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So. 19.2. Kind er- Fasching Bienwaldhalle Mo. 20.2. Närri sche U99-Party Bienwaldhalle Do. 16.2. Schmutziger Donnerstag Bienwaldhalle So. 19.2. Dome of Carneval Discoplex A65 Sa. 18.2. Bi-Ka- Ge Open Air Hauptstraße Narren-Echo Februar 2012 Das Journal zur Bi-Ka-Ge Kampagne 2012 Kandeler Das Journal zur Bi-Ka-Ge Kampagne 2012

Narren-Echo

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Das Journal zur Bi-Ka-Ge Kampagne 2012

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Page 1: Narren-Echo

So. 19.2.Kinder-Fasching

Bienwaldhalle

Mo. 20.2.NärrischeU99-Party Bienwaldhalle

Do. 16.2.SchmutzigerDonnerstagBienwaldhalle

So. 19.2.Dome ofCarneval

Discoplex A65

Sa. 18.2.Bi-Ka-GeOpen AirHauptstraße

Narren-EchoFebruar 2012

Das Journalzur Bi-Ka-Ge Kampagne 2012

Kandeler

Das Journalzur Bi-Ka-Ge Kampagne 2012

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Pfalz-Echo Sonderbeilage

„Und was machen wir im nächsten Jahr?“ – mit dieser Frage beschäftigen sich die Aktiven der Bi-Ka-Ge bereits während einer laufenden Kampagne. Zwischen und während den Veransta l tun-gen geht die Suche los für das Motto im nächsten Jahr. Alle Aktiven sind an der Ideenfindung beteiligt und dürfen ihren M o t t o - V o r -schlag abgeben. Im Vorstand wird dann eine Vorauswahl aus den eingegangen Ideen getroffen und den Aktiven der Bi-Ka-Ge erneut vor-gestellt. Letztendlich gewinnt das Motto mit den meisten Stimmen.

Nun gilt es, für das Motto einen Slogan zu kreieren – in Versform und auf Pfäl-

zisch. Hier ist meistens Klaus Zahneißen dichterisch

am Werk, der auch für Entwurf und

Reinzeichnung des Ordens z u s t ä n d i g ist. Seit 16 Jahren ist er federfüh-rend bei der Kreation des

N a r r e n - O r -dens und prägt

als Zeichner seit Jahren das Er-

scheinungsbild des Kandeler Fa-

schings. Immer wieder fallen ihm passende Motive

ein, die dem Motto einen typischen Cha-rakter verleihen – und wenn‘s passt, mit der richtigen Würze. (trd)

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KANDEL ■ In gewohnter Manier haben über 200 Aktive der Bienwald-Karnevals-Gesellschaft (Bi-Ka-Ge) ein tolles närrisches Programm auf die Beine gestellt. Dauer-brenner wie die Open Air-Veranstaltungen, Faschingspartys und die alljährlich aus-verkauften Prunksitzungen haben dazu geführt, dass Fasching in Kandel über die Region hinaus beliebt ist.

Mit „Es tanzt der Bär, es bebt das Zelt in der bunten Bi-Ka-Zirkuswelt“ fiel die Wahl auf ein Motto, bei dem sich die Ak-teure in der Manege einmal humoristisch darstellen dürfen. Von Tierdompteuren über Clowns bis hin zu Akrobaten und

Artisten werden allerhand bunte Gestalten die Bühne bevölkern, wenn es bei der Bi-Ka-Ge heißt: „Manege frei!“. Man darf also wieder gespannt sein auf Witziges und Kurioses, Kritisches und Zünftiges.

