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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Lebensbilder 6 Kinderrätsel 18 Kinderaufsatz 20 Glückwünsche zu Weihnachten 21-23 Einblick 24/25 Kreuzworträtsel 26 Leser auf Reisen 28/29 Ihre Seite 32 Glückwünsche 33 *HVXQG ¿W VFK|Q Veranstaltungskalender 39 Inhaltsverzeichnis Meine Leidenschaft 10 Arnold Eichmann über die Aus- wirkungen der Geburt Jesu... Der Künstler des Weihnachts- bildes: Andreas Stulz... Persönlich 14/15 Schnappschuss 36 Die 18-Jährigen werden in Burgdorf gefeiert... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 49 / 19. Dezember 2012 My

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Woche 51, 19.12.2012

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Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Lebensbilder 6

Kinderrätsel 18

Kinderaufsatz 20

Glückwünsche zu Weihnachten 21-23

Einblick 24/25

Kreuzworträtsel 26

Leser auf Reisen 28/29

Ihre Seite 32

Glückwünsche 33

Veranstaltungskalender 39

Inhaltsverzeichnis

Meine Leidenschaft 10Arnold Eichmann über die Aus-wirkungen der Geburt Jesu...

Der Künstler des Weihnachts-bildes: Andreas Stulz...

Persönlich 14/15

Schnappschuss 36Die 18-Jährigen werden in Burgdorf gefeiert...

vom Ämmitau bis BärnNr. 49 / 19. Dezember 2012

My

Montag, 10. Dezember

Freispielpark gewinnt Prix BuchsiDas Parlament Münchenbuchsees hat entschieden, der mit 3'000 Franken dotierte Prix Buchsi geht an den Freispielpark Schönegg. Eigentlich müsste er an hunderte von Personen gehen, welche alle als Freiwillige den Freispielpark reali-siert haben. Seit der Eröffnung am 15. August 2009 werden jedes Jahr gegen 2'000 Stunden Freiwilligenarbeit für die öffentlichen Nachmittage, den Zwergentreff oder für Un-terhaltsarbeiten geleistet. All dies ermöglicht Kindern und Erwachsenen unvergessliche Momente und viel Spass.

Urs Tanner erhält Uschön-Award Mit der diesjährigen uschön-Auszeichnung für besondere Ver-dienste in der Gemeinde Urtenen-Schönbühl wurde My-Zytig-Korrespondent Urs Tanner geehrt. Er konnte krankheitshalber der Gemeindeversammlung nicht beiwohnen. An seiner Stelle nahm Ehefrau Erika Tanner (l.) den Award von Rolf Böhlen (uschön-Präsident) und Marianne Borter (Sekretärin uschön) entgegen.

Mittwoch, 12. Dezember

Adventsbilder an Schulhaus projiziert Die Burgdorfer Schule Gsteighof geht mit der Zeit. Anstelle von Bildern in den Fenstern, werden jeden Abend Advents-sujets auf die Hausfassade projiziert. Jede Schülerin und jeder Schüler von der 1. bis zur 9. Klasse hat ein Werk erar-beitet. Jeder Klasse wurde ein Abend zugeordnet, an dem ein Klassensatz gezeigt wird. Das digitale Adventsfenster leuchtet jeden Abend von 17.30 bis 21 Uhr.

Donnerstag, 13. Dezember

Jeder Rappen zählt – auch im KindergartenDer Kindergarten und die 1./2. Klasse von Kernenried-Zauggenried veranstalteten abschliessend zum NMM-The-ma «Afrika» einen Märit. Das eingenommene Geld kommt der Spendenaktion «Jeder Rappen zählt – Jeder Tropfen hilft» zugute, damit Menschen in Entwicklungsländern der Zugang zu besserem Trinkwasser ermöglicht wird.Um 10 Uhr eröffneten die Kinder den Markt mit einem mu-sikalischen Beitrag. Danach wurden die selbst gebastelten Taschen, Engeli, Girlanden und Kerzenhalter wie auch die, von den Eltern gespendeten Lebensmittel, Kerzen, Seifen und vieles mehr, verkauft.

Freitag, 14. Dezember

RFO unter neuer LeitungDer Verbandsrat öffentliche Sicherheit Untere Emme hat Mi-chael Kläy (l.) aus Utzenstorf per 1. Januar 2013 als neuen Chef des Regionalen Führungsorgans RFO gewählt. Er ersetzt den altershalber zurücktretenden Bernhard Luder (r.) aus Bätter-

des Bundessicherheitsdienstes im Bundesamt für Polizei tätig.

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2 Wochenrückblick

Samstag, 15. Dezember

Gospelkonzert der Oberstufenschüler Die achten Klassen des Oberstufenzentrums Hindelbank hatten zum weihnächtlichen Auftritt im Rahmen von Gos-pelkonzerten in den Kirchen von Krauchthal und Hindel-bank eingeladen. Ein umfangreiches und mit viel Hingabe vorgetragenes Repertoire an Gospel-Songs erntete viel Ap-plaus. Eine für solche Auftritte zusammengestellte Schüler-band begleitete die Chorbeiträge. Schlagzeug, Keyboards, Gitarren und Bass gaben wechselweise den Takt vor. ohh.

Wizards unterliegen Piranhas 71 Zuschauer hatten sich in der neuen Schützenmatt in Burgdorf eingefunden, um der Unihockeypartie der Burg-dorfer Wizards gegen Piranha Chur beizuwohnen. Die Fa-voritinnen aus Chur wurden ihrer Rolle gerecht und gewan-nen ein torreiches Spiel mit 11:6 gegen die ausfallgeplagten Wizards. Als beste Spielerin auf Seite der Emmentalerin-nen wurde Nicole Baumgartner geehrt.

Jesse Ritch von Heilsarmee besiegt Die Fernsehzuschauer haben entschieden: Die Heilsarmee wird die Schweiz nächstes Jahr am Eurovision Song Con-test (ESC) in Schweden vertreten. Der Schönbühler Jesse Ritch landete auf dem dritten Rang, wie schon bei der Cas-tingsendung «Deutschland sucht den Superstar». Mit sei-nem Song «Forever and a day» erhielt er 11,7 Prozent der Stimmen. Das im Vorfeld angekündete «Ass im Ärmel» war der Auftritt von Schlangenfrau Nina Burri, bekannt aus der Show «Die grössten Schweizer Talente».

Musikalische Wunderwelt Die Musikgesellschaft Hasle-Rüegsau lud in der besinnlich geschmückten Kirche Rüegsau zum Adventskonzert ein. Mit warmen Tönen eröffnete sie das Konzert unter der Di-rektion von Philippe Monnerat mit dem Stück Adam's Song. Das Publikum konnte zum ersten Mal an diesem Abend in eine musikalische Wunderwelt eintauchen. Mit den zwei ersten Strophen von «O du fröhliche» verabschiedete sich der Dirigent vom Publikum und gab als musikalisches Prä-sent die letzte Strophe, ausgeschmückt von A-Z, mit auf den Heimweg. eb.

Sonntag, 16. Dezember

In diesem Jahr haben rund 140 Kinder, im Alter von sechs

Weihnachtsfest aufgeführt. Die Besucher der beiden Vor-stellungen konnten die Kreativität, die Freude am gemein-samem Spiel und dem Musizieren auf selbstgebauten Ca-jons miterleben und geniessen. Alle Kinder erhielten zum Abschluss ein Geschenk. Mit Gebäck und Punsch für Jung und Alt klang die Weihnachtsfeier aus.

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My Zytig, 19. Dezember 2012 3

My

Inserateannahme-schluss für Woche 52:

Freitag, 21. Dezem ber

um 12 Uhr.

In Woche 1erscheint keine

Zeitung.

