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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Liebesgeschichte 6 Ein Thema, zwei Meinungen 10 Lebensbilder 12 Kinderaufsatz 20 Lebensbilder 12 Einblick 26/27 Kinderrätsel 28 Prinzessin 29 Redaktion in Aktion 30 Schnappschuss 32 Veranstaltungen 34/35 Fass Bier mit Stange Eis In einer Ausstellung bot das Kultur Archiv Moos- seedorf am Wochenende Einblick in die Geschichte. Ein Teil der Ausstellung widmet sich der Eisge- winnung. Bauern sägten im Winter Eis, um ihr Einkommen aufzubessern. Nachdem der Schnee weggeräumt war, bohrten die Männer ein Loch. Danach wurde das Eis in Bahnen gesägt und anschliessend in Blöcke getrennt. Diese wurden dann mit dem Leiterwagen transportiert. Damit die Eisbarren nicht miteinander verschmolzen, streute man Sägemehl dazwischen. Den Zahltag erhielten die «Ischer» dann in Form von Gold- münzen. «Der Moossee trug garantiert und regelmässig eine dicke Eisschicht», weiss Bethli Bütikofer. Die 85-jährige Moosseedorferin belieferte das Kultur Archiv mit Informationen und alten Werkzeugen. So hängen an der Wand – schon ganz rostig – eine Eissäge, -zange und ein Bohrer. «Die Brauerei Felsenau hat ihren Natureisbedarf während Jahr- zehnten ausschliesslich aus dem Moossee und dem Egelsee bezogen», so Bütikofer. Damals gab es noch keine Kühlschränke. So wurde zu einem Fass Bier immer auch eine Stange Eis geliefert. Inhaltsverzeichnis Regula Zimmermann Meine Leidenschaft 16 Fredy Thommen engagiert sich für die Schönbühler Fasnacht Paul Wittwer: Arzt und Autor hat dritten Krimi veröffentlicht Persönlichkeiten 18 Leser auf Reisen 22/23 Laura Cortez aus Bolivien hat erstmals Schnee gesehen vom Ämmitau bis Bärn 25. Januar 2012 My Für die Eisgewinnung benötigte man grosses Werkzeug. Mit Zangen wurden die Barren ans Ufer geholt. Bei den letzten Ausgrabungen legte der Archäo- logische Dienst einen Einbaum frei. Kultur Archiv Moosseedorf: Christian Mätzler, Hugo Botta, Rolf Leuenberger und Alfred Balmer.

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Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Liebesgeschichte 6

Ein Thema,zwei Meinungen 10

Lebensbilder 12

Kinderaufsatz 20

Lebensbilder 12

Einblick 26/27

Kinderrätsel 28

Prinzessin 29

Redaktion in Aktion 30

Schnappschuss 32

Veranstaltungen 34/35

Fass Bier mit Stange EisIn einer Ausstellung bot das Kultur Archiv Moos-seedorf am Wochenende Einblick in die Geschichte. Ein Teil der Ausstellung widmet sich der Eisge-winnung. Bauern sägten im Winter Eis, um ihr Einkommen aufzubessern. Nachdem der Schnee weggeräumt war, bohrten die Männer ein Loch. Danach wurde das Eis in Bahnen gesägt und anschliessend in Blöcke getrennt. Diese wurden dann mit dem Leiterwagen transportiert. Damit

die Eisbarren nicht miteinander verschmolzen, streute man Sägemehl dazwischen. Den Zahltag erhielten die «Ischer» dann in Form von Gold-münzen.«Der Moossee trug garantiert und regelmässig eine dicke Eisschicht», weiss Bethli Bütikofer. Die 85-jährige Moosseedorferin belieferte das Kultur Archiv mit Informationen und alten Werkzeugen. So hängen an der Wand – schon ganz rostig – eine Eissäge, -zange und ein Bohrer. «Die Brauerei Felsenau hat ihren Natureisbedarf während Jahr-zehnten ausschliesslich aus dem Moossee und dem Egelsee bezogen», so Bütikofer. Damals gab es noch keine Kühlschränke. So wurde zu einem Fass Bier immer auch eine Stange Eis geliefert.

Inhaltsverzeichnis

Regula Zimmermann

Meine Leidenschaft 16Fredy Thommen engagiert sich für die Schönbühler Fasnacht

Paul Wittwer: Arzt und Autor hat dritten Krimi veröffentlicht

Persönlichkeiten 18

Leser auf Reisen 22/23Laura Cortez aus Bolivien hat erstmals Schnee gesehen

vom Ämmitau bis Bärn25. Januar 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

ZytigZytigZytigZytigZytigZytigvom Ämmitau bis Bärn

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Zytigvom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

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Für die Eisgewinnung benötigte man grosses Werkzeug. Mit Zangen wurden die Barren ans Ufer geholt.

Bei den letzten Ausgrabungen legte der Archäo-logische Dienst einen Einbaum frei.

Kultur Archiv Moosseedorf: Christian Mätzler, Hugo Botta, Rolf Leuenberger und Alfred Balmer.

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Montag, 16. Januar

Jean-Daniel Pirolet neu im GemeinderatDer vakante Sitz im Ittiger Gemeinderat wird durch Jean-Daniel Pirolet (EVP) besetzt. Dieser wird den Departementen Bildung und Kultur-Freizeit-Sport vorstehen. Die freien Departemente Soziales und Gesundheit übernimmt Brigitte Zürcher (BVI).

Januar Gespräch von Dialog-Gesundheit Im Gespräch von Dialog-Gesundheit Schweiz mit der Ge-meinde Zollikofen diskutierten 28 interessierte Bürger mit Mirjam Veglio, Gemeinderätin Soziales, ihrem Vorgänger Michel Cotting (Bild), sowie Patricia Klein, Fachstelle Alter, zu den Themen: Was hat Alterspolitik mit Generationen-So-lidarität zu tun? Im Zentrum standen dabei die Umsetzung des Altersleitbildes 2005 sowie die Gründung des Vereins Begegnungszentrum Zollikofen. mgt. Dienstag, 17. Januar

Garage wird abgerissenWährend das Kantonale Verwaltungszentrum in Burgdorf fast fertig gebaut ist, wird gegenüber auf dem Areal des Mega Centers die Garage abgerissen. Die EGB Immobilien AG realisiert dort ein mehrteiliges Gebäude für Dienstleis-tungen und stilles Gewerbe. In der ersten Etappe entsteht ein fünfstöckiges Ärztehaus, das einen Teil des Regional-spitals Emmental beinhalten wird. red. Mittwoch, 18. Januar

Wie ein Roman entstehtAuf Einladung der Bibliothek und «Frauenlesen» Zollikofen schilderte Lydia Guyer-Bucher die Entstehungsgeschichte ih-res Romans «Die Leipzigerin». Aus Erzählungen einer Dame aus Leipzig und eigenen Recher-chen in deren Umfeld, gestaltete die Autorin ein faszinierendes Portrait von deren Jugend in Deutschland bis zu ihrem Lebens-abend im Schweizer Altersheim. mgt.

Donnerstag, 19. Januar

Integrierte und benachteiligte MuslimeIm Rahmen der Ausstellung «… denn die Menschen sind alle Geschwister» über Musliminnen und Muslime haben Jugendli-che aus Zollikofen über ihren Glauben diskutiert. Sie schilder-ten Situationen, in denen sie benachteiligt werden, aber auch, wie gut sie sich integriert fühlen. mgt.

Freitag, 20. Januar

«Burgdorfer Sportler des Jahres» gewähltAls erster Boxer ist Agron Dzila zum Burgdorfer Sportler des Jahres 2011 gewählt worden. Der 23-Jährige nahm die Auszeich-nung in Burgdorf persönlich in Empfang. In der vollbesetzten Markthalle zeichnete die Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch mit dem Gemeinderat und der Sportkommission Burgdorf Agron Dzila für seine Leistungen des letzten Jahres aus. mgt.

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Samstag, 21. Januar

Tolle Leistungen der LA-Kids TV FraubrunnenAm Nationalen Bärner-Cross nahm auch eine Delgation der Kids Leichtathletik-Riege des TV Fraubrunnen die Strecke auf der grossen Allmend beim Stadion Wankdorf in Bern unter die Füsse. Julia Schmid, Josua Kneubühl, Benjamin Studer, Daniel Kunz, Micha Kneubühl, Jonas Schmidt (Bild vlnr.) zeigten auf den Distanzen von 2,2 und 3,3 Ki-lometer tolle Leistungen. mgt.

Premiere Theater Ittigen Im Oberstufenzentrum Rain feierte das Theater Ittigen vor ausverkauften Rängen mit «Was ihr wollt» von William Shakespeare Premiere. Die Probenarbeit unter der Regie von Alexander Muheim hat sich gelohnt: «Einfach sehenswert!» – gratulieren Zuschauer nach der Vorstellung dem 14-köpfigen Ensemble zum gelungenen Auftakt. Die rasante, farbenfro-he Komödie ist noch bis 11. Februar zu sehen. mgt.

HAFL gewährte Interessierten Einblick An der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwis-senschaften HAFL in Zollikofen herrschte ausnahmsweise auch am Samstag Hochbetrieb. Grund dafür war der Info-tag der Hochschule, dem 220 Personen beiwohnten. Die grösstenteils jungen Besucher nutzten die Gelegenheit, sich vor Ort selbst ein Bild vom Campus und den Ausbildungs-angeboten der HAFL zu machen. mgt.

Fotoausstellung im Burgdorfer Kronenkeller An der Interkantonalen Fotoausstellung im Kronenkeller in der Burgdorfer Oberstadt stellen fünf Fotoartisten aus der Gothic-Szene ihre «dunkelbunten» Bilder aus. Initi-ant Sebastian Hammer (Foto) zeigte sich erfreut über die zahlreichen Interessierten, die am Samstag die Vernissa-ge besuchten. Die Ausstellung läuft noch bis am Samstag, 28. Januar. mgt.