Partylöwen können wieder die Nacht zum Tag machen: Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr wird wieder am Schmut-zigen Donnerstag eine Faschingsparty mit zwei Live-Bands und DJ-Musik in der Bienwaldhalle stattfinden. Darüber hin-aus sind Jugendliche zur Faschingsdisco „U18 im A65“ eingeladen und alle unter 99 zur „Närrischen U99“ in der Bienwald-halle. (trd)

Der Narren-OrdenVon der Ideen� ndung über die Mottowahl zum Orden

Aktiven der Bi-Ka-Ge bereits während einer laufenden Kampagne. Zwischen und während den Veransta l tun-gen geht die

Ideenfindung beteiligt und dürfen ihren M o t t o - V o r -schlag abgeben. Im Vorstand wird dann eine Vorauswahl aus den

zisch. Hier ist meistens Klaus Zahneißen dichterisch

am Werk, der auch für Entwurf und

Reinzeichnung des Ordens

dens und prägt als Zeichner seit Jahren das Er-

scheinungsbild des Kandeler Fa-

schings. Immer wieder

BiKa OpenAir: Gaudi im Frankenhof. -Foto: Mertzlu� t

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Bi-Ka-Ge NarrenkalenderSamstag, 28. Januar, 19.31 Uhr: 1. Prunksitzung, Bienwaldhalle (ausverkauft)Sonntag, 29. Januar, 14.01 Uhr: 2. Prunksitzung, BienwaldhalleFreitag, 3. Februar, 19.31 Uhr: 3. Prunksitzung, BienwaldhalleSamstag, 4. Februar, 19.31 Uhr: 4. Prunksitzung, Bienwaldhalle (ausverkauft)Freitag, 10. Februar, 19.31 Uhr: 5. Prunksitzung, Bienwaldhalle (ausverkauft)Samstag, 11. Februar, 19.31 Uhr: 6. Prunksitzung, Bienwaldhalle (ausverkauft)Donnerstag, 16. Februar, 19.01 Uhr: Schmutziger Donnerstag, BienwaldhalleSamstag, 18. Februar, 11.11 Uhr: 11er-Rats-Aktion, Rathaus, HauptstraßeSamstag, 18. Februar, 17.11 Uhr: BiKa-Open Air, auf der Hauptstraße und danach in der Frankenhof-PassageSonntag, 19. Februar, 14.01 Uhr: Kinderfasching in der BienwaldhalleSonntag, 19. Februar, 15.01 Uhr: Dome of Carneval im A65Montag, 20. Februar, 19.31 Uhr: Närrische U99-Party in der Bienwaldhalle.

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4 - 23.01.2012 Seite 3

Impressum:Herausgeber & Verlag: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11 Mail: [email protected],www.pfalz-echo.deVerantwortlich für Redaktion: Markus EiselAnzeigenleitung: Klaus ZahneißenAnzeigenberatung: Markus Griesch , Telefon: 0 72 75/98 56 0Fax: 0 72 75/98 56-11, Mail: [email protected]: Nr. 7 (gültig ab 01.01.2012)Anzeigenannahme: zahneisel Verlags GmbH & Co.KG, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75/98 56 0, Fax: 0 72 75/98 56-11Mail: [email protected] für Gestaltung: Punkt-Die Agentur GmbHMarkus Eisel & Klaus Zahneißen, Georg-Todt-Str. 3, 76870 Kandel, Telefon: 0 72 75 / 98 86 88 -0, Fax: 0 72 75 / 98 86 88 -11Druck: Schenkelberg - Die Medienstrategen, Am Hambuch 17, 53340 MeckenheimTitelseite Hintergrundmotiv: © Christophe Boisson - Fotolia.com Das Pfalz-Echo erscheint wöchentlich in einer Gesamtau� age von 80.000. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fo-tos wird keinerlei Haftung übernommen. Bei Nichtverö� entlichung von Anzeigen und nicht ausgeführten Beilagenaufträgen wird kein Schadensersatz geleistet, ebenso bei Nichterscheinen oder Verzögerung durch Störung des Arbeitsfriedens oder höhere Gewalt. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die Richtigkeit aller verö� entlichten Terminangaben, Berichte, Notdienste und Veranstaltungshinweise. Bei Verlosungen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

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Prunksitzungen Es sind noch wenige Karten erhältlich

Mit ihren Beiträgen und Show-Einlagen begeistern die Kandeler Narren rund 2.600 Besucher in ihren Sitzungen und ziehen damit viele Menschen aus der Region an. Seit Jahren ist der Ansturm auf die Karten der Prunksitzungen ungebremst.