✶✶

Alic

e Th

omi

4 Randnotizen My Zytig, 19. Dezember 2012

Tschüss Welt, schönen Untergang! Daniel Kaufmann

Man muss so einen Weltuntergang auch von der positiven Seite betrachten. Am

Und der Steuerstreit mit Deutschland. Und wir erfahren, ob Gott nun die Christen oder die Muslime lieber hat. Oder ob gar die Atheisten recht hatten. Das ist doch in-teressant. Endlich gibt's Antworten. Und wenn die Muslime recht hatten, lasse ich

mit dem Weltuntergang gut leben. Er hat sich ja auch abgezeichnet. Letztes Wochen-

-

einem einzigen Lauf im Riesenslalom. Das war schon recht nah am Weltuntergang.

nicht alles nur gut in dieser Welt, die nun -

nen wir zugeben, dass es ziemlich pervers war, dass die einen bei uns Milliarden besas-sen und zuliessen, dass andere ver-hungern. Also wir alle liessen es zu. Ja, wir sollten die letzten Tage nutzen, um

ich hier manchmal einen ziemlichen Stuss schreibe. Es ist vorbei, wir müssen uns und den andern nichts mehr vormachen. Und sollte wider erwarten die Welt am Freitag

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit

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Ohne Postleitzahlen war die Briefzustellung schwierigEliane Baumgartner

Alice Lehmann hiess ledig Steiner und wurde am 12. März 1925 in Flumenthal geboren. Sie war das dritte von fünf Kindern. Sie ging gerne zur Schule und war gut. Am liebsten hatte sie Rechnen und ihr Berufswunsch war daher Buchhalterin. Doch leider starb ihr Vater im letzten Schuljahr und da hiess es, entweder Geld verdienen oder zur Fürsorge. Eine Witwen- oder Waisenrente gab es damals nicht. In ei-ner Schraubenfabrik in Solothurn fand sie eine Stelle. Für 80 Rappen in der Stunde arbeitete sie an sechs Tagen die Woche. Während des Kriegs musste Alice zwei Mal in den Landdienst – einmal in Kesten-holz und einmal im Jura. In Wangen a.A. lernte sie dann Willi Leh-mann kennen. Er war dort im Dienst und Alice mit Freundinnen auf Velotour. Die beiden tauschten Adressen aus und trafen sich auf einen Kaffee. Rund zwei Jahre später heiratete das Paar in der Kirche in Flumenthal. Willi Lehmann übernahm in Lyssach die Posthalterstelle und sie zogen nach Lyssach in das Posthaus. Alice Lehmann half bei

Postleitzahlen und teils war die Zustellung schwierig. Vor allem wenn es mehrere Ortschaften mit gleichem Namen gab... Bald kam eine Tochter zur Welt, später folgten ein Sohn und zwei weitere Töchter.

Alice Lehmann übernahm zusätzlich die Arbeit als Kassiererin der Helvetia Krankenkasse für die Sektion Lyssach. Oft arbeitete sie auch am Sonntag. Daneben strickte und häkelte sie. Ende 1988 liessen sich Willi und Alice Lehmann pensionieren. Das Paar unternahm einige Reisen nach Schweden, Finnland, Norddeutschland und im Winter, wenn es nicht zu heiss war, fuhren sie in den Süden. 1999 starb ihr Mann unerwartet. Ihre Verwandten und Freunde kümmerten sich gut um sie. Sie wohnen alle in der Nähe und sehen sich oft. Auch die sie-ben Grosskinder und ein Urgrosskind machen ihr Freude. Durch ei-nen Unfall zuhause brach sich Alice Lehmann drei Wirbel und musste ins Spital. Sie konnte wieder nach Hause und macht bis heute, mit Unterstützung einer Putzfrau, weiterhin alles selber. Vor sechs Jahren verlor sie ihre Tochter durch einen Herzschlag. Überwunden hat sie das nicht, aber das Leben geht weiter. Alice Lehmann leistete sich ein GA und geht ab und zu mit dem Zug auf Reisen. Dabei lernte sie eine Freundin kennen, mit der sie heute jeweils zusammen ausfährt. Mit anderen Frauen aus dem Dorf trifft sie sich regelmässig auf einen Jass. Die 87-Jährige ist froh um die gute Nachbarschaft, auf die sie zählen kann – was heute nicht mehr selbstverständlich ist.

Alice Lehmann: einmal mit 87 und in jungen Jahren

6 Lebensbilder My Zytig, 19. Dezember 2012

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Wir sind gespannt, was Sie alles in den Ferien erlebt haben!

Liturgische Weih-nachtsfeier in Burgdorf

Am 25. Dezember wird auch dieses Jahr in der Stadtkir-che Burgdorf die Liturgische

Das Vokalensemble Vivace unter der Leitung von Ma-nuela Roth verstärkt mit dem Kammerchor des Gymnasi-ums Burgdorf hat von An-tonio Vivaldi das bekannte Gloria in D-dur einstudiert. Weiter wirken mit: Bea van

der Kamp (Sopran), Barbara Erni (Alt), ein Orchester ad hoc mit Misa Stefanovic als Konzertmeister, Toni Cima-rosti (Trompete), Rebekka Halter (Oboe) und Jürg Neu-enschwander an der Orgel. Liturgie: Pfarrerin Susanna Gehrig

Weihnachten, 25. Dezember, 16 Uhr, in der Stadtkirche Burgdorf. Türöff-nung: 15 Uhr

Gesang: Barbara Erni (Alt) und Bea van der Kamp (Sopran).

8 AktuelleInfos Textinserate 19. Dezember 2012

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2012, teures Heizöljahr

Erfreulich war die seitwärts bis leicht fallend gerichtete Preis-bewegung in der letzten Han-delswoche. An der Börse wurde die erwartete, leichte Aufwärts-bewegung beim Gasöl durch einen gleichzeitig steigenden Euro kompensiert und die hohen Inlandumsätze sind durch ein gu-tes Warenangebot gedeckt. Noch im Herbst hatte der Markt immer wieder mit nachfragebedingten Preisaufschlägen im Grosshan-

nun nach einem teuren Heiz-öljahr 2012 auf dem Stand des Vorjahres wieder. Heizöl ist aktu-

ell nicht teurer als im Dezember 2011. In Zeiten stetig steigender Energiepreise muss dies als posi-tiv gesehen werden. Agrola-Lan-di, der Partner für Wärme und Mobilität wünscht von Herzen ein besinnliches Weihnachtsfest.Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen 031 839 04 63 Hasle-Oberburg 034 461 40 40 Grauholz 034 411 11 31 Koppigen 034 413 12 29 Landshut 032 666 37 00 Moossee 031 869 02 73 Aemme 034 461 12 48 Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47

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1 (1) Rihanna Diamonds 2 (2) Klangkarussel Sonnentanz 3 (4) Bruno Mars Locked Out Of Heaven 4 (3) Adele Skyfall 5 Will.I.Am Scream & Shout (feat. Britney Spears) 6 (8) P!nk Try 7 (5) PSY Gangnam Style 8 Script Hall Of Fame (feat. Will.I.Am) 9 (6) Marteria, Yasha & Miss Platnum Lila Wolken10 (10) Icona Pop Love It11 (9) Stress & Noah Veraguth Starship

12 TIPP Flava & Stevenson Good Time 13 TIPP Christina Perri A Thousand Years14 TIPP Kesha Die Young

Robbie Williams Candy Maroon 5 One More Night

Bibliothek Jegenstorf in neuen Räumlichkeiten

In der Bibliothek in Jegenstorf stehen den Benutzern rund 12'000 Medien zur Verfügung.

Seit Montag, 17. Dezember, ist die Gemeindebibliothek Jegenstorf am neuen Standort im wunderschön renovierten Gebäude an der Iffwil-strasse 2 wieder geöffnet. Sie präsen-tiert ihre rund 12'000 Medien in den speziell ausgebauten Räumlich-keiten, welche sich im Parterre sowie

handen.

