Neues in 2016 für Gründerinnen, Gründer und junge Unternehmen · 2016. 1. 7. · Seite 3 Intro Neues in 2016 Wir sagen Ihnen, was es im nächsten Jahr an Neu- heiten für Gründerinnen,

eMagazin fuumlr Gruumlndung und Wachstum Dezember 2015

Neues in 2016 fuumlr Gruumlnderinnen Gruumlnder und junge Unternehmen

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Inhalt

Schwerpunkt

raquo Neue Beratungsfoumlrderung

raquo Interview mit Dr Marc Evers DIHK

raquo ERP-Gruumlnderkredit ndash StartGeld Zeitspanne verlaumlngert

raquo INVEST wird ausgebaut

raquo Startschuss fuumlr bdquoGruumlnderwettbewerb ndash Digitale Innovationenldquo

raquo Entlastung bei Buchfuumlhrung und Statistik

raquo Arbeitslosenversicherung fuumlr Selbstaumlndige Beitraumlge 2016

raquo Kranken- und Pflegeversicherung Beitraumlge 2016

raquo Rentenversicherung Beitraumlge 2016

raquo Unfallversicherung Beitraumlge 2016

Service

raquo Aktuelle Meldungen

raquo Veranstaltungen

raquo Print- und Online-Tipps

raquo BMWi-Expertenforum

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Intro

Neues in 2016

Wir sagen Ihnen was es im naumlchsten Jahr an Neu-heiten fuumlr Gruumlnderinnen Gruumlnder und junge

Unternehmen gibt

In dieser Ausgabe des eMagazins informieren wir Sie uumlber neue und aktualisierte Foumlrderprogramme Entlastungen bei Buchfuumlhrung und Berichtspflichten einen neuen (alten) Gruumlnderwettbewerb und Beitragsaumlnderungen bei der Sozial-versicherung

Das Redaktionsteam des BMWi-eMagazins wuumlnscht Ihnen erholsame Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr

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Neue Beratungsfoumlrderung

Zu Beginn des naumlchsten Jahres wird die bundesweite Beratungsfoumlrderung fuumlr kleine und mittlere Unternehmen ndash zu denen auch Angehoumlrige der freien Berufe zaumlhlen ndash neu ausgerichtet

Das neue Foumlrderprogramm mit dem Namen bdquoFoumlrderung unternehmerischen Know-howsldquo fasst die bisherigen Pro-gramme bdquoFoumlrderung unternehmerischen Know-hows durch Unternehmensberatungldquo bdquoGruumlndercoaching Deutschlandldquo bdquoTurn-Around-Beratungldquo und bdquoRunder Tischldquo zusammen Zu-staumlndig fuumlr die Umsetzung des Programms ist das Bundesamt fuumlr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Die Richtlinie wird vorrausichtlich Ende Dezember 2015 veroumlffentlicht und am 01 Januar 2016 in Kraft treten

Wer wird gefoumlrdertDie neue bdquoFoumlrderung unternehmerischen Know-howsldquo rich-tet sich an

- junge Unternehmen die nicht laumlnger als zwei Jahre am Markt sind (Jungunternehmen)

- Unternehmen ab dem dritten Jahr nach der Gruumlndung (Bestandsunternehmen)

- Unternehmen die sich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden - unabhaumlngig vom Unternehmensalter (Unter-nehmen in Schwierigkeiten)

Die Unternehmen muumlssen der raquo EU-Mittelstandsdefinition fuumlr kleine und mittlere Unternehmen entsprechen

Bild DIHK - Deutscher Industrie- und Handelskammertag e V

Was wird gefoumlrdertDie Beratung junger und etablierter Unternehmen (Bestands-unternehmen) kann im Rahmen der folgenden Beratungs-schwerpunkte gefoumlrdert werden

Allgemeine Beratungen

- Zu allen wirtschaftlichen finanziellen personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensfuumlhrung

Spezielle Beratungen

- Um strukturellen Ungleichheiten zu begegnen koumlnnen zusaumltzlich zu den Themen einer allgemeinen Beratung weitere Beratungsleistungen gefoumlrdert werden

Unternehmenssicherungsberatung

- Unternehmen in Schwierigkeiten erhalten eine Beratungs-foumlrderung zu allen Fragen der Wiederherstellung der Leis-tungs- und Wettbewerbsfaumlhigkeit inklusive Moderation Begleitung durch einen regionalen Ansprechpartner

- Zusaumltzlich kann eine weitere allgemeine Beratung zur Vertiefung der Maszlignahmen zur Wiederherstellung der Leistungs- und Wettbewerbsfaumlhigkeit gefoumlrdert werden

Unternehmen die bereits seit mindestens zwei Jahren am Markt sind (Bestandsunternehmen) duumlrfen pro Beratungs-schwerpunkt nicht mehr als fuumlnf Tage in Anspruch nehmen Die Beratungstage muumlssen nicht aufeinanderfolgen Die Berichterstellung sowie die Reisezeiten koumlnnen auszligerhalb dieses Zeitrahmens liegen Diese Begrenzung gilt nicht fuumlr junge Unternehmen oder Unternehmen in Schwierigkeiten Hier kann die Maszlignahme uumlber den gesamten Foumlrderzeitraum (6 Monate ab Antragstellung) durchgefuumlhrt und abgerechnet werden

Alle Unternehmen koumlnnen bis zur Ausschoumlpfung der jeweils maximal foumlrderfaumlhigen Beratungskosten (Bemessungs-grundlage) pro Beratungsschwerpunkt mehrere Antraumlge auf Foumlrderung stellen Die jeweilige Foumlrdermaszlignahme muss als Einzelberatung durchgefuumlhrt werden Seminare oder Work-shops werden nicht beruumlcksichtigt Die Beratungsleistung muss vom Berater in einem schriftlichen Beratungsbericht dokumentiert werden

Wer darf beratenSelbstaumlndige Beraterinnen und Berater bzw Beratungsunter-nehmen die ihren uumlberwiegenden Umsatz (gt 50 ) aus ihrer Beratungstaumltigkeit erzielen

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Sie muumlssen daruumlber hinaus uumlber die erforderlichen Faumlhigkei-ten verfuumlgen und einen Qualitaumltsnachweis erbringen der die Planung Durchfuumlhrung Uumlberpruumlfung und Umsetzung der Arbeits- und Organisationsablaumlufe aufzeigt Die Beraterin oder der Berater muss eine richtlinienkonforme Durchfuumlh-rung der Beratung gewaumlhrleisten

Wie hoch ist der ZuschussDie Houmlhe des Zuschusses orientiert sich an den maximal foumlr-derfaumlhigen Beratungskosten (Bemessungsgrundlage) sowie am Standort des Unternehmens

1) Foumlrdersatz 80 Prozent neue Bundeslaumlnder (ohne Berlin und ohne Region Leipzig) 60 Prozent Region Luumlneburg sonst 50 Pro-zent 90 Prozent Unternehmen in Schwierigkeiten unabhaumlngig von Alter und Standort

Wo und wie wird der Antrag gestelltDer Antrag muss in jedem Fall vor Unterzeichnung des Be-ratungsvertrages gestellt werden Nach der Antragstellung kann der Beratungsvertrag unterschrieben werden Und zwar online bei einer der Leitstellen Eine ruumlckwirkende Foumlrderung ist ausgeschlossen

Junge Unternehmen und Unternehmen in Schwierigkeiten die einen Foumlrderzuschuss fuumlr eine Unternehmensberatung beantragen moumlchten muumlssen vor der Antragstellung ein kostenloses Informationsgespraumlch mit einem regionalen Ansprechpartner ihrer Wahl fuumlhren Ein Schreiben das die Fuumlhrung des Informationsgespraumlchs mit dem regionalen An-sprechpartner bestaumltigt muss dem Antrag beigefuumlgt werden Zwischen Gespraumlch und Antragstellung duumlrfen nicht mehr als drei Monate liegen Eine Liste der Regionalpartner ist uumlber die Leitstellen erhaumlltlich

Die Leitstelle pruumlft die vorgelegten Unterlagen und leitet diese an das Bundesamt fuumlr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zur Entscheidung weiter

Die Bewilligung und Auszahlung des Zuschusses erfolgt nach abschlieszligender Pruumlfung durch das BAFA

Dieses Programm wird durch das Bundesministerium fuumlr Wirtschaft und Energie und den Europaumlischen Sozialfonds gefoumlrdert

Detaillierte Informationen finden Sie ab Anfang 2016 auf der Webseite des Bundesamtes fuumlr Wirtschaft und Ausfuhrkont-rolle (BAFA)

BERATUNGSFOumlRDERUNG VOR DER GRUumlNDUNG

Die Bundeslaumlnder bieten Zuschuumlsse zu den Beratungs-kosten undoder eine kostenfreie Gruumlndungsberatung fuumlr die Vorgruumlndungsphase an Gruumlnderinnen und Gruumln-der koumlnnen damit alle Fragen rund um ihren Business-plan und die Gruumlndungsvorbereitungen klaumlren Voraus-setzung ist Das Unternehmen darf noch nicht gegruumlndet sein

raquo Mehr

WEITERE INFORMATIONEN

Bundesamt fuumlr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)

raquo Foumlrderung unternehmerischen Know-hows (Unternehmensberatungen ab 2016)

raquo Leitstellen

BMWi-Existenzgruumlndungsportal

raquo Beratungsfoumlrderung

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Interview mit

Dr Marc Evers DIHK

bdquoDer wichtigste Rohstoff sowohl fuumlr junge als auch fuumlr etablierte Unternehmen ist Know-howldquo