Für die Prunksitzungen am 29. Januar und am 3. Februar sind noch wenige Karten bei Hut und Mode in Kandel erhältlich. Alle anderen Prunksitzungen sind ausverkauft. (trd)

Mit ihren Beiträgen und Show-Einlagen begeistern die Kandeler Narren rund 2.600 Besucher in ihren Sitzungen und ziehen damit viele Menschen aus der Region an. Seit Jahren ist der

Für die Prunksitzungen am 29. Januar und am 3. Februar

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Schon immer wollte sie Büttenrednerin werden, die Kattel. Als sie vor vielen Jah-ren die erste Prunksitzung der Kandeler Bi-Ka-Ge als Gast besuchte, war ihr klar: „Da oben möchte ich auch mal stehen.“ Fasching hat sie sowieso nie ausgelassen. „Ich liebe Fasenacht und bin jedes Mal begeistert dabei“, schwärmt sie von der fünften Jahreszeit. Seit vielen Jahren läuft sie regelmäßig mit beim Festumzug in Au am Rhein (bei Durmersheim), wo sie viele Freunde mit demselben Hobby hat. Bei der BiKaGe ist die Kattel seit elf Jahren. Ihren Künstler-namen leitete sie von ihrem Vornamen

ab: „Kattel klingt wonnepropfig, so bin ich auch“, zwinkert die Kattel selbstbe-wußt.

Ihre erste Büttenrede hielt Karin Schab in ihrem Sportverein, dem Kandeler TSV und nahm den Abnehmwahn mit dem Thema „Kur in Bad Rappeldürr“ auf die Schippe. Seit elf Jahren ist sie aktives Mitglied der Bi-Ka-Ge und unterhält die Fasenachter auf der Bütt mit ihrer unverwechselbaren „Katteler Schnauze“. Ihre Themen bezieht sie aus den alltäglichen Geschehnissen, liebenswerten menschlichen Schwächen oder sie nimmt Bezug auf die jeweilige

Kampagne. „Die Inspirationen kommen von allen Seiten“, meint die Kattel und lacht ihr herzliches Lachen. Mit dem Ent-wurf ihrer Rede beginnt sie im meist schon im Oktober. „Auf den letzten Drücker – das ist nicht mein Ding.“ Etwa zwei Monate dauert es, bis alles fertig und ausgefeilt ist. Wenn die Rede steht, beginnt das Auswendiglernen – in der Hauptsache im Auto auf der Fahrt zu ihrer Arbeitsstelle in Knielingen. Jeden Morgen deklamiert sie im Fahrzeug die Büttenrede: „Da kann ich mich am besten konzentrieren.“ Und wenn es dann endlich soweit ist, die ers-te Prunksitzung der Saison beginnt, hat

Kattel „ganz schreckliches Lampenfieber. Da will ich am liebsten sterben.“ Während sie so angespannt hinter der Bühne auf ihren Auftritt wartet, hilft mitunter ein kleines Schnäpschen gegen das aller-schlimmste Herzklopfen und die feuch-ten Hände. Warum sie sich das trotzdem antut: „Es macht eben riesigen Spaß. Und die Bi-Ka-Ge ist ein ganz toller Verein.“ In diesem Jahr darf man sie als „Brunztulp“ am Rednerpult bewundern. Getreu ihrem Trinkspruchmotto: „Ä Brunztulp isch änni, die freestyle denkt und damit von ihrer Intelligenz ablenkt.“ (cli)

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Die P� ichten der närrischen Monarchen

Reni und Michael Walther heißt das diesjährige Prinzenpaar der BiKaGe. Seit 25 Jahren wohnen sie in Freckenfeld und haben zwei erwachsene Töchter. Knapp zwölf Jahre sind die beiden dabei und übernahmen im Lauf der Jahre immer mehr Aufgaben. Prinzessin Reni half bei der Minigarde, in der die jüngste Tochter tanzte, heute schminkt und unterstützt sie die Showbuwe. Prinz Michael ist engagiert im BiKa-Team und kümmert sich um alles, was im Hintergrund abläuft und von den Gästen gar nicht wahrgenommen wird. In der aktuellen Kampagne nehmen sie nun – wie es sich für echte Monarchen gehört – zahlreiche Repräsentationsaufgaben wahr,

