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Der Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Ihre Seite 6 Lebensbilder 14 Meine Leidenschaft 16 Persönlichkeiten 18/19 Kinderaufsatz 22 Redaktion in Aktion 24 Einblick 26/27 Papi ist der Beste 28-31 Schnappschuss 32 Kreuzworträtsel 33 Glückwünsche 35 Veranstaltungskalender 38 Sempachs bittere Niederlage gegen Stucki Es sollte ein siegreiches Heimspiel für Lokal- matador Matthias Sempach werden. So begann am Samstag für den Alchenstorfer, dessen Haus in Sichtweite des Festgeländes in Koppigen- Oeschberg liegt, das Oberaargauische Schwing- fest 2012 nach Mass. Ohne Niederlage zeigte er den über 4'000 Zuschauern bei schönstem Wetter eine grosse Leistung und setzte sich gegen Kon- trahenten wie Martin Grab und Thomas Zaugg durch. Im Schlussgang hiess sein Gegner Chris- tian Stucki, der verhalten in seinen Wettkampf mit einem «Gestellten» gestartet war. «Hü Mät- tu! Heja Mättu», klang es mehrheitlich von den Tribünen, als Sempach und Stucki den Ring be- traten. Bei einem «Gestellten» der beiden hätte der Emmentaler Thomas Zaugg als lachender Dritter den Festsieg nach Punkten geholt. Doch soweit liess es der Lysser Stucki nicht kommen. In der siebten Minute brachte er den 26-jährigen Sempach mit einem «Kurz» zu Boden zwang ihn mit «Nachdrücken» auf den Rücken. Im hochkarätigen Feld der 169 gestarteten Ath- leten fehlte Schwingerkönig Kilian Wenger, der sich Tage zuvor eine Verletzung bei der Arbeit zugezogen hatte. Dies schmähte die Freude am Schwingfest nicht, das bei idealen Bedingungen und optimal organisiert, über die Bühne ging. Infos und Schlussrangliste: www.osf-2012.ch Nach sechs Minuten 20 entscheidet Christian Stucki den Schlussgang am Oberaargauischen Schwingfest in Koppigen-Oeschberg nach einem «Kurz» mit dem hier gesehenen «Nachdrücken» am Boden gegen den Lokalmatador Matthias Sempach und wird Festsieger. Inhaltsverzeichnis Nicole Siegrist vom Ämmitau bis Bärn Nr. 21 / 30. Mai 2012 My

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Woche 22, 30.5.2012

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Der Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Ihre Seite 6

Lebensbilder 14

Meine Leidenschaft 16

Persönlichkeiten 18/19

Kinderaufsatz 22

Redaktion in Aktion 24

Einblick 26/27

Papi ist der Beste 28-31

Schnappschuss 32

Kreuzworträtsel 33

Glückwünsche 35

Veranstaltungskalender 38

Sempachs bittereNiederlage gegen StuckiEs sollte ein siegreiches Heimspiel für Lokal-matador Matthias Sempach werden. So begann am Samstag für den Alchenstorfer, dessen Haus in Sichtweite des Festgeländes in Koppigen-Oeschberg liegt, das Oberaargauische Schwing-fest 2012 nach Mass. Ohne Niederlage zeigte er den über 4'000 Zuschauern bei schönstem Wetter eine grosse Leistung und setzte sich gegen Kon-trahenten wie Martin Grab und Thomas Zaugg durch. Im Schlussgang hiess sein Gegner Chris-tian Stucki, der verhalten in seinen Wettkampf mit einem «Gestellten» gestartet war. «Hü Mät-tu! Heja Mättu», klang es mehrheitlich von den Tribünen, als Sempach und Stucki den Ring be-

traten. Bei einem «Gestellten» der beiden hätte der Emmentaler Thomas Zaugg als lachender Dritter den Festsieg nach Punkten geholt. Doch soweit liess es der Lysser Stucki nicht kommen. In der siebten Minute brachte er den 26-jährigen Sempach mit einem «Kurz» zu Boden zwang ihn mit «Nachdrücken» auf den Rücken. Im hochkarätigen Feld der 169 gestarteten Ath-leten fehlte Schwingerkönig Kilian Wenger, der sich Tage zuvor eine Verletzung bei der Arbeit zugezogen hatte. Dies schmähte die Freude am Schwingfest nicht, das bei idealen Bedingungen und optimal organisiert, über die Bühne ging.Infos und Schlussrangliste: www.osf-2012.ch

Nach sechs Minuten 20 entscheidet Christian Stucki den Schlussgang am Oberaargauischen Schwingfest in Koppigen-Oeschberg nach einem «Kurz» mit dem hier gesehenen «Nachdrücken» am Boden gegen den Lokalmatador Matthias Sempach und wird Festsieger.

Inhaltsverzeichnis

Nicole Siegrist

vom Ämmitau bis BärnNr. 21 / 30. Mai 2012 vom Ämmitau bis Bärnvom Ämmitau bis Bärn

ZytigZytigZytigZytigZytigZytigvom Ämmitau bis Bärn

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My

Montag, 21. Mai

Günstigeres Wasser für Coca ColaCoca Cola hat der Gemeinde Bolligen per 31. Dezember 2011 den bestehenden Wasserlieferungsvertrag gekündigt, weil die Verbrauchsgebühren Wasser und Abwasser im Vergleich zur andern Standortgemeinde Dietlikon (ZH) zu hoch seien. Zum Schutze des Standortes Bolligen (Arbeitsplätze, etc.) hat der Gemeinderat eine Reduktion der Wasser- und Abwasser-gebühren von rund 50'000 Franken pro Jahr genehmigt.

Dienstag, 22. Mai

Burgdorfer WirtschaftsapéroAm Burgdorfer Wirtschaftsapéro interviewte Moderator Roland Jeanneret die Firmeninhaberin von Künzli-Schuhe aus Windisch, Barbara Artmann. Die Unternehmerin er-zählte eindrücklich wie sie ihren Betrieb mit 30 Angestell-ten erfolgreich in die Zukunft führen will. Künzli-Schuhe setzt auf Schweizer Qualität. Nach dem Vortrag lud Stadt-präsidentin Elisabeth Zäch die über 300 anwesenden Burg-dorfer Unternehmerinnen und Unternehmer zum Apéro ein.

Mittwoch, 23. Mai

Aussenaktion von Rekja Im Monat Mai verlagerte die Regionale Fachstelle für offene Kinder- und Jugendarbeit (Rekja) ihre Aktivitäten jeweils mittwochs und freitags auf den Kulturplatz in Urtenen-Schönbühl. Ihr Anliegen war es, Kinder und Jugendliche möglichst in ihren Lebenswelten anzutreffen. Mit Spiel, Musik, Pilates, T-Shirt malen, Djembe spielen, Diskussi-onsrunden und einer Reptilienausstellung verbrachten die Rekja-Mitarbeiter anlässlich der Aussenaktion tolle Nach-mittage mit den Kindern und Jugendlichen der Gemeinde.

Kräiliger Geländelauf Bereits zum 28. Mal organisierte die Jugendriege zusammen mit dem Turnverein Bätterkinden den Kräiliger Geländelauf. Pünktlich starteten die Jüngsten zum 500m langen Rundkurs. Da sich Start und Ziel unmittelbar nebeneinander befanden, konnten die Zuschauer schon kurz darauf die total 127 Läuferin-nen und Läufer, im Alter von drei bis 20 Jahren, beim Zieleinlauf anfeuern. Nach kurzer Erholungsphase kam der Hunger und die Crew der Festwirtschaft musste unter Hochdruck Hamburger und Hot Dogs zubereiten. Ranglisten unter www.tvb.ch.

Donnerstag, 24. Mai

Spatenstich für vier MehrfamilienhäuserBei schönstem Frühlingswetter konnten die Miteigentümer und Projektbeteiligten mit Schaufel und Bagger die ersten Erdschollen ausheben und den Spatenstich des Projekts Bärmatt in Hindelbank feiern. Das Grundstück liegt vis-à-vis des Bahnhofs Hindelbank. Die Gschwend Immobilien GmbH aus Burgdorf als Totalunternehmerin wickelt den Verkauf der insgesamt 24 Eigentumswohnungen im Miner-gie-Standard ab.

Scool macht Halt in Lyssach Die Mittelstufe Lyssach erhielt eine Scool Tour de Suisse Etappe und lernte den Orientierungslauf besser kennen. Mit Tourleiterin Yvonne Klein und Mitgliedern des OLVs Hindelbank übten die Schüler das elektronische Zeitmess-system. Auf Schmetterlingsbahnen konnten sie sich noch-mals mit der Schulhauskarte Lyssach vertraut machen. Als krönender Abschluss fand ein Einzelwettkampf mit Vorlauf und Final statt. Ranglisten unter www.scool.ch.

Freitag, 25. Mai

Die Schule in Affoltern tanztPassend zum Jahresmotto «C’est le ton qui fait la musique» tauchten die Schülerinnen und Schüler von Affoltern (Kin-dergarten bis 6. Klasse) während einer Woche in die Welt des Tanzes ein. Angeleitet wurden die Kinder und Leh-rerinnen von Tänzern der «d’Schwyz tanzt»-Company. Höhepunkt waren zwei Aufführungen. Mit leuchtenden Augen wurde der wohlverdiente Applaus genossen.

Samstag, 26. Mai

Dampflokomotiven in der TennishalleDie Burgdorfer Tennishalle verwandelte sich am Pfingst-wochenende zum Mekka der Modelleisenbahn-Fans. Über 1'500 Personen kamen, um sich etwas zu kaufen oder ein-fach nur die verschiedenen Eisenbahnanlagen anzusehen. Prunkstück der Ausstellung war die weltgrösste Modell-bahnanlage aus Holz.

Rhythmische Gymnastik Ittigen Über das Pfingstwochenende fanden in Bern die Schweizer Meisterschaften in der Rhythmischen Gymnastik statt. Die Lokalmatadorin Julia Wymann von der RG Ittigen gewann im Gerätefinal Ball Jugend P3 die Silbermedaille. Bei den Juniorinnen G3 belegte die Gruppe der RG Ittigen mit Vera Bohnenblust, Cristina Giachino, Livia Ledermann, Anja Werthmüller sowie Anina und Julia Vils den hervorra-genden 2. Rang (Bild).

Sonntag, 27. Mai

Bronze an Judo EuropameisterschaftDie diesjährigen Europameisterschaften für Senioren im Judo fanden in Polen statt. Aus der Schweiz machte sich eine neun-köpfige Delegation auf die Reise, darunter auch Heinz Brauer (l.) aus Urtenen-Schönbühl. Der Kinderarzt gewann Bronze in der Kategorie 60 bis 64-Jährige, bis 73 kg. Ebenfalls erfolg-reich waren Gilles Pantillon aus Galmiz (M.) mit Gold und Hans Nessensohn (r.) aus der Ostschweiz mit Bronze.

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2 Wochenrückblick

Unser Papi ist

der Beste!!

�Grüsse zum

Vätertag:Seite 28 bis 31

Scool macht Halt in Lyssach Die Mittelstufe Lyssach erhielt eine Scool Tour de Suisse Etappe und lernte den Orientierungslauf besser kennen. Mit Tourleiterin Yvonne Klein und Mitgliedern des OLVs Hindelbank übten die Schüler das elektronische Zeitmess-system. Auf Schmetterlingsbahnen konnten sie sich noch-mals mit der Schulhauskarte Lyssach vertraut machen. Als krönender Abschluss fand ein Einzelwettkampf mit Vorlauf und Final statt. Ranglisten unter www.scool.ch.

Freitag, 25. Mai

Die Schule in Affoltern tanztPassend zum Jahresmotto «C’est le ton qui fait la musique» tauchten die Schülerinnen und Schüler von Affoltern (Kin-dergarten bis 6. Klasse) während einer Woche in die Welt des Tanzes ein. Angeleitet wurden die Kinder und Leh-rerinnen von Tänzern der «d’Schwyz tanzt»-Company. Höhepunkt waren zwei Aufführungen. Mit leuchtenden Augen wurde der wohlverdiente Applaus genossen.

Samstag, 26. Mai

Dampflokomotiven in der TennishalleDie Burgdorfer Tennishalle verwandelte sich am Pfingst-wochenende zum Mekka der Modelleisenbahn-Fans. Über 1'500 Personen kamen, um sich etwas zu kaufen oder ein-fach nur die verschiedenen Eisenbahnanlagen anzusehen. Prunkstück der Ausstellung war die weltgrösste Modell-bahnanlage aus Holz.

Rhythmische Gymnastik Ittigen Über das Pfingstwochenende fanden in Bern die Schweizer Meisterschaften in der Rhythmischen Gymnastik statt. Die Lokalmatadorin Julia Wymann von der RG Ittigen gewann im Gerätefinal Ball Jugend P3 die Silbermedaille. Bei den Juniorinnen G3 belegte die Gruppe der RG Ittigen mit Vera Bohnenblust, Cristina Giachino, Livia Ledermann, Anja Werthmüller sowie Anina und Julia Vils den hervorra-genden 2. Rang (Bild).

Sonntag, 27. Mai

Bronze an Judo EuropameisterschaftDie diesjährigen Europameisterschaften für Senioren im Judo fanden in Polen statt. Aus der Schweiz machte sich eine neun-köpfige Delegation auf die Reise, darunter auch Heinz Brauer (l.) aus Urtenen-Schönbühl. Der Kinderarzt gewann Bronze in der Kategorie 60 bis 64-Jährige, bis 73 kg. Ebenfalls erfolg-reich waren Gilles Pantillon aus Galmiz (M.) mit Gold und Hans Nessensohn (r.) aus der Ostschweiz mit Bronze.

