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Nachbarn Bauen, Wohnen und Leben mit Gundlach Heft 5 · Frühjahr 2005 Im Winter wohlig warm – im Sommer angenehm kühl – ab Seite 4 Wohnkomfort im Energiesparhaus Feine Häuser Ab Herbst 2005 bezugsfertig zu haben · Seite 6 Ausgezeichnet Innenhof der Regenbogen- siedlung prämiert · Seite 6 Richtfest in der Sophien-Residenz Seite 7

Nachbarn · 2020. 1. 23. · von Paul Dukas setzte den Schluss-akkord eines freudigen Vormittags im Opernhaus Hannover. NJO – sehr zu empfehlen … auch privat, z.B. am 3. März

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NachbarnBauen, Wohnen

und Leben

mit Gundlach

Heft 5 · Frühjahr 2005

Im Winter wohlig warm – im Sommer angenehm kühl – ab Seite 4

Wohnkomfort im Energiesparhaus

Feine HäuserAb Herbst 2005 bezugsfertig zu haben · Seite 6

AusgezeichnetInnenhof der Regenbogen-siedlung prämiert · Seite 6

Richtfestin der Sophien-Residenz Seite 7

Verwendete Distiller Joboptions
Dieser Report wurde automatisch mit Hilfe der Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v1.0" der IMPRESSED GmbH erstellt. Sie koennen diese Startup-Datei für Distiller 4.05 und 5.0x kostenlos unter http://www.impressed.de herunterladen. ALLGEMEIN: ---------------------------------------- Dateioptionen Kompatibilität: 1.2 Für schnelle Web-Anzeige optimieren: Ja Piktogramme einbetten: Nein Seiten automatisch drehen: Einzeln Seiten von: 1 Seiten bis (-1 = alle Seiten): -1 Bund: Links Auflösung (dpi): [ 1500 1500 ] Papierformat (Punkt): [ 595 842 ] KOMPRIMIERUNG ---------------------------------------- Farbbilder Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Durchschnittliche Neuberechnung Downsample-Auflösung: 72 Downsample-Grenzfaktor: 1.5 Komprimieren: Ja Automatische Bestimmung der Komprimierungsart: Ja JPEG-Qualität: Mittel Bitanzahl pro Pixel (-1 = wie Original): -1 Graustufenbilder Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Durchschnittliche Neuberechnung Downsample-Auflösung: 72 Downsample-Grenzfaktor: 1.5 Komprimieren: Ja Automatische Bestimmung der Komprimierungsart: Ja JPEG-Qualität: Mittel Bitanzahl pro Pixel (-1 = wie Original): -1 Schwarzweiß-Bilder Downsampling: Ja Berechnungsmethode: Durchschnittliche Neuberechnung Downsample-Auflösung: 300 Downsample-Grenzfaktor: 1.5 Komprimieren: Ja Komprimierungsart: CCITT CCITT-Gruppe: 4 Graustufen glätten: Nein Text und Vektorgrafiken komprimieren: Ja SCHRIFTEN: ---------------------------------------- Alle Schriften einbetten: Ja Untergruppen aller eingebetteten Schriften: Ja Untergruppen bilden unter (%): 100 Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiter Einbetten Immer einbetten: [ ] Nie einbetten: [ /Symbol /Courier /Courier-BoldOblique /ZapfDingbats /Helvetica-BoldOblique /Helvetica-Bold /Times-Bold /Courier-Bold /Helvetica /Times-BoldItalic /Times-Roman /Times-Italic /Helvetica-Oblique /Courier-Oblique ] FARBE(N) ---------------------------------------- Farbmanagement Farbmanagement: Alle Farben zu sRGB konvertieren Methode: Standard Arbeitsbereiche Graustufen: Adobe Gray - 20% Dot Gain RGB: sRGB IEC61966-2.1 CMYK: Adobe CMYK Geräteabhängige Daten Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Nein Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Entfernen Transferfunktionen: Beibehalten Rastereinstellungen beibehalten: Nein ERWEITERT ---------------------------------------- Optionen Prolog/Epilog verwenden: Nein PostScript-Datei darf Einstellungen überschreiben: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Illustrator-Überdruckmodus (0 = Nein, 1 = Ja): 1 Farbverläufe zu weichen Nuancen konvertieren: Ja ASCII-Format: Nein Document Structuring Conventions (DSC) DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Nein ANDERE ---------------------------------------- Distiller-Kern Version: 4050 ZIP-Komprimierung verwenden: Ja Optimierungen deaktivieren: 0 Bildspeicher (Byte): 524288 Farbbilder glätten: Nein Graustufenbilder glätten: Nein Bilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: Ja sRGB: sRGB IEC61966-2.1 ENDE ---------------------------------------- IMPRESSED GmbH Bahrenfelder Chaussee 49 22761 Hamburg Tel. +49 40 897189-0 Fax +49 40 897189-71 eMail: [email protected] Web: www.impressed.de
Distiller 4.0x Joboption Datei
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Die Ursprünge des NJO gehenzurück in die 60er Jahre. Mitgliedkönnen junge Musiker zwischen14 und 21 Jahren werden. Bewor-ben wird sich über die Teilnahmeam Landeswettbewerb »Jugendmusiziert«. Die Patenschaft liegtheute beim Staatsorchester Hanno-ver, von Gundlach bei diesem Kon-zert im Rahmen seiner Unterneh-mensphilosophie ideell und finan-ziell unterstützt.