sei es auf dem Ball der Prinzessinnen, bei der Verleihung des Goldenen Löwen, bei Prunksitzungen von befreundeten Verei-nen, im Altenheim, im Kindergarten und bei der Eröffnung des Kinderfaschings in Freckenfeld und Kandel. Aktiv waren die Regenten auch bei der Planung und Umsetzung der jetzigen Kampagne dabei. Ein besonderes Kennzeichen des Prin-zenpaars: Die beeindruckenden Zepter, die ein Freund des Paars in minutiöser Kleinarbeit passend zum Thema Zirkus hergestellt hat. Bei den Prunksitzungen werden sie ihre Proklamation vortragen, Orden überreichen und die Manege zum Beben bringen. (cli)

Edel gewandet, wie es sich für ein Prinzenpaar geziemt: Reni I. und Michael III. -Foto: cli

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Sturzel gab es nichts Größeres für mich, als meinen Vater zu den Proben des Kautkopfteams begleiten zu dürfen“, erinnert er sich. Mit 15 Jahren wurde er Jungelferrat und hat seitdem bei den Showbuwe, deren Gründungsmitglied er ebenfalls war, als Bühnenbildner, Lay-outer, Prinz, Moderator, Ordensgestalter, Vorstand, Aktivensprecher und Bütten-redner so Manches auf der Fasenachts-bühne durchlebt. Im 15ten Jahr steht er mittlerweile auf der Bütt – immer in verschiedenen Figuren. Unvergessen sein Auftritt als „Kleines Drecksaille“ (Drecksäule), das mit schmutzigem rosa Kostüm und quickender Stimme Witze riss. Oder als aufgespulte Film-rolle in „ännere Bix“ (einer Büchse) mit hinten heraushängendem, überdimen-

sionalen Super-8-Filmstreifen. Ob als „Zugschlusslichtl“ im Ampel-Outfit oder Mr. Spock – Zahneißen bringt den Saal zum Gröhlen: „Es macht riesigen Spaß, Witze zu reißen und die Leute zum La-chen zu bringen.“

Ein erfolgreicher Büttenredner zu sein, erfordert natürlich auch eine ordentliche Vorbereitung. Etwa ein halbes Jahr vor den großen Prunksitzungen beginnt die Ideensammlung. Im wahrsten Wortsinn übrigens: Je weiter das Jahr fortschreitet, umso mehr quillt bei Zahneißens die als Sammelstelle umfunktionierte alte Zigar-renkiste des Großvaters über mit „vielen Fresszettelche. Der 11.11. ist dann der neuralgische Punkt“, amüsiert sich die pfäl-zer Frohnatur. „Da fällt die Entscheidung, welchen Charakter ich darstellen werde.“ Dann geht es ans Schreiben - auf pfälzisch .und in Reimform, wie auch auf der Bütt vorgetragen. „Ich würde nie, nie, nie in die Bütt steigen mit einer Büttenrede, die ich nicht von A bis Z selbst geschrieben

habe. Ich muss mich damit identifizie-ren können.“ Zahneißen schlüpft denn auch komplett in die Rolle hinein und meistert mit vollem Einsatz die schau-spielerische Herausforderung, der Figur mit Körpersprache und stimmlichen und sprachlichen Fähigkeiten authentisches Leben einzuhauchen. Da wird gewechselt zwischen unzähligen Dialekten oder Ak-zenten, Stimmlagen und Gesten. Zahnei-ßen stellt dabei jedes Mal aufs Neue sein außergewöhnliches Sprachtalent unter Beweis. Seine Inspirationen bezieht er aus mancherlei Aspekten: „Viele Gags entstehen aus Alltagssituationen. Und natürlich ergeben sich aus dem Motto ebenfalls zahlreiche Komik-Momente. In jeder Figur steckt auch ein Teil von mir selbst.“ So pointiert er sich und andere

