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Tschüss ZOMIA Die Wagengruppe ist umgezogen Tagesausflug ans Meer Mit dem Bus nach St. Peter Ording Sommerfest 2012 Sensationelle Stimmung 07 04 03 Nachbarn Lutherpark Magazin der Pflegen Wohnen hamburg Ausgabe 18 I Oktober – Dezember 2012 gmbh

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Nachbarschaftszeitung PFLEGEN & WOHNEN LUTHERPARK 4/12

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Tschüss ZOMIA Die Wagengruppe ist umgezogen

Tagesausflug ans Meer Mit dem Bus nach St. Peter Ording

Sommerfest 2012 Sensationelle Stimmung 07

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NachbarnLutherpark

Ansprechpartner

Magazin der Pflegen Wohnen hamburg Ausgabe 18 I Oktober – Dezember 2012gmbh

Vorwort

Stefan Rauten-berg-Segebrecht ist neuer Pflege-dienstleiter im LUTHERPARK.

Liebe Leserinnen und LeserDie Tage werden wieder spürbar kürzer und die Nächte entsprechend länger. Das Laub im Lutherpark beginnt sich allmählich zu verfärben und die Bäume sind bereit für einen bunten und farbenfrohen Herbst. Es ist inzwischen ruhiger geworden im Lutherpark. Die Rohbauarbeiten an der zentralen Produktionsküche sind abgeschlossen und die Nach-barn der Bauwagengruppe „ ZOMIA“ sind in das Schanzenviertel umgezogen.Auch wenn wir unser wunderschönes Sommerfest gerade noch immer vor Augen haben, denken wir schon an den bevorstehenden Herbst und an die Adventszeit. An unser Oktoberfest zum Beispiel, das wir am 11. Oktober mit Ihnen gemeinsam zünftig feiern wollen. Zum traditionellen Laternenumzug der Kinder aus der Luthergemeinde am 30. Oktober in unserem Garten würden wir uns über Ihren Besuch sehr freuen. Und natürlich auch zum Weihnachtsbasar, zu dem wir Sie heuer für den 2. Dezember sehr herzlich einladen, unsere Gäste zu sein. Die Sommersonne tragen wir ja ohnehin noch für die grauen Herbsttage in unseren Herzen und so freuen wir uns erst noch auf einen goldenen Oktober. In diesem Sinne grüße ich Sie aus PFLEGEN WOHNEN LUTHERPARK sehr herzlich und wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen!Ihr Wolfgang Wagner, Direktor

Vorgestellt

„Um jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“, H. Hesse Seit dem 1. Juli diesen Jahres bin ich Ihre Pfle-gedienstleitung hier bei PFLEGEN WOHNEN LUTHERPARK. Ich heiße Stefan Rautenberg-Sege-brecht, bin 52 Jahre, verheiratet, habe 3 Kinder und bin von Beruf Gesundheits- und Krankenpfleger. Nach vielen Stationen in der ambulanten und stationären Pflege bin ich nun seit 7 1/2 Jahren bei PFLEGEN WOHNEN HAMBURG beschäftigt.Bisher über sieben Jahre im HUSARENDENKMAL als Wohnbereichsleitung. Gerne habe ich die Heraus-forderung als Pflegedienstleitung in diesem wun-derbar gelegenen Hause mit seiner freundlich, offe-

Impressum Herausgeber: Pflegen Wohnen hamburg gmbh Finkenau 11, 22081 Hamburg, Tel. (040) 2022 - 0 Redaktion: Heidrun Urmann (verantw.), [email protected] Design: deerns & jungs, www.duj-design.de Druck: Häuser KG, Köln

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nen Atmosphäre angenommen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit hier im Team PFLEGEN

WOHNEN LUTHERPARK und möchte mit Ihnen gemeinsam große und kleine Freuden erleben, bei großen und kleinen Hürden mit Anstand und aus vollem Herzen behilflich sein. Ich bedanke mich für die herzliche Aufnahme und wünsche uns allen eine gute Zeit.

kurz informiert

Tschüss „ZOMIA“

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neuen Standort beziehen. Ihr neues Zuhause ist nun die Max-Brauer-Allee. Wir hoffen, sie füh-len sich dort wohl und wünschen Ihnen viel Glück für die Zukunft.

