TaschenlampenführungAuf der Suche nach der Nebra-Scheibe Seite 3

Stadt PapenburgBürgermeister ernennt Ortsvorsteher Seite 6

JUZ PapenburgAb jetzt wieder jeden Donnerstag Mädchentreff Seite 7

AOK-FirmencupMorgen steigt der große Finalein Dörpen Seiten 18 + 19

Neue Zeitungzum Wochenende

KW 5 . Freitag, 3. Februar 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 5 / EmslandPapenburg . Rhede (Ems) . Nordhümmling . Dörpen . Werlte . Sögel . Lathen

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WERLTE. Das Feuer in einer Stuhlfabrik in der Marktstra-ße, das am Mittwochmorgen ausgebrochen war, konn-te von den Rettungskräf-ten der Freiwilligen Feuer-wehren Werlte, Lorup und Lahn rasch unter Kontrolle gebracht werden. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei war gegen 10.00 Uhr in einem Lagerraum im Obergeschoss des Gebäu-des ein Feuer festgestellt werden. Die Bewohner der drei Wohnungen im Oberge-schoss konnten das Gebäu-de unverletzt verlassen. Das Feuer griff auf den Dach-stuhl über, ein Übergreifen der Flammen auf die Woh-nungen konnte von der Feu-erwehr verhindert werden. Der Brand konnte gegen 11.30 Uhr gelöscht werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht derzeit noch nicht fest. Die Polizei nahm ihre Ermittlungen auf. Die Ursache für das Feuer steht derzeit noch nicht fest.

Brand in Stuhlfabrik

Mehr als 1500 Brillen Kolping St. Antonius: Sammelaktion erfolgreich gestartet

PAPENBURG. „Warum soll man die gebrauchte Brille wegwerfen, wenn es so vie-le Menschen gibt, die sich keine leisten können?“ Diese Frage stellte sich die Kol-pingsfamilie St. Antonius in Papenburg und startete eine Brillensammelaktion. Nun kam die erfreuliche Nach-richt das bei ihrer Hilfsakti-on für Afrika innerhalb von zehn Tagen mehr als 1500 Sehhilfen zusammen gekom-men sind. In vielen afrika-

nischen Ländern stellt die Brille den Gegenwert von sechs bis acht Monatslöhnen dar, ist also für die meisten der dort lebenden Menschen unerschwinglich. Auch die Kosten für die Reise zum nächsten Optiker, der oft tausend Kilometer entfernt liegt, sind meist unbezahlbar. Da ist Hilfe gefragt. Wahr-scheinlich haben auch weite-re Personen noch ungenutzte Brillen zu Hause - vielleichtt in vergessenen Schubladen

oder Kisten. Die Kolpingsfa-milie St. Antonius bittet wei-ter um Abgabe nicht genutz-ter Brillen und Brillengestelle in gutem Zustand, Sonnen-brillen, Brillengläser und sauberer Brillenhüllen. Die Sammelbox steht im Ein-gangsbereich der St. Antoni-uskirche. Weitere Abgabemöglichkei-ten bestehen bei den Opti-kern in Papenburg. Infor-mationen auch unter www.brillensammelaktion.de

Die Brillensammelaktion für Afrika der Kolpingfamilie St. Antonius in Papenburg ist sehr gut gestartet. Foto: Kolping

Widder 21.3.-20.4.Ihr Programm verlangt zu vielvon Ihnen. Langsam sollten Siesich nach einem Menschen

umsehen, der Sie entlasten könnte. Wersich so viel auf seine Schultern lädt, kannkrank werden!

Stier 21.4.-20.5.Sie können schaffen ohne Ende!Trotzdem sollten Sie in dienähere Zukunft sehen: dort liegt

die Arbeit von morgen, die diese Wochegeplant und organisiert werden muss.Bitte nicht vergessen!

Zwillinge 21.5.-21.6.Probleme lösen sich selten,wenn man sie auf der langenBank liegen lässt. Jetzt ist die

Zeit richtig, um in einer umstrittenenAngelegenheit Klarheit zu bekommen.Tun Sie was dafür.

Krebs 22.6.-22.7.Eine Nachricht in diesen Tagensieht anders aus, als Sie erhoffthaben. Haben Sie sich eventuell

in Ihren Erwartungen zu weit vom Bodender Tatsachen entfernt? Daswäre denk-bar.

Löwe 23.7.-23.8.Die Möglichkeiten, die sichIhnen jetzt bieten, erfordern lei-der etwas Geduld. öbers Knie

können und sollten Sie nichts brechen.Alles Neue reizt zwar, aber das Alte istnicht zu verachten.

Jungfrau 24.8.-23.9.Lassen Sie Ihren Geist fliegenund suchen Sie neue Wege.Solange Sie stets einen guten

Realitätsbezug herstellen können, wer-den Sie Menschen finden, die Hilfe fürIhre Pläne geben.

Waage 24.9.-23.10.Die erhoffte Änderung stelltsich nicht ein; ganz augen-scheinlich haben Sie sich zu

früh gefreut. Immerhin wissen Sie nun,wo Sie den Hebel ansetzen müssen, unddas ist schon etwas!

Skorpion 24.10.-22.11.Das, was Sie bereits abgeschrie-ben haben, ist noch nicht end-gültig verloren. Es sieht so aus,als hätten Sie eine Möglichkeit

übersehen. Die gute Nachricht derWoche aber lautet anders.

Schütze 23.11.-21.12.Es ist jetzt an der Zeit, ein bis-schen Ordnung in Ihrem Lebenzu schaffen. Beginnen Sie, ganz

banal, mit Aufräumungsarbeiten. Diegrößeren Sachen sollten Sie danach inAngriff nehmen.

Steinbock 22.12.-20.1.Sie werden von allen Seiten ver-wöhnt, und Sie machen keinGeheimnis daraus, dass der jet-

zige Zustand Ihnen bestens gefällt.Jemandes Feingefühl, allerdings, könnteverletzt sein.

Wassermann 21.1.-20.2.Merken Sie sich den Inhalt allerGespräche, die Sie diese Wochemit Kollegen führen, peinlichst

genau. Denn es wäre fatal, wenn man Sieauf etwas festnageln würde, das Ihnenfremd vorkommt.

Fische 21.2.-20.3.Sie haben einen Beschluss ge-fällt, dessen Folgen noch nichtabzusehen sind. Das sollte

Ihnen jedoch keine Angst machen. Ähn-liche Fälle haben Sie in der Vergan-genheit prima gemeistert.

So stehen Ihre Sternevom 3.2. bis 9.2.2012

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Fr., 3.2. – 22 Uhr

KonzertLeer

ZollhausBahnhofsring

KLICK KLACK FLASHBACKAsem Shama und Axel Bartsch brin-gen es auf mehr als 200 Releases und unzählige internationale Auftritte. Viel mehr braucht man zu diesen beiden Technogrößen der ersten Tage nicht sagen, Kenner der Szene wissen was sie erwartet. Musikalisch werden beide von der Cubetribe Records Crew unterstützt.

VERANSTALTUNGSKALENDERUp Rutt

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Sa., 4.2. -14 Uhr

WorkshopPapenburg

Kunstschule ZinnoberForum Alte Werft, Ölmühlenweg

HUNDERT WASSER IN PAPENBURG – FOTO-MOTIVE FINDENEine große Menge Fotomotive liegt im Wasser. Das spiegelt die Häuser, Brücken, Bäume, Menschen wieder, die dicht am Wasser zu fi nden sind.

Fr.,4. 2. bis 25.3.(täglich 15 bis 17 Uhr außer montags)

AusstellungPapenburg

Galerie, Forum Alte WerftÖlmühlenweg

SONNTAG IM PARK……ein Streifzug durch Natur und Garten

Deutsche und niederländische bilden-de Künstler des Vereins Kultur am Emsdelta beschäftigten sich in vielschichtigen Ansätzen mit dem Themenkreis Park und Garten. Die Arbeiten umfassen Malereien, Grafi ken, Keramiken, Skulpturen und Installationen.

So., 5. 2. – 17 Uhr

KonzertLeer

Schloss EvenburgAm Schlosspark

KLANGWELT: POSAUNE UND KLAVIEREs stehen Werke der romantischen und modernen Posaunenmusik auf dem Programm.

So., 5.2. – 17 Uhr

OrgelkonzertWeener

Organeum/GeorgskircheNorderstraße 18

SONNTAGSKONZERTOrgelkonzert an der Arp Schnitger-Orgel in die Georgskirche Weener mit Tomaž Sevšek aus Ljubljana. Der slovenische Organist bringt Werke der süddeutschen Tradition von Geor-gius Prenner, Johann Jacob Froberger und Georg Muffat sowie Orgelwerke von Matthias Weckmann und Johann Sebastian Bach zu Gehör.

So., 5.2. – 19.30 Uhr

LesungIhren

Gemeindezentrum ev.-freikirchlichen GemeindeKapelle 5-11

ENDE DER WELTGESCHICHTEDas Jahr 2012 hat einen besonderen Beigeschmack. Der Maya-Kalender lässt die Weltgeschichte Ende des Jahres enden, auch Nostradamus sowie der christliche Glauben habe für dieses Jahr besondere Prophe-zeiungen gemacht. Dies wurde von Siegfried Großmann näher unter-sucht in seinem Buch „Aufbruch in Gottes Zukunft, die Endzeitrede Jesu und die Herausforderung des 21. Jahrhunderts“. Am 5. Februar gibt der Autor entscheidende Abschnitte zum Besten. Infos unter www.baptisten-westoverledingen.de.

So., 5.2. – 20 Uhr

Musik/TheaterPapenburg

CarrePunkt ZimmertheaterHauptkanal links 79

JULE UND JETTE: DAVON JEHT DIE WELT NICH UNTER„Wer kennt sie nicht, die frech und keck die echt Berliner Pfl anze, die ihren Mund am rechten Fleck und immer jeht aufs Janze“ – eine Berlinrevue.Karten gibt es unter Telefon 04961 / 985310 oder carrepunkt@t-online.de.

Mo., 6.2. – 8 bis 17 Uhr

AusstellungSögel

RathausLudmillenhof

BILDER VON MONIKA SCHWERT-MANNMit Werken von Monika Schwert-mann wird die Ausstellungsreihe im Sögeler Ludmillenhof fortgesetzt. Die Bramscher Künstlerin setzt nach eigenen Angaben persönliche Stimmungen und Gefühle in Farbe und Bilder um.Die Ausstellung ist noch bis zum 16. März zu sehen, die Öffnungszeiten sind: montags bis mittwochs von 8 bis 17 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr.

Mi., 8.2. – 15.30 Uhr

KindertheaterLeer

JugendzentrumFriesenstraße

DIE WUNDERSAME WELT DES DR. DOLITTLEDie neueste Vorstellung des Theaters Don Kidschote „Dr. Dolittle“ für Kinder ab vier Jahren und die ganze Familie überzeugt ein weiteres Mal mit einer lebendigen Geschichte, tol-len Requisiten und einem originellem Hauptdarsteller.

Mo., 6.2. und Mi., 8.2. (jeweils um 16.30 und 20 Uhr)

FilmPapenburg

Kino PapenburgEmscenter

DIE LINCOLN VERSCHWÖRUNGEin Film über die Hintergründe der Ermordung des US-Präsidenten Abraham Lincoln nach dem US-Bürgerkrieg

DI., 7.2. – 19.30 Uhr

KonzertPapenburg

Stadthalle, Forum Alte WerftÖlmühlenweg

MICHAEL HIRTE MY WAYMichael Hirte - der Mann mit der Mundharmonika

Mi., 8.2. – 19.30 Uhr

KonzertPapenburg

Stadthalle, Forum Alte Werft Ölmühlenweg

GAELFORCE DANCE - IRISCHE TANZSHOWRasant, temporeich, pulsierend, sexy und energiegeladen: Gaelforce Dance ist eine großartige Mischung aus Musical und Theaterstück. Die Produk-tion des erfolgreichen Teams Michael Durkin und Richard Griffi n ist mit 26 Darstellern eine der größten irischen Tanz-Shows, die auf Tournee ist.

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Papenburg, Rhede, Dörpen: Zentrale Notrufnummer: 04961 / 8099696

Dörpen: Sa. 4. 2., Apotheke am Rathaus, Hauptstraße 30, 04963 / 8788Rhauderfehn: Sa. 4. 2., Anker-Apotheke, Rhauderwieke 2, 04952 / 93770

Börger: Sa. 4. 2. und So. 5. 2., Hümmling-Apotheke, Sögeler Straße 5, 05953 / 252

Papenburg: Sa. 4. 2., Schwanen-Apotheke, Hauptkanal rechts 70, 04961 / 92210; So. 5. 2., Birken-Apotheke, Birkenallee 28, 04961 / 942777

Weener: Sa. 4. 2., Heide-Apotheke, Katzenburger Straße 3, 04951 / 2177; So. 5. 2., Löwen-Apotheke, Norderstraße 16, 04951 / 955088

Heede: Sa. 4. 2. und So. 5. 2., Tierärztliche Klinik Dr. Berger, 04963 / 91140Papenburg und Umgebung: Sa. 4. 2. und So. 5. 2., Dr. Voßmann-Drees/

Dr. Stieger, 04961 / 944410Rheiderland: Sa. 4. 2. und So. 5. 2., Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Jankuhn/

Dr. Ordobazari, Lange Straße 30, Jemgum, 04958 / 91800Für Großtiere: Sa. 4. 2. und So. 5. 2., Veterinärgemeinschaft Emsland/

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Mitgliederversammlung des Freundeskreis‘ Gut Altenkamp

aschendorf. Der Freun-deskreis Gut Altenkamp hatte zum 27. Januar zur turnusmäßigen Mitglieder-versammlung in das Gut Altenkamp geladen. Obwohl in diesem Jahr keine Vor-standswahlen anstanden, war durch den Wohnorts-wechsel der 2. Vorsitzenden, Karine Litz-Mermoz, ein/e Nachfolger/in zu wählen. Dr. Krieger würdigte die Verdienste, die sich Frau Litz-Mermoz für den Verein erworben hat, zunächst als 1. und dann auch als 2. Vor-sitzende. Ohne Gegenstimme wurde Carola Seelis-Blan-kenburg als neue 2. Vorsit-

zende gewählt.Zuvor hatte der Vorstand seinen Rechenschaftsbericht gegeben. Marco Malor-ny, Leiter des Kulturamtes Papenburg, informierte über die im letzten Jahr gelau-fenen Ausstellungen, die jeweils auch wieder durch ein kunstpädagogisches Pro-gramm speziell für Schüle-rinnen und Schüler beglei-tet wurden. Die auf große Resonanz gestoßene Ausstel-lung mit Bildern des Berliner Malers Christopher Lehmp-fuhl konnte noch einmal durch eine Reihe eindrucks-voller Bilder in Erinnerung gebracht werden. Der Ver-

einsvorsitzende Dr. Rainer Krieger berichtete über die Aktivitäten des Vereins des letzten Jahres. Anhand einer Photodokumentation konn-ten unterschiedliche Veran-staltungen gezeigt werden, so u.a. die Fahrt des Freun-deskreises nach Trier, die bei vielen Mitgliedern in bester Erinnerung geblieben war.

