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Neuausrichtung…. eines Fachbereiches. Fachbereich Sozialwesen Fachhochschule München. Fachbereich Sozialwesen Fachhochschule München. Soziale Arbeit Gesundheitspädagogik. Fachbereich Sozialwesen Fachhochschule München. 29 Professuren 4 „Fachlehrer“ 100 Lehrbeauftragte - PowerPoint PPT Presentation
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CHE 13.02.04 1
CHE 13.02.04 2
Neuausrichtung…Neuausrichtung…
CHE 13.02.04 3
eines eines FachbereichesFachbereiches
Fachbereich Sozialwesen Fachbereich Sozialwesen Fachhochschule MünchenFachhochschule München
CHE 13.02.04 4
Fachbereich Sozialwesen Fachbereich Sozialwesen Fachhochschule MünchenFachhochschule München
Soziale Arbeit Soziale Arbeit
Gesundheitspädagogik Gesundheitspädagogik
CHE 13.02.04 5
Fachbereich Sozialwesen Fachbereich Sozialwesen Fachhochschule MünchenFachhochschule München
29 Professuren 29 Professuren
4 „Fachlehrer“ 4 „Fachlehrer“
100 Lehrbeauftragte100 Lehrbeauftragte
8 Mitarbeiter 8 Mitarbeiter
CHE 13.02.04 6
Fachbereich Sozialwesen Fachbereich Sozialwesen Fachhochschule MünchenFachhochschule München
ca. 1200 Studierende ca. 1200 Studierende
CHE 13.02.04 7
Fachbereich Sozialwesen Fachbereich Sozialwesen Fachhochschule MünchenFachhochschule München
Professorinnen / ProfessorenProfessorinnen / Professoren
Pädagogik Pädagogik Psychologie Psychologie Soziologie Soziologie Politologie Politologie Philosophie Philosophie
Medizin Medizin Recht Recht
Politologie Politologie Public Health Public Health
TheaterwissenschaftTheaterwissenschaftu.a. u.a.
CHE 13.02.04 8
Soziale ArbeitSoziale Arbeit
Das FachDas Fach
konkurrierende Schulenkonkurrierende Schulen(kein Paradigma)(kein Paradigma)
breites Spektrum breites Spektrum
CHE 13.02.04 9
Soziale ArbeitSoziale Arbeit
Projekte Projekte
ProfessionalisierungProfessionalisierungSzientifizierungSzientifizierungAkademisierungAkademisierung
CHE 13.02.04 10
TrendsTrends
Bildungsliberalisierung und –Bildungsliberalisierung und –ökonomisierungökonomisierung
Diskontinuierliche Diskontinuierliche BildungsbiographienBildungsbiographien
Standards und QualitätssicherungStandards und QualitätssicherungEffizienz und Konkurrenz Effizienz und Konkurrenz mehrstufige Abschlüsse mehrstufige Abschlüsse
Studiengebühren Studiengebühren SparzwangSparzwang
Eliten Eliten
CHE 13.02.04 11
Bedrohungen Bedrohungen
Industrialisierung der Industrialisierung der Wissenschaft Wissenschaft
Merkantilisierung der Bildung Merkantilisierung der Bildung
Durchschnittlichkeit Durchschnittlichkeit
Bürokratisierung Bürokratisierung
VerschulungVerschulung
CHE 13.02.04 12
Ausgangslage Ausgangslage
KriseKrise
Ängste Ängste
CHE 13.02.04 13
Erste ZieleErste Ziele
ProfilierungProfilierung
„„Besser werden“ Besser werden“
solide FB-Verwaltung solide FB-Verwaltung
kollegiale Zusammenarbeit kollegiale Zusammenarbeit
höhere Verbindlichkeit der höhere Verbindlichkeit der Lehrinhalte Lehrinhalte
gute Bindung zw. Lehrenden & gute Bindung zw. Lehrenden & StudierendenStudierenden
CHE 13.02.04 14
3 Reformen zugleich 3 Reformen zugleich
Verwaltungsreform Verwaltungsreform
Organisationsreform Organisationsreform
Studienreform Studienreform
CHE 13.02.04 15
