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WIRTSCHAFT GEHT UNS ALLE AN UNTERNEHMER- FUHRERSCHEIN & JUNIOR

n u nternehmer- r - WKO.atWir schlagen folgende Hotels in der Nähe der Wirtschaftskammer Österreich vor: Erzherzog Rainer, Attache-Hotel oder Hotel Papageno. Weitere Hotels finden

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  • Wirtschaft

    geht uns alle an

    unternehmer-

    fuhrerschein &

    Junior

  • 2 |

    Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz gehören zu den von der Europäischen Kommission geforderten Schlüsselqualifikationen, wie muttersprachliche Kompetenz, fremdsprachliche Kompe-tenz, mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz, Computerkompetenz, Lernkompetenz, soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz, Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit. Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz sind die wich-tigsten Voraussetzungen für eine selbstständige Tätigkeit und entsprechen gleichzeitig den Anforde-rungen der Arbeitswelt.

    An Österreichs Schulen werden Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz in sehr unterschied-lichem Ausmaß gefördert. Wirtschafts- und Finanzwissen finden sich zwar in den Rahmenlehrplänen sowohl von allgemeinbildenden als auch berufsbildenden Schulen wieder; es fehlen jedoch verbind-liche Standards.

    Die Wirtschaftskammer Österreich hat daher bereits 2004 den Forderungen der Europäischen Kom-mission entsprechend agiert und den Unternehmerführerschein® entwickelt, der Schüler/innen ab 14 in vier Modulen bis zur gesetzlich anerkannten Unternehmerprüfung führt. Zudem fördert die Wirt-schaftskammer mit dem Projekt JUNIOR – Schüler gründen Unternehmen – den praxisorientierten Zugang zu Eigeninitiative und Unternehmergeist. Neben dem Wirtschaftsministerium ist die Wirt-schaftskammer einer der Hauptsponsoren des Projekts JUNIOR – Schüler gründen Unternehmen.

    Auf politischer Ebene fordern wir unter anderem:

    DiE SchulEn untErnEhmEriSchEr mAchEn Ein solides wirtschaftliches Wissen ist die Basis der modernen, wissensbasierten Gesellschaft. Die Förderung von Eigeninitiative und unternehmerischer Kompetenz in allen Schulstufen aller Schultypen ist erklärtes Ziel.

    DAS WirtSchAftSWiSSEn von SchülEr/innEn StärkEn –EigEninitiAtivE unD untErnEhmErgEiSt förDErnWir erwarten von einer modernen Schule, das Thema Wirtschaft nach modernen Standards zu unter-richten. Dazu gehören alle Bildungsmaßnahmen, welche zu einer Stärkung von Eigeninitiative, Un-ternehmergeist und unternehmerischen Verhaltens beitragen, mit und ohne kommerzielle Schwer-punktsetzung.

    einleitung

  • | 3 S c h u l E t r i f f t W i r t S c h A f t | ü b E r b l i c k D E r A k t i v i t ä t E n

    DEr untErnEhmErführErSchEin® Der Unternehmerführerschein® geht auf eine Initiative der WKÖ zurück. Bereits 2004 fanden die ersten Modulprüfungen im Rahmen eines Pilotprojekts statt. Ende des ersten Quartals 2012 wurden bereits 31.631 Zertifikate an über 18.000 Schüler/innen an 200 Schulen in Österreich vergeben und mit dem Modul UP bereits mehr als 1.000 Unternehmerprüfungen von Schüler/innen absolviert.

    Die Ausrichtung an europäischen Forderungen führte auch zur europaweiten Verbreitung des Unter-nehmerführerscheins®. Im europäischen Benchmark wurde der Unternehmerführerschein® bereits 2006 als Best Practice Beispiel auf der „Oslo Agenda on Entrepreneurship Education“ gekürt. Eine weitere Auszeichnung als Best Procedure Project Entrepreneurship in Vocational Educational Training Beispiel erfolgte 2009 im Bericht der Europäischen Kommission. 2011 erfolgte eine ausdrückliche Empfehlung von Präsident Alessandro Barberis vom Dachverband der Europäischen Industrie- und Handelskammern (Eurochambres).

