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Wochenrückblick 2/3 Randnotizen 4 Lebensbilder 6 *HVXQG ¿W VFK|Q .LQGHUUlWVHO 3ULQ] .LQGHUDXIVDW] Kreuzworträtsel 24 Glückwünsche 25 Ihre Seite 26 /HVHU DXI 5HLVHQ Berner Ausbildungsmesse BAM 32-34 9HUDQVWDOWXQJVNDOHQGHU Inhaltsverzeichnis Meine Leidenschaft 10 Jürg Aeschlimann ist ein Fan von Modell-Eisenbahnen... Leserfoto: Jerry hat den vollen Überblick... Tierische Freunde 22 Schnappschuss 36 Schlagersängerin Jessica Ming in Lyssach zu Gast... vom Ämmitau bis Bärn Nr. 32 / 22. August 2012 My Giuseppe Bausilio Musicalstar zu Besuch in der Heimat Seite 14

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Woche 34, 22.8.2012

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Wochenrückblick 2/3

Randnotizen 4

Lebensbilder 6

Kreuzworträtsel 24

Glückwünsche 25

Ihre Seite 26

Berner Ausbildungs messe BAM 32-34

Inhaltsverzeichnis

Meine Leidenschaft 10Jürg Aeschlimann ist ein Fan von Modell-Eisenbahnen...

Leserfoto: Jerry hat den vollen Überblick...

Tierische Freunde 22

Schnappschuss 36Schlagersängerin Jessica Ming in Lyssach zu Gast...

vom Ämmitau bis BärnNr. 32 / 22. August 2012

My

Giuseppe BausilioMusicalstar zu Besuch in der Heimat Seite 14

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Montag, 13. August

Lothar Rundgang im BubenlooVor zwölf Jahren legte der verheerende Sturm Lothar den

der Burgergemeinde Urtenen, welche Erkenntnisse auf der -

tung seither gewonnen werden konnten. Zur Besichtigung eingeladen hat der Verein «probubenloo», welcher sich für die Erhaltung naturnaher Landschaften einsetzt.

Schulanfang auf dem BauernhofBereits zum vierten Mal beginnt das neue Schuljahr in Oberburg beinahe auf dem Bauernhof. Nach einem ersten

-rung in Richtung Untere Oschwand. 260 Kinder geniessen

-chem Sonnenschein.

Dienstag, 14. August

Ortsdurchfahrt Burgdorf wird saniertMit der Umgestaltung Poststrasse bis Rössliplatz wird ein Kernstück der wichtigsten Verkehrsachse durch die Stadt Burgdorf in Angriff genommen. Die Bauarbeiten haben begonnen und werden rund ein Jahr dauern. In der ersten Phase wird der Knoten Poststrasse/Gotthelfstrasse/Kirch-bergstrasse in einen Kreisverkehrsplatz umgestaltet. Der Verkehr wird im Bereich der Baustelle einseitig in Rich-

Langnau muss die Baustelle umfahren werden.

Mittwoch, 15. August

Teilnehmerrekord am Emmenlauf

neuen Teilnehmerrekord. Bei hochsommerlichen Bedin-gungen nahmen zuerst die Kinder die Distanzen zwischen

Sponsoren gratis starten, dazu erhielten alle im Ziel eine

-ler (die Siegerin des Frauenlaufs in Bern) aus Thunstetten.

Freitag, 17. August

Bolliger Jungbürger im BundeshausDie Jungbürgerfeier der Gemeinde Bolligen fand in Bern

genossen die jungen Erwachsenen den interessanten Rund-gang durch das Bundeshaus.

04/02/22223

2 Wochenrückblick

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Samstag, 18. August

Schweizer Derby der BrieftaubenzüchterDie besten Züchter der Schweiz und einige Züchterfreunde aus Deutschland liessen ihre Renner der Lüfte gegeneinan-der antreten. Die als Jungtiere in Schönbühl eingewöhnten Brieftauben hatten dabei die 170 Kilometer lange Strecke von Messkirch (D) bis nach Schönbühl zurückzulegen. Als Sieger des Derbys konnte sich Theo Schmid (Mitte) aus Steg (VS) feiern lassen. Im zweiten Rang klassierte sich Daniel Baumgartner (r.) aus Oberburg, der auch die Siegertaube züchtete, welche die Distanz in rund zwei Stunden zurück-legte. OK-Präsident des Swiss-Derbys Hansueli Tschannen (l.) freute sich mit ihnen.

Rollstuhl-Tenniscamp in BurgdorfGegen 20 Teilnehmer aus der ganzen Schweiz trainierten im zweitägigen Camp für Tennisspieler im Rollstuhl in Burgdorf. Bewusst wurde allen Rollstuhl-Tennisspielern, vom Einsteiger bis zum Nationalspieler, die Möglichkeit geboten teilzunehmen. Das Projekt wird von der Stiftung Bernhard Schoch unterstützt.

Verbindungsbrücke wird saniertDie Verbindungsbrücke Seematt Schönbühl – Strandbad Moosseedorf über die Autobahn A6 weist Mängel auf. Der mittlere Teil wurde in der Nacht ausgebaut, wofür die Auto-bahn gesperrt werden musste. Ein spezieller Pneukran hat die Elemente von den Brückenlagern gehoben und auf Tief-ganglastwagen verladen. Für rund einen Monat wird die

neuen Brückenelemente erneuert werden müssen. utu.

Sonntag, 19. August

Abschiedsgottesdienst für Christoph Zeller14 Jahre lang war Christoph Zeller Pfarrer in Burgdorf. In einem Gottesdienst wurde er in der Stadtkirche verabschie-det. Zeller wechselt nun ins Einzelpfarramt in Messen. «Ich werde Burgdorf in schöner Erinnerung behalten und freue mich, hier immer wieder Menschen zu begegnen, die ich gern gewonnen habe», sagte der Pfarrer zum Abschied.

Oldtimertreffen in OberburgBereits zum achten Mal fand das Oldtimertreffen Oberburg statt. Dieses entwickelt sich unter Kennern immer mehr zum kleinen Familientreffen im Emmental. Trotz der Hitze erfreu-te sich der Anlass zahlreicher Besucher, welche sich nach der Besichtigung der Fahrzeuge unter den schattenspendenden Zelten interessante Geschichten ihrer Lieblinge erzählten.

Die Pfadi Buchsi organisierte den 41. Grand Prix der Sei-fenkisten in Zusammenarbeit mit der Fédération Suisse de Speeddown (FSSD) als Schweizermeisterschaftslauf. Rund 60 Pilotinnen und Piloten zeigten ihr Können auf einer ab-wechslungsreichen Strecke mitten im Dorf.

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4 Randnotizen My Zytig, 22. August 2012

Die Speerspitze des Postkapitalismus Daniel Kaufmann

Mich macht es traurig, wenn ich nach Deutsch-land blicke. Wie die den Steuern hinterherja-gen. Immer nur Geld, Geld, Geld. Wir sind da ganz anders. Zwar werden bei uns auch Steu-ern hinterzogen. Margret Kiener Nellen, SP-Nationalrätin aus Bolligen, hat errechnet, dass bei uns dem Fiskus jedes Jahr 18 Milliarden Franken entzogen werden. Aber machen wir deswegen so ein Theater wie die Deutschen? Nein, eben nicht. Kein Verhandeln mit den Ca-yman Islands, kein Aufkauf von gestohlenen Bankdaten, kein Gezeter in der Politik. Wir reden nicht mal drüber. Weil es uns egal ist. Geld bedeutet uns nichts. Die Schweiz, das sind die Berge, der Käse, die Schokolade, Aromat, der Tell und das Heidi. Da steckt unsere Seele. Wenn uns einer Geld wegnimmt, merken wir es nicht einmal. Was haben wir für einen grossar-tigen Staat. Unser Fiskus hat den Kapitalismus überwunden. Er sagt seinem Bürger: «Gib mir das, was Du mir geben möchtest. Es wird mir recht sein.» Es ist dieses Verhältnis zwischen

Staat und Bürger, das unser Land so beson-ders macht. Es ist eine Liebesbeziehung. Wenn wir Steuern bezahlen, machen wir der Schweiz ein Geschenk. Und die Schweiz schaut ei-nem geschenkten Gaul nicht ins Maul. Die Schweiz ist die Speer-spitze des Postkapitalismus. Möge dieser Speer

-scheidenheit und Vertrauen. Auf dass alle Völ-ker so glücklich werden wie wir. Irgendwann wird diese Bewegung auch die Deutschen er-reichen. Sie werden erkennen, wie unnötig es war, Steuern nachzurennen, sie werden uns in die Arme fallen und so etwas wie ein Steuer-abkommen wird es gar nicht mehr brauchen.

Die Meinung des Kolumnisten ist frei. Sie braucht sich nicht mit jener von «My Zytig» zu decken.