Sonntag, 22. Januar

Über 400 Jugendliche am HallenturnierIn der Burgdorfer Schützematt-Sporthalle wurde das 18. überregionale Juniorenhallenturnier ausgetragen. 40 Fussball-Teams aus dem Oberaargau-Emmentalischen Fussballverband und den angrenzenden Kantonen spielten gegeneinander. Den Sieger bei den Junioren D stellte der SC Burgdorf. (Bild) mgt. Chorkonzert Rudolf Steiner Schule 200 singende Jugendliche und ein komponierender Chor-leiter der Steinerschule sowie eine ehemalige Schülerin als Solistin: Der Schülerchor von Stefan Werren, Mezzo-sopranistin Alexandra Busch Sechser, Elternchor und Orchester, begeisterten am Wochenende mit Werrens Ei-genkomposition «Agnus Dei» und John Rutters Chorwerk «Magnificat». mgt.

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My Zytig, 25. Januar 2012 3

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4 Randnotizen My Zytig, 25. Januar 2012

Keine Kuscheljustiz für Datendiebe! Daniel Kaufmann

Ich muss der SVP recht geben. Man muss Verbrecher härter bestrafen. Wenn zum Beispiel einer Bankdaten klaut. Ab in den Kerker mit ihm! In einem islamischen Land würden so einem ja die Hände abge-hackt. Aber ich bin da noch unschlüssig. Einerseits würde er es ohne Hände kaum schaffen, nochmals Bankdaten zu stehlen, was im Sinne der Prävention durchaus begrüssenswert wäre, aber andererseits würde er dann womöglich der IV auf der Tasche liegen. Und diese Institution ist bekanntlich wegen den ganzen Scheinin-validen schon genügend belastet. Dann bleibt es wohl doch einfach bei Knast. Sa-gen wir zehn Jahre für den Datendieb und fünf für seine Komplizen. Denn natürlich muss der Anwalt, der ihn dazu angestif-tet hat, die Daten weiterzugeben, eben-

falls in den Kerker. Hände abhacken nützt übrigens bei Anwälten definitiv nichts. Mit in der Zelle sitzen auch der Nationalrat, der dem Dieb Beihilfe geleistet hat, ihn dabei unterstützen wollte, das Diebesgut zu verkaufen, und der Journalist, der das Diebesgut veröffentlicht hat. Ja. Schluss mit dieser Kuscheljustiz! Sicher wird die SVP in dieser Angelegenheit diese For-derungen bald stellen. Sie feilt wohl nur noch an der Formulierung. Und sammelt Unterschriften und malt Plakate und so Zeugs. Glaube ich. Hm. Oder ist sie am Ende etwa gar nicht zuständig für Inlän-derkriminalität?

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), René Jäger (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).

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Aus den Augen, aber nicht aus dem Sinn

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Liebesgschicht

Susanne und Tom Jakob aus Rüfe-nacht lernten sich im Atemschutzkurs kennen.

Alles begann im April 2008. Wir be-suchten beide den Atemschutzkurs. Mir war Tom von Anfang an sehr sympa-thisch. Er lächelte süss und sagte: «Ich finde dich eine liebe und sympathische Frau.»Wir tauschten am letzten Tag noch die Nummern, und jeder ging seinen Weg. Vergessen hatten wir uns aber in Ge-

danken nie. Drei Jahre später im April 2011 or-ganisierte ich ein Fest. Ich schrieb Tom, ob er auch kommen wolle. Wir hatten drei Jah-re nichts voneinander gehört. Tom kam, und wir hatten einen sehr schönen und spannenden Abend. Wir kamen uns näher und stellten fest, dass wir uns ge-genseitig nicht mehr aus dem Kopf be-kommen haben.Von diesem Moment an wussten wir beide: Wir gehören zusammen!Es gibt Zufälle im Leben und Men-schen, die füreinander bestimmt sind.Im August trennten wir uns beide von

u n -s e r e n

Partnern.Seit De-

zember sind wir ein über-

glückliches, verliebtes Paar.

Wir geniessen jeden Moment zusam-men und freuen uns beide auf die ge-meinsame Zukunft!

6 Liebesgeschichte My Zytig, 25. Januar 2012

Page 7: MyZytig_12_04

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ZubereitungOfenauf180°Cvorheizen.JezweiPa-pierbackförmchen ineinander gestelltauf ein Blech geben. Ananas abtrop-fen,Saftauffangen.ButterundZuckerschaumig rühren, Eier und Salz dazurühren.VomaufgefangenenSaft1,5dlzum Teig rühren. 8 ScheibenAnanasklein würfeln und beigeben. Flockendazugeben,MehlundBackpulverdazusieben,daruntermischenunddenTeigindieFörmchenfüllen.Dierestlichen2Ananasscheiben in je 8 Stücke teilenund auf jedesMuffin einStück legen.InderunterenOfenhälftezirka20Min.backen.Nadelprobemachen.

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„Stärnstund“ mit Aschi RüegseggerEigentlich ist Aschi Rüeg s­egger Betreiber einer klei­nen Sägerei im Eggiwil. Aber im Winter mangelt es an Arbeit, und da sich Aschi in Biglen bereits als Gele­genhei ts­Tookmaschter ausprobieren darf, hat ihn der Intendant der kulturfa­brikbigla für ein paar Wo­chen als Bühnen­Allround­er angestellt.

Ein Brett vorm KopfVon der grossen weiten Welt des Theaters hat Aschi – wie von vielem anderen – natür­lich kaum eine Ahnung.Kurz und gut: Rüegsegger hat trotz Brett vorm Kopf, pardon: dank seinen ebenso umfassenden wie überra­genden Talenten den totalen Kulturdurchblick. Und so bekommen Sie in «Aschis Stärnstund» alle ihr Fett weg: die Musiker, die Diri­genten, die Sänger, die Re­gisseure, die Schauspieler, die Tänzer, der Leu… Guet Nacht!

«Aschis Stärnstund», Bearbeitung und Spiel: Peter Leu; Dramaturgie und Regie: Pierre Kocher8. bis 25. Februar 2012, je Mittwoch, Donnerstag (20.15 Uhr) und Sonntag (17 Uhr), kulturfabrikbigla, 3507 Big­len. Vorverkauf: www.ticketeria.org/ 0900 10 11 12 (Di­Fr, 10­14 Uhr)

Unterhaltsamer Abend mit dem Jodlerklub Hettiswil«D' Fair Lady vom Dürr­grabe» erwartet Sie mit offenen Armen im Restaurant Kreuz Hettiswil.Mit dem Theater «D' Fair Lady vom Dürrgrabe» von Ruth Kummer­Burri unter der Regie von Hanna Beutler, wird im Kreuz Hettiswil ein spannendes und kurzweiliges Schauspiel in drei Akten auf­geführt. Ein couragiertes, wenn auch ungebildetes Mädchen vom Land, tritt die Stelle als Haus­dame eines Kunsthistorikers aus höchsten Kreisen an. Es muss durch eine harte Schule gehen, um den Anforderun­gen seines Arbeitgebers zu entsprechen. Der Weg zum Ziel ist mit zahlreichen Stol­persteinen gepflastert. Umrahmt wird das Theater von schönen Jodelliedern. Eine reichhaltige Tombola und lüpfige Musik sorgen für Spass und Unterhaltung bis in die Morgenstunden. An den beiden Samstagen und am Freitag lädt auch die

Jodlerbar zum Verweilen ein.Ein abwechslungsreicher, un­terhaltsamer und gemütlicher Abend mit dem Jodlerklub Hettiswil wartet.

Aufführungen: Sa., 28.1., 13.15 und 20 Uhr; Mi., 1., Sa., 4., Mi., 8. und Fr., 10.2., jeweils 20 Uhr, Restaurant Kreuz Hettiswil. Platzreservation: E.&K.Hostettler, Tel. 034 411 15 78

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8 AktuelleInfos My Zytig, 25. Januar 2012

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Kalkärger im Haushalt. Ener­giekosten senken sich durch Verminderung der Kalkschicht auf Heizstäben und Heizspira­len. Ein Millimeter Kalkkruste auf Heizstäben oder auf Heiz­spiralen können einen Mehr­verbrauch an Energie (Öl, Gas, Strom, Holz) von bis zu 20 Prozent bewirken. Sanaqua Kalkwandler benö­tigen keinen Unterhalt und keinen Strom, daher bleibt es allein bei der Anschaffung. Die Garantiezeit beträgt 20 Jahre.

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milienhaus sind 1'895 Fran­ken für das Sanaqua Set, Master+MiniFür Miet­ und Eigentums­wohnungen mit zentraler Warmwasser­Versorgung sind die Kosten pro Wohnung zirka: 6 Wohnungen à 650 Fr. / 8 Wohnungen à 487 Fr. / 10 Wohnungen à 390 Fr. / 12 Wohnungen à 325 Fr.Mit einzelnen Warmwasser­boilern je Wohnung sind die Kosten pro Wohnung zirka:6 Wohnungen à 962 Fr. / 8 Wohnungen à 982 Fr. / 10 Wohnungen à 925 Fr. / 12 Wohnungen à 887 Fr. Die Preise sind inklusive Lieferung, Montage, vier Wochen­Gratistest und inkl. MwSt.Die Amortisation erfolgt durch Energieeinsparung aus der Reduktion der isolie­renden Kalkverkrustungen, durch reduzierte Boiler Ent­kalkungskosten, der Reduk­tion von Wasch­Reinigungs­ und Kalklösungsmitteln und reduzierten Unterhalts­ und Reparaturkosten.

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Seminar für Einstei-ger bei PublicollegeZiel des Lehrgangs Layout/Grafik/Bild im Publicollege in Burgdorf «Adobe Creati-ve Suite für Quereinsteiger-/innen» ist die Erstellung und Bearbeitung von Dokumen-tationen, Schulungsunterla-gen und Drucksachen jeder Art mit den wichtigsten Pro-grammen der Adobe Creative Suite. Anhand von Beispielen wie Flyer, Broschüren oder Newsletter, erwerben Sie Grundkenntnisse in InDesign zum Layouten und Photoshop zur Bildbearbeitung.Diese Programme eignen sich bestens zur Zusammenarbeit mit Druckereien, Werbeagen-turen oder Grafikern. Für Zeitschriften oder Kataloge werden oft professionelle Templates erstellt, die Sie nach diesem Seminar selber bearbeiten können. Einfache-re Dokumente werden Sie sehr bald eigenständig erstellen.Der Kurs bietet zudem viel technisches und typografi-sches Hintergrundwissen. Dieses hilft den Teilnehmen-

den, die Qualität von Print-publikationen zu erkennen und selbst die typografischen Details bei der Gestaltung zu beachten.Das Publicollege bietet Kur-se und Seminare für Publi-zierende auf jedem Niveau – von Einsteigern bis zu Druckvorstufen-Profis finden bei uns alle ein passendes Angebot. Die Kursleiter Ueli Baumgartner und Beat Kipfer bringen grosse Fachkenntnis-se aus der grafischen Branche und langjährige Schulungs-erfahrung mit (eidg. Fach-ausweis als Ausbilder). Das grosszügige Kurslokal bietet ein angenehmes Umfeld zum Lernen in Kleingruppen von drei bis acht Personen.Zielgruppe: Einsteiger. Ein-zige Voraussetzung: PC- oder Mac-Anwender. Gerne bera-ten wir Sie persönlich.

