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Nachhaltigkeit im Schneesport
Dr. Barbara Eigenschenk2018
1. Begriffsbestimmung
2. Allgemeine Grundlagen
3. Herausforderungen im Schneesport
4. Lösungsansätze für zukunftsfähigen Schneesport
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagAGENDA
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Was bedeutet
Nachhaltigkeit überhaupt?
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagBEGRIFFSBESTIMMUNG
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
1713 Hanß Carl von Carlowitz veröffentlicht die „Sylvicultura oeconomomica oder Anweisung zur wilden Baum-Zucht“
„continuierliche, beständige und nachhaltige Nutzung des Waldes“
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagBEGRIFFSBESTIMMUNG
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Ursprung der heutigen Nachhaltigkeitsdebatte:
1972 Club of Rome: „The Limits to Growth“ (Dennis Meadows et al.)
-> Bewusstsein für die Endlichkeit natürlicher Ressourcen-> Dringlichkeit einer internationalen Umweltpolitik -> erste Umweltkonferenz der Vereinten Nationen in Stockholm
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagBEGRIFFSBESTIMMUNG
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Was ist Nachhaltigkeit?
… gleiche Lebenschancen für gegenwärtige und nachfolgende Generationen
… gleichzeitige und gleichberechtigte Umsetzung von umweltbezogenen, wirtschaftlichen und sozialen Zielen
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagBEGRIFFSBESTIMMUNG
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
(Quelle: Living Planet
Report 2010, S.7)
Nachhaltigkeit in der IFB
Azubitag
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagGRUNDLAGEN
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Der ökologische Fußabdruck als Umweltindikator
„Unter dem Ökologischen Fußabdruck wird die Fläche auf der Erde
verstanden, die notwendig ist, um den Lebensstil und
Lebensstandard eines Menschen dauerhaft zu ermöglichen. Das
schließt Flächen ein, die zur Produktion seiner Kleidung und Nahrung
oder zur Bereitstellung von Energie, aber z. B. auch zur Entsorgung oder
Recyclings des von ihm erzeugten Mülls oder zum Binden des
durch seine Aktivitäten freigesetzten
Kohlendioxids benötigt werden“.
(Quelle: Wikipedia)
Deutschland benötigt im Durchschnitt 4,5 gha
oder 2,5 Erden
Nachhaltigkeit in der IFB
Azubitag
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagGRUNDLAGEN
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Abb.: Ökologischer Fußabdruck (in globalen Hektaren pro Person. Daten von 2013
(Global Footprint Network 2017,
Quelle: Stefan2960 - CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=60963361)
Nachhaltigkeit in der IFB
Azubitag
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Nachhaltigkeit in der IFB
Azubitag
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagGRUNDLAGEN
Der ökologische FußabdruckBayerns: 4,2 gha(2,33 Erden)
(Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt 2008)
Nachhaltigkeit in der IFB
Azubitag
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Nachhaltigkeit in der IFB
Azubitag
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagGRUNDLAGEN
GRUNDLAGEN
Planetare GrenzenQuelle: Living Planet Report 2016, S.23
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Was istNachhaltigkeit?
