Neubau GÖRGE-Markt in Braunschweig-Kanzlerfeld · Neubau GÖRGE-Markt in Braunschweig-Kanzlerfeld Baugrunderkundung und –beurteilung mit Hinweisen zur Gründung Seite 6 - Schichtgrenzen

Text- und Anlagenband Braunschweig, 10.02.2012

Neubau GÖRGE-Markt

in Braunschweig-Kanzlerfeld

Baugrunderkundung und -beurteilung

mit Hinweisen zur Gründung

Auftraggeber: LAUWIG GmbH & Co. Vermögens-KG Am Denkmal 5

38 112 Braunschweig Auftragnehmer: Ingenieurgesellschaft mbH

Georg-Westermann-Allee 23a 38 104 Braunschweig Bearbeiter: Dipl.-Ing. Andreas Heumann Bericht Nr.: 11276-B

geo-log Ingenieurgesellschaft mbH Georg-Westermann-Allee 23a D – 38 104 Braunschweig Tel. 0531 – 700 96 - 0 Fax 0531 – 700 96 - 29 E-Mail: [email protected] IngenieurgeselIngenieurgeselIngenieurgeselIngenieurgeselllllschaft mbHschaft mbHschaft mbHschaft mbH

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Neubau GÖRGE-Markt in Braunschweig-Kanzlerfeld Baugrunderkundung und –beurteilung


Seite 2

Inhalt Seite

I Vorgang / Aufgabenstellung 4

II Geplantes Bauwerk und örtliche Gegebenheiten 4

III Vorliegende Unterlagen 4

IV Durchführung der Untersuchungen 5

V Baugrundbeurteilung für die geplante Baumaßnahme 5

5.1 Schichtenaufbau und -verbreiterung 5

5.2 Klassifizierung der Bodenarten 6

VI Grundwassersituation 8

6.1 Allgemeine Angaben 8

6.2 GW-Spiegellage 8

6.3 Durchlässigkeit der untersuchten Böden 8

6.4 Versickerung von Niederschlagswasser 9

VII Baugrundbeurteilung 9

VIII Hinweise zur Bauwerksgründung und Bauausführung 10

8.1 Bauwerk 10

8.2 Verkehrsflächen 11

8.3 Schonende Bauweise 13

IX Aktuelle abfallrechtliche Situation in der Stadt Braunschweig 13

X Ergebnisse der Schadstoffuntersuchungen 14

XI Hinweise für die Verwertung und Entsorgung 14

XII Hinweise zur Qualitätssicherung 15

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Anlagenverzeichnis

Anlage 1 Lageplan

Anlage 2 Bohrprofilschnitte

Anlage 3 Schichtenverzeichnisse

Anlage 4 Laborversuche

Anlage 5 Zuordnung nach LAGA

Anlage 6 Chemische Analytik

Dieser Bericht hat nur vollständig und incl. aller Anlagen Gültigkeit.

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I Vorgang / Aufgabenstellung

Auftraggeber LAUWIG GmbH & Co. Vermögens-KG, Braunschweig über

Beauftragung am 29.11.2011.

Planungsbüro Architektenteam H.B.J. Winkelhaus, Braunschweig

Untersuchungsort Braunschweig-Kanzlerfeld, Flurstücke 80/620, 374/312 und 374/314.

Untersuchungen Erkundung des Baugrundes, Bestimmung der Versickerungsfähigkeit.

Baumaßnahme Neubau eines Lebensmittelmarktes sowie der zugehörigen Neben-anlagen (Parkplatz, Zuwegung).

II Geplantes Bauwerk und örtliche Gegebenheiten

Bauwerk Gemäß den vom Planungsbüro zur Verfügung gestellten Unterlagen und Informationen handelt es sich bei dem geplanten Bauvorhaben um ein nicht unterkellertes Bauwerk mit einem rechteckigen Grundriss von ca. 33 x 49 m.

An der Ostseite des Gebäudes ist ein Parkplatz vorgesehen. Die Zufahrt erfolgt südlich des Gebäudes.

Die Gründungsebene des Gebäudes liegt voraussichtlich im Niveau der derzeitigen Geländeoberkante. Das Gründungssystem des Gebäudes (Steifenfundamente oder Bodenplatte) steht noch nicht fest.

Grundstück Die geplante Baufläche des GÖRGE-Marktes liegt an der Ecke Bundes-allee / Stauffenbergstraße in Braunschweig-Kanzlerfeld.

Zum Zeitpunkt der Aufschlussarbeiten wurde der Standort als Grünfläche genutzt.

Die Baufläche fällt von Süden nach Norden leicht ab. Die Geländeober-fläche liegt bei ca. 89,7 bis 89,0 m NN.

III Vorliegende Unterlagen

Für die geotechnische Bearbeitung des Projektes standen nachfolgende Unterlagen zur Verfügung:

[1] „GÖRGE-Markt Kanzlerfeld, Stauffenbergstraße, Lageplan, Maßstab 1 : 500“, Architektenteam H.B.J. Winkelhaus, Braunschweig, Stand: 02.09.2011,

[2] Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie: NIBIS Kartenserver online über die Adresse http://nibis.lbeg.de/cardomap3 : Auskunft über geologische, geotechnische und hydrologische Daten.

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IV Durchführung der Untersuchungen

Datum 09.01.2012 und 18.01.2012

Bohrungen und Rammsondierungen

für den Neubau des Bürogebäudes mit Halle:

- 5 x Kleinrammbohrung (KRB) bis max. 7 m unter GOK, - 2 x Schwere Rammsondierung (DPH) bis 7 m unter GOK.

für die Nebenanlagen (Parkplatz, Zuwegungen):

- 2 x Kleinrammbohrung (KRB) bis 2 m unter GOK.

Bodenmechanische Laborversuche

- 2 x Korngrößenverteilung nach DIN 18123.

Untersuchungsumfang

Chemische Analytik

- 1 x Untersuchung nach LAGA, TR Boden an den Auffüllungen.

V Baugrundbeurteilung für die geplante Baumaßnahme

Lageplan (Anl. 1) Darstellung der Aufschlusspunkte.

Bohrprofilschnitte (Anl. 2) Bohrprofilschnitt A – A’, Bohrprofilschnitt B – B’ Bohrprofilschnitt C – C’.

Schichtenverz. (Anl. 3) Schichtenverzeichnisse n. DIN 4022 T1.

