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Drei neue Falkenformen. 593 Das q) scheint oberseits deutlicher und schiirfer geb/indert ,~ls das yon ]aponicus. Die Kopfplatte ist rotbraun ohne grauen Ton. Beide Geschlechter sind erheblich kleiner als die yon ]aponicus. Typus: ~ ad. Bussidimo bei Harar 28. VIII. 1902. Saphiro leg. (Tring Museum). Im iibrigen verweisen wit auf die gute Beschreibung in Reichenow ,,Yiigel Afrikas" I p. 643 und auf Kleinschmidts vor- zfigliche Abbildung J. f. Orn. 1904 Taf. XVI. l~eue Vogel-Arten aus Nordost- und Ost-Afrika. Von Oscar Neumann. Die hier beschriebenen neuen Arten wurden teils yon Baron Maurice do Rothschild auf seiner Expedition yon Schoa nach Britisch Ost-Afrika, teils sp/iter in seinem Auftrage, und zwar in den Jahren 1904--1906 gesammelt. Aufser den bier beschriebenen neuen enthiilt die Sammlung noch mehrere andere sehr seltene und bemerkenswerte Arten, so insbesoadere zwei Exemplare des Trachyphonus erythrocephalus versicolor Hartl. yore Rudolf-See und zwei ~(2 des JPeli$inius cruentus cathemagmenus Rchw. yon Britisch Ost-Afrika, eigentiimlicherweise die ersten ~(2 dieser schSnen Art, welche seit deren Entdeckung durch Fischer 1885 wieder gesammelt wurden. Coravias vaudatus suahelivus nov. subsp. Exemplare dos Coracias caudatus aus Ost-Afrika haben die kleinen Fliigeldecken, Biirzel und Oberschwanzdecken viel dunkler kobalt- bis lilablau als Stid-Afrikaner, welche diese Teile stets heUer, oft nur himmelblau haben. Wenn die Exemplare auch unter sich in dieser Hinsicht variieren, lassen sich doch die Serien deutlich unterscheiden. Coracias caudatus ist aus Angola be- schrieben worden. Wenn nun auch die Angola-V6gel im Durch- schnitt dunkler sind als Stid-Afrikaner, so scheint es mir doch nicht angebracht, auch diese zwei Formen zu trennen. Jedenfalls werden die blauen Teile der Angola-VSgel hie so dunkel wie bei den VSgeln yon Deutsch und Engliseh Ost-Afrika. Typus: ~ ad. Muini in Usagara, 29. V. 1890. Emin leg. Mus. Berlin. Die Maurice Rothschild'sche Sammlung enthtilt zwei Exem- plare dieser Subspecies yon Simba und Makindu in Euglisch Ost-Afrika. Caprimulgus stellatus simplex nov. subsp. Diese neue Form unterscheidet sich yon Caprimulgus stel- latus stellatus Blund. Lov. aus dem Hauasch-Gebiet und dem Nord-Somali-Land durch dtister rStliche und nicht graue Grund- Joara. f, Orn. LV. Jahzg, Oktobor 1907. 39

Neue Vogel-Arten aus Nordost- und Ost-Afrika

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Page 1: Neue Vogel-Arten aus Nordost- und Ost-Afrika

Drei neue Falkenformen. 593

Das q) scheint oberseits deutlicher und schiirfer geb/indert ,~ls das yon ]aponicus. Die Kopfplatte ist rotbraun ohne grauen Ton.

Beide Geschlechter sind erheblich kleiner als die yon ]aponicus. Typus: ~ ad. Bussidimo bei Harar 28. VIII. 1902. Saphiro

leg. (Tring Museum). Im iibrigen verweisen wit auf die gute Beschreibung in

Reichenow ,,Yiigel Afrikas" I p. 643 und auf Kleinschmidts vor- zfigliche Abbildung J. f. Orn. 1904 Taf. XVI.

l~eue Vogel-Arten aus Nordost- und Ost-Afrika.

Von Osca r Neumann .

Die hier beschriebenen neuen Arten wurden teils yon Baron Maurice do Rothschild auf seiner Expedition yon Schoa nach Britisch Ost-Afrika, teils sp/iter in seinem Auftrage, und zwar in den Jahren 1904--1906 gesammelt. Aufser den bier beschriebenen neuen enthiilt die Sammlung noch mehrere andere sehr seltene und bemerkenswerte Arten, so insbesoadere zwei Exemplare des Trachyphonus erythrocephalus versicolor Hartl. yore Rudolf-See und zwei ~ (2 des JPeli$inius cruentus cathemagmenus Rchw. yon Britisch Ost-Afrika, eigentiimlicherweise die ersten ~ (2 dieser schSnen Art, welche seit deren Entdeckung durch Fischer 1885 wieder gesammelt wurden.