mit atemberaubender Wortakrobatik und improvisiert blitzschnell und komisch, wenn´s mal nicht so klappt, wie es sollte. Ein wenig Lampenfieber vor dem Auftritt gehört auch dazu: „Wenn ich irgendwann keines mehr haben sollte, wird es Zeit, dass ich aufhöre. Bei der ersten Sitzung ist es am schlimmsten. Der Knoten löst sich aber, sobald ich die ersten Sätze ge-sprochen habe.“ Viel Zeit nimmt das kar-nevalistische Hobby in Anspruch. Da fügt es sich bestens, dass auch Ehefrau Sabine begeisterte, aktive BiKaGelerin ist. Sogar kennengelernt haben sich die beiden dort. Das gemeinsame Hobby jedenfalls hat sich in der Ehe des ehemaligen Prinzenpaars als überaus förderlich erwiesen.

Man darf gespannt sein, was Klaus Zahneißen zum diesjährigen Motto „Zir-kus“ eingefallen ist. Urkomisch wird es allemal sein. „Es gibt nichts Großartigeres als den Applaus vom Publikum. Das ist die schönste Belohnung“, sagt der Vollblut-Fasnachter. (cli)

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chen 31 Jahren aktiv – begeistert von der Fasenachtsbühne ist er schon viel länger. Mutter Tilla war viele Jahre Büttenrednerin, Vater Helmut Elferrat und Sänger beim Krautkopfteam. „Als kleiner

Immer einen Witz auf Lager: Klaus Zahneißen, altgedienter Bi-Ka-Ge-Kämpfer. -Foto: cli

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Pfalz-Echo Sonderbeilage4 - 23.01.2012 Seite 9

Die Beine im 135-Grad-Winkel nach oben zu schwingen, das hat schon was. Und gelingt meist nicht auf Anhieb. Bei den Frauen der Garde der BiKaGe sieht alles federleicht aus – aber dahinter steckt hartes und regelmäßiges Training das ganze Jahr über. Nach Ende der jeweili-gen Kampagne geht es sogleich weiter,

allerdings erst einmal mit allgemeinen Fitnessübungen. Die Trainerinnen Katja Keppel und Nora Foos indes sind bereits wieder am Überlegen, wie die Choreo-grafie für die nächste Saison aussehen könnte.

„Sobald ein neues Motto feststeht, fangen wir an“, erzählt Katja Keppel. „Wir überlegen, welche Musik passt, hören viele Stücke an und zählen die Takte. Die Mu-sikstücke müssen dem flotten Marsch-Polka-Rhythmus der Garde entsprechen.“ Steht die Musik fest, überlegen sich die Trainerinnen die Tanzschritte und Figuren.

Diese werden zum besseren Verständnis aufgezeichnet – als Strichmännchen. Die Strichmännchen-Garde wiederum wird zu Formationen in Kreise eingeteilt. „Bei der Aufstellung muss auf die Größe der Tänzerinnen geachtet werde. Deshalb be-helfen wir uns mit Schachfiguren, um die optimale Konstellation herauszufinden.“ Ungefähr zwölf Frauen sind in der Gar-de dabei. In jedem Jahr scheiden einige aus, neue kommen dazu. „Mit den Neuan-kömmlingen in der Garde üben wir zuerst die Garde-Grundschritte wie Marschieren, die verschiedenen Beinschwünge und das Halten der Körperspannung.“

Jeden Montag wird eineinhalb Stunden trainiert. Gardetanz ist so anstrengend, dass es in die Kategorie Leistungssport eingeordnet wird. „Jeder Tanz dauert über drei Minuten“, so Keppel.“ Die Mädels müssen dabei so richtig durchpowern.“ Das Ergebnis allerdings kann sich sehen lassen: Mit teils turnerisch anspruchsvol-len Figuren, Überschlägen und Sprüngen und synchronen Tänzen präsentieren die Damen jedes Jahr aufs Neue eine mitrei-ßende und professionelle Show. (cli)

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Pfalz-Echo SonderbeilageSeite 10 4 - 23.01.2012

