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Mitteilungsblatt des Quartiervereins und des Gemeinschaftszentrums Telli Nr. 03.2007 34. JAHRGANG www.aarau-telli.ch März 2007 Und das war’s dann! Im Jahr 1999 beschloss die Winterthur Leben in Winterthur, (sie ist die Eigentümerin), dass die Überbauungen B und C in der Delfter- strasse in Aarau nach allzu vielen Reparatu- ren ganz saniert werden müssten. Sie liess von der Firma Gähler und Partner eine Studie erstellen. In Projekt A wurde die Aussener- neuerung, Flachdachsanierung, Ersatz der Briefkastenanlagen, Betonsanierungen, Er- satz der Sonnerieanlagen etc. ins Auge ge- fasst. Danach kam Projekt B an die Reihe, die Renovation der Wohnungen in diesen beiden Blocks. Nachdem die Gesamtfinanzierung im Betrag von ca. 40 Millionen sichergestellt Die Übersetzungen finden Sie neu auf dem farbigen Blatt in der Mitte dieser Telli Post. Troverete la traduzione sul foglio colorato a metà del Telli Post. Tercüme edilmis olan eki renkli kagidi, defterin orta kisminda bulacaksiniz. Prevod u boji se nalazi na srednjoj strani Telli Post. alt neu

Nr. 03.2007 34. JAHRGANG März 2007 · Mitteilungsblatt des Quartiervereins und des Gemeinschaftszentrums Telli Nr. 03.2007 34. JAHRGANG März 2007 Und das war’s dann!

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Mitteilungsblatt des Quartiervereins und des Gemeinschaftszentrums Telli

Nr. 03.2007 34. JAHRGANG www.aarau-telli.ch März 2007

Und das war’s dann!Im Jahr 1999 beschloss die Winterthur Lebenin Winterthur, (sie ist die Eigentümerin), dassdie Überbauungen B und C in der Delfter-strasse in Aarau nach allzu vielen Reparatu-

ren ganz saniert werden müssten. Sie liessvon der Firma Gähler und Partner eine Studieerstellen. In Projekt A wurde die Aussener-

neuerung, Flachdachsanierung, Ersatz derBriefkastenanlagen, Betonsanierungen, Er-satz der Sonnerieanlagen etc. ins Auge ge-fasst. Danach kam Projekt B an die Reihe, die

Renovation der Wohnungen in diesen beidenBlocks. Nachdem die Gesamtfinanzierung imBetrag von ca. 40 Millionen sichergestellt

Die Übersetzungen finden Sie neu aufdem farbigen Blatt in der Mitte dieserTelli Post.

Troverete la traduzione sul fogliocolorato a metà del Telli Post.

Tercüme edilmis olan eki renkli kagidi,defterin orta kisminda bulacaksiniz.

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war, konnte das erste Projekt zwischen 2002und 2003 abgeschlossen werden.

Als Bauleiter für Projekt B waren Herr C. Pe-ter und die Herren J. Lang und F. Bigler ver-antwortlich für den Gesamtablauf. Sie arbei-ten für die Firma Anliker, Totalunternehmung,und waren daher für sämtliche Ausschrei-bungen und Bau-Aufträge dieser derzeitgrössten Sanierungs-Baustelle der Schweizverantwortlich. Und es „wimmelte“ plötzlichvon Handwerkern, die zunächst in Block B zu-griffen. Zwischen 50 und 80 Männer kamenzum Einsatz. Im Durchschnitt wurden in etwa30 Wohnungen immer gleichzeitig gearbei-tet. Dafür brauchte es sowohl Leute, die allealten Einrichtungen entfernten, als auchFachleute für Elektrisch, Sanitär, Glaserarbei-ten, Bodenleger, Maler und viele mehr, dieaus den 581 einzelnen Baustellen dann wie-der eine „Wohnlandschaft“ machten. So gabes eine Menge zu kontrollieren und zu beauf-sichtigen und Arbeitstage von 6,00 Uhr bis18,00 Uhr waren die Regel.

Die Mieter wurden alle ausführlich von FrauWidmer, Bewirtschafterin Wincasa Olten, in-formiert. Sie konnten sich auch jederzeit ansie oder einen der Bauleiter wenden, wennFragen auftauchten oder etwas nicht auf An-hieb funktionierte. Und sie hatten vorab dieGelegenheit, schon mal „eine Nase voll“ neh-men zu können, bevor es bei ihnen losging.D.h., sie konnten sich eine fertige Muster-wohnung anschauen. Auf Einzelwünschekonnte nicht eingetreten werden, da gleiche

Wohnungen nach dem Umbau auch gleichaussehen sollten. Um die Wohnungen für je-weils rund 4 Wochen leer zu haben, da ohneElektrisch und Wasser, dafür mit reichlichStaub und Lärm versehen, kaum jemand inder Wohnung bleiben konnte, galt es, Leer-wohnungen bereit zu stellen.