Die Bibliothek wird von rund 630 Be-nutzerinnen und Benutzern von

Jegenstorf und den umgebenden Ge-meinden sowie von den Schülerinnen und Schülern von Jegenstorf besucht. Für einen Jahresbeitrag, der für Schüler gratis ist, werden viele Bücher, Hörbücher und DVDs ange-boten.

Weitere Angaben enstorf.ch/leben/freizeit/kultur.

Die Krönung zum König oder zur Königin

Am 6. Januar 2013, 14.30 Uhr wählen wir den König oder

die Königin vom My-Zytig-Land.Alle Leserinnen und Leser laden wir

herzlich zu diesem Anlass im Saalbau in Kirchberg ein.

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Lokalmedien Verlag AG, Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf

Telefon 034 428 28 28, [email protected]

074938923

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Inserate können Sie auch per E-Mail aufgeben:

[email protected]

Regula Lazzaretti

Eine Weihnachtsgeschichte, die eigentlich keine ist. In seinem Buch beleuchtet Arnold Eich-mann aus Münchenbuchsee die Auswirkungen der Geburt Jesu.

Wer kennt sie nicht, die Weihnachtsgeschichte von Maria und Josef,

immer sehr harmonisch und verniedlichend dargestellt. Alle ver-sammeln sich um die Krippe, es gibt Geschenke und Engel verkün-

-

sich im zügigen Stall eingerichtet, bevor Maria dann Jesus gebar», stellt Arnold Eich-mann nüchtern fest. «Ich kann mir also Angenehmeres und Harmonischeres vor-stellen, als in einem Stall zu gebären.»

Wen de in der Weltgeschichte

Der pensionierte -

senenbildner hat das Buch «Weihnachts-geschichte ohne Heiligenschein» he-rausgegeben. Darin thematisiert er die geschichtlichen Aus-

-burt Jesu. «Dieses Ereignis hat durch die Botschaft vom Reich

neu geborene Kind dereinst verkünden

der Weltgeschich-te herbeigeführt», so der 85-Jährige. «Denn mit der Zeit

Laufe der Geschichte, leider nicht unbedingt auf kirchlichem Bo-den, aus der jesuanischen Reich-Gottes-Botschaft die Vorstellung von Menschenrechten.»

---

AV-Medienstelle des Kantons Zürich zusammengestellt hat. «Mit

bis verkitschten Darstellungen der Weihnachtsszene eine realis-tischere gegenüber-stellen», erklärt der

damals gebeten zu einzelnen Bildern

-sen, den er jetzt als Buch veröffentlicht. Unter der Abbildung von Maria steht bei-

Engel verkündete ihr, dass sie Mutter eines besonderen Sohnes

Arnold Eichmann hat sich das Buch zu sei-nem runden Geburts-tag geschenkt. Er

und sein leben be-reichert haben. Das Buch ist nicht im Han-del erhältlich, sondern kann nur beim Autor

Buch bestellen:

«Ich kann mir Harmonischeres 10 MeineLeidenschaft My Zytig, 19. Dezember 2012

Arnold Eichmann erfreut sich an seinem neusten

auf dem Beistelltisch sind aus der Provance.

Immobilien 1119. Dezember 2012, My Zytig

Zum Gedenken Du wirst uns schmerzlich fehlen, und doch, wir klagen nicht. Dich wird kein Leid mehr quälen, Du gehst im hellen Licht.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester, Schwägerin, Gotte und Tante

Elisabeth (Bethli) Lehmann-Brunner26. September 1926 – 14. Dezember 2012

Das Sterben war für dich Erlösung, deine Kräfte waren am Ende. Wir sind traurig, lassen dich aber los mit unendlicher Dankbarkeit und Liebe. Wir durften einen langen und schönen Weg mit dir gehen und danken dir von ganzem Herzen für so vieles, das du uns gegeben hast. Wir vermissen dich und wünschen dir auf deiner angetretenen Reise viel Licht.

Die Trauerfamilien: Kurt und Ruth Lehmann-Stalder Doris und Hanspeter Lüthi-Lehmann Sarah Lüthi und Sandro Scheidt Melanie und Jürg Geissbühler-Burger mit Kevin und Nick Katja und Lukas Burger Liechti mit Alessia, Nino, Levi und Kenny Verwandte und Bekannte

Traueradresse: Doris und Hanspeter Lüthi-Lehmann, Zelgliweg 8, 3421 Lyssach

Die Trauerfeier, zu der Sie freundlich eingeladen sind, findet statt:Donnerstag, 20. Dezember 2012, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Kirchberg. Besammlung um 13.55 Uhr bei der Abdankungshalle. Anschliessend Trauerfeier in der Kirche Kirchberg.

TodesfallEva Wey-Kobi Bolligen – Wohnhaft gewesen an der Rüedimatte 4 ist am 12. Dezember 2012 verstorben.Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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Andreas Stulz zeichnet am liebsten, wozu er gerade Lust hat. Deshalb hat er seinen Be-

und greift nur noch in der Freizeit zum Stift.

Wer von Andreas Stulz eine Geburtstagskarte erhält, kann sich glücklich schätzen. Nicht nur wegen des Inhalts auf der Rückseite, sondern auch wegen des Sujets auf der Front. Denn der 46-Jährige zeichnet jedem eine persönliche Karte. Das hat er bereits als Kind gemacht: «Mein Bruder und ich kamen während der Sommerfe-rien kaum zum Baden, weil wir immer am Zeichnen waren, so viele Ansichtskarten haben wir verschickt.» Auch aus der Rekru-tenschule hat der Worblaufer selbstgemachte Postkarten versen-det. Es lag auf der Hand, dass der begabte Junge einen kreativen Beruf erlernt. Nach der Schule besuchte er den Vorkurs und da-

auf dem Beruf, zuerst in einer Werbeagentur und dann in einer

Entwerfen und Herstellen im Ätzverfah-ren hat mir gut gefallen.» Als anfangs der 90er Jahre auf Com-puter umgestellt wurde, machte ihn das nicht glücklich. «Früher

mehr drin», bedauert er. So suchte er sich einen anderen Job und

Zeichnen ist aber – nebst seiner Liebe zu Oldtimern – sein gröss-tes Hobby geblieben. «Ich bin froh, nicht auf Auftrag arbeiten zu müssen.» Viel lieber bringt er zu Papier, wozu er gerade Lust hat. Im Haus seiner Eltern in Worblaufen hängen überall Zeich-nungen: Die Postkarten aus der RS, Geburtstagskarten für seinen Vater und Landschaftsbilder. Doch nicht alle sind von Andreas. Denn er und sein Bruder haben das Talent vom Vater geerbt, der

einem beim Betrachten der Illustrationen klar. Bereits zweimal

Die Werke von Andreas Stulz lassen sich nicht schubladisieren. Seine Sammlung umfasst Bleistiftskizzen, Cartoons mit Tusche, Aquarelle, Ölbilder aber am meisten arbeitet er mit Farbstiften. Die Ideen dafür kommen ihm im Alltag, praktisch zu jeder Si-tuation fällt ihm etwas ein. Der Mittvierziger verlässt das Haus nicht ohne ein Skizzenbuch und in den Ferien hat er auch oft ei-nen Campingstuhl dabei, um vor Ort Szenen festzuhalten. Seine

erem Hinsehen, werden die Farbstriche sichtbar. Alle seine Arbei-ten sind handlich: «Ich mache keine grossen Sachen, dazu fehlt mir der Platz.» Andreas Stulz hat auch noch nie eine Ausstellung organisiert. Dafür habe er keine Zeit, weicht er aus. Lieber berei-tet er seiner Kollegin im Malkurs an der Schule für Gestaltung eine Freude, wenn er ihr eine kleine Zeichnung in die Handtasche schmuggelt. Die Treffen mit Gleichgesinnten am Freitagabend ge-hören seit der Lehre zum Programm und sind dem Chauffeur sehr wichtig. Auch wenn er viel Arbeit habe und während der Woche nicht zum Zeichnen komme, sei der Freitag reserviert. Denn auch nach jahrelanger Erfahrung lerne er immer noch Neues. Und die Teilnehmer sind zu seinen Freunden geworden, die gemeinsam nicht nur zeichnen, sondern auch Goldschürfen oder Raclette es-sen. Und wer gestaltet jeweils die Einladungen? Natürlich And-reas Stulz.

ein Künstler»

14 Persönlich

Andreas Stulz zeichnet und malt am liebsten in seinem Zimmer.

