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Woche 9, 27.02.2013
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Wochenrückblick 2/3
Randnotizen 4
Land und Leute 16
Miss My Zytig 17
Kreuzworträtsel 18
Lebensgeschichte 20-22
Kinderrätsel 26
Kinderaufsatz 27
Der Baum 28
Glückwünsche 29
Leser auf Reisen 30/31
Ihre Seite 34
Schnappschuss 36
Veranstaltungskalender 38
Inhaltsverzeichnis
Mein tierischer Freund 6Beat Urben züchtet seit 40 Jahren Wellensittiche...
Angela Chatelain tanzt Hip Hop und organisiert Partys...
Meine Leidenschaft 14
Büren zum Hof 24Gemeindepräsident Heinz Marti möchte Spanisch lernen...
vom Ämmitau bis BärnKW 9 / 27. Februar 2013
My
PhenomenPopklassik-Quartett geht auf Tournee Seiten 10/11
Montag, 18. Februar
Wasser wird kanalisiertDamit der um etwa zehn Meter nach Süden verlegte neu geführte Kanalweg in Moosseedorf wieder bis zur Lyss-strasse durchgehend ist, wurde ein Wellstahlrohr verlegt. Dieses dient dazu, das im Scheidgraben vom Moos her
zu leiten. Dank dem Einbau von Querhölzern und Kies auf der Rohrsohle können auch kleine Lebewesen das Rohr
Überbauung Stägmatt entlang bis zur Lyssstrasse wird in der nächsten Zeit realisiert. utu.
Mittwoch, 20. Februar
Neue Präsidentin zum Jubiläum -
bung wählten an ihrer Hauptversammlung Rebecca Kämp-fer zu ihrer neuen Präsidentin. Sie übernimmt die Leitung von den Co-Präsidentinnen Elsbeth Thomann und Elisa-beth Glanzmann. Vreni Leuenberger (Foto) ist seit 60 Jahren Mitglied der Bernischen Trachtenvereinigung und seit 35 Jahren Mit-
-um wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt.
November gefeiert. Es stehen Lieder und Tänze der vergan-genen 60 Jahre auf dem Programm.
Donnerstag, 21. Februar
Ausstellung und interaktives StudioDer in Burgdorf wohnhafte Fotograf Patrick Häberli feiert mit seiner Ausstellung Vernissage im Berner Kulturbüro. Der Schwerpunkt seines Schaffens besteht sowohl in der
-tal-Bands. Nebst der Präsentation der gesammelten Werke bestand vor Ort die Möglichkeit, sich kostenlos ablichten zu lassen und das Porträt gleich mitzunehmen.
Eisrevue «König Drosselbart» Mit der Eisrevue «König Drosselbart» ist dem Eislaufclub Burgdorf erneut ein Volltreffer gelungen. Die über 200 Läuferinnen und Läufer boten dem begeistert mitgehen-den Publikum in Burgdorf und Hasle drei Vorstellungen, in welchen das bekannte Märchen der Gebrüder Grimm perfekt auf dem Eis inszeniert wurde. Die Eisrevue gab zudem einen ausgezeichneten Querschnitt durch die ver-schiedenen Möglichkeiten den Eislaufsport auszuüben.
04/02/22223
2 Wochenrückblick
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Nils Althaus in Schönbühl zu GastDer Liedermacher Nils Althaus, auch bekannt als Film-schauspieler zuletzt als Dällebach Kari, sorgt seit mehre-ren Jahren mit seiner Bühnenpräsenz für staunende Augen. Während des Auftritts in Urtenen-Schönbühl nahm er die Zuschauer mit dem Programm «Ehrlich gheit» auf eine atemberaubende Reise mit durch seinen sprühenden Geist mit verschiedensten Figuren, lustigen und auch tiefgründigen Liedern, begleitet mit Gitarrenklängen. Überraschung pur.
Premiere von «Veronicas Zimmer» Im Schlosskeller Fraubrunnen verfolgten die Zuschauer gebannt die Verwandlung der jungen Studentin Susan in die Veronica aus den Dreissigerjahren. Unheimliches spielt sich da ab und fesselt die Besucher bis zur letzten Minute. Wer Krimis liebt, der darf sich dieses Vierpersonenstück von Ira Levin, dem Autor von Rosemary's Baby, nicht ent-gehen lassen. Unter der Regie des bekannten Regisseurs Rolf Schoch überzeugten die Schauspieler mit einer span-
Weitere Aufführungen: Mittwoch, 6., 13., 20. März; Freitag, 1., 8., 15., 22. März; Samstag 2., 9., 16., 23. März, jeweils 20.15 Uhr. Sonntag, 17. März, 17 Uhr. Reservati-onen unter www.schlosskellerfraubrunnen.ch oder unter Tel. 031 767 71 30.
Sonntag, 24. Februar
Männerchor Biembach einmal andersFür die heurigen Aufführungen hat sich der Männerchor Biem-bach an etwas Neues gewagt: Im Konzertteil gelangten gängi-ge Melodien zur Aufführung, begleitet von Gitarren, Schlag-zeug und Piano. So erklang zum Beispiel die Ambosspolka oder ein amerikanisches Liedermedley. Unterstützt wurde der Männerchor von einer ad-hoc-Frauengruppe. Im Theater unter der Regie von Claudia Fankhauser wurde der Zuschauer in den Geisterzug entführt, und konnte mitverfolgen, wie es zuerst unheimlich zuging und schliesslich ein Krimi gelöst wurde.Weitere Aufführungen: Fr., 1.3., Sa., 2.3. und Mi., 6.3. jeweils um 20 Uhr im Restau-rant Sonne in Hasle-Rüegsau. Reservation: Schüpbach 034 461 21 18
Reis um d’ WäutMünchenbuchsee begab sich am Wochenende mit in- und ausländischen Gästen auf eine Fasnachts-Weltreise. Der Maskenverein der Partnergemeinde Milevsko präsentier-te Figuren aus dem regionalen Brauchtum. Die Hausemer Guggamusik aus Memmingen sowie die regionalen Gast-guggen beeindruckten mit ihrer Show. Das ausgelassene Treiben gipfelte nach dem Umzug in einem Monsterkonzert vor viel Publikum.
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4 Randnotizen My Zytig, 27. Februar 2013
Italien, wie es singt und lacht Daniel Kaufmann
Ich mag die Italiener. Ich mag ihren Humor. Sie haben eben eine Juxwahl durchgeführt. Ich stelle mir vor, wie sie mit verkniffenen Gesichtern ins Wahllokal marschiert sind, mit gesenktem Blick, um ja niemandem in die Au-gen zu schauen, hoch konzentriert die Stim-me abgaben, dann nach draussen rannten, die Spannung lösten und laut loslachten, prusteten und sich die Bäuche hielten. Vielleicht haben sie sich auch auf dem Boden gewälzt. Die ei-nen haben ihre Stimme dem Komiker Grillo gegeben, die anderen dem Politclown Berlus-coni. Das war lustig. Es war eine Art Staats-streich. Also sie haben dem Staat einen Streich gespielt. Und auch Europa. Dann gingen sie fröhlich nach Hause, öffneten eine Flasche Chianti und schauten sich schenkelklopfend die verdutzten Gesichter der Politanalysten im Fernsehen an. Es ist eben so: Die Italiener wol-len eigentlich gar keine Politik. Und keine Po-litiker. Und wenn Pinocchio zur Wahl gestan-den wäre, hätte er wahrscheinlich gewonnen.
Oder das Spaghetti-monster. Die Italie-ner sind schwieriger zu hüten als ein Sack Flöhe. Angela Mer-kel wird verzweifelt die Hände über dem Kopf zusammen-schlagen. Endlich hat sie die Griechen einigermas sen im Griff, da tanzen ihr plötzlich die Italiener auf der Nase rum. Dabei ist die Merkel selber schuld. Dass sie auch immer so deutsch sein muss. Sie sollte sich ein Beispiel an den Italienerinnen und Italienern nehmen. Einfach mal Blödsinn machen. Sie könnte den FDP-Kollegen Rainer Brüderle in den Po knei-fen und ihm sagen, dass er gut in ein Dirndl passen würde. Vielleicht geht ja Politik wirk-lich auch ohne Politik.
Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182
64'250 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Regula Lazzaretti (Redaktionsleitung), Patricia Shams (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hu-bacher (Kundenberater), Eveline Schind-ler (Kundenberaterin), Silvia Aeschbach (Satz) und Tabea Saxer (Sekretariat).