Ergebnisdarstellung

Laborversuche (Anl. 4) Korngrößenverteilung n. DIN 18123.

Die Beurteilung der Baugrundsituation beruht auf der Interpretation der dokumentierten Felduntersuchungen sowie der notwendigerweise zu treffenden Annahmen zwischen den Baugrundaufschlüssen.

5.1 Schichtenaufbau und -verbreiterung

regional-geologisch

Holozän, Drenthe-Stadium.

Geologischer Rahmen

zu erwartende Böden

- Oberboden (Holozän), - Auffüllungen (Holozän), - glazifluviatile Ablagerungen (Drenthe-Stadium), - Geschiebelehm (Drenthe-Stadium).

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- Schichtgrenzen bis max. 0,15 m u. GOK.

- Petrographie Sand, schluffig, schwach kiesig, humos

Oberboden

- Eigenschaften - Böden mit organischen Beimengungen gem. DIN 18 196 - Bodengruppe [OH] - stark durchlässig – durchlässig gem. DIN 18 130 - setzungs- und sackungsempfindlich - mitteldichte Lagerung


- Petrographie Sand, schluffig, schwach kiesig, bereichsweise schwach humos, z. T. mit anthropogenen Fremdbe-standteilen

Auffüllungen

- Eigenschaften - gemischtkörnige Böden gem. DIN 18196 - Bodengruppe [SU*] - durchlässig – schwach durchlässig gem. DIN 18 130 - organoleptisch nicht auffällig - lockere bis mitteldichte Lagerung


- Petrographie Sand, schwach kiesig – kiesig, z. T. schwach schluf-fig – schluffig

glazifluviatile Ablagerungen

- Eigenschaften - grob- bis gemischtkörnige Böden gem. DIN 18196 - Bodengruppe SW – SE – SU (– SU*) - stark durchlässig – durchlässig gem. DIN 18 130 - organoleptisch nicht auffällig - mitteldichte Lagerung

- Schichtgrenzen bis max. 7,0 m u. GOK (Endteufe) erkundet.

- Petrographie Schluff, sandig, schwach tonig – tonig, einzeln kiesig

Geschiebelehm

- Eigenschaften - feinkörnige Böden gem. DIN 18196 - Bodengruppe UL – TL - schwach durchlässig gem. DIN 18 130 - organoleptisch nicht auffällig - weich-steife bzw. steife Konsistenz

5.2 Klassifizierung der Bodenarten

Den aufgeführten Schichten können die im Folgenden dargestellten bodenmechanischen Kennwerte zugeordnet werden. Es handelt sich um charakt. Werte i. S. der DIN 1054, die in erdstatischen Berechnungen Verwendung finden können.

Geologische Bezeichnung Oberboden, holozän

Bodengruppe (DIN 18196) [OH]

Bodenklasse (DIN 18300) 1

Oberboden

Frostempfindlichkeitsklasse (ZTVE-StB) F 2

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Geologische Bezeichnung Auffüllungen, holozän

Bodengruppe (DIN 18196) [SU*]


Verdichtbarkeitsklasse (ZTVA-StB 97) V 2


Wichte, erdfeucht γ k = 18,0 – 21,0 kN/m3

Wichte, unter Auftrieb γ' k = 8,0 – 11,0 kN/m3

Reibungswinkel ϕ’ k = 27,5 °

Kohäsion c' k = 0 kN/m2

Auffüllungen

Steifemodul Es,k = 15 – 35 MN/m2

Geologische Bezeichnung glazifluviatile Ablagerungen, drenthezeitlich

Bodengruppe (DIN 18196) SW – SE – SU (– SU*)

Bodenklasse (DIN 18300) 3 (– 4)

Verdichtbarkeitsklasse (ZTVA-StB 97) V 1 (– V 2)

Frostempfindlichkeitsklasse (ZTVE-StB) F 1 – F 2 (– F 3)



Reibungswinkel ϕ’ k = 27,5 – 32,5 °

Kohäsion C' k = 0 kN/m2

glazifluviatile Ablagerungen


Geologische Bezeichnung Geschiebelehm, drenthezeitlich

Bodengruppe (DIN 18196) UL – TL


Verdichtbarkeitsklasse (ZTVA-StB 97) V 3




Reibungswinkel ϕ’ k = 27,5 – 30,0 °

Kohäsion c' k = 5 – 10 kN/m2

Geschiebelehm


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VI Grundwassersituation

6.1 Allgemeine Angaben

Hydrogeologische Situation

Im Untersuchungsgebiet wird die hydrogeologische Situation durch die glazifluviatilen Sande des Drenthe-Stadiums bestimmt.

Die Beurteilung der GW-Verhältnisse stützt sich auf die im Zuge der Baugrunderkundungen bis max. 7 m u. GOK abgeteuften Kleinrammbohrungen und die GW-Beobachtungen im Januar 2012.

6.2 GW-Spiegellage

Ergebnisse der Grundwasserbeobachtungen

In den Sanden existiert ein lateral aushaltender Porengrundwasserleiter.

Die zu den beiden Untersuchungszeitpunkten gemessenen Wasser-stände stellen nach unseren Erfahrungen mittlere bis hohe Grundwas-serstände dar.

GW-Spiegellage Am 09.01. bzw. 18.01.2012 wurden folgende GW-Stände gemessen:

- 4,04 m u. GOK (= ca. 84,98 m NN) in der KRB 1, - 4,10 m u. GOK (= ca. 84,97 m NN) in der KRB 2, - 4,32 m u. GOK (= ca. 85,04 m NN) in der KRB 3, - 4,37 m u. GOK (= ca. 85,04 m NN) in der KRB 4, - 4,60 m u. GOK (= ca. 85,14 m NN) in der KRB 5, - kein Grundwasser bis 87,18 m NN in der KRB 6, - kein Grundwasser bis 87,48 m NN in der KRB 7.

Grundwasserführung und -spiegelhöhe unterliegen jahreszeitlichen Schwankungen.

Bemessungswasserstand für das Projektgebiet

Auf Basis unserer Erfahrungen ist der HGW ca. um ca. 0,75 m über den aktuell eingemessenen Grundwasserständen zu erwarten.

6.3 Durchlässigkeit der untersuchten Böden

Im Projektbereich bilden die fluviatilen Sande den oberflächennahen Porengrundwasserleiter.