Lehrgang: Freitag, 3. bis 24. Februar, 13.30 bis 17 Uhr. Publicollege GmbH, Kronenhalde 9d, 3400 Burgdorf, Tel. 034 422 30 38, www.publicollege.ch, [email protected]

AktuelleInfos 9My Zytig, 25. Januar 2012

Sauberer Heizkessel dank Agro-la Ökoheizöl schwefelarmÖkoheizöl ist ein genorm-ter und streng kontrollierter Qualitätsbrennstoff, der auf die Anforderungen moder-ner Ölheizungen mit Brenn-werttechnik abgestimmt ist.Der Schwefelanteil wurde gegenüber der Euroqualität massiv gesenkt. Mit einem Schwefelgehalt, von we-niger als 0,005 Prozent ist die Entstehung von Schwe-feldioxid kein Thema mehr. Eine nahezu rückstandsfreie Verbrennung sorgt während des Heizbetriebs für einen sauberen Heizkessel. Dank dem limitierten Stickstoff-gehalt werden auch die Stickoxide in den Abgasen auf einem Minimum ge-halten. Die Einhaltung der Grenzwerte der Luftreinhal-teverordnung stellt somit für Anlagen, die mit Ökoheizöl schwefelarm betrieben wer-den, keine besonderen An-forderungen dar.Kesselhersteller empfehlen den Einsatz von Ökoheiz-öl schwefelarm. Bei neuen

Heizgeräten, die speziell auf die besonderen Eigen-schaften von Ökoheizöl schwefelarm abgestimmt sind, wird der Einsatz die-ses Heizöls sogar vorge-schrieben.Ökoheizöl wird in der Schweiz schon seit einigen Jahren, jedoch mit einem höheren Schwefelgehalt, angeboten. Dieser Brenn-stoff ist nun durch das Ökoheizöl schwefelarm ab-gelöst worden. Der Begriff Ökoheizöl darf nur noch für Ökoheizöl schwefelarm

verwendet werden. Bei Fra-gen über die Heizölqualität hilft die Agrola-Landi Ver-kaufsstelle weiter.

Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00Lützelflüh, 034 461 16 02Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

Tickets fürs ESAF 2013 gewonnen

590 Tage vor dem Fest über-gaben Patrick Sommer und Rolf Gasser vom OK Eid-genössisches Schwing- und Älplerfest ESAF 2013 Burg-dorf im Emmental Dörthe Schmied zwei Sitzplatztickets der besten Kategorie für den Besuch der Schwing-Wett-kämpfe in der grössten Arena der Schweiz vom 31. August

und 1. September 2013. Dör-the Schmied aus dem Berner Oberland war im Laufe des vergangenen Jahres zu Be-such gewesen am Stand des «Eidgenössischen» 2013 und wurde aus den Wettbewerbs-karten des Jahres 2011 als Gewinnerin gezogen. Das OK ESAF 2013 gratuliert Frau Schmied herzlich!

Rolf Gasser, Abteilungsleiter Sport ESAF 2013, Gewinnerin Dörthe Schmied und Patrick Sommer, Geschäftsführer ESAF 2013.

„Es bsungersch Meitschi“ im Burgdorfer Casino TheaterDie Emmentaler Liebhaber-bühne geht stets neue Wege. Dieses Mal mit einem fast 200-jährigen Volks- und Zauberstück des österrei-chischen Dramatikers Fer-dinand Raimund, in einer Neufassung von Rudolf Stal-der. Ihm ist die Wienerluft nicht abhanden gekommen, sie weht «fesch» nach Burg-dorf. Und das mit Pep, also mit Pfeffer und vielen präch-tig gesungenen Liedern, die weiter verzaubert werden vom Akkordeonisten Chris-tian Hadorn. Auch Regisseur Ulrich Simon Eggimann zaubert, lässt die Handlung in jedem Detail ideenreich aufblühen. Das Stück wird meistens als «Das Mädchen aus der Feenwelt» gespielt. Deshalb muss gezaubert werden und darum auch der berndeutsche Titel «Es bsun-gersch Meitschi». Das Stück hat indessen einen zweiten Titel «Der Bauer als Milli-onär», der vom Burgdorfer Hans Rudolf Kummer ge-

spielt wird. Nach 13 aus-verkauften Vorstellungen im grossen Saal von Rüttihubel-bad ist nun Burgdorf dran und darf sich in der Zeit vom 28. Januar bis zum 4. März auf ein Dutzend Vorstellungen im Casino Theater freuen. Platzreservierungen ab sofort über die Nummer 031 741 60 20, Montag bis Freitag von 9.30 bis 13.30 Uhr, Samstag von 11 bis 12 Uhr.

Yann Bochsler als Diener und Hans Rudolf Kummer als Boss.

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“Für das Dorf sind die kleinen Läden von grosser Be-deutung, wenn es

nicht zur Schlafgemeinde werden soll.”

Die Shoppingmeile ist der Tod der kleinen Dorfl äden. Diese Aussage ist sowohl richtig als auch falsch. Richtig, wenn die Besitzer der Dorfl äden resignieren; falsch, wenn die Dorfl äden zusammenspannen und ihre Präsenz mar-kieren.Natürlich besteht zum Teil in der Meile und in den Dorfl ä-den das gleiche Angebot, aber wo sonst als in den kleinen Läden fi ndet man eine fachlich gut fundierte Auskunft über die angebotenen Artikel. Das Angebot wird mit viel Liebe auf die hiesige Kundschaft zugeschnitten.Eine grosse Chance ist meines Erachtens das Suchen von Ni-schen, die von grossen Zent-ren nicht oder nur schlecht abgedeckt wer-den. Nicht weil sie nicht renta-bel sind, sondern weil das ausführ-liche Fachwissen fehlt. Wir in den kleineren Geschäften machen keinen Job, sondern haben einen Beruf, den wir mit Akribie ausfüllen.Für das Dorf sind die kleinen Läden von grosser Bedeu-tung, wenn es nicht zur Schlafgemeinde werden soll. Es gibt nichts Frustrierenderes als leere, immer stärker ver-schmutzte Schaufenster entlang der Strasse. Demgegen-über sind gutausgestattete Geschäfte mit freundlichem Personal, die auf die grossen und kleinen Wünsche der Kundschaft eingehen, ein Gewinn für jedes Dorf.So gesehen ist ein Nebeneinander von Meile und Dorfl ä-deli absolut möglich.

“Die Shop-pingmeile Lyssach-Alchenfl üh ist eine Perlefür das Emmental”Die Shoppingmeile Lyssach-Alchenfl üh ist für das ganze Emmental ein grosses Glück. Sie konzentriert Fachmärkte aus der Möbelbranche, aber auch der Unterhaltungselek-tronik und Güter des täglichen Bedarfs auf einer Fläche direkt an der Autobahnausfahrt Alchenfl üh und bringt so jährlich zirka fünf Millionen Besucher und potenzielle Touristen ins Emmental.

Durch die Konzentration der Verkaufsläden kann der an-fallende Verkehr mit dem optimierten Verkehrsregime kontrolliert und in Fluss gehalten werden. Der Kunde kann stressfrei Möbel verschiedener Preissegmente miteinan-der vergleichen, seinen Einkauf nimmt er

direkt mit, oder lässt sich diesen bequem nach Hause liefern.

Mit dem Aufbau der Meile wur-den auch mehrere hundert Arbeits-plätze geschaffen, die aktuell aus

den Regionen Emmental, Bern, Oberaargau und Solothurn besetzt sind. Für diese Mitar-beitenden, aber vor allem für die Kunden, steht ein Bus-verkehr im Viertelstundentakt zur Verfügung. Davon pro-fi tieren viele umliegende Gemeinden von einer besseren ÖV-Anbindung an unsere Emmenstadt.

Ich bin überzeugt, dass sich die «grossen» der Shopping-meile und die kleineren örtlichen Gewerbebetriebe nicht in der Sonne stehen. Wir Kunden lassen uns zwar gerne und schnell von aktuellen Trends begeistern, andererseits haben wir teilweise auch erhöhte Anforderungen in Sa-chen Individualität oder Beratung und genau hier besteht aus meiner Sicht das Potential der kleineren, innovativen Gewerbebetriebe.

Peter Kissling,Kissling Pendulen Kirchberg

Kurt Schütz, Gemeinderats-präsident Rüdtligen-Alchenfl üh

Liebe auf die hiesige Kundschaft zugeschnitten.Eine grosse Chance ist meines Erachtens das

fehlt. Wir in

direkt mit, oder lässt sich diesen bequem nach Hause liefern.

