Nachfolgeregelung – oder: Die Kunst des Loslassens€¦ · Der 3sixty-Check befasst sich mit dem Ich (Wir), der Familie, dem Vermögen und der Unternehmung. Sie bekommen unsere

Continuum AG Nachfolgeprozess | Unternehmensentwicklung | Familienvermögen

Nachfolgeregelung – oder:Die Kunst des Loslassens


Agenda

NachfolgeregelungStrategie-Quartett: Ich und Wir / Familie / Vermögen / UnternehmenDienstleistung „3sixty“Leistungsfelder: Nachfolge & Bewertung / Entwicklung & Wandel / Familie & Vermögen / Coaching & Weiterbildung) VorgehensweiseMethodikErfahrung, Konzept und NetzwerkZusammenfassungMitarbeiter und VerantwortlicheReferenzen: Erfahrungsberichte

Continuum AG Nachfolgeprozess | Unternehmensentwicklung | Familienvermögen 3

• Nachfolgeregelung bedeutet auch Loslassen.

• Loslassen wird leichter mit schönen, neuen Aussichten.

• Schöne neue Aussichten bedeuten:

• Ich freue mich auf die neue Lebensphase.

• Ich habe eine neue Herausforderung, die nachhaltig wirkt.

• Die Familie ist zufrieden und ich bin zufrieden mit meiner Familie.

• Das Vermögen ist für die Familie und für mich ideal betreut.

• Der Firma und deren Mitarbeitenden geht es gut .

• Nur gesunde Unternehmen sind nachfolgewürdig.

• Beginnen Sie die Nachfolgeregelung in der Phase vom Erfolg.

• Beginnen Sie früh mit der Nachfolgeregelung und nehmen Sie sich Zeit.

NachfolgeregelungZiele und Tatsachen


• Die Realität zeigt: nur jede dritte Nachfolgeregelung von der ersten zur zweiten

Generation gelingt; von der zweiten zur dritten Generation gelingt gar nur jede

sechszehnte (6 %).

• Vertrauen unter allen Beteiligten ist die unabdingbare Voraussetzung für einen

erfolgreichen Nachfolgeprozess.

• Erfolgreich über Generationen hinweg gedeihen Familienunternehmen nur, wenn

sie die Prioritäten in der Trilogie „Unternehmer-Familie-Firma“ ständig hinterfragen

und die Erfolgsmaximen konsequent immer wieder neu ausrichten.

• Für jede soziale Organisation gilt, dass das einzige Permanente der Wandel ist.

Veränderungen sind notwendig, weil Märkte, Bedürfnisse, Technologien,

Handelsgepflogenheiten, Wechselkurse, Distributionen, etc. sich anders als

erwartet entwickeln.

NachfolgeregelungRisiken und Erfolgsfaktoren


• Generell unterscheiden wir drei Kategorien von Nachfolgelösungen:

Familieninterne Nachfolge

Nachfolge aus dem bisherigen Management

Externe Nachfolge

• Jeder dieser drei Wege hat seine Vor-und Nachteile und seine besonderen

Eigenheiten. Es gilt, eine Vielfalt unterschiedlicher Interessen zum Wohle der

Weiterentwicklung des Unternehmens zu orchestrieren. Sollte keiner der drei

aufgezeigten Wege sinnvoll sein, dann verbleiben der Firmenverkauf an ein

Unternehmen aus dem eigenen Wirtschaftszweig oder z.B. an eine Private-Equity-

Gesellschaft.

• Der frühzeitige Beginn des Projektes „Nachfolgeregelung“ ist eine grosse Chance,

den Weiterbestand des eigenen Lebenswerkes nachhaltig zu sichern.

Kategorien und Chance

Nachfolgeregelung


• Alpha Test:

Generell empfehlen wir einen Alpha Test durchzuführen: siehe http://www.continuum.ch/alpha-test/.

• „3sixty-Check“:

Ein 3sixty-Check unter Einbezug der Familie hilft, eine erste grobe Auslegeordnung darzustellen.

Der 3sixty-Check befasst sich mit dem Ich (Wir), der Familie, dem Vermögen und der

Unternehmung.

