GeburtstagsfeierLokalsender „oeins“ seit15 Jahren auf Sendung Seite 2

ZukunftsvisionenRoboter sollen Pflegebereichtechnisch revolutionieren Seite 3

BezirksmeisterschaftenYannik Staschen holt sichden begehrten Titel Seite 9

Es weihnachtet schonLambertimarkt öffnet vorhistorischer Kulisse Seite 12

Neue ZeitungOldenburg

KW 46 . Mittwoch, 16. November 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 46 / Oldenburg

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Spendentopf gefülltBenefiz-Gala zugunsten Oldenburger Ronald McDonald HausVon NZ-RedakteurinMartina Renner

OLDENBURG. „Diese Geburtstagsparty ist einzig-artig, das haben wir Albert zu verdanken“ – mit die-sen Worten beendete der Vorstandsvorsitzende der McDonald‘s Kinderhilfe Stif-tung, Manfred Welzel, sein Grußwort zum zehnjährigen Bestehen des Ronald McDo-nald Hauses in Oldenburg. Besagter Albert van den Bergh, Geschäftsführer der Oldenburger Ronald McDo-nald-Filialen, hatte im Auto-haus Rosier eine Benefizgala organisiert, auf der sich 300

Gäste bis in die frühen Mor-genstunden amüsierten. Neben dem Vergnügen stand aber vor allem das Ronald McDonald Haus mit seinen Bewohnern und Mitarbeitern im Mittelpunkt des Abends. Und so war auch Bürger-meisterin Germaid Eilers-Dörfler gekommen, um der Institution Glückwünsche zu überbringen. Prof. Dr. Jürgen Siedenberg, Direktor im Kin-derkrankenhaus Oldenburg, und Iris Neumann-Holbeck, Leiterin des Ronald McDo-nald-Hauses, stellten das „Zuhause auf Zeit“ für Fami-lien vor, und die Familie Hinken berichtete von ihren

positiven Erfahrungen in der Einrichtung. Letztendlich trugen alle Beteiligten der Gala dazu bei, dass die Veranstaltung ein voller Erfolg wurde, vor allem in finanzieller Hin-sicht. 50.000 Euro für die Arbeit des Ronald McDonald Hauses waren bereits an die-sem Abend durch Eintritts-gelder, Spenden und eine Versteigerung zusammen gekommen. Da der Spenden-fluss auch nach der Veran-staltung noch nicht ver-siegte, dürfte der endgültige Betrag jedoch weit höher liegen. Lesen Sie weiter auf Seite 6

Rund 300 Gäste vergnügten sich auf der Benefiz-Gala zugunsten des Ronald McDonald Hauses und trugen damit zur hohen Spendensumme bei. Foto: Martina Renner

OLDENBURG. Am 19. und 20. November stellt die Arbeitsgemeinschaft „HIL-FE für EUCH“ Kiel/Wiefels-tede im Stadthotel Olden-burg, Eversten, Hauptstraße 40, wieder ihre wertvollen Handarbeiten aus, die in einem „Hilfe-zur-Selbsthil-fe“ -Projekt in Ostpreußen gearbeitet wurden. 20 Frau-en haben gestickt, genäht und gehäkelt, um die Decken und Kissen, Läufer und Handtücher, Schürzen und Topflappen für diese vor-weihnachtliche Ausstellung herzustellen. Die Ausstellung ist an beiden Tagen jeweils von 10 bis 18 geöffnet.

Frauen helfen mit Handarbeit

OLDENBURG. „Der zwei-te Aufbruch in die Moderne und Franz Radziwills erste Erfolge in Oldenburg“ lautet das Thema einer Führung, zu der das Landesmuseum für Kunst und Kulturge-schichte am Samstag, 19. November, einlädt. Treff-punkt ist um 16 Uhr im Foyer des Schlosses. Die 90-minütige Führung wird von Birgit Denizel geleitet.

Radziwills erste Erfolge

WARDENBURG. Der War-denburger TV weist darauf hin, dass am Donnerstag und Freitag, 17. und 18. November, keine Sportver-anstaltungen in der Sport-halle der Grundschule Litteler Straße stattfinden können, da die Turnhalle aufgrund einer Veranstal-tung der Gemeinde Warden-burg gesperrt ist. Jeweils um 19.30 Uhr findet hier eine Vorstellung Cirkus Melan-ge „Circus unARTiq trifft Circus Sternchen“ statt. Es erwartet die Besucher ein bunter Abend mit Luft- und Bodenakrobatik, Equilib-ristik (Kunst des Gleichge-wichthaltens), Clownerie, Jonglage und Tanz. Weitere Informationen zu dieser Ver-anstaltung erhalten Interes-sierte unter 04407/73 116 bei Rolf Vergin, Gemeinde Wardenburg.

Circus in der Turnhalle

OL2 Lokales Neue Zeitung

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15 Jahre auf SendungOldenburger Lokalsender „oeins“ feiert GeburtstagOLDENBURG (mar). Als „Offener Kanal Oldenburg“ 1996 gestartet, ist der seit 2002 unter dem Namen „oeins“ bekannte Lokal-sender aus der Oldenbur-ger Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken. Seit 15 Jahren hat er seinen Sitz auf dem Kulturetagengelände an der Bahnhofstraße 11 und unterhält von hier aus die Region mit Radio- und Fern-sehbeiträgen.„Wir sind stolz auf das Erreichte“, sagt Programm-leiterin Dörthe Bürmann, die sich wie auch Geschäftsfüh-rer Paul Michaelsen noch gut an die Anfänge erinnern kann. Der damalige „Offene Kanal“ ging am 15. Novem-ber 1996 im Rahmen eines fünfjährigen Modellversuchs zunächst mit einem Radio-programm auf Sendung, das Fernsehen folgte dann im Februar 1997. Durch das engagierte Mitwirken vieler Menschen aus der Stadt und Region Oldenburg entwi-ckelte sich in den Folgejah-ren ein vielfältiges, lokales und bürgernahes Programm. Mit dem Übergang in den Regelbetrieb im Jahr 2002 gingen auch der Namens-wechsel und ein erweitertes Aufgabenprofil einher. Seit-dem bietet der „oeins“ im Radio ein aktuelles Tages-programm mit vielen loka-len Informationen, und das „oeins“-Fernsehen informiert

seine Zuschauer regelmäßig über lokale kulturelle, politi-sche und sportliche Ereig-nisse. Hierdurch hat sich die Akzeptanz in der Bevölke-rung stetig gesteigert, was auch die Zahlen der letzten Reichweitenuntersuchung im Auftrag der Niedersäch-sischen Landesmedienanstalt aus dem Jahr 2006 belegen. Demnach hatten innerhalb von 14 Tagen rund 90 000 Bürgerinen und Bürger das Fernsehprogramm einge-schaltet und zirka 30 000 waren für „oeins“-Radio ganz Ohr.

Anlässlich seines 15-jäh-rigen Bestehens hat der „oeins“ tief in sein Archiv gegriffen und bis einschließ-lich Sonntag, 20. November, wird es im TV-Programm Highlights und Klassiker zu sehen geben, wie zum Bei-spiel der erste Bürgerme-dientag live aus der Olden-burger Innenstadt (heute um 20 Uhr) sowie die Mit-schnitte zur Sender-Eröff-nung, dem Radiostart und der Show „Volles Programm voraus“ zum TV-Start (Frei-tag, 18. November, 15 und 20 Uhr).

Haben Grund zum Feiern: Vorstand und Team des Lokalsen-ders „oeins“. Foto: oeins

Tagebuch

MittwochWenn´s kommt, dann kommt´s dicke! Meine Kiefer-höhlenentzündung hat es in sich. Um mich abzusichern, gehe ich auch noch zum Zahnarzt, der unabhängig da-von gleich mal einen defekten Zahn behandeln – bis auf den Nerv. Verdammt, tut das weh.