Coravias vauda tus suahe l ivus nov. subsp. Exemplare dos Coracias caudatus aus Ost-Afrika haben die

kleinen Fliigeldecken, Biirzel und Oberschwanzdecken viel dunkler kobalt- bis lilablau als Stid-Afrikaner, welche diese Teile stets heUer, oft nur himmelblau haben. Wenn die Exemplare auch unter sich in dieser Hinsicht variieren, lassen sich doch die Serien deutlich unterscheiden. Coracias caudatus ist aus Angola be- schrieben worden. Wenn nun auch die Angola-V6gel im Durch- schnitt dunkler sind als Stid-Afrikaner, so scheint es mir doch nicht angebracht, auch diese zwei Formen zu trennen. Jedenfalls werden die blauen Teile der Angola-VSgel hie so dunkel wie bei den VSgeln yon Deutsch und Engliseh Ost-Afrika.

Typus: ~ ad. Muini in Usagara, 29. V. 1890. Emin leg. Mus. Berlin.

Die Maurice Rothschild'sche Sammlung enthtilt zwei Exem- plare dieser Subspecies yon Simba und Makindu in Euglisch Ost-Afrika.

C a p r i m u l g u s s te l latus s i m p l e x nov. subsp. Diese neue Form unterscheidet sich yon Caprimulgus stel-

latus stellatus Blund. Lov. aus dem Hauasch-Gebiet und dem Nord-Somali-Land durch dtister rStliche und nicht graue Grund-

Joara. f, Orn. LV. Jahzg, Oktobor 1907. 39

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594 Oscar Neumann:

farbe. Die schwarz und gelben Spitzentiecke der Fltigeldecken, welche auf der Abbildung des Caprimulgus stellatus Ibis 1900 P1. IV so deutlich hervortreten und auch bei 5 mir vorliegenden, durch Baron v. Erlanger im Nord-Somali-Land und im Hauasch- Gebiet gesammelten Exemplaren deutlich vorhanden sind, fehlen vollkommen, so dais der Vogel noch viel gleicbm~ffsiger gef~rbt erscheint, als Caprimulgus i~ornatus Heugl.

Von letzterer Art unterscheiden sich stellatus wie simplex durch geringere Griifse, viel schmalere Schwanzfedern, sowie im miinn- lichen Kleid durch den viel ktirzeren 18--23 mm langen weifsen Endsaum an den iiufseren Schwanzfedern und den scharfen weifsen Kehlfleck jederseits, fiber welchem (nur bei gut priipa- rierten Exemplaren deutlich sichtbar) noch ein weifser Fleck jederseits unter dem Schnabelansatz vorhandea ist, wogegen C. inornatus (2 nur einen einzigen sehr undeutlichen weifsen Fleck in der Mitte der Kehle hat. Flfigell~tnge yon C. s. simplex 153 mm.

Einziges Exemplar: (f Zuai See 1. VII. 1905.

Bat i s m y s t i c a nov. spot. Batis molitor puella (nee Rchw.) :Neum. J. O. 1900. p. 256

[partita, Kikumbuliu]. 23ntis betla (nee. Ell.) Reichenow ,,V. h." II p. 486. Ein in vorliegender Sammlung vorhandenes, bei Makindu,

Englisch Ost-Afrika 15. I. 1906 gesammeltes ~ kam mir erst zu Hand, nachdem racine Revision des Genus tYatis, Journal filr Ornithologie 1907, Juliheft, schon zu Druck gegeben war.

Es gleicht ganz dem yon mir s. Z. bei Kikumbuliu gesam- melten I. c. yon Reichenow als bella beschriebenen (2. Beide Exemplare haben nur einen kleinen weifsen Fleck vor dem Auge und was noch auff~illiger ist, beide habeu einen ganz schwarzen Schwanz mit nur ganz feinen, beim Makindu-Stiick kaum be- merkbaren weifsen hufsensaum, hus diesem Grunde k(innen die Exemplare nicht zu Batis bella gehSren. Von Batis pudla unterscheiden sic sich ferner noch durch die dunklere, bl~tulich graue Kopfplatte und den dunkleren, mit schwarzen Federn ver- mischten Rticken. Fl. 57 (Makindu) -- 60 (Kikumbuliu) mm.

Typus: (2 Kikumbuliu in Ukamba 16. XII. 1894. :Neumann leg. Mus. Berlin No. 34027.

Zu welcher Gruppe Batis mystica gehSrt, ist erst nach Kenntnis des Q zu entscheiden miiglich.

C a m p e p h a g a rothschildi nov. speo. Diese interessante neue Art gleicht ganz der Campephaga

xanthornoides (Less.) ist aber dadurch gut unterschieden, dafs die zweite und dritte der grofsen Flfigeldeeken in ihrer ganzen L~nge hellgelb sind, so dafs unter dem orangegelben Bugfleck ein hellgelber Flfigelfleck gebildet wird. ~ur ein Exemplar:

Gmezo im Borana Land 24. V. 1905.