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4 Randnotizen My Zytig, 30. Mai 2012

Demokratie-Lektionen am Eurovision Song Contest Daniel Kaufmann

Es ist immer ein Problem, wenn Menschen etwas tun, das sie eigentlich nicht können. Man sieht das jedes Jahr am Eurovision Song Contest. Ich meine nicht das Singen, ich mei­ne Demokratie. Hier offenbart sich der gros­se Unterschied zwischen der Schweiz und den anderen Ländern. Ein Unterschied in der Qualität. Weil wir eben Erfahrung haben mit Demokratie. Zwar ist es grundsätzlich rich­tig, dass der Sieger jeweils in einem demo­kratischen System ermittelt wird. Irgendwo müssen die anderen Länder diese Demokratie ja auch mal lernen. Das Problem ist, dass sie, mangels Routine, immer falsch wählen. Sie wählen nie uns. Das ist der Grund, weshalb sich viele Schweizerinnen und Schweizer je­des Jahr in Leserbriefen und Kommentaren aufregen. Es ist nicht so, dass wir einen demo­kratischen Entscheid nicht akzeptieren könn­ten. Als Demokratie-Profis können wir das besser als alle anderen. Aber wieso müssen wir darunter leiden, dass die anderen keine

Ahnung vom Wäh­len haben? Es wäre an der Zeit, dass sich die anderen bei uns erkundi­gen würden, wie es geht. Denn mit un­serer Demokratie­Erfahrung wählen wir ganz anders als sie: nämlich objektiv. Und objektiv gesehen gehören unsere Beiträge jeweils zu den aller­besten. Wenn die anderen Länder uns fragen würden, würden wir ihnen den Tipp geben, dem Schweizer Song 12 oder 10 oder 8 Punk­te zu geben. Doch sie fragen nicht. Weil sie eben von Demokratie nichts verstehen. De­mokratie heisst nämlich auch, dass man sich imformiert, bevor man wählt. Wenn die Leute falsch wählen, ist Demokratie ein Blödsinn. Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235­4182Auflage: 63'188 Ex. WEMF­beglaubigtVerteilung: Mittwoch/Donnerstag Lokal-Tarif: Fr. 1.44 pro mm/Spalte CH-Tarif: Fr. 1.54 pro mm/Spalte. Farbinserate: Fr. 2.– pro mm/Spalte.Nichtkommerzielle Vereine, Private und Startups im ersten Geschäftsjahr erhalten 50% Rabatt auf allen TarifenAktuelle Infos: Texte mit werbendem Charakter werden mit 160 Franken pro Einheit verrechnet. Kombis: Politkombi mit der Wochen­zeitung, Kombi mit Radio Neo 1Inserateschluss: Montag, 17 Uhr.MitarbeiterInnen: Regula Zimmer mann und Nicole Siegrist (Redaktion), Beatrice Glauser (Verkaufsleitung), Markus Hubacher (Kundenberater), Silvia Aeschbach (Satz), Melissa Heizmann (Sekretariat).

Sina Graber:

Lust auf etwasNEUES !

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Sina Graber:«Frech mit einem Hauch Abstraktheit. Strähneneffekte in 3 verschiedenen braun-goldenen Tönen wollte ich schon immer haben.“»

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Aktionen der Woche

22/2012Dienstag, 29. Mai, bis

Samstag, 2. Juni 2012, solange Vorrat

Coop Rindshack-fleisch, Schweiz/Deutschland 2 x 500 g in Selbstbedienung

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Mango (ohne Max Havelaar, Coop Fine Food und Primagus-to), Elfenbeinküste/Dominikanische Republik, per Stück

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Hammer-Preise

Anker Lagerbier, Dosen, 24 x 50 cl(100 cl = 1.–)Coop verkauft keinenAlkohol an Jugendlicheunter 18 Jahren.

12.–statt 24.–

Tempo Toiletten­papier white, blue oder champagner, 24 Rollen

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Kirschen (ohne Bio), Frankreich/Italien/Spanien, Packung à 500 g(100 g = –.78)

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Coop Fleischkäse 3 x 210 g(100 g = –.90)

5.70statt 8.85

1/ 2Preis

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Cabernet Sauvignon California Beringer Founders’ Estate, 6 x 75 cl(10 cl = 1.06)Coop verkauft keinenAlkohol an Jugendlicheunter 18 Jahren.

47.70statt 95.40

1/ 2Preis

6 IhreSeite My Zytig, 30. Mai 2012

Was ist grün und liegt im Sarg?Elvis Gresley

Witz

Was koche ich heute?

Erdbeer-Müeslimit

ButtermilchZutaten für 1 Person

Zubereitung: bis 30 Minuten

3–4 EL ungezuckerte Flockenmischung 1 dl Buttermilch 100 g Jogurt nature 1 EL Honig ½ Zitrone, abgeriebene Schale und 1 EL Saft 2 EL Dörraprikosen, in Streifen geschnitten, oder Korinthen 200 g Erdbeeren, in Stücke geschnitten 1 Prise Muskatnuss Zucker nach Bedarf 0,5–1 dl Vollrahm, steif geschlagen

Zubereitung

1 Flockenmischung in Buttermilch 5–10 Mi-nuten quellen lassen. Restliche Zutaten bis und mit Zucker darunter mischen.

2 In ein gut verschliessbares Gefäss füllen. Rahm darauf geben, bis zum Essen kühl stellen.

Mehr gluschtige Rezepte finden Sie unter swissmilk.ch/rezepte

Ueli Krebs aus Hindelbank hat diese 26 Zentimeter grosse Maimorchel gefunden.

Wer schaut da wohl an Pfingsten vom Himmel runter? Hans Kuster, Büren an der Aare

Leserbilder

«Kurz nach meinem 80. Geburtstag ent-schloss ich mich noch eimal eine Partner-schaft einzugehen. Ein kluger Entschluss!Am Morgen, wenn ich aufwache, sehe ich zuerst meinen Partner. Wir sitzen gemütlich zusammen beim Frühstück, er begleitet mich zur Post, auf die Bank, zum Metzger, zum Bäcker, sogar zum Witwentreffen ins Café Fürio. Er wartet geduldig, wenn ich mit Be-kannten plauden will, er lässt mich sitzen, er meckert nicht. Wenn ich zu einer Autofahrt eingeladen bin, wartet er ohne zu murren zu

Hause. Er lässt sich aber auch problemlos zusammenklappen und fährt im Kofferraum mit. Er lässt mir meine Selbständigkeit und stärkt mein Selbstbewusstsein.Ich danke den Herren Doktor Lehmann, Eg-gimann, dem Hilfsmittelzentrum, meinem Neffen Urs und der Visana, die mir diese wunderbare Partnerschaft ermöglicht haben.Ich bin stolze Besitzerin eines Rollators.Mein Partner – mein Glück – mein Rollator.»

Heidi Schmidt, Hindelbank

LeserbriefMein Partner – mein Glück – mein Rollator

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Agri Natura Aufschnitt100 g

Frisco Extrême Cornetdiv. Sorten,z.B. Vanille/Erdbeer, 6er-Pack

Grana Padano Reibkäse120 g Wander Ovo Drink

div. Grössen, z.B. 5 dl

Chiquita BananenHerkunft siehe Etikettekg

FrühkartoffelnSchweizBeutel, 1 kg

Elmer Citro6 x 1,5 l

Familia Müeslidiv. Sorten,z.B. c.m. plus, 2 x 600 g

FeldschlösschenOriginal10 x 33 cl

Knoppers Milch-Haselnuss-SchnitteBig Spender, 15 x 25 g

Nivea Cremendiv. Sorten,z.B. Soft Topf, 2 x 300 ml

Omodiv. Sorten,z.B. Pulver Regular Box, 50 WG

RamseierSüessmost1,5 l

Volg Essiggemüsediv. Sorten,z.B. Maiskölbchen, 125 g

m&m’s PeanutsSpecial Edition rot und weiss,225 g

Leisi QuickKuchenteigrund, 230 g

Sundiv. Sorten,z.B. Pulver Regular,3 x 1 kg

(Jahrgangsänderung vorbehalten)

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12.60statt 16.80

19.90statt 33.45

2.35statt 2.95

2.35statt 2.95

2.85statt 3.60

7.40statt 9.30

9.50statt 11.95

13.95statt 20.85

2.60statt 3.50

1.90statt 2.40

1.–statt 1.30

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4.30statt 5.10

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HARIBO FRUCHTGUMMIdiv. Sorten,z.B. Pfirsiche, 1 kg

LINDT SCHOKOLADEdiv. Sorten,z.B. Crémant Surfin,2 x 100 g

PRIMITIVO SALENTO IGTFollare, 75 cl, Jg 2010

SIBONET DUSCH UND SEIFEdiv. Sorten,z.B. Seife 4er-Pack

SUCHARD EXPRESSdiv. Sorten,z.B. 2 x 1 kg Beutel

VOLG KRISTALLZUCKER1 kg

VOLG SCHÜMLI145 g

FRISCHE – AKTIONENAB MITTWOCH

In kleineren Volg-Verkaufsstellenevtl. nicht erhältlich

Alle Ladenstandorte und Öffnungszeiten finden Sie unter www.volg.ch.Dort können Sie auch unseren wöchentlichen Aktions-Newsletterabonnieren. Versand jeden Sonntag per E-Mail.

Das Wochenangebot vom Montag, 28.5. bis Samstag, 2.6.12

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www.vauchersport.chTel. 031 981 22 22

Zelt Mc Kinley Northlightfür 2 Personen CHF 299.00

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Grill Outdoor Chef Ambri 480ruby und schwarz CHF 649.00

Am Moossee mit Mozart – Wienerabend

Im Rahmen des «Am Moos-see mit Mozart» organisiert das Gastroteam 3322 im Bernbrunnensaal des Gast-hofs Schönbühl einen tollen Wienerabend. Am Freitag, 8. Juni, ab 19.30 Uhr können Sie sich auf einen kulinarischen Abend mit feinen Köstlich-keiten aus Österreich freuen, umrahmt wird der Abend von leichten Wienerklängen mit dem Kammerorchester V. Valtcheva (Dirigentin der

Musikgesellschaft Urtenen-Schönbühl). Das tolle Vier-Gang-Menü kostet 57.50 Franken und das Konzert 20 Franken. Die Platzzahl ist beschränkt.Wir freuen uns auf Ihre Reser-vation unter der Telefonnum-mer 031 859 69 69 im Gasthof Schönbühl.Kontakt:B. & O. Gerber-FuhrerAlte Bernstrasse 11, 3322 Schönbü[email protected]

Der Wienerabend steigt im Gasthof Schönbühl.

8 AktuelleInfos Textinserate 30. Mai 2012

Dank Ölheizung Einfluss auf Energiepreis nehmenMit einer Ölheizung steht ein System zur Verfügung, das es ermöglicht, einen eige-nen Energievorrat im Öltank anzulegen. Diese Tatsache beeinflusst in vielen Fällen den Entscheid für die Ins-tallation einer Ölheizung in einem Neubau. Oder man entscheidet sich, eine überal-terte Anlage durch einen mo-dernen Ölbrennwertkessel zu ersetzten. Dem Hausbesitzer bieten sich grosse Vorteile: Durch die eigene Lagerung von Brennstoff gewinnt der Hausbesitzer Unabhängig-keit. Je nach Grösse der Tankanlage kann Brennstoff für mehrere Heizperioden eingekauft und gelagert wer-den. Ein geschicktes Tank-management ermöglicht, den Zeitpunkt des Einkaufes und dadurch den Brennstoffpreis selbst zu bestimmen. Bei lei-tungsgebundenen Energieträ-gern wie Erdgas und Strom ist dies nicht der Fall. Besitzer einer Gasheizung oder einer Wärmepumpenanlage kön-

nen keinerlei Einfluss auf den Energiepreis nehmen.

Informationen über den Heiz-ölmarkt sind bei Agrola rasch erhältlich. Unter www.agrola.ch sind aktuelle Marktinfor-mationen, Tagespreise, Preis-grafiken und vieles mehr ab-rufbar. Wunschpreiseingabe und Preisabo erleichtern die regelmässige Information. Telefonisch sind aktuelle In-formation jederzeit bei allen Agrola-Landi Verkaufsstel-len erhältlich. Mit der gratis Vanity-Nummer 0800 HEI-

ZOEL (0800 434 96 35) wird man zu der entsprechenden Agrola Verkaufsstelle ver-bunden.

Heizöl bei der Landi: Region Huttwil AG, 062 959 52 54 Boll/Vechigen, 031 839 04 63 Hasle-Oberburg, 034 461 40 40 Grauholz, 034 411 11 31 Koppigen, 034 413 12 29Landshut, 032 666 37 00Lützelflüh, 034 461 16 02Moossee, 031 869 02 73Rüegsbach, 034 461 12 48Wynigen, 034 415 12 47Agrola AG Zollikofen, 058 433 81 20

Agrola Heizöl-Preis der letzten drei Monate.

Auf einer seiner vielen Kon-zertreisen durchquerte Wolf-gang Amadeus Mozart mit einer Pferdekutsche 1766 die Schweiz und das Dorf Urte-nen. Zum Gedenken an diesen grossartigen Künstler wird am 16. Juni eine Mozartstele im Zentrum von Urtenen-Schön-bühl eingeweiht. Vom 4. bis 24. Juni erwarten Sie zudem musikalische, literarische und kulinarische Überraschungen. Ein Höhepunkt der Veranstal-tungen ist das Konzert mit dem Neuen Zürcher Orchester, der Musikschule Moossee und Solisten am 16. Juni um 19.30 Uhr im Zentrumssaal. Eintritt frei, Kollekte. Mehr Infos: www.urtenen-schoenbuehl.ch und www.mozartweg.ch.

WettbewerbDas vierköpfige Organisationskomitee hat von sich je ein Schattenbild produ-ziert und gespiegelt. Wer ist wer? Sen-den Sie die Lösung bis am 3. Juni an [email protected] und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Gutschein von U-Schön im Wert von 50 Franken.