Donnerstag „Achtung Baby“ heißt das neue Programm von Micha-el Mittermeier. Als Vater eines zweieinhalbjährigen Sohnes findet man sich ständig wie-der – insbesondere beim Teil, in der Eltern die Kinderspra-che übernehmen. „Mamampf“ und „Gaga“ haben sich bereits in meinem Wortschaft einge-schlichen.

FreitagAls Scifi-Fan fuhr ich ganz gespannt zu der „Roboter-tagung“ an die Jade Hoch-

schule. „Faszinierend!“ – auch das Pressegespräch mit Prof. Dr. Wallhoff, der wie selbstverständlich über die Zukunftstechnologie berich-tet, die uns wie in Filmen und Büchern einmal einho-len wird.

WochenendeMeine Freundin bewegt sich noch mit Krücken fort, wollte aber unbedingt mit zum La-ternelaufen. Somit befestigte sie sich ihren rosa Leuchtstab in herzförmiger Form mit Panzerband an eine Krücke. Ganz schick!

MontagIch gebe es gerne zu - ich bin 007-Fan. Derzeit ist der bri-tische Geheimagent wieder groß in Diskussion. Wer soll der Neue werden? Ich plädie-re für Jonathan Rhys Meyers.

Jesco Heidenreich

Mitt h

Gute Ideen zum Basteln gefragtWeihnachtsstimmung nicht zu kaufenOLDENBURG. Adventskrän-ze, Windlichter und Advents-gestecke können die Gäste am Mittwoch und Donners-tag, 23. und 24. Novem-ber, von 9 bis 12 Uhr im Jonas-Forum an der Marbur-ger Straße 19 in Oldenburg basteln. „Wir möchten mit unseren überwiegend älte-ren Besuchern weihnachtli-chen Schmuck basteln, um die Erinnerung an die Zeit zu wecken, als sie mit ihren Eltern und später mit ihren Kindern in der Advents-zeit gebastelt haben“, sagt Angela Exner-Wallmeier, Leiterin des Jonas-Forums. „Weihnachtsstimmung kann man nicht kaufen, aber beim Geruch von Tanne und Zapfen aufleben lassen und

fühlen.“ Eingeladen sind alle Interessierten, Informatio-nen und Anmeldung unter 0441 97190-47 sowie im Internet unter www.johanni-ter.de/oldenburg.

Bastelmaterial ist vorhanden, mitbringen brauchen die Teilnehmer des Adventsbas-telns nichts. „Außer guten Ideen, Anregungen oder ein gelungenes Musterstück“, sagt Exner-Wallmeier. Das Jonas-Forum ist ein gemein-sames Projekt von GSG und Johannitern, um vor allem älteren Menschen einen Treffpunkt für gemeinsame Aktionen zu bieten. Jonas steht für „Johanniter-Nach-barschaftshilfe und Senio-renberatung“.

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VorlesegeschichtenChristiane Ratjen-Damerau unterhält GrundschülerOLDENBURG. Christiane Ratjen-Damerau liest am Freitag, 18. November, im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags in der Schule am Borchersweg in Oldenburg Schülerinnen und Schü-lern der dritten bis vierten Klassen aus dem Buch „Die schönsten Vorlesegeschich-ten – starke Freunde“ von Barbara Gelberg vor.

Christiane Ratjen-Damerau möchte ihre Leidenschaft mit den Grundschülern tei-len. „Ich habe mein Leben lang gerne und viel gelesen“, berichtet sie, die vor allem Theodor Fontane verschlang. „Gerade in Zeiten von Inter-net, Fernsehen und digitalen Medien ist es mir wichtig, auf das Lesen aufmerksam zu machen“, erklärt Chris-

tiane Ratjen-Damerau und ergänzt: „Zwar ändert sich die Form, aber es bleibt immer die Erkenntnis: Lesen bildet! Gerade deshalb ist es mir eine besondere Freude, dass ich mich an dem Vor-lesetag beteiligen kann und einen schönen Vormittag mit den Schülerinnen und Schülern beim Lesen ver-bringen werde.“

OLDENBURG. Prof. Dr. Ort-win Peithmann ist zum Win-tersemester aus dem Dienst der Universität Oldenburg ausgeschieden und in den Ruhestand getreten. Er war seit 2005 Professor für das Fachgebiet Raumplanung am Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, wo er in den Studiengängen Umweltwissenschaften und Landschaftsökologie lehrte.

Peithmann geht in Ruhestand

Ruhestand für Prof. Dr. Ort-win Peithmann. (Foto: privat)

OLDENBURG. Das Lan-desmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Olden-burg bietet an zwei Samstag Nachmittagen 26. Novem-ber und 3. Dezember in der Zeit von 15 bis 17 Uhr im Schloss den Kurs „Die langsame, schnelle Linie – Expression im Holzschnitt“ unter Leitung von Birgit Schumacher an. Anmeldun-gen ab sofort unter 0441-220 7344.

Langsame und schnelle Linie

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„Ole“ will gestreichelt werdenRoboterrobbe soll auf Intensivstationen eingesetzt werden / Neuer Studiengang für die ZukunftOLDENBURG (jes). Als der Scifi-Autor Issac Asimov den Roman „Ich, der Robot“ 1950 schrieb, wurden zum ersten Mal Robotergesetze zu Papier gebracht. Über 60 Jahre später steht Prof. Dr. Frank Wallhoff von der Jade Hoch-schule vor ähnlichen Her-ausforderungen. Zwar sind seine mechanischen Helfer noch nicht mit einem posi-tronischen Gehirn ausgestat-tet und erlangen nach und nach ein eigenes Bewusst-sein, dennoch lag ein Hauch „Robotervisionen“ in der Luft, als die Tagung „AAL in

Niedersachsen – Servicero-botik – Potential für Pflege, Prothetik und Reha“ am Stu-dienort Oldenburg stattfand. Und Gesetze machen es den Ropoterforschern schwer, besonders im Bereich Pflege. „Eine Maschine muss einen gesetzlichen Abstand vom Nutzer haben“, erklärt Frank Wallhoff, der als Pionier gelten könnte. Ganz ernst-haft und realistisch zeigt er auf, was bereits möglich ist. „Wir müssen nur wissen, was wir bauen sollen“, berichtet er. Die Technik wäre weiter als sie derzeit genutzt wird. In Japan sei bereits mehr Akzeptanz vorhanden. Von dort kommt auch eine kleine, kuschelige Roboterrobbe, die auch in Deutschland an zwei Pflegeheimen für Demenz-kranke zum Einsatz kommt. Mit gurrenden Lauten und natürlichen Bewegungen animiert der Roboter zum Streicheln.

„Solche Maschinen kön-nen überall dort einge-setzt werden, wo Tiere nicht sinnvoll wären“, erklärt Dr. Sibylle Meyer vom Insti-tut für Sozialforschung und Projektberatung aus Berlin.

Demenzkranke seien in ihren Bewegungen nicht mehr ganz so sicher und könn-ten Lebewesen weh tun. Die maschinelle Robbe, die mitt-lerweile „Ole“ getauft wurde, kann aber auch auf Intensiv-stationen für Kinder benutzt werden. „Die Robotik wird sich in den nächsten Jahr-zehnten eher verstecken“,

erklärt Frank Wallhoff. Mechanische und elektro-nische Helfer sollen hinter-gründig arbeiten, so dass jene nicht zu sehen sind. So sind Hörgeräte heutzutage nicht mehr ohne weiteres im Ohr zu erkennen.Die Jade Hochschule ent-wickelt sich dabei als ein kleines Mekka, an der ein

spezieller Studiengang für diese Forschungsrichtung entwickelt wurde. „Die Robo-tertechnologie im Bereich der Pflege wird in den kom-menden Jahren eine große Rolle spielen“, weiß Sibylle Meyer, die auf den zukünfti-gen Pflegenotstand verweist. Die Technik kann und muss dann helfen.

