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Woche 27, 04.07.2012
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Der Wochenrückblick 2/3
Randnotizen 4
Redaktion in Aktion 6
Lebensbilder 12
Freilichttheater 16/17
Kreuzworträtsel 18
Fachleute 22
Kinderrätsel 24
Prinzessin 25
Kinderaufsatz 26
Glückwünsche 28
Ihre Seite 32
Einblick 34/35
Veranstaltungskalender 39
begeisterten Utzenstorf«Hopp YB» – Die Anfeuerungsrufe der Fans auf dem Sportplatz Weissenstein in Utzenstorf galten für einmal nicht dem Heimteam, sondern den Berner Young Boys. Am Montagabend tra-
suche regelmässig Spiele der Gelb-Schwarzen.
entgegen. auf www.my-zytig.ch
Inhaltsverzeichnis
Verbandsturnfest 20/21
Leser auf Reisen 30/31
Schnappschuss 36
vom Ämmitau bis BärnNr. 26 / 4. Juli 2012
My
Montag, 25. Juni
Freddy Air Röthlisberger, Zürcher Künstler mit Wurzeln im Emmental, eröffnet zusammen mit seiner Gattin Dr. Helen Ha-genbüchle (Foto) die Tore seiner Ausstellung. Auf der Wiese
-
zeigen Menschen und Begebenheiten aus den Geschichten von
Dienstag, 26. Juni
Die Schule Waldegg in Münchenbuchsee führte eine Pro-jektwoche zum Thema «Helfen» durch. Dank der gross-zügigen Mithilfe der Feuerwehr Münchenbuchsee und der Firma Sicli konnten die Kleineren mit Eimerspritzen ein Feuer in einem Modellhaus bekämpfen, die Grösseren lernten mit Feuerlöschdecken eine brennende Pfanne zu löschen und mit Feuerlöschern auch grössere Feuer zum Ersticken zu bringen.
-siums, dessen Erlös der Entwicklung des Bildungssystems in Afghanistan und Pakistan zugute kam, wurde vom Kanto-nalen Jugendamt mit dem Jugend-Mitwirkungspreis ausge-zeichnet. Die Projekt-Initiantinnen Tara Mäder und Claudia Geiser konnten ihr Projekt an der Verleihung präsentieren und einen Preis von 2'000 Franken entgegennehmen.
Jonas Egger (17) aus Burgdorf gab an den diesjährigen Jugend-Europameisterschaften im Orientierungslaufen ein überzeugendes Debut in der internationalen OL-Szene: Mit dem 18. Rang im Sprint und dem 11. Rang in der «Königs-disziplin» Langstrecken-OL hat sich das Nachwuchsmit-glied der OLV Hindelbank jeweils klar im ersten Fünftel des Teilnehmerfeldes klassiert. Knapp war die Entscheidung im Staffelrennen, wo das Schweizer Team mit Jonas Egger im Schlussspurt auf den 4. Rang verwiesen wurde. usl.
Der Leichtathletik Club Kirchberg führte zum 70. Vereins-
durch. Die mobile Sprintbahn wurde auf der Solothurn-strasse, zentral im Dorf, aufgebaut. Bei besten Wetterbe-dingungen sprinteten über 300 Mädchen und Knaben zwi-schen 7 und 15 Jahren um den Sieg und die Teilnahme am
R A D I ODas hör‘ ich gern.
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2 Wochenrückblick
Zehntes Drehorgelfestival in Burgdorf --
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Tänzerisches «Frühlingserwachen»
Sonntag, 1. Juli
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04/02/22223
My Zytig, 4. Juli 2012 3
4 Randnotizen My Zytig, 4. Juli 2012
Dieser rätselhafte Juli-Zustand Daniel Kaufmann
Mir geht's grad schlecht. Falls es Sie interes-siert. Ich bin in den Ferien. Ich weiss nicht, wieso man sich das jedes Jahr antut. Irgendwo im Gehirn wird im Juli ein Schalter umgelegt, und dann tut man Dinge, die man von August bis Juni nie tun würde. Zum Beispiel diese Wohnung hier. Sie ist winzig im Vergleich mit meinem richtigen Zuhause und kostet doch ein Vermögen. Normalerweise käme ich nie auf die Idee, so etwas zu mieten. Was ist los mit mir? Dabei bin ich mit der Woh-nung noch gut bedient. Andere leben in die-ser Zeit sogar freiwillig im Auto oder im Zelt. Im richtigen Leben ist ein Zelt eine Notmass-nahme für Erdbebenopfer. Daran ist nichts erstrebenswert. Und dann dieses Klima: 35 Grad! Was habe ich hier verloren? Halte ich mich plötzlich für einen Südländer? Finde ich plötzlich, dass schwitzen Spass macht? Und kurze Hosen. Kurze Hosen! Wieso trage ich kurze Hosen? Normalerweise käme mir das
nie in den Sinn. Ich halte eigentlich die lange Hose – jeden-falls bei Männern – für eine der be-deutendsten Errun-genschaften der Be-kleidungsindustrie. Es geht darum, dass man verhüllt, was nicht so schön ausschaut.
Gründen einfach über Bord geworfen. Wie übrigens alle hier. Dabei haben sie trotzdem ein Lächeln im Gesicht. Zugegeben: ich auch. Nur manchmal, wenn ich für einen kurzen Moment aus diesem Juli-Zustand erwache und darüber nachdenke, was ich gerade tue, erschrecke ich ein bisschen. Aber wer kann schon lange nachdenken bei dieser Hitze.Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.
ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182
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Regula Fischer:«Seit 16 Jahren werde ich, von Coiffure Couleur GmbH, immer wieder aufs Neue begeistert. Heute mit der ENVIRO-Glättung (non-Chemie). Die Frisur hält mir jetzt wieder 3 Monate»
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Die Arbeitsumstände der Män-ner, die für intakte Rohrleitun-gen sorgen, wollte ich live mit-erleben und wurde mit meinen Urängsten konfrontiert.
Wenn wir den Spülknopf betätigen hat sich die «Sache» für uns er--
anlage. Doch auf dem Weg dorthin durchqueren die diversen, was-
Kanalisation. Dort bleibt schon mal das Eine und Andere hängen -
arbeiter der Kanal-Service-Firma KFS ist das ihr täglich Brot. Pro-fessionell ausgerüstet mit Sauerstoffmessgeräten, Ventilatoren und
--
ner oft selber ran oder in ihrem Fall wortwörtlich rein. -
-nes Rohr habe ich für Dich ausgesucht», erklärt mir Rolli auf dem
die ausschliesslich mit Quellwasser durchspült wird. «Dies ist eine -
-
wir dann wieder aus der Versenkung auf», meint Rolli und deutet
Fachmann die Leiter hinunter. Ich kraksle hinterher. «Ich gehe dann
und atme noch einmal tief durch. «Nicht auf den Bauch, lege dich auf die Seite, sonst kannst du dich nicht mit den Füssen abstossen
-rungen im Weg liegen. «Das ist normal, da musst du einfach mit mehr
wieder an die Arbeit in die Rohrleitung. Lieber die als ich...Besten Dank
Dem Licht am Ende des Tunnels zitternd entgegen gekämpft
6 RedaktioninAktion My Zytig, 4. Juli 2012
Für Thomas Rolli ist es kein Problem durch das Rohr mit 80 Zentimeter Durchmesser zu kriechen. «Feudale Grösse», nennt er diese Dimension.
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Das Bauernhaus von 1776 er-innert an eine längst vergange-ne Zeit, auch weil noch heute intensiv die Räucherung von Schinken, Speck und Würsten
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Die ersten Emmentalischen VerkaufsmeisterschaftenLetzte Woche fanden an der Kaufmännischen Berufsschu-
-meisterschaften statt. Die Berufsmeisterschaften der
und Detailhandelsassistenten --
-schen Detailhandelsfachleute
-schen Detailhandelsassisten-ten stiftete.In jeweils zehnminütigen
-
die jungen Berufsleute einen Kunden und mussten einen «Störkunden», der das Be-ratungsgespräch auf Hoch-deutsch, Französisch oder
--
Berufsleute anhand vorgege-
-
reich: Kategorie Detailhan-delsfachleute:Rang 1: Miriam Wittwer, Berger
Rang 2: Manuel Honegger,
-ta, Burgdorf
Swisscom Shop, BurgdorfSieger in der Kategorie Detail-
handelsassistenten:Adenis Jaha, Swisscom Shop, Burgdorf
-dung auf die schweizerischen
Fotos auf --
Beim Wettkampf-Verkaufsgespräch musste ein «Störkunde» zufriedengestellt werden.
Die Theaterfassung wurde auf den Ort «Hämeli» abgestimmt.
8 AktuelleInfos Textinserate 4. Juli 2012
Talfahrt des Heizölpreises aus mehreren Gründen gestopptRohölpreise sind Börsen-
-derungen unterlegen sind. Die Kursnotierungen werden stark durch spekulative Opti-
-dem reagieren sie äusserst spontan auf weltpolitische
-der oder die grossen Ölver-
Im Laufe der letzten Wochen ist der Heizölpreis rasant ge-
2011 das letzte Mal so tief. In dieser Woche nun der Stopp
könnten sein, dass im Atom-
zwischen der Türkei und
Hurrikan-Saison. Auch eine
technische Korrektur wäre möglich.
-samtsituationen der schwä-chelnden Weltwirtschaft so-
Anstieg. Mit jedem wei-
Auswirkungen drastischer -
zept immer mehr ins Wanken -
-
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-ner der Freilichttheater «Dr Zuchthüsler» auf der Moosegg und «D Belle und ds Biischt» auf Schloss
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13 TIPP Coldplay Princess of China (feat. Rihanna)14 TIPP Mike Candys Sunshine (Fly So High feat. Sandra Wild) Gossip Perfect World Loreen Euphoria
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Liebe Grüsse aus den Ferien
Im Kinosaal traf sie auf die grosse LiebeEliane Baumgartner
Lea Aebi, ledig Mummenthaler, wurde am 4. April 1933 im Spital Burgdorf geboren. Sie hat eine neun Jahr ältere Schwester. Auf
zur Schneiderin gemacht, doch ihr Vater wollte das nicht und hätte -
Freizeit half sie daheim im Haus und Garten. Wenn sie frei hatte,
-
30. Juni 1956 in der Bartholomäus-Kapelle beim Siechenhaus in Burgdorf. Sie bezogen in der Emmestadt eine gemeinsame Woh-nung. Als später Leas Mutter starb, zogen sie zu ihrem Vater ins
ihrer Nähe wohnen. In die Ferien reisten sie und ihr Mann nach Viznau und ins Tessin.