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6 MeintierischerFreund My Zytig, 27. Februar 2013
Beat Urben züchtet seit 40 Jahren Wellensittiche. Der «Vogelgott» verbringt täglich mehrere Stunden in der Voliere.
Die violetten Wellen-sittiche faszinieren Züchter Beat Urben am meisten.
In der Voliere von Beat Urben in Schön-bühl geht es laut zu. Über 300 Wellensitti-
Lutinos und wie die Arten aufgrund ihrer Farben alle heissen. Während die einen auf
ein Pärchen auf der Stange gerade zur Sa-che. «Liebesverpaarungen habe ich natür-
ben. Er züchtet seit 40 Jahren Wellensitti-che und ist fasziniert: «Wenn ein junger Vo-
Scherzhaft nennt sich der 69-Jährige auch
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8 AktuelleInfos Textinserate 27. Februar 2013
Leichter PreisrückgangVerschiedene Faktoren führten gegen Ende letzter Woche zu einem leichten Preisrückgang. Ungerechtfertigt hohe Rohöl-bewertung im europäischen Raum, die anstehenden Par-lamentswahlen in Italien, die Korruptionsvorwürfe gegen hochrangige Politiker in Spani-en, die Hängepartie um Finanz-hilfen für das kleine Euroland Zypern. Spekulationen um ein baldiges Ende oder Begrenzung der Lockerungsmassnahmen der US Notenbank, Gerüchte um eine Erhöhung der Ölpro-duktion Saudi-Arabiens sowie ein Kompromissvorschlag der UNO gegenüber dem Iran zum
Atomstreit. Die Lagerbestände in den USA haben bei Rohöl stark zugenommen und bei den Produkten stark abgenommen. Die Rheinfrachten sind etwas angestiegen. Aktuelle Infos gibt es wie im-mer bei jeder Agrola-Landi Verkaufsstelle.Heizöl bei der Landi: Agrola AG Zollikofen 058 433 81 20 Vechigen 031 839 04 63 Hasle-Oberburg 034 461 40 40 Grauholz 034 411 11 31 Koppigen 034 413 12 29 Landshut 032 666 37 00 Moossee 031 869 02 73 Aemme 034 461 12 48 Wynigen-Burgdorf 034 415 12 47
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Emilie Schibler schil-dert ihre Erlebnisse mit Paramediform.
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Die wöchentlichen und lehr-reichen Treffen unterstützten mich enorm und motivierten mich zum Weitermachen. Die Tipps waren leicht umzuset-
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Vorher-nachher: Emilie Schibler aus Bern hat mit Paramediform zehn Kilo abgenommen.
In der neuen Rub-rik «Mein tierischer Freund» stellen wir jede Woche ein anderes Tier und seinen Besitzer vor.
50 verschiedene Tiere: Helfen Sie mit bei der span-nenden Suche und melden Sie sich auf [email protected] oder telefonisch unter 034 428 28 28
Jahreskonzert der Brass-Band
Am 23. und 24. Februar lud
Goldbach, unter der Leitung von Boris Oppliger, zum wiederholten Mal zum Jah-reskonzert ein. Die etwas geschrumpfte BBLG wurde durch befreundete Musikan-tinnen und Musikanten ver-stärkt.Das Konzert, welches dieses Jahr unter dem Motto «Sun-shine» stand, wurde von der Jugendmusik unter der Lei-tung von Margrith Gerber mit mitreissenden und be-kannten Melodien eröffnet. Die Tambourengruppe unter der Leitung von Beat Herren spielte sowohl traditionelle Märsche wie auch die Kom-position «Jack Daniels», welche einen Vorgeschmack auf die im Anschluss an das Konzert geöffnete «Sunshi-ne-Bar» gab.
Goldbach zeigte in ihrem Pro-gramm die vielen möglichen Aspekte eines Sonnenstrahls. Leichtigkeit, Sanftheit, Inten-
sität und Wärme. Mit «A Sun-set Rhapsody» von Eric Ball und «A Sunrise Impression» von Jan de Haan spiegelte sich die Sonne auch in den Titeln wieder. Der Solist Stephan Studer brachte mit seinem Es-Bass Solo «Swiss Air», in welchem altbekannte Schweizer Melo-dien wie zum Beispiel die von «Muss i denn, muss i den zum Städtele hinaus» zu erkennen
waren, so manchen Fuss unter dem Tisch zum Wippen. Traditionell schloss die Brass Band das Konzert mit dem «Berner Marsch» ab und wur-de schliesslich vom Örgelitrio Ämmä abgelöst, welches zum Tanz aufspielte. Die Brass Band freut sich Sie am kommenden Samstag, 2. März 2013, ein drittes Mal in der Merzweckanlage in Lüt-
Rückwärtsgerichtetes Auto-fahren ist sichererCrash-Tests und Unfallauswer-tungen zeigen deutlich, dass rückwärts gerichtetes Autofah-ren für Kinder bis vier Jahre bis zu fünfmal sicherer ist. Bereits eine Frontalkollision mit 50 Stundenkilometern kann vor al-lem bei Kleinkindern zu schwe-ren oder sogar tödlichen Ver-letzungen führen. Grund dafür ist die hohe Nackenbelastung, welche beim Aufprall durch die Schwerkraft ausgelöst wird. Das Vorwärtsschleudern des Kopfes bewirkt eine Nacken-belastung von 200 bis 300 Kilo, die Grenze zu einem Genick-bruch liegt bei Kleinkindern bei zirca 130 Kilo. Die Nackenbe-lastung ist vor allem bei Klein-kindern ein grosses Thema, da der Kopf eines einjährigen Kin-des 25 Prozent seines eigenen Körpergewichts ausmacht. Im Vergleich dazu: Bei Erwachse-nen macht der Kopf noch sechs Prozent des Körpergewichts aus. Es ist erwiesen, dass rück-
wärts gerichtetes Autofahren für Kinder sicherer ist. Dieser Tatsache wird in Skandinavien schon lange Rechnung getra-gen: Viele Eltern und Angehö-rige setzen ihre Kinder bis zum vierten Lebensjahr bereits heute in diese speziellen Kinderau-tositze und dies mit grossem Erfolg, wie eine Statistik mit den Unfallzahlen für Schweden und Deutschland zeigt. Immer
mehr Experten warnen davor, Kinder unter zwei Jahren in den üblichen Kinderautositzen vorwärts gerichtet mitfahren zu lassen. BeSafe hat sich als skan-dinavischer Marktleader auf be-sonders sichere Kinderautositze spezialisiert und hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema «rückwärts gerichtetes Auto-fahren» auch in der Schweiz bekannter zu machen.
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10 PersönlichVier phänomenale Männer auf ErfolgskursFabienne Reinhard
Das Popklassik-Quartett Phenomen ist spätestens seit dem Auftritt bei «Die grössten Schweizer Talente» im März 2011 landesweit bekannt. Zur Zeit arbeiten Erwin Schneider, Patrick Heller, Stefan Bau-mann und Yves Rico Jaquillard an ihrem ersten Album.
Als Phenomen das erste Mal gebucht wurden, existierte die Män-nergruppe noch gar nicht. Erwin Schneider, einer der Sänger des Quartetts, wurde angefragt, eine international bekannte Männer-gruppe für einen Auftritt zu organisieren. Diese war jedoch für den Veranstalter zu teuer. So empfahl Schneider vier phänomenale Männer, die besser und erst noch günstiger seien. Der Veranstal-ter stimmte dem Vorschlag Schneiders zu. Blöd nur, dass es eine Gruppe namens Phenomen bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht
gab. Schneider fragte seine Gesangslehrerin nach drei talentierten Schülern. Yves Rico Jaquillard aus Kirchberg kannte er bereits, die anderen jedoch nicht. So war die Gruppe «Phenomen» gebo-ren. Der Name ist ein Wortspiel aus den Begriffen «Phänomen», also «die Erscheinung» und «men» (Englisch: «Männer») und soll keine Hommage an den Rapper «Phenomden» darstellen. Schnei-der trug diesen Namen lange mit sich rum und benannte kleine ad-hoc-Produktionen so. Bei einem gemeinsamen Spaghettiessen stellten die Männer fest, dass sie ihren Charakter auf ein Wort runterbrechen können, das wiederum auch zu ihrer Stimme passt. So verkörpert Hellers Stim-me «Gefühl», Jaquillards «Leidenschaft», Baumanns «Stolz» und Schneiders «Kraft».Die Musikrichtung passte die Gruppe den Wünschen des erwähn-ten Veranstalters an, wobei Patrick Heller entgegnet, dass die Pop-klassik auch in jedem der Sänger schlummerte. «Mittlerweile ist er einer unserer grössten Förderer», meint Stefan Baumann über den Veranstalter.Die Gruppe besetzt mit der Popklassik eine Nische, die aber durch-aus Potenzial besitzt. Abgesehen vom Quartett Phenomen gibt es in der Schweiz nur noch «I Quattro», die sich aber wesentlich von Phenomen unterscheiden.Normalerweise treten die vier phänomenalen Männer einmal in der Woche auf. Sie werden meist für Firmenanlässe, Galas und Hochzeiten gebucht. Da die Gruppe zur Zeit ihr eigenes Album produziert, haben sie keine Auftritte angenommen. Der Drahtzieher von Phenomen ist Stefan Baumann aus Hasle-
Phenomen, das sind Patrick Heller, Yves Rico Jaquillard, Stefan Baumann und Erwin Schneider.
