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Woche 46, 14.11.2012
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Wochenrückblick 2/3
Randnotizen 4
Lebensbilder 6
Kreuzworträtsel 14
Glückwünsche 18
Kinderrätsel 20
Prinzessin 21
Kinderaufsatz 22
Marktplatz 23
Europa Park 30
Ihre Seite 32
Auto News 34/35
Schnappschuss 36
Veranstaltungskalender 38
Inhaltsverzeichnis
Persönlich 16/17Lukas Blatter (18) kandidiert für den Gemeinderat...
San Francisco versetzt MelissaHeizmann in Staunen...
Leser auf Reisen 28/29
Einblick 24/25Elisabeth Reinhard wohnt45 Meter über dem Boden...
vom Ämmitau bis BärnNr. 44 / 14. November 2012
My
Andreas GerberIn seiner Werkstatt sprühen die Funken Seiten 12/13
Dienstag, 6. November
Jugendliche diskutieren mit Veglio und BichselAnlässlich des zehnjährigen Bestehens des virtuellen Ju-gendparlamentes Zollikofen (VJUPA) stellten sich die bei-den Kandidierenden für das Gemeindepräsidium, Mirjam Veglio und Daniel Bichsel, den Fragen der Jugendlichen. Ve-glio plädiert für bezahlbare Wohnungen und Wohnformen, Bichsel setzt auf vielfältige Arbeitsplätze und die gute An-bindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln an die Stadt Bern.
Mittwoch, 7. November
Illusoria zieht nach Hettiswil Das Restaurant Kreuz in Hettiswil wurde von Marianne Zingg-Graber an das bekannte Künstlerehepaar aus Bern, Yolanda und Sandro Del-Prete, verkauft.Das Restaurant bleibt wie bis anhin mit Wirtin Evi Schwei-zer erhalten. Das Illusoria-Land, das mit optischen Täu-schungen, Raumvisionen, Holographien und dem Castel Nero verblüfft, wird voraussichtlich im Sommer 2013 den Standort von Ittigen in ein neues Kulturzentrum auf dem Kreuz-Areal wechseln.
Eintauchen in die Welt der Landtechnik Im Rahmen des Berufsinfotags Bildungsraum Emme BiBE haben die Schüler die Gelegenheit gehabt, in der Firma Stu-der AG in Lyssach zu schnuppern. Die angehenden Ler-nenden konnten sich im topmodernen Betrieb davon über-zeugen, dass die Berufe der Landtechnik (Landmaschinen-, Baumaschinen- und Motorgerätemechaniker) nicht nur handwerkliches Geschick verlangen, sondern auch das In-teresse an Hightech voraussetzen.
Donnerstag, 8. November
Mit dem Ziel, Buben neue Berufsperspektiven zu vermitteln, führte die Geschäftsstelle des Nationalen Zukunftstages zu-sammen mit dem Verband der Kindertagesstätten Schweiz
-tagesstätte Villa ChriBu nahm bereits zum fünften Mal teil und begrüsste acht Knaben der Primarschule Lindenfeld in Burgdorf. Es war interessant zu beobachten, wie sie je länger je mehr ihre anfänglichen Hemmungen ablegten und sich in die Welt der Kleinkinder und Säuglinge einfühlen konnten.
Lehrer drücken die Schulbank 26 Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 1a der Se-kundarschule Münchenbuchsee sassen am Morgen des Nationalen Zukunftstags für einmal nicht im Unterricht, sondern entführten im Rahmen einer Lehrerinnen- und Lehrer-Fortbildung Lehrpersonen aus Jegenstorf in ihre Facebook-Welt. Im Workshop zeigten die Jugendlichen die wichtigsten Tipps für einen sicheren Umgang mit dem so-zialen Netzwerk. Wer von den Lehrpersonen in Zukunft
wieder deaktiviert oder löscht, wird sich zeigen.
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2 Wochenrückblick
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Psychiatrische Dienste in der Buchmatt Das neue Gebäude des Ambulanten Zentrums Buchmatt des Psychiatrischen Dienstes der Regionalspital Emmental AG (RSE AG) an der Kirchbergstrasse 97 in Burgdorf ist eingeweiht worden Adrian Schmitter, CEO der RSE AG (links), und Dr. med. Jürg B. Zühlke, Chefarzt Psychiatrie, schnitten feierlich das rote Band durch.
Freitag, 9. November
Fotoausstellung «Üsi Gmeind Chiuperg»Die Gemeinde Kirchberg hat zum Fotowettbewerb «Üsi Gmeind Chiuperg» aufgerufen. Die eingereichten Fotos sind nun in einer Ausstellung im Foyer der Gemeindever-waltung Kirchberg zu sehen. Anlässlich der Vernissage wurden die fünf besten Bilder – das Siegerbild mit Son-nenblume (Foto) – mit einem Preis ausgezeichnet. Die Aus-stellung dauert noch bis am 21. Dezember.
Tanztheater Momo in der Klinik Südhang Bereits zum fünften Mal zeigte die aus Kirchlindach
-produktion mit professionellen Künstlern. Mit Hilfe der Geschichte von Momo, die Michael Ende 1973 schrieb, hat
Mädchens entführt. Im Stück ging es um die Zeit, die für uns Menschen so wertvoll ist. Das Publikum konnte in den zehn Szenen in die Geschichte eintauchen und dabei über die eigene Zeiteinteilung nachdenken. Die Dernière in der Klinik Südhang in Kirchlindach war bis auf den letzten Platz besetzt.
Sonntag, 11. November
Massarotti ist Karate SchweizermeisterIn Fribourg fanden die Karate Schweizermeisterschaften Einzel statt. In der Kategorie Kata Male Seniors gewann Sandro Massarotti (2.v.l.; Goju Kan Bern) überlegen mit 5:0 die Goldmedaille und ist zum ersten Mal in der Elite Ka-tegorie Schweizermeister und zum 5. Mal insgesamt. Der
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Fremde Welten an den Pfrundhaustagen Gut besucht waren die Kirchlindacher Pfrundhaustage am
Gesänge aus fernen Ländern, musikalische Geschichten für Gross und Klein, begeisternde Berichte aus Ghana und Ecuador, fernöstliches Gebäck und Peter von Guntens Film
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My Zytig, 14. November 2012 3
4 Randnotizen My Zytig, 14. November 2012
Wir sind wieder jemand in der Welt Daniel Kaufmann
Wir dürfen in diesen Tagen sehr stolz auf uns sein. Lange litten wir unter einem Minderwer-tigkeitskomplex, dachten, die Schweiz würde kaum beachtet in der Welt, weil sie so klein ist. Aber nun genügt ein Blick nach Deutsch-land. Und wir erkennen mit Genugtuung, wie wir die Politik in diesem Land nachhaltig be-
-kampfthema. Weil sich die SPD so auf diese Steuergeschichte eingeschossen hat. Also auf uns. Gut möglich, dass wir sogar die Kanzle-rin vom Thron kippen, angeblich die mäch-tigste Frau der Welt. Zu wackeln beginnen könnte ihr Stuhl schon nächste Woche, wenn die Länderkammer das Steuerabkommen ab-lehnt, das sie mit uns geschmiedet hat. Und wenn die SPD dann alles richtig macht, ist die Kanzlerin in einem Jahr anlässlich der Bun-destagswahlen weg vom Fenster. Und wem haben das die Deutschen zu verdanken? Uns. Und unser Kandidat, Peer Steinbrück, wird
regieren. Natürlich ist er nicht im enge-ren Sinne für uns. Er ist ja gegen uns. Aber indem er gegen uns ist, ist er irgendwie doch für uns, weil er uns damit Beach-tung verschafft. Und Steinbrück ist nicht mal unser mächtigster Förderer. Wir dürfen selbstbewusst auch ein Stück der Wiederwahl von Barack Obama für uns reklamieren. Obama hat im Wahlkampf ständig Romneys Schweizer Bankkonto er-wähnt und ihn so unsympathisch gemacht. Gegen uns zu sein, ist ein Erfolgskonzept. Irgendwann werden sie es merken, und dann werden sie in der ganzen Welt gegen uns sein und die Wahlen gewinnen. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182
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Walter Schütz arbeitete bis 75 als «Klauner» Eliane Baumgartner
Walter Schütz wurde am 9. April 1929 in Wasen als uneheliches Kind geboren. Seine Mutter heiratete und aus dieser Beziehung hat er elf Halbgeschwister. Mit vier Jahren musste er zu den Grosseltern und fortan seinem Onkel auf dem Hof helfen. Nachdem dieser eine Frau mit vier Kindern heiratete, ging es nicht mehr gut. Walter Schütz musste für alles als Sündenbock herhalten. Er besuchte in Wasen die Schule, ein Weg dauerte 40 Minuten. Im Winter ging die Abfahrt dank Ski ringer. Mittags ass er jeweils in der Schule Suppe und Brot. Danach machte er Hausaufgaben – zuhause hatte er dafür keine Zeit, weil er arbeiten musste. Gerne hätte er Käser gelernt. Doch nach der Schule musste er erst ein halbes Jahr die Kleider abverdienen. Er arbeitete sieben Jahre auf einem Bauernhof in Scheunen, wo er auch wohnte. Dort nahmen ihn die Kollegen mit in den Schwingkeller in Münchenbuchsee. Während 15 Jahren war er aktiv dabei, gewann ei-nige Kränze und Wettkämpfe. In Scheunen arbeitete er bei Nachbarn und kam Hanni Jenni näher. Am 20. Mai 1950 heiratete das Paar in der Kirche Jegenstorf. In einem Stöckli in Iffwil bezogen sie eine gemeinsame Wohnung. Bald kam ein Sohn zur Welt und im Abstand von je fünf Jahren folgten eine Tochter und ein weiterer Sohn. Heute
hat Walter Schütz vier Grosskinder und zwei Urgrosskinder.Im Juli 1953 begann er bei der Firma Hänni in Jegenstorf zu arbeiten. Nach einem dreimonatigen Kurs zum «Klauner» kümmerte er sich
zu arbeiten, reduzierte Walter Schütz sein Arbeitspensum bei Hänni. Auch nach der Pensionierung war er weiter als «Klauner» unterwegs. Als er 75 Jahre alt war, befanden die Söhne, er habe jetzt genug gear-beitet. Ab und zu ging er auf einen Jass in die Wirtschaft. Mit seiner Frau unternahm er mit dem Auto verschiedene Reisen. Dann machte sich bei ihr Demenz bemerkbar. Walter Schütz versorgte sie mit Hilfe der Spitex und der Familie zuhause. Bis er notfallmässig ins Tiefen-auspital musste. Nach einer Bypass Operation folgte eine dreiwöchige
in Schönbühl, wo sie vor rund sechs Wochen entschlief. Nach der Kur wollte Walter Schütz weder alleine zuhause sein, noch den Jungen zur Last fallen. Er suchte nach einem Platz in einem Altersheim und
Leute. Anfangs Oktober 2011 bekam er dann ein Zimmer im Alters-heim Iffwil. Hier gefällt es ihm gut und die Familie ist fast nebenan.