Mit dem Aufbau der Meile wur-den auch mehrere hundert Arbeits-

den Regionen Emmental, Bern, Oberaargau und Solothurn besetzt sind. Für diese Mitar-beitenden, aber vor allem für die Kunden, steht ein Bus-

Shoppingmeile versus Dorfl ädeli

10 1Thema2Meinungen My Zytig, 25. Januar 2012

Aufgezeichnet von Christian Zeier

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Elektroschock-Therapie um die Muskeln aufzubauenEliane Baumgartner

Werner Gerber kam am 15. November 1924 an der Bahnhofstrasse in Steffisburg zur Welt. Es war eine schwierige Hausgeburt, er litt an einer linksseitigen Geburtslähmung. Die Invalidenversiche-rung IV gab es noch nicht und die Eltern mussten ihn auf eige-ne Kosten behandeln lassen. Um die Muskeln zu stärken und die Nervenverbindungen anzuregen wurden damals Elektroschocks angewendet. 1929 folgte ein schwieriger sechsmonatiger Klinik-aufenthalt und Operationen. 1930 zog die Familie nach Langnau im Emmental. Die Schul- und Jugendzeit war einerseits von ei-ner beschützenden Geborgenheit im Elternhaus, anderseits von einem unendlichen Minderwertigkeitsgefühl geprägt. Nach der Schule begann Werner Gerber eine Lehre als Heizungszeichner in der Firma seines Vaters. Infolge seiner Lähmung war er etwas langsamer und der Besuch einer höheren Schule blieb ihm ver-wehrt. Aber er suchte sich verschiedene Fernkurse und bildete sich so in seinem Tempo weiter. 1956 lernte er Heidi Beyeler kennen und die beiden heirateten ein Jahr später in der Kirche Eggiwil. Sie wohnten in Langnau und bekamen vier Kinder, drei Töchter

und einen Sohn. 1961 wechselte Werner Gerber die Stelle und arbeitete bis zu seiner Pensionierung bei der Firma Sulzer AG in Bern. 1964 baute die Familie auf dem Bimer in Jegenstorf ein Zweifamilienhaus. Im Hinblick auf seine Pensionierung richtete er sich eine Werkstatt zur Holzbearbeitung ein. Schreiner- und Drechslerarbeiten waren seine Leidenschaft. 1995 erkrankte seine Frau und starb einen Tag vor seinem 72. Geburtstag. Er wohnte fortan allein und machte den Haushalt selber. 2008 wurde ihm dies immer beschwerlicher und so trat er ins Pflegezentrum Rotonda in Jegenstorf ein.

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Werner Gerber: einmal mit 87 und einmal um die 20 Jahre

12 Lebensbilder My Zytig, 25. Januar 2012

Page 13: MyZytig_12_04

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was bei der Alufolientech-nik unmöglich ist. Vorteile der Folienhaube:· Gezielte Platzierung der Strähnen· Unsichtbare Ansätze· Strähnen halten länger· Schnelles Auftragen der Farbe

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Durch eine Wet-te wurde Alfred Thommen aus Schönbühl zum Fasnächtler.

In den nächsten Wochen sind vie-lerorts wieder die Narren los. Die fünfte Jahreszeit ist für Alfred Thommen aus Schönbühl eines der schönsten Feste. Der 57-Jährige ist Vizepräsident des Fasnachtsvereins Moossi und seit der Gründung 1993 dabei. Eigentlich sei er kein Fas-nächtler gewesen. Die Teilnahme am ersten Umzug in der Gemeinde war so etwas wie eine Wette. Da-mals organisierte Ueli Schwein-gruber von der Bäckerei «Ueli, der Beck» einen Umzug mit den Kindergärten. Thommens Sohn war in diesem Alter, wei-gerte sich aber, mitzumachen. «Ich sagte, wenn du nicht willst, gehe ich», erzählt Al-

fred Thommen. So marschierte er als alte Dame verkleidet mit den Kindern durchs Dorf. «Ich war praktisch der einzige Er-wachsene», erinnert er sich lachend. Als

er dann angefragt wurde, im nächsten Jahr wieder mitzu-machen, willigte er ein.

War erstes MoossiSeither sind 19 Jahre vergangen und die Schönbühler Fasnacht ist zum grössten Gemeinde-anlass herangewachsen. Wie der Name des Vereins sagt, ist das «Moossi» Bestandteil und Herzstück des Festes. Das grüne Ungeheuer war die Idee des damaligen Fasnachtsko-mitees und ist dem Monster von Loch Ness nachempfun-den. Eine Schulklasse setzte das Thema um – die Geburts-stunde des Moossi. Jedes Jahr hat ein anderer Fasnächtler die Ehre, ins 27 Kilogramm schwere Kostüm zu steigen. Alfred Thommen war der ers-te. Seither gehört er zu den Old

Moossis, der Gruppe von Männern, die ein-mal als Moossi unterwegs waren. «Unsere Aufgabe ist es, die Fasnacht zu erhalten.»

Über 100 Masken aufgehängtAls Vizepräsident übernimmt Thommen viele Ämtli. Er ist für die Moossi-Befrei-ung und den anschliessenden Fackelum-zug am Freitag zuständig. Ebenfalls der grosse Umzug am Sonntag fällt in seinen Aufgabenbereich, weil er den Kontakt zu Behörden pfl egt, um beispielsweise Be-willigungen einzuholen. Und auch am Samstag steht Thommen im Einsatz: er ist für die Maskenprämierung und die Mehl-suppe verantwortlich. Muss der Baufüh-rer dafür Ferien nehmen? Der zweifache Vater schüttelt den Kopf: «Ich nehme am Freitag für den Aufbau und am Montag für den Abbau frei.» Über die farbig fröhliche Menschenmasse auf dem Zentrumsplatz zu blicken, sei ausreichend Lohn für seine Mühe. Dafür opfert er gern Samstagvor-mittage, um bei Regen die Dorfkreisel mit selbstgebauten Riesenkonfetti zu dekorie-ren und über 100 Masken aufzuhängen. Nachwuchs gesucht: Interessierte melden sich bei Isabella Fehr, [email protected].

Die „alte Dame“ ist noch lange nicht „fasnachtsmüde“

16 MeineLeidenschaft

Alfred Thommen hat mitgeholfen, Masken im ganzen Dorf aufzuhängen. Die Kreisel sind mit Riesenkonfetti dekoriert. Passend zum Motto «3322 ahoi» ziert ein Schiff die Verkehrsinsel.

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Lustige, gruslige und märchenhafte Masken stimmen die Passanten auf dem Zentrums-platz auf die fünfte Jahreszeit ein.

My Zytig, 25. Januar 2012 17

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Samstag, 4.2.2012 Monsterkonzert, Maskenball20:19 MonsterkonzertaufdemZentrumsplatz.mitdenGuggenMoossiquitos,AutiGardeund Rüthmushüpfer20:00bis MaskenballmitderCocktail Band unddenGuggenimZentrumssaal 03:00 (Jugendlicheunter16JahrennurinBegleitungErwachsener) Eintritte: Kostümiertebis 20:30Uhr: gratis Kostümierteab 20:31Uhr: Fr. 6.- Nicht-Kostümierte: Fr. 15.-

Sonntag, 5.2.2012 Fasnachtsumzug, Kindermaskenball13:19 Fasnachtsumzug15:00bis MonsterkonzertderGuggenaufdemZentrumsplatz,KindermaskenballmitDJ Roody18:00 VerpflegungsständeimFoyerundaufdemZentrumsplatz

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18 Persönlichkeiten My Zytig, 25. Januar 2012

Nicole Siegrist

Paul Wittwer ist Arzt in Oberburg und hat gerade seinen dritten Kriminalroman «Widerwasser» veröffentlicht.

In Paul Wittwers Gemeinschaftspraxis interessieren Patientin-nen und Patienten seine Diagnosen und nicht der Umstand, dass er Bücher schreibt. Das ist ganz im Sinne des im Oberemmental aufgewachsenen Allgemeinmediziners, der seine Leidenschaft bewusst von seiner Arbeit trennt. Der Arzt legt mit «Wider-wasser» seinen dritten, erfolgsversprechenden Kriminalroman vor. Nach «Eiger, Mord und Jungfrau» und «Giftnapf» geht er in seinem neuen Werk mit der Gesellschaft und der modernen Medizin erneut hart ins Gericht. Widerwasser ist ein packend spannender Roman, der sich leicht und flüssig liest und überra-schende Wendungen bereithält. Den Mediziner und Krimiau-toren Paul Wittwer im Interview auf Herz und Nieren getestet.

Was war Ihr Anstoss mit Schreiben zu beginnen? Sind Sie im Praxis-Alltag zu wenig gefordert?Nein, bestimmt nicht. Auch ist es keine Notlösung. Ich schreibe aus Freude und weil ich dabei positive Gefühle empfinde. Mit meinen Büchern möchte ich die Leser mit Spannung unterhalten.

Wie und wann entwickelte sich Ihre Schreiblust?Mit 38 begann ich mit dem Manuskript zu Eiger, Mord und Jung-frau, mit dem unbekümmerten Ziel, ein Buch zu veröffentlichen. Nach vier Jahren war die Geschichte geschrieben. Bis ich einen Verleger fand, verstrichen jedoch noch einmal eineinhalb Jahre.

Zuvor hatten Sie demnach nicht geschrieben?Doch, doch. Ich habe auch andere Episoden zu Papier gebracht. Beipielsweise Geschichten, die ich für meine Kinder schrieb und nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren. Zudem schreibe ich viel während meiner Arbeit. Wie die aktuelle Befindlichkeit und die Krankengeschichte meiner Patienten.

Wie kommt ein Doktor, aufgewachsen, lebend und praktizierend im Emmental, zu den morbiden Ideen, die sich für Ihre Krimi-nalgeschichten eignen?Dazu gehört wohl in erster Linie jede Menge Fantasie. In mei-nem Keller jedenfalls habe ich keine Leichen vergraben. (lacht) Da ich mich im Ärzte-Millieu bewege, liegt es nahe Machen-schaften in diesem Bereich zu beschreiben. Derartige Geschich-ten kann ich ohne aufwändige Recherchen konstruieren. Wie John Grisham, der sich als Rechtsanwalt in seinen Romanen auf seinem Gebiet, den Justizthrillern, konzentriert.

Widerwasser ist bereits Ihr drittes Buch. Hat sich Ihre Arbeiswei-se und Ihr Anspruch seit dem ersten Roman verändert?Ein Umstand ist bisher bei allen drei Geschichten gleich: Gegen Schluss kommt ein Fieber, ein Druck auf, das Buch zu Ende brin-gen zu wollen. Meine Erwartungen aber haben sich seit Eiger, Mord und Jungfrau geändert. Im Vordergrund steht nicht mehr nur das Beenden des Romans. Anders als bei den ersten Büchern, habe ich mir fixe Schreibzeiten vorgenommen, bin strukturierter an die Arbeit gegangen. Wöchentlich investierte ich zwischen vier bis sechs Stunden in den Roman. Und bei Widerwasser ist die Handlung komplizierter und die Geschichte vernetzter.