Seine Frau blieb auch gerne zu Hause, aber reiste dann doch noch
Zustand ihres Mannes verschlechterte, zog er bereits in die Buchegg
bis zum Schluss. Nachdem ihr Mann letztes Jahr verstorben ist und
-
morgens um vier Uhr aus dem Bett, damit die Familie um sechs Uhr warmes Wasser zum Waschen hatte, erinnert sich die 79-Jährige.
Lea Aebi-Mummenthaler: einmal mit 79 und in jungen Jahren
12 Lebensbilder My Zytig, 4. Juli 2012
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16 Freilichttheater«Der einzige Stressfaktorist das Wetter»Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner
Heute ist Premiere. Rund 100 Per-sonen, auf und neben der Bühne, garantieren dieses Jahr den Erfolg des Freilichttheaters auf der Moo-
segg. Die Tragikomödie von Markus Mi-chel «dr Zuchthüsler» wird das Publikum in 30 Vorstellungen begeistern. «Eine Lebensgeschichte, die sich hier und heute zutragen kann und könnte», beschreibt Produzent und Regisseur Peter Leu. Auf packende, spannende und mitreissende Art lernt das Publikum das Leben eines Aussenseiters kennen. «Einmal Verbre-cher immer Verbrecher» gilt heute wie früher. Das Ensemble der Berner Theater Companie zeigt das gelegentlich himmel-traurige Verhalten der Gesellschaft, in der Menschen zur Zielscheibe von Verdäch-
tigungen, Spekulationen, Vorurteilen, Ausgrenzung und Verfolgung werden. Schnell und hoch werden ethische Wer-te zu Massstäben von Justiz und Eigen-justiz. Groteske und Satire lässt Markus Michel zu, lachen ist erlaubt, auch wenn's nur über sich selbst ist. Auf etwa 1'000 Quadratmetern Land sind die Schauplät-ze auf der Moosegg in weit über 200 Stun-den Fronarbeit entstanden.Peter Leu, Thomas Mühlemann, Jean-nette und Alphons Kaspar, Ursula Stei-ner und Bernhard Siegenthaler erwiesen sich beim Besuch des Bühnenbaus als Perfektionisten, nichts wird dem Zufall überlassen. «Einziger Stressfaktor», sagt Leu beim Herunterklettern vom Schein-werfergerüst, «ist das Wetter».
Frau Binz mit Tochter Melanie versucht die Feuerwehr-männer für eine Verhaftung von Tanner zu gewinnen.
Die Waldexkursion wird von Frau Prof. Steiner geführt und endet mit ungeahnten Folgen.
Drei Männer für alle Fälle: Thomas
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My Zytig, 4. Juli 2012 17
Schlossspiele im Endspurt vor der UraufführungText: Regula Zimmermann Fotos: Bernhard Strahm
In rund zwei Wochen wird «D Belle und ds Biischt» im Schloss Landshut uraufgeführt. Regisseurin Iris Min-der probt mit den Darstellerinnen und Darstellern der Schlossspiele vor Ort und gibt dem Stück den letzten Schliff. In einer Arbeitswoche wur-den die Kulissen unter schwierigen Bedingungen aufgebaut. Im Wasser steht das Haus von Vater Jacques und seinen Töchtern, das mit drei Tonnen
«Die Installation war nicht einfach, da das Wasser unterschiedlich tief ist», erklärt OK-Präsident Adrian Burren. Ein Steg, der den Waldweg symboli-
siert, wurde ebenfalls verlegt. Bei den Proben war die Crew nicht nur mit eitel Sonnenschein gesegnet. Auch bei Platzregen und Donnergrollen sprachen die
-gieassistentin Silvia Käser suchte unter dem Regenschirm Schutz, damit der dicke Ordner mit dem Drehbuch auf keinen Fall nass wurde. Iris Minder, in Regen jacke mit Kapuze, liess sich die gute Laune vom Wetter nicht nehmen: «Was jetzt runterkommt, haben wir bei den Vorstellungen schon gehabt», meint sie lachend.
Oben: Machen sich gemeinsam auf den ge-fährlichen Weg durch den Wald zum Schloss: Belles Schwestern Odette und Violette (r.) mit Pepin und seinem Kumpel Claude.
Links: Das Schloss Landshut bietet eine wunderbare Kulisse für das Stück.
Die Statistinnen verfolgen und kommentieren das Geschehen mit ihrer Mimik, jedoch ohne Text.
Belle und das Biest kommen sich näher. Sie albern auf der Schlossterrasse herum.
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Am 6. Juli wird min SchatzMaja Buchserus Utzistorf 60zig Jahr jung. Ganz liebi Glückwünsch und alles Gueti wünscht der di Schatz.
Lieber Salomo– das hesch wider guet gmeischteret!! –Wir gratulieren Dir von ganzem Herzen für die bestandene Prüfung und
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Am 3. Juli kannMargrit Röthlisbergerin Burgdorf Geburtstag feiern. Alles Liebe und Gute aus Iffwil wünscht dir Ruth.
