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Nachhaltigkeitsmanagement und
Nachhaltigkeitsberichterstattung Kapitel 1: Einführung
Aktuelle Fragen der Corporate Governance – Wintersemester 2012
Lehrstuhl für Accounting, insb. Auditing, Ruhr-Universität Bochum
Sarah Rosner und Michael Stich
2
Kapitel 1 Einführung
Kapitel 2 Grundlagen der Unternehmensethik
Kapitel 3 Begriff der Nachhaltigkeit
Kapitel 4 Anreize und unternehmerische Entscheidungsfindung
Kapitel 5 Handlungsfelder des Nachhaltigkeitsmanagements
Kapitel 6 Bedeutung und Normen der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Kapitel 7 Ausgewählte Fragestellungen
Agenda
Kapitel 1: Einführung
Zielsetzungen des Moduls
Organisation des Moduls
Inhalte und Prüfungsleistungen des Moduls
Inhalte des Moduls
Prüfungsleistungen des Moduls
Vergabe der Hausarbeitsthemen
Hinweise zur Hausarbeit
Hinweise zum Blockseminar
Agenda
3
4
Zielgruppe des Moduls
Im Wintersemester 2012/2013 steht das Modul
Aktuelle Fragen der Corporate Governance unter
dem Oberthema:
Nachhaltigkeitsmanagement und
Nachhaltigkeitsberichterstattung
Dieses Modul richtet sich an alle Studentinnen
und Studenten des Bachelor- und
Diplomstudiengangs der Fakultät für
Wirtschaftswissenschaft, die sich intensiv(er) mit
der Bedeutung, dem Management, der
Berichterstattung und den ökonomischen
Konsequenzen von nachhaltigem Wirtschaften
beschäftigen möchten.
Zielsetzungen des Moduls
Zielsetzungen des Moduls
…Interesse an Fragen
des nachhaltigen
Wirtschaftens habe.
… ein entsprechendes
Basiswissen für die
Bachelorarbeit brauche.
Ich belege das
Modul, weil ich …
… die ECTSs
bzw. CPs
brauche.
… verzweifelt
bin.
… mich insb.
für politische
Themen
interessiere.
… später in diesem
Bereich arbeiten möchte.
5
Kapitel 1: Einführung
Zielsetzungen des Moduls
Organisation des Moduls
Inhalte und Prüfungsleistungen des Moduls
Inhalte des Moduls
Prüfungsleistungen des Moduls
Vergabe der Hausarbeitsthemen
Hinweise zur Hausarbeit
Hinweise zum Blockseminar
Agenda
6
Lehrangebot des Lehrstuhls für Accounting, insb. Auditing
7
Organisation des Moduls
Seminar zu Wirtschaftsprüfung
Spezialfälle der Rechnungslegung
Seminar zu Rechnungslegung
Empirical Accounting
Spezialfälle der Wirtschaftsprüfung
Empirical Auditing Research
Masterarbeit
mit Masterarbeitsseminar
Grundlagen der Corp. Gov.
Bachelorarbeit mit Bachelorarbeitsseminar
Aktuelle Fragen der Corp. Gov.
Bachelor
Projektseminar in Accounting
Master
Grundlagen des Moduls (1)
Modul für den Wahlpflichtbereich des Bachelor- und des Diplom-
studiengangs der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft.
Diplomstudentinnen und -studenten können das Modul (3 CP) entweder
als ABWL- oder als SBWL-Unternehmensprüfungs-Modul
einbringen.
Das Modul Aktuelle Fragen der Corporate Governance wird in dieser
Form ausschließlich und einmalig nur im Wintersemester 2012/2013
angeboten!
Interessierte Studentinnen und Studenten anderer Fakultäten (inkl. des
Studiengangs Ethics - Economics, Law and Politics EELP) werden
gebeten die Anrechenbarkeit des Moduls vor der Bewerbung mit den
zuständigen Stellen der jeweiligen Fakultät zu klären.