Stefanie Gacek, Studentin des fünften Semesters, kuschelt mit der Roboterrobbe, die auf Streicheleinheiten wie ein lebendiges Wesen reagiert. Foto: Jesco Heidenreich

Ganz so groß brauchen die künstlichen Helfer gar nicht sein. Foto: Jesco Heidenreich

NILS MOHL ERHÄLT KINDER- UND JUGENDBUCHPREIS

OLDENBURG. Der Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Oldenburg 2011 geht an Nils Mohl (links). Mohl bekam den Preis für sein bereits erschienenes Jugend-buch „Es war einmal India-nerland“ (Rowohlt Verlag). Der mit 7600 Euro dotierte Preis wurde dem Autor im festlichen Rahmen im Claus-Hüppe-Saal des Stadtmuse-ums von Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwand-ner (rechts) überreicht. Von 528 Einsendungen, darun-ter 122 verlegte Werke und 416 Manuskripte, wählte die fachkundige Jury zunächst vier Nominierte aus. Letzt-endlich entschied sich die Jury für Nils Mohl als Preis-träger. Foto: Stadt Oldenburg

OLDENBURG. Sportler müs-sen regelmäßig trainieren, um fit zu bleiben. Auch Erste-Hilfe-Kenntnisse soll-ten regelmäßig aufgefrischt werden. Die Johanniter-Unfall-Hilfe vom Ortsver-band Oldenburg bietet daher wieder drei Erste-Hilfe-Trai-nings an. Die Kurse finden am Montag, 28. November, Dienstag, 29. November, sowie Mittwoch, 30. Novem-ber, jeweils von 8 Uhr an in der Dienststelle der Johan-niter in der Industriestraße 1 in Oldenburg statt. Außer-dem gibt es am Sonnabend, 26. November, an gleicher Stelle einen Kurs „Lebens-rettende Sofortmaßnahmen“. Zusätzlich bieten die Johan-niter am Sonnabend, 26. November und 3. Dezem-ber, ab 8 Uhr einen Grund-lehrgang in Erster Hilfe an. Anmeldung und weitere Informationen gibt es unter 0441/9719025, gebühren-frei unter 0800/0019214 sowie im Internet unter www.johanniter.de/olden-burg. Schon gewusst? Betriebs-helfer sind verpflichtet alle zwei Jahre an einem Erste-Hilfe-Training teilzunehmen. Die Kosten werden von der Berufsgenossenschaft über-nommen.

Erste Hilfe-Kurs teilweise Pflicht

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JAZZ UND AFRIK ANISCHE RHY THMEN

Europäischer Jazz und afrikanische Rhythmen lassen sich vereinbaren. Zumindetsens wenn zwei professionelle Musi-ker wie Sigi Finkel aus Österreich und Mamadou Diabate aus Burkina Faso dieses Projekt in die Hand nehmen. Rasante Balafonläufe treffen hierbei auf ein jazziges Saxophon. Am Sonnabend, 19. November treten die beiden Musiker im Ge-sellschaftshaus „Müggenkrug“ in Oldenburg-Ohmstede auf. Los geht es um 20 Uhr. Foto: Herbert Uhlir

Über 100 Kurzfilme an fünf SpielortenzwergWERK-Festival schreibt spannenden Wettbewerb ausOLDENBURG. Vom 24. bis 27. November findet das 11. zwergWERK-Festival statt. Über 100 Kurzfilme aus aller Welt sind an fünf Spielorten in 13 Programmen zu sehen. Doch bereits eine Woche vorher, am Donnerstag, 17. November, gibt es um 20 Uhr im Polyester-Klub eine Preview mit zehn Filmen aus dem Festival-Programm.Im Anschluss erfolgt die Auslosung des Themas für den Wettbewerb „Spontan getan!“. Alle Kurzentschlos-sen haben von da an drei Tage Zeit, zu diesem Thema einen maximal fünfminüti-gen Kurzfilm zu drehen. Bis spätestens 22 Uhr am Sonn-tag, 20. November, müs-sen die fertigen Werke beim zwergWERK-Team einge-reicht werden. Alle Spont-anfilme werden am letzten Festivaltag, 27. November, präsentiert. Das Publikum stimmt dann über die drei Gewinnerfilme ab. Das Preis-geld in Höhe von 600 Euro

wird von der VWG gestiftet.Im letzten Teil des Preview-Abends wird schließlich musikalisch: Zunächst ver-tont Marten S. alias Zooooo (Oldenburg) seinen Retro-Science-Fiction-Found-Foot-age-Film „one last broadcast – all out of outer space“, und dann verleihen Le Chat Élec-trique (Hamburg/Oldenburg/

Mannheim) historischen und modernen Kurzfilmklassikern ein neues Klanggewand. Sie mischen Field-Recordings und Sampling mit analogen und digitalen Elementen und haben sich einen Namen bei der Vertonung von Filmen wie Metropolis, „Man with a Movie Camera“ und „Men-schen am Sonntag gemacht“.

„Le Chat Electrique“ verleihen auf dem zwergWERK-Festi-val historischen und modernen Kurzfilmklassikern ein neues Klanggewand. Foto: privat

MANFRED MANN UND SEINE EARTH BAND

Manfred Mann und seine Earth Band feiern „The 40th Anniversary“ und spielen anlässlich ihres Bühnenjubiläums am Sams-tag, 19. November, um 20 Uhr in der Halle der Kulturetage. Manfred Lubowitz alias Manfred Mann hat Musikgeschich-te geschrieben. Viele seiner Hits - wie „Mighty Quinn“, „Blinded By The Light“, „You Angel You“, „Davy’s On The Road Again“ - besitzen Klassiker-Status. Keine Frage: Der gebürtige Südafrikaner hat ein gutes Händchen für zeitlose Songs. Seine Live-Konzerte haben Kultstatus, die Earth Band ist derzeit eine der besten Live Bands Europas. Foto: Kulturetage

OFENERFELD. Seit über zehn Jahren schon gestalten Schülerinnen und Schüler der Grundschule Metjendorf für den Herbst ein kleines plattdeutsches Programm, das sie mit ihren Lehre-rinnen eingeübt haben. In diesem Jahr zeigen sie am Freitag, 18. November, um 16 Uhr im Heinrich Kunst Haus am Sandweg 22 in Ofenerfeld, was sie bei ihrer Plattdeutschlehrerin Ingrid Schnittker gelernt haben. Hierzu sind alle Interessier-ten eingeladen. Ergänzt wird das Programm durch platt-deutsche Kinderlieder mit Tammo Poppinga von der August-Hinrichs-Bühne.

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OLDENBURG. Das Sozi-algericht Oldenburg und die Arbeitsgemeinschaft Kunst in der Oldenburgi-schen Landschaft zeigen im Elisabeht-Anna-Palais bis 1. Februar 2012 Ölbilder von Helmut Lindemann. Der Oldenburger Künstler malt seine Motive so präzise, dass ei wie Idealformen erschei-nen.

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Dolly war eine echte SensationGeklontes Schaf wurde vor 15 Jahren geboren / Nie zuvor war das Klonen eines Säugetieres gelungen(wissen.de). Das Lamm mit der Nummer 6LL3 wird am 5. Juli 1996 in einem Stall des schottischen Roslin-Forschungsinstituts gebo-ren – jenes Schaf, das unter dem Namen Dolly als erstes geklontes Säugetier in die Geschichte eingehen wird. Den Forschern Keith Camp-bell und Ian Wilmut war es gelungen, aus einer Euter-zelle eines Schafes eine genetische Kopie, einen künstlichen Zwilling, zu schaffen.

Als die Forscher mit dem geklonten Schaf Dolly an die Öffentlichkeit gehen, ist die Nachricht eine Sensati-on. Denn anders als Pflan-zen können höhere Tiere einen kompletten Organis-mus nur aus einer befruch-teten Eizelle, nicht jedoch aus einer spezialisierten Körperzelle bilden – mit Ausnahme einei-iger Zwillinge, die kurz nach der ersten Teilung der Eizelle entstehen. Entsprechend skeptisch reagierten Wisenschaft-ler auf Campbells und Wilmuts Klonschaf. Zumal der Biologe Karl Illmen-see in den achtziger Jahren behauptet hatte, drei Mäu-se geklont zu haben, diese Experimente jedoch nicht wiederholen konnte - und das Klonen von Säugetieren seitdem als unmöglich galt.