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Liebi Martina, mir gratuliere Dir ganz härzlech zur be-stangene LAP mit der Note 5,3. Mir si mega stouz uf Di! Dini Familie
Zum 75. GeburtstagIn ihrem mit bunten Blumen ge-schmückten Zuhause im Brühl, Hei-miswil feiert
Therese Rucham 4. Juli 2012 bei geistiger Frische ihren 75. Geburtstag. Ganz nach dem Motto: Nimm das Leben so, wie es ist, und erfreue dich der schönen Stunden – geniesst The-rese nur zu gerne die Zweisamkeit gemeinsam mit ihrem Richard . Er, wie auch liebe Verwandte und Be-kannte gratulieren dir herzlich zu deinem Ehrentag und wünschen dir auch für die Zukunft viel Kraft, Freu-de am Dasein und guten Mut. «Bhüet di Gott liebi Therese». csk
80. GeburtstagRuth Rüfenacht-Röthlis-bergerdarf am 6. Juli 2012 ihren 80. Ge-burtstag feiern. Sie ist auf dem Mannenberg in Rüegsau zu Hause. Wir gratulieren herzlich und wün-schen der Jubilarin viel Glück, gute Gesundheit und viele sonnige Stun-den im neuen Lebensjahr. Deine Familie
Siubrige HochzytMir wünsche am
Friedy u am Fritz Fankhauser-Geissbühlervom Rinderbach zur siubrige Hochzyt am 4.Juli aus Liebe u Guete. U dir Friedy uf däm Wäg viu Glück zum Geburi. Ds Brutfüererpaar u ds Schafhuse-grosi.
Johanna Aebi-WidmerIm Brittenberg 95 kann am Diens-tag Johanna Aebi-Widmer mit ihrer Familie ihren 93. Geburtstag fei-ern. Wir gratulieren der Jubilarin herzlich und wünschen weiterhin viel Gfröits. hrw
Ernst MosimannAm 8. Juli 2012 feiert Ernst Mosi-mann in der Tanne Affoltern i. E. bei guter Gesundheit den 80. Geburts-tag. Seine Hobbies, das Bienen-züchten und Schiessen, bereiten ihm noch viel Freude. Von Herzen wünschen wir weiterhin gute Ge-sundheit. Es gratulieren Dir deine Frau Berthi, Kinder und Grosskin-der.
Johann Moser-Ramseier wird 80Am Montag, 9. Juli 2012, kann
Johann Moser-Ramseieran der Rüegsaustrasse 65 in Rüegsauschachen seinen 80. Ge-burtstag feiern. Der Jubilar, den man im Dorf als «Turbine-Hans» kennt, freute sich schon im Voraus auf das Ständchen der Musikgesell-schaft Hasle-Rüegsau. Wir gratu-lieren ihm herzlich und wünschen ihm ein schönes Geburtstagsfest und für die weiteren Jahre viel Glück und gute Gesundheit. eph
Liebi LarissaZu dim super Abschluss gratulieri dir vo ganzem Härze u wünsche dir für
Zuekunft aues Guete u geng viu Fröid!
Dini Mam
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www.uschön.ch
30 LeseraufReisenFünfmal in New York undimmer noch nicht genugIsabel Gosteli
Isabel Gosteli aus Utzigen ver-bringt ein Jahr als Au Pair in Boston. Die Wochenenden nutzt sie, um Amerika zu erkunden.
Damit Träume wahr werden, braucht es meistens sehr viel. Men-schen, die einen unterstützen, das Glück auf seiner Seite und den Willen, das Geplante zu verwirklichen. Mein Traum, ein Jahr im Ausland zu verbringen, wurde Realität. Von August 2011 bis Au-gust 2012 lebe ich als Au Pair in Boston.Begonnen hat alles am 29. August 2011. Mit meinem 20 Kilo schweren Koffer habe ich am Flughafen Zürich von meinen Liebs-ten Abschied genommen und mich mit drei anderen Au Pairs aus der Schweiz ins Flugzeug gesetzt. Zuerst verbrachten wir fünf Tage an der Au-Pair-Schule in New York. Hier wurde uns beige-bracht, wie man sich die Hände wäscht, Kinder betreut und Auto fährt. Am Freitag war es soweit, alle Au Pairs fuhren mit dem Bus nach Boston, wo wir von unseren Gastfamilien in Empfang ge-nommen wurden. Meine Gastkinder heissen Mirea (11) und Arno (8), meine Gasteltern sind Lori und Charlie.
Der Alltag gleicht dem einer HausfrauMein Jahr hier ist geprägt von der Arbeit mit Kindern, der Ver-
besserung meiner Englischkenntnisse und dem Reisen. All das begleitet von Musik und Büchern. Mein Alltag ist vergleichbar mit jenem einer Hausfrau. Am Morgen begleite ich die Kinder zur Schule, was für Amerika typisch ist. Danach habe ich jede Menge Zeit für mich. Diese verbringe ich mit Freunden im Starbucks, lesen im Garten, Wäsche waschen für die Kids, dem Haushalts-einkauf, schlafen, shoppen oder einfach mit Nichtstun. Um 15 Uhr hole ich die Kinder von der Schule ab. Während der Woche sind sie mit Tanzen, Karate, Schwimmen oder Gymnastik beschäftigt. Mit meiner Gastfamilie habe ich grosses Glück. Seit dem ersten Tag fühle ich mich als Familienmitglied und bin auch bei Familien-
Meine Englischkenntnisse werden dank meines Umfelds von Tag zu Tag besser. Zusätzlich habe ich von Januar bis Mai einen Phi-losophiekurs an der Harvard Extension School besucht, was eine bereichernde Erfahrung war. Nebst dem wunderschönen Campus der Harvard University, war auch der Kurs sehr interessant und eine gute Abwechslung zum Alltag mit den Kindern. Wenn ich nicht arbeite, verbringe ich gerne Zeit in Cambridge, weil nebst der Harvard, dort gemütliche Coffee-Shops, wie auch viel Kunst
und eine Vielfalt an Nationalitäten.