Es wurde jetzt aus-, um- und wieder eingezo-gen. Im Block B betrug der Wechsel: eigeneWohnung/Leerwohnung/eigene Wohnungrund 30 %. Im Block C war es sogar ein 50 %Wechsel. Die Telli ganz verlassen haben etwa25 % der Anwohner, wobei es sich vorwie-gend um Familien handelt. Im Augenblick ste-hen noch viele, vor allem grosse Wohnungen,im Block C leer, während die 1 – 3 ½ Zimmer-Wohnungen alle belegt sind.

An den Geschmack der verantwortlichen„Farbgeber“ für den Aussenanstrich mussteman sich zum Teil sehr gewöhnen. Ein biss-chen zu bunt, war von vielen zu hören. Aberwir alle wünschen uns, dass die jetzt noch sofrischen Farben auch möglichst lange frischbleiben werden. In etwa zwei Jahren gibt esnoch eine Nachkontrolle. Und das war’s dann.

Dem gesamten Bautrupp kann man nur be-scheinigen, dass alle ihr Bestes gegeben ha-ben und somit gehört ihnen und der Baulei-tung ein herzliches Dankeschön für die vor-zügliche Arbeit.

Vera SeebergerMitglied des Redaktionsteams

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Auch ich bin vor vielen, vielen Jahren einmalin die Schule gegangen. Und zwar als Kind ei-ner nicht gerade begüterten Familie in die Be-zirksschule, zusammen mit anderen Kindernaus reichen Industriellenfamilien. Es wäre je-doch keinem dieser reichen Kinder je einge-fallen, uns Ärmere wegen der einfacherenKleidung auszulachen oder anzumachen. Ei-ner meiner besten Schulkollegen, ein hoch-intelligenter Junge, kam oft in geflickten Pul-lis zur Schule.

Da wäre nie, aber auch gar nie, ein abschät-ziges Wort über ihn gefallen. Aus ihm ist spä-ter ein guter Gymnasiallehrer geworden. DerSchulkollege aus der reichsten Familie warallerdings auch nie auffällig anders angezo-gen als der Rest der Klasse. Ich denke des-halb, dass das heute offenbar übliche diskri-minierende Gebaren der reicheren Kinder ge-genüber den ärmeren nicht im Kind drin-steckt, sondern von den Eltern herrührt. Die-sem Fehlverhalten dann mit einer Schuluni-

form zu begegnen, halte ich deshalb für rei-nen Etikettenschwindel, wie er unter den Er-wachsenen gang und gäbe ist. Sie, geschätz-te LeserInnen, merken schon an dieserSchreibweise, wie geschätzt Sie wirklichsind, denn wir haben aus der alten Schreib-weise Leser/innen einfach ein einziges Wortgemacht. Wir haben nicht vor, Ihnen unsereWertschätzung wirklich zu erbieten, sonstwürden wir nämlich jeweils für die weiblicheForm ein eigenes Wort hinsetzen, also Lese-rinnen und Leser, Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter, statt lediglich MitarbeiterInnen,aber so viel Platz sind Sie offensichtlich nichtwert. Und falls Sie noch sehr jung sind, nochin der Lehre, dann basteln wir uns auch dafüreinen passenden Ausdruck. Früher nannteman Euch Lehrlinge, in Deutschland ist deroder die AZUBI entstanden, der oder die Aus-zubildende. Mir hat diese Wortschöpfung im-mer gefallen, mir vermittelt sie ein Gefühl ei-ner Gruppe von jungen Menschen in einergleichen Lebenssituation und hat für mich je-denfalls keinerlei negativen Unterton.

Nun, Lehrlinge sind out, die heissen jetzt Ler-nende. Was hat sich geändert? Nichts. Nurdie Etikette. Ach, wenn die Erwachsenenauch nur die geringste Ahnung hätten, wasfür eine Welt sie ihren Kindern geschaffen ha-ben! Eine emotionale Tiefkühltruhe, die zwarwunderbar designt ist, aber den Bedürfnis-sen der Jungen in keinster Weise entspricht.

Robert WullschlegerMitglied des Redaktionsteams

Liebe Leserin, lieber Leser

Robert WullschlegerMitglied des Redaktionsteams

Editorial

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ge gespielt. Täglich betreten zirka dreissigKinder das Trefflokal, vermehrt nehmen auchTeenies unser Angebot war. Gegen 18 Uhr,wenn es langsam dunkel wird, und die letzenKinder gegangen sind, räumen wir auf undschreiben einen Tagesbericht. Meist müde,aber glücklich blicken wir auf einen anstren-genden, aber schönen Trefflokaltag mit vielenverschiedenen Kindern zurück.

Die Computerkurse von Karin Sarica warenauch diesmal ein grosser Erfolg. Falls auchSie Interesse haben: die neuen Kursdatensind schon bekannt.

