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Informationsunterlagen zum Einsatz von Varumin

Fallbeispiel Fr. W. - Pankreas-Ca, mit Lebermetastasen

Rosenheim, den 5. Februar 2014

Die beiliegenden Unterlagen wurden uns

freundlicherweise von Fr. W. persönlich zur

Verfügung gestellt, um diese Dokumente zu

einem allgemeinen Informationsdokument

für Betroffene zusammenzustellen.

Dafür bedanken wir uns an dieser Stelle

nochmals sehr herzlich!

Die zusammengestellten Seiten dokumen-

tieren den Verlauf und die Entwicklung ihrer

Erkrankung unter dem Einsatz von

Chemotherapie und Varumin.

WICHTIGER HINWEIS:

Keinesfalls ist Varumin durch die hier

bereitgestellten Informationen als das

Heilmittel gegen Krebs zu verstehen!

Auch bei Frau W. kann nicht von einer

Heilung, durchaus aber von einem ausge-

sprochen positivem Behandlungsverlauf

gesprochen werden. Auch ist diese Info-

sammlung in keinster Weise als Anleitung

zur unbegleiteten Selbstbehandlung

anzusehen!

Kurzfassung:

Erstdiagnose Febr. 2013 - Pankreaskopfcarcinom uT3N+G2, mit V.a. Lebermetastasen

Von Febr. 2013 bis Anfang Aug. 2013 Chemotherapie nach Folforinox-Schema (Gesamt 11.

Kurse), danach Abbruch der Chemo, da die Nebenwirkungen zu stark wurden.

Seit der 2.ten Chemo (Mitte März 2013) bis heute nimmt Frau W. Varumin ein.

Selbiges wurde ihr von einer naturheilkundlich arbeitenden Ärztin verordnet.

Ihr Allgemeinzustand verbesserte sich im weiteren Verlauf deutlich, ihr Appetit nahm zu und

die Chemo wurde besser vertragen. Es werden keine Schmerzmittel genommen.

Inzwischen hat sich ihr Körpergewicht wieder normalisiert und Frau W. geht heute wieder

ihren normalen Tätigkeiten nach (Info aus persönlichem Telefonat).

Wie den Berichten zu entnehmen ist, sind die Lebermetastasen nicht mehr da und der

Primärtumor hat sich von 3,3 (?) 2,8 cm auf inzwischen 1,5 cm verkleinert.

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Tumormarker:

von CA19-9 (609) CEA (9,2) Normwerte: CA19-9 (<37) CEA (<4,7)

auf CA19-9 (13) CEA (2,0)

Die letzte Befundergänzung zum CT vom 22.01.2014 wurde handschriftlich übermittelt:

"Im Verlauf vom 19.06. über den 21.08.2013 zeigt der Pankreastumor

unter Therapie (man beachte jedoch seit Anfang August 13 keine Chemo mehr)

eine Rückbildung des Querdurchmessers von 28 über 20 auf heute ca. 15 mm.

Weiterhin kein Nachweis einer filiatypischen hepatischen Herdabsetzung

(d.h. Leber ist frei)".

Im CT-Bericht selbst (siehe Anlage 22.01.2014) wird von einer unscharf abgrenzbaren kleine

Herdsetzung im Übergangsbereich des Pankreaskorpus zum Pankreaskopf geschrieben.

Die nächste Kontrolle von Frau W. wird wohl in ca. 3 Monaten stattfinden.

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Was ist Varumin?

Ausführliche Informationen in englischer Sprache auch mit Bezugsadressen finden sie hier:

http://varumin.com.mk/index.html

Inhaltsstoffe lt. Herstellerangaben:

• Varumin 1

Aloe vera Trockenextrakt, echte Alantwurzel, Propolis

• Varumin 2

- Aloe vera Trockenextrakt, echte Alantwurzel, Mistel, Kornelkirsche, Ringelblume,

Schafgarbenkraut, Wurzel vom Hundszahngras, Johanneskraut

Kontraindikationen lt. Herstellerangaben:

• Colitis ulcerosa, M. Crohn, Hyperthyreose, während der Schwangerschaft und wenn

gegen einen der Inhaltsstoffe eine Allergie besteht

Dosierung bei Tumorerkrankungen lt. Herstellerangaben:

• Varumin1 (die kleine Flasche) vollständig auf einmal trinken

• dann nach 6 Stunden mit Varumin2 (die große Flasche) beginnen

o davon bitte nur je 1 Esslöffel und das 4x tgl. immer im Abstand von 6 Std.

Sollte der Patient gerade schlafen, bitte unbedingt schlafen lassen! Schlaf ist

wichtig! Es dürfen also auch mal 7 - 8 Std. zwischen den Gaben liegen

Varumin kann auch während einer Chemo-/Strahlentherapie eingenommen werden. Bei

anderen Erkrankungen ist die Dosierung mit dem Arzt oder Heilpraktiker zu besprechen.

Ernährungshinweise lt. Herstellerangaben:

grundsätzliche Empfehlung zur Ernährung, bitte auch die Informationen unter:

http://varumin.com.mk/index.html lesen.

Aus Gründen der uns obliegenden Sorgfaltspflicht raten wir dringend dazu Varumin nur

unter therapeutischer Begleitung durch einen Arztes oder Heilpraktiker einzunehmen!

Dies gilt nicht zuletzt auch deshalb, damit regelmäßig Blutwerte überwacht und eventuell

erforderliche Dosierungsanpassungen vorgenommen werden können.

Bildgebende Verfahren zur Verlaufskontrolle werden i.d.R. von fachärztlicher Seite her

ohnehin alle 3 Monate angesetzt und durchgeführt.

Im Regelfall zeigt sich die einsetzende Wirkung beim Einsatz von Varumin innerhalb von 4

Wochen (lt. Herstellerangabe)