Für die Sande mit Feinanteilen von < 15 Gew.-% (SU-Böden) wurde nach der Methode von Beyer aus der Körnungslinie ein Durchlässigkeitsbeiwert abgeleitet.

Für die Sande mit Feinanteilen < 5 Gew.-% (SE- und SW-Böden) und > 15 Gew.-% (SU*-Böden) wurden die Durchlässigkeitsbeiwerte nach unseren Erfahrungen mit vergleichbaren Bodenarten entsprechend DIN 18 130 abgeschätzt.

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Durchlässigkeit Sande mit Feinanteilen < 5 Gew.-% (SE, SW):

kf = 5 x 10-4 - 1 x 10-4 m/s („stark durchlässig“).

Sande mit Feinanteilen < 15 Gew.-% (SU):

Durchlässigkeitsbeiwert nach Beyer: kf = 1,4 x 10-4 m/s („stark durchlässig bis durchlässig“).

Sande mit Feinanteilen > 15 Gew.-% (SU*):

kf = 5 x 10-5 - 1 x 10-6 m/s („durchlässig bis schwach durchlässig“).

6.4 Versickerung von Niederschlagswasser

Unter Berücksichtigung des Arbeitsblattes „Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser“ DWA-A 138 sollten für Versickerungsanlagen zwei Voraussetzungen erfüllt sein:

1. Lockergesteine müssen eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit mit kf-Werten zwischen 1 x 10-3 und 1 x 10-6 m/s aufweisen.

2. Zum Schutz des Grundwassers soll ein Abstand zur Grundwasseroberfläche (Mittlerer Höchster Grundwasserflurabstand MHGW) von mind. 1 m gewährleistet sein.

Die Mächtigkeit des Sickerraums bezogen auf den mittleren höchsten Grundwasserstand sollte mind. 1 m betragen, um eine ausreichende Sickerstrecke für eingeleitetet Niederschlagsabflüsse zu gewährleisten.

Bewertung der Versickerungsfähigkeit

Unter Berücksichtigung der in Kapitel 3.3 zusammengestellten Durch-lässigkeitsbeiwerte der einzelnen Bodenschichten ist aus boden-mechanischer Sicht die Möglichkeit einer Versickerung des anfallen-den Regenwassers in den anstehenden Sanden gegeben.

VII Baugrundbeurteilung

Die Beurteilung der Baugrundsituationen für das geplante Bauwerk be-ruht auf der Interpretation der dokumentierten Felduntersuchungen so-wie der notwendigerweise zu treffenden Annahmen zwischen den Bau-grundaufschlüssen.

Beurteilung der Tragfähigkeit

Zusammenfassend ist festzustellen, dass in der geplanten Baufläche Auffüllungen und glazifluviatile Sande angetroffen werden, die aufgrund ihrer Feinkornanteile im Sinne der DIN 1054 bereichsweise nur als mäßig bis ausreichend tragfähig einzu-stufen sind.

Die Lasten des Bauwerkes können aber unter Beachtung der in Abschnitt 5 genannten Maßnahmen über eine Flachgründung in den Baugrund eingeleitet werden.

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VIII Hinweise zur Bauwerksgründung und Bauausführung

8.1 Bauwerk

Vorgehensweise für Gründung Die Gründungssohle des Bauwerks ist in einer frostfreien Tiefe von min-destens 0,8 m unter der späteren Geländeoberkante vorzusehen. Alterna-tiv ist eine Frostschutzschürze ist bis in örtlich frostfreie Tiefe (mindestens 0,8 m) unter die spätere Geländeoberfläche zu führen.

Im Bereich des geplanten Gebäudes ist in Abhängigkeit von den Funda-mentabmessungen und den abzutragenden Lasten zu prüfen, inwieweit bereits durch ein Nachverdichten der Aushubsohle eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrundes erreicht werden kann.

Bei höheren abzutragenden Lasten ist bedarfsweise ein lastverteilendes Gründungspolster einzuplanen. Die Mächtigkeit des Gründungspolsters unter den lastabtragenden Bauteilen sollte dann 0,50 m nicht unterschrei-ten. Bei der Breite der Gründungspolster unter den Fundamenten ist der Lastausbreitungswinkel zu berücksichtigen.

Die Baugrube ist bis zur abschließend festgelegten Sohlebene sauber auszuheben. Die Sohlebene ist sauber abzuziehen und zu glätten. Auflockerungen in der Gründungssohle sind dabei möglichst zu vermeiden bzw. bedarfsweise nachzuverdichten.

Vernässte, weiche Bereiche sind tieferreichend auszuheben und durch geeignetes, verdichtungsfähiges Bodenaustauschmaterial zu ersetzen.

Der Bodenaustausch ist aus einem nichtbindigem, gebrochenen Erdbau-stoff (z. B. Gesteinskörnung 0/45) herzustellen, der lagenweise einzubrin-gen und sorgfältig zu verdichten ist. Ein Verdichtungsgrad von DPr > 100 % ist durch geeignete Erdbaukontrollprüfungen nachzuweisen.

Zulässige Bodenpressung Unter Beachtung der oben angegebenen Maßnahmen kann für die Bemessung der Gründungselemente in der Gründungssohle ein aufnehm-barer Sohldruck (zulässige Bodenpressung) von

σσσσzul. ≤≤≤≤ 220 kN/m²

zugrunde gelegt werden.

Bei Gründung über eine Bodenplatte ist in den anstehenden Sanden ein mittlerer Bettungsmodul von

ks = 35 MN/m³

anzusetzen.

Ein Standsicherheitsnachweis im Sinne der DIN 1054 bzw. der mitgelten-den DIN-Vorschriften ist nach Erstellung der statischen Berechnung zu führen.

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Wasserhaltungsmaßnahmen Im Zuge der Erdbaumaßnahmen ist die Aushubsohle stets vor Zutritt von Oberflächenwasser und Niederschlagswasser zu schützen, um ein Auf-weichen und eine damit einhergehende Konsistenzänderung (Aufweichen) des gemischt- und feinkörnigen Bodens zu vermeiden (z. B. durch den unverzüglichen Einbau des Gründungspolsters bzw. der Sauberkeits-schicht). Dennoch vernässte, aufgeweichte Bereiche sind aus der gesam-ten Aushubsohle zu entfernen und gegen Kies-Sand oder Magerbeton zu ersetzen.

Während der Erdarbeiten ist zum Schutz der Gründungsebene vor zutre-tendem Niederschlagswasser eine offene Wasserhaltung einzuplanen und bedarfsweise zu betreiben.