Wenn wir uns gegen 13 Uhr auf den Weg in dieDelfterstrasse machen, hören wir schon vonWeitem die Stimmen der Kinder. Es dauertmeist nicht lange und die ersten rufen: „ Da-maris und Olivia kommen!“ In diesen Mo-

menten müssen wir immer etwas schmun-zeln, wir finden es schön, dass sich die Kinderso auf den Nachmittag im Trefflokal freuen.Vor der Türe steht meist eine lange Schlangeund alle warten darauf, dass wir den Schlüs-sel drehen und sie rein können. Nachdemsich alle auf der Besucherliste eingeschrie-ben haben, fängt der Kampf um die Computeran. Immer zwanzig Minuten am Stück dürfendie Kinder ihre Zeit im Internet verbringen.Die anderen spielen in dieser Zeit Billard,Tischfussball, Kartenspiele, malen oder be-schäftigen sich sonst irgendwie. Die neu ge-kauften Spiele „Kuhhandel“ und „Speed“sind der Hit und wurden in diesem Monat re-

Ein Tag im Trefflokal

Trefflokalc/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 [email protected] | Tel. 062 824 71 79

Kursdaten:Anfänger-WiederholungskursMo 12. / 19./ 26.03 + 2./ 16.04.2007jeweils wieder von 09.00 – 11.00 UhrEs sind schon 5 Teilnehmer angemeldetFreier Platz: 1

Excel / Word-Kurs (für Anfänger)Mo 23./ 30.04. + 7./14./21.05.2007,auch von 09.00 – 11.00 UhrAngemeldet 2 PersonenFreie Plätze: 4

Anmeldung an K. Sarica 062 827 29 00oder [email protected]

Olivia

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IMPRESSUMHerausgeber: Quartierverein Telli undGemeinschaftszentrum Telli, AarauRedaktionsteam: Hans Bischofberger, Be-at Lauterjung, Georges Peier, Irène RöschZwick, Vera Seeberger, Robert Wullschle-ger, Produktion: Philip MoserAnschrift: Redaktion Telli-Post, Postfach543, 5004 Aarau, Mail: [email protected], Layout und Druck: marc-jean GmbH, Druckerei+Werbeatelier,Tellistr. 114, 5000 Aarau, www.marc-jean.chTel. 062 824 25 29, [email protected]: am 15. des VormonatsErscheinungsweise: 10x jährlichDez./Jan. + Juli/Aug. als DoppelnummernAuflage: 2'600 Exemplare

Wird kostenlos an alle Haushalte undGeschäfte inklusive Postfächer desTelli-Quartiers abgegeben.

Dia-Multivisions-schau Panamobil

von Alaska nach Feuerland2 Jahre, 70’000 Km, 13 Länder

Donnerstag, 15. März 200720.00 Uhr im Gemein-schaftszentrum Telli

Eintritt: CHF 18.–www.panamobil.de

Die nächste Kleiderbörse findet im Gemein-schaftszentrum Telli wie folgt statt:

Angenommen werden: Frühlings- und Som-merkleider, Autositze, Maienzugkleider, Lauf-gitter, Schuhe bis Grösse 35, Kindervelos,Spielsachen, Rollerskates bis Grösse 40

Frühjahrs-Kinderkleiderbörse

Annahme:Dienstag, 27. März, 13.00–17.00 Uhr

Verkauf:Mittwoch, 28. März, 10.00–15.00 Uhr

Auszahlung:Donnerstag, 29. März, 13.30–16.00 Uhr

Bitte beachten: • Pro Kundin werden bis zu 50 Kleiderarti-

kel, bis zu 30 Spielsachenartikel und bis zu 10 Paar Schuhe entgegengenommen.

• Die Kinderkleiderbörse übernimmt für Ar-tikel, die anlässlich der Börse gestohlen werden, keine Haftung.

• Nicht angenommen werden Kinderwagen und Buggies, Velositze, Plüschtiere und Schuhe ab Grösse 36.

Im Tellizentrum stehen genügend Gratispark-plätze zur Verfügung. Das Team der Kinder-kleiderbörse Aarau freut sich auf Ihren Be-such. Mehr Infos unter:www.kinderkleiderboerse.ch

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5000 Aarau AG,Telefon 062 849 75 49 l 5612 Villmergen AG,Telefon 056 621 03 23 l 8222 Beringen SH,Telefon 052 682 19 45 l 3401 Burgdorf BE, Telefon 034 423 23 00 l 3280 Murten FR, Telefon 026 670 44 44 1628 Vuadens FR, Telefon 026 913 85 21 l 7205 Zizers GR, Telefon 081 330 82 82 l www.meiko.ch

Wir bleibenbeim Besten.