My Zytig, 27. Februar 2013 11
Rüegsau. Vor kurzem hat er sein Nebenfach Sport abgeschlossen und startet bald sein nächstes Studium als Produzent an der School of Entertain-ment and Technology in Bern. Zuvor studierte der 22-Jährige ein halbes Jahr Musik: «Ich merkte aber schon bald, dass das nichts ist, wenn man später in der Praxis arbeiten will.» Momentan ist er mit der Produktion des Albums beschäftigt. Er ist das Mitglied der Band, dem am meisten Zeit für die Musik zur Verfügung steht. Die anderen drei sind berufstä-tig: Yves Rico Jaquillard arbeitet bei einem grossem Telekommunikations-anbieter im Verkauf, Patrick Heller ist Jurist in einem kleinen Anwaltsbüro und Erwin Schneider ist als Opera-teur bei einer grossen Firma in Mün-singen tätig. Von der Musik alleine zu leben, halten die Männer prinzipiell für möglich. Aber dann müssten sie sich aktiv um mehr Auftritte kümmern oder bei einem Label unter Vertrag stehen.Stefan Baumann ist derjenige, der die Songs schreibt. Die an-deren der Gruppe, wie auch die Gesangslehrerin, helfen ihm dabei, die Lieder zu perfektionieren. Für die Gruppe ist es wich-tig, dass Lied und Text zusammenpassen. Ihr Motto lautet: «We embrace souls – Wir umarmen Seelen.» Beim Schreiben der Texte versucht Baumann, diejenigen Wörter, die er kennt, in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen und mit Hilfe des In-ternets und Personen, die Italienisch sprechen, zu überprüfen. Zu guter Letzt wird der Song noch zur Kontrolle von einem
Italiener gegengelesen, denn Baumann ist zwar zu einem Achtel Italiener, kann aber kein Italienisch. In ein bis zwei Monaten soll das Album «We embrace souls» er-scheinen. Danach werden sie ihre Tournee, welche durch die gan-ze Schweiz führen soll, starten. Die Gruppe ist noch auf der Suche nach einem geeigneten Lokal für das CD-Release.Phenomen sind auf dem besten Weg, auch international durchzu-starten. Im Februar 2012 traten sie für das Schweizer Konsulat in Dubai auf und aus Deutschland und Österreich gab es ebenfalls schon Anfragen. Damit haben sie gute Chancen, im Musikbusi-ness erfolgreich zu sein und dies auch zu bleiben.
Im Bandraum wird drei-mal pro Woche geübt.
Die Popklassik schlummert in jedem der vier Sänger.
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Stellen/Immobilien 1327. Februar 2013, My Zytig
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Patricia Shams
Die 21-jährige Angela Chate-lain aus Bolligen ist ein wahres Energiebündel. Neben einem Vollzeit- und einem Teilzeitjob organisiert sie in ihrer Freizeit erfolgreiche Partys für einen angesagten Berner Club, tanzt Hip Hop und geht diversen an-deren Interessen nach.
Zum ausgemachten Treffen erscheint Angela Chatelain pünktlich, vollbepackt mit Tragtaschen und durchgestylt. Zuerst war sie mit einer Freundin shoppen und danach im Body Pump, erzählt sie. In zwei Stunden hätte sie eine Verabredung zum Nachtessen und später werde der Geburtstag einer Freundin gefeiert. Die junge Frau hat Temperament und einiges drauf. Aber wer ist sie eigent-lich? Angela Chatelain ist 21 Jahre alt, schweiz-amerikanische Doppelbürgerin und wohnt seit 17 Jahren in Bolligen. Sie hat die Handelsschule mit Berufsmatura in Neuenburg erfolgreich abge-schlossen und arbeitet Vollzeit bei der Blutspende SRK Schweiz, in Bern. Angela Chatelain hat zahlreiche Hobbys, wovon nicht alle alltäglich sind. Hip Hop tanzen und Partys organisieren gehören zu ihren grössten. Sie mag aber auch gutes Essen, geht gerne und viel Tanzen, macht Body Pump und Fitness, malt, reist sehr gerne und last but not least, jobbt nebenbei im Service bei SCB Events. Die Liebe zu Hip Hop Musik entdeckte sie vor Jahren mit der R’n’B Musik von Usher und hört auch heute noch gerne «Gangsta-Rap». Hip Hop tanzt sie seit zehn Jahren, zuerst an der New Dance Academy und später im Tanzwerk 3011. Die Tanzschule ist auf Hip Hop und Streetdance spezialisiert. Sie nahm an einem Cas-ting teil und trainiert nun zweimal pro Woche in der Tanzgruppe «All Saint». Nebst dem Training für die Schweizermeisterschaft,
für Auftritte in Shows. Zwei Tanzlehrer coachen die Truppe. «So lernt man in kurzer Zeit sehr viel», meint die angehende Studen-tin und strahlt. Musik mit Bewegung zu verbinden, kann sehr sinnlich sein, «Ich lebe dann in meiner eigenen Welt.» Um Hip Hop zu tanzen, braucht man Talent, ausserdem muss ein gutes Rhythmusgefühl vorhanden sein. Sie freut sich, zusammen mit ihrer Freundin, einer Kindergärtnerin, erstmals eine Gruppe von Kindern im Alter von sieben bis acht Jahren trainieren zu dürfen und so ihre Passion weiter zu geben. Sie ist überzeugt, dass sich Hip Hop halten wird.
Ihre zweite grosse Leidenschaft, das Organisieren von Partys in
«Wir ergänzen uns super», meint das temperamentvolle Organisa-tionstalent. Der Aufwand ist gross, aber es lohnt sich immer. Die Vorbereitungen nehmen gut und gerne einen Monat in Anspruch. Die Events mit dem Namen «Wonderland» steigen im Berner Club Le Ciel und sind immer ausverkauft.Trotz ihrem Hobby möchte sie nicht in Richtung Eventmanage-ment gehen, sondern lieber in Richtung Werbung und PR. Sie brauche den Kontakt zu Menschen. Sie interessiere sich sehr für Design orientierte Menschen und würde gerne in einer Agentur arbeiten. Sie liebt die Abwechslung und kann sich nur schwer vor-stellen, ausschliesslich Büroarbeit zu verrichten. «Projektieren und Projekte leiten, das wäre mein Ding», meint die zukünftige Karrierefrau. Doch vorerst geht’s für einen dreimonatigen Sprach-aufenthalt nach New York, denn das Reisen darf natürlich nicht zu kurz kommen. Ihre Freundinnen werden sie besuchen und dann geht’s von San Francisco nach San Diego. Wenn man weiss, dass der Westcoast Hip Hop die Ostküste abgelöst hat, versteht man auch, warum Kalifornien als Destination ausgewählt wurde.
«Um Hip Hop zu tanzen, braucht man Talent»
14 MeineLeidenschaft My Zytig, 27. Februar 2013
Angela Chatelain ist viel unterwegs. Sie organisiert Partys und tanzt Hip Hop.