Dr Marc Evers Bildrechte DIHK

Dr Marc Evers ist Leiter des Referats Mittelstand Exis-tenzgruumlndung Unternehmensnachfolge beim Deutschen

Industrie- und Handelskammertag e V (DIHK) Die DIHK Service GmbH des DIHK ist eine der Leitstellen fuumlr das neue Beratungsfoumlrderprogramm bdquoFoumlrderung unternehmerischen Know-howsldquo

Herr Dr Evers das neue Beratungsfoumlrderprogramm bdquoFoumlrderung unternehmerischen Know-howsldquo richtet sich an drei Zielgruppen Wo liegt der jeweils besondere Beratungsbedarf

Dr Evers Der wichtigste Rohstoff sowohl fuumlr junge als auch fuumlr etablierte Unternehmen ist Know-how Das gilt erst recht in einer Zeit wie heute in der das Innovationstempo immer houmlher wird Geschaumlftsmodelle muumlssen oft schon nach Mona-ten geaumlndert oder sogar ganz verworfen werden Durch die Dreiteilung in der zukuumlnftigen Beratungsfoumlrderung haben wir ein Rundumprogramm aus einer Hand Es gibt ein Modul fuumlr unternehmerische Newcomer die mit ihrer Selbstaumlndigkeit Neuland betreten und daher sehr von einer begleitenden Beratung profitieren Wir haben auszligerdem ein Modul fuumlr eta-blierte Unternehmen die bestehende Geschaumlftsmodelle ver-bessern wollen aber schon ein gehoumlriges Maszlig an Erfahrung haben zum Beispiel im Umgang mit Geschaumlftspartnern oder mit Maumlrkten Und wir haben ein Modul fuumlr den Fall dass ein Unternehmen droht ins Schlingern zu geraten was oft auch externes Spezialwissen erforderlich macht

Welche Beratungsthemen sind unter dem Strich besonders wichtig

Dr Evers Gruumlnderinnen und Gruumlnder haben bei Finanzierung und betriebswirtschaftlichem Handwerkszeug ndash zum Beispiel Kostenrechnung Preiskalkulation Planrechnungen ndash den groumlszligten Nachholbedarf Das sind die Erfahrungen aus cirka 45000 Gruumlndungsberatungen die die Industrie und Handels-kammern jaumlhrlich durchfuumlhren

Doch es hapert vor allem auch dort wo es auf unternehme-risches Fingerspitzengefuumlhl ankommt Preiskalkulation und Kostenrechnung kann ich prima in Seminaren erlernen Die unternehmerische Spuumlrnase bringe ich vielleicht auch mit Aber vieles lernt man doch nur in der Praxis - idealerweise mit einem guten Berater an der Seite der mir zum Beispiel

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bei der Beantwortung der folgenden Fragen helfen kann Was macht mein Angebot besser als das der Konkurrenz Wie verkaufe ich mein Angebot Wie praumlsentiere ich mich Wie verhandle ich mit der Bank Wie verhandle ich mit Geschaumlfts-partnern Und wie knuumlpfe ich Netzwerke Wie finde ich gute Geschaumlftspartner fuumlr mich Und ganz wichtig ndash daran sollte man auch schon bei der Gruumlndung denken Wie sorge ich fuumlr den Krisenfall vor Alle diese Themen werden uumlber die zu-kuumlnftige Beratungsfoumlrderung abgedeckt

Das neue Beratungsfoumlrderprogramm fasst die bisherigen Programme zusammen Warum

Dr Evers Um die gesamte Beratung aus einer Hand anzubie-ten ndash und das zudem auch sehr wirtschaftsnah Die operative Abwicklung wird nicht von einer fernen Zentrale aus gesteu-ert sondern von sechs sogenannten Leitstellen Diese Leit-stellen sind bei den Wirtschaftsorganisationen angesiedelt Zum Beispiel bei der DIHK Service GmbH oder beim Zentral-verband des Deutschen Handwerks oder der Interhoga

Was ist die Aufgabe der Leitstellen

Dr Evers Die Leitstellen nehmen nicht nur die Antraumlge fuumlr die Beratungsfoumlrderung entgegen sondern koordinieren daruumlber hinaus ein Regionalpartnernetzwerk mit Ansprech-partnern fuumlr Gruumlnderinnen Gruumlnder und Unternehmen Mit diesen Ansprechpartnern - das koumlnnen Vertreter der Indus-trie- und Handelskammern der Handwerkskammern oder der Berufsverbaumlnde sein - fuumlhren die Antragsteller Erstge-spraumlche und ermitteln gemeinsam den Beratungsbedarf Wo habe ich Schwaumlchen Was bringt mich weiter So hat man einen klaren Plan und kann die Zielrichtung der Beratung ausloten

Und wenn der Ratsuchende dann weiszlig zu welchem Thema der Berater Experte sein muss kann er konkret nach in Frage kommenden Kandidaten suchen

Und wie finde ich einen geeigneten und serioumlsen Berater

Dr Evers Empfehlenswert ist es Kontakt zu Unternehmens-netzwerken in der Region aufzunehmen Informationen dazu hat zum Beispiel die Industrie- und Handelskammer vor Ort Bei den Netzwerktreffen lernt man Gleichgesinnte oder auch potenzielle Geschaumlftspartner kennen und trifft eben auch auf Unternehmerinnen und Unternehmer die den einen oder anderen Berater empfehlen koumlnnen

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ERP-Gruumlnderkredit ndash StartGeld

Zeitspanne verlaumlngert

Der bdquoERP-Gruumlnderkredit ndash StartGeldldquo kann jetzt bis zu fuumlnf Jahre nach der Gruumlndung beantragt werden

Wer in die unternehmerische Selbstaumlndigkeit startet kann auf die Unterstuumltzung von Bund und Laumlndern

zaumlhlen Dabei gehoumlrt der bdquoERP-Gruumlnderkredit ndash StartGeldldquo zu den meist genutzten Foumlrderdarlehen des Bundes Allein im Jahr 2014 verzeichnete die KfW Bankengruppe 5936 Kredit-zusagen mit einem Gesamtvolumen von rund 278 Mio Euro In diesem Jahr konnten bis einschlieszliglich September 4327 Zusagen im Umfang von rd 213 Mio Euro erteilt werden Der bdquoERP-Gruumlnderkredit ndash StartGeldldquo wird von der KfW Ban-kengruppe angeboten und kann bei Banken und Sparkassen beantragt werden

Was ist neuBisher war das Foumlrderdarlehen nur fuumlr Gruumlnderinnen und Gruumlnder zugaumlnglich die seit maximal drei Jahren am Markt sind Anfang Dezember wurde diese Zeitspanne erhoumlht Dazu Dr Katrin Leonhardt verantwortlich fuumlr die Mittelstands-Foumlrderprogramme der KfW Bankengruppe bdquoSeit dem 1 De-zember 2015 profitieren noch mehr Gruumlnderinnen Gruumlnder Freiberufler und kleine Unternehmen von der Foumlrderung durch den ERP-Gruumlnderkredit ndash StartGeld da das Houmlchstal-ter der antragsberechtigten Unternehmen auf fuumlnf Jahre ge-stiegen ist Moumlglich wurde dies weil das Foumlrderdarlehen nun auch vom Europaumlischen Fonds fuumlr strategische Investitionen unterstuumltzt wirdldquo

Alle anderen Konditionen des bdquoERP-Gruumlnderkredit ndash Start-Geldldquo bleiben unveraumlndert

- Kredithoumlhe bis zu 100000 Euro davon bis zu 30000 Euro fuumlr Betriebsmittel

- ab 207 (Stand 112015) effektiver Jahreszins

- Beantragung auch zweimal moumlglich ndash bis zum Houmlchstbe-trag von 100000 Euro

- 100 des Kreditbetrages werden ausgezahlt

- bei Gruumlndung im Team kann jeder Gruumlnder bis zu 100000 Euro beantragen

- kein Eigenkapitalanteil notwendig

- leichter Zugang zum Kredit durch 80 Haftungsfreistel-lung der Bank

- auch fuumlr Selbstaumlndige im vorlaumlufigen Nebenerwerb

Quelle KfW Bankengruppe


Bundesministerium fuumlr Wirtschaft und Energie

raquo Foumlrderdatenbank

raquo GruumlnderZeiten Nr 6 bdquoExistenzgruumlndungsfinanzie-rungldquo

raquo Wirtschaftliche Foumlrderung Hilfen fuumlr Investitionen und Innovationen

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INVEST wird ausgebaut

Der Foumlrderzuschuss fuumlr Investoren die sich an innovativen Start-ups beteiligen wird im naumlchsten Jahr massiv ausgebaut

