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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Liebesgeschichte 6 Redaktion in Aktion 10 Lebensbilder 12 Ein Thema, zwei Meinungen 14 Gesund, fit und schön 15 Meine Leidenschaft 16 Schnappschuss 26 Kreuzworträtsel 27 Kinderrätsel 28 Prinzessin 29 Veranstaltungskalender 34 Schneeflocken machten rechtzeitig Konfetti Platz «Chicago», «Alperose» und «Mamma mia» sind einige der Plakate, die die Festhalle Rain in Ittigen zieren. Die 30. Fasnacht steht un- ter dem Motto «Musical». Am Sonntagnach- mittag tummeln sich aber auch andere kleine Wesen am Kindermaskenball. Auf der Bühne tanzen Pocahontas, Lion King, Matrosen und Vampire zur Musik von DJ Märsu. Höhepunkt des Nachmittags ist die Prämierung. Ein Ge- winner nimmt mit leuchtenden Augen ein ro- tes Velo und einen Gutschein einer Fastfood- Kette entgegen. Draussen auf dem Platz liefert sich Lillifee mit einem Piraten eine Konfettischlacht. Die Kin- dergartenfreunde Eliane und Livio sind jedes Jahr am Fasnachtsumzug. «Wir hatten Glück mit dem Wetter», sind sich die Mütter einig, «kurz vor dem Start hat es aufgehört zu schneien.» Diese Geste von Frau Holle wusste auch Roger Käser zu schätzen. Der Präsident der Fasnachts- gesellschaft Ittigen-Bolligen FGIB zieht eine positive Bilanz. Einzig die Talgut-Fasnacht am Samstag sei etwas enttäuschend gewesen. «Ich hätte mir mehr Guggen erhofft.» Die 30. Ittiger Fasnacht stand unter dem Motto «Musical». Am Sonntag vergnügten sich pelzige Tiere, furchteinflössende Piraten und liebe Feen am Kindermaskenball in der Festhalle Rain. Inhaltsverzeichnis Regula Zimmermann Persönlichkeiten 18/19 Black Hawks Frontfrau Anick Eggli singt gern barfuss Thomas Grimm galt in Argen- tinien als verschollen Leser auf Reisen 22/23 Einblick 32/33 Musik spielt in Arthur Frisch- knechts Leben eine grosse Rolle vom Ämmitau bis Bärn 22. Februar 2012 My

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Woche 8, 22.2.2012

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Page 1: MZ_12-08

Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Liebesgeschichte 6

Redaktion in Aktion 10

Lebensbilder 12

Ein Thema,zwei Meinungen 14

Gesund, fi t und schön 15

Meine Leidenschaft 16

Schnappschuss 26

Kreuzworträtsel 27

Kinderrätsel 28

Prinzessin 29

Veranstaltungskalender 34

Schneefl ocken machten rechtzeitig Konfetti Platz«Chicago», «Alperose» und «Mamma mia» sind einige der Plakate, die die Festhalle Rain in Ittigen zieren. Die 30. Fasnacht steht un-ter dem Motto «Musical». Am Sonntagnach-mittag tummeln sich aber auch andere kleine Wesen am Kindermaskenball. Auf der Bühne tanzen Pocahontas, Lion King, Matrosen und Vampire zur Musik von DJ Märsu. Höhepunkt des Nachmittags ist die Prämierung. Ein Ge-winner nimmt mit leuchtenden Augen ein ro-tes Velo und einen Gutschein einer Fastfood-Kette entgegen.

Draussen auf dem Platz liefert sich Lillifee mit einem Piraten eine Konfettischlacht. Die Kin-dergartenfreunde Eliane und Livio sind jedes Jahr am Fasnachtsumzug. «Wir hatten Glück mit dem Wetter», sind sich die Mütter einig, «kurz vor dem Start hat es aufgehört zu schneien.» Diese Geste von Frau Holle wusste auch Roger Käser zu schätzen. Der Präsident der Fasnachts-gesellschaft Ittigen-Bolligen FGIB zieht eine positive Bilanz. Einzig die Talgut-Fasnacht am Samstag sei etwas enttäuschend gewesen. «Ich hätte mir mehr Guggen erhofft.»

Die 30. Ittiger Fasnacht stand unter dem Motto «Musical». Am Sonntag vergnügten sich pelzige Tiere, furchteinfl össende Piraten und liebe Feen am Kindermaskenball in der Festhalle Rain. Inhaltsverzeichnis

Regula Zimmermann

Persönlichkeiten 18/19Black Hawks Frontfrau Anick Eggli singt gern barfuss

Thomas Grimm galt in Argen-tinien als verschollen

Leser auf Reisen 22/23

Einblick 32/33Musik spielt in Arthur Frisch-knechts Leben eine grosse Rolle

vom Ämmitau bis Bärn22. Februar 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

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Montag, 13. Februar

Aschi interviewte Elisabeth und BeatDer Sager und Kleinbauer Aschi Rüegsegger (alias Peter Leu) lud Burgdorfs Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch und den Gemeindepräsidenten von Langnau, Beat Antener, in die Kulturfabrikbigla in Biglen ein. Auf «neutralem» Boden versuchte der gewiefte «Talkmaster» zu erörtern, welches nun die Hauptstadt des Emmentals sei. Die beiden Gäste setzten sich mit Herzblut für ihre Gemeinde ein. Das Publikum amüsierte sich köstlich.

Panathlonpreis geht an Mujinga Kambundji Der Panathlonpreis 2012 des Panathlonclubs Bern wurde an die erfolgreiche Nachwuchssprinterin des STBern Mujinga Kambundji im Haus des Sports in Ittigen vergeben. Panathlon (griech.) beschreibt die Gesamtheit aller Sportdis-ziplinen. Die Bewegung Panathlon versteht sich als Dienst am Sport und an den Sportlern.Der Panathlonpreis wird jährlich an Personen, einer Institu-tion oder einer Organisation vergeben, als Anerkennung für Beispiel gebendes Verhalten im Sport und als Motivation für weitere Leistungen.

Dienstag, 14. Februar

Fotoausstellung zum AutofriedhofDie erste Ausstellung des Zollikofer Fotografen Thomas «toPIX» Bolliger trägt den Titel «Stars von Gestern und Heute». Die Stars von Gestern präsentieren sich in Form der Bilder vom Autofriedhof Kaufdorf und die Stars von Heute sind Hip-Hopper, welche auf der Bühne des Royal Arena Openair Verse rappen. Die Ausstellung kann noch bis am 14. April bei der Firma Mediapulse AG in Bern während den Bürozeiten besucht werden.

Mittwoch, 15. Februar

Ehrungen in Kirchberg In Kirchberg wurden folgende Personen und Vereine geehrt: LC Kirchberg, Boggia-Club, GETU des Turnvereins Kirch-berg, Dance Company TV Kirchberg, Einzelturner GETU, Sportfamilie Sclabas, Eiskunstläuferin Vanessa Boppart und Luftgewehrschützin Nathalie Binggeli-Widmer. Einzi-ger Nichtsportler: Alurecycling Künstler Kurt Meister.

Neueröffnung Golfpark Moossee Die Sportgastro AG, die in der gesamten Postfinance-Arena und diversen Badeanstalten in und um Bern Restaurations-betriebe führt, hat nun auch das Zepter im Restaurant Golf-park Moossee übernommen. Martin Geiger (links) bietet zu-sammen mit einem insgesamt zehnköpfigen Team in Küche und Service leichte, gediegende und kleine Gerichte und Ge-tränke an. «Geschäftsleute aus nah und fern, Familien und selbstverständlich Golfer», so Geiger seien im Restaurant Golfpark Moossee willkommen.

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Donnerstag, 16. Februar

Zwei Opfer bei Brand in HindelbankUm 1.44 Uhr ging der Alarm in der Feuerwehrzentrale ein. Im Ökonomieteil eines Bauernhauses an der Bernstrasse war Feuer ausgebrochen. Neun Bewohner konnten sich und 25 Kühe in Sicherheit bringen, zwei Rinder kamen ums Leben. Eine ein-gebaute Brandschutzmauer zwischen Stall und Wohnhaus hat Schlimmeres verhindert. «Die widrigen Strassenverhältnisse haben die Löscharbeiten und den Abtransport des Brandguts er-schwert», so Einsatzleiter René Niederhauser. Die Feuerwehren Hindelbank, Krauchthal, Bäriswil, Kirchberg, Burgdorf sowie die Berufsfeuerwehr Bern waren aufgeboten worden.

ALP im BernaparkDie Aktion Lehrstellen und Praktikumsplätze ALP Grau-holz ist von Zollikofen nach Deisswil b. Stettlen gezogen. Im Bernapark hat Geschäftsführer Matthias Moser (Bild) das Büro seiner Unternehmungsberatung nun am gleichen Ort wie die Räume der ALP. «Ein Businesspark eignet sich besser, um den Jugendlichen die Arbeitswelt näher zu bringen als ein Jugendtreff», spielt Moser auf den früheren Standort an. Eine Lernende der ALP begrüsst am Empfang die Besucher und Kunden des gesamten Bernaparks.

«Aufbruch zum Selbst»Im Dorfbeizli Bolligen gab Margarita del Sol eine Lesung aus ihrem neuen Buch «Aufbruch zum Selbst». Nach einerjahrzehntelangen Karriere im diplomatischen und konsu-larischen Dienst beginnt die Protagonistin nach der Pensio-nierung ein völlig neues Leben auf einem spirituellen Weg. Dieser bringt ihr körperlich und seelisch Heilung und er-möglicht ihr, das Erfahrene an andere Menschen weiterzu-geben und darin selber Erfüllung zu finden.

Freitag, 17. Februar

Therapieplätze in den Anstalten HindelbankAnnette Keller (Bild Mitte), Direktorin der Anstalten Hindel-bank, informiert die Medien über 17 neu geschaffene Plätze in der seit sechs Monaten bestehenden Wohngruppe Therapie. Mit diesem erweiterten Angebot reagiert die einzige Justizvollzugs-anstalt für Frauen in der Deutschschweiz auf die Veränderungen im Strafvollzug. In den letzten 15 Jahren haben sich die von Frauen begangenen Strafdelikte mit Todesfolge verdreifacht. Samstag, 18. Februar

Nacht der Überblendung Die Digitalisierung macht auch vor dem altehrwürdigen Kino Krone in Burgdorf nicht Halt. Die beiden 35mm-Pro-jektoren aus den Jahren 1938 und 1944 waren zum letzten Mal in Betrieb. Während der ganzen Nacht wurden Filme im 35mm-Format gezeigt. Jede Operatrice und jeder Ope-rateur (Bild) durfte mindestens einen Akt überblenden. Das bedeutet etwa alle 20 Minuten wurde von der einen auf die andere Maschine gewechselt.

