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[email protected] | www.nwbg.atWET
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T 0676/9120019Hr. DI Gruber
NeufurthEine Gartenstadt erblüht.
NÖ Wohnbaugruppe.
Wir bauen. Sie wohnen.
- 24 geförderte Wohnungen
- Bauteil II
- Miete mit Kaufrecht
- Niedrigenergiebauweise
- Wohnzuschuss möglich
- Komfort-Wohnraum-belüftung
A: Plan-Bau Design GmbH Ansicht BT I
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2 4 g e f ö r d e r t e M i e t w o h n u n g e n m i t K a u f r e c h t i n N i e d r i g e n e r g i e b a u w e i s e m i t E n e r g i e k e n n z a h l
BAUTRÄGER: WET Wohnungseigentümer Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft mbH 2340 Mödling, Bahnhofplatz 1 TEL: (02236) 44800-0, FAX: DW 6116 E-MAIL: [email protected] http://www.nwbg.at AUSFÜHRUNGS- Plan-Bau Design GmbH PLANUNG: 3340 Waidhofen / Ybbs, Grünhofstraße 2 Tel: 074 42 / 530 00 FAX: 074 42/530 00 - 50
E-MAIL: [email protected] www.bau-design.at ÖRTL. BAUAUFSICHT: WET – Herr BM Ing. Manfred Schaufler TEL: (02236) 44 800 -115 FAX: DW 6116 E-MAIL: [email protected]
INFORMATION/ WET – Bereich NÖ-WEST BERATUNG/VERGABE: Hr. DI Gruber TEL: (0664) 130 55 10
bzw. NÖ.Wohnservice GmbH
3109 St.Pölten, Landhausplatz 1 TEL: (027 42) 22 133 www.noe-wohnservice.at
VERGABE / BERATUNG: WET - VERKAUFSBÜRO MÖDLING: TEL: (02236) 44800 Frau U. Strohmayer DW 126 Bürozeiten: Mo-Do 9.00 -12.00 und 13.00-16.00 Uhr Fr 9.00 -12.00 Uhr
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
I n f o r m a t i o n F i n a n z i e r u n g s ü b e r s i c h t - K a l k u l a t i o n I n f o r m a t i o n z u m W o h n z u s c h u s s „ M o d e l l 2 0 0 9 “
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3363 NEUFURTH („GARTENSTADT“ – BT II) Friedrich Steinhäufl - Straße / Wilhelm Vogl - Straße
24 Mietwohnungen mit Kaufrecht in Niedrigenergiebauweise mit Energiekennzahl
Das Bauvorhaben: Auf Grundlage der baugenehmigten Planung hat der N.Ö. Wohnbauförderungsbeirat über Antrag unserer Geschäftsführung Mittel aus der Wohnbauförderung – NÖ WFG 2005 - zugesichert, sodass mit dem Bau der Wohnhausanlage im Spätsommer 2011 begonnen werden konnte. Unter der Geschäftszahl F2-B-MH-01/317970 wurden 24 Wohnungen mit Tiefgaragenanlage sowie 14 Reihenhäuser in Niedrigenergiebauweise mit Energieausweis gemäß Vorgaben der NÖ. Wohnbau-förderung bewilligt. Die Finanzierung erfolgt über ein Hypothekardarlehen, ein Darlehen des Landes NÖ. sowie aus Finanzierungsbeiträgen der künftigen Bewohner. Die Wohnhausanlage wird im Namen und auf Rechnung unserer Gesellschaft errichtet und gilt für gegen-ständliche Vertragsform folgendes: Das Kaufrecht ist im Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (§§ 15ff WGG) fixiert, insbesondere gelten ge-mäß dzt. Gesetzeslage nachfolgende Zusagen:
a) die Inanspruchnahme des Kaufrechtes ist erstmals 10 Jahre nach Übergabe der Wohnhausanlage möglich, und zwar zum angebotenen Fixpreis (gemäß §§ 15d iVm § 23 Abs.4c WGG) unter Be-rücksichtigung der jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen (zuzüglich der zum jeweiligen Zeitpunkt an die Finanz abzuführende (aliquote) Umsatzsteuer (aufgrund der Verlängerung des Vorsteuerbe-richtigungszeitraumes im „Stabilitätsgesetz“ 2012).