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«Amala heisst Mami und Pala bedeutet Papi»Regula Lazzaretti
«Tibeter sind keine Chinesen», sagt Yiga Tsokhim aus Burgdorf bestimmt. Tibet ist zwar kein eigener Staat mehr, hat aber eine eigene Sprache, Tradition und Schrift. Letztere sei eher dem In-disch verwandt als dem Chinesisch. Die Mutter dreier Kinder ist in der Schweiz geboren, ist Buddhistin und denkt eher asiatisch. Ihr Vater stammt aus der Hauptstadt Lasha und war eines der ersten Kinder, die um zirka 1956 in die Schweiz gebracht wurden. Er hat der Fa-milie viele tibetische Traditionen näher-gebracht. So wird im Februar oder März jeweils Losar gefeiert, das tibetische Neujahr. Frauen wie Männer tragen ein Gewand namens Tschuba. Zuerst wird in der Familie eine Suppe, Thukpa ge-
nannt, gegessen, die gefüllte Teigkugeln enthält. «Diese können verschiedene Bestandteile wie zum Beispiel Kohle oder Watte enthalten. Abhängig davon
daraus die Zukunft und der Charakter abgeleitet.» Dann wird mit Bekannten gegessen, gefeiert und getanzt.«Ich kann einige Worte tibetisch», er-zählt Tochter Nalani, «Amala heisst Mami und Pala bedeutet Papi.» Auf den Dalai Lama angesprochen, antwortet Yiga Tsokhim: «Er ist das tibetische Oberhaupt, politisch wie religiös und ein Vorbild mit sehr starkem Karma.» «Dann musst du dir aber auch eine Glatze schneiden», meint Sohn Robin und lacht.
Yiga Tsokhim in der traditionellen Tschuba mit ihren Kindern Robin (9), Nalani (11)und Levin (2).
16 LandundLeute My Zytig, 27. Februar 2013
Momos (Tibetische Teigtaschen)SuppensellerieZwiebelnLauchein wenig IngwerSzechuan PfefferGemüsebouillonPfeffer, Paprika, Koreander
Für den Teig:Mehl, Hefe, Wasser und wenig SalzTeig herstellen, Gemüse klein hacken, Bouillon mit Fleisch verrühren, Gemüse und Gewürze beigeben.Teig ausrollen, Kreise ausstechen, in Hand nehmen und mit Fleisch füllen. Teig-rondellen oben zusammenfalten, sollte wie Kartoffelsack aussehen. In Pfanne Wasser aufkochen, darüber die Momos in spezieller Pfanne mit Löchern dämpfen.Dazu eine scharfe Tomatensauce servieren.
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18 Kreuzworträtsel My Zytig, 27. Februar 2013
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Geschätzte Kundin, geschätzter Kunde. Auch im Autojahr 2013 sind wir wieder persön-lich für Sie da – und hinterlassen unsere Spuren: Mit unserer NEU auch samstags geöffneten Werkstatt, zwei Pneuwechsel-Samstagen (6.+13. April), Top-Angeboten sowie spannenden Neuheiten. Besonders erwähnenswert ist der siebte VW Golf GTI und der neue Skoda Octavia, welche wir Ihnen nächste Woche an dieser Stelle vorstellen.
Folgen Sie unseren Spuren auch an die Auto-show Burgdorf Markthalle (6.+7. April), die BUGA (23.-26. Mai) und die Ausstellung GZH Oberburg (6.-8. September).
Wir freuen uns auf ein spannendes und attrak-tives Jahr.
Hubert HofmannGeschäftsleiter
EDITORIAL Der siebte VW GOLF GTI
Der GTI Nummer Sieben ist mit Wabenkühlergrill, doppelten Auspuffendrohren und Spoiler-Zierrat sofort als Kompaktsportler zu erkennen. Serienmässig gibt es im neuen VW Golf 7 GTI unter anderem 17 Zoll-Räder, abgedunkelte LED-Rückleuchten, Bi-Xenon- Scheinwerfer und ein um 15 Millimeter tiefergelegtes Fahrwerk.Für Vortrieb sorgt auch im VW Golf GTI wieder ein Zweiliter-Turbo, diesmal allerdings mit 220 PS und einem Drehmoment von gewaltigen 350 Nm (plus 70 Nm im Vergleich zum Golf VI GTI). Optional bietet Volkswagen für den neuen GTI auch ein Performance-Paket an, das 230 PS verspricht. Den Spurt von 0 auf 100 erledigt der um etwa 100 Kilo leichtere VW Golf 7 GTI in 6,6 Sekunden, der Topspeed beträgt 246 km/h. Mit Performance-Paket dauert der Standard-Sprint 6,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h.
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20 LebensgeschichteDs Schubhuus-Vreni, es Verdingchind wos guet gha hetWalter Reusser
Der Autor, Walter Reusser vo Zollikofe isch o im Heilige-
Drum het ihm ds Vreni aus 90-jähregi Frou d Glägehiit ggä
Es isch für mi e grossi Ehr gsy, dass mir ds Vreni, aus fasch nüünzg jähregi Frou, d Glägehiit ggä het zu mene Gspräch über sys lange Läbe. Ds Vreni isch 1917 gebore. Es isch im Heiligeschwän-
hundertfüfzg Meter ungerhaub vo mym Euterehuus, grad näbe der Chäserei. Ds Vreni het 1940 der Schubhuus-Hans ghürate, drum isch es für mi ds Schubhuus- u nid ds Reusser Vreni gsy u o blibe.A mene schöne warme Summertag bin i im Schubhuus zum Vreni ghöcklet. Uf mene Bänkli, wo im Schutz von ere grosse herthöu-zige Byge Brönnhouz gstange isch, mit ere wunderbare Sicht uf di ganzi Stockhornchötti. I vis-à-vis, mit mene Notizblöckli uf em Chnöi.Gebore isch ds Vreni z Uetedorf, aus Jüngschts, mit zweene Schweschtere u mene Brueder.Es isch vierzäche Monet aut gsy, wo d Mueter vo dene vier Ching gstorbe isch. Untröschtlech isch der Vatter gsy, was het er wöue mit dene vier chlyne Ching. Mit sym knappe Metzgerlöhnli isch er überforderet gsy. Drum het me für aui müesse es Plätzli sueche.Ds Jüngschte, ds Vreni, isch zu der Grossmueter cho, aber dert isch es nid ggange. I de Chriegsjahr het ds Gäud o bi der Gross-mueter niene hi glängt. Auso hii der Vatter u d Vormundschaftsbe-hörde müesse es angersch Plätzli für ds Vreni sueche. Wo si o für ds Jüngschte das gfunge gha hii, het der Vatter d Flucht ergriffe u isch vor luter Chummer nach Dütschland usgwanderet. Wie u warum ds Vreni aus vierzäche Monet auts Ching usgrächnet
Heimat gfunge het, mues i offe la.
Über vili Jahr bin i Sinns gsy, Godi u Emmi syge es chinderloses Ehepaar. Äbe nid, das sy Gschwüschterti gsy u hii der Gschlächts-name Zysset trage u nid Schänk. Vo wo der Name Schänk här-chunnt, cha mir niemer säge. Es het denn öppe sibe Familie mit em Name Zysset i üser Gmiin ggä u aui hii e Übername gha. Buechehänselis, Schrynersch, Hüseli-Zysset, Paradieslis, Gmiin-schrybers i der Hundschüpfe u no meh.
zuesichere, dass me bi Schänks das Meiteli chöng ungerbringe,
wiu dert syg scho sit 1908 es Miitschi platziert, nämlech d Frieda. E wytere Grund isch sicher o gsy, dass Schänks no es gsicherets Jahresykomme vo achthundert Franke aus Schueuhuusabwart gha hii. Näbscht em Hudilumpere het Emmi mit Heimbärgerchachug-schiir e rege Handu tribe. Chachugschiir hets geng bruucht, wiu das isch gar ring kabutt ggange. Dernäbe sy si Säubschtversorger gsy. Für Miuch het me Giisi gha u derzue e grosse Gmües- u Beerigarte. Es Dotze Hüener, Eier für e Säubschtverbruuch u für e Handu. De het me zwü Söili gmeschtet. Iis dervo het me gmetz-get u säuber ggässe u ds angere verchuuft. Im Herbscht isch me uf aune abgärntete Gwächsfäuder ga Ähri zämeläse, die het me la male, für iigets Brot chönne z bache.Vilech het Emmi em Vreni d Mueter nid ganz chönne ersetze, aber Hunger het ds Vreni nie müesse ha. Ihm hets a nütem gfäut. Mit
Gägetiu. Es het nume gueti Wort gfunge. Drum isch es o später bi Godi u Emmi gärn y un uus ggange.
Ds Vreni het du o i d Schueu müsse. I der Ungerschueu zu dere böse Fröilein Niklous. I überchume no hüt Hüenerhut, wenn i a di parteiischi Lehrere däiche, die, wo zwo Generatione, vor auem d Verdingching, bis uf ds Bluet plaget het. Aber ds Vreni het nume glächlet, wo mer uf das Thema cho sy. Äs hets guet gha bi der Lehrere, ihns het si nie plaget. Es isch haut o ds Ching vo de Schueuhuusabwarte gsy, u mit dene hets d Lehrere nid weue verderbe. Im Winter het ds Vreni geng früech uf müesse, wiu, bevor d Schüeler cho sy, hets im Ungerschueuhuus
-euhuus.