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagBEGRIFFSBESTIMMUNG & GRUNDLAGEN
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Ökonomie
Wechselseitigkeit von
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit in der IFB
Azubitag
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagGRUNDLAGEN
Nach-
haltigkeit
SozialesÖkologie
Ökologie
Ökonomie
Soziales
- Intra- und intergenerative Gerechtigkeit
- Einkommensverteilung
- Befriedigender Lebensstandard &
Wohlstand der Bevölkerung
- Bildung, Arbeit und Chancengleichheit
- …
Nachhaltigkeit in der IFB
Azubitag
Nach-
haltigkeit
Wertschöpfung
Stabile Wirtschaft & ökonomische Sicherheit
Langfristige, wirtschaftl. Erträge
Innovationspotenzial
…
- Erhalt des Naturkapitals
- Ressourcenschonung
- Emissionsreduzierung
- …
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Wechselseitigkeit von
Nachhaltigkeit
UNTERNEHMENS-PERSPEKTIVE
Ökologie
Ökonomie
Soziales
Nach-
haltigkeit
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagGRUNDLAGEN
Wertschöpfung
Langfristige Unternehmenssicherung
anstatt schnellem Profit
Innovationspotenzial
Image
…
- Ressourcenschonung
- Emissionsreduzierung
- Energieeffizienz
- Reduzierung von Risiken
- …
- Gesundheit der Mitarbeiter
- Arbeitsatmosphäre
- Faire Bezahlung
- Ausgleich Beruf und Familie
- Gleichberechtigung
- …
LieferketteVorgelagerte Prozesse
KundenPartnerGesellschaft
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Beispiele Vorgelagerte Prozesse
Lieferkette
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagGRUNDLAGEN
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Bei 17 Cent Preiserhöhung für ein T-Shirt könnte eine Näherin in Bangladeshrechnerisch den doppelten Lohn erhalten
(Greenpeace Magazin 6.18)
Die konsequente Umstellung auf Biolebensmittel würde pro Person und Jahr eine Bierflasche voll Pestizide auf den Äckern sparen
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN UNTERNEHMEN
Beispiel Vaude„Nachhaltiges Geschäftsmodell
zum Wohle aller“
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG IN UNTERNEHMEN
Beispiel Vaude„Nachhaltiges Geschäftsmodell
zum Wohle aller“
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
DEVELOPMENT GOALS
o Städte / Gemeinden
o Unternehmen
o Hochschulen / Universitäten
o Schulen
o Kindergärten und Tagesstätten
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
DEVELOPMENT GOALS
Indikator: Gesundheit und Wohlergehen
1. Wie verstehen wir unsere Verantwortung in Deutschland und global?
2. Was tragen wir bei?
Am Standort
- ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement mit ca. 8-10 Sportangeboten pro Woche, Biokantine, ergonometrischer Büroausstattung und Vorträgen zu einem eigenverantwortlichen, gesunden Lebensstil der Mitarbeiter
- Sicherheit am Arbeitsplatz … Schulungen zum Thema Arbeitssicherheit
- Vertrauenskultur und Wertschätzung als Grundlage für die Zufriedenheit der Mitarbeiter
In der Lieferkette
In der Gesellschaft
Quelle: Nachhaltigkeitsbericht Vaude
https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/csr-standards/nachhaltige-entwicklungsziele.php
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Warum müssen wir uns damit
beschäftigen???
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Warum müssen/sollen sich Unternehmen /Organisationen mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen?
• die Anspruchshaltung diverser Stakeholder in Bezug auf eine nachhaltige Unternehmensführung steigt – Mitarbeiter, Kunden etc.