8
Organisation des Moduls
Grundlagen des Moduls (2)
Gewichtung des Moduls
Masterstudiengänge: 5 ECTS
Diplomstudiengang: 3 CP
veranschlagter Arbeitsaufwand
Präsenzstudium: 30 Stunden
Selbststudium: 120 Stunden
9
Organisation des Moduls
Organisation des Moduls
Modulverantwortlicher
Prof. Dr. Jürgen Ernstberger
Inhaber des Lehrstuhls für Accounting,
insb. Auditing
10
Organisation des Moduls
Dozenten bzw. Betreuer des Moduls
Dipl.-Ök. Sarah Rosner
Lehrstuhl für Accounting, insb. Auditing
[email protected], Raum: GC 2/53
Prof. Dr. Michael Stich
Friedrich-Alexander-Uni Erlangen-Nürnberg
11
12
Teilnahmevoraussetzungen (1)
Jede Interessentin bzw. jeder Interessent soll sich vor einer Bewerbung um
eine Teilnahme an diesem Modul – gerne auch durch Rücksprache mit der
Betreuerin ([email protected]) – vergewissern, dass sie bzw. er die
inhaltlichen Teilnahmevoraussetzungen erfüllt. Wirkliches Interesse an den
Fragestellungen des Moduls ist unbedingt erforderlich. Ein Rücktritt „wegen
zu komplexer bzw. uninteressanter Inhalte“ ist in jedem Fall ausgeschlossen.
Inhaltlich vorausgesetzt werden:
fundamentale Grundkenntnisse bzgl. des institutionellen Rahmens in
Deutschland,
Grundkenntnisse bzgl. der internen und externen
Unternehmensrechnung und
Grundverständnis der Bedeutung von Kapitalmärkten.
Organisation des Moduls
Teilnahmevoraussetzungen (2)
Nicht vorausgesetzt werden (aber ggf. von Vorteil sind):
Ein vorheriger bzw. begleitender Besuch des Moduls
Grundlagen der Corporate Governance oder der Module
Accounting I,
Accounting II und
Unternehmensanalyse.
Weiterreichende Kenntnisse oder praktische Erfahrungen (z.B. im
Rahmen von Praktika) bzgl. der gesetzlichen Regulierung der
Corporate Governance in Deutschland und auf europäischer Ebene.
Organisation des Moduls
13
Organisation des Moduls
Bewerbung und Beschränkung der Teilnehmerzahl (1)
Das Modul Aktuelle Fragen der Corporate Governance umfasst eine
schriftliche und eine mündliche Prüfungsleistung.
Das Modul ist interaktiv konzipiert und die aktive Beteiligung der
Studentinnen und Studenten an der gemeinsamen Erarbeitung von Inhalten
und an der kritischen Diskussion geht mit wesentlichem Gewicht in die
Modulnote ein. Daher ist eine Beschränkung der Teilnehmerzahl auf 15
Studentinnen und Studenten unbedingt erforderlich.
14
Organisation des Moduls
Bewerbung und Beschränkung der Teilnehmerzahl (2)
Um jeder Interessentin und jedem Interessenten die gleiche Chance auf
eine Teilnahme an diesem Modul zu ermöglichen, wird wie auf den
nachfolgenden Folien dargestellt, vorgegangen:
Sollte die Anzahl der interessierten Studentinnen und Studenten
höher sein als 15, so werden die zur Verfügung stehenden 15 Plätze
unter den Bewerberinnen und Bewerbern gem. der aus den
eingegangenen Bewerbungen erkennbaren Qualifikation verteilt (im
Zweifelsfall entscheidet das Los). Eine Bewerbung ist bis zum
Montag, 15. Oktober 2012, 11.59 Uhr (mittags) via Email an Sarah
Rosner ([email protected]) möglich.