Bauwerksabdichtung Aufgrund der bereichsweise geringen Durchlässigkeiten der angetroffenen Böden mit den variierenden Feinkornanteilen ist zum Schutz gegen Si-ckerwasser für erdberührende Wände und Bodenplatten von außen eine Bauwerksabdichtung gemäß DIN 18195-6 vorzusehen.

Alternativ kann eine Abdichtung gegen Bodenfeuchte nach DIN 18195-4 in Verbindung mit einer Drainung nach DIN 4095 erfolgen.

Baugrubensicherung Die Baugrube ist entsprechend den Anforderungen der DIN 4124, Okt. 2002 "Baugruben und Gräben, Böschungen, Arbeitsraumbreiten, Verbau" herzustellen.

Wiederverwendung des Aus-hubbodens

Die im Zuge der Baugrubenherstellung anfallenden nichtbindigen Böden sind aus bodenmechanischer Sicht grundsätzlich für die Hinterfüllung der Arbeitsräume geeignet.

Ergänzende Hinweise und Empfehlungen

Soweit im Zuge der Ausführungsplanung Detailfragen in Bezug auf die Baugrundverhältnisse bzw. die erdbautechnische Behandlung des Bodens bestehen, steht der Unterzeichner zur Klärung zur Verfügung.

Im Zweifelsfalle ist der Baugrundgutachter zur Abnahme der Gründungs-sohle und zur abschließenden Stellungnahme hinzuzuziehen.

8.2 Verkehrsflächen

Tragfähigkeitsbewertung Das Planum der geplanten Verkehrsflächen wird von frostempfindlichen stark schluffigen Sanden gebildet.

Erfahrungsgemäß wird der nach ZTVE-StB 09 und RStO 01 mindestens für einen ausreichend tragfähigen Untergrund geforderte statische Ver-formungsmodul von Ev2 = 45 MN/m² erreicht.

Gegebenenfalls lokal aufgeweichte bzw. vernässte Bereiche im Planum sind zur Schaffung der Tragfähigkeit durch Erhöhung der Dicke der un-gebundenen Tragschichten (ggf. in Kombination mit qualitativ hochwerti-gem Brechkornmaterial) auszutauschen.

Oberbau - Allgemeines Die Dimensionierung des Oberbaus ist gemäß den Vorgaben der Richt-linien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen (RStO 01) durchzuführen.

Tragfähigkeit des Oberbaus Die Tragfähigkeit auf dem Erdplanum ist unmittelbar vor Herstellung des Straßenoberbaus erneut nachzuweisen.

Die eingebauten Tragschichten haben die Anforderungen der RStO 01 und TL SoB-StB 04/07 bzgl. Tragfähigkeit und Verdichtungsgrad zu erfül-len.

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Frostsicherer Oberbau Für die Anlage der Verkehrsflächen ist zu beachten, dass die oberflächen-nah anstehenden Böden gemäß ZTVE-StB 09 der Frostempfindlichkeits-klasse F 2 bis F 3 (frostempfindlich bis sehr frostempfindlich) zuzuordnen sind und daher ein frostsicherer Oberbau vorzusehen ist.

Aufgrund der starken Frostempfindlichkeit der gemischtkörnigen Böden ergibt sich gemäß RStO 01 unter Zuordnung der Park- und Verkehrsflä-chen zur Bauklasse VI eine Mindestdicke von 50 cm.

Im Zufahrtsbereich der Laderampe ist gemäß RStO 01 unter Zuordnung der Verkehrsflächen zur Bauklasse III eine Mindestdicke von 60 cm zugrunde zu legen.

Die Mindestdicke des frostsicheren Oberbaus muss infolge der örtlichen Verhältnisse gemäß Tab. 7 / RStO nicht erhöht werden (vgl. nachfolgende Tabelle).

Somit gelten nachfolgende Mindestdicken

von 50 cm im Bereich des Parkplatzes bzw.

von 60 cm in der Zufahrt der Laderampe.

RStO 01 Tabelle 7: Mehr- oder Minderdicken infolge örtlicher Verhältnisse

Örtliche Verhältnisse 1) A B C D

1.1 Zone I ± 0 cm

1.2 Zone II + 5 cm

1.3

Frost- Einwirkung

Zone III + 15 cm

2.1 Einschnitt, Anschnitt, Damm ≤ 2,0 m (ausgenommen Zi. 2.2) + 5 cm

2.2 In geschlossener Ortslage Etwa in Geländehöhe

± 0 cm

2.3

Lage der Gradiente

Damm > 2 m - 5 cm

3.1 Günstig ± 0 cm

3.2

Wasser- verhältnisse Ungünstig gemäß ZTVE-StB + 5 cm

4.1 Außerhalb geschlossener Ortslage sowie in geschlossener Ortslage mit wasser- durchlässigen Randbereichen

± 0 cm

4.2 In geschlossener Ortslage mit teilweise wasserdurchlässigen Randbereichen sowie mit Entwässerungseinrichtungen

- 5 cm

4.3

Ausführung der Randbe- reiche (z. B. Seiten - streifen, Radwege, Gehwege

In geschlossener Ortslage mit wasserundurchlässigen Randbereichen und geschlossener seitlicher Bebauung sowie mit Entwässerungseinrichtungen

- 10 cm

1) Für weitere ungünstige Einflüsse auf die Frostsicherheit von Straßen (z. B Nordhang- oder Schattenlage) kann eine Mehrdicke von 5 cm angesetzt werden.

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8.3 Schonende Bauweise

Schonende Bauweise Die im Niveau des Planums anstehenden fluviatilen Ablagerungen stellen in den Partien mit hohen Feinkornanteilen einen verlagerungsempfind-lichen Boden dar. Bodenmechanisch sind die Ablagerungen vorrangig den Bodengruppen SU und SU* nach DIN 18 196 zuzuordnen.

Das Planum erfordert eine schonende Bauweise und ist in Anlehnung an die Anforderungen der ZTVE-StB 09 zu behandeln und v. a. vor Witte-rungseinflüssen zu schützen:

- Das Planum darf nicht zerfahren werden.

- Die Größe der freizulegenden Flächen ist in Abhängigkeit von den zu erwartenden Witterungsverhältnissen zu wählen.

- Freigelegte Flächen sind umgehend zu überbauen.