Walter Schütz: einmal mit 83 und einmal in jungen Jahren
6 Lebensbilder My Zytig, 14. November 2012
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Gabelzart – die andere Me-thode für mehr Genuss.
Leuchten-de Räbe
Die Frauen vom Team Lee haben wiederum den
Schönbühl organisiert. Dieses -
führt von der einheimischen Guggenmusik «Moossiquitos»
-wegs. Bei der Schulanlage Lee gab es für alle Teilnehmer gra-tis Punsch. Auch konnten die
abgeholt werden. utu.
Kinder tragen stolz ihre geschnitzten Räbeliechtli.
«Alles Zeitung !?» im Atelier TerrielleGabrielle Frei – bekannt für ihre Textilbilder – zeigt neue Kreationen, zu deren Gestal-tung sie sich für einmal einem anderen Ausgangsmaterial verschrieben hat. Vornehmlich auf Papier basieren die gegen-
Zeitungen, aber eben nicht
die in den letzten Monaten ent-standenen Werke in Form von
Bildern und Kopfmodellen mit den unterschiedlichsten Gesichtsausdrücken. Die Ausstellung dauert noch bis zum 18. November 2012. Die Besichtigung einzelner Werke ist auch nach diesem Datum noch möglich.Atelier Terrielle, Walter und Gabrielle
-tenen, Tel. 031 859 82 40. Öffnungs-zeiten: Samstag/Sonntag, 17. und 18.
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Perspektiven suchen, unsere Lebenssituation gemeinsam mit anderen Betroffenen ver-
Nur Mut – melden Sie sich! Für den Aufbau einer Gruppe suchen wir weitere interes-sierte betroffene Menschen.
Die Vermittlung -hilfezentrum Emmental-Oberaargau, Lyssachstrasse 91, 3400 Burgdorf, Telefon 034 422 67 05, [email protected], www.selbsthilfe-kanton-bern.ch
Nach dem Tod des Partners kann es gut tun, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen.
Zeitungen lieferten den Rohstoff für die aktuellen Werke in Form von Bildern und Kopfmodellen von Gabrielle Frei.
Heimatabend Trach-tengruppe HettiswilDer traditionelle Heimatabend der Trachtengruppe Hettiswil steht dieses Jahr unter dem Motto «Geld regiert die Welt». Damit aber auch Freude herr-schen kann, braucht es schon noch einiges mehr. Zum Bei-spiel eine bunte Mischung aus
-den Liedern aus nah und fern,
und einem heiteren Theater-stück. Das Lustspiel «Öppe e Million» von Gottfried Schenk,
das aufgeführt wird, hat sich in kurzer Zeit zu einem Bern-deutsch-Klassiker entwickelt, der die Lachmuskeln arg stra-paziert. So eine unerwartet auf-tauchende Million in bar sorgt natürlich für sehr viel Aufre-gung und Verwirrung.Aufführungen:
-reservationen: K. Hostettler, Telefon 034 411 15 78.
Das Lustspiel «Öppe e Million» strapaziert die Lachmuskeln.
8 AktuelleInfos Textinserate 14. November 2012
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Die schlechte Stimmung an den Börsen scheint Ende letzte
zeigen sich stabilisiert. Dies, weil jüngste Wirtschaftsdaten aus China positiver als ange-nommen ausgefallen waren. China als einer der gröss-ten Ölverbraucher der Welt
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Meister des glühenden EisensNicole Siegrist
Bei Resu Gerber aus Kirch-berg geht es heiss zu und her. Der Kunstschmied, der das alte Handwerk beherrscht und lei-denschaftlich ausübt, arbeitet aktuell an einem Auftrag für das Freilichtmuseum Ballenberg.
In der Industrie Neuhof 4 in Kirchberg sprühen täglich die Fun-ken. Das Tor der Arbeitshalle, in der Andreas «Resu» Gerber sei-ner Arbeit und Leidenschaft – dem Schmieden – nachgeht, steht weit offen. Die Esse in der Werkstattmitte ist eingefeuert und kann eine Hitze bis zu 3'000 Grad entwickeln. «Wenn ich wie heute Eisen bearbeite, erhitze ich das Schmiedestück auf 800 bis 900 Grad», erklärt Gerber. Mit geübten Handgriffen reguliert der gelernte Konstruktionsschlosser die Hitze an der Feuerstelle und führt das Eisen in die Glut. Zum exakten Zeitpunkt, den Resu Gerber anhand der Farbe des glühenden Eisens erkennt, zieht er das Werkstück aus dem Feuer und beginnt es mit dem Hammer zu bearbeiten. Präzise Schläge von allen Seiten lassen aus dem kantigen Eisen ein passgenaues Schnörkel-Auge entstehen.
Zaun für Chalet Schafroth im Freilichtmuseum«Aktuell erledige ich Arbeiten für das Freilichtmuseum Ballen-berg», erzählt Resu Gerber während er mit der Drahtbürste den
-fernt. Für das Chalet Schafroth, eine Herrschaftsvilla eines Textil-fabrikanten aus dem Jahre 1872, das früher in Burgdorf stand und nun in Ballenberg das Nordportal schmückt, schmiedet Gerber die
Werkstatt als Kraftort«Eine schöne, doch sehr aufwändige Arbeit», so der 50-Jährige. «Ich kann mein Bett bald hier in der Werkstatt aufstellen», meint er lachend. Zur Rekonstruktion standen dem Kirchberger nur unscharfe Originalfotos zur Verfügung. Die Detailzeichnungen und Skizzen setzte er zusammen mit einem Mitarbeiter der Denk-
viel zeichnerisches Flair besitzen, um Entwürfe und Skizzen zu gestalten», merkt Gerber an.Flammen lodern auf, Funken sprühen. Erneut taucht der Schmied ein Werkstück in die Flammen, scharrt glühende Steinkohle dar-
Resu Gerber beherrscht die alte Schmiedekunst wie nur noch we-nige. In seinem Atelier in der Industrie Neuhof sprühen die Fun-ken. In der Esse seines Schmiedeofens taucht Gerber die Rohlin-
Für das Chalet Schafroth, das einst in Burgdorf und heute in Ballenberg steht, liefert Resu Gerber den Staketenzaun und die Tore – originalgetreu rekonstruiert.
Die Handzeichnungen dienen Gerber als Massangabe und Vorlage für die minuziös einzuhaltenden Biegun-gen der Bogen und Motivspitzen.
Schmiedearbeit vomVordergrund erfordfühl und Geduld.
12 Meine Leidenschaft
My Zytig, 14. November 2012 13
über und wischt sich den Schweiss von der Stirn. «Die Schmied-kunst in der Form wie ich sie ausübe, ist im Begriff auszusterben», so Gerber. Es gäbe kaum noch jemanden, der den schweisstrei-benden und komplexen Job ausüben kann. «Für mich jedoch ist das traditionelle Schmiedehandwerk eine Leidenschaft, die ich mit Herzblut betreibe. Meine Werkstatt ist mein Kraftort, vor al-lem wenn das Feuer in der Esse lodert und sich gespenstisch an
und praktiziert das ganze Repertoire eines Schmiedes, wie Stau-chen, Strecken, Spalten, Absetzen, Einrollen, Rippen, Kehlen und Treiben. Auch Metallschnitt, Hartlöten, Gussreparaturen sowie diverse Schweisstechniken beherrscht der ehemalige Lehrmeister.
Feuer und Wasser Mit Wasser bespritzt Gerber die Flammen in seinem Ofen, um das Feuer zu regulieren. «Tschsch», zischt es aus der Esse und erneut zieht Resu ein glühendes Eisen aus den Flammen. Nebst
dem Bearbeiten mit den zu-meist selbst hergestellten Schmiedewerkzeu-gen, gehört das Kalt- und Warmbiegen zu einem wesentlichen Ar-beitsschritt. Ohne Hilfe einer Maschine entstehen nach und nach identische Eisenstücke, die später im Freilichtmuseum Ballenberg montiert werden. Nur für die Arbeiten für das Chalet Schafroth verfeuert Resu Gerber beispielsweise 100 Kilogramm Schmiede-kohle.