D Lehrere isch jede Samschtig us em Schueuhuus uszoge, wiu si am See unger e schöni Wonig gha het. Aber si isch nid öppe mit mene grosse Rucksack d Haute ab em See zue. Nei, em Vreni het si
My Zytig, 27. Februar 2013 21
am Namittag ds Liiterwägeli mit Heft u Plunder glade un es het dä Chare zwe Kilometer über di ruchi Grienstrass uf Schwändi ueche zoge. Nid nume iinisch het es mit em Schürzli der Schwiis müesse abbutze. Dert isch d Lehrere i ds Poschtouto ygstige u em See zue greiset. Es Fränkli het ihm d Lehrere i d Hang drückt, das isch viu Gäud gsy für ds Vreni. Das Fränkli hets i ds Kässeli gstosse. «Spare in der Zeit, so hast du in der Not», hets gsiit.
Ds Vreni isch öppe i der vierte Klass gsy, wo plötzlich der Vor-mund i der Chuchi gstange isch u befole het, ds Miitschi söu i ds Hingerstübli, är hiig nöjis z brichte. Em Vreneli isch es angscht u bang worde. Mit schlotterige Chnöi u ohni z mule isch es ver-schwunde. Hinger der Türe isch es ache gchnöilet, het ds Ohr a Türspaut gha u glost. «Es isch e so», siit der Vormund, «i ha erfah-re, dass der Antener sech ume ufgfange het u gnue verdienet, so dass är säuber ume für ds Vreni cha sorge, dir müesst das Miitschi ume zrugg gä.» Moumäu, Emmi het sech schier nimme gspürt u mit mene zündrote Chopf het es däm Vormund d Levite gläse: «Du chunnsch mer grad rächt, itz, won es e so nes gäbigs Meiteli isch u üs o chly cha häufe bim Schueuhuusputze, itz chunnsch du u wosch üs ds Liebschte wo mer hii, cho furtnäh. Da gits nüt dru-us, ds Vreni ghört üs, es blybt derby.» Der Vormund het no öppis umegschnaulet, sech uf em Absatz drääit u isch unverrichteter Dinge zu der Chuchi uus. Ds Vreni isch us der Stube use gschosse u het unger Träne sys Müeti a nes Ärfeli gno, ganz fescht drückt u vo Härze danket: «Das tuen i dir myner Läbtig nie vergässe.»Em Vreni isch es ring ggange i der Schueu, es isch gar es Gschickts
i d Ungerwysig müesse u am Sunntig z Predig. E Fuessmarsch vo mindeschtens zwe Stung beed Wäg. Das isch für ihns e schöni Abwächslig gsy u dert het es o nöji Fründinne gfunge. z Trachtwäge, e Lehr aus Schnydere dörfe mache. Das isch zu
dere Zyt nid Säubverständlech gsy. So het es no chönne bi syne
verdiene. Das syge gueti u schöni Jahr gsy, het ds Vreni grüemt.Drufache het es i der Huushautig vom Ziviuer z Bäup zwü Jahr dienet u dernaa isch es uf Grand bi Nyon es Wäutschlandjahr ga mache. Es het o no i wytere Steue dienet u dermit chly chönne Gäud verdiene.
Naturbrosche
use brunge u u du het mer ds Vreni no öppis bsungersch verzeut u mi gfragt, gäb i mi no chönn erinnere, dass Emmi e riisige Chropf gha hiig, so gross wi öppe e Frouebruscht. Das stimmi scho, i chönn mi no dra erinnere. Naturbrosche, hiig me däm guete Stück gsiit. Das han i tatsächlech no nie ghört. Das het mi scho chly glächeret. Hüt wärde söttegi Anomalitäte operiert. Am Verchuufsstand am Schueuexame, wo Emmi Läb-chueche verchuuft het, hiig es aube e briite schwarze Sametbängu um e Haus glyret u dermit die schöni Naturbrosche chly gaschiert.
Vreni het syni Gfüeu nid ungerdrücktDs Vreni isch e bsungersch hübschi Frou worde, guet gwachse, mit schöne bruune Uuge u mene luschtige Lache. Em Vreni isch geng klar gsy, dass äs iinisch e Familie weu gründe. E Familie mit ere Tschuppele Ching. Dene wett es e gueti Mueter wärde.Ds Glück isch ihm wougsinnet gsy. Es het der Schubhuus-Hans gfunge, chly euter aus ds Vreni. Am 13. Chrischtmonet 1940 hii
-sproche. Für i d Chiuche hets denn nid glängt, wiu tags druuf Hans i Militärdienscht het müesse yrücke.
13.12.1940: Hans het Urluub ubercho, so dass si im Früelig
Vreni u Hans i de beschte Jahre.
Säubverständlich wär me zäme z Fuess gäge -
mitgmacht. E Meter Nöischnee hets acheg--
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Ärnscht nie ohni e Stumpe im Muu.
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Grasmutte het chönne i d Fure chraue. So het sech de der Härd guet
Hans u Vreni hii s guet zäme.
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Gemeindepräsident möchte Buenos Aires bereisenPatricia Shams
465 Einwohnerinnen und Einwohner leben in Büren zum Hof auf 510 Metern über Meer. Im Ortskern sind zahlreiche statt-liche Bauernhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten. Gemeindepräsident ist Heinz Marti.
Welches ist Ihr Lieblingsplatz in Ihrer Gemeinde und weshalb? Mein Lieblingsplatz ist eine leicht erhöhte Stelle auf einem freien Feld namens «Steinacher». Zusammen mit meinem Hund spaziere ich hier oft durch. Von hier aus lässt sich das ganze Dorf überblicken. Ab Januar 2014 wird die Gemeinde Büren zum Hof mit sieben weiteren Gemeinden fusionieren. Die Hälfte dieser Gemeinden sind von die-sem Punkt aus zu sehen.
Was war der entscheidende Grund für eine Fusion? Ein Grund ist bestimmt der immense Spardruck des Kantons. Ob-wohl die Gemeinden schon zuvor ihre Synergien genutzt haben und in vielen Bereichen gut zusammenarbeiten. Die Einwohnerzahl der acht Gemeinden wird sich auf rund 4'500 Personen belaufen. Dafür braucht es nicht mehr 45 Gemeinderäte, sondern vorerst nur noch deren elf, nach vier Jahren noch sieben.
Was unterscheidet diese Gemeinde von anderen?
Der Dorfkern ist schützenswert und von nationaler Bedeutung. Es ist ein sehr schönes Dorf mit 15 Landwirtschaftsbetrieben, was einem vergleichsmässig hohen Anteil entspricht. Die Leute in Büren zum
Woher stammt der Name «Büren zum Hof»? Büren bedeutet «nasser Boden». Der Begriff «Hof» ist auf das Kloster Fraubrunnen zurückzuführen.
Welches Instrument würden Sie gerne spielen? Ich würde gerne Klavier spielen. Früher wollte ich immer eine Trom-pete, meine Eltern waren aufgrund des Lärms aber dagegen. Das Kla-vier ist ein harmonisches und vielseitiges Instrument.
Welches Land möchten Sie in nächster Zeit bereisen? Buenos Aires in Argentinien. Ich war noch nie dort, habe aber vieles über diese Stadt gelesen und gehört. Das Temperament der Men-schen, das pulsierende Leben und die Grösse der Stadt müssen fas-zinierend und eindrücklich sein. Leider spreche ich noch kein Spa-nisch, ich möchte diese schöne Sprache aber erlernen.
Nächste Woche: Elisabeth Zäch aus Burgdorf.
Heinz Marti geniesst von sei-nem Lieblingsplatz aus die Sicht auf Büren zum Hof und die umliegenden Gemeinden. Sein vierbeiniger Gefährte weicht nicht von seiner Seite.
24 Büren zum Hof My Zytig, 27. Februar 2013
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26 My Zytig, 27. Februar 2013
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28 DerBaum My Zytig, 27. Februar 2013
21.02.201320.02.2013
24.02.2013
22.02.2013
18.02.2013 19.02.2013
23.02.2013
My
Liebe Rosmarie zu Deinem
70-igsten
Wiegenfest
wünschen wir
nur das Beste.
Liebe Grüsse
Bergers Rebers
Alles Gute zur Pensio-nierung! Liebe Therese am 28. Februar 2013 hast du deinen letzten Arbeitstag. Wir danken dir für deinen grossen und unermüdli-chen Einsatz.Für die Zukunft wünschen wir dir Gesundheit, Glück und Zufriedenheit.
