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Bewegt In Form –Bewegung und Ernährung – vom Nebeneinander zum Miteinander
SAL
k
18. März 2010, Rheinterasse Düsseldorf
tBe
ratu
ng S Netzwerkstrategien
aus wissenschaftlicher Sicht
/ EQ
ualN
et
Dr. Sascha A. Luetkens Deutsche Sporthochschule Köln / EQualNet Beratung SAL
DSH
S Kö
ln
Luet
kens
. S
asch
a A.
Foto-Quelle: www.matthias-wolf.eu
Dr.
GliederungSA
L
Gliederung
ld ll k l
tBe
ratu
ng S Bild-Quelle: www.netwerk.li
Hintergrund, Theorie, MethodikNetzwerkforschung als Handlungsforschung
/ EQ
ualN
et
D Köl N t k d ll G dh it fö d G L M
‚aus der Praxis für die Praxis‘
DSH
S Kö
ln Das Kölner Netzwerkmodell zur Gesundheitsförderung: GeLeM
Ziele, Partner, Funktionsweise und Bilanz der Netzwerkarbeit
Luet
kens
.
Ergebnisse und Erkenntnisse Voraussetzungen, Hemmnisse und Erfolgsfaktoren Handlungsempfehlungen
Sas
cha
A. Handlungsempfehlungen
Dr.
Hintergrund: h b d f dh f d
SAL
Hoher Kooperationsbedarf zur Gesundheitsförderung
tBe
ratu
ng S
Nachfrage
/ EQ
ualN
et
wachsender Lösung
DSH
S Kö
ln wachsender
KooperationsbedarfLösung
Organisierte Vernetzung
Luet
kens
. S
asch
a A.
Angebot
Dr. Komplexe Gesundheitsprobleme & Ressourcenknappheit steigern den Kooperationsbedarf
Luetkens 2010 modifizierte Darstellung in Anl. an www.kooperationswissen.de
Theorie: BegriffsbestimmungenSA
L
Theorie: BegriffsbestimmungenSA
L
Gesundheit
tBe
ratu
ng S
t Be
ratu
ng Gesundheit
(WHO, Ottawa Charta 1986)
Gesundheitsförderung
/ EQ
ualN
et/
EQua
lNet (Salutogenese nach Antonowsky, 1987)
„Gesundheit wird von Menschen in ihrer
DSH
S Kö
ln
DSH
S Kö
ln
alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben…“
(WHO, 1986)
Luet
kens
. L
uetk
ens,
Settingansatz => Sozialraum als Setting (Baric & Conrad, 1999; Geene & Rosenbrock, 2004; Bär et. al. 2009)
Sas
cha
A.
r. Sa
scha
A.
Intersektorales Netzwerk (Mayntz & Scharpf 1995; WHO 1997)
Dr. Dr (Mayntz & Scharpf 1995; WHO, 1997)
Theorie und MethodeSA
L
Theorie und Methode t
Bera
tung
S
Netzwerkforschung
als theoriegeleitete Forschung ‚aus der Praxis für die Praxis‘
Netzwerkforschung
als theoriegeleitete Forschung ‚aus der Praxis für die Praxis‘
/ EQ
ualN
et
=> Körbe für Köln e.V. (Luetkens 2006; Luetkens, 2009a)
=> Gewaltpräventive Sportarbeit mit Jugendcliquen (Luetkens 2009b)
DSH
S Kö
ln
Theoriegeleitete Qualitative Netzwerkanalyse
=> Gesund Leben in Köln Mülheim – GeLeM (Luetkens 2010, i.V.)
Luet
kens
. Theoriegeleitete Qualitative Netzwerkanalyse (Mayntz & Scharpf 1995)
Sas
cha
A.
Partizipative Aktionsforschung (Participating Action Research; Argyris & Schon, 1989)
Dr.
Kölner Netzwerkmodell zur GesundheitsförderungSA
L
GeLeM – Gesund Leben in Köln Mülheim
Köln
t
Bera
tung
Sns
, DSH
S K
Strategische Ziele der Netzwerkarbeit Was soll erreicht werden?
/ EQ
ualN
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A. L
uetk
en
Akteurkonstellation Wer ist Partner im Netzwerk?
DSH
S Kö
ln
& D
r. Sa
scha
Wer ist Partner im Netzwerk?
NetzwerksteuerungWie funktioniert das Netzwerk? Wie wird das Netzwerk gesteuert?
Luet
kens
. ov
eman
n & Wie funktioniert das Netzwerk? Wie wird das Netzwerk gesteuert?