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4 Randnotizen My Zytig, 22. Februar 2012

Armes, kleines Kampfflugzeug Daniel Kaufmann

Mir tut der Gripen leid. Alle hacken auf ihm herum. Und er kann sich nicht wehren. Er ist nur ein kleines, unschuldiges Kampf-flugzeug. Er braucht Schutz. Er ist nicht so gross wie die anderen, und hat nur ein Triebwerk. Man kennt das. In der Schule gab es auch immer einen, der kleiner war, oder etwas nicht so gut konnte, und deshalb gehänselt wurde. Da brauchte es jeman-den, der sich für ihn stark macht. Weil er selbst nicht stark war. Die, die sich für den Gripen stark machen wollten, haben ver-sagt. VBS-Chef Ueli Maurer bezeichnete den Gripen in einem Interview als «knapp genügend». Armeechef André Blattmann verglich letzte Woche in dieser legendär-en Pressekonferenz den Gripen mit einem VW Kombi. Er hat den Menschen Angst gemacht. Ein VW Kombi reicht vielleicht,

wenn die Geg-ner die Schweiz mit Döschwos angreifen. Aber was, wenn sie mit Porsches kommen? Aber der schlimms-te Angriff auf den unschuldigen Gripen ist dieses Sparpaket. Um das kleine Flugzeug kaufen zu können, müssten wir bei den Bauern, der Bildung und beim Verkehr 750 Millionen Franken sparen. Das ist unfair. Wer will das? Für einen knapp genügenden VW Kombi? Wo die Schweizer Bauern im globalen Markt um ihre Existenz kämpfen, die Schulen mit den Folgen der Zuwan-derung, und der Verkehr zu kollabieren droht? Armer Gripen. Wenn ich das Geld hätte, würde ich einen adoptieren.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182Auflage: 63'188 Ex. WEMF-beglaubigtVerteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen-zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Nicole Siegrist (Redaktionsleitung), Regula Zimmer mann (Redaktorin), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), René Jäger (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).

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Liebesgschicht

Ein spontaner Kuss von Armando hin-terliess bei Raphaela Kohler aus Grafen-ried einen bleiben-den Eindruck.

Raphaela arbeitete in einer Bar. Armando hatte vom «Bärner Meitschi» gehört. Er ging auf ein Bier, um zu sehen was das für eine «Neue» ist. Sie haben sich vorge-stellt, aber schon hatte sie seinen Namen wieder vergessen. Drei Tage später waren die beiden im Ausgang. Sie sah ihn und

sagte: «Ah du bisch doch dä vor Bar.» Sie wusste ja sei-nen Namen nicht. Nach einem kur-zen Schwatz ging er, sagte aber noch: «I chuma de nocher no mol zu diar.» Die Zeit verging und wie er, hatte auch sie schon etwas getrunken und war in bester Partylaune. Als er dann kam, küsste er sie kurzerhand:-) Zum Abschied sagte sie: «Mach der ke Hoffnigä, das isch nid mini Art! Morn heschs eh vergässä!» Sie war bei der Arbeit, als Armando mit einem Lächeln vor ihr stand und stolz sagte: «I has nid vergessa!» Er war fest entschlos-sen, dass sie DIE Frau sein würde. So

setzte er alles

daran sie zu erobern.

Er hatte sie so von sich über-

zeugt, dass er sie wenig später, seine Freundin n e n n e n durfte. Die beiden lernten sich kennen, schätzen und lieben. Letztes Jahr machte er ihr einen Heiratsantrag. Sie sagte von Herzen JA!

6 Liebesgeschichte My Zytig, 22. Februar 2012

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Warme Duschen gegen Midlife-Krise

Sind die Kinder endlich aus dem Gröbsten heraus, gerät man selbst in das Gröbste hi-nein, in die Mitte des Lebens.Aber «FaberhaftGuth», Deutschlands bestes Kabarett-Duo, macht die Lebensmitten-Krise erträglich – mit feinsin-niger Wortgewalt, pointierten Songs, schauspielerischer Vielseitigkeit, Sprachwitz, Ideenreichtum und Spritzig-keit – kurz und bündig: mit virtuosem Kabarett.

Dietrich Faber und Martin Guth haben sich auch mit dem Programm «Die Erleb-niswarmduscher» wieder neu erfunden und sind sich den-noch treu geblieben. Authentisch, frisch, nahezu in-tim und musikalischer denn je!Montag, 5. März, kulturfabrikbigla in Biglen, Beginn 19.30 Uhr / unnumme-rierte Plätze. Abendkasse und Barbe-trieb ab 18.30 Uhr, Eintritt 25 Franken (10 Fr. mit Saisonkarte). Vorverkauf: www.ticketeria.org oder 0900 10 11 12 (Di bis Fr, 10 bis 14 Uhr)

Der Swing Express macht Halt im Schmidechäuer BurgdorfEine Zugreise in die Zeit des legendären Hot Club de France und der Musik von Django Reinhardt und Ste-phane Grappelli.Wenn die vier Vollblutmu-siker ihren Swing Express anrollen lassen, ist Nostalgie angesagt, denn das «Zugper-sonal» hat sich voll und ganz Django Reinhardt’s Musik verschrieben. Mit Violine, zwei Gitarren und Kontra-bass lassen sie die Zeit der 1930er Jahre wieder lebendig werden.Dank der Spielfreude der vier eingeschworenen Sai-tenkünstler, springt der Funke der Begeisterung im Handum-drehen auf die Zuhörer über. Angetrieben wird der Zug durch die kraftvoll pulsieren-de Rhythmsection mit Marco Neri an der Gitarre und Tho-mas Dürst am Kontrabass. Die Gäste im Swing Express werden von den beiden char-manten Zugbegleitern Martin Abbuehl, Violine und Florent Kirchmeyer, Sologitarre bes-

tens unterhalten. Samtweiche Melodien, manchmal triefend vor Melancholie, wechseln sich mit atemberaubenden, schillernden Tonkaskaden und schwindelerregenden, halsbrecherischen Solokapri-olen ab. Eine Fahrt im Swing Express lässt die Zeit wie im Nu ver-gehen und schon mancher Fahrgast wäre am Ende ganz

gerne noch ein bisschen sitzen geblieben.Martin Abbühl: ViolineFlorent Kirchmeyer: GitarreMarco Neri: GitarreThomas Dürst: Kontrabass

Schmidechäuer Burgdorf, Freitag 24. Februar, Konzertbeginn ca. 20.30 Uhr, Bar ab 19.30 Uhr. Vorverkauf / Reservation: Tourist Office, Bahnhof-strasse 44, 3400 Burgdorf, Tel. 034 402 42 52, www.schmidechaeuer.ch

Mit Violine, zwei Gitarren und Kontrabass lässt der Swing Express die Zeit der 1930er Jahre wieder aufleben.

Dietrich Faber und Martin Guth sind «FaberhaftGuth».

8 AktuelleInfos Textinserate 22. Februar 2012

Gut laufende Wirtschaft sorgt für KauflauneVersorgungsängste mit Blick auf die Exportausfälle aus dem Sudan und Jemen, aber auch die Androhung ei-nes iranischen Lieferstopps nach Europa trieben letzte Woche den ICE Brent auf ein neues 8-Monatshoch. Der jemenitische Anteil am Weltmarkt ist zwar gering. Mit Blick auf die bereits vorhandenen Ausfälle im Sudan und dem angedroh-ten Lieferstopp des Irans für Spanien, Italien, Grie-chenland, Frankreich, Por-tugal und die Niederlande, ist jede weitere Störung des Angebots allerdings kritisch zu sehen und kann zu weiteren Erhöhungen führen.Die Preise für Rohöl sind nach erfreulich guten Kon-junkturdaten aus den USA weiter gestiegen. Ende Wo-che war die Zahl der Erstan-träge auf Arbeitslosenhilfe in den USA so niedrig wie schon seit 2008 nicht mehr. Die Nachricht von der gut

laufenden Wirtschaft sorgt für Kauflaune.Brent (North Sea Brent Blend) ist eine internatio-nal marktbestimmende Öl-sorte aus dem englischen Nordseeölfeld «Brent», de-ren Preis unter anderem als Richtstandard gilt.Eine regelmässige Heizöl-Kontrolle im Tank ist nach wie vor sehr wichtig. Das Heizöl bei Bedarf frühzeitig bei der Agrola-Landi Ver-kaufsstelle, www.agrola.ch oder unter der Gratisnum-mer 0800 Heizoel (0800

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Matrix-Methode / QuantenheilungDurch diese praktische Anwendung von Quanten-wissen, mit der schon die Medizinmänner der Urvöl-ker gearbeitet haben, lassen sich in Sekundenschnelle körperliche Probleme, psy-chologische, mentale oder spirituelle Themen dauer-haft verändern. «Und dies mit einer ungewohnten Leichtigkeit», schwärmt Sa-vier Huguenin, zertifizierte Matrix-Trainerin und Huna-Therapeutin. Sie arbeitet seit zwölf Jahren in ihrer eigenen Naturheil-Praxis und gibt Seminare, in de-nen man diese sogenannte Zweipunkt-Methode an ei-nem Wochenende erlernen kann. Wenn Sie mehr über diese Heilungsmethode der Zukunft erfahren möchten, sind Sie herzlich eingeladen zur kostenlosen Infoveran-staltung in Schönbühl. Las-sen Sie sich überraschen, was alles möglich ist.Freitag 2. März, 19 bis 20 Uhr, Postsäli, Dorfzentrum

Schönbühl. Im Anschluss folgt ein Workshop (Behand-lungen) mit maximal zwölf Teilnehmenden. Spüren Sie die «umwerfende» Welle. Anmeldung erwünscht.www.selphin.ch Telefon 031 842 06 40

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Nicole Siegrist

Sich hypnotisieren lassen gehört nicht zu den üblichen Freizeit-beschäftigungen. Genau deswe-gen musste ich es ausprobieren. Fremdgesteuerter Strandbesuch.

Eigentlich wirken Sandra Krähenbühl und Rolf Gurtner gar nicht so unheimlich und anders, sondern einfach sympathisch. Trotzdem macht mir mein heutiger Einblick in die Welt des Mystischen, des Unfassba-ren, ein wenig Kopfzerbrechen. In ihrer kleinen Praxis in Bätterkinden therapieren Krähenbühl und Gurtner Menschen mit Problemen aller Art mittels Hypnose. Heute soll ich an der Reihe sein, denn wie kann man besser herausfinden wie etwas wirkt und was es auf sich hat, als in einem Selbsttest. 60 Meter Kräne hinaufsteigen oder mit dem Skalpell einem Kater an seine Männlichkeit gehen waren auch Herausforderun-gen, doch diesmal ist es anders. Die Regie aus den Händen geben, sich manipulieren lassen und gar fremdgesteuert in Scheinwelten herum-geistern sind Vorstellungen, die mir gar nicht behagen. «Wir sind es schon gewohnt, dass Menschen bei ihrem ersten Besuch nervös sind», erklärt Sandra Krähenbühl lächelnd. «Obwohl es dazu eigentlich keinen Grund gibt.» Seit mehr als drei Jahren «behandeln» Krähenbühl und Gurtner auf ihre «unfassbare» Weise und preisen Lösungen bei folgenden Problemen an: Gewichtsreduktion, Rau-cherentwöhnung, Schmerzabschaltung, Prüfungsangst, Sporthypno-se und Stressabbau, um nur einige zu nennen. Ich möchte Beispiele über Erfolgsgeschichten der Hypnosetherapeuten erfahren. «Was uns zugetragen wird, verlässt unsere Praxis nicht», erklären mir die bei-den. Aber sie können mir von einer Frau berichten, die zur Raucher-entwöhnung kam und seit Monaten nicht mehr zum Glimmstängel greift. Vielmehr hat sie aus Scham erzählt, sie würde zwei Päckchen pro Tag rauchen und nach der erfolgreichen Behandlung gestand sie den Therapeuten glücklich, dass es sogar vier Schachteln gewesen seien. Bei meinem Selbsttest will mich Rolf Gurt-ner, wie bei einer ersten «Seance» üblich, nur in eine Tiefenentspannung führen und versuchen, allfällige Blockaden zu lösen. Er erklärt mir, dass er Patienten, während der Hypnose prinzipiell duzt, so sei das Vordringen zum Unterbewusstsein ein-facher. «Einige Gäste beginnen während der Hypnose zu zappeln, andere zu lachen oder zu fluchen», erklärt mir Gurtner. Alle hätten aber eines gemeinsam gehabt: «Sie haben sich nach der Therapie entspannt

und wohlgefühlt.» Also dann, ich bin bereit. Auf der Liege Platz ge-nommen, führt Gurtner drei Finger über meiner Stirn zusammen, be-wegt diese hin und her und fordert mich auf, den Fingern mit den Augen zu folgen. Das ist anstrengend und meine Augenlieder werden schwer. «Schliesse die Augen. Du fühlst dich entspannt und dein ganzer Körper wird schwer», beginnt der Hypnotiseur. «Du befindest dich an deinem eigenen Traumstrand, geniesst die Ruhe, die Wärme und tauchst ein in die Geräusche der Wellen, die sich am Strand brechen.» Soweit so gut. Da es draussen sehr kalt ist, behagt mir die Reise ans Meer und ich geniesse die Entspannung. Sanfte Musik klingt im Hintergrund,

ein leises Seufzen der Therapie-Hündin Gunda lenkt mich davon ab, gänzlich den Worten des Therapeuten zu verfallen. Nach einer Weile kommt Gurtner zur Sa-che mit den Blockaden und versucht mir diese mittels Suggestion zu lösen. Ob ihm dies gelungen ist kann ich ehrlich gesagt weder bestätigen noch verneinen. Denn, und es ist mir peinlich, bin ich mitten in seiner Behandlung eingeschlafen. Doch eines kann ich mit Sicherheit sagen: Ich habe mich danach richtig ausgeruht und entspannt gefühlt.

