lissando

Ausgabe Frühling 2013

Vereinszeitschrift der Musikgesellschaft Knutwil

Musikgesellschaft goes to England!

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ImpressumAusgabe: Frühling 2013 (erscheint 2x jährlich)Herausgeber: Musikgesellschaft KnutwilRedaktion: Patrik Bucher, Christoph Staffelbach, René Bucher, Pius Hummel, Sonja MehrAuflage: 1‘400 Ex.Layout & Druck: Carmen-Druck AG, 6242 Wauwil, www.carmendruck.chInternet: www.mg-knutwil.chVerteiler: Gemeinden Knutwil/St. Erhard, Kaltbach, Mauensee, Wilihof

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INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort des Präsidenten 4

Musikalisch aktiv 5

Jahreskonzerte 5

Whit Friday Contest in England 6

Interne Ausbildung 8

Kirchliche Auftritte 8

Gesellschaftlich aktiv 8

Neujahrshöck 8

Konzertbesuch Brass Band Luzerner Hinterland 9

Pfingstweekend 9

Kantonaler Musiktag Hildisrieden 10

Neu bei uns 10

Kinder und Musik 11

Anmeldung für die Musikschule 11

Die Musikschule Mauensee-Knutwil-St. Erhard 11

Instrumente ausprobieren 11

Instrumente und Kostenbeteiligung 12

Kids for Brass 12

Jugendbrassband Hürntal 13

Was ist eine Brass Band? 14

Wir gratulieren 15

Unsere Veteranen 16

Impressionen aus dem Vereinsleben – Bildermix 17

Mai-Fäscht St. Erhard 19

Vorschau / Agenda 20

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Liebe Leserinnen und Leser

Nach einem Winter mit viel Schnee, eisigen Temperaturen und Nebel, freuen Sie sich bestimmt auch auf einen milden

Frühling, der die Sonne etwas mehr durchblicken lässt. Die Fasnacht war dieses Jahr relativ kurz, dafür überall recht gut

besucht. Und so war auch unser Jahreskonzert im Dezem-ber 2012: Wir durften beide Male in einem vollgefüllten

Saal musizieren. Die Vorbereitungen und die Stückauswahl sind uns anscheinend gut gelungen, da wir enorm viele

positive Rückmeldungen erhalten haben. An dieser Stelle vielen Dank all jenen, die unser Konzert besucht haben.

Auch das «Jobsharing» der beiden Dirigenten hat bes-tens geklappt. Pascal hat seinen Job mit Bravour erledigt,

als er unsere Dirigentin Andrea während ihrem Mutter-schaftsurlaub vertreten hat. Und auch Andrea hat nach ihrer Rückkehr die Leitung wieder perfekt übernom-men.Nun stecken wir in den Vorbereitungen für die kom-menden Anlässe im ersten Halbjahr. Wir haben wieder viel vor und geben Ihnen ein paar davon vorab be-kannt:

- Weisser Sonntag und Firmung: Die Musikgesell- schaft begleitet die Erstkommunion-Kinder und die Firmlinge musikalisch an ihrem grossen Tag.- Gedächtnis: Wir begleiten die Abendmesse mit ein paar wunderschönen Melodien.- Mai-Fäscht St. Erhard: Für diesen alljährlichen Gross- anlass laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.- Pfingstweekend: Ausbaumeln nach dem streng- en Mai-Fäscht mit «Anhang» und Kinder, die alle während der Vorbereitungszeit immer zu kurz kommen.- Whit Friday: Auf diesen musikalischen Wettbe- werb in England freuen wir uns sehr.- Musiktag in Hildisrieden: Unser Aktiv-Ehrenmit- glied und Ehrenpräsident Josef Sigrist wird zum CISM-Veteran (höchste Auszeichnung im Blasmu- sikwesen) gekürt. Wir werden ihn an diesem Tag entsprechend würdigen.

Natürlich haben wir noch weitere Anlässe und Ständli, die wir zum Teil noch kurzfristig planen und in unse-rem Jahresprogramm einfliessen lassen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Frühling, ganz schö-ne Sommermonate und auf bald wieder bei der Herbst-ausgabe.

Ihre Musikgesellschaft Knutwil

René BucherPräsident MG Knutwil

VORWORT

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MuSIkALISCH AkTIV

Jahreskonzerte

«Legenden in Brass» wählte die Musikgesellschaft Knutwil zum Motto des Jahreskonzertes vom 26. und 28. Dezember 2012. Mit schönen und bekannten Melodien konnte die Band die vielen Zuschauer begeistern und erntete herzlichen Applaus. Das Dirigententeam mit Andrea Probst-Brunner und Pascal Weibel überzeugte und führte die Band auf hohem spielerischem Niveau.

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Schon viele Jahre bereiten wir uns Anfang Dezember mit einem Konzert im Alterszent-

rum St. Martin in Sursee vor.Am 8. Dezember 2012 präsentierten wir

den Bewohnern und Besuchern eine Auswahl aus dem Konzertprogramm. Die musikalische

Abwechslung wurde von den Zuhörern mit herz-lichem Applaus verdankt und für uns Musiker war der Auftritt eine willkommene Standort- bestimmung.