Maßnahmen der Netzwerkarbeit
Sas
cha
A.
r. G
rego
r H Mit welchen Maßnahmen und Methoden wird gearbeitet?
Bilanz und Erfolge der Netzwerkstrategie
Dr. D
g gWelche Leistungen werden erbracht?
Strategische Ziele SA
L
Netzwerk GeLeM – Gesund Leben in Köln Mülheim
Bild-Quelle: www.netwerk.li
tBe
ratu
ng S
MissionGesundheitsförderung für sozial benachteiligte junge Menschen im Sozialraum
/ EQ
ualN
et
Teilziele=> Gesundheitsförderung durch Bewegung, Gesunde Ernährung, Entspannung
DSH
S Kö
ln
=> Gesunde Lebensstile fördern und Gesunde Lebenswelten schaffen
Luet
kens
. Organisationsform => Sozialräumliches intersektorales Netzwerk
Sas
cha
A.
Nachhaltigkeit => Verstetigung von Kooperationsangeboten
Dr.
Akteurkonstellation - InstitutionenSA
L
Jugendhilfe
Wer ist Partner im Netzwerk GeLeM?
tBe
ratu
ng S
Bildungswesen
g
Organisierter Sport Vereine, Bünde, Verbände
/ EQ
ualN
et
InstitutionenInstitutionenSoziales / Integration
GesundheitswesenSoziale Initiativen Sport
Bewegung, Ernährung, Entspannung Gewaltprävention
, ,
DSH
S Kö
ln InstitutionenInstitutionen
im Netzwerkim NetzwerkSoziales / Integration Entspannung, Gewaltprävention
Kommunale und B i k lt
Öffentl. Sportverwaltung
Luet
kens
. Bezirksverwaltung
PolizeiSportwissenschaft
Sas
cha
A.
Ernährung
Dr.
8
LandesprogrammePakt mit der Jugend, 1000x1000,
Integration durch Sport, Soziale Stadt
Kommunale VernetzungAktionsbündnis Gesunde Lebenswelten, Sozial-raumkoordination, Sport in Metropolen, ART u.a.
Akteurkonstellation - PartnerWer ist Partner im Netzwerk GeLeM
SAL
Wer ist Partner im Netzwerk GeLeM
GHS TiefentalstraßeTräger
Don Bosco Club e.V.Tak e V
tBe
ratu
ng S
Rhein OT (GOJA) u.a. Jugendeinrichtungen
Tak e.V
MTV e.V.
VFL 99 e.V.
/ EQ
ualN
et
Kooperationspartner Kooperationspartner i N t ki N t k
KiTa CSH
SozialraummanagerAC Mülheim
Futsal Panthers e.V
DSH
S Kö
ln im Netzwerkim NetzwerkBezirksjugendpflege
Interkulturelles ReferatKids Smiling e.V.
Körbe für Köln e.V.
Strong Kids
Luet
kens
. Sprache gegen Gewalt e.V.
Kölner Tafel e.V.
Apetito
Kids Smiling e.V.
Sportjugend Köln e.V.
Respect WFLV /FVM eV.
Sas
cha
A.
NetzwerkkoordinationEQualNet Beratung SAL
Apetito
PolizeiDSHS Köln
Sportamt Köln
Dr.
Gesundheitsamt
Krankenkasse
Aktionsbündnis Gesunde Lebenswelten
Gut Drauf
Qualifizierung: KleQz, VHS
Netzwerksteuerung im Mehr-EbenensystemWie funktioniert das Netzwerk GeleM?
SAL
Wie funktioniert das Netzwerk GeleM?t
Bera
tung
S
Policy NetzwerkBereichsübergreifender
Steuerungskreis
Strategische Ebene
Rahmengebung Feedback und A t lt
Strategische Ebene
/ EQ
ualN
et Rahmengebung von oben
Ausgestaltungvon unten
NetzwerkkoordinationVermittlungsebene I
DSH
S Kö
ln
Operatives NetzwerkBereichsübergreifendes
Sozialräumliche Handlungsebene
Kreative Umsetzung d. Gesundheitsförderung
Sozialräumliche Handlungsebene
Luet
kens
.
e e c sübe g e e desAngebot
Handlungsebene durch Partner Handlungsebene
Sas
cha
A.
