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Park der Gärten: Blaudruck mit klassischen Motiven Seite 2 Kunden zu Mitarbeitern: Die EWE richtet einen Beirat ein Seite 6 Wirtschaftsstammtisch: Treffen mit Tradition nach sechs Jahren wiederbelebt Seite 7 Vianna calling: Ein Marathon-Lauf als Wochenend-Urlaub Seite 9 Neue Zeitung zum Wochenende KW 19 . Freitag, 13. Mai 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 19 / Ammerland GOLDANKAUF! WIR KAUFEN ZU HÖCHSTPREISEN Antiken Gold- und Silber- schmuck, Zahngold, Münzen und Uhren... sofort Bargeld! Lange Straße 12 · 26655 Westerstede Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.00 - 13.00 Uhr Staulinie 18 · OL Tel. 0441/20563900 Oldenburger Teppich-Center Von hier aus geht das aufbereitete Trinkwasser ans Netz. Das Wasserwerk in Nethen ist eines von 15 des OOWV Foto: Rohloff Keine Angst vor Dürre Die Versorgung durch das Grundwasser ist auch bei Trockenheit gesichert NETHEN. Die Dürrekatastro- phe bleibt aus. „Da müsste schon einige Jahre der Regen ausbleiben, ehe wir es hier mit Wasserknappheit zu tun bekämen“, beruhigte Björn Riemer, stellvertretender Lei- ter des Wasserwerks Nethen mit fester Stimme. Ein Umstand, den der Nordwes- ten nur bedingt den Olden- burgisch-Ostfriesischem Wasserverband (OOWV) zu verdanken hat, sondern eher dem Umstand, dass das Trinkwasser der Region kei- nem Stausee oder Fluss ent- nommen wird, dessen Pegel bei anhaltender Trocken- heit schon mal sinken kann, sondern dem Grundwasser. Diese Grudwasserentnah- me betreibt der OOWV mit System. Über ein Kanalnetz mit einer Länge von 13.900 Kilometern versorgt der Ver- band zwei Städte und neun Landkreise, also insgesamt eine knappe Million Men- schen. Da die dafür notwen- dige Wassermenge von rund 300.000 Kubikmetern täglich jedoch nur ein Bruchteil der Grundwassermenge ist, die in einem Versorgungsge- biet von Emden im Westen bis Hagen im Osten, von der Küste bis nach Diep- holz anfällt, stellt auch eine anhaltende Dürreperiode keine Gefahr für die Ver- sorgung dar. 263 Brunnen fördern das Wasser aus einer Tiefe von rund 165 Metern zu Tage. Damit es die in der Trinkwasser-Verordnung verbindlich vorgeschriebene Qualtiät hat, wird es in vier Stufen aufbereitet und regel- mäßig durch das amtlich zugelassene Zentrallabor in Nethen kontolliert. Sowohl die Förderung des Grundwasssers als auch deren Aufbereitung ist kon- tinuierlich gesichert. Zum einen sind alle 15 Wasser- werke und alle sechs Spei- cherpumpwerke durch das Rohrleitungsnetzt miteinan- der verbunden und können so etwaige Ausfälle unter- einander ausgleichen. Zum zweiten stehen bei einer Unterbrechung der Stromlei- tung Notstromanlagen bereit. Das morgendliche Duschen und der Kaffee zum Früh- stück sind also gesichert. Ob gerade in Hitzeperioden der Rasen stundenlang gesprengt werden muss, ist mithin weniger eine Frage der Tech- nik als eine Frage des ökolo- gischen Selbstverständnisses. Von NZ-Redakteur Albert Rohloff 0 44 1 / 770 506 22 EDEWECHT. Überrascht reagierten viele Teilnehmer - vor allem aus Osterscheps - beim Treffen der UWG- Edewecht auf die Mittei- lung, dass in Osterscheps am Poolweg, eine Putenmastan- lage für 10.000 Putenhähne entstehen soll. Die Teilneh- mer des UWG-Treffens spra- chen sich einstimmig gegen ein solches Vorhaben aus. In Edewecht sollen keine südoldenburgischen Ver- hältnisse entstehen, gerade gegenüber Putenmastbetrie- ben sind in letzter Zeit viele Vorwürfe laut geworden. Kritisch gesehen werden dabei nicht nur die Zustände in den Ställen, sondern auch der große Flächenbedarf und die Belastungen dieser Flächen durch die Putengül- le. In planerischen Aussa- gen, wie vor kurzem beim ILEG (integriertem ländli- chen Entwicklungskonzept), das auch für die Gemeinde Edewecht erstellt wurde, war versprochen worden, etwas für die Erhaltung der Kultur- landschaft zu unternehmen. Derartige Massentierhal- tungsanlagen bewirken nach Auffassung vieler UWG-Mit- glieder jedoch das Gegenteil. Leider sind die Möglichkei- ten der Einflussnahme für die Ratsmitglieder in solchen Verfahren gering. Trotz- dem sollen die Ratsherren der UWG-Edewecht in den zuständigen Gremien versu- chen, die Argumente gegen solche Massentierhaltungs- anlagen vorzubringen. Bald Putenmast in Edewecht? Dabei sein und mitreden! www.neue-mitmach-zeitung.de

Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Page 1: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

Park der Gärten:Blaudruck mit klassischen Motiven Seite 2

Kunden zu Mitarbeitern:Die EWE richtet einenBeirat ein Seite 6

Wirtschaftsstammtisch:Treffen mit Tradition nachsechs Jahren wiederbelebt Seite 7

Vianna calling:Ein Marathon-Lauf alsWochenend-Urlaub Seite 9

Neue Zeitungzum Wochenende

KW 19 . Freitag, 13. Mai 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 19 / Ammerland

GOLDANKAUF! WIR KAUFEN ZU HÖCHSTPREISEN

Antiken Gold- und Silber-schmuck, Zahngold, Münzen und Uhren... sofort Bargeld!

Lange Straße 12 · 26655 WesterstedeUnsere Öffnungszeiten:

Mo. - Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.00 - 13.00 Uhr

Staulinie 18 · OLTel. 0441/20563900

Oldenburger Teppich-Center

Von hier aus geht das aufbereitete Trinkwasser ans Netz. Das Wasserwerk in Nethen ist eines von 15 des OOWV Foto: Rohloff

Keine Angst vor DürreDie Versorgung durch das Grundwasser ist auch bei Trockenheit gesichert

NETHEN. Die Dürrekatastro-phe bleibt aus. „Da müsste schon einige Jahre der Regen ausbleiben, ehe wir es hier mit Wasserknappheit zu tun bekämen“, beruhigte Björn Riemer, stellvertretender Lei-ter des Wasserwerks Nethen mit fester Stimme. Ein Umstand, den der Nordwes-ten nur bedingt den Olden-burgisch-Ostfriesischem Wasserverband (OOWV) zu verdanken hat, sondern eher dem Umstand, dass das Trinkwasser der Region kei-

nem Stausee oder Fluss ent-nommen wird, dessen Pegel bei anhaltender Trocken-heit schon mal sinken kann, sondern dem Grundwasser. Diese Grudwasserentnah-me betreibt der OOWV mit System. Über ein Kanalnetz mit einer Länge von 13.900 Kilometern versorgt der Ver-band zwei Städte und neun Landkreise, also insgesamt eine knappe Million Men-schen. Da die dafür notwen-dige Wassermenge von rund 300.000 Kubikmetern täglich jedoch nur ein Bruchteil der Grundwassermenge ist, die in einem Versorgungsge-biet von Emden im Westen

bis Hagen im Osten, von der Küste bis nach Diep-holz anfällt, stellt auch eine anhaltende Dürreperiode keine Gefahr für die Ver-sorgung dar. 263 Brunnen fördern das Wasser aus einer Tiefe von rund 165 Metern zu Tage. Damit es die in der Trinkwasser-Verordnung verbindlich vorgeschriebene Qualtiät hat, wird es in vier Stufen aufbereitet und regel-mäßig durch das amtlich zugelassene Zentrallabor in Nethen kontolliert. Sowohl die Förderung des Grundwasssers als auch deren Aufbereitung ist kon-tinuierlich gesichert. Zum

einen sind alle 15 Wasser-werke und alle sechs Spei-cherpumpwerke durch das Rohrleitungsnetzt miteinan-der verbunden und können so etwaige Ausfälle unter-einander ausgleichen. Zum zweiten stehen bei einer Unterbrechung der Stromlei-tung Notstromanlagen bereit. Das morgendliche Duschen und der Kaffee zum Früh-stück sind also gesichert. Ob gerade in Hitzeperioden der Rasen stundenlang gesprengt werden muss, ist mithin weniger eine Frage der Tech-nik als eine Frage des ökolo-gischen Selbstverständnisses.

Von NZ-RedakteurAlbert Rohloff 0 44 1 / 770 506 22

EDEWECHT. Überrascht reagierten viele Teilnehmer - vor allem aus Osterscheps - beim Treffen der UWG-Edewecht auf die Mittei-lung, dass in Osterscheps am Poolweg, eine Putenmastan-lage für 10.000 Putenhähne entstehen soll. Die Teilneh-mer des UWG-Treffens spra-chen sich einstimmig gegen ein solches Vorhaben aus. In Edewecht sollen keine südoldenburgischen Ver-hältnisse entstehen, gerade gegenüber Putenmastbetrie-ben sind in letzter Zeit viele Vorwürfe laut geworden.Kritisch gesehen werden dabei nicht nur die Zustände in den Ställen, sondern auch der große Flächenbedarf und die Belastungen dieser Flächen durch die Putengül-le. In planerischen Aussa-gen, wie vor kurzem beim ILEG (integriertem ländli-chen Entwicklungskonzept), das auch für die Gemeinde Edewecht erstellt wurde, war versprochen worden, etwas für die Erhaltung der Kultur-landschaft zu unternehmen. Derartige Massentierhal-tungsanlagen bewirken nach Auffassung vieler UWG-Mit-glieder jedoch das Gegenteil.Leider sind die Möglichkei-ten der Einflussnahme für die Ratsmitglieder in solchen Verfahren gering. Trotz-dem sollen die Ratsherren der UWG-Edewecht in den zuständigen Gremien versu-chen, die Argumente gegen solche Massentierhaltungs-anlagen vorzubringen.

Bald Putenmast in Edewecht?

Dabei sein und mitreden!

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Page 2: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Neue Zeitungzum Wochenende

Impressum

Alte Pflanzenmotive auf klassischen Blaudruckstoffen Die Ausstellung ist täglich bis zum 22. Mai von 9.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.ROSTRUP. Der Reigen der Ausstellungen im Glashaus des Parks der Gärten wur-de in diesem Jahr bereits am 22. April mit einer außer-gewöhnlichen Präsentation begonnen. Die Ausstellung „Alte Blumen- und Pflan-zenmotive auf klassischen Blaudruckstoffen“ ist täglich bis zum 22. Mai jeweils von 9.30 bis 18.30 Uhr geöffnet.

Das Färben von Dekora-tions- und Kleidungsstoffen mit pflanzlich gewonnenem Indigo-Farbstoff hat in Euro-pa eine über 400jährige Tra-dition. Alle Europäer liebten diese blau-weißen Dekore auf Leinen oder Baumwol-le. Die Blaudruckereien in Stockholm, St. Petersburg, in Nimes in der Provence oder in Friesland und dem Ammerland fertigten Stoffe, deren Muster und Stil überall ähnlich waren.

Im Nordwesten Deutschlands finden sich noch heute auch in der Ausstellung gezeigte, historische Musterbücher mit Vorlagen für die aus Birnen-holz geschnitzten Druck-modeln, auf denen unter anderem Blüten- und Pflan-zenmotive zu finden sind.

In Zusammenarbeit mit der Blaudruckerei Jever sollen die auf den Stoffen abge-bildeten Blumenmuster

lebendigen Pflanzen(-teilen) gegenübergestellt werden, um den Besuchern wieder den Blick auf die damals neue Welt mit den exoti-schen Pflanzen wie Päoni-en, Kamelien, Nelken, Lilien, Efeu oder Mohn in Rea-lität und auf indigoblau-en Stoffen zu ermöglichen. Bestimmungen von bota-nisch versierten Mitgliedern der Foto-AG des Vereins zur Förderung der Gartenkultur ergaben, dass viele der Blu-

menmotive auf den Modeln eher der Fantasie entspran-gen und nicht einzelnen Pflanzen zuzuordnen sind.

Weiß und violett blühende Flieder bilden den früh-lingshaften Rahmen dieser besonderen Ausstellung. Die Zwischenahner Floristen Rolf Meyer und Hildburg Beh-rens-Meyer haben die Pflan-zen und Ausstellungsbeiträ-ge mit fachkundiger Hand in Einklang gebracht.

Die Ausstellung wird ergänzt durch zum Thema passende Fotos der Foto-AG des Ver-eins zur Förderung der Gar-tenkultur.

Die einzelnen Arbeitsschrit-te beim Blaudruck sowie die regionalen Bezüge werden in der Ausstellung illustriert und erläutert. Am 15. Mai um15 Uhr hält der Blaudru-cker Georg Stark aus Jever Vorträge zu seiner Hand-werkskunst.

Im Rahmen einer täglichen Ausstellung im Park der Gärten wird die Blaudruckkunst erläutert. Die Ausstellung läuft noch bis zum 22. Mai Foto: privat

FDP in Rastede stellt Kandidaten vorRASTEDE. Die FDP Raste-de hat jetzt ihre Liste mit Bewerbern zur Kommunal-wahl am 11. September 2011 aufgestellt. Die Rasteder Liberalen zeigen mit ihrem Programm, so betonen die Kandidaten, den Weg zur Kommunalpolitik der nächs-ten Generation.

Zu den Zielen zählen unter

anderem ein barrierefrei-es und kinderfreundliches Ortszentrum, kein Schwer-lastverkehr auf der Olden-burger Straße, der Fortbe-stand aller Feuerwehren, die Erhaltung aller Kindergärten und Grundschulen, bei frei-er Wahl durch Aufhebung der Einzugsbereiche und die Übertragung der Ratssitzun-gen im Internet.

Auf in die Politik der nächsten Generation

Die FDP-Kandidaten (v.l.): Dirk Bakenhus, Jessica Bakenhus, Christian Freels, Jan Agthe, Dr. Peter Held, Evelyn Fisbeck, Carsten Helms, Jürgen Haake. Nicht dabei: Dr. Christian Hochhau-sen und Maikel Becker, Foto: privat

Genehmigung für GanztagsschultriebWESTERSTEDE. Über eine Genehmigung zur Ganztags-schule konnten sich nach den Osterferien gleich zwei Schulen der Stadt Westerste-de freuen: die Grundschule Gießelhorst und die Schule an der Goethestraße (FöL). Ab dem kommenden Schul-jahr hat das Niedersächsi-sche Kultusministerium der Errichtung einer offenen Ganztagsschule an beiden Standorten zugestimmt.Damit wird das bereits bestehende Ganztagsange-bot in der Stadt Westerste-de erheblich erweitert. Denn bereits seit dem Schuljahr 2004/05 halten die Bra-kenhoffschule, die Robert-Dannemann-Schule und die Europaschule Gymnasium Westerstede ebenfalls ein Ganztags¬schulangebot vor.Mit dem neuen Ange-bot möchten jetzt auch die Grundschule Gießelhorst und die Schule an der Goe-thestraße dem wachsen-

den Bedarf von Eltern auf Betreuung ihrer Kinder in den Mittags- und Nachmit-tagsstunden gerecht werden. So wurde bereits seit gerau-mer Zeit an beiden Schulen eine Erprobungsphase durch-geführt. Die überaus positive Resonanz aller Beteiligten hat letztlich dazu geführt, eine offizielle Genehmigung zu beantragen. Neben der Nachmittags-betreuung mit verschiede-nen Arbeitsgemeinschaften kann mittags ein gemein-sames Essen in der Schu-le eingenommen werden. Dabei können die Schülerin-nen und Schüler die Men-sa der benachbarten Bra-kenhoffschule mit nutzen. Das Essen für die Kinder der Grundschule Gießelhorst wird direkt in der Schu-le eingenommen. Aufgrund der räumlichen Gegebenhei-ten muss das Angebot dort jedoch auf maximal 15 Kin-der begrenzt werden.

WIEFELSTEDE. Gegensätze heißt eine Ausstellung von Ingeborg und Reinald Sze-panski im Heimatmuseum Wiefelstede Hauptstraße 11. Gezeigt werden Acryl-Bilder und Aquarelle. Zu sehen ist die Ausstellung nur noch am 14. und 15. Mai, sams-tags von 16 bis 18 Uhr und sonntags von 14 bis 18 Uhr

Aquarelle der Gegensätze

RASTEDE. Eine Führung auf Plattdeutsch für Einheimi-sche und Besucher bieten die Rasteder Gästeführerinnen und die Residenzort Raste-de GmbH am kommenden Sonnabend an. Der Rund-gang beginnt um 11Uhr auf dem Denkmalplatz vor der St.-Ulrichs-Kirche. Anmel-dung ist nicht erforderlich.

Führung in Plattdeutsch

RASTEDE. Zu einer Führung durch die St.-Marien-Kirche in Rastede lädt Gästeführe-rin Birgit Cordsen am Mitt-woch, 18 Mai um 18 Uhr ein. Ohne vorherige Anmel-dung können Interessierte zu der etwa einstündigen Tour zum Eingang der Kir-che kommen. Wer an weite-ren Terminen interessiert ist, kann bei der Touristinfo am Marktplatz eine Broschüre über Ausflüge oder Radtou-ren gratis erhalten

Führung durch Marien-Kirche

Page 3: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Wem es nach Gruseln ist, der wird beim mittelalterischen „Phantasie-Spectaculum“ fündig, Foto: Rohloff

Ritterspiel: Verlosung von 5x2 KartenRASTEDE. Vom 2. bis 5. Juni gastiert das legendä-re Mittelalterlich Phantasie Spectaculum® (MPS), das größte reisende Mittelal-ter Kultur Festival der Welt wieder im Schlosspark zu Rastede. Die „MPS NICHT-AUTHENTISCH - SONDERN- PHANTASTISCH-TOUR 2011“ präsentiert auch in diesem Jahr wieder vie-le neue Programmpunkte und Künstler. Die Besucher dürfen sich außerdem auch auf ein noch größeres und breiter gefächertes Musik-programm freuen, das alle musikalischen Stilrichtungen

der Mittelalterszene beinhal-tet. Das Kulturhighlight wird Hosoo & Transmongolia aus der Mongolei sein. Es werden die „Irrlichter“ mit Liedern und Balladen des Mittelalters und der „Renaissance Mittel-alterfolk“ präsentiert.

Die „Neue Zeitung“ verlost für dieses Spektakel 5 x 2 Eintrittskarten. Schreiben Sie uns unter dem Stich-wort „Spectaculum“ eine eMail mit ihrer vollständigen Adresse und Telefonnummer bis zum Donnerstag, 26. Mai. Die Gewinner werden telefo-nisch benachrichtigt.

Nicht authentisch sondern fantastisch

Dem Sherry zum Schutz einen Deckel aufsetzenTapas-Kochkurs startet erstmalig für zwölf Teilnehmer im Möbelhaus Buss

OLDENBURG. Der „Renner“ unter den aktuellen Koch-kursen findet am Freitag den 20. Mai, 18.30 Uhr im Möbelhaus Buss in Olden-burg statt. Erstmalig präsen-tiert das Möbelhaus einen

Tapaskurs der Kochschule Janßen. Die Plätze sind aller-dings auf zwölf Teilnehmer begrenzt. Pro Person kostet der Spaß nur 28,70 Euro. Zu erleben ist eine riesige Aus-wahl an kleinen spanischen

Leckereien, welche großen Genuss versprechen. Da wer-den schnell einige Erinne-rungen an den letzten Spa-nienurlaub wach. In lockerer Atmosphäre lernen die Teil-nehmer die Köstlichkeit in all ihren Varianten kennen. Anmeldungen können unter Tel. 04977-9389410 vorge-nommen werden. Was sind überhaupt Tapas?Die mediterrane Küche erfreut sich großer Beliebt-heit. Leichte Kost, leckere Köstlichkeiten, genau die richtige Mischung für einen ganz besonderen Genuss. Ein Highlight dieser Koch-künste sind Tapas. Doch wie entstand eigentlich die-ses leckere Gericht? Tapas bedeutet nicht von unge-fähr Deckel. Lästige Fliegen wurden durch eine Schei-be Brot oder Salami vom Sherry ferngehalten. Denn wer möchte schon Insekten in seinem Drink? Die Tapas waren geboren.Der Ablauf des Kurses sieht folgendermaßen aus: Auch heute noch existierende Tapas-Varianten erinnern an die Ursprünge. Der Siegeszug der kulinarischen Delikates-sen um die ganze Welt ließ sich nicht mehr aufhalten. Die Teilnehmer lernen lecke-re Tapas zuzubereiten und stilvoll zu servieren. Der Kursleiter zeigt in aller

Ruhe das notwendige Know-how in einem speziellen Tapas-Kochkurs.Zunächst aber werden die Teilnehmer herzlich willkom-men geheißen. Bei einem Aperitif findet zunächst eine Kennenlernrunde statt. Der Kurs startet mit den Zutaten, die der Teilnehmer für Tapas benötigen. Dabei werden alle allerdings nur eine erlese-ne Auswahl der feinen und nicht alltäglichen Leckerei-en kennen lernen können, denn es gibt einige hundert verschiedene Varianten, wie Tapas zubereitet werden können.Die Teilnehmer lernen mit viel Fingerspitzengefühl und Geschick, wie die kleinen köstlichen Tapas herstellt werden. Kochen ist Kunst, so lautet das Motto der Profi-Köchin. Doch damit nicht genug, denn die Teilnehmer erfahren auch, wie die lecke-ren Köstlichkeiten perfekt in Szene gesetzt werden. Natür-lich kommt im Tapas-Koch-kurs auch der Spaß nicht zu kurz und die Fröhlichkeit des Kursleiters und der anderen Teilnehmer ist ansteckend.

Natürlich müssen die Tapas am Ende auch probiert wer-den. Bei gemütlicher Atmo-sphäre genießen die Teil-nehmer das mediterrane Urlaubsfeeling mit jedem Biss – Viva España!

Tapas sind eine köstliche Leckerei aus Spanien, die die Teil-nehmer im Kochkurs selbst anfertigen werden. Foto: privat

OLDENBURG (hph). In der Ausgabe vom vergange-nen Wochenende, Ausgabe 18, vom 6. Mai 2011 ist der Redaktion in der Foto-Rub-rik „Fachwerk und ande-re Schönheiten“ ein Fehler unterlaufen. Die Fotos stam-men nicht von Rainer E. Schwenke sondern von Bür-gerreporter Roland Sacher. Wir bitten, diesen Fehler zu entschuldigen.

Richtigstellung Dem Platt verpflichtetRita Kropp erhält Landschaftsmedaille für ihren EinsatzBAD ZWISCHENAHN. Die Oldenburgische Landschaft verlieh Frau Rita Kropp für die Verdienste, die sie sich um die niederdeutsche Spra-che und die niederdeutsche Kinder- und Jugendbildung im Oldenburger Land erwor-ben hat, die Landschaftsme-

daille. Rita Kropp hat sich als plattdeutsche Muttersprach-lerin und als Lehrerin enga-giert für die Vermittlung und den Erhalt der plattdeutschen Sprache eingesetzt. Der Vizepräsident Ernst-August Bode hebte in seiner Lauda-tio am vergangenen Diens-

tag im Park der Gärten in Bad Zwischenahn stolz und lobend hervor: „Sie, Frau Kropp, verbinden die Liebe zum Plattdeutschen mit Ihrer pädagogischen Berufung und dies ist ein perfekter Ansatz zur Erhaltung unserer platt-deutschen Sprache.“

Page 4: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Familie & Leben

Jung, hip und hoch verschuldetWenn Jugendliche zu viel Geld ausgeben / Eltern sollten ihre Kinder auf die Situation ansprechenREGION (dapd). Für viele junge Leute ist Sparen ein Fremdwort. Sie leisten sich das neueste Smartphone, die angesagten Markenschu-he und dreimal wöchent-lich den Pizzaservice, ohne auf ihr Budget zu achten. „Jugendliche leben oft nach dem Motto: Ich will alles - und ich will es jetzt!“, sagt Kerstin Vogler, Referen-tin für Schuldenprävention beim Katholischen Verein für soziale Dienste (SKM) in Dortmund. Da Schüler und Auszubildende allerdings oft eher wenig Geld zur Verfü-gung hätten, könne dieses ausgeprägte Konsumverhal-ten schnell zur Verschuldung führen.

Richtig kritisch werde die Situation nach dem 18. Geburtstag, da Minder-jährige nur beschränkt geschäftsfähig seien. „Oft wird die Basis für die spä-teren Schulden jedoch schon vor der Volljährig-keit geschaffen“, weiß die Diplom-Pädagogin. Manch einer habe schon als Teen-ager immer über seine Ver-hältnisse gelebt, wobei die

Familie entstehende Defizite immer wieder ausgeglichen habe. „Mit 18 erleben die-se Jugendlichen dann zum ersten Mal die vollen Konse-quenzen ihres Verhaltens“, sagt Vogler.

Wenn die ersten Mahnun-gen im Briefkasten liegen und mit Gerichtsverfah-ren gedroht wird, sind die

Betroffenen häufig über-fordert und versuchen, das Problem zu ignorieren. „Um seine Schulden in den Griff zu bekommen, ist es jedoch wichtig, sich einen Überblick über die Situati-on zu verschaffen“, betont Carolin Tschapka von der Jugendschuldnerberatung der Arbeiterwohlfahrt in München. Es gelte also, alle

Briefe mit finanziellen For-derungen zu öffnen, alle Unterlagen zu den Schulden zusammenzusuchen und die Dokumente nach Gläubiger und Aktenzeichen zu sor-tieren.

Zudem empfiehlt die Exper-tin, Kontakt zu den Gläu-bigern aufzunehmen und ihnen zu signalisieren, dass

man sich um eine Lösung der Situation bemüht. „Man sollte die Unternehmen bei-spielsweise darüber infor-mieren, dass man sich noch in der Ausbildung befindet und daher nur kleine Raten zahlen kann oder um Zah-lungsaufschub bitten muss“, sagt Carolin Tschapka.

Kerstin Vogler rät Jugendli-chen davon ab, den Schul-denabbau ganz alleine anzugehen. „Wer versucht, seine Schulden ohne pro-fessionelle Hilfe in den Griff zu bekommen, hat selten Erfolg“, warnt die Expertin. Oft vereinbarten Schuld-ner beispielsweise viel zu hohe Raten und gerieten so an anderer Stelle wieder ins Minus. Problematisch sei auch, dass Betroffene oft an der falschen Stelle sparten. „Sie bezahlen dann beispiels-weise keine Miete oder igno-rieren Stromrechnungen“, sagt Vogler. Daraus entstün-den schnell weitere Forde-rungen. Es sei daher wichtig, dass die finanzielle Situation erst einmal von einem Profi vernünftig durchkalkuliert werde.

Um ihre finanzielle Situation besser kontrollieren zu kön-nen, empfiehlt die Expertin Jugendlichen einen Haus-haltsplan. Mit dessen Hilfe erhalte man einen Überblick über seine Ausgaben und finde heraus, wo man Geld eventuell verplempert. Viele Jugendliche unterschätzten, wie viel sie beispielsweise für Kleidung oder Discobe-suche ausgeben. „Erst wenn sie die Summen schwarz auf weiß sehen, können sie damit etwas anfangen“, sagt Vogler.

Haben Eltern den Eindruck, dass ihr Kind über seine Ver-hältnisse lebt, sollten sie es offen auf diese Beobachtung ansprechen, rät Kerstin Vog-ler. „Wichtig ist allerdings, dass man dem Jugendli-chen keine Vorwürfe macht“, betont die Expertin. Man sollte eher deutlich machen, dass man Zweifel daran hat, dass er all seine Ausgaben auch finanzieren kann. „Es kann sein, dass der Jugendli-che noch gar nicht umrissen hat, dass er sich übernimmt“, sagt die Expertin Kerstin Vogler.

Foto: dapd

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

Essen & Trinken5

Frisch gemahlen ist das Aroma am bestenWie muss das Verhältnis Kaffee zum Wasser sein?

Rezept der Woche

REGION (dapd). Frisches Pesto ist schnell gemacht und sorgt für eine vitamin-reiche Abwechslung auf dem Esstisch. „Besonders schmackhaft wird das Pes-to, wenn die verwendeten Nüsse in einer Pfanne mit Öl oder Butter angeschwitzt werden», sagt die Koch-buchautorin Margit Proebst (z. B. „Pesto - Nicht nur zu Pasta“). Vorsicht aller-dings bei zu heißer Pfanne: „Die Nüsse verbrennen sehr schnell. Sie haben das per-fekte Aroma entfaltet, wenn sie leicht duften, aber noch nicht dunkel sind“, sagt die Expertin.

Auch größere Nussstü-cke schmecken im Pesto gut. „Die gerösteten Nüsse müssen gar nicht zu klein gemahlen werden, denn es ist sehr lecker, wenn man sie deutlich heraus-schmeckt“, sagt Proebst. Kerne und Samen eignen sich außerdem auch als Dekoration: „Ist das Pesto im Glas, sieht es schön aus, wenn einige ganze Nüsse obenauf gestreut werden“, sagt die Autorin Margit Proebst.

Küchentipp: Pesto mit gerösteten Nüssen

Spargel mit Kerbel-Pistazien-Pesto

Zutaten für 2 Portionen:

1 kg weißer Spargel

1 EL Butter

Je 1 TL Salz und Zucker

1 Handvoll Kerbel

1 kleine Knoblauchzehe

2 EL geschälte Pistazien

1 TL abgeriebene Schale einer Bio-Zitrone

3 EL Sonnenblumenöl

Salz, Zucker und weißer Pfeffer

Den Spargel schälen und die Enden abschneiden. Die Spargel-stangen in 5 cm hohem Wasser mit Butter, Salz und Zucker aufkochen. Den Spargel bei schwacher Hitze 5-10 Minuten garen.

Den Kerbel waschen, verlesen und die harten Stiele entfer-nen. Den Knoblauch schälen und zerkleinern. Kerbel und Knoblauch mit Pistazien, Zitronenschale und Öl fein pürieren. Mit je einer Prise Salz, Zucker und weißem Pfeffer abschme-cken. Anschließend vier Esslöffel Spargelkochwasser unter-rühren.

Den Spargel auf angewärmten Tellern anrichten und mit dem Kerbel-Pistazien-Pesto servieren. Als Beilage ergänzen neue Kartoffeln das Gericht.

Quelle: Margit Proebst: «Pesto - Nicht nur zu Pasta», Gräfe und Unzer, 2007, 4,90 Euro, ISBN: 978-3-8338-0665-0 (dapd)

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REGION (dapd). Für vie-le gehört eine schöne Tasse Kaffee zu einem gemütlichen Frühstück dazu. „Damit das Aroma des Kaffees lange erhalten bleibt, sollte er in einer luftdichten Dose im Kühlschrank aufbewahrt werden. Den Kaffee sollte man dabei nicht umfüllen, sondern in der eigenen Ver-packung belassen“, sagt Hol-ger Preibisch vom Deutschen Kaffeeverband. Außerdem empfiehlt der Experte, gan-ze Kaffeebohnen zu kau-fen - denn Kaffee schmecke am aromatischsten, wenn er frisch gemahlen zubereitet werde.

Das Verhältnis von Kaffee-pulver und Wasser variiert je nach Zubereitungsart und persönlichem Geschmack. In der Regel verwendet man sechs bis acht Gramm Kaffeepulver für eine Tasse Filterkaffee (125 - 150 ml). „Das entspricht etwa einem Kaffeelöffel“, sagt der Kaf-fee-Experte. Für einen ein-fachen Espresso nimmt man hingegen einen Kaffeelöffel pro 25 bis 30 ml Wasser.

Von dem Mythos, eine Pri-se Salz im Kaffeepulver verbessere den Geschmack des Kaffees, hält Preibisch nichts: „Diesen Brauch hat man früher bei Ersatzkaffee angewendet, der aus Getrei-de, Zichorien oder Erbsen

hergestellt wurde.“ Das Salz diente dazu, den Geschmack des Ersatzkaffees zu verbes-sern. Heute würde Salz bei der Kaffeezubereitung den Geschmack der hochwertigen Kaffees hingegen verfäl-schen.

Foto: dapd

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

OL-AML6 Lokales Neue Zeitung

Das Land der Gärten, Hecken und SteilküstenMit Cider und Scones in die Cornwall-Nacht im Landhaus Etzhorn ETZHORN. Ganz im Zei-chen Cornwalls, Großbri-tanniens südwestlichstem Zipfel im milden Golfstrom, steht eine besondere Nacht im einzigartigen Ambien-te des Landhauses Etzhorn. Die große Cornwall-Nacht gastiert am Freitag, 28. Oktober 2011, von 17 bis 23 Uhr. Cornwall - vielen Menschen nur aus Filmen und Büchern bekannt, ist für zahlreiche Zeitgenossen ein Sehnsuchtsort, aber auch ein Landzipfel, der mit Klischees beladen ist. Dass Cornwall viel mehr ist - und auch viel zu bieten hat, in kulturel-ler, historischer, natürlicher, gärtnerischer, musikalischer und kulinarischer Hinsicht, wird die große Cornwall-Nacht allen Cornwallfreun-den nahebringen.

Dafür konnten die Oldenbur-ger Cornwallkenner Rüdiger Wohlers und Heike Neuna-ber gewonnen werden, die sich bundesweit mit diesem Veranstaltungsformat zwi-schen Greifswald und Kons-tanz einen Namen gemacht haben. Als Ehrengast kommt der cornische Barde und Vorsitzender des Cornwall Wildlife Trust, der eigens aus seiner keltischen Heimat anreisen wird und im traditi-onellen Kilt mit dem corni-schen Tartan das Publikum sowohl erzählend als auch singend begeistern wird. Rüdiger Wohlers und Heike Neunaber sind in vielfälti-ger Weise mit ihrer Wahlhei-mat Cornwall verbunden. Sie pflegen Kontakte zu fast 200 Gärten, Museen und Einrich-tungen, führen alljährlich als Ehrenamtliche des Corn-wall Wildlife Trust Touristen in deutscher Sprache durch

besonders schöne Landschaf-ten Cornwalls, erklären dort Natur, Kultur und Geschich-te. Wohlers ist als hauptamt-licher NABU-Geschäftsführer im Oldenburger Land tätig und brachte Mitte der 90er Jahre die enge Zusammen-arbeit mit dem Cornwall Wildlife Trust auf den Weg, zudem ist er Kinderbuch-autor und Vorsitzender des Bildungsvereins „Freunde Cornwalls - Kowetha a Ger-now e.V.“. Heike Neunaber ist Naturpädagogin und hat sich auf cornische Märchen und Sagen spezialisiert.

In der großen Cornwall-Nacht erwarten alle Corn-wallfans faszinierende Bilder, in denen sich die ganze Bandbreite dieses alten Landzipfels darstellt. Malerische, von Wellen umtoste Steilküsten, Jahr-tausende alte, blühende Steinhecken, Steinkreise in mystisch anmutendem Licht, bezaubernde Fischerdörfer, und atemberaubend schö-ne Gärten, denn der warme Golfstrom verleiht Cornwall ganzjährig ein mildes Klima. So gehören die Sammlun-

gen der zweihundertjäh-rigen Magnolien und der üppigen Kamelien zu den bedeutendsten weltweit. All dies wird Rüdiger Wohlers mit zahlreichen Anekdo-ten würzen. Auch praktische Tipps, etwa zu Wanderungen und Gartenbesichtigungen, gehören dazu, sodass auch ein „Gebrauchswert“ zur Planung eines Urlaubs den eingefleischten Cornwall-fans an die Hand gegeben wird. Lesungen und anrüh-rende Märchen, die tief in der cornischen Bevölkerung verwurzelt sind, von Heike Neunaber vorgetragen, ein zünftiges Pub Quiz, bei dem kein Auge trocken bleibt, das gemeinsame Singen corni-scher Volkslieder - mit dem Barden Howard Curnow - und zum Schluss schaurig-schöne Geistergeschichten bei einer Lichterreise durch den Garten des Landhauses werden den Eindruck vermit-teln, man tafele in einer cor-nischen Villa direkt an der Steilküste.

Auch kulinarisch werden die Besucher verwöhnt. Von der original High Tea Pau-se zu Beginn - mit leckeren Scones, versteht sich - bis zu den erlesenen Gängen, allesamt nach echten corni-schen Gerichten aus erle-sensten Zutaten gezaubert und dem echten cornischen Wein (eine Besonderheit, die in Deutschland nur sehr selten zu bekommen ist) sowie dem süffigen Cider. Eine Cornwall-Nacht der Superlative, für die bereits jetzt Plätze gesichert werden sollten denn die Plätze sind begrenzt und sehr begehrt. Kontakt: 0441 - 20 50 460

Die Besucher der großen Cornwall-Nacht werden von den Re-ferenten mit beeindruckenden Fotos verzaubert. Foto: privat

EWE lädt Kunden zur Mitarbeit im Beirat einInteressenten können sich melden - Formulare im Internet und in den ShopsOLDENBURG. Die EWE lädt ihre Kunden zum Dialog ein und eröffnet die dreiwöchi-ge Phase, in der sich Inter-essenten für die Mitarbeit in den im März angekündigten EWE-Kundenbeiräten mel-den können. „Wir möchten die Beiräte als ständige Begleiter unserer Überlegungen und Entschei-dungen etablieren“, erläu-tert Christian Haferkamp, Vertriebsleiter bei EWE ENERGIE. Ergänzend fügt er hinzu: „Der regelmäßige Austausch wird uns dabei helfen, die Wünsche und Anliegen unserer Kunden besser zu verstehen und zu berücksichtigen.“ Mit Anzeigen in regiona-len Medien, Informationen im Internet sowie Plakaten in den zahlreichen Service-

Punkten und KundenCentern der Region weist das Unter-nehmen auf die neue Mög-lichkeit hin, sich aktiv bei EWE einzubringen.

Um regionalen Unterschie-den gerecht zu werden, wird EWE insgesamt drei Kun-denbeiräte in Weser-Ems, Weser-Elbe und Branden-burg einrichten. Jeder dieser Kundenbeiräte besteht aus rund zwölf Privatkunden von EWE, die für zwei Jahre im Amt bleiben. „Wer sich für den Kunden-beirat bewerben möchte, kann dies wahlweise online auf der EWE-Homepage oder über ein in den Service-Punkten und KundenCentern erhältliches Formular tun“, schildert Christian Hafer-kamp die Vorgehensweise.

Neben dem Namen und der Adresse werden dabei Anga-ben zum Geburtsjahr, zur Berufsgruppe, zur Haushalts-größe und zur Wohnsituati-on (Miete/Eigentum) abge-fragt, um in den Beiräten einen möglichst genauen Querschnitt der verschie-denen Kundengruppen zu erreichen. Über diese Anga-ben werden die Interessenten einzelnen Gruppen zugeord-net, aus denen dann jeweils gelost wird. Geplant sind drei Zusammenkünfte pro Jahr und Beirat, jeweils am frühen Abend. Eine Sitzung wird dabei drei Stunden dau-ern und von einer unabhän-gigen Moderatorin geleitet werden.

Diskutiert wird im Kunden-beirat über alle Themen, die

EWE betreffen und die für Privatkunden relevant, bzw. von Interesse sind. Themen können sowohl von EWE als von den Beiratsmitgliedern und allen übrigen Kunden eingebracht werden. Über die diskutierten Themen und die Ergebnisse wird anschlie-ßend auf der Homepage www.ewe.de und im EWE-Infobrief berichtet. „Neben dem Kontaktformu-lar für die aktive Mitarbeit findet sich auf der EWE-Homepage und in den Shops auch ein Formular, mit dem jeder Kunde auch über die kommenden drei Wochen hinaus ein Thema für den Beirat einsenden kann“, erklärt Christian Haferkamp abschließend, der sich moti-viert für das neuartige Pro-jekt einsetzt.

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Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Wirtschaftsstammtisch war ein voller ErfolgStart nach sechs Jahren / Fortan Treffen in unregelmäßigen AbständenRASTEDE. Zum ersten Wirt-schafsstammtisch nach secht Jahren hatte jetzt der CDU-Gemeindeverbandsvorsitzen-de Torsten Wilters eingela-den.

Mittelständler aus den ver-schiedensten Bereichen kamen dazu ins Zollhaus Kleibrok. Wilters erläuter-te zu Beginn den Grundge-danken dieses Stammtisches: „Wir möchten keine weitere Institution ins Leben rufen oder einen weiteren Ver-ein gründen sondern uns regelmäßig mit den Perso-nen treffen, die ein Interesse daran haben, Rastede voran zu bringen und uns aktuel-le Fragen, Anregungen und Hinweise für unsere politi-sche Arbeit liefern können“.Anschließend berichtete Stefan Pfeiffer, Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung (MIT) Ammerland, über die Aktivitäten dieser Vereini-gung. Neben anderen Veran-staltungen findet regelmäßig über das Ammerland verteilt das so genannte „Unterneh-merfrühstück“ morgens um 7 Uhr statt. Bei diesem Früh-stück treffen sich mittlerwei-le etwa 40 Betriebsinhaber,

um ihre Gedanken auszutau-schen und auch ein kurzer Betriebsrundgang steht mit auf dem Programm.Die MIT setzt sich aktu-ell auch gegen die „anony-me Bewerbung“ ein. „Wir möchten schon gerne auf einem Foto sehen, mit wem wir es vielleicht demnächst in unserem Betrieb zu tun haben.

Auch private Informationen über den Bewerber sollen einem Betriebsleiter nicht vorenthalten werden. Sonst müssen wir demnächst ein Vielfaches an Bewerbern zum Vorstellungsgespräch einladen und das kostet natürlich Zeit“ so der MIT-Vorsitzende.

Dieter von Essen, CDU-Frak-tionsvorsitzender und Bür-germeisterkandidat, nahm sich im Anschluss den Hin-weisen und Anregungen der anwesenden Betriebsinha-ber an. Einige der von ihnen angesprochenen Punkte waren direkt auf die jewei-ligen Betriebe bezogen, aber auch für die Allgemeinheit nützliche Hinweise wurden eingebracht.

Unter anderem wurde sei-tens des Handwerks bemän-gelt, dass Schulpraktika der Haupt- und Realschüler auch im Februar durchgeführt werden. Witterungsbedingt kann man in diesem Monat auf dem Bau überwiegend keine Praktikanten sinnvoll einsetzen.

Dieter von Essen informier-te über die Ausbildungs-platzinitiative des Landkrei-ses Ammerland. Gewünscht wurde von den Anwesen-den, dass man Informationen über die einen Ausbildungs-platz suchenden jungenRasteder bekommt und erfährt, wann eine aktuelle Liste vorliegt.

Der Schwerlastverkehr auf der Oldenburger Straße im Ortskern von Rastede wur-de bemängelt. Hier sei es sinnvoll, mit entsprechen-den Wegweisern auf Umge-hungsstrecken innerhalb und außerhalb des Kernortes hin-zuweisen.

Die Beetanlagen an den Hauptverkehrsstraßen waren ebenfalls ein Thema. Bedau-ert wurde, dass immer wie-

der Pflanzen kaputt gefahren werden. Der Pflegezustand sei teilweise verbesserungs-würdig.Auch über die Vor- und möglichen Nachteile des Prä-dikats „Ausflugsort“ für Ras-tede wurde lebhaft diskutiert.

„Einige Punkte konnten sofort geklärt werden. Weite-re Angelegenheiten werden wir weiterleiten, um nach Möglichkeit Verbesserungen zu erreichen. Insgesamt war es ein interessanter Informa-tionsaustausch“, so Dieter von Essen.

Der nächste Wirtschafs-stammtisch wurde bereits vereinbart und wird nach den Herbstferien stattfinden. Die Drechslerei Hobbensief-ken an der Mühlenstraße hat sich bereit erklärt, Gastgeber zu sein und stellt dann auch ihren Betrieb vor.

Interessenten am nächs-ten Wirtschaftstammtisch in Rastede können sich bereits jetzt per Mail bei Torsten Wilters ([email protected]) melden, um dann in die Liste der Teilnehmer aufgenommen zu werden.

Moorschützer an einen Tisch?Grüne mit MdL Klein im Moor

EDEWECHT. Ammerländer Grüne erkundeten gemein-sam mit dem Grünen MdL Hans-Joachim Klein, Mitglie-dern des Nabu und der Inte-ressengemeinschaft zur Ret-tung des Vehnemoores sowie dem Jugendforscher Justin Müller Ammerländer Moore.Den Besuch von Teilen der Grünen Landtagsfraktion im Ammerland nahmen die Ammerländer Grünen zum Anlass gemeinsam mit Ver-tretern vom Nabu, BUND, der Interessengemeinschaft zur Rettung des Vehnemoo-res, dem Jugendforscher Justin Klein mit Unterstüt-zer Uwe Riegel sowie dem

MdL Hans-Joachim Klein verschiedene Ammerländer Moore in Augenschein zu nehmen.Initiiert und orga-nisiert von den Edewech-ter Grünen Hergen Erhardt und Uwe Heiderich-Willmer, die sich in der Vergangen-heit schon mehrfach für den Erhalt und die Wiederher-stellung wertvoller Moorge-biete (in Edewecht) einge-setzt haben, ging es auf eine Rundreise durch das Hank-hauser Moor, Vehnemoor und Hollweger Moor. Ziel dieser Aktion war, zum einen die unterschiedlichen Prob-lematiken der verschiedenen Hochmoore zu erkunden und zum anderen die Ammerlän-der Moorschützer an einen Tisch zu bekommen.

Von BürgerreporterUwe Heiderich-Willmer

Horst Lobensteiner vom Nabu (2. vl) erwartet die Moortour-teilnehmer im Hankhauser Moor Foto: Heiderich-Willmer

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Die Baskets sind zurückin der Play-Off-RundeHerzschlag-Finale in der Arena / EntscheidungsspielOLDENBURG. Dreimal tanzte der Ball auf dem Korbring - dann ertönte die Schluss-Sirene und die Baskets waren zurück in den Play-Offs! 80:79 - ein Punkt bringt die Donnervögel zum finalen Treffen der ersten Play-Off-Runde nach Berlin. Am Sonntag werden dort um 17 Uhr die Uhren wieder auf Null gestellt. Nun gilt es, den Sieg im dritten Spiel zu

wiederholen. Das wird nicht leicht. Come on Baskets!

„Wir haben heute über wei-te Strecken sehr konzent-riert gespielt und vor allem gut verteidigt“, analysier-te Predrag Krunic nach der Partie. „Vor allem in Halbzeit zwei, als wir streckenweise mit zehn Punkten in Rück-stand lagen, waren wir men-tal stark. Wir haben immer

an uns und an den Sieg geglaubt und nicht aufgehört zu kämpfen. Mein besonde-rer Dank gilt wieder einmal dem Publikum, das uns heu-te phantastisch unterstützt hat. Dieses Spiel haben wir zusammen gewonnen.“

Sein Gegenüber Muli Katzu-rin trauerte den verpassten Möglichkeiten nach: „Gratu-lation an Coach Krunic und seine Mannschaft. Das war heute ein typisches Play-Off-Spiel. Wir haben zwar die meiste Zeit der zweiten Halb-zeit geführt, aber am Ende hat uns das nichts genutzt. Kurz vor Schluss hatten wir noch zwei gute Chancen das Spiel zu gewinnen. Nut-zen konnten wir leider keine davon. Jetzt gilt unsere volle Konzentration dem fünften und entscheidenden Spiel am Sonntag.“Ob das Spiel via Sport1 live übertragen wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Die Baskets-Fans zwischen Hoffen und Bangen. Foto: Rohloff

Erfolge zum SaisonstartEdewechter Triathleten starten mit zwei LandesmeisternEDEWECHT. Am vergan-genen Sonntag eröffne-ten einige Triathleten vom Edewechter SV in Hatten/Sandkrug die Saison. Beim Duathlon über 7,2km Lau-fen/ 40,9km Radfahren und nochmals 4,8km Laufen hol-ten die Edewechter Andreas Böhmann und Franz Wal-lentin jeweils den Landestitel ihrer Altersklasse in dieser niedersächsischen Landes-meisterschaft. Bei böigem Wind waren die Bedingun-

gen besonders auf dem Rad durchaus anspruchsvoll.Böhmann trat in der Alters-klasse bis 35 Jahr an und erreichte nach 1:56,49 Stun-den das Ziel, während der in der Altersklasse bis 65 Jahre laufende Wallentin 2:23,16 Stunden benötigte. Ebenfalls auf dieser Distanz startete Holger Feldhus, der sich nach 2:15,30Std den 18. Platz der bis 40-jährigen sicherte.Auf der Sprintstrecke über-

zeugten Andre Grasso (1. Platz AK20), Sonja Friedrich (2. Platz AK30) und Veronika Kneifel (4. Platz AK35). Sie hatten die Strecke von 4,8km Laufen/ 22,3km Radfahren und abschließenden 2,4km Laufen zu bewältigen.Bereits am kommenden Wochenende werden sich weitere Edewechter beim 1. Weyher Duathlon testen, bevor die Herrenmannschaft in der Triathlon-Landesliga um wichtige Punkte kämpft.

Eine Super-Truppe aus Edewecht Foto: privat

Wochenend-Trip zum Wien-MarthonOldenburger Marthon-Läufer auf den Spuren von Mozart und Strauß / Sight-Seeing in SportschuhenVon BürgerreporterBernd Teuber

OLDENBURG/WIEN. Nach einem langen Winter beginnt im April traditionell die Zeit der Frühjahrsmarathonläufe. Während die meisten Mara-thonis sich auf die Läufe in der näheren Umgebung konzentrieren, gibt es aber auch eine ganze Reihe Läu-fer, die einen Marathon mit einem Wochenendtrip ver-binden. So reisen in diesem Jahr über 40 Oldenburger Läufer in die Donaumetropo-le Wien. Die stärkste Gruppe stellt hierbei Schwarz Weiß Oldenburg. Nach Barcelo-na im Vorjahr ist dies das zweite Mal in Folge, dass die Truppe von Trainer Michael Schardt mit einer größeren Gruppe an einem internati-

onalen Marathon teilnimmt. Der Veranstalter erwartet mehr als 30.000 Läufer aus über 100 Ländern, von denen allerdings nur gut ein Viertel über die klassische Distanz an den Start gehen werden. Die meisten Starter werden über die Halbmarathon-distanz und in der Mara-thonstaffel erwartet. Auch werden mehrere tausend Kinder an den Kinderläufen teilnehmen. Die Oldenbur-ger Teilnehmer verteilen sich gleichmäßig auf die Halb- und Marathondistanz. Neben einer schnellen und interessanten Strecke in einer der schönsten Städte Europas hat Wien aber noch mehr zu bieten weshalb sich so viele Läufer aus dem Ausland für einen Start beim Vienna City Marathon entscheiden. Dass

Teile der Strecke mit Musik beschallt werden, ist nichts außergewöhnliches, dass dies allerdings mit Klängen von Wolfgang Amadeus Mozart und Walzerkönig Johann Strauß geschieht dürfte wohl einmalig sein. Gibt es bei anderen Läufen die obligato-rische Pasta Party, so serviert man in Wien eine typisch österreichische Spezialität: den Kaiserschmarrn. Eine weitere Wiener Spezialität ist das „runandsee“: Sightseeing für Läufer. Es steht nicht nur die Zeit im Vordergrund, sondern der Läufer soll während des Laufes auch Interessantes über Wien erfahren. Extra ausgesuchte Guides begleiten die Läufer und bringen ihnen die Sehenswürdigkeiten der Stadt näher.

Sylke Albrecht vom Team Laufrausch hat bereits im Vorjahr hieran teilgenommen und war so begeistert das sie mit ihrer Begeisterung dafür sorgte das alle gemeldeten Läufer des Vereins am „runandsee“ teilnehmen werden., Foto: privat

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Aktiv und fit im AlltagREGION (lps/Pb). Wie heißt es so schön: Wer rastet, der rostet. Aus diesem Grunde gehen viele Senioren einer sportlichen Aktivität nach. Möglichkeiten gibt es viele. Je nach Interesse und Freude kann geschwommen, gespielt und gelaufen werden. Auch Turnen und Gymnastik lie-gen hoch im Kurs und das nicht nur, weil der Arzt es verschrieben hat. Aller-dings sollte dieser konsul-tiert werden, wenn sportli-che Aktivitäten geplant sind, um individuell und konkret Gesundheit zu fördern und eventuelle Fehlbelastungen zu vermeiden. Viele Kran-kenkassen geben Beratung und Information für jedes Alter, bieten mit Sport- und Fitnesscen-tern gezielte Kurse an, die

dem Muskelaufbau dienen oder Osteoporose vorbeu-gen. Die im Seniorensport auf Gelenkschonung ausge-richteten Übungen überan-strengen unter professionel-ler Anleitung nicht und sind zudem ein optimales Herz-Kreislauf-Training. Mit ver-

hältnismäßig wenig Zeitauf-wand können eine Reihe von gesundheitsfördernden Wir-kungen erreicht werden. In jedem Falle gilt, dass bessere Fitness, ein Beitrag für mehr Gesundheit, Selbstständigkeit und Beweglichkeit ist und auch das Risiko zu stürzen

reduziert werden kann. Der Sport in Gemeinschaft bringt vielen Senioren zudem mehr Freude und Sicherheit im Alltag. Denn der Aspekt der Geselligkeit soll in einem Kurs oder einem Verein nicht zu kurz kommen. Man trifft sich dort in einer gewissen Regelmäßigkeit, hat gemein-sam Spaß am Sport und tut etwas für seine Gesundheit. Kein schlechter Tipp ist also, das Älterwerden einfach sportlich zu nehmen und den Fakt zu akzeptieren, dass man nicht mehr ganz so kann wie vielleicht mit Mitte Zwanzig. Durch regelmäßi-ges Training ist es möglich, körperliche und geistige Fri-sche beizubehalten und viel-leicht dadurch sogar fit(er) zu sein wie jemand, der zwar jünger, aber unsportlich ist.

REGION (lps/Pb). Immer mehr Senioren interes-sieren sich für Computer, kommunizieren per E-Mail oder surfen im Internet. Der Vorteil liegt für Senioren auf der Hand, denkt man an Bankgeschäfte, Einkäufe oder Buchungen für Reisen. Selbst wenn man einfach nur das Gericht des Lieb-lingskochs im Fernsehen nachzaubern möchte, ein Klick im Internet und schon hat man den Sender, die Sendung und das Rezept auf dem Schirm. Ausdru-cken und fertig. Das Ange-bot an Computerkursen für Senioren ist groß. Viele Bildungsträger haben sich direkt auf diese Zielgruppe spezialisiert.

Senioren sind im Internet

Wanderungen sind ein beliebter Sport bei Senioren. Meistin der Gruppe erklimmen sie gerne ein Ziel und freuen sich gemeinsam über das Erreichte. Foto: Erich Keppler / pixelio

LÄUFERINENN UND LÄUFER K AMEN INS SCHWITZEN

Beim 16. Wardenburger-Marathon und dem 34. Moslesfehner Eilbotenlauf kamen die großen und kleinen Läuferinnen und Läufer ganz schön ins Schwitzen. Bei 27 Grad startete um 14.15 Uhr der 300 m Kindergartenlauf und um 14.45 Uhr der 1 km Kinderlauf. Um 15.15 Uhr fiel der Startschuss für den 5 km Volkslauf. Der 10 km Eilbotenlauf begann um 16.15 Uhr. Die Mara-thon- und Halbmarathonläufer gingen ab 9 Uhr schon auf die Strecke. Foto: Bürgerreporter Rainer Stolle

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Von rasanten Rundfahrten und hohen LuftsprüngenWestersteder Frühjahrsmarkt trumpft mit attraktiven Fahrgeschäften auf

WESTERSTEDE (jes). Zwei Wochen früher als sonst geht die Marktsause in Wes-terstede in diesem Jahr los. Grund dafür sind die späten Osterfeiertage, an denen der Oldenburger Ostermarkt stattfindet und somit eine Überschneidung zustan-de gekommen wäre. So aber kann der Westersteder Frühjahrsmarkt wieder eine Vielzahl an interessanten Fahrgeschäften und Schau-stellern vorweisen. An drei tollen Tagen können die Besucher nach Herzenslust feiern. Der Marktverwaltung ist es gelungen, das Rund-fahrgeschäft „Break Dancer“

zu bestellen. Nach der rasan-ten Fahrt geht es weiter zu Wackelböden, Fließbändern, drehende Tonnen und Teller, Rutschen und vieles mehr beim „Remmi Demmi“. Gro-ßer Nachfrage erfreut sich auch die Bungee-Trampolin-Anlage“, bei der gefahrlos eine Sprunghöhe von sie-ben Metern erreicht werden kann. Klassiker wie „Musik-Express“ und „Auto-Scooter“ sind natürlich auch mit von der Partie. Eine Besonderheit bietet der „Auto-Scooter“ mit seiner Schnupperstunde und vergünstigten Fahrpreisen am Sonntag an. Die etwas kleineren Marktbesucher

kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Im „Flying Airdance“ geht es wie im Hubschrauber in ungeahnte Höhen. Die-jenigen, die lieber auf dem Boden bleiben wollen, finden ihren Spaß im „Euro-Car“ oder im Pferdekarussell“.Nach soviel Kribbeln im Bauch kommt schnell Hun-ger auf. Kulinarische Köst-lichkeiten jeglicher Art, von Bratwurst bis Kuchen und zahlreiche Getränkestän-de werden den Gaumen verwöhnen. Um den Früh-jahrsmarkt in Westerste-de abzurunden, öffnen am Sonntag auch die Einzelhan-delsgeschäfte in der Innen-

stadt, so dass sich ein netter Bummel auch für Auswärti-ge lohnt. Am Marktmontag folgt schließlich der Fami-lientag, bei dem die Schau-steller wieder vergünstig-te Preise anbieten. Eröffnet wird der Reigen aber bereits am Sonnabend um 15 Uhr. Bürgermeister Klaus Groß wird direkt hinter dem Rat-haus nach seiner Ansprache einen Bonbonregen auf die Besucher niedergehen lassen. Zudem werden er und der Vorsitzende des Ortsbürger-vereins, Hermann Nee, an jedes Kind eine Freikarte für ein Fahrgeschäft zur freien Auswahl verteilen.

Schnäppchen beim FlohmarktReservierungen sind nicht möglichWESTERSTEDE (jes). Bereits am frühen Sonntagmorgen geht das Markttreiben los. Zahlreiche Flohmarkthändler werden wieder ihre Stän-de aufbauen und so eini-ge Schnäppchen anbieten. Veranstalter ist der Ortsbür-gerverein Westerstede, der darauf hinweist, dass Stän-de, auf denen Lebensmit-tel angeboten werden, nicht erlaubt sind. Zudem wird eine Trennung zwischen pro-fessionellen Händlern und

den Kindern geben. Erste-re sollen ihre Waren in den Straßen anbieten. Die jungen Geschäftstreibenden können sich nach Möglichkeit auf dem alten Marktplatz rund um den Brunnen versam-meln. Das Standgeld beträgt für einen Tapeziertisch von drei Meter Länge zehn Euro. Grö-ßere Tische kosten dement-sprechend mehr. Anmeldun-gen sind nicht erforderlich. Los geht es ab 10 Uhr.

Das gerade eingenommene Geld geben die Kinder meist am Nachbarstand wieder aus. Foto: privat

Rasant geht es bekanntlich im beliebten Rundfahrgeschäft „Break Dancer“ zu, der auf dem Westersteder Frühjahrsmarkt die Besucher schwindelig fahren wird. Foto: privat

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Pizerria „Aladin“ ab sofort in neuen, größeren RäumenGeöffnet ist seit Mittwoch / Eröffnung ist am Sonnabend / Feier am 1. JuniWESTERSTEDE (off). Domi-nique und Jawad Wendling starten durch. Ab sofort sind sie in ihren neuen Räumen unter altem Namen für ihre Gäste da. Die Lange Stra-ße 11 in Westerstede ist nun eine weitere Adresse für den Ammerländer, wenn er exquisite und vor allem von der Hand des Chefs mit Liebe zubereitete Speisen aus dem südeuropäischen, vor allem italienischen Raum genießen möchte. Ebenso großzügige wie gemütliche Räume mit mehr als 40 Plätzen war-ten auf ihn. Und wer gerne im Freien speist oder einen guten Kaffee zu sich nehmen möchte, der kann sich einen der etwa 20 Plätze unter frei-em Himmel aussuchen.

Für das Ehepaar, das seinen gastronomischen Betrieb seit November 2006 gemeinsam aufbaut, ist das ein großer Schritt. Das „alte“ Aladin in der Straße „Am Rött-gen“, wr mit den Jahren zu klein geworden. Schließlich wuchs die Stammkundschaft beständig. Auch ist es den beiden nicht entgangen, dass die Kundschaft auch gerne mal nur „auf einen Kaffee“ vorbeikommt. Darauf haben sie nun reagiert und sich für den Umzug in die Lange Straße entschlossen.An diesem Wochenende - genau: am 14. Mai - nun ist

die Eröffnung des „neuen“ Aladin. Wer es jedoch nicht mehr abwarten kann, der kan bereits seit Mittwoch bei Dominique und Jawad Wendling einkehren. Fortan haben sie an sieben Tagen in der Woche geöffnet. Von Montag bis Donnerstag freu-en sie sich in der Zeit von 11 bis 23 Uhr auf ihre Gäs-te. Freitags halten sie gar

bis Mitternacht die Küche warm.. Am Sonntag seht der Pizza-Ofen von 13 bis 22 Uhr unter Glut.

Richtig gefeiert aber wird am Mittwoch, dem 1. Juni. Dann laden die bei-den westersteder Gastrono-men Freunde, Bekannte und Stammkunden zur feierli-chen Eröffnung ein. Denen

wird es nicht schwer fallen, sich an das neue Lokal zu gewöhnen, das sowohl Pizer-ria als auch Bistro sein wird.

Ein Besuch bei „Aladin“ in der Lange Straße 11 lohnt sich also. Für Dominique und Jawad Wendling jeden-falls kann die Stammkund-schaft gar nicht groß genug sein.

Sie freuen sich auf Stamm- und Neukunden: Dominique und Jawad Wendling Foto: Rohloff

Darf‘s ein Kaffee oder ein Espresso sein? Im „Aladin“ kommt man gerne auch zur Kaffee-Pause vorbei. Foto: Rohloff

Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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WESTERSTEDE (off). Mit mehr als 140 Gerichten ver-wöhnen Dominique und Jawad Wendling im neuen „Aladin“ in der Lange Straße 11 ihre Gäste. Das Angebot ist in erster Linie mediterran bzw. italinisch. Aber auch gut bürgerliche Küche bietet

das Gastronomen-Ehepaar an. Echt internationel eben. So reicht es vom klassichen Schnitzel über Baguettes bis hin zur Pizza. „Die wird in einem echten Steinofen gebacken!“, betont Jawad Wendling. Auch die übrigen Speisen sind mit besonderer Liebe und von Hand zube-reitet. Sei es der hauseigene Tzaziki oder die selbstge-machten Dressings. Das reichhaltige Angebot von „Aladin“ kann man übrigens auch zu Hau-se genießen. Hierfür haben Dominique und Jawad Wendling eigens einen Lieferservice eingerichtet. Anruf genügt. Wer in Wes-terstede oder der näheren Umgebung wohnt, hat in kürzester Zeit sein Mittag- oder Abendessen im Haus. Aber auch da Abholen von Speisen und Getränken ist bei „Aladin“ kein Problem. Der angrenzende und zum Hause gehörende Parkplatz macht‘s möglich.

Wer über die Mittagszeit von seinem Büro aus nicht nach Hause kann, freut sich, wenn es um die Ecke leichte und bekömmliche Speisen zu einem erschwinglichen Preis gibt. Mediterane Küche und ermäßigte Preise für den

Mittagstisch - eine optimlae Kombination, die „Aladin“ an jedem Werktag zu bieten hat.

Damit es schnell und stress-frei geht für die Gäste, blei-ben Dominique und Jawad Wendling nicht alleine. Drei freundliche und fleißige Mitarbeiter werden in Kür-ze zum Team stoßen. Einer davon wird ind er Küche zum reibungslosen Ablauf des Services beitragen, zwei werden bei der Bedienung helfen.

Die Adresse des Hauses hat sich seit Mitte der Woche geöndert, der Name und die Telefon-Nummer nicht. So bleibt der Kontakt zur Stammkundschaft erhalten. Das altbewährte Team und die gute Küche bleibt - die Räume und das Angebot hingegen hat sich vergößert.

Geräumig, stilvol, persönlich und gemütlich - so präsentiert sich der neue „Aladin“ Foto: Rohloff

Stolz zeigen Dominique und Jawad Wendling auf ihr neue Lo-kal in der Lange STraße. Foto: Rohloff

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585 Mal Spaß in den kommenden SommerferienVorverkauf mit Kinderfest am 16. Mai beim famila Einkaufsland WechloyOLDENBURG. Von Zau-berschule bis Hip Hop, von Lagerfeuer bis Wasserski: Kinder, die in den Sommer-ferien nicht in den Urlaub fahren, müssen sich nicht langweilen. Denn mit dem Ferienpass können sie zwi-schen dem 7. Juli und 17. August aus 585 Veranstal-tungen wählen. In diesem Sommer gibt es 53 Angebote mehr als im Vorjahr, als mit 532 Veranstaltungen bereits ein Rekord aufgestellt wur-de. Somit ist der Ferienpass in diesem Jahr noch vielfäl-tiger und bunter als in den Jahren zuvor. Die Auflage umfasst 2.500 Ferienpäs-se sowie 1.000 Mini-Pässe (ausgewählte Veranstaltun-gen, zu denen keine Anmel-dung erforderlich ist, sowie Bonusscheine und ermäßig-ter Eintritt ins Schwimmbad). Im Internet ist ab Dienstag, 17. Mai, auf www.oldenburg.de/ferienpass das komplet-te Angebot des Ferienpasses einsehbar.Möglich machen diese Aus-wahl 120 Kooperationspart-ner. Die Karl-May Festspiele in Bad Segeberg, Tagesfahr-

ten zum Heidepark Soltau, Sportaktivitäten wie Fußball, Hockey, Inlineskating, Über-nachtungen im OLantis Hun-tebad, Skifahren im Snow-Dome Bispingen und viele weitere interessante, span-nende und kreative Angebo-te aus allen Freizeitbereichen stehen auf dem Programm. Neu dabei sind unter ande-rem ein Besuch im Bremer Weser-Stadion mit Führung und ein Angebot des Wald-vereins Jeddeloh. Dort kön-nen Kinder einen Tag lang in das Leben eines Wikingers eintauchen, mit allem was dazu gehört. Die Angebote richtet sich an Kinder und Jugendliche von sechs bis 17 Jahren.In Zusammenarbeit mit dem famila Einkaufsland Wechloy gibt es den ersten (Ferien-)Spaß bereits vor den Feri-en. Dort werden im Rah-men eines Kinderfestes am Montag, 16. Mai, 15 bis 19 Uhr, die ersten Ferienpässe verkauft. Dieser Vorverkauf richtet sich vor allem an berufstätige Eltern.„Als Bestandteil der Stadt ist es uns sehr wichtig, dass

gute Konzepte und Ide-en für die Bürger der Stadt erfolgreich umgesetzt wer-den. Gerade Kinder sind die Zukunft der Stadt und soll-ten gefördert werden“, sagt Lutz Herbst, Leiter Center-management famila. „Als bekannter und beliebter Marktplatz der Stadt finden wir es toll, ein so gutes Pro-jekt wie das des Ferienpas-ses mit einem gebührenden Startschuss – einem großen Kinderfest – zu begleiten“, so Herbst weiter.Einen Tag später, am 17. Mai, startet dann ab 8 Uhr (teilweise 9 Uhr) der Verkauf an den Verkaufsstellen im Stadtgebiet.Verkaufsstellen sind in die-sem Jahr: das Amt für Jugend, Familie und Schule, Berg-straße 25 das Büro des Fachdienstes Jugend und Gemeinwesenar-beit, von-Finckh-Straße 1 die Gemeinwesenar-beit Treffpunkt Bloherfelde/Eversten, Bloherfelder Straße 173 die Gemeinwesenarbeit Stadtteiltreff Dietrichsfeld,

Alexanderstraße 331 die Gemeinwesenarbeit Stadtteiltreff Kreyenbrück, An den Voßbergen 58 die Gemeinwesenarbeit Kulturzentrum Rennplatz, Kurlandalle 4 das Servicebüro der VWG, Staulinie 1, ab 9 UhrDer Preis bleibt stabil: Drei Euro kostet der Ferienpass, inklusive Bonusscheine und Badekarte, mit der das Frei-bad Flötenteich und das OLantis Huntebad güns-tig genutzt werden können. Auch der Mini-Ferienpass ist wieder im Angebot. Für einen Euro können die Bade-karte sowie die Bonusschei-ne genutzt werden, die zum verbilligten Eintritt in diver-sen Freizeiteinrichtungen in der Umgebung berech-tigen. Anmeldungen kön-nen ab 17. Mai schriftlich über den Wunschzettel im Ferienpass oder online unter www.oldenburg.de/ferien-pass (Kauf eines Ferienpas-ses erforderlich) abgegeben werden. Informationen zum Ferienpass gibt es unter 0441 235-4444 oder unter 0441 235-80.

Kramermarkt wirft Schatten voraus

OLDENBURG. Der Kra-mermarkt 2011 wirft seine Schatten bereits voraus. Am Samstag, 1. Oktober, findet der traditionelle Oldenbur-ger Uumzug statt, an dem sich wieder mehr als 100 Gruppen und Vereine aus dem Stadtgebiet und den umliegenden Kreisen betei-ligen werden. Anmeldungen nimmt die Stadt Oldenburg noch bis zum 1. Juni entge-

gen. Verspätet eingegangene Bewerbungen können nicht mehr berücksichtigt werden, teilte die Stadt Oldenburg jetzt mit.Das Anmeldeformular kann im Internet unter www.oldenburg.de (Stichwortsu-che: Kramermarktsumzug) heruntergeladen werden. Die Unterlagen können auch unter 235-2266 angefor-dert werden.

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Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Ammerland KW 19

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Tramps spielen in NadorstErlebnistag mit rockiger Musik und einem echten Ritter sowie GefolgeNARDORST (jes). Der 3. Nadorster Erlebnistag am Sonntag, 15. Mai wird den Besuchern ein umfangrei-ches Angebot liefern. Von 11

bis 19 Uhr flanieren Inte-ressierte an der Nadorster Straße entlang und können an der Arena weitere Ange-bote in Anspruch nehmen.

Die bekannte Band „The Tramps“ sorgt für den musi-kalischen Rahmen. Auch ein echter Ritter namens Elric von Rabenfels wird in voller

Rüstung, einem Burgfräulein und einer Prinzessin zugegen sein und königliches Ambi-ente entfachen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.