Sie bekommen unsere Beurteilung der Situation.

Sie erkennen die Handlungsprioritäten, bzw. mit welchem Thema Sie die Umsetzung angehen.

• Die nachfolgenden Folien zeigen Ihnen mögliche Ziele und die erforderlichen Informationen zum

Thema „Ich (Wir)“, „Familie“, „Vermögen“ und „Unternehmung“ auf. Damit haben Sie den

Überblick, was wir unter einem „3sixty-Check“ im Rahmen des Strategie-Quartetts verstehen.

• Zusammen mit uns können Sie dank dem „3sixty-Check“ sich selber, ihre Familie, die Bank, das

Unternehmen den Rechtsanwalt und den Treuhänder orchestrieren. Achtung: Alle haben einen,

ihren eigenen und damit oftmals unterschiedlichen Blickwinkel auf das Thema.

Wie beginnen?

Nachfolgeregelung

http://www.continuum.ch/alpha-test/


Strategie-Quartett

Die Zielsetzungen im Strategie-Quartett definieren die Aufgabenschwerpunkte in den Leistungsfeldern.

Leistungsfelder

Die Umsetzung der Vorgaben aus dem Strategie-Quartett wird konkretin den Leistungsfeldern gemacht.

Strategische Klarsicht und konsequente Umsetzung

Strategie-Quartett und Leistungsfelder


Kernfragen:• Wie sieht mein

Lebenskonzept aus?• Sind meine vier Zeiten

(Arbeitszeit, Ruhezeit, Sozialzeit und Gesundheit / Erneuerungszeit) in Balance?

• Was sind meine persönlichen Ziele?

• Welche Veränderungs-Stossrichtung ist notwendig?

Klare Vision zum Ich (Wir) ist der Ausgangspunkt jeder Nachfolgeregelung.

Strategie-Quartett: Ich und Wir


• Schafft Klarheit über die aktuelle persönliche Situation.

• Erlaubt eine vertiefte Diskussion über die eigene Zukunft.

• Zeigt Prioritäten für Weichenstellung auf, nämlich auf

a) strategiescher Ebene: Wohin geht die Reise?

b) operativer Ebene: Wer macht was, wann, wie?

• Ist die Schnittstelle (Input) zur Familie, dem Privatvermögen und der Firma.

• Beachtet alle relevanten Einflussfaktoren an einer guten Lösung für die Zukunft der

eigenen Person.

• Bestimmt die nächsten Schritte.

Strategie-Quartett: Ich und WirZiele einer Ich und Wir-Strategie


• Welches sind Familienverhältnisse und Verwandtschaft/Nachkommen?

• Wie sieht die ehe- und erbrechtliche Situation aus?

• Welches sind die Lebensziele, persönliche Visionen, Gesundheit, Life-Balance, Ängste?

• Wie ist der Aktionär-Bindungs-Vertrag (ABV) strukturiert?

• Besteht eine Auslegeordnung über die bisherigen Partner (Banken, Treuhänder, Anwälte)?

• Welches sind die persönlichen Vorstellungen bezüglich der zukünftigen eigenen Rolle im

Unternehmen? Was geschieht, wenn der Unternehmer ausfällt?

• In welcher Rolle sieht sich der Unternehmer in der Nachfolgezeit?

• Was sind die finanziellen Bedürfnisse in der Nachfolgezeit und danach?

• Wie wichtig ist die Kaufpreisoptimierung?

• Wie wichtig ist der langfristige Fortbestand des Unternehmens und die Sicherung der Arbeitsplätze?

Strategie-Quartett: Ich und WirErforderliche Informationen Privat


Kernfragen:• Gibt es ein

Familienleitbild?• Gibt es eine Familien

(Eigner)-Strategie?• Welche Talente, Rollen,

etc. sind erkennbar?• Wie sehen die

Familiengremien aus?• Welches sind die Werte

an denen sich die Familie orientiert?

Eine Familie braucht eine strategische Führung.

Strategie-Quartett: Familie


• Schafft Klarheit über die aktuelle familiäre Situation.

• Führt eine vertiefte Diskussion über die Zukunft der Familie und deren Unternehmung.