Während der fünften Jahreszeit kommt der Kandeler Hobbyfotograf Martin Mertz-lufft richtig ins Schwitzen, denn er ist bei der Bi-Ka-Ge für das Ablichten und Do-kumentieren der närrischen Ereignisse zuständig. Engagiert ist er schon über 20 Jahre bei der Karnevalsgesellschaft. „Ich bin durch Freunde beim Jung-Elferrat dazu gekommen“, erzählt er. „Als die Showbuwe gegründet wurden, fehlte ein Mann und sie baten mich mitzumachen.“ Das war 1989 – Mertzluffts erster Auftritt. „Zu dieser Zeit habe ich auch die ersten Bilder von den Bi-Ka-Ge-Proben geschossen. Zuerst

nur für private Zwecke – aber danach war ich Feuer und Flamme.“

Die Fotografie war schon immer sein Hobby. Mit 13 Jahren bekam er von den Eltern die erste Kamera geschenkt. „Die hatte ich mir unbedingt gewünscht.“ Die ersten fotografischen Versuche fanden im privaten Umfeld statt, die Hauptmotive: Menschen. „Damals musste man sich ge-nau überlegen, was man knipsen wollte – schließlich hat jedes einzelne Bild Geld gekostet. Am liebsten waren mir unge-stellte Bilder, die sich aus der Situation heraus ergaben.“ Mertzlufft wurde älter, die Kameras wurden immer besser. Er war elf Jahre bei den Showbuwen aktiv, als der damalige Fotograf der Bi-Ka-Ge krankheitsbedingt ausschied. Was also lag näher, als dass der leidenschaftliche Hobbyfotograf das Amt des Haus- und

Hoffotografen übernahm. Seither hält Mertzlufft die großen und kleinen Mo-mente der Bi-Ka-Ge im Bild fest. Natür-lich wird nicht einfach „draufgehalten“, sondern gründlich vorbereitet. „Bevor die Prunksitzungen beginnen, gehe ich bei den Proben zu den Gruppen, um zu schau-en, wo man am besten Fotografieren kann. Dann werden die offiziellen Fotos bei der Generalprobe gemacht. Das ist praktisch auch meine persönliche Generalprobe, weil ich dabei meinen Standort festlege – ich weiß dann, wo jemand heraus kommt und wo ich mich hinstellen muss, um den

besten Winkel zu haben.“ Ungefähr 2.000 Bilder entstehen so

während der Kampagne. „Man muss eben schauen, dass jeder mal drauf ist“, zwinkert Martin Mertzlufft. Sämtliche Fotos müssen anschließend gesichtet, sortiert, manche nachbearbeitet werden. Wenn alles fertig ist, werden CDs gebrannt.

Mertzlufft hat jedoch noch weiter Ta-lente. Für die Showbuwe schneidet er die Stücke musikalisch zu. „So wie sie von den CDs kommen, kann man sie in der Auffüh-rung selten verwenden“, erklärt er. „Man muss die Musikteile herausfiltern, die zur Aufführung auf der Bühne passen.“ Jede Menge Zusatzarbeit also. Martin Mertzlufft jedoch ist engagiert wie eh und je: „Das alles macht auch nach so vielen Jahren noch richtig großen Spaß. Aufhören werde ich ganz bestimmt nicht.“ (cli)

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Martin Mertzlufft: Seiner Kamera entgeht nichts

Die Kamera ist immer dabei: Martin Mertzlufft dokumentiert die BiKaGe-Kampagne von Anfang bis Ende. -Foto: cli

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Page 10: Narren-Echo

Pfalz-Echo Sonderbeilage

Kandel ■ Am Schmutzigen Donnerstag werden zwei angesagte pfälzer Bands die Bühne der Bienwaldhalle rocken: Anti Tank Gun und Saftwerk.

Perfekt arrangierte Rock und Popmu-sik, eingängige Melodien, ausgefeilte Gitarren und Keyboards, ein grooven-des Schlagzeug und ein harmonischer Gesang zeichnet Anti Tank Gun aus. Die Musik der sechsköpfigen Formation be-steht vornehmlich aus Covertiteln der 70er und 80er Jahre – aber auch Neueres wird geboten. Bei ihren Auftritten legen sie großen Wert auf die Authentizität der Musik, sowie auf einen brillanten, diffe-renzierten Sound. Trotz oder gerade we-gen ihres recht hohen Dienstalters zählen bei den Musikern noch Werte wie solide Handarbeit und perfekte Arrangements. Dass sich Qualität durchsetzt beweist die über 40-jährige Bühnenpräsenz von Anti Tank Gun.