Ko-ProduktionZielgruppen-Bedarfs- und Ressourcenorientierung
NetzwerkkoordinationVermittlungsebene II
Zielgruppen-
Dr. Gesundheitsförderung
Zielgruppe
Zielgruppen-Ebene
Ressourcenorientierung Partizipation
Zielgruppen-Ebene
Luetkens 2010
Maßnahmen: SA
L
Kölner Netzwerkmodell zur Gesundheitsförderung GeLeM
Partizipative Planungsworkshops der JugendlichenBild-Quelle: ww.netwerk.li
tBe
ratu
ng S
PEER-Education Ansatz: Peer- Koordination, Peer-Schulungen, Peer-Angebote
/ EQ
ualN
et
Interkulturelle Sportaktionstage und Gesundheitswochen
DSH
S Kö
ln
Ganztagsangebote , Offene Angebote in der Jugendarbeit, Workshops,Fitness- und Koordinationstests
Luet
kens
.
Gesundes Frühstück in Schule / auf Jugendreisen, Bewegte Pause
Sas
cha
A.
Gewaltprävention durch Sport mit Fokus auf Wertevermittlung
Dr. Informationsveranstaltungen und Aufklärungsarbeit
Bilanz und ErfolgeErfolge auf Ebene der Zielgruppe und Partner GeLeM
SAL
Erfolge auf Ebene der Zielgruppe und Partner - GeLeM
Zielgruppe wurde gut erreicht , begeistert und aktiv eingebunden
Bild-Quelle: www.netwerk.li
tBe
ratu
ng S e g uppe u de gut e e c t , bege ste t u d a t e gebu de
=>Partizipation, Empowerment
S h ff i l ht A b t t kt
/ EQ
ualN
et
Nutzen der Kooperation (Win—Win-Situation)
Schaffung neuer zielgruppengerechter Angebotsstrukturen
DSH
S Kö
ln Nutzen der Kooperation (Win—Win-Situation)
=> Alternative Bewegungsräume
=> wechselseitige Entlastung der Partner
Luet
kens
.
N hh lti k it A K ti t t h F l k ti
=> Mitgliedergewinnung
=> ‚entspanntere‘ Schüler/innen im Schulalltag
Sas
cha
A. Nachhaltigkeit: Aus Kooperation entstehen Folgekooperationen
=> Nachhaltige Angebotsplanung: Folge-Kooperationen
=> geteilte Finanzierung von Folgeangeboten (Ressourcenbündelung)
Dr.
ge e e a e u g o o gea gebo e ( essou ce bü de u g)
=> gegenseitige Unterstützung der Partner
Bilanz und ErfolgeErfolge auf Ebene des Netzwerks GeLeM
SAL
Erfolge auf Ebene des Netzwerks GeLeM
Kostenschonende Ressourcenbündelung im Netzwerk
Bild-Quelle: www.netwerk.li
tBe
ratu
ng S o o d ou bü d u g
Hohes Leistungsspektrum an Gesundheitsförderung
/ EQ
ualN
et
g p g
Netzwerk als ‚Lernendes System‘
DSH
S Kö
ln y
Nachhaltigkeit I: Verstetigung bereichsübergreifender Kooperationen zur
Luet
kens
. Nachhaltigkeit I: Verstetigung bereichsübergreifender Kooperationen zur Gesundheitsförderung im Sozialraum
Sas
cha
A.
Nachhaltigkeit II: Rückbindung der Netzwerkarbeit in sozialräumliche und kommunale Entwicklungsstrategien
Dr.
g g=> Entwicklung einer tragfähigen Querschnittspolitik zur integrierten Gesundheitsförderung
Bilanz: SA
L
Erfolgreiche Netzwerkstrategie zur Gesundheitsförderung im Kölner Modell
tBe
ratu
ng S
….ABER
/ EQ
ualN
et
Hoher Koordinationsaufwand auf allen Ebenen!
DSH
S Kö
ln
Bereichsübergreifende Netzwerkarbeit zur Gesundheitsförderung
Luet
kens
. … ist nicht per se erfolgreich
… bedarf förderlicher Rahmenbedingungen
i G t lt d St (N t kk di ti )
Sas
cha
A.
… einer angemessenen Gestaltung und Steuerung (Netzwerkkoordination)
Dr.