Wagenplätze entstanden nach dem 2. Weltkrieg, als Flüchtlinge keine andere Unterkunft hatten. Die Wagendörfer entwickelten sich Mitte der 1980er Jahre aus der Hausbesetzer-Szene. In Ham-burg gibt es 6 Wagenplätze. Ent-gegen Vorurteilen wohnen hier Handwerker, Erzieher, Künstler und Studenten. Eine einheitli-che Regelung für die Plätze gibt es nicht und dauerhaft erlaubt ist keines der Wagendörfer. Die Behörde entscheidet.

Die Aufgaben der Alltagsbegleiter

In allen Einrichtungen von PFLE-GEN WOHNEN HAMBURG ar-beiten Alltagsbegleiter, die nach § 87b der Pflegeversicherung bezahlt werden. Alltagsbegleiter sind Mitarbeiter, oft mit Pflege-erfahrung, die den Bewohnern zur Seite stehen und sie in ihrem Alltag begleiten. Der Wunsch des Bewohners ist bei allen Aktivitäten und Entscheidungen ausschlaggebend. Der Alltagsbe-gleiter hat dabei keinerlei Ent-scheidungskompetenz, sondern steht dem Bewohner bei allen Aktivitäten als Partner zur Seite. Möchten Bewohner zu Veran-staltungen, werden sie von uns begleitet. Es werden gemeinsam die Mahlzeiten eingenommen, die aktuellen Nachrichten gele-

Ein ganzes Leben auf wenigen Quadratmetern - das machte auch unsere Bewohner neugierig, als die Wagengruppe „ZOMIA“ im Dezember 2011 in den Lutherpark zog. Ihr Standort in Wilhelms-burg wurde aufgelöst und als Übergangsparkplatz waren sie im Lutherpark unsere direkten Nachbarn.

Oft führten Ihre Spaziergänge an der Wagengruppe vorbei. Viele Fragen wurden an die Wagen-bewohner gestellt und auch beantwortet. Als Übergangspark-platz waren sie im Lutherpark unsere direkten Nachbarn und gewährten den einen oder an-deren Einblick in ihr Leben. Z.B. wird mit Gas gekocht und einige Wagen haben sogar Solar, was für Handys und Musik reicht. Alle kennen sich wie in einer Wohn-gemeinschaft. Sie erklärten, dass man sich selbst in der Ferne mit seinem Wagen, nie als Tourist fühlt.

Im Juli war es dann soweit und die Wagengruppe konnte ihren

Die Wagenbewohner waren unsere direkten Nachbarn im LUTHERPARK.

sen, Spaziergänge durchgeführt oder einfach nur geplaudert. Es entstehen oft herzliche Kontakte zwischen den Beteiligten, aber auch zu anderen Bewohnern der Einrichtung. Die Aufgaben des Alltagsbegleiters, die Bewohner aus der vorhandenen Einsamkeit zu holen und neue Freundschaf-ten und Kontakte zu schließen, erfüllt meine Arbeit mit Stolz und Freude.

H. H. Mack

In die Rente schreitest Du ein,

Denn Du möchtest ab jetzt Rent-ner sein! Dich endlich Deinen Hobbies widmen, Muse haben für ein Buch, Gerne auch im Keller werkeln - Und ab und zu ein Arztbesuch! Am Wochenende Enkel hüten, Dann über Kreuzworträtseln brüten, Im Garten seltene Pflanzen hegen, Dich abends eher schlafen legen, Vielleicht darf’s auch ein Haus-tier sein, Hund, Katze, Maus - oder ein Schwein? Auf jeden Fall und das ist klar, Ist Arbeitsleben: Was mal war! Nun hast du Zeit für Glücksmo-mente: Herzlich Willkommen in der Rente!

Roda Vogt

Tagesausflug nach St. Peter Ording

04 Aktuelles

Bei einem kleinen Picknick stärkten wir uns für die Weiterfahrt.