Alle Interessentinnen und Interessenten werden bis Mittwoch,
17. Oktober 2012 per Email über die Vergabe der Plätze informiert.
15
Kapitel 1: Einführung
Zielsetzungen des Moduls
Organisation des Moduls
Inhalte und Prüfungsleistungen des Moduls
Inhalte des Moduls
Prüfungsleistungen des Moduls
Vergabe der Hausarbeitsthemen
Hinweise zur Hausarbeit
Hinweise zum Blockseminar
Agenda
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17
Kapitel 1 Einführung
Kapitel 2 Grundlagen der Unternehmensethik
Kapitel 3 Begriff der Nachhaltigkeit
Kapitel 4 Anreize und unternehmerische Entscheidungsfindung
Kapitel 5 Handlungsfelder des Nachhaltigkeitsmanagements
Kapitel 6 Bedeutung und Normen der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Kapitel 7 Ausgewählte Fragestellungen
Inhalte des Moduls
Beispiel: Diversity und Frauenquoten
Ist diversity ein „gesellschaftlich erstrebenswertes“ bzw. „ökonomisch
nützliches“ Charakteristikum von unternehmerischen Leitungs-Organen
bzw. in Unternehmen im allgemeinen?
Ist ein regulatorischer Eingriff notwendig bzw. gerechtfertigt?
Wann werden regulatorische Eingriffe selbst zur Diskriminierung?
18
Inhalte des Moduls
Beispiel: aktueller Beschluss des Bundesrates zu Frauenquoten
19
21.09.2012
Erste Sitzung nach Sommerpause
Bundesrat stimmt für gesetzliche Frauenquote
Der Bundesrat hat sich für eine feste Frauenquote in Dax-Unternehmen ausgesprochen.
Mehrere Länder aus dem Unionslager unterstützten einen entsprechenden Antrag aus
Hamburg. Zuvor befasste sich die Länderkammer mit dem umstrittenen Meldegesetz - und
schmetterte es ab.
Inhalte des Moduls
Beispiel: globales Bevölkerungswachstum
Veränderung der Unternehmenspolitik (z.B. neue Produktionsstätten und
Absatzmärkte) und Reaktion auf neue (politische) Rahmenbedingungen?
Berücksichtigung von zunehmenden Rohstoffpreisen (Risikofaktor)?
20
Inhalte des Moduls
Beispiel: Demographischer Wandel in Deutschland
Berücksichtigung der zunehmenden „Überalterung“ der Gesellschaft beim
Produktportfolio und der Personalpolitik?
21
Inhalte des Moduls
Beispiel: Wert von „sauberer Luft“
Kann bzw. wie kann man den Wert von natürlichen und allgemein
zugänglichen Ressourcen (z.B. „sauberer Luft“) bestimmen? Ist es möglich
eine wirklich aussagekräftige Ökobilanz aufzustellen?
Welche alternativen Methoden der Energiegewinnung bzw. welche
erneuerbaren Möglichkeiten der Energiegewinnung sind (derzeit)
insgesamt wirklich „nachhaltiger“?
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Inhalte des Moduls
Beispiel: Nutzen von recycling
Ist recycling (i.S.v. „Wiederverwendung bzw. Wiederaufbereitung von
Wertstoffen“) ein gesellschaftlich und ökonomisch erstrebenswertes Ziel
und sind hierfür regulatorische Eingriffe nötig bzw. gerechtfertigt?
Wie verhalten sich Manager von Unternehmen, falls die ökonomischen
und ökologischen Vorteile für das Unternehmen und die Gesellschaft ggf.
gering bzw. vielleicht sogar netto-nachteilig sind?
23
Inhalte des Moduls
Beispiel: nachhaltiges Wirtschaften und Unternehmensperformance
Ist „nachhaltiges Wirtschaften“ für Aktionäre vorteilhaft (z.B. „höhere
Profitabilität“, „höherer Marktwert des Unternehmens“, etc.)?
Wovon hängt die Entscheidung von Managern zugunsten einer
„nachhaltigen Unternehmenspolitik“ ab? Wer drängt sie ggf. dazu?
Wodurch zeichnen sich „nachhaltig wirtschaftende“ Unternehmen aus?
24
Inhalte des Moduls
Beispiel: Gier und die Finanzkrise
In der öffentlichen Meinung werden diverse Ursachen für die Finanzkrise der
Jahre 2008/2009 diskutiert (inkl. Gier von Managern und Anlegern – wofür
es auch gute Gründe gibt); oftmals außer Acht gelassen wird jedoch die
politisch gewollte Kreditvergabepolitik von Banken, durch die (quasi)
jedem US-Bürger die Möglichkeit eröffnet werden sollte ein eigenes Haus
(eine „sichere und nachhaltige Anlageform“) zu besitzen.