Beinharter Rock, ein mitsingendes und mitmachendes Publikum – das sind die Markenzeichen von Saftwerk. Sie prä-sentieren kompromisslos das Beste der Deutsch-Rock-Geschichte in allen Facetten: Punk von den Ärz-ten und den Toten Hosen, Schwermetall im Stile von Rammstein, In Extremo oder Oomph, martia-lisch und energiegela-den oder Popsongs von den Söhnen Mannheims oder Juli.

Als Kontrast zu den bei-den Party-Bands legt DJane d-lite heiße Stimmungskracher und Evergreens der Musikgeschichte

auf. Seit 17 Jahren ist sie im DJ-Geschäft und weiß ganz genau, mit welcher

Musik sie die Stimmung zum Bersten bringen kann. Von

den 50ern bis heute lässt sie nichts aus.

Karten gibt es in Kan-del bei RSK Ticketstore und Wir sind die Brille

Schöttinger. (per)

Schmutziger Donners-tag, 16. Februar, Einlass

19.11 Uhr, Beginn 20.11 Uhr, Bienwaldhalle, Kandel.

Die Bi-Ka-Ge-

Teenager-Disco im

Kostenloser

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Inh. Dieter Mächerle

Schmutzig am DonnerstagDie Bienwaldhalle wird zur Partyzone

Party mit Saftwerk. -Foto: privat

Was für ein Zirkus! „BiKa OpenAir“ mit Aktion des Elferrats vor dem Rathaus

Kandel ■ Zur Tradition geworden beim BiKa OpenAir „Helau uff de Gass“ ist die Aktion des Elferrats vor dem Rathaus. Kein Missstand entgeht den Schelmen und so lautet in diesem Jahr ihr Aktionsmotto: „Stadthalle Kandel – welch ein Zirkus!“

Seit drei Jahren wird an der Einrichtung gebaut und herumsaniert, doch irgend-wie soll es einfach nicht sein, dass die Maßnahmen ein Ende finden. Dass Theorie und Praxis nicht immer zueinander finden beweist der Einweihungstermin, der immer wieder verschoben werden muss.

„Welch ein Zirkus!“ mag da mancher denken und mit der Elferratsaktion sympa-thisieren – nicht ganz ohne Schelmerei versteht sich. Wilde Tiere, allerhand Zirkus und ein kleiner Imbiss warten auf alle Fasenachter. Wer weiß, vielleicht wird sich der ein oder andere Verantwortliche im wilden Tierkäfig wiederfinden? (trd)

Saarstraße 149 • 76870 KANDEL • Tel. 0 72 75 - 919 [email protected] • www.pfaelzer-hof.com • Fax 91 90 099Dienstags Ruhetag • Inh.: Frank u. Steffen Nuß

H O T E L R E S T A U R A N T

S e i t G e n e r a t i o n e n i m Fa m i l i e n b e s i t z

15.02. DAMPFNUDEL-ABEND - ab 17.30 Uhr22.02. Aschermittwoch HERINGSESSEN

Pfälzer Gastlichkeit und kulinarische Spezialitäten

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Pfalz-Echo SonderbeilageSeite 12 4 - 23.01.2012

E INLASS 19 :11

BEG INN 20:11

SCHMUTZIGER DONNERSTAG

Vorverkauf 13,- s | Abendkasse 16,- sKarten: RSK Ticketstore - Hauptstraße 97 - Kandel & Wir sind die Brille Schöttinger - Hauptstraße 92 - Kandel

PARTY NON STOP!

2 L IVE-BANDS + DJANE:

partym ix

non stop

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16.2. 2012

Bienwaldhalle KANDEL

DONNERSTAG DONNERSTAG

16.2.16.2.16.2.