Der letzte Sommer war ja recht wechselhaft und man konnte nicht so recht unsere Ausfahrten pla-nen. Entweder war es zu heiß oder aber es regnete ständig. Die Lust auf Ausfahrten war auf dem Nullpunkt. Bei einem Wetterhoch nutzten wir ganz spontan die Gelegenheit und planten einen Tages-ausflug an die Nordsee. Kurz entschlossen wurden Sonnenschirm, Stühle, Handtücher und Badesachen eingepackt und los ging die Reise. Jeder wollte ans Meer, so dass wir einige Verkehrsbehinderun-gen in Kauf nehmen mussten. Aber dies machte uns nichts. Wir wollten nur ans Meer und den Tag genießen. Gegen Mittag machten wir eine Rast, stärkten uns mit Kartoffelsalat und Frikadellen und weiter zum Meer. Endlich angekommen, atmeten wir die frische Seeluft ein und machten es uns

September

Der September ist der erste Herbstmonat. Mit etwas Abschieds-schmerz blicken wir zurück auf die Som-mertage, auch wenn uns dieses Jahr nicht viele vergönnt waren.

Sommer, Sonne, Strand und Meer - wie im Urlaub!

gemütlich. Mit den Stühlen im Sand, geöffneten Sonnenschirmen und mit Sonnenmilch eingecremt entspannten wir von der anstrengenden Fahrt. Wir fühlten uns wie im Urlaub. Einige wagten den be-schwerlichen Weg durch den Sand bis zum Wasser.Für alle war der Ausflug ein tolles Erlebnis und wird noch lange in Erinnerung bleiben.

An den Bäumen entdecken wir die ersten bunt gefärbten Blätter und allmählich fallen sie ab. Der Laubfall sichert den Bäumen das Überleben wäh-rend der kalten Jahreszeit. Gleichzeitig bietet das Laub dem Erdboden Schutz vor dem Frost. Die Erntezeit ist vorbei und das Gemüse und die Früchte werden für den Winter haltbar gemacht.

Winter

Der Winter ist bei uns auf der Nordhalbkugel der Erde die kälteste und auch die dunkelste der vier Jahreszeiten. Der astronomische Beginn des Win-ters auf der Nordhemisphäre ist der 21. oder 22. Dezember, der Zeitraum der Wintersonnenwende, an dem die Sonne über dem südlichen Wendekreis senkrecht steht. Anschließend werden die Nächte wieder kürzer und die Tage sind länger. Das Ende des Winters tritt auf der Nordhalbkugel am 21. oder 22. März mit der Frühlings-Tagundnachtglei-che ein.

Herzlichen Glückwunsch

Wir gratulieren Frau Ingrid Thiel ganz herzlich zu ihrer 30-jährigen Betriebszugehörigkeit, die sie am 1. August 2012 bei uns feierte!

PFLEGEN WOHNEN HAMBURG informiert 05

Neue Küche für PFLEGEN WOHNEN HAMBURG

Die Vorfreude steigt!

Der Startschuss ist bereits vor einigen Wochen gefallen: Die Bauarbeiten für die neue Küche am Standort PFLEGEN WOHNEN LUTHERPARK sind in vollem Gange. Von hier aus werden nach Fer-tigstellung Anfang 2013 alle Häuser von PFLEGEN

Wohnen hamburg täglich mit Speisen versorgt. Ungefähr 6.000 Essen können pro Tag gekocht werden. „Eine ausgewogene Ernährung ist Grundvorausset-zung für Gesundheit und Wohlbefinden. Um un-serem hohen Qualitätsanspruch jederzeit gerecht werden zu können, haben wir uns entschlossen,

diesen sensiblen Bereich nicht in fremde Hände zu geben. Die neue Produktionsküche gewährleistet die Zubereitung unserer angebotenen Speisen unter modernsten Voraussetzungen“, so Geschäftsführer Johannes Kamm.

Begrüßung der neuen Azubis

Am 1. August begannen 30 neugierige und inte-ressierte Menschen ihre Ausbildung bei PFLEGEN