ImpressumHerausgeberin: Lokalmedien Verlag AG, Rita Brodmann, Lyssachstrasse 9 3401 Burgdorf. Tel. 034 428 28 28, Fax 034 428 28 29E-Mail: [email protected]: 2235-4182

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Reformierte durften nicht in die katholische SchuleEliane Baumgartner

Frieda Brönnimann hiess ledig Leuenberger und wurde am 2. De-zember 1929 in Garmiswil bei Düdingen geboren. Sie war das sechste von zwölf Kindern. Die Familie hatte einen mittelgrossen Bauernhof und während des Kriegs konnten sie sich gut selbst versorgen. Die Schule besuchte Frieda in Freiburg, da sie als re-formierte nicht in die katholische Schule in Düdingen durfte. Der Weg betrug zu Fuss eine gute Stunde und sie lief jeweils mit ihren Geschwistern und anderen Kindern. Die Familie hatte zwei Velos, die jeweils die Kinder benutzen durften, die vor dem Unterricht im Haushalt oder Stall halfen. Nach der Schule machte sie ein neuntes Jahr in der französischen Sekundarschule. Als auf der Post Frauen gesucht wurden, meldete sich Frieda Leuenberger und erhielt in Nidau eine Lehrstelle. Nach Abschluss arbeitete sie in verschiede-nen Postämtern. In den verschiedenen Ämtern hatte sie jeweils ein Zimmer und besuchte die Eltern an den freien Wochenenden. Es

Ihren Mann Ernst Brönnimann traf sie an einem Jodlerabend in Freiburg. Nach ein paar Monaten Verlobung heiratete das Paar

im Januar 1952. Sie zogen nach Schönbühl, wo Frieda Brönni-mann auf der Post arbeitete. Ein Sohn und eine Tochter kamen zur Welt – heute hat sie fünf Grosskinder und ein Urgrosskind. Nach der Geburt der Tochter wurde bei Frieda Brönnimann Multiple Sklerose (MS), festgestellt. Sie machte verschiedene Kuren und ist seit fast 50 Jahren Mitglied der MS-Gruppe Bern. Solange es noch ging, arbeitete sie weiter auf der Post. In der Freizeit half sie Schulkindern bei den Hausaufgaben und sang im Frauenchor in Münchenbuchsee. Mit der Familie gingen sie nach Kandersteg in die Ferien und einmal nach Rimini ans Meer. Später unternahm sie weitere Reisen mit ihrem Mann. 1986 starb Ernst Brönnimann an Krebs. Durch ihre Krankheit konnte Frieda Brönnimann nicht mehr gehen und ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Sie zog nach Küsnacht am Rigi in die Nähe ihrer Tochter. Als die Krankheit schlimmer wurde, kehrte sie nach Schönbühl zurück, wo sie im 2000 ein Zimmer im Alterswohnsitz Schönbühl bezog. Weil sie als langjährige Bewohnerin einiges weiss, ist sie für viele das Aus-kunftsbüro im Alterswohnsitz.

Frieda Brönnimann: einmal mit 82 und in jungen Jahren

6 Lebensbilder My Zytig, 22. August 2012

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Der Alphalive-Kurs – eine EntdeckungsreiseUnkonventionell, erfrischend und lebensnah: So ist der Al-phalive-Kurs. Besuchen Sie den unverbindlichen Schnup-perabend am 6. September in der Bplus Burgdorf.Vielleicht stellen Sie sich auch manchmal die Frage: «Hat das Leben mehr zu bieten?» Und wenn ja, was? Feedback einer Teilnehmerin: «Ich spürte, da gibt es eine ganz grosse Fül-le zu entdecken – einen mir noch verborgenen Reichtum für mein Leben.»Durch diesen Kurs wird man nicht Mitglied einer Kirche, er

ist konfessionsübergreifend. Beim Nachtessen lernt man sich auf ungezwungene Art und Weise kennen. Die Kurz-vorträge sind lebensnah. In Gruppen werden Lebens- und Glaubensfragen diskutiert nach dem Motto: Alles darf gesagt und gefragt werden.

Alphalive-Kurs: Elf Donnerstag-abende, 19 bis 21.30 Uhr. Der nächste Kurs beginnt in der BewegungPlus Burgdorf, Lyssachstrasse 33, mit einem Nachtessen am Donnerstag, 6. September. Freiwilliger Unkosten-beitrag. Anmeldung unter 034 420 35 35 oder www.bewegungplus-burgdorf.ch

Swiss Optik-Brawand: Wo Berner gutes Sehen kaufenBeim Berner Augenoptiker-geschäft swiss Optik-Bra-wand erwartet Sie ein junges, dynamisches und modernes Team von gelernten Augen-optikern. Mit grösster Fach-kompetenz wird auf die In-dividualität der Kundschaft eingegangen. Ausschliesslich die optimale Lösung, welche speziell auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten ist, führt zur garantierten Zufrie-denheit.Ob modernste Sonnenbrillen mit geprüften Gläsern erfolg-reicher Labels, 3D-Brillen für bestes Kinoerlebnis, individu-ell angepasste Computerbril-len für höchsten Sehkomfort am Arbeitsplatz, SwissMade Top-Gleitsichtgläser, die in eigener Werkstatt geschlif-fen und montiert werden; all

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Orgelzyklus in der Stadtkirche Burgdorf

Im vierten Orgelkonzert vom Freitag, 24. August, um 18.15 Uhr, kommt es zur Wiederbe-gegnung mit Susanne Doll, Organistin an der St. Leon-hardskirche in Basel. Sie ist bekannt für originelle Pro-gramme. Diesmal präsentiert

sie mit Werken von Johann Sebastian Bach, Astor Piazol-la und Volker Bräutigam ein ihr eigenes spezielles Konzert. Lassen wir uns überraschen.

Orgelkonzert: Freitag, 24. August, 18.15 Uhr, Stadtkirche Burgdorf. Kol-lekte am Ausgang

Susanne Doll ist Organistin an der St. Leonhardskirche.

Der Alphalive-Kurs wird unter anderen von der Bewegung-Plus Burgdorf angeboten.

8 AktuelleInfos Textinserate 22. August 2012

Holz-Pellet – kleine Brennstäbchen mit hohem HeizwertHolz-Pellet ist die erneuerba-re Energie, die es bereits aus-reichend und erprobt auf dem Markt gibt. Durch deren Ein-satz werden nachwachsende und erneuerbare Rohstoffe (Holz) sinnvoll genutzt. Das Restholz stammt dabei aus heimischen Wäldern. Die Pel-let sind ökologisch und CO2 neutral und leisten somit ei-nen wertvollen Beitrag an unsere Umwelt. Sie werden aus naturbelassenem Rest-holz (Sägemehl, Hobelspäne) hergestellt, getrocknet und anschliessend ohne Zugabe von Bindemitteln zu sympa-thisch kleinen Brennstäbchen mit einem hohen Heizwert gepresst. Unsere Holz-Pellet haben einen Durchmesser von sechs und eine Länge von maximal 45 Millimetern. Der Aschegehalt liegt mit un-ter 0,5 Prozent sehr tief. Der Heizwert von Holz-Pellet liegt bei 5 kW/kg.Holz-Pellet gibt es lose mit dem Tanklaster oder im Big Bag (ca. 1'000 kg) geliefert. Pellet sind

auch in handlichen 15 Kilo Sä-cken erhältlich. Informationen über Holz-Pellet gibt es unter www.agrola.ch / www.holz-pellet.ch oder bei jeder Landi-Agrola Verkaufsstelle.

Arbeitsplätze schaffenHolz-Pellet bedeuten CO2 neutrale Energie, da der Baum im Wachstum dieselbe Menge CO2 aus der Luft bindet, die er bei der Verbrennung oder Verrottung wieder abgibt.In unseren Wäldern wächst pro Jahr doppelt so viel Holz nach, wie genutzt wird.

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Tanz öffnet Wege zum Königreich der FantasieIm Tanzzentrum Mobile Schönbühl öffnet sich durch den Tanz der Weg zum Kö-nigreich der Fantasie. Mit Musik springen wir über die Zauberschwelle und mit Tanz und Ballettschritten begleiten wir die Feen, Prin-zesinnen und Zwerge, lernen wie sie sich selber und auch die anderen Menschen durch den Tanz ver- und bezaubern können. Wir tanzen so gerne und zeigen auch was wir kön-nen. Dieses Jahr tanzen wir in Nussknacker mit dem Russi-schen Nationalballett. Komm tanz mit uns!Neu gibt es Kurse für Kinder ab fünf Jahren. Auch Erwachse-nen steht das Tanzzentrum of-fen, es gibt keine Altersgrenze: Jazzdance, Gymnastik, Yoga und Fitness sind der Schlüssel

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Patricia Shams

Den Garten von Jürg Aeschli-mann aus Bolligen schmückt ein 220 Meter langes Bahngeleise. Sein grosses Interesse an den Schienen-Fahrzeugen wurde ihm sinnbildlich in die Wiege gelegt.