Besten Dank an Sandra Krähenbühl und Rolf Gurtner von der Hypno-Praxis in Bätterkinden. Am Samstag, 25.2., kann unverbindlich Einblick in die Welt der Hypnose genommen werden. Zum Gratis-Event sind alle Interessierten eingeladen. Bitte mittels Kontaktformular auf www.hypno-praxis.ch anmelden. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt.

„Schliesse einfach deine Augen und entspanne dich...“

10 RedaktioninAktion My Zytig, 22. Februar 2012

Sandra Krähenbühl, Rolf Gurtner und «Therapie-Hündin» Gunda im Behandlungsbereich ihrer Praxis in Bätterkinden.

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Aus- Weiterbildungund8 AktuelleInfos My Zytig, XX. XXXXX 2012

Wie Sie auch ohne Lehre zu einem Abschluss kommen können: Vielleicht geht es auch Ihnen so. Sie arbeiten seit Jahren er-folgreich in einem Beruf, für den Sie keine reguläre Ausbil-dung gemacht haben. Das geht so lange gut, bis Sie die Stelle wechseln oder eine Weiterbil-dung machen wollen. Dann kann es Probleme geben, weil Sie kein Fähigkeitszeugnis ha-ben. Zu einem Lehrlingslohn in eine Ausbildung einsteigen kommt aus verständlichen Gründen für Erwachsene meist nicht in Frage. Doch es gibt Auswege! Leider sind sie noch wenig bekannt.Sie könnten eine Nachhol-bildung ins Auge fassen. Wer seit mindestens fünf Jahren berufstätig ist und sich das theoretische Wissen ange-eignet hat, kann die reguläre Lehrabschlussprüfung able-

gen, ohne je eine berufliche Grundbildung (neuer offizi-eller Begriff für eine Lehre) auf diesem Beruf absolviert zu haben. Im Kanton Bern

kommen jedes Jahr immerhin rund 250 Erwachsene auf die-sem Weg erfolgreich zu einem Fähigkeitszeugnis auf dem Beruf, den sie seit Jahren ohne

Abschluss ausüben. Die Nach-holbildung ist in allen Berufen der beruflichen Grundbildung möglich. Für einige Bereiche wie zum Beispiel Büro, Ver-kauf oder Pflege gibt es spezi-elle Vorbereitungskurse auf die Abschlussprüfung.Neu gibt es in einzelnen Be-rufen ein Verfahren, das sogar ganz ohne Abschlussprüfung auskommt, die sogenannte Va-lidierung. Hier zählt einzig die Erfahrung, der Nachweis, dass man kann, was man in diesem Beruf können muss. Dafür haben die jeweiligen Organi-sationen der Arbeit (Zusam-menschluss von Berufsverbän-den, Gewerkschaft etc.) alle Tätigkeiten und Kenntnisse, die man für eine erfolgreiche Ausübung des betreffenden Berufes beherrschen muss, zu-sammengetragen und in einem Qualifikationsprofil niederge-schrieben. Wer nun eine Va-

lidierung anstrebt, erstellt ein Dossier, in dem er beschreibt, wie er die geforderten Tä-tigkeiten in seiner täglichen Arbeit meistert. Eine zeitrau-bende und zuweilen mühsame Sache, die Arbeit an diesem Dossier. Zum Glück gibt es da-für Einführungskurse und man teilt sein Schicksal mit andern Leidensgenossen. Das Dossier wird dann von Fachleuten ge-prüft. Wenn Lücken in einzel-nen Bereichen des beruflichen Könnens bestehen, werden Nachhol-Kurse empfohlen. Wer über genügend Kenntnis-se verfügt, erhält direkt das Fä-higkeitszeugnis ausgehändigt.Interessiert? Dann melden sie sich beim BIZ in Ihrer Nähe, wo Sie mehr erfahren über die-se beiden Wege und Ihre Mög-lichkeiten.

Infos: BIZ Bern-Mittelland, Telefon 031 633 80 00, www.be.ch/berufsberatung (>BIZ-Standorte>BIZ Bern-Mittelland)

Berufliche Erfahrung aber kein Papier?

Christine Schrade, Laufbahnberaterin BIZ Bern-Mittelland.

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Für vier Wochen ältester Student der Universität MoskauEliane Baumgartner

Hansruedi Meier kam am 12. Juni 1930 im Spital in Baden zur Welt. Die Familie wohnte in Turgi beim Wasserschloss. Sein damaliger Nachbar wurde zufälligerweise später sein Nachbar in Stettlen. Als Hansruedi viereinhalb Jahre alt war, starb sein Vater an Tuberku-lose. Die Familie wohnte danach beim Grossvater in Ammerzwil bei Lyss. Dort absolvierte er die ersten Schuljahre bis seine Mutter 1939 ein kleines Tante-Emma-Lädeli in Steffisburg übernahm und sie dorthin zogen. Infolge des Krieges war der Laden zwei Monate geschlossen – es gab keinen Nachschub mehr. Im Nachbarshaus war eine Kompanie untergebracht und die Familie bekam so Mili-tärkost. In der siebten Klasse las Hansruedi Meier das Buch «Lei-den und Freuden eines Schulmeisters» von Jeremias Gotthelf und da war ihm klar, dass er Lehrer werden wollte. Mathematik und Naturwissenschaften waren seine Stärken, Gesang gehörte nicht zu seinen Begabungen. Nachdem er die Aufnahmeprüfung am Semi-nar Hofwil in Münchenbuchsee verpasste, wurde er beim Seminar Muristalden angenommen. Seine Hauptfächer waren Mathematik und Naturkunde, aber er unterrichtete auch etliche Jahre Franzö-

sisch. Um die Sprache zu lernen ging er einen Monat nach Genf und abonnierte zudem welsche Zeitungen. Mit 19 ½ unterrichtete er in einer kleinen deutschsprachigen Schule im französischen Sprach-gebiet Jurassische Täufer. Er machte das Sekundarlehrerpatent und bildete Schüler und Seminaristen am Seminar Muristalden aus. In einem Singlager im Engadin lernte er seine Frau Ursula kennen und heiratete sie am 1. Oktober 1957 in Muttenz. Sie mieteten in Ostermundigen eine kleine Wohnung. 1961 bauten sie selber ihr Haus an der Kammenstrasse in Stettlen. Zwei Söhne, Christoph und Martin, erblickten das Licht der Welt – heute haben Hansruedi und Ursula Meier zwei Enkelsöhne. In seiner Freizeit spielte Hansruedi Schach im Schach-Club Ostermundigen. Er baute ein Bienenhaus und besuchte einen Kurs für Jung-Imker. 1992 bekam er seine ersten Bienen. 1993 wurde er pensioniert und begann Russisch zu lernen. Er reiste 1997 nach Moskau und war für vier Wochen der älteste Student an der Universität Moskau. Seit 2001 wohnt er mit seiner Frau in einer Parterrewohnung in der Residenz Rotonda in Jegenstorf.

Hansruedi Meier: einmal mit 81 und einmal um die 20 Jahre

12 Lebensbilder My Zytig, 22. Februar 2012

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“In einem grösseren Verband

wie der Regionalkonferenz Emmental, können auch kleinere Gemeinden selbständig bleiben.”

Die Gemeinden der Region Emmental arbeiten bereits seit langem in verschiedenen Bereichen zusammen. Als Mitbegründer des Vereins Zukunft Emmental, Befürworter des Auto-bahnzubringers Emmental und nicht zuletzt als Geschäftsmann, ist es mir ein grosses Anliegen, diese Zusam-menarbeit zu fördern. In der Wirt-schaft führt kleinräumliches Denken nicht weit und wir sind als Unterneh-mer verpflichtet, Zusammenarbeits-formen mit anderen Unternehmen zu suchen. Daraus ergeben sich Chancen und neue Möglichkeiten. Dies ist bei den Gemeinden nicht anders. In ei-nem grösseren Verband wie der Re-gionalkonferenz Emmental, können auch kleinere Gemeinden selbstän-dig bleiben. Dies stärkt die Gemein-deautonomie. Die Stimmbevölkerung sowie die Gemeinden erhalten neu mehr Mitspracherechte. Sie können diese mittels Initiativrecht oder Refe-rendumsrecht ausüben. Die direkte Demokratie wird dadurch gestärkt. Für die Region wichtige Projekte, wie beispielsweise der Autobahnzubringer Emmental, welcher seit drei Jahrzehnten diskutiert und geplant wird, können noch stärker unterstützt und vorangetrie-ben werden. Das Emmental erhält gegenüber Bern eine starke Stimme. Für mich ist deshalb ein JA zur Einfüh-rung der Regionalkonferenz Emmental klar.

“Die neue, vierte Staats ebene kann den Gemeinden mit der Salamitaktik immer mehr Rechte wegnehmen.”

Die Zusammenarbeit unter den Gemeinden mit der heu-te geltenden, rechtlich unverbindlichen Vereinsform der Region Emmental, funktioniert sehr gut. Daran braucht man nichts zu ändern. Schon gar nicht, wenn

diese Änderung zu einem Abbau der Gemeindeautonomie führt und kleine Gemeinden klar schwächt. Wir brauchen keine Zwangskör-perschaft, wenn die bewährte, frei-willige Zusammenarbeit unter den Gemeinden funktioniert. Das Ein-führen einer neuen, vierten Staats-ebene führt nur zu einem Abbau unserer Volksrechte und führt zu einer teuren, zentralistischen und unnötigen Staatsbürokratie, welche Mehrkosten verursachen wird. Der Bürger wird in seinen Rechten der direkten Demokratie geschnitten. Beschlüsse der Regionalkonferenz würden bei einer Annahme dazu führen, dass Beschlüsse für alle Gemeinden verbindlich würden. Das schwächt wieder einmal mehr

die kleinen Gemeinden, und gegen solche Verstaatli-chungen und Zentralisierungen wehre ich mich. Die «kann»-Formulierung, wie sie im Gesetz der Regional-konferenz geschrieben ist, führt dazu, dass diese neue, vierte Staats ebene den Gemeinden mit der Salamitak-tik immer mehr Rechte wegnehmen kann. Gegen sol-che zentralistischen Machenschaften wehre ich mich. Drum sage ich NEIN zur Regionalkonferenz, für unser Emmental!