Erkenntnisse und Ergebnisse:Voraussetzungen Netzwerkarbeit als Managing Diversity
SAL Bereichsübergreifende Netzwerkarbeit als Herausforderung
Voraussetzungen - Netzwerkarbeit als Managing Diversityt
Bera
tung
S
Netzwerkarbeit ist charakterisiert durch Vielfalt.Unterschiede der Partner gibt es mit Blick auf
/ EQ
ualN
et .. je eigene Werte, Ziele, Interessen und Problemorientierungen der Partner
.. je eigene Arbeitsstrukturen (z.B. Ehrenamt vs. Hauptberuflichkeit) und Ressourcen
je eigene Arbeitskulturen Gesprächskulturen und Arbeitsweisen
DSH
S Kö
ln .. je eigene Arbeitskulturen, Gesprächskulturen und Arbeitsweisen
.. je eigenen Sprachen (z.B. Jugendsozialarbeit, Sport, Bildung)
N t di i t di K di ti d N t k b it
Luet
kens
. Notwendig ist die Koordination der Netzwerkarbeit=> Vermittlung zwischen den Partnern und organisationsbezogenen Eigenarten
=> Ausbalancieren von Unterschieden und möglichen Asymmetrien
Sas
cha
A.
=> Entwicklung einer gemeinsamen Netzwerksprache und Netzwerkmission
Ziel der Netzwerkkoordination
Dr. => Kommunikation auf Augenhöhe, an einem Strang ziehen, MEHR-Wert schaffen!
Erkenntnisse und Ergebnisse: Hemmnisse und Barrieren für eine erfolgreiche Netzwerkarbeit
SAL => Fehlendes Vertrauen und wechselseitige Vorbehalte / Vorurteile
Hemmnisse und Barrieren für eine erfolgreiche Netzwerkarbeitt
Bera
tung
S
=> ‚mangelndes‘ Selbstbewusstsein und ‚geringe‘ Politikfähigkeit der ehrenamtlich strukturierten Sportvereine
/ EQ
ualN
et
=> Asymmetrien in Entscheidungsprozessen zwischen den Partnern(Ehrenamt vs. Hauptberuflichkeit)
DSH
S Kö
ln
=> Asymmetrische Ressourcenverteilung z.B. zwischen Jugendhilfe und Sport (Sorge vor der Instrumentalisierung des Sports)
Luet
kens
.
=> Unterschiedliche Werte, Interessen, Zielsetzungen, Organisationskulturen und Problemlösungsstrategien der Partner
Sas
cha
A.
=> Fehlendes Wissen über die je besondere Funktionsweise (z.B. Sportselbstverwaltung vs. Zentrale Steuerung in der Schule)
Dr.
Erkenntnisse und Ergebnisse: Erfolgsfaktoren für Netzwerkarbeit Ebene der Partner
SAL
Erfolgsfaktoren für Netzwerkarbeit – Ebene der Partner
Erfolgsfaktoren für die Bildung von Netzwerken
tBe
ratu
ng S Erfolgsfaktoren für die Bildung von Netzwerken
⇒ Freiwillige Teilnahme und Selbstverpflichtung der Partner
⇒ Wechselseitiges Vertrauen der Partner
/ EQ
ualN
et
g
⇒ Prinzipielle Kooperationsfähigkeit (Zeitressourcen)
⇒ Prinzipielle Kooperationswilligkeit der Partner (Offenheit in Zielen, Strategien)
DSH
S Kö
ln
Erfolgsfaktoren für die bereichsübergreifende Netzwerkarbeit
Luet
kens
.
⇒ Begrenzte Anzahl an Partnern im Netz (max. 8-12)
⇒ Jeder Partner zieht einen Nutzen aus der Kooperation (Win-Situation)
Off G ä h k lt ‘ f A höh ‘ d K i b it h ft d P t
Sas
cha
A.
⇒ Offene Gesprächskultur ‘auf Augenhöhe‘ und Kompromissbereitschaft der Partner
⇒ Offenheit der Partner für Kreativität und Lernprozesse
Dr.
Erkenntnisse und Ergebnisse: Erfolgsfaktoren für Netzwerkarbeit Ebene Netzwerk
SAL
Erfolgsfaktoren für Netzwerkarbeit – Ebene Netzwerkt
Bera
tung
S
⇒ Einbezug aller relevanter Akteure zum Thema Sport, Bewegung, Ernährung (Strukturen nutzen und Ressourcen bündeln)
/ EQ
ualN
et
⇒ Beteiligende, dialogische Planungs- u. Entscheidungsstrukturen (Chancengleichheit)
⇒ Erarbeitung einer geteilten Netzwerkmission und integrierter Handlungskonzepte
DSH
S Kö
ln g g g g p
⇒ Prozessorientierung: Offenheit für Fehler, Fehlschläge, Misserfolge (Netzwerk = Lernendes System)
Luet
kens
.
⇒ MEHR-Wert schaffen durch die Netzwerkarbeit (Synergien)
⇒ Sicherung der Qualität und Nachhaltigkeit
Sas
cha
A.