Seinen Lauf nahm das Projekt vor 33 Jahren, als Jürg Aeschli-mann zusammen mit seinem Vater mit dem Bau einer Modell-Eisenbahn im Garten begann. Die Idee kam auf, als der Garten neu gestaltet werden sollte. Drei Jahre lang wurden die Schienen mit viel Geduld und Präzision verlegt. Die Garten-Modell-Eisenbahnanlage, nach dem Vorbild der Rhätischen Bahn (RhB), feiert dementsprechend dieses Jahr das 30-Jahr-Jubiläum. Sie wurde bis vor zehn Jahren erweitert, seither werden lediglich Unterhaltsarbeiten geleistet. Ab und zu stösst ein weiteres Fahrzeug zu seiner Sammlung von aktu-ell 20 Triebfahrzeugen und ungefähr 80 Wagen dazu. Heute ist die Modell-Eisenbahn vielen Einwohnern als «Stocke-renbahn» ein Begriff. Seit ganzen 20 Jahren wird die Bahn an insgesamt vier Wochenenden im Jahr der Öffentlich-keit zugänglich gemacht und erfreut zahlreiche Besuche-rinnen und Besucher. Neben Familien aus der Umgebung kommen Eisenbahnfans aus der ganzen Schweiz. «Es sind auch schon Leute aus dem Ausland angereist», bemerkt der Familienvater und lächelt. An einem solchen Wochenende würden oft über 100 Personen sein Werk bestaunen. Die Fahrzeuge werden lediglich für die Vorführungen aus dem Keller geholt, da viel Arbeit damit verbunden ist. Während den Events werden die Züge von Zeit zu Zeit ausgewech-selt, um den Gästen Abwechslung zu bieten. Es sind nie alle Fahrzeuge gleichzeitig auf den Schienen. Dank einer Kern-bohrung wurde im Jahr 2002 ein direkter Zugang vom Gar-ten in den Keller geschaffen, wodurch die Lokomotiven mit ihren Wagen direkt vom «Depot» hinaus gefahren werden können. Insbesondere für die Kinder ein echtes Highlight. Mitte September wird die Anlage jeweils eingewintert.

«Die Technik war früher spannender»Jürg Aeschlimann hat das Interesse an Bahnen von seinem Vater übernommen und seinem Sohn weitergegeben. Er wollte früher Lokführer werden. Der Traum platzte jedoch, da er für den Beruf nach den damaligen Kriterien zu schlecht sah. Und so leistete er bei den SBB knapp zwölf Jahre Sta-tionsdienst an diversen Bahnhöfen und arbeitet nun seit beinahe 26 Jahren beim RBS, wo er vorerst unter anderem

für die Aus- und Weiterbildung und heute für die Betriebs- und Fahrdienstvorschriften zuständig ist. Er vergleicht seinen Beruf und sein Hobby mit einem Virus, den man sich einfängt. «Es ist faszinierend, wie viele Menschen man in kurzer Zeit von A nach B bringt», schwärmt der aufgestellte Bahnangestellte. Sein Inter-esse lag bei den alten Lokomotiven, die Technik sei früher span-nender gewesen. Jürg Aeschlimann gehört zudem dem internen Eisenbahnclub des RBS an, welcher in diesem Jahr ebenfalls das 30-jährige Bestehen feiert. Auf die Zukunft angesprochen, meint

Fahrzeuge teuer und die Nachfrage nach Modellen wird immer kleiner. Es hängt von meinem Sohn ab, ob die Anlage so bestehen bleibt oder noch erweitert wird.» Es gibt jedoch noch ein bis zwei Wunschfahrzeuge, die er gerne anschaffen würde.Infos: www.stockerenbahn.ch.vu/

Über hundert Eisenbahnwagen im idyllischen Garten

10 MeineLeidenschaft My Zytig, 22. August 2012

Auf einem 220 Meter langen Geleise fährt eine Modell-Eisenbahn durch den idyllischen Garten von Jürg Aeschlimann in Bolligen.

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12 TIPP Alanis Morissette Guardian13 TIPP Nelly Furtado Spirit Indestructible14 TIPP Emili Sandé Read All About it (Pt. III) Usher Scream Toten Hosen Tage Wie Diese Maroon 5 Payphone

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14 PersönlichkeitenAuf du und du mit «Harry Potter» und Ricky MartinRegula Lazzaretti-Zimmermann

Giuseppe Bausilio aus Boll ist Balletttänzer. Seit drei Jahren wohnt der 15-Jährige in Ameri-ka und lebt seinen Traum.

«Giuseppe Bausilio reist nach Amerika, um im Musical ‹Billy Elliot› die Hauptrolle zu tanzen», schrieb diese Zeitung im Sep-tember 2009. Der Titel ein Jahr später lautete: «Billy Elliot trifft Twilight-Star Alice». Die Zeit des Musicals ist abgelaufen, nicht aber die Zeit von dessen jungem Hauptdarsteller. Der Vechiger hat 149 Vorstellungen gespielt, er war nie krank: «Ich will doch nicht meinem Ersatz Platz machen», erklärt der 15-Jährige selbstsicher. Vier Darsteller teilten sich die Rolle des Balletttänzers. Giuseppe Bausilio stand am meisten auf der Bühne. Seine Devise lautet: «Ein Tänzer spürt keinen Schmerz – the show must go on.» Damit seine Bänder im Stimmbruch nicht gebrochen wurden, trainier-

te er sie andauernd und sang die Tonleiter rauf und runter. «Ich hatte Glück, das Training hat sich gelohnt, meine Stimme wurde langsam tiefer», freut sich der Künstler. Anders erging es seinen Konkurrenten.

«Ein Tänzer spürt keinen Schmerz – the show must go on»In seinem Alter sei es schwierig, Rollen zu ergattern. «Ich bin nicht mehr Junge, aber auch noch nicht Mann.» Im Unterschied zu vielen anderen Kindern ist «Giusi» aber bereits bei einer Agentur unter Vertrag. Bald soll er auch einen Manager erhalten. Obwohl sich der Berner in Amerika im Showbusiness einen Namen ge-macht hat, muss er Castings besuchen. «Es gibt so viele Men-schen, die glauben, die besten zu sein», weiss er aus Erfahrung. Diesbezüglich habe er seine Menschenkenntnis enorm verbessert. Und selber? «Ich bin immer noch der Gleiche», meint Giuseppe grinsend.

Giuseppe Bausilio spielte 149 Mal «Billy Elliot» am Broadway in Chicaco. Auf der Bühne fühlt er sich wohl.

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My Zytig, 22. August 2012 15

«Einmal Schweizer, immer Schweizer»Er spricht sieben Sprachen, redet in breitem Schweizerdialekt und sucht nur selten nach einem deutschen Wort. «Einmal Schweizer immer Schweizer», meint er.Um sich in dieser Szene zu behaupten, «musst du alles können». Deshalb trainiert er nicht nur Ballett, sondern auch Hip Hop, Stepptanz, Breakdance, Akrobatik, Schauspiel und Singen. Der 15-Jährige hatte Filmengagements, ist noch im Rennen um eine Rolle am Broadway und bestreitet laufend Wettbewerbe. Am Youth America Grand Prix, an dem weltweit über 1'000 Teilneh-mer starten, ist Giusi in seiner Kategorie Zweiter geworden. «Das ist nicht schlecht», freut sich der Dunkelhaarige mit leuchtenden Augen. Sein jüngster Erfolg feierte er in der Heimat seines Vaters. Am Premio Mab in Milano belegte er den ersten Platz.

«Normaler Teeniealltag? Was ich nicht kenne, kann ich auch nicht vermissen»Wie ist der Alltag in New York City? «Cool.» Während Giuseppe in Boll der einzige unter 200 Schülern war, der tanzte, ist das im Land der unbegrenzten Möglichkeiten normal. Er absolviert den Schulstoff online, das heisst, er kann sich alles selber einteilen. Meistens erledigt er den «Schulkram» morgens als erstes. Nach drei, vier Stunden geht's ab ins Tanzstudio. Seine Mutter Sonia Melo, die mit ihm nach Amerika gereist ist, hat dort eine Tanz-schule eröffnet. Gemeinsam mit ihrem Mann Alfonso Bausilio, der in der Schweiz zurückgeblieben ist, betreibt sie nun drei Fi-lialen: Boll, Bern und New York City. «Jeder Tag sieht anders aus, es gibt keine Routine», erzählt Giuseppe. Auf die Frage, ob ihm der normale Teeniealltag fehle, meint er nur: «Was ich nicht kenne, kann ich auch nicht vermissen.» Ihm bleibe genügend Zeit, abends mit Freunden etwas zu unternehmen oder im Park mit

seinen Hunden zu spielen. Kürzlich war er auf ei-ner Party des britischen Schauspielers und Harry Potter-Darstellers Daniel Radcliffe. «Er ist cool. Wir sind am Broadway zusammen auf der Bühne

erwähnt er, dass Schauspieler Michael Douglas und Sänger Ricky Martin super nett seien. Auch der Berner träumt davon, berühmt zu sein. «Men-schen sollen mir hinterherrennen, wie damals den Beatles.» Der Name Giuseppe Bausilio soll in Zu-sammenhang mit einem guten Tänzer, Schauspie-ler und Sänger stehen. An weiblichen Fans man-gelt es dem Jüngling nicht. «Als ich 13 war, hat mir eine 17-Jährige gesagt, dass sie ein Kind von mir

will», erzählt er etwas ungläubig. Fan-post zu sichten bereite ihm Spass,

verliebt habe er sich aber noch nie. «Frauen sind schon ein Thema, aber man muss aufpas-sen.» Ihre wahren Absichten, seien nicht immer ersichtlich.

Feiern mit dem britischen Schauspieler Daniel Radcliffe – bekannt aus Harry Potter.

Ein Foto aus alten Tagen: Der damals 13-jährige Guisi fühlt sich an der Stange wohl.

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16 My Zytig, 22. August 2012

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22. August 2012, My Zytig PrinzPrinzessin 17

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Spieglein, Spiegleinan der Wand......wer ist die Schönste oder der Schönste im My-Zytig-Land?

Janosch LaurinMathis 6 Jahre«Wenn ich Prinz wäre......würde ich ein Katzenhoteleröffnen.»Jede Woche veröffentlichen wir ein Foto von einer hübschen Prinzessin oder einem schönen Prinzen. Ende Jahr wird ein Kind zur Prinzessin des Jahres oder zum Prinzen des Jahres gekrönt.