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Inhalte des Moduls
Beispiel: Nachhaltigkeitsberichterstattung
Sind Investoren „wirklich“ an Informationen über die Nachhaltigkeits-
Bestrebungen von Unternehmen interessiert?
Die Informationen werden von Unternehmen i.d.R. freiwillig und ohne
externe Prüfung publiziert; werden solche Informationen wirklich
„geglaubt“ bzw. von Investoren berücksichtigt? Ist ein regulatorischer
Eingriff sinnvoll bzw. gerechtfertigt?
26
Inhalte des Moduls
Kapitel 1: Einführung
Zielsetzungen des Moduls
Organisation des Moduls
Inhalte und Prüfungsleistungen des Moduls
Inhalte des Moduls
Prüfungsleistungen des Moduls
Vergabe der Hausarbeitsthemen
Hinweise zur Hausarbeit
Hinweise zum Blockseminar
Agenda
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Prüfungsleistungen des Moduls
Grundlagen des Moduls
Die Gesamtnote des Moduls ergibt sich aus dem gerundeten
arithmetischen Mittel der folgenden Prüfungsleistungen:
Hausarbeit (60%)
Vortrag und Diskussionsbeiträge (40%)
Wird eine Teilprüfung mit schlechter als ausreichend (4.0) bewertet,
findet eine Kompensation durch die gewichtete Einbeziehung der
beiden Einzelnoten in die Gesamtnote statt.
28
Prüfungsleistungen des Moduls
Hausarbeit (1)
Anfertigung einer Hausarbeit gem. den Vorgaben des Lehrstuhls für
Accounting, insb. Auditing zu einem vorgegebenen Thema (die
Einhaltung der Formvorschriften ist Teil dieser Prüfungsleistung; ein
wesentlicher Verstoß gegen diese Vorgaben führt notwendigerweise zu
Abzügen bei der Notengebung).
Die Hausarbeit ist bis spätestens Dienstag, 20. November 2012, 11.59
Uhr (Mittags) in ausgedruckter und elektronischer Form (durch Email
an Sarah Rosner; [email protected]) abzugeben. Bis zu diesem
Zeitpunkt muss die Hausarbeit unbedingt sowohl in ausgedruckter als
auch in elektronischer Form eingegangen sein (das Fehlen bereits einer
dieser Teilleistungen wird zwingend als nicht fristgerechte Abgabe der
Hausarbeit angesehen und führt zu einer Bewertung dieser
Prüfungsleistung mit der Note 5.0).
29
Prüfungsleistungen des Moduls
Hausarbeit (2)
Die Hausarbeit ist eigenständig anzufertigen; die Betreuer des Moduls
sollen i.d.R. nur zur Klärung formaler, konzeptioneller und administrativer
Fragestellungen herangezogen werden (Ansprechpartnerin hierfür ist
Sarah Rosner; [email protected]) .
30
Prüfungsleistungen des Moduls
Vortrag (1)
Im Rahmen des Blockseminars muss jede Teilnehmerin und jeder
Teilnehmer einen max. 15-minütigen Vortrag (Details hierzu werden
noch bekanntgegeben; die zur Verfügung stehenden 15 Minuten sind
eine absolute Obergrenze) zum Thema der jeweiligen Hausarbeit halten.
Für diesen Vortrag muss eine ca. 10 Folien lange PowerPoint-
Präsentation vorbereitet werden.
Auch diese Präsentation muss bis spätestens Dienstag, 20. November
2012, 11.59 Uhr (Mittags) ausschließlich in elektronischer Form (durch
Email an Sarah Rosner; [email protected]) als Ppt.-Dokument
abgegeben werden. Eine verspätete Abgabe wird ggf. bei der Festlegung
der mündlichen Note berücksichtigt.
31
Prüfungsleistungen des Moduls
Vortrag (2)
Während des Vortrags werden die Kandidatinnen und Kandidaten von
den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Seminars nicht
unterbrochen; offene Fragen bzw. weiterführende Aspekte werden erst
in der anschließenden Diskussion thematisiert.