Magischer Anziehungspunkt: Big AppleDa ich fast nie am Wochenende arbeite, nutze ich die Möglichkeit, Amerika zu erkunden. Mit Washington D.C. hat die Entdeckungs-
Das Weisse Haus in Washington – Wohnsitz und Arbeitsplatz des amerikanischen Präsidenten.
My Zytig, 4. Juli 2012 31
reise begonnen, im September habe ich dort zwei der Schweizer Au Pairs besucht, die mit mir nach Amerika gekommen sind. New York ist mit dem Bus von Boston in vier Stunden erreichbar. Des-halb hat es mich mehrmals in die Stadt, welche niemals schläft, verschlagen. Zum einen war da ein Wochenendtrip im Oktober; Teilnehmer der Reise waren gute Musik, meine Kamera und ich. Es war eine gute Erfahrung, einmal alleine zu reisen. Weitere Besuche des Big Apple machte ich im Dezember, um die Weih-nachtsdekoration zu bewundern, an Silvester, um den Ball Drop zu sehen und im Februar, um eine Woche Ferien zu geniessen. Philadelphia, die Stadt mit der Liberty Bell (Freiheitsglocke), be-suchte ich im November, historisch und sehr schön. Ein sonniges Aprilwochenende verbrachte ich in Chicago. Dort besichtigte ich
«The Bean», die Marilyn Monroe Statue, den Michigansee und den Willis Tower. Im Mai begab ich mich erstmals über die Gren-ze nach Kanada, wo ich mit anderen Au Pairs die Niagara Falls bestaunte.
Ogunquit im Staat Maine, Marthas Vineyard, eine schöne Insel, die zu Massachusetts gehört und noch weitere kleinere Reisen.Auf meinem Reiseplan stehen jetzt noch New York, Miami, Los Angeles, Las Vegas, San Francisco und dann geht es zurück in die schönste Stadt der Welt – Bern.
Infos zu Cultural Care Au Pair: www.culturalcare.ch
The Bean – die Bohne – ist eine der Touristenattraktionen in Chigaco.
Niagara Falls – Das Wort Niagara heisst in der Spra-
che der Ureinwohner «donnerndes Wasser».
Isabel Gosteli vor der Stadt Maine Ogunquit. Sie wird auch «Beautiful Place by the Sea» genannt.
32 IhreSeite My Zytig, 4. Juli 2012
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Das heutige Rezept:
Pouletbrust mit Nusskruste
Rezept für 4 Personen 4 Pouletbrüstli 1 EL ÖlKruste: 100 g Butter, weich 100 g Baumnüsse, grob gehackt 50 g Paniermehl oder fein geriebenes Toastbrot 2 EL Kräuter, gehackt; z.B. Salbei, Thymian, Rosmarin 1 EL Nussöl Salz, Pfeffer
Zubereitung1. Für die Kruste weiche Butter, Baum-
nüsse, Paniermehl, Kräuter und Nussöl mischen. Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken.
2. Die Pouletbrüstli mit Salz und Pfeffer aus der Mühle würzen und in heis-sem Öl braten, bis sie knapp durch sind.
3. Die Krustenmasse auf die Pou-letbrüstli streichen und im Ofen grati-nieren.
Zubereitung ca. 40 Min.
www.volg.ch
Mein Vater ist ein richtiger Angsthase -- Wieso meinst du? -- Immer wenn Mami nicht da ist, schläft er bei
der Nachbarin.
Witz
Mohnblumen sind Symbol für Fruchtbarkeit, Schlaf, Vergessen, Tod, Versuchung, Liebesleid und Trost. Jolanda Ernst, Utzenstorf
Leserbild
Ferienlektüre: Suchen Sie noch oder lesen Sie schon? Sandra Schneeberger
Falls Sie Ihre Lektüre für die Sommer-ferien noch nicht gefunden haben, kom-men Ihnen diese Zeilen gerade recht. Ich empfehle Ihnen vier wunderbare Bücher, die unterwegs mit Rucksack oder Bade-tasche nicht zu schwer ins Gewicht fallen und die auf jeden Fall ins Handgepäck passen:Das erste Buch ist das Erstlingswerk ei-nes grossartigen Geschichtenerzählers: «Djamilja» von Tschingis Aitmatow. Eine Geschichte aus Kirgisien im letzten Jahr-hundert, eine Geschichte zur Erntezeit des Korns, eine Sommergeschichte über die Liebe.Ein zweites Buch heisst «die sonderbare Karriere der Frau Choi» und ist von Bir-git Vanderbeke. Frau Choi aus Korea, die in Südfrankreich ein Restaurant eröffnet, kennt sich aus mit allerhand Rezepten, nicht nur zum Guten für einige unbeliebte Bürger. Ein sehr charmanter Krimi.Drittes Buch: «Die Entdeckung der Lang-samkeit» von Sten Nadolny. Ein idealer
E n t s ch le u n ige r für die Ferien, die a b e n t e u e r l i c h e Geschichte des Nordp ol fa h re r s John Franklin. Ein berührendes Buch über das Talent, langsam zu sein.Und zum Schluss noch ein Weltbestseller; ein Schatz aus Buchstaben und Papier, ein Glücksbringer: «Der Alchimist» von Pau-lo Coelho.In meinem Nachttisch stapeln sich für die-sen Sommer diverse angelesene Bücher, unter anderem der letzte Band von Jo Nes-bos Harry Hole. Seit vier Monaten stecke ich in diesem spannenden Schunken auf Seite 101 fest. «Geniess ihn, es ist der letz-te, der Harry stirbt nämlich am Schluss», hat meine Schwester mir ungeschickt ver-raten. Nach acht atemberaubenden Folgen bringe ich es nun einfach nicht übers Herz den Kommissar tot zu lesen. Sandra Schneeberger, Leseratte und Bücherwurm.