Heiner Schäpermeier berich-tete als Kassierer und konnte unter dem Applaus der Mit-glieder mit einem detail-lierten Zahlenwerk auf die gesunde finanzielle Struk-tur des Vereines hinweisen. Nachdem auch der Bericht

der Kassenprüfer verlesen wurde, der nur lobende Wor-te für die Kassenführung hatte, wurde dem gesamten Vorstand Entlastung erteilt.

Schließlich informier-te Malorny noch über das Ausstellungsprogramm, das im Mai mit Bildern aus der Nationalgalerie Berlin startet. Gezeigt wird die Ausstellung „Die Sammlung des Banki-ers Wagener“, mit der vor 150 Jahren die Nationalga-lerie als Museum gegründet wurde. Ab August werden Radierungen des Essener Künstlers Rolf Escher im Gut Altenkamp zu sehen sein.

Seelis-Blankenburg zweite Vorsitzende

Angebote für Arabisch und Polnischpapenburg. Die VHS Papenburg bietet auch im neuen Semester wieder die Möglichkeit, erste Einbli-cke in einige hierzulande eher selten unterrichtete Sprachen zu erlangen, die aber durch die zunehmen-de Internationalisierung von Wirtschaft, Handel und vor allem Tourismus durchaus eine zunehmende Bedeutung haben.

Ab dem 6. Februar gibt es Angebote auch für Arabisch, Russisch, Polnisch, Schwe-disch, und Portugiesisch/

Brasilianisch jeweils fast immer unter der Leitung von Muttersprachlern/-innen. Neben Kursen mit einem wöchentlichen Termin wer-den in diesem Semester auch kompaktere Wochenend-veranstaltungen angeboten. Daneben, so die VHS, sei das große Angebot an Englisch, Spanisch, Niederländisch, Italienisch, Französisch, Deutsch als Fremdsprache und Gebärdensprache noch weiter ausgebaut worden. Weitere Auskünfte erteilt Hermann Schade unter ( 04961/922332.

Selten unterrichteteFremdsprachen

emsland. Auf der Lan-desstraße 59 bei Steinbild (Landkreis Emsland) ist ab Montag, 6. Februar, mit Behinderungen zu rechnen. Grund ist der Ersatzneu-bau der Flutmuldenbrücke zwischen Ahlen und Stein-bild. Dies teilt die Nieder-sächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Lingen mit. Nach Mit-teilung der Behörde wird die alte Flutmuldenbrü-cke abgebrochen und durch einen Neubau ersetzt. Hierzu wird die Landesstraße voll gesperrt. Der Verkehr wird über beschilderte Umleitun-gen von Kluse über Dörpen, Heede und Dersum nach Walchum sowie umgekehrt geleitet. Der Radverkehr wird bis auf kurze Unterbre-chungen aufrecht erhalten.

Vollsperrung bei SteinbildHerfurth im Ruhestand

Mittelkanalschule verabschiedete Lehrerkolleginpapenburg. Ende des Monats Januar wurde die Lehrerin Marianne Herfurth, die seit 1991 an der Mittel-kanalschule in Papenburg gewirkt hat, in den wohl ver-dienten Ruhestand verab-schiedet. Alle Schulkinder der Schule bereiteten ihr an ihrem letzten Schultag einen farbenprächtigen Abschied mit Gesang. So holten sie ihre Lehrerin mit bun-ten Wimpeln von zu Hause ab und geleiteten sie noch einmal in die Schule. Die Schulleiterin Christa Reiners bedankte sich im Namen der ganzen Schulgemeinschaft für die engagierte und kom-petente Arbeit der Kollegin. Sie lobte hier besonders die

langjährige Arbeit für die Schulzeitung „Möwe“ und den Einsatz für das Fach Kunst an der Schule. So seien viele Initiativen und Impulse für diesen Fachbe-reich von Marianne Her-furth ausgegangen. Für den Ruhestand wünschte Chris-

ta Reiners alles Gute. Als Ehrenlehrerin der Miks dürfe sie jederzeit wieder kommen. Herfurth bedankte sich bei den Kindern und beim Kol-legium für die schöne Zeit und sagte: „Ich hatte einen wunderbaren Beruf – macht schön weiter.“

die Kinder holen ihre lehrerin zum letzten schulweg ab. foto: schule

Das Horoskop der Woche präsentiert Ihnen:

W

Ausbau ehrenamtlicher Diensteemsland. Zur Siche-rung und zum Ausbau ihrer ehrenamtlichen Dienste in Dörpen sind die Malteser auf Hilfen aus der Bevölke-rung angewiesen. Der Mal-teser Hilfsdienst engagiert sich hier in enger Zusam-menarbeit mit dem MHD Papenburg in der Ersten-Hilfe- und sozialpflegeri-schen Ausbildung sowie im Katastrophenschutz. Ab dem 6. Februar erhalten die Bür-gerinnen und Bürger in der Samtgemeinde Besuch von Malteser-Mitarbeitern unter der Teamleitung von Man-fred Bülow und Dirk Stau-bach. Sie tragen Ausweis und Dienstbekleidung, sind nicht berechtigt, Bargeld

anzunehmen, und informie-ren über die Dienste und Investitionsvorhaben.„Der Malteser Hilfsdienst ist keine staatliche Einrich-tung und erhält nur begrenz-te öffentliche Zuschüsse. „Daher würden wir uns über eine finanzielle Unterstüt-zung in Form einer Förder-mitgliedschaft freuen. Auch aktive ehrenamtliche Helfe-rinnen und Helfer sind uns gerne willkommen“, berich-tet Heinz Hebbelmann für die Ortsleitung. Wer unsicher ist, ob die Person an seiner Haustür zu den Maltesern gehört oder weitere Informa-tionen benötigt, kann sich an Heinz Hebbelmann unter ( 04963/914181 wenden.

Malteser bitten umUnterstützung

Neue Zeitung Lokales 3

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am sonntag kann die scheibe von nebra im emslandmuseum gesucht werden. Foto: museum

Taschenlampenführung im Museum

emsland. Im Schein der Taschenlampe entdecken Besucher die neue Sonder-ausstellung „Ein Himmel auf Erden – die Himmelsschei-be von Nebra“. Als „Detekti-ve im Dunkeln“ begeben sie sich am Sonntag, 5. Februar, im Meppener Ausstellungs-zentrum für die Archäolo-gie des Emslandes, An der Koppelschleuse 19 a, in einer Führung ab 17 Uhr auf die Suche nach der Himmels-scheibe. Es ist eine außergewöhn-liche Ausstellung, in der sich alles nur um ein Objekt dreht: Die legendäre Him-melsscheibe aus Sachsen-Anhalt. Vor 3600 Jahren hergestellt, rankt sich um die Bronzescheibe ein spannen-der Fundkrimi. Nicht minder spannend ist die Geschich-te von der Bedeutung der einzigartigen Scheibe. Rätsel über Rätsel tun sich auf, die

in der Ausstellung so weit es geht aufgelöst werden. Die Suche nach der Kopie der 3600 Jahre alten Scheibe, die mit wertvollen Waffen, Schmuck und Gerät auf dem Mittelberg bei Nebra depo-niert wurde, findet am Sonn-tag ganz ohne Museums-beleuchtung statt. Nur im Schein von Taschenlampen werden die Besucher neben diesen hochwertigen Repli-ken weitere Kopien hochran-giger Bronzezeitfunde, unter anderem aus Fürstengräbern, sowie vergleichbare Origi-nalfunde aus dem Emsland entdecken. In der Führung gibt es fachkundige Hilfe zu Fundkrimi und Interpretati-on der Scheibe. Im Anschluss an die Führung kann jeder selbst auf Entdeckungsreise gehen und sich als Detektiv im Dunkeln versuchen. Bitte Taschenlampen mit-bringen.

Detektive im Dunkeln

Westoverledingen plant Fahrt westoverledingen. Die Gemeinde Westoverledin-gen plant für das Jahr 2012 wieder zwei Fahrten für die Senioren der Gemeinde.Angeboten werden mehr-tägige Fahrten. Vom 6. bis zum 11. Mai führt eine Tour auf die Insel Rügen. Geplant sind unter anderem mehre-re Tagesausflüge sowie viele Besichtigungen vor Ort. Die nächste Fahrt führt vom 9.

bis 14. September nach Mee-rane in das Dreiländerdreieck Thüringen, Sachsen, Sach-sen-Anhalt. Geplant sind auch dann viele Ausflüge und Besichtigungen.Anmeldungen und Informa-tionen sind ab sofort mög-lich bei der Gemeinde Wes-toverledingen unter Telefon ( 04955/933-180 oder unter Petra.Rosenboom@westoverledingen.de.

Fahrt für Senioren

W4 Lokales Neue Zeitung

hül‘s Tagebuch

Freitag: Habe mich in den WSV gestürzt und mit ei-ner Freundin einen wahren Shopping-Marathon hinge-legt - ich denke wir waren so ungefähr sechs bis acht Stunden unterwegs inklusi-ve Mittagessen und Klön-schnack natürlich. Ergebnis: Drei warme Pullis, Schmuck und noch ein paar Kleinig-keiten fürs Herz.

Samstag/Sonntag: Habe mich endlich dazu aufge-rafft, meinen Flur zu strei-chen - zweifarbig und hof-fentlich im Trend: weiß und Beere. Und ich glaube es ist mir sehr gut gelungen ... hach, was frische Farben in der Wohnung so ausma-chen. Als wäre man in eine neue Wohnung eingezogen. Mal sehen, was ich mir als nächstes vornehme, es ist nämlich noch Farbe übrig.

Montag: Heute war ich mit meinen Neffen (8 und 4) im Kino. Sie wollten unbe-dingt den „gestiefelten Ka-ter“ schauen. Tolles Erlebnis für die beiden in 3D. Vom leckeren Popcorn ist leider nichts mehr übrig geblieben.

Dienstag: Bin heute mor-gen förmlich aus dem Bett gefallen und war schon um

halb acht in der Redakti-on. Ob mir das ab jetzt je-den Morgen gelingt, möch-te ich an dieser Stelle nicht versprechen. Aber der eisige Sonnenaufgang (draußen sind es so minus 8 Grad) und der heiße Tee haben mich für das frühe Aufste-hen belohnt - und der frühe Feierabend auch.

Mittwoch: Mädelsabend - auch heute haben wir es wieder nicht ins Fitnessstu-dio geschafft. Es gibt auch immer so wichtige Dinge zu bereden, wenn man sich eine Woche lang nicht gese-hen hat. Wer wissen möch-te, worüber wir gesprochen haben, schaut nach auf: www.ichverrateesehnicht.nz

Donnerstag: Schon wie-der Donnerstag. Die Wo-che rennt ja wie nichts. Der Wasserkocher brodelt unun-terbrochen und ein Duft von Kaffee und Tee strömt durch den „Red-Salon“. Der „Red-Salon“ ist übrigens unser Büro. Red ist die Abkürzung für Redaktion und Salon, weil es hier so schön groß ist. Hier noch ein Dönt-je zum Schluss: Gerd, mein Kollege von gegenüber, ist gestern zuhause an der Toi-lettentür kleben geblieben - man hatte ihm nicht gesagt: Achtung, frisch gestrichen!

Susanne Hülsebus (hül)

„Männer gesucht!“Musikalische Partnersuche im Forum Alte WerftPAPENBURG. Zu einer musi-kalischen Partnersuche lädt der Kulturkreis Papenburg am Sonntag, 12. Februar, um 19.30 Uhr in das Forum Alte Werft ein. Mit dabei sind Billie Zöckler, April Hai-ler, Franziska Ball, Barbara Ferun und Manfred Stecher. Die Aufführung des Tournee-theaters Münchner Tournee findet im Abonnement E statt und beginnt um 19.30 Uhr in der Stadthalle.

Fit For Love: Das Insti-tut für Partnervermittlung und Beziehungs-Coaching beantwortet die zentralen

Fragen: Wie finde ich den idealen Partner? Wie werde ich mit dem Partner glück-lich, den ich nun mal habe? Und natürlich – warum passen Männer und Frauen einfach nicht zusammen? Die Inhaberin des Insti-tuts, Paartherapeutin Carola Schultze-Wertheim, führt mit ihrem Assistenten Rüdiger durch diesen Abend, der auf ironisch-amüsante Weise zunehmend außer Kontrolle gerät. Dabei singen sich die „Kandidatinnen“ all ihren Frust und all ihre Sehnsüch-te von der Seele – verpackt in zahlreiche Hits: Schlager,

Rock und Pop, von Carmen bis Queen, von Abba bis Grönemeyer

Daniel Ris hat mit „Männer gesucht!“ einen köstlichen Theater-Abend geschrieben und inszeniert, bei dem sich die gute Laune eines prächtig aufgelegten Ensembles direkt auf das Publikum überträgt.