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ARBEITSGRUPPE

KULTURDie Arbeitsgruppe Kultur setzt sich aus NoesKempen, Edith Koller und Gaby Shoemakerzusammen. Wir können auf zwei sehr erfolg-reiche Kunstausstellungen zurückblicken.Zum zweiten Mal organisierten wir einenSpielnachmittag für Jung und Alt. Auch diesesneue Angebot in der Telli vermag zu begei-stern. Einen weiteren Höhepunkt durften wirmit dem Behinderten-Theater setzen. Nichtnur vermochte die Schöpfungsgeschichteden Saal im Gemeinschaftszentrum mit Zu-schauern zu füllen, sondern auch die Pressewar vor Ort. Bei all diesen Events konnten wir

auf die aktive Mitarbeit von Hans Bischofber-ger, Leiter des Gemeinschaftszentrums,zählen. Allen, die dazu beigetragen haben,dass wir erfolgreich an die Öffentlichkeit tre-ten konnten, danken wir herzlich.

Edith Koller

Bachputzete

Samstag, 31. März 2007von 9.00 bis ca. 12.00 Uhr

Treffpunkt: Gemeinschaftszentrum Telli

Bitte zweckmässige Kleider mitbringen(Stiefel, Handschuhe und alte Sachen).

Anschliessend wird ein Imbiss offeriert, beischönem Wetter werden wir im Wald bräteln.

In der Interessenvertretung Bewohnerschaftarbeiten Myrta Gautschi, Noldi Gnädig undEdith Koller. Es ist eher ein ruhiger Job. Wirkonnten einige Anfragen weiterleiten, odersie selber beantworten. Dies scheint ein gut-es Zeichen zu sein, denn offensichtlich gibt eskeine grösseren Probleme. Wir haben uns

Interessenvertretung Bewohnerschaft Telli (IVB)über Kabelfernsehen orientiert und sind zumSchluss gekommen, dass in dieser schnellle-bigen Zeit ein Projekt weg von Cablecom zueinem anderen Anbieter zu aufwändig und zuteuer wäre.

Edith Koller

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Quartierverein TelliPostfach 543 | 5004 Aarau

www.aarau-telli.ch

Es freut sich der Bachverein und der Vorstanddes Quartiervereins Telli.

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Nachbarschaftshilfe Tellic/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 AarauChristina Furter | Tel. 079 655 90 20

ben, dass Einkäufe erledigt werden oder,oder…

Es sind fast keine Grenzen gesetzt.

Es gibt nur eine Einschränkung:Wenn Sie innert 48 Stunden keinen Anruf er-halten, ist Ihr Wunsch zurzeit nicht erfüllbar.Am Besten versuchen Sie es später noch ein-mal.

Alles klar – wunderbar

Christina Furter,Nachbarschaftshilfe Telli

So erreichen Sie uns:Online unter: [email protected] unter: 079 655 90 20

Nach mehr als einem Jahr Projektdauer ist esan der Zeit zurückzuschauen. Es gab viele zu-friedene Gesichter von Hilfesuchenden. Sokonnten ca. 30 Einsätze abgewickelt werden.Die Meisten wünschten sich Hilfe bei techni-schen Schwierigkeiten und beim Posten. Soentstanden Beziehungen zwischen Alt undJung und manch ein Helfer freute sich überdas Dankeschön oder die Schoggi als Aner-kennung für die geleistete Hilfe.

Dabei spielt es keine Rolle ob Sie wünschen:dass Ihr Computer nicht mehr abstürzt, dassIhnen jemand ein Möbel zusammen baut,dass Sie Begleitung beim Spaziergang ha-

Nachbarschaftshilfe im neuen Kleid

So funktioniert es: Sie brauchen Hilfe?Rufen Sie uns an und wir werden versu-chen, innert 48 Std. das Gewünschte zuorganisieren.

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Die Gruppe der bewegungsfreudigen Kinderist noch grösser als im vergangenen Winter.Mit riesigem Eifer klettern, springen und hüp-fen die Kinder jeden Freitag durch die Halle.Es ist, als ob sie kaum genug Bewegung ha-ben könnten.

Mit grossem Stolz wird nach dem Turnen denEltern verkündet: „Jetzt kann ich sogar denKopfstand“ oder „heute traf ich 5 mal denBasketballkorb!“

Und alle freuen sich aufs nächste Mal, wennwir singen: Chum du au met, s’isch weder Zyt,chum au du is Chinderturne…

Irène Rösch ZwickMitglied des Redaktionsteams

Juhui, es ist Freitag, wir turnen wiederDie Kindergärtner und 1. Klässler rennen indie Turnhalle so schnell sie können. „Spielenwir heute Fussball?“, fragt der eine Bub.„Wann darf ich wieder Tarzan sein?“, fragt einMädchen. So tönt es am Freitagnachmittag inder Turnhalle der Primarschule Telli im Kin-derturnen.