b) auf den Kaufpreis werden die Finanzierungsbeiträge gemäß § 17 Abs. 1 WGG angerechnet. c) der/die Darlehensrest/e wird bei Übernahme auf den Kaufpreis angerechnet
Die Kosten : Die Herstellungskosten beinhalten insbesondere sämtliche Professionistenleistungen, die Planungs-, Bau-leitungs- und Statikergebühren sowie allfällige notwendige Sonderfachleute, sonstige öffentliche Gebüh-ren ebenso wie die Bauverwaltungskosten, die Bauzinsen etc., also die gesamten Bauhaupt-, Bauneben- und sonstigen Kosten. Diese unterliegen selbstverständlich den gesetzlichen Überprüfungs- und Geneh-migungsrichtlinien, so wie sie für uns als gemeinnützigen Wohnbauorganisator und Wohnbauförde-rungswerber bindend sind. Ebenso beinhaltet sind die Grundkosten samt sämtlichen Aufwendungen unserer Gesellschaft in Zusam-menhang mit dem Erwerb und der Finanzierung der Liegenschaft, die Aufschließungskosten und alle Maßnahmen zur Herstellung der rechtlichen Bebaubarkeit. Der Finanzierungsplan sieht derzeit folgende kalkulierte Komponenten vor: (geringfügige Änderungen durch die m²-Förderung sind möglich) Hypothekardarlehen € 6,500.000,00 (maximal) Darlehen des Landes NÖ ca. € 1,492.900,00
Finanzierungsbeiträge € 1,337.000,00 (minimal) Gesamtkosten € 9,329.900,00
Die F inanz ierung: 1) Finanzierungsbeiträge: Diese sind von den zukünftigen Wohnungsnutzern gemäß schriftlich vereinbarten Fristen innerhalb
der Baudauer zu begleichen und unterliegen ab Übergabe des Wohnhauses dem Verrechnungs-modus gemäß § 17 WGG.
2) Wohnbauförderungsdarlehen des Landes NÖ:
Es handelt sich um ein Darlehen mit 1%-iger Verzinsung und ca. 34,5-jähriger Laufzeit. Die Anfangsannuität beläuft sich auf 4 % und erhöht sich jeweils im Vierjahresintervall gemäß den Förderungsbestimmungen der NÖ. Landesregierung.
2 3) Hypothekardarlehen: Es handelt sich um ein langfristiges Bankdarlehen mit decursiver Verzinsung, welches zu markt-
üblichen Konditionen finanziert ist (Stand 05/2010).
4) Basisförderung: Vom Amt der N.Ö. Landesregierung wird zum Bankdarlehen ein teils rückzahlbarer, teils nichtrück-
zahlbarer Annuitätenzuschuss (Basiszuschuss) gewährt, der ab Fertigstellungsanzeige bzw. Benützungsbestätigung abberufen werden kann. Der Zuschuss ist auf die Dauer von 25 Jahren in konstanter Höhe zuerkannt und errechnet sich nach folgender Formel, zB.:
- 12,80 x 120 Punkte x m² Wohnnutzfläche (bis maximal 80 m²), hievon 70 % x 5 % (z.B: 12,80 x 120 x 79,03m²=121.390,08 x 70%=84.973,05 x 5% = 4.248,65 p.a. od. 354,05
p.m.)
Der rückzahlbare Teil hievon wird über die Annuität des Landesdarlehens verrechnet. 5) Wohnzuschuss Modell 2009: Darüber hinaus kann beim Amt der N.Ö. Landesregierung als Subjektförderung um Wohnzuschuss
(variabler Zuschuss) von Nutzungsberechtigten als Mietunterstützung angesucht werden, deren Höhe sich aus dem gewichteten (Familien-)Einkommen und der förderbaren Wohnnutzfläche errechnet
Der Wohnzuschuss wird jeweils auf die Dauer von einem Jahr zuerkannt. Dessen Höhe richtet sich nach dem Haushaltseinkommen (berechnet ohne 13. und 14. Monatsbezug) und der im Haushalt lebenden Personenanzahl, bezogen auf die jeweils förderbare Wohnnutzfläche. Wohnzuschuss und Basisförderung zusammen kann die tatsächlich zu leistende Annuität jedoch nicht übersteigen. Der Wohnzuschuss ist mit € 4,50 zuzüglich einem Betriebskostenpauschale von € 1,00 je m² förderbarer Wohnnutzfläche nach oben begrenzt und kann längstens auf Dauer Laufzeit des Wohnbauförderungsdarlehens zuerkannt werden, muss jedoch vom Mieter jährlich beantragt werden.
S teuerersparn i s : Bei Schaffung von Wohnraum haben Sie die Möglichkeit Steuer zu sparen: 1. bei den Eigenmitteleinzahlungen (sogenannte 8-jährig gebundene Beträge). Um diese beim zuständi-
gen Finanzamt geltend zu machen, erhalten Sie von unserer Gesellschaft zu Beginn des Folgejahres eine entsprechende Bestätigung.
2. nach Bezug der Wohnung bei den Darlehensrückzahlungen (Annuitäten). Die Bestätigungen für das Finanzamt werden alljährlich durch unsere Hausverwaltung an Sie übermittelt.