    Was ist der unternehmerführerschein®?Der Unternehmerführerschein® ist ein international anerkanntes Wirtschaftszertifikat. Er besteht aus vier Modulen. Diese werden an den allgemein bildenden Schulen im Rahmen des Geografie- und Wirtschaftskundeunterrichts oder an berufsbildenden Schulen in kaufmännischen Fächern als Wahlpflichtfach, Freigegenstand oder unverbindliche Übung angeboten. Die vierte Modulprüfung im Anschluss an das Modul UP ist eine kommissionelle Prüfung bei der Meisterprüfungsstelle der Wirt-schaftskammer. Diese ersetzt die Unternehmerprüfung und führt zu deren Berechtigungen.

    Worin liegt der nutzen des unternehmerführerscheins®?Schulen, die den Unternehmerführerschein® anbieten, können diesen in den Unterricht integrieren und bekommen ein qualifiziertes Fortbildungsangebot für Lehrer/innen.Schüler/innen, die den Unternehmerführerschein® absolvieren, erwerben eine hochwer-tige, standardisierte Zusatzqualifikation, erreichen einen nachweisbaren, zertifizierten Lernerfolg durch modulare Teilqualifikationen, haben einen leichteren Start in das Berufs-leben, bessere Karrierechancen und sehen die Selbstständigkeit als attraktive Option.

    unsere angebote

    Unternehmer-führerschein®Entrepreneur‘s Skills Certifi cate®

  • 4 | S c h u l E t r i f f t W i r t S c h A f t | ü b E r b l i c k D E r A k t i v i t ä t E n

    Welche Schwerpunkte vermitteln die einzelnen module?

    modul A: vermittlung von grundlegenden wirtschaftlichen Zusammenhängen aus geschäfts- und Arbeitsweltn Unsere Arbeitswelt n Die Wirtschaft – ein Kreislaufn Wirtschaften in verschiedenen Bereichen n Von der Idee zum Produktn Wirtschaften für den Markt n Who’s the boss?

    modul b: vermittlung von grundlegendem volkswirtschaftlichem Wissenn Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungn Geld und Geldwertn Budget und Staatshaushaltn Außenhandel und EU-Binnenhandeln Im Zentrum Europas – neue Herausforderungen für Österreich

    modul c: vermittlung von grundlegendem betriebswirtschaftlichem Wisssenn Die eigene Geschäftsideen Der Business Plann Marketingn Unternehmerische Rechtsformenn Organisation eines Unternehmens

    modul uP: vermittlung ergänzender betriebswirtschaftlicher inhalte auf dem niveau der unternehmerprüfungn Rechnungswesen und Kostenrechnungn Steuernn Personaln Deckungsbeitragsrechnungn Rentabilität und Liquiditätn Marketing und Rechtskunde

    Wie laufen die modulprüfungen zum unternehmerführerschein® ab? Die Module A, B und C schließen je mit einer Onlineprüfung an einer dazu akkreditierten Unter nehmer- führerschein®-Schule ab. Das Modul UP schließt mit einer mündlichen Prüfung vor einer Prüfungs-kommission der Wirtschaftskammer ab. Bei vier positiv absolvierten Modulprüfungen erhält der Absolvent/die Absolventin das von der Wirtschaftskammer Österreich ausgestellte Unternehmerführer-schein®-Zertifikat.