Mozarts Schatten in Urtenen-Schönbühl

Christian Willi Irene Reber Monica Ryser Susanne Grossenbacher

Schatten Nummer 1 ist: Schatten Nummer 2 ist: Schatten Nummer 3 ist: Schatten Nummer 4 ist:

AktuelleInfos 930. Mai 2012 Textinserate

Ortho-K-Linsen bei swiss Optik-BrawandOrtho-K-Linsen erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit –zu recht, trägt man diese doch ausschliesslich während des Schlafens.Das Ergebnis ist eine un-glaublich hohe Sehschärfe während des Tages und das ohne weitere Sehhilfe.Wehrmutstropfen: in der Re-gel scheinen Ortho-K-Anpas-sungen wohl eher für Besser-verdienende interessant.Bei Preisen zwischen 1'600 und 2'400 Franken war der Traum vom unbeschwerten Linsentragen für viele Inter-essierte schnell ausgeträumt.

Versorgung aller KundenDie gute Nachricht: der Ber-ner Augenoptiker swiss Op-tik-Brawand in Zollikofen bietet das gesamte Anpass-paket inklusive Linsen zum unschlagbaren Preis von 990 Franken an.Wir fragten den Inhaber, Dani-el Brawand, warum er Ortho-K so dermassen günstig anbieten

kann: «Unser Bestreben ist die umfassende Versorgung aller Kunden, unabhängig vom Ein-kommen. Durch unsere lang-jährige Erfahrung auf diesem Gebiet, konnte der Zeitaufwand für uns und den Kunden auf ein Minimum reduziert werden.Für beide Seiten ein klarer Gewinn.»

Interessierte finden Infos und Be-ratung auf www.swiss-optik.ch oder direkt im Geschäft in Zollikofen: Tel. 031 911 11 04

Ortho-K: sleep and see auf deutsch schlafen und sehen.

Erste bodymove- factory in Kirchberg

Ab August öffnen sich die Tü-ren der ersten bodymove-fac-tory in Kirchberg. Sie bietet allen Bewegungsinstruktoren die Möglichkeit einer pro-fessionellen Infrastruktur für ihre selbstständige Tätigkeit. Die Besitzer können durch ihre langjährige Erfahrung in diesem Bereich allen mit Know-how, Tipps und ge-meinsamem Internetauftritt zur Seite stehen, damit der Einstieg für jeden ein Erfolg wird. Zur Verfügung steht ein heller, schöner, voll einge-

richteter, 120 Quadratmeter grosser Tanz- und Gymnas-tikraum mit Spiegelwand, sowie jeweils vormittags ein Kinderhüttedienst für alle Mamis und eine Cafeterie, um sich zu treffen. Der Raum ist für wöchentliche Lekti-onen wie auch Workshops, stundenweise, halbtags oder tageweise zu mieten. Er liegt zentral, hat genügend Park-plätze und eine Bushaltestelle vor der Tür. Infos unter: [email protected] oder 079 660 52 25

Der helle Raum kann für wöchentliche Lektionen gemietet werden.

Eine Innovation bei KinderautositzenSeitenaufprallunfälle sind für Kinder sehr gefährlich. Hersteller von Kinderauto-sitzen investieren deshalb einiges, um die Verletzungs-risiken zu vermindern. Nun ist dem skandinavischen Marktleader BeSafe ein markanter Schritt gelun-gen, um die Torsionsbewe-gung der Halswirbelsäule zu reduzieren.

Gemäss Auswertungen von Versicherern führen 39 Pro-zent der Seitenaufprallunfälle zu schweren Verletzungen. Dabei sind die Torsion der Halswirbelsäule und der seit-liche Aufschlag des Kopfes besonders kritisch.BeSafe ist seit über 40 Jahren Hersteller von Kinderautosit-zen und machte schon öfters durch wegweisende Innova-tionen auf sich aufmerksam. Side Impact Rotation heisst die patentierte Innovation, die beim neuen Sitz iZi Up X3 für Kinder ab zirka drei bis zwölf Jahren zum Einsatz gelangt.

Was ist neu bei diesem Sitz? Bei einem Seitenaufprall «ro-tiert der Sitz» um die eigene Achse und «weicht» dem Auf-prall aus. Dieses Ausdrehen schützt Kopf, Halswirbelsäule und Körper wirksam, weil das seitliche Aufschlagen verhin-dert wird. Die Rückenlehne wirkt zudem wie ein Schutz-schild.Kontakt: Baby-Rose Center, Ey 11, 3063 Ittigen, Tel. 031 921 71 77

Sitz iZi Up X3 schützt Kinder bei Seitenaufprallunfällen.

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Mail an: My Zytig, Lys-sachstrasse 9 3401 Burgdorf, 034 428 28 26

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10 AktuelleInfos Textinserate 30. Mai 2012

Frima-pac AG verlegt ihren Sitz nach Burgdorf und be-kennt sich damit zum wich-tigen Wirtschaftsstandort am Tor zum Emmental. Durch eine Nachfolgeregelung wird Frima-pac AG neu zu einer Schwesterunternehmung der Equisa Verpackungen AG in Liechtenstein. Beide Unternehmen befinden sich seit April 2012 unter der ge-meinsamen Dachholding «Pa-ckaging Group AG». Die Fri-ma-Pac wird operativ bereits im siebten Jahr erfolgreich von Geschäftsführer Patrick Schwitter geleitet. Er wird die Unternehmung weiterhin nach aussen repräsentieren. Als Vertreter der neuen Inhaberin und als Verwaltungsratspräsi-dent widmet sich Urs Borer den strategischen Bereichen der Packaging Group AG.

Alles aus einer HandFrima-pac AG vertreibt ein Standartsortiment an Verpa-ckungen für Transport, Lage-rung und Konfektionierung sowie ein Sortiment an Hy-

gieneverbrauchsartikeln für jedes Unternehmen. Nebst den Standardverpackungen realisiert sie rund 50 Prozent der Aufträge mit Kundenan-fertigungen. Zur etablierten Kundschaft zählen haupt-sächlich KMU-Betriebe wie Transport- und Zügelunter-nehmen, Metallbearbeiter, die Holzindustrie, Versand-häuser, die Pharmabranche, Modehäuser, Restaurants und

Blumengeschäfte sowie so-ziale Institutionen, welche die verschiedensten Produkte herstellen beziehungsweise für ihre Klientel weiter verar-beiten. Kleinste Verkaufsein-heiten, Konfektionierung und «alles-aus-einer-Hand» sind die bewährten Leistungen von Frima-pac.

Weitere ArbeitsplätzeAm Unternehmensstandort

Burgdorf werden 18 Mitar-beitende in den Bereichen Finanz- und Personalwe-sen, Einkauf, Verkauf und der Logistik beschäftigt. Der Standort Burgdorf wird weiter gestärkt und mit einer Wachstumsstrategie ist der Ausbau weiterer Arbeitsplät-ze in Realisierung. Ausbildung ist dem Unterneh-men wichtig. Dank der um-fassenden Infrastruktur kann

Frima-pac drei Lernende als Kauffrau/-mann Profil E und drei Logistiker EFZ ausbil-den. Die Lehrtochter, welche das KV Profil E im Sommer abschliesst, hat einen Arbeits-vertrag erhalten. Die Ausbil-dungsplätze für Sommer 2012 sind bereits besetzt.

Besuch der Burg­dorfer StadtpräsidentinBurgdorfs Stadtpräsidentin, Elisabeth Zäch, ist der Einla-dung gefolgt und konnte sich vor Ort von Firma, Philoso-phie, Strategie und Räum-lichkeiten überzeugen. Wir sind erfreut, sie und Lorenz Klopfstein, Marketingbeauf-tragter der Stadt Burgdorf, bei uns als Gäste empfangen zu haben. Für Frima-pac wird das Stadtpräsidium ein wich-tiger Ansprechpartner für die Zukunft sein.

Frima-pac AGIndustrie Buchmatt 19-253400 BurgdorfTelefon 034 420 62 00Fax 034 420 62 [email protected]

Frima­pac AG bekennt sich zu Burgdorf

Von links nach rechts: Lorenz Klopfstein, Marketingbeauftragter Stadt Burgdorf; Urs Borer, Verwaltungsratspräsident Frima-pac AG; Elisabeth Zäch, Stadtpräsidentin Burgdorf und Patrick Schwitter, CEO Frima-pac AG.

Tag der offenen Tür Am Samstag, 2. Juni, von 10 bis 16 Uhr, findet bei Familie Leu-enberger, Berghof 1, in Hellsau ein Tag der offenen Tür statt. In-formieren Sie sich bei den Ex-perten von Schmidt.Consulting und Vertrieb (SCuV) wie Sie schnell und unbürokratisch Ihre eigene Solarstromanlage wirt-schaftlich realisieren können.Treffen Sie die Entscheidung für die Umwelt. Erzeugen Sie auf dem Dach Ihres Hauses Strom mit der Kraft der Son-ne, schonen Sie die Ressour-cen unserer Erde und reduzie-ren Sie die Umweltbelastung. Ab 11 Uhr besteht die Mög-lichkeit von Helikopterflügen zum Selbstkostenpreis in Zu-sammenarbeit mit Heliswiss.Infos: www.scuv.ch

Am 24. Mai 2012 konn-ten die am Projekt Bärmatt in Hindelbank beteiligten Personen den Spatenstich feiern. Das Grundstück mit einer bestehenden Überbau-ungsordnung liegt vis-à-vis des Bahnhofs Hindelbank. Die Gschwend Immobili-en GmbH aus Burgdorf als Totalunternehmerin wickelt den Verkauf der insgesamt 24 Eigentumswohnungen im Minergie-Standard ab. Die Mühlemann Architekten AG aus Kirchberg hat die Über-bauungsstudie erstellt und ist nun für die Planung und Aus-führung zuständig.

Grosse NachfrageDie Nachfrage nach den 2,5- bis 4,5-Zimmer-Wohnungen ist beachtlich. Die Käufer-schaft schätzt am Standort vor allem die gute Anbindung an den ÖV, die strategisch gute Lage im Wirtschaftsgebiet Mittelland/Emmental und die trotzdem ländliche Gegend mit Naherholungsgebiet in Reichweite.

Spatenstich in Hindelbank

Bei schönstem Frühlingswetter konnten die Miteigentümer und Projektbeteiligten mit Schau-fel und Bagger die ersten Erdschollen ausheben. Von links: Thomas Studer, Gregor Frutiger, Alexandra Schmutz (alle Mühlemann Architekten AG) sowie Patrick Gschwend und Andrea Pieren (Gschwend Immobilien GmbH).

Umweltschutz und Rendite im Zeichen der Sonne.

AktuelleInfos 11 30. Mai 2012 Textinserate

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Elsbeth Kessler schil-dert ihre Erlebnisse mit Paramediform.

«Vor zweieinhalb Jahren habe ich aufgehört zu rau-chen und innert einem Jahr neun Kilo zugenommen. Das kann es ja nicht sein! Rauchfrei aber dafür Kilos mehr. Diäten kamen für mich nicht mehr in Frage, aber was dann?

Schlank werden. Schlank sein. Schlank bleiben.

Das war mein Ziel. Da kam mir Paramediform wie geru-fen. Ich war gegenüber sol-chen Institutionen sehr skep-tisch eingestellt, aber das Paramediform-Programm ist das Beste, das mir passieren konnte. Ich habe es bis heute nicht bereut.

Die Beratung und Betreu-ung, auf mich persönlich

abgestimmt, schätze ich am meisten. Ich darf alles und genug essen und muss zu-hause nicht separat für mich kochen. Das Einkaufen im Gemüse/Früchte-Rayon macht mehr Spass und auch die anderen Beilagen sind sehr vielfältig und fast ohne Grenzen.

Fazit: Ohne Paramediform hätte ich heute nicht diese Lebensfreude und würde mich nicht so wohlfühlen.

Ich kann es nur empfehlen und weitersagen.»

Weitere Infos bei Paramediform Burgdorf, 034 422 25 65Bern, 031 311 88 11www.paramediform.ch

Wieder schlank nach Rauchstopp

Vorher – nachher: Elsbeth Kessler aus Ittigen ist dank der Paramediform-Methode neun Kilo leichter und auch als Nichtraucherin wieder schlank.

REKLamE �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

EidgenössischesFeldschiessen 20121. / 2. / 3. Juni 2012

300 m BurgdorfSchiessplatzVerantwortlicher

Moos ErsigenBegert Christoph079 273 25 79Bütikofer Alalin (EDV)079 330 71 19

Hasle b. BurgdorfBlum Adrian079 520 78 75Tellenbach Sarah (EDV)079 277 11 26

BäriswilLiniger Christian031 859 42 60Kummer Peter (EDV)031 859 60 63

HöchstettenMeister Hansruedi034 413 05 85Luder Tamara (EDV)079 520 12 55

Vilbringen KirchbergWinkler Alice079 374 54 16Stettler Bruno (EDV)079 622 65 22

Rothenbaum HeimiswilAebi Walter079 216 02 13Zwygart Martin (EDV)079 815 03 43

Steingrube OberburgKunz Markus079 455 82 55Dräyer Walter (EDV)079 614 19 20

KreisleitungSektionen

Ersigen SGAefl igen-Rüdtligen SG

Hasle SchützenGoldbach SG

Bäriswil FeldHindelbank SGKrauchthal FeldMötschwil-Rüti FeldHettiswil Feld

Höchstetten-HellsauKoppigen-WilladingenWynigen SGAlchenstorf Feld

Kirchberg SchützenBurgdorf Stadtschützen

Heimiswil SV

Oberburg SchützenLauterbach-Tannen SG

Datum

01.06.201202.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

Schiesszeiten

18.00–20.0013.30–17.30

18.30–20.3016.00–20.0008.00–10.00

16.00–20.0009.00–12.0014.00–17.0010.00–12.00

18.00–20.0013.30–18.0010.15–12.00

18.30–20.3015.00–18.00

18.15–20.1515.00–17.0008.00–09.0010.00–11.00

17.30–19.3009.00–11.0017.30–20.0008.00–10.00

VorschiessenSchützenkönigausstich

24.05.2012 18.00–20.00

23.05.2012 18.30–20.3030.05.2012 18.30–20.30Schützenkönigausstich:

26.05.2012 13.00–14.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 12.00

22.05.2012 18.30–19.30

30.05.2012 18.00–18.30Schützenkönigausstich:02.06.2012 18.00–18.30

30.05.2012 18.15–20.15

25.05.2012 17.30–18.00

300 m FraubrunnenSchiessplatzVerantwortlicher

KräiligenJost Thomas076 383 98 96Weyermann Urs (EDV)079 630 77 82

MünchringenDürig Walter079 301 62 81Rufer Andreas (EDV)076 541 94 86

KreisleitungSektionen

Bätterkinden-Kräiligen SchützenUtzenstorf Schützen

Zuzwil SchützenSchlossschützen Jegenstorf-MünchringenKernenried-Zauggenried FSLyssach FSMattstetten FS

Datum

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

Schiesszeiten

18.00-20.0015.30-18.3009.30-12.00

18.00-20.0010.00-12.0015.00-17.0009.00-10.00

VorschiessenSchützenkönigausstich

23.05.2012 18.30-20.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 11.30-12.00

24.05.2012 18.00-20.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 11.00-11.30

MYZ1-022-012-4c-3005-1

300 m BernSchiessplatz

Wolfacker IttigenMichael Hofstettler079 633 32 88

Schiessplatz BittmattHansueli Häberli078 731 98 12

KreisleitungSektionen

FS ZollikofenHabstetten FSZollikofen FSBolligen FSPapiermühle-Worblaufen SG

FS Kirchlindach-Bremgarten

Datum

01.06.1202.06.12

02.06.1203.06.12

Schiesszeiten

17.30–20.0010.00–11.30/13.00–15.00

09.00–11.3010.00–11.30

Vorschiessen

25.05.12 17.30–20.00

19.05.12 09.30–10.00

Pistolenfeldschiessen 25 / 50 m

Aufruf an alle SchützenWir wollen Fotos von euch! Wer am Feldschiessen

70 und mehr Punkte (300m)85 und mehr Punkte (50m)

178 und mehr Punkte (25m)erreicht hat, schickt uns sein Foto mit Angabe

von Name und Vorname, Resultat und Schützengesellschaft an:[email protected]

Annahmeschluss:Sonntag, 3. Juni, 15 Uhr

ResultateIn der Ausgabe vom

6. Juni 2012 lesen Siesämtliche Kranzgewinnerinnen

und Kranzgewinner aus der Region.

Binel GrafenriedBöhlen Max079 222 32 77Böhlen Max (EDV)079 222 32 77

Aebnit MülchiRuchti Hans031 765 65 12Schori Christian (EDV)079 385 94 17Bärenried MünchenbuchseeIsch Ernst031 879 13 85Buschauer Jean-Paul (EDV)079 462 63 54

SandJaun Kaspar078 763 86 71Baumann Werner (EDV)079 657 61 91

Bannholz WilerScherrer Petra079 408 76 50Müller Peter (EDV)079 452 42 75

Fraubrunnen AmtschützenArbeiterschützen Burgdorf

Mülchi SchützenLimpach SchützenRuppoldsried Schützen

Münchenbuchsee MilitärschützenMünchenbuchsee FeldschützenDeisswil-Wiggiswil Schützen

Sand FeldMilitärschützen Urtenen-SchönbühlArbeiterschützen Moosseedorf-Urtenen

Wiler-Zielebach Feld

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.201203.06.2012

01.06.201202.06.2012

03.06.2012

18.00–20.0014.00–18.0010.30–12.00

18.00–20.3015.00–20.3008.00–11.00

18.30–20.0010.00–15.0010.00–11.15

17.30–20.0016.00–19.0010.00–11.00

17.00–19.3009.00–11.0014.00–16.0009.00–11.00

26.05.2012 14.00–14.30

26.05.2012 14.00–15.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 12.00

26.05.2012 10.00–11.00Schützenkönigausstich:03.06.2012 11.45

23.05.2012 18.00–19.00Schützenkönigausstich:02.06.2012 19.30

24.05.2012 17.30–19.3031.05.2012 17.30–19.30

Schiessplatz

Sand / SchönbühlSchneider Susanne079 624 97 33Schneider Susanne (EDV)033 442 25 05

Bärenried / MünchenbuchseeRotzetter Markus079 610 77 92Sauter Michael (EDV)076 534 44 77

Schiessplatz / BätterkindenFankhauser Fritz034 461 15 87Giese Annemarie (EDV)034 445 48 26

KreisleitungSektionen

Pistolenschützen Berner BärRS HindelbankP+RS Schönbühl-Urtenen

Pistolenschützen MünchenbuchseePS Artillerie GrauholzPS Münchenbuchsee

Pistolenschützen WynigenPC Bätterkinden-JegenstorfP+RS Kirchberg-LyssachPS BurgdorfPS KoppigenAmtsschützen FraubrunnenPS Wyningen

Datum

01.06.1202.06.1203.06.12

01.06.1202.06.1203.06.12

01.06.1202.06.1203.06.12

Schiesszeiten

17.30–19.3016.00–19.0009.30–11.30

18.30–20.0009.30–15.0010.00–12.00

17.00–20.0015.30–18.3009.00–11.30

Vorschiessen

23.05.12 17.30–19.30

18. Mai 18.00–18.3025. Mai 18.00–18.3026. Mai 10.00–12.00

16. Mai 17.00–20.0023. Mai 17.00–20.00

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Lieber ass er nicht zu Abend und ging stattdessen zum MusizierenEliane Baumgartner

Hans-Ulrich Schöni kam am 11. Juli 1923 im elterlichen Gasthof in Koppigen als jüngstes von drei Kindern zur Welt. Neben dem «Sternen» führte die Familie noch einen Landwirtschaftsbetrieb. In der Knabenmusik Kirchberg entdeckte er seine Leidenschaft zur Musik. Hans-Ulrich Schöni wollte eine Lehre als Koch ma-chen, doch es gab keine Stellen. So ging er zu seinem Onkel auf die Alp und half diesem einen Sommer lang. Danach besuchte er an der Landwirtschaftlichen Schule in Cernier zwei Winterkurse. Er rückte in die Dragoner-Rekrutenschule in Aarau ein und machte dort auch die Unteroffiziersschule. In Cortaillod absolvierte er ein Praktikum bei einem grossen Weinhändler. Wieder zuhause in Koppigen, besuchte er den Wirtekurs und bekam den Fähigkeits-ausweis zur Führung eines Gastwirtschaftsbetriebes. An einem Tanzanlass im frisch renovierten Theaterhaus des Gast-hofs Sternen lernte er Gertrud Aebi besser kennen. Weihnachten 1948 verlobte sich das Paar und heiratete am 12. Juni 1950 in der Kirche Seeberg. Für die Flitterwochen reisten sie zehn Tage ins Tessin. Das Ehepaar arbeitete fortan im Familienbetrieb und

wohnte bei den Schwiegereltern im Gasthof. Der Bruder über-nahm den Landwirtschaftsbetrieb und Hans-Ulrich Schöni und seine Frau den Gasthof. 1955 kam Sohn Beat zur Welt, der vierzig Jahre später den Gasthof übernahm und ihn bis heute mit seiner Frau Elisabeth führt. Heute hat Hans-Ulrich Schöni drei Gross-töchter, auf die er sehr stolz ist. Fit hielt und hält ihn der grosse Garten, in dem er sich um das saisonale Gemüse für den Gasthof kümmert. Während 41 Jahren war er bei der Musikgesellschaft Koppigen – acht Jahre als Prä-sident, heute als kantonaler und eidgenössischer Veteran, sowie Ehrenmitglied. Er begann mit dem Flügelhorn, spielte Bass und dann Tenorhorn. Lieber ass er nicht zu Abend und ging stattdes-sen zum Musizieren. Jeweils donnerstags unternimmt er etwas mit dem «Donnerstags-Club» – geht spazieren, velofahren oder zum Jassen. 1989 zogen Hans-Ulrich und Gertrud Schöni in das Stöckli neben dem Gasthaus. Vor zwei Jahren konnten sie ihre Diamantene Hochzeit feiern. Er hofft, mit seiner Frau noch lange im Stöckli zu bleiben und das Leben gesund geniessen zu können.

Hans-Ulrich Schöni: einmal mit 88 und in jungen Jahren

14 Lebensbilder My Zytig, 30. Mai 2012

MYZ1-022-015-4c-3005-1

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Subventioniert durch die Erziehungsdirektion des Kantons Bern

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Todesfälle

Klara Wolf-Wyss Worblaufen – Wohnhaft gewesen am Fischrainweg 3 ist am 20. Mai 2012 verstorben.

Werner RindlisbacherKirchlindach – Wohnhaft gewesen im Wohn- und Pflegeheim Frienisberg ist am 22. Mai 2012 verstorben.

Einträge für die kostenlose Rubrik «Todesfälle» melden Sie jeweils bis Montag, 17 Uhr, an Fax 034 428 28 29 oder per E-Mail an [email protected]

Regula Zimmermann

Freiwillige «Coaches» helfen Jugendlichen, sich in der Gesell-schaft zurechtzufinden. Auch Claudia Ryter Bhend aus Urte-nen-Schönbühl engagiert sich.

Das Coach-Team der Aktion Lehrstellen und Praktikumsplätze ALP Grauholz umfasst 25 Personen aus verschiedenen Berufs-feldern. Sie alle haben Freude am Umgang mit jungen Menschen und sind überzeugt, dass sie mit ihrer freiwilligen Tätigkeit Ju-gendlichen helfen können, sich in der Gesellschaft zurechtzufin-den. Zum Team gehört seit Anfang Jahr auch Claudia Ryter aus Urtenen-Schönbühl. Die Mutter zweier Kleinkinder wollte sich in der Gemeinde engagieren und erachtet die Tätigkeit des Vereins ALP als sinnvoll. Die Betriebsökonomin mit Erfahrung im Per-sonalwesen kennt die Praxis mit Lernenden. «Ich weiss, wie man mit jungen Menschen umgeht.» Die 41-Jährige betreut mehrere Klienten, mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedürfnis-sen. Einige sind motiviert und aktiv, andere müssen immer wieder angestos sen werden, damit es vorwärts geht. Zweimal wöchentlich hat Claudia Ryter Kontakt zu «ihren Schütz-lingen», sei es durch Treffen, telefonisch oder per E-Mail. Sie kann es

nicht akzeptieren, wenn jemand unpünktlich ist oder den Termin sogar platzen lässt. «Ich arbeite gern mit Menschen zusammen, versuche sie zu motivieren, das nächste Ziel zu erreichen.» Wer die Hilfe von ALP in Anspruch nimmt, hat oft einen schwieri-gen Lebenslauf. Gerade deshalb ist es für diese Leute wichtig, dass sie die Chance packen, um Fuss im Arbeitsleben zu fassen, findet die Coachin. Die Schwie-rigkeiten bei der Lehrstellen-suche sieht Claudia Ryter beim fehlenden Schulwissen und dem Migrationshintergrund. «Es gibt immer Menschen, denen noch das Rüstzeug fehlt fürs Berufsleben.» Deshalb braucht es Coaches, die sich für die Jungen stark machen und ihnen Hilfestellung leisten. Welche Eigenschaften muss ein Coach besitzen? Er sollte Verständnis

für die Hintergründe des Jugendlichen haben sowie die Anforderun-gen im Berufsalltag kennen. Claudia Ryter findet es auch von Vor-teil, wenn der Coach Lebenserfahrung mitbringt. «Man muss auf dem aufbauen, was die Klienten mitbringen.» Für sie ist es hilfreich, wenn die Jungen ein gutes Vorbild haben – sei es Vater, Mutter oder Geschwister. «Ich zeige den Klienten Wege auf, diese müssen sie aber selber gehen. Eine gewisse Strenge ist nötig, um die zusammen gesteckten Ziele einzufordern.» Der Betriebsökonomin ist es ein Anliegen, dass die Jugendlichen Eigenverantwortung übernehmen und dass sie sich gut überlegen, was sie beruflichen machen wollen und was ihnen Freude berei-tet. Ihre Zwischenbilanz nach vier Monaten ist positiv. «Wenn jemand, der noch nie gearbeitet hat, mit über 20 Jahren plötzlich einem geregelten Berufsalltag nachgeht, ist das eine Leistung, die es zu würdigen gilt.»

Coachin bietet Jugendlichen Hand, im Beruf Fuss zu fassen

16 MeineLeidenschaft My Zytig, 30. Mai 2012

Als ALP-Coachin hat Claudia Ryter zweimal pro Woche Kontakt mit ihren Klienten.

Coaches gesuchtDie ALP Grauholz ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Ziel es ist, die Jugend arbeitslosigkeit zu bekämpfen.Gemäss der Leitidee «Der Einstieg in die Berufswelt und damit die Gestaltung der eigenen Zukunft soll allen offen stehen, die sich ehrlich darum bemühen» unterstützt die Aktion Lehrstellen und Praktikumsplätze, ALP Grauholz, junge Menschen, die die-sen Schritt aus unterschiedlichen Gründen nicht selbst schaffen.Möchten Sie mithelfen, diese Leitidee umzusetzen, dann neh-men Sie bitte Kontakt mit der ALP auf.Infos: www.alpgrauholz.ch

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Radio 32 Hörer-Chartsvom 30. Mai und 2. Juni 2012Mittwochs und samstags jeweils 14 Uhr

1 (3) Fun We Are Young (feat. Janelle Monáe) 2 (4) Gusttavo Lima Balada 3 (1) Train Drive By 4 (8) Carly Rae Jepsen Call Me Maybe 5 (2) Gotthard Starlight 6 (5) Caligola Forgive Forget 7 (9) Nicki Minaj Starships 8 (7) Maroon 5 Payphone 9 (10) Taio Cruz There She Goes10 Pitbull Back In Time11 (6) Luca Hänni Don‘t Think About Me 12 TIPP Flo Rida Whistle13 TIPP Fraui Zäme Um d’Wält14 TIPP Gossip Perfect World

Remady Single Ladies

(10) Taio Cruz There She Goes10 Pitbull Back In Time

18 Persönlichkeiten«Ich wollte nie etwas anderes als Pfarrer werden»Regula Zimmermann

Fortunat Wyss war 26 Jahre lang Pfarrer in Bolligen. Ende Mai geht er in Pension.Die Ära Wyss geht in Bolligen zu Ende. Über 50 Jahre bekleide-ten Peter und Fortunat Wyss das Pfarramt. Der Vater amtete von 1961 bis 1985, sein Sohn übernahm die Nachfolge für die letzten 26 Jahre. «Ich wollte nie etwas anderes werden», erinnert sich Fortunat Wyss. Sein Vater sei ihm von klein auf als Mensch und Pfarrer ein Vorbild gewesen. Mit ihm verbinde ihn vieles, wie bei-spielsweise die Liebe zu den Menschen. Von seinem Vater lernte er, die Sprache sorgfältig zu pflegen. Peter Wyss hat Gedichte und Kolumnen in Brienzer Mundart geschrieben. «Die dichteri-sche Gabe habe ich leider nicht», meint Fortunat Wyss lachend. Respekt gegenüber der Sprache ist ihm trotzdem wichtig. Mit den heutigen Mailgesprächen tue er sich schwer.

