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Wissensbilanzen und Zukunftsfähigkeit einer Stadt Fallbeispiel Kempten Tourismus- und Veranstaltungsservice. Nürnberg Juni 2013 Martina Dufner-Wucher, Geschäftsführerin Kempten Tourismus- und Veranstaltungsservice, martina.dufner-wucher @kempten.de - PowerPoint PPT Presentation
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ZFI (Pfeifer/Kivikas/Wulf)™
München26. März 2007
Wissensbilanzen und Zukunftsfähigkeit einer StadtFallbeispiel Kempten Tourismus- und Veranstaltungsservice
Nürnberg Juni 2013
Martina Dufner-Wucher, Geschäftsführerin Kempten Tourismus- und Veranstaltungsservice, [email protected]
Mart Kivikas, Geschäftsführer Wissenskapital ZFI/ECI GmbH, [email protected]
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Bilanz
Eigenkapitel
(incl.
Jahresüberschuss)
Fremdkapital
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögens- gegenstände des Anlage- vermögens (IAV)
...
Umlaufvermögen
Je mehr in immaterielles Vermögen und somit in den zukünftigen Erfolg investiert wird, je geringer ist der Gewinn.
Der Investitionscharakter verschwindet.
Informationsdefizite der Finanzbilanz
Aufwendungen
(z.B. Materialaufwand,
Personalaufwand,
Werbeaufwendungen,
F+E-Aufwendungen)
GuV
Ertrage
(z.B. Umsatz, Zinsertrag,Mietertrag)
Gewinn
Synonyme für immaterielles Vermögen: immaterielle Ressourcen, immaterielle Güter, immaterielle Werte, intangible assets, intellectual capital, intellectual property, knowledge-based assets oder Wissenskapital.
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Faktor
Mensch
Beziehungen in der Stadt und Region
Lebens-qualität
KommunaleVersorgung
Investition in immaterielle Ressourcen
Effekt auf die Region
Effekt auf Städten und Kommunen
Hoffentlich wiedergewählt!
t0 ... tX
Investitionen
Attraktivität der Stadt
Finanzielle Kennzahlen Nicht-finanzielle Kennzahlen
Die Wertschöpfungskette in der Region
Gute Kom-
munalpolitik
Effektive und
Transparente
Abläufe
Strukturen/ Prozesse der Verwaltung
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Vorgehensweise bei der Erstellung der Wissensbilanz
EF
EF
EF
EF
EF
Stärken Schwächen
Chancen Risiken
Ermittlung relevanter Einflussfaktoren (EF)
EF
Quantität
Qualität
Systematik
Bewertung der Einflussfaktoren (EF)nach Quantität, Qualität undSystematik
EF EF
EF
EFEF
Bewertung der bilateralen Wirkungs-zusammenhänge
Zuordnung von Indikatoren zu den jeweiligen Einflussfaktoren
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• HK 1 – Fachkompetenzen– TVöD-Anwendung erschwert
Personalbeschaffung v.a. im Bereich Veranstaltungstechnik
• SK 4 – Prozess- und Verfahrensinnovation – „wir können unsere über Jahren erarbeiteten
Prozesse nicht gewährleisten wegen Vorschriften (öffentliches Haushaltsrecht macht Ausschreibungen erforderlich, bei komplexeren Aufträgen großer Aufwand um neue Firmen einzuweisen, Risiko der ordnungsgemäßen und fristgerechten Ausführung)
Kommentare aus der Stadtverwaltung
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• BK 1 – Kundenbeziehungen– Ansprüche aus der Bevölkerung sind hoch,
Allgäuer Festwoche ist Imageträger für die Stadt,
– Zahlreiche Vorschriften im Zusammenhang mit Veranstaltungen müssen eingehalten werden, immer mehr Auflagen (Sicherheitskonzepte, Brandschutz, Trinkwasserverordnung etc.), Budget begrenzt, Personalbeschaffung zunehmend schwierig, Vergabevorschriften für öffentliche Aufträge müssen eigehalten werden.
Kommentare aus der Stadtverwaltung
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Bilanz, GuV Anhang
Wissensbilanz
Erfolgsfaktoren
Wechselwirkungen
Indikatoren
Beziehungskapital
Humankapital
Strukturkapital
Lagebericht
•Schnittstellen definieren
•strukturierte, verifizierbare und testierbare Berichts-struktur konzipieren
•in ein DATEV- und XBRL-Format transformieren
Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung
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Danke!
Wissensbilanz
Finanzbilanz nach HGB
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