Deine Arbeitskolleginnen
Gottfried Sommer kann am Donnerstag 28. Februar
in der Senioren Pension Waldruhe 3365 Grasswil, früher
wohnhaft im Hofholz, seinen 91. Geburtstag feiern. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich
und wünschen weiterhin alles
Gute. hrw
Johann Ulrich Stalder-
Burkhalterkann am Freitag, 1. März 2013,
an der Schlossmattstrasse 31 in
Rüegsauschachen seinen
90. Geburtstag feiern. Er ist
vielseitig interessiert, kommuni-
ziert mit den neusten Technologi-
en und nutzt sie auch für sein
ren. Wir gratulieren ihm herzlich
zum hohen Geburtstag und
wünschen ihm ein schönes Fest
und weiterhin alles Liebe und
Gute.
eph
Zum 70gisch-
ten Geburts-
tag Liebs
Grosi, Mueti,
Liebs Hanni
Vo ganzem
Härze wünsche
mir Dir aues
Gueti u nume s Beschte zu Dim
70gischte Geburtstag. Blib
gsung!!! Mir hei Di gärn!!!
Dini Familie
Liebi Jasmin Am 1.3.13 wirsch du scho 13i. Aues Guete dini Eutere
27. Februar 2013, My Zytig Glückwünsche 29
Frau Lehmann Gertrud
feierte an der Eystrasse im
Seniorenzentrum Emme am
Montag, 25. Februar 2013 Ihren
90. Geburtstag. Zu diesem
Jubiläum gratulieren wir herzlich
und wünschen ihr für die Zukunft
alles Gute. Gemeinderat Lyssach
70. Geburtstag Ruth Studer-Gurtner, Buchhofstrasse 1 in Grafenried feiert am 1.3. ihren 70. Geburts-tag. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen Ihr im neuen Lebensjahr viel Glück, gute Gesundheit und viele frohe Stunden. kbg
Liebi Aline zu dim 6. Geburtstag am 22. Februar wünsche mir dir aues Guete + Gueti Gsundheit.
Grosi + Grossätti
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30 LeseraufReisenSchüler träumen von Buckelpisten, Stemmbogen und SchanzenBarbara Wüthrich
Die Schule Oberburg reiste mit 56 Jugendlichen ins Schnee-sportlager nach Saanen, ein Teilnehmerrekord.Am Montag, 18. Februar, war es endlich wieder soweit. Die Mit-telstufe der Schule Oberburg startete zum traditionellen Schnee-sportlager. In diesem Jahr fand es zum zweiten Mal in Saanen statt. Als neuen Teilnehmerinnen- und Teilnehmerrekord besam-melten sich 56 muntere und gutgelaunte Kinder beim Bahn-hof in Oberburg, um mit dem Zug Richtung Saanen zu reisen. Ihre Begleitung bestand aus fünf Lehrpersonen und fünf weiteren Leiterinnen und Leitern. Die Reise endete bereits in Saanenmöser, da die beträchtliche Kinderschar und ihre Begleitung direkt im Skigebiet startete. So begann das Schneesporterlebnis schon anderthalb Stunden vor dem Mittag. In diesem Jahr stand eine ebenfalls rekordverdächtige Gruppe von elf Kindern das erste Mal auf Skis und sechs Kinder wagten sich auf das Snowboard. Da gab es viele anstrengende, witzige und auch tolle Momente.Bereits nach dem Mittagsessen konnten sich die Leiterinnen und
Leiter ein Bild von den verschiedenen Niveaugruppen machen. Am nächsten Tag wollte man mit dem ganzen Tross wieder nach Saanenmöser reisen, um den Schneesport-Neulingen möglichst ideale Bedingungen an einem Starterlift zu gewähren.
dem feinen Abendessen folgte am Dienstag die Abendunterhal-tung mit dem traditionellen Lotto. Müde und zufrieden ging es dann ins Bett. Eine halbe Stunde später wurde es auch im letz-ten Zimmer still und viele träumten wohl noch von Stemmbogen, Buckelpiste, Schanzen und vielleicht auch von einem Sturz.
Fackelwanderung, Nachtski- und Snowboard-FahrenDie folgenden drei Tage ging es sportlich weiter im Skigebiet Eggli in Saanen, direkt neben der Unterkunft. Nach unserem Ge-bietswechsel, änderte leider auch das Wetter. Es war dann meis-tens bewölkt und auch kälter. Am Mittwochabend stand etwas Spezielles auf dem Programm: Man konnte zwischen einer Fackelwanderung oder Nachtski- und Snowboard-Fahren in Gstaad auswählen. Was folgte, war natür-lich wieder einmal unvergesslich. Schon nur, weil man während der Fackelwanderung bis nach Gstaad auf die beleuchtete Piste blicken konnte. Ebenso schwärmten die Pistenleute von einer tol-len Sicht auf die Beleuchtung von Gstaad.Jeden Tag nach der Mittagsrast durften die Schülerinnen und
Wunderbare Verhältnisse zum Skifahren
My Zytig, 27. Februar 2013 31
Schüler immer eine Stunde frei an einem der kleinen Lifte mit ih-ren Freunden fahren. So entstanden gute Momente, um einander Tricks und neu erlernte Dinge zu zeigen.
Die tollste Disco seit JahrenDer krönende Abschluss bildete am Donnerstagabend die Lagerdisco und gegen Schluss war klar, dass auch hier ein neuer Rekord aufge-stellt wurde. Sie galt als die tollste Disco seit einigen Jahren! Die Schneesportwoche ging bereits dem Ende zu und so freuten wir uns wieder einmal über ein fast unfallfreies Lager. Gegen Freitagabend traf eine Schar gesunder und zufriedener Kinder wieder am Bahnhof in Oberburg ein. Ebenso glücklich natürlich ihre Begleitung, dass alle 56 Schülerin-nen und Schüler von ihren Eltern in Empfang genommen wurden. Und übrigens: Im Zug hatte man schon Pläne für das nächste Jahr geschmiedet, und ich glaube, nicht nur unter den Kindern!!
Die 5. und 6. Klasse der Schule Oberburg.
Gemütliche Runde: Spiele dürfen im Lager nicht fehlen. Das Küchenteam ist mit Kochmütze bestens ausgerüstet.
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Mittelland/Solothurn92.2 Mhz
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Reisen/Veranstaltungen 3327. Februar 2013, My Zytig
Donnerstag, 7. März 2013, Abf. 10.00 UhrJassfahrt ins Krummholzbad Fr. 30.–17. März 2013, Abf. 11.45 UhrTheater in Büren: «Vier Froue u ei Maa» Fr. 55.– Pauschalpreis inkl. Znacht mit Kaffee
29.3.–1. 4. 2013Holland mit Dampf durch die Blumenfelder Fr. 555.–11.–14.4. 2013Camargue-Provence Fr. 625.–25.–28.4. 2013Blütenpracht im Mostviertel Fr. 588.–5.–11. Mai 2013 Verwöhnwoche in Seefeld Fr. 888.–9.–12. Mai 2013Auffahrt/Muttertag am Gardasee Fr. 515.–15.–20. Mai 2013
Normandie – Insel Jersey Fr. 1077.–13.–20. Juli 2013Burgenland-Seebühne Mörbisch Fr. 1220.–25.–26. Juli 201310 Pässefahrt Fr. 199.–-1.–3. August 2013Flumserberge Fr. 375.–-8.–11.August 2013Bayern – Tirol Fr. 485.–13.–14. August 2013Spezialseniorenfahrt ins Tessin Fr. 245.–-
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Aus unserem Reiseprogramm29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 4*-WellnesshotelOstern am Faaker See (Kärnten) Fr. 585.–29. März–1. April 2013, 4 Tage HP 5*-WellnesshotelOsterknaller – Portoroz (Slowenien) Fr. 575.–14.–18. April 2013, 5 Tage 4*-Hotel direkt am MeerErlebnisreise Holland Fr. 855.–24.–27. April 2013, 4 Tage mit HPApfelblüten im Südtirol Fr. 475.–5.–11. Mai/16.–20. Mai/30. Sept.–6. Okt. 2013Seefeld für alle ab Fr. 650.–9.–12. Mai 2013, Auffahrt, 4 Tage mit HPUrlaub bei Freunden im Sellraintal Fr. 455.–
Bergkristallfestival in Seefeld Fr. 735.–
Saalbach-Hinterglemm Fr. 495.–5.–9. Juni 2013, 5 Tage 4*-Wellnesshotel Marc Pircher-Fest im Zillertal Fr. 685.–Mit dabei: Paldauer, Combox, Pfunds Kerle, Al-penland Sepp & Co., Stargast: Hansi Hinterseer
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Freitag, 8. März 13, 20.30 h
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KONZERTFreitag, 8. März 2013, 20.00 Uhr
Samstag, 9. März 2013, 20.00 UhrRestaurant Sternen Grafenried
Mitwirkende:Bärebach Musikanten
Leitung: Christian RohrerSängerfreunde – Ruedisberg Vilbringen
Kirchberg
Eintritt: Fr. 10.–Türöffnung: 19.00 Uhr
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34 IhreSeite My Zytig, 27. Februar 2013
Es gibt Regeln, dass man Werbeschilder nicht zu nahe an der Strasse aufstellen darf. Begründung: Es könnte die Autofahrer ablenken. Ob denn dieses Bild die Autofahrer nicht ablenkt? Und vor allem, was will es uns sagen? Kunst treibt manchmal seltene Blüten. Rita Brodmann, aufgenommen in Hellsau, Januar 2013
Leserbilder
Der Winter zaubert mit seiner Kälte wunderschöne Bilder. Jolanda Ernst, Utzenstorf.