«Über dem Dorf wacht ein guter Stern»Als Fortunat Wyss angefragt wurde, ob er die Nachfolge seines Vaters antreten wolle, habe er lange überlegt. «Bin ich dem ge-wachsen?», habe er sich gefragt. Als er dann eingesehen habe, dass er seinen Vater nicht ersetzen müsse, sondern einfach sich selber

sein könne, war der Entscheid klar. Der 65-Jährige kann sich noch an seinen ersten Arbeitstag im Frühling 1986 erinnern. «Vor dem Haus blühte ein goldener Teppich aus Krokussen. Kurzzeitig wur-den sie von Schnee zugedeckt und kamen dann wieder zum Vor-schein.» Auch eine Szene mit seinem Vater ist ihm noch präsent: «Wir standen vor dem Haus und mein Vater sagte: ‹Über dem Dorf wacht ein guter Stern›.» Er hatte recht. Fortunat Wyss fühlte sich von der starken Gemeinde immer getragen. «Auch mit meiner Behinderung haben mich die Einwohner immer unterstützt.»

Aus «Herr Pfarrer» wird «Herr Wyss»Die beiden Männer hätten die gleiche Linie gefahren, die Umset-zung sei aber verschieden gewesen. Während der Vater dezidiert seine Meinung vertreten hat, suchte der Sohn länger nach Lösun-gen. «Meine Meinung sah ich nie als einzig richtige an.» Fortunat Wyss ist ein bescheidener Mann, das grosse Interesse anlässlich seiner Pensionierung ist ihm nicht ganz recht. So war er auch froh, als «der Pfarrer von seinem Sockel heruntergeholt wurde» und die Leute ihn im Lauf der Jahre nicht mehr mit «Herr Pfarrer», sondern mit seinem Namen ansprachen. Warum hat er überhaupt diesen Beruf gewählt? «Die Kirche ist ein wunderbarer Ort, an dem sich Menschen begegnen, zusammen lachen und zusammen weinen können.» In schwierigen Zeiten können sie gemeinsam einen Weg suchen und manchmal auch Befreiung erleben. Dem

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My Zytig, 30. Mai 2012 19

Pfarrer ist es wichtig, die Werte des Glaubens im Alltag auch zu leben. Das hat er in seiner Kindheit von seinen Eltern schon mitbekom-men. Als die Familie Wyss ins Pfarrhaus nach Bolligen gezogen ist, besuchte Fortunat die achte Klasse. Er ist mit der Gemeinde und dem Haus von 1581 verwachsen, kennt viele Einwohnerinnen und Einwohner persönlich. Diese enge Verbundenheit war für ihn etwas Kostbares, aber sie konnte auch eine Last be-deuten, etwa wenn er einen jungen Menschen beerdigen musste, den er kannte. «Weil ich in Bolligen verwurzelt bin, ist die emotionale Bindung sehr stark.»

Broschüre über Kirche verfassenMit seiner Pensionierung verlassen Susi und Fortunat Wyss auch das Pfarrhaus. Sie haben im benachtbarten Ostermundigen eine Woh-nung nach ihren Vorstellungen gefunden, die behindertengerecht und gross genug ist, um den Hausrat unterzubringen. «Es hat sich in den Jahren viel Material ange-

sammelt», meint der zweifache Vater schmunzelnd. Bolligen zu verlassen, fällt ihm nicht leicht. Aber er findet es sei für die neuen Pfarrpersonen einfacher, wenn er, wenigstens in der ers-ten Zeit, nicht mehr in der Gemeinde wohne. «Pfarrer werde ich immer bleiben, das kann ich nicht ablegen.» Er werde weiterhin helfen, wenn Menschen ihn darum bitten. Auch Predigtvertre-tungen wird Fortunat Wyss später gern übernehmen. Er freut sich

auf das Leben ab Juni, mehr Zeit mit seiner Frau zu verbringen und auf Reisen zu gehen. Eines seiner Projekte ist, eine kleine Broschüre über die Kirche Bolligen zu verfassen. Die Entstehung der wertvollen Kirchenfenster von Max von Mühlenen hat er als Gymnasiast miterlebt. Da kein Buch über die Kirche Bolligen existiert, will er dies nun ändern.

«Pfarrer werde ich immer bleiben, das kann ich nicht ablegen.»

Die Pfarrersfamilie Wyss hat die Gemeinde Bolligen geprägt. Zahlreiche Einwohnerinnen und Einwoh-ner feierten mit dem Pfarrer im Kirchgemeindehaus seinen Abschied.

Hochzeit 1962: Bereits Fortunats Vater Peter Wyss war

25 Jahre lang Pfarrer von Bolligen.

Fortunat Wyss bei seinem Abschiedsgottesdienst: Fürbittegebet mit Pfarrerin Christine Schmid, Finanzverwalter Erich Burri und Sigrist Daniel Müller.

Das Pfarrhaus aus dem Jahr 1581 war lange Zeit das Zuhause von Forunat Wyss.

Mathias Born

20 My Zytig, 30. Mai 2012

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Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?Vera Kummer,7 Jahre«Wenn ich Prinzessin wäre......würde ich in einem grossen Schloss wohnen mit meiner Familie und hätte viele schöne Kleider.»Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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Nicole Siegrist

Während sich die «Bösen» im Festzelt des Oberaargauischen in Koppigen-Oeschberg feiern las-sen, fordere ich Roger Brügger und Beat Schlatter zum «Schwin-gen» auf dem Festplatz auf.

Da bin ich nun. 135 Kilogramm Kampfgewicht stehen mir gegen-über, bereit mich unter sich zu begraben... aber ich bin selber schuld, schliesslich war es meine Idee, mit Roger Brügger in den Ring zu steigen. «Was, ohne Schwinghosen?» ruft ein OK-Mitglied, das sich noch in der Arena befi ndet. «Das wird nicht nötig sein», antwortet Brügger vielsagend und lacht. Eine kurze Rückblende:Mit Applaus würdigen die Zuschauer in Koppigen-Oeschberg die Ath-leten, die sich beim 101. Oberaargauischen Schwingfest soeben den Kranz erkämpft haben. Zwei, die den Nationalsport bestens kennen, sitzen im Festzelt und klatschen begeistert mit. Roger Brügger, 81-fa-cher Kranzgewinner und Beat Schlatter, Schauspieler und spätestens seit dem Film «Hosenlupf», in dem die beiden zusammen gespielt ha-ben, grosser Schwingfan. Keine Spur von Nervosität scheinen die beiden zu ver- spüren, obwohl sie wissen, dass sie in einigen Minuten ins Sägemehl steigen müs-sen. Verständlich denn die Geg- nerin bin ich, zwar Fan des Sports, aber Debütantin, wenn es darum geht selber anzu-packen. Bei einem

« H a u b e l i Wysse» dis-kutieren Beat Schlatter und Roger Brüg-ger über den Schlussgang und machen Sprüche. In der Zwi-schenzeit ver-suche ich verzweifelt Schwinghosen aufzutreiben. Diese sind aber nicht mehr auf dem Gelände. Also muss es auch ohne Zwilchhosen gehen. Auf zum Schwingplatz.Mit einem Handschlag begrüsst Brügger mich «zum Kampf» und um-fasst fachgerecht meinen Gurt. «Du musst bei mir auch greifen», meint er lachend. Ok, dann los. Eins, zwei und schon hebt mich der Hüne wie zuvor Stucki Sempach hoch und führt mich mit Schwung Richtung Sägemehl. «Keine Angst, ich lass dich nicht fallen», beruhigt er mich und setzt mich sanft ab. Na ja, war ja klar, dass ich gegen den Meister keine Chance habe. Jetzt steigt Schlatter in den Ring. Greifen weiss ich nun wie. Ein kurzer Zug meinerseits, ein Schlungg und: so gemein. Der Schauspieler, der einige Stunden im Schwingkeller verbrachte, stellt gekonnt sein linkes Bein vor mein rechtes und drückt mich mit einem Schrei zu Boden. Mit Sägemehl an den Kleidern, unter dem Shirt, in den Hosen und wer weiss nicht wo überall, lasse ich mir den Rücken putzen und muss feststellen: eine Karriere als Schwingerin fasse ich nicht ins Auge.

Mit bestem Dank an Roger

Brügger und Beat Schlatter

Brügger und Schlatter zum Hosenlupf gefordert...

24 RedaktioninAktion My Zytig, 30. Mai 2012

Während Roger Brügger im Sonntagshemd antritt, mich kurzerhand hochhebt und gentlemen-like vor dem Fall ins Sägemehl bewahrt, gibt Beat Schlatter Vollgas und legt mich gekonnt mit einem «Gammen» auf den Rücken. Und das alles ohne Schwinghosen...

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26 EinblickFarbige Einrichtung und den Spielplatz vor der TürRegula Zimmermann

Die Farben orange und violett dominieren im Reich von Daniela Balzli und Tochter Ramona in Münchenbuchsee.

Seit knapp drei Monaten wohnt Daniela Balzli mit ihrer Tochter Ramona am Kilchmattweg in Mün-chenbuchsee. Die beiden waren vorher in Schönbühl zuhause, wollten aber von der Hauptstrasse weg. Die alleinerziehende Mutter hielt nach einer Parterrewoh-nung in der Nähe Ausschau: «Dann kann die Kleine direkt raus zum Spielen und ich kann sie im Auge behalten.» Die Vierjährige ist es sich gewohnt, eben-erdig zu wohnen. Im Sommer kann sie im Garten im Bassin plantschen oder sich bequem eine Glace aus dem Kühlschrank holen. Für Daniela Balzli ist wich-tig, dass die eigenen vier Wände hell sind und die Decke nicht zu niedrig ist. «Sonst erschlägt es mich. Ich bin in einer Dachwohnung mit hohen Räumen aufgewachsen», erklärt die 32-Jährige.

Trägt Haare in ihrer LieblingsfarbeIn der 3,5-Zimmerwohnung do-minieren die Farben orange und violett – die Lieblingsfarben der Coiffeuse. Eine Weile hat sie auch die Haare so gefärbt gehabt, nun ist nur noch das orange übrigge-blieben. Mit ihrer Kleidung passt sie farblich ideal zur Einrichtung.

Daniela Balzli mit ihrer vierjäh-rigen Tochter Ramona in deren Kinderzimmer.

Daniela Balzli sammelt Es-presso-Tassen. Einige sind in der Küche aufgestellt.

Spielplatz vor der TürRegula Zimmermann

Daniela Balzli sammelt Es-presso-Tassen. Einige sind in der Küche aufgestellt.

My Zytig, 30. Mai 2012 27

Die Parterre-Wohnung ist ideal für beide: Ramona kann draussen spielen und Daniela kann sie von drin-nen im Auge haben.

Der Grossteil der Wohnung ist in den Farben orange und violett eingerichtet – die Lieblingsfarben von Daniela Balzli.

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Zum orangen Pullover trägt sie unter dem Jeansjupe vio-lette Leggings, kombiniert mit violettem Schmuck. «Bei mir muss farblich alles zusammenpassen.» Die grösse-ren Möbel wie Sofa und Schuhschrank sucht sie bewusst in ihren Lieblingsfarben aus. Die Accessoires wie Ker-zen, Vasen oder Kissen entdeckt sie zufällig. Überall sind Dekoartikel liebevoll angeordnet. War das auch mit einem Kleinkind möglich? «Ramona hat früh gelernt, dass sie Mamis Sachen nicht anrühren darf», erklärt die Mutter. Als sie kurz vor dem Umzug keine Accessoires mehr herumstehen hatte, meinte ihre Tochter: «Mami es ist gar nicht mehr gemütlich. Hier gefällt es mir nicht.»

Für liebstes Möbelstück keinen PlatzIn der neuen Wohnung fühlen sich die beiden Frauen nun wohl. Wenn Daniela Balzli etwas ändern könnte, würde sie ihr Schlafzimmer vergrössern. Dann hätte es noch Platz für ihr Lieblingsmöbelstück: einen antiken Schreibtisch. Den hat sie momentan bei ihren Eltern untergestellt. Später wird ihn einmal Tochter Ramona erben.

Unser Papi ist der Beste!!

Üse Päpu isch dr Best!!! Merci viu mau für aues,mir hei di fest gärn! Micha,Luca u Fabio

Liebe PapiDu bisch der best wos uf dere Wäut git! Mir hei di ganz fest gärn!Chiara, Leo und Mamma

Äs isch Zyt worde, üsem Papa mau DANKE z’säge, für au das wo är Tag für Tag für üs macht. Öb Spieusache fl icke, spiele oder «umeblö-dele», für aues nimmt är sech Zyt u het geng äs offnigs Ohr für üs.Danke Papa mir hei die fescht gärn!!! Lars, Irina u Finn

Liebe Päpu, Danke für aues wo Du für üs machsch!Mir hei di aui ganz fescht gärn.Claudia, Michi und Andrea

Hallo, mein Name ist Jamie und ich bin 7 Jahre alt. Auf dem Foto sieht man Simon und mich auf Mal-lorca ! Simon ist nicht mein natürlicher Papa aber er ist mein HERZ-PAPA denn ob-wohl er nicht mein leiblicher PAPA ist tut er alles für mich, ist immer für mich da, hilft und unterstützt mich und gibt mir das Gefühl sehr wertvoll zu sein !!!Ich bin sehr glücklich IHN an unserer Seite zu haben und möchte ihm einmal MERCI sagen für was er alles für mich und meine Mami macht !!!!!Mir liebe di ! Jamie und Sara

Es gibt so viele Papis auf Erden hier. Doch einer ist der Beste und der gehört mir!Ha di lieb Papi, dini Mara-Lyna.