Werner Eichenberger, Geschäftsleitung Fr. Blaser AG, Hasle-Rüegsau.

Nadja Pieren, Grossrätin Kanton Bern,Burgdorf

Regionalkonferenz Emmental – vermehrt zusammenarbeiten?

14 1Thema2Meinungen My Zytig, 22. Februar 2012

Aufgezeichnet von Regula Zimmermann

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Regula Zimmermann

Schuhe nehmen in Ursi Leuen-bergers Leben und ihrer Burg-dorfer Wohnung viel Platz ein.

Schuhe sind nicht gleich Schuhe. Da gibt es Ballerinas, Pumps, Sneakers, Mokassins, Stiefeletten, Peeptoes und wie sie alle heis-sen. In der Wohnung von Ursula Leuenberger in Burgdorf stapeln sich die Schuhe. Die 21-Jährige besitzt über 130 Paar in den ver-schiedensten Farben und aus den unterschiedlichsten Materialien. Am liebsten mag sie Leder, weil es angenehm zu tragen sei. Seit sie die Lehre bei einem Schuh-grossisten absolviert hat, achtet sie auf Qualität. «Früher habe ich in Billigläden eingekauft, heute gebe ich lieber etwas mehr Geld aus.» Der jungen Frau mit Schuhgrösse 36 gefällt es, wenn der Schuh paillettenbesetzt ist und möglichst viele Riemchen hat. «Er darf einfach nicht 08/15 sein», sagt Ursula Leuenberger lachend. Sie geht schon lange nicht mehr bewusst auf die Su-che nach einem neuen Schmuck-stück für ihre Sammlung. «Ich laufe an einen Schuh heran. Be-sonders wenn neue Kollektionen auf den Markt kommen oder im Ausverkauf.» Ab und zu bestelle sie auch welche im Katalog.Die «Treter» hat sie zuhause an drei Orten deponiert: Vor der Wohnungstür stapeln sich in drei Schuhboxen die Flipfl ops und Sandaletten. In einem Wand-schrank, der zum Schuhregal umfunktioniert worden ist, ist der Grossteil verstaut. In Ursulas Zimmer, direkt unter den Klei-

derständern, befi nden sich die aktuellen Modelle. «Die sai-

sonalen Schuhe habe ich nach Farbe sortiert», erklärt die Kaufmänni-

sche Angestellte. Braun und Schwarz dominieren im Gesamtbild, weil sie

vielseitig einsetzbar sind. Sie greift sich schwarze Stiefeletten: «Das sind meine mo-

mentanen Lieblinge – vom Designer Paul Green.» Bei so einer grossen Sammlung ist die Besitzerin für alle Fälle gewappnet, oder? «Nein, Schuhe zum Schneeschuhwandern habe ich nicht.» Die hat sie sich von einer Freundin ausgeliehen. Gerne borgt sie ihrer WG-Kollegin ein Paar von sich, sie könne schliesslich nicht

alle selber tragen.Auffallend viele Pumps und Sommerschuhe haben einen Absatz. Den höchsten schätzt Ursi Leuenberger auf zehn Zen-timeter. «Darin ist das Gehen nicht mehr so einfach», gibt sie zu. Seit sie sich beim Sport die Bänder überdehnt hat, trägt sie oft fl ache Schuhe. Die 21-Jähri-ge ist modebewusst, aber kein «Modepüppchen». Schminke ist ihr nicht so wichtig, sie mag sich lieber natürlich. Bedient die Blondine mit dem Schuhtick noch weitere Klischees? «Ja, ich habe auch viele Taschen und Klamotten», sagt sie strahlend. Besucher schütteln in ihrem Zimmer den Kopf, ob all der Modeaccessoires. «Dabei sehen sie noch lange nicht alles!», fügt Ursi an.Ihr Traum wäre es, so viel Platz zu haben, um alle Schuhe auf-zustellen. «Dann könnte ich se-hen, was ich an Auswahl habe.» 133 Paar Schuhe.

Ursi Leuenbergers Lei-denschaft sind Schuhe. Mittlerweile hat sich ein ganzer Berg angesammelt.

Fussbekleidung für fastjeden Anlass

16 MeineLeidenschaft My Zytig, 22. Februar 2012

Schuhe nehmen in Ursi Leuen-bergers Leben und ihrer Burg-

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Hans EicherUrtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen an der Längenrüppstrasse 82 ist am 16. Februar 2012 gestorben.

Johanna Etter-PaulUrtenen-Schönbühl – Wohnhaft gewesen am Bergackerweg 8 ist am 16. Februar 2012 in Bern gestorben.

Louis StammIttigen – Wohnhaft gewesen an der Zulligerstrasse 43 ist am 18. Februar 2012 gestorben.Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

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18 PersönlichkeitenBlack Hawks Frontfrau Anick singt meist barfussIn Anick Egglis Leben spielt die Musik eine grosse, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle. Zu-sammen mit den «Black Hawks» hat sie im letzten Jahr den Music Award in der Kategorie Country Rock gewonnen.

Die leuchtend blauen Augen der dunkelhaarigen Sängerin blit-zen auf, wenn sie vom Auftritt in Pullman City erzählt. 40 Bands aus insgesamt 4'000 Musikgruppen waren im November 2011 an einer der grössten Country Musik Veranstaltungen in Europa zum Finale angetreten. Eine Stunde lang rockten die Black Hawks das Westerndorf in Deutschland, dann stand fest: sie hatten gewonnen! Die Black Hawks, zu Deutsch die schwar-zen Falken, hatten den Titel in der Sparte Country Rock für sich entschieden. «Ein unglaublich tolles Gefühl», schwärmt Anick Eggli vom grossen Erfolg. Sie ist die Frontfrau der Gruppe und singt seit über drei Jahren mit den fünf männlichen Bandkol-legen Coversongs. Bei einer 31-jährigen, modernen Frau stellt sich die Frage, wie kommt sie dazu gerade dieses Genre Musik

zu singen? «Buddy Dee, einer der gröss-ten Schweizer Countrysänger, ist ein guter Freund unserer Familie. Meine Eltern hör-ten zuhause ausschliesslich Country und als ich ein Kind war, verbrachten wir viel Zeit auf der Ponyranch. Die Atmosphäre mit den Pferden, Stiefeln, Cowboyhüten und eben, der Westernmusik, gefi el mir immer schon», erinnert sich die Sängerin.

«Wow, ich kann wohl wirklich singen»Als 18-Jährige nahm Eggli Tanzunterricht und spielte in Musicals wie «Grease» und die Hauptrolle im Stück «Over and over». Mit einem eigens für sie geschriebenen Lied trat die junge Frau bei der Talentsu-che Swisstop beim Musiksender DRS1 auf und wurde zur Gewinnerin des Mo-nats gewählt. Darauf folgte sie ihrem fünf Jahre älteren Bruder Pascal, der schon seit klein auf mit dem Vater als Duo auftrat, zur Party-Band «Rinos Partyconnec-tion». Kurz darauf sprach sie Remo Jun-gi, der Gründer von den Black Hawks an, ob sie Lust hätte in seiner Band zu singen. «Damals dachte ich: Wow, ich kann wohl wirklich singen, wenn Jungi mich fragt in seiner Band zu

spielen», erzählt die Country-Frau lachend.

Zwei Bilder aus dem Familienalbum: links mit dem Bruder Pascal auf der Bühne und oben mit der ganzen Black Hawks Familie: (v.l.) Gründer Remo Jungi, Gastmusiker Bob Kohli, Gitarrist Martin Wal-ker, Frontfrau Anick Eggli, Bassgitarre und Gesang, Pascal Eggli und Gitarrist Mike Lackner.

Anick singt meist barfusszu singen? «Buddy Dee, einer der gröss-ten Schweizer Countrysänger, ist ein guter Freund unserer Familie. Meine Eltern hör-ten zuhause ausschliesslich Country und als ich ein Kind war, verbrachten wir viel Zeit auf der Ponyranch. Die Atmosphäre mit den Pferden, Stiefeln, Cowboyhüten und eben, der Westernmusik, gefi el mir immer schon»,

«Wow, ich kann wohl wirklich singen»Als 18-Jährige nahm Eggli Tanzunterricht und spielte in Musicals wie «Grease» und die Hauptrolle im Stück «Over and over». Mit einem eigens für sie geschriebenen Lied trat die junge Frau bei der Talentsu-che Swisstop beim Musiksender DRS1 auf und wurde zur Gewinnerin des Mo-nats gewählt. Darauf folgte sie ihrem fünf Jahre älteren Bruder Pascal, der schon seit klein auf mit dem Vater als Duo auftrat, zur Party-Band «Rinos Partyconnec-tion». Kurz darauf sprach sie Remo Jun-gi, der Gründer von den Black Hawks an, ob sie Lust hätte in seiner Band zu singen. «Damals dachte ich: Wow, ich kann wohl wirklich singen, wenn Jungi mich fragt in seiner Band zu

spielen», erzählt die Country-

Nicole Siegrist

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Anick Eggli lebt in Utzenstorf, ihr Bruder Pascal, Bassgitarrist bei den Black Hawks, ist in Aefl igen zuhause. Mit den weiteren Bandmitgliedern, die aus dem Berner Oberland, dem Seeland, der Westschweiz und Winterthur kommen, probt die Sängerin im Übungskeller in Rogg-wil. «Viel übe ich aber daheim», erklärt die ge-lernt Coiffeuse.

Zittrige Beine«Texte auswendig ler-nen und die richtige Tonalität üben, das bedarf viel Aufwand. Prima geht das auch, wenn ich alleine mit dem Auto unterwegs bin.» Vor jedem Auf-tritt habe sie trotzdem noch Lampenfi eber, «meine Beine zittern jedes Mal». Doch nach dem ersten, zweiten Lied, sei dies immer wie weggeblasen. Vor ihrem allerersten Auf-tritt habe sie die Angst übermannt: «Ich dach-te, ich muss sterben», so die Country Award Gewinnerin.

Markenzeichen: barfussAuch aus dieser Zeit stammt ihr Markenzeichen: Anick Eggli singt, wenn immer es die Temperaturen zulassen, barfuss. An einem Auftritt im letzen Jahr jedoch, holte sich die Frontfrau während eines Konzerts eine Nieren-Blasen-Entzündung. Seit-her tritt sie ihrer Gesundheit wegen auch einmal in Boots, Cow-boystiefeln, auf. «Aber am Truckerfestival wollten mich meine Kollegen auch schon nicht auftreten lassen, da meine Füsse dreckig waren, weil ich den ganzen Tag bereits ohne Schuhe herumgelaufen war. Aber das bin eben ich, die mit der Musik und nicht mit Äusserlichkeiten überzeugen möchte», sagt die hübsche Frau selbstsicher. So hätte sie damals ihren Willen durchgesetzt und sei mit rabenschwarzen Füssen aufgetreten.

«Ich würde nie mehr an ein Vorsingen für irgendeine Casting-Sendung gehen.»