Karten sind beim Kulturkreis Papenburg 04961/82307 und 82337 sowie über den Online-Ticketshop unter www.kulturkreis-papenburg.de erhältlich. Die Abendkas-se öffnet um 18.45 Uhr.

Das Tourneetheater Münchener Tournee lädt zu einer musikalischen Partnersuche ein. Foto: Tourneetheater

ORT. Das Winterfest des Schießvereins Papenburg von 1924 findet am Sams-tag, 4. Februar, im Saale Schulte-Lind, Umländer-wiek statt. Es spielt die Band „Paradise“. Beginn der Ver-anstaltung ist ab 19 Uhr; Einmarsch des Königspaa-res und Throngemeinschaft gegen 20 Uhr. Es wird um Tischreservierung unter 04961/73489 gebeten.

Winterfest SchießvereinPapenburg

WERLTE. Am Mittwoch gegen 11.59 Uhr kam es im Ortsteil Ostenwalde zu einer Unfallflucht. Nach den bis-herigen Feststellungen der Polizei wendete der Fahrer einer Sattelzugmaschine mit Auflieger auf einem Grund-stück seinen Lkw. Dabei beschädigte er ein Beet und entfernte sich in Richtung Sögel vom Unfallort, ohne sich um den entstande-nen Schaden zu kümmern. Am Auflieger konnte von einem Zeugen der Schriftzug „LOGISTIK“ in goldener oder gelblicher Farbe abgelesen werden. Zugmaschine und auch der Auflieger waren schwarz bzw. schwarz/ braun. Zeugen werden gebeten, sich bei der Poli-zei Sögel unter 05952/ 93450 zu melden.

Unfallflucht

W

Kino-Tipp zum Wochenende

Fünf Freunde

George, Julian, Dick, Anne und Timmy, der Hund – Ge-nerationen von Kindern ken-nen ihre Namen und haben ihre Abenteuer verschlun-gen. Mehr als 100 Millio-nen Bücher wurden weltweit verkauft. Jetzt kommen Enid Blytons „Fünf Freunde“ ins Kino.

Die Fünf Freunde George (Valeria Eisenbart), Julian (Quirin Oettl), Dick (Jus-tus Schlingensiepen), Anne (Neele Marie Nickel) und Timmy, der Hund, verbrin-gen zum ersten Mal ihre Fe-rien zusammen. Und schon schlittern sie in ein aufre-gendes Abenteuer. Bei ei-nem Ausflug an den Strand machen sie in einer alten

Schmugglerhöhle eine bri-sante Entdeckung und er-kennen schnell: Georges Va-ter Quentin (Michael Fitz), ein berühmter Erfinder, ist in Gefahr. Der Professor hat sich auf einer Felseninsel ein Labor eingerichtet und forscht dort an einer neuar-tigen Energiegewinnungs-methode. Irgendjemand hat es offensichtlich auf seine wertvollen Forschungser-gebnisse abgesehen. Doch weder die Polizisten Peters und Hansen (Armin Rohde und Johann von Bülow) noch Georges Mutter Fanny (Anja Kling) glauben den Kindern. Deshalb machen sich die Fünf Freunde selbst auf die gefährliche Jagd nach den Gangstern. Die Spuren füh-ren sie zu zwei verdächti-gen Tierfilmern (Alwara Hö-fels und Elyas M‘Barek) und einem mysteriösen Mann (Anatole Taubman), der sich als Agent ausgibt. Schließ-lich stoßen die Fünf Freunde auf einen Geheimgang, der unter dem Meer direkt bis zur Felseninsel verläuft, und decken eine Verschwörung auf, die ihnen den Atem ver-schlägt…

Das erste Kinoabenteuer der FÜNF FREUNDE basiert auf der gleichnamigen Jugend-buchserie von Enid Blyton, einer der erfolgreichsten Kinderbuchautoren der Welt, und wurde für die Leinwand modernisiert.

Die fünf Freunde erle-ben spannende Abenteuer. Foto: Constantin Film

Neue Zeitung Lokales 5

Lassen Sie Ihr Haus nicht (er)frieren!Wohlig warm in die kalte JahreszeitDer Winter ist da und geht mit eisigen Temperaturen einher, obwohl wir nicht mehr daran geglaubt haben. Wir Menschen können der Kälte trotzen, imdem wir uns wärmer kleiden - aber was ist mit unseren vier Wänden bei diesen Temperaturen? Auch Ihr Haus wünscht sich im Winter eine warme Gebäude-hülle, welche die Heizwärme nicht ungehindert nach außen durchläßt.

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VÖLLENERFEHN. Der Gemischte Chor „Einigkeit“ Völlenerfehn sucht nach der vollzogenen Neuformation Sängerinnen und Sänger aller Stimmen. Interessier-te können sich bei Rainer Haubold, 0 49 61/45 20 melden.

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Schulleiter Klaus Ruhe verabschiedete jetzt Wilfried Lübs - der Lehrer an der Albert-Traut-mann-Schule geht in den Ruhestand. Foto: Schule

Abschied aus SchuldienstNach mehr als 41 Jahren geht Wilfried Lübs in RuhestandWERLTE. Zum Ende des Schulhalbjahres konn-te Oberschuldirektor Klaus Ruhe von der Albert-Traut-mann-Schule Werlte den Lehrer Willfried Lübs in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden. Zu einer würdigen Abschiedsfeier im Schulzentrum Werlte waren neben der Familie und den aktiven Kolleginnen und Kollegen auch ehemalige Weggefährten des scheiden-den Pädagogen sowie der Samtgemeindebürgermeister Werner Gerdes und der Ers-te Samtgemeinderat Ludger Kewe als Vertreter des Schul-trägers gekommen.

Seit 41Jahren unterrichte-te Willfried Lübs in Werlte. Er hatte 1971 seine ers-te Staatsprüfung in Osna-brück abgelegt und wur-de im selben Jahr an der Volksschule Werlte einge-stellt. Zusammen mit vielen anderen jungen Kolleginnen und Kollegen erlebte er eine Zeit des großen personel-len Umbruchs. Nach der 2. Lehrerprüfung 1974 war es hauptsächlich der Fachbe-reich Sport, den Willfried Lübs prägte. Als Fachlei-ter und als Abteilungsleiter von Sparta Werlte setze er neue Maßsstäbe im Schul-sport und in der Kooperation

Schule und Verein. Ab 1978 arbeitete Willfried Lübs als ausgebildeter Beratungsleh-rer in der neu eingerichteten Hauptschule mit Orientie-rungsstufe Werlte. Ab Mitte der 90-ziger Jahre wurden die Aktivitäten und Aufga-ben des Klassen- und Bera-tungslehrers Willfried Lübs durch den Zuzug vieler aus der ehemaligen Sowjetunion ausgesiedelter Schülerinnen und Schüler bestimmt. Zum Abschluss seiner Laudatio bedankte sich der Schullei-ter für Verbindlichkeit, für Loyalität und für den großen Einsatz in allen schulischen Aufgabenbereichen.

PolizeiberichtEigentümer von Rädern gesuchtDörpen. Die Polizei Dörpen hat mehrere Fahrräder si-chergestellt, die offensicht-lich aus Straftaten stammen dürften. Einige der Fahrräder konnten zwischenzeitlich den rechtmäßigen Eigentü-mern zurückgegeben wer-den. Vier noch sichergestell-te Fahrräder konnten bislang nicht zugeordnet werden. Unter anderem handelt es sich handelt dabei um ein silber/schwarzes 28er Her-ren-Trekkingrad mit 21 Gang Kettenschaltung; ein silber-nes 26er Damenfahrrad mit 7 Gang Nabenschaltung mit Rahmen- und Gabelfederung und Korb vorne; Die Fahrrä-der können bei der Polizei in Dörpen besichtigt werden. Die Eigentümer der Fahrrä-der oder eventuelle Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Dörpen unter 04963/8911 zu melden.

W6 Lokales Neue Zeitung

Kraftstoffverbrauch in l/100km: innerorts: 7,1, außerorts: 3,9, kombiniert: 5,1, CO2-Emission kombiniert 139g/km, Effizienzklasse A (gemäß 1999/100/EG).Werte beziehen sich auf Prüfgas G20 (= H-Gas) in Anlehnung an die Berech nungsmethode 1999/100/EG. Bei der Verwendung von L-Gas (Prüfgas G25) können sich Abweichungen ergeben. * Bedingung für die EWE-Förderung: Der Antragssteller wohnt im Versorgungsgebiet der EWE, bezieht Strom und Gas von der EWE, und das Fahrzeug bleibt mindestens 1 Jahr auf den Antragssteller zugelassen. Ein kleiner Werbeaufkleber wird für mindestens 1 Jahr am Fahrzeug angebracht.

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PAPENBURG. Die nächste Sprechstunde des Bürger-meisters, Jan Peter Bechtluft, findet an folgendem Termin im Rathaus statt: am Don-nerstag, 9. Februar ab 16 Uhr

SprechstundeBürgermeister

Bürgermeister Jan Peter Bechtluft (dritter von links) ernannte Hermann Nankemann (Tunx-dorf, von links) und Gerd Geiger (Herbum) und Andreas Gebbeken (Nenndorf) zu Ortsvorste-hern. Foto: Stadt Papenburg

Ortsvorsteher ernanntOhr und Sprachrohr für Herbrum, Nenndorf & TunxdorfPAPENBURG. „Sie bringen die Belange ihrer Ortschaft zur Geltung und erfüllen im Interesse einer bürgernahen Verwaltung Hilfsfunktionen für die Stadtverwaltung.“

So beschreibt das Nieder-sächsische Kommunalver-fassungsgesetz die Aufgaben eines Ortsvorstehers. Andre-as Gebbeken aus Nenndorf, Gerd Geiger aus Herbrum und Hermann Nankemann aus Tunxdorf sind Ortsvor-steher in den drei genannten Papenburger Stadtteilen. Sie sind damit Ehrenbeamte der Stadt Papenburg. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde

überreichte ihnen vergange-nen Montag Bürgermeister Jan Peter Bechtluft die offi-ziellen Ernennungsurkunden. Alle drei Amtsinhaber üben ihre Funktion als Ortsvorste-her schon seit längerer Zeit aus. Andreas Gebbeken steht seit zehn Jahren an der Spit-ze des Stadtteils Nenndorf, Gerd Geiger seit fünf Jahren in Herbrum. Dienstältester ist Hermann Nankemann, der bereits seit 20 Jahren Orts-vorsteher in Tunxdorf ist. Das Gesetz sieht vor, dass die Ortsvorsteher jeweils für die Dauer einer Ratsperio-de, also fünf Jahre, vom Rat bestimmt werden. Die for-

mellen Beschlüsse hatte der Stadtrat jeweils einstimmig gefasst. In seiner Ansprache hob Bürgermeister Jan Peter Bechtluft die langjährige, gute Zusammenarbeit mit den Ortsvorstehern her-vor. Bechtluft: „Sie haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen in den jeweiligen Ortsteilen. Es ist wichtig und gut, dass Sie diese immer auch ins Rathaus weiterleiten. Das hat bisher immer hervorragend geklappt und ich freue mich, dass wir auch in Zukunft in bewährter Manier zusam-menarbeiten können“.

VHS bietet neue Fortbildung anPAPENBURG. Die VHS papenburg bietet eine neue Qualifizierung zur „Pädago-gischen Fachkraft für musi-kalische Förderung im Ele-mentarbereich“ an. Es wird ein unverbindlicher Infor-mationstermin am Freitag, 17. Februar um 17 Uhr in der Villa angeboten, für den Anmeldungen bis zum 8. Februar möglich sind Die zehnmonatige Fortbil-dung wendet sich an Männer und Frauen, die als Erzieher, Sozialpädagogen, Heilerzie-hungspfleger Spielkreisleiter und andere Mitarbeiter in Kindergärten sowie sonstige Interessierte. Im Mittelpunkt des 150 Unterrichtsstunden umfassenden Lehrganges,

den die VHS in Kooperation mit dem bekannten Kinder-musiker Christian Hüser aus Meppen durchführt, steht nicht die Notenlehre, son-dern vielmehr der Spaß und die Freude an der Musik. In neun Wochenendseminaren sowie einer Blockwoche wer-den die Themen Musikspie-le, Singen im Kindergarten-alltag, kreativer Kindertanz, Rhythmik und Trommeln, Musikalische Früherziehung im Kiga-Alltag, Notenlehre/Musikverständnis, Sprache mit Musik verbinden sowie die Vorbereitung von Auf-führungen behandelt.Nähere Informationen erteilt Hermann Schade, 04961/922332.

Fachkraft für musikalische Förderung

PAPENBURG. Alle Interes-sierten, die sich mit ehema-ligen Mitschülerinnen und Mitschülern nach langer Zeit wieder einmal tref-fen und miteinander über alte Zeiten in der Schu-le am Kapellenweg klönen wollen, sind herzlich auf-gerufen, sich beim Vor-bereitungsteam unter 04486/8424 (Hans Cuypers) oder unter 04961/943959 (Bernhard Jordan) verbind-lich anzumelden. Der Termin der Wiedersehensfeier ist auf den 25. August 2012 festge-legt worden“. Fotos aus der Schulzeit, Schulutensilien oder ähnliches sollten schon jetzt herausgesucht werden“.

Bokeler Schule:Ehemaligetreffen sich

Aus dem Polizeibericht54-Jähriger aus Haft entlassenBörger. Der 54-jährige Mann aus Börger, der am Montag der letzten Woche wegen des Verdachts der Tötung seiner 52-jährigen Ehefrau vorläufig festgenommen worden war,

wurde am Montagmittag auf freien Fuß gesetzt.