Wen befragen Sie um Rat und Kritik beim Schreiben Ihrer Bücher?Bevor ein Roman in Produktion geht und ein Buch gedruckt wird, ist meine Frau meine wichtigste Kritikerin. Sie ist jeweils die ers-te, die ein Manuskript zu lesen bekommt. Darauf diskutieren wir zusammen und es entsteht das Endprodukt.

Wie gestalten Sie Ihre Freizeit? Schauen Sie sich im Fernsehen gerne Krimis an?In erster Linie lese ich viel und geniesse gesellige Treffen mit gu-ten Gesprächen unter Freunden. Fernsehen schaue ich selten und wenn, am ehesten Nachrichten- und Informationssendungen. Es ist nicht so, dass ich Krimis meide, streiche sie mir aber auch nicht im Fernsehprogramm an. Lieber aber gehe ich hinaus zum Laufen. Mehrmals wöchentlich steige ich aus dem Kittel und schlüpfe in die Laufkleidung.

Welchen Stellenwert nimmt die Schriftstellerei für Sie ein?Ich würde es so beschreiben: Das Schreiben ist vom reinen Hobby zur Teilzeitbeschäftigung gewachsen.

Lesung: Am Montag, 30. Januar, um 19.30 Uhr, liest Paul Wittwer in der Biblio-thekt Rüegsau aus seinem Roman «Widerwasser».

Arzt und Schriftsteller in einem: Paul Wittwer mit einer Ausgabe seines neuen Romanes Widerwasser.

„Ich habe keine Leichen im Keller“

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WynigenMarie ZürcherAm Donnerstag, 26. Januar, kann Marie Zürcher in Breitenegg 308 in Rüedisbach ihren 85. Geburtstag feiern. Die Jubilarin hat vielen von uns auf die Welt geholfen, wir gratulieren herzlich und wünschen Glück und Gesundheit für alle Zeit.

FraubrunnenPeter Dilger-FritschiAn der Solothurnstrasse 14 in Frau-brunnen feierte am 22. Januar bei gu-ter Gesundheit und in geistiger Frische seinen 70. Geburtstag. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen ihm weiterhin Gesundheit und alles Gute. bif.

FraubrunnenHerta Gurtner-KornhäuslAn der Solothurnstrasse 26 in Frau-brunnen feierte am 24. Januar bei recht guter Gesundheit und in geistiger Frische ihren 75. Geburtstag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen ihr auf dem weitern Lebens-weg Gesundheit und alles Gute. bif.

RüegsauschachenWerner BühlmannAm Samstag, 4. Februar 2012, kann Werner Bühlmann im Alters- und Pfl egeheim an der Gerbestrasse 1 in Rüegsauschachen seinen 90. Geburts-tag feiern. Wir gratulieren ihm herzlich und wünschen ihm einen besonders schönen Tag und weiterhin alles Liebe und Gute bif.

WynigenErika RothenbühlerIm Deckacker 294a, Rüedisbach, feiert Erika Rothenbühler am Montag, 30. Januar ihren runden 80. Geburts-tag. Wir wünschen der Jubilarin, dass sie ihre vielen Termine erledigen kann, wünschen ein schönes Fest und gratu-lieren herzlich.

HeimiswilHeidi HänggiAm Samstag, 28. Januar, feiert Heidi Hänggi, vom Steinibach in Heimiswil, ihren 75. Geburtstag. Seit einem Sturz hat sie mit einer Gehbehinderung zu kämpfen, die ihr zu schaffen macht. Freude bereiten ihr ihre beiden Hunde und der Toni, der sie herzlich unterstützt. Ein Besuch ihrer sieben Enkelkinder ist es, was sich Heidi am meisten wünscht. Gute Gesundheit sei ihr vergönnt und ein schöner Ehrentag. csk.

KaltackerFrieda JostIn der Kleinweid im Kaltacker kann Frieda Jost am Montag, 30. Januar ihren 96. Geburtstag feiern. Die Jubilarin geniesst es zu Stricken und Zeitungen zu lesen und freut sich ob der täglichen, liebevollen Pfl ege der Spitex sowie den «Bsüechli» der Schwiegertochter Alice. Vieles kann sie aus ihrem reichen Lebensschatz erzählen und wünscht sich an ihrem Ehrentag Besuche ihrer Lieben. «D Chautächeler», ihre Familie und alle, die sie kennen, wünschen der Frieda einen ganz schönen Geburtstag. csk.

RüegsauschachenAnna Lüthi-GeissbühlerAm Dienstag, 31. Januar 2012 kann Anna Lüthi-Geissbühler an der Alpen-strasse 25 in Rüegsauschachen ihren 85. Geburtstag feiern. Wir gratulieren ihr herzlich zum hohen Geburtstag und wünschen ihr für die weiteren Jahre gute Gesundheit, viel Glück und Zufriedenheit. eph.

HindelbankRösly BulaAn der alten Bahnhofstrasse 4 kann am 1. Februar Rösly Bula bei guter Gesundheit ihren 92. Geburtstag feiern. Die Jubilarin hat als gelernte Damenschneiderin viele Jahre im Textilverkauf gearbeitet. Wir wünschen zum Festtag und für die weitere Zu-kunft alles Gute. ohh.

Ä bekannte Hindubanker fyret am 26. Jänner dr 70ischt Geburi. Do derzue Gerhard gratuliere mir ganz härzlech. d Zolliköfl er

Wir gratulieren Vreni Kämpfer zum Geburtstag! Gesundheit und Lebensfreude im neuen Lebensjahr.LG 4 x Hug

Hermann Meer hat am 29. 1. 2012 Geburtstag.Welch grosser Schreck du hast die 40ig weg, und die 9 die hinten stand ist dir über Nacht davon gerannt, aber

sei nicht traurig auch mit 50ig ist es genau so schön FVR

Ob me's wott glou-be oder nid . . .d Brigitte Stettler, früecher Ryser vor Chasere wird morn Drissgi. Brigitte mir gratuliere dir ganz härzlech, wünsche dir ganz ä schöne Tag u

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22 LeseraufReisenEin Kinobesuch für zwei Franken: Cola inklusiveNicole Siegrist

Laura Cortez stammt aus Bolivien und verbringt einen halbjährigen Sprachaufenthalt in der Schweiz. Sie erzählt von ihrer Heimat und den Unter-schieden zur Schweiz.

17 Jahre jung, entdeckt Laura Cortez gerade die weite Welt. Die Bolivianerin aus Sucre, das im zentralen Südteil des Landes liegt und als formelle Hauptstadt zählt, lebt für sechs Monate als Aus-tauschstudentin bei Familie Willen in Burgdorf. Die Matura hat sie schon drei Monate vor ihrer Abreise in die Schweiz im August, vorzeitig abgeschlossen und besucht in der Emmestadt das Gym-nasium mit Schwerpunkt Musik, hauptsächlich um Deutsch zu ler-nen. War das Leben in der Schweiz für Laura ein Kulturschock? «Nein, da ich aus der Stadt komme. In Sucre laufen die Mädchen auch in Jeans und T-Shirts rum, im Gegensatz zu den Menschen aus ländlicheren Gebieten. Dort wird Tradition gross geschrieben und gelebt», erklärt Laura. Mädchen aus den Provinzen würden Röcke aus bunten Stoffen und mit vielen Lagen tragen.

Carneval wie TrachtenfestAm Carneval in Oruro, nahe Lauras Heimatstadt, könne man die ursprünglichen Gewänder wunderbar bestaunen, ähnlich wie an Trachtenfesten in der Schweiz. «Diese Feste sind wirklich impo-sant und zeigen die Vielfalt unseres Landes», schwärmt Laura.

«Ein Pfl ichtprogramm für jeden Besucher, der während des Carne-vals Bolivien bereist». Auch wenn Laura Cortez Augen leuchten, wenn sie von Zuhause spricht, Heimweh plagt die junge Frau nicht. Sie geniesst die Möglich-keiten, die ihr die Gastfamilie bietet. Willens fuhren mit Laura nach Italien, wo sie zum ersten Mal das Meer sah. Und noch eindrücklicher war für die junge Bolivianerin der erste Schneefall, den sie in ihrem Gastland erlebte. Obwohl Sucre auf 2'790 Meter über Meer liegt, kannte Laura Schnee bis dato nicht. Und trotz empfi nd-licher Kälte war sie kaum mehr aus der weissen Pracht zu bringen. Die Teenagerin genoss den Wintereinbruch in der Schweiz wie ein kleines Kind mit Schneeballschlachten und Bobfahren.

20 bis 25 Grad auf 2'700 Meter über Meer Das Klima im Bolivischen Sucre ist ausgesprochen mild. «Die Normaltemperatur liegt zwischen 20 bis 25 Grad. Im Winter kann es schon einmal zehn Grad kühl werden, doch tiefer fällt das Thermometer eigentlich nie», erklärt Laura. Welche Sehenswür-digkeiten empfi ehlt die Gymnasiastin Bolivienreisenden nebst dem Carneval? «In Sucre gibt es einen Dinosaurierpark», verrät sie. Dort würden Sauriergeräusche ab Band gespielt und Origi-nal-Fussabdrücke können bestaunt werden. Zu einem weiteren Highlight Boliviens zählt der Titicaca See, der höchste schiffbare See der Welt, auf 3'812 Meter über Meer. Ein weiterer Fixpunkt auf der Besuchskarte von Touristen sei der «Salar de Uyuni», der

Ein Kinobesuch für zwei Franken: Cola inklusive

«Ein Pfl ichtprogramm für jeden Besucher, der während des Carne-vals Bolivien bereist». Auch wenn Laura Cortez Augen leuchten, wenn sie von Zuhause spricht, Heimweh plagt die junge Frau nicht. Sie geniesst die Möglich-keiten, die ihr die Gastfamilie bietet. Willens fuhren mit Laura nach Italien, wo sie zum ersten Mal das Meer sah. Und noch eindrücklicher war für die junge Bolivianerin der erste Schneefall, den sie in ihrem Gastland erlebte.