Mit bdquoINVEST - Zuschuss fuumlr Wagniskapitalldquo foumlrdert das Bundeswirtschaftsministerium Investoren die sich mit

ihrem Kapital an jungen innovativen Unternehmen beteiligen und Gesellschaftsanteile erwerben Der private Investor er-haumllt 20 Prozent seiner Beteiligung uumlber den Zuschuss steu-erfrei zuruumlckerstattet wenn die Beteiligung fuumlr mindestens drei Jahre gehalten wird Ziel von INVEST ist es (potenziel-le) Investoren bzw Business Angels zu motivieren jungen Unternehmen waumlhrend der Start- und Wachstumsphase finanziell unter die Arme zu greifen Hintergrund ist dass der deutsche Beteiligungsmarkt im Vergleich zu den USA oder Israel vergleichsweise klein ist Das soll sich nicht zuletzt durch INVEST aumlndern

Was ist neuZukuumlnftig soll jeder Investor pro Kalenderjahr Zuschuumlsse fuumlr Beteiligungen in Houmlhe von bis zu 500000 Euro (bisher 250000 Euro) erhalten Auszligerdem wird beim Verkauf der An-teile nach fruumlhestens drei Jahren die zu zahlende Steuer auf Veraumluszligerungsgewinne erstattet

Fuumlr Start-ups Unterstuumltzung bei InvestorensucheINVEST unterstuumltzt Start-ups daruumlber hinaus bei der Suche nach Kapitalgebern Voraussetzung ist dass sie vom Bun-desamt fuumlr Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Bescheid uumlber die Feststellung ihrer Foumlrderfaumlhigkeit erhalten haben In diesem Fall koumlnnen sie sich auf der Webseite des Business Angels Netzwerk Deutschland eV (BAND) in einem Verzeichnis der foumlrderfaumlhigen Unternehmen registrieren las-sen In den Augen der Investoren ein Pluspunkt

Quelle Bundesministerium fuumlr Wirtschaft und Energie wwwbmwide



raquo INVEST - Zuschuss fuumlr Wagniskapital

Business Angels Netzwerk Deutschland eV (BAND)

raquo INVEST Verzeichnis

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Startschuss fuumlr bdquoGruumlnderwettbewerb ndash

Digitale Innovationenldquo

Im Maumlrz 2016 startet voraussichtlich der bdquoGruumlnderwettbewerb ndash Digitale Innovatio-nenldquo Er setzt den erfolgreichen bdquoGruumlnderwettbewerb ndash IKT Innovativldquo fort

Uumlber 2400 Beitraumlge in zehn Runden und rund 670 neu gegruumlndete Unternehmen Das ist die beeindruckende

Bilanz des bisherigen bdquoGruumlnderwettbewerb ndash IKT Innovativ bdquo Mit dem neuen bdquoGruumlnderwettbewerb ndash Digitale Innova-tionenldquo moumlchte das Bundesministerium fuumlr Wirtschaft und Energie diese Erfolgsgeschichte fortsetzen Auch unter neuer Flagge wird der Wettbewerb Start-ups aus dem Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bei der Realisierung ihrer Geschaumlftsideen unterstuumltzen und damit das innovative Potenzial der IKT-Industrie staumlrken

Voraussichtlich ab Maumlrz 2016 koumlnnen Start-ups mit innova-tiven Geschaumlftsideen die auf IKT-basierten Produkten und Dienstleistungen beruhen an der ersten Runde des bdquoGruumlnder-wettbewerb ndash Digitale Innovationenldquo teilnehmen Willkom-men sind Ideen aus allen denkbaren Anwendungsbereichen Dazu gehoumlren zum Beispiel die Energiewirtschaft die Auto-mobilindustrie der Anlagen- und Maschinenbau Logistik und Gesundheit oder auch die Kultur- und Kreativwirtschaft

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Die PreiseIn jeder Wettbewerbsrunde werden bis zu sechs Gruumlndungs-ideen mit einem Hauptpreis von jeweils 31000 Euro ausge-zeichnet Das Preisgeld soll als Startkapital fuumlr eine Unter-nehmensgruumlndung dienen Daruumlber hinaus werden in jeder Wettbewerbsrunde bis zu fuumlnfzehn weitere Gruumlndungsideen mit Geldpreisen von jeweils 6500 Euro ausgezeichnet

Zukuumlnftig wird es auszligerdem pro Wettbewerbsrunde einen Sonderpreis zu einem bestimmten Themenkreis der Digitalen Agenda geben

Alle Preistraumlger erhalten neben dem Preisgeld ein umfang-reiches Coaching inklusive einer Analyse der Geschaumlftsidee

Uumlbrigens Alle Teilnehmer - ob Preistraumlger oder nicht - er-halten eine schriftliche Bewertung ihrer Gruumlndungsidee hin-sichtlich Staumlrken Schwaumlchen Chancen und Risiken

raquo Weitere Preistraumlger der bisherigen Wettbewerbsrunden



raquo Gruumlnderwettbewerb ndash IKT InnovativVoraussichtlich ab Maumlrz 2016 koumlnnen Start-ups mit innova-tiven Geschaumlftsideen die auf IKT-basierten Produkten und Dienstleistungen beruhen an der ersten Runde des bdquoGruumlnder-wettbewerb ndash Digitale Innovationenldquo teilnehmen Willkom-men sind Ideen aus allen denkbaren Anwendungsbereichen Dazu gehoumlren zum Beispiel die Energiewirtschaft die Auto-mobilindustrie der Anlagen- und Maschinenbau Logistik und Gesundheit oder auch die Kultur- und Kreativwirtschaft

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Entlastung bei Buchfuumlhrung

und Statistik

Das Buumlrokratieentlastungsgesetz wurde am 28 Juli 2015 verabschiedet und bietet Gruumlnderinnen Gruumln-dern sowie kleinen und mittleren Unternehmen ab dem naumlchsten Jahr eine Reihe von Vorteilen

Neue BuchfuumlhrungsgrenzenGewerbetreibende die eine bestimmte Gewinn- oder Um-satzhoumlhe erzielen sind zur doppelten Buchfuumlhrung verpflich-tet Ab 1 Januar 2016 werden diese Buchfuumlhrungsgrenzen erhoumlht Die Pflicht zur doppelten Buchfuumlhrung gilt dann fuumlr Selbstaumlndige mit

- Umsaumltzen von mehr als 600000 Euro (bisher 500000) im Kalenderjahr oder

- Gewinn aus Gewerbebetrieb von mehr als 60000 Euro (bisher 50000 Euro)

Die neuen Buchfuumlhrungsgrenzen werden auf Gewinne und Umsaumltze angewandt die in den Wirtschaftsjahren nach dem 31 Dezember 2015 erzielt werden Betriebe die unter diesen Grenzbetraumlgen liegen koumlnnen ihren Gewinn daher zukuumlnftig alternativ uumlber die einfachere und kostenguumlnstigere Einnah-men-Uumlberschuss-Rechnung ermitteln

Hinweis Die Grenze von 500000 Euro bei der Berechnung der Umsatzsteuer nach vereinnahmten Entgelten (bdquoIst-Ver-steuerungldquo) bleibt unveraumlndert

Neu Befreiung von BerichtspflichtenGewerbliche Gruumlnderinnen und Gruumlnder sind im Jahr der Gruumlndung von den Meldepflichten zu verschiedenen Wirt-schaftsstatistiken (zB Handelsstatistik) sowie der Umwelt-statistik befreit In den beiden Folgejahren gilt die Melde-

pflicht nur dann wenn der Jahresumsatz von 800000 Euro uumlberschritten wird Freiberufler unterliegen nicht der Melde-pflicht

Anhebung der Pauschalierungsgrenze fuumlr kurzfristig BeschaumlftigteUnternehmerinnen und Unternehmer die Aushilfen beschaumlf-tigen wenden in der Regel die raquo Lohnsteuerpauschalierung an Sie betraumlgt 25 Prozent des Arbeitslohns Auf Grund des Mindestlohns wird die taumlgliche Verdienstgrenze fuumlr die Lohn-steuerpauschalierung von 62 auf 68 Euro (850 Euro fuumlr acht Arbeitsstunden) angehoben Mit dieser Anhebung kann auch weiterhin die Lohnsteuer mit 25 Prozent des Arbeitslohns pauschal fuumlr Aushilfen angewandt werden


Bundesanzeiger Verlag

raquo Gesetz zur Entlastung insbesondere der mittelstaumln-dischen Wirtschaft von Buumlrokratie (Buumlrokratieentlas-tungsgesetz)

BMWi-Unternehmensportal

raquo Einfache oder doppelte Buchfuumlhrung

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Arbeitslosenversicherung fuumlr Selbstaumlndige

Beitraumlge 2016

Die Beitraumlge zur Arbeitslosenversicherung fuumlr Selbstaumlndige steigen im naumlchsten Jahr geringfuumlgig

Wer mit seiner beruflichen Selbstaumlndigkeit scheitert kann Arbeitslosengeld beantragen Aber nur dann wenn Sie

in die freiwillige Arbeitslosenversicherung fuumlr Selbstaumlndige eingezahlt haben Das sogenannte bdquoVersicherungspflichtver-haumlltnis auf Antragldquo muss innerhalb von drei Monaten nach Aufnahme der selbstaumlndigen Taumltigkeit bei der Arbeitsagentur beantragt werden Voraussetzung ist dass Sie innerhalb der letzten 24 Monate vor Aufnahme der selbstaumlndigen Taumltigkeit in einem Versicherungspflichtverhaumlltnis nach dem Sozialge-setzbuch (SGB) III gestanden haben (zB einem Beschaumlfti-gungsverhaumlltnis) Oder Sie muumlssen vor Aufnahme der selb-staumlndigen Taumltigkeit eine Leistung des SGB III bezogen haben (zB Arbeitslosengeld)