- Das Planum muss ein ausreichendes Quergefälle sowie eine ausreichende Ebenheit aufweisen.

IX Aktuelle abfallrechtliche Situation in der Stadt Braunschweig

Untersuchung mineralischer Abfälle nach LAGA

Die Schadlosigkeit der Verwertung von mineralischen Abfällen wurde bisher auf der Grundlage der LAGA- Mitteilung 20 „Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen – Technische Regeln“ (Stand: 06.11.1997) bewertet.

Im sog. „Tongrubenurteil“ vom 14.04.2005 stellt das BVerwG fest, dass die LAGA-Mitteilung 20 (Stand: 06.11.1997) als Bewertungsmaßstab ungeeignet ist, weil sie das Bodenschutzrecht nicht berücksichtigt.

Die überarbeitete LAGA-Mitteilung 20 mit der überarbeiteten Technischen Regel (TR) Boden (v. 05.11.2004) wurde an das Bodenschutzrecht angepasst und stimmt in vollem Umfang mit der aktuellen Rechtslage und dem Urteil des BVerwG überein.

Die LAGA-Mitteilung 20 ist bislang für Niedersachsen nicht rechtsverbindlich, zeigt aber einen Weg auf, wie in der Übergangszeit bis zum Inkrafttreten einer Bundesverwertungsverordnung für mineralische Abfälle die ordnungsgemäße und schadlose Verwertung von Böden und Bodengemischen bewertet werden kann.

Die Stadt Braunschweig hat zur sachgerechten und rechts-konformen Verwertung von mineralischen Abfäl-len die LAGA neu als Entscheidungsgrundlage eingeführt.

Folgerung für die Bewertung (Zuordnung der Abfälle zu einer Einbauklasse)

1. Die Technischen Regeln der LAGA – Mitteilung 20 vom 06.11.1997 ( = LAGA alt) gelten grundsätzlich fort für Straßenaufbruch, Bauschutt, Schlacken, etc..

2. Für Bodenmaterialien erfolgt die Schadstoffbewertung auf der Grundlage der LAGA neu.

Nach einem Erlass des Niedersächsischen Umweltministeriums vom 02.11.1999 ist Aushubmaterial aus Verdachtsflächen und bei Nachweis von Schadstoffen auch dann als Boden zu bewerten, wenn mineralische Fremdbestandteile von mehr als 10 % enthalten sind.

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X Ergebnisse der Schadstoffuntersuchungen

Lageplan (Anl. 1) Darstellung der Aufschlusspunkte

Zuordnung nach LAGA

(Anl. 5) Probenliste und zusammenfassende Schadstoffbewertung

Untersuchung des Aushubmaterials auf Schadstoffe, Zusammenstellung der Analysenergebnisse nach LAGA (TR Bo-den): Stand 05.11.2004

Ergebnisdarstellung

Chem. Analytik (Anl. 6) Chemischer Analysenbericht

Im Bereich der geplanten Baufläche wurden die angetroffenen Auffüllungen aufgrund der enthaltenen anthro-pogenen Fremdbestandteile hinsichtlich seines Schadstoffgehaltes untersucht.

Ausbaustoffe: Die Auffüllung reicht bis max. 0,80 m u. GOK und besteht überwiegend aus Sand, schluffig, schwach kiesig, schwach humos mit anthropogenen Fremdbestandteilen.

Auffüllung

Schadstoffbelastung (MP 1):

Arsen: 86 mg/kg

Zuordnungswert LAGA:

Abfallschlüssel:

Abfallbezeichnung:

Entsorgung:

Zuordnungswert Z 1.1 (Technische Regel Boden: Lehm)

17 05 04

Boden und Steine mit Ausnahme derjenigen, die unter 17 05 03 fallen

⇒⇒⇒⇒ nicht gefährlicher Abfall

⇒ Entsorgung im vereinfachten Verfahren

XI Hinweise für die Verwertung und Entsorgung

Allgemein − Nach Gebot des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes ist bei dem Entsorgungsweg eine Entsorgung zur Verwertung gegenüber einer Entsorgung zur Beseitigung nach Möglichkeit vorzuziehen.

− Im Falle einer Deponierung sind die für die Deponien erforderlichen zusätzlichen Schadstoffparameter ergänzend zu untersuchen.

Oberboden - Gemäß § 202 BauGB „Schutz des Mutterbodens“ ist Mutterboden bzw. Oberboden, der bei der Errichtung und Änderung baulicher Anla-gen sowie bei wesentlichen Veränderungen der Erdoberfläche ausge-hoben wird, in nutzbarem Zustand zu erhalten und vor Vernichtung und Vergeudung zu schützen und einer hochwertigen Verwertung zu-zuführen.

- Der Oberboden ist zu separieren und seitlich zur Wiederverwendung zu lagern. Der Zustand bzw. die Funktion darf durch die Zwischenlage-rung nicht negativ beeinflusst werden.

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XII Hinweise zur Qualitätssicherung

Nicht gefährlicher Abfall

Boden: Z 1.1.

- Die Verwertung von Abfällen erfordert nach den Technischen Regeln der LAGA-Mitteilungen 20 eine Qualitätssicherung.

- Grundsätzlich ist der Entsorgungsweg zu dokumentieren.

- Der nicht gefährliche Abfall kann im vereinfachten Verfahren entsorgt werden (z.B. durch Übernahmeschein).

Entsorgungsüberwachung Die Verwertung von Abfällen erfordert nach den Technischen Regeln der LAGA-Mitteilungen 20 eine Qualitätssicherung.