• Zeigt die Prioritäten für Weichenstellung auf, nämlich auf

a) strategiescher Ebene

b) operativer Ebene: Tagesgeschäft.

• Zeigt die Schnittstelle zum Inhaber, dem Privatvermögen und der Firma (Management

und Mitarbeiter) auf.

• Wird im Team gemeinsam erarbeitet, unter Betrachtung aller relevanten

Einflussfaktoren an einer guten Lösung für die Zukunft.


Strategie-Quartett: Familie Ziele einer Familien-Strategie


• Welches sind die Familienverhältnisse und Verwandtschaft/Nachkommen?

• Welches ist die ehe- und erbrechtliche Situation?

• Bestehen Familienziele, Visionen, Gesundheit, Ängste?

• Wie ist die Vermögenssituation?

• Welches sind die Vorstellungen der Familie bezüglich ihrer Rolle im Unternehmen?

• Bestehen Familienvorstellungen / Wünsche?

• Gibt es eine Family Governance (Familienrat, Jahreskonferenz, Pick-Nick. Wanderung)?

• Gibt es eine Auslegeordnung über die bisherigen Partner (Banken, Treuhänder, Anwälte)?

• Welches sind die finanziellen Bedürfnisse der Familie?

• Wie wichtig ist der Familie die Kaufpreisoptimierung?

• Wie wichtig ist der langfristige Fortbestand des Unternehmens und die Sicherung der Arbeitsplätze?

Strategie-Quartett: Familie Erforderliche Informationen Familie


Kernfragen:• Welche sind die Prioritäten

beim Unternehmens-vermögen?

• Welche sind die Prioritäten beim Familienvermögen?

• Was gilt es beim Steuer-, Erb-und Familienrecht zu beachten?

• Bestehen strategische Investitionseinheiten (SIE)?

Bewährte Finanzwerte bewahren. Neues ermöglichen.

Strategie-Quartett: Vermögen


• Schafft Klarheit über den heutigen familiären Vermögensstand.

• Führt vertiefte Diskussion über die finanzielle Zukunft der Familie.

• Erklärt Optionen für das Vermögensmanagement und deren Strategie.

• Bestimmt das zukünftig gewünschte Portfolio an Vermögensteilen.

• Sucht die Balance zwischen den Vermögensteilen (Risikostreuung).

• Wird gemeinsam mit Spezialisten erarbeitet und unter Betrachtung aller

relevanten Einflussfaktoren an einer guten Lösung für die Zukunft.


Strategie-Quartett: VermögenZiele einer Vermögens-Strategie


• Welches sind die Familientraditionen und die Familienwerte mit Vermögensrelevanz?

• Bestehen strategische Investitionseinheiten (SIE)?

• Wie ist die Performance und das Risiko in den einzelnen Investitionseinheiten (SIE)?

• Welches ist die zukünftige Portfolio-Stossrichtung?

• Besteht ein griffiges Vermögensmanagement?

• Besteht ein sog. Vermögensschutz?

• Ist Philanthropie ein Thema?

• Welches sind die Anforderungen an die Aktionäre?

• Welches sind die Anforderungen an das Unternehmen?

Strategie-Quartett: VermögenErforderliche Informationen Vermögen


Kernfragen:• Welche Megatrends sind für die

Firma eine grosse Heraus-forderung?

• Wie lässt sich das Unternehmensergebnis steigern?

• Wie sieht die Unternehmens-planung aus?

• Gibt es eine Corporate Governance?

Es gibt viele Konzeptriesen und Umsetzungszwerge.

Strategie-Quartett: Unternehmen


• Schafft Klarheit über die aktuelle unternehmerische Situation.

• Führt eine vertiefte Diskussion über die Zukunft der Unternehmung.

• Zeigt die Prioritäten für primär konzeptionelle Weichenstellung auf, nämlich auf

a) strategischer Ebene

b) operativer Ebene: Tagesgeschäft.

• Ist die Schnittstelle zum Inhaber, seiner Familie, dem Privatvermögen und der Firma

(Management und Mitarbeitende).

• Wird gemeinsam erarbeitet, unter Betrachtung aller relevanten Einflussfaktoren an

einer guten Lösung für die Zukunft.