CO-2 Abgaben«Die Ökologie macht auch beim alten Handwerk nicht Halt», er-klärt der Mann, der sich selber einen Einzelkämpfer nennt. Ähn-lich wie das Benzin, ist auch die Schmiedekohle mit CO-2 Abgaben
belastet. Ein Umstand, der die Nachfolgerege-lung zusätzlich erschwert, nebst dem das tra-ditionelle Kunsthandwerk nicht mehr gelehrt wird. Gerbers Sohn beispielsweise, arbeitet als Gipser und wird nicht in die Fussstapfen seines Vaters treten. «Die Leidenschaft, die der Beruf voraussetzt, war mir auch nicht angeboren». Ein Lehrmeister habe sein Flair für das Schmieden erkannt und ihn zum Handwerk gebracht. «Die Vielfalt des Kunstschmiedens fasziniert mich seither jeden Tag von Neuem», erklärt Resu Gerber mit leuchtenden Augen. Diese Lei-denschaft ist es wohl, die ihn stets zu neu-en Meisterstücken, wie die Rekonstruktion eines Gruftgitters oder die Restaurierung einer völlig heruntergekommenen Laterne bewegen.
350 Arbeitsstunden stecken in dieser Prachtslaterne aus der Stilge-schichte des Historismus mit dem Originalglas von 1896. Eines von Resu Gerbers Lieblingsstücken. «Ja, sie ist zwar zu erwerben, aber ich gebe sie nicht jedermann», ist dem Herzblut-Schmied wichtig. Nach dem Preis befragt meint Gerber vielsagend: «Dies ist Verhandlungs-sache und bewegt sich im Rahmen eines Mittelklasse-Autos».
m Feinsten: Die Blüte im dert viel Fingerspitzenge-
Die komplette Rekonstruktion des Gruftgitters «Berset-Müller», im Melchenbühl in Gümligen, stellt die hohe Schule der Schmie-dekunst dar und beanspruchte gegen 2'000 Arbeitsstunden.
ge in die Flammen, bis das Eisen die gewünschte Temperatur erreicht. Dann ist Kraft wie Fingerspitzengefühl gefragt: mit dem Hammer formt der Kirchberger die Schmiedestücke und biegt sie Millimeter genau in die gewünschte Form.
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14 Kreuzworträtsel My Zytig, 14. November 2012
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Weinet nicht an meinem Grabe,tretet leise nur herzu;denkt, was ich gelitten habe,gönnet mir die ewige Ruh’.
In stiller Trauer und mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von meinemlieben Ehemann, unserem Vati, Bruder, Schwager, Onkel, Cousin und Freund
Walter Schwab-Rätz27.1.1935 – 10.11.2012
Er wurde von seinem schweren Leiden erlöst und durfte friedlich einschlafen.In tiefer Dankbarkeit und Liebe für alles was du uns gegeben hast.
3427 Utzenstorf, November 2012
Die Trauerfamilie
Elisabeth Schwab-RätzUrsula Schwab und Christian WüthrichFranziska Schwab und Erwin Zwahlenund Familie
Traueradresse:Elisabeth Schwab-Rätz, Lindenpark 42, 3427 Utzenstorf
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 15. November, um 14.00 Uhr in derAbdankungshalle auf dem Friedhof in Utzenstorf statt.
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis um 13.30 Uhr statt.
TodesfälleHans Lehmann Urtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen an der Hindelbankstrasse 13 ist am 7. November 2012 verstorben.
Franziska Bürki-Fuhrer Ittigen – Wohnhaft gewesen an der Burgerstrasse 6 ist am 8. November 2012 verstorben.
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16 Persönlich«Die Schulen zeigen den Nutzen der Politik zu wenig auf»Patricia Shams
Lukas Blatter, 18 Jahre alt, kandidiert als Jüngster für den Gemeinderat Moossee-dorf. Im Interview spricht er über seine Beweggründe, dem Interesse der Jugendli-chen an Politik und über ein Stimm- und Wahlrecht ab 16 Jahren.
Seit knapp einem halben Jahr stimmberechtigt, und schon kandidiert Lukas Blatter für den Gemeinderat. «Ich will etwas verändern», meint er mit überzeugter Stimme. Der Wunsch, in Moosseedorf ein funktionierendes Bildungs-system und attraktives Jugendprogramm zu betreiben so-wie die Gemeinde im Einklang mit der Natur zu unterhal-ten, war einer der Beweggründe für seine Kandidatur. Er möchte deshalb dem Trend zur endlosen Verbauung entge-genwirken und sich für weitere Umweltthemen einsetzen. Trotz seines Alters ist er in der politischen Landschaft kein Unbekannter. Lukas Blatter setzt sich in der Schülerorga-nisation des Gymnasiums Neufeld tatkräftig ein und sitzt seit Anfang 2012 im Vorstand der SP Moosseedorf.
Wahlplakat mit schwarzem SchnauzIn Moosseedorf angekommen, macht er mich sogleich auf die zahlreichen Wahlplakate aufmerksam. Etwas kons-terniert weist er auf den schwarzen Schnauz hin, der mit Filzstift aufgemalt wurde und nun auffällig sein Gesicht ziert. Er versucht die Situation dennoch mit Humor zu nehmen und meint lachend: «So sehe ich immerhin etwas älter aus.»Lukas Blatters Interesse an Politik wurde geweckt, als er vor sechs Jahren während des Schulunterrichts im Geschichtsbuch einen Text über Atomkraftwerke las. Dieses Thema packte ihn dermas sen, dass er sich bis heute intensiv damit auseinandersetzt und sich entsprechend engagiert. So campierte er vor nicht allzu langer Zeit aus aktuellem Anlass mit anderen Aktivisten in Bern, um eine Abschaltung des Atomkraftwerks Mühleberg zu errei-chen. «Je mehr man über diese Thematik weiss, desto bewusster wird einem, welcher Gefahr man sich aussetzt. Mühleberg ist eine tickende Zeitbombe.» Alternativen sieht Lukas Blatter in der Solar- und Wasserkraft, das grösste Potential habe aber die Windkraft.
Auf die Stimmabstinenz der Jungen angesprochen, ist er der Mei--
det aber, der Diskurs müsse gefördert werden. Ideal wäre, wenn junge Menschen gleichaltrigen die Politik näherbringen würden, um ihnen aufzuzeigen, wie wichtig der politische Alltag sei. «Ab-stimmen ist attraktiv», meint er. Eine andere Möglichkeit sieht Lukas Blatter in Facebook, Twitter, Blogs und Mund-zu-Mund-Propaganda, um Jugendliche zum Abstimmen zu bewegen. «Man
schade, dass im Schulunterricht nur ungenügend auf aktuelle po-
Am Gymnasium Neufeld in Bern absolviert Lukas Blatter die Prima.
My Zytig, 14. November 2012 17
litische Themen hingewiesen und entspre-chend eingegangen wird. «Die Schulen zei-gen den Nutzen der Politik zu wenig auf», so der Jungpolitiker. Stelle die Politik kei-nen Nutzen für Neuwählende dar, so wür-den sich diese auch nicht an ihr beteiligen, meint er. Positiv wertet Lukas Blatter aber das Jugend- und Kinderparlament in Bern, welches viel dazu beitrage, junge Menschen für politische Anliegen zu sensibilisieren, um so einen späteren Einstieg in die Politik zu erleichtern. Der Gymnasiast spricht sich auch klar für ein Stimmrecht ab 16 Jahren
de Junge Steuern bezahlen müssen, jedoch nicht mitbestimmen dürfen, wie und wo das Geld eingesetzt werden soll.
Die gleiche Problematik sieht er auch bei gut integrierten Aus-
auch nach Jahren über kein Stimmrecht verfügen. «Das ist mei-nes Erachtens unfair.»
Gestalterischer Beruf wählenDoch reduzieren wir ihn nicht auf die Ökologie, die Jugend und die Ausländerpolitik. Lukas Blatter hat noch andere Facetten. Er geniesst seine Freizeit mit Freunden, fährt gerne Rad und liebt
ne eines politisch engagierten Mannes aussehen mögen: «Ich möchte gerne einen gestalterischen Beruf ausüben wie bei-
dem man die Menschen berühren oder sie unterhalten kann.»
Der junge Kandidat mit Kater Benjy.
Für die Spekulationsstopp-Initiative sammelt der 18-Jährige Unterschriften.
18 Glückwünsche My Zytig, 14. November 2012
My
Der 18. November ist für Herr
Hans Luginbühl ein zusätzlicher Sonntag,
denn an diesem Tag brennen
75 Kerzen auf seiner riesigen
Geburtstagstorte. Wir wünschen
Hans Luginbühl noch für lange
eine schmerzfreie Zeit und der
ganzen Familie alles, alles Gute.
hsw
Frieda Jost-Fankhauser,feiert am Montag, 19. November ihren 93. Geburtstag. Wir wün-schen der Jubilarin alles Gute und ein frohes Fest. hrw
Am 17. November feiert Frau
Ruth Wüthrich Ihren 75. Geburtstag. Wir wün-
schen Ihnen stets gutes Gelingen
beim chräbelen und gärtelen und
das Alles ohne Bräschten und
Beschwerden. hsw
Liebe PäpuNo uf däm Wäg, u dass es de ömu aui wüsse, wün-sche mir dir vo ganzem Härze zu dim 60igsch-
tag aues Guete, viu Glück u no wunderschöni Jahr! Aues Liebe vo dini Liebschte
Alt geworden, jung geblieben,
dieser Wortlaut passt ausge-
zeichnet zum Naturell von
Ernst Hänniwelcher am 19. November 2012
seinen 91. Geburtstag feiern
darf. Freunde, Bekannte, und vor
allem deine Familie gratulieren
dir herzlich zu deinem Ehrentag.