32
Prüfungsleistungen des Moduls
Beteiligung an der Diskussion
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen aktiv an der Diskussion der
Inhalte sämtlicher Vorträge teilnehmen.
Bei der Beurteilung der Diskussionsleistungen ist nicht alleine die
Quantität der Diskussionsbeiträge ausschlaggebend (keine „Strichliste“),
sondern die inhaltliche Qualität der Wortmeldungen und die Eignung der
Beiträge für den konstruktiven Fortgang der Diskussion.
Die Diskussion soll – sofern dies die Thematik erlaubt – unter den
Studentinnen und Studenten (möglichst ohne die Beteiligung der
Dozenten) stattfinden; die Kandidatinnen und Kandidaten sollen sich
hierfür gegenseitig aufrufen.
33
Prüfungsleistungen des Moduls
Anwesenheitspflicht
Für die folgenden drei Veranstaltungen besteht Anwesenheitspflicht.
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer muss vor der Bewerbung
sicherstellen, dass sie bzw. er zu diesen Veranstaltungen anwesend sein
kann:
Vorlesung am Sa, 20. Oktober 2012
Seminartermin am Fr, 23. November 2012
Seminartermin am Sa, 24. November 2012
Ein Nichterscheinen wird bei der Festlegung der Note für die mündliche
Prüfungsleistung (40% der Gesamtnote) berücksichtigt.
34
Prüfungsleistungen des Moduls
Zeitplan bzw. Fristenübersicht (1)
35
Einführungsveranstaltung
Di, 09.10.2012
14.00-16.00 Uhr
Raum: GBCF 04/411
Bewerbungsschluss
Mo, 15.10.2012
11.59 Uhr (mittags)
via Email
Zuteilung der Seminarplätze
(Zuteilung der Seminarthemen erst am 23.10.2012)
Mi, 17.10.2012
via Email
Vorlesung
(Anwesenheitspflicht)
Sa, 20.10.2012
9.00-12.00 und 13.00-18.00 Uhr
Raum: GC 4/50
Prüfungsleistungen des Moduls
Zeitplan bzw. Fristenübersicht (2)
36
Zuteilung der Hausarbeitsthemen
(keine Möglichkeit zum Rücktritt)
Di, 23.10.2012
via Email
Abgabe der Hausarbeiten
und der Vorträge
Di, 20.11.2012
11.59 Uhr (Mittags)
Raum: GC 2/53 und via Email
Seminartermin 1
(Anwesenheitspflicht)
Fr, 23.11.2012
9.00-12.00 und 13.00-18.00 Uhr
Raum: GC 4/50
Seminartermin 2
(Anwesenheitspflicht)
Sa, 24.11.2012
9.00-12.00 und 13.00-18.00 Uhr
Raum: GC 4/50
Kapitel 1: Einführung
Zielsetzungen des Moduls
Organisation des Moduls
Inhalte und Prüfungsleistungen des Moduls
Inhalte des Moduls
Prüfungsleistungen des Moduls
Vergabe der Hausarbeitsthemen
Hinweise zur Hausarbeit
Hinweise zum Blockseminar
Agenda
37
Vergabe der Hausarbeitsthemen
Vergabeverfahren
Am Dienstag, 23. Oktober 2012 werden unter den 15 Teilnehmerinnen
und Teilnehmern die 15 vorgegebenen Hausarbeitsthemen durch das
Los verteilt. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden an diesem Tag
via Email über die zugeteilten Themen informiert.
Hierbei werden (eben wegen der Zuteilung der Themen durch das Los)
individuelle Präferenzen nicht berücksichtigt.
Die zugeteilten Hausarbeitsthemen dürfen nicht untereinander
„getauscht“ werden, sondern jede und jeder muss zu dem zugeteilten
Thema die Hausarbeit anfertigen und den zugehörigen Vortrag halten.