Der zweite Teil des Konzertsbegann mit Eisensteins »Iwan derSchreckliche«, mit der Musik vonSergej Prokofjew. »Walle! Wallemanche Strecke …, der Zauber-lehrling von Goethe in Walt-Disney-Fassung mit der Musikvon Paul Dukas setzte den Schluss-akkord eines freudigen Vormittagsim Opernhaus Hannover.

NJO – sehr zu empfehlen … auchprivat, z.B. am 3. März 2005 in derHochschule für Musik und Theateram Emmichplatz. Weitere Informa-tionen unter: www.lmr-nds.de

2 G u n d l a c h N a c h b a r n 5 / 2 0 0 5

Auf dem Programm stand Film-musik. Am 24. Oktober 2004hatte Gundlach zahlreiche Gästezu einem Vormittag mit demNiedersächsischen Jugendsinfonie-orchester (NJO) unter der Leitungvon Johannes Harneit ins Opern-haus geladen. Eine hohe Anforde-rung an Takt und Rhythmus: DerFilm läuft auf einer Leinwand undfordert vom Orchester »filmgenaue«Einsätze.

Den Auftakt bildete Schönbergs»Begleitmusik zu einer Lichtspiel-szene op. 34«, kurioserweise ohnezugehörigen Film komponiert.Regisseur Lothar Herzog montiertezu diesem Stück einen Videoclip,der das NJO auf seinen Tourneen inein ungewöhnliches Licht setzt.

Weiter ging es mit »Harry Potterund der Stein der Weisen« mit derFilmmusik von John Williams.Hier bewies das Publikum doppelteKennerschaft, ob gerade dem Kin-dergarten entwachsen oder bereitsim Ruhestand, als von Orchester-musikern die Handlung und dieTextpassagen der Figuren gespro-chen wurden.

doppelt schnell wie die Mietenstiegen in den letzten zehnJahren die Heizkosten. Längstsind neben Wasser und Mülldie Kosten für eine warmeWohnung der wichtigsteTreibsatz bei den Wohnneben-kosten, der »Zweiten Miete«.Allein im letzten Jahr mussten

wieder zehn Prozent mehr für die »nicht erneuer-baren« Energieträger Gas und Öl ausgegebenwerden. Die größten Energie-Einsparpotentiale inunserem Lande liegen längst nicht mehr in Indu-strie oder Verkehr, sondern im Heizenergie-Ver-brauch, – vorzugsweise bei älteren Wohnbauten.Mit großem Einsatz finanzieller Mittel packt dasWohnungsunternehmen seine Gebäude warmein und versieht sie mit modernster Heiztechno-logie. – In den beiden letzten Jahren zusammengenommen über 300 Wohnungen und in diesemJahr wieder 150 Wohnungen. Die Folge: unmit-telbarer Nutzen für unsere Mieter, weil Heizkos-ten auf die Hälfte oder ein Drittel der bisherigenKosten gedrückt werden können.