Beitraumlge 2016Der Beitragssatz der Arbeitslosenversicherung fuumlr Selbstaumln-dige betraumlgt fuumlr das Jahr 2016 bei 3 Prozent Auf Basis der geplanten Bezugsgroumlszligen von 2905 Euro (West) und 2520 Euro (Ost) liegt der monatliche Beitrag bei 8715 Euro bzw 7560 Euro Fuumlr Gruumlnderinnen und Gruumlnder gibt es eine Son-derregelung Sie zahlen ab dem Zeitpunkt der Gruumlndung plus dem folgenden Kalenderjahr pro Monat nur die Haumllfte 4358 Euro (West) und 3780 Euro (Ost) Die Beitraumlge muumlssen an die Bundesagentur fuumlr Arbeit abgefuumlhrt werden

Uumlbrigens Selbstaumlndige die wiederholt ihre selbstaumlndige Taumltigkeit zum Beispiel aus witterungsbedingten Gruumlnden be-enden und nach der Unterbrechung die gleiche selbstaumlndige Taumltigkeit wieder neu aufnehmen zahlen den vollen Beitrag sofern bei ihnen die Startphase abgelaufen ist

Gut zu wissen Das Buumlrgertelefon des Bundesministeriums fuumlr Arbeit und Soziales (BMAS) zur Arbeitsmarktpolitik und -foumlrderung weist daraufhin dass sich die Houmlhe des Arbeitslo-sengeldes in der Regel nicht an den tatsaumlchlichen Einnahmen aus der selbstaumlndigen Taumltigkeit sondern an einem fiktiven Arbeitsentgelt orientiert Dessen Houmlhe haumlngt ua von den Beschaumlftigungsmoumlglichkeiten und der damit erforderlichen Qualifikation ab


Bundesministerium fuumlr Arbeit und Soziales

BMAS-Buumlrgertelefon zur Arbeitsmarktpolitik und - foumlrderung

Tel 030 221 911 003



raquo Freiwillige Arbeitslosenversicherung fuumlr Selbstaumlndige

Bundesministerium der Justiz und fuumlr Verbraucherschutz

Gesetze im Internet

raquo Versicherungspflichtverhaumlltnis auf Antrag

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Kranken- und Pflegeversicherung

Beitraumlge 2016

Selbstaumlndige koumlnnen entweder Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben oder sich uumlber eine private Krankenversicherung absichern

Wer zuvor sozialversicherungspflichtig beschaumlftigt oder familienversichert war hat die Wahl zwischen

- einer freiwilligen Mitgliedschaft in der gesetzlichen Kran-kenversicherung oder

- einer privaten Krankenversicherung

Selbstaumlndige die keine Absicherung im Krankheitsfall haben zuletzt privat krankenversichert waren oder der privaten Krankenversicherung (PKV) zuzuordnen sind koumlnnen sich in einem Basistarif bei einer privaten Krankenversicherung absichern Er ist nach Art Umfang Leistung und Houmlhe ver-gleichbar mit der gesetzlichen Krankenkasse

Beitraumlge der gesetzlichen KrankenversicherungFuumlr freiwillig versicherte Selbstaumlndige sowie Versicherte der raquo Kuumlnstlersozialkasse bleibt der allgemeine Beitragssatz bei 146 Prozent Mit dem allgemeinen Beitragssatz haben sie bei Arbeitsunfaumlhigkeit einen Anspruch auf Krankengeld Die Entscheidung fuumlr eine Absicherung mit Krankengeld liegt beim Versicherten Der Abschluss dieses Wahltarifs hat eine dreijaumlhrige Bindung an die gesetzliche Krankenkasse zur Folge Alternative Sie versichern sich uumlber den ermaumlszligigten Beitragssatz von 14 Prozent und schlieszligen zusaumltzlich eine Krankentagegeld-Zusatzversicherung bei einer privaten Krankenversicherung ab Daruumlber hinaus koumlnnen die Kran-kenkassen einen einkommensabhaumlngigen Zusatzbeitrag von ihren Mitgliedern verlangen

Dessen Houmlhe legt jede Krankenkasse fuumlr sich fest Bitte er-kundigen Sie sich daher bei Ihrer Krankenkasse

Fuumlr diejenigen die bereits Mitarbeiter beschaumlftigen Der Ar-beitgeberbeitrag bleibt im naumlchsten Jahr unveraumlndert bei 73 bzw 7 Prozent bei einem ermaumlszligigten Beitrag

Beitragshoumlhe ermittelnGrundlage fuumlr die Berechnung der Beitraumlge in der gesetzli-chen Krankenversicherung sind nicht nur Ihre Einnahmen aus hauptberuflicher selbstaumlndiger Taumltigkeit sondern auch andere Einnahmearten wie beispielsweise Einkommen aus Vermietung und Verpachtung oder Zinseinnahmen Insge-samt werden Ihre Einnahmen aber nur bis zur monatlichen Beitragsbemessungsgrenze von 423750 Euro (brutto) im Jahr 2016 beruumlcksichtigt Erzielen Sie houmlhere Einnahmen muumlssen Sie deshalb keine houmlheren Beitraumlge zahlen sondern houmlchstens

423750 Euro x 146 100 = 61868 Euro

Bei geringeren Einnahmen als 423750 Euro pro Monat muss die Krankenkasse pruumlfen ob die gesetzliche Mindestbe-messungsgrundlage von 217875 Euro pro Monat zum Zug kommt Das bedeutet Wenn sich Ihre Einnahmen monatlich auf nicht mehr als 217875 Euro belaufen liegt der Beitrag bei monatlich houmlchstens

217875 Euro x 146 100 = 31810 Euro

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Eine Besonderheit gilt fuumlr Personen die den Gruumlndungszu-schuss der Arbeitsagentur in Anspruch nehmen Die soge-nannte Mindestbemessungsgrundlage liegt fuumlr das Jahr 2016 bei monatlich 145250 Euro Fuumlr die Berechnung des Beitrags zaumlhlt neben dem Gruumlndungszuschuss selbst die gesamte wirtschaftliche Leistungsfaumlhigkeit des Versicherten Der zur sozialen Sicherung vorgesehene Teil des Gruumlndungszuschus-ses in Houmlhe von monatlich 300 Euro bleibt bei den beitrags-pflichtigen Einnahmen jedoch unberuumlcksichtigt

Gut zu wissen Bei einem Wechsel in die private Krankenver-sicherung sollten die damit verbundenen Vor- und Nachteile abgewogen werden Denn wer sich fuumlr eine private Kran-kenversicherung entscheidet hat als Selbstaumlndiger keine Moumlglichkeit mehr in die gesetzliche Krankenversicherung zuruumlckzukehren

PflegeversicherungBeruflich Selbstaumlndige sind uumlber die freiwillige Mitglied-schaft in der gesetzlichen Krankenversicherung gleichzeitig auch pflegeversichert Der Beitragssatz bleibt 2016 bei 235 Prozent des Einkommens fuumlr Versicherte mit Kindern und fuumlr Versicherte ohne Kinder bei 26 Prozent

Bei der privaten Krankenversicherung besteht ebenfalls die Moumlglichkeit einer Kombination mit einer privaten Pflegever-sicherung Alternativ koumlnnen Sie sich auch fuumlr einen anderen Anbieter entscheiden



raquo Kranken- und Pflegeversicherung

Bundesministerium fuumlr Gesundheit

Buumlrgertelefon zur Krankenversicherung

Tel 030 3406066-01

Buumlrgertelefon zur Pflegeversicherung

Tel 030 3406066-02

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Rentenversicherung Beitraumlge 2016

Wie hoch sind die Beitraumlge im naumlchsten Jahr fuumlr Unternehmerinnen und Un-ternehmer in der gesetzlichen Rentenversicherung

Bestimmte Berufsgruppen muumlssen sich in jedem Fall uumlber die gesetzliche Rentenversicherung absichern Alle anderen beruflich Selbstaumlndigen koumlnnen sich bei der gesetzlichen Rentenversicherung entweder freiwillig versichern oder auf Antrag versicherungspflichtig werden

Freiwillige VersicherungBeruflich Selbstaumlndige die bei der Deutschen Rentenver-sicherung freiwillig versichert sind zahlen ab 2016 einen Beitrag von monatlich mindestens 8415 Euro und houmlchstens 115940 Euro Der Mindestbeitrag entspricht 187 Prozent von einem monatlichen Bruttoeinkommen von 450 Euro Sie koumlnnen auch houmlhere Beitraumlge zahlen allerdings nur bis zu einem Einkommen in Houmlhe der Beitragsbemessungsgrenze Die liegt im naumlchsten Jahr bei einem Bruttoeinkommen von 6200 Euro pro Monat bzw 74400 Euro pro Jahr