WOHNEN HAMBURG. Hamburgs größter Be-treiber von Pflegeeinrichtungen bildet an allen zwölf Standorten aus und leistet mit insgesamt 90 Auszubildenden einen wichtigen Beitrag zur Über-windung des Fachkräftemangels. Nach zurückge-henden Bewerbungszahlen 2006 und 2007 konnte das Unternehmen die Zahl seiner Auszubildenden in den vergangenen drei Jahren wieder deutlich erhöhen. Die Auszubildenden werden in den kommenden drei Jahren in verschiedenen Bereichen der Pflege ausgebildet. Hierzu zählen neben der Pflege im normalstationären Bereich auch Wohnbereiche

für Menschen im Wachkoma, dementiell Erkrankte oder Menschen mit Verhaltensauffälligkeiten. „Die Bandbreite unserer Angebote bietet Nachwuchs-kräften ein großes Spektrum von Einsatzmöglich-keiten, deren Erleben die frühzeitige Herausbildung individueller Schwerpunkte fördert“, so Personal-leiter Thomas Flotow. Das Unternehmen hat das Ziel, wie in den Vorjahren alle Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildung zu übernehmen. „Wir bil-den für unseren Bedarf aus und beginnen schon in der Ausbildung mit der Potenzialförderung unserer Auszubildenden, um ihnen zeitnah Karrierewege zu eröffnen“, so stellvertretende Personalleiterin Gabi Steffens.

Was war los bei uns?

auf diesen Seiten möchten wir Ihnen von tollen Veranstaltungen, ausflügen, aktivitäten oder aktuellen begebenheiten aus unserer einrichtung berichten.

Aktuelles06

Alle Vögel sind schon da

Es gibt unzählig viele Türöffner zu der versunkenen Welt von Menschen mit Demenz. Einer davon sind Tiere.

Tiere sind für Menschen sehr wichtig, da sie die Verbindung zwischen Kopf, Bauch, Herz und Gefühl herausfordern und herstellen. Sie lehren die „ana-loge Kommunikation“, Menschen werden aufmerk-samer, wenn sie einem Tier begegnen, sie geben Sicherheit auf tieferer Ebene.

Ziele in der Therapie sind zum Beispiel, der Isolati-on entgegenzusteuern, mehr erlebte Nähe, innere Sicherheit sowie die Reduktion von Angst.

Frei nach dem alten Volkslied kam es bei PFLE-GEN WOHNEN LUTHERPARK zu einem Umzug besonderer Art. Auf einem unserer Wohnbereiche

Die Vogelvoliere lädt Beobachter zum Verweilen ein.

lebten einige Wellensittiche, die aus hygienischen Gründen dort nicht mehr sein durften. Also musste eine Idee her, für die Tierliebe unserer Bewohner und natürlich auch für die Vögel. Klar war, dass der liebevolle Kontakt unbedingt erhalten werden musste. Da es bereits ein Außengehege für Vögel gibt, wurde ein Termin mit der Tierärztin verein-bart um zu schauen, ob die Wellensittiche für ein Außengehege geeignet sind.

Das Glück war auf unserer Seite und so konnte der Umzug unserer Lieblinge erfolgen. Selbstverständ-lich wurde der Umzug von den Bewohnern beglei-tet. Dieses ganz besondere Ereignis wurde von den Bewohnern musikalisch untermalt mit dem Lied „Alle Vögel sind schon da“!

Um die Vogelvoliere befinden sich Bänke, die zum Sitzen und Zuschauen der lustigen Gesellen einla-den. Dieser schöne Treffpunkt soll aufrecht erhalten werden und neuer Begegnungsort für alle Bewoh-ner und ihre Angehörigen werden und sein.

Witz

Gudrun schwelgt in alten Erinnerungen: “Als Kind mochte ich es,im Winter immer in der Stube vor lo-derndem Feuer zu sitzen. Schade, dass es meinem Vater nie so recht gefiel. Er hat es mir sogar verboten.”“Warum das denn?”„Naja. Wir hatten keinen Kamin!“

Aktuelles 07

Sommerfest

Unser Sommerfest fand in diesem Jahr im August statt und nicht wie bisher auf der großen Wiese, sondern rund um das Parkcafé. Schon Wochen vorher wurde geplant und organisiert. Endlich war es soweit, und die Bewohner wurden von ihren Angehörigen, den Alltagsbegleitern und Pflegekräften zu der Festwiese begleitet. Für jeden gab es ein schönes Plätzchen, mit viel Einblick über das Geschehen. Ein Grillstand, ein Getränkestand sowie unsere Cocktailbar, Kaffee und Kuchen und frische Waffeln sorgten für das leibliche Wohl un-serer Gäste. Für jeden Hunger war etwas dabei. Der Musiker, Oliver Schmidt-Morsbach faszinierte alle Gäste mit seinen stimmungsvollen Liedern, die sofort zum Tanzen einluden. Ein weiteres Highlight war der Gospelchor, der alle Anwesen-den mit seinen Liedern und Stimmen verzauberte. Ganz besonders beeindruckt waren unsere Gäste allerdings von der Kindertanzgruppe, die mit ihrem Schweinchen-Tanz die Herzen aller Gäste eroberte. Zum Spaß und Spiel gab es eine Luftballonwand und unser berüchtigtes Glücksrad, wo man reich-lich Preise gewinnen konnte. Heliumluftballons wurden mit Wünschen der Bewohner versehen und gemeinsam in die weite Ferne geschickt. Clown Lu-cky und seine Kollegen belustigte alle Anwesenden mit kleinen Sketchen und Luftballonfiguren. Jeder kam auf seine Kosten und war bester Laune - noch heute wird über dieses tolle Ereignis gesprochen.Alle freuen sich schon auf das nächste Sommer-fest! Auch das Mitarbeiterfest am Tag zuvor war ein voller Erfolg, was auch die Zusammengehörigkeit beim Sommerfest deutlich positiv beeinflusste.

Ehepaar Scholtz lebt nun im Lutherpark

Seit Juni 2012 lebt Ehepaar Scholtz im Haus von PFLEGEN WOHNEN LUTHERPARK. Es war ein schwerer Entschluss, die eigenen 4 Wände aufzu-geben. Aber die häuslichen Verpflichtungen wurden für beide immer schwieriger zu meistern und so entschieden sie sich für eine Pflegeeinrichtung. Herr Scholtz, 90 Jahre und seine Frau, 84 Jahre, sind seit über 60 Jahren glücklich verheiratet. Sie lebten mehr als 50 Jahre in Finkenwerder und haben 2 wundervolle Söhne. „Peter kommt jeden Tag und darüber freuen wir uns jeden Tag aufs Neue!“ Dies vermittelt beiden ein Vertrautheitsge-fühl und erleichtert ihnen den Heimalltag. Schwer war die Umstellung, nur noch auf kleinstem Raum gemeinsam zu leben. Oft gab es Meinungsverschie-denheiten mit dem Partner. Trotzdem fühlen sich beide besser versorgt und nehmen gern die Pflege in Anspruch.

Auch das abwechslungsreiche Veranstaltungs-angebot nehmen sie gerne war und genießen die Stunden mit Gleichgesinnten.

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Die Luftballonfiguren von Clown Lucky sorgten für staunende Gesichter.

Herzlich willkommen im LUTHERPARK!

Mittagstisch

Für Gäste.Nachbarn, Angehörige und Freunde des Hauses sind herzlich eingeladen, das Angebot unseres Mittagstischs zu nutzen. Jeden Tag gibt es drei ver-schiedene Menüs zur Auswahl, darunter auch ein vegetarisches. Gäste zahlen für ein Hauptgericht mit Dessert und Getränk 4,- Euro. Das Essen wird in der Zeit von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Restaurant serviert. Guten Appetit!

Termine

Veranstaltungen11.10.12, 17:00 Uhr Oktoberfest

30.10.12, 11:00 Uhr Gottesdienst im Parkcafé

30.10.12, 18:00 Uhr Laternenumzug der Luthergemeinde

27.11.12, 11:00 Uhr Gottesdienst im Parkcafé

02.12.12, 14:00 Uhr Weihnachtsbasar im Parkcafé

06.12.12, 15:00 Uhr Nikolaus-Kaff eetrinken mit der Deutschen Hilfsgemein- schaft (DHG) 09.12.12, 15:00 Uhr Adventsnachmittag 16.12.12, 15:00 Uhr Adventsnachmittag 23.12.12, 15:30 Uhr Klavierkonzert zum Advent

18.12.12, 11:00 Uhr Gottesdienst im Parkcafé

Direktor: Wolfgang WagnerKundenservice: Andreas Haß

Ansprechpartner

Aus der Nachbarschaft

www.pfl egenundwohnen.de

Holstenkamp 119 22525 HamburgTelefon (040) 2022-2816lutherpark@pfl egenundwohnen.de

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