Strategie-Quartett: UnternehmenZiele einer Unternehmens-Strategie


Wo sind die attraktivsten und profitabelsten Markt-segmente?

Welche Kunden-prioritäten und Wertverschiebungen prägen den Markt in den nächsten Jahren?

Welches strategisches Geschäftsmodell ist am besten geeignet, um diese Marktchancen zu nutzen?

Werte-verschiebung Gewinnzonen Vision und

Business Design

Welche Handlungsfelder und Massnahmen braucht es, um Wachstum zu ermöglichen?

Umsetzungsplan

Profitables Wachstum basiert auf der Beantwortung von 4 Kernfragen.

Quelle: Mercer Management Consulting

Schlüsselfragen zur Unternehmens-Strategie



• Familienwerte: wieder hoch im Kurs.

• Nachhaltigkeit ist das Zukunftsthema.

• Lebensqualität ist zum Leit-Wert geworden.

• Grosser Orientierungsbedarf in den Märkten.

• Gesucht sind Echtheit und Authentizität.

• Unternehmensführung heisst Vernetzung.

• Wertorientierte Unternehmen meistern Trendänderungen leichter.

Strategie-Quartett: UnternehmenMegatrends im Überblick


Informationsanalyse

Stärken/SchwächenUnternehmung

Trends in Branche,Märkten, Technologie

Chancen/Gefahren

Strategie-UmsetzungMassnahmen & Projekte

Strategie-Entwicklung

Tätigkeitsfelder

Strategische Optionen

Differenzierung

Abklärungen/Beurteilung

Strategie

Grundprinzip des strategischen Managements: Zuerst prüfen, dann handeln.



• Idealismus, Vertrauen in die Zukunft• Eine kreative, sichere, strukturierte, weitsichtige und starke Führung• Lückenlose und sehr schlanke Prozesse - vom Kunden zum Kunden• Einen risikominimierten und nachhaltigen Innovations-Rhythmus• Wissen was macht meinen Kunden erfolgreich• Ausgefeilte Methoden und Denkweisen• Behütete Kernkompetenzen• Neugierige Mitarbeiter• Spass an der Arbeit• Eine hohe Kundenbegeisterung• Eine hohe Mitarbeiterbegeisterung• Profit• Einen angepassten und ausgefeilten Entwicklungsprozess• Eine gemeinsam erarbeitete und gelebte Prozesslandschaft• Optimierte Produktionsstätten• Stetiges Suchen nach möglichen Engpässen• Unabhängigkeit (Privaten Familienunternehmen gehört die Zukunft)• Starke Beziehungsnetze• Präsenz in Wachstumsmärkten

Was braucht eine erfolgreiche Firma



Der 3sixty-Check ist der ideale Projektstart.

Leistungsfelder

Strategie-Quartett

Kernfragen:• Klärung von Meinungen und

Erwartungen der Betroffenen aus Familie und Firma

• Zusammenstellung der Ist-Situation betreffend Personen, Familie, Vermögen und Unternehmen

• Welches sind die gemeinsamen Herausforderungen?

• Möglicher Fahrplan der sinnvollen Sofortmassnahmen

Die Standortbestimmung zur Klärung von Situation und Handlungsfeldern

Dienstleistung „3sixty“


Strategie-Quartett

Die Zielsetzungen im Strategie-Quartett definieren die Aufgabenschwerpunkte in den Leistungsfeldern.

Leistungsfelder

Die Umsetzung der Vorgaben aus dem Strategie-Quartett wird konkretin den Leistungsfeldern gemacht.

Strategische Klarsicht und konsequente Umsetzung

Strategie-Quartett und Leistungsfelder


Kernfragen:• Eigentümerwechsel vorbereiten

durch Variantenprüfung (interne versus externe Nachfolge, Management Buyout)

• Regelung innerhalb der Familie• Regelung im Management• Planung der Nachfolge-

Gestaltung, inkl. Zeitplan

Bestimmung der Nachfolgelösung und Bewertung der Vermögenswerte

Leistungsfeld: Nachfolge & Bewertung


Kernfragen:• Welche Wertvorstellungen

gehören in ein Familienleitbild?• Wird eine Familien-Governance

erarbeitet?• Gibt es eine Vermögensstrategie

(über alle Vermögensteile)?• Sind steuerliche, eheliche und

erbrechtliche Themen zu regeln?