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Whit Friday Contest in England

Nächster Halt - England!Das Ursprungsland der Brass Band-Szene! In

England bildeten sich bereits um 1830 die ers-ten Brass Bands. Dieser Besetzungs-Typ kam erst

125 Jahre später in die Schweiz. Die Brass Bands entstanden in den englischen Kohlenbergwerks-

gebieten und stellen in der Besetzung eine Art Kopie des Kammerorchesters dar. Infolge der in-

dustriellen Revolution entwickelte sich in England Ende des 19. Jahrhunderts eine grosse Brass Band-Bewegung, deren Amateur-Bläser bis heute ein professionelles Niveau und einen internationalen Ruf erreicht haben. Die in England seit 1850 je-des Jahr stattfindenden zahlreichen Wettbewerbe sorgen dafür, dass beim friedlichen Wettstreit der Brass Bands das Niveau nicht nur gehalten, sondern auch ständig verbessert werden kann.

Für alle Zuhausegebliebenen – Der Film: Brassed Off – Mit Pauken und Trompeten«Brassed Off» zeigt eine typische Brass Band, wie es sie früher in den Kohlebergwerksbetrieben gab. Eine einfühlsame Komödie über den rasanten Auf-stieg einer Brass Band in Yorkshire.Am Anfang der 1990er Jahre wird die junge Glo-ria in ihre Heimatstadt in Nordengland geschickt, wo sie für die Konzernleitung die Wirtschaftlichkeit einer Kohlenzeche untersuchen soll. Sie beginnt, bei der hauseigenen Bergmanns-Blaskapelle (eng-lisch: Brass Band) mitzuspielen, die vom älteren, aber kämpferischen Danny geleitet wird. Gloria verheimlicht vor den Bandmitgliedern, dass sie für die Konzernleitung arbeitet. Die Frau beginnt sogar eine Liebesbeziehung mit dem jungen Andy. Als die Zeche doch geschlossen werden soll, sehen die Mitglieder der Band keinen Sinn mehr in ihrer Frei-zeitbeschäftigung.Gloria und Danny erneuern das Selbstbewusstsein der Bergarbeiter und trainieren die Kapelle, um an einem Wettbewerb in der Londoner Royal Albert Hall teilzunehmen. Dann aber bricht Danny wegen den Folgen seiner Staublunge zusammen und wird in ein Krankenhaus eingeliefert, wonach sein hoch verschuldeter Sohn Phil einen Selbstmordversuch unternimmt. Die Kapelle macht trotzdem weiter, fährt nach London und gewinnt überraschend den Wettbewerb. Danny verweigert die Entgegennah-me des Preises und kritisiert in einer Rede die Wirt-schaftspolitik der Regierung.

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Ein MUSS für jeden Brass Bandler und alle, die gerne Brassbandmusik hören. Sprechen Sie ein Mitglied der Musikgesellschaft Knutwil an. Gerne leihen wir Ihnen die DVD aus.

Musikgesellschaft Knutwil goes to Whit Friday Contest, EnglandDie MG Knutwil wird am Freitag, 24. Mai am in der Brass Band-Szene bestens bekannten Whit Friday Contest teilnehmen.Los geht es bereits am Mittwochabend. Das Ge-päck muss so gut wie möglich zusammengestellt werden, damit ein Minimum an Übergepäck am Flughafen aufgegeben werden muss. Am Donnerstagmittag werden wir mit dem Zug zum Flughafen Zürich fahren. Nach dem Einche-cken, der Pass- und Sicherheitskontrolle werden wir um 17.15 Uhr mit der Swiss Airline von Zürich nach Manchester fliegen. Am Flughafen werden wir von unserem persönlichen Car abgeholt, der uns die ganzen vier Tage begleiten wird. Am Donnerstag-abend werden wir ein Konzert einer Championship Section Brass Band besuchen. Die Band ist noch nicht bekannt, aber es wird sich um eine Top Band han-deln (Black Dyke, Foden’s, Brighouse & Rastrick, ...). Wir werden sicher beeindruckt sein über das Können dieser absoluten Top-Brass Bands.Am Freitag, dem Whit Friday, steht der Höhepunkt des Wochenendes an. Wir werden die Ehre haben, am Whit Friday Contest teilzunehmen. In der Region Oldham & Saddleworth (ca. 20 km nordöstlich von Manchester) wird der Whit Friday Contest 2013 ausgetragen. Rund 140 Bands mes-sen sich im Wettspiel in 12 Ortschaften, in einem vorgegebenen Zeitfenster von 16:00 Uhr bis um Mitternacht. Für den Wettbewerb muss ein Kon-zertmarsch, stehend und ohne Schlagwerk, vor-getragen werden. Unsere Dirigentin bereitet uns nun gezielt auf das Marschmusikspiel vor.In jeder Ortschaft werden für den Wettbewerb Ranglisten nach Stärkeklassen der Bands er-stellt (Championship Section und Section 1–4). In den 12 Ortschaften werden Preisgelder von 27’000 Pfund ausgeschrieben. Für die lokalen Bands ist dies eine wichtige Geldquelle und verschärft den Wettbewerb, da jede Band in