38
Themenkomplexe
Zu den folgenden fünf Themenkomplexen werden jeweils drei Hausarbeits-
bzw. Vortragsthemen vergeben:
Themenkomplex 1: Umweltschutz
Themenkomplex 2: Diversity und Gleichbehandlung
Themenkomplex 3: Fehlanreize und regulatorische Eingriffe
Themenkomplex 4: Konzepte und Nachhaltigkeitsbericht-
erstattung durch DAX-Unternehmen
Themenkomplex 5: Social investments
Vergabe der Hausarbeitsthemen
39
2.1
3.1
4.1
5.1
2.2
3.2
4.2
5.2
4.3
2.3
3.3
5.3
1.1 1.2 1.3
Kapitel 1: Einführung
Zielsetzungen des Moduls
Organisation des Moduls
Inhalte und Prüfungsleistungen des Moduls
Inhalte des Moduls
Prüfungsleistungen des Moduls
Vergabe der Hausarbeitsthemen
Hinweise zur Hausarbeit
Hinweise zum Blockseminar
Agenda
40
Aufbau und Länge der Hausarbeit (1)
Für die Hausarbeit ist der Leitfaden des Lehrstuhls für Accounting,
insb. Auditing unbedingt zu beachten (keinerlei Abweichungen bzw.
Ausnahmen); sollten dort Aspekte nicht oder nicht abschließend
geregelt sein, so müssen diese dennoch in der gesamten Hausarbeit
logisch und konsistent umgesetzt werden.
Der Leitfaden wird den Studentinnen und Studentinnen zusammen mit
den jeweiligen Hausarbeitsthemen am Beginn der Bearbeitungszeit
zugeschickt.
Hinweise zur Hausarbeit
41
Aufbau und Länge der Hausarbeit (2)
Die Hausarbeit umfasst folgende Bestandteile:
Deckblatt
Inhaltsverzeichnis (1 Seite)
Abkürzungs- und ggf. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (alles
zusammen auf einer Seite untereinander)
Textteil inkl. aller Abbildungen (genau 7 Seiten; „genau 7 Seiten“
bedeutet, dass 6.75 Seiten ist zu wenig und 7.25 Seiten zu viel sind;
jede Unter- oder Überschreitung wird bei der Notengebung für die
schriftliche Prüfungsleistung berücksichtigt).
Kein Anhang!
Literaturverzeichnis (dieses kann – falls erforderlich – auch mehr als
nur eine Seite umfassen)
Hinweise zur Hausarbeit
42
Aufbau und Länge der Hausarbeit (3)
Illustration zum verbindlichen Aufbau bzw. der Länge der Hausarbeit
Hinweise zur Hausarbeit
43
Abkürzungs-
und ggf.
Abbildungs-
und Tabellen-
verzeichnis
Seite 2
Inhalts-
verzeichnis
Seite 1
Deckblatt
Text und ggf.
Tabellen und
Abbildungen
Seite 5
Text und ggf.
Tabellen und
Abbildungen
Seite 4
Text und ggf.
Tabellen und
Abbildungen
Seite 3
I 1 II 2 3
Text und ggf.
Tabellen und
Abbildungen
Seite 9
Text und ggf.
Tabellen und
Abbildungen
Seite 8
Text und ggf.
Tabellen und
Abbildungen
Literatur-
verzeichnis Anhang
Text und ggf.
Tabellen und
Abbildungen
Seite 7
6 5 8 7 III III
Text und ggf.
Tabellen und
Abbildungen
Seite 6
4
Literatur-
verzeichnis
(ggf. zweite
Seite)
IV
Seite 10
Aufbau und Länge der Hausarbeit (5)
Verwendung von Tabellen und Abbildungen
Innerhalb des eigentlichen Textes der Hausarbeit (7 Seiten) können
auch Tabellen und Abbildungen einbezogen werden; da dadurch
weniger Platz für den Text zur Verfügung steht sollte deren
Verwendung wohldurchdacht sein.
Hierbei ist zu beachten, dass Tabellen und Abbildungen so
selbsterklärend wie möglich gestaltet sein sollten. In jedem Fall ist
es jedoch (zwingend) erforderlich, dass innerhalb des fließenden
Textes die Botschaft bzw. die zentralen Aussagen der Tabelle bzw.
Abbildungen beschrieben, interpretiert und in den Kontext der
Hausarbeit eingeordnet werden (ein bloßer Verweise i.S.v. „wie man ja
in Tabelle 3 erkennt ist das so“ ist nicht ausreichend).