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Trügerisch schö-ne Umgebung mit gleissendem Licht am Tag und bitterkalten Nächten: Der «Salar de Uyuni» befi ndet sich in der Nähe von Lauras Stadt und ist mit mehr als 10'000 Quadratkilo-metern der grösste Salzsee der Welt mit einem der höchsten Lithium vorkommen.

My Zytig, 25. Januar 2012 23

Gastfamilie Willen und Laura: Gastmutter Sonja, Laura, Gastschwester Anne-Sophie und Gastvater Urs gemeinsam auf Italienreise.

My Zytig, 25. Januar 2012 23

Das ist Sucre, Lauras Heimatstadt im zentralen Süden Boliviens.

grösste Salzsee weltweit mit einem der reichhaltigsten Vorkommen von Lithium-Salz.

Lehrer verdienen 75 Franken monatlichWie empfi ndet Laura Cortez allgemein das Leben in der Schweiz? «Angenehm aber teuer», fällt ihr spontan ein. «Wenn wir beispielsweise Zuhause ins Kino gehen, zahlen wir umgerechnet zwei Franken für den Eintritt, inklusive Cola und Popcorn», erzählt die aufgeweckte, junge Frau, die nach ihrer Rück-kehr forensische Medizin studieren möchte. Für ei-nen Franken kann Laura zu Hause zu Mittag essen. Und ein Lehrer verdient in Bolivien im Durchschnitt 75 Franken – monatlich. Ein weiterer markanter Unterschied ist der Austauschschülerin aufgefallen: «Bolivier essen extrem viel Fleisch. Im Gegensatz zur Schweiz hat es in Bolivien viel mehr Vieh auf den Weiden. «Auch darum bin ich in der Schweiz zur Vegetarierin geworden. Meine Gastschwester Anne-Sophie hat mir einen Film über Tierhaltung- und Mästung gezeigt, dies war mein Anstoss. In meiner Heimat wäre es kaum möglich sich vegetarisch zu ernähren. Hier in der Schweiz hingegen gibt es unzählige Alternativen», erklärt Laura.

Da ihre gleichaltrigen Schulkolleginnen für die Maturarbeit büf-feln und nicht oft Zeit haben mit ihr wegzugehen, verbringt die quirrlige Schülerin viel Zeit mit ihrer 13-jährigen Gastschwester. «Anne-Sophie ist im gleichen Alter wie mein Bruder», erzählt Laura. An den Wochenenden trifft sie sich auch einmal mit Aus-tauschschülerinnen aus der ganzen Welt, die wie sie weit weg von zu Hause für einige Monate in der Schweiz leben. Ende Februar endet Lauras Austauschzeit in Burgdorf.

Laura ist durch die Vermittlung von AFS Intercultural Programs in die Schweiz gekommen. Jährlich reisen rund 300 Austauschschülerinnen und -schüler aus der Schweiz in die weite Welt und fast genauso viele sind gleichzeitig in der Schweiz zu Gast. Am 24. Februar ist ein weiterer Anreisetag vieler Schülerinnen und Schüler. Damit dies ermöglicht werden kann, sucht die Organisation AFS dringend Gastfamilien. Informationen unter www.afs.ch/gastfamilie

Der Carneval in Oruro rühmt Laura Cortez als Fest, «das man unbedingt erleben muss, wenn man Bolivien besucht».

Mein erster Schnee! Ein toller Moment für die 17-Jährige, die vor ihrem Schweizaufenthalt noch nie Schnee gesehen hat. Das muss natürlich aus-giebig ausgekostet werden mit Schneemann bauen und Bobfahren.

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26 Einblick

Nicole Siegrist

Das Fluehüsli in Krauchthal ist kein 08-15 Zuhause. Mähen im Steilgelände und Krähen-Attacken fordern deren Eigentümerin.

Schritt für Schritt den steilen Weg hinauf. Die Naturstufen sind mal höher und mal tiefer ins Gelände eingebettet. «Man gewöhnt sich schnell daran», erklärt Anita Haldimann den Umstand, dass ihr Zuhause durch einen anstrengenden Aufstieg zu erreichen ist. «Ich überlege mir jeweils gut, ob ich an alles gedacht habe, wenn ich den Pfad hochlaufe. Und den Kaffee gibt es eben schwarz, sollte ich die Milch unten vergessen habe». Die Aussicht vom 670 Meter hoch gelegenen Fluehüsli ist prächtig. Einen Teil der Berner Alpen erspäht man zur Rechten und linker-hand thront der Thorberg mit seinem Gefängnis. Wer von Krauchthal durch das Lindental fährt kennt die beiden Fluehäuser vom Sehen. Mitten in die Sandsteinfelsen gebaut, fallen sie auf, sind ungewöhn-lich. Seit neun Jahren wohnt die 33-jährige Pfl egefachfrau Haldi-mann im Fluehüsli, das sie 2002 gekauft hat. «Der Zustand damals war desaströs», erinnert sie sich. Ausser dem Eingangsbereich war es unbewohnbar, da die letzten Besitzer es verrotten liessen.» Eine grosse Entrümpelungsaktion, Streicharbeiten und das Verlegen neu-er Böden folgten, bevor Haldimann einziehen konnte. Die Zimmer im kleinen Häuschen sind verwinkelt. Über eine kurze Treppe gelangt man vom Vorraum, in dem ein spezieller Holzofen steht, der alle Räume gleichmässig mit Wärme versorgt, in die Kü-che. Durch die Fenster hat Anita Haldimann einen ungetrübten Blick in das Lindental. Im Wohn- und Schlafraum hängt die Decke tief und

dunkles Holz dominiert. Heimelig und urchig muten die Räume an und vermitteln Geborgenheit. Vom Schlafzimmer gelangt man durch eine Hintertüre in den Bereich, der in Häusern üblich als Keller oder Estrich genutzt würde. Aufbewahrungs- und Abstellfl ächen, die offensichtlich er-kennen lassen, dass man sich in einem Höhlenhaus befi ndet. Der Felsen ragt kalt und feucht in die Räume. «Kopf einziehen», rät die Hausbesitzerin vorsorglich.

WasserknappheitAuch ungewöhnlich ist die Situation mit der Wasserversorgung. Eine Pumpe fördert das Trinkwasser von einer Quelle in das Fluehüsli. «Die Menge ist aber knapp. Doch mit kleinen Tricks schaffen mein Partner und ich Abhilfe: Wir sammeln das Handwasch- und Ab-waschwasser und nutzen es als Toilettenspülung», verrät die 33-Jäh-rige lachend. Anita Haldimann ist unkompliziert und weiss sich zu helfen. Dies ist auch Grundvoraussetzung in ihrem Heim. Vor der Ausbildung zur Pfl egefachfrau war Haldimann unter anderem als Landschaftsgärtnerin tätig. So kümmert es die zierliche Frau weder, dass sie um schwere Güter hinaufzuhieven, die selber installierte Seilwinde hinaufkurbeln muss, noch den steilen Hang selber zu mä-hen. «Seit einer Weile machen dies zwar Schafe – ‹gäbiger›», meint sie augenzwinkernd. Gegen die aufsässigen Krähen hat die schlag-fertige Katzennärrin aber eine Schlacht verloren: «Die haben den Kitt aus den Fensterfugen herausgepickt, weil sie ihr Spiegelbild in den Scheiben als Gegner einschätzten». Mit dem Spannen grüner Netze davor, hat Anita Haldimann auch dafür eine Lösung gefunden und streichelt schmunzelnd ihren zwölfjährigen birmesischen Kater «Dji», eine blauäugige Tempelkatze.

Genialer Wärmespender: Anita Haldimann heizt ihr Häus-chen ausschliesslich mit Holz im «Steffi sburger-Ofen». Den liess sie direkt neben dem Cheminée installieren.

«Hart gebettet»: das Fluehüsli ragt nur an wenigen Stellen, wie diesem Vorbau, zur Sandsteinwand heraus. Grösstenteils fügt sich die Hausfassade direkt in die Felswand.

dunkles Holz dominiert. Heimelig und urchig muten die Räume an und vermitteln Geborgenheit. Vom Schlafzimmer gelangt man durch eine Hintertüre in den Bereich, der in

Besuch bei einer modernen Höhlenbewohnerin

hen. «Seit einer Weile machen dies zwar Schafe – ‹gäbiger›», meint sie augenzwinkernd. Gegen die aufsässigen Krähen hat die schlag-fertige Katzennärrin aber eine Schlacht verloren: «Die haben den Kitt aus den Fensterfugen herausgepickt, weil sie ihr Spiegelbild in den Scheiben als Gegner einschätzten». Mit dem Spannen grüner Netze davor, hat Anita Haldimann auch dafür eine Lösung gefunden und streichelt schmunzelnd ihren zwölfjährigen birmesischen Kater «Dji», eine blauäugige Tempelkatze.

Genialer Wärmespender: Anita Haldimann heizt ihr Häus-chen ausschliesslich mit Holz im «Steffi sburger-Ofen». Den liess sie direkt neben dem Cheminée installieren.

Anita Haldimann mit Kater Dji.

Page 27: MyZytig_12_04

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My Zytig, 25. Januar 2012 27

Steiler Aufstieg: Diese «Rampe» hinauf befördert Anita Haldimann schwere Güter mit einem Wagen und der Seilwinde. Doch Einkäufe und Lasten bis 20 Kilo trägt die Pfl egefachfrau mit dem Rucksack den Wanderweg hinauf, der an ihrem Haus vorbeiführt.

Estrich mit Felsanschluss: Statt der üblichen Holz-decke ragt im Fluehüsli Stein bis in den Estrich.Estrich mit Felsanschluss: Statt der üblichen Holz-decke ragt im Fluehüsli Stein bis in den Estrich.

Anita Haldimann mit Kater Dji.

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28 My Zytig, 25. Januar 2012

Page 29: MyZytig_12_04

Unsere zahmen Eisbären lassen sich gerne von dir streicheln und fotografi eren

Spieglein, Spieglein an der Wand...

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Nicole Siegrist

Der Job des «Ghüdermaas» hat mehr zu bieten als reine Müll­entsorgung. Doch die Gefahr lauert bei jedem Stopp. 5.40 Uhr Arbeitsbeginn. Dunkel ist es und für mich mitten in der Nacht, als ich die Überkleider fasse. Zwei Mitarbeiter haben die Aufgabe, mich auf ihre Tour mitzunehmen. «Wir sammeln das Papier in Urtenen-Schönbühl ein», erklären die beiden. Zoran, 40-jährig, der bereits fast 20 Jahre als «Ghüdermaa» Dienst tut und Mäthu, 22-jährig, der Chauffeur auf einem der 13 Lastwagen des LKW-Parks ist und seit seiner Ausbildung beim Kommu-naldienst arbeitet. Im Wagen fahren wir zusammen los, bevor Zoran und ich hinten auf das Trittbrett steigen. «Gut festhal-ten», rät der zweifache Vater trocken. Die kalte Morgenluft ist erfrischend und hilft mir, hoffnungslosem Morgenmuffel, bei den ersten Posten, dem versierten Kehrichtmann zu folgen. Ein Papierbündel nach dem anderen spedieren wir in den Wagen, den Mäthu gezielt an die Sammelstellen lenkt. «Wir wissen, welche Route am speditivsten ist», so Zoran. In einem Quartier sind mehr als 20 Bündel Papier deponiert. Mäthu steigt aus und hilft beim Spedieren in den Lastwagen.

Bierdosen statt PapierIn einer Siedlung stehen Papier-Container anstelle von Bündeln bereit. Der hochmoderne Kehrichtwagen ist mit seinen Greifar-men optimal für das Anheben und Entleeren aller Arten Con-

tainer geeignet. «Moment», stutzt Zoran und steigt hinten in den Abfallwagen. Mit leeren Dosen kommt er hervor und meint kopfschüttelnd: «Das gehört nicht ins Altpapier.» Ein Wink und die Fahrt geht weiter.Mit Handzeichen deutet der Kehrichtmann seinem Kollegen jeweils, wie weit er zurücksetzen soll oder wenn ein Passant neben dem schweren Lastwagen vorbeigeht. «Es muss auf alles geachtet werden», sagt Zoran. «Fussgänger und Velofahrer sind sich der Gefahr meist nicht bewusst. Wir müssen immer auf der Hut sein.»

Das letzte Bündel ist im Schlund des Lastwagens verschwunden, die Fahrt geht zum Abladen zur Papierfabrik in Utzenstorf und leer zurück nach Münchenbuchsee. «Jetzt gibt es eine Viertelstun-de Znünipause», erklärt Mäthu, «dann geht es weiter. Nach der Papiersammlung wird mit dem nächsten Lastwagen und einem Kollegen die Müllabfuhr in einer anderen Gemeinde in Angriff genommen. Wann geht der 22-Jährige normaler-weise ins Bett, wenn er täglich so früh mit der Arbeit beginnt? «Um 22.30 Uhr liege ich meist im Bett», erzählt Mäthu. Trotz der frischen Luft und Bewegung wäre dies nicht mein Traumjob. Um 5 Uhr morgens aufstehen ist trotz früherem Feierabend um 15.30 Uhr für mich Nachtschat-tengewächs eine unerträgliche Qual.Die Firma Schwendimann AG in München-buchsee kümmert sich seit über 75 Jahren um die Abfallentsorgung in der Region. In 35 Ge-meinden sind die Müllprofis am Werk und ent-sorgen im Turnus den anfallenden Kehricht.

Besten Dank an die Firma Schwendimann AG in Münchenbuchsee. Haben Sie eine spannende Arbeit oder ein aussergewöhnliches Hob-by, die/das wir begleiten und darüber schreiben könnten? Melden Sie sich bitte unter: [email protected].

Trittbrettfahrerin auf einer Tour30 RedaktioninAktion My Zytig, 25. Januar 2012

Mäthu und Zoran: zwei Männer, die für saubere Gemeinden sorgen.

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Radio 32 Hörer-Chartsvom 25. und 28. Januar 2012Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr

1 (1) Michel Telò Ai Se Eu Te Pego! 2 (4) Gotye Somebody That I Used To Know (feat. Kimbra)

3 (2) Taio Cruz Hangover feat. Flo Rida 4 (5) Lana Del Rey Video Games 5 (3) Sean Paul She Doesn‘t Mind 6 (11) Christina Perri Jar Of Hearts 7 (6) Flo Rida Good Feeling 8 (10) Avicii Levels 9 (7) Adele Someone Like You10 Culcha Candela Wildes Ding11 (8) David Guetta Titanum (feat. Sia)

12 TIPP Ma Chérie 2012 (feat. Beat Shak) DJ Antoine13 TIPP Jessie J. Domino14 TIPP Snoop Dogg Young, Wild & Free (feat Bruno Mars, Whiz Khalifa)

Pink Bridge Of Light

9 (7) Adele Someone Like You10 Culcha Candela Wildes Ding

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Gemischter Chor Zollikofen

Konzert und Theaterin der Aula Sekundarstufe, ZollikofenSamstag, 28. Januar 2012, 20 Uhr Samstag, 4. Februar 2012, 20 UhrLiedervorträge – Volkstöne von nah und fern Chorleitung: Mirjam Schirm«Dr Tuusigfüessler» – Stück von E.J. Sorson Regie: Markus DählerReichhaltige Tombola. Am 4. Februar 2012 Festwirtschaft und Tanz mit der Stimmigs-Musig HasepfiffEintritt: Fr. 15.– bzw. am 2. Abend mit Tanz Fr. 20.–

Rätsellösung von Woche 3

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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

Starke, sportliche Jugend an Heimiswiler-Ehrungen

32 Schnappschuss My Zytig, 25. Januar 2012

Die Heimiswiler Seilzieher: 1. Rang Jugi Knaben Jahrgang 1999 bis 2002.

Coole Jungs: Simon Haueter, Lukas Krähenbühl und Lars Habegger waren am Jugitag ebenfalls erfolgreich.

Junge Turnerinnen: Rahel Jost und Fabienne Hirschi.

Claudia Schürch ist Sportlerin des Jahres.

Luca Fankhauser spielt gern Unihockey.

Heimiswilerin des Jahres: Dori Niederhauser.

Erster gesellschaftlicher und geselliger Höhepunkt in Heimiswil im neuen Jahr sind seit jeher die Ehrungen für verdiente Heimis-wilerinnen und Heimiswiler. Die Gemeinde ehrt jene Personen, die im vergangenen Jahr Besonderes geleistet haben: Personen aus Sport, Gewerbe und Wirtschaft. Herausragend vertraten die Turnerinnen und Turner, Jahrgang 1994 bis 2000, die Gemeinde.Kinder und Jugendliche, deren Ausdauer, Durchhaltewille, Ehr-geiz und Sportgeist mit ersten Rängen am Jugitag bereits belohnt

wurden. Sie durften die Früchte ihres Fleisses und Bewunderung für die «Heldengeschichten» beim Seilziehen ernten. Die Mäd-chen bewiesen in diversen Disziplinen Kunst und Können.Sportlerin des Jahres ist die 15-jährige Claudia Schürch. Ihr Palmares ist gross, der 3. Rang im Dreikampf verdient Hochach-tung. Den Kreativpreis eroberte die Gärtnerei Haueter mit Team. Den wohl verdientesten Award «Heimiswilerin des Jahres 2011» bekam Dori Niederhauser. 29 Jahre führte sie mit grosser Hinga-be und Gspüri die Heimiswiler Spielgruppe.

Nathan Schüpbach und Niklas Jörg fan-den die Stafette am tollsten.

Debora Jörg und Monja Wyss sind stolz auf ihre Leistungen.

Tanja und Sabina Gerber nehmen die Ehrung als Ansporn.

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inserat 84x119:Layout 1 23.9.2011 8:36 Uhr Seite 1Reisen und Veranstaltungen

Wer macht mit amFrühlingsmarkt

in Urtenen-SchönbühlSamstag, 21. April 2012 Haben Sie Lust, mit einem eigenen oder Mietstand mitzuwirken? Sie sind uns als Einzelperson, Gruppe, Verein oder Geschäft herzlich willkommen.Anmeldeformulare und Informationen: www.uschön.ch 031 850 60 64 (Marianne Borter) oder [email protected] Anmeldeschluss: 9. Februar 2012

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Veranstaltungen in der RegionZZZytytytytytytytytytiiigggggggggMy

Mittwoch, 25. JanuarBURGDORF

Örgeli Trämpers, Roger Liebi, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live-Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Gamen im Netzwerk, Jugendraum Chillhouse im Kul-turschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Seniorennachmittag Stubete, 14.30 bis 16.30 Uhr, Unterhaltungsnachmittag mit Markus Staub (Gesang) und Beat Ryser (Klavier), Kirchl. Zentrum Neumatt, Wil-lestr. 6, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf.

Waffeln backen im Jugendbüro, 15 bis 18 Uhr, für Mo-dis und Giele ab der 6. Klasse, gratis Waffeln backen und essen, töggelen, Freunde treffen, Jugendbüro im Kirch-bühl 15, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

ITTIGEN

Was ihr wollt – Komödie von William Shakespeare, 20 bis 22 Uhr, Theaterbar 19 Uhr, ein komödiantisches Spiel um Schein und Sein, Romanze und Verführung, Aula Oberstufenzentrum Rain, Theater Ittigen.

KIRCHBERG

Heimatobe, 20 Uhr, Tanzmusig: Ländlerfründe Gan-trischsee, Chindertanzgruppe, Theater Oberamtmann Effinger von Walter Eschler, Tombola, Saalbau, Trach-tengruppe Kirchberg und Umgebung.

Oldie-Treff im Platanenhof, 14.30 bis 16.30 Uhr, Möglichkeit zwangsloser Diskussionen, Vorstandsmit-glieder warten auf Wünsche und Anregungen, Restau-rant Platanenhof, Ersigenstrasse, Kirchberg, Senioren-forum Kirchberg.

MOOSSEEDORF

Tanznachmittag für SeniorInnen, 14 bis 17 Uhr, mit dem Duo/Trio Bob Kelly, Kirchgemeindehaus Moossee-dorf, Seniorama Moosseedorf.

Donnerstag, 26. JanuarBURGDORF

Blattrand, 20 Uhr, Ohne Rolf – Blättern in Plakatsät-zen – zwei Kabarettisten zu unserer Kommunikations-kultur, Casino Theater.

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Marktlau-ben, Pro Burgdorf.