Dass »warm eingepackte« Wohngebäude beiGundlach nicht plump oder hässlich wirken müs-sen, kann man z.B. in Neustadt, Ahlem, Wettber-gen oder jetzt auch in Vahrenwald bei unseremDemonstrativ-Bauvorhaben »Auf dem Hollen«feststellen: Die neuen Farben der Wohnhäuserwurden in Zusammenarbeit mit dem hannover-schen Künstler Christian Kuschel entwickelt.So wird allen geholfen: Der Nachbarschaft durcheine optische Aufwertung unserer Häuser, derUmwelt durch deutlich verminderte Schadstoff-Immissionen und Schonung der wertvollenRessourcen nicht erneuerbarer Energien. Unddem Gundlach-Mieter durch deutliche Senkungder Heizkosten und ein behagliches Wohnklimaohne »Kältebrücken«.

Aber unsere Modernisierungsanstrengungengehen noch viel weiter: Im vergangenen Jahrwurden über 120 ältere Gundlach-Wohnungenkomplett modernisiert und auf einen neuenGundlach-Standard gebracht: Parkett-Böden,Naturstein-Fliesen, moderne helle Bäder. Dieseumfassende Modernisierung älterer Wohnungenwerden in den nächsten Jahren weitergeführt.

Jahr für Jahr unternehmen die Gundlach-Woh-nungsunternehmen größte Anstrengungen, umjung zu bleiben und attraktiv für unsere jüngerenwie für unsere älteren Kunden und Mieter.

Wolf Berthold,

Geschäftsführer der Gundlach-Firmengruppe

Liebe Leserinnen und Leser,

Matinée imOpernhaus

Gundlach-Gesellschafterin Ursula Hansen(Mitte) stellte den Gästen im Interview dieMusiker vor. Sie selbst spielt in verschiedenenOrchestern Querflöte.

Die Pause genossen Gundlachs Gäste auf derOpernhausterrasse.

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Wohnungsunternehmen verwan-delten den komplett im Gundlach-Design gestalteten Saal mit einerüber 150 Jahre umfassenden Bild-dokumentation in ein Baumuseum.

Gutes Essen, gute Getränke,amüsante Ansprachen, Anekdotensowie der Auftritt von Comedystar»Frau Hornbostel« sorgten fürexzellente Stimmung. Gern ließman »alte Zeiten« wieder auflebenoder erkundigte sich, was die Firmaheute so macht. Am Ende einesrundum gelungenen Festes ging diegroße Gundlach-Familie auseinan-der – bis zum nächsten Mal!

Am 5. Novem-ber 2004 trafensich Gundlacher ausdrei Generationen auf dem Bauhofin Hainholz. 130 ehemalige Mitar-beiter waren von der Geschäftslei-tung eingeladen worden. Vier über80-Jährige und Urgestein wie Pro-kurist Robert Ziemann mit 50-jäh-riger, Polier Manfred Abraham undPostengeselle Bernhard Klose mit48-jähriger Betriebszugehörigkeitwaren dabei.

Das Fest wurde durch die Leitungdes Wohnungsunternehmens koor-diniert und mit großem Einsatz vonLutz Sohns und seinem Betriebsratsowie vom Team vom Bauhofs.Frau Jost und Frau Günther vom

StudentenerforschenFaktor 10Studierende der Universität Han-nover haben in einem WettbewerbModernisierungsmöglichkeiten fürtypische 50er-Jahre-Gebäude vonhannoverschen Wohnungsgesell-schaften beforscht und geplant.Der Wohnstandard musste verbes-sert und der Energiebedarf mitHilfe von Passivhauskomponentenauf ein Zehntel des Ist-Zustandes(Faktor 10) verringert werden.

Im Lichthof der Uni zeichnete am17. Mai 2004 die Experten-Jurydie Gewinner des mit insgesamt5.000 Euro von proKlima dotier-ten Wettbewerbs aus. Zwei erstePreise gingen an Peter Banskiund Matthias Kahle (GundlachObjekt »Auf dem Hollen«) sowiean Silke Scholtalbers undMelanie Renner (ebenfalls Objekt»Auf dem Hollen«). Zwei drittePlätze gingen an Lena Emde undJeremy Krstic (Objekt »Auf demHollen«) Einen Sonderpreis für»Innovative Energiekonzepte«beim Objekt »Auf dem Hollen«erhielten Heike Wienhöfer undEva Starke.