Liebä PapiDu bisch dr best! Mir hei di ganz fest gärn!Mir wünsche dir ä schöne Vatertag.Michelle & Marco

Liebä PapiDu bisch eifach dr Auer-bescht wiu Du immer für üs da bisch, egau wenn u wo.Mir hei di fescht gärn !Fabienne und Joël

We ig am Papi «Papilein» sägä, isch das ä Trick, wo i asträbä.So chamä Situationä schlichtäu där Papi umä Fingär wicklä.Dankä Papi, dass das gäng glingtu di zum Lachä bringt.Du bisch där beschtI ha di gärn, ganz fescht. Dini Adrieen Gisele

ÜSE PÄPU ICH DR BESCHT WÜLL ÄR......soviu Sache mit üs macht u viu daheime isch Svenja...viu mit mir tuet legöle u büechele Alyssa...mit mir tuet Lacky Luck uAsterix luege u verzeue Elena...EIFACH DR BESCHT ISCH US KE BESSERE CHA GÄ – HEI DI ÜBER AUS GÄRN – DINI DRÜ FROUE

Liebä Daddy, du bisch dä bescht, will i mi mit dir im-mer so schön cha ustobä!Müntschi dini Joy

Unser Papa ist immer bereit für was neues auch mit un-serem Hund. Papa wir lieben Dich von ganzem Herzen bleib so wie Du bist. Du bist einfach der beste wo es gibt.Deine liebende Kinder Seline, Elias, Joel und Silvan

Hallo Babusch, ich habe jetzt fast so helle Haare wie du. Liebe Grüsse nach Pfronten, Karlinchen, 176 Pt.

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Unser Papi ist der Beste!!

Liebe Papi, Mit dir wirds üs nie Läng-wilig! :-) Ob Bastle, Sändele, Hütteboue, Minigolfe im Garte, chosle, Schutte oder schüsch irgend öpis us-gfaunigs...Du hesch immer wider Ideene für üs! Danke viu, viu mau! Mir liebe di über aus! Di Leon u dini Nerea

Liebster Papa Mit uns Mädchen hast Du es nicht immer leicht... trotzdem bist Du für uns der Grösste und wir lieben Dich von ganzem Herzen!!!Alles liebe zum Vatertag wünscht Dir Deine süsse Zi-ckenbande und natürlich das klitzekleine Überraschungsei

Liebä Päpu Mir weii dir merci sägä für die coole Sache wo du geng mit üs machsch.Mir hei di fescht lieb �Das wünschä dir dini 3 Frouä

Liebe Papi du bisch eifach der BESCHT!Mir Liebe Di vo ganzem Härze ;-D Janik u Nico

Zum Vatertag wünsche ig dir aues Guete. Du bisch immer für mi da und schteisch i jedere Situation hinger mir. Merci für aues, wo du geng für mi machsch. Bedütisch mir mega viu und wet Di nie i mim Läbe verlüre! Für mi bisch der bescht Papi wome sech nur cha wünsche. Dini Stebä!

Lieber PapiMelanie, Jessica, Romina und Mami wünschen dir alles Gute zum Vatertag. Wir fi nden, dass du der beste Papi auf der Welt bist. Wir lieben dich!�-liche Grüsse von deiner Familie, die dich über alles liebt.

Liebe PapiIg ha di ganz fescht gärn und danke dir, das du für miund z’Mami immer do bisch!Du bisch der bescht Papi uf der ganze Wäut! Dini Sarah

Liebe Papi,du bisch der bescht Vater womesech cha wünsche.Bisch immer für üs da u bisch bi jedem Seich drbi.Mir hei di ganz fescht lieb! Tina, Fabienne u Vera

Liebe PapiVo aune Prinzässinne uf der Wäud, bi IG für Di di einzegi!!!!I liebe di sehr und danke Dir für aues.Dicke Muntsch zum Vatertag vo Dire Bibe

LIEBE PÄPU, LIEBE TOMDANKE DAS DU DIR GENG SO VIU ZYT FÜR ÜS NIMMSCH, U FÜR AUS WO DU GENG FÜR ÜS MACHSCH. DU BISCH DER BESCHTI MAA U PÄPU WOS GIT. HEI DI GANZ FESCH GÄRN!LENA, LISA U DINI FROU

Hoi PapiMir wünsche dir aues Guete zum Vatertag.Merci für aues wo du geng für üs machsch u das du da bisch wemer DI bruche. Du bisch dr bescht Papi uf dere Wäut. Mir wünsche Dir aues Guete u vorauem ganz gueti Gsundheit. Mir si froh das d’OP guet überstande hesch.Mir hei DI gärn! Aues Liebe vo Nicole, Selina u Janick

Lieber Papa,Du bist für uns der Beste und Liebste von der ganzen Welt!Danke das du unser Papa bist,wir liebe Dich überalles!Deine Töchter Catarina & Luana

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Unser Papi ist der Beste!!

Liebe Papi, Mit dir wirds üs nie Läng-wilig! :-) Ob Bastle, Sändele, Hütteboue, Minigolfe im Garte, chosle, Schutte oder schüsch irgend öpis us-gfaunigs...Du hesch immer wider Ideene für üs! Danke viu, viu mau! Mir liebe di über aus! Di Leon u dini Nerea

Liebster Papa Mit uns Mädchen hast Du es nicht immer leicht... trotzdem bist Du für uns der Grösste und wir lieben Dich von ganzem Herzen!!!Alles liebe zum Vatertag wünscht Dir Deine süsse Zi-ckenbande und natürlich das klitzekleine Überraschungsei

Liebä Päpu Mir weii dir merci sägä für die coole Sache wo du geng mit üs machsch.Mir hei di fescht lieb �Das wünschä dir dini 3 Frouä

Liebe Papi du bisch eifach der BESCHT!Mir Liebe Di vo ganzem Härze ;-D Janik u Nico

Zum Vatertag wünsche ig dir aues Guete. Du bisch immer für mi da und schteisch i jedere Situation hinger mir. Merci für aues, wo du geng für mi machsch. Bedütisch mir mega viu und wet Di nie i mim Läbe verlüre! Für mi bisch der bescht Papi wome sech nur cha wünsche. Dini Stebä!

Lieber PapiMelanie, Jessica, Romina und Mami wünschen dir alles Gute zum Vatertag. Wir fi nden, dass du der beste Papi auf der Welt bist. Wir lieben dich!�-liche Grüsse von deiner Familie, die dich über alles liebt.

Liebe PapiIg ha di ganz fescht gärn und danke dir, das du für miund z’Mami immer do bisch!Du bisch der bescht Papi uf der ganze Wäut! Dini Sarah

Liebe Papi,du bisch der bescht Vater womesech cha wünsche.Bisch immer für üs da u bisch bi jedem Seich drbi.Mir hei di ganz fescht lieb! Tina, Fabienne u Vera

Liebe PapiVo aune Prinzässinne uf der Wäud, bi IG für Di di einzegi!!!!I liebe di sehr und danke Dir für aues.Dicke Muntsch zum Vatertag vo Dire Bibe

LIEBE PÄPU, LIEBE TOMDANKE DAS DU DIR GENG SO VIU ZYT FÜR ÜS NIMMSCH, U FÜR AUS WO DU GENG FÜR ÜS MACHSCH. DU BISCH DER BESCHTI MAA U PÄPU WOS GIT. HEI DI GANZ FESCH GÄRN!LENA, LISA U DINI FROU

Hoi PapiMir wünsche dir aues Guete zum Vatertag.Merci für aues wo du geng für üs machsch u das du da bisch wemer DI bruche. Du bisch dr bescht Papi uf dere Wäut. Mir wünsche Dir aues Guete u vorauem ganz gueti Gsundheit. Mir si froh das d’OP guet überstande hesch.Mir hei DI gärn! Aues Liebe vo Nicole, Selina u Janick

Lieber Papa,Du bist für uns der Beste und Liebste von der ganzen Welt!Danke das du unser Papa bist,wir liebe Dich überalles!Deine Töchter Catarina & Luana

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Unser Papi ist der Beste!!

Unser Papi hat immer Zeit für uns, fl ickt uns alles Mög-liche und auch Unmögliche, er kommt auch bei Wasser-temperauren von 16 Grad Celsius mit uns baden und liebt uns unendlich-darum ist er für uns der Beste!Rahel, Marisa, Eline und Jonas

Unser Papi ist der Beste, er hat immer ein Bein frei für mich, Jara (12j.) und Lisa (7½ j.). Er ist der einzige Mann in un-serem Haushalt, er ist der beste Koch, Ferienplaner, Initiator für Freizeitaktivitäten und mit ihm kann man am besten «ga lädele». Deine Jara und Lisa

Lieber PapiDu bist immer für uns da und wir machen viele tolle Sachen zusammen! DANKE!!!wir haben dich ganz fest lieb!Alles gute zum Vatertag! Deine Töchter Alisha und Bianca

Lieber Dädi, du bist der Beste für mich! Es macht viel Spass mit dir Abenteuer zu erleben, in Höhlen zu klettern, Kanu zu fahren und noch vieles mehr. Danke dass du dir immer Zeit nimmst für mich! Jan Niklaus

Für mi isch jedi Wuche 2 mou Papitag, das isch supi schön!Danke Papi, das ig so viu Zyt mit dir darf verbringe, du bisch dr Bescht!!! Küsssssli YANA

Du bisch für üs dr bescht Päpu, wüu Du gäng für üs tuesch choche. Liebi Grüess Loïk & Yanik

Mi Papa isch dr Bescht wiu är viu mit mir spielt und immer da isch für mi wene bruche Danke für aus.Muntsch Di Severin

Unser Vater ist der beste, weil er für fast alles zu haben ist und mit uns viel Zeit in der Natur verbringt.Ronja (15), Jessica (13) undNico (7) Bachmann

Liebä PapiDanke, dass du immer für üs da bisch u mit üs vieli schöni Erläbnis teilsch.Mir liebä di über aues!!Emélie Anique & Yaëlle Amélie

Lieber PapiWir wünschen Dir alles Gute zum Vatertag.Wir haben Dich sehr gerne.Du bist der Beste weil Du immer für uns da bist und immmer einen guten Spruch auf Lager hast.Liebe Grüsse Bruno und Linda

Du bisch eifach einzigartig u dr bescht Paps u Nonno!Mir hei di lieb!Rahi, Debi, Mirj, Ronny, Chiara&Noemi

Päpu du bisch eifach der Bescht. Mier liebe di. Schmüsu u Müsli

Liebe Päpu,Danke viu mau, dass du immer für üs da bisch u so viu Sache mit üs ungernimmsch! Mir gniesse das sehr! Mir hei di fescht gärn. Diner Buebe Flavio u Cedric

Unser Vater ist der Beste, weil er uns so glücklich macht! Matt (5 J) & Solène (1½ J)

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Unser Papi ist der Beste!!

Liebe Päpu mir säge tuusig Dank, du hesch bi üs es Lie-bikonto u nid uf dr Bank.D Bett hesch boue, d Schwärter gmacht, drum wünsche mir, dass d Sunne dir geng lacht.Aui zäme hoffe mir ganz fescht, dassmer no mängs er-läbe – u Du bisch dr Bescht.Jarno, Silvan u Loris

Liebe PapaDanke viu mau für au das wo du für üs machsch! Du bisch dr bescht Papa u mir liebe di!!! Dini Froue Rahel, Chiara u Noemi

Lieber PapiAlles Gute zum Vatertag. Liebe Grüsse Laisa und Aurora

Du bisch dr BESCHT und LIEBSCHT Papi uf dr ganze Wält. Lina und Valeria

Liebe Papi!! Du bisch eifach der aueri best, wüu du immer für mi da bisch!! I ha di ganz fescht lieb! Muntsch di TOBI

Liebe Papi, du bisch de Bescht, will du am gliche Tag Geburtstag hesch wien ich u das isch erscht no hüt am 3. Juni. Toll dörf ich mit dir jedes Jahr min Geburtstag fi ire u so viel verusse erläbe. Danke Papi

Liebster PapiDu bist für mich der Beste,weil ich mir keinen besseren vorstellen kann!Bleib so, wie Du bist!Ein riesen grosses MERCI für die schöne Zeit mit Dir! Deine Valérie

Liebe Päpu! Du bisch der BESCHT Vater wome sech cha wünsche!Ha di gärn müntschi stefanie

Du bisch e super Pipapi! Dan-ke! Mir hei di lieb!Chiara, Noemi, Rahel&Märk

Ciao BabboNoi ti auguriamo un bell gi-orno dell Papa.Rimani come sei. Ti vogliamo bene.Sarah,Deborah,Alessio e Michele

Lieber Papa, ich hab dich sooo lieb, wie der Baum seine Äste, wie der Himmel seine Sterne! Du bist der beste Papa. Lg Leonita und Leonard

Für mi best Grosspapi! Mara-Lyna

Mein Papi ist der liebste auf der Welt, er ist immer für mich da und macht tolle Sachen mit mir Papi ig ha Di fest lieb

Mi Päpu isch dr bescht für mi (13j) sit mis Mami vor 10 Jahr gstorbe isch.Är luegt guet zu mir, u i hane fescht gärn.Danke Päpu, für aus wo für mi machsch

ZytigZytigZytigZytigZytigZytigMy

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Regula Zimmermann

Realschüler Romeo verguckt sich in Gymnasiastin Julia

32 Schnappschuss My Zytig, 30. Mai 2012

Justin alias Romeo mit «seinen Julias» Noemi und Samira.