Die Zeichnung seines Selbstbildnisses hat Andreas Stulz extra für My Zytig ge-zeichnet. Wie übrigens auch das Bild auf der Titelseite zum Thema Weihnachten.

My Zytig, 19. Dezember 2012 15

Seit 30 Jahren sind Bolligen, Ittigenund Ostermundigen selbständigWas einmal die Einwohnergemeinde Bolligen war, wurde nach zwei Abstimmungen auf Ende 1982 aufgelöst.Eine Broschüre zeigt, wie es zur Verselbständigung kam und wie sich die Gemeinden seither entwickelt haben.

V O N P E T E R H I E K E U N D J Ö R G O E T T E R L I *

Die Einwohnergemeinde Bolligen war seitihrem Bestehen ein überaus kompliziertes Ge-bilde. Nicht nur gab es die sogenannten Vier-telsgemeinden Bolligen, Ittigen und Ostermun-digen, darüber hinaus war dieViertelsgemeindeBolligenbis 1945 in zehnweitereUnterabteilun-gen gegliedert. So gab es immer wieder Versu-che, diese unübersichtlichen Strukturen zu ver-einfachen. Im Jahr 1963 kam eine Kommissionzum Schluss, dass die Verselbständigung derViertelsgemeinden zu empfehlen sei. Im Jahr1978 lieferte eineweitereKommission einenBe-richt ab, der fünf Varianten für die zukünftigeOrganisation der Gemeinde vorsah, darunterdie Verselbständigung der Viertelsgemeindenund die Zentralisation in eine Grossgemeinde.

Auf den 5. November 1978 wurde diesenVor-schlägen entsprechend eine erste Abstimmung inden dreiViertelsgemeinden angesetzt, in der dieFrage «Zentralisation oder Dezentralisation» ent-

schiedenwerdensollte.EineGruppe«3 in1=Bolli-gen» setzte sich für die Zentralisation ein: Die dreiViertelsgemeinden sollten aufgehoben und in ei-nerGemeindevereinigtwerden.Dabeiwurde,wiedas Inserat dieser Gruppe zeigt, vor allem der Ra-tionalisierungseffekt etwa in der Planung, bei denFinanzenundbeimPersonal hervorgehoben.DasAktionskomitee «ProVerselbständigung» dagegenargumentierte, ein Ja zur Dezentralisation bedeu-te, dass Minderheiten gestärkt würden, die politi-sche Abstinenz geringer werde und es unter denneuen Gemeinden zu einer eindeutigen Aufga-benzuordnung komme. An der Urne entschiedensich 77,7% Stimmbürgerinnen und StimmbürgerfürdieVariante«Dezentralisation».

Ostermundigen gegen Verselbständigung

Am19.November1978,nurzweiWochennachderersten Abstimmung, galt es, über eine «Verselb-ständigung» (=Dezentralisation) oder den «Statusquo» – die Beibehaltung der bisherigen Gemein-deorganisation mit den dreiViertelsgemeinden –zu befinden. Diese Abstimmung erbrachte einzweideutiges Ergebnis. Zwar wurde dieVerselb-ständigung mit 51,9% knapp angenommen, aberin den drei Viertelsgemeinden war das Resultatunterschiedlich: InBolligen,wo60,4%derStimm-bürgerzurUrnegeschrittenwaren,wurdedieVer-selbständigung mit 72,2% Ja am stärksten bejaht,in Ittigen (Stimmbeteiligung 41,1%) waren 54,0%dafür, in Ostermundigen (Stimmbeteiligung38,5%) jedoch60,7%dagegen.

Durfte nun die Verselbständigung angepacktwerden, obwohl sich Ostermundigen dagegenausgesprochenhatte?Der Regierungsrat des Kan-tonsBernundderGrosseRatbejahtendieseFragein der zweitenHälfte des Jahres 1980. So ging es inderZeitbiszurVerselbständigungnochdarum,dasVermögen der bisherigen Gesamtgemeinde aufdie drei neuen Gemeinden zu verteilen und sich –zum Beispiel – über dieWeiterbeschäftigung desPersonalsunddieSchulorganisationzueinigen.

Am 17. Dezember 1982 wurde die Einwohner-gemeinde in der KircheBolligen in einerGedenk-feierverabschiedet,undinderSilvesternacht1982

wurde in eigenen Feiern in Bolligen, Ittigen undOstermundigen auf die neuen Gemeinden unddieneueZukunftangestossen.

*PeterHiekeundJörgOetterli sindehemaligeBolli-ger Gemeinderäte. Sie sind Autoren der Broschüre«DieAuflösungderEinwohnergemeindeBolligen–30 Jahre danach», die auf den Gemeindeverwal-tungen von Bolligen, Ittigen und Ostermundigengratisbezogenwerdenkann.

Die Grenzen der drei Gemeinden.

Beim Steuerertrag hat Ittigen am meisten profitiertWelche der drei Gemeinden hat von derVerselb-ständigungammeistenprofitiert?Das isteineFra-ge,die inganzverschiedenerHinsichtgestelltwer-den kann. DieWohnbevölkerung zum Beispiel istimVergleich der Jahre 1985 und 2010 in Bolligenvon 6314 auf 6076, in Ostermundigen von 16’890auf 15’438 zurückgegangen, in Ittigen jedoch von10’190 auf 10’946 gestiegen. Gestiegen ist überallderAusländeranteil, inBolligenvon4,3auf7,2%,inIttigen von 9,3 auf 19,6%, in Ostermundigen von13,3auf24,4%.

Beim Steuerertrag pro Einwohner liegt Ittigen,das von einer rasanten wirtschaftlichen Entwick-lung profitierte, klar vorne: In Bolligen und IttigengingderSteuerertragproKopfimVergleichderJah-re 1985 und 2010 teuerungsbereinigt zurück, nurinIttigenister,wiedieGrafikzeigt,gestiegen.

18 My Zytig, 19. Dezember 2012

19. Dezember 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 19

My

Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?

Lena Jäggi5 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich ein lebendes Einhorn besitzen...»

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20 Kinderaufsatz My Zytig, 19. Dezember 2012

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24 Einblick«Ein Bauer spricht nicht von der Natur, er lebt mit ihr»Patricia Shams

Erich Sterchi aus Feren-berg ist Landwirt und sitzt seit zwölf Jahren im Gemeinderat von Bolli-gen. Der Familienvater verbringt seine Freizeit am liebsten in den Ber-gen beim Wandern oder Skifahren.