Doch Campbell und Wil-mut legten nach. Auf Dolly folgte das zweite Klonschaf Polly, das auch noch gen-technisch verändert war und einen menschlichen Blutgerinnungsfaktor in der Milch produzierte. 1997

gelang es Forschern auf Hawaii Mäuse zu klonen. 1998 folgten Rinder und in den Jahren danach Ziegen, Ratten, Schweine, Hunde, Katzen und viele andere Säugetiere.

Bei Primaten gelang es bis-lang jedoch nicht, einen vollständigen Klon her-anwachsen zu lassen. Von Rhesusaffen schufen Forscher der Universi-ty of Beaver-ton (Oregon, USA) zwar Klonembry-onen, doch sie gewan-nen daraus lediglich Stamm-zel-

len. Um einen vollständigen Rhesusaffen-Klon zu gene-rieren („reproduktives Klo-nen“), müssten die Forscher die Klon-Embryonen wie bei Dolly in eine Gebärmut-ter verpflanzen. Ob dann allerdings ein Klon-Affe heranwachsen würde, ist ungewiss, denn der Vor-

gang des Klonens hat eine hohe

Fehlerrate. Das liegt

weniger an der Tech-nik des Klo-nens

als am biologischen Pro-zess, der während des Klo-nens abläuft.

Beim Klonen von Dolly verfrachteten Campbell und Wilmut das Erbgut einer Euterzelle in eine Eizelle, der vorher das eigene Erb-gut entfernt worden war. Im Labor wuchs daraus ein Embryo heran, der dann in die Gebärmutter eines Leihmutterschafs eingesetzt wurde. Allerdings ver-brauchten die Forscher 277 Eizellen, bis Dolly geboren wurde. Bei anderen Säuge-tieren braucht es mitunter sogar mehrere hundert Ver-suche und Eizellen,

bis ein einziger Klon gebo-ren wird.

Das liegt daran, dass das Erbgut einer hochspezi-alisierten Zelle (wie zum Beispiel einer Euterzelle) in einen embryonalen Zustand zurückversetzt werden muss, um die Entwicklung eines vollständigen Tieres möglich zu machen. Bei-spielsweise sind Gene, die in der Euterzelle für die Milch-produktion eingeschaltet sein müssen, in einem Emb-ryo normalerweise abge-schaltet. Das Erbgut aus der Euterzelle muss also von der Eizelle erst „reprogram-miert“ werden: Embryonale

Gene müssen eingeschaltet, Gene spezifisch für Euter-zellen ausgeschaltet werden – ähnlich einem Neustart eines Computers. Allerdings funktioniert dieses Repro-grammieren nicht optimal, manche Euterzellgene blei-ben eingeschaltet und stören die Embryonalentwicklung des Klons. Deshalb beobach-ten Forscher nicht nur viele Aborte, sondern auch fehl-entwickelte Klonföten.

Selbst Klone, die gebo-ren werden und äußerlich normal erscheinen, haben oft eine geringere Lebens-erwartung oder entwickeln ungewöhnliche Krank-heiten. Dolly entwickel-te bereits mit fünf Jahren eine entzündliche Gelenk-serkrankung, die sonst eher ältere Schafe bekom-men. Kurz darauf kam eine unheilbare Lungenerkran-kung dazu und am 14. Feb-ruar 2003 musste der erste Säugetier-Klon der Welt eingeschläfert werden.

ganwachsen zu lassen. Von Rhesusaffen schufen Forscher der Universi-ty of Beaver-ton (Oregon, USA) zwar Klonembry-onen, doch sie gewan-nen daraus lediglich Stamm-zel-

g ghat eine hohe

Fehlerrate. Das liegt

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Embryo heran, der dann in die Gebärmutter eines Leihmutterschafs eingesetzt wurde. Allerdings ver-brauchten die Forscher 277 Eizellen, bis Dolly geboren wurde. Bei anderen Säuge-tieren braucht es mitunter sogar mehrere hundert Ver-suche und Eiizezezezezzezezzellllllllllllllenenenenneeenenneneeeee ,,,,,,,,,, , , , ,,

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Forscher Ian Wilmut mit dem Klon Dolly. Foto: Roslin Institute

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50.000 Euro für den guten ZweckEintrittsgelder, Versteigerung und Aktionen füllten den Spendentopf fürs Ronald McDonald Haus

OLDENBURG. Bereits im Vorfeld zur Benefiz-Gala anlässlich des zehnjähri-gen Bestehens des Ronald McDonald Hauses brachte eine besondere Aktion eine beachtliche Summe in den Spendentopf. Organisator Albert van den Bergh hatte einen Teil seiner Mitarbei-ter an Oldenburger Betriebe „ausgeliehen“. Jene machten sich an zwei Tagen auf, um Oldenburger Firmen bei all-täglichen Arbeiten zu helfen. Natürlich gegen eine Spen-de, denn umsonst sollte die kleine Hilfe schließlich nicht sein.

Mit Organisator Ralph But-zin und McDonalds-Manager Jörg Fischer setzte sich der fleißige Tross in Bewegung und begann seine Putzo-dyssee durch Oldenburg. In Fahrstühlen, Saunen und Büroräumen, ja sogar in einer Vakuumröhre wurde gewischt, gefegt und geputzt.„Die Mithilfe und Zusam-menarbeit der Oldenburger Firmen ist phänomenal“, fasst Ralph Butzin nach der Aktion zusammen. Alle hät-ten mitgemacht und für die gute Sache gespendet. Auch Jörg Fischer zeigte sich über-aus begeistert.

Im Beisein von Moderatorin Ines Klemmer (l.), Prof. Dr. Jürgen Seidenberg und Ines Neumann-Holbeck (v.r.) berichteten Anke und Anjo Hinken (hier mit Sohn Luis) über ihre positiven Er-fahrungen mit dem Ronald McDonald Haus. Foto: M. Renner

Jörg Fischer, Manager McDonalds Oldenburg, über gab den symbolischen Scheck in Höhe von 50.000 Euro an Valerie Holsboer, Mitglied im Stiftungsrat der McDonald‘s Kinder-hilfe. Foto: Christhard Wendt

Zur Einstimmung auf den glanzvollen Abend sangen die Mit-glieder des Kinder- und Jugendchors des Staatstheater Ol-denburg. Foto: Martina Renner

In der Redaktion der Neuen Zeitung gab es nicht allzu viel zu putzen. Zu aufgeräumt zeigten sich die Arbeitsplätze der bei-den Redakteure. Foto: Jesco Heidenreich

An ungewöhnlichen Orten und in ungewohnten Positionen mussten manchmal die McDonalds-Mitarbeiter wischen, die sich aber nicht davon abschrecken ließen – auch wenn es in einer Vakuumröhre ist. Foto: Jesco Heidenreich

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Unterricht mal anders: Der Spaß im Klassenzimmer darf auf der Ergotherapeuten-Schule in Oldenburg nicht zu kurz kommen. Fotos: Jesco Heidenreich

Offene Türen laden Interessierte einErgotherapeutische Schule möchte Besucher informierenOLDENBURG (jes). Unter dem Begriff Ergotherapie können sich nur wenige etwas vorstellen. Dabei ist Ergotherapie eine weitver-breitete, medizinisch aner-kannte Methode, um das selbständige Handeln eines Menschen zu schulen, wieder herzustellen oder zu sichern. Die Berufsfachschule Ergo-therapie Oldenburg der BBA Oldenburg GmbH sorgt nun-

mehr seit 25 Jahren dafür, dass kompetenter Nach-wuchs ausgebildet wird. Um dieses gebührend zu feiern, bietet die BBA am Samstag, 19. November, einen Tag der offenen Tür für alle Inter-essierten an. Dann werden Schüler Ausschnitte aus ihrem Ausbildungs- und später Berufsleben zeigen, umfangreich die Besucher informieren und einige Bei-spiele aus ihrer handwerkli-chen Fähigkeit präsentieren.