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möglichst vielen Ortschaften auftreten und gewinnen will. Dies ist kein leichtes Unterfangen und bedarf eines Guides, der sich gut auskennt und Wettbewerbsorte wählt, in welchen die Warteliste nicht allzulange ist. Wie alle Bands werden wir mit einem Reisebus von Ort zu Ort chauffiert. Der Guide meldet die Band beim Wettkampfbüro an, bezahlt das Startgeld von 1 £ und hinterlegt die Partitur für das Wettstück (Konzertmarsch) für die Jury. In der Startreihenfolge werden die Reisecars aufgereiht. Anschliessend spielt man einen Marsch in Konzertformation, der dann von einer Jury bewertet wird. Für jeden Ort gibt es eine separate Rangliste und für die Bestplatzierten jeder Klasse gibt es auch in jedem Ort Preisgeld. An diesem Wettbewerb nehmen die unterschiedlichsten Bands teil. Von der wohl bekanntesten Brass Band, der Black Dyke Band, bis hin zu Jugend Brass Bands werden alle vertreten sein. Es kann durchaus vorkommen, dass wir mit der MG Knutwil gleich vor oder nach einer Höchstklasse Brass Band spielen werden. Nach dem Wettbewerb trifft man sich dann in den bestens be-kannten englischen Pubs.Wir arbeiten nun an einem publikumswirksamen Auftritt, damit wir die Jury überzeugen und einen guten Rang erzielen.

Ausflug nach LiverpoolLiverpool, die Heimatstadt der Beatles, steht am Samstag auf dem Pro-gramm. Wir werden mit dem Car nach Liverpool fahren und diese inte-ressante Stadt besichtigen. Ob das berühmte Stadion «Anfield Road», sonstige Sehenswürdigkeiten oder eine Shopping-Tour durch die Ein-kaufsstrassen, wir freuen uns bereits jetzt auf einen spannenden Tag in Liverpool. Bereits am Sonntag wird dieses einmalige Erlebnis zu Ende sein. Der Rück-flug steht an. Um 18.50 Uhr werden wir in Manchester abheben und in Zürich um 21.45 Uhr landen. Es werden uns sicher sehr viele Eindrücke in Erinnerung bleiben, die wir so schnell nicht mehr vergessen werden. Einen ausführlichen Bericht über das Erlebte in England können Sie in der nächsten Ausgabe des Glissando lesen.

Text: Andrea Roos und Pascal Weibel

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Interne Ausbildung

Es ist für einen ambitionierten Musikverein immer wieder eine Herausforderung, sich musikalisch zu verbessern und bei allen Mitgliedern das Optimum heraus-holen zu können. Der Vorstand und die Musikkommission haben ein internes Weiterbildungsprogramm gestartet, welches jedem Vereinsmitglied – egal ob jung oder alt, erfahren oder unerfahren – das Buchen von Musikun-terricht bei frei wählbaren Musiklehrern ermöglicht. Die ersten Erfah-rungen und Rückmeldungen sind sehr positiv und wir sind überzeugt, dass wir dadurch unser musikalisches Niveau weiter verbessern kön-nen.

Kirchliche Auftritte

Viele unserer musikalischen Darbietungen sind kirchlicher Art. Wir sind stolz darauf, diese festlichen Anlässe in unserer Gemeinde musikalisch zu umrahmen.

So spielte in der Osternacht vom 30. März unser Quintett in der Pfarrkirche Knutwil. Am Weissen Sonntag vom 7. April umrahmte die ganze Band den Gottesdienst mit melodiöser Musik und spielte da-nach beim Apéro zum Ständli auf.

Jeweils am Tag unserer Generalversammlung halten wir das Jahresgedächtnis für unsere verstorbenen Mitglieder. Aus diesem Grund begleiten wir den Gottesdienst vom 20. April mit klangvoller Musik.

Die Fronleichnam-Prozession wird in unserer Gemeinde traditionell zelebriert. Am Donnerstag, 30. Mai, werden wir den Umgang durch das Dorf mit passender Marschmusik begleiten.

Weiter werden wird an folgenden Festtagen nach dem Gottesdienst mit einem Ständli zum Apéro auf-warten:Firmung, Samstag, 8. Juni 2013 Kilbiständli Knutwil, Samstag, 24. August 2013Kilbiständli St. Erhard, Sonntag, 13. Oktober 2013

GESELLSCHAfTLICH AkTIV

Neujahrshöck

Zu Beginn des Jahres versammelten sich die Vereinsmitglieder inklusive Partner/innen für

ein paar gemütliche und gesellige Stunden. In einer Waldhütte im Surseerwald wurde gebüh-

rend auf das neue Jahr angestossen. Vielen Dank den Organisatoren für den gelungenen Anlass.