Genauso hat die Utzenstorferin auch ihren Kopf wenn es darum geht, sich für die ganz grossen im Showgeschäft anpassen zu müssen. Vor einigen Jahren wurde sie von Freunden zum Cas-

ting für das Schweizer Supertalent angemeldet. Sie schaffte es bis zur dritten Runde. «Dann erhielt ich einen Brief mit einem Vertrag, der mir vorschrieb, wie ich mich in Zu-kunft zu verhalten habe. Alle diese Vorschriften stimmten überhaupt nicht für mich», erbost sie sich noch heute. «Ich zerknüllte den Zettel und verabschiedete mich auf Französisch.»

«Von der Musik leben können»Klublokal und Treffpunkt der Black Hawks ist die Burn Out Bar in Kirchberg. Dort ist Anick Eggli oft anzutreffen. Diesen Frühling am Amitreff in Kirchberg, organi-siert von René Born, Inhaber der Bar, Supporter der Band und Part-ner von Anick Eggli, werden die

Black Hawks das Publikum mit ihrer Musik unterhalten. Anick Egglis ganz grosser Wunsch ist es, «einmal mit der Mu-sik mein Geld verdienen zu können.» Mit dem Country Rock Award in Pullman City ist dazu der Grundstein für die Black Hawks und ihre sympathische Sängerin gelegt. Halten Sie Aus-schau, wenn Sie demnächst irgendwo Country-Musik hören, ob die Sängerin barfuss auf der Bühne steht...

Mit dem Cowboyhut wird aus Anick Eggli ein richtiges Country-Girl,...

... das gerne lacht und «seine Musik» – den Country-Rock – singt und dabei das Publikum zu begeistern weiss.

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Bei dem Wetter muss die Nase laufen! Heinz Aebi aus Limpach

20 IhreSeite My Zytig, 22. Februar 2012

Geht ein Cowboy zum Coiffeur.

Als er raus kommt, ist sein Pony weg.

Witz

Was koche ich heute?

Spaghetti mit Kresse-Poulet-Sauce

Zutaten für 4 Personen

bis 30 Minuten 400–500 g SpaghettiPresse-Poulet-Sauce: 250 g Pouletbrüstchen, klein gewürfelt 3–4 EL gemahlene Mandeln Bratbutter oder Bratcrème Salz Pfeffer 2 dl Gemüsebouillon 1,8 dl Saucen-Halbrahm4–5 EL Kresse, fein geschnitten und ganz zum Garnieren.

Zubereitung

1 Für die Sauce Poulet und Mandeln in der heissen Bratbutter anbraten, würzen. Bouillon und Rahm zugeben, kurz aufkochen und würzen.

2 Die Spaghetti in siedendem Salzwasser al dente kochen, abgiessen, abtropfen lassen.

3 Kresse unter die Sauce mischen, mit den Spaghetti auf vorgewärmten Tellern anrichten, garnieren.

Nach Belieben mit geriebenem Käse servieren.

Mehr gluschtige Rezepte finden Sie unter swissmilk.ch/rezepte

Leserbild

Ja zur Regionalkonferenz Emmental«Als Grossrat und Präsident der Grünen Em-mental befürworte ich die Einführung der Regionalkonferenz Emmental. Die regionale Zusammenarbeit wird durch die Regional-konferenz verbindlicher, wodurch die Re-gion Emmental in Bern eine starke Stimme erhält. Diese starke und einheitliche Stimme ist in Zeiten, in welchen wir für den Campus Burgdorf oder die Spitalstandorte Burgdorf und Langnau kämpfen müssen, unabdingbar. In der heutigen Zeit ist es nötig, dass ge-wisse Aufgaben über die Gemeindegrenzen hinweg angepackt werden. Dafür ist die Re-gionalkonferenz genau das richtige Gefäss. Durch diese Bündelung der Kräfte können unsere Gemeinden einerseits entlastet wer-den und andererseits gegenüber dem Kanton gestärkt auftreten. Kommt hinzu, dass mit der Regionalkonferenz auch das demokra-tische Mitspracherecht gestärkt wird. Denn im Gegensatz zu heute kann sich die Bevöl-kerung in einer Regionalkonferenz neu mit Initiativen und Referenden einbringen.Aus diesen Gründen sage ich am 11. März 2012 mit Überzeugung JA zur Regional-konferenz Emmental. Zum Wohle und zur Stärkung unserer Region!»Christoph Grimm,Grossrat Grüne / GFL

Regionalkonferenz schafft Kultur«Nun ja, so ganz stimmt der Titel nicht. Fakt ist aber, dass die Regionalkonferenz Kulturermöglicht. Und dies ohne einen zusätzlichen Verband gründen zu müssen. Innerhalb derRegionalkonferenz werden die sogenannten Kulturverträge mit den Gemeinden ausgehan-delt. Dadurch werden Langnau und Burgdorf ein wenig von ihren Zentrumslasten befreit, welche ihnen durch die Beiträge an Kultur-institutionen entstehen. Eine gute Lösung für alle Beteiligten. Das gute Kulturangebot wird in der Region erhalten und gefestigt. Oder möchten Sie künftig für ein wenig Kultur im-mer nach Bern oder Luzern fahren müssen?Aber die Regionalkonferenz schafft noch mehr Kultur. Sie sorgt dafür, dass die Gemeinden un-tereinander eine gute Gesprächskultur pflegen. Dank dieser können wir als einheitliche Region auftreten. Klar, manchmal profitiert das obere Emmental mehr (Tourismus), dann wieder die grösseren Zentren (Kultur), die kleineren Ge-meinden (Gemeindeautonomie wird im Ver-band gestärkt) oder der ländliche Raum (Neue Regionalpolitik). Aber gemeinsam können wir als Emmentaler etwas erreichen, was allen zu Gute kommt. Nur wer regional denkt, hat auch kommunal Erfolg!Also, pflegen Sie am 11. März eine urschwei-zerische Kultur und sagen Sie JA.»Andrea Probst,Gemeinderat Burgdorf

Leserbriefe

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Vom Do. 8. bis So. 18. März 201282. Internationaler Autosalon GenfAbfahrten: Montag–Freitag:07.15 Uhr Solothurn, Bahnhof Zuchwilerseite beim Denner07.15 Uhr Hasle b. Burgdorf, Bahnhof07.30 Uhr Burgdorf, Hauptbahnhof (Bus Terminal)07.45 Uhr Kirchberg, Parkplatz Saalbau08.15 Uhr Bern, P&R Neufeld

Abfahrten: Samstag–Sonntag06.30 Uhr Solothurn, Bahnhof Zuchwilerseite beim Denner06.30 Uhr Hasle b. Burgdorf, Bahnhof06.45 Uhr Burgdorf, Hauptbahnhof (Bus Terminal)07.00 Uhr Kirchberg, Parkplatz Saalbau07.30 Uhr Bern, P&R Neufeld

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22 LeseraufReisenTango, Tee und verschollen in Buenos AiresThomas Grimm

Thomas Grimm, Besitzer des Teegärtli in Burgdorf, hat auf seiner Argentinienreise Span-nendes erlebt. Einmal galt er gar als verschollen.

Seit frühester Kindheit, zog es mich nach Südamerika. Niemand aus dem näheren Familienkreis hat je auf diesem Kontinent gelebt. Trotzdem zog es mich dorthin. Als anfangs 2000 meine Cousine Andrea nach Argentinien auswanderte, nutzte ich die Gelegenheit, plante eine zweimonatige Reise und fl og im August 2006 nach Buenos Aires, um sie zu besuchen.

Angekommen stellte ich schnell fest, dass nur wenige Menschen Englisch sprachen und dass meine Spanischkenntnisse, die nur aus ein paar wenigen Wörtern, wie «gracias» oder «buenas dias» bestanden, zum täglichen Leben nicht ausreichten. Andrea erzähl-te mir von einer günstigen Sprachschule, die sie mir zeigen wollte, was sie jedoch nicht tat, da sie sich kurz vor meiner Ankunft frisch verliebte. Sie drückte mir lediglich auf einem Notizpapier eine selbst gezeichnete Strassenskizze in die Hand und ohne Stadtplan überliess sie mich meinem Schicksal. Den ganzen Tag marschierte ich fragend und suchend durch die Millionenstadt. Gegen 21 Uhr stand ich schliesslich vor einem Sprachencenter nur um festzu-stellen, dass es das falsche war. Todmüde, enttäuscht und wütend auf Andrea, beschloss ich, mich für ein paar Tage abzusetzen, schaltete das Handy aus, quartierte mich in einem der unzähligen

gemütlichen Hostels im Stadtteil San Telmo ein und liess es mir gut gehen. Andrea, so dachte ich, sei ja derzeit sehr beschäftigt und würde mein Fernblei-ben wohl kaum wahrnehmen.

Wie sich später herausstellte, war dem nicht so. Sie geriet ob meinem Verschwinden in totale Panik und meldet mich umgehend bei der Polizei und der Schweizer Botschaft als ver-misst. Am Tag nach meinem Verschwinden wurde ein Opfer einer Gewalttat, das aufgrund seiner Verletzungen nicht mehr sprechen konnte, jedoch meiner Beschreibung entsprach, in ein Spital ein-geliefert. Andrea musste hin, um «mich» zu identifi zieren.

Ich dagegen genoss mein handyfreies Leben in Buenos Aires in vollen Zügen und plante in Ruhe meine Weiterreise nach Ruiz-de-Montoya in Misiones, um mich dort in Sachen Tee weiterzu-bilden. In dieser nördlichen Provinz wächst Tee und auch Yerba Mate, die Pfl anze aus welcher das gleichnamige, argentinische Nationalgetränk zubereitet wird.

Zwei Tage nach meinem «Untertau-chen», schaltete ich das Handy wie-der an. Andrea erreichte mich und ich musste auf den Polizeiposten gehen, um den Ordnungshütern zu zeigen, dass ich noch am Leben sei. Sie schrie-ben einen seitenlangen Rapport und lies sen mich laufen. Was mir damals nicht bewusst war: Wird jemand in Bu-enos Aires als vermisst gemeldet, bedeu-tet das, dass der Vermisste grundsätzlich einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist

und in der Regel nur noch als Leiche zum Vorschein kommt.

Ruiz, Yerba und TangoNach 30-stündiger, abenteuerli-cher Bahn- und Taxireise, erreichte ich endlich Ruiz-de-Montoya; eine Schweizerkolonie, in der auch heute noch Schweizerdeutsch gesprochen wird. Ich fühlte mich sofort zuhause. Im gelben Haus, das auf dem Landgut der Dorfärztin steht, fand ich Unterkunft und herrliche Kost.

Ich lernte den Schweizer Honorarkonsul der Provinz Misiones, Hans Rudolf Würgler, kennen und durfte mit ihm zusammen an der Eröffnungsfeier einer von der Schweiz mitfi nanzierten Schulbibliothek teilnehmen. Anschliessend lud der Konsul mich als Schweizer Teehändler und somit potentieller Yerba Käufer auf den ältesten organischen Yerba Mate Produktions-betrieb Südamerikas, welcher der Familienstiftung Alber-

gemütlichen Hostels im Stadtteil San Telmo ein und liess es mir gut gehen. Andrea, so dachte ich, sei ja derzeit sehr beschäftigt und würde mein Fernblei-

Wie sich später herausstellte, war dem nicht so. Sie geriet ob meinem Verschwinden in totale Panik und meldet mich

Ernte der Yerba Mate Teepfl anze.

Thomas Grimm (links) hätte sich für seine erste Tangolektion prakti-scheres Schuhwerk gewünscht als seine Militärschuhe.

