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Neue Zeitung zum Wochenende Fon.: 0591 710014-0 Fax.: 0591 710014-29 - alternative Energien - www.quadt.eu TRAURINGMANUFAKTUR GOLDANKAUF CHABOU Hier kann ich sein, hier schreib ich rein. www.neue-mitmach-zeitung.de Meppen Archäologiemuseum lädt zum „ZeitSprung“ an der Koppelschleuse ein Seite 3 KW 31 . Freitag, 5. August 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 31 / Meppen Haselünne Über 600 Radfahrer bei der 13. Rosche-Korn-Tour Seite 5 Meppen Innenmister erhielt Einladung zum 125. Feuerwehrjubiläum Seite 4 15 turbulente Jahre Shantychor Geeste feiert seinen 15. Geburtstag GEESTE (oli). Mit kleinen Zetteln und Plakaten in Geeste fing es vor 15 Jahren an. „An der Tankstelle, beim Bäcker und in den beiden Gaststätten. Da hatten wir übrigens auch den größten Zulauf“, erinnert sich der Ehrenvorsitzende und dama- lige Initiator des Shantychor Geeste Ernst Rademacher heute. Nach einem halben Jahr wurde der Shantychor Geeste dann mit 13 Geester Bürgern offiziell gegründet. „Singen macht die Seele frei“ - ist noch heute das Motto der mittlerweile insgesamt 65 Mitglieder (51 Aktive Sänger), die sich regelmä- ßig im Geester Heimathaus treffen. Wie Gründer Ernst Rademacher suchen sie alle einen Ausgleich zum täg- lichen Alltag, erfüllen mit ihrer Freude am Gesang das Heimathaus und ihr Leben mit Gesang. Turbulent, spannend, arbeitsreich seien die ersten Jahre gewesen. Die öffentli- che Auftritte haben konti- nuierlich zugenommen, der Radius der Auftritte sei auch immer größer geworden. „Auf die erste CD im Jahr 2005 folgten Einladungen aus ganz Deutschland und die Niederlanden“, erinnert sich Rademacher, der sein Amt im Jahr 2006 an seinen Nachfolger und heutigen Vorsitzenden Peter Lude- wig übergeben hatte. „Wir wollen mit dazu beitragen, den kulturellen Austausch europäischer Shantychöre zu fördern und den touris- tischen Standort von Geeste noch weiter aufzuwerten“, erklärt Rademacher. Zum 15-jährigen Chorjubiläum hat der Verein deshalb am Sonntag, 14. August, ein Shantychorfestival mit neun Gesangsgruppen am Geester Speicherseee geplant (siehe auch Beitrag unseres Bürger- reporters Helmut Koers auf Seite 6). „Die Besucher sollen die Freude am Gesang mit uns teilen“, sagt auch Vorsit- zender Peter Ludewig. „Das Mitsingen ist ausdrücklich erwünscht.“ Nach der ersten erfolgrei- chen CD „Hart am Wind“ hat der Geester Shantychor zum 15-jährigen Bestehen auch eine neue CD mit dem Titel „Jubiläum“ herausgebracht. Genauso wie die 84-seitige Festschrift mit einer ausführ- lichen Chronik der letzten 15 Vereinsjahre ist diese beim Vorstand des Shantychors (Vorsitzender Peter Lude- wig, 0 59 31/37 77 oder Geschäftsführer Helmut Kors, 0 59 07/6 07) erhältlich. Das Heimathaus in Geeste erfüllen die Shantys regelmäßig mit ihrem Gesang. Foto: Helmut Koers Beim Vorstand des Geester Shantychors ist die Jubilä- ums-Festschrift erhältlich. MEPPEN. Die Stadt Meppen bietet allen Interessierten am 13. August um 11 Uhr die Möglichkeit einer Füh- rung durch den Friedhofs- wald, bei der unter anderem auch Auskunft über den Wald, die unterschiedli- chen Baumkategorien oder die Kosten gegeben wird. Treffpunkt ist die Hinweis- tafel im Zugangsbereich des Friedhofswaldes an der Roheide. Ansprechpartner dort ist Joseph Hake ( 0 59 31/15 32 37). Führung durch Friedhofswald Polizeibericht Schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 213 HASELÜNNE. Bei einem Unfall auf der Bundesstra- ße 213 gegen 10.20 Uhr in Höhe Balster wurde am Donnerstagvormittag ein 62-jähriger Fahrer es Leicht- kraftrades aus Bawinkel le- bensgefährlich verletzt und eine 21-jährige Autofahrerin aus Haselünne kam mit ei- nem schweren Schock in ein Krankenhaus. Nach bishe- rigen Feststellungen befuhr die Autofahrerin mit einem VW Golf die Bundesstraße in Richtung Lingen. Aus noch nicht genau geklärten Grün- den schleuderte das Fahr- zeug auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Kollision mit dem entgegenkommen- den Leichtkraftrad. Die Bun- desstraße musste bis zum Abschluss der Rettungs- und Bergungsarbeiten voll ge- sperrt werden.

Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Neue Zeitungzum Wochenende

Fon.: 0591 710014-0Fax.: 0591 710014-29

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T R A U R I N G M A N U F A K T U R

GOLDANKAUF CHABOU

Hier kann ich sein,

hier schreib ich rein.

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MeppenArchäologiemuseum lädt zum „ZeitSprung“ an der Koppelschleuse ein Seite 3

KW 31 . Freitag, 5. August 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 31 / Meppen

Haselünne Über 600 Radfahrer bei der 13. Rosche-Korn-Tour Seite 5

MeppenInnenmister erhielt Einladung zum 125. Feuerwehrjubiläum Seite 4

15 turbulente JahreShantychor Geeste feiert seinen 15. GeburtstagGEESTE (oli). Mit kleinen Zetteln und Plakaten in Geeste fing es vor 15 Jahren an. „An der Tankstelle, beim Bäcker und in den beiden Gaststätten. Da hatten wir übrigens auch den größten Zulauf“, erinnert sich der Ehrenvorsitzende und dama-lige Initiator des Shantychor Geeste Ernst Rademacher heute. Nach einem halben Jahr wurde der Shantychor Geeste dann mit 13 Geester Bürgern offiziell gegründet.

„Singen macht die Seele frei“ - ist noch heute das Motto der mittlerweile insgesamt 65 Mitglieder (51 Aktive Sänger), die sich regelmä-ßig im Geester Heimathaus treffen. Wie Gründer Ernst Rademacher suchen sie alle einen Ausgleich zum täg-lichen Alltag, erfüllen mit ihrer Freude am Gesang das

Heimathaus und ihr Leben mit Gesang.

Turbulent, spannend, arbeitsreich seien die ersten Jahre gewesen. Die öffentli-che Auftritte haben konti-nuierlich zugenommen, der Radius der Auftritte sei auch immer größer geworden. „Auf die erste CD im Jahr 2005 folgten Einladungen aus ganz Deutschland und die Niederlanden“, erinnert sich Rademacher, der sein Amt im Jahr 2006 an seinen Nachfolger und heutigen Vorsitzenden Peter Lude-wig übergeben hatte. „Wir wollen mit dazu beitragen, den kulturellen Austausch europäischer Shantychöre zu fördern und den touris-tischen Standort von Geeste noch weiter aufzuwerten“, erklärt Rademacher. Zum 15-jährigen Chorjubiläum hat der Verein deshalb am

Sonntag, 14. August, ein Shantychorfestival mit neun Gesangsgruppen am Geester Speicherseee geplant (siehe auch Beitrag unseres Bürger-reporters Helmut Koers auf Seite 6). „Die Besucher sollen die Freude am Gesang mit uns teilen“, sagt auch Vorsit-zender Peter Ludewig. „Das Mitsingen ist ausdrücklich erwünscht.“

Nach der ersten erfolgrei-chen CD „Hart am Wind“ hat der Geester Shantychor zum 15-jährigen Bestehen auch eine neue CD mit dem Titel „Jubiläum“ herausgebracht. Genauso wie die 84-seitige Festschrift mit einer ausführ-lichen Chronik der letzten 15 Vereinsjahre ist diese beim Vorstand des Shantychors (Vorsitzender Peter Lude-wig, 0 59 31/37 77 oder Geschäftsführer Helmut Kors, 0 59 07/6 07) erhältlich.

Das Heimathaus in Geeste erfüllen die Shantys regelmäßig mit ihrem Gesang. Foto: Helmut Koers

Beim Vorstand des Geester Shantychors ist die Jubilä-ums-Festschrift erhältlich.

MEPPEN. Die Stadt Meppen bietet allen Interessierten am 13. August um 11 Uhr die Möglichkeit einer Füh-rung durch den Friedhofs-wald, bei der unter anderem auch Auskunft über den Wald, die unterschiedli-chen Baumkategorien oder die Kosten gegeben wird. Treffpunkt ist die Hinweis-tafel im Zugangsbereich des Friedhofswaldes an der Roheide. Ansprechpartner dort ist Joseph Hake ( 0 59 31/15 32 37).

Führung durch Friedhofswald

PolizeiberichtSchwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 213HASELÜNNE. Bei einem Unfall auf der Bundesstra-ße 213 gegen 10.20 Uhr in Höhe Balster wurde am Donnerstagvormittag ein 62-jähriger Fahrer es Leicht-kraftrades aus Bawinkel le-bensgefährlich verletzt und eine 21-jährige Autofahrerin aus Haselünne kam mit ei-nem schweren Schock in ein Krankenhaus. Nach bishe-rigen Feststellungen befuhr die Autofahrerin mit einem VW Golf die Bundesstraße in Richtung Lingen. Aus noch nicht genau geklärten Grün-den schleuderte das Fahr-zeug auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Kollision mit dem entgegenkommen-den Leichtkraftrad. Die Bun-desstraße musste bis zum Abschluss der Rettungs- und Bergungsarbeiten voll ge-sperrt werden.

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Samstag, 6. AugustApotheke Damaschke Schillerstr. 6 in Lingen 0591/9 77 29 94

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Sonntag, 7. AugustAlte Stadt-Apotheke,Markt 12 in Meppen 05931/12 50 0

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Biener Apotheke,Am Treffpunkt 5 in Lin-Biene 0591/6 47 28

Ärztliche BereitschaftSa./So., 6./7. AugustMeppenZentrale Notdienstpraxis im Krankenhaus Ludmillenstift 05931/44 55

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SögelBereitschaftsdienstpraxis im Hümmling Krankenhaus 05952/10 00

ZahnärzteSa./So., 6./7. AugustDr. Andreas ScharnMeppener Str. 7 in Geeste 05937/74 74

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Dr. Reiner Hüsing,Konrad-Adenauer-Ring 16a in Lingen 0591/42 72

Der heutigen Ausgabe liegen in Teilauflagen

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Tierheim Lingen.Sie ist verträglich mit ande-ren Katzen und wäre dank-bar auf ihre alten Tage noch umziehen zu dürfen.