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Konzertbesuch Brass Band Luzerner Hinterland

Am 28. März 2013 sind wir als ganzer Verein nach Reiden gefah-ren und haben das Konzert der Brass Band Luzerner Hinterland als Zuhörer genossen. Die Brass Band Luzerner Hinterland ist projekt-mässig und regional zusammengestellt und spielt in der Höchst-klasse. Auch unsere beiden Vereinsmitglieder Andrea Roos und Pascal Weibel spielen in dieser Formation. Das hochstehende Konzert – insbesondere das auf höchstem Niveau gespielte Es-Horn-Solo von Andrea Roos – hat begeistert und wird viele von uns sicher anspornen, musikalisch noch einen Zacken zulegen zu wollen.

Pfingstweekend

Die Tage über das Pfingstwochenende vom 18. bis 20. Mai 2013 sind bei unseren Vereinsmitgliedern schon lange dick markiert: Sie stehen für gemütliche und unbeschwerte Campingtage nach der anstrengenden Mai-Fäscht-Zeit. Unsere Zelt-, Büssli-, Wohnwagen- und Wohnmobil-Stadt ist bereits legendär. Neben spielerischen Aktivitäten wie Kubbe oder Kartenspie-len ist auch viel Bewegung angesagt: Beachvolley, Badminton oder Frisbee oder auch Radfahren und Bladen. Daneben kommt natürlich das Kulinarische mit Grillrost und Lagerfeuer-Romantik nicht zu kurz.

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Kantonaler Musiktag Hildisrieden

Aufgrund unseres diesjährigen musikalischen Abstechers nach England nehmen wir nicht am kantonalen Musiktag vom 1. und 2. Juni 2013 aktiv teil. An diesem Anlass wird unser langjähriges Mitglied Josef Sigrist zum CISM-Veteranen geehrt. Die Musikgesellschaft wird es sich natürlich nicht nehmen lassen, unserem Ehrenpräsiden-ten anlässlich der Veteranenehrung persönlich und vor Ort zu dieser ausserordentlichen Leistung zu gratulieren.

NEu bEI uNS

Anlässlich der Generalversammlung vom 20. April dürfen wir zwei neue Mitglieder in unseren Verein aufnehmen: Sonja Staffelbach und Stefanie Herzog, beide wohnhaft in Knutwil.

Wir freuen uns sehr, dass diese beiden jungen Girls aktiv bei uns mitmachen und haben ihnen einige Fragen gestellt:

Was für ein Instrument und welche Stimme spielst Du?Sonja: Ich spiele Bariton, die 2. Stimme.Steffi: 3. Cornet

Wie lange spielst Du schon auf Deinem Instrument?Sonja: Bariton spiele ich seit bald einem Jahr, davor spielte ich ein Jahr Cornet.Steffi: Ich spiele schon seit knapp 2 Jahren Cornet.

Wie hast Du Dein Instrument erlernt? Wie sieht Deine musikalische Laufbahn aus?Sonja: Ich war bei Thomas Arnold im Musikunterricht.Steffi: Bevor ich Cornet spielte, habe ich 4 Jahre Querflöte ge-spielt. Dann begann ich, mich für das Cornet zu interessieren. Dieses Instrument habe ich in der Musikschule bei Thomas Arnold erlernt. Ich möchte weiterhin bei der Musikgesellschaft Knutwil spielen.

Wie bist Du auf die Musikgesellschaft aufmerksam geworden?Sonja: Ich glaube, ich bin durch die Guuggenmusik irgendwie zu der Musikgesellschaft gekommen.

Steffi: Ich bin durch Patrick Kaufmann auf die Musikgesellschaft Knutwil auf-merksam geworden.

Wie gefällt es Dir bei uns?Sonja: Mir gefällt es sehr gut bei der Musikgesellschaft, es sind alle sehr nett, hilfsbereit, einfach tolle Menschen ;)Steffi: In der Musikgesellschaft gefällt es mir sehr gut. Das Verhältnis unter den Musikanten ist sehr familiär und kollegial.

Hast Du schon etwas im Verein erlebt, das Du persönlich als Highlight bezeich-nen würdest?Sonja: Das Jahreskonzert habe ich schon er-lebt, es war ein sehr schönes Highlight. Sehr amüsant fand ich auch das Aufstellen für das Jahreskonzert, es war sehr lustig.Steffi: Ich war sehr beeindruckt, was für ein Riesenaufwand hinter dem Mai-Fäscht steckt und wie gut alles organisiert ist. Der Einsatz hat mir Spass gemacht. Das persön-liche Highlight für mich wird bestimmt die Reise nach England. Ich freue mich schon jetzt riiiiesig!!!

Hast Du neben der Musik andere Hobbies?Sonja: Ich bin auch in der Guuggenmusik in Knutwil, unternehme gerne etwas mit Freunden, lese gerne.Steffi: Ich bin im Majoretten-Korps Wau-wil dabei.

Wo und in welche Klasse gehst Du zur Schule bzw. was und wo arbei-test Du?Sonja: Ich arbeite bei der Bäckerei Suter im Verkauf.Steffi: Ich besuche die 3. Sekundarstufe in Sursee.