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My Zytig, 22. Februar 2012 23

to Roth ( R o a p i -po) ge-hört, zur

Be s ich t i -g u n g und zum E s s e n ein. Er zeigte mir die historische Yerba Mühle (Sehenswürdigkeit von 1920), die mitten im subtropischen Urwald steht und heute noch in Betrieb ist. Ein kleines Krokodil lebt auch in dieser Idylle. Kurz vor unserer Ankunft fl oh es allerdings aus seinem Gehege und verweilte irgendwo auf dem 100 Hektar grossen Landgut… man versicherte mir, das Krokodil sei Vegetarier und deshalb absolut harmlos.

In den Adern der Argentinier fl iesst Tango. Das musste auch ich ausprobieren. Doch ausser Finken hatte ich nur Schweizer Mili-tärschuhe dabei. Da ich sicher gehen wollte, ob bei mir überhaupt Tanzhoffnung bestünde, bestritt ich die erste Tanzstunde in den Militärschuhen, was ein komisches Bild abgab. Doch der Versuch klappte und ich kaufte passende Schuhe.

Iguazu…In Ruiz hatte ich inzwischen viel über den Anbau und die Verar-beitung von Yerba gelernt und durfte bei der Ernte selbst Hand an-legen. Auch das Leben und die Nöte der lokalen Indianer erlebte ich eindrücklich, als ich bei der Dorfbäckerin Barbara regelmä-ssig gegen Essen arbeitete. Nach den gesammelten Eindrücken, verspürte ich den Drang weiterzuziehen.

Die Iguazu Wasserfälle faszinierten mich. Ich schloss mich ei-ner Gruppe junger Frauen an und wir reisten zu den Fällen – ein einzigartiges, berührendes Naturschauspiel. Genächtigt haben die Frauen im Zelt, ich schlief davor im Freien. Der Mond schien herrlich. Der Zeltplatz grenzte direkt an den Urwald und einen Fluss. Ab und zu heulte ein Tier oder es raschelte seltsam in meiner Nähe. Kurz, ich war mehr als froh, als die Nacht endlich vorüber war.

Nach dem Frühstück wären wir gerne im Urwald spazieren ge-gangen und fragten die Campingleute nach passenden Wegen. Die erklärten uns, dass der Urwald nicht betreten werden dürfe, da es dort zu viele giftige Schlangen gäbe…. ob die nächtlichen Raschelgeräusche, die ich vernahm, wohl von giftigen Schlangen stammten?

Teetrinken mit dem WirtschaftsministerMenschen mit Schweizer Wurzeln sind in Argentinien allgegen-wärtig. Zurück in Buenos Aires lernte ich durch meine Cousine – wir hatten zwischenzeitlich Frieden geschlossen – einen ehe-

maligen Wirt-schaftsminister Argentini-

ens kennen. Er lud mich zu sich ins Büro ein und wir tranken Tee. Dr. Roberto Alemann ist Miteigentümer des Ar-gentinischen Tageblattes (AT), der heute einzigen deutschspra-chigen Wochenzeitung Argentiniens. Seine Vorfahren stammen aus Farnern im Kanton Bern. Im Frühling 2007 wurde ich vom AT angefragt eine Reportage über die Schweizer Wurzeln der Familie Alemann zu verfassen. Dies tat ich mit grosser Freude und der Artikel wurde in der Jubiläumsausgabe der Zeitung in Argentinien gedruckt und veröffentlicht.

Die Naturschönheit des Iguazu.

to Roth ( R o a p i -po) ge-hört, zur

Be s ich t i -g u n g und zum E s s e n ein. Er zeigte

Ernte der Yerba Mate Teepfl anze.

Da kann auch Thomas Grimm nicht widerstehen und

wagt den Sprung ins kühle Nass.

Thomas Grimms Artikel in der einzigen, deutschsprachigen Tageszeitung Argentiniens, erschienen am 27. April 2007.

Das ÖV-Angebot in Argentinien.

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In höheren Lagen begaben sich diese Kühe auf eine «Schneehufwanderung». Jolanda Ernst aus Utzenstorf

Steinmännchen im Schnee.

24 IhreSeite My Zytig, 22. Februar 2012

Leserbilder

Gyrischachen schliesst die Augen«Seit mehr als 30 Jahren wohne ich im Gy­rischachen und hatte immer das Gefühl, hier bist du geborgen und wenn mal etwas sein sollte, helfen alle einander. Dem ist lei­der nicht so.Am Sonntag gegen morgen erwachten wir, weil eine Frau um Hilfe gerufen hat. Wir standen auf, um nachzusehen und es brann­ten schon viele Lichter im Gyrischachen. Eine kleine Frau und ein sehr grosser Mann hatten auf der Strasse vor ihrer Wohnung Streit. Die Frau schrie öfter um Hilfe und es ging unschön zu und her zwischen den bei­den. Ich habe die Polizei verständigt, war aber nicht die erste, wenigstens das. Aber ausser meinem Mann und unserem Nachbarn traute sich kein Mensch hinunter. Muss zuerst etwas passieren oder könnt ihr so mit ruhigem Ge­wissen einfach weiterschlafen? Wenn Sie sich fragen, wo ich war: da ich eine schwere Ope­ration hatte und seit Wochen an Krücken gehe konnte ich nicht hinunter.Aber wundern Sie sich bitte nicht, wenn Sie einmal Hilfe benötigen und kein Mensch kommt. Wo sind die starken Männer?»Ursula Grob,Burgdorf

Die Schwarzarbeit fördern?«Die Initiative ‹6 Wochen Ferien für alle›, über welche am 11. März abgestimmt wird, hat gewaltige Haken. So zeigen Er­hebungen, dass es Leute gibt, die die neu gewonnene Freizeit für Zusatzverdienste nutzen und damit den Zweck zusätzlicher Ferien umgehen. Diese Tendenz wird wei­ter verstärkt, wenn die Arbeitnehmenden davon ausgehen müssen, dass die Löhne über längere Zeit eingefroren werden. Im besten Fall wird der Zusatzverdienst legal erworben. Im schlechtesten Fall handelt es sich um Schwarzarbeit. Sie schadet der All­gemeinheit, denn bei Schwarzarbeit gehen unsere Sozialwerke leer aus. Die AHV und die ALV werden dadurch ausgehöhlt. Aus­serdem würde das von der Initiative ange­strebte Ziel der besseren Erholung durch Schwarzarbeit zunichte gemacht. Das will ich mit einem Nein zur Ferieninitiative ver­hindern.»Andreas Luginbühl,Unternehmer, Münchenbuchsee

Leserbriefe

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Herzlichen GlückwunschWir schenken den hier abgedruckten Geburtstagskindern ein Menü nach Wahl im Restaurant Kreuz Hettiswil (inkl. Getränke und Dessert bis Fr. 50.–)

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GrafenriedMax Heimgartner-SchoriAm Bärebachweg 9 in Grafenried feiert am 27. Februar Max Heimgartner-Schori seinen 92. Geburtstag. Er lebt seit drei Jahren im Betagtenheim Zollikofen, wo er sich wohl fühlt und gut betreut wird. Wir gratulieren dem Jubilar herzlich und wünschen ihm auf dem weiteren Lebensweg alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit. bif

Wynigen/KoppigenAndres FriedliAm Freitag, 24. Februar, kann Andres Friedli im Wohn- und Pfl egeheim St. Niklaus seinen 85. Geburtstag feiern. Der Jubilar war früher im Flüehli daheim. Wir gratulieren ihm ganz herzlich. hrw.

Wynigen/GrasswilGottfried SommerIn der Senioren-Pension Waldruhe in Grasswil feiert Gottfried Sommer, frü-her wohnhaft im Hofholz, am Dienstag, 28. Februar, seinen 90. Geburtstag. Wir wünschen ihm weiterhin alles Gute. hrw.

WynigenWerner ZürcherIn seinem Heim auf der sonnigen Breitenegg feiert Werner Zürcher am Freitag, 24. Februar, den 85. Geburts-tag. Wir gratulieren dem Jubilar und wünschen alles Gute. hrw.

Am Montag, 27. Februar, feiert Martha Roth in Niederösch ihren 80. Geburtstag. Wir gratulieren am Marti zum Geburts-tag und wünschen

viel Glück und Gesundheit.Die Kinder, Grosskinder und Bekannte

Liebe Erika

Ganze 75 Jahre wirst du diese Tage.Wir gratulieren dir ganz herzlich und wünschen dir weiterhin gute Gesundheit und

Lebensfreude. Wir freuen uns auf das geheimnisvolle Festessen. Deine Jungen Kurt und Elisa

Zur goldenen Hochzeit von Rosmarie und Hans Hofer gratuliere ich euch ganz herzlich und wünsche euch alles Gute. Margrit

RüegsauschachenPaul Huggenberger-KohlerAm Sonntag, 26. Februar 2012, kann Paul Huggenberger-Kohler an der Rüegsaustrasse 54 in Rüegsauscha-chen seinen 95. Geburtstag feiern. «Bahn fahren könne er halt nicht mehr, weil es mit dem Treppen steigen schwierig geworden sei», erzählte der ehemalige «Bähnler» mit leiser Wehmut in der Stimme. Er ist aber dennoch zufrieden mit seiner Situation und sieht es positiv, dass er seiner Gattin im Haushalt behilfl ich sein kann. Daneben bleibt ihm Zeit, zum Zeitung lesen und sich über das Geschehen in Nah und Fern zu informieren. Wir gratulieren Paul Huggenberger zum hohen Geburtstag und wünschen ihm ein schönes Fest sowie viel Glück, Zufriedenheit und Wohlergehen für die weiteren Jahre. eph.

Jabadabadu!!! Hüt am 22.2.2012 um 22:38 Uhr wird d’Mirjam 22gi!!!Si wot mit 22 Lüt fi re, auso chömet! Aber wehe Du bisch der 23zigscht! Ds Brunnäwasser isch extrem chaut!!!Mir wünsche Dir, Mirjam ä Hammertag!!! Dr Edwin u ds Schachegrosi, d’Aupestrossgrosseutere, der Pa und ds Muäti, dr Marcel und d’ Laura, dr David und d’ Debora u sicher ou dr Cédric!!

Das Inserat ausschneiden und mit einem gültigen Ausweis im Rest. Kreuz Hettiswil bis am 31. März 2012 einlösen! Reservation wird empfohlen auf Telefon 034 411 11 95

KaltackerHans WidmerAm 21. Februar konnte Hans Widmer, genannt «Schmitte Hans», wohnhaft imKaltacker, seinen hohen 98. Geburtstag feiern. Seine Familie, Bekannten, Jass-kameraden und Nachbarn wünschen Hans gute Gesundheit, viel Zuversicht und weiterhin «viu Gfröits». csk.

Zum 50. Hochzytstag möchte mir euchvo Härze gratuliere.

Werner, Heidi, Beat, AngelaPeter, Jeanette, Michaela, Melanie

Glückwünsche 25My Zytig, 22. Februar 2012

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Regula Zimmermann

Segnungs-Gottesdienst lockt Kinder und Jugendliche in die Kirche

26 Schnappschuss My Zytig, 22. Februar 2012

Die Kirche ist mit Girlanden und Lichtern geschmückt. Auf dem Taufstein stehen 14 Kerzen, weil heute die 14-Jährigen dran sind.

Pfarrerin Christine Schmid mit dem Segnungsteam. Einige tragen den diesjährigen Anhänger (M.).

Matthias und Patrick sammeln Unter-schriften für die Konfirmationskarte.

Michelle und Anja von der Musikschule Unteres Worblental spielten Klavier.