«Stell dir vor, ich habe vier Hufeisen gefunden. Weisst du, was das bedeutet?» – «Klar, irgendwo läuft ein
Pferd barfuss herum.»
Witz
Der Schönbühler Beat Urben züchtet seit 40 Jahren Wellensittiche (Mein tierischer Freund).
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Rezept für 4 Personen Pizzateig: 500 g Mehl 1 TL Salz 15 g Hefe 2,5 dl Wasser, lauwarm 1 EL Öl
Belag: 1 DoseTomaten gewürfelt 1 Mozzarella Sardellen abgetropft Kapern Oregano nach Belieben Pfeffer aus der Mühle
ZubereitungFür den Teig Mehl und Salz in Schüssel ge-
-ben und zum Mehl giessen. Alles mischen und den Teig kneten, bis er weich und ge-schmeidig ist. In die Schüssel legen und mit einem feuchten Tuch zugedeckt um das Doppelte aufgehen lassen. Teig in Portio-nen teilen, zu Kugeln formen und nochmals unter dem feuchten Tuch aufgehen lassen. Ofen auf 250 °C vorheizen. Teigportionen auf wenig Mehl auswallen. Tomaten darauf verteilen. Mozzarella in dünne Scheiben schneiden und darauf auslegen. Sardellen und Kapern verteilen. Nach Belieben Ore-ganoblätter darauf geben. In der Ofenmitte ca. 15 Min. backen.
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Jungs versuchen sich als DJ, Mädels greifen zur Kamera
36 Schnappschuss My Zytig, 27. Februar 2013
Spiel, Sport und Spass versprach der Nachmittag «Let's Kunst», den die Regionale Fachstelle für offene Kinder- und Jugendar-beit Moosseedorf, Urtenen-Schönbühl, Jegenstorf, kurz Rekja, am Samstag organisierte. 50 Kinder zwischen 8 und 15 Jahren
«DJ-Kurs», «Hip Hop und mehr», «Chorgesang», «Dance-Move», -
de Gesichter bestätigten, dass die drei Stunden cool waren. Spielerisch stellten sich die Kinder und Jugendlichen den selbst ausgewählten Disziplinen und Herausforderungen, motiviert und
voller Unternehmungslust. Am Abend präsentierten sie, was ein-
sen erwartungsvoll vor dem Lichtspiel der Bühne, eingehüllt in den Duft von Crêpes, Hot Dog und Gerstensuppe.Das abwechslungsreiche fetzige Bühnenspektakel erntete grossen
-sucht war. «Es hat Spass gemacht» war Sara und Flavias Bilanz
oft durchgeführt wird.
Maryrose Maeder (11) und Lara Bucher sangen, tanzten und spielten Theater.
Cornelia (9) und Natascha Kretz (8) aus Schönbühl waren sich einig: «S’het gfägt».
Alena Bucher und Nina Grimme, beide 14 und aus Schönbühl, lernten tanzen.
Sven Schindler (12) und Karim Ahmad (10) versuchen sich als DJ.
Zukünftige DJs: Raphael Schnell (12) und Manuel Balzano (12) aus Jegenstorf.
Jael Zürcher (14) und Janine Gilgen (13), bei-de Schönbühl, froren am Freiluftparcours.
Sara Kretz (12) und Flavia Rupp (13)
Tizian Igor Kurz (10) aus Schönbühl
28. 2. - 3. 3.2013
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Samstag, 9.März ab 20 Uhr(ab18 Uhr warme Küche)- Quartett Miriam u Peter Schafroth,Rosmarie u Nöldle Müller
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Sonntag, 10.März ab 13.30 Uhr(ab12 Uhr warme Küche)- Ämmitaler Sunntigszwaschple- Kinderjodlerchörli Unteremmental- Kleinformationen Jodlerklub Hasle-Rüegsau- Jodlermusig- Jodlerklub Hasle-Rüegsau
- Moderation Sandra Flückiger
EintrittErwachsene CHF 15.–Kinder ab 6 Jahre CHF 5.–
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Rosen und Sträucher schneiden, 13.30 bis 17 Uhr, Rosen und Sträucher schneiden für HobbygärtnerInnen, Schulgebäude, Kant. Gartenbauschule.
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Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brot und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
Publikumsvortrag: Wenn die Blase nicht mehr ganz dicht ist, 19 bis 20 Uhr, Referentinnnen: Dr. med. Miriam Klimek-Kägi, Dr. med. Boriana Jahns, anschlies-send kleines Apéro, Oberburgstr. 54, Kurslokal (Erdge-schoss), Regionalspital Emmental AG.
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20. Mülchifasnacht, 20 bis 3.30 Uhr, Samstag ab 14 Uhr Umzug danach Guggenkonzerte auf dem Dorf-platz/Feuerwehrmagazin, Rosendornenzunft.
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Spielen mit Seniorinnen und Senioren, von 14 bis 16.30 Uhr, gemeinsam neue und bekannte Spiele spielen, lachen und z’Vieri essen, Kirchgemeindehaus Oberdorfstrasse, Gemeinde, Altersbeauftragte und Ludothek.
RÜDTLIGEN
Happy Hour, 18 Uhr, Billard Happy Hour für Frauen jeden Donnerstag, Industriestrasse 12, Billard No Limits.
Freitag, 1. März
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Mittagstisch für alle – Kuchenzmittag, 11.30 Uhr, hausgemachte Gemüse- und Früchtekuchen, BTS Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-BTS.
The Rattlesnakes, 20 Uhr, Burgdorfs älteste Rock-band und ein Gastmusiker mit solidem altem Rock in einem Spezialprogramm, Casino Theater.
FRAUBRUNNEN
Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Thea-tergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.
JEGENSTORF
Konzert «Frühlingserwachen» mit dem ensemble ar-dent, 19.30 Uhr, das ensemble ardent unter der Leitung von Patrick Secchiari präsentiert einen bunten Blumen-strauss. Eintritt frei – Kollekte, Residenz der Stiftung Rotonda, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda.
LÜTZELFLÜH
Grock & Co, 19.30 Uhr, in einer Hommage an den grossen Schweizer Clown Grock lassen die vier Künst-ler Grock aufleben. Beginn 20.30 Uhr, Verein Kultur-mühle Lützelflüh.
UTZENSTORF
Schöpfung ohne Schöpfer, 20 bis ca. 21.45 Uhr, der renommierte Referent Richard Wiskin zeigt uns geniale Strategien der Natur auf. Alles Zufall?, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG Utzenstorf.
ZOLLIKOFEN
Buntes Fasnachtstreiben, 18 bis 3.30 Uhr, fröhliches Fasnachtstreiben mit guter Musik, Guggen und div. Un-terhaltungen, El Dorado Bar, Helene Hirschi.
Gschichtli ir Bibliothek Zollikofe, 14.30 bis 15 Uhr, Karin von Ballmoos verzellt Gschichtli für Chind ab 3-jährig, Gemeindebibliothek Zollikofen.
Samstag, 2. März
AFFOLTERN I.E.
Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, Öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.
Konzert und Theater, 20 Uhr, Konzert, Theater «Wi d Wahrheit würkt» Tanz Familienkapelle Wegmüller, Gast-hof Sonne, Männerchor Affoltern.
BÄRISWIL BE
Frühlings-Eröffnung Colombo Impressionen Wohn-design Accessoirs Floralart, Sa., 9 bis 17 Uhr, So., 12 bis 17 Uhr, mit einer Blanc-Cassis Begrüssung, Dorfstrasse 2, Colombo Impressionen.