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Vor mehr als 30 Jahren wurde das GZ in derTelli feierlich eröffnet. In der Stiftungsurkun-de steht unter Artikel 2 „ Ziel des GZ ist es, inder Telli allen Bevölkerungskreisen Hilfe an-zubieten, damit sie ihre Bedürfnisse im so-zialen und kulturellen Bereich wahrnehmenund Aktionen für deren Erfüllung einleitenkönnen. Insbesondere fördert das GZ die zwi-schenmenschlichen Beziehungen im Quartierund den Kontakt mit der übrigen Bevölkerungin Stadt und Region.“

Wie wird nun dieser Auftrag in der heutigenZeit umgesetzt?

Vermietungen Das GZ bietet Räumlichkeitenvom Saal über die Kegelbahn bis zu den Sau-nas an, die für Anlässe gemietet werden kön-nen. Die Räumlichkeiten können jeden Taggemietet werden. Ausnahme: 3 Wochen Be-triebsferien im Sommer.

Das GZ ist auch zuständig für die Vermietungdes Clubhauses an der Neuenburgerstrasse.

Projekte Das GZ setzt Wünsche, Ideen undVorschläge zusammen mit BewohnerInnender Telli um.

Das GZ arbeitet eng mit dem Vorstand des Quar-tiervereins zusammen und unterstützt diesenbei der Umsetzung des Jahresprogramms.

Das GZ ist zuständig für das Trefflokal an derDelfterstrasse. Zur Zeit wird dort von Montagbis Freitag jeweils am Nachmittag ein begleite-ter Treff für Kinder angeboten. Zudem werdenregelmässig Computerkurse durchgeführt.

Anlaufstelle Das GZ ist Ansprechs- und Aus-kunftsstelle bei Fragen von A-Z.

Das Sekretariat des GZ ist offen von Dienstagbis Freitag von 14.00 – 18.00 und am Samstagvon 9.00 – 11 Uhr.

Das GZ freut sich auf Ihren Besuch.

Angebote des Gemeinschaftszentrum Telli (GZ)Cosa offre il Gemeinschaftszentrum Telli (GZ))

Più di 30 anni fa è stato inaugurato nel Telli ilcentro GZ. L’art. 2 degli statuti della fonda-zione cita: „scopo del GZ è di offrire aiuto atutta la popolazione locale, individuare ibisogni socio-culturali degli abitanti del quar-tiere e concretizzare i progetti indispensabili.Il centro GZ favorisce inoltre le relazioniinterpersonali tra il quartiere ed il resto dellapopolazione della città e della regione“.

Come si svolge oggi tale arduo compito?

Affitti sale e locali Per qualsiasi tipo di mani-festazione o festeggiamenti il GZ mette a dis-posizione, con un modico contributo finan-ziario, locali e sale allestiti da saune sino allepiste di birilli. Si possono affittare tutti i giorniad eccezione delle 3 settimane di ferie estive.

Il GZ gestisce anche l’affitto della casetta(Clubhaus) presso la Neuenburgerstrasse.

Progetti Il GZ traduce in pratica desideri, ideee proposte in collaborazione con gli abitantidel quartiere Telli.

Il GZ lavora in stretta collaborazione con ilcomitato direttivo dell’associazione del quar-tiere dando un valido contributo al program-ma annuale.

Il GZ è responsabile anche del locale d’incon-tro (Trefflokal) presso la Delfterstrasse. Almomento, il locale è frequentato da bambini,tutti i pomeriggi, dal lunedì al venerdì. Inolt-re si tengono regolarmente anche corsi dicomputer.

Ufficio responsabile Il GZ è lo sportello diriferimento e di informazioni per ogniquesito; dalla A alla Z.

Il segretariato del GZ è aperto dal martedì alvenerdì dalle 14.00 alle 18.00.

Vi aspettiamo con immenso piacere!

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Nin sundugu imkanlar Gemeinschafts-zentrum Telli (GZ)

30 Sene öncesi Telli’de GZ mu mutlu vesevinçle açılısını yapıp faaliyetlerinebaslamıstı. Stiftung tüzügünde Madde 2deki hedefini belirttigi gibi, GZ çevresindekiHalka kültürel ve sosyal alanda birbirleriylekaynasmalarını saglayıp desteklemistir. Tellisemtinin sakinleriyle bölge sehrin sakin-lerinin bir araya gelmelerine de özengöstermistir.

Bundan böyle faaliyetler nasıl devamedecek?

Kiralama Salon ve odalar, Kegelbahn’danSaunaya kadar alısıldıgı gibi hizmete devamedecek, bu yerler, 3 hafta yaz izninin dısındagünlük kiralanabilir.

GZ aynı zamanda Neunburgerstrasse. dekiClubhauses dan sorumludur.

Projeleri GZ, Yeni fikir istek ve önerileri çevresakinleriyle birlikte gerçeklestirecek. Çevrekulübü. Icra heyeti ile sıkı bir çalısma içindeolup, bu senenin programında olançalısmalarını tatbikata sunacak.

GZ Delfterstr. deki Trefflokal dendesorumludur. Pazartesi sinden Cuma günüdahil her gün.