Gundlach vergab einen Sonder-preis für »Behindertengerechtesenergetisches Bauen« beim Objekt»Auf dem Hollen« an KatharinaKnapik und Alexandra Hönniger.

Ruhestand?

Nichtauf demProgramm!

Den Gundlach-Sonderpreis übergab Franz-Josef Gerbens an Katharina Knapikund Alexandra Hönniger.

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’95 ’96 ’00 ’03’97 ’98 ’99 ’01 ’02

130 %

120 %

110 %

Anstieg der Verbraucherpreise (1995 = 100%)

Quelle: Statistisches Bundesamt

Müllabfuhr

Wohnnebenkosten

Heizkosten

Nettokaltmiete

136,3%

136,4%

122,8%

113,3%

Infrarot-Thermografie: Wärmeabgabe der Gebäude vor Modernisierung… …deutlich reduzierte Wärmeabgabe der Gebäude seit dem 24.11.2004

In besonderer Weise betrifft dieseEntwicklung die Wohnungswirt-schaft: Bemüht um preiswertenund attraktiven Wohnraum, kenntsie das Problem der Neben- undEnergiekosten als »Zweite Miete«nur zu gut. Der Deutsche Mieter-bund stellt fest, dass die Preis-sprünge beim Heizöl zeigen, wiewichtig Energieeinsparung ist.Im Hause Gundlach steht man derEntwicklung der Energiekostenaufmerksam und kritisch gegen-über. Nachhaltigkeit, Ökologie,Modernisierung im Bestand, insbe-sondere energetische Moderni-sierung, bleiben auch zukünftigvorrangige Unternehmensziele.In den letzten Jahren wurden400 Wohnungen aufwendig ener-getisch modenisiert.

Die Gründe für das rapide Anstei-gen der Energiekosten sind viel-fältig: Dollarkurs, Förderquoten,Terrorängste oder Spekulation,sie alle beeinflussen den Ölpreis.Auf diesem Hintergrund habeneinige Energieversorger Preis-erhöhungen auch für Strom undGas angekündigt oder bereitsdurchgeführt. Eine bittere Pille,nicht nur für Privathaushalte.

Stellen Sie sich ein Haus vor, indem es im Winter behaglich warmund im Sommer angenehm kühl ist– Neubau? Eigenheim? – richtig!Aber in diesem Fall handelt es sichum die drei Gundlach-Wohnhäuser»Auf dem Hollen« in HannoverVahrenwald mit 20 Wohnungenund einer zu beheizenden Flächevon 1.352 m2 – Baujahr 1959.

Das kleine Kunststück, ältere Häu-ser mit modernstem energetischenKomfort zu versehen, ist demGundlach Wohnungsunternehmen

Energiekosten ziehen an

erhältlich ist. Ganz nebenbei sor-gen sie für sehr guten Schallschutz.Die so verpackten Gebäude wurdeneinem »Blower-Door-Test« unter-worfen. Dieser prüft die Dichtigkeitder Gebäude gegenüber der Außen-luft. Gemessen wird, wie viel Luftdas Gebäude bei künstlich erzeug-tem Unterdruck innerhalb einerStunde von außen aufnimmt. DasErgebnis: Mit einem Wert von 0,65sind diese Häuser besser gedichtetals für Neubauten (Sollwert 3,0)und sogar für Passivhäuser (Soll-wert 1,5) vorgeschrieben ist.

Modernste Haustechnik mit einerLüftungsanlage zur Wärmerückge-winnung sorgt für angenehmes undgesundes Raumklima: Nach außenabfließende verbrauchte Luft gibtihre Wärme über Lamellen (Kreuz-wärmetauscher) an die einströmen-de Luft ab, so dass frische Luft vor-gewärmt in die Wohnung gelangt.Die Anlage kann von jedem Mieterindividuell gesteuert werden, dochwer den vollen Komfort genießenwill, der überlässt die Steuerungsich selbst. Die alten Thermen sindentfallen und durch Fernwärme

mit dem Einbau von Komponentenaus der Passivhaus-Technologie(Dämmung, Lüftung und Energie-versorgung) gelungen.