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Schnuppertag beim DRKFerienpassaktion fand großen Anklang

LINGEN. Wie jedes Jahr, fand jetzt wieder die Ferien-passaktion beim DRK-Kreis-

verband Emsland e.V. statt. An zwei verschiedenen Tagen lernten rund 60 Mäd-

chen und Jungen, im Alter von sieben bis zwölf Jahren, wie man sich in Notfallsitu-ationen richtig verhält und den Rettungsdienst alarmiert. Auch die stabile Seitenlage sowie die kleine Wundver-sorgung an Kopf und Hän-den waren Thema der Veran-staltung.

Sehr interessiert waren die Ersthelfer-Anwärter an der Erkundung des Rettungs-wagens. Die anschließende Rundfahrt in dem Fahrzeug war Höhepunkt des Tages. „Wir wollen die Kinder mit viel Spaß und Spannung an das Thema Erste Hilfe heran-führen“, erklärte Jugendrot-kreuz-Kreisleiter David Knue.

Zum Abschluss erhielt jeder Teilnehmer seine Urkun-de für einen erfolgreichen Schnuppertag beim DRK in Lingen.

Bei Bratwurst und kühlen Getränken ließen die Kinder diesen spannenden Tag aus-klingen.

Die Kinder haben einen spannenden Schnuppertag erlebt. Foto: privat

Elektronischer AufenthaltstitelTerminvergabesystem soll längere Wartezeiten vermeidenLINGEN. Zum 1. September erfolgt die bundesweite Ein-führung von elektronischen Ausweisdokumenten für aus-ländische Bürgerinnen und Bürger, die nicht Staatsbür-ger der Europäischen Union sind. Der so genannte elek-tronische Aufenthaltstitel (eAT) hat Scheckkartenfor-mat und ersetzt das bisherige Klebeetikett im Pass.

Aufgrund der Einführung des eAT und den damit ver-bundenen längeren Bear-beitungszeiten wird in der Ausländerbehörde der Stadt jetzt ein Terminvergabesys-tem eingerichtet. Die Ertei-lung oder Verlängerung der Aufenthaltstitel erfolgt ab dem 15. August nur noch nach vorheriger Terminver-einbarung. Dieses Vorgehen

ist notwendig, um unnötig lange Wartezeiten zu ver-meiden. Für Dienstleistun-gen, die nicht mit dem eAT zusammenhängen, wird wei-terhin kein Termin benötigt, es ist jedoch mit längeren Wartezeiten zu rechnen.

Die bisherigen Aufenthalts-titel sind noch bis zum 30. April 2021 gültig.

LINGEN. Für Auszubilden-de im Einzelhandel findet vom 10. bis 12. August im Ludwig-Windthorst-Haus ein Coaching statt.

Der Übergang von der Schu-le in die Ausbildung ist für junge Menschen von sehr

vielen Herausforderun-gen und neuen Eindrücken geprägt.

Anmeldungen und weite-re Infos: Sabine Behlau, 0591/6102-203, eMail: [email protected] oder www.lwh.de

Azubi – CoachingGerhard Verlag GmbHGutenbergstraße 126632 Ihlow-Riepewww.neue-mitmach-zeitung.de

VerlagsleitungChristhard WendtTelefon 04 91 / 96 07 01 [email protected]

Geschäftsstelle LeerHauptstraße 40 · 26789 LeerTelefon 04 91 / 96 07 01 - 10Telefax 04 91 / 96 07 01 - 20

Geschäftsstelle MeppenAm Markt 8 / Hinterstraße 3349716 MeppenTelefon 0 59 31 / 88 507 - 0Telefax 0 59 31 / 88 507 - 50

Anzeigenleitung Leer/MeppenGünter WiegmannTelefon 04 91 / 96 07 01 - [email protected]

Redaktionsleitung Leer/MeppenBernd Götting (beg)Telefon 0 44 71 / 1 84 16 [email protected]

Geschäftsstelle OldenburgGüterstraße 3 · 26122 OldenburgTelefon 04 41 / 7 70 50 60Telefax 04 41 / 7 70 50 669

Anzeigenleitung Oldenburg/AmmerlandAndreas LauschTelefon 04 41 / 77 05 06 - [email protected]

Redaktionsleitung Oldenburg/AmmerlandMartina Renner (mar)Telefon 0 44 1 / 77 05 06 - [email protected]

RedaktionGerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr)[email protected]

Vertrieb PVO GmbHVertriebsleiter Thomas EffertzTelefon 0 49 28 / 91 10 [email protected]

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DruckGerhard Druck GmbH & Co. KGGutenbergstraße 126632 Ihlow-RiepeTelefon 0 49 28 / 91 10 - 0Telefax 0 49 28 / 91 10 - 12www.gerhard-druck.de

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Anzeigenpreise lt. Tarif 2vom 1. März 2011.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bilder und Bücher wird keine Haftung übernommen. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädigungsan-spruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags durch Dritte übernommen werden.

Neue Zeitungzum Wochenende

Impressum

Page 3: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

M-LNeue Zeitung Lokales 3

KIRCHENCHOR STAVERN ÜBERGAB 1111 EURO AN FRAU MUCKLI

Eine Abordnung des Kirchenchores Stavern überbrachte Frau Muckli als Initiatorin der Aktion „Leben ohne Lepra“ einen Scheck über 1.111 Euro aus dem Verkauf der Chronik, die aus An-lass des 50jährigen Bestehens des Chors von Gerd Rode verfasst worden war. Durch die ehrenamtliche Arbeit des Autors und die finanzielle Unterstützung von mehreren Sponsoren war es möglich, das 150 Seiten umfassende Buch kostengünstig anzubieten. Zudem konnte pro verkauftem Exemplar ein Erlös von über 3 Euro für die Aktion „Leben ohne Lepra“ erzielt werden. Frau Muckli bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern und versicherte, dass das Geld ohne Umwege und Abgaben direkt vor Ort in Indien eingesetzt werde. Foto: privat

„ZeitSprünge“ in MeppenArchäologiemuseum des Landkreises lädt zum Fest an der Koppelschleuse einMEPPEN. Etwa 100 Akteure in historisch nachempfun-dener Kleidung leben rund um das Ausstellungszentrum Archäologie des Landkrei-ses Emsland das Alltagsleben der unterschiedlichsten Epo-chen und präsentieren histo-risches Handwerk. Unter dem Titel „ZeitSprünge“ wird für Familien am Samstag und Sonntag, 13. und 14. August, jeweils ab 12 Uhr beim bun-ten Museumsfest an der Koppelschleuse in Meppen ein spannender Spaziergang von der Steinzeit bis zum Mittelalter angeboten.

Erneut mit dabei sind die Fernseh-Stars Henning Fenner und Ingo Schus-ter, die auf Ötzis Spuren die Alpen überquerten und auf dem Fest mit der Steinzeit die älteste Epoche reprä-sentieren. Ebenfalls vor Ort sind die Archäologen Klaus Hirsch und Brigitte Graf, die bronzezeitliche Gießtechni-ken vorführen.

Natürlich dürfen sich auch Kinder wieder als „bronze-zeitliche“ Gießer betätigen. Vor Ort sind auch „Hanse-kaufleute“, ebenfalls Fern-

sehstars aus der NDR-Doku-mentation „Geschichte der Nordsee“. Zu ihnen gesellen sich mittelalterliche Adelige mit ihrem Gefolge, friedliche Wikinger, fröhliche Musiker, Kelten und Germanen, die an ihren Ständen einen Einblick in das Leben und Arbeiten verschiedener Jahrhunderte ermöglichen. Dabei gibt es nicht nur viel zu bestaunen,

sondern auch viel zum Mit-machen: Pfeile und Spee-re in der Steinzeitwerkstatt herstellen, mittelalterliche Spiele, Armbrust-, Kata-pult- und Bogenschießen, Specksteinarbeiten und vie-les mehr werden angeboten. Die Leipziger Musikgrup-pe nimmersélich unterhält humorvoll mit eingängiger und schwungvoller mittel-

alterlicher Musik. Für müde Kinderfüße stehen wieder zwei Ponys bereit, von deren Rücken aus die kleinen Besu-cher das bunte Treiben erle-ben können. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Der Eintritt zum Museums-fest beträgt für Familien 6 Euro, Einzelpersonen zahlen 3 Euro

Henning Fenner (l.) und Ingo Schuster vertreten beim Museumsfest an der Koppelschleuse in Meppen das Mittelalter. Foto: Landkreis Emsland

50 km/h und maximal zwölf TonnenMEPPEN. Bei einer sta-tischen Überprüfung der Teglinger Bachbrücke zwi-schen Meppen und Helte ist festgestellt worden, dass bei dem Bauwerk aus dem Jahr 1953 Einschränkungen bei der Standsicherheit beste-hen. Aktuelle Prüfungen eines Ingenieurbüros zei-gen, dass eine rechnerische Wahrscheinlichkeit besteht, wonach ein spontaner Bruch nicht ausgeschlossen werden kann. Um dies zu verhin-dern, ordnet der Landkreis Emsland sofortige Maßnah-men an.

Bereits 2010 war eine Erneu-erung der Brücke durch den Landkreis Emsland vorge-sehen gewesen, die jedoch mangels Fördermitteln aus dem Gemeindeverkehrsfi-nanzierungsgesetz aufge-schoben worden war. Die nun vorliegende Untersu-chung zur Tragfähigkeit der Brücke, die aufgrund der gestiegenen Belastungen durch Schwerlastverkehr und Landwirtschaft durchgeführt worden war, macht deutlich, dass Geschwindigkeit und Gewichtszulassungen ver-

ringert werden müssen, um die Standsicherheit der Brü-cke zu gewährleisten. Eine Beschränkung des Schwer-lastverkehrs auf ein maximal zulässiges Gesamtgewicht von zwölf Tonnen ist dem-nach erforderlich. Güterver-kehr, der dieses Gesamtge-wicht überschreitet darf die Brücke nicht passieren.

Zusätzlich ist auf der rund 22 Meter langen Brücke die Verkehrssicherheit für Kraft-fahrzeuge nur eingeschränkt gegeben. Es fehlen Schutz-planken. Zudem liegt das so genannte Schrammbord, das die Verkehrsfläche vom restlichen Brückenbereich trennt, baulich bedingt viel zu hoch. „Diese Mängel kön-nen nur durch einen Neubau der Brückenplatte beho-ben werden. Dieser wird in Angriff genommen, sobald die Fördermittel fließen“, sagt Landrat Hermann Brö-ring. In der Zwischenzeit sei die Geschwindigkeitsbegren-zung auf 50 km/h auf der Brücke die einzige Lösung, diesen Streckenabschnitt der Kreisstraße 243 verkehrssi-cher zu machen.