Ögleden sonra çocuklar için bulusma düzen-lemektedir aynı zamanda orada düzenli birsekilde Kompüter kursları da yapılmaktadır.

Danısma GZ aynı zamanda danısmayerinizdir. A – Z kadar ne sormak istiyorsanızgelebilirsiniz.

GZ Büronun açık oldugu günler ve saatler:Salı – Cuma saat 14 00 - 18 00 arasi veCumartesi saat 09 00 -11 00 arası

GZ çalısanları, ziyaretlerinizden memnunkalıp tesekkür eder.

Ponude GZ Telli

Pre 30 god. svecano je otvoren GZ u Telliju. Ustatutu udruzenja stoji clan 2: „ Cilj GZ da sesvim stanovnicima Tellija ponudi pomoc, stoznaci, da se vase potrebe, kako u socijalnim,tako i u kultrnim oblastima ozbiljnorazmatraju kako bi se pomoglo u realizovan-ju. Posebno angazovanje GZ je u medjuljudskim odnosima u kvartiru kao i samkontakt sa ostalim stanovnicima u gradu iregionu.“

Kako se taj zadatak u sadasnje vremesprovodi?

Iznajmljivanje GZ vam pruza mogucnostiznajmljivanja sale, kuglane, saune, svakogdana za razlicite dogadjaje, osim za vremeletljeg raspusta kada je GZ zatvoren trinedelje.

GZ je takodje zaduzen za izdavanje Clubhau-ses u Neuenburgerstrasse.

Projekte GZ ucestvuje u ostvarivanju zelja,predloga i ideja zajedno sa stanovnicimaTellija.

GZ je u tesnoj saradnji sa kvartirudruzenjemi podrzava ga u sprovodjenju godisnjegprograma.

GZ je zaduzen i za Trefflokal u Delfterstrasse.Za sada se tamo od ponedeljko do petka kaoi popdne, organizuje susret sa decom uprisustvu pratioca. Ujedno se odrzavaju Ikursevi za kompjuter.

Informacije GZ vam daje informacije od A-Z.Sekretariat GZ radi:

Utorak – Petak od 14-18 hSubota 9-11h

GZ se unapred raduje vasoj poseti

Angebote des Gemeinschaftszentrum Telli (GZ)

16 MÄRZ 2007

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MÄRZ 2007 17

COIFFURE

COIFFURE

Rita Lutz-HürlimannRütmattstrasse 75004 AarauTel. 062 822 44 40

Bei der Frey-Kanal-Ausweitung zwischenMoos- und Holzbrücke haben Füchse (odersind es Dachse?) eifrig an neuen Behausun-gen gegraben. Normalerweise graben Dach-se Wohnhöhlen und die Füchse ziehen späterein. Die sichtbaren Spuren weisen hier jedocheher auf Füchse hin.

Die nächsten bekannten Standorte vonFuchsbauten sind auf der Zurlindeninsel zwi-schen den Aareläufen. In der Nähe der Wohn-höhlen am Ufer konnten in den letzten Jahrenimmer wieder spielende Jungfüchse beob-achtet werden.

Vielleicht werden wir dies im Sommer aucham Frey-Kanal tun können. Auf jeden Fallweist der Wohnungsbau am Frey-Kanal dar-

Wohnungsbau am Frey-Kanal

auf hin, dass die Telli auch für diese Tiere at-traktiv genug ist, um sich hier niederzulas-sen.

Peter Jean-Richard

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Öffnungszeiten: Montag ab 13.30 Uhr, übrige Tage durchgehendDonnerstag bis 20.00 Uhr, Samstag 08.00 – 17.00 Uhr

F. + B. Horlacher, eidg. dipl. ApothekerEinkaufszentrum Telli, 5004 Aarau, Tel. 062 824 84 64

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Kompetente Beratung durch Apotheker/-innen und dipl. Pharma-Assistentinnen:

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12 harte Kerle haben sich am 14. Februar zumersten Kursteil im GZ getroffen. Unter der Lei-tung von Martin Bachmann wurde gelacht,getanzt, getobt, gekämpft und …..

Faire Jungs sind starke Jungs

Der dreiteilige Kurs, organisiert vom Kath.Pfarramt Peter & Paul, der ReformiertenKirchgemeinde Aarau, der Schulsozialarbeitder Primarschule Telli und des GZ wird am 28.Februar beendet.

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Die Rätselseitec/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 AarauGeorges Peyer????

Lösungen aus der Telli Post Nr. 02/07:

Sudoku: 2 9 1Rätsel: Informationsveranstaltung

Aus 57 Einsendungen hat unsere Glücksfeefolgende Preisträger gezogen:

1. Preis: Peter Eng, Stüsslingen2. Preis: Matthias Weber, Möriken3. Preis: Graber Eduard, Aarau

Wir gratulieren den Gewinnern recht herzlich.