    EINLADUNG

    PROGRAMM, FREITAG 10. JUNI

    9.00 – 9.20 Keynote Dr. Robert van Oosten und Dr. John Bakker The European Qualifications Framework for Life Long Learning and the ESC;

    The Entrepreneurial School as trendsetter for the future of Europe? (Englisch)

    9.30 – 10.30 Parallele Workshops ■ Workshop 1: Start your own business. Risks and Benefits;

    Leitung: Marck Hagen, NL (Englisch) ■ Workshop 2: How can entrepreneurial spirit and business knowledge be introduced

    into school? (Englisch), Leitung: Dr. J.W.G. Geerligs ■ Workshop 3: The Entrepreneur’s Skills Certificate® – Evaluation and

    recommendations for the future of European business. (Englisch);Leitung: Dr. Arjen Van Klink, Dr. John Bakker

    ■ Workshop 4: Die Internationalisierung des Unternehmerführerscheins® (Deutsch);Leitung: Dr. Ernst Karner

    10.30 – 11.00 Kaffeepause

    11.00 – 12.00 Wiederholung Parallele Workshops

    12:00 – 12:05 Präsentation Antony Raijekov, Multitouch Technology

    12.05 – 12.45 Zusammenfassung der Workshops, Ausblick und Verabschiedung

    12.45 – 13.30 Lunch13.30 – 15.00 Freizeit

    15.00 – open end Social Program – geführte Tour zum Kahlenberg und Heurigenbesuch

    ONLINEANMELDUNG zum Ersten Internationalen Unternehmerführerschein® Kongress 2011

    Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Platzkapazitäten sind begrenzt. Melden Sie sich daher bitte zeitgerecht per Email unter [email protected] an und sichern Sie sich zugleich Ihre Teilnahme an einem der Workshops. Weitere Informationen und das Programm finden Sie auf www.unternehmerfuehrerschein.at.Wir schlagen folgende Hotels in der Nähe der Wirtschaftskammer Österreich vor: Erzherzog Rainer, Attache-Hotel oder Hotel Papageno. Weitere Hotels finden Sie auch unter www.hrs.de

    Ihr Unternehmerführerschein® Team

    Wirtschaftskammer Österreich | Abteilung für Bildungspolitik | Wiedner Hauptstraße 63 | 1045 WienT: 0590900 4086 | E: [email protected] | www.wko.at/bildung

    Erster Internationaler Unternehmerführerschein® Kongress

    9./10. Juni 2011

    WKÖ | Wiedner Hauptstraße 63 1040 Wien | Rudolf Sallinger Saal

  • | 5S c h u l E t r i f f t W i r t S c h A f t | ü b E r b l i c k D E r A k t i v i t ä t E n

    1995/96 startete an drei österreichischen AHS das Pilotprojekt „Junior – Schüler/innen gründen unternehmen”. Im Schuljahr 2010/2011 wagten schon mehr als 2.000 Schüler/innen in mehr als 160 Junior companies und Junior for Juniors companies das Abenteuer Selbstständigkeit. Sie werden in nahezu allen Schultypen für Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren integriert. Das „JUNIOR for Juniors“ Programm für die 7., 8. bzw. 9. Schulstufe startete im Schuljahr 2005/06.

    Mit dem Junior company Programm erleben 15 bis 19jährige Schülerinnen (9. bis 12. Schulstufe) unsere Wirtschaftswelt hautnah, indem sie ein eigenes real wirtschaftendes unternehmen mit echten, gegen Entgelt am (schulnahen) Markt angebotenen Produkten oder Dienstleistungen gründen und füh-ren. Die Schüler/innen von heute und Unternehmer/innen von morgen entwickeln eine Geschäftsidee, treffen alle unternehmerischen Entscheidungen selbst und wachsen im Team an den Aufgaben und Herausforderungen der Unternehmenswelt. Sie lernen ihr unternehmerisches Potenzial zu entdecken und ihre sozialen Fertigkeiten zu entwickeln.Mit der internationalen Erweiterung „Enterprise without Borders“ haben die Schüler/innen die Mög-lichkeit, sich international zu vernetzen und in einem Joint Venture zu agieren.