Die Staatsanwaltschaft Os-nabrück hatte dieses beim Amtsgericht Meppen bean-tragt, da sich der dringende Tatverdacht nach dem aktu-ellen Stand der Ermittlungen

nicht aufrechterhalten lässt.

Zeugen, die die Arbeit der Ermittler unterstützen und sachdienliche Hinweise ge-ben können, werden gebeten, sich bei der Polizei in Lingen unter (0591) 870 zu mel-den.

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Nach Diskussionen und Demonstration: Marienkrankenhaus nimmt StellungPAPENBURG. Um die Früh-chen-Intensivstation im Papenburger Marienkranken-haus hat es in den vergange-nen Tagen heftige Diskussi-onen gegeben. „Wir betonen in dem Zusammenhang, dass die Versorgung von kranken Säuglingen und von Kin-dern, die in der 33. Schwan-gerschaftswoche oder später geboren werden, weiterhin an diesem Standort erhalten bleibt“, so die Geschäftsfüh-rung des Marienkranken-hauses. Geschlossen werden sol-len allerdings die Räum-lichkeiten, in denen sich die Station befindet. In der jetzigen Form ist ein wirt-schaftlicher Betrieb der soge-nannten Neonatologie nicht möglich. An drei verschiede-nen Stellen im Haus arbeiten

die Mitarbeiter rund um die Uhr für die Versorgung von Neugeborenen, kranken Neu-geborenen und Frühgebore-nen sowie kranken Kindern. Da die Bereiche räumlich voneinander getrennt sind, ist ein effizienter Perso-naleinsatz nicht möglich. Die als „Perinataler Schwer-punkt“ bezeichnete Versor-gungsstufe des Marienkran-kenhauses bleibt erhalten – und damit alle neonato-logischen Leistungen, die unser Krankenhaus auch bis-her vorhält. „Wir bedauern, dass der Eindruck entstanden ist, dass dieser gesamte Leis-tungsbereich eingestellt wer-den soll. Weder der Beschluss der Gesellschafterversamm-lung, noch die Überlegungen der Geschäftsführung hatten dies zum Ziel.“

Seit August 2011 haben mehrere Gespräche mit der ärztlichen Leitung über ein sinnvolles Raumkonzept unter wirtschaftlich tragfä-higen Rahmenbedingungen stattgefunden. Es wurden verschiedene Möglichkeiten erörtert und diskutiert, zum Beispiel die Integration der Frühchen-Intensivstation in die bestehende Kinderab-teilung oder die Integration in die Räumlichkeiten der Geburtshilflichen Station. Alle Lösungen hätten jedoch einen erheblichen Inves-titionsaufwand mit sich gebracht, der zum jetzigen Zeitpunkt nicht vom Träger übernommen werden kann.Nach der enormen Resonanz aus der Bevölkerung auf die Ankündigung, die jetzige Station zu schließen, haben

in dieser Woche weitere Gespräche stattgefunden. Sie haben im Ergebnis zu einer konzeptionellen Lösung geführt. Diese sieht vor, dass künftig die Bereiche des Neugeborenenzimmers und der Neonatologie in räumli-cher Nähe zum Kreissaal und der Station für Geburtshil-fe und Gynäkologie zusam-mengeführt werden. Diese Überlegungen sind sowohl mit dem Bürgermeister der Stadt Papenburg, Jan Peter Bechtluft, als auch mit dem Landrat des Landkreises Emsland, Reinhard Win-ter, in grundlegenden Zügen besprochen. Weitere Abstimmungsgesprä-che zur organisatorischen und baulichen Entwicklung sind mit dem Landkreis und der Stadt vereinbart.

Frühchenstation bleibt erhalten

Diskutieren, kommentieren, philosophieren

www.neue-mitmach-zeitung.de

Mädchenangebote im JUZJeden Donnerstag ist Mädchentreff / „Wellness“PAPENBURG. Die Mädchen-angebote des Jugendzen-trums werden seit Januar 2012 von der Pädagogin Bettina Schlereth geleitet, die nach zweijähriger Pause aus dem Erziehungsurlaub zurückgekehrt ist.Fester Bestandteil des Ange-botes ist der Mädchentreff, der jeden Donnerstag von 17 bis 19 Uhr im Jugendzent-rum stattfindet. Teilnehmen können alle Mädchen ab 12 Jahre. Die Angebote rich-ten sich nach den Interes-sen der Mädchen. So werden

beispielsweise Traumfänger gebastelt, Filme geguckt, gekocht und vieles mehr.Geplant ist außerdem, den Mädchentreff im Don-Bosco-Heim wieder zu etablieren. Der Mädchentreff soll dann 14tägig freitags für alle Mädchen ab 11 Jahre statt-finden. Auch hier werden die Mädchen das Angebot bestimmen. In Kooperation mit dem „Arbeitskreis Mäd-chen der Städte Leer und Papenburg und des Land-kreises Leer“ wird es am 31. März von 10:00 – 15:00 Uhr

ein Wellnessangebot unter dem Titel „Fühl dich gut“ für Mütter mit ihren Töchtern geben. Der Arbeitskreis Mäd-chen feiert in diesem Jahr sein 20jähriges Jubiläum, so dass hier noch viele weitere Angebote geplant sind. Darüber hinaus werden im Jugendzentrum noch regel-mäßige Bastelaktionen, Übernachtungspartys, Frei-zeiten und themenorientierte Projekte für Mädchen ange-boten. Diese Aktionen wer-den bekannt gegeben, wenn die Termine feststehen.

Besondere Angebote für Mädchen gibt es im Papenburger Jugendzentrum. Bettina Schlereth und ihre Gruppe freuen sich über jedes Mädchen, das mitmachen möchte. Foto: JUZ

PolizeiberichtUnter Alkoholeinfluss gefahrenPapenburg. Am Sonntag ge-gen 4 Uhr stellte die Polizei in Papenburg einen 30-jäh-rigen Autofahrer fest, der unter Alkoholeinfluss den Gasthauskanal befuhr. Die Entnahme einer Blutpro-be und die Beschlagnahme seines Führerscheins waren die Folge, zudem wurde sein Fahrzeug gesichert abge-stellt und der Autoschlüs-sel von der Polizei einbehal-ten. Der 30-Jährige ließ sich davon jedoch nicht beein-drucken. Nachdem er die Polizeidienststelle verlassen hatte, begab er sich zu sei-nem Auto, schlug die Schei-be ein und schloss das Fahr-zeug kurz. Etwa gegen 06.00 Uhr konnte er erneut in der Straße Graderweg von einer Polizeistreife fahrend ange-troffen werden. Wieder war die Entnahme einer Blut-probe die Folge. Zur Trun-kenheit im Straßenverkehr kommt nun noch ein Fahren ohne Fahrerlaubnis hinzu. Das Fahrzeug wurde von der Polizei sichergestellt, der Mann im Gewahrsam.

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ASCHENDORF. Die DB Agentur Aschendorf hat am 1. Februar die Öffnungszei-ten der Nachfrage angepasst. Montags bis samstags kön-nen sich Bahnkunden von 6 bis 19 Uhr beraten lassen. An Sonn- und Feiertagen ist die Agentur von 7.15 Uhr bis 19 Uhr geöffnet. Außerhalb der Öffnungs-zeiten steht den Reisenden im Bereich des Bahnhofs Aschendorf ein DB-Automat zur Verfügung.

DB: NeueÖffnungszeiten

PAPENBURG. Einen Kurs für alle, auch Computeran-fänger, die sich die Arbeit im „eigenen kleinen Büro“ erleichtern wollen, bie-tet die VHS Papenburg ab Montag, 13. Februar, 19 Uhr in der Marktschule an. Es geht um Datenverwal-tung in Excel, Serienbrief in Word, um Listen und Briefe und um Berechnun-gen. Die Teilnehmer/innen lernen Word-Dokumente zu drucken, in PDF-Forma-te umzuwandeln und per E-Mail zu versenden. Es geht auch um viel Arbeits-ersparnis durch Arbeitspla-nung und EDV-Nutzung und auch die Unterstützung des Internets bei der Bewälti-gung dieser Aufgaben wird genutzt. Infos und Anmel-dung bis 6. Februar unter 04961/922316.

Das kleine Büro

Rasante Show im Forum Alte WerftPAPENBURG. Rasant, tem-poreich, pulsierend, sexy und energiegeladen: Gaelforce Dance ist eine großartige Mischung aus Musical und Theaterstück. Die Produkti-on des erfolgreichen Teams Michael Durkin und Richard Griffin ist mit 26 Darstellern eine der größten irischen Tanz-Shows, die zurzeit auf Tournee ist. Am Mittwoch, 8. Februar gastiert das Ensem-ble um 19.30 Uhr im Forum Alte Werft.Gaelforce Dance ist seit über 13 Jahren in den kul-turellen Metropolen dieser Welt zu Hause und begeis-tert Jung und Alt. Die live getanzte Show präsentiert irischen Tanz und Folklo-re, verpackt in einer hin-

reißenden Geschichte. Die besten irischen Stepptänzer, herausragende Musiker und erstklassiger Gesang machen Gaelforce Dance zu einem einzigartigen Erlebnis.Erzählt wird die Geschichte der zwei Brüder Cuan und Lorcan, zwischen denen die gemeinsame Liebe Aisling steht. Es ist eine Geschich-te voll Eifersucht, Hass und Leidenschaft gepaart mit live gespielter irischer Folklore, Gesangseinlagen und spekta-kulären Tanzszenen. Karten sind beim Kulturkreis Papenburg 04961/82307 und 82337) sowie über den Online-Ticketshop unter www.kulturkreis-papenburg.de erhältlich. Die Abendkas-se öffnet um 18.45 Uhr.

Irischer Stepptanz„Gaelforce Dance“

Eine mitreißende Show ist am 8. Februar in Papenburg zu se-hen. Foto: privat

Karneval in PapenburgMotto: „Lasst Blumen sprechen“ / Umzug am 19. FebruarPAPENBURG. „Lasst Blu-men sprechen“ ist das Motto der diesjährigen Karnevals-session des Papenburger Carnevals Vereins (PCV). Zugmarschal Rolf Kofoet und einige Leute aus dem Vorstand haben verschiede-ne Umzugsteilnehmer mit Motto- und Motivwagen besucht, und nicht schlecht gestaunt, was die Bürger in und um Papenburg auf die Beine stellen. Natürlich wird wieder nur der Verzehr von Alkohol im Rahmen des Jugendschutzgesetzes geduldet (Bier, Wein, Sekt). Es verspricht, wieder ein hervorragender Umzug zu werden (19. Februar). Ein Highlight ist, dass einer der Hauptsponsoren des PCV, die Brauerei Warstein, mit einer riesigen geschmückten

Postkutsche (Warsteinerbot-schaft) die von sechs großen Pferden gezogen wird, den Umzug mitbegleiten wird. Auch im Festzelt wird wieder eine Band der „Superlati-ve“ ihr bestes zum Ausdruck bringen.

Für den Rosenmontag steht wieder Kinderkarneval auf dem Programm. Denn auch unseren kleinen Gästen wird ein tolles Programm gebo-ten. Hierfür wurde ein neues Konzept ausgearbeitet, dass den Kindern sicherlich gefal-len wird. Es werden unter anderem ein Bauchredner, ein Clown und einige andere Überraschungen auftreten. Es wird das Neue Kinder-prinzenpaar proklamiert. Welches aus dem Stadtteil A…. kommt. Die Eintrittskar-

ten für den Kinderkarneval des PCV im Festzelt, gibt es nun schon beim Spielzeug-fachgeschäft im Deverpark zu erwerben.In der nächsten Woche starten die Sitzungen im Saal von Schulte-Lind. Am Donnerstag, 9. Februar, die Seniorensitzung, am Freitag die Gerd–Bliede (10.) und am Samstag (11.) die Prunksit-zung. Nicht zu guter letzt ist da noch die Damensitzung am 16. Februar, ebenfalls im Saal von Schulte –Lind. Hier führt ebenfalls ein abwechs-lungsreiches Programm durch den Abend.Für diese Veranstaltungen sind noch einige Karten im Vorverkauf im Kiosk „Durst“ neben der Sparkasse in Papenburg Untenende zu erhalten.

Bald zieht der Karnevalsumzug wieder durch Papenburg. Foto: Hülsebus/ mehr Fotos vom Umzug 2011 auf www.neue-mitmach-zeitung.de

WNeue Zeitung Kultur 9

navigare: „Die Reise“Auf Wunsch am 24. Februar im Forum Alte Werft PAPENBURG. Auf Grund des starken Interesses und der großen Nachfrage findet auf vielfachen Wunsch eine wei-tere Aufführung, am Freitag, dem 24. Februar, im Thea-ter „Forum Alte Werft“ um 19.30 Uhr statt.

Nach Auskunft des Regis-seurs handelt es sich es in dem Stück Die Reise um ein Forschungsschiff, fünf Testpersonen und das weite Meer. „Nach einem kompli-zierten Auswahlverfahren konnten fünf Bewerberinnen als Reisende für eine wissen-

schaftliche Studie ausge-wählt werden.

Diese Testpersonen wer-den wissentlich und unter ungewöhnlichen Bedingun-gen eine mehrtägige Schiffs-reise mit dem Forschungs-schiff Magellan auf hoher See durchführen. Anhand dieser Studie des Institut für Psychoanalytische Wir-kungs- und Sozialforschung soll herausgefunden werden, wie sich der Mensch ver-hält, wenn sein Denk- und Wertesystem außer Balance gerät und ihm keine psychi-

sche sowie physische sich selbstorganisierende Basis mehr zur Verfügung steht. Das Forschungsinstitut hat sich nicht für eine Simulati-on in einem Forschungslabor entschieden sondern hat für diese Realstudie eine Reise auf einem Schiff vorgezogen. Die Schauspieler präsentieren eine spannende Momentauf-nahme über den Menschen, seine Sehnsüchte, Hoffnun-gen und Verletzlichkeiten.