Fragen zum Familienzusammenhang und zur Vermögensstrukturierung

Leistungsfeld: Familie & Vermögen


Kernfragen:• Welche Weichen für die Zukunft

sind jetzt zu stellen?• Wie ist das Unternehmen „fit-for-

sale“ oder „fit for succession“ machen?

• Welche Wege sind möglich, um den Unternehmenswert zu steigern?

• Wird die Corporate Governancegeregelt?

Der konsequente Einsatz geeigneter Führungsinstrumente

Leistungsfeld: Entwicklung & Wandel


Kernfragen:• Was sind mögliche Ich-

Strategien und Wir-Strategien?• Welches sind persönliche und

zielgruppenspezifische Weiterbildungsbedürfnisse?

• Sind innerhalb der Familie Konflikte zu lösen?

• Gibt es Personen, die einen eigenen Coach brauchen?

Die Generationen optimal auf den Eigentümerwechsel vorzubereiten.

Leistungsfeld: Coaching & Weiterbildung


Methodik• Definition der Projektorganisation

• Strategie-Quartett mit Ich (Wir), Unternehmen, Familie und Vermögen schafft Klarheit über die aktuelle Situation

• Sofortmassnahmen im Strategie-Quartett werden definiert

• In den Leistungsfeldern Nachfolge & Bewertung, Entwicklung & Wandel,Familie & Vermögen sowie Coaching & Weiterbildung wird die Zukunft der Unternehmung erarbeitet

• Handlungsbedarf und Massnahmenpakete definieren

• Umsetzung und Kontrolle

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Alles im Einklang


• Erfahrene Teams in der Bearbeitung des Strategie-Quartetts• Erprobte Spezialisten im Finden von Gesamtlösungen• Wirkungsvolles, offenes Orchestrieren aller Beteiligten

(Verwaltungsrat, Management, Treuhänder, Rechtsanwalt, Steuerberater, Banken und Versicherungen)

• Konsequente Orientierung auf Resultate• Offene und transparente Kommunikation• Betreuung der Unternehmung im Verwaltungsrat, wenn gewünscht

• Keine Interessenkonflikte• Wir handeln, im Sinne Ihrer Firma

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Erfahrung, Konzept & NetzwerkWarum Continuum?


Die Continuum AG mit Standorten in St.Gallen und Zürich spezialisiert sich seit mehr als zehn Jahren erfolgreich auf die Beratung und Unterstützung von Familienunternehmen.

• Jahrelange Erfahrung: Gegründet 2003

• Tragfähige, ganzheitliche und zukunftsfähige Lösungen

• Strategie-Quartett: speziell für inhabergeführte Unternehmen entwickelt

• konzeptionelle und systematische Abstimmung persönlicher, familiärer, vermögensspezifischer und unternehmerischer Fragen

• Intensive Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Umfeld (Treuhänder, Anwälte, Steuerberater, Verwaltungsräte und Banker)

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Zukunft auslösen

Zusammenfassung


Leonhard FoppVerwaltungsratspräsidentDr. oec. HSG. Als Spezialist für Familienunternehmen unterstützt er seit bald 30 Jahren Familien und Firmen bei der strategischen und strukturellen Unternehmensentwicklung sowie bei der Gestaltung der Unternehmer-Nachfolge. Er ist Präsident der international renommierten Organisation FBN (Family Business Network) – Deutschschweiz und Mitverfasser des Governance-Leitfadens für Familienunternehmen.

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Wir sind Continuum

Rolf BrunnerPartner, Mitglied des Verwaltungsrates

Eidg. Dipl. Bankfachmann, Executive Ausbildungen Swiss Banking School, Harvard und Columbia. Mit über 32 Jahre Erfahrung in Leitungsfunktionen im Corporate Banking und Projekt Management (Lean Six Sigma), Unternehmensentwicklung in KMU, samt Finanzierungen, Restrukturierungen sowie in komplexen Nachfolgelösungen und Coaching von Unternehmern.