Freiwillig Versicherte koumlnnen die Anzahl und Houmlhe ihrer Bei-traumlge selbst festlegen und jederzeit fuumlr die Zukunft veraumlndern Fuumlr einige Selbstaumlndige ist auch der Erhalt der Anwartschaft auf eine Erwerbsminderungsrente durch eine luumlckenlose Zahlung freiwilliger Beitraumlge moumlglich

Die Anspruumlche auf Alters- und Hinterbliebenenrente die man sich in der Zeit als Arbeitnehmerin bzw Arbeitnehmer erwor-ben hat bleiben erhalten

Bild Deutschen Rentenversicherung Bund

Versicherungspflicht auf AntragInnerhalb von fuumlnf Jahren nach Aufnahme Ihrer selbstaumln-digen Taumltigkeit koumlnnen Sie die Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung beantragen Vorteil Im Unterschied zu freiwilligen Versicherten haben Pflichtversi-cherte auch Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente und auf Rehabilitations leistungen

Hinsichtlich der Beitraumlge gibt es drei Moumlglichkeiten

- Halber Regelbeitrag fuumlr Gruumlnderinnen und Gruumlnder Innerhalb der ersten drei Jahre der beruflichen Selbstaumln-digkeit koumlnnen Sie sich fuumlr den halben Regelbeitrag ent-scheiden Er betraumlgt 2016 monatlich 27162 Euro (West) und 23562 Euro (Ost)

- Regelbeitrag Unabhaumlngig von Ihrem Einkommen koumlnnen Sie auch den vollen Regelbeitrag zahlen Er liegt im naumlchsten Jahr bei monatlich 54324 Euro (West) und 47124 Euro (Ost)

- Einkommensgerechter Beitrag Selbstaumlndige koumlnnen auch houmlhere oder niedrigere Beitraumlge als den Regelbeitrag zahlen wenn sie ein entsprechend abweichendes Einkommen anhand des letzten Einkom-mensteuerbescheides nachweisen

Gut zu wissen Haben Sie sich einmal fuumlr die Antragspflicht-versicherung entschieden koumlnnen Sie diese nicht wieder kuumlndigen Sie bleibt fuumlr die Dauer Ihrer selbstaumlndigen Taumltig-keit bestehen

VersicherungspflichtViele Gruumlnderinnen und Gruumlnder wissen nicht dass sich bestimmte Berufsgruppen in jedem Fall bei der gesetzli-chen Rentenversicherung versichern muumlssen Dazu zaumlhlen beispielsweise Handwerker Hebammen Lehrer Kuumlnstler und Publizisten Eine Auflistung versicherungspflichtiger Selbstaumlndiger finden Sie im raquo sect 2 Sozialgesetzbuch VI Wo-bei es hier auch Ausnahmen gibt insbesondere dann wenn Sie sozialversicherungspflichtige Angestellte beschaumlftigen Erkundigen Sie sich dazu am besten in den Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung oder beim Servicetelefon 0800 1000 4800

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Bei den Beitraumlgen gelten dieselben Regelungen wie bei den Pflichtversicherten auf Antrag Ausnahme Kuumlnstler Pub-lizisten Seelotsen Hausgewerbetreibende Kuumlstenschiffer und -fischer brauchen nur einkommensgerechte Beitraumlge zahlen Und Kuumlnstler und Publizisten die Mitglied der raquo Kuumlnstlersozialkasse sind zahlen jeweils nur die Haumllfte ihres Beitrags


Deutsche Rentenversicherung

raquo Selbstaumlndig und pflichtversichert

raquo Freiwillig versichert

Deutsche Rentenversicherung ndash Servicetelefon

Tel 0800 1000 4800


Buumlrgertelefon zum Thema Rente

Tel 030 221 911 001

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Unfallversicherung Beitraumlge 2016

Wer sich beruflich selbstaumlndig macht muss sich bei der zustaumlndigen Berufsgenossen-schaft melden Sie ist fuumlr die gesetzliche Unfallversicherung zustaumlndig

Die Houmlhe der Beitraumlge fuumlr die gesetzliche Unfallversicherung unterscheidet sich je nach Berufsgenossenschaft Erkundigen Sie sich daher bitte bei der fuumlr Ihr Unternehmen zustaumlndigen Berufsgenossenschaft nach der Beitragshoumlhe fuumlr das Jahr 2016

Wenn Sie noch nicht wissen welche Berufsgenossenschaft fuumlr Sie zustaumlndig ist wenden Sie sich am besten an die Info-line der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) Sobald Sie Ihre gewerbliche oder freiberufliche Selbstaumlndig-keit gestartet haben muumlssen Sie sich innerhalb einer Woche bei der zustaumlndigen Berufsgenossenschaft melden um zu erfahren ob sie sich dort versichern muumlssen oder nicht

Versicherungspflichtig oder nichtUnternehmerinnen und Unternehmer die keine Mitarbeiter beschaumlftigen sind nicht in jedem Fall verpflichtet eine ge-setzliche Unfallversicherung abzuschlieszligen Eine freiwillige Versicherung bei der Berufsgenossenschaft kann aber sinn-voll sein um sich gegen die Folgen von Arbeitsunfaumlllen und Berufskrankheiten zu versichern Eine Versicherungspflicht besteht in jedem Fall sobald der Betrieb Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer beschaumlftigt

Was ist neuIn den kommenden Jahren wird der jaumlhrliche Lohnnachweis schrittweise von Papier bzw Extranet auf ein elektronisches Verfahren umgestellt

Arbeitgeberinnen und -geber muumlssen ab 1 Januar 2016 au-szligerdem eine arbeitnehmerbezogene bdquoJahresmeldung zur Un-fallversicherungldquo (UV-Jahresmeldung) an die Einzugsstellen (Krankenkassen) fuumlr den Gesamtsozialversicherungsbeitrag abgeben Sie ist Grundlage fuumlr eine Pruumlfung durch die Ren-tenversicherung

Private UnfallversicherungZusaumltzlich oder - wenn keine Versicherungspflicht besteht - koumlnnen Sie auch einen Vertrag mit einer privaten Unfallver-sicherung schlieszligen Nutzen Sie dazu die Informationen und Beratung der Verbraucherzentralen


Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

raquo Versicherung fuumlr Unternehmer und Unternehmerin-nen sowie fuumlr andere Selbstaumlndige

raquo Neues zum Lohnnachweis in der gesetzlichen Unfallversicherung

DGUV-Infoline

Tel 0800 60 50 40 4

Verbraucherzentralen

raquo Adressen der Verbraucherzentralen in den Bundeslaumlndern

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Aktuelle Meldungen

Neue Konditionen beim High-Tech GruumlnderfondsDer High-Tech Gruumlnderfonds (HTGF) erhoumlht sein Seedinvest-ment auf 600000 Euro und senkt die Zinsen um vier Prozent

Damit reagiert der Fonds auf die geaumlnderten Anforderungen in der Start-up und Venture Capital Branche und auf die ak-tuellen Zinsentwicklungen Das Maszlignahmenpaket tritt zum 1 Januar 2016 in Kraft

Seit 2005 finanziert der High-Tech Gruumlnderfonds (HTGF) junge Technologie Unternehmen die vielversprechende For-schungsergebnisse unternehmerisch umsetzen Der als Pub-lic-Private-Partnership aufgelegte Fonds hat bereits mehr als 420 Unternehmen finanziert Sofern sich private Investoren in mindestens gleicher Houmlhe wie der HTGF an den jungen Unternehmen beteiligen sind die Beteiligungskonditionen frei und flexibel verhandelbar Ist der HTGF allerdings groumlszligter Investor beteiligt er sich zu attraktiven Standardbedingun-gen



raquo Veraumlnderte Finanzierungskonditionen beim High-Tech Gruumlnderfonds

Strengere Anforderungen und Kontrollen im BewachungsgewerbeDas Bundeswirtschaftsministerium und die Bundeslaumlnder unter Beteiligung des Bundesinnenministeriums und einiger Groszligstaumldte haben Vorschlaumlge fuumlr strengere Anforderungen und mehr Kontrollen im Bewachungsgewerbe erarbeitet

Die in einem Eckpunktepapier zusammengefassten Vor-schlaumlge sollen insbesondere zu einer besseren Kontrolle der Zuverlaumlssigkeit und erhoumlhter Fachkenntnis des Bewachungs-personals fuumlhren Die Verschaumlrfungen des Bewachungsrechts koumlnnen einen wichtigen Beitrag leisten um Vorfaumllle insbe-sondere in Fluumlchtlingsunterkuumlnften zu vermeiden Klar ist zugleich aber auch dass der Einsatz von Bewachern nicht alle Konflikte loumlsen kann die sich aus der besonderen Situation in Fluumlchtlingsunterkuumlnften ergeben Die Vorschlaumlge zur Ver-schaumlrfung des Bewachungsgewerbes muumlssen im Weiteren

durch Aumlnderungen der Gewerbeordnung und der Bewa-chungsverordnung umgesetzt werden Das Bundesministe-rium fuumlr Wirtschaft und Energie wird hierzu entsprechende Gesetzesvorschlaumlge erarbeiten



raquo Strengere Anforderungen und Kontrollen im Bewachungsgewerbe

EXIST-gefoumlrderte Gruumlnderin gehoumlrt laut BBC zu den 100 inspirierendsten FrauenJana Tepe die Gruumlnderin von Tandemploy ist von der briti-schen oumlffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt BBC als eine von 100 der inspirierenden Frauen des Jahres 2015 ausge-waumlhlt worden