C. Steiner
Am 14. Nov. wird dä chli Tigerfan scho 15 jährig.Alles Gueti Stephanie, wünscht Grosi und Grossvätu
Rosa Burkhalter-Strahm, feiert am Freitag, 16. November
ihren 85. Geburtstag, wir wün-
schen weiterhin gute Fahrt mit
Velo und dem Zug und gratulie-
ren herzlich. hrw
Liebi Muetter u Schwie-germuet-ter, Liebs Grosi u Urgrosi, Geburtstag ist wohl ohne
Frage, der schönste aller Ehrentage. Darum wollen wir keine Zeit verlieren und dir von Herzen gratulieren! Mir wünsche dir zum 85. Geburtstag wo du am Friti, 16. Novämber chasch fyre nume ds‘ Beschte u vor auem keni Bräschte! Dini Familie
Hanny Fankhauser-
Gfeller, Höhe 32 in Fraubrun-
nen feiert am 19. November ihren
93. Geburtstag. Trotz altersbe-
dingter Beschwerden besorgt sie
ihren Haushalt noch selber und
steht ihren Lieben als Mutter,
Grossmutter und Urgrossmutter
in geistiger Frische mit Rat und
Tat zur Seite. Wir gratulieren der
Jubilarin herzlich und wünschen
ihr auf dem weitern Lebensweg
Gesundheit und Wohlergehen. bif
Martha Joss, an der Moosgasse 20 in Frau-
brunnen feiert am 13. November
bei guter Gesundheit und in geis-
tiger Frische ihren 75. Geburts-
tag. Wir gratulieren der Jubilarin
herzlich und wünschen ihr für die
Zukunft weiterhin Gesundheit
und alles Gute. bif
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Es isch haut so uf üser Ärde, es wird ou einisch Obe wärde. Aues het sini Zyt, s‘muess jedes goh u üsi Wäut ganz still verloh. Doch blybt uf üser Läbesbrügg glych öppis vom Verstorbene zrügg. Es isch si Liebi u si Geischt, wo immer tief im Härze treisch.
Traurig , aber dankbar nehmen wir Abschied von unserem Mueti, Grosi, Urmueteli, Schwester, Tante und Gotte
Lotti Widmer-Fuhrer28. September 1918 – 8. November 2012
Nach einem langen und reich erfüllten Leben ist es friedlich eingeschlafen.
Liebes Mueti, wir gönnen dir von Herzen die wohlverdiente Ruhe,vermissen dich aber ganz fest.
Die TrauerfamilienLorli und Hugo Struch-Widmer, ScheurenMark Struch und Béatrice Nussberger, BangertenEva und Peter Bader-Struch, Brügg
mit Lena und BenjaminSabine und Lukas Hasler-Struch, Gals
mit Runa, Nino, Cora und MairaRes und Therese Widmer-Oswald, BurgdorfAnnelies und Thomas Ledermann-Widmer, Eschenbach
mit Nina, Lea und TimHelen Schneider-Fuhrer, ElmVerwandte und Bekannte
Die Trauerfeier, zu der Sie herzlich eingeladen sind,findet statt am Donnerstag,15. November 2012 um 14.00 Uhrin der Abdankungshalle Burgdorf.
Traueradresse:Therese und Andreas Widmer,Bahnhhofstrasse 59 D, 3400 Burgdorf
Der Wochenrückblick 2/3Randnotizen 4Ein Thema,zwei Meinungen
6Lebensbilder 10Meine Leidenschaft 14Kreuzworträtsel
15Leser auf Reisen 16/17Freilichttheater 18/19Kinderaufsatz 22Glückwünsche
23Ihre Seite 24Einblick
26/27Schnappschuss 30Veranstaltungskalender 35
Bolligen war das Mekka der BlasmusikAm Samstag, 9. Juni 2012, fand in Bolligen der
Musiktag des Amtes Fraubrunnen und Umge-
bung (AMFU) statt. Rund 600 Musikantinnen
und Musikanten verwandelten Bolligen in ein
kleines Mekka der Blasmusik. Höhepunkt des
Musiktages war die traditionelle Parademusik,
welche zahlreiche Zuschauer anzog. Musiker,
Ehrendamen und Fähnrich im Gleichschritt,
eröffnete die Musikgesellschaft Habstetten
(MGH) als organisierender Verein die Parade.
Eine nach der anderen marschierten die nächs-
ten zwölf Gesellschaften die Lutertalstrasse hi-
nab, begleitet vom begeisterten Klatschen des
Publikums. Daneben unterzogen sich die Ver-
bandsvereine mit einem freiwillig gewählten
Konzertstück einer strengen Bewertung. Vor
der Veteranenehrung schlossen sich die Gesell-
schaften noch zum eindrücklichen Gesamtchor
zusammen und spielten gemeinsam drei Stücke.
«Der Musiktag bleibt dank Wetterglück und
einer tadellosen Organisation bei allen Betei-
ligten in nachhaltiger Erinnerung», freut sich
OK-Präsident Bendicht Bergman und fügt an:
«Es war wirklich ein schönes Fest. Mit einem
solch schlagkräftigen Organisationskomitee ist
es natürlich einfach, einen solchen Anlass zur
Zufriedenheit aller durchzuführen. Wir blicken
mit Stolz auf unseren Musiktag zurück!»
Die Musikgesellschaft Habstetten eröffnet als gastgebender Verein die Parademusik.
Inhaltsverzeichnis
Sandra Christen
1 Thema 2 Meinungen 6Margret Kiener Nellen sagt Nein zu Managed Care...
Die «13» hat Elsa Stuber Glück gebracht...
Lebensbilder 10
Schnappschuss 30Monika Fasnacht in Trachsel-wald zu Besuch...
vom Ämmitau bis Bärn
Nr. 23 / 13. Juni 2012
My
Im Alterszentrum von Laufenten umschwärmtEliane Baumgartner
Elsbeth Hodler-Ringgenberg kam am 13. März 1926 zur Welt. Es war eine schwere Geburt, sie erlitt eine Hirnblutung. In der Folge begann sie erst mit zirka sieben Jahren zu sprechen. Ihre Kindheit verbrachte sie mit ihrer vier Jahre älteren Schwester in Huttwil. Dort besuchte sie den Kindergarten bis zur Sekundarschule. Danach wechselte sie in ein Pensionat in Lignière. Sie wurde in kaufmännischen Fächern sowie Musik unterrichtet. Aus gesundheitlichen Gründen musste sie diesen Aufenthalt aber abbrechen. Ihr Vater interessierte sich sehr für
nicht zu. Sie entschied sich für Hutmodistin und fand im Stettli Hutt-wo sie für ihren guten Lehrabschluss mit einem Preis ausgezeichnet wurde. Da ihr Gesundheitszustand instabil war, konnte sie jedoch
Teilzeitarbeit im Auktionshaus von Jürg Stuker in der Hauptstadt.
1952 heiratete sie Felix Hodler. Er war Lehrer an der Sekundarschule sehr naturverbunden und tierliebend. Als ihr Mann an die Sekundar-ihren drei Kindern, Stefanie, Franziska und Daniel, und Haustieren
wohnten sie lange in ihrem Haus. Viele Jahre besuchte und unterrich-tete Elsbeth Hodler in der Freizeitwerkstatt kreative Kurse. Als sie älter wurden, tauschten sie und ihr Mann das Haus gegen eine Woh-bei Rüeggisberg. Die ländliche Gegend und die abwechslungsreiche
Natur hatten sie angezogen und begeistert. Im Sommer 1998 musste sie traurig von ihrem Mann Abschied nehmen. Noch sieben Jahre lebte sie in der gemeinsamen Wohnung, bis sie 2005 in der Rotonda Jegenstorf eine schöne Wohnung mit Gärtchen bezog. Zu ihrer Freu-de darf sie die vier Laufenten des Alterszentrums betreuen. Wenn auf sie zu.
Elsbeth Hodler: einmal mit 86 und einmal um die 20 Jahre
12 LebensbilderMy Zytig, 29. Februar 2012-
Eliane Baumgartner
Helena Bergmann, ledig Baumberger, wurde am 22. Oktober 1926 zuhause in Koppigen geboren. Sie hat zwei ältere Brüder und ein jüngerer folgte, als sie schon fast aus der Schule kam. Als sie in der
da im Schulhaus Flüchtlinge untergebracht waren. Sie wollte eine Lehre als Verkäuferin machen, doch der Vater lachte und meinte, sie werde ja sowieso bald heiraten. Nach der Schule half sie der Mutter zuhause und ging dann ein Jahr nach Zürich, wo sie einer italienisch sprachigen Familie im Haushalt half. Danach ging sie ins Welsche, lernte Französisch und half bei verschiedenen Familien mit Kindern im Haushalt. Bei einem Besuch im Restaurant Löwen in Wiler traf sie ihren zukünftigen Mann Hans Bergmann. Als sie eine Stelle in der Uhrenfabrik Grenchen fand, fuhr sie jeweils mit dem Velo nach
-gleitete sie nach Hause. Am 5. April 1952 heiratete das Paar in der Kirche Koppigen. Nach der Hochzeit zogen sie in den Gasthof Löwen in Wiler, den die Tanten von Hans Bergmann führten. Eine Toch-
ter und zwei Söhne kamen zur Welt. Heute hat Helena Bergmann acht Grosskinder – eines verstarb leider vor acht Jahren – und zwei Urgrosskinder. Die Familie zog nach Burgdorf und Helena Berg-mann fand eine Stelle als Kassiererin. Weil der jüngste Sohn infolge Wachstumsstörungen mehr Betreuung brauchte, kündigte sie den Job. Als sie mehr Zeit hatte, arbeitete sie wieder in der Gastronomie. Infolge Schmerzen in Hals und Nacken ging sie 1970 zum Arzt, der Tuberkulose diagnostizierte. Nur eine Woche nach der Operation, wurde sie aus dem Spital entlassen, da sie die Betten brauchten. Es folgte eine gut halbjährige Therapie zuhause. Wieder gesund fand sie eine Stelle bei der Ascom und danach auf dem Ballenberg. Mit ihrem Mann und den Grosskindern ging sie gerne wandern. Viel Freude bereiteten ihr auch ihre Schäferhunde. Vor zwölf Jahren verstarb ihr Mann. Danach schaute sie nach ei-nem Altersplatz und entschied sich für den Wohnpark Buchegg in Burgdorf. Nach einer Rückenoperation im November 2011 bezog sie dann ihr Zimmer. Es gefällt ihr gut hier und ihre Familie – Töchter, Söhne und Grosskinder – besuchen sie regelmässig.