Los geht es um 10 Uhr. Bis 17 Uhr können Besucher das Angebot in der Güterstraße annehmen.

Die BBA ist 1986 von Dipl. Psychologin Ingrid Hüls-mann gegründet worden. Mit dem Internisten und Sport-mediziner Dr. med. P.-H. Wagner und dem Geschäfts-führer, Schulleiter und Ergo-therapeuten Gerald Ziewe

wurde drei Jahre später der erste Ausbildungsjahrgang examiniert.

Heute teilen sich Gerald Ziewe, Geschäftsführer, und Martina Tola, Schulleiterin, die anstehenden Aufgaben in der Schule. Drei Klassen mit insgesamt 75 Schülern werden hier unterrichtet und optimal auf ihren späte-ren Beruf vorbereitet. In der dreijährigen Ausbildungs-zeit müssen die Schüler fünf

Praktika absolvieren und erhalten damit einen wich-tigen Erfahrungsanteil. „Wir erfüllen hier die höchsten Standards“, erklärt Gerald Ziewe stolz. So wurde die Schule vom Berufsverband zertifiziert und vom Welt-verband der Ergotherapeu-ten für sehr anspruchsvoll bezeichnet.

Die Zahlen sprechen eben-falls für sich. Bereits über 600 Ergotherapeuten konn-ten die Schule in Oldenburg erfolgreich abschließen. „Wir bilden praxisnah und klien-tenzentriert aus“, berich-tet Martina Tola, die über die Mitarbeit ihrer Schüler begeistert ist. Gerald Zie-we unterstreicht, dass die werdenden Ergotherapeu-ten wirklich von sich aus was lernen wollen. Dieses liegt vor allem an der Art und Weise, wie hier unter-richtet wird. „Es soll einfach auch Spaß machen“, erklärt der Geschäftsführer. Deshalb organisieren die Auszubil-denden auch den Tag der offenen Tür, der alle fünf Jahre stattfindet.

Eine hohe Ausbildungsqua-lität ist besonders heut-zutage ein wichtiges Aus-hängeschild auf dem stark umkämpften Arbeitsmarkt. Die Schüler der BBA können sich sicher sein, dass ihre Ergotherapeuten-Ausbildung zu einer der Besten in der Region gehört. Mit diesem Wissen macht das Lernen noch mehr Spaß.

Teamarbeit auch im Handwerk: Verschiedene Aufgaben und Probleme müssen die Schüler lösen können.

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Volkswagen Golf Vi 1.4Trendline/NaviErstzulassung 01.06.10, KW 59/PS 80,16.687 km, Klimaautomatik, Servolenkung,Radio/MP3-Player, Bordcomputer, Tempomat, Mittelarmlehne, Navigation mit Bildschirm, ESP,ZV mit Fern,Regensensor.ZV mit Fern,Regensensor.

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Nissan Qashqai 2,0 dci Acenta 4x4 6-GangNEUWAGEN, KW 110/PS 150, ABS, Bordcomputer, Tempomat, Servolenkung, Radio/MP3-Player, Mittelarmlehne, Lenkrad mit Multifunktionen, ZV mit Funk.

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Volkswagen Caddy 1.6 LifeErstzulassung 11.07.06, KW 75/PS 102,76.795 km, ABS, el. Außenspiegel,el. Fensterheber, Servolenkung,Frontantrieb, Mittelarmlehne,Klimaanlage manuell,Nebelscheinwerfer,Radio/CD,Wegfahrsperre,Zentralverriegelungmit Fernbedienung.

yW 75/PS 102,ßenspiegel,nkung,hne,

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Mercedes-Benz E 320T CDI AvantgardeErstzulassung 14.04.03, KW 150/PS 204,89.300 km, ABS, Radio/CD/CD-Wechsler, Servolenkung, Klimaautomatik, Tempomat, Bordcomputer, Anhängerkupplung,Lenkrad mit Multifunktionen, Mittelarmlehne,Glasschiebehubdach,ZV mit Funk. Glasschiebehubdach,ZV mit Funk.

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Dacia Sandero 1,6 MPI85 StepwayNEUWAGEN, 62 KW/84 PS, ABS,Dachreling, Nebelscheinwerfer.

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Verbrauch (l/100 km):innerorts: 9.8, außerorts: 6.2, kombiniert: 7.3;CO2 Emissionen(g/km): 169

Ford Galaxy 2,0 TDCITrend 7 SitzerErstzulassung 04.06.10, 8.497 km,KW 103/PS 140, ESP, ABS, Radio/CD,Servolenkung, Bordcomputer, Tempomat,Lenkrad mit Multifunktionen, Dachreling,ZV mit Funk.ZV mit Funk.

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Audi TT Coupe 1.8 TErstzulassung: 17.10.2001, 114.200 km, 132 kW (179 PS), 4 Zylinder, Schalt. 5-Gang, Frontantrieb, 1.781 ccm, , Euro 4, Schadstoffgruppe 4, Plakettenfarbe Grün, Leichtmetallfelgen, Sitzheizung Vordersitze

Renault Trafic dciL1H1 KastenErstzulassung 01.02.07, 75.700 km, KW 66/PS 90, ZV mit Fernb., Servolenkung,Mittelarmlehne,Radio/CD.Mittelarmlehne,,Radio/CD.

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Renault Megane 1.616V DynamiqueErstzulassung 24.01.05, 94.330 km,Klimaautomatik, Bordcomputer, ABS,ZV mit Fernb., Radio/CD, Servolenkung,Gepäckraumabdeckung, Nebelscheinwerfer,Mittelarmlehne,ESP.Mittelarmlehne,,ESP.

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Dacia Duster 1,6 16 V4x2 Lauréate SOFORT NEUWAGEN, KW 77/PS 105, ABS, Bordcomputer, Klimaanlage, Servolenkung,ZV mit Funk.

Skoda Octavia 1.4 TSIDSG EleganceErstzulassung 21.12.09, 26.300 km,KW 90/PS 122, Servolenkung, Radio/CD,Tempomat, Nebelscheinwerfer, ZV mit Funk,Klimaautomatik, Mittelarmlehne,Lenkrad in Leder-ausführung.Lenkrad in Lederausführungg.

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Opel Zafira 1,6 CNGErstzulassung 27.12.06, KW 69/94 PS,83.645 km, Tempomat, ZV mit Funk,Klimaanlage manuell, ABS, Servolenkung,Außentemperaturanzeige Radio/CD,Sitzbank hinten geteilt, Nebelscheinwerfer,Mittelarmlehne,Dachreling.Mittelarmlehne,,Dachreling.

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Renault Modus 1,6 16 VDynamique Xenon, Alu, ESPErstzulassung 12.09.06, 49.000 km, ABS,KW 82/111 PS, Nebelscheinwerfer,Radio/CD, Sitzbank hintengeteilt,Klimaautomatik, Servolenkung, Winterreifen,ZV mit Funk.

ZV mit Funk.

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Die Finalisten der A-Konkurrenzen mit Bezirkssportwart Jörg Kutkowski (links): Jana Strathmann, Alessa Gravemann, Yannick Staschen und Nils Allendorf (v.l.). Foto: privat

Herren gewinnen wichtige Titel bei der MeisterschaftYannik Staschen vom Oldenburger TeV siegt erwartungsgemäß in Gruppe AHUNDSMÜHLEN/RASTE-DE. Zum 25. Mal in Folge war die Bezirksmeisterschaft in die Verantwortung der Tennishallen in Oldenburg, Hundsmühlen und Rastede gelegt worden. Es war bereits die 30. Auflage dieser Ver-anstaltung des Tennisbezirks Weser-Ems mit 116 Teilneh-mern in drei Konkurrenzen bei den Damen und fünf bei den Herren. Erfreut zeigte sich Bezirks-sportwart Jörg Kutkowski über die Steigerung der Mel-dezahlen im Vergleich zum Vorjahr und die Qualität der Meisterschaft in allen Kon-

kurrenzen.In spannenden Spielen wur-den die aktuellen Meister und Meisterinnen ermittelt. Auch Sportler aus der Regi-on konnten dabei Erfolge verbuchen.