Die Aktion der BBC hat das Ziel Frauen aus allen Kontinenten staumlrker in das globale Programm des Senders und damit auch in die Oumlffentlichkeit zu ruumlcken Alle ausgewaumlhlten Unterneh-merinnen bekommen unter anderem die Chance sich in 30 Sekunden auf den Seiten der BBC vorzustellen

Das Start-up Tandemploy wurde mit EXIST-Gruumlnderstipen-dium gefoumlrdert und hat sich auf die innovative Dienstleistung bdquoJobsharingldquo spezialisiert Mit einem Internetportal sollen Angebote fuumlr Teilzeitstellen fuumlr Fachkraumlfte gebuumlndelt wer-den Gleichzeitig koumlnnen Unternehmen geeignete Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter finden die nicht in Vollzeit arbeiten moumlchten oder koumlnnen


EXIST - Existenzgruumlndungen aus der Wissenschaft

raquo EXIST-Gruumlnderin gehoumlrt laut BBC zu den 100 inspi-rierendsten Frauen

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KfW-Analyse zur regionalen GruumlndungstaumltigkeitDie Gruumlndungstaumltigkeit in Deutschland ist regional sehr un-terschiedlich Dies zeigt eine aktuelle Analyse von KfW Re-search

Die im Mittel der Jahre 2009 bis 2014 houmlchste Gruumlnderquote (Berlin 255) ist um den Faktor 24 houmlher als die niedrigste (Brandenburg 107) Auch bei anderen Gruumlndungsmerkma-len wie Branchenstruktur oder Motive der Gruumlnderinnen und Gruumlnder sind regionale Unterschiede festzustellen In Ballungsraumlumen zB profitieren vor allem Dienstleister und Handel von kurzen Wegen In Regionen mit starken Arbeits-maumlrkten stehen Jobangebote in Konkurrenz zur eigenen Selbstaumlndigkeit



raquo KfW-Analyse zur regionalen Gruumlndungstaumltigkeit

Neues Foumlrderprogramm bdquoGerman Motion Picture FundldquoDas neue Foumlrderprogramm des Bundeswirtschaftsminis-teriums fuumlr die Filmwirtschaft soll die wirtschaftliche Leis-tungsfaumlhigkeit und Innovationskraft der Filmwirtschaft in Deutschland staumlrken

Der bdquoGerman Motion Picture Fundldquo ist ein eigenstaumlndiges Foumlrderprogramm Es konzentriert sich auf die Schwerpunkt-themen des BMWi wie digitale Wirtschaft und innovative Technik Erstmals sollen auf Bundesebene auch innovative Serienformate und digitales Filmschaffen gezielt gefoumlrdert werden

Der bdquoGerman Motion Picture Fundldquo geht mit der heutigen Veroumlffentlichung der Foumlrderrichtlinie an den Start Antraumlge koumlnnen ab dem 15122015 gestellt werden Auszahlungen werden ab dem 112016 erfolgen Fuumlr die Abwicklung des Foumlrderprogramms wurde mit der Filmfoumlrderungsanstalt (FFA) ein kompetenter Partner gefunden



raquo Neues Foumlrderprogramm bdquoGerman Motion Picture Fundldquo staumlrkt deutsche Filmwirtschaft

bdquoKultur- und Kreativpiloten Deutschland 2015ldquoDie Auszeichnung fand im Rahmen des Wettbewerbs bdquoKul-tur- und Kreativpiloten Deutschlandldquo der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung statt Auch in der diesjaumlhrigen Wettbewerbsrunde waren wieder kreative Geschaumlftsideen und Unternehmerpersoumlnlichkeiten gefragt Uumlber 700 Bewerbungen gingen bei den Organisatoren dem Bremer u-institut fuumlr unternehmerisches Denken und Han-deln eV ein

Die 32 ausgewaumlhlten bdquoKultur- und Kreativpiloten Deutsch-land 2015ldquo wurden am 25 November in Berlin durch Brigitte Zypries Parlamentarische Staatssekretaumlrin beim Bundesmi-nister fuumlr Wirtschaft und Energie und Dr Guumlnter Winands Ministerialdirektor bei der Beauftragten der Bundesregierung fuumlr Kultur- und Medien ausgezeichnet


Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesre-gierung

raquo Titelverleihung bdquoKultur- und Kreativpiloten Deutsch-land 2015ldquo

Kleinere Betriebe meist nicht bdquocyber-readyldquoKleine und mittlere Unternehmen sind nur selten in der Lage adaumlquate Cybersicherheit herzustellen

Das zeigt eine im Auftrag des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) vom Berliner Digital Society Institute (DSI) erstellte Studie Der DSI-Analyse zufolge sind die Anforderungen zu komplex viele Technologien und As-sessments zu teuer und Risiken zu schwer einzuschaumltzen als dass kleinere Betriebe sich ohne Unterstuumltzung angemessen gegen Cyber-Gefahren wappnen koumlnnten Die Auswirkungen solcher Sicherheitsvorfaumllle seien gravierend Daten und wert-volle Arbeitszeit gingen verloren Firmengeheimnisse wuumlrden ausspioniert und nicht zuletzt leide das Image bei Kunden und Geschaumlftspartnern die ihre sensiblen Daten in guten Haumlnden wissen wollten

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Die vom DIHK beauftragte Studie zeigt Handlungsempfeh-lungen und Empfehlungen zur Verbesserung der IT-Sicher-heit in Unternehmen die sich an Politik Verbaumlnde und die Marktteilnehmer selbst richten Die Analyse bdquoCyberreadiness in kleinen und mittleren Unternehmenldquo steht zum Download bereit



raquo Kleinere Betriebe meist nicht bdquocyber-readyldquo

Die Weihnachtsfeier aus SteuersichtDer Deutsche Steuerberaterverband eV weist auf die seit 1 Januar 2015 geltende gesetzliche Regelung zur Besteuerung von Betriebsveranstaltungen hin Bis zu zwei Betriebsver-anstaltungen pro Jahr koumlnnen fuumlr Mitarbeiter grundsaumltzlich steuer- und sozialabgabenfrei ausgerichtet werden Dies gilt sofern die Kosten den Betrag von 110 Euro je Betriebsveran-staltung und teilnehmendem Arbeitnehmer nicht uumlberstei-gen In die Berechnung der 110 Euro sind jedoch nicht nur Kosten fuumlr Speisen und Getraumlnke einzubeziehen Vielmehr sind saumlmtliche Aufwendungen fuumlr die Betriebsveranstaltung zu beruumlcksichtigen ebenso die Kosten fuumlr Begleitpersonen des Mitarbeiters

Sollten die bestehenden Grenzen uumlberschritten werden kann der Arbeitgeber weiterhin die Feier zu Gunsten der Arbeit-nehmer pauschal mit 25 versteuern und hierdurch zumin-dest die Beitragsfreiheit in der Sozialversicherung erreichen



raquo Die Weihnachtsfeier aus Steuersicht

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Veranstaltungen

BMWi-Roadshow 2016Vor Ort zu Innovationen ermuntern Das ist das Anliegen der Veranstaltungsreihe bdquoVon der Idee zum Markterfolg - Innova-tionsprogramme fuumlr den Mittelstandldquo

Die Roadshow richtet sich an Hightech-Gruumlnder und -Gruumln-derinnen mittelstaumlndische innovative Unternehmen aller Branchen sowie Interessenten aus Wissenschaft Forschung und Hochschulen Das BMWi stellt in Kooperation mit regi-onalen Partnern die unterschiedlichen Foumlrdermoumlglichkeiten vor

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die vier Programm-familien die - entlang des Innovationszyklus - Unternehmen bdquoVon der Idee bis zum Markterfolgldquo begleiten Ganz gleich ob Start-up oder etabliertes Unternehmen ob IT-Schmiede oder Maschinenbauer ob fruumlhe Forschungsphase oder Entwick-lung zur Marktreife Jedes kleine und mittlere Unternehmen (KMU) findet die Unterstuumltzung die es braucht Die Termine der BMWi-Roadshow finden Sie ua im BMWi-Existenzgruumln-dungsportal



raquo BMWi-Roadshow 2016

BMWi auf der KarriereStart 2016 in DresdenDas Bundesministerium fuumlr Wirtschaft und Energie (BMWi) beteiligt sich vom 22-24 Januar 2016 an der Bildungs- Job- und Gruumlndermesse KarriereStart in Dresden mit einem um-fangreichen Informations- und Serviceangebote

Gruumlnderinnen und Gruumlnder sind herzlich eingeladen die Veranstaltungen im Forum bdquoExistenzgruumlndungldquo auf dem BMWi-Messestand in Halle 3 zu besuchen An allen drei Messetagen erwarten sie zahlreiche Vortraumlge Gespraumlche und Diskussionsrunden zur Existenzgruumlndungsfinanzierung Vor-bereitung von Businessplaumlnen zur persoumlnlichen Absicherung und vielem mehr usw