BURGDORF
Get-Ready-Night, 19 bis 23.30 Uhr, christlicher, öku-menischer Event mit Input (Detlef Kühlein) und Worship, Markthalle, Bplus Burgdorf und YouthPlus Schweiz.
Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, neu mit Frisch-waren, Handwerk, Kunst und Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
Schneeweisschen und Rosarot, 13.30 und 16 Uhr (2 Vorstellungen), das Märchentourneetheater Fidibus spielt in Mundart für Kinder ab 4 Jahren und Erwachse-ne, Casino Theater.
FRAUBRUNNEN
Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf: www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Thea-tergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.
HEIMISWIL
Konzert, 20 Uhr, Volkstümliches Konzert mit der Buremusig Rinderbach und dem Jodlerklub Burgdorf, Kirche.
JEGENSTORF
Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, es musiziert die Violinklasse von Beatrice Chrysomalis, Schulhaus Sä-get, Aula, Musikschule Jegenstorf.
KIRCHBERG
Jahreskonzert, 20 Uhr, Jahreskonzert unter dem Motto Nacht-Express, Saalbau, Musikgesellschaft Kirchberg-Ersigen.
LÜTZELFLÜH
Jahreskonzert der Brass Band Lützelflüh- Goldbach, 20.15 Uhr, Jahreskonzert mit anschliessender Abend-unterhaltung mit dem Örgelitrio Ämmä, Bar und grosser Tombola, Mezwan, Brass Band Lützelflüh- Goldbach.
OBERBURG
Kasperlitheater, 9.30 Uhr und 10.30 Uhr, «Die farbi-ge Chugeli» ein lustiges Kasperlitheater mit gemütlicher Kaffeestube für die Erwachsenen, Kirchgemeindehaus, Kinder- und Jugendkommission der Kirchgemeinde Oberburg.
RÜEGSBACH
Jahreskonzert, 20 Uhr, Jahreskonzert Posaunen-chor Rüegsbach, Mitwirkende: Geschwister Moser Rüegsbach, Restaurant Krone, Posaunenchor Rüegs-bach.
UTZENSTORF
Ein Kanadier, Eishockey und Gott, 20 bis ca. 21.45 Uhr, was haben Kanadier, Eishockey und Gott ge-meinsam? Richard Wiskin gibt darauf eine spannende Antwort, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG Utzenstorf.
Sonntag, 3. März
AFFOLTERN I.E.
Öffentliche Führung, 13 Uhr und 15.15 Uhr, öffent-liche Führungen durch die vier Käserei-Generationen. Dauer 1 Std, Emmentaler Schaukäserei.
BURGDORF
Schneeweisschen und Rosarot, 13.30 Uhr, das Mär-chentourneetheater Fidibus spielt in Mundart für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene, Casino Theater.
KIRCHBERG
Jahreskonzert, 14 Uhr, Jahreskonzert unter dem Motto Nacht-Express, Saalbau, Musikgesellschaft Kirchberg-Ersigen.
UTZENSTORF
Du musst ihm halt vergeben – wirklich?, 9.30 bis ca. 11 Uhr, heisst Vergeben gleich Vergessen? Richard Wiskin versucht Missverständnisse aus dem Weg zu räumen, Landshutstr. 61 (bei der Emmenbrücke), FEG Utzenstorf.
WILER B. UTZENSTORF
Turnerinnenzmorge, 9 bis 12.30 Uhr, reichhaltiges Buffet mit Rösti, Spiegeleier und vielen Leckereien. Muki und Kitu Vorstellung, in der Aula, Frauenturnverein Wiler.
38 Veranstaltungskalender My Zytig, 27. Februar 2013
Veranstaltungskalender 3927. Februar 2013, My Zytig
Dienstag, 5. MärzAFFOLTERN I.E.
Örgelinachmittag mit dem Schwyzerörgeli-Quartett Bärnergruess mit Bläserin, 13.30 bis 16.30 Uhr, Reser-vation erforderlich, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.
BURGDORF
Mittagstisch am Dienstag, 12 Uhr, feine ausgewo-gene Küche, auch für Besucher/innen mit Diabetes mellitus sehr geeignet, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Chill-Abend, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
MÜNCHENBUCHSEE
Carnaval des animaux (Camille Saint-Saëns 1835-1921), 19 Uhr, mit spritzigem Pianistencocktail und Zwi-schentexten von Loriot, Aula Gymnasium Hofwil, Gym-nasium Hofwil.
RÜDTLIGEN
Billard Plauschturnier, 18 Uhr, Billard Plauschturnier für Jedermann/frau, Gratis. Beginn 19.30 Uhr, Industrie-strasse 12, BC No Limits.
RÜEGSAUSCHACHEN
Ohne Land kein Brot, 20 Uhr, Veranstaltung mit Jules Rampini zur ökumenischen Kampagne von Brot für alle und Fastenopfer, Kirchgemeindehaus, Ref. Kirchgemeinde Rüegsau.
WILER B. UTZENSTORF
Dorf-Träff, 9 bis 11 Uhr, gemütliches beisammen sein für Jung und Alt bei Kaffee und Kuchen, Storchen-keller, Elternverein Wiler-Zielebach.
Mittwoch, 6. MärzBÄRISWIL BE
Konzert und Theater, 20 Uhr, schöne Tombola, keine Platzreservation, Schulhaus (Universalraum), Gemisch-ter Chor Bäriswil.
FRAUBRUNNEN
Theater: «Veronicas Zimmer», 20.15 Uhr, Psycho-Krimi von Ira Levin, Regie Rolf Schoch. Vorverkauf:
www.schlosskellerfraubrunnen.ch, Schlosskeller, Thea-tergruppe Schlosskeller Fraubrunnen.
Ausstellungen AFFOLTERN I.E.
Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.
JEGENSTORF
Bis 2.3.2013, Bilderausstellung Hans Sägesser, Re-trospektive aus den 70er Jahren, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.
ZOLLIKOFEN
Bis 28.2.2013, Foto-Ausstellung, Kulturplatz Ge-meindegalerie, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zolli-kofen, Mo. bis Fr., 8 bis 12 Uhr, Mo., Mi., Do. 14 bis 17 Uhr, Di., 14 bis 18.30 Uhr, Fr., 14 bis 16 Uhr.
Brockenstuben HASLE B. BURGDORF
2.3.2013, Brockenstube, neben Kirchgemeinde-haus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.
JEGENSTORF
Bis 31.12.2013, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugunsten der philipp. Urbevölkerung in den Bergen Mindanao’s zur Linderung von Armut, Mehrzweckge-bäude, Iffwilstrasse 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr. 14 bis 17 Uhr.
KIRCHBERG
2.3.2013, Verkauf und Wahrenannahme, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE
1.3.2013, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemein-nütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.
OBERBURG
27.2.2013, Brockenstube geöffent, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.
RAMSEI
Bis 6.7.2013, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
28.2.2013 bis 2.3.2013, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurn-strasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13.30 bis 18 Uhr, Sa. 10 bis 16 Uhr.
UTZENSTORF
28.2.2013 bis 2.3.2013, grösstes Brockenhaus der Region in neuem Look, viele Bilder, Uhren, Antiquitäten, Schallplatten, Möbel, Teppiche, Geschirr und vieles mehr, Hasenmattstr. 23, Verein Possibility, Do und Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 12 und 13.30 bis 16 Uhr.
2.3.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Land-frauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.
5.3.2013, Brockenstube, Annahme und Verkauf, vis-a-vis Abfallsammelstelle, Unterdorfstrasse 19, Land-frauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.
WORBLAUFEN
Brockenstube, bei uns finden Sie fast Alles und erst noch zu einem günstigen Preis, Fischrainweg 2, Frau-enverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Samstag im Mo-nat 9.30 bis 12 Uhr.
WYNIGEN
2.3.2013, Flohmärit Dinggeläri, es het wieder schö-ni Sache für aui, «Villa Lapin» – Zelgstrasse, Flohmärit Dinggeläri, 10 bis 15 Uhr.
ZOLLIKOFEN
Brockolino Brocki Shabby-Vintage Deko, Schönes aus erster und zweiter Hand, anrufen statt wegwerfen, Bernstrasse 99a, brockolino, Mi. + Fr., 14 bis 17.30 Uhr, Sa., 10 bis 17 Uhr.
28.2.2013 bis 5.3.2013, Verkäufe, Schutzraum Ein-stellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Do., 18 bis 20 Uhr, Sa., 9 bis 12 Uhr, Di., 14 bis 17 Uhr.
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