Titelträger wurde bei den Herren A wurde erwartungs-gemäß Yannick Staschen (Oldenburger TeV) im Finale gegen Nils Allendorf (TC Bad Essen) mit 6:2, 6.4. Staschen hatte sich im Halbfinale mit 6:3, 6.4 gegen Vorjah-ressieger Daniel Rolfes (TC Nikolausdorf-Garrel) und Allendorf erstaunlich deut-

lich mit 6:0, 6.3 gegen Lasse Muschetes (Oldenburger TeV) durchgesetzt. In der Konkur-renz der Herren B erreichte lediglich Frederik Wesch (TC VfL Osnabrück) als Gesetzter das Halbfinale. Lukas Strunk (TV GW Bad Zwischenahn) schaltete zuvor mit 6:3, 6:2 Favoriten Niklas Johann-son (TC BW Delmenhorst), Marc-Andre Hase (TV Varel) mit 6:1, 6:3 die Nummer zwei Marco Terriuolo (TC VfL Osnabrück) und Loris Günther (TV Sparta 87 Nord-horn) die Nummer vier Mark Fitschen (TK Nordenham mit 6:3, 6:0 aus.

Für das Finale qualifizier-ten sich Strunk und Wesch, das Strunk mit 6:3, 6.1 für sich entschied. Um den Ein-zug ins Finale der Herren C kämpften Moritz Meyer (TC BW Oldenburg) gegen sei-nen Vereinskameraden Thilo Völzke und Hendrik Osten-dorf (TV Varel) gegen Noske. Das Finale sicherte sich mit 7:5, 6.1 Ostendorf gegen Meyer mit 7:6, 6:1.

Nicht ganz so erfolgreich zeigten sich die Damen. Nur Lyn Heintzen (SW Olden-burg) überzeugte mit ihrem dritten Platz in der Gruppe C.

Mit Leistung nicht zufriedenTrainer sieht VSG als Außenseiter

AMMERLAND (jes). „Nach einer schwierigen Trainings-woche mit vielen berufs- oder verletzungsbedingten Ausfällen haben wir heute

nicht gezeigt, was wir kön-nen“, meint VSG-Trainer Torsten Busch nach dem verlorenen Spiel gegen den Tabellenführer SVG Lüne-burg. Keinen einzigen Satz konnten die Ammerländer Zweitliga-Volleyballer für sich entscheiden. Aufgrund des derzeitigen Leistungs-standes sieht der Trainer auch am kommenden Sonn-tag um 16 Uhr in Bad Zwi-schenahn die Mannschaft als Außenseiter gegen den Rumelner TV. „Der Gast zählt zu den besten Teams der Liga und hat viele ehemalige Erstligaspieler“, weiß VSG-Trainer Torsten Busch. Die werden auch als Aufsteiger mit dem Abstieg nichts zu tun haben.

QiGong und Taijiquan lernenOTB bietet Kurse für Anfänger anOLDENBURG. Der OTB bie-tet Kurse im QiGong und Taijiquan an. Neben einfa-chen Grundübungen wird die feste Bewegungsfolge des „Führen-und Leiten-QiGong“ durchgeführt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Angebot findet montags von 19.30 bis 21 Uhr statt. Beim

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FC Rastede im Pokal-ViertelfinaleRASTEDE/APEN. Im Achtel-finale des Ammerlandpo-kals besiegte die C 2 vom FC Rastede die SG August-fehn/Apen in einem packen-den Pokal-Fight mit 9:0. Das grandiose Endergebnis überraschte alle sehr, da zur Halbzeit auf beiden Sei-ten noch kein einziges Tor

gefallen war. Aber auch in der Liga sieht es für die C 2 hervorragend aus. Mit einem deutlichen 8:1 gegen die SG Halsbek beendeten die Ras-teder ihre Saison in der Plat-zierungsrunde. Dem Aufstieg in die Kreisliga steht somit nichts mehr im Wege. Eine erfolgreiche Saison!

Weg in die Kreisliga

Siegesserie: Die C 2 Mannschaft des FC Rastede ist derzeit auf einem Erfolgskurs. Foto: privat

Mittelblocker Holger Brosche brachte das Team zunächst besser ins Spiel. Foto: privat

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Damit es drinnen warm bleibtAuch ein Haus braucht einen Wintermantel / Schimmel vermeiden

bau-pr. Im Winter friert der Mensch, wenn er in dünner Jacke unterwegs ist – oder in Gebäuden, die die Kälte her-ein lassen. Wohl fühlt man sich nur in behaglichen Räu-men, in denen es weder kalt noch zugig ist. Dafür braucht das Haus eine dichte, warme Hülle – einen Wintermantel. Wenn die Fassade gedämmt ist, bleibt es auch bei Eis und Schnee gemütlich. Neu-bauten werden schon von Gesetz wegen so gebaut. „Unsanierte Häuser, die älter als 15 Jahre sind, verfü-gen nur selten über einen zeitgemäßen Wärmeschutz. Das führt nicht nur zu den ungemütlichen Räumen, sondern kostet auch unnö-tig Geld fürs Heizen“, meint Dämm-Experte Dipl.-Phys. Markus Zwerger von der Sto AG, „nachträglicher Wärme-

schutz kann die Heizkosten leicht halbieren“.Für behagliches Wohnen sind zwei Faktoren maß-geblich: die Temperatur und die Luftbewegung im Raum. Die Gradzahl ist meist leicht erfüllt: Thermostat hochdre-hen! Doch das ist nicht nur teuer, sondern führt auch zur ungemütlichen (und manch-mal sogar ungesunden) Zugluft. „Ist das Gebäude nicht dicht oder zu schlecht gedämmt, bewegt sich die Luft“, erläutert Zwerger. Das lässt sich verhindern, wenn die Außenwand auf ihrer Innenseite etwa so warm ist wie die Raumluft. „Ohne Dämmung ist das fast unmöglich“, erklärt der Experte. Weil warme Wän-de zudem trockener bleiben, sinkt auch das Schimmel-Risiko.

Die meisten Wohnhäu-ser stammen aus der Zeit vor 1995, als die Dämm-vorschriften noch nied-rig waren. Bislang sind nur wenige der alten Gebäude saniert. Doch besonders bei diesen lohnt sich das Däm-men, weil hier entsprechend hohe Einsparungen realisiert werden.Innen dämmen, wenn es außen nicht geht„Optimal ist eine Dämmung von außen. Das ist bautech-nisch einfacher umzuset-zen“, rät Markus Zwerger. Bei manchen Gebäuden ist eine Außendämmung aber nicht möglich – zum Bei-spiel im Denkmalschutz oder wenn die Dämmung auf das Nachbargrundstück ragen würde. Mittlerweile stehen Innendämm-Systeme zur Verfügung. „Bauherren soll-

ten dann darauf achten, dass ein Feuchte regulierendes System ohne Folien einge-setzt wird. Dann ist auch der Schimmel keine Gefahr“, meint Zwerger.