Daruumlber hinaus beteiligt sich das Bundeswirtschaftsministe-rium an allen drei Tagen in Halle 4 mit Veranstaltungen zum Thema bdquoTeamplayer gesucht - Ausbildung im Bundesminis-terium fuumlr Wirtschaft und Energieldquo Jugendliche haben zudem auf dem Stand des Bundeswirtschaftsministeriums Gelegen-heit sich im persoumlnlichen Gespraumlchen uumlber die vielfaumlltigen Moumlglichkeiten der Berufsausbildung zu informieren



raquo BMWi auf der KarriereStart in Dresden

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Print- und Online-Tipps

Broschuumlre bdquoStarthilfe Der erfolgreiche Weg in die SelbstaumlndigkeitldquoDie bdquoStarthilfe bietet einen Uumlberblick uumlber die vielfaumlltigen Aspekte einer Unternehmensgruumlndung

Von den verschiedenen Gruumlndungsarten uumlber die Business- und Finanzplanung bis hin zu den ersten unternehmerischen Schritte Die Starthilfe gehoumlrt zur Basisausstattung jeder Gruumlnderin und jedes Gruumlnders

DOWNLOAD UND BESTELLMOumlGLICHKEIT


raquo Starthilfe Der erfolgreiche Weg in die Selbstaumlndigkeit

Broschuumlre bdquoUnternehmensnachfolge Die optimale PlanungldquoDie Uumlbernahme eines bestehenden Unternehmens kann eine gute Alternative zu einer Neugruumlndung sein Sie stellt allerdings besondere Anforderungen an Gruumlnderinnen und Gruumlnder Die BMWi-Publikation unterstuumltzt Nachfolger-innen und Unternehmer-innen bei ihren Vorbereitungen mit umfangreichen Informationen



raquo Unternehmensnachfolge Die optimale Planung

GruumlnderZeiten bdquoSteuernldquoFuumlr viele Gruumlnderinnen Gruumlnder und Start-ups ist das Thema bdquoSteuernldquo ein bdquoBuch mit sieben Siegelnldquo

In der aktuellen Ausgabe der GruumlnderZeiten Nr 9 erfahren Sie was es mit der Umsatz- Vor- Gewerbe- oder Koumlrper-schaftsteuer auf sich hat und worauf junge Unternehmen achten muumlssen



raquo GruumlnderZeiten Nr 09 Steuern

GruumlnderZeiten bdquoRechtsformenldquoOb Einzelunternehmen GbR GmbH oder UG (haftungs-beschraumlnkt) - fuumlr jedes Unternehmen gibt es die passende Rechtsform Es lohnt sich uumlber die verschiedenen Moumlglich-keiten nachzudenken denn jede Rechtsform hat andere haf-tungs- und steuerrechtliche Konsequenzen



raquo GruumlnderZeiten Nr 11 Rechtsformen

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GruumlnderZeiten bdquoExistenzgruumlndungen durch freie BerufeldquoFreie Berufe unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von ge-werblichen Unternehmen Um welche Unterschiede es sich dabei handelt und auf was es bei der Gruumlndung ankommt beschreibt die aktuelle Ausgabe Nr 17 der GruumlnderZeiten



raquo GruumlnderZeiten Nr 17 bdquoExistenzgruumlndungen durch freie Berufeldquo

Flyer bdquoAuslaumlndische Berufsabschluumlsse besser bewerten und einordnenldquoDas BQ-Portal schafft Transparenz und Einheitlichkeit Es bietet umfassende Informationen zu auslaumlndischen Berufs-qualifikationen und Berufsbildungssystemen

Die Webseite bietet zahlreiche Laumlnder- und Berufsprofile zur Verfuumlgung an Auch Muster von Originalurkunden und Bei-spiele fuumlr Faumllschungen koumlnnen abgerufen werden Unterneh-men koumlnnen das BQ-Portal nutzen um Informationen zur Einschaumltzung der Qualifikationen ihrer Bewerberinnen und Bewerber mit auslaumlndischem Berufsabschluss zu erhalten



raquo Auslaumlndische Berufsabschluumlsse besser bewerten und einordnen

Monitoringbericht der Kultur- und KreativwirtschaftDie Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregie-rung hat den Monitoringbericht zur Kultur- und Kreativwirt-schaft vorgelegt

Der Monitoringbericht 2014 gibt Aufschluss uumlber die Bedeu-tung Situation und Entwicklung der Kultur- und Kreativwirt-schaft innerhalb der Gesamtwirtschaft Schwerpunktthema des aktuellen Monitoringberichts ist das Thema Innovatio-nen

Der Bericht wurde vom Zentrum fuumlr Europaumlische Wirt-schaftsforschung (ZEW) und dem Fraunhofer-Institut fuumlr System- und Innovationsforschung (ISI) im Auftrag des Bun-desministeriums fuumlr Wirtschaft und Energie erarbeitet



raquo Monitoringbericht zeigt Wachstum und Innovations-potenzial der Kultur- und Kreativwirtschaft

DIHK-Report zur UnternehmensnachfolgeMehr Senior-Chefs denn je moumlchten hierzulande ihren Be-trieb uumlbergeben gleichzeitig ist die Zahl potenzieller Nach-folger auf ein Rekordtief gesunken

Der aktuelle Report des Deutschen Industrie- und Han-delskammertages (DIHK) zur Unternehmensnachfolge zeigt Engpaumlsse in der ganzen Breite des Mittelstandes auf In Han-del und Gastronomie gebe es mittlerweile doppelt so viele uumlbergabereife Unternehmen wie potenzielle Interessenten so der DIHK-Praumlsident In der Industrie kommen sogar fuumlnf Alt-Inhaber auf einen moumlglichen Uumlbernehmer



raquo Neuer DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge

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BMWi-Expertenforum

Als Existenzgruumlnderin oder Existenzgruumlnder haben Sie taumlglich mit neuen Fragen zu tun

Hilfestellung und Orientierung bietet Ihnen hier das BMWi-Expertenforum Die Expertinnen und Experten beantworten Ihre Frage und helfen Ihnen auf Ihrem Gruumlndungsweg In unserem eMagazin stellen wir Ihnen jeweils einen der uumlber 40 Experten vor

Andrea Hellman

Andrea Hellmann ist als Rechtsan-waumlltin und Fachanwaumlltin fuumlr Arbeits-recht bei der Rechtsanwaltskammer Muumlnchen zugelassen Seit ihrer Zulassung zur Rechtsanwaltschaft 1991 beschaumlftigt sie sich hauptsaumlch-lich mit Arbeitsrecht und vertritt uumlberwiegend kleine und mittelstaumln-dische Unternehmen sowohl im

Individual- als auch Kollektivarbeitsrecht haumlufig mit interna-tionalen Bezuumlgen Sie besitzt die Zulassung zur Fachanwalt-schaft fuumlr Arbeitsrecht seit 1993 und ist seit 2004 zusaumltzlich Wirtschaftsmediatorin

Im BMWi-Expertenforum beantwortet sie Fragen zu folgen-den Themen

raquo Arbeitsrecht individual (zB Kuumlndigung Arbeitszeit Mindestlohn Elternzeit Mutterschutz Teilzeit Entgelt-fortzahlung im Krankheitsfall Urlaub Ausbildung)

raquo Arbeitsrecht kollektiv (zB Betriebsuumlbergaumln-ge Betriebsaumlnderungen Betriebsvereinbarun-gen Mitbestimmung bei Kuumlndigungen)

raquo Arbeitnehmeruumlberlassung

raquo Entsenderecht

raquo Compliance im Personalwesen

raquo Handelsvertreterrecht

Wir stellen Ihnen hier einige Fragen vor die von Andrea Hell-man beantwortet wurden In der Rubrik bdquoPersonalldquo koumlnnen Sie ihr Ihre Frage stellen

raquo Zum Expertenforum

Meine Freundin und ich sind bereits jeweils freiberuflich als Schwimmtrainer taumltig (Einzelunternehmen) Nun wuumlrde meine Freundin mich gerne als Schwimmtrainerin fuumlr ihre Schwimmschule gewinnen wir moumlchten keinesfalls als GbRUGGmbH auftreten Meine Aufgabe Schwimmkurse durchfuumlhren meine Freundin Kundenakquise Beratung etc Ist eine Beschaumlftigung auf freiberuflicher Basis moumlglich oder wuumlrde hier eine GbRScheinselbststaumlndigkeit vermutet werden Zudem moumlchte ich auch weiterhin fuumlr andere Auftraggeber taumltig sein und einen Studenten auf freiberuflicher Basis als Hilfstrainer beschaumlftigen Ist dies moumlglich oder entsteht hier eine GbR Waumlre auch die Konstellation moumlglich dass ich fuumlr meine Freundin freiberuflich taumltig bin und sie noch zusaumltzlich einen Hilfstrainer beschaumlftigt