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kINdER uNd MuSIk

Anmeldung für die Musikschule

Bald werden wieder die Informations- und Anmeldeformulare der Musikschule Mauensee-Knutwil-St. Er-hard verteilt. Zudem organisiert die Musikschule einen Instrumentenparcours, der einlädt, viele verschie-dene Instrumente kennenzulernen. Als Brass Band-Verein machen wir gerne etwas Werbung für die Blechblas- und Perkussionsinstrumente. In unserer Gemeinde besteht für die kleinen Musikanten/innen ein vielfältiges Angebot, wo die Kinder schon früh in einem Ensemble oder in einer Band mitspielen können. Die Musikgesellschaft empfiehlt folgende Blechbläser- Lehrer:

Thomas Arnold, Feldmattring, 6246 Altishofen, Tel. 078 585 36 87Franz Erni, Sonnhalde 48, 6024 Hildisrieden, Tel. 041 460 09 20Lukas Erni-Kneubühler, Schnarzen 3, 6218 Ettiswil, Tel. 078 652 60 15

Die Musikschule Mauensee-Knutwil-St. Erhard

Die Musikschule steht neu unter dem Präsidium von Anita Röösli, während die musikalische Leitung weiterhin durch die bewährte Kompetenz von Ruth Bättig wahrgenommen wird. Wir wünschen den beiden viel Erfolg und Geschick in den anspruchsvollen Ämtern, sind doch voraussichtlich grössere Veränderungen in der Organisation angesagt. Aufgrund von neu-en kantonalen Vorgaben ist unsere Musikschule mit aktuell 188 Fachbelegungen zu klein, weshalb sich eine Annäherung an die Musikschule Region Sursee aufdrängt. Speziell auch die Vorgabe des Führens von mehreren Ensembles ist eine schwierige Sache für eine kleine Musikschule. Es ist vorgesehen, dass die Bürger schon in diesem Jahr über einen Beitritt abstimmen.Für uns als Musikverein ist eine gut funktionierende Musikschule von existentieller Bedeu-tung, sind doch die heutigen Schüler die Bläser und Schlagzeuger von morgen.

Instrumente ausprobieren

Ist Ihr Kind an einem Blechblasinstrument oder an einem Schlagzeug interessiert und möch-te dies mal von der Nähe sehen oder sogar ausprobieren können? Unsere Mitglieder sind jederzeit sehr gerne bereit, die Instrumente zu präsentieren. Gelegenheiten dazu bieten sich zum Beispiel vor einer unserer Musikproben. Kommen Sie einfach vorbei ins Unterge-schoss der Oase in Knutwil in unser Vereinslokal oder melden Sie sich kurz an. Unsere ordentlichen Pro-ben sind jeweils am Donnerstag und beginnen um 20.15 Uhr. Natürlich sind auch unsere öffentlichen Auf-tritte eine tolle Möglichkeit, siehe Agenda auf der letzten Seite. Spre-chen Sie uns einfach an. Wir bieten auch gerne an, ein Testinstrument für eine gewisse Zeit zur Verfügung zu stellen.

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Instrumente und Kostenbeteiligung

Als Musikverein sind wir daran interessiert, aktive Nachwuchsförderung zu betreiben und auch die Eltern zu unterstützen. Wir beteiligen uns an den Musikschulkosten und stellen auch gerne die Blechblasinstrumente gratis zur Verfügung. Nehmen Sie mit unserem Präsidenten René Bucher oder einem Vereinsmitglied Kon-takt auf: René Bucher, Präsident Musikgesellschaft Knutwil, Tel. 079 293 76 86, rbucher@d-a.ch

Übrigens:Es ist auch Erwachsenen erlaubt, Musikunterricht zu buchen. Schon einige Male haben junge Erwach-sene später als gewohnt ein Blas- oder Percussions-Instrument erlernt und musizieren heute aktiv im Verein mit. Wir schätzen dies sehr und unterstützen die Ausbildung gerne.

kIdS fOR bRASS

Keiner zu klein, ein Musikant zu sein!

Schon ab den ersten Unterrichtsjahren können die jungen Bläser und Schlagzeuger in einem ei-genen Ensemble in Knutwil/St. Erhard zusammen musizieren und so das schöne Gemeinschafts-gefühl unter Gleichaltrigen erleben. Gemeinsame Musiziererlebnisse sind einmalig und motivie-rend. Das regelmässige Üben macht plötzlich mehr Sinn, unverkennbare Fortschritte zeichnen sich ab und die Auftritte werden zu einem unvergesslichen Erlebnis für Schüler und Eltern. Die kleine Band bietet den Kindern eine zusätzliche Motivation beim Erlernen des Instrumentes.

Proben: jeweils Mittwoch, 18.00 bis 19.00 Uhr Kosten: gratisOrt: Oase beim Schulhaus Knutwil

Jederzeit können sich interessierte Eltern von Kindern bei uns melden.

Kontakt:

Thomas Arnold René BucherMusiklehrer Präsident Musikgesellschaft KnutwilTel. 079 585 36 87 Tel. 079 293 76 86thomas.arnold@fenaco.com rbucher@d‐a.ch

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Eröffnung Jahreskonzert

Eröffnet wurde das Jahreskonzert der Musikgesellschaft von Ende Dezember durch die «Kids for Brass» unter der Leitung von Floren-tin Setz. Die jungen Musiker des Beginners-Ensembles machten ihre Sache sehr gut und durften herzhaften Applaus entgegennehmen.