Ist das Haus gedämmt, bleiben die Räume behaglich – auch wenn sich draußen der Schnee türmt. Foto: Sto AG

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OLDENBURG. Die Eröffnung des traditionellen Lamberti-Marktes am 22. November um 17 Uhr läutet in Olden-burg die Vorweihnachtszeit ein. In diesem Jahr reicht der Markt wieder bis an das Oldenburger Schloss und findet auf dem Rathaus-markt und dem neu gestal-teten Schlossplatz statt. Die Öffnungszeiten sind täg-lich von 11 bis 20.30 Uhr; am Eröffnungstag von 17 bis 20.30 Uhr; zur langen Nikolaus-Einkaufsnacht am 3. Dezember bis 24 Uhr.Gründe, Oldenburgs tradi-tionellen Weihnachtsmarkt zu besuchen, gibt es 125 Mal, schließlich warten über gut vier Wochen in genau so vielen Hütten Händler vor historischer Kulisse mit ihrem Angebot auf.Nach der Eröffnung des Ein-kaufscenters „Schlosshöfe“ ist nun auch rechtzeitig der Schlossplatz fertig gewor-den: Frisch gepflastert, bar-rierefrei, mit eindrucksvol-ler neuer Beleuchtung ist er jetzt ein städtebauliches Schmuckstück der Übermor-genstadt Oldenburg. Und er bietet zusätzlichen Raum für die Verkaufsstände des Lamberti-Marktes. Das bedeutet: gemütliche-res Verweilen bei Glühwein oder Feuerzangenbowle, bei Grünkohl oder anderen winterlichen Leckereien an einem der gastronomischen Marktstände. Erstmalig auf dem Lamberti-Markt steht

das 13 Meter hohe histo-rische Holz-Riesenrad der Firma Meinecke auf dem Schlossplatz, welches bereits vor drei Jahren auf dem Oldenburger Kramermarkt im Bereich der Zeitreise das erste Mal zu sehen war. Auch in Sachen Live-Pro-gramm hat der Lamberti-Markt einiges zu bieten:Posaunenmusik vom Rat-hausbalkon immer sams-tags um 17 Uhr. Täglich

ab 16 Uhr öffnet sich ab 1. Dezember am Schloss ein Türchen des Schloss-Kalenders. Dann ist auch der Weihnachtsmann auf dem Schlossplatz anzutreffen. Kleine Weihnachtsmarktbe-sucher ab vier Jahren dürfen sich Tag für Tag um 16.30 und 17 Uhr im Vorlesezelt hinter der Lambertikirche aufweihnachtliche Geschich-ten freuen. Mittwochs und

freitags um 17.30 Uhr wer-den hier auch plattdeutsche Geschichten vorgelesen. Direkt im Anschluss an die Lesung kann dann gegen-über des Vorlesezeltes die große Weihnachtskrippe besucht werden. Außerdem präsentieren sich während des Lamberti-Marktes Chö-re aus der Region auf zwei Bühnen auf dem Rathaus-markt und auf dem Schloss-platz.

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Weihnachtsstimmung: Der Lamberti-Markt ist weit über die Grenzen Oldenburgs bekannt und wird jedes Jahr sehr gut besucht. Foto: Stadt Oldenburg

BEB-Geschäftsführer Robert Gröning (rechts) begrüßte die zahlreichen Gäste und den Künstler und Referenten Hartmut Ritter (Mitte). Foto: Lisa Claußen

Vor historischer KulisseLamberti-Markt öffnet seine Pforten / Vorlesezelt unterhält kleine Besucher

Künstler zeigt seine ArbeitenHartmut Ritter schafft einen EindruckHUNDSMÜHLEN. Bei der BEB Immobilienverwaltungs-GmbH an der Hunoldstraße 72 fand eine Vernissage mit dem Hobby-Künstler Hart-mut Ritter statt. Gemeinsam mit dem BEB-Geschäftsfüh-rer Robert Gröning wurde in Anwesenheit zahlreicher Gäste die Dauerausstellung mit rund 25 Bildern eröffnet.

Hartmut Ritter machte in seinem Einführungsreferat deutlich, was eine Vernissa-ge eigentlich ist, betrachte-te das Ganze aber auch von der humorvollen Seite. Auf Nachfrage erläuterte er kurz die Vielfältigkeit seiner aus-gestellten Öl-, Tusch- und Acrylbilder sowie der Col-lagen sowie deren Entste-hungsgeschichte.

Zusätzlich wurden Fotos als ein Gemeinschaftswerk von Robert Gröning mit Unterstützung von Gunnar Gad und Helmut Meinken gezeigt.Als besonderes Highlight konnten die Gäste, die von Hartmut Ritter und Monika Berling im Jahr 2010 produ-zierten Filme, unter anderem von der 700 Jahrfeier zum Bestehen- , dem Osterfeuer- und dem Maibaumsetzen des Ortes Hundsmühlen exklusiv erleben und so einen ganz besonderen Eindruck des Ortes gewinnen.

Die Bilderausstellung läuft noch bis ins Frühjahr 2012 und kann jederzeit zu den Öffnungszeiten der BEB bestaunt werden.

Adventskalender Aktion Donnerschweer GeschäftsleuteOLDENBURG. Attraktive Gewinne im Wert von mehr als 3000 Euro ver spricht der neue Adventskalen-der der Werbegemeinschaft Donnerschwee, der jetzt in den Handel kommt – Gut-scheine für eine Wellness-Behandlung, ein Winter-check fürs Fahr rad oder gar ein Ausflug mit dem Kanu. Vom 1. bis zum 24. Dezember werden täg lich Gewinnnummern ge zogen. Da jeder Kalender mit seiner Nummer an je der Verlo-sung teilnimmt und täglich zwei Preise verlost werden, gibt es also 48 Chancen auf einen Gewinn. Je der davon

hat einen Wert von 50 Euro und mehr. „Wir wollen damit zeigen, welche Viel-falt Donnerschwee zu bieten hat“, sagt Claus Spitzer-Ewersmann, Vorsitzender der Werbegemein schaft. Die Kalender können bis zum 23. Dezem ber bei den Mitgliedsunternehmen zu einem Preis von fünf Euro gekauft werden. Der Erlös aus dem Verkauf geht nach Abschluss der Aktion an die Grundschulen Bürger-esch und Donnerschwee. Die Gewinnnummern werden täglich auf der Internetseite www.die-donnerschweer.de veröffentlicht.

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Die auf der 71. Landschaftsversammlung der Oldenburgischen Landschaft ausgezeichneten Künstler Udo Reimann (links) und Eliane Menzel (Mitte) nahmen die Gratulationen von Land-schaftspräsident Horst-Günter Lucke (rechts) freudig entgegen. Beide Künstler erhielten den diesjährigen Kulturpreis. Foto: Jörgen Welp, Oldenburgische Landschaft

OLDENBURG. Der Sozial-verband VdK Ortsverband Oldenburg lädt zu seiner jährlichen Adventsfeier ein. Gäste sind herzlich willkom-men. Die Adventsfeier fin-det am Samstag,10. Dezem-ber um 15 Uhr zum ersten Mal im Vereinslokal „Büm-mersteder Krug“ statt.Anmeldungen werden noch bis zum 26. November unter 4081625 entgegen genommen.

Adventsfeier

OLDENBURG. Die Grund-schule „FREIraum“ veran-staltet am 20. November von 13 bis 17 Uhr das dies-jährige große Herbstfest auf dem Gelände der Schule, Denkmalsweg 22, in Olden-burg.

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Wochenmarkt lädt zum adventlichen Bummeln ein Qualitativ hochwertige Produkte garantieren ein gelungenes FestmahlOLDENBURG (jes). Weih-nachten naht mit schnel-len Schritten, und die ersten Absprachen und Termine werden bereits in der Familie besprochen. Ganz oben steht natürlich die Frage aller Fra-gen: „Was gibt´s denn zu essen?“Natürlich ist es wichtig, dass der heimische Koch oder die Köchin auch ihr Handwerk verstehen, aber genauso unerlässlich ist die Qualität der Produkte. Um ganz sicher zu sein, sollte der Gourmet zu regionalen Anbietern auf den Wochen-markt (Pferdemarkt) gehen. Bei der Vorspeise fängt es bereits schon an. Wie wäre es denn mit einer abwechs-lungsreichen Antipasti-Platte mit Finger-Food. Bei Bast-wöste findet der Freizeitkoch alles für sein Vorhaben. Dazu darf dann gerne ein frisches Brot gereicht werden, was ebenfalls hier erhältlich ist. Bei Schinken Thormählen gibt es zudem Besonderhei-ten wie den Jade- oder Wild-schweinschinken. Jene kön-nen die kalte Platte perfekt abrunden.Aber Vorsicht, nicht zu viel anbieten, denn erfahrungs-gemäß können die Gäste bei solch leckerer Auswahl nicht frühzeitig aufhören und sind dann schon satt. Das wäre fatal, denn für den Haupt-gang wird man bei Onken´s Hof fündig. Neben Eiern von besonders glücklichen Hühnern, die unter ande-rem für den noch ausste-henden Weihnachtskuchen

gebraucht werden, kann der Kochwillige auf Bestellung hier Kaninchen und Wild erhalten. Sofort vorrätig ist selbstverständlich Geflügel, wobei sich der Käufer sicher sein kann, dass dieses Fleisch auch wirklich einwandfrei ist. Achja, die Beilage, die fehlt noch und da steht man vor der Qual der Wahl. Bei den Obst- und Gemüsehändlern Schumacher, Osterloh und Hüttemeyer ist die Auswahl mehr als groß. Auf jeden Fall müssen Äpfel mit – für später, denn dann werden sie ausgestochen und mit Dominosteinen und Amaret-to gefüllt. Ab damit in den Backofen und mit Vanille-sauce genießen. Auch ein guter Tipp für den Nachtisch.