Ich bin auf dem Weg zu Erich Sterchi, dem Bauer und noch Gemeinderat von Bolligen. Sein Anwesen liegt auf dem Ferenberg, gleich rechts beim Dorfein-gang mit wunderschöner Aussicht auf die Voralpen und die Schneeberge. Der freundliche und weltoffene Landwirt empfängt mich vor seinem stattlichen Bauernhof. Seit Generationen lebt die Familie auf dem Ferenberg. Eingewandert aus dem deutschen Raum waren sie die ersten Bauern, welche sich im 17. Jahrhundert von den Bernern freikaufen konnten. Das An-wesen besteht aus dem Bauernhaus, erbaut 1931, mit dem 1978 an-gebauten Ökonomieteil und dem Stöckli von 1748, erzählt er. Erich Sterchi ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder, welche nur noch an den Wochenenden zu Hause sind. Seine Frau Esther arbei-tet als Poststellenleiterin in Oberburg. Es ist ihm und seiner Frau sehr wichtig, dass sich die Kinder individuell entfalten und ihre

Lebenspläne selbst gestalten können. Erich Sterchi hätte eigentlich auch einen anderen Berufswunsch gehabt: «Ich habe ein Flair für Zahlen und hätte mich auf einer Bank sehr wohl gefühlt.» Doch zu dieser Zeit war es selbstverständlich, dass der Hof vom Vater auf den Sohn überging, was ihn aber immer ein wenig gestört hat. Und dennoch ist er mit Leib und Seele Bauer. Er liebt seine Tiere und die tägliche Arbeit auf dem Hof. Doch um ein guter Bauer zu sein, braucht es Sachverstand auf naturwissenschaftlichem und techni-schem Gebiet. Er kritisiert, dass Parlamentsentscheide nicht immer im Sinne der Bauern gefällt würden. Heute würde vieles vom Staat vorgegeben. Erich Sterchi ist aber für die freie Marktwirtschaft mit sozialem Netz, denn «jeder Wettbewerb hat auch Verlierer, die man auffangen muss», meint er. Der Familienvater ist Besitzer von 40 Rindern, 90 Sauen und einer stattlichen Anzahl Hühner. Er be-wirtschaftet 22 Hektaren Land und acht Hektaren Wald. Die Arbeit beginnt beim Bauer sehr früh. Um 5 Uhr ist Tagwacht und wenig später ist er bereits im Stall beim Melken und Füttern. Erich Sterchi ist mechanisch eingerichtet. «Die Kühe müssen immer zur gleichen Zeit gemolken werden», erklärt er. Um 8 Uhr geht’s aufs Feld. Der Bauer erntet hauptsächlich Gersten und Raps. Grundmaschinen be-sitzt er selber. Andere Gerätschaften wie zum Beispiel die Säma-schine werden mit den anderen Bauern geteilt oder auch gemietet. «Wir arbeiten stark überbetrieblich, auf dem Ferenberg kann man gut teilen, alle kennen einander», meint der aufgestellte Landwirt. Es sei sehr wichtig, sich nicht zu verschliessen, denn gemeinsam komme man besser ans Ziel. Auf die Frage, weshalb er so früh am Morgen aufsteht, antwortet er lachend: «Es könnte auch später sein, aber ich möchte am Abend irgendwann Feierabend haben.» Den

Das Bauernhaus, welches von der Familie Sterchi bewohnt wird, wurde im Jahre 1931 gebaut.

Erich Sterchi bei seinen Tieren.

My Zytig, 19. Dezember 2012 25

Der gut besuchte Milch-automat liefert Tag und Nacht Frischmilch.

Der Ausblick vom Grundstück auf die Berge gefällt Erich Sterchi, dem passio-nierten Wanderer, besonders gut.

Das gemütliche Wohnzim-mer: Hier trifft sich an den Wochenenden die ganze Familie.

Feierabend braucht er, denn er ist seit zwölf Jahren Gemeinderat in Bolligen und die Sitzungen müssen seriös vorbereitet werden. Doch Ende Jahr ist die Legislatur zu Ende und er legt sein Amt nieder. Er verlässt den Gemeinderat mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Der Aktenberg jeden Montag werde ihm sicherlich nicht fehlen, dieser würde durch Bücher ersetzt. Fehlen werde ihm aber der gute Kontakt zur Verwaltung und seinen Ratskollegen. Auch die zu-sätzliche Kopfarbeit werde er vermissen. Vor Jahren haben Erich Sterchi und sein Bruder Hans eine Gesellschaft gegründet und sich die Arbeit aufgeteilt. Sein Bruder ist somit Miteigentümer

ganzen Region anbietet. Die Frischmilch komme aber vom eigenen Hof und verkaufe sich sehr gut. Womit beschäftigt sich Erich Sterchi, wenn seine Amtszeit zu Ende ist? Eishockey und Skifahren sind seine Hobbys, dafür nimmt er sich immer Zeit. Er verbrachte auch regelmässig Skiferien mit seinen Kindern. Erich Sterchi spielt ausserdem Trompete, ein Hobby, welches aber wieder aktiviert werden müsste. Zudem geht er gerne auf Reisen und besucht am liebsten Orte abseits des Massentourismus. Im Sommer geht er bei jeder Gelegenheit in die Berge wandern.

Bank, von welcher aus man die Berge sehr schön sieht. «Ein Bauer spricht nicht von der Natur, er lebt mit ihr», so die abschliessenden Worte von Erich Sterchi.

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26 Kreuzworträtsel My Zytig, 19. Dezember 2012

Reisen/Veranstaltungen 2719. Dezember 2012, My Zytig

26. bis 31. Dezember 2012 täglichSpengler-Cup Davos «Buchen Sie jetzt»

22., 26., 28., Dez. und 2., 4. Januar 2013«WINTERZAUBER»

im Rust Fr. 74.–Fahrt inkl. Eintritt im Europa-Park Mo., 31. Dezember 2012, Abf. 17.30 UhrSilvester-Fahrt nach Sigriswil Fr. 110.–Car inkl. «Silvester-Menu», Musik und Tanz mit dem urchigen 4-Mann-Orchester «Furrer Buebe»Mi., 2. Januar 2013, Abf. 10.30 UhrBärzelistag-Fahrt Fr. 69.–Car inkl. feinem Mittagessen, Musik und Tanz mit Stimmungsmusik aus Tirol

Konzerte / Musicals29. Dez. 2012 und 5. Jan. 2013Ich war noch niemals in New York ab Fr. 173.–18., 19., 27. Januar 2013WE WILL ROCK YOU ab Fr. 154.–So. 30. Juni 2013Bon Jovi Stehpl. Fr. 130.– Sitzpl. 180.–21., 24., Juli 2013Basel Tattoo ab Fr. 134.–

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Liturgische WeihnachtsfeierGloria – Antonio VivaldiDienstag, 25. Dezember 2012, 16.00 Uhr

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28 LeseraufReisenParadiesische Ferien im Land des LächelnsRita Brodmann

In Thailand lachen die Men-schen und winken einem zu. Und jetzt weiss ich auch was eine Thaimassage ist.

Vor kurzem hatten wir die Gelegenheit, Freunde in Thailand zu besuchen, die ausgewandert sind. Bang Noi Yang heisst der Ort, etwa dreissig Kilometer von Hua Hin. Wir haben keine Rund-reise gebucht. Einfach «Sun, Fun and Nothing to Do». Denkste. Sonne und Spass hatten wir viel, aber nie nichts zu tun. Auf dem

es ihnen besser gefällt. Überholt wird auch bei Gegenverkehr. Der andere weicht dann einfach aus. Wir lernen schnell. Nach

Strände und belebte Märkte. Keine Touristen. Nur Ueli und ich sind um einen Kopf grösser als die andern. Was es da alles gibt:

kleinen Restaurants an der Strasse. Das Es-

sind unglaublich lieb. «Sawadikaa» sagen

die Männer. Es vergeht kaum eine Minute, in der wir nicht wieder etwas Neues sehen, rie-

Tolles herausgefunden. Die Thaimassage!