Braunschweig, 10.02.2012

geo-log Ingenieurgesellschaft mbH

Dipl.-Geol. Dieter Grundke Dipl.-Ing. Andreas Heumann

m NN

82.00

83.00

84.00

85.00

86.00

87.00

88.00

89.00

90.00

89.02 m NN

0 10 20 30

Schlagzahlen je 10 cm

KRB / DPH 189.02 m NN

4.04 (84.98) 09.01.2012

4.40 (84.62) 09.01.2012

0.15S, u, g', h A

0.70

S, u, g', h',einz

Ziegelbruch

A

1.80

S, u, g'

3.90

S, g' - g

4.80S, g - g', u'

6.90

S, g'

7.00U, s, g', t'

[OH]

[SU*]

SU*

SE - SW

SU

SE

UL

KRB 389.36 m NN

4.32 (85.04) 18.01.2012

4.40 (84.96) 18.01.2012

0.15

S, u, g', hA

0.80

S, u, g', h'A

2.70

S, u', g'

4.40

S, g'

5.00

S, g', u'

[OH]

[SU*]

SU

SE

SU

KRB 489.41 m NN

4.37 (85.04) 18.01.2012

4.50 (84.91) 18.01.2012

0.15

S, u, g', hA

0.80

S, u, g' - g, h',einz Ziegelbruch

A

2.50

S, u', g'

4.30

S, g'

5.00

S, g' - g, u'

[OH]

[SU*]

SU

SE

SU

Legende

steif A (Auffüllung)A

Mu (Mutterboden)Mu

S (Sand)

Lg (Geschiebelehm)

Darstellung:

GEZEICHNET

GEPRÜFT

DATUM NAME

PROJEKT NR.:

BILD

18.01.2012

ANLAGE

Projekt:

Auftraggeber:

J. KRUG

A. HEUMANN

2.1

Bohrprofilschnitt A - A'

18.01.2012

Georg-Westermann-Allee 23a - 38104 Braunschweig

Tel. 0531/70096-0 - Fax 0531/70096-29

Maßstab d.H. 1 : 50

11276-B

Maßstab d.L. 1 : 250

Neubau GÖRGE-Markt in BS-Kanzlerfeld

Ingenieurgesellschaft mbH

Lauwig GmbH & Co. Vermögens KG

Baugrunderkundung und Beurteilung mit Hinweisen zur Gründung

Am Denkmal 5

38112 Braunschweig

A A'SW NE

m NN

82.00

83.00

84.00

85.00

86.00

87.00

88.00

89.00

90.00

89.74

0 10 20 30

Schlagzahlen je 10 cm

KRB 389.36 m NN

4.32 (85.04) 18.01.2012

4.40 (84.96) 18.01.2012

0.15

S, u, g', hA

0.80

S, u, g', h'A

2.70

S, u', g'

4.40

S, g'

5.00

S, g', u'

[OH]

[SU*]

SU

SE

SU

KRB 289.07 m NN

4.10 (84.97) 09.01.2012

4.30 (84.77) 09.01.2012

0.15S, u, g', hA

0.70

S, u, g', h'A

1.50

S, u - u', g'

4.20

S, g

5.00

S, g - g', u

[OH]

[SU*]

SU - SU*

SW

SU*

KRB / DPH 589.74 m NN

5.60 (84.14) 09.01.2012

0.15

S, u, einz g, hA

0.70

S, u, einz g, h'A

1.80

S, u, g'

2.80

S, g' - g

4.50

S, g, u'

7.00

U, s, t' - t,einz g

[OH]

[SU*]

SU*

SE - SW

SU

UL - TL

Legende

steif

weich - steif

A (Auffüllung)A

Mu (Mutterboden)Mu

S (Sand)

Lg (Geschiebelehm)

Darstellung:

GEZEICHNET

GEPRÜFT

DATUM NAME

PROJEKT NR.:

BILD

18.01.2012

ANLAGE

Projekt:

Auftraggeber:

J. KRUG

A. HEUMANN

2.2

Bohrprofilschnitt B - B'

18.01.2012


Tel. 0531/70096-0 - Fax 0531/70096-29


11276-B






Am Denkmal 5

38112 Braunschweig

B B'SW NE

m NN

87.00

88.00

89.00

90.00

KRB 689.18 m NN

0.15S, u, einz g, hA

0.70

S, u, g', h', einz ZiegelbruchA

2.00

S, u', g' - g

[OH]

[SU*]

SU

KRB 789.48 m NN

0.15S, u, g', hA

0.70

S, u, einz g, einz ZiegelbruchA

2.00

S, u', g'

[OH]

[SU*]

SU

Legende

steif A (Auffüllung)A

Mu (Mutterboden)Mu

S (Sand)

Darstellung:

GEZEICHNET

GEPRÜFT

DATUM NAME

PROJEKT NR.:

BILD

18.01.2012

ANLAGE

Projekt:

Auftraggeber:

J. KRUG

A. HEUMANN

2.3

Bohrprofilschnitt C - C'

18.01.2012


Tel. 0531/70096-0 - Fax 0531/70096-29


11276-B






Am Denkmal 5

38112 Braunschweig

C C'SW NE

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

Schichtenverzeichnisfür Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben

Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt

a) Benennung der Bodenartund Beimengungen

b) Ergänzende Bemerkung 1)

c) Beschaffenheitnach Bohrgut

f) ÜblicheBenennung

d) Beschaffenheitnach Bohrvorgang

g) GeologischeBenennung 1)

e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen

SonderprobeWasserführungBohrwerkzeuge

KernverlustSonstiges

EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)

1) Eintragung nimmt der wissenschaftliche Bearbeiter vor

0.15

Sand, schluffig, schwach kiesig, humos

durchwurzelt

leicht zu bohren dunkelbraun

Auffüllung Holozän[OH]

erdfeucht

Klasse 1

1.1 0.15

0.70

Sand, schluffig, schwach kiesig, schwach humos

vereinzelt Ziegelbruch

mäßig schwer zubohren

dunkelbraun

Auffüllung Holozän[SU*]

erdfeucht

Klasse 4

1.2 0.70

1.80

Sand, schluffig, schwach kiesig


braun

glazifluviatil Drenthe-StadiumSU*

erdfeucht

Klasse 4

1.3 1.80

3.90

Sand, schwach kiesig - kiesig


hellbraun

glazifluviatil Drenthe-StadiumSE - SW

erdfeucht

Klasse 3

1.4 3.90

4.80

Sand, kiesig - schwach kiesig, schwach schluffig


hellbraun

glazifluviatil Drenthe-StadiumSU

GW angebohrt:4.40 m, GW nachBohrende: 4.04 m,nass

Klasse 3

1.5 4.80

Bohrung KRB 1 / Blatt: 1

Vorhaben: Neubau GÖRGE-Markt in BS-Kanzlerfeld

Höhe: 89.02 m NN09.01.2012

Bericht:11276-B

Anlage:3.1

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)


6.90

Sand, schwach kiesig

mäßig schwer bisschwer zu bohren

hellbraun

glazifluviatil Drenthe-StadiumSE

nass

Klasse 3

1.6 6.90

7.00

Schluff, sandig, schwach kiesig, schwach tonig

steif mäßig schwer bisschwer zu bohren

braun

Geschiebelehm Drenthe-StadiumUL Klasse 4

1.7 7.00



Höhe: 89.02 m NN09.01.2012

Bericht:11276-B

Anlage:3.1

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)