Gedankensprünge
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Reisen/Veranstaltungen 334. Juli 2012, My Zytig
BADIBIBLIOTHEKSchwimmen, spielen, lesen, entspannen …Die Gemeindebibliothek Münchenbuchsee und das Sportzentrum Hirzi bieten Ihnen ab den Sommer-ferien während Ihrem Aufenthalt im Hirzi kostenlosen Zeitschriften-, Comics- und Taschenbücherverleih. Viel Vergnügen!Öffnungszeiten Hirzi Sommer 2012 Badibibliothekausserhalb Schulsommerferien: Mo–So / 9.00–19.00 Uhr Mi Nachmittag / Sa, So ganzer Tagwährend den Schulsommerferien (07.07.–12.08.2012): Mo–So / 9.00–20.00 Uhr Mo – So / 9.00 – 20.00 Uhr
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34 EinblickDer Garten im Chleehof ist Ruheoase und Kraftort zugleich Nicole Siegrist
Der üppige Garten und Park auf dem Landgut Chleehof wird von Beatrice Schoch mit viel
Ausserhalb von Kirchberg gelegen, eingebettet in einen kleinen Wald und umgeben von Wiesen, liegt der Chleehof, auch Tschiffeli- oder Duboisgut genannt. Das Anwesen erstreckt sich auf etwa 4'000 Qua-dratmetern. Zum prunkhaften Hauptgebäude, dem zweistöckigen «Corp de Logis» mit Walmdach, das Ende des 18. Jahrhunderts er-baut wurde, gehören diverse Nebengebäude, ein Bauernhof sowie ein
einst als Sommerresidenz, führte weitere Besitzer, bis es anfangs der 60er Jahre von Alphonse Schoch übernommen wurde. Heute lebt ein Teil der Familie Schoch auf dem Landsitz, sowie drei Hunde, sieben Katzen und elf Schildkröten – zwischen fünf- und 42-jährig.
dem Versterben ihres Mannes Alphonse – ihm möchte sie an die-
Bäumen und Sträuchern abgeschottet, können bestenfalls Kühe auf
täglich verbringt die Hobbygärtnerin, die bereits in jungen Jahren
-
wohl: Levkojen beispielsweise, sowie Funkien und kalifornischer
Schoch lachend. Vor allem an warmen Tagen geniesst es die Frau mit dem grünen Daumen, wenn ein sanfter Wind durch die Schattengär-ten weht. Doch der üppige Umschwung erfreut nicht nur sie, sondern auch die Kinder und Enkel, wenn sie zu Besuch kommen. «Dann geht
-
wie eine Therapie.»
Der reizvolle Garten sowie das schön erhaltene Haupthaus machen aus dem Chleehof einen der sehenswertesten Plätze Kirchbergs.
My Zytig, 4. Juli 2012 35
Nicole Siegrist
«Aui myni Änteli...» im Hirzi36 Schnappschuss My Zytig, 4. Juli 2012
«Auf die Plätze, fertig, los», hiess es am Samstagnachmittag zum ersten Schwimmenten-Rennen im Sportzentrum Hirzenfeld in Münchenbuchsee. Mit viel Spass wurden in sechs Vorläufen die schnellsten Gummi-Enten auf ihrem Weg durch die Wasserrutsch-bahn ermittelt. Sonja Bucher, die in Buchsi ein Modegeschäft führt, sponserte die quietschgelben Entchen und lieferte zusammen mit dem Trägerverein Hirzi die Idee zur Durchführung in der Badi. Dicht drängten sich um 15.30 Uhr all diejenigen, die eine der Enten mit einer Zahl versehen hatten und hofften, dass es genau diese als erste durch die Rutsche schaffen würde. Bei jedem Lauf dauerte es jeweils einen Moment, bis die lustigen gelben Körper mit den
orangen Schnäbel in den Zielbereich gespült wurden. Unter Anfeu-erungsrufen und Klatschen wurden die drei schnellsten schliesslich auserkoren und deren Inhaber mit Gutscheinen im Bad-Restaurant und Abonnementen für die nächste Saison beschenkt.
Anlässe nebst dem normalen Badebetrieb gibt», meinte Silvia So-mogyi aus Münchenbuchsee begeistert und ihre Tochter Chantal
Samstag gab es auch viele Hirzifans, denen es einfach zu heiss war, um das Entenrennen zu verfolgen. Sie zog es direkt ins kühle Nass, Entenrennen hin oder her. Fotos auch auf www.my-zytig.ch
Welches «Änteli» wird wohl das Rennen machen? Spontane Anfeuerungsrufe und gespanntes Warten im Zielgelände.