Soft-Variante. Ueli verlangt medium. Das hätte er nicht tun sollen. Bald stöhnt er neben mir, weil die Masseurin ihm mit

Mit unseren Freunden Andreas und Monica fahren wir zu einem nahegelegenen Tempel. Er ist noch ganz neu und zu Ehren des Königs erstellt worden. Auf dem Tempelweg steht

schnellst möglich Reissaus. Es gelingt mir noch, sie auf der

aber am besten, Sie reisen selber einmal nach Thailand, dem

Langohrige Kühe beobachten unsneugierig.

My Zytig, 19. Dezember 2012 29

Auch Hunde fahren Töff.

jard

inp

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lic.

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Mittelland/Solothurn92.2 Mhz

Olten/Zofingen97.3 Mhz

Welschenrohr93.6 Mhz

Oberaargau/Jurasüdfuss88.9 Mhz

Gäu87.8 Mhz

Balsthal/Thal90.3 Mhz

Aarau97.7 Mhz

Radio 32 baut am 22. Dezember sein Aussenstudio in der Schützi Olten auf und sendet ab 10.00 Uhr morgens den ganzen Tag live. Auf der grossen Bühne gibt es ein tolles Programm und Unterhaltung mit bekannten Künstlern und Showacts. Wer vorbei kommt, erlebt nicht nur Radio 32 live und ein gemütliches Fest an den Weihnachts- Ständen rund um die Schützi, sondern er hat ausserdem die grosse Chance, 10‘000 Franken in bar zu gewinnen. Radio 32 hautnah zum Anfassen und Anschauen – am Samstag, 22. Dezember ab 10.00 Uhr in Olten. Wir freuen uns auf viele Gäste aus der Region.

10:10 Live-Gast: Stadtpräsident Ernst Zingg

10:40 Live-Gast: Peter Heim, Stadtarchivar (Teil 1)

10:50 Live-Gast: Peter Heim, Stadtarchivar (Teil 2)

11:10 Live-Gast: Pedro Lenz, Schriftsteller (Teil 1)

11:20 Live-Gast: Pedro Lenz, Schriftsteller (Teil 2)

13:00 Startschuss – Sportmagazin mit den Gästen Michael Tobler, Goalie EHC Olten Melanie Annaheim, Triathlon Nationalteam

15:15 Live-Gast: Christian Schenker

15:35 Show-Case: Christian Schenker

16:15 Live-Gast: Seven

16:35 Showcase: Seven

17:15 Live-Gast: Rag Dolls

17:35 Showcase: Rag Dolls

18:30 Ziehung des Gewinners der CHF 10‘000.–

18:45 Live-Gast: Stadtpräsident Ernst Zingg

Live-Gäste / Showcase

10:00 Nachrichten

10:30 Veranstaltungskalender

11:00 Nachrichten

11:30 Nachrichten

11:45 2 Minute für euchi Gsundheit

12:00 Nachrichten

12:15 Regiowetter

12:30 Info 32

14:00 Nachrichten

14:03 Hot 11 – live von der Schützi

15:00 Nachrichten

15:30 Veranstaltungskalender

16:00 Nachrichten

17:00 Info 32

18:00 Info 32

Tagesprogramm Radio 32 live

GEWINNECHF 10‘000.–

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Marktplatz 3119. Dezember 2012, My Zytig

32 IhreSeite My Zytig, 19. Dezember 2012

«Warum trägst du eigentlich nie eine Brille, wenn du mit deinem Freund ausgehst?», fragt Daisy ihre Freundin.

und ich ihn auch.»

Witz

Das My-Zytig-Team wünscht Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, frohe Festtage.

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:

Rahmschnitzel

www.volg.ch

Rezept für 4 Personen

10 g Butter 1 Zwiebel, fein geschnitten 200 g Champignons, in Scheiben geschnitten Salz, Pfeffer aus der Mühle 4 dl Rahmsauce 4 EL Schnittlauch, fein geschnitten 8 Schweinsplätzli, Nierstück Mehl zum Wenden 2 EL Sonnenblumenöl

Zubereitung

1. Fleisch würzen und im Mehl wenden, Öl erhitzen und die Schweinsplätzli darin ca. 3 Min. beidseitig anbraten, herausnehmen.

2. Butter erhitzen, Zwiebel andünsten, Champignons beigeben und mitdünsten, mit Salz und Pfeffer würzen, Flüssigkeit einkochen lassen. Rahmsauce beigeben und ca. 10 Min. kochen lassen, Schnitt-lauch unterheben. 3. Fleisch auf Teller an-richten und mit der Champignonrahmsauce servieren.

Zubereitung ca. 25 Min.

TippDazu passen Nudeln.

LeserLiedtext

Refrain

Refrain

Refrain

Refrain

Jingle Bells – Jingle Bells

My

Aueriliebste ThomZu dim 35. wartet am 21.12., 20 Uhr bim romanti-sche Fründe-plätzli ä Überraschig uf di. F. & K.

19. Dezember 2012, My Zytig Glückwünsche 33

Liebe Grossvati, zu Dim 80. Geburtstag wünsche Dir die sächs

Dupuis und dr Momo viu Glück, aues Guete und vorallem gueti Gsundheit. Es isch schön

dass es Di git. Es liebs Grüessli vo Hindelbank

Ob me‘s wott gloube oder nid Sandra wird über morn vierzgi, mir gratuliere dir ganz härzlech.

Ä liebe Gruess vo Pa, Ma

MIR GRATU-

LIERE AR

ELISABETH

KÜHNI ZU

IREM 75 STE

GEBURTSTAG

MIR DANKE

DIR FÜR AUES

WOT DU FÜR ÜS MACHSCH U

TUESCH. MIR WÜNSCHE DIR

GANZ Ä SCHÖNE TAG U

GUETI GSUNDHEIT. DINI

CHING URE GUUGE, KÜSU

MIT AHANG, GROSSCHING

MIRIAM, REMO, MELANIE,

SINA, MISCHA, JANA . DR KAI

UND Z UURGROSSCHING D

SASKIA

Am Weih-nachtstag, 25. Dezember darf in Wiler Herr Hans Christen seinen 90. Geburtstag feiern. Wenn Ihn die Reiselust abkommt, schaut er ob Gast-Reisen eine Fahrt in den Jura ausheschrieben hat. wir wünschen Ihm mit der immer noch wachsenden Familie einen ganz fröhlichen Festtag. hsw

Liebe Nathan zum 5. Geburtstag am 20.12.2012 gratuliere mir dir ganz

härzlech. Mir liebe di ganz fescht! Dini Familie

Bei guter

Gesundheit,

all die Jahre

gesegnet und

getragen,

darfst du lieber

Vati am 24.Dezember

deinen 90.Geburtstag feiern. Wir

gratulieren dir dazu ganz herz-

lich! Wir alle lieben dich!

Deine Familie

Isch das würkli wohr, d‘

Elisabeth Kühni

wird hüt 75

Johr u isch

immer no fit u

zwäg wi mit 40

Johr, das es no

lang so blibt wünscht Ihre die

ganzi Familie. Viu Glück, viu

Gsundheit u no vili witeri schöni

Johr vo Ihrne Ching, Grossching,

Maa u Uurgrossching

An der Kirchbergstrasse feiert

am Montag, 24. Dezember 2012

Frau Bohner Regina ihren

80. Geburtstag. Zu diesem

Jubiläum gratulieren wir herzlich

und wünschen ihr für die Zukunft

alles Gute.

GEMEINDERAT LYSSACH

Frieda Rufer, Rotmatt,

Heimiswil feiert am 20. Dezem-

ber 2012 ihren 95. Geburtstag.

Liebes Frieda, deine ganze

Familie gratulieren dir zu deinem

Ehrentag ganz herzlich, wün-

schen dir weiterhin alles Gute

verbunden mit den sinnlichen

Worten: Dass es auf der Welt

nichts Schöneres gibt als den

warmen Sonnenstrahl auf sich

zu spüren. Gottes reichen Segen

sei mit dir, liebes Frieda.