• Nachhaltigkeit als wichtiger Wettbewerbsfaktor
• Nachhaltigkeit bedeutet auch „Zukunftsfähigkeit“
• Unternehmen haben Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern und der Gesellschaft
• Jeder Einzelne trägt Verantwortung sich ethisch korrekt zu verhalten
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
© Ges. für ökologische Forschung
• Alpen im Treibhaus – die Gletscher als Fieberthermometer der Alpen
• Gletscherschwund als eine der offensichtlichsten Folgen von Klimaänderungen in der Landschaft
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Klimawandel
24
Quelle: www.klimafit.at
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Klimawandel
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Klimawandel
Schneesicherheit
Grundsätzlich positive Auswirkungen auf den alpinen Sommertourismus erwartet
Verlagerung der Touristenströme (vom Meer in den Alpenraum)Sommerfrische in den Bergen statt mediterraner Hitze
Negative Prognosen für Winter-destinationen in niedrigen bis mittleren Lagen
Mittelfristig positive Prognosen für Winterdestinationen in hohen Lagen
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
27
Künstliche Beschneiung im Stubai, Österreich, Foto: Marius SchwagerQuelle: www.powderguide.com/magazin/report/artikel/skigebietsausbauten-und-zusammenschluesse.html
harter Konkurrenzkampf der Wintersportorte und Liftgesellschaften durch Stagnation der Nachfrage neue Bahnen, mehr Komfort und Service Zusammenschluss von kleinen Skigebieten flächendeckende künstliche Beschneiung
Kosten-Ertragsschere: Schere von steigenden Investitionen und sinkender Nachfrage wird größer
Umsatzeinbußen im Winter
Liftkreuzung, Foto: Lois Hechenblaickner
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Schneesicherheit
Felssturz am Eiger, 2006 Verursacht durch allg. Erwärmung, Gletscherrückgang und Starkniederschläge
Quelle: beo-news.ch
Stieregg-Hütte: Abbruch des Berghangs durch Wegschmelzen des Gletschers, 2005
Quelle: Focus Online
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Schematisches Ansteigen der Höhengrenzen bei Erwärmung
(Quelle: www.klimafit.at/de/ausgabe_1/tiere_und_pflanzen)
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
„70 bis 80 Prozent des durch Schneesportler
verursachten CO2-Ausstoßes entfallen auf die
Reise mit dem Auto in die Berge“
Sten Smola von der Initiative Ride Greener
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Quelle: Hechenblaickner (2009)
Mobilität
Alpintourismus und die Veränderung des Alpenraums
Quelle: Hechenblaickner (2009)„Das Tirol habe von der Viehwirtschaft auf die Gastwirtschaft umgesattelt. Ob Kühe oder Touristen: Es sei «dieselbe Ökonomie der Massentierhaltung» und «abgemolken» würden sie beide. Unter dem Regime der Erlebnismaximierung bliebe von der Natur ebenso wenig übrig wie von der Kultur“ (Quelle: infosperber.ch).
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
HERAUSFORDERUNGEN
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
„Fasst man die Artikel zusammen, die in den vergangenen Jahren zum Thema veröffentlicht wurden, kommt man ungefähr zu folgendem Ergebnis:
Skiliftbetreiber agieren immer und überall als skrupellose Kapitalisten, Skifahrer sind Umweltschweine, die ihr individuelles Vergnügen über den Schutz der Schöpfung stellen.“
Und jetzt?
Quelle:
https://www.br.de/nachricht/was-skigebiete-fuer-die-umwelt-tun-100.html
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Und jetzt?
Alles schlecht?
Wintersport abschaffen?
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Besser als gar keine Lösung sind viele kleine
Schritte in die richtige Richtung.
Jakob Schrenk
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Minderungs-strategien
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Anpassungs-strategien
Teil der Lösung werden!
• Beschneiung• Auf veränderte
Nachfrage, Ansprüche reagieren
• Flexibles Angebot -mit Schnee-unsicherheit arbeiten
• Etc.
• Emissionsreduktion (u.a. Mobilität)
• Energieeffizienz• Etc.
LÖSUNGSANSÄTZE
CHANCEN
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
HERAUSFORDERUNGEN
PROBLEMEErlebnisinszenierung –
Verlust kultureller Identität
Schneeunsicherheit
Mobilität
Klimawandel
Störung von Wildtieren
Auswirkungen von Kunstschnee und Pistenpräparation auf Flora
Eingriffe in die Natur – Zerstörung des Schutzwalds
Schlechtes Image?