Ralf HermannVizepräsident des Verwaltungsrates, Projektleiter

Dr. oec. HSG. Er hat in den vergangenen 25 Jahren über 400 Beratungsprojekte persönlich geführt. Neben Nachfolgeprojekten betrifft seine Arbeit die Bereiche Corporate Finance, Unternehmensrestrukturierung und Immobilienentwicklungen. Sein besonderer Fokus liegt auf Nachfolgelösungen.

Mitarbeiter und Verantwortliche


Wir sind Continuum

Lukas G. RaschleMitglied des Verwaltungsrates, Projektleiter

Dipl. Bankwirtschafter FH, Executive Weiterbildungen Universität Zürich, INSEAD und Harvard Business School. Er hat über 31 Jahre Erfahrung im Coaching von Unternehmern, in Firmenverkäufen, in komplexen Restrukturierungen und in der Unternehmensfinanzierung.

Cornelia BossiOffice Manager

Eidg. dipl. Direktionsassistentin, langjährige Erfahrung im Office Management, inkl. Senior Management Support in Handel und Finanzdienstleistung

Mitarbeiter und Verantwortliche


ErfahrungsberichteKernaussagen aus gemachten Projekterfahrungen belegen die Kompetenzen der Continuum AG.

Mit ihrer völligen Spezialisierung auf Familienunternehmen, ihrer Unabhängigkeit und ihrer breiten, langjährigen Referenz- und Erfahrungsbasis hat Continuum in der deutschsprachigen Schweiz ein einzigartiges Profil.


Die Continuum AG und deren Exponent Rolf Brunner half mit, auch als Mitglied des Verwaltungsrates, die zwei Schulen «International School St. Gallen» sowie «International School Rheintal/Buchs» in einer komplexen Situation zusammenzuführen. Dabei agierte Rolf Brunner als integrierende Person und damit auch „Enabler“ zwischen den anspruchsvollen Parteien aus Wirtschaft, Politik, Schule und Verbänden.

Claudio Hintermann, Präsident des Verwaltungsrates und CEO, Abacus Research AG, St. Gallen (Unterstützer der International School St. Gallen)

Die Continuum AG und deren Leiter Rolf Brunner, engagierte sich bei einem Dienstleistungsbetrieb im Gastro-Bereich mit Leidenschaft und Überzeugung in der komplexen und anforderungsreichen Unternehmensentwicklung hin zur Nachfolge. Dabei waren die Exponenten stets ansprechbar für alle Anliegen des Unternehmens und uns als involvierte Bank. Das aufmerksame Coaching der Unternehmerfamilie und deren Exponenten sowie das optimale Zusammenspiel mit dem involvierten Treuhänder sowie Rechtsanwalt überzeugte uns sehr.

Adrian Müller, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Clientis Bank Oberuzwil AG, Oberuzwil

Continuum AG und deren Exponent Rolf Brunner, entwickelten mit der Geschäftsleitung zweier Unternehmen im Gastro-Bereich sowie mit den Hauptexponenten der zwei Familien, im Rahmen der Unternehmensentwicklung hin zur Nachfolge, ein konsistentes Konzept sowie ein ganzheitliches Investorendossier. Dabei galt es u.a. ein anforderungsreiches Immobilienprojekt mit zu gestalten; dies in enger Zusammenarbeit mit der Eigentümerschaft und den Behördenvertretern.

Bernhard Dudli, Mitglied des Verwaltungsrates und Teilhaber, DS Architektur AG, Uzwil

ErfahrungsberichteBegeisterte Kunden sind die Basis für den Erfolg.


Die Continuum AG, vertreten durch Rolf Brunner, unterstützte einen Partnerbetrieb in der notwendigen unternehmerischen und damit auch eng verbundenen familiären Neuausrichtung: die verschiedenen Parteien, Unternehmer, Bank, Treuhänder, wurden effizient und auf hohem ethischen Niveau koordiniert. Die zuverlässige und ebenso zeitnahe Erledigung der Projektschritte waren „die Baumeister“ für die innert kurzer Zeit erfolgte Vertrauensgewinnung.