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Bianca Cherubin Ittigen – Wohnhaft gewesen an der Mühlestrasse 11 ist am 17. August 2012 verstorben.

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22 Tierischefreunde My Zytig, 22. August 2012

Meine liebsten TierbilderTierische Impressionen eingeschickt von unseren Leserinnen und Lesern.

Andrin, Lulu, Leo und Stellina warten auf eine Belohnung.

geschickt von Ruth Habegger aus Iffwil.

«Ob der Briefträger ‹My Zytig› bringt?» –

Von Liselotte Jaberg, Zollikofen.

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22. August 2012, My Zytig Glückwünsche 25

Herzlichen Glückwunsch

Liebe Simon!Vo ganzem Härze gratuliert Dir ds Grosi zu Dim 10. Ge-burtstag, wo Du am Mäntig hesch chönne fyre.

Ig wünsche Dir aues Liebe u Guete u nume z’Beschte uf Dim wytere Läbenswäg! Liebi Grüess vom Grosi!

60 Ehejahre – diamantene HochzeitEdith und Peter Hug-Aebi22. August 2012Die Ur-, Gross- und -Kindergratulieren Euch herzlich zum diamantenen Hochzeitsfest:Christine & Beni, Theresa & Peter,Heinz-Peter & Theresia, Jürg & Nok, Anne & Ritchi und 9 Gross-kinder mit PartnerInnen und 2 ½ Urgrosskinder.

Laurent Aebi Am Samschtig 18.08. hett üse Löru dr 16. Geburichönne fyre. Nachträglech no einisch aues Liebe u nume z

Beschte, wünsche Dir Pa, Mam, Véro, Bärnu u ds Grosi

Gratulation zum Silberchranz Mir gratuliere am Jürg Schwarz-wald vor HG Wi-ler zum 6. Platz mit Silberchranz am Eidgenössi-sche Hornusser-

fescht in Lyss.Mir si superstouz uf Di. Dini Familie

Mir wünsche «em Blatte-Fritz», üsem Päpu, Grossätti u Urgrossätti vo ganzem Härze aues Liebe u Guete zum

85-igschte.

80. GeburtstagBracher-Thümmel HelgaAn der Lindenmatte feiert am Mittwoch, 22. August 2012 Frau Helga Bracher ihren 80. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum gratulieren wir herzlich und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. mrl

Häni JakobMir gratuliere Dir zu dim 85. Geburtstag u wünsche Dir für die witeri Zyt nur z‘Auerbeschte. Dini Familie

Zum 75. GeburtstagDass ein Rollstuhlabhängiges Dasein nicht nur als unliebsames Hindernis bezeichnet werden muss, beweist der naturverbundene

Rudolf Kehrliaus Heimiswil, welcher am 27. August 2012 in guter gesund-heitlicher Verfassung seinen 75. Geburtstag feiern darf. Dem lieben Geburtstagskind gratulieren alle seine Freunde, Bekannte und ganz besonders seine Frau herzlich zu seinem Ehrentag, und wünschen ihm für die Zukunft viele interes-sante Erlebnisse im Reiche seiner unzähligen Hobbys. csk

Zum 85. GeburtstagDer in Heimiswil ansässig gewe-seneFritz Widmergenannt: «Blatte-Fritz» musste

geheim im Einschlag, Burgdorf wechseln. Dort feiert er nun am 27. August seinen 85. Geburtstag. Alle deine Heimiswiler, insbe-sondere Elisabeth wünschen dir viel Kraft, Zuversicht und Gottes reichen Segen. Aues Gueti, liebe Fritz, u verzag ned. Csk

My

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26 IhreSeite My Zytig, 22. August 2012

Was koche ich heute?

Rosmarin-Schlangen-brote vom GrillZutaten für 4 Personen

Zubereitung: ca. 30 MinutenAufgehen lassen: ca. 2 StundenGrillieren: ca. 20 Minuten

Bratcrème für die Aluschale oder den Grillrost

Teig:300 g Mehl1 TL Salz2–3 EL gehackter Rosmarin15 g Hefe1½–2 dl Wasser20 g Butter, flüssig, ausgekühlt

8 lange, dicke Rosmarinzweige, während 1–2 Stunden im warmen Wasser eingelegt

Zubereitung1 Teig: Mehl, Salz und Rosmarin mischen,

eine Mulde formen. Hefe in wenig Wasser

in die Mulde giessen. Zu einem geschmei-digen Teig kneten. Zugedeckt bei Raumtem-peratur aufs Doppelte aufgehen lassen.

2 Teig in 8 Portionen teilen. Auf wenig Mehl zu 20–30 cm langen Rollen formen. Schlangen-artig um die Rosmarinzweige wickeln.

3 Schlangenbrote auf bebutterte Aluschale oder bebutterten Grillrost legen. Bei schwa-cher bis mittlerer Glut 15–20 Minuten grillie-ren. Regelmässig wenden und überwachen.

Rosmarinzweige werden in warmes Wasser eingelegt, damit sie beim Grillieren kein Feuer fangen. Statt Rosmarinzweige Holz- oder Metallspiesse verwenden, Rosmarin mit dem Teig um die Spiesse wickeln. Wenn auswärts grilliert wird, Schlangenbrote reichlich bemeh-len und mit Backpapier voneinander getrennt halten oder Teig vor Ort um die Zweige wickeln.

Mehr gluschtige

Sie unter swissmilk.ch/rezepte

In der Bibliothek: «Ich hätte gern 300 Bücher» –

«Wie bitte? So viele?» – «Ja, mein Chef kommt heute Abend zu Besuch.»

Witz

Seltenes Naturschauspiel: Eine Königin der Nacht erblüht. Innerhalb von zwei bis drei Stunden ent-faltet sie sich zu einer der prächtigsten Blüten des

Leserbilder

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Feriengrüsse aus aller Welt

Am Walensee Eingesandt von Berthold Schneider, Stettlen

Aufgenommen im Tierpark Hagenbeck in Hamburg

Der eifersüchtige Strauss hatte es satt, dass sich

die Zoobesucher nur für die Zebrafamilie inter-

essierte und drängte sich vor, um auf den Fotos

verewigt zu werden. Peter Walther, Münchenbuchsee

Die Rocca Roveresca ist eine Festung aus der Reinaissance in Senigallia, Region Marken.

Die Festung ist nach ihrem Bauherrn Giovanni della Rovere, dem Herrn von Senigallia, benannt

und wurde ab 1480 nach Plänen von Baccio Pontelli, einem Projekt von Luciano Laurana

folgend, gebaut. Die Rocca besitzt quadratischen Grundriss und vier zylindrische Eckbastionen.

Ein zinnenbewehrtes Kranzgesims umläuft die gesamte Festung die nur über eine lange Brücke

erreichbar ist. Heute beherbergt die Rocca Roveresca ein Museum. Paola Bocchini, Bolligen

Dornenbaum, gefunden in der Türkei. Der Baum hat mich sehr beeindruckt. Vielleicht andere Leser auch? Weiss jemand was das für ein Baum ist? Claudia Gisiger, Kirchlindach

Beim Pilzesuchen am Blapbach: Zwei in Stachel-

draht gefangene Gesichter.

Walter Reusser, Zollikofen

Auf dem Foto sehen Sie unsere Tochter Rhea, wie

sie auf einem Spaziergang über den

Lohberg schaut (Ersigen). Rhea wird im November

3 Jahre alt. Ferien zu Hause können auch schön

sein… Beste Grüsse Andrea Spahr

Liebe Grüsse aus Ägypten von Vreni und Fritz Muster

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Reisen/Veranstaltungen 2922. August 2012, My Zytig

Subventioniert durch die Erziehungsdirektion des Kantons Bern

UNSICHER BEIM SCHREIBEN?

Kurse für deutschsprachige Erwachsene in BurgdorfJeweils 2 Stunden am Abend,Fr. 10.– pro Stunde

Telefon 031 318 07 07 www.lesenschreiben-bern.ch

26. bis 30. September 2012, 5 Tage HP 4*-HotelAlpenländischer Musikherbstin Ellmau Fr. 795.–Inkl. alle Fahrten + res. Sitzpl. zu den Konzerten11. bis 14. Oktober 2012, 4 Tage 2 x HPKastelruther SpatzenfestSüdtirol Fr. 485.–11. bis 14. Oktober 2012, 4 Tage HPVal Gardena – Südtirol Fr. 495.–15. bis 21. Oktober 2012 7 Tage HP 4*-WellnesshotelSeefeld für alle Fr. 795.–Erhohlung-, Wellness-, Wander- und Golfwoche25. bis 28. Oktober 2012 4 Tage HPSaisonschlussfahrt ins Südtirol Fr. 465.–

Konzerte und MusicalsSonntag, 21. Oktober 2012Schlagergala des Jahres Kat. 1 Fr. 178.–Sonntag, 28. Oktober 2012Udo Jürgens Kat. 2 Fr. 163.–Freitag, 9. November 2012GÖLÄ Stehplatz Fr. 118.– Sitzplatz Fr. 133.–20. Dez. 2012 und 3., 18., 19., 27. Januar 2013WE WILL ROCK YOU Kat. 1 Fr. 174.– Kat. 2 Fr. 154.–