0.15


durchwurzelt



erdfeucht

Klasse 1

2.1 0.15

0.70



dunkelbraun -braun


erdfeucht

Klasse 4

2.2 0.70

1.50

Sand, schluffig - schwach schluffig, schwach kiesig


braun

glazifluviatil Drenthe-StadiumSU-SU*

erdfeucht

Klasse 3 - 4

2.3 1.50

4.20

Sand, kiesig


braun

glazifluviatil Drenthe-StadiumSW

erdfeucht

Klasse 3

2.4 4.20

5.00

Sand, kiesig - schwach kiesig, schluffig

schwer zu bohren hellbraun


GW angebohrt:4.30 m, GW nachBohrende: 4.10 m,

Klasse 4

2.5 5.00



Höhe: 89.07 m NN09.01.2012

Bericht:11276-B

Anlage:3.2

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)


0.15


durchwurzelt



erdfeucht

Klasse 1

3.1 0.15

0.80



dunkelbraun


erdfeucht

Klasse 4

3.2 0.80

2.70

Sand, schwach schluffig, schwach kiesig,Schluff-Linsen


braun


erdfeucht

Klasse 3

3.3 2.70

4.40



hellbraun


erdfeucht, GWangebohrt: 4.40 m,GW nach Bohrende:4.32 m

Klasse 3

3.4 4.40

5.00

Sand, schwach kiesig, schwach schluffig


braun


nass

Klasse 3

3.5 5.00



Höhe: 89.36 m NN18.01.2012

Bericht:11276-B

Anlage:3.3

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)


0.15


durchwurzelt



erdfeucht

Klasse 1

4.1 0.15

0.80

Sand, schluffig, schwach kiesig - kiesig, schwachhumos



braundunkelbraun


erdfeucht

Klasse 4

4.2 0.80

2.50

Sand, schwach schluffig, schwach kiesig


braun


erdfeucht

Klasse 3

4.3 2.50

4.30



hellbraun


erdfeucht

Klasse 3

4.4 4.30

5.00

Sand, schwach kiesig - kiesig, schwach schluffig


braun


nass, GWangebohrt: 4.50 m,GW nach Bohrende: 4.37 m

Klasse 3

4.5 5.00



Höhe: 89.41 m NN18.01.2012

Bericht:11276-B

Anlage:3.4

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)


0.15

Sand, schluffig, vereinzelt kiesig, humos

durchwurzelt



erdfeucht

Klasse 1

5.1 0.15

0.70

Sand, schluffig, vereinzelt, kiesig, schwach humos


dunkelbraun


erdfeucht

Klasse 4

5.2 0.70

1.80

Sand, schluffig, schwach kiesig


braun


erdfeucht

Klasse 4

5.3 1.80

2.80

Sand, schwach kiesig - kiesig, Schluff-Linsen


hellbraun

glazifluviatil Drenthe-StadiumSE - SW

erdfeucht

KLasse 3

5.4 2.80

4.50

Sand, kiesig, schwach schluffig


braun


erdfeucht

Klasse 3

5.5 4.50



Höhe: 89.74 m NN09.01.2012

Bericht:11276-B

Anlage:3.5

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)


7.00

Schluff, sandig, schwach tonig - tonig, vereinzeltkiesig, Sandlagen

weich - steif mäßig schwer zubohren

braun - grau

Geschiebelehm Drenthe-StadiumUL - TL

GW nachBohrende: 4.60 m,Schichtwassergespannt

Klasse 4

5.6 6.005.7 7.00



Höhe: 89.74 m NN09.01.2012

Bericht:11276-B

Anlage:3.5

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)


0.15

Sand, schluffig, vereinzelt kiesig, humos

durchwurzelt



erdfeucht

Klasse 1

6.1 0.15

0.70


vereinzelt Ziegelbruch, Wurzelreste


braun


erdfeucht

Klasse 4

6.2 0.70

2.00

Sand, schwach schluffig, schwach kiesig - kiesig


braun


erdfeucht

Klasse 3

6.3 2.00



Höhe: 89.18 m NN18.01.2012

Bericht:11276-B

Anlage:3.6

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)

f) g) h) i)

d) e)c)

b)

a)


Datum:

1 2 3 4 5 6

Bis

... munter

Ansatz-punkt







e) Farbe

h) 1)

Gruppei) Kalk-

gehalt

Bemerkungen



EntnommeneProben

Art Nr

Tiefein m

(Unter-kante)


0.15


durchwurzelt



erdfeucht

Klasse 1

7.1 0.15

0.70

Sand, schluffig, vereinzelt kiesig



braundunkelbraun


erdfeucht

Klasse 4

7.2 0.70

2.00

Sand, schwach schluffig, schwach kiesig


braun


erdfeucht

Klasse 3

7.3 2.00



Höhe: 89.48 m NN18.01.2012

Bericht:11276-B

Anlage:3.7

Schlämmkorn Siebkorn

Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine

Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-

Korndurchmesser d in mm

Ma

sse

na

nte

ile d

er

Kö

rne

r <

d in

% d

er

Ge

sam

tme

ng

e

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 60 100

Signatur:Bodengruppe:Bodenart:T/U/S/G [%]:Entnahmestelle:Tiefe:U/Cc:K-Wert (Beyer) :

SU*S,

_u, g'

- /32.4/59.3/8.2KRB 1, P 1.30,70 - 1,80 m

-/--

Pro

jekt N

r.:1

12

76

BA

nla

ge

:4

.1Bemerkungen:Natürlicher Wassergehalt: 12,0 M.-%

Prüfungsnummer: KRB1.3_1,80m

Probe entnommen am: 09.01.2012

Art der Entnahme: gestört

Arbeitsweise: Nasssiebung

Körnungslinie nach DIN 18123Neubau GÖRGE-Markt in Braunschweig-Kanzlerfeld

KRB 1; 0,70 - 1,80 mBearbeiter: Seliger Datum: 08.02.2012

Schlämmkorn Siebkorn

Schluffkorn Sandkorn KieskornFeinstes Steine

Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob- Fein- Mittel- Grob-

Korndurchmesser d in mm

Ma

sse

na

nte

ile d

er

Kö

rne

r <

d in

% d

er

Ge

sam

tme

ng

e

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

0.001 0.002 0.006 0.01 0.02 0.06 0.1 0.2 0.6 1 2 6 10 20 60 100

Signatur:Bodengruppe:Bodenart:T/U/S/G [%]:Entnahmestelle:Tiefe:U/Cc:K-Wert (Beyer) :