Helena Bergmann: einmal mit 85 und in jungen Jahren
10 Lebensbilder My Zytig, 6. Juni 2012
Hat das Kriegsende unter Glocken-
geläut auf der Strasse gefeiert
Eliane Baumgartner
Berthi Wyss, ledig Nyfeler, wurde 1927 in Dürrenroth geboren.
Sie hat eine Schwester und zwei Brüder. Das Schulhaus lag gleich
nebenan und manchmal sehnte sie sich nach einem längeren Schul-
weg. Sie wollte Coiffeuse werden, doch dies war an ihrem Wohnort
nicht möglich. Nach der Schule arbeitete sie in einer Bäckerei in
Zollikofen, wo sie im Laden und Haushalt half. Wie damals üblich,
wohnte sie auch dort. Durch ein Zeitungsinserat fand sie dann eine
Stelle im Gasthof Kreuz in Allmendingen bei Thun. Als 1945 der
zweite Weltkrieg endete, befand sie sich in Interlaken. Alle Glocken
begannen zu läuten und die Menschen gingen auf die Strasse, um
das Kriegsende zu feiern. Im Gasthof traf sie eines Tages auf Arnold
Wyss, der mit einer Gruppe junger Burschen unterwegs war. Die
Das Paar heiratete in Bern. In Dürrenroth bezogen sie eine Wohnung
im grossen Haus von Berthis Eltern. Ein Sohn und zwei Töchter
erblickten das Licht der Welt. Neben Kinder und Haushalt nähte sie
in Heimarbeit Strampelhöschen für Babys. Zwischendurch half sie
auch den Bauern bei der Kartoffel ernte oder beim Heuen. Als ihr -
für die Säuglingsberatung suchte, meldete sich Berthi Wyss. Später
arbeitete sie in der Brockenstube des Vereins. Viele Jahre ging sie
auch ins Damenturnen, wo sie eine Menge Leute kennenlernte. Als -
Elba... Als es ihrem Mann vor fünf Jahren zusehends schlechter
ging, bezog er ein Zimmer im Altersheim in Mundigen. Berthi Wyss
blieb alleine in der Wohnung und besucht ihren Mann fast täglich.
Vor rund zwei Jahren musste sie wegen heftiger Rückenschmerzen
drei gebrochene Rückenwirbel. Die Operation verlief gut, es folgten
aber weitere Eingriffe an Hüfte und Schulter.
es, dass die Kinder in der Nähe wohnen und sowohl sie, als auch
ihren Mann oft besuchen.
Berthi Wyss: einmal mit 85 und
einmal mit 20 Jahren
12 LebensbilderMy Zytig, 25. Juli 2012
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20 My Zytig, 14. November 2012
14. November 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 21
My
Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?
Julina Jakob4 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich jeden Tag eine schöne Krone mit einem Herz anziehen.»
Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hüb-schen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.
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Elisabeth und Markus Rein-hard bewohnen auf dem 45 Me-ter hohen Silo in Bolligen ein einmaliges Appartement und geniessen eine wunderschöne Rund-um-Aussicht. Unter ihnen lagern 4'500 Tonnen Getreide.
Es ist nicht zu übersehen: Dominant steht das Getreidesilo der Familie Reinhard am Dorfeingang von Bolligen. Wo man sich auch aufhält, als erstes dieser Blickfang. Es interessiert, wie es ganz oben eigentlich aussehen mag. Die Terrasse ist begrünt und abends brennt Licht. Also mache ich mich auf den Weg.Um in die vier eigenen Wände von Elisabeth und Markus Rein-hard zu gelangen, ist wahre Fitness gefragt. 180 Treppenstufen gilt es zu überwinden. Wer kein Extremsportler ist, kann sich glücklicherweise auf den Lift verlassen – glaubt man. Über die Sprechanlage ertönt die Stimme der Hausherrin, welche mich freundlich begrüsst und darauf hinweist, dass der Lift nur sel-
ten stecken bleibt. Ein mulmiges Gefühl steigt in mir hoch. Im obersten Stock angekommen, erwartet mich ein Ausblick der be-sonderen Art. Von den Voralpen über die Schneeberge bis weit in den Jura – die ganze Palette ist eine wahre Augenweide. Und zu Füssen die umliegenden Gemeinden. Die 360 Grad Aussicht von Elisabeth und Markus Reinhard ist einfach atemberaubend. Von dieser Terrasse ist der Sonnenuntergang ein wahres Erlebnis. «Es ist unheimlich spannend, das Wetter zu beobachten», so das aufgestellte Ehepaar. Gegenüberliegend fällt das Herrschaftshaus
Familienbesitz der Reinhards gehört.
Im Silo lagern 4'500 Tonnen GetreideDass die beiden ein Silo bewohnen, kommt nicht von ungefähr. Der Familie Reinhard gehören die gleichnamige Bäckerei und eine Müllerei. Beide Unternehmen werden heute von den gemein-samen Söhnen geführt, was die Eltern sichtlich mit Stolz erfüllt.Das 45 Meter hohe Silo wurde 1964 auf Verlangen des Bundes von Elisabeth Reinhards Vater, Otto Walther, gebaut. Grund dafür: Im
Unter der Maisonette-Wohnung werden heute bis zu 4'500 Tonnen Getreide in Zellen gespeichert, welche in einem späteren Prozess in der Mühle gemahlen werden.Ein Gebäude dieses Ausmasses stösst in der Bevölkerung natür-lich nicht nur auf Zustimmung. Die Unternehmerin hat eine amü-sante Episode bereit und erzählt, die Bewohner einer nahegelege-
Das Silo am Ortseingang von Bolligen ist nicht zu übersehen. Auf der linken Strassenseite steht das Herrschaftshaus Wegmühle.
My Zytig, 14. November 2012 25
Ausblick aus 45 Metern Höhe über Bolligen mit dem dazugehörigen Bahnhof.
Die Aussentreppe ist aus feuerpolizeilichen
nen Liegenschaft hätten damals Einspruch erhoben, mit der Begründung, das Silo schränke ihre Sicht ein. Daraufhin hätte ihr Vater den Herrschaften einen Fernseher – zu dieser Zeit sehr revolutionär – geschenkt, mit den Worten: «Damit sehen Sie noch viel weiter.»Elisabeth Reinhard konnte sich zu Beginn nicht vorstellen, in dieser Höhe, umgeben von Beton zu leben. «Ich dachte hier schwebe man.» Die Aussicht und die tolle Wohnlage haben es ihr jedoch angetan. «Wir haben vom Bal-kon aus den Überblick. Um uns herum läuft immer etwas», meint Elisabeth Reinhard. Gesellschaft leistet auch Hund Chico, der ihnen immer ein treuer Gefährte ist.Lachend beschreibt sie ihr Heim als eine totale Alterswohnung. «Ich kann sogar sitzend Unkraut jäten», meint sie schmunzelnd und macht es gleich vor.Die Höhe kann auch Nachteile mit sich bringen. So wird nicht nur ein ste-ckengebliebener Lift schnell zum Problem. Im Winter kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass die Wasserleitung im Boden einfriert. Noch proble-matischer wird es, wenn die Fallleitung den Temperaturen zum Opfer fällt, dies sei in all den Jahren zum Glück erst einmal geschehen.Auf dieser Höhe wird auch das Sanieren der Terrasse schnell zum grösseren Projekt. Eine kleine Tanne musste beispielsweise mit Hilfe eines imposanten Spezialkrans auf den Boden gehievt werden – echt spektakulär.
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Gemeindewahlen Urtenen-Schönbühl vom 25. November 2012
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Karin FrühaufMutter, Tagessmutter, Gärtnerin(parteilos)
Ramona Rohr-bach-Nussbaum Primarlehrerin, Studentin Erzie-hungswissen-schaften(parteilos)
Claudia Ryter BhendMutter,Personalfachfrau, Betriebsökonomin FH
Rita BrunnerSachbearbeiterin Ausbildung FaGe, Familienfrau
Priska Schütz- Seiler
Hausfrau(bisher, parteilos)
Franziska WagnerHausfrau/Detail-handelsangestellte(bisher, parteilos)
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28 LeseraufReisen
San Francisco – eine Stadt, tausend GesichterMelissa Heizmann
Mit offenem Mund stehe ich in der Downtown von San Francisco und schaue an den Gebäuden empor in den Himmel. Es ist sonnig und warm, selten für diese Jahreszeit, wo eigentlich Nebel vorherrschend ist. Die Sprachschule, welche ich für zehn Wochen besuche, ist 45 Minuten von meinem zu Hause in den Bernal Heights entfernt. Kein Problem denn meine Hostmom Kathy zeigt mir, wie ich
-trict meidest du lieber spät nachts. Besser wenn du vom Cas-
mir. So sollte es dann auch eines Nachts gesche-
hen. Mehr aus Versehen als aus Absicht gelange ich am Abend in
und ein überaus hilfsbereiter Gentlemen fragt mich, wohin mich
eine Haltestelle und wartet bis ich sicher in den Bus eingestiegen
welche gerade in vollem Gange ist. Ein paar Tage später schaue ich mir den Ashbury Haight District an, der bei allen als das
Gebäude, ausgefallene Shops und bemalte VW-Busse säumen ein junger Mann seine Gitarre,
m a c h t es sich am Boden bequem, -
te in den Mund und fängt an zu spielen.