Hermann Merz, Präsident des Verwaltungsrates und Geschäftsführer, Merz + Egger AG, St. Gallen

Die Eignerschaft unseres Betriebes wurde, mit Unterstützung der Continuum AG und deren Partner Rolf Brunner, auf die Zukunft optimal neu ausgerichtet. Dabei wurden anhand einer systematischen und strukturierten Vorgehensweise die Vision und die Strategie der Unternehmung überarbeitet sowie anschliessend die Organisationsstruktur und die Rollenbilder pro Funktionsträger neu definiert.

Erich Kühnis, Präsident des Verwaltungsrates und Geschäftsführer, Kühnis Brillen + Optik AG, Altstätten

Dr. Fopp von der Continuum AG hat uns während seiner 12 Jahre in unserem Verwaltungsrat massgeblich unter-stützt. Er ist dabei eine der innovativsten Personen, die ich kenne. Hervorragend für die Neuausrichtung einer Firma, was bei uns zu Beginn der 90er Jahre der Fall war.

Emanuel Probst, General Manager, Jura Elektroapparate, Niederbuchsiten

Begeisterte Kunden sind die Basis für den Erfolg.

Erfahrungsberichte


Die Continuum AG und deren Exponenten haben uns bei der Weiterentwicklung unserer wachstumsorientierten Unternehmens-Strategie sowie Fragen der daraus abzuleitenden Konzern- und Führungsstruktur sehr effizient beraten und unterstützt.

Klaus-Michael Kühne, Executive Chairman, Schindellegi/SZ

Rolf Brunner, Partner von Continumm AG, engagierte sich hartnäckig und erfolgreich für einen Neustart unserer noch jungen Schule. In seinem etablierten Netzwerk im Einzugsgebiet des Wirtschaftsraumes St. Gallen, organisierte er sowohl bei privaten wie auch öffentlichen Institutionen die Finanzierung und fand im komplexen Umfeld des Ringkantons St. Gallen eine Lösung: die Zusammenführung zweier International Schools, der ISSG und der ISR.

Heiner Graf, Chair of the Board, International School St. Gallen and International School Rheintal

Als KMU-Unternehmen und deren strategischen Neuausrichtung sind wir laufend auf dem Prüfstand. Die Continuum AG, vertreten durch Rolf Brunner, unterstützt uns, die künftigen Herausforderungen im Rahmen der Unternehmensentwicklung zu meistern: Tolle Arbeit mit Leidenschaft und Überzeugung für die Sache von Rolf Brunner und seinem Team.

Hans Herzog, Geschäftsführer, Pronto Reinigung AG, St. Gallen


Erfahrungsberichte


Seit der Etablierung des Sitzes der Continuum AG in St. Gallen, vertreten durch den Leiter Rolf Brunner, haben wir in verschiedenen, komplexen Projekten im Bereiche der Nachfolgeplanung und von Umstrukturierungen mitgewirkt. Die Zusammenarbeit war von professioneller Arbeit und gegenseitigem Vertrauen geprägt. Dank jahrelanger Erfahrung der Continuum-Experten und einem ausgezeichneten Netzwerk konnten wir für unsere Kunden optimale Lösungen kreieren und umsetzen.

Rolf Helfenberger, Partner, steuerpartner ag Steuer- und Wirtschaftsberatung, St. Gallen

Mit Continuum AG haben wir unsere Strategie weiterentwickelt und die Kernkompetenzen definiert. Leonhardmoderierte die Sitzungen souverän und hat viel zur Teambildung beigetragen.

Werner Kieser, Gründer und Verwaltungratspräsident der KIESER TRAINING AG, Zürich

Die Continuum AG und die involvierten Exponenten sind in einem komplexen Fall der Unternehmensentwicklung hin zur Nachfolge als pragmatische Denker, Planer und Umsetzer vorgegangen. Dabei zeigten sie viel Gespür für das Machbare. Sie sind stilsicher und professionell im Umgang mit den involvierten Partnern wie Treuhänder, Rechtsanwälte und uns als finanzierende Bank.

Roland Klotz, Vorsitzender der Bankleitung, Raiffeisenbank, Flawil


Erfahrungsberichte



http://www.kn-portal.com/

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Herzlichen Dank

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