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Neue Vogel-Arten aus Nordost- und Ost-Afrika. 595

Z a n i a r i u s f u ~ e b r i s ro th sch i l d i nov. subsp Schon frtiher J. O. 1905 p. 222 hatte ich darauf hingewiesen,

dafs Exemplare des Laniarius [unebris aus dem siid~tthiopischen Seeen-Gebiet sich von Exemplaren aus Ost-Afrika durch weniger deutliche Fleckung des Btirzels unterschieden. Bei der vorliegenden Serie tritt das so deutlich hervor, dafs es nunmehr notwendig ist, die Form des Borana Galla-Landes und der stid~ithiopischen Seeen subspecifisch zu unterscheiden.

Die Diagnose /autet also: Sehr iihnlich dem L. /. /unebris, aber der Btirzel mit kaum bemerkbarer oder ohne jede weifse Fleckung. Fl. 86--90 mm.

Verbreitung: Sfid-Athiopien vom Hauasch bis zum Borana- Land und zum Rudolf-See.

Es liegen 5 Exemplare yore Tertale und yore Sagan Flufs vor. Typus: Q Sagan-Flufs 25. V. 1905.

Zaniu , s a n t i n o r i i m a u r i t i i nov. subsp. Unterscheidet sich yon Z. a. antinorii, aus dem Nord-

Somali-Land, dem er in Bezug auf die F~irbung der ~tufseren Schwanzfedern und die breiten weifsen Siiume der hrmschwingen gleieht, durch den scharf vom Rficken abgesetzten schwarzen Oberkopf, rein weis Btirzel und Oberschwanzdecken, graue, nicht schwarze hchselfedern und anscheinead auch l~ingeren Schnabel. Fl. 105 mm.

Nut ein Exemplar: (Y Koroli Berge 18. IV. 1905. Die Fundorte: Stefanie See, Gorili und vermutlich auch die

des centralen Somali-Landes (cf. Reichenow V. A. I[ p. 615) diirften auf diese Form zu beziehen sein, w~hrend Z. a. antinorii vermutlich auf das Danakil-Land und das 5[ord-Somali-Land beschr~tnkt ist.

P l o e e u s f l a v i s s i m u s nov. spec. Vollkommen kanarienvogelgelb, auf dem Kopf mehr goldgelb.

Einige Schwingen und Flfigeldecken br~iunlich. Schmaler Stirn- saum und Umrandung der Schnabelbasis kastanienbraun. Diese Farbe ist aber weit geringer ausgedehnt als bei l~loceus galbula. GrSfse wie bei galbula. F1. 72 ram. Schnabel schlanker als bei galbula und hellhornfarben, nicht schwarz.

Man kSnnte den Vogel als gelbe Ausartung yon galbula ansehen. Da es aber am Sambesi und Nyassa-See den ganz gelben xanthopterus gibt, dem unser Vogel sehr gleicht, so ]iegt kein Grund vor, dais im :Nordosten nicht gleichfalls eine solche gelbe Art vorkommen kann. Von P. xanthopterus unterscheidet sie sich dureh geringere GrSfse und das Fehlen der kastanienbraunen Farbe auf Kehle und Wangen.

Nur ein Exemplar: Soulloukd 22. VIII. 1904.

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596 Oscar Neumann:

1 9 y r o m e l a n a f l a m m i c e p s r o t h s c h i l d i nov. subsp.

Diese Form hat das dunklere rot der Oberseite yon P. /. sylvatica Neum. yon Kamerun und dem Congo, hat aueh win diese ziemlieh viel schwarz an der Stirn. Sin unterseheidet sich aber yon flammiceps sowohl als yon sylvestris und petiti, sowie yon den mir vorliegenden Typen yon pyrrho~ona Heugl. yon Bongo dureh die rein weifsen oder nur an der Basis schwaeh riitlieh verwaschenen Unterschwanzdecken.

Verbreitung: Abaya See bis Borana Galla Land. 5 ~ im Praehtkleid vorliegend. Typus: ~ hbaya See, 5. VI. 1905.

E s t r i l d a a s t r i l d m a s s a i c a nov. subsp. Diese Form desWellen-Astrilds gleieht vollkommen der Estrilda

astrild minor Cab. yon Siid-Somali Land, Teita, Mombassa und der Insel Sansibar. Sie hat wie diese einen scharfen blutroten Mittelstrieh auf dem Bauch, ist abet erheblich grSfser. Fl. 46- - 49 mm gegen 39--43 mm bei minor. Bei dieser Form seheint die Unterseite hie den sehSnen rosenroten Anflug zu bekommen.