Kurz nach dem Wettkampf erholen sich die Hauptakteure nach ihrem wilden Ritt durch die Wasserrutschbahn.
Livia Gerber und Drin Buda-kova aus Buchsi gewinnen Res-taurantgutscheine und Abos.
Ein Familien-Abo ergattert hat Familie Hoffer. Eine ihrer Enten war die schnellste.
Silvia und Chantal Somogyi -
zi ein Entenrennen gibt.
Strahlt mit der Sonne um die Wette: Chenova Rothen aus Münchenbuchsee.
«Rennleitung» Vorstand Trägerverein Hir-
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Mittwoch, 4. Juli
BURGDORF
Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.
Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Gyrischachen (Spielwiese), Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.
ERSIGEN
Jazz and Dine, Essen: 19 Uhr, Konzert: 20 Uhr, mit Old Man River Jazzband, Dixieland, Boogie und Swing, Rest. Rudswilbad, Regine Christen.
Donnerstag, 5. Juli
BURGDORF
Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
JEGENSTORF
Rock and Ride, 17 Uhr, Warm Up mit DJ Mäse, zwi-schen Jegenstorf und Iffwil, Küse und Eva Bütler.
LÜTZELFLÜH
Tanznachmittag, 14 bis 17 Uhr, Landgasthof Ochsen, Farmer Bady.
Freitag, 6. Juli
BURGDORF
Mittagstisch, 11.30 Uhr, Kuchenzmittag – hausge-machte Früchte- und Gemüsekuchen, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
HEIMISWIL
Stall Bar, 20.30 bis 2 Uhr, immer am ersten Freitag im Monat offen, Bar, Grill, Musik und gute Stimmung, Hof Kasern / Heimiswil, Stall Bar Team.
JEGENSTORF
Rock and Ride, ab 18 Uhr, The How Long Guys 20.30 bis 22 Uhr, N.Y.Cole 22.30 bis 24 Uhr, Crazy Horses 00.30 bis 2 Uhr, Party mit DJ Fäbu und Dänu, zwischen dem Bands Poledance-Show powered by pole-o-drom zwischen Jegenstorf und Iffwil, Küse und Eva Bütler.
Samstag, 7. Juli
BURGDORF
Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.
Neueröffnung Hofstattmarkt, 8 Uhr, «Dr fahrend Spiu-platz» und weitere Eröffnungsaktionen in der Hofstatt, Burgdorf, Pro Burgdorf – Altstadt Plus.
JEGENSTORF
Rock and Ride, ab 9 Uhr, diverse Frühstücksanbieter, DJ Eric ab 15 Uhr, Ride Out von 13 bis 16 Uhr, Besamm-lung beim Eingang ab 12.30 Uhr, nach der Ausfahrt findet die Prämierung der Bike Show statt, Mother Razorblade 20.30 bis 22 Uhr,
Shades Of Purple 22.30 bis 24 Uhr, Fox 00.30 bis 2 Uhr, zwischen den Bands Poledance-Show powered by pole-o-drom, zwischen Jegenstorf und Iffwil, Küse und Eva Bütler.
MÜNCHENBUCHSEE
Sommerkonzert, 17 Uhr, Abendkasse ab 16.45 Uhr, Werke von Vivaldi, Haydn, Elgar. Solistin: Annemarie Dreyer, Violine, Leitung: Cliodhna Ni Aodáin, reformierte Kirche Münchenbuchsee, Orchester Divertimento.
Sonntag, 8. Juli
BURGDORF
«Querfeldeins» DRS 1 live aus Burgdorf mit Reto Scherrer, 10 bis 17 Uhr, 10 Uhr Persönlich, 11.45 Uhr DRS 1 Band, 14.45 Uhr Plüsch, Erlebnispfad Burgdorf und Emmentaler Brunch, Schmiedengasse, Stadt Burgdorf, Emmental Tourismus, Pro Burgdorf.
JEGENSTORF
Rock and Ride, 9 bis 12 Uhr, Matinée mit R.o.c.k. Ani-mals 10 bis 11.30 Uhr, diverse Frühstücksanbieter, gemüt-liches Aufbrechen, nochmals durch die Marktstände spa-zieren, offizielles Festivalende 12 Uhr, zwischen Jegenstorf und Iffwil, Küse und Eva Bütler.
Dienstag, 10. Juli
BURGDORF
Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.
Mittwoch, 11. Juli
BÄTTERKINDEN
dr chly Gloon, 19 bis 20.20 Uhr, das Stück über die Ar-beitssuche eines Clowns vereint Zirkus, Musik, Tanz und Theater, ab 7 Jahren, beim Dorfmattschulhaus, Theaterzir-kus Wunderplunder.
BURGDORF
Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.
JEGENSTORF
Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spie-lerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kost-barkeiten sicht- und erfahrbar, Stiftung Schloss Jegenstorf.
Ausstellungen
AFFOLTERN I.E.
Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.
JEGENSTORF
Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulp-turen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr.
MÖTSCHWIL
8.7.2012, Skulpturenpark Bernhard Luginbühl, Mötsch-wil, Bernhardluginbühlstiftung, 11 bis 17 Uhr.
ZOLLIKOFEN
Bis 15.8.2012, Ausstellung in der Gemeindegalerie, der ortsansässige Künstler Hanspeter Fiechter zeigt einen Querschnitt seines Schaffens, Gemeindeverwaltung, Wahl-ackerstrasse 25, Gemeinde Zollikofen, ganze Woche, 8 bis 11.30 und 14 bis 17 Uhr, Di., bis 18.30, Fr., bis 16 Uhr.