Der 14-jährige Nicola aus Bolligen be-nötigt auch noch Unterschriften.

«Der Glaube ist mir wichtig», sagt der elfjährige Martin aus Ittigen.

Mayco (13) und Florian (13), beide aus Bolligen, kommen wegen des Stempels.

Sarah und Jasmin besuchten den Seg-nungsgottesdienst schon andere Jahre.

«Liebi Gescht, chömet a ds Fescht» lautet das Motto der diesjäh-rigen Segnungs-Gottesdienste in Bolligen. Seit 20 Jahren lassen sich immer im Februar Kinder und Jugendliche in der reformier-ten Kirche segnen. Am 1. Februar sind die Einjährigen dran, am 2. die Zweijährigen – immer weiter, bis am 15. Februar die 15-Jäh-rigen an der Reihe sind. Pfarrerin Christine Schmid gestaltet mit einem Team von zwanzig Helferinnen und Helfern jeden Abend einen individuellen Gottesdienst. Zudem wirken täglich Schüle-

rinnen und Schüler der Musikschule Unteres Worblental mit. Alle, die sich segnen lassen, erhalten ein Symbol. Gestaltet wer-den die Anhänger vom SAZ Burgdorf. 2012 sieht er wie ein chi-nesisches Zeichen aus, stellt aber zwei tanzende Menschen dar. Warum sind die Segnungs-Gottesdienste im Februar? «Auf diesen Monat fallen keine grossen kirchlichen Feiertage. Nach Dezember und Januar geht es wieder etwas ruhiger zu und die Menschen benö-tigen im grauen, kalten Winter etwas Wärme», erklärt Schmid.

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RätselseiteGewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 50 Franken von der Papeterie Brodmann in Burgdorf. Lösungswort sowie Name und Adresse bis nächsten Montag per Telefon 0901 000 394 (Fr. 1.50 pro Anruf) oder per Postkarte an: Lokalmedien Verlag AG, Lyssachstrasse 9, 3401 Burgdorf.

Gewinnerin der letzten Ausgabe:Marie-Louise Haab, Bachweg 92, Lätti

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28 My Zytig, 22. Februar 2012

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Unsere zahmen Eisbären lassen sich gerne von dir streicheln und fotografi eren

Spieglein, Spieglein an der Wand...

Wir suchen die schönste Prinzessin oder den schönsten Prinzen im My-Zytig-Land.

Naima4 Jahre, aus Burgdorf„Wenn ich Prinzessin wäre, würde ich die ganze Welt rosa färben.„

Liebe Prinzessin, Lieber PrinzJede Woche verö� entlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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30 Kinderaufsatz My Zytig, 22. Februar 2012

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Radio 32 Hörer-Chartsvom 22. und 25. Februar 2012Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr

1 (2) Gotye Somebody That I Used To Know (feat. Kimbra) 2 (1) Michel Telò Ai Se Eu Te Pego! 3 (3) DJ Antoine Ma Chérie 2012 (feat. Beat Shak) 4 Madonna Give Me All Your Luvin' 5 (5) Sean Paul She Doesn‘t Mind 6 (4) Lana Del Rey Video Games 7 (6) Pitbull feat. Chris Brown International Love 8 (7) Christina Perri Jar Of Hearts 9 (9) Snoop Dogg Young, Wild & Free (feat Bruno Mars, Whiz Khalifa)

10 David Guetta Turn Me On (feat. Nicki Minaj)10 (10) Shakira Je l’aime à Mourir

12 TIPP Ivy Quainoo Do You Like What You See13 TIPP Olly Murs feat. Rizzle Kicks Heart Skips A Beat14 TIPP Silbermond Himmel Auf

Taio Cruz Hangover feat. Flo Rida Flo Rida Good Feeling

4

9 (9) Snoop Dogg 10 David Guetta Turn Me On (feat. Nicki Minaj)

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Vereine, Bastler, Sammler und Fans:

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32 EinblickMusiker mit Leib und Seele bis ins hohe AlterRegula Zimmermann

Der Wohnpark Buchegg ist seit 17 Jahren Arthur Frischknechts Zuhause. Im Zimmer und im Leben des 81-Jährigen ist die Musik allgegenwärtig.

Fotos von Jodlerklubs zieren die Wände. Auf dem Tisch am Fenster steht ein Keyboard, auf der Kom-mode liegt eine Mundharmonika. Aus dem Radio erklingt volkstümliche Musik. Das ist das Zimmer von Arthur Frischknecht. Der 81-Jährige lebt seit 17 Jahren im Wohn- und Altersheim Buchegg in Burg-dorf. Sein Alter merkt man ihm nicht an. Hergezogen ist er damals wegen seiner kranken Frau Mengia. Die beiden haben gemeinsam mit ihrem Mischlingshund Jimmy ein Zimmer bewohnt. «Er war ein lieber Hund und wir waren dankbar, dass wir ihn ins Heim mit-nehmen durften.» In der Zwischenzeit musste Arthur Frischknecht von seinen Liebsten Abschied nehmen. «Ich fühle mich wohl hier», erklärt der Senior zufrieden. Er sei so etwas wie das Mädchen für alles und kenne sich auch mit Rollstühlen aus. Schliesslich war er Rotkreuz-Fahrer. Im Leben des zweifachen Vaters hat die Mu-sik einen hohen Stellenwert. Schon als Bub spielte er mit seinem Vater Mundhar-monika. Spontan greift er zur «Muugige» und stimmt eine Melodie an. «Sie bedeuten mir viel», erklärt er mit einem Blick auf seine Instrumenten-sammlung.

An 51 Jodlerfesten dabeiSonnenstrahlen fallen durchs Fenster. Am Tisch an der Schei-be sitzt Frischknecht am liebsten. Dort löst er Kreuzworträtsel oder komponiert am Keyboard neue Lieder. «Die umliegenden Bewohner meinen dann ich spiele, dabei übe ich nur», meint er schmunzelnd. Arthur Frischknecht kann nicht Noten lesen. Trotzdem war er 30 Jahre lang Vorjodler des Jodlerklubs Ober-burg. Zahlreiche Auszeichnungen zieren sein Zimmer. «Ich war an 51 Jodlerfesten dabei.» Er war auch Part des Jodelduetts mit Beat Flury. Mit der CD «E hübschi Mischig» feierten sie

schöne Erfolge – die Scheibe verkaufte sich einige Tausend Mal. Das Lied «Dernah» wird noch heute im Radio gespielt und bringt dem Mann mit dem graumelierten Haar dadurch etwas Geld ein. Feiert eine Bewohnerin oder ein Bewohner in der Buchegg Geburtstag, singt Arthur Frischknecht ein Ständchen. Auch an

Abdankungen hat er schon musiziert.«Die Zeit verfl iegt nur so», sagt er über seinen

Alltag. Er geht täglich draussen spa-zieren. Momentan ist er aber

handicapiert, weil er sich bei einem Sturz im ei-genen Zimmer den Fuss verletzt hat.Das ist für Arthur Frischknecht aber

noch lange kein Grund, sich bedienen zu lassen. «Ich putze selber. Schliesslich habe ich gelernt, den Haus- halt zu schmeis sen.» Das Bett macht er morgens immer selbst. Auch kochen könne er. Da kommt es schon mal vor, dass er der Küche einen Tipp gibt. «Die Fischstäbchen sind zu weich. Die müssen knusprig sein.» Gespannt macht sich der Bewohner auf den Weg in den Esssaal. Denn heute stehen Fischstäbchen auf dem Speiseplan.

Der Tisch am Fenster ist Arthur Frischknechts Lieblingsplatz. Dort sitzt er an der Sonne, löst Kreuzworträtsel oder komponiert auf dem Keyboard neue Lieder.

Rollstühlen aus. Schliesslich war er Rotkreuz-Fahrer. Im Leben des zweifachen Vaters hat die Mu-sik einen hohen Stellenwert. Schon als Bub spielte er mit seinem Vater Mundhar-monika. Spontan greift

an. «Sie bedeuten mir viel», erklärt er mit einem Blick auf seine Instrumenten-

An 51 Jodlerfesten dabeiSonnenstrahlen fallen durchs Fenster. Am Tisch an der Schei-be sitzt Frischknecht am liebsten. Dort löst er Kreuzworträtsel oder komponiert am Keyboard neue Lieder. «Die umliegenden

etwas Geld ein. Feiert eine Bewohnerin oder ein Bewohner in der Buchegg Geburtstag, singt Arthur Frischknecht ein Ständchen. Auch an

Abdankungen hat er schon musiziert.«Die Zeit verfl iegt nur so», sagt er über seinen

Alltag. Er geht täglich draussen spa-zieren. Momentan ist er aber

handicapiert, weil er sich bei einem Sturz im ei-

Frischknecht aber noch lange kein Grund,

sich bedienen zu lassen. «Ich putze selber. Schliesslich habe ich gelernt, den Haus- halt zu schmeis sen.» Das

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My Zytig, 22. Februar 2012 33

Der Wohnpark Buchegg ist seit 17 Jahren sein Zuhause.

Im Buffet hat Arthur Frischknecht unter anderem seine Mund-harmonika verstaut. Die drei Puppen hat er in einer Sammel-aktion bei einem Discounter erstanden.

Auf dem sonnigen Balkon lässt es sich gut den Kopf auslüften. «Ich mache das Bett jeden morgen selber», erzählt der Senior stolz.

Der 81-Jährige hat als Bub mit seinem Vater Mundharmonika gespielt. Seine «Muugige» bedeuten ihm viel.

Die Glocke hat Arthur Frischknecht von seiner Frau zum 60. Geburtstag geschenkt bekommen.

Der Wohnpark Buchegg ist seit 17 Jahren sein Zuhause.

Die Glocke hat Arthur Frischknecht von seiner Frau zum 60. Geburtstag geschenkt bekommen.

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Veranstaltungen in der RegionMittwoch, 22. FebruarBURGDORF

l Seniorennachmittag Stubete, 14.30 bis 16.30 Uhr, Unterwegs in Afrika, Reisebericht von und mit Elisabeth Knutti aus Burgdorf, Kirchl. Zentrum Neumatt, Willestr. 6, Gemeinnütziger Frauenverein Burgdorf.

l Wie Ihr Stoffwechsel Ihre Energie bestimmt, 20 bis 21.30 Uhr, Infoveranstaltung, Übersäuerung, Ent-schlackung, Stoffwechsel, Gewicht und Jojo-Effekt, Gesund-schlank-schön, viva women, Bahnhofstr. 7 (Coop, 1. Stock), Vroni Ryser-Kilchenmann & Proba-lance, Elke Zaun.

MÜNCHENBUCHSEE

l Früeligshuuch, 14.30 Uhr, Gaunerkomödie, Restau-rant Löwen, Theatergruppe Forum 60 plus.

MOOSSEEDORF

l Pleite passé, 20 Uhr, Jubiläumsvorstellung 25 Jahre Theatergruppe 86, Kriminalkomödie von Andreas Kroll, Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, Moosseedorf.

Donnerstag, 23. FebruarBURGDORF

l Seniorennachmittag, 14 Uhr, Wie wird das Emmen-tal touristisch vermarktet? Vortrag von Christian Billau, Tourismus Emmental, SAZ, Schulungs- und Arbeitszen-trum, Burgergasse 7, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Marktlau-fen, Pro Burgdorf.

MÜNCHENBUCHSEE

l Hauptversammlung des GFM, 14 Uhr, Traktanden gemäss Statuten, Kirchgemeindehaus, Gemeinnütziger Frauenverein.