Künstliche Beschneiung
Wasser- und Energieverbrauch
Veränderte Anspruchshaltung von Kunden
Gemeinsam mit allen Stakeholdern ein nachhaltiges Angebot entwickeln
Schneesportschule nachhaltig betreiben
Ressourceneffizienz im Sigebiet
Flexibilisierung des Angebots
Gemeinsam Fahren,
ÖV nutzen
Tradition und Brauchtum pflegen
Für NaturschutzWildtiere und Alpen als Lebensraum sensibilisieren
Ausbildung der Mitarbeitenden + Kunden
Für Berge und Natur
begeistern
Gesundheits-förderung der Gesellschaft
Erneuerbare Energie
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
https://carezza.it/de/Winter/Klimaskigebiet-Carezza
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
https://carezza.it/de/Winter/Klimaskigebiet-Carezza
Quelle:
https://www.br.de/nachricht/was-skigebiete-fuer-die-umwelt-tun-100.html
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Solarlifte und Ökostrom (Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental)
GPS-gesteuertes Pistenmanagement, Pistenausmessung zur optimalen Schneeverteilung (Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental)
Anreise mit der Bahn attraktiver machen, z.B. durch Kombitickets
Lieber länger bleiben anstatt öfter zu fahren
Nachhaltigkeit in der IFB
Azubitag
Gruppe 1:
Die nachhaltige Schneesport-Schule
Gruppe 2:
Das zukunftsfähige, nachhaltige Angebot - Anpassungsstrategien für den Schneesport
Gruppe 3:
Was kann der Schneesport im Sinne der Sustainable Development Goals leisten?
ARBEITSAUFTRÄGE
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Planet
Produkt
Menschen
Nach-
haltigkeit
Nachhaltigkeit in der IFB
AzubitagGRUNDLAGEN
Unternehmenssicherung trotz
Schneeunsicherheit
Innovative Angebote
Image der Schule
…
- Ökostrom
- Energiesparmaßnahmen wie
Zeitschaltuhren, LED Beleuchtung,
energieeffiziente Geräte …
- Wassersparmaßnahmen (z.B. Spülstopp
auf Toiletten, indirekter Wasserverbrauch in
Produkten (siehe Kaffee oder Klamotten)
- Abfallvermeidung und Recycling
- Öffis, Mitfahrgelegenheiten für
Mitarbeitenden
- …
- Gesundheit der Mitarbeitenden fördern, Ergonomie
am Arbeitsplatz (siehe Kinderparadies,
Schreibkräfte etc.)
- Arbeitsschutz z.B. beim Skiservice
- Arbeitsatmosphäre und Teamgeist
- Faire Bezahlung und langfristige Arbeitsverträge
- Work Balance, Work-Life Balance
- Ausbildung und Weiterbildung
- …
LieferketteVorgelagerte Prozesse
KundenPartnerGesellschaft
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
Schneesportschule als Unternehmen
-B
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che, fa
ire P
rodukte
-R
ecyclin
gp
rod
ukte
-…
-u
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Mo
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täts
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ge
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-so
zia
les E
ng
ag
em
en
t
-W
eiterv
erw
endung v
on B
ekle
idung
-Z
usa
mm
en
arb
eit m
it b
iolo
gis
ch
er,
reg
ion
ale
r G
astr
ono
mie
➢ Anreise, Mobilität vor Ort: eigenes Verhalten reflektieren
für Gäste umweltfreundliche Mobilitätsangebote schaffen und bewerben (z.B.
Möglichkeiten umweltfreundlicher Anreise aufzeigen, im Programm Skibus-Angebot etc.
mit beschreiben, Lösungen für Mobilität vor Ort anbieten)
➢ Mit Schneeunsicherheit arbeiten
Angebot innovativ weiterdenken: Alternativen für schneefreie Tage entwickeln,
(Gesundheitsangebote, Naturerlebnisse, Wandern, Eisstockschießen, Mountainbiken,
regionale Spezialitäten genießen oder lokales Brauchtum erleben …)
Leihausrüstung für Gelegenheitsskifahrer
➢ Partner und Netzwerke aufbauen
Nachhaltigkeit im Schneesport– B. Eigenschenk
NACHHALTIGKEIT IM SCHNEESPORT
Nachhaltigkeit im Schneesport
Dr. Barbara Eigenschenk2018
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit