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krimhilde-hellmich
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Nachholung der Vorlesung vom Freitag nach Himmelfahrt
am 27.6.2007 (nächsten Mittwoch)von 14:00 bis 16:30im Hörsaal Makarenkostraße
Kolmogorov-Smirnov-Test
RegenRegen in MelbourneNiederschlag in mm in den Wintermonaten gemessen in 3 Jahren:
Die ersten 10 Werte
geordnet
Klassierung
Durchführung Kolmogorov-Smirnov-Test I
Berechnung
Abstände berechnen
)
Hypothese
Durchführung Kolmogorov-Smirnov-Test II
Arbeitstabelle
Maximum der Werte der letzten beiden Spalten
Durchführung Kolmogorov-Smirnov-Test III
Ablehnungsbereich
Niveau 0.05
Kolmogorov-Smirnov-Testfür Regen in Melbourne I
Achtung!Achtung! Eigentlich ist der Stichprobenumfang mit n = 10 zu klein, um den Kolmogorov-Smirnov-Test in der hier besprochenen Form anwenden zu können.Eine Faustregel besagt, dass
n > 40 sein sollte.
Unsere Beispiele dienen also nur zuDemonstrationszwecken!!
Siehe aber Mietenbeispiel!!
RegenRegen in MelbourneNiederschlag in mm in den Wintermonaten gemessen in 3 Jahren:
Die ersten 10 Werte
geordnet
Klassierung
Kolmogorov-Smirnov-Testfür Regen in Melbourne II
Arbeitstabelle
Getestet wird hier die Exponentialverteilung mit λ = 0.2 !!
Durchmesser von Schrauben
Klassenbildung
Durchmesser von Schrauben1. Methode
Hypothese:
Der Durchmesser der Schrauben ist normalverteilt mit
= 0.75 = 0.0012
Da für die Normalverteilung N(0.75, 0.001) die Wahrschein-lichkeiten für die Klassenintervalle alle gleich 1/3 sind:
Chi-Quadrat-Test auf AnpassungAnpassung mit= (1/3 , 1/3 , 1/3 )
Durchmesser von Schrauben2. Methode(Kolmogorov-
Smirnov-Test)
Arbeitstabelle
Durchmesser von Schrauben und nicht spezifiziert
Arbeitstabelle
Einfache VarianzanalyseEinfache Varianzanalyse
Datenliste
Gewicht eines Werkstückes bei 3 Betrieben(in kg)
Vergleich zweier unabhängiger Stichproben 1. Fall1. Fall
2 unabhängige Stichproben mit Stichprobenvariablen X und Y
Annahmen: X und Y normalverteilt
Varianz von X = Varianz von Y
Hypothese: Erwartungswert von X = Erwartungswert von Y
Vergleich zweier unabhängiger Stichproben 1. Fall1. Fall
Prüfgröße
n: Umfang der Stichprobe 1 (Stichprobenvariable X)
m: Umfang der Stichprobe 2 (Stichprobenvariable Y)
Ablehnungsbereich
bestimmt durch
Mittelwerte der Klassenund
Gesamtmittelwert
Gewicht eines Werkstückes bei 3 Betrieben(in kg)
Mittelwert Betrieb 1
Mitttelwert Betrieb 2
Mittelwert Betrieb 3
Gesamt-Mittelwert
F-Verteilung für verschiedene Freiheitsgrade m, n
Die F-Verteilung
Wahrscheinlichkeitsdichte
: Gamma-Funktion
Geboren in London. Einer derBegründer der modernen Statistik.
1890 - 1962
Er führte den Be-griff „maximum likelihood“ein und ist der Erfinder derVarianzanalyse.
Für zwei unabhängigeunabhängige Zufallsvariablen Y und Z mit
hat man:
Mathematische Bedeutung der F -Verteilung
Für n unabhängigeunabhängige Zufallsvariablen
mit
hat man:
Mathematische Bedeutung der Chi-Quadrat-Verteilung
Durchführung der einfachen Varianzanalyse I
Mittelwerte und Varianzen der einzelnen Betriebe
Gesamtmittelwert
N: Gesamtumfang der Stichproben; r: Zahl der Betriebe
12
Q : Maß für die Varianz innerhalb der einzelnen BetriebeQ : Maß für die Varianz zwischen den Betrieben
1
2
Berechnung von
Benötigte Daten:
Durchführung der einfachen Varianzanalyse II
Durchführung der einfachen Varianzanalyse III
Bestimmungvon
Ablehnungsbereich
Berechnung von
F-Verteilung
3 KartoffelsortenErtrag in Doppelzentnern
F-Verteilung