    Junior – SchülEr/innEn grünDEn untErnEhmEn

    Junior companies und Junior for Juniors in österreich über 22.000 Schüler/innen

  • 6 | S c h u l E t r i f f t W i r t S c h A f t | ü b E r b l i c k D E r A k t i v i t ä t E n

    Die JUNIOR Betreuungslehrer/innen und JUNIOR Wirtschaftsexpert/innen unterstützen die JUNIOR Company durch Feedback an das Team bei Konflikten und Problemlösungen, Zeitmanagement sowie in allen Fragen der Unternehmenswelt.

    Als Schulprojekt darf ein JUNIOR Unternehmen nur für die Dauer eines Schuljahres bestehen und die teil-nehmenden Schüler/innen dürfen zur Finanzierung ihres JUNIOR Unternehmens keine kredite aufnehmen. Mit einem limitierten Eigenkapitalanteil von max. 600 Euro (Verkauf von JUNIOR – Anteilsscheinen/60 An-teilsscheine je 10 Euro) übernehmen die Schüler/innen ihre unternehmerischen Tätigkeiten für ein ganzes Schuljahr. Insbesondere gelten für an JUNIOR Enterprise Austria geleistete Steuern und Abgaben eigene Sätze. Diese fließen somit wieder dem Projekt zu.

    Die besten Projekte werden jährlich in landesbewerben, gefolgt von einem österreichwettbewerb gekürt und öffentlichkeitswirksam präsentiert. Das beste österreichische JUNIOR Unternehmen misst sich mit den jeweils besten europäischen Teams am Junior Achievement Young Enterprise Europe company of the Year competition in einer jährlich alternierenden europäischen Stadt.

  • | 7 S c h u l E t r i f f t W i r t S c h A f t | ü b E r b l i c k D E r A k t i v i t ä t E n

    Im Zuge des JUNIOR Innovationcamps können Schüler/innen selbstständig herausfinden was Innova-tionen und Kompetenzen im Berufsalltag sind und welchen Beitrag diese im Wirtschaftsleben generell sowie im Speziellen spielen. Die Schüler/innen setzen sich mit Fragestellungen eines Partnerunter-nehmens aus der Wirtschaft auseinander und betrachten am Ende des Tages die Bedeutung von Soft und Hard Skills im Berufsleben sowie Chancen und Perspektiven mit neuen Augen!

    In einem Ideenfindungsworkshop üben sich die Schüler/innen in unverzichtbaren Kompetenzen und Kennenlernen von Werkzeugen zum kreativen Arbeitsprozess, die sie schließlich selbstständig anwen-den können. Dabei lernen sie unter bestimmten realen Rahmenbedingungen Ideen zu generieren. Sie stellen ihre Ergebnisse innerhalb eines Tages vor, wobei ihnen die entsprechenden Informationen und Ressourcen von JUNIOR bereit gestellt werden. Die Teammitglieder kennen sich nicht oder nur wenig und müssen sich rasch aneinander anpassen können, um herauszufinden wie sie am effizientesten miteinander arbeiten.

    Im Zuge des Kennenlernens des Prinzips Learning by Doing sind die Schüler/innen fähig, ihre eige-nen interpersonellen sowie generellen Problemlösungsfähigkeiten zu integrieren und zu verbessern. Dabei entwickeln sie in einem besonders straff vorgegebenen Zeitrahmen Handlungskompetenzen, unternehmerische Fähigkeiten sowie Sozialkompetenzen, um schließlich gute Lösungen für das Part-nerunternehmen zu schaffen.

    Junior innovAtioncAmP – 24h-EvEnt

  • Finanziert mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit, Wirtschaftskammer Österreich, Bundesministerium für Unterricht, Kunst

    und Kultur, Junge Wirtschaft und unterstützt von der Jungen Industrie.