Fondueplausch

Es war kalt an diesem ersten März-Abend im Stock-acherwald. Eine eisige Bise rauschte durch den dunklen Blätterwald und die versammelten Kinder und Erwach-senen rückten nah ums wärmende Feuer zusammen. Über dem Feuer liessen Mathias und Dominik den feinen Käse in einer grossen Pfanne schmelzen. Die gemütliche Runde tunkte mit überdimensionalen Gabeln die Brotstückchen im Käse und genoss die einmalige, herzerwärmende Stimmung. Ein grosses Dankeschön geht an Mathias Gut für die Organisa-tion des Abends, es war echt toll und hat allen viel Spass und Freude bereitet.

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JuGENdbRASSbANdHüRNTAL

Unterhaltungskonzert

Das Unterhaltungskonzert der JBBH fand am 10. März in der MZH in Uffikon statt. Silvan Elmi-ger hat gekonnt Songs ausgewählt, welche Spass und Freude machen, musikalisch anspruchsvoll sind und die Zuhörerinnen und Zuhörer in der Uffikoner Mehrzweckhalle begeisterten. Von rockigen Songs bis getragenen Balladen war für jeden Musikge-schmack etwas dabei.

Jugendmusiklager und Abschlusskonzert

Das zweite Highlight war das Lager der JBBH vom 7. bis 13. April. Die ganze Woche stand im Zeichen der Musik. Während diversen Register- und Gesamtproben haben ca. 60 junge Musikantinnen und Musikanten in Sarnen ein abwechslungsreiches Programm einstudiert. Präsen-tiert wurde dies beim Abschlusskonzert im vollbesetzten Saal. Viele Eltern, Geschwister, Gottis und Göttis haben mit Stolz den Kindern und Jugendlichen auf der Bühne zugehört.

Nächste Termine

Gewerbeausstellung Dagmersellen: Am Sonntag, 5. Mai, wird die JBBH um 11.00 Uhr an der Gewerbeausstellung in Dagmersellen ein Matinee-Konzert spielen.

Luzerner Kant. Jugendmusikfest: Nach dem grossartigen Erfolg mit dem Sieg in der Kategorie Brass Band Unterstufe wird die JBBH auch in diesem Jahr am Luzerner Kantonalen Jugendmusikfest teilnehmen. Dieses Jahr findet das Jugendmusikfest am Samstag, 25. Mai, in Hildisrieden statt. Die Spielzeiten sind noch nicht bekannt. Diese werden ab Mitte April auf «http://www.musiktag-hildisrieden.ch/jugendmusikfest» ersichtlich sein.

Text: Pascal Weibel

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WAS IST EINE bRASS bANd?

Wir mit unseren Blechblas- und Schlaginstrumenten spielen in einer Blasmusikformation, welche als Brass Band bezeichnet wird. Der Begriff Brass Band wird in Wikipedia wie folgt umschrieben:

Eine Brass Band ist eine Blasmusikformation, die sich in Großbritannien ab etwa 1830 entwickelte und in den vergangenen Jahrzehnten auch in Kontinentaleuropa, vor allem in der Schweiz und in den Benelux-Ländern, etablieren konnte. In Deutschland und Österreich hingegen existieren nur sehr wenige Brass Bands. In Nordamerika und Australien hat die Brass Band-Bewegung eine eigene Entwicklung durchge-macht. Der Name leitet sich von brass (englisch: Messing) ab, der als Sammelbegriff für Blechblasinstru-mente verwendet wird.

Im Gegensatz zu den Blechbläserensembles, welche weltweit aus dem Blechsatz von Symphonieor-chestern gebildet wurden, entstanden die Brass Bands in den englischen Kohlenbergwerksgebieten. Für viele Arbeiter der frühen Industrialisierung war das Zusammenspiel mit Kollegen eine Abwechs-lung. Außerdem ging man davon aus, dass die bei dieser Art von Musik besonders intensive Bean-spruchung der Atemorgane beruflich bedingten Lungenschädigungen vorbeuge. Auch gingen die Fabrikbesitzer bald dazu über, diese Musikgruppen finanziell zu fördern. So bildeten sich Werks-kapellen heraus, mit denen Arbeiter angelockt wurden und die als Werbung für die eigenen Pro-dukte dienten. Noch heute gibt es in Großbritannien eine Anzahl werkseigener Brass Bands mit einer über 150-jährigen Tradition.

Neben Industriebetrieben hat auch die Heilsarmee eine Rolle bei der Entwicklung von Brass Bands gespielt: Ab 1880 mussten alle Offiziere und Soldaten ein Blasinstrument erlernen, und so gab es bereits sechs Jahre später etwa 400 Bands der Heilsarmee.

Parallel zur Entwicklung in Industriebetrieben und der Heilsarmee wurden vor allem in der Zeit zwischen 1860 und 1880 auch private Brass Bands gegründet, so dass die Zahl aller Bands um 1890 allein in England zwischen 15‘000 bis 20‘000 gelegen haben dürfte.