Wie ein warmer Pullover hüllteine neue Wärmedämmschicht dieHäuser ein: Mauerwerk, Kellerdeckeund Dach wurden sorgfältig isoliertund neue, größere Balkone ohneWärmebrücken montiert. Die drei-fach verglasten Holz-Aluminium-Verbundfenster mit Edelgasfüllungsind passivhaustauglich und damitdas beste, was derzeit am Markt

Hannover Vahrenwald – Auf dem Hollen 21·23 ·25

Gundlach schafft energetischen Wohnkomfort

Obe

rflä

chen

tem

pera

tur

[°C]+3,1

+1,8

+0,4

–1,0

–2,5

–3,9

–5,3

Die verbessertenWerte wurdenerreicht durch:

➙ Außenwandmit massivem

Mauerwerk und20 cm Dämmung.

➙ Dämmung vonKellerdecke undDachgeschoss-

fußboden.

➙ Neue Balkonemit minimiertenWärmebrücken

➙ Dreifach ver-glaste Fenster mit

Edelgasfüllungund gedämmtem

Rahmen

➙ Komfort-Lüf-tungsanlage mit

Wärmerück-gewinnung

➙ Fernwärme ausKraft-Wärme-

Kopplung

G u n d l a c h N a c h b a r n 5 / 2 0 0 54

Eine kleine Fern-wärmestation in jederWohnung liefert Datenüber den aktuellenWärmeverbrauch.

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ökonomischer Sicht äußerst wich-tig. Insbesondere im Wohnungsbe-stand müssen Einsparpotenzialeaktiviert und genutzt werden«.

In Hannover wird das Konzept vonproKlima unterstützt. Die Moderni-sierungsarbeiten »Auf dem Hollen«wurden durch die Architekten vonpk nord, Blenke, Gefäller und Knollsowie dem GMW-Ingenieurbüro fürHaustechnik geplant und begleitet.

Rechtzeitig zum Winter konntendie Mieter ihren neuen energeti-schen Wohnkomfort genießen –und können auch heißen Sommer-tagen mit kühler Erleichterung ent-gegen sehen.

Übrigens: Bei allen drei Häusernwurden die Hauseingänge mitneuen Türen, Vordächern undBriefkästen aufgewertet und dieHäuser mit neuen Farben ver-schönert.

ersetzt. Eine kleine Station in jederWohnung übermittelt den aktuellenWärmeverbrauch.

Energetische Gebäudemodernisie-rung heißt das Konzept, das vomBundesministerium für Verkehr,Bau und Wohnwesen zum Klima-schutz angestoßen wurde und vonder Deutschen Energie-Agentur(DENA) bundesweit mit 21 wohn-wirtschaftlichen Unternehmenumgesetzt wird. Fachleute schät-zen, dass zwei Drittel der 36 Millio-nen Wohnungen in Deutschlandenergetisch stark modernisierungs-bedürftig sind. Anke Fuchs, Vize-präsidentin des Deutschen Mieter-bundes: »Das Thema Energieein-sparung ist … aus ökologischer und

5G u n d l a c h N a c h b a r n 5 / 2 0 0 5

Energetische Modernisierung

FachtagungQualitätssicherungUnter Federführung der Deutschen-Energie-Agentur (DENA) treffen sich 21 wohn-wirtschaftliche Unternehmen, die sichbundesweit am Konzept der energetischenGebäudemodernisierung des Bundesminis-teriums für Verkehr, Bau und Wohnwesenzum Klimaschutz beteiligen, zu regel-mäßigen Fachtagungen. Gundlach richtetedas Treffen am 22. September 2004 in Hannover aus, moderiert wurde es von Dr. Burkhard Schulze Darup.

Schwerpunkt der Veranstaltung war diemethodische Sicherung der Qualität allerbauenergetischen Maßnahmen, kurz:Kundenzufriedenheit durch Qualitäts-management.

Architektin Angelika Blencke, pk nord undJens Grund, GMW Haustechnik, erläutertenQualitätsstandards bei Ausschreibung,Vergabe, Bauüberwachung und -abnahmesowie beim Einsatz von Blower-Door-Tests.Zur weitergehenden Qualitätssicherungund Begleitforschung referierte Dr. Darup.Eine kurze Standortbeschreibung gab Ge-schäftsführer Joseph Mayr vom Moderni-sierungsprojekt in Hofheim.