    PRESSEMITTEILUNG

    Mitterlehner und Leitl heben die Wichtigkeit von praxisbezogenerEntrepreneurship Education für die positive Entwicklung von Jugendlichen hervor

    Learning Business by Doing Business bringt bei Österreichs Schüler/innen eine kompakte Form vonKompetenzerwerb und einen klaren Vorsprung! Die Schüler/innen der Höheren LandwirtschaftlichenFachschule in Ursprung / Salzburg zeigten Bestleistungen in allen Kategorien der Jury. Durch dieGründung und Führung ihres eigenen, real wirtschaftenden Unternehmens „Viva Aronia“ mit Anbau,Forschung und Produktentwicklung sowie Vermarktung von Aronia, einer Beere mit hohergesundheitsfördernder Wirkung überzeugten die JungunternehmerInnen unter anderen auch Dr.Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wirtschaft, Familie und Jugend sowie Gastgeber desmittlerweile 15. JUNIOR Österreichwettbewerbs, Dr. Christoph Leitl, Präsident der WirtschaftskammerÖsterreich!

    „Es kann nie früh genug sein, dass man entsprechende Erfahrungen sammelt und dass man Neugierdebekommt auf das spätere Leben, welches eine bestimmte Vielfalt haben wird. Je mehr sich für denunternehmerischen Beruf entscheiden, umso mehr nutzt es dem Einzelnen, jedoch ganz sicher unsererGesellschaft in Österreich, wenn wir erfolgreiche Unternehmer haben. Hier geht es um diepersönliche Entwicklung und die Neugiererweckung und es geht für die Gesellschaft auch darum,einen guten Unternehmernachwuchs zu haben und dieses Projekt ist genau das richtige dafür,…“, soMitterlehner.

    „Österreich braucht kreative junge Menschen, die Freude daran haben chancenreiche Veränderungenherbei zu führen und die schon während ihrer Schulzeit die Möglichkeit nutzen sich in unserenMärkten zu bewegen und wohl zu fühlen, um im späteren Berufsleben verantwortungsbewussteEntscheidungen treffen zu können., so Gastgeber Leitl, Präsident der Wirtschaftskammer Österreich.

    Alle Teilnehmer/innen mussten eine hochkarätige Jury aus nationaler und internationaler Wirtschaftsowie der österreichischen Presse anhand ihrer jeweils 10-seitigen Geschäftsberichte, ihresMessestandes, eines englischsprachigen Interviews und einer nur 4-minütigen Bühnenpräsentationüberzeugen. Die Schüler/innen und Gäste hatten im Anschluss die Möglichkeit zum Austausch bei denMesseständen der Jungunternehmer/innen gemeinsam mit allen Ehrengästen und Partnern währendeines feierlichen Ausklangs mit Schule macht Wirtschaft von Format.

    1. Platz: Viva Aronia JUNIOR Company – HLFS / Salzburg, 2. Platz:RollingReel JUNIOR Company – BG/BRG Stainach / Steiermark3. Platz und Award für Best Corporate Culture Tourismusschulen am Wilden Kaiser, Tirol

    WKö, 13. Juni 2012

    JUNIOR Enterprise Austria | ZVR: 252077520 | Rudolfsplatz 10, A-1010 Wien | www.junior.cc | [email protected] | +43 (0)1 533 0871 22

    8 | S c h u l E t r i f f t W i r t S c h A f t | ü b E r b l i c k D E r A k t i v i t ä t E n

    beispiel aus der praxis

    1. Platz: viva Aronia Junior company – hlfS / Salzburg, Anbau, Forschung, Produktentwicklung und Marketing von Aronia, einer Beere mit hoher gesundheitsfördernder Wirkung

    2. Platz

  • | 9S c h u l E t r i f f t W i r t S c h A f t | ü b E r b l i c k D E r A k t i v i t ä t E n

    notiZen

  • 10 | S c h u l E t r i f f t W i r t S c h A f t | ü b E r b l i c k D E r A k t i v i t ä t E n

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  • | 11S c h u l E t r i f f t W i r t S c h A f t | ü b E r b l i c k D E r A k t i v i t ä t E n

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