Wettbewerb 03/07

1. Preis:Gutschein EKZ TelliWert Fr. 30.–

2. Preis:Gutschein Bowling Center, AarauWert Fr. 20.–

3. Preis:Gutschein Rest. MalibuWert Fr. 10.–

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Die Rätselseitec/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 Aarau

Georges Peyer ????

Ausgefüllten Wettbewerbstalon bis spätestens 16.3.2007 in den Briefkasten desGZ Telli einwerfen oder senden an:Gemeinschaftszentrum Telli, Girixweg 12 , Postfach 622, 5004 Aarau

Name/Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon:

Lösung Zahlensudoku: Lösung Buchstabensudoku:

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Besser beraten werden.

Die NEUE AARGAUER BANK ist im Aargau zu Hause. Gerade deshalb sprechen wir dieselbeSprache wie Sie. Und setzen alles daran, dass Sie sich bei uns in Geldfragen bestens verstandenwissen und gut aufgehoben fühlen.

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Der bereits zur Tradition gewordene Herbst-markt wird auch dieses Jahr, neu als 1. Früh-lingsmarkt, auf dem Telliplatz durchgeführt.Dafür entfällt der Herbstmarkt.

Sie können Ihre Kunstwerke, Handarbeiten,kulinarische Spezialitäten oder Flohmarktar-tikel verkaufen. Der Markt wird bei jedemWetter durchgeführt.

Noch ein paar wichtige Informationen:

Masse des gedeckten Standes:Länge: 250 cm, Tiefe inkl. Stehraum: 200 cm

Masse des Tisches: L: 250 cm, B: 60 cm

Platzmiete: Fr. 25.– pro Stand oder Tisch

Anmeldeschluss: 25. April 2007

Anmeldung bei: Quartierverein Telli,Noes Kempen, Tuchschmidweg 5,5000 Aarau, Tel. 062 823 22 [email protected] Telli,Hans Bischofberger, Postfach 622,5004 Aarau, Tel. 062 824 63 [email protected]

Bis am 30. April 2007 erhalten Sie schriftlichdie Reservationsbestätigung und die Zuwei-sung ihres Standes.

1. Frühlingsmarkt/Flohmarkt auf dem Telliplatz

VVQ Quartierverein TelliQuartierverein TelliVQ Quartierverein TelliQuartierverein Telli

Samstag, 12. Mai 200710.00 bis 17.00 Uhr

Anmeldung für den 1. Frühlingsmarktauf dem Telliplatz

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Folgende Ware möchte ich verkaufen:

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� 1. Wahl Stand und 2. Wahl Tisch

� habe eigenes Standmaterial

Stromanschluss (gewünschtes ankreuzen)

� nein

� ja � 220 Volt � 380 Volt

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Am Spieltag vom 18. Februar standen tolleSpiele zur Verfügung. Wer trotz Sonnen-schein den Weg ins GZ fand, hatte viel Spass.Kinder und Erwachsene entdeckten neueSpiele und genossen ihre Lieblingsspiele.

Take it easy, Halli Galli oder Billard?

Irène Rösch ZwickMitglied des Redaktionsteams

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Ich gehe regelmässig in den Skaterpark Rollingrock.Dort treffe ich viele Kollegen, mit ihnen übe ich Tricksund Combos (das sind Kombinationen verschiedenerTricks, Sprüngen und Slides). Wenn ihr Fragen oderProbleme habt steht euch das Personal mit Rat undTat zur Seite.

Wenn der Hunger kommt, nach all den Anstrengungen,gibt es am Kiosk allerlei Leckeres. Im Shop hat eseine grosse Auswahl neuster Skates, T-Shirts undCaps. Es ist immer toll im Rollingrock. Wenn ihr Lusthabt auf mehr schaut unter www.rollingrock.chIndustriestrasse 44, 5001 Aarau, 062 823 30 23

Bericht von Kevin Suter, Primarschule Telli, 5. Klasse

Das Rollingrock

Kinderseite

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Zum Bericht in der Aargauer Zeitung,Regionalteil Aarau, vom Samstag, 17.2.2007

„Nordstrasse wird vorgezogen“(betreffend Staffeleggzubringer)

Aus diesem Zeitungsbericht entnehmen wir,dass gegenüber dem ursprünglichen Projektdes Staffeleggzubringers das Anschlussbau-werk in der Aarauer Telli neu als Kreiselanla-ge realisiert werden soll.

Eine kleine Änderung mit fatalen Auswirkun-gen für unser Quartier. In über zwanzig Jahrenhat der Stadtrat die Nordumfahrung der Stadtdoch noch realisiert. Das Werk ist dank seinerSalamitaktik bald vollbracht. Es fehlt nurnoch der Anschluss auf die Umfahrungs-strasse des Staffeleggzubringers.

Wir Tellianerinnen und Tellianer haben jetztnoch die letzte Gelegenheit uns dagegen zuwehren. Einerseits ist dies nicht Rechtens, an-dererseits werden wir den totalen Verkehrs-kollaps erleiden. Wir möchten Ihnen hierchronologisch unsere Behauptung belegen.