Einschränkungen auf Teglinger Bachbrücke

Tischler losgesprochen18 neue Gesellen in der Tischler-Innung LingenLINGEN. Eine einwöchige Ausstellung der Gesellenstü-cke im Foyer der Hauptstelle der Volksbank Lingen endete mit der offiziellen Losspre-chungsfeier der Tischler-Innung Lingen. Zu dieser gutbesuchten Feierstunde im Sitzungssaal der Volksbank Lingen konnte der stellvert-redende Obermeister Martin Hülsing (Emsbüren) neben den 18 neuen Gesellinnen und Gesellen auch viele Angehörige, Ausbilder und Vertreter der Berufsschule willkommen heißen.

Hülsings besonderer Gruß galt den Mitgliedern der Jury „Die Gute Form“, der Geschäftsführung der Kreis-handwerkerschaft Lingen sowie dem Hausherrn und Festredner, Ludger Preun, Vorstand der Volksbank

Lingen. Er appellierte an die jungen Gesellinnen und Gesellen: „Nehmen Sie den Schwung aus der bestan-denen Prüfung mit in die Zukunft. Das Emsland als prosperierende Wirtschafts-

region braucht gut ausgebil-dete Fachkräfte.“ Auf welch hohem Niveau das regionale Tischlerhandwerk tätig ist, habe die einwöchige Aus-stellung der Gesellenstücke deutlich dokumentiert.

Eine einwöchige Ausstellung der Gesellenstücke in der Volks-bank endete mit der Lossprechungsfeier. Foto: privat

Page 4: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

M4 Lokales Neue Zeitung

VIELE MEDALLIEN FÜR DIE MEPPENER UND HASELÜNNER JUDOK A BEIM ARTL AND-CUP

STADT MEPPEN: 10 NEUE AUSZUBILDENDE

Die Kämpfergruppe vom TV-Meppen und SV Hase-lünne zeigte an zwei Tagen eine starke Leistung beim Artland-Cup, gekämpft wur-de in den drei Altersgruppen U11, U14 und U17. Es war ein gut besuchtes Turnier mit über 400 Judoka aus vier Bundesländern sowie aus den Niederlanden, die um die Medaillen kämpften. Trainer Dieter Schlangen war sehr zufrieden mit der Lei-stung seiner Judoka. Auch zwei Kämpfer aus Haselün-ne kämpfen erfolgreich mit. Foto: privat

Am 1. August begrüßte Bürgermeister Jan Erik Bohling zehn Auszubildende bei der Stadt Meppen zu ihrem Berufsstart. Die Stadtverwaltung, die Stadtwerke und der Verkehrsverein bilden nun 30 Auszubildende in 13 verschiedenen Berufs-feldern aus. Ende August erfolgt die Ausschreibung für den nächsten Ausbildungsstart im Jahr 2012. Foto: Stadt Meppen

MEPPEN. Die Existenzgrün-dungsberatung kann den Weg zum eigenen Unter-nehmen verkürzen und den Gründern Entscheidungshil-fen bieten. Im Emsland gibt es eine Reihe von kooperie-renden Einrichtungen, die angehenden Unternehmern zur Seite stehen. Sie haben sich zur Existenzgründungs-initiative Emsland, EX-EL, zusammengeschlossen. Am Mittwoch, 24. August, haben Existenzgründer die Mög-lichkeit, die EX-EL Mitglie-der an einem gemeinsa-men Sprechtag in Meppen zu kontaktieren. Ebenso ist es Interessierten mög-lich, sich am selben Tag in vertraulichen Einzelge-sprächen über das Förder-angebot des Landes Nie-dersachsen und des Bundes informieren, das von der Gründungs- und Investiti-onsfinanzierung bis hin zum Beteiligungskapital reicht. Verbindliche Anmeldungen mit Terminabsprache sind erforderlich und werden bis Freitag, 19. August, von der Emsland GmbH unter 0 59 31/44 13 30 ent-gegen genommen. Nähe-re Informationen zu EX-EL sind auch im Internet unter www.ex-el.de zu finden.

EX-EL bietet Sprechtag an

MEPPEN. Eine wah-re Antragsflut erreich-te den Landkreis Emsland: Rund 2400 Anträge für die Ausstattung mit persön-lichem Schulbedarf sind bislang gestellt worden, und es gehen laufend wei-tere Anträge ein. „Um die eingegangenen Anträge schnellstmöglich abarbei-ten zu können, werden alle Personalkapazitäten, unter anderem der Einsatz aller Auszubildenden, zusätzli-cher Kräfte und Überstun-den genutzt“, sagt Landrat Hermann Bröring. Bis zum Schuljahresbeginn sollen die 70 Euro für die Schul-ausstattung an die leis-tungsberechtigten Famili-en ausgezahlt werden. Die Leistungen sind Bestandteil des Bildungs- und Teilhabe-pakets der Bundesregierung. Schüler aus Familien, für die Kinderzuschlag gezahlt wird oder die Wohngeld bekom-men, erhalten das Geld auf Antrag. Weitere Infos erteilt der Landkreis Emsland unter 0 59 31/44-2435.

Antragsflut bei Bildungspaket

Ferienbautrubel in EmmelnJosefschule wird weiter saniert – neue StraßenbeleuchtungEMMELN. In sechs Wochen Sommerferien herrscht kei-ne Ruhe an der Josefschu-le in der Harener Ortschaft Emmeln. Bautrubel und ein aufgerissener Schulhof beherrschen dagegen das Bild. Derzeit wird die Grund-schule weiter saniert und der Schulhof umgestaltet. Die Stadt investiert hier rund 300.000 Euro. Pünktlich zu Beginn des neuen Schuljah-res sollen die Arbeiten abge-schlossen sein. Bürgermeister Markus Honnigfort, Stadt-baurat Thimo Weitemeier und Emmelns Ortsvorsteher Josef Kramer machten sich vor Ort ein Bild vom Stand der Arbeiten.

Thimo Weitemeier zu den Maßnahmen im Einzelnen: „Eine wesentliche, sofort sichtbare Veränderung wird nach den Sommerferien der umgestaltete Schulhof sein. Wir haben die alte Pflaste-rung aufgenommen, wer-den die gesamte Fläche neu gestalten und zwei neue, farblich abgesetzte Sportfel-der schaffen.“ Im gesamten Schulgebäude werde man die veraltete elektrische Ins-

tallation erneuern und die Beleuchtungsanlagen auf den neusten Stand der Tech-nik bringen. Hinzu käme der Austausch von Türen und Fenstern, so Weitemeier.

Markus Honnigfort erinner-te an den ersten Schritt der Sanierungsarbeiten an der Grundschule: „Mit der Instal-lation der ersten Pellethei-zung in einem öffentlichen Gebäude und dem Austausch aller Heizkörper haben wir bereits einen ersten Schritt der energetischen Sanierung

des Gebäudes gemacht. Mit den neuen Fenstern wird diese Maßnahme abgeschlos-sen.“

Ortsvorsteher Josef Kramer hob hervor, man werde mit dem Ausbau der Straßenbe-leuchtung an der Emmelner Straße zwischen dem Ortsteil Bahnhof und Bauernschaft zusätzlich für einen sicheren Schulweg sorgen. Mit einem Kosteneinsatz von rund 16.000 Euro werden noch in diesem Sommer 14 neue Straßenlampen aufgestellt.

Bürgermeister Markus Honnigfort, Stadtbaurat Thimo Wei-temeier und Ortsvorsteher Josef Kramer (v. l.) warfen einen Blick auf die Pläne zur Schulsanierung. Foto: Stadt Haren

Jubiläumseinladungan den InnenministerKreisstadtfeuerwehr wird am 26. August 125 Jahre altMEPPEN. Auf einer Regi-onalkonferenz des Nieder-sächsischen Innenminis-ters in Oldenburg konnte Meppens Stadtbrandmeister Fritz Völker zusammen mit seinem Vertreter Manfred Hornung persönlich die Ein-ladungen zu den Festveran-staltungen im Rahmen des 125 Gründungsjubiläums der Kreisstadtfeuerwehr Meppen an Innenminister Uwe Schü-nemann überreichen.

Auch Landesbranddirektor Schallhorn und der Vorsit-zende des Landesfeuerwehr-verbandes Hans Graulich freuten sich über die freund-liche schriftliche Einladung aus dem Emsland. Die städ-tische Freiwillige Feuer-wehr besteht in organisierter Form seit dem 26. August 1886. Deshalb werden am 26. August diesen Jahres

zwei Sonderausstellungen im Stadtmuseum und im Stadthaus eröffnet, bevor am Abend der Festkommers im Feuerwehrhaus durch-geführt wird. Am Sonntag, 28. August startet ab 11 Uhr der „Feuerwehr-Aktionstag“

rund um das Feuerwehrhaus, bevor sich die ehrenamtli-chen Nothelfer während des Stadtfestes am 3. September mit Einsatzübungen rund um die Fußgängerzone vor-stellen und einen Einblick in die Rettungstechnik geben.

Innenminister Uwe Schünemann nahm die Einladung der Meppener Feuerwehr mit Freude entgegen. Foto: privat

Zusatztarife erweitern KassenleistungREGION (lps/Fg). In der Regel werden die Kosten für Naturheilverfahren nicht von den gesetzlichen Kranken-kassen übernommen. Da aber immer mehr Menschen auf die Wirksamkeit der Alternativmedizin vertrau-en, bieten eine Vielzahl von Krankenkassen sogenannte Wahltarife beziehungsweise Zusatztarife an, die die Kos-ten für Naturheilverfahren abdecken.

So hat man die Möglichkeit, durch eine Zusatzprämie Leistungen in Anspruch zu nehmen, die über den gesetz-

lichen Rahmen hinausgehen, weil sie im üblichen Leis-tungskatalog nicht enthalten sind. Kosten für Natur-Arz-neien, die der Arzt auf einem Privatrezept verordnet, wer-den dann zum Teil von der Krankenkasse übernommen. Jeder gesetzlich Versicherte kann eine Zusatzversiche-rung abschließen aus deren Vertrag hervorgeht, welche Leistungen durch die Zusatz-versicherung abgedeckt werden. Bevor man jedoch eine Zusatzversicherung abschließt, sollte man sich genau informieren, welche Kosten übernommen werden.

Abdecken der Kosten für Heilverfahren

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

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MEPPEN. Der Wirtschafts-verband Emsland legt aufgrund des Erfolges der ersten Version sowie der hohen Nachfrage seitens der Mit-glieder den Unter-nehmenskompass neu auf. Mit der Printversion sowie dem Internetauf-tritt können sich die Unternehmen bei Schülern und Stu-denten als attrakti-ver Arbeitgeber prä-sentieren.

„Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sollten Unternehmen aktiv auf die potenti-ellen Nachwuchskräf-te zugehen und der Unternehmenskompass ist hier ein sehr gute Möglichkeit“, ist Nor-bert Verst, Geschäfts-führer des Wirt-schaftsverbandes Emsland überzeugt.