Unter Leitung von Franz-Josef Gerbens undDr. Frank Eretge von Gundlach wurden dieaktuellen Arbeiten »Auf dem Hollen« vorge-stellt. Jens Grund, GMW, demonstrierte einePrüfung und Einmessung der Lüftungsan-lage.

Modernste Lüftungstechnik geschickt ver-packt: Die Decken der Wohnungsflure wurdeneinfach abgehängt.

Architekten Blenke und Gefäller von pk nord:»Gut für die Umwelt: Auch die CO2-Belastungkonnte auf 41kg/m2 im Jahr reduziert werden.«

Fassadendämmung erhöht das »Wohlfühl-klima« der Wohnungen. Die Häuser im Weidemannweg 1, 3, 11 und 13 in Ahlemsind rundum gedämmt. Im Frühjahr folgtder Weidemannweg 5.

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Mieten statt Kaufen – diesen Trendgreift das Gundlach Wohnungsun-ternehmen mit 20 neuen Einfami-lienhäusern auf. Ab Herbst 2005können dann Träume vom »eigenenHeim zur Miete« bei Gundlachrealisiert werden.

Auf 137 Quadratmetern, mit aus-gebautem Dachgeschoss und vollunterkellert findet sich Raum fürGeborgenheit, Kreativität, Zeit fürsich selbst oder Platz für Besuchevon Freunden und Bekannten. Gar-ten und Terrasse geben Raum fürHobbygärtner oder bewegungs-hungrige Kinder. Die leidige Park-platzsuche ist auch Vergangenheit.

Die Häuser ordnen sich um einSpielstraßensystem mit zentralemPlatz zum Verweilen oder für einenKlönschnack mit den Nachbarn.Das alles liegt naturnah im Grünenund bietet die komplette Infrastruk-tur des neuen Expo-StadtteilsKronsberg in Hannovers Südosten.

Den Bau der feinen Häuser könnenSie live und hautnah ab Frühjahr2005 erleben.

Mehr Informationen gibt Ihnengern Ingmar Peisker: Telefon 0511/ 31 09-337

Feine Häuser Nicht kaufen, sondern exklusiv mieten

Einfamilienhaus - 140 qm - ausgebautes Dachgeschoss - vollunterkellert - vollverputzt - Garten

6 G u n d l a c h N a c h b a r n 5 / 2 0 0 5

Im Rahmen des seit 25 Jahren be-stehenden »Innenhof- und Wohn-umfeldprogramms« des Fachbe-reichs Umwelt und Stadtgrün derStadt Hannover wurde der Innen-hof der Gundlach-Regenbogensied-lung in Misburg Nord mit einem2. Preis ausgezeichnet. Beurteiltwurde die gelungene Nutzbarkeitals wohnungsnaher Freiraum, seinegärtnerische Gestaltung, deren öko-logischer Wert sowie die nachbar-schaftliche Wirksamkeit seinerGestaltung für die Bewohner.

Die Regenbogensiedlung ist eineWohnanlage von 1996 im Niedrig-energiestandard mit feuchtigkeits-gesteuerter Lüftung, eigenemBlockheizkraftwerk und 111 Woh-nungen in 32 flexiblen Grundriss-

formen. Dachbegrünung, Regen-wasserversickerung und Innenhofergänzen das ökologische Konzeptund den hohen Freizeitwert derAnlage direkt am Mittellandkanal.Sie erhielt den »Cimmit 1998« alsbeste deutsche Wohnimmobilie.