Brockenstuben
BURGDORF
6. bis 7.7.2012, Brockenstube, Dammstrasse 60, Ge-meinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
HASLE B. BURGDORF
7.7.2012, Brockenstube, neben Kirchgemeindehaus, Landfrauenverein Hasle b.B., 9 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.
JEGENSTORF
Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zuguns-ten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein There-sa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 12 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.
LÜTZELFLÜH
5. bis 6.7.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Ge-meinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.
7.7.2012, Brockenstube, Alpenstrasse 7, Gemeinnüt-ziger Frauenverein, 9 bis 11.30 Uhr.
MÜNCHENBUCHSEE
6.7.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemein-nütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 Uhr und 14 bis 17 Uhr.
RAMSEI
Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.
URTENEN-SCHÖNBÜHL
5.7.2012 bis 7.7.2012, Aemmebrocki, Antiquitäten und Schnäppchen aus Hausräumungen, Solothurnstrasse 22, Aemme-Brocki, Do. und Fr., 13 bis 18 Uhr, Sa., 10 bis 16 Uhr.
UTZENSTORF
Bis 6.7.2012, Unterstützen Sie Menschen mit einer Behinderung, grosse Auswahl an Rössler Geschirr, Bilder, Schallplatten, Möbel und Antikem, Hasenmattstr. 23, Ver-ein Possibility, Do. und Fr. 14 bis 17 Uhr.
7.7.2012, Brockenstube, Unterdorfstrasse 19, Areal Ab-fallsammelstelle, Landfrauenverein Utzenstorf, Wiler und Zielebach, 13 bis 15 Uhr.
7.7.2012, Grösstes soziales Brockenhaus, grosse Aus-wahl an Bildern, Antikes, Möbel, Lampen, Geschirr, Porzel-lan, Schallplatten und Kleider, Hasenmattstrasse 23, possi-bility, Sa., 9 bis 12 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr.
WORBLAUFEN
Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.
Veranstaltungskalender 394. Juli 2012, My Zytig
MYZ1-027-040-4c-0407-1
Im erfüllten Familien- und Berufsle-ben werden schleichend auftretende Hörminderungen gerne übergangen. Die Folgen können schwerwiegend sein, wenn Missverständnisse die sozialen Beziehungen oder die berufliche Karriere belasten.
Sehr viele Menschen sind häufig viel zu sehr mit dem alltäglichen Leben in Beruf und
Freizeit beschäftigt, als dass sie sich intensiver mit ihrer Gesundheit befassen. Schleichend auf-tretende Hörminderungen werden dann kaum bemerkt und kompensiert, solange es eben geht. Wenn die Mitmenschen oder die Betroffe-nen selbst etwas bemerken, können die Hörmin-derungen schon soweit fortgeschritten sein, dass sich die fortgesetzten Missverständnisse im Beruf oder im Bekanntenkreis schon nachtei-lig ausgewirkt haben. Geselliges Beisammen-sein und Unterhaltungen sind unter diesen Um-ständen für alle Beteiligten anstrengend und unbefriedigend.
«Das Hörbewusstsein hinsichtlich Lärmver-meidung und Prävention in der Bevölke-
rung nimmt zwar zu», resümiert Daniela Rieder von Acustix Burgdorf die Erfahrungen vieler Hör-akustiker, «aber das eigene Hörvermögen wird immer noch gerne vernachlässigt, obwohl die Möglichkeiten, mit Hörsystemen zur gewohnten Lebensqualität zurück zu gelangen, heute so komfortabel und effektiv sind wie nie zuvor.
«Ein Hörcheck ist schnell gemacht und gibt Klarheit über das persönliche Hörvermö-
gen», so Daniela Rieder. «Werden Hörprobleme festgestellt, zeigt der Akustiker Wege auf, die Hörschwächen modern und effizient mit innova-tiven Hörsystemen auszugleichen. Eine recht-zeitige Behandlung und Versorgung stellt sicher, dass gar nicht erst Defizite in der Lebensqualität entstehen.»
Die Hörakustik bietet für diese Situationen ef-fektive Lösungen. Mit modernen Hörsyste-
men können die Einschränkungen weitgehend ausgeglichen und Sprachverständnis und Klang wieder deutlich verbessert werden. Die wieder erlangte Akzeptanz im sozialen Umfeld steigert nachweislich auch das Wohlbefinden. Die Hör-
Gut hören ist auch im Berufsleben viel zu wichtig, als dass man Hörprobleme verdrängen dürfte.
Acustix BurgdorfBahnhofstrasse 573400 BurgdorfTel. 034 408 83 [email protected]
Acustix MuriMettlengässli 23074 MuriTel. 031 318 83 [email protected]
Acustix IttigenTalgut Zentrum 13063 IttigenTel. 031 911 83 [email protected]
Acustix ZollikofenBernstrasse 1603052 ZollikofenTel. 031 382 83 [email protected]
akustiker von Acustix bieten dafür umfassende Beratung und Service von den ersten Informati-onen über Hörsysteme bis hin zur professionel-len Anpassung. Eine Acustix-Filiale in der Nähe findet man unter www.acustix.ch
Gutes Hören heisst am Leben teilnehmen