Mit den seit 1850 jährlich abgehaltenen Wettbewerben in verschiedenen Ligen wurde nicht nur das musikalische Niveau gehalten oder verbessert, sondern bei solchen Gelegenheiten lernten die Musiker auch Kollegen kennen und kamen aus ihrem Alltagstrott heraus. Für die Contests wurden strenge Richtlinien entwickelt, die nicht nur für die Gruppen, sondern auch für die Ju-roren galten und gelten. Letztere sitzen bei der Aufführung in einem Verschlag, damit sie nicht erkennen können, welche Band gerade spielt.

Die frühen Werkskapellen und Vorläufer der Brass Bands waren nicht nur mit Blechblasinstru-menten, sondern auch mit Holzbläsern besetzt. So ist für das zweite Jahrzehnt des 19. Jahrhun-derts folgende Besetzung genannt: 4 Flöten, 4 Klarinetten, 2 Fagotte, 1 Trompete, 2 Waldhörner, 1 Klappenflügelhorn, 1 Basshorn, 1 Ophikleide, 1 Serpent sowie Schlagzeug.

Nachdem 1857 die britische Militärmusik nach preußischem Vorbild umgebildet und einheitlich mit Blechblasinstrumenten besetzt worden war, hatte diese auch Einfluss auf die zivilen Bands, die meist von Militärmusikern dirigiert wurden. Möglich wurde die reine Blechbesetzung zum einen durch die Entwicklung der Ventile, dank derer die Blechblasinstrumente voll chromatisch spielbar wurden. Zum anderen konnten die bis dahin üblichen Kornette, Posaunen und Waldhörner durch die von Adolphe Sax neu entwickelten Instrumente der Saxhornfamilie ergänzt und damit ein geschlosse-ner Klangkörper entwickelt werden.

Infolge des früh und auf breiter Front einsetzenden Wettbewerbswesens und der britischen Auffassung von «fair play» wurden schon bald Regeln zur Vereinheitlichung der Besetzung aufgestellt. Um die Jahr-hundertwende durfte eine Band höchstens 24 Mitglieder umfassen.

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Die heute übliche Besetzung einer Brass Band besteht aus folgenden Stimmen bzw. Instrumenten:

- Sopran Cornet (in Es) - Zwei Baritone (in B) (1st, 2nd Baritone)- Vier Solo Cornets (in B) - Zwei Euphonien (in B)- Repiano Cornet (in B) - Zwei Posaunen (in B) (1st, 2nd Trombone)- Zwei 2. Cornets (in B) - Bassposaune (in C)- Zwei 3. Cornets (in B) - Zwei Tuben (in Es)- Flügelhorn (in B) - Zwei Tuben (in B)- Drei Hörner (in Es) (Solo, 1st, 2nd Horn) - Drei Schlagzeuger

In der Brass Band Literatur werden traditionell sämtliche Bläserstimmen mit Ausnahme der Bassposaune transponiert und im Violinschlüssel notiert.

WIR GRATuLIEREN

CISM-Veteran Sepp Sigrist

Am Kantonalen Musiktag vom 2. Juni 2013 in Hildisrieden wird unser Ehrenpräsident Josef Sigrist zum CISM-Veteranen geehrt, weil er auf sage und schreibe 60 Jahre aktiven Musizierens zurückblickt! Eine herausragende und nicht alltägliche Leistung. Sepp war wirklich aktiv: neben vielen Jahren als Präsident amtete er in diversen Funktionen vom Aktuar bis zum Suisa-Führer. Vor noch nicht so langer Zeit spielten sogar drei Töchter von Sepp und der Sohn gleichzeitig mit ihrem Vater im Verein mit, was Sepp besonders mit Stolz erfüllt. Viele Jahre spielten Helga, Yvonne und Marlene Cornet- und Flügelhorn-Stimmen, während Kaspar bis heute die Posaune spielt. Sepps sehr vorbildliche Anwesenheitsquote ist legendär: Die vom Verein für lückenlose Probebesuche offerierten Präsente wie gravierte Zinnbecher und Platten, Zinnkannen und bedruckte Kaffeegläser, hat Sepp schon längstens alle verdient er-halten. Kurz: ein einmaliger und vorbildlicher Top-Einsatz für die Musikgesellschaft. Vielen herzlichen Dank Sepp!

Voranzeige: Die Musikgesellschaft wird an diesem 2. Juni nach der Veteranenehrung beim Jubilar zuhause ein Ständli geben: 17.30 Uhr, Rankhof, St. Erhard.

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Ständli Anton Staffelbach

Am 15. Januar 2013 gratulierte der gesamte Verein unserem langjähri-gen Musikkollegen und Aktiv-Ehrenmitglied Anton Staffelbach zu seinem 75. Geburtstag mit einem Ständli. Herzlichen Dank für die Gastfreundschaft und die tolle Bewirtung in der gemütlichen Stube in Vorderwolen.

uNSERE VETERANEN

Die Veteranen-Crew ist Mitte März vom langjährigen Cornet-tisten Werner Kuster in dessen Käserei in Ebersecken zu einem gemütlichen Raclette-Abend eingeladen worden. Ein herzliches Dankeschön für die tolle Bewirtung und den geselligen Abend.