Neu bei dieser Ausgabe des Unternehmenskompasses ist, dass die Wirtschaftsver-einigung Grafschaft Ben-theim der Kooperation zwi-schen Wirtschaftsverband und Hochschule Osnabrück, Campus Lingen, als weite-

res Kooperationsmitglied beigetreten ist. „Gerade bei dem Thema Fach- und Führungskräfte-

mangel müssen wir landkreisüber-greifend handeln“, so Verst weiter. Bereits seit einigen Jahren bestünden enge Kontakte zu dem Unterneh-merverband der Grafschaft.

Außerdem werde so auf-grund der nun zusätzlichen Unternehmensdarstellun-gen die Attraktivität des

Unternehmenskompasses bei den Schul- und Hoch-schulabsolventen erhöht.

Ebenfalls neu ist die Handhabung des Kom-passes durch die Unter-nehmen. Mithilfe eines Benutzernamens samt Passwort können die Unternehmensverant-wortlichen nun über eine Eingabemaske selbst die Daten über das Unternehmen pfle-gen und so immer aktuell halten. Die hier eingestellten Daten sind Grundlage für die Printausgabe des Unternehmenskom-passes.

„Der Eintrag in die zukünftige Online-version und in die Printausgabe stellt für die Unterneh-

men in unserer Regi-on einen hohen Mehrwert dar, für den die Mitglieder nur einmalig 100 Euro als Bearbeitungsgebühr ent-richten müssen“, so Verst weiter. Derzeit könnten sich die Unternehmen bis zum 12. August in das Online-verzeichnis eintragen. Eine Erscheinung der Printversi-on wird laut des Verbandes im September anvisiert.

Gegen den FachkräftemangelFirmen präsentieren sich im neuen Unternehmenskompass

13. Rosche-Korn-Tour voller ErfolgHaselünnes Edelkorn-Brennerei macht Vielfalt des Emslandes für über 600 Radfahrer erfahrbarEMSLAND/HASELÜNNE. Über 600 Radfahrer aus dem Emsland, der Grafschaft Bentheim, dem nördlichen Osnabrücker- und Müns-terland erfreuten sich eines vielseitigen Programms.

Haselünnes Edelkorn-Bren-ner Josef Rosche und seine Mitarbeiter hatten die Ver-anstaltung unter dem Motto: „mit Rosche Sicherheit erfah-ren“ organisiert. „Mit diesem Motto wollen wir angesichts regelmäßiger Lebensmittel-Skandal-Meldungen und Eti-ketten-Schwindels auch ein Zeichen setzen, dass Vertrau-en in den EU-herkunftsge-schützten „Haselünner Korn“ und auch in viele andere emsländische Leistungsbe-reiche dennoch berechtigt

ist“, erklärte Josef Rosche. Dank der Hilfe zahlreicher Akteure konnte dieses Kon-zept auch verkehrstechnisch bestens umgesetzt werden: Die Oldtimer-Vereine Haren, Tinnen und Hasetal-Schleper sicherten Gefahrenpunkte ab und brauchten ebenso wenig tätig werden, wie die Polizei und der DRK-Begleittrupp. Die 43 Kilometer lange Stre-cke führte von Haren vorbei am NSG „Tinner Dose“ in den Sicherheitsbereich der Wehrtechnischen Dienststelle 91 der Bundeswehr. Nach der Vesper-Pause ging es dann über Apeldorn zum gemüt-lichen Ausklang in den Hof der Edelkorn-Brennerei Rosche nach Haselünne.Die diesjährige Tour begann mit Hafenrundfahrten auf

der Ems. Auch bestand die Gelegenheit, in der hochmo-dernen Schleuse 1 das links-emsische Schleusenwesen durch den NLWKN (Nieder-sächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz) kennenzu-lernen. Im Schifffahrtsmuse-um konnten die Teilnehmer in die Tradition der Harener Binnen- und Seeschifffahrt eintauchen. Zur „maritimen Meile“ gehört seit kurzem auch das Kunsthaus von Gisela Buss-Schepers. Sie gründete vor vielen Jahren das Leeraner Tee-Museum und bietet mit ihren Ausstel-lungen und der Tee-Stube heute eine touristische Pro-gramm-Erweiterung.

Harens erster Stadtrat Dieter Sturm (gebürtiger Haselün-ner) gab auf dem Fahrgast-schiff AMISIA fachkundi-ge Erklärungen zum neuen Euro-Hafen und Harens wirtschaftlicher Entwick-lung im Allgemeinen. Pastor Bültel aus Haren spende-te den Radfahrern auf dem Dom-Platz den Reise-Segen. Vorher hatte im „Emsland-Dom“ ein Konzert unter Leitung von Harald Stein-born mit Orgel, Trompete, Querflöte und Gesang einige hundert Gäste erfreut. Als Zeichen der Verbundenheit überreichte die in Haren resi-

dierende und im Amt der 1. Korn-Königin Deutschlands regierende Korn-Königin ANITA I. (Abel) der Korn-brennerei Rosche ein zehn Meter langes Schifftau mit einer Belastbarkeit von 37,2 Tonnen. Der Betrieb möge weiterhin so „Heimat erleb-bar machen“. Josef Rosche versprach für den „Tampen“ einen Ehren-Platz in der „Korn-Kammer“. „Als größ-te jemals auf dem ehemals Krupp´schen Schießplatz empfangene Gästegruppe begrüßte WTD-Direktor Dr. Hennl die durch den Siche-rungsdienst bestens beauf-sichtigte Radler-Schar. Hoch-moderne Technik für zivile und militärische Sicherheit

werden hier erprobt. Die WTD 91 in Meppen bietet Arbeitsplätze für über 300 Hochschul- und Fachhoch-schul-Absolventen und wei-tere etwa 600 Beschäftigte. Für den Forstbetrieb Nie-dersachsen und den Dam-wildring Wacholderhain berichteten die Leiter bzw. Vorsitzenden Pfennig und Schulte-Himmelpforten über land- und forstwirtschaftli-che Belange. Währenddessen hatten die Gäste Gelegen-heit, „Produkte der Region“ zu genießen: Milchbauern aus Bokeloherfeld bewirt-schafteten die Milch-Mix-Bar, Steinofen-Brote kamen aus Gersten und Helte. So

gestärkt erreichten die Gäs-te problemlos die Korn- und Hansestadt Haselünne. Annerose Lübken als stellv. Bürgermeisterin und Ers-ter Kreisrat Reinhard Winter begrüßten die Gäste.

Höhepunkte der dortigen Veranstaltung waren der Auftritt von Jan & Libett aus Vechta, die zum Besuch des „Stoppelmarktes“ in das benachbarte Oldenbur-ger Münsterland einluden sowie vor allem die Ehrung von Georg Altmeppen für seine 35-jährige engagierte Betriebszugehörigkeit. Dar-auf wurde mit so manchem „guten Tropfen“ aus dem Hause Rosche angestoßen.

Radfahrer auf breiter Front im Gebiet der WTD 91 der Bundeswehr Fotos (2): privat

Georg Altmeppen wurde für seine 35-jährige Betriebszuge-hörigkeit geehrt.

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Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

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KÜCHEN & MÖBELLathen · Industriegebiet Nord Richtung Transrapid

Papenburg · Am Vosseberg 11 (früher Küchen Schlömer)

Meppen · Burgstraße 3-6 (früher Jute-Domäne)

Lingen-Laxten · Frerener Straße

Neues von unseren Bürger-Reportern aus der Region

Shantychor-Festival am Speichersee in GeesteNeun Gesangsgruppen zu Gast beim 16. Geburtstag des Shantychors GeesteVon BürgerreporterHelmut Koers

GEESTE. Mit neun Chören auf drei Bühnen veranstal-tet der Shantychor Geeste und die Gemeinde Geeste am Sonntag, 14. August ein internationales Shantychor-Festival am Speichersee in Geeste.

Neben den Gastgebern bie-ten die Eemslander Shanties (Klazinaveen), der Pira-tenkoor „De Stormvogels“ (Emmen), The Sweel Sin-gers (Zweeloo), die Noszé-lie Singers (Stadskanaal), De Roergangers (Stadskanaal), die Loo en Drosten Sin-gers (Dalen), der Shantychor Haren und der Shantychor Wasserstadt Nordhorn den Gästen ab 12 Uhr Seemanns-lieder vom „Feinsten“. Die Schirmherrschaft für die Ver-anstaltung hat der Bundes-tagsabgeordnete Dr. Her-mann Kues übernommen. Unterstützt wird das Festival von der Gemeinde Geeste, vom Landkreises Emsland und der Ems-Dollart-Regi-

on (EDR). Gleichzeitig feiert der Shantychor Geeste an diesem Tag sein 15-jähriges Jubiläum. Wie alles seinen Anfang nahm und vieles mehr, kann man in der frisch gedruckten Festzeitschrift

nachlesen. Rechtzeitig zu diesem Fest konnte die zwei-te CD der Geester Shantys mit dem Titel „Jubiläum“ fertig gestellt werden, die der Shantychor zusammen mit der ersten CD „Hart am

Wind“ anbietet. Als Rahmen-programm wird ein großer Trödelmarkt rund um den Speichersee Geeste organi-siert. Somit dürfte für jeden etwas Interessantes zu hören und zu sehen sein.

Gemeinsam mit neun weiteren Gesangsgruppen treten Sänger des Geester Shantychors beim Chorfestival am Speichersee in Geeste auf. Foto: Helmut Koers

Pfarrgemeinde St. Antonius auf TourVon BürgerreporterHans-Walter Borrmann

LINGEN. In den Herbstferi-en gehen die Pfarrgemein-den St. Antonius, Baccum und St. Josef, Lingen-Laxten, vom Samstag, 15. bis Sonn-tag, den 23. Oktober 2011 wieder auf Tour und laden alle Interessierten ein diese Fahrt in netter Gesellschaft mit uns zu unternehmen.

Die Gruppe setzt sich aus allen Altersschichten zusam-men und nach unseren Erfahrun-gen von früheren Touren, fühlen sich auch alle Alterklas-sen bei uns wohl. Gern nehmen wir auch Gäste aus anderen Gemeinden mit .Wir folgen den Spuren der Heiligen Elisabeth. Unsere Fahrt führt uns auf die Spu-ren der Heiligen Elisabeth. Am ersten Tag besuchen wir Eisenach und die Wartburg.

Am nächsten Morgen fahren wir weiter nach Bratislava, dem möglichen Geburtsort der Hl. Elisabeth. Am Mon-tag erkunden wir die Stadt genauer bei einer Stadtfüh-rung. Weiter geht es dann am Dienstag nach Budapest, der Hauptstadt des Landes, in dem die Heilige Elisabeth

nach älteren Quellen gebo-ren wurde. Wir erleben eine Stadtführung, fahren in die Heimat der Lipizaner und mit der Kleinbahn durch das Szalajka-Tal und machen einen Ausflug zum Platten-see mit einer Schifffahrt. Am Freitag reisen wir nach Wien weiter. Dort erwartet uns eine Stadtführung Am Samstag geht es weiter nach Bamberg.

In der Stadt mit seiner 1000-jährigen Geschichte und Weltkulturerbe werden

wir eine Führung haben. Auf der Rück-reise am Sonntag besuchen wir noch Marburg. Hier ver-brachte

die Hl. Elisabeth ihre letzten Jahre und ist in der Elisa-bethkirche, die wir bei einer Stadtführung besuchen wer-den, begraben.Im Reisepreis von 779 Euro pro Person im Doppelzim-mer ist die Fahrt, Übernach-tung mit Halbpension, die Ausflüge, Eintrittsgelder und Reiserücktrittsversiche-rung enthalten. Informati-onen und Anmeldung bei Diakon Hans-Walter Borr-mann, 05 91/7 51 27, Fax: 05 91/7 86 41 oder E-Mail [email protected]

Noch freie Plätze auf unserer Städtereise

Von den Bürgerreporternvom Verkehrsverein Hasetal aus Löningen

LÖNINGEN. Spannende Paddel-Wettkämpfe lieferten sich 192 Wettkämpfer, in 82 Teams, aus Löningen, dem nördlichen Artland und dem

Oldenbugrer Münsterland beim 1. Löninger Hase-Ren-nen 2011.Sogar zwei Eskimo-Teams wurden gesichtet und auch Mitglieder des Löninger Stadtrates ließen sich nicht die Chance entgehen und kämpften um einen der

begehrten Preise. Bei trocke-nem Wetter, Sonntag sogar mit etwas Sonnenschein, besuchten hunderte von Zuschauer dieses 1. Löninger Sommer-Specktakel.

Initiiert von Reinhard Bruns (GF des Verkehrsverein Hase-tal) organisierte die freiwil-lige Jugendfeuerwehr unter Leitung von Heiko Rolfes diese tolle Veranstaltung. Teams vom DLRG und vom DRK sorgten für die Sicher-heit der Wettkämpfer und Zuschauer. Obwohl das eine oder andere Boot kenter-te, gab es keine ernsthaften Schäden zu beklagen. Kein Team gab auf, alle kämpften sich durch bis zur Ziellinie.Das Schnellste Team auf der 400 m-Strecke war das Team „Doppel-Null“ vor dem Team „Rhodos“ und dem „Kol-ping Zeltlager Metelen 4“ , auf der 800 m-Strecke setzte sich das Team „Das G-Boot“ knapp vor dem Taem der „Feuerwehr Menslage“ und

der Löninger „Messdiener-Oberrunde 1“ durch. Den Sonderpreis erhielt die das Team Johanna, die zusam-men mit dem Team Ankon die beste Kostümierung mit-brachten.

Neben einen Pokal und Urkunden gab es attraktive Preise, gestiftet von Löninger Unternehmen, dem Gewer-beverein und dem Löninger Verkehrsverein.Jörn Willen moderierte an beiden Tagen mit harten Fakten und flotten Sprüchen die Veranstaltung, so hatten die Zuschauer immer was zu lachen und waren über den Stand des Wettbewerbs gut informiert.

Im nächsten Jahr soll auf jeden Fall das 2. Löninger Hase-Rennen stattfinden, als Termin wurde bereits das letzte Juli-Wochenende fest-gelegt. Wir hoffen wieder auf viele Teilnehmer und ganz viele Zuschauer.

Hase-Rennen wurde großer ErfolgPlanungen für den nächsten „Paddel-Wettkampf“ laufen bereits

Auch die Insassen der kenternden Boote blieben beim Hase-Rennen verletzungsfrei. Foto: Verkehrsverein Hasetal

Haben Sie auch lustige Ernteschnappschüsse? Dann sen-den Sie sie doch einfach an die Neue Zeitung oder laden sie direkt auf die Seiten der Neuen-Mitmach-Zeitung auf www.neue-mitmach-zeitung.de.

Ernteschnappschuss

Bei der Kartoffelernte gefunden: 580 g und 19 cm groß. Foto: Annegret Antepohl aus Aschendorf

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

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Stein - Design - Ekkel

Grabmale aus eigener HerstellungVielfältige Möglichkeiten

der FeuerbestattungEin Trend der Bestattungsarten setzt sich durchREGION (lps/aw). Naturver-bundene Menschen möch-ten womöglich den Weg der Kremierung wählen, um eine naturverbundene Bestattungsart vorzuziehen, wofür sich nicht zuletzt die Bestattung in Verbindung mit dem Pflanzen eines Baumes, aber auch in der Nähe von Wurzeln eignet.

Mit dem Pflanzen eines Baumes auf der Grabstät-te des Verstorbenen wird schließlich auch ein beson-derer Ausdruck verliehen.

Ebenfalls bietet sich bei einer Feuerbestattung auch das Ausstreuen der Asche auf einer Streuwiese oder

das Absenken einer Seeurne in Gewässern an.

Auch in Deutschland sind die vielfältigen Möglich-keiten der Feuerbestattung gegeben, wobei gewisse Voraussetzungen beachtet werden müssen. Eine wei-tere beliebte Form der Feu-erbestattung ist die Verar-beitung der Asche in einen Diamanten, der schließlich Platz in einem Ring findet und somit den Verstorbenen immer bei sich tragen lässt.

Eine Feuerbestattung bietet zahlreiche Möglichkeiten der Beisetzung, was diese vermutlich auch zu einer so beliebten Version werden lässt. Gerade das Abgeben der Asche an die Mutter Natur sei es über die Luft, das Wasser oder die Erde ver-sinnbildlicht im selben Moment die Wertschätzung des Lebens und den Glau-ben an den unendlichen Fluss.

Helfer in schweren StundenAnze

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Die Feuerbestattung ist eine immer mehr verwendete Beer-digungsart. Foto: Lauran

Sinnvolle ErweiterungUmbau bei der R&S Zoowelt beendetMEPPEN (oli). Mehr Aus-wahl und ein größerer Umfang an Warenpräsenta-tionen erwartet die Kunden der R&S Zoowelt jetzt nach dem Umbau der Nager- und Terraristik-Abteilung. Am Samstag, 6. August werden die umgestalteten Abteilun-gen offiziell eröffnet.

„Mit dem Umbau konnten wir unsere Verkaufsfläche in diesen Bereichen ver-doppeln“, erklärt Filiallei-ter Marco Winsche. „Trotz eines größeren Angebots ist so weiterhin die artgerech-te Haltung der Tiere hier vor Ort möglich.“

Als einziges reines Meppe-ner Zoofachgeschäft könne man jetzt ein breites Spekt-rum an Nagern anbieten, ob Zwergkaninchen, klassisches Glatthaar-Meerschweinchen oder die CH-Teddy-, US-Ted-dy-, Peruaner- oder Alpaka-Arten.

Im Terraristik-Bereich bietet die R&S Zoowelt neben Rep-tilien, wie einem Helmcha-

mäleon auch Schlangen, wie Königsnattern und umfang-reiches Zubehör an.

Zum Eröffnungstag gibt es eine Hüpfburg. Die Firma Eukanuba stellt ihr Produkt-angebot vor. Außerdem sind der Gnadenhof Melif aus Sögel und der Hundever-ein 2000 Emsland mit vielen Aktionen dabei.

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Die Terraristik-Abteilung.

Die Nager-Abteilung.

29 NEUE AUSZUBILDENDE BEIM L ANDKREIS EMSLAND

Zum Ausbildungsstart konnte Erster Kreisrat Reinhard Winter (Bildmitte) insgesamt 29 Aus-zubildende im Meppener Kreishaus begrüßen. Er zeigte sich erfreut, eine so große Zahl Aus-zubildender willkommen heißen zu dürfen und machte deutlich, dass angesichts des demo-graphischen Wandels eine frühzeitige und umfangreiche Fachkräfteförderung auch in der Kreisverwaltung umgesetzt werde. Das Ausbildungsangebot beim Landkreis Emsland umfasst hauptsächlich verwaltungsspezifische Berufe. Es werden aber auch technische Ausbildungen wie Fachinformatiker und Straßenwärter angeboten. Foto: Landkreis Emsland

Großer Erfolg in RastedeMusikverein Rühle bei European Open Championships RÜHLE. Einen großen Erfolg konnte der Musikverein Rüh-le 1958 e. V. jetzt bei den European Open Champion-ships im Zuge der Rasteder Musiktage erzielen.

In der Klasse IV (Marsch- und Standspielbewertung harmonisches Blasorchester) hat sich der Verein mit gro-ßem Punktevorsprung den ersten Platz gesichert. Auch der Dirigent Thomas Rojer erreichte durch seine hervor-ragende Leistung den Sieg in dieser Klasse. Zusätzlich

trat der Verein in Gruppe II B (Blechblasinstrumente in individueller Besetzung) an und hat hier einen hervorra-genden zweiten Platz belegt,

mit nur 0,2 Punkten Abstand zum Sieger. Der Dirigent Thomas Rojer hat hier ebenfalls den zweiten Platz errungen.

Der Musikverein Rühle holte den ersten Platz. Foto: privat

Intensivkurs als Grundlage für den eigenen Businessplan MEPPEN. Jeder Existenz-gründer steht auf dem Weg in die Selbstständigkeit vor vielfältigen Herausforderun-gen und Fragen. Das Institut für Schulung und Beratung Dresden bietet für Existenz-gründer vom 19. bis 21. August, 9 bis 17 Uhr, und vom 22. bis 24. August, 8 bis 16 Uhr, im Meppener Kreis-

haus zwei Intensiv-Seminare an. Das Seminar richtet sich an alle, die eine Existenz-gründung planen und hierzu noch mehr Wissen benöti-gen. Dieses wird praxisnah und unter Einbeziehung der konkreten Gründungsvorha-ben der Teilnehmer vermit-telt und ist Grundlage für die selbstständige Erarbei-

tung eines Businessplanes. Die Seminare werden vom Bundesministerium für Wirt-schaft und Arbeit gefördert, die Teilnahmegebühr beträgt 40 Euro einschließlich Zer-tifikat. Eine verbindliche Anmeldung ist bis drei Tage vor Veranstaltungsbeginn unter 0 59 31/44 13 30 erforderlich.

Seminar für Existenzgründer

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

17 Bands und Solokünstler Open-AirRüt‘n‘Rock Benefiz-Festival startet am 12. und 13. August - vergünstigte Onlinetickets noch bis SonntagHAREN-RÜTENBROCK (oli). Die insgesamt 14.350 Gäs-te auf den Musikevents des Rüt‘n‘Rock e.V. in den ver-gangenen sechs Jahren kön-nen sich nicht irren. Egal ob sommerliches Rock-Open-Air oder Christmas Gala im Winter - die Benefizver-anstaltungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Auch für das diesjährige Benefiz Festival für Afri-ka, welches am Freitag und Samstag, 12. und 13. August auf den Bühnen im Harener Stadtteil Rütenbrock startet, verspricht viele Höhepunkte.

Headliner sind in diesem Jahr die Münchener Free-style Hip-Hop‘er von Blu-mentopf, die ihre Fans seit ihrer Gründung Anfang der 90er mit legendären Kon-zerten und Sessions süch-tig machen. Mit 16 weiteren Bands und Solokünstlern werden sie den Open-Air-Fans am zweiten August-Wochenende einheizen.

Der Einlass zum mittlerweile siebten „RüRo“ Open-Air-Festival beginnt am Freitag, 12. August um 17.30 Uhr, ab 18 Uhr starten „Storm of

Wind“ dann ihren Auftritt. Am Samstag, 13. August beginnt das Festval um 13.30 Uhr (Einlass 13 Uhr) mit den ehrlichen Alternati-ve- und Grungeklängen des „Naked Fuzz Ensembles“.

Von Hip-Hop, Indierock über Metal oder Crossover gibt es viele Musikrichtungen, die zu hören sind. Karten können im Vorverkauf auch online unter www.ruetnrock.de noch bis zum Sonntag, 7. August, 22 Uhr bestellt wer-den. Hier gibt es das Kombi-Ticket beispielsweise zum

Preis von 24,80 Euro (AK: 31 Euro) direkt zum Ausru-cken am eigenen PC.

Erlöse für ein Schulgebäude in Ghana

Wie in jedem Jahr unter-stützt das RüRo konkrete Projekte in der über 31.000 Einwohner umfassenden Partnergemeinde Kalba im Nordwesten Ghanas. „In die-sem Jahr konzentrieren wir uns auf die Bildung. Ziel ist es ein Schulgebäude für die Primary School (Grundschu-le) in dem Dorf Chechiyiri

unserer 64 Dörfer umfas-senden Partnergemeinde zu

bauen“, erklärt Vereinsvor-sitzender Marc Wösten.

Headliner ist die Band „Blumentopf“ Foto: Zecher/Virgin/EMI

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Viele Rechnerinfizierungen per E-MailREGION (lps/cb). Der Trick der unsauberen Absender: Damit eine schädliche E-Mail geöffnet wird, weisen sie bekannte Absenderadressen auf, zum Beispiel den Namen der Hausbank.

Auch ein Wurm kann wie ein Virus in Dateien integ-riert sein. Trojaner tarnen sich wie die Griechen in der mythischen Geschichte von der Eroberung Trojas, als sie sich mit dem Trojanischen Pferd Zugang in die Stadt verschafften. Trojaner kön-nen den Anschein sinnvoller Software erwecken, greifen

aber im Hintergrund an und verursachen großen Schaden. Gern verstecken sie sich in Programmen, die „gratis“ aus dem Netz geladen werden können. Trojaner als Schad-programme geben Viren oder Würmer an Rechner weiter und übermitteln außerdem Steuerinformationen der verseuchten Rechner an den Angreifer.

Ein solcher „Cyber-Pirat“ ist dann in der Lage, den kom-pletten Rechner aus der Fer-ne zu manipulieren. Die per Fernsteuerung zusammenge-schlossenen infizierten Rech-

ner bilden ein sogenanntes Bot-Netz. Was aber versteht man unter „Hoax“? Der engli-sche Begriff bezeichnet eine Falschmeldung oder „Ente“. So ein „blinder Alarm“ kann über E-Mail, SMS oder MMS verbreitet werden. In einer solchen Schad-E-Mail wird zum Beispiel vor einem „neuen gefährlichen Virus“ gewarnt. Beim Lesen der Mail wird ein Virus aktiviert, der den Rechner des Emp-

fängers infiziert.Bei einem „Denial-of-service“-Angriff wird ein Rechner von vielen Anwen-dern mit Netzwerkpaketen oder Anfragen regelrecht bombardiert. Der Rechner kann die gewaltigen Daten-mengen meist nicht verar-beiten und bricht überlastet zusammen.Beispiel sind die Angriffe von Wiki-Leaks-Unterstüt-zern auf staatliche Stellen und Firmen im Jahre 2010.

Telefonieren Hauptnutzung des HandysREGION (lps/pb). Ob Infor-mationen über das Wet-ter, die neuesten Fußball-ergebnisse, die Charts oder Abfahrtzeiten der Straßen-bahn: das Handy macht es möglich.

Nichtsdestotrotz telefonie-ren die Deutschen mit ihrem Mobilem immer noch am meisten, auch wenn die Möglichkeiten für unterwegs wesentlich vielfältiger sind. Die mobile Internetnutzung ist möglich, doch genutzt wird dies nur von etwa 14 Prozent, so eine Studie von TNS Emnid. Laut einer Umfrage von Forsa nehmen von 1000 Handynutzern nur zwei Prozent das Ange-

bot von TV-Diensten wahr. Dagegen versenden zwei Drittel der Befragten regel-mäßig Nachrichten.

Das Mobile wird auch des-halb vor allem zum Telefo-nieren genutzt, weil Verbrau-cher beim Surfen versteckte Preisfallen fürchten.

Eben doch TelefonVieren, Würmer & Co. aus dem Netz

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

Ausflugsziele in der FreizeitAnze

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Blues- und JazznachtZum 19. Mal heißt es „Bühne frei“ in Meppens Kneipen

Die Band Boogielicious ist im Restaurant „Delphi“ zu hören. Foto: PR

AHMSEN. Für die Sommer-ferien stehen die letzten zwei Termine des Famili-enmusicals „Ronja Räuber-tochter“ vor der Tür. Nur noch Sonntag, 7. August, 15.30 Uhr, und Mittwoch, 10. August, 19 Uhr, erhal-ten Ferienpassinhaber einen vergünstigten Ein-tritt.

Danach stehen noch drei weitere Termine auf dem Spielplan: 3. September, 20 Uhr, 4. und 11. September, jeweils 15.30 Uhr.

Karten gibt es an der Tageskasse, im Internet: www.waldbuehne-ahm-sen.de, per mail: [email protected] oder unter 05964/10 27 dienstags bis freitags in der Zeit von 8.30 bis 12.30 Uhr.

GEESTE. Am Geester Speicherbecken findet vom 19. bis 20. August erstmalig ein Triketreffen statt. Der Veranstalter Helmut Diek nahm vor drei Jah-ren an einem Treffen der Emslandtriker teil und hatte dadurch die Idee, diese Ver-anstaltung jetzt in Geeste durchzuführen. Auf dem Veranstaltungsge-lände werden verschiedene Attraktionen geboten und am Abend findet eine große Fete im Zelt statt.

An beiden Tagen ist für das leibliche Wohl durch Kaf-fee und selbstgebackenen Kuchen sowie Leckeres vom Grill und Getränken gesorgt. Der Eintritt ist frei.

Letzte Termine für Ferienpass

Triketreffen in Geeste

MEPPEN. Am Freitag, 5. August ab 20.30 Uhr treten 20 Bands in 19 Meppener Lokalen auf.

Kaum eine Veranstaltung des Emsländischen Kul-tursommers hat sich zu so einem Publikumsliebling entwickelt: Die Gäste kom-men von nah und fern, in Meppen gibt es kaum noch Hotelzimmer zu buchen.

Ob im „Bootshaus“ am Dort-mund Emskanal (Höhe Fuß-gängerbrücke) im „Königs-City“ oder „La Tropicana“

am Campingplatz und „Marmaris“ am Hallenbad, ob auf der zentralen Live-bühne am Windthorstplatz,

den Gastronomiebetrieben der Altstadt rund um den alten Markt, bis zu

den Betrie-ben des so genannten

„Dreiecks“, die Mep-pener City

verwandelt sich wieder in eine riesige Veranstaltungsarena.

Dabei werden neue Bands ebenso zu hören sein, wie auch der Musiker Thomas Gerdiken, der noch in der Nacht zu einem großen Blues-Festival in New Orle-ans (USA) abreist.

Den Anspruch eines interna-tionalen Festivals unterstrei-chen so bekannte Musiker

wie Mike Brosnan aus Neu Seeland, Mariella Tirotto & Blues Federation aus den Niederlanden oder die Latin-Musiker um Aturo Martinez Cabera aus Kuba. Natürlich fehlen in diesem Jahr auch die Happy Jazzhounds nicht, die das Publikum „Stand By“ mit ihrer swingenden Dixie-Musik begeistern. Kubani-sche Rhythmen, harmonisch arrangierter und impro-visierter Jazz, Swing und Gitarrenblues sorgen wieder für ein musikalisch vielfälti-ges Festival.

Zu Gehör gebracht wird die Musik, die man getrost als die Wurzeln jeglicher moderner Popmusik bezeich-nen darf. Blues und Jazz verkörpern wie keine andere Musik den Aufbruch ins 19. und 20. Jahrhundert.

Die 20 Bands werden nicht

nur abwechslungsreiche Musik bringen, sie werden ihr Publikum wieder mit ihren groovenden Rhythmen mitreißen und in eine wun-derbar kurzweilige Nacht entführen.

Die Veranstalter, die Stadt Meppen und die City-Gas-tronomen freuen sich auf ihre Gäste. Der Eintritt ist frei.

Informieren kann man sich vor Ort im kostenlosen Pro-grammheftchen, welches in allen Gastronomiebetrieben ausliegt und auf der Website unter: www.bluesundjazz-nacht.de.

Neben Informationen zu den einzelnen Bands kann man sich dort auch einen Zeit- und Stadtplan herunterla-den, an dem man sich orien-tieren kann.

Sommerkonzert auf dem Landgut GrumsmühlenBesonderer Hörgenuss in der KapelleFREREN. Am Sonntag, 14. August, 17 Uhr, lädt der Kul-turkreis „impulse“ e. V. zu einem Sommerkonzert der Extraklasse mit der Band „Fluitenberg7“ auf das Gut Grumsmühlen ein.

Das Sextett in Begleitung der Pianistin Joke Venhuizen kommt aus den Niederlanden und wird Werke alter Meister zu Gehör bringen. Anja Dob-binga (Alt) ist Neubürgerin in Freren, die anderen Künst-ler leben in den Niederlan-den und proben in Fluiten-berg, so entstand der Name des Musikensembles.

Neben Joke Venhuizen und Anja Dobbinga werden Hen-ny Visscher (Sopran), Han-neke van den Berg (Sopran), Taco van den Berg (Tenor),

Friso Olnon (Bariton) und Jean Paul Apcar (Bass) auf-treten.

Die alte Musik der Hochro-mantik passt hervorragend zum Ambiente des Landgu-tes Grumsmühlen. Es werden Stücke von Dvorak, Brahms, Schubert und Schumann vorgetragen.

Das Geläut zu Speyer von Ludwig Senfl eröffnet das Konzert und im weiteren Verlauf werden Duette von Dvorak zu hören sein, eini-ge davon in vierstimmiger Bearbeitung von Janacek sowie sechsstimmige Chor-bearbeitungen von Brahms.

„Gewürzt“ wird das Pro-gramm mit Stücken von Schubert (die schöne Mülle-

rin), Schumann (Frauenlie-be und Leben) und Mozart (Zauberflöte). Ein anschließender Wein-genuss ist im Eintrittspreis enthalten.

Der Eintritt kostet 20 Euro und ermäßigt 18 Euro.

Kartenvorverkauf:Kulturzentrum Alte Mol-kerei in Freren unter 05902/93920, im Internet unter: www.impulse-freren/shop, per E-Mail: [email protected], im Reise-büro Segler in Freren unter 05902/92000, beim Frem-denverkehrsbüro in Lingen unter 0591/9144144, bei der Buchhandlung Weit-zel in Fürstenau unter 05901/2209 sowie an der Abendkasse.

von links: Henny Visscher, Jean-Paul Apcar, Anja Dobbinga, Taco van den Berg, Hanneke van den Berg, Friso Olnon. Es fehlt die Pianistin Joke Venhuizen. Foto: PR

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

Energiesparen rund ums HausAnze

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Clever Energie sparenTipps und Ideen zur Renovierung und ModernisierungREGION (lps/bo). Mit einer umfassenden energetischen Sanierung, guter Dämmung und neuer Heizung lässt sich fast jeder Altbau in ein modernes Effizienzhaus ver-wandeln.

Fenster austauschen

Im Altbau weisen meist die Fenster die schlechtesten Wärmedämmwerte auf.

Auch doppelt verglaste Fens-ter, die seit den 70er Jah-ren eingesetzt wurden, sind längst überholt. Am sinn-vollsten ist der Austausch im Zuge der Fassadensanierung.

Rollladen-Kästen stopfen

In Altbauten sind die Gehäu-se der Rollläden häufig gro-ße Wärmelecks, da nur eine Spanplatte den Innenraum von der Umwelt trennt. Mit Systemen aus dem Bau-markt sind sie vergleichs-weise leicht nachträglich zu dämmen.

Fußbodenheizung einbauen

Die Möglichkeit zur Installa-tion einer Fußbodenheizung besteht zwar nur bei einer größeren Modernisierung, lohnt sich aber dann meis-tens. Mehr als zehn Prozent Heiz-kosten kann man so ein-sparen. Denn da die Wär-me über eine große Fläche abgegeben wird, reicht eine deutlich niedrigere Tempera-tur des Heizwassers aus.

Automatisch lüften

Eine Lüftungsanlage gehört im Neubau schon fast zum Standard, aber auch bei der Grundsanierung von Altbau-ten kann man sie nachrüs-ten.

Mit Holz heizen

Ein Kamin- oder Kachel-ofen ist nicht nur gemütlich. Richtig genutzt, trägt das Heizen mit Holz dazu bei, CO2 Emissionen zu reduzie-ren und Heizkosten einzu-sparen.

Wärmebrücken vermeiden

Alle Stellen der Gebäudehül-le, die besonders viel Wärme nach außen ableiten, werden Wärmebrücken genannt. Das können Fensterbänke oder Türstürze sein, Heizkörper-nischen oder Konstruktions-fehler in der Dämmung.

Eine Thermografie, bei der eine Wärmebildkamera die Wärmestrahlung des Hau-ses dokumentiert, entlarvt die Wärmebrücken und weist den Weg zur Sanierung und nachträglichen Dämmung.

Putzfassaden können sehr individuell gestaltet werden. Foto: Verband der privaten Bausparkassen

WÄRMESCHUTZ

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Dabei werden Dämmstoff-platten auf den vorhande-nen Außenputz geklebt und gedübelt sowie anschlie-ßend wieder verputzt. Diese Maßnahme bietet sich an, wenn die Fassade ohnehin gestrichen oder saniert wer-den muss.

Innendämmung

Vor allem wenn der Denk-malschutz keine Verände-rung der Fassade erlaubt, muss die Außenwand von innen gedämmt werden. Dabei kommt es auf genau-es Arbeiten an, weil sonst Luftfeuchtigkeit in die Dämmung eindringen und sie durchfeuchten kann.

Kerndämmung

Sie bietet sich bei zwei-schaligen Wänden mit aus-reichendem Abstand zwi-schen tragender Mauer und Vorsatzschale an. In den Hohlraum wird Dämmstoff, eingeblasen. Diese Methode eignet sich bei zweischali-gem Klinkermauerwerk.

Vorgehängte, hinterlüftete Fassade

Sie besteht aus einer Unter-konstruktion, die direkt auf der Wand angebracht wird, außerdem dem Dämmstoff, der darauf montiert wird, sowie der abschließenden Verkleidung.

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Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

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CO2-Emmissionen mit Gas senkenAuch in Deutschland ist mittlerweile ein großes Angebot vom Autogasfahrzeugmodellen erhältlichREGION (sup). Umwelt-schutz ist nicht nur eine Fra-ge von Gesetzen und Grenz-werten, sondern ebenso ein wichtiges Thema für das private Handeln jedes einzel-nen Bürgers. Das gilt auch im Straßenverkehr, bis heute ein starker Verursacher von CO2-Emissionen.

Autofahrer können hier einen wesentlichen Beitrag zur Senkung der Abgasbelas-tungen leisten.

Zum einen natürlich durch eine spritsparende Fahrwei-se und durch das Vermeiden überflüssiger Strecken. Zum anderen aber auch durch die

Wahl eines Fahrzeugs mit möglichst niedrigen Abgas-werten. Und dafür muss heu-te längst nicht mehr zwangs-läufig auf einen Kleinwagen mit schwacher Motorleistung zurückgegriffen werden. Wer sich für die schadstoffarme Antriebsenergie Gas ent-scheidet, der findet mittler-weile ein großes Angebot von Fahrzeug-Modellen aus nahezu sämtlichen Pkw-Leistungsstufen.

125 Modelltypen werden als Neuwagen angeboten

Bei der Variante Autogas, dem weltweit meistgenutz-ten Alternativ-Antrieb, sind es in Deutschland schon 125 Modell-Typen, die von den Herstellern als Neuwa-gen angeboten werden. Für

den Betrieb mit Erdgas sind immerhin weitere 20 Modelle ab Werk erhältlich.

Ob Autogas oder Erdgas – beide Kraftstoffe emittieren im Vergleich zum Benzinbe-trieb pro Kilometer rund 25 Gramm weniger CO2. Das summiert sich zu einer Ent-lastung, die Deutschlands Klimaschutzziele nachhaltig unterstützt und deshalb auch durch reduzierte Steuersätze auf Gaskraftstoffe gefördert wird.

Vor allem die große Nachfra-ge nach Autogas-Fahrzeugen hat dazu geführt, dass die lange geforderte Umwelt-entlastung durch Kraftstoff-Alternativen heute keine Zukunftsmusik mehr ist. Die inzwischen mehr als 430.000

Autogas-Fahrzeuge auf deut-schen Straßen reduzieren die Emissionen jährlich um eine Gesamtmenge von circa 215.000 Tonnen CO2.

Für die Vermeidung weiterer 40.000 Tonnen des klima-

schädlichen Gases sorgt auch der Einsatz der etwa 90.000 erdgasbetriebenen Fahrzeu-ge. Ausführliche Informa-tionen rund um das Thema Autogas gibt es auch im Internet unter www.autogas-tanken.de.

Pannenset statt ReserveradREGION (sup). Auf der Suche nach zusätzlichem Stauraum im Auto geriet in den 90er Jahren das Reser-verad ins Visier der Fahr-zeughersteller. Musste wirk-lich stets ein weiterer Reifen mitgeführt werden oder gab es auch andere Möglichkei-ten der Pannenhilfe? Das Ergebnis dieser Überlegun-gen war die Entwicklung des so genannten Pannensets.

Es erlaubt dem Fahrer, einen beschädigten Reifen wie-der aufzupumpen und dabei gleichzeitig das Leck von

innen durch eine Dichtflüs-sigkeit zu versiegeln. So wird die Weiterfahrt bis zur nächsten Werkstatt ermög-licht. Der praktische Neben-effekt: Die freie Reserve-radmulde erwies sich als perfekter Ort für einen Auto-gastank.

Der Einbau ist unkompliziert und erfordert keinerlei Ein-griffe in die Fahrzeugstatik. So hat auch das Pannenset zur erfolgreichen Marktent-wicklung der schadstoffar-men Kraftstoff-Alternative Autogas beigetragen.

Perfekter Platz für den Autogastank

In Deutschland mehr als 6.200 Standorte

REGION (sup). Benzin und Diesel bekommen Konkur-renz: Alternative Antriebs-konzepte bereiten derzeit auch im Straßenverkehr die Basis für eine Energiewende.

Weil Effizienz und Schad-stoffarmut einen immer höheren Stellenwert bekom-men, haben deutsche Auto-fahrer inzwischen mehrere Möglichkeiten zum zukunft-weisenden Umstieg: Ob Autogas- oder Erdgasantrieb, ob Elektro- oder Wasserstoff-Fahrzeuge – all diese Tech-nologien sind längst entwi-ckelt und erprobt, haben sich zum Teil seit vielen Jahren in der Praxis bewährt und ver-fügen über eine Infrastruktur mit Werkstätten und Tank-stellen.

Über den jeweiligen Umfang dieser Tankstellennetze herrscht allerdings bei man-chen umstiegsbereiten Auto-fahrern Unsicherheit. Gibt es flächendeckend ausreichend Stationen für den regelmä-ßigen Tank-Stopp? Nicht selten ist dies das entschei-dende Kriterium für einen

Fahrzeugwechsel oder eine Umrüstung. Der ADAC hat jetzt die Tankstellennetze aller relevanten Antriebs-konzepte verglichen. An die nahezu 15.000 Stationen für herkömmliches Benzin und Diesel kommt noch keine der sauberen Alternativen heran. Aber auch dem emissions-armen Kraftstoff Autogas mit mehr als 6.200 Stand-orten allein in Deutschland bescheinigt der Automobil-club eine gute Erreichbarkeit.

Autogas ist europaweit mit rund sechs Millionen Fahr-zeugen die am weitesten verbreitete Kraftstoff-Alter-native. Nachholbedarf gibt es dagegen bei den übrigen Mobilitätslösungen: „Die Infrastruktur für Elektro-, Erdgas- und Wasserstoffau-tos ist noch dürftig“, so das Fazit des ADAC. Während in Deutschland für Elektroautos 940 und für Erdgasfahrzeuge 887 Stationen zur Verfügung stehen (Angaben Mai 2011), sind es beim Wasserstoff-antrieb ganze 27. Hier muss also noch Entwicklungsar-beit geleistet werden.

REGION (sup). Das aktu-elle Deutschland-Karten-set des ADAC verzeichnet jetzt auch die Standorte der Autogas-Tankstellen.

Im Maßstab 1:200.000 erlauben die Karten einen schnellen Überblick, wenn es um Routenplanung und das Auffinden von Orten geht. Mit der Integrati-on der Autogas-Stationen

berücksichtigt der Auto-mobilclub den wachsenden Trend zum schadstoffarmen Fahren.Tankmöglichkeiten für Autogas gibt es mittlerwei-le auch an vielen Auto-bahnraststätten. Wer die Tankmöglichkeiten entlang seiner Route im Internet abrufen möchte, kann das unter www.autogastanken.de tun.

Autogas führt bei Tankstellennetzen

Neues Kartenset für Autogas

In der Reserveradmulde werden Autogastanks heute oftmals untergebracht. Foto: Jan Heimann

Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

Dacheindeckung regelmäßig prüfenJetzt ist die beste Zeit für den Dach-Check am Haus

REGION (lps/bo). Unwetter können schwere Schäden am Dach anrichten. Und die Hauseigentümer stehen in der so genannten Ver-kehrssicherungspflicht. Wenn Dachsteine oder Dachziegel herunterfallen, müssen die Folgen – und der Dachschaden – aus eigener Tasche bezahlt werden. Der Fachmann empfiehlt, die Eindeckung regelmäßig prüfen zu las-sen. Das Dach ist der Natur ungeschützt ausgeliefert. Daher gilt hier äußers-te Sorgfaltspflicht des Eigentümers. Er sollte sein

Augenmerk besonders auf Dachränder und Dachvor-sprünge richten. Hier greift der Wind vorwiegend an.

Haben sich einzelne Ziegel verschoben? Dann könn-ten sie das Auto vorm Haus treffen oder sogar Passan-ten verletzen. Wenn vorher nicht gründ-lich geprüft wurde, muss der Eigentümer solche Schäden aus eigener Tasche zahlen. Dacharbeiten soll-ten dem Fachmann über-lassen werden. Die Kos-ten für einen Dach-Check durch den örtlichen Dach-handwerker können von

der Steuer abgesetzt wer-den – im Zweifel dient die Rechnung als ausreichen-der Beweis für die „Erfül-lung der Verkehrssiche-rungspflicht“.

Der Dachdecker sorgt bereits bei der Eindeckung für den Schutz vor Sturm-schäden. Mit Hilfe von Tabellen bestimmt er die Windbelastung, der das Dach ausgesetzt ist. Eine spezielle „Multi-Sturmkral-le“ erleichtert dem Dach-decker vor Ort die Arbeit, denn sie ist einfach zu montieren und für unter-schiedliche Ziegel-Formen

einsetzbar. Außerdem hält sie besonders hohem Wind-sog stand.

Kontrolle schützt vor Schäden

Bereits kleine Risse in der Fassade oder ein gesprun-gener Ziegel können zu ernsten Feuchtigkeitsschä-den führen. Deshalb sollte man vor allem Dach, Fassa-de und Dämmung ständig im Auge behalten.

Wenn Dachpfannen und Ziegel rissig werden, sind Feuchtigkeitsschäden in Dachstuhl, Decken oder Außenwänden vorprogram-miert. Aus diesem Grund ist ein jährlicher Check des Daches zu empfehlen. Der Einsatz von Experten wie Dachdecker oder Zimmer-leuten zahlt sich hier aus.

Das Eindringen von Feuch-tigkeit in Dach oder Fassade bringt meist auch Schäden an der Dämmung mit sich.

Eine beschädigte Außen-wand-Dämmung kann zu Wärmeverlusten von bis zu 25 Prozent beitragen. Eine intakte Dämmung reduziert nicht nur den Energieverbrauch. Sie schützt zudem das Gebäu-de vor thermisch bedingten Spannungen und Verfor-mungen, die wiederum Risse im Mauerwerk verur-sachen können.

Eine Überprüfung der Außenwand-Dämmung sollte daher alle drei bis vier Jahre durchgeführt wer-den. Moderne Messmetho-den wie Infrarotaufnahmen ermöglichen umfangreiche Zustandsanalysen der Wär-medämmung einer Immo-bilie und fördern so viele Mängel zutage.

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Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

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Wohnen mit FliesenMit keramischen Fliesen individuelle Vorstellungen verwirklichen

REGION. Die perfekte Kom-bination von Erde, Wasser und Feuer verleiht kerami-schen Fliesen und Platten Härte, Widerstandsfähigkeit und durch den Einsatz von Glasuren, Dekoren und Far-ben Brillanz und Ästhetik.

Keramische Fliesen und Plat-ten sind besonders gesund-heitsfreundlich, antistatisch und nicht brennbar. Sie sind pflegeleicht, hygiensich, farb- und lichtecht, lang-lebig sowie strapazierfähig und umwelverträglich.

Darüberhinaus gibt es frost-sichere, fleckensichere und särebeständige Fliesen und Platten. Sie sind die ideale Lösung gegen Hausstaub-Allergie. Auch Milben haben keine Chance.

Stöckelschuhe, Zigaretten-glut, Rotweinflecken, ver-schmutzte Kinderschuhe und vierbeinig Hausfreunde hinterlassen keine bleiben-den Eindücke. Doch Keramik bietet noch mehr.

Preiswert wohnen mit Fliesen und Platten

Betrachtet man sowohl die Anschaffungskosten als auch Folgekosten eines Wand-

bzw. Bodenbelages, dann zeigen sich bereits nach wenigen Jahren die Kosten-vorteile keramischer Fliesen und Platten.

Fliesen für Innen und Außen, für Wand und Boden

Für die Beantwortung der Frage, ob die Fliesen für innen oder außen verlegt werden sollen, spielt das Material eine entscheidende Rolle.

Man unterscheidet dabei zwischen Steingutfliesen und Steinzeugfliesen sowie Spaltplatten. Steingutfliesen haben einen höheren Poren-anteil als Steinzeugfliesen. Sie werden im Wandbereich verlegt und eignen sich nur zur Verwendung im Innen-bereich, da sie nicht forst-beständig sind.

Steinzeugfliesen und Spalt-platten haben dagegen einen sehr geringen Poren-anteil. Die Wasseraufnahme dieser Fliesen ist geringer. Sie eignen sich deshalb her-vorragend für die Verlegung auf dem Boden und im Außenbereich. Selbst mechanische Bean-spruchung, Frost und Schnee können ihnen nichts

anhaben.

Glasierte oder unglasierte Fliesen

Im Gegensatz zu Wandflie-sen, die es nur glasiert gibt, können bei keramischen Fliesen und Spaltplatten zwischen glasierten und unglasierten Oberflächen gewählt werden. Für was man sich entscheidet, ist eine Frage des Geschmacks und des Anwendungsbe-reichs. Glasierte Fliesen haben den Vorteil, daß sie problemlos zu reinigen sind.

Fliesen für jede Beanspruchung

Je nach Belastung durch Schuhwerk oder Schmutz genügen keramische Fliesen und Platten verschiedenen Anforderungen.

Glasierte keramische Boden-fliesen sind in vier Abriebs-gruppen eingeteilt. Je mehr Schmutz und je häufiger die Räume begangen wer-den, desto höher sollte die Abriebsgruppe sein. Die widerstandsfähigste Abriebsgruppe ist die Grup-pe IV.

Wo ständig stark Kratzende

Verschmutzung droht, emp-fiehlt es sich, unglasierte Fliesen und Platten zu wäh-len, da diese im allgemeinen besonders strapazierfähig sind.

Schöne Farben für jeden Geschmack

Bei der Farbauswahl sind dem persönlichen Geschmack keine Grenzen gesetzt. Dabei gilt es, einige Gestaltungsregeln zu beach-ten: mit bestimmten Farben lassen sich spezielle Wir-kungen erzielen. Rot steht für Wärme, blau für Kälte.

Die Wirkung von Farben wird von einigen weiteren Faktoren bestimmt, wie z.B. der Intensität der Farben, der Größe der Farbflächen und der Kombinationen verschiedener Farben. Auch die Beleuchtung kann Far-ben beeinflussen.

Bei der Umsetzung des per-sönlichen Geschmacks berät der Fachmann im Fliesenle-gerhandwerk.

Dekore: Von klassisch bis modern

Die Auswahl an Dekoren und Design ist heute nahezu unerschöpflich. Auch mit einfachen und preiswerten Gestaltungsmitteln, wie z.B. Bordüren oder Riemchen für die Wand, lassen sich erstaunliche Effekte erzie-len.

Mit Bordüren können Flie-senbeläge optisch einge-grenzt oder aufgelockert werden.

Am Boden verleihen kleine Einleger dem Fliesenbelag zusätzlichen Reiz. Polierte Fliesenoberflächen, Kombinationen von mat-ten und glänzenden Ober-flächen, Glasureneffekte oder Materialkompositionen aus Keramik und Marmor können zusätzliche Span-nung erzeugen. Einzeldeko-re können als musterbilden-des Flächendekor eingesetzt werden oder lassen sich als Einzelfliesen mit unifar-benen Fliesen kombinieren.

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Neuordnung bei ArbeitsagenturenArbeitsagentur Nordhorn bald für gesamten Landkreis Emsland zuständigMEPPEN. Landrat Hermann Bröring begrüßt im Grund-satz die so genannte „Ein-räumigkeit“ der Verwaltung, die mit der geplanten Neu-ordnung der Arbeitsagen-turen Leer und Nordhorn einhergeht. Der gesamte Landkreis Emsland, also auch die Geschäftsstellen Papenburg und Sögel, sowie der Land-kreis Grafschaft Bentheim sollen zukünftig von der Agentur für Arbeit in Nord-horn betreut werden. Die

Arbeitsagenturen reagieren mit der Neuorganisation auf die veränderten Bedingun-gen auf dem Arbeitsmarkt wie beispielsweise dem bun-desweiten Anstieg von Opti-onskommunen.

Mit der Neuordnung wer-de die regionale Gliederung der Agentur für Arbeit an den Wirtschaftsraum und die kommunale Struktur des Landkreises Emsland ange-passt; eine Forderung, die der Landkreis Emsland seit

Jahren gegenüber der Bun-desagentur für Arbeit for-muliert hatte. „Der Idealvor-stellung einer Arbeitsagentur allein für den Landkreis Emsland – was uns am liebs-ten gewesen wäre - kommt diese Neuorganisation nahe; die Grenze der Agenturbezir-ke verläuft zukünftig nicht mehr quer durch den Land-kreis Emsland“, sagt Bröring.

Die Betreuung der Langzeit-arbeitslosen bleibt weiter-hin Aufgabe des Landkreises

Emsland als Optionskom-mune. Hier verfüge der Landkreis Emsland über die entsprechende Kompetenz, die bei der Wiedereingliede-rung von Langzeitarbeits-losen in den Arbeitsmarkt von besonderer Bedeutung ist. „Das ist bürgerfreund-lich und effizient, weil es auf den Einzelfall bezogene Hilfe ist, kombiniert mit sozialen Hilfestellungen und auf die hiesigen Bedürfnisse abge-stellten Qualifizierungsmaß-nahmen“, so Bröring.

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Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Meppen KW 31-2011

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