SUS, u', fg', mg', gg' - /7.7/63.9/28.4

KRB 3, P 3.30,80 - 2,70 m

9.0/1.5 1.4 * 10 -4

Pro

jekt N

r.:1

12

76

BA

nla

ge

:4

.2Bemerkungen:Natürlicher Wassergehalt: 6,3 M.-%

Prüfungsnummer: KRB3.3_2,70m

Probe entnommen am: 18.01.2012

Art der Entnahme: gestört

Arbeitsweise: Nasssiebung

Körnungslinie nach DIN 18123Neubau GÖRGE-Markt in Braunschweig-Kanzlerfeld

KRB 3; 0,80 - 2,70 mBearbeiter: Seliger Datum: 08.02.2012

Bericht: 11276-B

Anlage: 5.1

Datum: 10.02.2012

Probe-Nr.PAK /

PhenolindexVerwertungs-

klasseLAGA

BauschuttLAGABoden

Einzelproben

Standort GÖRGE-Markt Auffüllung MP 1 Z 1.1 P 1.2 + P 2.2 + P 3.2 + P 4.2 + P 5.2 + P 6.2 + P 7.2

Neubau G

ÖR

GE

-Markt in B

raunschweig-K

anzlerfeldB

augrunderkundung und -beurteilung m

it Hinw

eisen zur Gründung

Bericht-N

r.: 11276-B

Probenliste und zusammenfassende Schadstoffbewertung

Entnahmeort Lage / Schicht

Neubau GÖRGE-Markt in Braunschweig-KanzlerfeldChemische Analytik

MP 1

GÖRGE-Markt

Auffüllung (Lehm / Schluff)

Z 1.1 Z 1.2

TM in Massen-% TS 89,6MKW (C10 - C22) in mg/kg < 40 100 100 100 200 1000MKW (C10 - C40) in mg/kg < 100 400 2000EOX in mg/kg < 1,0 1 1 1 1 10Benzo(a)pyren in mg/kg < 0,06 0,3 0,3 0,3 0,6 3PAK (EPA) in mg/kg < 1,0 3 3 3 3 30pH-Wert (Fests.)Arsen in mg/kg < 10 10 15 20 15 150Blei in mg/kg 86,0 40 70 100 140 700Cadmium in mg/kg 0,2 0,4 1 1,5 1 10Chrom ges. in mg/kg < 10 30 60 100 120 600Kupfer in mg/kg 19,0 20 40 60 80 400Nickel in mg/kg 6,1 15 50 70 100 500Zink in mg/kg 52,0 60 150 200 300 1500Quecksilber in mg/kg 0,41 0,1 0,5 1 1 5TOC in Massen-% TS 0,5 0,5 0,5 0,5 5

el. Leitfähigkeit µS/cm 52 250 1.500 2.000 10.000

Cl- in mg/l < 5,0 30 50 100SO4

2- in mg/l < 5,0 20 50 200pH-Wert (Elu.) 6,5 - 9,5 6 - 12 5,5 - 12 5,5 - 13,0Cyanide (ges.) in µg/l 5 10 20Cyanide (leicht fr.) in µg/l 100Arsen in µg/l 14 20 60 200Blei in µg/l < 10 40 80 200 200Cadmium in µg/l 1,5 3 6 50Chrom -VI in µg/l 50Chrom ges. in µg/l 12,5 25 60Kupfer in µg/l 20 60 100 1000Nickel in µg/l 15 20 70 200Zink in µg/l 150 200 600 2000Quecksilber in µg/l 0,5 1 2 5Phenolindex in µg/l 20 40 100 200

TOC in Massen-% TS 1lipophile Stoffe in Massen-% 0,4Glühverlust in Massen-% 3

TOC in mg/l 20AOX in mg/l 0,3Phenolindex in mg/l 0,2

Z 1.1

Neubau G

ÖR

GE

-Markt in B

raunschweig-K

anzlerfeldB

augrunderkundung und -beurteilung m

it Hinw

eisen zur Gründung

Bericht-N

r.: 11276-B

1801201504501,5

< 0,520

Anlage 5.2: Schadstoffbewertung des Aushubmaterials als "Boden"

Untersuchung des Aushubbodens auf Schadstoffe, Zusammenstellung der Analysenergebnisse nach LAGA (Neu) / TR Boden; Stand 05.11.2004

Parameter Maßeinheit

LAGA - Einbauklassen (Boden)Deponie-klasse I

Z 0(Sand)

Z 0(Lehm / Schluff)

106 545

3

> Z 2

Analysenbericht LAGA – ZuordnungswerteTeil II: Technische Regeln für die Verwertung (TR Boden)

Tab. II.1.2-2 bis Tab. II.1.2-5

AbfAblV /DepV

Z 0(Ton)

Z 0*

Z 1

Z 2

3

45210

300

30,9

600

1,5

Elu

at(S

4-E

luat

gem

. LA

GA

)

2503020

6,5 - 9,55

14401,5

Zuordnung zu den Einbauklassen

Fes

tsto

ff

12,5

LAGA (Neu)TR Boden Stand 05.11.2004

20

Ab

Ab

lVE

luat

15150

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Neubau GÖRGE-Markt in Braunschweig-Kanzlerfeld

Baugrunderkundung und -beurteilung mit Hinweisen zur Gründung

Bericht-Nr.: 11276-B

ANLAGE 1 Lageplan




ANLAGE 2 Bohrprofilschnitte

2.1 Bohrprofilschnitt A – A’

2.2 Bohrprofilschnitt B – B’

2.3 Bohrprofilschnitt C – C’




ANLAGE 3 Schichtenverzeichnisse




ANLAGE 4 Laborversuche




ANLAGE 5 Zuordnung nach LAGA

Zuordnung nach LAGA (TR Boden)

5.1 Probenliste und zusammenfassende Schadstoffbewertung

5.2 Schadstoffbewertung des Aushubmaterials als „Boden“, Untersuchung des Aushubbodens auf Schadstoffe, Zusammenstellung der Analyseergebnisse nach LAGA (Neu) / TR Boden, Stand 05.11.2004




ANLAGE 6 Chemische Analytik

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