Es dauert wenige Minuten bis
My Zytig, 14. November 2012 29
sich mehrere Menschen um ihn versammelt haben und zu singen und zu tanzen beginnen. Nach dieser strengen Woche will ich das Wochenende ruhig angehen. Mit der Schule unternehmen wir
ist ein wunderschönes Städtchen, welches man durch überqueren der Golden Gate Bridge erreicht. Es ist berühmt für die vielen Hausboote und den wundervollen Blick auf San Francisco. Bei den Muir Woods verweilen wir leider nur eine Stunde. Doch dies genügt, um uns die riesigen, 80 Meter hohen Bäume, anzusehen. Da in den letzten Tagen Sport ein Tabu war, beschliessen wir am kommenden Wochenende ein Velo zu mieten. Nächster Halt ist also die Fisherman’s Warf mit dem bekannten Pier 39 und den Seelöwen. Hier satteln wir unsere Velos und überqueren die Gol-
den Gate Bridge auf eigene Faust. Am Aussichtspunkt geniessen wir den sensationellen Blick auf die Brücke und die Skyline von San Francisco. Weiter geht es an den Baker Beach, wo wir dem Wellenrauschen horchen und eine kurze Pause einlegen, bevor wir die überaus steilen Strassen mit unseren Bikes (wir haben versäumt Elektro-Bikes zu mieten!) bewältigen. Zurück an der Fisherman’s Warf versuchen wir aus den unzähligen Bars und Restaurants etwas Passendes auszuwählen. Es fällt uns nicht leicht, denn die Shops wie auch die Restaurants sind einladend, die Leute freundlich. Wir entscheiden uns für ein Restaurant am Pier 39 mit Blick aufs Meer. Hier sitzen wir nun und gedanken-versunken überlege ich mir, welche Abenteuer diese Stadt wohl noch für mich bereit hält.
Bei den Muir Woods. Die Bäume sind 80 Meter hoch.
Sausalito – ein schönes Städtchen am anderen Ende der
Golden Gate Bridge. und bemalte VW-Busse.
Reisen/Veranstaltungen 3114. November 2012, My Zytig
Mittwoch, 21. November 2012 Seniorenspezialfahrt: Besichtigung einer Bäckerei im Tösstal Fr. 46.–Möglichkeit zum Lebkuchen verzieren Fr. 22.–, Tagesteller Fr. 19.50Donnerstag, 22. Nov. 2012, Abf. 10.00 UhrJassfahrt nach Solothurn Fr. 30.–Sonntag, 25. November 2012, Abf. 12.00 Uhr Schlussfahrt mit Spezialbingo Fr. 65.–Preis inkl. warmem Zvieri, Kalender und Gratislotto Weihnachtsmärkte: Rückfahrt jeweils 19.00 Uhr Samstag, 1. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Freiburg i. Br.* Fr. 35.–Freitag, 7. Dez., Abf. 12.00 Uhr, Bremgarten Fr. 34.–Dienstag, 11. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Freiburg i. Br.* Fr. 36.–Mittwoch, 12. Dez., Abf. 9.30 Uhr, Montbéliard* Fr. 35.–*Ausweis erforderlich – Gruppen nach Absprache
8.–9. Dezember 2012Stuttgart: Weihnachtsmarkt / Automuseum Ü/F. Fr. 185.–15.–16. Dezember 2012Weihnachtsmarkt Rüdesheim Ü/F Fr. 195.–29.12.–2.1.2013 Silvesterfahrt in den Schwarzwald HP u.v.m Fr. 555.–
Programm bitte anfordern:
So. 2. Dezember 2012, Abf. 10.30 UhrTraditionelle Chlousefahrt Fr. 82.–Fahrt inkl. feinem 3-Gang Menu und «Chlousesack»
26. bis 31. Dezember 2012 täglichSpengler-Cup DavosVerlangen Sie das Programm
Konzerte und Musicals29. Dez. 2012 und 5. Jan. 2013Ich war noch niemals in New York ab Fr. 173.–3., 18., 19., 27. Januar 2013WE WILL ROCK YOU ab Fr. 154.–31. Jan./1., 2., 3. Feb. 2013 ART ON ICE ab Fr. 186.–Samstag, 4. Mai 2013 Schlagernacht des Jahres ab Fr. 178.–Sonntag, 5. Mai 2013 ZUCCHERO Kat. 1 Sitzpl. Fr. 128.–Sonntag, 12. Mai 2013Eros Ramazzotti ab Fr. 118.–Mittwoch, 22. Mai 2013Joe Cocker ab Fr. 136.–So. 30. Juni 2013Bon Jovi ab Fr. 130.–20., 21., 23., 24., 26. Juli 2013Basel Tattoo ab Fr. 134.–Donnerstag, 3. Oktober 2013Chippendales ab Fr. 108.–
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32 IhreSeite My Zytig, 14. November 2012
Sepp nach der Ziehung der Lottozahlen: «Juhui,
Gerda! Alles richtig – soll ich den Schein am Mon-
tag abgeben?»
Witz
Die Teams des Volleyballclubs Burgdorf zeigten am Samstag ihr Können (Schnappschuss).
Was koche ich heute?
WürzigePouletbrüstchen mit
Zwetschgensauce
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Zutaten für 4 Personen
4 Pouletbrüstchen, je ca. 120 gSalz, PfefferBratbutter oder Bratcrème7,5 dl Milch, heiss1 Zimtstange1 TL KoriandersamenSauce:8 ZwetschgenButter zum Dämpfen1½ TL Zucker1 dl roter Portwein oder Traubensaft2 dl DoppelrahmSalz, Pfeffer
Zubereitung1 Pouletbrüstchen würzen und in heisser Brat-
butter gut anbraten. Mit Milch ablöschen. Zimtstange und Koriandersamen beifügen. Pouletbrüstchen zugedeckt bei kleiner Hitze 15–20 Minuten ziehen lassen.
2 Für die Sauce Zwetschgen entsteinen und in feine Schnitze schneiden. In aufschäu-mender Butter kurz dämpfen. Zucker darü-ber streuen. Zwetschgen zugedeckt knapp weich dämpfen. Aus der Pfanne nehmen.
3 Portwein oder Traubensaft in die Pfanne giessen, zur Hälfte einkochen. Doppelrahm dazugeben und kurz durchkochen, würzen.
4 Die Pouletbrüstchen aus der Gewürzmilch nehmen, etwas abtupfen und schräg in Scheiben schneiden, auf vorgewärmten Tellern anrichten. Die Zwetschgen in der Sauce kurz erwärmen, dazu verteilen.
Sommerzeit ade Sandra Schneeberger
Liebe Mütter von kleinen Kindern. Ich möch-te gerne eine Volksinitiative lancieren, und ich bin sicher, ihr helft mir dabei, es geht nämlich um die Abschaffung der Sommerzeit.Also nicht dass mir jetzt der Sommer mit sei-nen warmen Tagen und dem Baden an der Emme und den Mahlzeiten im Freien zuwi-der ist, nein, die Jahreszeit ist mir sehr will-kommen und ich möchte sie nicht missen. Es geht mir um die eine Stunde, die wir im Frühling einfach überspringen. Den ganzen Sommer über fehlt mir dann die verlorene Zeit, morgens, wenn ich rund eine Stunde später als im Winter aufstehe. Ich muss das nicht weiter erklären, es ist auf jeden Fall nicht fördernd für einen gelungenen Start in einen vollen Tag.Selber aus dem Takt geraten ist nicht genug, denn auch die Kinder geraten alle halben Jah-re aus der Form, erscheinen entweder morgens viel zu früh oder sind abends zu spät müde.Befürworter der Sommerzeit würden jetzt natürlich argumentieren, dass man ja die
Stunde jedes Jahr im Herbst zurückerhält. Aber spätestens seit diesem Herbst ist klar, dass das gar nicht im-mer der Fall ist.Denn am 28. Oktober sprengten die Kinder mit unglaublicher Energie um zirka sieben Uhr (auf jeden Fall viel zu früh für einen Sonntag!) die Morgenruhe der Eltern. Sie benötigten Hilfe beim Suchen und Anziehen ihrer Thermounterwäsche, ihren Skianzü-gen, Handschuhen, warmen Mützen, Hals-tücher und welche Winterschuhe passen die-ses Jahr wem an die Füsse – ein Rüebli bitte und einen Hut. Es hat in der Nacht geschneit.Die zurückerhaltene Stunde? Wie gewonnen so zerronnen.Sandra Schneeberger hat übrigens keine Ahnung wie man Volks-initiativen lanciert.
Gedankensprünge
In der Künstlerstadt Valparaiso (Chile) kann man an jeder Ecke Kunst entdecken. Unter anderem die hängenden Autos in Originalgrösse. Christina Jost, Burgdorf
Leserbild
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Burgdorfer Volleyballerinnen schlagen Papiermühle
36 Schnappschuss My Zytig, 14. November 2012
Auch Fussballer schauen vorbei: Hans Beer und Rainer Siegenthaler (Biberist).
Vor dem Platzwechsel führen die Em-mentalerinnen 2:0.