Weitere Konzerte sind auf unserer Homepage oder verlangen Sie unseren Konzertbus-Flyer

Anmeldungen und Auskünfte unter:www.busreisen-schneider.ch

*Telefon 034 445 00 44

Shetlandpony SchauSonntag, 26. August 2012ReitsportzentrumDeitingen /SO, Russmatt 19 Uhr bis 15 Uhrwww.sspv.ch

Donnerstag, 30. August 2012, Abf. 10.00 Uhr Jassfahrt ins Tannenbad Fr. 30.–

21.–29. September/28. September–6. Oktober 2012Preis inkl. HP, Ausflug etc.Herbstferien in Rosas2*-Hotel (Bad o. Dusche WC) Fr. 460.–4*-Hotel (Bad o.Dusche WC, TV,Hallenbad, Pool uvm) Fr. 590.–10.–14. Oktober 2012Schatzkammer Kroatien, HP, etc. Fr. 675.–20.–21. Oktober 2012traditionelle Schlussfahrt, HP etc. Fr. 199.–3.–4. November 2012Halloween im Europaparkinkl. Ü/F 2 x Eintritt Fr. 245.–23.–25. November 2012Gut Aiderbichl HP, Eintritt Fr. 349.–

Programm bitte anfordern:

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30 LeseraufReisenEin Mongole würde nie ein Lamm schlachtenTeil 2: Rita Brodmann

Er kauert auf dem Boden und bearbeitet mit dem Bunsen-brenner einen abgehackten Ziegenkopf. Anschliessend legt er ihn unters Bett.

Im Ger ist es gemütlich, einige unserer Reisegruppe sitzen auf dem Bett, die anderen auf Decken am Boden. In der Mitte brodelt eine Fleischsuppe auf dem kleinen Ofen. Die Frau reicht uns ge-trockneten Quark und Käse, dazu gibts vergorene Stutenmilch. Sie schmeckt sehr sauer und kräuselt wie «Suuser». Nicht mein Ding, ich reiche die Schale weiter. Ueli probiert gar nicht erst. Christine

nicht allzuviel. Es riecht immer noch nach verbranntem Horn. Der Ziegenkopf wird nach unserem Besuch noch eine schmack-

glaube nicht. Denn Fleisch ist beinahe das einzige, das man in den Weiten des Landes zur Genüge erhält. Möglichst fettig und meistens auch zäh. Junge Tiere zu schlachten wäre ökologischer Unsinn. Da ist noch kein Fleisch am Knochen.

Es ist beinahe Mitternacht und wir haben unser Ziel, den Khuvsgul-see immer noch nicht erreicht. 14 Stunden haben wir für knapp

fahren durch die Fluten. Kurz vor dem rettenden Ufer stellt der Motor ab. Das Heck des Kleinbusses ist im Wasser. Orna bleibt cool

trocknet eine Zündkerze ab. Der Motor läuft wieder. Die holprige Fahrt geht weiter. Kurze Zeit später gibt der zweite Bus unserer Rei-segruppe den Geist auf. Wir beschliessen, die Nacht im Fahrzeug zu verbringen, derweil unsere Fahrer am defekten Bus herumwerkeln.

Zum Frühstück erreichen wird das Touristencamp am See. Nach einem erholsamen Schlaf im Ger besuchen wir eine Rentierzüch-

-men kennen. Das Oberhaupt der Familie ist eine Schamanin. Sie

Im mongolischen Ballenberg werden wir von zwei Kriegern eskortiert.

Endlose Weiten und Tierherden, meistens Schafe und Ziegen, aber auch Pf

In Tierhäuten wird die Stutenmilch vergoren.

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My Zytig, 22. August 2012 31

erzählt uns, dass sie diese Berufung von ihrer Mut-ter geerbt hat. Ueli erzählt von der Schweiz. Dass wir viele Berge hätten und deshalb viel wandern, weshalb er auch Wanderschuhe trage. Der Mann der Schamanin lacht laut heraus. «Mit diesen Schuhen bist du noch nicht weit gewandert, die sind ja noch ganz neu», übersetzt Degi, unsere Begleiterin die Worte des Mongolen.Weitere Fotos: www.my-zytig.ch, Rubrik Fotogalerie

Bilder rechts: Hände waschen ja, aber bitte spar-sam Rita Brodmann. Rund um den kleinen Ofen in der Mitte des Gers

An der Quelle schöpft diese Mutter mit ihren Söhnen Wasser. Ihr Ger ist weit entfernt.

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Berner Ausbildungsmesse BAM

Weiterbildung

Öffnungszeiten GrundbildungDonnerstag, 23. August 09.00 – 17.00 UhrFreitag, 24. August 09.00 – 17.00 UhrSamstag, 25. August 09.00 – 17.00 UhrSonntag, 26. August 09.00 – 17.00 UhrMontag, 27. August 09.00 – 17.00 UhrÖffnungszeiten ErwachsenenbildungFreitag, 24. August 12.00 – 17.00 UhrSamstag, 25. August 09.00 – 17.00 UhrSonntag, 26. August 09.00 – 17.00 UhrEintritt Fr. 10.- (Jugendliche bis 16 Jahre gratis)www.bam.ch

FORUM

Fachhochschule oder Universität?

Eine Information der Berufs-, Studien- und LaufbahnberatungFreitag, 24. August 14.00 UhrSamstag, 25. August 14.00 UhrSonntag, 26. August 14.00 UhrPolizist/in – Eine Zweitausbildungmit ZukunftSamstag, 25. August 11.00 UhrSonntag, 26. August 11.00Uhr

Lebenslanges Lernen ist gefragter denn je. War es früher nichts Ungewöhnliches, einen Beruf ein Leben lang auszuüben, so ist es in der heutigen Berufswelt gerade umgekehrt. Dazu hat nicht zuletzt die Durchlässigkeit un-seres Bildungssystems beigetragen. Zwar wird nach wie vor mehrheitlich der klassische Weg gewählt: Zuerst Gymnasium, danach Studium. Es geht aber auch anders: Wer nach der ersten Ausbildung ein Studium anhängen will, dem steht dieser Weg (mit Ausnahmen) offen. Möglich ist natürlich auch die umge-kehrte Richtung. Aus- und Weiterbildungen sollen während der ganzen beruflichen Lauf-bahn möglich sein. Menschen ändern sich und mit ihnen ihre Interessen und Fähigkei-ten. So ist es auch dem 30-jährigen Christian Riesen ergangen. Zuerst entschied er sich für eine Lehre als Polymechaniker. Anschlies-send besuchte er die IBZ Schulen für Tech-nik, Informatik und Wirtschaft, wo er sich zum Betriebstechniker weiterbildete. An der Fach-hochschule Nordwestschweiz absolvierte er einen Weiterbildungslehrgang in Logistikma-nagement. «Besonders schätzte ich die Ver-bindung von Schule und Beruf», blickt Riesen

zurück. «Das Gelernte konnte ich so auch im-mer ‹on the job› anwenden.» Licht im Dschungel der Ausbildungen Geht es um die berufliche Laufbahn, herrscht die Devise vor: «Alles ist möglich, jeder kann je-den Beruf erlernen». Einerseits ist diese Freiheit wunderbar. Anderseits kann sie aber auch über-fordern. Ein bestimmter Beruf kann – im heutigen Bildungssystem der Schweiz – über unzählige Wege erreicht werden... über verschlungene Pfade, Abkürzungen oder auf direktem Weg so-wie auf Umwegen. Schnell geht da die Übersicht verloren. Mit ihren zahlreichen Informationen sorgen die insgesamt 38 Aussteller im Bereich der Erwachsenenbildung für Klarheit.Die fliegerischen Berufe an der BAM«Die Berufe der Lüfte» werden erstmals an einem gemeinsamen Aviatik-Stand von Sphair, SWISS, Edelweiss, skyguide und SWISS AviationTraining präsentiert. Welche Erfordernisse muss eine Maitre de Cabin er-füllen? Wie sieht der Ausbildungsweg eines Piloten aus? Was machen Flugverkehrsleiter? Fragen wie diese werden an der BAM beant-wortet. Ein Novum an der BAM ist die Rega.

Sie stellt «ihre» Ausbildung des Luftfahrzeug-mechanikers vor.Der Zoll ist ebenfalls in Bern vertretenWie wärs mit einer Ausbildung zur Zollfach-frau beziehungsweise zum Zollfachmann? «Die Zollverwaltung sucht motivierte Leute», informiert Regula Bircher von der Zollverwal-tung. An der BAM wolle man daher auf diesen Beruf aufmerksam machen. Das Berner Bil-dungszentrum Pflege beispielsweise bietet neu berufsbegleitende Lehrgänge an. «Auf-grund des erweiterten Angebots an Bildungs-gängen, die spezifisch Erwachsene anspre-chen, sind wir in der Erwachsenenbildung präsent», heisst es. Nicht zuletzt ist auch die ch Stiftung dabei, will sie doch über das «EU-Programm für Lebenslanges Lernen» infor-mieren. Interessierte erhalten am Stand der ch Stiftung Auskunft über Möglichkeiten, eine Weiterbildung zu finanzieren. Jetzt quereinsteigenEbenfalls vertreten ist die Polizei. Sie sucht angehende Polizistinnen und Polizisten. An-gesprochen sind Schweizer Bürgerinnen und Bürger, die das 21. Lebensjahr erreicht und eine Ausbildung abgeschlossen haben. «Jetzt quereinsteigen» können angehende Lokfüh-rer und Zugverkehrsleiterinnen. Für beide Berufe wird die Matura oder eine dreijährige Berufsbildung vorausgesetzt. Mehr Infos gibt es am Stand von «login», dem Ausbildungs-verbund in der Welt des Verkehrs. Damit sie durchblickenWer sich beruflich weiterentwickeln oder sei-ne Weichen in eine andere Richtung stellen will – Interessierte finden zahlreiche Informati-onen. An der BAM erhalten Sie nicht nur einen Einblick in beinahe 500 Ausbildungsgänge, sondern auch den Durchblick.