1. An der Generalversammlung des Quartier-vereins Telli vom 9.3.1990 erinnert der ehe-

Leserbrief

Maienzugstrasse 12Chantal Auderset • Termin nach Vereinbarung 062 534 57 61

malige Stadtrat Ruedi Rey daran, dass die Tel-listrasse eine Quartierstrasse sei. Da der Sou-verän die Nordumfahrung der Stadt an einerVolksabstimmung klar abgelehnt hatte, istdas Einleiten des Verkehrs über die Telli-strasse rechtsstaatlich nicht zulässig.

2. Zur Entlastung der Stadt wird von derWöschnau her die Schachenstrasse als „An-schluss an die Kettenbrücke“ realisiert.

3. Nachdem die Telli-Rampe durch die Stimm-bürger/innen abgelehnt wurde, wird der Sau-erländertunnel gebaut. Die Intervention derTellianer/innen, dass nur mit einem Linksab-bieger auf dem Kreuzplatz der Sauerländer-tunnel optimal genutzt werden kann wird ab-gelehnt. Eine zusätzliche Verkehrsbeziehungauf dem Kreuzplatz sei nicht tragbar.

4. Nach der Neugestaltung des Tellirains mitKreisel wird das darauf existierende Lastwa-genfahrverbot aufgehoben.

5. Die gutgemeinte Änderung der Signalisati-on der T5 durch die Verkehrskommission desQuartiervereins Telli wird mit Handkuss auf-genommen und Anfang 2004 umgesetzt (sie-he Telli-Post Sept. 2004).

6. Beim Bau des Sauerländertunnels wird die

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Doppelführung der Einspurstrecke in die Tel-li (scheinbar mangels genügendem Stau-raum) nachgereicht.

7. Momentan wird der Kreisel auf der Auf-fahrtsrampe zum Staffeleggzubringer nach-gereicht.

8. In naher Zukunft will die Stadt Aarau in derWöschnau ein Dosierungssystem einrichten.

Mit all diesen Punkte ist nun die Nordumfah-rung der Stadt vollendet und ergeben auf derAuffahrtsrampe zum Staffeleggzubringer in derTelli (Standort Gaskessel) folgende Situation:

Von Osten her wird der Verkehr normal aufdie Kreuzung Suhrenbrücke einfahren. DerDurchgangsverkehr wird in den Sauerlän-dertunnel geleitet. Die ganz Schlauen fahrenjedoch zum neuen Kreisel und da sie ja dannVortritt haben, durch die Telli.

Von Westen her wird der Verkehr durch denSchachen über die Einspurstrecke an derMühlemattstrasse in die Tellistrasse einfahren.Von dieser Seite her ist dies der kürzeste undeinfachste Weg auf den Staffeleggzubringer.

Auf der Nord/Süd-Achse werden die heuti-gen Verkehrsbeziehungen der Kettenbrücke

auf den neuen Staffeleggzubringer übertra-gen. Damit ist der Verkehrszusammenbruchvorprogrammiert.

Ist es Zufall, dass markante Änderungen derVerkehrsführung durch die Telli immer erstnachträglich, also ausserhalb der normalenBauauflage, und immer unter Zeitdruck nach-gereicht werden (siehe EinspurstreckeMühlemattstrasse und der zu realisierendeKreisel)?

Im Verkehrsrichtplan der Stadt Aarau ist zumBeispiel kein Kreisel auf dem Kreuzplatz inPlanung (also immer noch kein Linksabbie-ger) um unsere Behauptungen auch nur teil-weise entlasten zu können.

Es ist noch nicht zu spät etwas dagegen zuunternehmen, denn für das Kreiselprojekt inder Telli beginnt nun die Genehmigungspha-se. Zudem könnte uns das Verdikt aus den1980er Jahren helfen, denn dieses wurde mei-nes Wissens nie aufgehoben.

Die Tellistrasse ist eine Quartierstrasse unddarf nicht als Nordumfahrung ausgebaut wer-den.

Ursula und Philip Moser

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Aktuelle Informationen zum Umbau im Einkaufszentrum Telli

Ab Ende Februar werden wir Sie per E-Mail über aktuelle Aktionen und die Baufortschritte informieren. Ihre E-Mail-Adresse wird ausschliesslich für den Telli-Newsletter verwendet. Melden Sie Sich für den Newsletter unter www.telli-aarau.ch/inhalt/newsletter.php an.

Jeweils am Anfang des Monats werden wir Sie über die realisierten und kommenden Bauarbeiten informieren. Die Flyer liegen im Einkaufszentrum Telli auf.

Im 1. Obergeschoss ist das Bauleitung-Büro eingerichtet. Gerne beantworten wir Ihre Fragen und nehmen Ihre Anregungen entgegen. Die Öffnungszeiten des Bauleitungsbüros: Montag - Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 17.00 Uhr.