Hinweise zur Hausarbeit
44
Inhalte der Hausarbeit
Der Aufbau der Hausarbeit ist durch den Lehrstuhl für Accounting, insb.
Auditing verbindlich vorgegeben, wobei alle inhaltlichen Aspekte alleine
durch die Kandidatin bzw. den Kandidaten festzulegen sind.
Hinweise zur Hausarbeit
45
Charakteristika inhaltlich (sehr) guter Hausarbeiten
Umfassende Literaturrecherche und übersichtliche Gliederung
Präzise Darstellung von Sachverhalten
Begründung, (eigene) Beurteilung und kritische Diskussion von
Sachverhalten auf der Basis vorher festgelegter Kriterien
Ständige Beachtung des Themas (roter Faden)
Orientierung an der Gliederung und dem konzeptionellen Aufbau von
Artikeln in praxisnahen (deutschsprachigen) Fachzeitschriften (Beispiele:
Der Betrieb, Internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung,
Betriebs-Berater, Finanzbetrieb, Die Wirtschaftsprüfung)
Hinweise zur Hausarbeit
46
Formvorschriften
Pflicht zur Anführung von Belegen für alle Aussagen, die getroffen werden
und nicht eigene Gedanken darstellen (insb. indirekte Zitate).
Plagiate (alle nicht durch einen Quellenverweis kenntlich gemachten
fremden Gedanken und Formulierungen) werden zwingend mit der Note
5.0 bewertet.
Wissenschaftliche Ausdrucks- und Schreibweise
Beachtung der Rechtschreibung und Zeichensetzung
Formvorschriften für die Erstellung von Abschlussarbeiten auf der
Homepage des Lehrstuhls sind zwingend anzuwenden
Hinweise zur Hausarbeit
47
Beurteilungskriterien für die Hausarbeit (1)
Aufbau der Arbeit
Angemessenheit der Gliederung
Ausgewogenheit der Kapitel
Aussagefähigkeit der Kapitelüberschriften
Einsichtigkeit der Problemformulierung und -abgrenzung
Nachvollziehbarkeit des Gangs der Untersuchung
Form und Darstellungsweise
Rechtschreibung und Zeichensetzung
Sprachstil und wissenschaftliche Ausdrucksweise
Hinweise zur Hausarbeit
48
Beurteilungskriterien für die Hausarbeit (2)
Literatur
Zitation und Quellenangaben
Art und Umfang der Literaturauswahl sowie Auswertung der Literatur
Inhalt der Hausarbeit
Definitionen und Begriffsabgrenzungen
Logik der Ausführungen (roter Faden)
Themenbezug/Begründung der Aussagen
Aufbereitung der Tabellen/Abbildungen/Beispiele
erkennbare fachliche und fachübergreifende Kenntnisse
Hinweise zur Hausarbeit
49
Beurteilungskriterien für die Hausarbeit (3)
Eigene Erkenntnisse
Eigene und v.a. kritische Gedanken
Logik des Ergebnisses/der Schlussfolgerungen
Gesamteindruck
Eigenständigkeit der Erstellung
Komplexität des Themas
formale Gestaltung
Hinweise zur Hausarbeit
50
Kapitel 1: Einführung
Zielsetzungen des Moduls
Organisation des Moduls
Inhalte und Prüfungsleistungen des Moduls
Inhalte des Moduls
Prüfungsleistungen des Moduls
Vergabe der Hausarbeitsthemen
Hinweise zur Hausarbeit
Hinweise zum Blockseminar
Agenda
51
Beurteilungskriterien für den Vortrag
Gestaltung der Folien
Vortragsstil
Strukturierung des Vortrags
Inhaltliche Aufbereitung des Themas und Veranschaulichung von
Sachverhalten
Glaubhaft vermittelte Fachkompetenz
Hinweise zum Blockseminar
52
Beurteilungskriterien für die Diskussion
Beteiligung an der Moderation und Diskussion des eigenen Themas
Logik der Argumente
Beteiligung an der Diskussion bei anderen Themen
Hinweise zum Blockseminar
53
Der Lehrstuhl für Accounting, insb. Auditing
freut sich auf Ihre Bewerbungen!
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