C. Steiner

Mir wünsche üsem Sohn em Joy am 21.12.2012 zum 17 Geburi alles liebi u wen mir der Wältunter-gang erläbe für sini Zuekunft alles gueti. Hei di ganz fest gärn. Mami + Papi u alli wo Di kenne

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18-Jährige feiern neue Etappe auf ihrer «Tour de vie»

36 Schnappschuss My Zytig, 19. Dezember 2012

Etwa 30 der mehr als 100 18-Jährigen folgten der Einladung der Stadt Burgdorf, die mit ihnen deren Mündigkeit feierte. Wie be-reits seit neun Jahren wurden auch dieses Jahr nicht nur Schwei-zer Bürgerinnen und Bürger, sonderen alle Erwachsenen aus Burgdorf mit Jahrgang 1994 eingeladen. Im Grusswort gratulier-te Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch den jungen Erwachsenen zur Mündigkeit und lud namens der Behörden im Anschluss an die kleine Feier zum Znacht im Restaurant Bernerhof ein.Gemeinderat Andrea Probst machte auf die Möglichkeiten,

mit ihrer Volljährigkeit erreichen. «Dir sit itz am Start vo nere wi-tere Etappe uf eure Tour de vie. Nei ig meine nid Wy zum trinke, sondern eui Läbes-Tour», meinte er. Weiter appellierte er an das Engagement der neuen Erwachsenen, aktiv in der Politik mit zu bestimmen. «Ab sofort sid dir wählbar.»Probst hatte eine aufmerksame Zuhörerschaft. Das Interesse war geweckt, wich aber bald der Freude über das Wiedersehen mit Schulkollegen und Gleichgesinnten.

Vincent Amport und Sascha Horisberger präsentieren sich als Neu-Stimmberechtigte mit Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch.

Andrea Staub (Jugendbeauftragte), Sandra Schmidli (Lernende), Nadi-ne Wagner (Jugendarbeiterin) und Tabea Bossard-Jenni, (Stadträtin).

Corinne Marti, Nadine Bauhofer und Vittoria Burgunder.

Patrick Schürch und Fabian Michel stehen mit der Volljährigkeit Welt und Politik offen.

Yves Schwarz, Matteo Benedetto und Moritz Balmer sind bereit für die «Tour de vie».

Palvesha Nasser und Leila Zuberi mit Gemeinderat Andrea Probst.

Fabienne Cueni geniesst mit Sara-Lena Roll die Jungbürgerfeier.

Interessiert zeigen sich Carmen Küng, Florence Lanz und Antonia Mühlemann.

Veranstaltungen 3719. Dezember 2012, My Zytig

Weihnachten24. Dezember feiern wir mit einem

Weihnachts-Brunch (9.30 bis 14.00)ab 17.00 Uhr ist das Restaurant geschlossen.

25. / 26. Dezember normale Öffnungszeiten.Es erwartet Sie ein spez. Weihnachtsmenu.

Jahreswechsel31. Dezember feiern wir Silvester-Party

1. Januar normale Öeffnungszeit ab 18.00 Fondue Chinoise à discrétion

Fr. 32.50Kinder bis 7 Jahren gratis

Durch den Abend begleitet Sie der Pianist Alessio.

ab 2. Januar normale Öffnungszeiten.

Wir wünschen unserer geschätzten Kundschaft eine besinnliche Weihnachtszeit

und einen guten Start ins neue Jahr.

Mira Fankhauser und das Seerosen Team.Restaurant Seerose

Seerosenstrasse 52, 3302 MoosseedorfTelefon: 031 859 01 28

Mail: [email protected]

Im neuen Jahr haben wir bereits wieder neue Aktivitäten.

Raclette Abend mit Ländlermusik12. Januar 2013

Raclette à discrécion, Kartoffeln und diverse Beilagen. Als Überraschung ein

wunderbares Dessert-BuffetDurch den Abend unterhält Sie das Ländler-

Quartett «Querk(n)öpfe»

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Rückenpilates für jedermann/frau

Haben Sie gelegentlich Rückenschmerzen, Ver-spannungen oder wollen Sie im neuen Jahr aktiv

etwas für Ihre Gesundheit tun? Mit gezielter & bewusster Bewegung gelangen Sie im Alltag zu

mehr Lebensqualität und Wohlbefinden!

Wann: MO: ab 07. Jan. 2013, 19:35 - 20:50 MI: ab 09. Jan. 2013, 18:00 - 19:15 & 19:30 - 20:45 DO: ab 10. Jan. 2013, 09:00 - 10:15 Wo: im Dachstock des Gemeindehauses in 3313 Büren zum Hof

Auskunft & Verena Rothen, Wellness–, Rücken- & Pilatestrainerin Anmeldung: 031 / 769 06 45 079 / 211 07 60 www.bewusstbewegen.ch

DANKELiebe Leserin, lieber Leser

Vielen herzlichen Dank für die freiwilligen Beiträge, die wir erhalten haben. Sie helfen uns, die Zeitung spannend und lesenswert zu gestalten.Wir wünschen Ihnen von Herzen frohe Weihnachten.

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Öffnungszeiten über die Feiertage

www.tannermoebel.ch

Mittwoch, 19. Dezember

BURGDORF

Adventssingen, 14 bis 16 Uhr, wir laden Sie herzlich ein, bei vertrauten Melodien zur Weihnachtszeit mit uns zu singen, Wohnpark Buchegg, Bernstrasse 16, Pro-Senec-tute E-O.

Ämmitaler-Nachtschwärmer, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirch-bergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

JEGENSTORF

Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.

MÜNCHENBUCHSEE

Poetrie in Blue: ein Konzert, 19.19 Uhr, Poesie und Jazz: Johannes Göddemayer singt Alexander Wyssmann klimpert Hannah Göddemayer liest, Dachschreegi Läbihus, Mühlestrasse 39, Kultur im Läbihus.

Donnerstag, 20. Dezember

BURGDORF

Burgdorfer Krippenspiel, 17.15 Uhr, Die Weihnachts-geschichte wird von 170 Kindern der Primarschule und Kindergarten Neumatt gespielt, Stadtkirche, Primarschule Neumatt, Burgdorf.

Frauenchor Burgdorf singt unter Leitung von Doris Rikli, Lieder aus der Missa in Nativitate Domini von J. Rheinber-ger und mehr, 15 bis 16 Uhr, Saal von Senevita Burgdorf, Lyssachstrasse 77, Frauenchor Burgdorf.

Verkauf von Bio Weihnachtsbäumen, 10 bis 16 Uhr, vor der Vestita, Poststrasse, Familie Fritz Bill, Rumendingen.

Zumba im Zirkel, 20.15 bis 20.55 Uhr, Koordination, Ausdauer, Tanz und Muskelaufbau an versch. Trainings-geräten zu heisser Latinomusik, VIVAFitness für die Frau, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Freitag, 21. Dezember

BURGDORF

Burgdorfer Nachtmarkt – All you need is love, 17 bis 22 Uhr, grosser Markt mit 70 Ständen und Sounds mit 8 Bands, kleine Feier in der Stadtkirche ab 19.30 Uhr, Bahnhofstrasse, Altstadt, Pro Burgdorf - Altstadt Plus.

Tanz- und Unterhaltungsabend für Alt und Jung, 20 bis 3.30 Uhr, Tanz am Nachtmärit im Schlosskeller Burgdorf für Alt und Jung, feines Raclette, Schlosskeller in der Ober-stadt, Restaurant Hofstatt.

Es Stück vom Glück, 20 Uhr, Chantemoiselle, Mundart-Jazzsängerin, mit Band (Willy Schnyder , David Elias und Michel Poffet), Casino Theater.

Frauen aufgepasst, 16 bis 22 Uhr, Während des Nachtmärits ist das Studio geöffnet. Muskel- und Fett- masse messen lassen. Wir eruieren Ihren Grundumfang und berechnen den BMI, VIVAFitness für die Frau, Bahn-hofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann.

Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, Haus-gemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.

IFFWIL

Kuhstallparty, 21.30 Uhr, Mit DJ Eric, Wirtschaft Kreuz Iffwil.

MÜNCHENBUCHSEE

Schnulze & Schnultze, 21 Uhr, Schlag auf Schlager, die legendäre Bären-Schlagerparty vor Weihnachten, Bären Buchsi.

Samstag, 22. Dezember

BURGDORF

Disgroove – Acoustic-Rock, 20 Uhr, ab 21 Uhr, Verein Kulturclub im Maison Pierre.

ERSIGEN

Weihnachtsgebäckverkauf SC Ersigen, 8.30 bis 11.30 Uhr, Die Junioren verkaufen ihr selbst gemachtes Weih-nachtsgebäck, vor der Gemeindeverwaltung, SC Ersigen.

JEGENSTORF

Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.

MÜNCHENBUCHSEE

Heinz de Specht, 21 Uhr, Neues Programm «schön» der drei genialen Musik-Kabarettisten mit Stil, Witz und Können, Bären Buchsi.

RÜDTLIGEN

Ü30-Party, 21 bis 3.30 Uhr, der Treffpunkt für alle über 30 Jahren. Guter Sound, tolle Stimmung, Tanzfläche, Bil-lard und Bar, Billard No Limits / Hand und Fuss Events.

WYNIGEN

Verkauf von Bio Weihnachtsbäumen, 10 bis 12 Uhr, bei der Drogerie Sommer, Familie Fritz Bill, Rumendingen.

Sonntag, 23. Dezember

JEGENSTORF

Wiehnachtsabetüür, 14 Uhr, Figurentheater für Kinder ab 4 Jahren, Remise Bühni.

Montag, 24. Dezember

BURGDORF

Verkauf von Bio Weihnachtsbäumen, 10 bis 16 Uhr, vor der Vestita, Poststrasse, Familie Fritz Bill, Rumendingen.

UTZENSTORF

Weihnachtsfeier für Alleinstehende, 18 bis 22 Uhr, Weih-nachten gemeinsam mit Film, Apéro, Essen, Singen, Input und Gemeinschaft feiern, Landshutstr. 61, FEG Utzenstorf.

Mittwoch, 26. Dezember

BURGDORF

Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit, 20 Uhr, Nicole D. Käser mit ihrem kabarettistischen Erfolgsprogramm, Ca-sino Theater.

Ausstellungen

AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

ITTIGEN

Bis 22.12.2012, Ausstellung – Kreativtreff / Keramikob-jekte + Bilder in Mischtechnik, bei der letzten Ausstellung im 12 treffen sich die Künstlerinnen Heidi Gerber und Elfriede Affolter, Art Lounge, untere Zollgasse 129, Art Lounge der Treffpunkt Ittigens, Mo. bis Fr., 6 bis 20 Uhr, Sa., 8 bis 17 Uhr.

JEGENSTORF

24.12.2012 bis 6.1.2013, Ausstellung Glasbilder Eka Häberling, Restaurant Belvedere, Solothurnstrasse 70, Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

Bis 30.12.2012, «Loblied auf die kleine Landschaft», Al-penstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. bis Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr, 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Gemein-degalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do., 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.

Brockenstuben

GRÜNENMATT

Bis 31.12.2012, Kleine Brocki, Sumiswaldstrasse 32, Babs Schneider, Di bis Fr., 9 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zuguns-ten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein There-sa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG

20.12.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstras-se 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 14 bis 16.30 Uhr.

22.12.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstras-se 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

LÜTZELFLÜH

20.12.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

21.12.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

22.12.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

21.12.2012, GFM Brockenstube, die Brockenstube ist geschlossen, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM.

RAMSEI

Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF

Bis 22.12.2012, Eure Weihnachtsgeschenke findet ihr bei uns, Kinderkleiderbörse Fröschli, Sanja Senk, Mo. bis Fr., 13.30 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 15 Uhr.

20.12.2012 bis 21.12.2012, schöne Auswahl an Weih-nachtsdeko zum ½ Preis, Hasenmattstrasse 23, possibility, 14 bis 17 Uhr.

22.12.2012, Die besten Weihnachtsgeschenke, grosse Auswahl an Schallplatten, Geschirr, Bilder, Möbel, Tep-piche, Bücher und vielem mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN

Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr. Wir sind vom 20.12.2012 bis 8.1.2013 in den Ferien.

ZOLLIKOFEN

brockolino, Brocki, Shabby-Vintage, Deko Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstr. 99a, brockolino, Mi., 14 bis 17.30 Uhr, Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa 10 bis 17 Uhr.

Veranstaltungskalender 3919. Dezember 2012, My Zytig

Jahrelang sträubte er sich aus Eitelkeit dagegen. Seit zwei Jahren trägt Bandleader Pepe Lienhard (66) ein Hörsystem und stellte in einem Interview mit dem Migros Magazin fest: Es lebt sich besser.Wann haben Sie bemerkt, dass Sie nicht mehr gut hören? Pepe Lienhard: Seit meinem 40. Lebensjahr habe ich regelmässig Hörtests gemacht. Der

Arzt attestierte mir zwar ein für meinen Beruf gutes Gehör, wenn auch mit altersbedingten Einschränkungen bei hohen Tönen. Massive Schwierigkeiten hatte ich in lauten Restau-rants. Ich ertappte mich dabei, wie ich nur noch Standardantworten gab. Ich schummel-te mich einfach durch und sass immer neben demjenigen, den ich verstanden habe. All-mählich realisierte ich, dass ich nicht mehr an Gesprächen teilnahm. Alle machen das so. Man lernt zu spüren, worum es geht, und re-agiert dann entsprechend.

Was haben Sie daraufhin unternommen? Lange nichts. Alles kam sehr schleichend. Aber plötzlich habe ich realisiert, dass es mir keinen Spass mehr machte, auszugehen. Bei Gele-genheit machte ich einen Hörtest, dabei wurde festgestellt, dass ich ein Hörsystem brauche.

Wieso haben Sie gezögert? Pure Eitelkeit! Welcher Mann gesteht sich schon gerne ein, dass er altert und etwas mit ihm nicht mehr stimmt. Viele Männer in mei-nem Bekanntenkreis haben Mühe, sich einzu-gestehen, dass sie ein Hörgerät brauchen. Sie reden lieber aneinander vorbei. Sie tun so, als müssten sie öffentlich zu einer Impo-tenz stehen. Ich überrede sie dann, als Freund, zum Arzt zu gehen. Danach sind sie mir sehr dankbar. Diese Scham ist ein völliger Blödsinn. Niemand geniert sich, eine Brille zu tragen, aber bei einem Hörgerät macht man aus einer Mücke einen Elefanten. Dabei sind die neuen Geräte fast unsichtbar, der Auf-

Pepe Lienhard sprang über seinen Schatten, versuchte ein Hörsystem und ist seit zwei Jahren glücklich damit.

wand ist lächerlich klein. Man muss nur alle paar Tage die Batterie wechseln.

Wie ist Ihr Lebensgefühl heute? Wunderbar! Ich höre wieder den Blinker im Auto, den Regen, die Vögel, die hohen Töne in der Musik. Natürlich kann man auch ohne Hörgerät leben und arbeiten, aber es ist ein-fach weniger schön. Heute bin ich sehr glück-lich und hätte schon viel früher ein Hörsystem tragen sollen. Ich kann. nur allen sagen: Euer Leben wird besser, schämt euch nicht! Man verpasst so viel.

Pepe Lienhard freut sich wieder am Leben

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