Zwei junge Männer geraten aneinander. «Du hast ein Gesicht zum Reinschlagen», wirft der eine dem anderen an den Kopf. Dieser kontert: «Ich stopfe dir dein freches Maul!» Der verbale Streit ar-tet in eine Schlägerei aus. Diese Szene spielt sich in der Sekun-darschule Kirchberg ab. Aber nicht auf dem Pausenplatz, sondern auf der Bühne in der Aula. Die 9. Klässler von Marianne Mös-singer proben ihr Abschlusstheater «Romeo und Julia reloaded». Das Stück erzählt die Geschichte von Romeo und Julia, beides Schüler einer Gesamtschule, die sich kennen und lieben lernen. Besser gesagt: Realschüler Romeo, der Sohn eines italienischen Eisverkäufers, verguckt sich in die Gymnasiastin Julia, als er sich bei einer Theaterprobe des Gymnasiums einschleicht. Der Kon-flikt ist vorprogrammiert.Alle 23 Schülerinnen und Schüler stehen auf der Bühne. «Mir war es ein Anliegen, dass jede und jeder eine Rolle hat», sagt Lehrerin Marianne Mössinger. Deshalb sind fünf Charaktere doppelt be-setzt. Im Unterschied zum Theaterstück «Romeo und Julia» von William Shakespeare aus dem Jahre 1596, hat das Schultheater ein Happy End. Aufführungen: Mittwoch, 30. und Donnerstag, 31. Mai, jeweils 19.30 Uhr, Aula Sekundar-schule Kirchberg.

Schüler und Lehrerin: Simon alias Tybor und Joelle als giftige Schulleiterin Gwendolin Rottweiler.

Pater Lorenz (Pascal) umrahmt von Stefanie und Dominique in der Rolle der Musiklehrerin Rosella Schubert.

Fabienne spielt Julias arro­gante Mutter Katrin Kapulet.

Marc ist einer von Romeos Freunden, gespielt von Yanik.

Thu Ha ist Julias mode­bewusste Freundin Hanni.

Alain spielt den ängstlichen Simon, ein Freund von Tybor.

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dt. TV-Sender(Abk.)

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Internet-kürzelSerbien

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Lebens-partnerMz.

ehemal.schweiz.Radfah-rer (Beat)

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eng-lischeZahl

alt

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frz. Na-me desGenfer-sees

engl.:falls

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ost-europ.Männer-nameCompu-tertastez. Progr.-Abbruchazte-kischeSprache

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Kreuzworträtsel 3330. Mai 2012, My Zytig

Gewinner der letzten Ausgabe:Alfred Neuenschwander, Stutz 2, Hettiswil

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Herzlichen Glückwunsch

30. Mai 2012, My Zytig Glückwünsche 35

Liebe ElianeSchon wieder ist ein Jahr vorbei, da-rum Dir jetzt, 1, 2, 3....... aufgepasst am 2.6. ab 15.15 Uhr sind die Türen bei Eliane offen.

Hallo EstherNachträglech aues Liebe zumGeburtstag. Ver-misse di. Mache mer wider mau öppis zäme? Rita

Zum Geburtstag am 5. Juni cha dr Ärnscht Sie-genthaler si 80. Geburtstag fi re. Mir gratuliere dir zu däm spezielle Tag ganz härz-

lech u wünsche dir viu Glück.Dini Frou, d‘Ching mit Ahang, Grossching Tanja, Michi, Sara u dr Pascal u d‘Urgrossching Livio u dr Fabio.

André Gross-mann Deine Tur-nerkollegen von den EVER-GREENS Mün-c h e n b u c h s e e gratulieren dir zum 90. Geburts-

tag welchen du an Pfi ngsten feiern konntest. Wir wünschen dir weiter-hin gute Gesundheit und viel Spass bei unseren wöchentlichen Trai-nings!

Am Mittwoch, 30. Mai feiert das Ehepaar Erika und Hans Scheid-egger-Blaser im Senevita in Burg-dorf den Diamantenen Hochzeits-tag. Wir gratulieren Erika und Hans ganz herzlich und wünschen Ihnen weiterhin gute Gesundheit und alles Gute. Eure Kinder

ZytigZytigZytigMy

So schnäu vergeit Zyt!! Aues Guete zu Dim 17. Geburi und ä guete Start i dini Lehr.Pascal, Pa und MaEiserne Hochzeit in Alchenfl üh Am

31. Mai vor 65 Jahren heirateten Ernst und Bertha Loosli-Schär bei Pfarrer Zwicky in der Kirche Herzo-genbuchsee. Zur Eisernen Hoch-zeit gratuliert die ganze Familie herzlich und wünscht dem Jubel-paar alles Gute. Nachträglich gratu-liert die Familie Ernst Loosli auch zum 91. Geburtstag, den er am 27. Mai feiern durfte.

Am 1. Juni wird üse Dänu 40. Mir wei Dir zu däm runde Geburtstag ganz härzlech gratuliere und wünsche Dir

aues Gueti. Sandra u di Familie

Liebe FrauInäbnitwir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute zum Geburtstag am1. Juni.

Das My-Zytig-Team

Gratulation zum 75. GeburtstagGemeinde Dürrenroth:

Fritz Rysergeb. 4. Juni 1937, Buechhus 186, 3464 Schmidigen-Mühleweg, Ge-meinde DürrenrothRyser Fritz wohnhaft im Buechhus, Gemeinde Dürrenroth kann bei gu-ter Gesundheit seinen 75. Geburts-tag feiern.35 Jahre lang hat er als Landwirt einen Bauernhof in der Gemeinde Heimiswil bewirtschaftet bevor er in die Gemeinde Dürrenroth zügelte. Wir wünschen dem Jubilar weiterhin gute Gesundheit und Wohlergehen.

Hei Dani Luder, aues Guete zum Geburtstag am 1. Juni u «Guet Schuss» am Fäudschiesse!.

Liebe ThomasZu dim runde Geburtstagwünsch i dir aues Liebe, Guete u Beschte.Dass du au dini Wünsch u Tröim mit viu Fröid, Lideschaft und i

Gsundheit chasch läbe u gniesse! Vo Härze, dini Bea

36 Veranstaltungen My Zytig, 30. Mai 2012

Heilkräuterworkshop Mittwoch 13. Juni 2012 19.00 Uhr Gemeindehaus Mattstetten

Sie lernen die Heilkräuter kennen und stellen Tinkturen und Salben her. Fr. 105.–

Lisetta Loretz Creamerie

Infos und Anmeldung

UftankeDein Weg zur Gesundheit

Massagen & Ganzheitliche KosmetikNicole Janett, Tel. 079 374 49 85 und

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Vierzehn international bekannte Kunst schaffende zeigen in Schiffs­

con tainern Malerei, Skulpturen und Installationen. Eine Kunstaus­

stellung im Freien mit attraktivem Kultur­ und Gastronomieangebot!

19. Mai bis 1. Juli 2012, täglich, Eintritt frei

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Reisen/Veranstaltungen 3730. Mai 2012, My Zytig

7., 11., 18., 25. Juni + 2. Juli + ab 7. Juli tägl.

Rust Kinder 4–6 Jahre Fr. 55.–Ab 6 Jahre und Erwachsene Fr. 80.–Rückfahrt jeweils um 18.00 Uhr.Anmeldung Verbindlich! ID od. Pass erfordlich!13. + 27. Juni / 11. + 25. Juli / 8. Aug. 12, Abf. 6.00 UhrWochenmarkt in Luino Fr. 50.–Carfahrt inkl. Kaffee + GipfeliDo. 31. Mai 2012, Abf. 12.00 UhrGeburtstagsfahrt Fr. 36.–Alle im Mai Geborenen erhalten auf dieser Fahrt einen Gutschein zum ½ Fahrpreis !

Aus unserem Reiseprogramm 30. Juni bis 1. Juli 2012, 2 Tage HP 4*-Hotel«STARLIGHT EXPRESS» Fr. 395.–Inkl. Starlight Express Ticket Kat. 1 1. bis 7. Juli 2012, 7 Tage mit HPVon der Nordsee zur Ostsee Fr. 995.–mit den Städten Bremen – Lübeck – HamburgInkl. alle Rundfahrten gemäss Programm14. bis 16. August 2012, 3 Tage HP 4*-WellnesshotelBlumencorso in Kirchberg/Tirol Fr. 375.–22. bis 26. August 2012, 5 Tage HPSchnucken Gucken inder Lüneburgerheide Fr. 855.–26. bis 30. September 2012, 5 Tage HP 4*-HotelAlpenländischer Musikherbstin Ellmau Fr. 795.–Inkl. Rundfahrten + reserv. Sitzplätze am Konzert11. bis 14. Oktober 2012, 4 Tage mit 2 x HPKastelruther Spatzenfest Fr. 485.–11. bis 14. Oktober 2012, 4 Tage mit HPVal Gardena–Südtirol Fr. 495.–15. bis 21. Okt. 2012, 7 Tage HP 4*-Wellnesshotel«Seefeld für alle» Fr. 795.–Erhohlung-, Wellness-, Wander-, und Golfwoche

Anmeldungen und Auskünfte unter:www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44

Freitag 8. Juni 2012, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt nach Aeschlen Fr. 30.–

12.–15. JuliUnvergessliche Tage in Paris Fr. 505.–19.–22. JuliZauber der Alpenseen Fr. 615.–26.–27. Juli6 Pässefahrt mit Furkabahn Fr. 225.–31.Juli.–2. August:1. August in Samnaun Fr. 375.–14.–15. AugustSpezialseniorenfahrtInsel Reichenau Fr. 235.–

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Vernissagesamedi 2 juin 2012 14h00–18h00

Ami DurusselGravures naturelles de scolytes

Henri BurnensMine de plomb et pastel

Fotostudio Lichtblick GalerieStauffacherstrasse 6, 3014 Bern

www.lichtblick-goy.chTel: 031 312 91 41

Durée de l’exposition31 mai – 16 juin 2012Heures d’ouverture

je-ve 14h–18h/sa 12h–16h

Vernissagesamedi 2 juin 2012 14h00–18h00

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Fotostudio Lichtblick GalerieStauffacherstrasse 6, 3014 Bern

www.lichtblick-goy.chTel: 031 312 91 41

Durée de l’exposition31 mai – 16 juin 2012Heures d’ouverture

je–ve 14h–18h/sa 12h–16h

Tag der offenen Tür Donnerstag, 7. Juni 2012

16.30 - 18.30h

Infos zu den Tätigkeiten der Asylkoordination und zum Liegenschafts-Service

Kulinarische Kleinigkeiten aus aller Welt

Heilsarmee Flüchtlingshilfe Regionalstelle Burgdorf

Kirchbergstr. 211, 3400 Burgdorf Tel. 034 426 20 40

Flüchtlingshilfe

Kindermusical derPrimarschule Krauchthal(Kiga – 6. Klasse)Ortszentrum RüedismattKrauchthal

Mittwoch, 6. Juni 201214.00 Uhr (Eintrittspreisermässigung fürKinder) & 19.30 Uhr

Freitag, 8. Juni 201219.30 Uhr

Samstag, 9. Juni 201219.30 Uhr

Türöffnung und Festwirtschaft 18.00 Uhr(Türöffnung Mittwoch Nachmittag 13.00 Uhr)

Vorverkauf mit Platzreservation unter der Nummer 077 461 78 33, ab dem 14. Mai, Telefon bedient jeweils von 18.00 bis 20.00 Uhr.

Wenn möglich Vorverkauf benutzen!

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Mittwoch, 30. Mai

Burgdorf

l Dr chly Gloon, 19 bis 20.20 Uhr, das Stück über die Arbeitssuche eines Clowns vereint Zirkus, Musik, Tanz und Theater, ab 7 Jahren, Winterquartier Kulturfabrik, Theaterzirkus Wunderplunder,

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Schlossmatt (Schulhaus-platz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Getrennt – wie weiter? eine Gruppe für Frauen in Trennung und Scheidung, 18.30 bis 20.30 Uhr, fünf Abende, jeweils Mittwochs, Kirchgemeindehaus: Raum E2, Lyssachstr. 2, frabina Beratungsstelle für Frauen und binationale Paare, Ev.-ref. Kirchgemeinde Burgdorf, Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn.

l Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, ab der 6. Klasse, Let’s talk about sex, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Schwyzerörgeli Trio Zebra-Giele u Modi, Lokal of-fen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volksmusik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchberg-strasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

frauBrunnen

l Vortrag Kindern Grenzen setzen, 20 bis 21.30 Uhr, Referentin Frau Tonia von Gunten, Singsaal Primar-schule, ETC.-Verein Fraubrunnen.

oBerBurg

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

donnerstag, 31. Mai

Burgdorf

l Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmie-dengasse, Pro Burgdorf.

l Fahrieté – Der vierte König, 20 Uhr, erfrischendes Erzähltheater, frei nach der Legende von Edzard Scha-per, Brüder-Schnell-Terrasse, Kathrin Breuer und Domi-nik Rentsch.

l Zar und Zimmermann, 20 Uhr (Einführung ins Stück: 19.15 Uhr), Oper von Lortzing mit dem Emmentaler Ulrich S. Eggimann in der Rolle des Bürgermeisters van Bett, Casino Theater.Jegenstorf

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

MünchenBuchsee

l Orgelkonzert, 20 Uhr, Antrittskonzert des neuen Organisten Imre Gajdos, Kollekte, reformierte Kirche, Kirchgemeinde Münchenbuchsee-Moosseedorf.utzenstorf

l Unbekannter Lebensraum Boden, 19 bis 20.30 Uhr, eine Reise in das vielfältige und artenreiche Ökosystem unter unseren Füssen, Schloss Landshut, Schloss- str. 17, Schweizer Museum für Wild und Jagd / Natur-historisches Museum Bern.

freitag, 1. JuniBurgdorf

l Der vierte König, 20 Uhr, ein tragisch-komischer Reisebericht, erfrischendes Erzähltheater mit Kathrin Breuer und Dominik Rentsch, Im rollenden Theater Fahrieté, Brüder-Schnell-Terrasse, Gilbert und Oleg‘s Fahrieté.

l Girls Night, 19.30 bis 11 Uhr, mit oder ohne Über-nachtung, Spass und gemütliches Zusammensein für Mädchen ab der 6. Klasse: Filme, Karaoke, Spiele, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

l Mittagstisch, 11.30 Uhr, Kuchenzmittag – Hausge-machte Frucht- und Gemüsekuchen, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

l Old Man River Jazz Band, 20 Uhr, Konzert: Old Time Jazz – Dixie, Blues, Swing und Boogie, Casino Theater, Casino Theater.

l Opernabend/Benefizkonzert, 19.30 Uhr, Opern-abend mit Christa Knochenhauer: Sopran, Roger Bucher: Bariton und Ulrich Sperl: Flügel, Gemeinde-saal, Kirchbühl 23, Rudolf Steiner-Kindergarten.

heiMiswil

l Stall Bar, 20 bis 2 Uhr, Eröffnung Sommer 2012, Bar, Musik, Drinks, immer am 1. Freitag im Monat, Hof Ka-sern, Heimiswil, Stall Bar Team.