Regenbogensiedlung fürInnenhof ausgezeichnet

Tag der offenen TürIm Rahmen der städtischen Kampagne»Hannover heißt Zuhause«, laden das Deut-sche Rote Kreuz (DRK) und das GundlachWohnungsunternehmen herzlich in denRoderbruch ein. Zu Musik und Tanz, Grillund Kaffee, Kinderflohmarkt und Woh-

nungsbesichtigungen freuen wir uns aufIhren Besuch am 30. Juni 2005, von 15 bis18 Uhr im Innenhof Buchnerstraße/War-burghof. Gundlach ist mit 670 Wohnungen,einem Nachbarschaftszentrum und zweiSeniorenanlagen gemeinsam mit dem DRK-Altenheim sehr für das attraktive Wohnenund Leben im Stadtteil engagiert. »Hanno-ver heißt Zuhause« möchte die Zufrieden-heit und Lebensqualität in Hannover weiterverbessern. 2002 waren bereits 83 Prozentder Hannoveraner mit ihrer Stadt zufrieden.Informationen über weitere Aktivitätenim Stadtteil erfahren Sie im KulturtreffRoderbruch, Telefon 549 81 80.

Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg (Mitte)und Walter Meyer, Vorsitzender der Wettbe-werbskommission (rechts) überreichten dieUrkunde an Hans Schaper, Gundlach (links).

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Eines ist auf dem Bau immerMangelware: Zeit. Deshalb wurdedem Termin des Richtfestes zügigentgegengearbeitet. Am Freitag,dem 10. Dezember 2004 wurde derRichtkranz wie geplant aufgesetztund der Richtspruch zünftig vonZimmermeister Schulz verlesen.

Die zukünftige Sophien-Residenz,mit dem derzeitig wohl größtenBauvolumen in Hannover, errichtetdas Gundlach Wohnungsunterneh-men gemeinsam mit und für denzukünftigen Betreiber, die Sophien-Klinik. In Hannover-Wülfel, Wieh-

bergstraße 49, wird im Herbst 2005eine hochmoderne Seniorenresi-denz ihre Arbeit aufnehmen: natur-nah und ruhig gelegen, in direkterNachbarschaft zur Leineaue und

trotzdem gutangebunden.

Technik,Sicherheit,Atmosphäreund Servicewerden aufdie Wünscheund Lebensbe-dürfnisse desdritten Lebens-

abschnitts abgestimmt sein undden Anforderungen modernerPflege und Betreuung entsprechen.Mit ihrer offenen Gestaltung undeinem breiten Dienstleistungsange-bot wendet sich die Sophien-Resi-denz auch an Nichtbewohner: EineArztpraxis, die Physiotherapeuti-

sche Ambulanzder Sophien-Klinik, Frisör,Fußpfleger so-wie eine Cafe-teria/Restau-rant belebendas Erdge-schoss.

Friedrich HeinrichChristian Gundlach,verheiratet mit AnnaGesine Catharine(geborene Schaper),gründete am 25.10.1890seine Baufirma. Seit der

Gründung hat Gundlach zahlreiche Gebäu-de errichtet, umgebaut oder modernisiert.Einige Stationen zeigen wir Ihnen in unse-rer Baugeschichte in loser Reihenfolge.

Friedrich Gundlach erwirbt 1890 zum erstenMal eigenes Bauland: Das »Bürgerwesen« ander 1886 ange-legten Kestner-straße underrichtet dasHaus mit derNummer 4, daser einige Jahrespäter weiter-verkauft.

Die Kestnerstraße 4heute.

Stolz: Maurer Stephan und Janus Klimek.

Glücklich: Wolfgang Schwarplies,Geschäftsführer derSophien-Klinik.

FirmengründerFriedrich Gundlach.

Sophien-Residenz trägt Richtkranz

Das Gundlach Einfamilienhaus-ProgrammInteressiert? Informationen unter:Gundlach GmbH & CoAm Holzgraben 1 · 30161 Hannover0511/3109-297 · Herr Kaiser

www.gundlach-bau.deEin Blick voraus … und ich bin zu Haus

Kleine Baugeschichte

Sophien-Klinik-GeschäftsführerWolfgang Schwarplies kam zumFest mit etlichen seiner Mitarbeiter.Bei Grünkohl und Pinkel und demerstklassigen Sound der Jazzband»Street Paraders« konnten diesegleich zukünftigen Arbeitplätze inAugenschein nehmen.

Eröffnung der Residenz wird imHerbst 2005 sein. Informationengibt Herr Martin Taubenheimvon der Sophien-Klinik, Telefon 0511/ 36 67-297.

Bauherr Gundlach und die Sophien Klinik als Betreiber hattenzahlreiche Gäste geladen.