Karten sind ab sofort beim Kulturkreis Papenburg erhältlich.

Die Theatergruppe „navigare“ spielt ihr Stück „Die Reise“ noch mal im Forum Alte Werft in Papenburg. Foto: navigare

WEENER. Am Sonntag, 5. Februar, wird um 17 Uhr zum Orgelkonzert an der Arp Schnitger-Orgel in die Georgskirche Weener ein-geladen: der slovenische Organist Tomaž Sevšek aus Ljubljana bringt Werke der süddeutschen Tradition von Georgius Prenner, Johann Jacob Froberger und Georg Muffat sowie Orgelwerke von Matthias Weckmann und Johann Sebastian Bach zu Gehör. Im Anschluss an das Konzert wird das Organeum geöffnet. Nach einem Stehkaffee besteht Gelegenheit, an einer musi-kalischen Führung teilzu-nehmen. Winfried Dahlke stellt die einzigartige Samm-lung historischer Tasteninst-rumente vor.

Meister in Weener

AHMSEN. Die Exerzitien-tage laden dazu ein, Zeit mit sich und Gott bewusst zu verbringen. Ein Wechsel von Impulsen, persönlichem Gebet, Austausch in der Gruppe und Leibübungen helfen dazu, neu ins Beten zu finden. Kontakt: Johanna Merkt, Termin: Aschermitt-woch, 22. Februar, 18 Uhr, bis Sonntag, 26. Februar, 9 Uhr; Anmeldung: Exerziti-enhaus Ahmsen, Am Kloster 8, 49774 Lähden - Ahmsen: 05964 93 990 info@exerzitienhaus-ahmsen.de

ÖsterlicheFastenzeit

Weltklassik am Klavier in Papenburg

PAPENBURG. In der Reihe „Weltklassik am Klavier“ gastiert am kommenden Sonntag (5.2.) die Pianistin Meryem Natalie Akdenizli mit ihrem aktuellen Pro-gramm „Beethovens Wald-steinsonate und Liszts Toten-tanz – eine musikalische Zeitreise!“ in Papenburg. Das Konzert beginnt um 17 Uhr in der Villa Dieckhaus, Hauptkanal rechts 72.

Beginnend mit dem Meister des Barocks eröffnet Mery-em Akdenizli ihr Programm mit Bachs Toccata in C-Dur, einer ursprünglichen Orgel-komposition. Als repräsen-tatives Werk der Klassik präsentiert die Künstlerin die bekannte „Waldstein-Sonate“ von Ludwig van Beethoven,

die dieser seinem Freund und Förderer Graf Ferdinand Ernst von Waldstein widme-te. Weiter geht die musikali-sche Reise in die Romantik. Den Auftakt setzt Maurice Ravels “Alborada del Graci-oso” aus seinem bekannten Werk “Miroirs”. Furios endet das Konzert mit dem „Toten-tanz“ von Franz Liszt – einer einzigartigen Verbindung der musikalischen Umset-zung eines Totentanzes und der bekannten Thematik des „Tages des Zorns“ – „Dies Irae“.

Neben ihrer sensiblen Impro-visationsstärke und ihrem pianistischen Können – das ihr u.a. eine Auszeich-nung beim renommierten IBLA Wettbewerb in Italien bescherte - zeichnet Mery-em Natalie Akdenizli sich durch ein außergewöhnli-ches Talent aus. Charmant und spritzig führt sie durch ihre Programme und eröffnet so dem Zuhörer nicht nur wunderbare Klangerlebnis-se durch ihr brillantes Spiel, sondern auch musikalische Zusammenhänge und Hin-tergründe.

Karten für das Konzert kosten 20 Euro, Studenten zahlen 15 Euro, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren haben freien Eintritt. Reser-vierungen sind möglich unter 04927 18 7949, info@weltklassik.de oder www.weltklassik.de.

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Meryem Akdenizli spielt am 5. Februar in Papenburg in der Villa. Foto: privat

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Glückwunsch: Diese jungen Leute haben ihre Ausbildung auf der Meyer Werft in Papenburg erfolgreich abgeschlossen. Foto: Meyer Werft

Erfolgreicher Abschluss67 Auszubildende der Meyer Werft haben bestandenPAPENBURG. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Konferenzzentrum der Werft übergaben die Geschäftsfüh-rer der Meyer Werft Bernard Meyer und Lambert Kruse den Absolventen die Zeug-nisse. In ihren Ansprachen gratulierten sie den jungen Fachleuten zu ihrer Leistung und wiesen dann in ihrer Ansprache auf die Bedeu-tung des lebenslangen Ler-nens und den kontinuierli-chen Verbesserungsprozessen hin. Der Erfolg für ein so hochmodernes Unternehmen, wie der Werft und ihren Zulieferbetrieben hängt von flexiblen und lernbereiten Mitarbeitern ab. Nur durch

außergewöhnliches Engage-ment, viele neue und gute Ideen und ein höchstes Maß an Qualität und Flexibilität hätte eine Werft in Deutsch-land eine Chance erfolgreich im globalen Wettbewerb zu bestehen. Die Aus- und Weiterbildung junger Menschen und die Übernahme in entsprechende Beschäftigungsverhältnisse haben einen hohen Stellen-wert in der Personalstrategie der Meyer Werft, was auch die aktuelle Zahl der Über-nahmen bei der Meyer Werft und den Kooperationsbetrie-ben beweist. Der Betriebs-ratsvorsitzende, Thomas Gelder, wies darauf hin, dass

laut dem Standortsiche-rungs- und Zukunftstarifver-trag vom Dezember 2011 die Auszubildenden übernom-men werden. Dies sah er als eine große Chance für die Auszubildenden an.Die neuen Fachleute wurden von der Meyer Werft Aka-demie GmbH in den folgen-den Berufen ausgebildet: Konstruktionsmechaniker Schiffbau, Konstruktions-mechaniker Schweißtech-nik, Industrie-mechaniker Maschinen- und Anlagen-bau, Mechatroniker, Elektro-niker Betriebstechnik, Werk-stoffprüfer und Technische Zeichner Maschinen- und Anlagentechnik.

BauXpert hilft Kindergärten Fachhändlergruppe unterstützt Projekt

SÖGEL. BauXpert Knipper in Sögel engagiert sich für die Kleinsten in der Region. Daher will das Unternehmen gemeinsam mit der BauX-pert Gruppe drei Bauprojek-te in staatlich anerkannten Kindergärten unterstützen. Egal, ob es um eine neue Spielecke oder die Renovie-rung von Bad, Küche oder Gemeinschaftsraum geht - BauXpert möchte hel-fen. Baumaterial, Spielgeräte oder Handwerkerstunden im Wert von jeweils 5000 Euro

werden gespendet. „Wir als Gesellschafter der BauXpert sind lokal stark verankert und uns auch unserer sozi-alen Verantwortung in der Region sehr bewusst“, erklärt Bernd Knipper den Hinter-grund der Aktion. Bis zum 29 Februar 2012 können sich Kindergärten über info@bauxpert-knip-per.de bewerben. Auch bei BauXpert Knipper (Pütt-kesberge 4, 49751 Sögel) werden Bewerbungen von Kindergärten, die in einem

Radius bis zu 20 Kilometern um Sögel liegen, „persön-lich“ entgegengenommen. Bewerbungsunterlagen und Teilnahmebedingungen fin-den sich unter www.sogeht-das.de oder im Fachmarkt vor Ort. Eine Jury wird Ende März 2012 drei Projekte aus den Bewerbungen auswäh-len und dann die Umsetzung begleiten. Auswahlkriteri-en sind Notwendigkeit der Maßnahme, Kreativität von

Bewerbung und Umsetzung sowie wie viele Kinder von der jeweiligen Maßnahme profitieren. 24 mittelständige Unternehmen und Baustoff-händler im Norden haben sich zur BauXpert-Gruppe zusammengeschlossen und bieten an 32 Standorten ein flächendeckendes Händ-lernetz in allen vier nord-deutschen Bundesländern. Dazu gehört auch BauXpert Knipper.

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Busemann: 2,2 Millionen Euro für Baumaßnahmen im Emsland EMSLAND. Die Beseitigung der höhengleichen Bahn-übergänge Bahnhofstraße, Industriestraße und Mittel-weg in Dörpen, die Erschlie-ßung des Güterverkehrszent-rums (GVZ) am Mittelweg in Dörpen und der Ausbau der Bahnhofstraße in Papenburg sind in das Jahresbaupro-gramm 2012 des Niedersäch-sischen Wirtschaftsministe-riums zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden aufgenommen

worden. Das hat der CDU-Landtagsabgeordnete und Niedersächsische Justizmi-nister Bernd Busemann am letzten Freitag aus Hannover mitgeteilt.

„Die Beseitigung der Bahn-übergänge ist Voraussetzung für das zukunftsträchtige Projekt, künftig mehr Güter-züge in Dörpen schneller abfertigen zu können. Die Gesamtkosten, die zwischen Bahn, Bund und Gemein-

de aufzuteilen sind betragen etwa 6,45 Millionen Euro. Davon 2,1 Millionen zuwen-dungsfähige Kosten werden vom Land Niedersachsen über einen Zeitraum von vier Jahren mit 1,3 Milli-onen Euro bezuschusst“, erläuterte Busemann. Der Bau der Erschließungsstra-ße für zusätzliche GVZ-Flä-chen werde bei Kosten von 750.000 Euro mit 440.000 Euro über vier Jahre bezu-schusst. Die Stadt Papenburg

erhalte eine Förderung von 446.000 Euro über drei Jah-re bei Gesamtkosten von 590.000 Euro zum Ausbau der dortigen Bahnhofsstraße.„Insgesamt fast 2,2 Millio-nen Euro Landesförderung, die Gesamtinvestitionen von über 6,5 Millionen unter-stützen, sind ein wichtiger Beitrag zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung insbe-sondere in Dörpen und auch Papenburg“, so Busemann abschließend.

Land fördert Dörpen und Papenburg

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Die Zahlen sind durch Buchstaben zu ersetzen. Dabeibedeuten gleiche Zahlen gleiche Buchstaben. Nach richtigerAuflösung ergeben die farbigen Felder - zeilenweise vonoben nach unten gelesen - ein Zitat v. Friedrich von Schiller.

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VREES (mr). Beste Stimmung herrschte am vergangenen

Wochenende wieder beim Sportlerball 2012 in Vrees.

Viele Sportler und Ihre Gäs-te feierten miteinander ein schönes Vereinsfest. Höhepunkt der „grün-weißen Nacht“ im Heimathaus in Vrees waren die Ehrungen zum „Sportler des Jahres“. So kürte der Tennisvorsitzen-de Thomas Rode das lang-jährige Vorstandsmitglied Bernhard Rode zum diesjäh-rigen Sportler des Jahres im Tennisbereich. Der 1. Vorsitzende vom Sportverein, Helmut Peters, kürte Willi Untiedt zum Sportler des Jahres. Die beiden Vorsitzenden Hel-mut Peters und Thomas Rode bedankten sich anschließend bei allen ehrenamtlich Täti-gen sowie bei den Sponsoren des Vereins für die geleiste-te Unterstützung im ver-gangenen Sportjahr. Für die kommende Saison wünsch-ten beide allen Aktiven für die kommende Saison viel Erfolg.

Neue Zeitung Sport zum Wochenende 15

Der Sport wird Ihnen präsentiert von

Neuer Fußballobmann beim TuSOliver Grütze wurde einstimmig in den Vorstand gewählt / Zwei NeuzugängeASCHENDORF (mr). In seiner Fußballabteilungs-versammlung hat der TuS Aschendorf einen neuen Fußballobmann bestimmt. Unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Karl-Heinz Assmann wurde Oliver Grüt-ze einstimmig als Obmann gewählt, der mit dieser Aufgabe auch Mitglied im Gesamtvorstand des TuS Aschendorf wurde.Oliver Grütze, der aktiv die F2-Jugend des TuS trainiert, wir ab sofort die Bereiche G- bis C-Jugend als Jugendwart betreuen, während Albert Pieper und Werner Lenz die Bereiche B-Jugend bis 1.

Herren verantworten. Wei-terhin gehören dem Fußball-vorstand Andrea Lammers (Frauen und Juniorinnen) und Johannes Richter (Kas-senwart) an.Der neue Obmann zeigte sich zuversichtlich, dass die Auf-gabenteilung zu einer klaren Struktur ünd zu einem noch stärkeren Miteinander unter den Trainern und Betreuern führen wird. Dem Ehrenamt des Jugend-betreuers will der Verein mehr Aufmerksamkeit wid-men und den teilweise seit Jahren aktiven Trainern und Betreuern, mehr Wertschät-zung entgegenbringen.