Erste Konkretisierungen Erste Konkretisierungen
Studienreform Studienreform
Modularisierung des StudiengangesModularisierung des Studienganges
Kanonisierung des GrundstudiumsKanonisierung des Grundstudiums
Flexibilisierung des HauptstudiumsFlexibilisierung des Hauptstudiums
Erhöhung der Erhöhung der LeistungsanforderungenLeistungsanforderungen
Mentoratssystem Mentoratssystem
„„Qualifizierungsbereiche“Qualifizierungsbereiche“
CHE 13.02.04 16
Erste Konkretisierungen Erste Konkretisierungen
Organisationsreform Organisationsreform
5 Teilkollegien (nach 5 Teilkollegien (nach Themenfeldern)Themenfeldern)
Personalentwicklung (Berufungen) Personalentwicklung (Berufungen)
CHE 13.02.04 17
Erste Konkretisierungen Erste Konkretisierungen
Verwaltungsreform Verwaltungsreform
Regeln für FBRRegeln für FBR
Transparenz (Haushalt, Deputate…) Transparenz (Haushalt, Deputate…)
ProtokollwesenProtokollwesen
Aufbau IT Aufbau IT
18CHE 13.02.04
Studienreform FHM – 1 Studienreform FHM – 1
Krise als BeginnKrise als Beginn Klausurtagung Klausurtagung Reformbedarf festgestellt Reformbedarf festgestellt Ängste (Übervorteilung, Ängste (Übervorteilung,
Machtverlust..) Machtverlust..)
19CHE 13.02.04
Studienreform FHM – 2Studienreform FHM – 2
Konsens über Notwendigkeit einer Konsens über Notwendigkeit einer fachlichen Neustrukturierung des fachlichen Neustrukturierung des Hauptstudiums. Hauptstudiums.
Ergebnis:Ergebnis: Abschaffung der Studienschwerpunkte! Abschaffung der Studienschwerpunkte! QualifizierungsbereicheQualifizierungsbereiche
als Gliederung des Kollegiumsals Gliederung des Kollegiums als Gliederung der Lehre als Gliederung der Lehre
20CHE 13.02.04
Studienreform FHM – 3Studienreform FHM – 3
Globale Festlegungen: Globale Festlegungen: Erhöhung des AnforderungsniveausErhöhung des Anforderungsniveaus Kanonisierung des GrundstudiumsKanonisierung des Grundstudiums Liberalisierung des Hauptstudiums Liberalisierung des Hauptstudiums Modularisierung des Hauptstudiums Modularisierung des Hauptstudiums neuer Beratungsansatz (Mentorat) neuer Beratungsansatz (Mentorat) Einführung der QualifizierungsbereicheEinführung der Qualifizierungsbereiche
21CHE 13.02.04
Studienreform FHM – 4Studienreform FHM – 4
Übernahme der neuen Übernahme der neuen Lehrorganisation in die Lehrorganisation in die Personalstruktur: Personalstruktur: Die „Qualifizierungsbereiche“ Die „Qualifizierungsbereiche“
entsprechen Teilkollegien entsprechen Teilkollegien personelle Zuordnung / Aufteilung des personelle Zuordnung / Aufteilung des
gesamten Kollegiums gesamten Kollegiums
22CHE 13.02.04
Studienreform FHM – 5Studienreform FHM – 5
5 Teilkollegien / 5 Teilkollegien / Qualifizierungsbereiche Qualifizierungsbereiche Ausgrenzung und Integration Ausgrenzung und Integration Kinder, Jugend, Familie (& Alter) Kinder, Jugend, Familie (& Alter) Klinische SozialarbeitKlinische Sozialarbeit Organisation, Management, Bildung, Organisation, Management, Bildung,
GemeinwesenGemeinwesen Medien und Soziale Arbeit Medien und Soziale Arbeit
23CHE 13.02.04
Studienreform FHM – 6Studienreform FHM – 6
Modulentwicklung: Modulentwicklung:
Jeder Qualifizierungsbereich Jeder Qualifizierungsbereich entwickelt entwickelt 25 SWS für den „eigenen“ 25 SWS für den „eigenen“ Pflichtbereich („Wahlpflicht-1“) und Pflichtbereich („Wahlpflicht-1“) und 20 SWS für den allgemeinen 20 SWS für den allgemeinen Wahlpflicht-Bereich („Wahlpflicht-2)Wahlpflicht-Bereich („Wahlpflicht-2)
24CHE 13.02.04
Studienreform FHM – 7Studienreform FHM – 7
Festlegung von RahmengrößenFestlegung von Rahmengrößen SWS allgemeine Pflicht 18 SWS SWS allgemeine Pflicht 18 SWS SWS Wahlpflicht - 1 (Qualibereiche) 25 SWS Wahlpflicht - 1 (Qualibereiche) 25
SWS SWS SWS Wahlpflicht - 2 (für alle Studierenden) SWS Wahlpflicht - 2 (für alle Studierenden)
20 SWS20 SWS
Delegation der Verantwortung für Delegation der Verantwortung für Wahlpflicht 1 und 2 in die Wahlpflicht 1 und 2 in die Qualifizierungsbereiche Qualifizierungsbereiche
25CHE 13.02.04
Studienreform FHM – 8Studienreform FHM – 8
QB 5 QB 1
QB 2
QB 3
QB 4
WPWP P
26CHE 13.02.04
AusbildungsphilosophieAusbildungsphilosophie
27CHE 13.02.04
AusbildungsphilosophieAusbildungsphilosophie
Drei Perspektiven Drei Perspektiven für die Studiengestaltung für die Studiengestaltung
berufliche Praxis (heterogene Praktiken) berufliche Praxis (heterogene Praktiken)
Positionierung im Markt der Studiengänge Positionierung im Markt der Studiengänge
Fachlogik / disziplinäre LogikFachlogik / disziplinäre Logik
CHE 13.02.04 28
AusbildungsphilosophieAusbildungsphilosophie
(Aus)bildungssystem Disziplin
Beruf
Studiengang
29CHE 13.02.04
Ausbildungsphilosophie: weitere Dimensionen der Ausbildungsphilosophie: weitere Dimensionen der StudiengangsgestaltungStudiengangsgestaltung
Anspruchsniveau (hoch vs. niedrig)Anspruchsniveau (hoch vs. niedrig)
Studierfreiheit (flexibel vs. homogenisiert)Studierfreiheit (flexibel vs. homogenisiert)
Disziplinarität (intra-/inter-/transdisziplinär)Disziplinarität (intra-/inter-/transdisziplinär)
Theorie-Praxis-Verhältnis Theorie-Praxis-Verhältnis
Gegenstandsbezug (exemplarisch/ vollständig/…)Gegenstandsbezug (exemplarisch/ vollständig/…)
Qualifizierungslogik (generalistisch vs. Qualifizierungslogik (generalistisch vs. spezialistisch)spezialistisch)
Aufbaulogik (von eng zu weit oder umgekehrt) Aufbaulogik (von eng zu weit oder umgekehrt)
Profilierung (des Fachbereiches, der Hochschule)Profilierung (des Fachbereiches, der Hochschule)
CHE 13.02.04 30
Exemplarisch oder Exemplarisch oder spezialistisch?spezialistisch?
Ausbildungssystem /Hochschullandschaft
Akademisches Fach / Disziplin
Studiengang
beruflichesheterogenes
Feld
31CHE 13.02.04
AusbildungsphilosophieAusbildungsphilosophie
Zwei VorgabenZwei Vorgaben
Beschäftigungsfähigkeit / Beschäftigungsfähigkeit / employabilityemployability
wissenschaftliche wissenschaftliche Anschlussfähigkeit Anschlussfähigkeit
CHE 13.02.04 32
PositionierungPositionierung
• in der Hochschulein der Hochschule• im fachlichen Feldim fachlichen Feld• als Ausbildungsprogramm als Ausbildungsprogramm
33CHE 13.02.04
Positionierung Positionierung
• LehreLehre
• ForschungForschung
• „„Köpfe“ Köpfe“
34CHE 13.02.04
AusbildungslogikAusbildungslogik
„„Kronenmodell“Kronenmodell“
„„Tempelmodell“Tempelmodell“
Generalist. BA
BA BA BA BA
Generalist. MA
MA MA MA
35CHE 13.02.04
Nur diese Nur diese Qualifizierungslogik ?Qualifizierungslogik ?