Es war das erste Vorrunde-Meisterschafts-Heimspiel im November, das der Volley-ballclub Burgdorf am Samstag veranstal-tete. Bereits um 11 Uhr morgens spielten die Burgdorfer Juniorinnen U23 1 und die Damen der 5. Liga in den Schützenmatt-Turnhallen. Von Heimvorteil konnte aber nicht die Rede sein, da der Volleyballclub Burgdorf entweder in den Gsteig-Hallen oder im Lindenfeld trainiert. Um 13 Uhr spielte das junge, neu zu-sammengestellte Burgdorfer Team der U23 2 gegen den Volleyballclub Papier-mühle. Vor dem Platzwechsel führte Burgdorf 2:0. Doch das Gastteam gab zurück: Durch ein gelungenes Ass und saubere Pässe konnten sie einen Punkt knapp mit 26:24 aufholen. Nach einer kurzen Pause zeigte Burgdorf, wer hier zu Hause ist. Mit 25:19 sicherten sich die Spielerinnen das 3:1 und somit den Sieg.
dritten Platz der Rangliste ihrer Kate-gorie. Trainerin Valérie Götz zeigt sich mit der Leistung ihres Teams zufrieden. Am 24. November treffen sie dann auf die Spielerinnen der Uni Bern. «Sofern es gelingt, dieses Team zusammen-zuhalten und auch weiterhin im Sinne unserer Vereinsphilosophie mit neuen, jungen Talenten zu ergänzen, kann in den nächsten Jahren in jedem Fall um die vorderen Plätze der Liga mitgespielt werden», so die Trainerin.
Einige spielte vorher im Team der Damen der 5. Liga: Nicole Geissbühler, Sonja Steiner, Marianne Barbey (deren Tochter spielte) und Franziska Lehmann (v.r.n.l.)
Das Team der U23 2 schlägt sich in der Schützenmatt-Turnhalle wacker.
Bruno Ritz (Grafenried), Silvia Huber (Rüdtligen) und Monika Ritz (Fraubrunnen).
Feuern ihre Mitspielerinnen von der Seitenlinie aus an.
Jodlerchörli Kernenried-ZauggenriedFeldschützen Zauggenried-Kernenried
Feldschützen LyssachGasthof Löwen Kernenried
Freitag, 16. Nov. 2012 ab 20.00 UhrSamstag, 17. Nov. 2012 ab 15.00 + ab 20.00 Uhr
LOTTO mit Super-PreisenGutscheine Hotel Bären Adelboden, Carrés, Chäsplättli,
Div. Gutscheine, Bundschinken, Bernerplatte, Vorratskörbe.Beginn jeweils mit einem Gratisgang !Bon-Verkauf Kartenpreis: Fr. 1.50Schlussverlosung: 3 schöne Preise!
Es laden freundlich ein:Die Vereine und die Wirtefamilie G. Schranz-Schär
Veranstaltungen 3714. November 2012, My Zytig
17. Nov. 2012, 9 –16 Uhrauf dem Zentrumsplatz
mit über 80 Ständen Speziell für Kinder
Am Freitag, 16. November, um 18 Uhr, erzählt Susanne Grossenbacher eine Weihnachtsgeschichte.
Die Weihnachts-Hüsli auf dem Zentrumsplatz sind schon am Donnerstag und Freitag ab 17 Uhr geöffnet.
feine Züpfe
Mäuslis Back-Hüsli
Uelis Lebkuchen-Hüsli
Glühwein und Imbiss
Das Glühwein-Hüsli
Hofers Wurscht-Hüsli
Berner MolkereiFamilie Schütz
Ds Chäs-Hüsli vor
Konzert im Schmidechäuer
Freitag, 23. Nov.12, 20.30 h
The Voyageurs Blues
Vorverkauf: Emmental Tourismus, Bahnhofstr. 44, Burgdorf,
Tel. 034 402 42 52 oder: www.schmidechaeuer.ch
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Raphael Meyer Goldschmiede Team
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Mittwoch, 14. NovemberAEFLIGEN
Jodler-Obe, 20 Uhr, Jodlerklub Aefligen und Frauen-jodelchor Bumbach, Saalbau Kirchberg.
BURGDORF
Altersnachmittag Stubete, 14.30 bis ca. 16.30 Uhr, Si-cherheit im Alter mit Markus Friedli, Sicherheitsberater der Kantonspolizei Bern, Kirchliches Zentrum Neumatt, Ge-meinnütziger Frauenverein Burgdorf.
Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, Gieletreff für Giele ab der 6. Klasse: Spiel- und Pokerabend mit Nicole, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugend-arbeit Burgdorf und Umgebung.
Offenes Singen Burgdorf, 14 bis 15.30 Uhr, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro Senectute E-O.
Ski-Gymnastik, 20.10 bis 21.30, Gymnastik, Beweg-lichkeits-Gleichgewichtsübungen zur Vorbereitung auf Ski-saison sowie allgemeine Fitness, Turnhalle Gsteig, MTV Burgdorf.
Stärne-Vieri, 17.30 Uhr, Live Musik 20 bis 23.30 Uhr, Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikel-ler – Gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.
JEGENSTORF
Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.
Donnerstag, 15. NovemberBOLL
Schertenlaib & Jegerlehner mit «Schwäfu»-Irrsinn des Alltags, 20 Uhr, Saal Wohnheim Utzigen, Kulturkommission Vechigen.
BURGDORF
Der Maya-Kalender 21. Dezember 2012, 20 Uhr, Vor-trag von Marcus Schneider, Basel – Irrtum und Wahrheit, Wartsaalcafé, Bahnhof Steinhof, Bernstrasse 65, Anthropo-sophische Arbeitsgruppe Burgdorf.
Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengas-se, Pro Burgdorf.
Ich Biene – ergo summ, 20 Uhr, Der Musikkomiker Jürg Kienberger mit seinem Bühnensolo zu den Bienen, Casino Theater.
Zumba, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdau-er, Tanz und Krafttraining in einem Fitnessprogramm zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhof- str. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.
MÜNCHENBUCHSEE
Seniorenessen des GFM, 11 Uhr, ab 11.30 Uhr Mittag-essen, Kirchgemeindehaus Münchenbuchsee, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Münchenbuchsee.
MOOSSEEDORF
Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Tanznachmittag für Senior(inn)en mit dem Duo/Trio «Bob Kelly», Saal Kirchge-meindehaus, Moosstr. 4, Seniorama Moosseedorf.
ZOLLIKOFEN
Unterhaltungsabend, 18.30 Uhr, Unterhaltungsabend ab 20 Uhr, Lieder, Volkstänze, Kindertanzgruppe, Lustspiel «di alti Kumode». Tanzmusik und schöne Tombola, Aula der Se-kundarstufe, Trachtengruppe Zollikofen-Münchenbuchsee.
Freitag, 16. NovemberBOLLIGEN
Konzert, 20 Uhr, Mit dem Jodlerdoppelquartett Fortuna Bern, in der Kirche, Aareländer Musikanten.
BURGDORF
Mittagstisch für alle, 11.30 Uhr, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.
FRAUBRUNNEN
Emma & Co. – so oder so, Abendkasse und Bar: 19.30 Uhr, Beginn: 20.15 Uhr, Mundartprogramm; Varieté-Pop und verspieltem Jazz, Songtexte mit Witz ins Berndeutsche übersetzt, Schlosskeller, Programmgruppe.
JEGENSTORF
Musizierstunde, 19 bis 20 Uhr, Iffwilstrasse 4, Mehr-zweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf.
KERNENRIED
Lotto, 20 Uhr, Gasthof Löwen, Jodlerchörli Kernenried-Zauggenried.
MÜNCHENBUCHSEE
HelvetiaRockt: Frauenpower-Wochenende, 21 Uhr, Frauenbands im Bären, Bären Buchsi.
STETTLEN
Konzert + Theater, 20 Uhr, Gasthof Linde, Frauenchor Stettlen/Worblen Sänger.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
Satus-Lotto, 19 bis 23 Uhr, Das Lotto mit den Super-Preisen und als einziges Lotto in Urtenen-Schönbühl mit Tageskarten, Zentrumssaal, Satus Urtenen-Schönbühl.
WYNIGEN
Ausstellung Velolade 2012, Fr. 17 bis 21.30 Uhr, Sa. 9 bis 21.30 Uhr, So., 9 bis 16 Uhr, Schöne Auswahl an Neuheiten 2013 und günstigen Auslaufmodellen, Schnäpp-chenecke, Gratis-Apéro, Velolade Schneider GmbH.
ZOLLIKOFEN
Gschichtli ir Bibliothek, 14.30 bis 15 Uhr, Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für Chind ab 3-jährig, Gemein-debibliothek Zollikofen.
Samstag, 17. NovemberAEFLIGEN
Jodler-Obe, 20 Uhr, Jodlerklub Aefligen, der Jodlerfami-lie Weingart und Musik und Tanz mit SQ Gugulüsch, Saal-bau Kirchberg, Jodlerklub Aefligen.
ALCHENFLÜH
Tag der offenen Tür, 9 bis 17 Uhr, Massagepraxis, Heimstrasse 80, Ursula Dick.
BURGDORF
Chinderflohmärit, 13 Uhr, Die Kinder verkaufen auf über hundert Tischen ihre Spielsachen, Markthalle Süd, IG Be-gegnungs- und Spieloasen.
Volleyball Meisterschaft, 13 bis 19 Uhr, Heimspiele der Juniorinnnen- und Damenteams des Volleyballclub Burg-dorf, mit Verpflegungsstand, alte Schützenmatt Sporthalle, VBC Burgdorf.
Herzstillstand – was nun/tun?, 10 bis 13 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr, Unter fachlicher Anleitung von Frau Dr.med.Schläppi werden spannende Inhalte und Übungen vermit-telt, Quartierzentrum Gyrischachen, Gemeinwesenarbeit der ref. Kirche Burgdorf.
Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
HEIMISWIL
Konzert, 19.30 Uhr, Kirche, Projektchor Musica Sacra.