Doch noch ist das Festmahl nicht zu Ende. Käse schließt den Magen, also auf zum Käsespezialisten. Der bietet Pecorino, Trüffelkäse oder auch verschiedene Ziegenkä-sesorten an, die sich hervor-ragend für einen kulinari-schen Abschluss eignen.Irgendetwas vergessen? Ja, die Dekoration. Das Auge ißt mit, und ein Festmahl ohne die entsprechend weihnacht-liche Ausschmückung wäre nur halb so viel wert. Um noch einen Adventsstrauß auf dem Stand von Frau Rippken zu ergattern, muss man aber schnell sein, denn jene sind mehr als begehrt. Die Gäste werden mit ihrem Lob am Ende nicht sparen. Versprochen!

Ein Bummel über den Wochenmarkt auf dem Pferdemarkt lohnt sich vor allem deswegen, da die Produkte allerhöchste Qualität garantieren. Fotos: KM

Peter Richter und Silke Faulwetter konnten bei den Doppel-kopfmeisterschaften brillieren. (Foto: Agnes Beerens)

Richter beweist KöpfchenBeliebtes Kartenspiel ermittelt neuen Oldenburger Stadtmeister

OLDENBURG. Am vergan-genen Sonntag fand im „Müggenkrug“ in Oldenburg die zwölfte offene Oldenbur-ger Stadtmeisterschaft für Doppelkopfspielerinnen und -spieler statt.Hervorragender Veranstal-ter war wieder der Dop-

pelkopfclub „Oldenburger Asse und Füchse“, Mitglied im Deutschen-Doppelkopf-Verband e.V., der insgesamt 52 Teilnehmer aus Bremen, Ostfriesland bis zur Stadt Aurich, dem Emsland bis Meppen und natürlich dem Ammerland und dem gro-ßem Raum Oldenburg begrü-ßen durfte.Unter dem Motto „Spiel mit

Kopf - Doppelkopf“ war jeder Stich sehr umkämpft und heiß begehrt. Ausdrücke wie „Charly am End`“, „der Fuchs ist geret-tet“, „Dulden fängt die Re-Dame“, „ich habe Hochzeit, wer spielt mit mir?“ waren in den Runden immer wieder zu hören!Zu guter Letzt wurde Peter Richter aus Edewecht/Klein

Scharrel im Ammerland sen-sationeller neuer Oldenbur-ger Stadtmeister.Alfons Ruhol aus Lohne/LK Vechta landete auf Platz 2, gefolgt von Silke Faulwetter/auch Siegerin in 2006, aus Oldenburg, auf Platz 3.Neben dem großen Wander-pokal gab es weitere Pokale und zusätzlich tolle Geld-preise.

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Exklusives Wohnen in einer Top-LageOstrhauderfehn: Bauunternehmen Horn plant und baut Wohnungen mit Stadtvillen-Charakter

OSTRHAUDERFEHN (am). In Hamburg gibt es sie schon immer, in Leer und Papenburg sind sie sehr beliebt und jetzt bekommt auch Ostrhauderfehn end-lich eines davon: Es ist die Rede von jenen Häusern mit mehreren Wohnein-hei ten im exklusiven Charakter einer Stadtvil-la mit mo dernen Baustil. „Jetzt ist auch die Zeit für Ostrhauderfehn für ein der-

artig edles Haus gekommen“, sagt der Ostrhauderfehner Bau unternehmer Vadim Horn voller Vorfreude auf das mondäne Gebäude. Der Unternehmer plant das schicke Haus mit mehreren Wohnungen und hat sich dafür passend zum exklusi-ven Baustil ein Grundstück in 1-A-Lage ge sichert: Das Gebäude wird an der West-seite im vorderen Bereich der 1. Südwieke entstehen,

der einstigen Lebensader der Fehngründer also. Unweit der Hauptkreuzung im Ort, die von den bekannten Kauf-häusern Wreesmann und Korrelvink gekennzeichnet ist. Neben der guten Versor-gung mit Einkaufsmöglich-keiten in der Nähe sind auch Ärzte, Banken, Apotheken, das Rathaus, gastronomische Einrichtungen aber auch Sportstätten, Kindergärten Grund- und weiterführende

Schulen und etliches mehr bequem zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.

Neben dieser außergewöhn-lichen Lage wird der Baustil viele überzeugen: Horn plant mit einem schönen glat-ten und dunklen Stein und einem dazu passenden Zie-gel: „Das wird richtig schick und edel“, blickt der Bauun-ternehmer voraus. Insgesamt wird es in dem einer Stadt-

villa gleichenden Haus zehn Wohnungen geben, verteilt auf drei Geschosse. Dennoch wird das Traumhaus ohne Barrieren gebaut. Mit einem geräumigen Fahrstuhl kön-nen die Bewohner später die oberen Ge schosse erreichen. Auch sonstige Wohnungs-einrichtungen sind frei von Barrieren, beispielsweise plant der Unter neh mer mit ebenerdigen Duschen. Dennoch will der Planer sein

Haus nicht ausschließlich für Senioren anbieten: „Auch für junge Alleinstehende oder klei ne Familien haben wir in dem Zuschnitt des Gebäudes interessante Möglichkeiten.“

Insgesamt sollen in dem Haus zehn exklusive Wohnun gen entstehen. Vier im Erdgeschoss, vier im ers-ten Stockwerk und zwei im Dachge schoss. Unter dem Dach ent stehen zwei edle Penthouse-Wohnungen mit für diesen Baustil typischen großräumigen umlaufen-den Dachterrassen. Die drei Wohnungen im Erdgeschoss bekommen eigene Eingän-ge von außen. Die übrigen Wohnungen sind über ein stilvolles lichtdurchflutetes Treppenhaus erreichbar, das auch den besagten Fahrstuhl bestmöglich integriert.

Die Wohnungen werden zwischen 60 und 110 Quad-ratmeter groß sein. Bei dem architektonischen Zuschnitt können die Käufer das redensartliche Wörtchen mitreden. Zudem lassen die Planungen Raum für Eigen-leistungen und Wünsche der Käufer der Wohnun-gen. Gleiches gilt für den Außenbereich, wo bei Bedarf auch ein Carport entstehen kann. Den Bauunternehmer erreichen Interessierte für weitere Informationen unter 04952 / 808196 oder 0172-8525910.

Die Front des geplanten Wohnhauses an der 1. Südwieke verrät bereits die Exklusivität, die sich im Inneren fortsetzen wird. „Horn Bauunternehmen“ will im Frühjahr mit dem Projekt starten. Zeichnungen (2): privat

Eine überschaubare Anlage soll das Gebäude eingrünen. Dennoch werden die künftigen Bewohner nichts mit Gartenarbeit zu tun haben. Nicht zuletzt deshalb haben sich schon etliche Interessenten beim Bauunternehmer gemeldet. Die Wohnungen sind für Bewohner wie für Investoren gleichermaßen interessant.

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2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

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