Vom Beruf fürs Leben zumlebenslangen LernenLängst setzen sich nicht mehr nur Jugendliche mit dem Thema Aus-bildung auseinander. Denn heutzutage gilt: Nach der Ausbildung ist vor

Yvonne Mühlematter

My

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Berufliche Grundbildung, Berufs-maturität, Fachhochschule: Das ist der berufliche Werdegang jenes Mannes, der als erster CO2-neu-tral um die Erde gereist ist. Sein Name: Marc Muller. Sein Beruf: Ingenieur.

Herr Muller, Ihr Beruf ist bei jungen Leuten nicht besonders «in». Es fehlt an Nachwuchs. Ist ihre Arbeit so langweilig?Im Gegenteil, sie ist hoch spannend, weil sie an der Schnittstelle zwischen Technik, Gesellschaft und Politik angesiedelt ist. Als Ingenieur nehme ich Einfluss auf die technische Entwicklung. Diese ermöglicht es, wirtschaftliche, soziale und ökologische Probleme zu lösen. Wie wir mit neuen Technologien umgehen, muss aber die Gesellschaft entscheiden. Dazu braucht es die Politik.

Sie arbeiten beim Bundesamt für Energie. Was sind Ihre Aufgaben?Im Bereich der erneuerbaren Energien för-dere ich die Wärmekraftkoppelung. Diese Anlagen erzeugen aus Bio- oder Erdgas Strom. Im Bereich der CO2-Reduktion befasse ich mich mit dem Emissionshandel. Unternehmen, die weniger CO2 ausstossen als vorgesehen, sollen durch den Verkauf von Zertifikaten einen Wettbewerbsvorteil erhalten.

Vor einem Jahr sind Sie von einer besonderen Reise zurückgekehrt. Sie

haben die Welt CO2-neutral umrun-det. Wie das?Mit einem Elektromobil. Den Strom dafür habe ich mit Solarzellen, einem Windrad und einem Generator für Biotreibstoff erzeugt. Ich war 16 Monate unterwegs und habe 25 Länder auf 4 Kontinenten bereist.

Was hat Sie zu diesem Projekt bewogen?Bei uns heisst es oft, andere Länder wür-den zu wenig für die CO2-Reduktion tun. Ich wollte wissen, ob das stimmt, und habe mich auf die Suche nach entsprechenden Projekten gemacht. Und es gibt sie, rund um den Erdball. Während meiner Reise habe ich viele spannende Projekte und Leute getroffen, darunter auch Umwelt-minister.

Sie haben Pioniergeist und Abenteu-erlust bewiesen. Gehört das zu Ihrem Beruf?Ein Ingenieur muss neugierig und bereit sein, Risiken einzugehen. Er muss aber auch die Grenzen der Technik kennen und ihre Auswirkungen bedenken. Denn Technik an sich ist weder gut noch böse – es kommt darauf an, was der Mensch aus ihr macht.

Welches Projekt packen Sie als nächs-tes an?Zurzeit trinke ich lieber Kaffee mit Freunden, als an neue Projekte zu denken (lacht). Ich bin mit reichen Erfahrungen von meiner Reise zurückgekehrt. Diese möchte ich jetzt im Rahmen meiner Arbeit verwerten. Danach schaue ich weiter.

www.projet-icare.ch

MINT-Berufe

Überall steckt MINT drin – auch in den Lebensmitteln

MINT: Das Kürzel steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik.

In diesen Bereichen fehlt es an Nachwuchs. Das Mittelschul- und Berufsbildungs-

amt will mit einer Sonderschau mehr junge Menschen auf den erfrischenden Ge-

schmack der MINT-Berufe bringen.Die Schweiz hat eine MINT-Lücke. Das heisst: Es fehlen ihr 15 000 Fach-kräfte in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Also Ingenieure, Informati-kerinnen, Maschinentechniker, Bio-technologinnen, Chemiker, Elektroni-kerinnen usw. Diese anspruchsvollen Berufe stehen bei Jugendlichen im Berufswahlalter nicht zuoberst auf der Wunschliste. Die Wirtschaft re-agiert und schraubt die Löhne in die Höhe. Bisher ohne Erfolg. Der Zulauf zu den beruflichen Grundbil-dungen und Studiengängen, welche auf MINT-Berufe vorbereiten, stag-niert. Deshalb suchen viele Betriebe, welche spannende Jobs mit guten Karrieremöglichkeiten zu vergeben haben, ihr Personal zunehmend im Ausland. Nur: Wieso eigentlich lie-gen MINT-Berufe nicht im Trend?

Faszinierende Welt

Dieser Frage ist die Wissenschaft nachgegangen. Ihr Befund: Die Ma-thematik hat entscheidenden Ein-fluss darauf, ob sich Jugendliche im Berufswahlalter für MINT-Berufe begeistern oder nicht. Wer sich in Mathematik etwas zutraut, zieht mit grösserer Wahrscheinlichkeit Richtung MINT. Gleiches gilt für Jugendliche, welche Werte wie Ehr-geiz, Fleiss und Wettbewerb teilen. Das ist die positive Sicht der Dinge. Die negative: Viele Jugendliche seh-en die MINT-Welt als zu abgehoben und zu leistungsorientiert. Deshalb schliessen sie entsprechende Beru-fe frühzeitig aus ihrem Berufswahl-spektrum aus. Schade, denn MINT ist mehr als Algebra und Geometrie, mehr als «büffle» und «chrampfe». MINT ist eine faszinierende Welt und die Basis all dessen, was Jugendliche in ihrer Freizeit so begeistert: Ga-mes, Pads, Smartphones usw. Überall steckt MINT drin. Auch im Auto, in der Medizin, in der Kosmetik … und in den Lebensmitteln.

Sinnlicher Zugang

An diesem Punkt setzt die Sonder-schau des Mittelschul- und Berufs-bildungsamts des Kantons Bern an:

bei den Lebensmitteln. Produkte, die durch den Gaumen gehen, sol-len Jugendliche auf den Geschmack an MINT-Berufen bringen. An drei interaktiven Stationen können Ex-perimente durchgeführt werden, jede Station steht für ein typisches Berufsfeld. Die Station «Sensorik» befasst sich mit der Täuschung der menschlichen Sinne und verweist auf die Lebensmittelberufe, die Ma-thematik und die Informatik; die Sta-tion «Analytik» zeigt, wie Bakterien

und Pilze für die Herstellung von Lebensmitteln genutzt werden und führt zu den Laborberufen; die Sta-tion «Technologie» zeigt anhand der Butterherstellung, wie viel Technolo-gie in Lebensmitteln steckt.Die Sonderschau, welche in Zusam-menarbeit mit der Berner Fachhoch-schule entstanden ist, ebnet also auf sinnliche Weise den Zugang zu MINT-Berufen – und überwindet so falsche Vorstellungen und hartnäcki-ge Vorurteile. Für Jugendliche, die

dabei auf den Geschmack kommen und Appetit auf mehr verspüren, liegt der Flyer «Da steckt MINT drin» auf. Er zeigt, in welchen an der BAM vertretenen Berufen noch überall MINT drin steckt.

Weitere InformationenSonderschau MINT: Halle 3.0, Stand 79, Erziehungsdirektion des Kantons Bern

BAM-Stand 79

Ein Ingenieur im Gespräch

«Technik an sich ist weder gut noch böse»

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Berner Ausbildungsmesse BAMDurch gezieltes Lernen zum ErfolgIn der Schnupperlehre und bei den anschliessenden Ge-sprächen hat ihr Sohn/ihre Tochter einen guten Eindruck hinterlassen. Er/sie ist zuver-lässig, freundlich, geschickt und einem Lehrvertragsab-schluss stünde nichts im Weg. Wenn da die Schulnoten nicht wären. Leider entsprechen diese so gar nicht den Vor-stellungen des zukünftigen Lehrmeisters. Ihr Sohn/ihre Tochter müsste jetzt unbe-dingt und sofort dem Lernen erste Priorität zugestehen, damit der Ausbildungsbetrieb sein Ok geben kann.In dieser Situation kann eine Lernbegleitung hilfreich sein. Der Lernende überdenkt sein Lernverhalten. Er macht eine individuelle Lernplanung, arbeitet mit neuen Lerntech-niken und Lernstrategien und erfährt auf was beim Lernen besonders zu achten ist. Er verbessert seine Lernkompe-tenz und ist so in der Lage, eine positive Wende herbei-zuführen.

Ob Lernender, Student oder Schüler, Lernbegleitung kann für alle hilfreich sein. Wenn Sie mehr dazu wissen möch-ten, dann nehmen Sie Kontakt auf; ein erstes Gespräch ist unverbindlich und kostenlos.

Daniela PacozziLerntherapeutin ILT / Coach SGD031 832 16 06www.lern-ort.ch

Wenn es fünf vor zwölf ist hilft eine Lernbegleitung.