Jegenstorf

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

Koppigen

l Kamishibai-Geschichten umrahmt von Klängen des Hangs, Türöffnung: 19 Uhr, Beginn: 19.30 bis 20.20 Uhr, Geschichtenerzählerin Regina Meier-Gilgen (für Er-wachsene und Kinder ab 6 J.), Estrichsaal, altes Schul-haus, Hauptstrasse 12, KulturTreff Koppigen.

samstag, 2. Juniaffoltern i.e.

l Jungtierschau, 16 bis 22 Uhr, gezeigt werden junge Kaninchen, Kücken, Tauben, Zierenten, Vögel. Eigene Festwirtschaft, Werkhof Affoltern i.E., Kleintierfreunde Oberwald.

l Märitfrauen Affoltern, 9 bis 17 Uhr, Allerlei von Hof, Feld und Garten, Emmentaler Schaukäserei, Emmenta-ler Schaukäserei.

Burgdorf

l Der vierte König, 20 Uhr, ein tragisch-komischer Reisebericht, erfrischendes Erzähltheater mit Kathrin Breuer und Dominik Rentsch, Im rollenden Theater Fahrieté, Brüder-Schnell-Terrasse, Gilbert und Oleg‘s Fahrieté.

l Kleinkunstabend mit Viktor Vögeli und Margrit Bor-net, 20 Uhr, Viktor Vögeli, 21 Uhr Margrit Bornet, Casino Theater.

l Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

l Summer Up, 19.30 bis 00.00 Uhr, Summer Up – KonzertParty mit Notstromaggregat (Rock), JPMS (Rock) und Cabarandi (HipHop), Kulturschopf in Burg-dorf, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

ittigen

l Panini-Bilder Tauschbörse, 11 bis 12 Uhr, Fehlen dir noch Bilder in deinem Sammelheft? Schnapp dir deine Freunde und komm vorbei!, Gemeindebibliothek Ittigen, Talgut-Zentrum 25, 3063 Ittigen.

Jegenstorf

l Musizierstunde, 11 bis 12 Uhr, es spielen Schüle-rinnen und Schüler von Christoph Widmer, Gitarre und E-Gitarre, Iffwilstrasse 4, Mehrzweckgebäude, Zimmer Allegro, Musikschule Jegenstorf.

Kirchlindach

l ebi-pharm Swiss Masters, Vorrunden: 13 Uhr, Fina-le: 18.30 Uhr, besten Rock’n’Roll und Boogie Woogie Paare der Schweiz, Mehrzweckhalle Ortschwaben, Rock’n’Roll Bern-Buchsi.

oBerBurg

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Metall und Technik GmbH, Progressa- strasse 15, Märitfrauen Oberburg.

sonntag, 3. Juniaffoltern i.e.

l Jungtierschau, 10 bis 16 Uhr, Glücksrad, Moh-renkopf schleudern, bei schönem Wetter Ponyreiten, eigene Festwirtschaft, Werkhof Affoltern i.E., Kleintier-freunde Oberwald.

Burgdorf

l Der vierte König, 20 Uhr, ein tragisch-komischer Reisebericht, erfrischendes Erzähltheater mit Kathrin Breuer und Dominik Rentsch, Im rollenden Theater Fahrieté, Brüder-Schnell-Terrasse, Gilbert und Oleg‘s Fahrieté.

l Fun Strings und Oberstufenorchester konzertie-ren, 16 Uhr, das MRB-Orchester und die Fun Strings präsentieren ein abwechslungsreiches Orchesterpro-gramm, Gemeindesaal am Kirchbühl, Musikschule Re-gion Burgdorf.

Jegenstorf

l ein Spaziergang durch den Schlosspark, Führung: 14 Uhr, mit Dr. Georges Herzog, Kunsthistoriker, der lauschige Park mit seinen blühenden Päonien und dem historischen Apfelbaumbestand, Schloss, Stiftungs Schloss Jegenstorf.

wiler B. utzenstorf

l Spielnachmittag, 13.30 bis 17 Uhr, Spiel und Spass für Gross und Klein, diverse Aktivitäten und Festwirt-schaft, nur bei trockenem Wetter, Spielplatz, Elternver-ein Wiler-Zielebach.

Montag, 4. Junirüegsauschachen

l Värsli für die Chline, 9 Uhr, für Kinder ab 6 Monaten und ihre Eltern, mit Regina Meier-Gilgen, Gemeindebi-bliothek (beim Coop-Center), Gemeindebibliothek Rü-egsau.

dienstag, 5. JuniBurgdorf

l Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstasse 65, Stiftung intact-bts.

l Moditreff, 18 bis 21 Uhr, ab der 6. Klasse, Schoggi-Fondue, Jugendraum Chillhouse Kulturschopf Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

38 Veranstaltungskalender My Zytig, 30. Mai 2012

MYZ1-022-039-4c-3005-1

l Young Artists-Schüpp, 20 Uhr, Schüpp-Rumpel- und Lumpenmusik im Trio mit Tiefgang, bitte einsteigen, B5, Bahnhofstrasse, Young Artists Serie.

Jegenstorf

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

Wynigen

l Wir sind auf Achse – mobile Musizierstunde, 19.30 Uhr, auf Achse mit einem Klavier, Bänken und vielen SchülerInnen, musizieren auf dem Land, Käsereiplatz Ferrenberg, Musikschule Region Burgdorf.

Mittwoch, 6. Juni

Burgdorf

l Schwyzerörgeli Trio Balmhorn, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, Schweizer Volks-musik im Örgelikeller, gemütliches Zusammensein bei Musik und Tanz, Örgelikeller Burgdorf, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

l Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regen-wetter auf Freitag verschoben, Neumatt (Schulhaus-platz), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

ersigen

l Jazz and Dine, Essen: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, mit Old Man River Jazzband, Dixieland, Boogie und Swing, Rest. Rudswilbad, Regine Christen.

frauBrunnen

l Zirkus Bambulos, 18 bis 19 Uhr, Es spielen Schüle-rinnen und Schüler auf ihren selbstgebauten Bambus-flöten. Primarschulhaus, Singsaal, Musikschule Jegen-storf.

Jegenstorf

l Floh im Ohr, 20 Uhr, Autor: Georges Feydeau, Regie Hans Peter Incondi, Neuholzweg 1, Remise Bühni.

Koppigen

l Wir sind auf Achse – Mobile Musizierstunde, 19.30 Uhr, auf Achse mit einem Klavier, Bänken und vielen SchülerInnen, musizieren auf dem Land, Gartenbau-schule Oeschberg, Musikschule Region Burgdorf.

MünchenBuchsee

l Dr chly Gloon, 19 bis 20.20 Uhr, das Stück über die Arbeitssuche eines Clowns vereint Zirkus, Musik, Tanz und Theater, ab 7 Jahren, Sonderschulheim Mätteli, Theaterzirkus Wunderplunder.

oBerBurg

l Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bauernhof, Bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

utzenstorf

l Frouezmorge, 9 bis 11 Uhr, Zmorge mit Elisabeth Gafner zum Thema: S.O.S. – wer hilft mir?, FEG Utzen-storf, bei der Emmenbrücke, Freie Evangelische Ge-meinde Utzenstorf.

zolliKofen

l Jassturnier, 19.45 Uhr, mit zugelosten Partnern, Re-staurant Kreuz, Jean und Küre.

ausstellungen

affoltern i.e.

l Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

Burgdorf

l Bis 3.6.2012, Stillleben von Anastasia Stötzel, Müh-legasse 5, Galerie Re.

Jegenstorf

l Bis 8.9.2012, Marc Reist - Skulpturen und ihre Skiz-zen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulpturen im Park- und Innenbereich, Restaurant Bel-vedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr.

rüegsauschachen

l Bis 10.6.2012, Bilderbörse Gallery, Zeitgenössische Kunst und Kultur der Mennoniten, Alpenstrasse 8–10, Bilderbörse Gallery, Do. bis Fr., 14 bis 17 Uhr, Sa., 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr, So., 14 bis 17 Uhr.

zolliKofen

l Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwal-tung, Wahlackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr., bis 16 Uhr.

Brockenstuben

hasle B. Burgdorf

l 2.6.2012, Brockenstube, neben Kirchgemeinde-haus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.

Jegenstorf

l Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zu-gunsten der philippinischen Urbevölkerung in den Ber-gen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Ver-ein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 12 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KirchBerg

l 2.6.2012, Brockenstube, Zürichstrasse 1, Gemein-nützigen Frauenverein Kirchberg, 9 bis 11.30 Uhr.

MünchenBuchsee

l 1.6.2012, Brockenstube des GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr, Höheweg 7, Gemeinnütziger Frauenver-ein Münchenbuchsee.

oBerBurg

l 30.5.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Gemeinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

raMsei

l Bis 23.6.2012, Baba‘s Fundgrüebli, Emmentalstras-se 129, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

urtenen-schönBühl

l 31.5.2012 bis 2.6.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurn-strasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.

utzenstorf

l 2.6.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

l 5.6.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Abfallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.

WorBlaufen

l Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

Wynigen

l 2.6.2012, Flohmärit Dinggeläri, Zelgstrasse, Flohmärit Dinggeläri, 10 bis 15 Uhr.

zolliKofen

l 31.5.2012 bis 5.6.2012, Verkäufe, Schutzraum Ein-stellhalle Betagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Do., 18 bis 20 Uhr, Sa., 9.30 bis 12 Uhr, Di., 14 bis 17 Uhr

Veranstaltungskalender 3930. Mai 2012, My Zytig

034 428 28 28die gute nummer für ihre Veranstaltungen

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Die Hörexperten von Acustix bieten höchste Qualität bei Hörtests und Hörsystemen.

Jeder Mensch hört, aber jeder hört ein wenig anders. Der Übergang vom guten Hören zur

Hörminderung verläuft fliessend und beginnt mit stetig zunehmenden Schwierigkeiten beim Ver-stehen. Hörexperten verweisen deshalb auf den rechtzeitigen Ausgleich von Hörproblemen, um zu verhindern, dass die lebenswichtigen Kom-munikations- und Orientierungsfähigkeiten re-gelrecht vergessen und verlernt werden. Regel-

mässige kostenlose Hörtests und begleitende fachkundige Beratung durch Hörakustiker sind für den Erhalt des Hörsinns die beste Vorsorge. Der Weg zum guten Hören umfasst fünf Schritte:

1. Hörcheck und HörprofilDie aussagekräftigen Hörchecks bei Acustix sind einfach und schnell gemacht.

2. HörsystemauswahlIm nächsten Schritt werden aus dem vielfältigen Marktangebot geeignete Hörsysteme ausge-wählt und auf das persönliche Hörprofil einge-stellt. Dabei stehen die individuellen Bedürfniss-se und das Lebensumfeld im Zentrum der Beratung.

3. OtoplastikBei Bedarf nimmt der Hörakustiker einen Ab-druck jedes Gehörganges, um die Ohrpass-stücke bzw. die Schalen für Im-Ohr-Geräte an-zufertigen (Otoplastik).

4. Vergleichende AnpassungDer Hörakustiker gewährleistet eine intensive Anpassung, bei der zunächst verschiedene Hör-systeme verglichen werden können. Nach der Auswahl der geeigneten Hörsysteme werden Schritt für Schritt die Hörfortschritte ausgewertet und die Einstellungen optimiert. 5. ServiceZum Leistungsspektrum gehört grundsätzlich die umfassende kostenlose Nachbetreuung. Acustix gewährt diese übrigen auf alle Fabrikate – selbst wenn sie anderenorts gekauft worden sind.

Stressfrei und glücklich leben – ohne gutes Hören kaum vorzustellen!

Acustix BurgdorfBahnhofstrasse 573400 BurgdorfTel. 034 408 83 [email protected]

Acustix MuriMettlengässli 23074 MuriTel. 031 318 83 [email protected]

Acustix IttigenTalgut Zentrum 13063 IttigenTel. 031 911 83 [email protected]

Acustix ZollikofenBernstrasse 1603052 ZollikofenTel. 031 382 83 [email protected]

Auf der Homepage von Acustix (www.acustix.ch) finden Sie einen Überblick

zum Thema. Dort werden Sie aktuell auch im-mer wider über aktuelle Aktionen informiert – beispielsweise über die vorteilhaften Spezialan-gebote für Hörgerätebatterien. Gerne können Sie sich mit Ihren Fragen aber auch an einen Hörakustiker einer Acustix-Filiale wenden, man nimmt sich gerne Zeit für Sie. Lassen Sie sich individuell und unverbindlich beraten – am besten vereinbaren Sie dazu einen Termin bei Acustix.

In fünf Schritten zum guten Hören

Bernstrasse 3 - 5 3421 LyssachTel. 034/445 77 78 Fax. 034/445 77 79www.schlafhaus.ch [email protected]

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