Auf die nächsten geplanten Aktivitäten angesprochen, weiss der Veteranenobmann Hanspeter Hummel zu berichten: «Am 15. August organisieren wir wieder ein Picknick. Dazu werden wir wiederum auch die Ehepartnerinnen unserer verstorbenen Kollegen einladen, das hat letztes Jahr echt Spass gemacht und viel Freude bereitet. Als Highlight werden eine Veteranendelega-tion und ich im Juni am Kantonalen Musiktag in Hildisrieden an-wesend sein, um unserem frisch gekürten CISM-Veteranen Sepp Sigrist für seine 60 Jahre aktiven Musizierens zu gratulieren. Diese Leistung von Sepp ist wirklich beeindruckend und muss natürlich entsprechend geehrt und gefeiert werden. Am 27. Oktober findet die Veteranentagung in Buchrain statt und im November sind wir bei Peter Bucher eingeladen. Und dann darf ich noch meinen Ka-meraden zu ihren runden Geburtstagen gratulieren: am 7. Juni Sepp Baumeler zum 70. Geburtstag und am 15. August Werner Kuster zum 65. Geburtstag.»

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IMpRESSIONEN AuS dEM VEREINSLEbEN

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IMpRESSIONEN AuS dEM VEREINSLEbEN

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MAI-fäSCHT ST. ERHARd

4. und 11. Mai 2013

Das traditionelle Mai-Fäscht St. Erhard findet bereits zum 27. Mal statt und wird auch in diesem Jahr das Mekka vieler partybegeisterter Personen aus nah und fern sein.

Wir haben uns wiederum bemüht, für alle Ansprüche et-was zu bieten. So wird zum Beispiel am 4. Mai im gros-sen Festzelt die Band «Pop nach 8» auftreten, welche mit einer mitreissenden Liveshow die Leute zu begeis-tern weiss, während in der Bar das DJ Team Nuno & Beetle die Stimmung anheizen und die Gäste auf den Hauptact vorbereiten wird: die bekannte Star DJane Tanja Lacroix. Sie gehört zu den gefragtesten Schwei-zer Künstlerinnen und ist der Liebling der internatio-nalen Partyszene. Für ihre Gigs jettet sie rund um die Welt, in den Libanon, nach Moskau, Ibiza oder Dubai. Sie versprüht puren Glamour und ist eine begeisterte Trendsetterin.

Wer es eher etwas gemütlicher mag, kann in der bayri-schen Wiesnhütte zum Takt der Live Band Wirbelwind schaukeln und mitsingen und dazu ein kühles Bier geniessen – dies alles mit einem Hauch Oktoberfest-Stimmung.

Am 11. Mai wird die Joe Williams Band für den Livesound im Festzelt sorgen, während in der Bar der bekannte Radio Pilatus Moderator Mike Wisler auflegt und die partybegeisterten Gäste in Festlaune bringen wird. In der bayrischen Wiesnhütte wird die Drei-Mann-Band «Zaubermond» auftreten.

Zudem ist an beiden Abenden das Zelt «the Club» mit den DJ’s Reve & Co. geöffnet und in der Bar werden die Nastydancers mit ihren Tanzanimationen und Po-ledancing-Einlagen zum Show-Effekt beitragen. Wem dies alles noch nicht reicht, kann sich auch im geheizten Whirlpool oder auf dem grossen Aussenplatz mit diver-sen Foodständen und Offenausschank vergnügen. Komm auch du vorbei und sei ein Teil der Party. Weitere Infos unter www.mai-fäscht.ch.

Dieser Anlass wäre nicht möglich ohne die zahlreichen freiwil-ligen Helfer/innen und Sponsoren, auf welche wir Jahr für Jahr wieder zählen dürfen. Daher möchten wir uns schon im Vorfeld ganz herzlich für die Mithilfe bedanken.

Text: Roman Kaufmann

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Samstag, 20.04.13Gedächtnis und Generalversammlung

Samstag, 04.05.13Mai-Fäscht St. Erhard

Samstag, 11.05.13Mai-Fäscht St. Erhard

Samstag – Montag, 18. – 20.05.13Pfingstweekend

Donnerstag – Sonntag, 23. – 26.05.13Whit Friday Contest in England

Donnerstag, 30.05.13Fronleichnams-Prozession

Sonntag, 02.06.13Ständli CISM-Veteran Josef Sigrist,

Rankhof, St. Erhard

Donnerstag, 06.06.13Ständli Josef Troxler,St. Erhard

Freitag, 07.06.13Helferfest Mai-Fäscht St. Erhard & Ehrenmitgliederständli

Samstag, 08.06.13Firmung, Pfarrkirche Knutwil

Samstag, 24.08.13Ständli Kilbi Knutwil, Pfarrkirche Knutwil

Sonntag, 08.09.13Familienpicknick

Sonntag, 13.10.13Ständli Kilbi St. ErhardKapelle

Sonntag, 01.12.13Adventskonzert, Alterszentrum St. Martin Sursee

Donnerstag/Freitag, 26./27.12.13Jahreskonzerte Turnhalle St. Erhard

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