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Seine Themen: Architektur undöffentlicher Raum. »In einem ver-änderten städtischen Umfeld, in derZwischenstadt, in der urbanisiertenZone oder im zur Randzone gewor-denen Dorfkern verändern sich diemöglichen Erzählungen. Begeben-heiten und Erzählungen sind je-doch der Schlüssel dafür, dass ausdem bloß transitorischen Raum,dem Non-Place oder Nicht-Raummenschlicher Raum wird«, be-schreibt Eisenlohr den Kern seinesaktuellen Projekts »StadtrandzoneMitte«. Begegnen sich Menschen?Passiert Unvorhergesehenes? Wasist erlaubt, was wird unterbunden?Was macht den Platz (die Straßen-kreuzung, die Freifläche) zum Ort?«Eingebettet in ein Portrait des

jeweiligen Ortes erzählt der Film,was dort passieren könnte.

Eisenlohr studierte an der Hoch-schule der Künste in Berlin. SeineAuszeichnungen: KünstlerhausHooksiel (2001), Luftbrückenstipen-dium/Memorial Airlift Fellowship(1999), Kunststiftung Baden-Würt-temberg (1997). Lehrtätigkeitenführten ihn nach Schottland, indie USA, und nach Berlin.

Zur Zeit lebt er im Rahmen des»Cast & Cut« Stipendiums der Stif-tung Kulturregion Hannover undder Nordmedia in GundlachsKünstlerhaus, der Villa Minimo.

Werte Leserinnen und Leser,

Ihre Meinung, Ihre Ideen und

Anregungen rund ums Wohnen

und Leben bei Gundlach sind uns

wichtig. Sie erreichen uns per Post

(die Adresse finden Sie hier links

im Impressum) oder per Mail:

[email protected]

Die Redaktion freut sich über

einen lebhaften Dialog mit Ihnen.

Die nächste Ausgabe erscheint im

Sommer 2005.

Ihr Gundlach Nachbarn-Redakteur

Hans-J. Schaper jr

Ihre Meinung

ImpressumHerausgeber:

Dr. Wolf Berthold

Gundlach GmbH & Co

Wohnungsunternehmen

Am Holzgraben 1

30161 Hannover

Telefon: 0511/3109-0

www.gundlach-wohnen.de

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Im April können Sie mit derBepflanzung der Blumenkästenauf Ihrem Balkon beginnen.Anfangs nicht zu viel gießen,denn dies führt zu Staunässe undFäulnis. Bei Frost abdecken!

Im Garten müssen Rosen, Laub-und Nadelgehölze, Beerensträu-cher und Gräser gepflegt werden:Beginnen Sie mit dem Auslichtenalter Hölzer, Rückschnitt derPflanzen, Entfernen abgestorbe-ner, überalterter Triebe. NeueEnergie geben Hornspäne oderUniversaldünger. Ein gut sortier-tes Angebot an Pflanzen, Gerätenund Zubehör sowie fachlicheBeratung bieten Fachmärkte.Broschüren oder kleine Video-filme geben Arbeitsanleitungen.

Der Frühjahrsputz ist eine guteGelegenheit, bei Ihrer Kommunedie Sperrmüllabfuhr zu bestellen.

So sparen Sie Stromkosten

1. Energiesparlampen haltenwesentlich länger und sparenwährend ihrer Lebensdauerüber 50 Euro Stromkosten.

2. Stand by-Betrieb vermeiden.Heißwassergeräte, Fernseher,Sat-Receiver, Stereoanlage,DVD-Player, PC und Druckerimmer direkt am Gerät oder ander Steckerleiste abschalten.

3. Achten Sie beim Kauf vonelektrischen Geräten auf nie-drigen Stromverbrauch, insbe-sondere auf niedrige Bereitstel-lungsleistung. Bevorzugen SieProdukte der Effizienzklasse A,bei Kühl- und Gefriergerätendie Klassen A+ und A++.

4. Ladegeräte (z.B. Handy, Rasier-apparat, elektrische Zahnbür-ste, Laptop) gleich nach demAufladen aus der Steckdoseziehen. Das spart Strom underhöht die Akku-Lebensdauer.

Frühjahrstipps

Das Urbane – Filmemacher Klaus W. Eisenlohr

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Andreas Olfermann Claudia Bantle

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