⇒ Mehrebenen-Steuerung (Strategisches Policy-Netzwerk / Operatives Netzwerk)
⇒ Netzwerkkoordinator/in
Dr. ⇒ Netzwerkkoordinator/in
Erkenntnisse und Ergebnisse:H dl f hl P li ik d S ( b d ) li ik
SAL
Handlungsempfehlungen an Politik und Sport(verbands)politik
Was können Politik und Sportbünde tun zur nachhaltigen Implementierung
tBe
ratu
ng S Was können Politik und Sportbünde tun zur nachhaltigen Implementierung
einer effektiven Netzwerkstrategie zur Gesundheitsförderung ?
=> Förderliche Rahmenbedingungen und Anreize schaffen
/ EQ
ualN
et
Strukturgelder (=> Strukturförderung statt ‚Projektitis‘)
DSH
S Kö
ln
Sichtbarmachen von Modell- und Leuchtturmprojekten sowie Erfolgsfaktoren (=> Handlungsleitfaden, Arbeitshilfe aus der Praxis für die Praxis)
Luet
kens
. Netzwerkkoordination im Sport (lokal)
(Lern)Zeit für die bereichsübergreifende Zusammenarbeit (5-10 Jahre)
Sas
cha
A.
Qualitätssicherung
Beratung und Qualifizierung zur Netzwerkarbeit im Sport
Dr. Beratung und Qualifizierung zur Netzwerkarbeit im Sport
SAL
__________________________________________________________________________________
tBe
ratu
ng S
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!
/ EQ
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SHS
Köln
Foto Quelle: www matthias wolf eu
Luet
kens
.
Kontakt:
Foto-Quelle: www.matthias-wolf.eu
Sas
cha
A. Kontakt:
Dr. Sascha A. Luetkens
EQualNet Beratung SAL/ DSHS Köln (Elternzeit)
Dr. Tel: 02233 205 110, mobil: 0163 55 629 44
Mail: [email protected]
QuellenSA
L Quellen
Argyris, C.& Schon, D. A. (1989). Participative action research and action science compared. Am. Behavioural Scientist 32: 612 623
tBe
ratu
ng S 32: 612-623.
Antonowsky, Aaron (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT.
Bär, Gesine, Christa Böhme & Bettina Reimann (2009). Kinder- u. jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil. Berlin: Difu
/ EQ
ualN
et
Baric, Leo & Conrad, Günter (1999) Gesundheitsförderung im Setting. Gamburg: G.Conrad
Geene, Raimund & Rolf Rosenbrock (2004). Soziallagenbezogene Gesundheitsförderung im Setting. In G. Meinlschmidt(Hrsg), Sozialstrukturatlas Berlin. Berlin: Senatsverwaltung Gesundheit.
DSH
S Kö
ln
Luetkens, Sascha A. (2006). Intersystemische Netzwerkarbeit als zeitgemäße lokale Governance zur reflexiven Bearbeitung gesellschaftlicher Probleme (Dissertation, DSHS Köln). Köln: DSHS Köln.
Luetkens, Sascha A. (2009a). Gewaltpräventive Sportarbeit mit Jugendcliquen in Köln Mülheim. (unveröff. Abschlussbericht, Soziale Stadt , Mülheim Programm, Verdichtung des soziokulturellen Netzwerks.) Köln: EQualNet
Luet
kens
.
, , g , g ) QBeratung SAL.
Luetkens, Sascha A. (2009b), Gute Praxis: Körbe für Köln e.V. In Bär, Gesine, C. Böhme & B. Reimann (2009), Kinder-und jugendbezogene Gesundheitsförderung im Stadtteil (S. 136-140). Berlin: Difu
Luetkens Sascha A (2010 i V) Förderung gesunder Lebenswelten u Lebensstile von sozial benachteiligten Kindern u
Sas
cha
A. Luetkens, Sascha A. (2010 i.V.). Förderung gesunder Lebenswelten u. Lebensstile von sozial benachteiligten Kindern u.
Jugendlichen mit u. ohne Migrationshintergrund in Köln Mülheim – ein Netzwerkprojekt mit der Jugend. (unveröff. Endbericht, innovatives Modellprojekt, 2009, in Vorb.). Köln: EQualNet Beratung SAL.
WHO, 1986. Ottawa Charta zur Gesundheitsförderung. Online unter http://www.euro.who.int/AboutWHO/Policy/..
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Willke, Helmut (1993 [1989]). Systemtheorie entwickelter Gesellschaften. Dynamik und Riskanz moderner gesellschaftlicher Selbstorganisation. Weinheim: Juventa.