JEGENSTORF
Jugend-mit-Wirkungstag Jegenstorf, 13.30 bis 24 Uhr, Jugendliche erarbeiten konkrete Projekte wie «Skatepark», «Dirtline» und «Volleyballmannschaft», Kirchgemeinde-haus, OK Jugend-mit-Wirkung sowie Rekja und infoclick.ch.
Musizierstunde, 14 bis 15 Uhr, Schulhaus Säget, Aula, Musikschule Jegenstorf.
Wiehnachtsabentüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.
KERNENRIED
Lotto, 15 Uhr und 20 Uhr, Gasthof Löwen, Jodlerchörli Kernenried-Zauggenried.
MATTSTETTEN
Dänu Brüggemann – Lisa Catena – Markus Maria Eng-gist, 19 Uhr, «3satz», 3 Liedermacher mit starken Liedern und Geschichten voller Witz und Leidenschaft, 20.15 Uhr Beginn Vorstellung, «Schlössli», Bäriswilstr. 15, Matt-stetten, ARTick.
STETTLEN
Konzert + Theater, 20 Uhr, Gasthof Linde, Frauenchor Stettlen/Worblen Sänger.
ZOLLIKOFEN
Unterhaltungsabend, Verpflegung ab 18.30 Uhr, Unter-haltungsabend ab 20 Uhr, Lieder, Volkstänze, Kindertanz-gruppe, Lustspiel «di alti Kumode», Tanzmusik und schöne Tombola, Aula der Sekundarstufe, Trachtengruppe Zolliko-fen-Münchenbuchsee.
Sonntag, 18. NovemberJEGENSTORF
Konzert, 11 bis 12 Uhr, Schulhaus Säget, Aula, Musik-schule Jegenstorf.
Wiehnachtsabentüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.
KRAUCHTHAL Unihockey Meisterschaftsheimturnier, 9 bis 18 Uhr,
Kleinfeld 3. Liga, feine Festwirtschaft, Ortszentrum Rüedis-matt, Männerriege Krauchthal.
OBERBURG
Konzert, 19.30 Uhr, Kirche, Projektchor Musica Sacra.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
Satus-Lotto, 14 bis 18 Uhr, Das Lotto mit den Super-Preisen und als einziges Lotto in Urtenen-Schönbühl mit Tageskarten, Zentrumssaal, Satus Urtenen-Schönbühl.
ZOLLIKOFEN
Unterhaltungsnachmittag, Verpflegung ab 11.30 Uhr, Unterhaltungsnachmittag ab 13.30 Uhr, Lieder, Volkstänze, Kindertanzgruppe, Lustspiel «di alti Kumode». Tanzmusik und schöne Tombola, Aula der Sekundarstufe, Trachten-gruppe Zollikofen-Münchenbuchsee.
Montag, 19. NovemberMÜNCHENBUCHSEE
Das Bilderbuch als Welterfahrung, 19.19 Uhr, Dach-schregi-Läbihus, Mühlestr. 39, Kultur im Läbihus.
38 Veranstaltungskalender My Zytig, 14. November 2012
Veranstaltungskalender 3914. November 2012, My Zytig
RÜEGSAUSCHACHEN
Värsli für die Chline, 9 Uhr, Für Kinder ab 6 Monaten und ihre Eltern, Gemeindebibliothek Rüegsau.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
Senioren Tanznachmittag mit Duo BobKelly, 14 bis 17 Uhr, Gasthof Schönbühl, Sophie & Robert Kellenberger.
Dienstag, 20. NovemberBURGDORF
Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewogene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts.
Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Schmink- und Tanzabend, Jugendraum Chillhouse Kultur-schopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
Zumba im Zirkel, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Muskelaufbau an versch. Trainings-geräten zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.
UTZENSTORF
Vortrag: Die grosse Sehnsucht nach mehr, 20 bis ca. 21.30 Uhr, Was macht uns wirklich glücklich? Der Referent Pascal Graf geht dem nach, Landshutstr. 61, FEG Utzenstorf.
Mittwoch, 21. NovemberBURGDORF
Mittagstisch für alle, 11.30 Uhr, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.
Trio Schwalbengruess, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Jeden Mittwochabend Schweizer Volksmusik im Örgelikeller – Gemütliches Zusammensein mit Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örge-li-Fan-Club Burgdorf.
UTZENSTORF
Frouezmorge, 9 bis ca. 11 Uhr, Beatrice Hauser spricht zum Thema: «Respekt – ein Schlüssel zur Lösung vieler Probleme?», Landshutstr. 61, FEG Utzenstorf.
Vortrag: Weshalb all das Leiden auf der Welt?, 20 bis ca. 21.30 Uhr, Vielen Menschen brennt diese Frage auf der Zunge, Pascal Graf geht dem nach, Landshutstr. 61, FEG Utzenstorf.
Ausstellungen AFFOLTERN I.E.
Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.
BURGDORF
Bis 30.11.2012, Monica Wieser: Farb-Flächen, Monica Wieser zeigt Acrylbilder, vorwiegend Landschaften und Archi-tektur, Mühlegasse 5, Galerie Re, Do. bis So. 14 bis 20 Uhr.
17.11.2012 bis 18.11.2012, Horst Egger, Simon Kübli, Marktlaubenkeller, Kirchbühl 11, 14 bis 17 Uhr.
JEGENSTORF
Bis 16.11.2012, Vom Farbdrang zum Farbklang, Vernis-sage und Ausstellung Markus Rickli Acryl-Malerei und Col-lagen, Restaurant Belvedere, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.
17.11.2012 bis 2.12.2012, Weihnachtsausstellung, Reinertrag zugunsten Opfer von Naturkatastrophen und Armut in den Philippinen, Pfrundscheune, Theresa-Laden, 9 bis 12 Uhr, 14 bis 17 Uhr, Freitag bis 21 Uhr.
KOPPIGEN
Bis 17.11.2012, Kunst Potpourri, Wyhüsli, Hauptstr. 20-22, KulturTreff Koppigen, Fr., 18 bis 20 Uhr, Sa., 14 bis 20 Uhr.
KRAUCHTHAL
16.11.2012 bis 18.11.2012, Adventsausstellung mit Flo-ristik und Keramik, Breiten 2, (Richtung Thorberg), Nadja Rüfenacht und Gaby Schöni, Fr., 17 bis 21 Uhr, Sa., 10 bis 21 Uhr, So., 10 bis 16 Uhr.
LÜTZELFLÜH
17.11.2012, Weihnachtsausstellung, Flortuna Blumen, Dorfstrasse 8, 10 bis 17 Uhr.
18.11.2012, Weihnachtsausstellung, Flortuna Blumen, Dorfstrasse 8, 10 bis 16 Uhr.
RÜEGSAUSCHACHEN
Bis 2.12.2012, Monika und Bernhard Wiesli, Burgdorf, Ausstellung Farben und Formen in Bild und Keramik, Al-penstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
Bis 18.11.2012, Alles Zeitung!?, Ausgangsmaterial: Zei-tungen und andere Papiere als Impuls für verschiedene Bil-der und Kreationen, Atelier Terrielle, Solothurnstrasse 49, Walter und Gabrielle Frei, Sa./So., 13 bis 17 Uhr.
ZOLLIKOFEN
Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemein-degalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi.,Do. 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.
Brockenstuben BURGDORF
16.11.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
17.11.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr.
GRÜNENMATT
Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.
JEGENSTORF
Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugun-sten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.
KIRCHBERG
15.11.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 14 bis 16.30 Uhr.
17.11.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE 16.11.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemein-
nütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.
OBERBURG 14.11.2012 Brockenstube geöffnet, 13.30 bis 16 Uhr,
Weihnachtsartikel, usw., bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg.
RAMSEI Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-
zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.
URTENEN-SCHÖNBÜHL Bis 17.11.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und
Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.
UTZENSTORF Bis 30.11.2012, Herbst-/Winterkleider, Grosses Ange-
bot an Herbst-/Winterkleidern, Kinderkleiderbörse Fröschli, Sanja Senk, Mo. bis Fr., 13.30 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 15 Uhr.
WORBLAUFEN Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen,
Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr.
14.11.2012, Brockenstube, 14 bis 18 Uhr, 1 Jahr Bro-ckenstube am Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen.
16.11.2012, Brockenstube, Abendverkauf, Fischrain-weg 2, Frauenverein Ittigen, 17 bis 20 Uhr.
ZOLLIKOFEN Brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko Schönes aus
erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstr 99a, brockolino, Mi., 14 bis 17.30 Uhr, Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.
20.11.2012, Verkauf, Schutzraum Einstellhalle Betag-tenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, 14 bis 17 Uhr.
ist schon am Donnerstag und Freitag ab 17 Uhr geöffnet:
«Bei uns gibt’s den originalen frischen Glühwein und
etwas zwischen die Zähne»
B. Mannhart, Affoltern
17. Nov. 2012, 9-16 Uhrauf dem Zentrumsplatz
Das Glühwein-Hüsli
Gratis Hörtest
Das Leben hören.
Acustix Ittigen
Talgut Zentrum 13063 IttigenTel. 031 911 83 [email protected]
Filialen:
Unsere Dienstleistungen: Gratis Hörtest und Gehöranalyse
Kostenlose und neutrale Beratung
Service, Wartung und Garantieleistungen sämtlicher Fabrikate, selbst wenn Sie Ihr Gerät nicht bei uns gekauft haben.
Batterieverkauf und Verkauf sämtlicher Hilfsmittel (Gehörschutz etc.)
Partner der Sozialversicherungen IV, AHV, SUVA, MV
Acustix Burgdorf
Bahnhofstrasse 573400 BurgdorfTel. 034 408 83 [email protected]
Acustix Muri
Mettlengässli 23074 MuriTel. 031 318 83 [email protected]
Acustix Zollikofen
Bernstrasse 1603052 ZollikofenTel. 031 382 83 [email protected]
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