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Veranstaltungen 3522. August 2012, My Zytig

Sende uns dein bestes Party-Pic und gewinne eines von

10 VIP-TicketsEin VIP-Ticket beinhaltet

Eintritt für 2 Personen (Freitag oder Samstag)je ein Essens- und Getränkegutschein.

Mach mit und schick dein coolstes, schönstes oder lustigstes Party-Pic bis spätestens 31. August 2012 an [email protected]

(Angaben in deinem Mail: Name, Adresse, Alter und Telefonnummer plus Angaben wer alles auf dem Foto ist)

My

Stadtkirche Burgdorf

Orgelzyklus 2012Freitag, 24. August, 18.15 Uhr

Susanne DollBasel, St. Leonhard

Werke von Johann Sebastian Bach und Astor Piazolla

JA zum Schutz vor Passivrauchen für alle

AM 23. SEPTEMBER 2012

www.rauchfrei-ja.ch

Weniger Herzinfarkte, Atemwegs- und Krebserkrankungen –

Ja zum Schutz vor Passivrauchen!Dr. med. Markus Riederer, Leitender Arzt Medizin / Pneumologie RSE Burgdorf, Präs. Regionalverein

für Lungen- und Langzeitkranke Emmental-Oberaargau

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Text: Sylvia Mosimann Fotos: Fritz Steiner

Monique, Michelle Ryser und Co. an der Schlagerparade Lyssach

36 Schnappschuss My Zytig, 22. August 2012

Nichts und niemand kann den Publikumszulauf zur Schlagerpa-rade beim Media Markt Lyssach am Samstag aufhalten, nicht ein-mal das heisse Sommerwetter. Aus der ganzen Deutschschweiz – vom Boden- bis zum Thuner-see – treffen sich die zum Teil schon in die Jahre gekommenen weiblichen und männlichen Fans in der Meile.Stars wie Michelle Ryser, Monique, Jessica Ming, Reiner Kirsten und die Silberstern Band lassen die Stimmung gleich zu Beginn von 0 auf

100 steigen, ein Kompliment für Organisator Thomas Häuselmann.«I sing a Lied für di», «Schatzi schenk mir ein Foto», «Du bist meine Liebe» oder «I fang dir den Mond» lauten die musikali-schen Botschaften an die Schlager-Fans. «Aus was brucht isch Liebi» darf Dani Zbinden zusammen mit Michelle Ryser ins Mikrofon singen. Ein absoluter Höhepunkt für den jungen Mann. «Meine Fans kennen die Texte oft besser als ich», meint die Sängerin daraufhin lachend.

Damaris Jaussi, Organisator Thomas Häuselmann und Patri-cia Rüfenacht wollen sich die Auftritte nicht entgehen lassen.

Immer mit dabei: Beatrice Widmer, Heidi Ryser (Mutter von Michelle Ryser) und Yvonne Schenk.

Fansein kennt keine Alters-grenze: Heidi Weber aus Grenchen.

Meggi Schacherbauer aus Oberentfelden geniesst Musik vom Feinsten.

Tanja Littmanns Welt sind die Schlager, zu denen sie gern mitsingt.

Ein Traum wird wahr: Fan Dani Zbinden singt im Duett mit Michelle Ryser.

Heidi Affolter und Theres Kurt aus Derendingen kennen die Künstler und deren Texte.

Myriam und Rita Lenhardt aus dem St. Gallischen Goldbach gefällt das Ambi-ente gut.

«Ich steh im Leben»: Schlagersängerin Monique erobert die Bühne und die Her-zen des Publikums im Sturm.

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Veranstaltungen 3722. August 2012, My Zytig

Turnerchilbi FraubrunnenFreitag/Samstag, 24./25. August 2012rund um das Gemeindehaus

– Tessiner Spezialitäten im Grotto ab 18.30 Uhr– Biergarten bereits am Donnerstag von 17.30–23 Uhr Freitag ab 18.00 Uhr, Samstag ab 16.30 Uhr,– Grillstand Freitag ab 18.00 Uhr, Samstag ab 16.30 Uhr– Tanzbar mit DJ «@tomic» ab 21.30 Uhr– Weisch-no-Bar ab 19.00 Uhr– Kaffeestube ab 19.00 Uhr– reichhaltige Tombola– Hüpfburgen Freitag 18–22 Uhr, Samstag 17–22 Uhr

SchülerwettkampfSamstag, 25. August 2012, 13.30 Uhr WettkampfbeginnGetränkestand und Kaffeestube von 14–17 Uhr offen.

DIE SOLARKINO-TOURNEE PER VELO UND ANHÄNGER.

BURGDORF 26./27. AUG., 21 UhrGYRIPARKBEI REGEN IM SAAL GYRIPARK

Bitte Sitzgelegenheit mitbringen!Eintritt frei, Kollekte.

Rahmenprogramm Sonntag:www.burgdorf.ch/energiestadt

www.cinemasud.ch TGVMoussa Touré, 90 min, F/d

Montag, 27. August

También la LluviaIcíar Bollaín, 104 min, ES/d

Sonntag, 26. August

Stiftung Wildstation LandshutBeim Schloss Landshut, Schloss Strasse 21, 3427 Utzenstorf

Tag der offenen TürAm Samstag, 25. August 2012, laden wir Sie ein, einen Blick hinter die Kulissen der Pflegestation für einheimi-sche Wildtiere zu werfen.

Ab 10.00 Uhr steht das Team der Station für Führungen zu wildbiologischen Themen und zur einheimischen Tierwelt bereit.

Um 14.00 Uhr präsentiert der örtliche Wildhüter seine Arbeit im Rahmen eines Vortrages, im Anschluss erleben Sie im Park die Arbeit eines Jagdhundes nach einem Wildunfall.

Erfahren Sie Neuigkeiten über unsere Pfleglinge sowie über unsere Arbeit im Zusammenspiel zwischen Mensch, Tier und Umwelt!

Weitere Informationen unter 032 665 38 93 oder www.wildstation.ch

Besuchen Sieunsere neue Homepage

www.my-zytig.ch

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Wollen Sie in unserer

Zeitung inserieren?Rufen Sie uns an:

034 428 28 28

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Mittwoch, 22. August

BURGDORF

Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.

Gieletreff, 17 bis 20 Uhr, für Giele ab der 6. Klasse: Chill & Grill im Wald, Jugendraum Chillhouse im Kulturschopf beim Bahnhof Steinhof, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Schwyzerörgeli-Quartett Sensegruess, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zu-sammensein mit Tanz, Örgelkeller Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

JEGENSTORF

Erlebnisrundgang für Kinder, 14.30 bis 16.30 Uhr, spie-lerisch, unterhaltsam, kreativ und interaktiv, im Schloss und seinem Museum werden Schätze, Geschichten und Kost-barkeiten sicht- und erfahrbar, Stiftung Schloss Jegenstorf.

KALTACKER

Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg.

OBERBURG

Ideengenerator, 15 bis 17.30 Uhr, jeden Mittwoch während der Schulzeit, Angebot ist drinnen oder draussen, Jugendbüro, Altes Schulhaus, Offene Jugendarbeit Burg-dorf und Umgebung, JuBU Oberburg.

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

BURGDORF

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Ententeichpark, Offene Jugendar-beit Burgdorf und Umgebung.

Donnerstag, 23. August

BURGDORF

Donnerstagsmarkt, 8 bis 12 Uhr, Fisch, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse und Spezialitäten, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

Stillen – Gesundheit schenken, 18.30 bis 21.30 Uhr, ein Abend mit viel Wissen und Erfahrungen rund um das The-ma Stillen und der Alltag mit dem Baby, Lyssachstrasse 91, Jacqueline Bäumler.

FRAUBRUNNEN

Turnerchilbi, 17.30 bis 23 Uhr, Feierabendbier und Brat-wurst vom Grill, rund um das Gemeindehaus, Turnvereine Fraubrunnen.

KALTACKER

Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg.

URTENEN-SCHÖNBÜHL

Entdecken Sie die neue BEMER Behandlung, Fachvortrag im Postsäli, Gemeindehaus, Zentrumsplatz, Beginn 19.30 Uhr, Eintritt frei

Freitag, 24. August

BURGDORF

4. Orgelkonzert, 18.15 Uhr, Susanne Doll aus Basel spielt Werke von Joh. Seb. Bach und Astor Piazolla, Kollek-te, Stadtkirche Burgdorf, ref. Kirchgemeinde Burgdorf.

Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaalcafé, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

FRAUBRUNNEN

Turnerchilbi, 18 Uhr, Biergarten, Grillstand, Tanzbar, Weisch-no-Bar, Tombola u.v.m., rund um das Gemeinde-haus, Turnvereine Fraubrunnen.

JEGENSTORF

Openair-Kino im Schlosspark Jegenstorf, Essen im Zelt ab 19 Uhr. Filmvorführung ab ca. 21 Uhr, Film «Inside Man», Schlosspark Jegenstorf, Verein Openair-Kino Je-genstorf.

KALTACKER

Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg.

KIRCHBERG

Radio 32, Goldies live, ab 21 Uhr im Schlagertempel. Gratis-Eintritt für Radio 32 Club-Mitglieder.