Eine Serie yon 6 Exemplaren aus Engliseh Ost-Afrika vorliegend.

Typus: o ~ Njoro, Engliseh Ost-kfrika, 9. IV. 1906. Ansehliefsend will ieh besehreiben

~ s t r i l d a a s t r i l d n y a s s a e nov. subsp. Sehr ~hnlieh und yon gleieher GrSfse wie E. a. massaica

und mit blutrotem Mittelstrieh der Unterseite, aber aueh die iibrige Unterseite, insbesondere Kehle, Kiun und zum Teil aueh die Wangen zart rosenrot verwasehen. Die Wangen zwar noeh weirs wie bei minor und massaica, aber das weirs hinten nieht so weit reiehend wie bei dieser, sondern allmtthlig in brttunlieh tibergehend. Von •. a. cavendishi yon Sad blozambique (Gaza Land, Laurenzo lVlarques, Inhambane, Mapieuti) dutch die im vorderen Teil noeh rein weifsen Wangen abweiehend, wtthrend die Wangenfiirbung yon E. a. cavendishi nieht heller ist als bei F,. a. astrild.

Verbreitung: Von Uhehe tiber den Nyassa See bis zum Sambesi. Mir liegen 12 Exemplare yon Kalinga, Ulanga, Songea, Neu-Helgolaud, Zomba und dem Milanji Plateau vor.

Typus: ~ Neu-Helgoland, XII. 1899 Fiilleborn leg. Mus. Berlin.

E s t r i l d a a s t r i l d n y a n s a e nov. subsp. Sehr Rhnlieh der :E. a. peasi yon Sehoa und dem Oebiet

des Weifsen Nils, und wie diese ohne blutroten Langsstrich auf dem Baueh, abet kleiner F1. 46--47 mm gegen 50--53 mm bei peasi.

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5Teae Vogel-Arten aus ~ordost- und Ost-Afrika. 597

Verbreitung: Westktiste, vermutlich auch Nord- und Ost- Ktiste des Victoria Nyansa.

Typus: ~ Bukoba, 3. I. 1891. Emin leg. Mus. Berlin No. 29198. Bei den Formen der Estrilda astrild sind zwei Hauptgruppen

zu unterscheiden. I. Mit blutrotem L~tngsstrich auf der Unterseite: astrild,

damarensis, cavendishi, nyassae, minor, massaica (? sanetae hdenae, mir unbekannt).

II. Ohne blutroten L~ngsstrich auf der Unterseite: peasi nyansae, occidentalis, angolensis, (? souzae, mir unbekannt).

Anthoscopus rothschi td i nov, spec.

Sehr ~ihnlich dem Anthoscopus syiviella Rchw., und Antho- scopus sharpei Hart., welche hrten mSglicherweise zusammenfallen, abet mit ersterem verglichen ist die Oberseite reiner aschgrau, und die Stirn starker ockerfarben. Hingegen sind Biirzei und Oberschwanzdecken nicht ockerfarben verwaschen. Die Unter- seite ist erheblich blasser ockergelb als bei sylviella. Feraer ist die Art viel kleiner F1. 511/2 mm.

:Nur 1 Exemplar: Q Simba. Englisch Ost-hfrika 18. I. 1906.

Vogelleben auf Siid-Georgien. 1) Von Dr. A. Sz ie lasko .

Es war im Juni 1906. Unser Personendampfer ,,Santos", mit dem ich als Schiffsarzt eine Fahrt nach Brasilien unter- nommen hatte, befand sich auf der Heimreise und fuhr die portugisische Ktiste entlang in die Mtindung des Tajo hinein. Schon war der H~taserkomplex von Lissabon, terassenfSrmig auf- gebaut, unter dem ewig heitern Himmel Portugals sichtbar, so dafs die Ttirme and Zinnen der herrlichen Stadt weithin blitzten and glitzerten, als das Zollboot mit Postsachen aaf uns zugedampft kam und uns nach langer Zeit wieder einmal b~achricht von Hause brachte. Unter anderen Briefen aus der Heimat erhielt ich auch einen solchen von Prof. Braun, dem Direktor des zoolog. Museums in KSnigsberg, der mich fragte, ob ieh eine norwe- gische Walfischfang-Expedition nach dem siidlichen Eismeer als hrzt und Ornithologe begleiten wollte.

1) Vergl. auch: Fagenstecher. Die VSgel Sfid-Georgiens. Jahrb. d. wissen. Anst. Hamburg 1885, v. d. Steinen, Beobachtungen fiber das Leben der Robben und VSgel auf Sfid-Georgien. Ereign. d. deutschen Polarexped. Allgem. Teil. Bd II. Andersson, .~aturbilder aus Sfid-Georgien. Antarctic Bd II. Duse, Unter Seehunden und Pinguinen.