Kung Fu für Kids, Start: 17.45 Uhr, für Kinder bis 12 Jahre; Neue Kurse für Kung Fu, 19 bis 20 Uhr, Shao-lin Kung Fu, Wing Chun und Choy Lee Fat; Tai Chi / Qi Gong Schnupperkurs, 20.15 bis 21 Uhr, Meditation in Bewegung, der sanfte Weg zu innerem Gleichgewicht und Harmonie, Bernstrasse 71 (vis-à-vis Bahnhof Stein-hof), Energie-Oase.ch Chin-Woo Kung Fu.

Stillvorbereitungskurs, 18.30 bis 21.30 Uhr, The-men: Stillen, emotionale Bindung, Tragetuch, Schlafen, Babymassage, Partnerschaft-Liebespaar, Lyssach-strasse 91 in Burgdorf (Parterre) Selbsthilfezentrum, Jacqueline Bäumler.

MÜNCHENBUCHSEE

Hygiene-Café, 9 bis 11 Uhr, Herr G. Anwander Le-bensmittelinspektor beantwortet alle ihre Fragen über die Hygiene, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein Münchenbuchsee.

Freitag, 27. JanuarAFFOLTERN I.E.

Konzert und Theater, 20 Uhr, Gasthof Sonne, Musik-gesellschaft Rinderbach.

BURGDORF

Fasnachtsparty, 20 Uhr, ab 20.30 Uhr Abendunter-haltung mit diversen Guggen, Schützenhaus Burgdorf, Guggemusik Noteschletzer.

Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

Stilltreffen La Leche League, 15 bis 17 Uhr, Treffen von Müttern/Väter und Babys/Kinder mit professioneller Beratung rund ums Stillen, Lyssachstrasse 91, (Par-terre) Selbsthilfezentrum, Jacqueline Bäumler.

FRAUBRUNNEN

Bea von Malchus – die 7 Todsünden, Bar und Abendkasse: 19.30 Uhr, Veranstaltung: 20.15 Uhr, So-loprogramm mit Einsatz von Gestik und Mimik, Schloss-keller Fraubrunnen, Programmgruppe Schlosskeller.

ITTIGEN

Was ihr wollt – Komödie von William Shakespeare, 20 bis 22 Uhr, Theaterbar 19 Uhr, ein komödiantisches Spiel um Schein und Sein, Romanze und Verführung, Aula Oberstufenzentrum Rain, Theater Ittigen.

Samstag, 28. JanuarAFFOLTERN I.E.

Konzert und Theater, 20 Uhr, Gasthof Sonne, Musik-gesellschaft Rinderbach.

BURGDORF

Fasnacht, 11 Uhr Guggekonzert Neumarkt, 15 Uhr Fasnachtsumzug, 20 Uhr Guggenkonzerte und Fas-nachtsparty, Ober- und Unterstadt, Diverse Restau-rants, Guggemusik Noteschletzer.

Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Ge-müse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Phenomen live in concert, Konzertbeginn: 19 Uhr, Tür-öffnung: 18.15 Uhr, Stadtkirche Burgdorf, marina-events.

Supersiech – gepflegte Rumpelmusik, 20 bis 2 Uhr, Scheunenstrasse 3, Kulturclub im Maison Pierre.

Volleyball Meisterschaft, 13.30 bis 18.30 Uhr, Heim-spiele der Juniorinnen-, Herren- und Damenteams des VBC Burgdorfs, mit Verpflegungsstand, neue Schützen-matt Sporthalle, VBC Burgdorf.

HETTISWIL B. HINDELBANK

Konzert und Theater, 13.15 und 20 Uhr, Leitung: Thomas Barbey, D'Fair Lady vom Dürrgrabe von Ruth Kummer-Buri, Stück in 3 Akten, Regie: Hanna Beutler, Restaurant Kreuz, Jodlerklub Hettiswil.

ITTIGEN

Was ihr wollt – Komödie von William Shakespeare, 20 bis 22 Uhr, Theaterbar 19 Uhr, ein komödiantisches Spiel um Schein und Sein, Romanze und Verführung, Aula Oberstufenzentrum Rain, Theater Ittigen.

JEGENSTORF

Musizierstunde, 10 bis 11 Uhr, es spielen Schü-lerinnen und Schüler von Niklaus Vogel, Violine und Simon Hunziker, Klavier, Aula Schulhaus Säget, Musik-schule Jegenstorf.

RÜEGSAUSCHACHEN

Konzert und Theater, 14 und 20 Uhr, Liederkonzert: Leitung Barbara Ryf, Theater: Uf de Gämselialp, Tombola, Sonnensaal, Gem. Chor Sängerfründe Hasle-Rüegsau.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Airbrush Atelier L&L, 11 bis 16 Uhr, 10 Jahre Atelier L&L Fastnachtskleider Markt Vermietung und Verkauf für Jung und Junggebliebene, Schreinerei Lauclair 1. Stock, Unterdorfstrass 5, Airbruhs Atelier L&L.

UTZENSTORF

Kirche für kleine Himmelstürmer, 16.15 bis 17 Uhr, für Kids von 3 bis 6 Jahren, mit Eltern und Geschwi-stern, aktuell: ein Apfel für alle, Kath. Kirche, Himmel-stürmer-Team.

Schlittenhunde im Schloss Landshut, 14 bis 17 Uhr, Schlosspark, Privat.

ZOLLIKOFEN

Konzert und Theater, 20 Uhr, Liedervorträge – Volkstöne von nah und fern, Chorleitung: Mirjam Schirm, Dr Tuusigfüessler – Stück von E.J. Sorson, Regie: Markus Dähler, Tombola und Festwirtschaft und Tanz mit der Stimmigs-Musig Hasepfiff, Aula der Sekun-darstufe, Gemischter Chor Zollikofen.

Sonntag, 29. JanuarAFFOLTERN I.E.

Konzert und Theater, 13.15 Uhr, Gasthof Sonne, Musikgesellschaft Rinderbach.

JEGENSTORF

Konzertpodium, 17 bis 18 Uhr, es spielen Schüle-rinnen und Schüler der Musikschule Jegenstorf, Kirch-gemeindehaus Jegenstorf.

UTZENSTORF

Schlittenhunde im Schloss Landshut, 11 bis 16 Uhr, Schlosspark, Privat.

ZOLLIKOFEN

Gospelkonzert, 17 Uhr. Eintritt frei – Kollekte, Lei-tung: Peter Anderhalden, Piano: Theodor Bichsel, Vo-cals: Jacques Fuhrer, Saxophon: Simon Vögeli, Katho-lische Kirche St. Franziskus, Dreif-Gospelchor.

Montag, 30. JanuarRÜEGSAUSCHACHEN

Lesung mit Paul Wittwer, 19.30 Uhr, Paul Wittwer liest aus seinem neuen Krimi Widerwasser, mit kleinem Apéro, Gemeindebibliothek (beim Coop-Center), Ge-meindebibliothek Rüegsau.

Dienstag, 31. JanuarAFFOLTERN I.E.

Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Alperose, 13.30 bis 16.30 Uhr, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF

Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstasse 65, Stiftung intact - bts.

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Mittwoch, 1. FebruarHETTISWIL B. HINDELBANK

l Konzert und Theater, 20 Uhr, Leitung: Thomas Bar-bey, D'Fair Lady vom Dürrgrabe von Ruth Kummer-Buri, Stück in 3 Akten, Regie: Hanna Beutler, Restaurant Kreuz, Jodlerklub Hettiswil.

ITTIGEN

l Was ihr wollt – Komödie von William Shakespeare, 20 bis 22 Uhr, Theaterbar 19 Uhr, ein komödiantisches Spiel um Schein und Sein, Romanze und Verführung, Aula Oberstufenzentrum Rain, Theater Ittigen.

JEGENSTORF

l Musizierstunde, 18 bis 19 Uhr, es spielen Schü-lerinnen und Schüler von Mirjam Schmid, Fagott und Patrick Bader, Klarinette, Singsaal Schulhaus Säget, Musikschule Jegenstorf.

RÜEGSAUSCHACHEN

l Konzert und Theater, 20 Uhr, Liederkonzert: Leitung Barbara Ryf, Theater: Uf de Gämselialp, Tombola, Son-nensaal, Gem. Chor Sängerfründe Hasle-Rüegsau.

Ausstellungen ALCHENFLÜH

l Bis 5.2.2012, Fotoausstellung Dimensionen und Strukturen, die Fotos zeigen, was entsteht, wenn der Mensch baut, Café Incontro, photouniverse Brigitte Tschannen, Di. und So., 9 bis 18 Uhr, Mi. bis Fr., 9 bis 22 Uhr, Sa. und Mo., geschlossen.

HÖCHSTETTEN

l Bis 29.2.2012, Ausstellung Fredy Grimm, schwarz, weiss, rot, wenig farbig, Restaurant Kreuz, Zürich-Bern-strasse 14, Fredy Grimm, Di./Mi. geschlossen.

JEGENSTORF

l Bis 2.3.2012, Neues aus der Drechslerwerkstatt, von Werner Wirz, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

Brockenstuben KIRCHBERG

l 28.1.2012, Verkauf und Warenannahme, 9 bis 11.30 Uhr, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg.

LÜTZELFLÜH

l 26.1.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

l 27.1.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

l 28.1.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

l 27.1.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, GFM Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

l 25.1.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

l Bis 25.2.2012, Baba's Fundgrüebli, Emmentalstras-se 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

l 28.1.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 bis 16 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

l 26.1.2012 bis 28.1.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurn-strasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF

l 26.1.2012 bis 27.1.2012, Grösstes soziales Bro-ckenhaus, Bilder, Antikes, Geschirr, Möbel, Porzelan, Schallplatten, Bücher, Kleider, Teppiche, Spielsachen, Hasenmattstrasse 23, possibility, 14 bis 17 Uhr.

l 28.1.2012, Kleider-Ausverkauf, Erlös für Menschen mit einer Behinderung, Hasenmattstrasse 23, possibili-ty, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

ZOLLIKOFEN

l 26.1.2012, Abendverkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauen-verein, 18 bis 20 Uhr.

Liebe BZLieber Hans Herrmann

Wir haben uns sehr über euren Artikel gefreut.

Vielen Dank.

Rita Brodmann und das My-Zytig-Team

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