Master
Bachelor
CHE 13.02.04 36
KonkurrenzenKonkurrenzen
zwischen:zwischen:
• Universitäten und FachhochschulenUniversitäten und Fachhochschulen• einzelnen Hochschulen einzelnen Hochschulen
•Ausbildungsprogrammen Ausbildungsprogrammen
CHE 13.02.04 37
Neue StudiengängeNeue Studiengänge
Konkurrenzen
CHE 13.02.04 38
Beispiel: Sozial- und Beispiel: Sozial- und GesundheitswesenGesundheitswesen
Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft, Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft, Heilpädagogik, Pädagogik, Heilpädagogik, Pädagogik, Sonderpädagogik, Erzieher, Sonderpädagogik, Erzieher, Soziologie, (Bindesstrich-) Soziologie, (Bindesstrich-)
Psychologie(n), Soziologie(n), Psychologie(n), Soziologie(n), Physiotherapie, Ergotherapie, Physiotherapie, Ergotherapie,
Logopädie, Pflegemanagement, Logopädie, Pflegemanagement, Pflegepädagogik, Pflegepädagogik,
ErwachsenenbildungErwachsenenbildung u.v.m.u.v.m.
Konkurrenzen
39CHE 13.02.04
Bedeutung Ihres Faches Bedeutung Ihres Faches So? So?
BA HP BA
BA PT
BA pEd
BA Psychol
BA SM
BA Päd.
Ma GWi
MA Psychol
Ma Ethnol
MA Päd MA
Konkurrenzen
40CHE 13.02.04
……oder so ? oder so ?
BA HP
BA BA PhT
BA pEd
BA Psychol
BA SM
BA Päd.
Ma GWi
MA Psychol
Ma Ethn
MA Päd MA
MA HPM PH
BAS-Verw
MACSW Ma
xy
MAxyz
MAGesM
MAGeront
MACouns
Ma SozRe
MAErT
Konkurrenzen
41CHE 13.02.04
BachelorBachelor
Profil in der Vielfalt?Profil in der Vielfalt?
BA HeilPäd
BA SWBA
PhysioTBA
primEdBA
PsycholBA
SozManBA
Pädag.
Ausbildungsphilosophie
42CHE 13.02.04
BachelorBachelor
Berufliche Identität? Berufliche Identität?
BA HeilPäd
BA SWBA
PhysioTBA
primEdBA
PsycholBA
SozManBA
Pädag.
?
?
Ausbildungsphilosophie
43CHE 13.02.04
MasterMaster
Berufliche Identität?Berufliche Identität?
BA HeilPäd
BA BA
PhysioTBA
primEdBA
PsycholBA
SozManBA
Pädag.
MA
Ausbildungsphilosophie
44CHE 13.02.04
Welchen Master studieren?Welchen Master studieren?
BA HeilPäd
BA SWBA
PhysioTBA
primEdBA
PsycholBA
SozManBA
Pädag.
Ma XMA
Y
Ma A
MA EW
MA Z
Ma SW
MCSW
Ma GW
MA C
MA B
MaA
Ausbildungsphilosophie
45CHE 13.02.04
Wer „kriegt seinen Master Wer „kriegt seinen Master voll“? voll“?
BA HeilPäd
BA SWBA
PhysioTBA
primEdBA
PsycholBA
SozManBA
Pädag.
Ma GesWiss
MA Psychol
Ma EthnolMA Päd MA SW
Ausbildungsphilosophie
CHE 13.02.04 46
Bolognaprozess: Bolognaprozess: Ziele Ziele
• gemeinsamer Bildungsraum gemeinsamer Bildungsraum
• EuropäisierungEuropäisierung
• Beschäftigungsfähigkeit Beschäftigungsfähigkeit
• lebenslanges Lernenlebenslanges Lernen
CHE 13.02.04 47
Bolognaprozess: Bolognaprozess: Wichtigste Wichtigste Werkzeuge Werkzeuge
•mehrstufige Abschlüsse: Ba/Ma/Dr.mehrstufige Abschlüsse: Ba/Ma/Dr.•Diploma SupplementDiploma Supplement
•LeistungspunktesystemLeistungspunktesystem•Modularisierung Modularisierung
•AkkreditierungAkkreditierung
CHE 13.02.04 48
Beginnen Sie jetztBeginnen Sie jetzt• Entwickeln Sie Ihre Ziele • Holen Sie sich Hilfe/ Moderation/ Experten von außen • Berücksichtigen Sie die Rahmenbedingungen • Legen Sie Zuständigkeiten für den Reformprozess fest • Machen Sie eins nach dem anderen • Zeigen Sie ihre Stärken