Samstag, 25. August

BOLLIGEN

Tagesworkshop Bewusstseinsentfaltung, ganztags. Loslassen alter Muster, Angst umwandeln in Vertrauen, Verbindung zum höheren Selbst, die innere Wahrnehmung schulen, die eigene Bestimmung erkennen und in Freiheit leben, Bolligen, Margarita del Sol. Raum für Bewegung, Dorfmärit 11.

BURGDORF

Märit Stadt Burgdorf, 8 bis 12.30 Uhr, Käse, Fleisch, Früchte, Gemüse, Brote, Spezialitäten und Handwerk, Märit-Apéro ab 10 Uhr, Schmiedengasse, Pro Burgdorf.

DEISSWIL B. MÜNCHENBUCHSEE

CC-Deisswil, ganztags, Pferdesportveranstaltung Sa., Hunterprüfung & Deisswiler Derby So., Vielseitigkeitsprü-fung mit Cross, Reitanlage Stall Kläy.

FRAUBRUNNEN

Turnerchilbi, 13.30 bis 17 Uhr, Schülerwettkampf, Ge-tränkestand und Kaffeestube, rund um das Gemeindehaus, Turnvereine Fraubrunnen.

JEGENSTORF

Openair-Kino im Schlosspark Jegenstorf, ab 19 Uhr. Essen im Zelt / ab ca. 21 Uhr Filmvorführung, Film «In-touchables», Schlosspark Jegenstorf, Verein Openair-Kino Jegenstorf.

KALTACKER

Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg.

KRAUCHTHAL

Pizza-Abend, 17 Uhr, Ortszentrum Rüedismatt, DTV- Damenturnverein.

MOOSSEEDORF

öffentliches Gartenfest, 17 Uhr, Steinpilzrisotto, Zwir-beln, Gartenareal Moosbühl, Familiengartenverein Moos-seedorf.

OBERBURG

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, Metall und Technik GmbH, Progressastrasse 15, Märitfrauen Oberburg.

UTZENSTORF

Backwarenverkauf, 8 Uhr, verschiedenes Gebäck, Züpfen und Brote, Hof der Fam U. und H.P. Fankhauser, Elternverein Wiler-Zielebach.

10 Uhr, Tag der offenen Tür, Stiftung Wildstation Lands-hut. Beim Schloss Landshut, Schloss Strasse 21 .

Sonntag, 26. August

AFFOLTERN I.E.

Märlitante Barbara zu Besuch in der Schaukäserei, 14 bis 16 Uhr, Märlitante Barbara erzählt Geschichten von Käpt’n Sharky, anschliessend wird Frischkäse gemacht, Emmentaler Schaukäserei.

JEGENSTORF

Es Glied i der Chetti, Führung: 14 Uhr, mit J. Harald Wäber, Historiker, Führung und Lesung zum bekannten Berner Mundartautor Rudolf von Tavel, Stiftung Schloss Jegenstorf.

KALTACKER

Der schwarze Hecht, 9 bis 15 Uhr, Matinee-Vorstellung mit Brunch, von Paul Burkhard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunder-barer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg.

Dienstag, 28. August

BURGDORF

Mittagstisch, 12 Uhr, Wartsaal-Café, Bernstrasse 65, Stiftung intact-bts.

Mittwoch, 29. August

BURGDORF

Forever Young, 14 bis 17 Uhr, Chindernami – spielen und geniessen, jeden Mittwoch bei gutem Wetter, Schmie-dengasse, Altstadt Plus.

Schwyzerörgeli-Trio Tannenbach, Lokal offen: 17.30 Uhr, Live Musik: 20 bis 23.30 Uhr, gemütliches Zusammen-sein mit Tanz, Örgelikeller, Kirchbergstrasse 13, Örgeli-Fan-Club Burgdorf.

38 Veranstaltungskalender My Zytig, 22. August 2012

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Veranstaltungskalender 3922. August 2012, My Zytig

KALTACKER

Der schwarze Hecht, 20.30 bis 22.30 Uhr, von Paul Bur-khard, ein Schweizer Musical mit dem bekannten Lied «Oh mein Papa, das war ein wunderbarer Clown», das die Welt vor sechzig Jahren erobert hat, Freilichttheater Lueg

OBERBURG

Grill und Chill – Jugendbürofest, 15 bis 20 Uhr, Grill, Musik und Getränke vorhanden, Mitbringen: Grillzeug, Musik, bei Regen im Jugendraum Twist, Jugendbüro, Altes Schulhaus, Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung, JuBU Oberburg.

Wochenmarkt, 8 bis 11 Uhr, Produkte frisch vom Bau-ernhof, bei der Mezwan, Märitfrauen Oberburg.

BURGDORF

Dr fahrend Schpiuplatz, 14 bis 17 Uhr, Spielangebot für Kinder und Eltern (kein Hütedienst), wird bei Regenwetter auf Freitag verschoben, Schlossmatt (Schulhausplatz), Of-fene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung.

Ausstellungen

AFFOLTERN I.E.

Bis 30.4.2013, Jubiläumsausstellung von Freddy Air Röthlisberger, viele neue Bronzeskulpturen zum Thema Landleben, Emmentaler Schaukäserei, 9 bis 18.30 Uhr.

HASLE B. BURGDORF

24.8.2012 bis 26.8.2012, Gewerbeausstellung 100 Jahre Gewerbeverein Hasle-Rüegsau, 100 Aussteller, attraktives Rahmenprogramm, grosses Kinderland mit gratis Rösslispiel u.v.m., Mehrzweckanlage Preisegg, Gewerbeverein Hasle-Rüegsau, Fr., 16 bis 22 Uhr, Sa., 10 bis 22 Uhr, So., 9.30 bis 17 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 8.9.2012, Marc Reist – Skulpturen und ihre Skizzen, Marc Reist, Bildhauer und Maler, präsentiert seine Skulp-turen im Park- und Innenbereich, Restaurant Belvedere, Stiftung Rotonda, Täglich, 9.30 bis 18 Uhr.

Bis 22.8.2012, Verkaufs-Ausstellung, Jubiläumsfest 20 Jahre, Schätze aus dem Theresa-Laden, Pfrundschür, täglich 9 bis 17 Uhr.

Brockenstuben

BURGDORF

24.8.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 16 bis 21 Uhr.

24.8.2012, Brockenstube, ½ Preis Verkauf, Damm-strasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16.30 Uhr.

25.8.2012, Antiquitäten- und Flohmarkt, Flohmi-Beizli, Sägegasse 18, H.P. Moser, 9 bis 16 Uhr.

25.8.2012, Brockenstube, ½ Preis Verkauf, Damm-strasse 60, Gemeinnütziger Frauenverein, 13.30 bis 16 Uhr.

25.8.2012, Flohmarkt, auf dem Platz vor dem Migros Neumarkt, Frauenchor Burgdorf, 9 bis 16 Uhr.

JEGENSTORF

Bis 31.12.2012, Theresa-Laden, das Hilfswerk zugun-sten der philippinischen Urbevölkerung in den Bergen von Mindanao, Mehrzweckgebäude, Iffwilstr. 4, Verein Theresa-Laden, Mi. und Sa., 9 bis 11.30 Uhr, Fr., 14 bis 17 Uhr.

KIRCHBERG

Verkauf und Warenannahme, 9 bis 11.30 Uhr, Zürich-strasse 1, Gemeinnütziger Frauenverein Kirchberg.

MOOSSEEDORF

26.8.2012, Seerosen Flohmarkt, bei Regen ist kein Flohmarkt, Restaurant Seerosen, Flohmi Team, 8 bis 16 Uhr.

MÜNCHENBUCHSEE

24.8.2012, GFM Brockenstube, Höheweg 7, Gemein-nütziger Frauenverein Münchenbuchsee GFM, 9 bis 11 und 14 bis 17 Uhr.

OBERBURG

22.8.2012, Brockenstube geöffnet, bei der Kirche, Ge-meinnütziger Frauenverein Oberburg, 13.30 bis 16 Uhr.

RAMSEI

Bis 31.12.2012, Baba’s Fundgrüebli, bei Bäckerei Her-zig, Baba Sutter, Mi. bis Fr. 9 bis 11 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Sa. 9 bis 16 Uhr.

RÜEGSAUSCHACHEN

25.8.2012, Brockenstube, hinter Coop, Gemeinnütziger Frauenverein Rüegsau-Rüegsauschachen, 10 bis 16 Uhr.

WORBLAUFEN

Bis 12.12.2012, Brockenstube, Fischrainweg 2, Frauenverein Ittigen, mittwochs, 14 bis 18 Uhr geöffnet, 1. Samstag im Monat 9.30 bis 12 Uhr.

ZOLLIKOFEN

Bis 23.8.2012, Verkauf, Schutzraum Ein-stellhalle Be-tagtenheim, Wahlackerstr. 5, Brockenstube Frauenverein, Di., 14 bis 17 Uhr, Do., 10 bis 16 Uhr.

Peugeot 1073- und 5- Türigab Fr. 10 950.-

Ford Focus Kombiab Fr. 25‘400.-

Ford Focus ab Fr. 24‘400.-

Peugeot 2083- und rig

Peugeot 5008ab Fr. 24 2 50.-

Peugeot 3008ab Fr. 23 950.-

Peugeot 107ab Fr. 10 300.-

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Gratis Hörtest

Das Leben hören.

Acustix Ittigen

Talgut Zentrum 13063 IttigenTel. 031 911 83 [email protected]

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Batterieverkauf und Verkauf sämtlicher Hilfsmittel (Gehörschutz etc.)

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