Eine Beschaumlftigung auf freiberuflicher Basis erscheint mir moumlglich wenn Sie mehrere Auftraggeber haben Scheinselb-staumlndig sind Sie dann wenn Sie von einem einzelnen Auftrag-geber abhaumlngig sind Auch bei der Beschaumlftigung eines Hilfs-trainers entsteht keine GbR wenn der Hilfstrainer mehrere Auftraggeber hat dann ergibt sich das Problem auch fuumlr ihn nicht Ansonsten waumlre bei dem Hilfstrainer daran zu denken diesen geringfuumlgig dh bis 450 Euro netto zu beschaumlftigen Sie wuumlrden in diesem Fall pauschal die Arbeitgeberbeitraumlge bezahlen Sie muumlssen diese geringfuumlgige Beschaumlftigung auch nicht unbedingt fuumlr 450 Euro machen ein geringerer Betrag ist selbstverstaumlndlich moumlglich

Wenn Sie einen Mitarbeiter haben dann ist es sehr unwahr-scheinlich dass Sie scheinselbstaumlndig sind deshalb waumlre die Variante mit der geringfuumlgigen Beschaumlftigung des Hilfstrai-ners guumlnstig

Sie sollten als freier Mitarbeiter bei der Schwimmschule die Zeiten wann Sie Ihr Training anbieten wo sie es anbieten und welche Trainingsinhalte Sie festlegen frei waumlhlen koumlnnen dann sehe ich keine Probleme fuumlr eine Scheinselbstaumlndigkeit zumal wenn Sie noch einen Mitarbeiter haben und auch noch andere Auftraggeber bedienen

Die Beschaumlftigung von Hilfstrainern durch Ihre Freundin geht nur dann wenn der Hilfstrainer Aufgaben macht die definitiv nicht mit den Ihren vergleichbar sind Ein und dieselbe Taumltig-keit kann naumlmlich nicht einmal freiberuflich und das andere Mal angestellt ausgeuumlbt werden dies ist nicht fakultativ In

Bildrechte privat

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der Regel wird dann fuumlr beide ein Anstellungsverhaumlltnis an-genommen

Ich bin freiberuflicher IT-Berater Waumlhrend meines Studiums gab es in der damaligen Fachhochschule ein Pflichtpraxissemester Nun moumlchte ich so einen Praktikanten einstellen Entgelt kann ich ihm momentan nicht bezahlen Reicht ein Vertrag aus Muss ich ihn versichern Muss ich ihn bezahlen Er wuumlrde nicht im Betrieb arbeiten sondern im Home-Office also uumlberwiegend von Zuhause aus und selbstaumlndig Wie ist das nun gesetzlich geregelt Was MUSS ich machen

Unentgeltlich sind nach dem Mindestlohngesetz (MiloG) nur mehr folgende Moumlglichkeiten denkbar

raquo Pflichtpraktika im Rahmen von Schu-le Ausbildung oder Studium

raquo Freiwillige Praktika begleitend zu Studium oder Aus-bildung bis zu drei Monaten dies gilt aber nur fuumlr das erste Praktikum bei der Ausbildungsstelle alle weiteren fallen dann unter den Mindestlohn

raquo Freiwillige Praktika bis zu drei Monaten die zur Ori-entierung bei der Berufs- oder Studienwahl dienen

raquo Einstiegsqualifizierungen nach sect 54 a des Dritten Sozialgesetzbuches

raquo Praxisphasen waumlhrend eines dualen Studiums generell bei ausbildungsintegrierten Studien-gaumlngen sowie praxisintegrierten Studiengaumlngen bei denen praktische Taumltigkeiten regelmaumlszligig in-nerhalb des Studiengangs verpflichtend sind

raquo Jeder unter 18 Jahren ohne Berufsabschluss

Praktikanten die Anspruch auf einen Mindestlohn haben haben ebenfalls Anspruch auf die schriftliche Niederlegung der wesentlichen Vertragsbedingungen Vor Aufnahme der Praktikantentaumltigkeit muumlssen diese Bedingungen dem Prak-tikanten unterschrieben ausgehaumlndigt werden Darin enthal-ten sein muumlssen

1 Name und Anschrift der Vertragsparteien

2 Lern- und Ausbildungsziele des Praktikums

3 Beginn und Dauer des Praktikums

4 Dauer der regelmaumlszligigen taumlglichen Praktikumszeit

5 Zahlung und Houmlhe der Verguumltung

6 Dauer des Urlaubs

7 Hinweis auf die Tarifvertraumlge Betriebs- oder Dienstvereinbarungen die auf das Prak-tikumsverhaumlltnis anzuwenden sind

Falls Ihr Praktikant jetzt nicht unter das MiloG faumlllt reicht eine einfache Praktikumsvereinbarung aus Die Versicherung muumlsste uumlber die Uni erfolgen - da sich aber bitte nochmal erkundigen ob das auch im Rahmen des vorliegenden Prak-tikums so ist Wie und wo das Praktikum absolviert wird (Homeoffice) ist den Parteien uumlberlassen

Ich moumlchte eine Existenz gruumlnden im Bereich private Arbeitsvermittlung Nun moumlchte ich nachfragen ob Sie mir einige Informationen dazu geben koumlnnen Gibt es dazu Infoblaumltter Ich bin gerade dabei einen Businessplan zu erstellen

Leider gibt es fuumlr die private Arbeitsvermittlung keine Info-blaumltter

Ganz wichtig ist nur dass Sie keine private Arbeitnehme-ruumlberlassung betreiben diese ist ohne Zulassung naumlmlich houmlchst strafbewehrt

Bei der privaten Arbeitsvermittlung vermitteln Sie dem Ar-beitgeber nur Arbeitnehmer die er dann bei sich anstellt Sie bekommen eine Provision fuumlr die Vermittlung Bei der Ar-beitnehmeruumlberlassung hat der Arbeitnehmer einen Arbeits-vertrag mit Ihnen und Sie uumlberlassen einem Dritten dessen Arbeitskraft

Weiter wichtige Dinge die im Zusammenhang mit der priva-ten Arbeitsvermittlung stehen gibt es eigentlich nicht Frag-lich ist houmlchstens noch ob Sie bei der Vermittlung bestimmte Faumlhigkeiten oder Eigenschaften einer Person zusichern Dies wuumlrde ich immer vermeiden denn Sie kennen das Vorleben der Personen die Sie vermitteln nicht

Quelle Andrea Hellmann Rechtsanwaumlltin Fachanwaumlltin fuumlr Arbeitsrecht Wirtschaftsmediatorin Rechtsanwaltskammer Muumlnchen

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Impressum amp Feedback

Ihre MeinungMit diesem Magazin moumlchten wir Ihnen alle zwei Monate interessante und ansprechende Inhalte rund um das The-ma Existenzgruumlndung liefern Uumlber Ihr Feedback wuumlrden wir uns sehr freuen Bitte senden Sie Ihre Anregungen an kontaktexistenzgruenderde

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HerausgeberBundesministerium fuumlr Wirtschaft und Energie Referat Oumlffentlichkeitsarbeit ViSdP Frau Dr Christine Kahlen Scharnhorststr 34-37 10115 Berlin Telefax +49 (0)3018-615-5208 E-Mail infobmwibundde Internet wwwbmwide

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Realisierung und laufender BetriebPublicis Pixelpark Koumlln Caumlcilienkloster 2 50676 Koumlln Telefax +49 (0)221-951515-66 E-Mail koelnpublicispixelparkde Internet wwwpublicispixelparkde

HaftungsausschlussWir haben die aufgefuumlhrten Inhalte mit groszliger Sorgfalt zu-sammengestellt und gepruumlft Allerdings uumlbernehmen wir keine Gewaumlhr fuumlr die Vollstaumlndigkeit oder Aktualitaumlt

Fuumlr externe Inhalte auf die wir hinweisen sind wir nicht ver-antwortlich

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Inhalt

Schwerpunkt

raquo Neue Beratungsfoumlrderung

raquo Interview mit Dr Marc Evers DIHK

raquo ERP-Gruumlnderkredit ndash StartGeld Zeitspanne verlaumlngert

raquo INVEST wird ausgebaut

raquo Startschuss fuumlr bdquoGruumlnderwettbewerb ndash Digitale Innovationenldquo

raquo Entlastung bei Buchfuumlhrung und Statistik

raquo Arbeitslosenversicherung fuumlr Selbstaumlndige Beitraumlge 2016

raquo Kranken- und Pflegeversicherung Beitraumlge 2016

raquo Rentenversicherung Beitraumlge 2016

raquo Unfallversicherung Beitraumlge 2016

Service

raquo Aktuelle Meldungen

raquo Veranstaltungen

raquo Print- und Online-Tipps

raquo BMWi-Expertenforum

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Intro

Neues in 2016


Unternehmen gibt



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Interview mit

Dr Marc Evers DIHK










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und Statistik















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Beitraumlge 2016










Tel 030 221 911 003





Gesetze im Internet


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Beitraumlge 2016










423750 Euro x 146 100 = 61868 Euro


217875 Euro x 146 100 = 31810 Euro

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Tel 030 3406066-01


Tel 030 3406066-02

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Tel 030 221 911 001

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DGUV-Infoline

Tel 0800 60 50 40 4



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Aktuelle Meldungen



















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Veranstaltungen













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Neues in 2016 für Gründerinnen, Gründer und junge Unternehmen · 2016. 1. 7. · Seite 3 Intro Neues in 2016 Wir sagen Ihnen, was es im nächsten Jahr an Neu- heiten für Gründerinnen,