Wie dies nachhaltig umge-setzt werden kann, soll unter anderem eine schriftliche Befragung klären.,,Es müssen jetzt klare Worte gesprochen werden, die dann verbindlich in Handlungen umgesetzt werden müssen, um die Leistungskraft des Vereins und seiner Mann-schaften zu steigern.“, so Grütze. „Ein Traditionsverein wie der TuS Aschendorf gehört in die Bezirksliga und hierfür gilt es - trotz der Weltreisen-den und Verletzten - erneut die notwendigen Rahmenbe-dingungen zu schaffen. Die Neuverpflichtüngen von Lars

Skomarowsky (kommt von Germania Leer und Tun-cay Yaman (vom SV Frisia Brinkum) sind für Trai-ner Berthold Hubelitz und Vorstand Werner Lenz ein wichtiger Baustein für das Projekt Klassenerhalt. Mit der Verpflichtung von Casper de Beer, als neuen Trainer der A-Junioren, ernofft sich der Verein den substantiellen Aufbau der Jugend und die schrittweise Heranführung der Spieler bis zur 1. Her-renmannschaft.“, berichtet der Verein. „Wir freuen uns, die reichhaltigen Erfahrun-gen von Casper de Beer, in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand, insbesondere für neue Stiutcturen in der Fußballabteilung nutzen zu können“, berichtet Grütze.„Wichtig und für die Infra-struktur des Vereins zwin-gend notwendig, ist nun die schnelle Vergabe der Auf-träge, für die von der Stadt Papenburg bereits beschlos-senen und genehmigten bau-lichen Maßnahmen auf der Anlage an der Emdener Stra-ße. Hierzu gehört der Ausbau von zwei Fußballfeldern auf entsprechende DIN-Größen.Die bereits vorliegenden Plä-ne sollen zeitnah umgesetzt werden, um den im März beginnenden Spielbetrieb nicht zu stören.“, heißt es im TuS-Vorstand.

Der TuS Aschendorf (gelbes Trikot, hier im Spiel gegen den TuS Lingen), kämpft um den Klas-senerhalt in der Bezirksliga. Foto: Marco Reemts

Tischtennis-Nachwuchs hatte viel SpaßLANGEN (mr). Die Tischten-nis-Abteilung des SV Langen veranstaltete eine Tischten-nis (TT)-Mini-Meisterschaft für alle sport- und tischten-nisbegeisterten Kinder bis 12 Jahre. An der Meisterschaft nah-men 28 Mädchen und Jun-gen aus Ober-/Niederlangen teil. Die „Minis“ wurden in zwei Alterklassen eingeteilt. Den Ortsentscheid gewan-

nen Merle Suntrup, Emelie Terhorst, Simon Hebbelmann und Jonas Hoffmann.Die Jungen und Mädchen hatten bei dieser Meister-schaft viel Spaß am Tisch-tennissport und konnten ihr Talent unter Beweis stellen. Betreuer Alfons Hebbelmann freute sich über die gute Resonanz und berichtete von spannenden Spielen mit sehenswerten Ballwechseln.

Mini-Meisterschaft beim SV Langen

Der Tischtennis-Nachwuchs des SV Langen hatte viel Spaß bei der Mini-Meisterschaft. Insgesamt nahmen 28 Jungen und Mädchen teil. Foto: Verein

Das Foto zeigt (von links) Thomas Rode (Vorsitzender Tennis-verein), die Sportler des Jahres Willi Untiedt und Bernhard Rode sowie Helmut Peters, den ersten Vorsitzenden des SV Frisia Vrees. Foto: Verein

Neue Trikots für den Eintracht-Nachwuchs

(mr) Die E-Jugend der DJK Eintracht Papenburg freut sich über eine neue Ausstattung. Die Firma Heymann Räume Raumausstatter aus Papenburg sponsorte den jungen Kickern einen kompletten Trikotsatz sowie zwei Coach-Jacken für die Trainer. Die beiden Trainer Rolf Jon-gebloed und Klaus Walker bedankten sich im Namen der Mannschaft mit einem Restaurant-Gutschein beim Sponsor Heino Heymann. Foto: Verein

Bernhard Rode und Willi Untiedt wurden ausgezeichnetFrisia Vrees ehrt Sportler des Jahres Anzeige

AOK-Firmencup 2012 Neue Zeitung

Herzschlagfinale bei der Zwischenrunde in DörpenDie Firmen Remmers, Johann Bunte und Lumberg wurden GruppensiegerREGION (mr). Da waren es nur noch zwölf. Nach dem am vergangenen Samstag in der Soccerhalle Emsland in Dörpen und im Soc-cer Center Ostfriesland in Rhauderfehn die Zwischen-runden ausgespielt wurden, die stehen die Teilnehmer für die Finalrunde des AOK-Fir-mencup 2012 nun fest.In Dörpen gab es ein wahres Herzschlagfinale. In allen Gruppen entschieden erst die letzten Spiele über ein Wei-terkommen oder das Aus-scheiden.Leider gab es am Spieltag eine kurzfristige Absage der Firma Derby-Cycle, so dass in Gruppe Z1 nur mit fünf Mannschaften gespielt wur-de.Sieger wurde die Firma Rem-mers Baustofftechnik aus Löningen mit drei Siegen und einem Remis. Im letzten Spiel benötigte die Krone GmbH aus Werlte noch einen Punkt gegen die bereits aus-geschiedene Nyblad GmbH aus Papenburg, um das Ticket für die Endrunde zu lösen. Doch die Papenburger Maschinenfabrik gewann die Partie mit 3:1, und so kam die Firma Schmees Ladenbau aus Lathen doch noch wei-ter. Die Lathener gewannen zeitgleich mit 5:1 gegen die Bünting IT GmbH aus Leer, die ebenfalls ausschied.In Gruppe Z2 konnten sich im letzten Spiel noch vier Mannschaften für die Final-runde qualifizieren. Im direk-ten Duell sicherte sich der Vorjahresdritte Jansen Tore aus Surwold das Weiter-kommen mit einem 7:2-Sieg gegen die Stadt Löningen, die als Gruppenvierter aus-

schied. Den Gruppensieg erreichte die Firma Lumberg Connect aus Cloppenburg. Im letzten Gruppenspiel gelang ein deutlches 8:1 gegen das Chapeau Cla-que aus Papenburg, das am Ende Gruppenfünfter wur-de. Trotz eines 7:1-Sieg in der letzten Partie gegen die Firma Salamander Industrie Produkte aus Papenburg zog die Pizzeria Mamma Mia aus Papenburg den Kürzeren. Da die Pizzabäcker zum Auftakt nicht über ein 2:2-Unent-schieden gegen das Chapeau Claque hinaus kamen, reich-ten die 10 Punkte letztlich nur zum dritten Platz.Auch in Gruppe Z3 hatten gleich vier Mannschaften im

letzten Spiel noch Chan-cen auf das Weiterkommen, und diese standen sich in direkten Duellen gegenüber. Den ersten Rang sicherte sich die Firma Johann Bun-te aus Papenburg mit einem 5:3-Sieg gegen die Klinge-le Papierwerke aus Weener. Für die Rheiderländer blieb dadurch nur der vierte Platz. Der Randstad GmbH aus Lin-gen reichte im abschliessen-den Spiel gegen die Meyer Werft aus Papenburg bereits ein Unentschieden zum Wei-terkommen, und so sah es bis kurz vor dem Ende auch

aus. Doch kurz vor dem Abpfiff schlugen die Schiff-bauer noch zwei Mal zu und sicherten das Weiterkom-men als Gruppenzweiter. Die Randstand GmbH schied damit als Dritter aus, Rang fünf belegte die Firmengrup-pe Günter Terfehr aus Rhede vor der Firma HERO-Glas aus Dersum.Die umsichtigen Schieds-richter Hans-Jürgen Zdorra, Wolfgang Geers, Franz-Josef Tiedeken und Marco Rode-mann hatten wenig Mühe mit den überwiegend fairen Spielen.

Bünting Doppel-(Grün)pack!Auch die Stadtwerke Norden, Molkerei Rücker, Detering und GroJa im FinaleRHAUDERFEHN (mr). Auch Im Soccercenter Ostfries-land in Rhauderfehn war die Zwischenrunde beim AOK-Firmencup bis zum letzten Abpfiff spannend. Nach 45 Spielen und vielen Toren ste-hen die sechs Finalisten aus

Rhauderfehn fest: Die Bün-ting Unternehmensgruppe schickt gleich zwei Mann-schaften in die Finalrun-de, der doppelte Grünpack kommt aus der Abteilung Einkauf und Logistik und der Mannschaft vom Lager aus

Nortmoor. Die dritte Mann-schaft des Teehandelshauses, die IT Abteilung, konnte sich im zeitgleich stattfindenen Turnier in Dörpen nicht qua-lifizieren.In der Gruppe 5 setzten sich die Stadtwerke aus Norden

und die Molkerei Rücker aus Aurich durch, die Stadtwerke Norden sind damit im Tur-nier weiterhin ungeschlagen! In der Gruppe 6 konnten sich in einem Herzschlagfinale die Teams von Detering aus Emden und Groen & Janssen aus Georgsheil durchsetzten. Punktgleich, nur aufgrund der schlechteren Tordiffe-renz, musste der Titelvertei-diger tecis aus Papenburg die Segel streichen. Die sympa-thische Truppe trug es aber tapfer und greift im kom-menden Jahr sicher wie-der an! Der Wanderpokal bekommt also in diesem Jahr sicher eine neue Heimat.Als Schiedsrichter fungierten Berend Sap, Alexander Fre-ericks, Emanuel Heide und Frank Coordes sicher und kompetent, aber alle Mann-schaften waren auch um fai-res und gutes Spiel bemüht. Die DRK Bereitschaft war wieder vor Ort und versorgte kleinere Verletzungen. Vielen Dank für Euren Ein-satz!

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Die Tabellen aus DörpenGruppe Z1 Punkte Tore1. Meyer Werft, Papenburg 18 31:92. Bernard Krone GmbH, Werlte 15 21:123. Lumberg Connect, Cloppenburg 10 22:144. Schne-Frost GmbH, Löningen 10 20:175. Steuerbüro Schmitz, Papenburg 4 16:266. LomaTec GmbH, Lorup 4 12:32

Gruppe Z2 Punkte Tore1. Jansen Tore, Surwold 16 30:62. Johann Bunte GmbH, Papenburg 15 17:73. Bünting IT GmbH, Leer 12 16:174. MediClin Hedon Klinik, Lingen 6 11:175. Intersee Schifffahrts GmbH, Haren 6 16:256. Wittrock Landtechnik GmbH, Rhede 4 10:14

Gruppe Z3 Punkte Tore1. Meyer Werft, Papenburg 18 31:92. Bernard Krone GmbH, Werlte 15 21:123. Lumberg Connect, Cloppenburg 10 22:144. Schne-Frost GmbH, Löningen 10 20:175. Steuerbüro Schmitz, Papenburg 4 16:266. LomaTec GmbH, Lorup 4 12:32

Die Tabellen aus RhauderfehnGruppe Z1 Punkte Tore1. Meyer Werft, Papenburg 18 31:92. Bernard Krone GmbH, Werlte 15 21:123. Lumberg Connect, Cloppenburg 10 22:144. Schne-Frost GmbH, Löningen 10 20:175. Steuerbüro Schmitz, Papenburg 4 16:266. LomaTec GmbH, Lorup 4 12:32

Gruppe Z2 Punkte Tore1. Jansen Tore, Surwold 16 30:62. Johann Bunte GmbH, Papenburg 15 17:73. Bünting IT GmbH, Leer 12 16:174. MediClin Hedon Klinik, Lingen 6 11:175. Intersee Schifffahrts GmbH, Haren 6 16:256. Wittrock Landtechnik GmbH, Rhede 4 10:14

Gruppe Z3 Punkte Tore1. Meyer Werft, Papenburg 18 31:92. Bernard Krone GmbH, Werlte 15 21:123. Lumberg Connect, Cloppenburg 10 22:144. Schne-Frost GmbH, Löningen 10 20:175. Steuerbüro Schmitz, Papenburg 4 16:266. LomaTec GmbH, Lorup 4 12:32

Für die Firma HERO-Glas aus Dersum (gestreifte Trikots) war der AOK-Firmencup 2012 nach der Zwischenrunde beendet. Dagegen steht die Mannschaft der Meyer Werft aus Papenburg (blaue Trikots) in der Finalrunde am Samstag. Foto: Hülsebus

Gut Lachen hatten die Jungs der Bünting Unternehmensgruppe. Als Sieger der Gruppe Z4 zo-gen die Leeraner souverän in die Endrunde ein.

Nach den Spielen gab es eine Stärkung im Bistro des Soccer Center Ostfriesland. Fotos: Friedrichs

Neue Zeitung AOK-Firmencup 2012

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I H R S TA R K E R PA RT N E R E U R O PAW E I T

Finale beim AOK-Firmencup 2012Noch zwölf Mannschaften spielen um den Wanderpokal / Wer wird Nachfolger der tecis AG?REGION (mr). Morgen steigt in der Soccerhalle Emsland in Dörpen die große End-runde beim AOK-Firmencup 2012. Insgesamt 307 Spiele mit über 1000 Toren fanden auf dem Dörpener Kunstra-sen und in der Soccerhalle Ostfriesland in Rhauderfehn statt, nun stehen die zwölf Finalisten fest. Nach dem der Titelvertei-diger tecis AG in der Zwi-schenrunde die Segel strei-chen musste, wird der grosse Wanderpokal nun ein neuen Zuhause finden.Gespielt wird in der End-runde in zwei Gruppen mit jeweils sechs Mannschaf-ten im Modus „jeder gegen jeden“. Die besten vier Teams aus den Gruppen erreichen das Viertelfinale, ab dort geht es im KO-System wei-ter. Das Finale ist für 17.35 Uhr geplant, danach findet die Siegerehrung statt. Im Anschluss ist ein gemütlicher Ausklang des Firmencups im Bistro der Soccerhalle Ems-land angedacht.Vor dem Viertelfinale wird Horst Hillmer, AOK-Regio-naldirektor Emsland, unter allen aktiven Teilnehmern die glücklichen Gewinner der acht Eintrittskarten für das Bundesligaspiel Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach ziehen.In Gruppe A trifft die Firma

Johann Bunte aus Papenburg im ersten Spiel auf die noch ungeschlagene Remmers Baustofftechnik GmbH aus Löningen. Auch auf die Fir-ma Jansen Tore aus Sur-wold wartet zum Auftakt ein dicker Brocken. Der Vorjah-resdritte trifft auf die Stadt-werke Norden, die im bis-herigen Turnierverlauf auch noch ohne Niederlage sind.Für die Mannschaft vom Bünting Lager aus Nortmoor beginnt die Endrunde mit der Partie gegen die Fried-

rich Detering GmbH aus Emden. Während sich die Lageristen im letzten Zwi-schenrundenspiel den Einzug in die Finalrunde sicherten, brauchten die Emder am Ende sogar die Tordifferenz um sich zu qualifizieren. Leidtragender war die tecis AG aus Papenburg. Dem Titelverteidiger blieb nur der dritte Platz.Zum Auftakt in der Gruppe B stehen sich die Firmen Gro-en & Janssen aus Georgs-heil und Lumberg Connect

aus Cloppenburg gegenüber. Beide Teams beendeten die Zwischenrunde als Gruppen-sieger, für Spannung dürfte also gesorgt sein.Direkt zum Duell zweier Tur-nierfavoriten kommt es zwi-schen der Meyer Werft aus Papenburg und der Bünting Unternehmensgruppe aus Leer. Die Meyer Werft musste sich in der Zwischenrunde nach einer Niederlage gegen die Johann Bunte GmbH mit dem zweiten Platz zufrie-den geben, zog aber dennoch

souverän in die Endrun-de ein. Die Mannschaft von Bünting dagegen ist noch ohne Niederlage und gewann in der Zwischenrunde alle fünf Partien. Vielleicht zeigt sich schon in dieser Begeg-nung, wer im Kampf um den großen Wanderpokal am Ende die Nase vorne hat.Mit etwas Glück und Schüt-zenhilfe der Firma Nyblad aus Papenburg qualifizier-te sich die Schmees Laden-bau GmbH aus Lathen für die Endrunde. Zum Auftakt geht es gegen die Molkerei Rücker aus Aurich, die in der Zwischenrunde den zweiten Rang hinter den Stadtwerken aus Norden belegte.Eine spannende Endrunde scheint also garantiert, alles Weitere wird sich auf dem grünen (Kunst)-rasen in der Soccerhalle Emsland zeigen.Für alle teilnehmenden Mannschaften der Endrun-de hält die Neue Zeitung ein kleines Präsent bereit.Das Siegerteam erhält neben dem Wanderpokal auch elf VIP-Tickets inkl. Parkaus-weise für das Bundesligaspiel Hannover 96 - 1. FC Köln am 18. März in der AWD-Arena. Auch für die Plätze zwei bis fünf gibt es noch attraktive Preise. Die Neue Zeitung wünscht allen Teil-nehmern und Besuchern eine schöne Finalrunde.

Die Teilnehmer der Endrunde

Gruppe AJohann Bunte GmbH

Remmers BaustofftechnikJansen Tore

Stadtwerke NordenBünting Lager NortmoorFriedrich Detering GmbH

Gruppe BGroen & Janssen GmbH

Lumberg ConnectMeyer Werft

Bünting UnternehmensgruppeSchmees Ladenbau GmbH

Rücker Milch GmbH

Gespielt wird im Modus „je-der gegen jeden“. Die besten vier Mannschaften der bei-den Gruppen erreichen das Viertelfinale, dann geht es im KO-System weiter. Bei Punkt-gleichheit entscheidet zuerst der direkte Vergleich.

Die Firma Johann Bunte aus Papenburg (blaues Trikot) ist m orgen in der Endrunde dabei. Für die Firmengruppe Günter Terfehr aus Rhede (rotes Trikot) hat es leider nicht ganz gereicht. Foto: Hülsebus

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Angela und Hermann Ostermann freuen sich auf die Neuer-öffnung ihres Kfz-Meisterbetriebes.

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BOCKHORST (hül). Kfz Ostermann in Bockhorst ist umgezogen - nach fast ein-jähriger Umbauphase befin-det sich die Werkstatt jetzt an der Raiffeisenstraße 1 in Bockhorst. „Hier haben wir mehr Platz und es ist ein besserer Standort“, erzählt Angela Ostermann. Außer-dem könne man am neu-en Standort die Neu- und Gebrauchtwagen noch besser präsentieren.

Vorher war der Fachbetrieb seit 1982 an der Fasanen-straße ansässig. Der Meister-betrieb der Familie Oster-mann bietet den Kunden einen Rundumservice für Auto und Reifen an. Das kompente, fünfköpfi-ge Team repariert Neu- und

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Geräten, mit moderner Tech-nik ausgerüstet sind. Im Bereich Fahrzeughandel bietet Ostermann verschiede-ne Modelle unterschiedlicher Fabrikate an - zum Verkauf stehen Neu- und Gebraucht-wagen.

Die Firma Ostermann ist ein Ausbildungsbetrieb und beschäftigt einen Kfz-Lehr-ling. Am Samstag, 4. Febru-ar, lädt Ostermann zu einem Tag der offenen Tür ein - von 11 bis 18 Uhr haben Kunden, und die, die es noch werden, die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulis-sen des Meisterbetriebes zu werfen. Es gibt einen Sekt-empfang und für das leibli-che Wohl ist auch gesorgt: Es gibt Kaffee und Kuchen.

Kfz Ostermann ist umgezogen. Am neuen Standort an der Raiffeisenstraße 1 ist nun mehr Platz.

Angela und Hermann Ostermann und ihr Team in der Werkstatt. Am Samstag, 4. Februar, wird zum Tag der offenen Tür eingeladen. Fotos: Hülsebus

Die neue Werkstatt ist mit modernster Technik ausge-rüstet.

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Hohe Geldstrafen für MautsünderREGION (ADAC). Autofah-rer dürfen ab dem 1. Februar auf mautpflichtigen Stra-ßen im Ausland nur noch mit neuen Jahresvignetten für das Jahr 2012 unter-wegs sein. Wer ganz ohne oder mit dem alten Pickerl erwischt wird, dem drohen hohe Geldstrafen. Die öster-reichische Vignette für Pkw kostet zum Beispiel 77,80 Euro für ein Jahr. Motorrad-fahrer erhalten die Jahres-Vignette für 31 Euro. Bei Motorrädern ist die Vignette sichtbar an einem nicht oder nur schwer zu entfernenden Teil des Motorrads anzubrin-

gen. Im Pkw muss die Vig-nette an die Innenseite der Windschutzscheibe oder hin-ter den Rückspiegel geklebt werden. Wer auf der Auto-bahn oder mautpflichtigen Schnellstraße ohne Vignette unterwegs ist, muss im Ext-remfall mit einer Geldstrafe bis zu 3 000 Euro rechnen.Auto- und Motorradfah-rer, die die Autobahnen und Schnellstraßen der Schweiz benutzen möchten, zahlen für eine Jahresvignette 33 Euro. Ohne gültige Vignet-te droht eine Geldbuße von rund 170 Euro (200 Schwei-zer Franken).

Maut 2012: Neues Jahresvignette fällig

Frühjahrscheck für SicherheitKfz-Innung empfiehlt fachgerechte Autopflege

REGION. (djd/pt). Wenn die warmen Wintersachen endlich wieder eingemottet werden, steht auch der Auto-frühling ins Haus. Damit das Fahrzeug gut in den Sommer rollen kann, empfiehlt die Kfz-Innung einen Frühjahrs-Check. „Eine fachgerechte Autopflege bedeutet nicht zuletzt auch Werterhalt“, betont Ulrich Köster vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe.Auf der Hebebühne lassen sich die Spuren des Win-ters am besten begutachten. Neben dem Unterboden und dem Auspuff nimmt der Kfz-

Meisterbetrieb alle sicher-heitsrelevanten Teile wie Bremsen und Bremsleitun-gen, elektrische Leitungen, Lenksegmente, Achsschen-kel und Gummimanschet-ten unter die Lupe. Auch die Batterie und die Flüssigkeits-stände werden überprüft. Gute Stoßdämpfer sind wich-tig und gehören ebenfalls auf den Prüfstand, damit die Bremsen und Fahrassistenten wie das ESP ihre Wirkung voll entfalten können.Für den Werterhalt des Autos sollte man kleine Lackschä-den, die etwa durch Rollsplit verursacht wurden, entde-

cken und beheben, bevor sich Rost festsetzen kann. Für einen guten Durchblick zu jeder Tageszeit und bei jeder Wetterlage sorgt die Untersuchung von Licht-anlage und Scheibenwi-schergummis. Keinesfalls vergessen sollte man eine Kontrolle und Reinigung der Klimaanlage, damit sie in der warmen Jahreszeit zuverläs-sig funktionieren kann und nicht verkeimt. Unter www.kfz-meister-finden.de gibt es weitere Informationen und eine bundesweite Werkstatt-suche.

Ein Frühjahrs-Check dient der Sicherheit und dem Werterhalt des eigenen Fahrzeugs. Foto: djd/Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe

REGION. (djd/pt). Die häu-figen Preissprünge an den Zapfsäulen bringen vie-le Autofahrer ins Grübeln: Benzin- oder Dieselmotor, mit welchem Antrieb soll das nächste eigene Fahrzeug ausgestattet sein? Hartnä-ckig hält sich das Vorurteil, dass der Selbstzünder nur für Vielfahrer interessant sei. Dabei liegt der Diesel beim Kostenvergleich oft schon mit Jahresfahrleis-tungen von lediglich 10.000 Kilometern vorne, wie ein weiter verfeinerter Online-rechner nun unter Beweis stellt. Unter www.fuel-pilot.de können Autokäufer kos-tenfrei fast alle gängigen Fahrzeugmodelle mitein-ander vergleichen und die individuell wirtschaftlichs-te Lösung für die eigenen Bedürfnisse finden.

Aus einer Auswahl von rund 10.000 aktuellen Fahrzeugen kann der Nutzer jeweils zwei Vergleichsmodelle auswäh-len, Antrieb und Getriebe-art festlegen, die geschätz-te jährliche Fahrleistung sowie die voraussichtliche Nutzungsdauer in Jahren eingeben. Schon vergleicht der Rechner die Fahrzeuge hinsichtlich des Kraftstoff-verbrauchs, der Emissionen sowie der Gesamtkosten inklusive Wartung, Steu-er und Versicherung. Den Berechnungen liegen Sta-tistiken von Bosch und die Datenbanken des ADAC zugrunde. Die aktuellen Kraftstoffpreise können manuell angepasst werden.

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Wenn die eigenen Wünsche repektiert werden sollenZu Lebzeiten sollten Fragen der Bestattung geklärt werden

LANDKREIS. Alles wird in Deutschland geregelt. Eine Vielzahl von Versiche-rungen federt die Unwäg-barkeit des Lebens ab. An alles ist gedacht! An alles? Wenn es an das Sterben und Abschiednehmen geht, bleiben viele Fragen offen. Allein die Entscheidung ob Erd- oder Feuerbestattung, ob anonyme Beisetzung oder Grabstein, sollte eigentlich im Kreis der Familie oder mit Freunden Thema sein. Die Erfahrung zeigt: Menschen, die sich mit diesen Fragen befasst haben, sehen gelas-sener in die Zukunft. Mit einer Bestattungsvorsorge kann man schon zu Lebzei-ten klären, dass die eigenen Wünsche respektiert werden und die finanziellen Mittel im Fall der Fälle bereitste-hen und zweckgebunden für die Beerdigung verwendet werden. Ganz zu schweigen von der bitteren Erfahrung, am Ende eine vom Staat bezahlte, behördlich ange-ordnete Beisetzung erfahren zu müssen.Experten raten dringend: „Jeder sollte sich einen Ordner mit allen wichtigen Dokumenten anlegen: Pati-entenverfügung, Testament, Betreuungsverfügung, Vor-sorgevollmacht und wichtige Telefonnummern und Adres-sen.“ Johannes Ahlbach, fachgeprüfter Bestatter aus Köln, berichtet: „Alle Dinge, die die eigene Bestattung betreffen, kann man nach freier Entscheidung eigen-verantwortlich ohne Zeit-

druck regeln. Bestattungs-vorsorge bedeutet immer Entlastung der Angehöri-gen, sowohl psychisch als

auch finanziell.“ Bundes-weit betreut das Kuratorium Deutsche Bestattungskultur über 100 000 Mitglieder.

Wenn es an das Sterben und Abschiednehmen geht, bleiben viele Fragen offen. Foto: Hans-Joachim Wirthmann/spp-o

Berühmt und facettenreich300. Geburtstag von Friedrich dem Großen / Neue deutsche Gedenkmünze erscheint am 9. Februar(lifepr) Am 9. Februar erscheint die erste deut-sche 10-Euro-Gedenkmün-ze des neuen Jahres. Sie hat den 300. Geburtstag Friedrich des II. zum The-ma, der schon zu Lebzeiten „der Große“ genannt wur-de. Er war der berühmteste und facettenreichste aller Preußenkönige, an seiner vielschichtigen Persönlich-keit scheiden sich bis heute die Geister. Als König und Staatsmann jedoch hat er seit dem 18. Jahrhundert einen unbestrittenen Platz in der deutschen Geschich-te. Die 10-Euro-Gedenk-münze ehrt seine Verdienste und verschafft ihm neuen Glanz.

Friedrich kam als erstge-borener Sohn des bran-denburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm I. am 24. Januar 1712 im Berliner Stadtschloss zur Welt. Sein Vater, der preußische „Sol-datenkönig“, machte ihm die Jugendjahre schwer und trachtete danach, Friedrichs

musische und aufklärerische Seiten zu bekämpfen. Der Konflikt ging so weit, dass der 18-jährige Kronprinz nach einem misslungenen Fluchtversuch eingekerkert wurde und auf Geheiß des Vaters mit ansehen muss-te, wie man seinen Freund und Fluchthelfer hin-richtete. Als äußer-liches Zeichen der Aussöhnung willig-te Friedrich II. zwei Jahre später in die Heirat mit Christine von Braunschweig ein. Entsprechend unglücklich verlief die kinderlose Ehe, und nach dem Tod sei-nes Vaters 1740 ver-bannte der neue Preußen-könig seine Gemahlin nach Schloss Schönhausen und führte sein eigenes Leben in Berlin.Ebenso wie er sich gegen den väterlichen Willen in seinem Privatleben posthum sperrte, folgte er ihm über-raschenderweise im Poli-tischen: Noch im gleichen

Jahr fiel er das erste Mal in Schlesien ein und erober-te große Teile des Landes. Nach dem Zweiten Schlesi-schen Krieg wurde die rei-che österreichische Provinz

Schlesi-en

erst-m a lig Preußen zugesprochen. Und nach dem dritten Waffengang, auch der „Siebenjährige Krieg“ genannt, stieg Preu-ßen endgültig zur europäi-schen Großmacht auf. Diese erste, von kriege-rischen Auseinanderset-

zungen geprägte Amtszeit Friedrich des Großen spie-gelt sich in den frühen zeit-genössischen Münzen wider, die ihn oft als Heerführer im Brustpanzer darstellen. Anderer-

seits zeigen sie ein etwas fülligeres und zugleich freundlicheres Porträt des Herrschers als auf spä-teren Münzabbildungen. So übrigens auch auf der 1986 erschienen letzten 5-DM-Gedenkmünze der Bundesrepublik, die Fried-

rich den Großen als hage-ren Staatsmann mit stren-gen Gesichtszügen zeigt. Der renommierte Münchner Münzdesigner Erich Ott, der die aktuelle 10-Euro-Münze zum 300-jährigen Jubiläum gestaltet hat, zeigt uns den

Monarchen zwar wieder in einem milden Licht,

aber höchst realis-tisch. Denn als Vor-lage diente das in familiärer Atmo-sphäre bei seiner Schwester ent-standene Porträt des Malers Johann

Georg Ziesenis aus dem Jahr 1763 - das

einzige für das Fried-rich der Große je Modell

gesessen war. Es bringt die weniger bekannte Seite des Monarchen zum Vor-schein, der mit entspannten Gesichtszügen den Betrach-ter der Münze freundlich anlächelt. Um die Darstel-lung als gutmütiger Landes-vater läuft sein berühmtes Zitat „In meinem Staa-te kann jeder nach seiner

Façon seelig werden“. „Friedrich der Große“, sagte einmal der frühere Bun-despräsident Richard von Weizäcker, „ist auf kei-nen einheitlichen Begriff zu bringen“. Vielleicht kann man sich aber mit der Münzdarstellung der neu-en 10-Euro-Gedenkmünze am ehesten seiner Person nähern. Als einen absoluten Herrscher, der seine Macht mit niemandem teilte und keinen Widerspruch duldete. Aber auch als „ersten Diener des Staates“, der sich um jede Kleinigkeit kümmerte und dazu jeden Morgen um vier Uhr aufstand.

Aber auch als Misanthrop und Zyniker, der nieman-dem vertraute und zuletzt nur noch seine Hunde um sich duldete. In jedem Fall bewahrt man sich mit der neuen 10-Euro-Münze das Gedenken an einen in vieler Hinsicht „großen“ deutschen König und Staatsmann.

Foto: MDM

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Neues von unseren Bürgerreportern

Von BürgerreporterinThekla Strack aus Papenburg

Feier bis in den MorgenSchützenverein 1800 Papenburg lud zum Winterfest

PAPENBURG. Der Schüt-zenverein 1800 Papenburg feierte am Samstag, 21. Januar, im Hotel Hilling mit der Schützenkönigin Christa Steenken und dem Prinz-gemahl Johann, der Thron-

gemeinschaft, den Schüt-zen, Freunden und Gönnern sowie benachbarter und befreundeter Vereine, der Abordnung des Schießver-eins Papenburg 1924, des Schießvereins Aschendorfer-moor, des Yachtclub Turm-kanal und dem Karneval-verein Papenburg bis in die frühen Morgenstunden.

Für die stimmungsvolle musikalische Unterhaltung sorgte die Band Montanas.In den späten Abendstunden gab es dann eine Überra-schungseinlage: Die Thea-tergruppe Rhede spielte das Stück „Dinner for one“.Das Winterfest war gut besucht und ist sehr gelun-gen.

Die Gäste feierten einen tolles Fest mit abwechslungsreicher Unterhaltung. Foto: Thekla Strack

Zehn Jahre „Up Patt“Wohnmobil-Club plant immer vielfältigen Aktionen

PAPENBURG. Am vergan-genen Samstag traf sich der Wohnmobil-Club „Up Patt“ an der Alten Werft in Papenburg um nach Bad Zwischenahn fahren, gemüt-lich zu essen, plaudern und feiern.Der Club feiert im Februar sein 10-jähriges Bestehen. Die zwölf Mitgliedern mit sechs Fahrzeuge kommen aus dem Emsland und pfle-gen ihre Hobby mit orga-nisierten Ausfahrten ver-bunden mit verschiedenen Veranstaltungen und Besich-

tigungen.Aber auch der Erfahrungs-austausch und besonders die Geselligkeit kommen dabei

nicht zu kurz. Dazu treffen sich die Mitglieder dienstags um 19.30 Uhr im Vereinslo-kal Stricker in Dörpen.

Von BürgerreporterinThekla Strack aus Papenburg

Die Mitglieder des Wohnmobil-Clubs „Up Patt“ treffen sich schon zehn Jahre Foto: Thekla Strack

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Demo in Papenburg, wegen Schließung der Frühgeborenen-station Foto: Bürgerreporter Heyo Strenge aus Papenburg

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Neue Zeitungzum Mitmachen

1. Ladet euer schönstes Foto, euren schönsten Schnappschuss unter www.neue-mitmach-zeitung.de unter dem Titel „Bild des Monats-Februar“ hoch. Eine Auswahl aller Bilder wird jede Woche in der Neuen Zeitung veröffentlicht.

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3. Das Bild mit den meisten Klicks wird „Bild des Monats.“

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Bild des Monats

Kopf-an-Kopf-Rennen um Bild des Monats

Der erste Monat des Jahres ist vorbei und der erste Gewinner unserer Mitmach-Aktion steht fest. Zahlreiche schöne Bilder haben uns erreicht und ihr habt das Bild des Monats Januar gewählt. Es wurde zu einem knappen Kopf an Kopf-Rennen. Vie-len Dank für die rege Betei-ligung. Der Gewinner einer Digital Camera, gesponsert von der Firma Euronics, Ostrhauderfehn ist Johannes Janssen aus Westoverledin-gen mit seiner Abendsonne. Die fleißigen Kommentato-ren haben sich auch einen Preis verdient. Die Buchprei-se gehen an: Britta Deppe aus Neermoor, Insa Arling aus Leer, Christina Deitmer aus Molbergen, Heyo Strenge aus Papenburg und Hubert Westerhoff aus Börger.Doch damit ist noch lange

nicht Schluss: Wir starten in die nächste Runde und suchen das schönste Bild des Monats Februar. Dazu haben wir die Spielregeln ein wenig vereinfacht. Gewinner wird das Bild, welches im Stich-wort mit „Bild des Monats – Februar“ bezeichnet ist und gleichzeitig die meistens Klicks unserer Bürgerreporter bekommt. Unten sind schon ein paar unserer Vorschläge zu sehen.Auch im Februar sponsert die Firma Euronics aus Ostrhauderfehn unser Aktion und stiftet eine weitere Digi-tal Camera. Also, mitmachen lohnt sich. Wir freuen uns schon heute auf weitere zahlreiche Bilder.

Gewinner stehen fest

OstrhauderfehnBild des Monats Januar: Abendsonne in Warnemünde Foto: Bürgerreporter Johannes Janssen aus Westoverledingen

Drum singe, wem Gesang gegeben. Foto: Bürgerreporter Heinz Rump aus Emstek

„Eiszapfen in blau“ Foto: Bürgerreporter Heinrich Siemons aus Weener

Bunte Mohnwiese Foto: Bürgerreporter Uwe Göbel aus Westoverledingen

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„Wollen wir eben schnell eine rauchen gehen?“ Die-ser Satz schallt tagtäglich durch die Büroräume und Arbeitsplätze in Deutsch-land. Meist in Gruppen verlassen dann die Ange-stellten das Gebäude, um draußen ihrer Sucht oder Leidenschaft zu frönen. Nur wenige haben den Luxus, einen Raucherraum in Anspruch zu nehmen. Doch mit den Raucherpau-sen könnte bald Schluss sein.Mario Ohoven, Präsi-dent des Bundesver-bands mittel-ständische Wirtschaft (BVMW),

schätzt, dass rund 20 bis 30 Minuten jeden Tag dem Arbeitgeber an Arbeitskraft eines Rauchers verloren ginge. Der Vorschlag ist simpel und einfach: Rau-cher müssen die Zeit ein-fach hinten dran hängen. Denn die Pausen kosten den Betrieben bares Geld. Eine Studie der Universität Ham-burg zeigt, dass deutschen Unternehmen die Raucher-pausen jährlich 28 Milli-arden Euro kosten. Eine immense Summe, die zu vermeiden wäre.

In einigen Betrieben müs-sen sich Raucher für ihren Glimmstängel extra aus-stempeln. Somit ginge keine Arbeitszeit verloren. Doch in vielen Büros sieht die Realität anders aus. Die fünf Minuten Raucherpau-se arten hin und wieder zu längeren Gesprächen aus. Zudem benötigt der Mit-arbeiter aufgrund seiner Ablenkung wieder eini-ge Zeit, um sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. So schätzen Experten teilwei-se sogar auf bis zu eine Stunde am Tag, die verlo-ren ginge.

Die Wirtschaftsverbän-de des Mittelstands in Deutschland setzen sich aktuell für ein Rauchver-bot am Arbeitsplatz ein. Vorreiter sind bereits die Stadtwerke Köln. Nur in der Frühstücks- und Mittags-pause haben die Mitarbeiter in der Domstadt die Mög-lichkeit, eine Zigarette zu

rauchen. Die Raucher gehen natürlich auf die Barrika-den und bestehen auf ihr Recht. Doch

gesetzlich gesehen gibt es keines. Der deutsche Gesetzgeber sagt deutlich, dass es kein Recht auf Rau-cherpausen und auf einen Raucherraum gibt. So ent-schied auch das Oberver-waltungsgericht in Münster.

Maßgeblich ist die Entscheidungdes Arbeitgebers

Nach der Arbeitsstätten-verordnung steht jedem Mitarbeiter ein rauchfreier Arbeitsplatz zu. Wenn alle Angestellten und der Chef damit einverstanden ist, darf geraucht werden. Doch erhebt nur eine Person Einspruch, tritt sofort das Nichtraucherschutzgesetz in Kraft und es ist Schluss mit dem Gequarze. Maßgebli-che Entscheidungsgewalt hat natürlich der Arbeitge-ber. Wenn er das Rauchen am Arbeitsplatz verbietet und auch keine Raucher-pausen zulässt, dann muss sich jeder Mitarbeiter an die Verordnung halten. Sogar, wenn die Angestell-ten sich darauf einigen, ihre Auszeit aus der Bezah-lung heraus zu nehmen, der Arbeitgeber darf sogar unbezahlte Raucherpausen verbieten. Wer sich an die Regelung

nicht hält, spielt mit sei-nem Arbeitsplatz. Zwar

erfolgen zunächst Abmahnungen, doch

wenn der Raucher nicht belehrbar ist und weiterhin den Anweisun-gen nicht Folge leistet, kann er fristlos gekün-digt werden. Eine Klage am Arbeitsgericht hat da wenig Sinn, da die Richter hier mittlerweile eine deut-liche Sprache sprechen. Im

Grunde

handelt es sich um Arbeits-zeitbetrug, was auch aus anderen Gründen eine sofortige Kündigung mit sich zieht.Es bleibt ein Gesellschafts-problem. Die Nichtraucher werden immer stärker und lassen sich mittlerwei-le immer weniger gefal-len. Vorurteile und falsche Informationen schüren den Konflikt an. Raucher soll-ten auf jeden Fall immer Rücksicht nehmen und eine Konfrontation aus dem Wege gehen. Insbesondere bezogen auf die Rechtsla-ge müssen Raucher auch in Zukunft damit rechnen, dass sie es schwerer haben werden. Zwar benötigt die EU sicherlich noch eini-ge Zeit, um eine passen-de Gesetzesverordnung in Bezug auf Raucherpausen zu formulieren, doch damit zu rechnen ist allemal.Der Gesetzgeber geht immer drastischer gegen Raucher vor. Daher geben immer mehr ihr Genuss-hobby auf. Das ist vor allem gesundheiltich gese-hen eine gute Entschei-dung. So befinden sich im Zigarettenrauch neben dem Suchtstoff Nikotin rund 4800 chemische Substan-zen, von denen mehr als 70 Krebs erregend sind oder im Verdacht stehen, es zu sein. Darunter zählen Teerstoffe, Chrom, Benzol, Arsen, Blei und das radio-aktive Pollonium. Koh-lenmonoxid, Blausäure, Stickoxide und Dioxin sind zudem hochtoxisch.

Raucherpause bald VergangenheitKein Recht auf Glimmstengel während der Arbeitszeit Von NZ-RedakteurJesco von Moorhausen 0 44 1 / 770 50 621

„Wollen wir eben schnell eine rauchen gehen?“ Die-ser Satz schallt tagtäglich durch die Büroräume und Arbeitsplätze in Deutsch-land. Meist in Gruppen verlassen dann die Ange-stellten das Gebäude, um draußen ihrer Sucht oder Leidenschaft zu frönen. Nur wenige haben den Luxus, einen Raucherraua m m in Anspruch zu nen hmen. Doch mit ddene Raucherpau-sen könnte bballd d ScSchlhlususs ssein.MMarioio O Ohoh ven, PPräräsisi--dent ddeses BBundesvverer--bands mittttelel-ständidiscschehe WiWirtrtsschahaftft (BVMVMW)W ,

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