WILER B. UTZENSTORF

l Mitgliederversammlung Elternverein Wiler-Ziele-bach, 20 Uhr, Restaurant Schori's Bahnhof, Elternverein Wiler-Zielebach.

Freitag, 24. FebruarBURGDORF

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstrasse 65, Stiftung intact - bts.

l Stilltreffen, 15 bis 17 Uhr, Vortrag: Nähe-Liebe- Verwöhnen, Professionelle Beratung rund ums Stillen und Baby, Lyssachstrasse 91, Stillberaterin La Leche League Jacqueline Bäumler.

l Swing Express, Konzert: 20.30 Uhr, Bar: 20 Uhr, vier Vollblutmusiker lassen ihren Swing Express anrollen – Django Reinhardt's Musik, Schmidechäuer.

KOPPIGEN

l Jazz and Wine, 19 bis 21 Uhr, Jazzkonzert mit The Chicago Hot Six, die Renaissance des Chicago-Jazz mit Wein Degustation, Gewölbekeller Wyhüsli AG, Hauptstrasse 20, Samuel Etter.

LIMPACH

l Gitarrenkonzert mit André Simão, 19.30 Uhr, mit Werken versch. klassischer und moderner Kompo-nisten, Kirche, Kirchgemeinde Limpach.

MÜNCHENBUCHSEE

l Früeligshuuch, 20 Uhr, Gaunerkomödie, Restaurant Löwen, Theatergruppe Forum 60 plus.

MOOSSEEDORF

l Pleite passé, 20 Uhr, Jubiläumsvorstellung 25 Jahre Theatergruppe 86, Kriminalkomödie von Andreas Kroll, Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, Moosseedorf.

ZOLLIKOFEN

l Konzert und Theater, 20 Uhr, Unterhaltsamer Abend mit Jodelgesang, Theater und Tanzmusik, Festwirt-schaft, Kasseneröffnung 18.30 Uhr, Aula Sekundar-schule, Chörli Zollikofen.

Samstag, 25. FebruarBOLL

l Einmal ein ganz anderes Risottoessen, 18 Uhr, ser-viert von den singenden Kellnern, Mehrgangmenu mit Songs und Hits, Pfrundscheune Vechigen, Kulturkom-mission Vechigen.

BURGDORF

l Märit, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Ge-müse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märitapéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

l Ü30 Party, 19.30 Uhr, Türöffnung: 19 Uhr, Come-back Band – Coverhits aus den 60ern, 70ern, 80ern bis heute, live, Disco mit DJ Law, Showtime by theater z, Hohengasse 2, Theater Z.

l Boris Pilleri's Jammin – Blues Rock, 20 bis 2 Uhr, Kulturclub im Maison Pierre, Scheunenstrasse 3.

MOOSSEEDORF

l Pleite passé, 20 Uhr, Jubiläumsvorstellung 25 Jahre Theatergruppe 86, Kriminalkomödie von Andreas Kroll, Kirchgemeindehaus, Moosstrasse 4, Moosseedorf.

WILER B. UTZENSTORF

l Kasperlitheater, 9.30 und 10.30 Uhr, Aula Schulhaus Wiler, Elternverein Wiler-Zielebach.

Sonntag, 26. FebruarJEGENSTORF

l Lehrerkonzert, 17 bis 18 Uhr, es spielen Regula Schwab, Barockvioline, Sander Kunz, Blockflöte und Elisa-beth Inaebnit, Cembalo, Kirche, Musikschule Jegenstorf.

KIRCHBERG

l Konzert, 17 Uhr, Hannes Meyer spielt und erzählt Kisum Legro, die Erfindung des Automobils, aus der Schatzkiste der Drehorgeln, Mountain Countries u.a., Kirche, Kirchgemeinde Kirchberg.

Montag, 27. FebruarBURGDORF

l Gesundheitsvortrag – Erfolge der Bemer Therapie, 19.30 Uhr, Restaurant Schützenhaus, Wynigenstrasse, Brigitte Leuenberger.

Dienstag, 28. FebruarAFFOLTERN I.E.

l Örgelinachmittag mit dem Handorgel-Duett Krebs-

Kneubühler, 13.30 bis 16.30 Uhr, im Saal, Emmentaler Schaukäserei.

BURGDORF

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstasse 65, Stiftung intact -bts.

l Moditreff, 18 bis 21 Uhr, für Girls ab der 6. Klasse: Wunschprogramm, Jugendraum Chillhouse im Kultur-schopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Mittwoch, 29. FebruarBURGDORF

l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Werwolfabend, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

MATTSTETTEN

l Faszination Aura Soma, 19.30 Uhr, Einblick in die Aura-Soma Farbsystem von Maria J. Darbellay Aura-Soma Lehrerin, Gemeindehaus, Nicole Janett.

ZOLLIKOFEN

l Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelosten Partner, Re-staurant Kreuz, Jean und Küre.

Ausstellungen ALCHENFLÜH

l Bis 11.3.2012, Fotoausstellung, Dimensionen und Strukturen, die Fotos zeigen, was entsteht, wenn der Mensch baut, Café Incontro, photouniverse Brigitte Tschannen, Di. und So. 9 bis 18 Uhr, Mi. bis Fr. 9 bis 22.30 Uhr, Sa. und Mo. geschlossen.

HÖCHSTETTEN

l Bis 31.3.2012, Ausstellung Fredy Grimm, schwarz, weiss, rot, wenig farbig, Restaurant Kreuz, Zürich-Bern-strasse 14, Fredy Grimm, Di./Mi. geschlossen.

JEGENSTORF

l Bis 2.3.2012, Neues aus der Drechslerwerkstatt, von Werner Wirz, Residenz der Stiftung Rotonda, 9.30 bis 18 Uhr.

KIRCHBERG

l Bis 3.3.2012, Frühlingsausstellung, Gartencenter, Geissbühler Gartenbau AG, Mo. bis Fr., 8 bis 18.30 Uhr, Sa., 8 bis 16 Uhr. Kein Sonntagsverkauf.

Brockenstuben BURGDORF

l 24.2.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.

l 25.2.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, 9 bis 16 Uhr, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser.

KIRCHBERG

l 25.2.2012, Verkauf und Warenannahme, Zürichstrasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

LÜTZELFLÜH

l 23.2.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

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Geben Sie Ihre Veranstaltungen gratis ein:

www.lokalmedien.ch

l 24.2.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

l 25.2.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemein-nütziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

l 24.2.2012, Brockenstube des GFM, Höheweg 7, Gemeinütziger Frauenverein Münchenbuchsee, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.

RAMSEI

l Bis 25.2.2012, Baba's Fundgrüebli, Emmentalstras-se 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr., 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa., 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

l 25.2.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnüt-ziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 Uhr bis 16 Uhr.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

l 23.2.2012 bis 25.2.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurn-strasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

UTZENSTORF

l 23.2.2012 bis 24.2.2012, Grösstes soziales Bro-ckenhaus, grosse Auswahl an Bilder, Antikes, Möbel, Lampen, Geschirr, Porzelan, Schallplatten und Kleider,

Hasenmattstrasse 23, possibility, 14 bis 17 Uhr.

l 25.2.2012, Alles muss weg, Kleider-Ausverkauf, grosse Auswahl an Kleider für Kinder, Frauen und Män-ner, Erlös für Behinderte, Hasenmattstrasse 23, possibi-lity, 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN

l Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, Mi., 14 bis 18 Uhr, 1. Sa. im Monat 9.30 bis 12 Uhr, in den Schulferien geschlossen.

ZOLLIKOFEN

l 23.2.2012, Abendverkauf, Schutzraum Einstellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauen-verein, 18 bis 20 Uhr.

Reisen und Veranstaltungen

Samstag/Sonntag 25./26. Februar:Tage der offenen Türe 11.00 – 16.00 Uhr gratis Shuttlebus nach AbspracheGratiswettbewerb, Grillbetrieb, %-würfeln für Reisen aus dem Programm etc.Dienstag, 28. Februar, Abf. 12.30 UhrBingofahrt: gewinnen Sie Gutscheine beim Gratislotto Fr. 30.–Donnerstag, 1. März 2012, Abf. 10.00 UhrJassfahrt nach Grenchen Fr. 30.—Mittwoch, 7. März 2012, Abf. 13.00 UhrTreberwurstessen in Ligerz, ohne Dessert /mit Dessert Fr. 57.– / Fr. 63.–Sonntag, 18. März 2012 diverse EinstiegsorteTheaterfahrt nach Büren a.A. Preis inkl. Nachtessen Fr. 55.–

22.–25. März. Piemont für Geniesser Fr. 490.–6.–9. April. Ostern im Südtirol Fr. 444.–11.–15. April. Papenburger Meyer-Werft und Holland Fr. 725.–11.–13. Mai. Muttertagsfahrt an die Mosel Fr. 385.–13.–19. Mai. Auffahrtswoche in Seefeld Fr. 888.–17.–20. Juni. Auffahrt im Dreierpack:Österreich, Slowenien, Italien Fr. 625.–25.–28. Mai. Pfingsten: Schwarzwald-Elsass Fr. 475.–

Unser neues Reiseprogramm ist da! Bitte verlangen

QUALITÄT BIS INS DETAIL

8.–18. März 2012 täglich82. Intern. Autosalon in Genfpro Person exkl. Eintritt Fr. 43.–So. 26. Februar 2012, Abf. 10.30 UhrPferdeschlittenfahrt in Lauenen Fr. 85.–Car inkl. Mittagessen und PferdeschlittenfahrtDo. 1. März 2012, Abf. 11.00 UhrVom Elfi bis am Fünfi «Mittagsfahrt» Fr. 49.–Carfahrt inkl. feinem Tagesteller

Aus unserem neuen Reiseprogramm 6. bis 9. April 2012, 4 Tage HP 4*-HotelOstern am Gardasee Fr. 565.–6. bis 9. April 2012, .4 Tage HPOsterimpressionen am «Osterbergsee» Fr. 495.–11. bis 14. April 2012, 4 Tage HPApfelblüten im Südtirol Fr. 475.–15. bis 19. April 2012, 5 Tage HP 4*-HotelErlebnisreise Holland zur Tulpenblüte Fr. 855.–Keine Reise bietet mehr…!10. bis 13. Mai 2012, 4 Tage HP 4*-WellnesshotelMuttertag am Walchsee / Tirol Fr. 545.–16. bis 20. Mai 2012, 5 Tage HP 4*HotelInselhüpfen in der Kvarner-Bucht (Kroatien) Fr. 785.–

Anmeldungen und Auskünfte unter:www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44

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Grösse des Inserates: 200 x 145 mm

Rindssiedfleisch Fr. 16.80/kgFrisch, mager, Schweiz statt 19.00/kg---------------------------------------------------------------------------------------------------Schweinsnierstück Fr 12.90/kgFrisch, lang, ca. 3kg, mager zum Braten o. für Steaks, Schweiz statt 16.90/kg---------------------------------------------------------------------------------------------------Rossentrecôtes Fr. 25.50/kgFrisch und zart! Port. à 5 x ca. 180gr, Argentinien statt 35.50/kg---------------------------------------------------------------------------------------------------Lammkôtelettes Fr. 22.90/kgTiefgekühlt, 20x ca. 60gr, Neuseeland statt 26.90/kg ---------------------------------------------------------------------------------------------------Bauernfleischkäse Fr. 11.00/kgTiefgekühlt, ca. 500gr/1kg zum selber Backen, Schweiz statt 13.00/kg

Angebot vom 20.02.12 – 10.03.12