Förderungswürd igke i t : Das N.Ö. Wohnungsförderungsgesetz sieht vor, dass geförderte Wohnungen nur an förderungswürdige Personen vergeben werden dürfen. Unsere Gesellschaft ist daher verpflichtet, nachweislich das Haushalts-einkommen zu prüfen. Dabei gelten folgende Einkommensobergrenzen: 1 Person € 35.000,00 jährliches Nettoeinkommen 2 Personen € 55.000,00 jährliches Nettoeinkommen für jede weitere Person € 7.000,00 jährliches Nettoeinkommen Sämtliche Nachweise aller im gemeinsamen Haushalt lebender Personen müssen denselben Zeitraum betreffen, da ansonsten das Haushaltseinkommen für den Prüfzeitraum (Jahr, das dem Vertragsabschluß vorangeht) nicht feststellbar ist. Begründung des Hauptwohns i tzes : Der/Die Wohnungswerber sind verpflichtet, in der geförderten Wohnung den Hauptwohnsitz zu begrün-den und unserer Gesellschaft dies mittels Bestätigung der Gemeinde in entsprechender Form nachzuwei-sen. Bei aufrechter Ehe ist der Hauptwohnsitz durch beide Partner auch dann zu begründen, wenn der Mietvertrag nur mit einem Partner abgeschlossen wird/wurde. Die Bewohner dürfen keine andere geförderte Wohnung besitzen!
3 Lediglich aus beruflichen, gesundheitlichen oder Ausbildungsgründen oder aus Gründen der Altersversor-gung wäre eine Ausnahme möglich. Dieser Ausnahme müsste jedoch das Amt der N.Ö. Landesregierung zustimmen.
Irrtum und Änderungen vorbehalten(Stand 02/2015)
Finanzierungsübersicht - Kalkulation Den nachfolgenden Seiten entnehmen Sie bitte den zu leistenden Finanzierungsbeitrag sowie die laufenden monatlichen Kosten . Desweiteren f inden Sie bei jeder Wohneinheit zugehörig den zur Berechnung des „Wohnzuschuss Model l 2009“ notwendigen Wert des monatl ichen Wohnungsaufwands. Dieser Wert dient ledigl ich zur Vorberechnung mittels des vom Landes Niederösterreich onl ine zur Verfügung gestel l ten Wohnzuschuss-Rechners (www.noel .gv.at) und stel l t in keiner Weise einen Anspruch bzw. Höhe eines Wohnzuschusses dar .
Zahlungstermine für den Finanzierungsbeitrag:
€ 5 . 0 0 0 , 0 0 c a . 1 4 T a g e n a c h V e r t r a g s a b s c h l u s s -
g e n a u e D a t e n w e r d e n m i t t e l s „ A n b o t a u f A b s c h l u s s n a c h s t e h e n d e n M i e t v e r t r a g s “ b e k a n n t g e g e b e n
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Kosten- und BelastungsübersichtObjekt:9011 3363 NEUFURTH, Rauschergründe, BT II
K O S T E N F I N A N Z I E R U N G Top m² Darlehen Barmittel02/01 99,04 Grundkosten 21.779,11 NÖ WBF 36.864,00 Fin.B. Grund 26.174,11 Miete 675,86
GK Garten 3.645,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 13.012,21 BK, Verw. etc. 242,81Garten 60,75 GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 179.174,84 Su. Barmittel 39.186,32 Su. Entgelt *) 918,67
Baukosten 217.605,05 Su. Darlehen 216.038,84BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00 BK Terrasse 1.941,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 255.225,16 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 555,24
02/02 91,02 Grundkosten 19.958,07 NÖ WBF 36.864,00 Fin.B. Grund 29.693,67 Miete 600,32GK Garten 8.985,60 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 9.459,23 BK, Verw. etc. 254,71
Garten 149,76 GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 164.665,73 Su. Barmittel 39.152,90 Su. Entgelt *) 855,03
Baukosten 199.983,96 Su. Darlehen 201.529,73BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 1.500,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 240.682,63 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 491,20
02/03 79,90 Grundkosten 17.596,19 NÖ WBF 36.817,92 Fin.B. Grund 25.010,99 Miete 495,17GK Garten 6.664,80 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 5.190,45 BK, Verw. etc. 221,08
Garten 111,08 GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 144.548,37 Su. Barmittel 30.201,44 Su. Entgelt *) 716,25
Baukosten 175.551,73 Su. Darlehen 181.366,29BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 1.500,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 211.567,72 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 402,71
04.03.2015 Seite 1*) Basis dzt. Kalkulationsgrundlage
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Kosten- und BelastungsübersichtObjekt:9011 3363 NEUFURTH, Rauschergründe, BT II
K O S T E N F I N A N Z I E R U N G Top m² Darlehen Barmittel
02/04 79,59 Grundkosten 17.602,35 NÖ WBF 36.675,07 Fin.B. Grund 23.092,35 Miete 493,14GK Garten 4.740,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 5.483,01 BK, Verw. etc. 211,40
Garten 79,00 GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 143.987,54 Su. Barmittel 28.575,35 Su. Entgelt *) 704,54
Baukosten 174.870,62 Su. Darlehen 180.662,61BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 1.770,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 209.237,97 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 401,15
02/05 90,87 Grundkosten 19.830,21 NÖ WBF 36.864,00 Fin.B. Grund 20.580,21 Miete 598,14GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 9.421,02 BK, Verw. etc. 201,77GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 164.394,37 Su. Barmittel 30.001,23 Su. Entgelt *) 799,92
Baukosten 199.654,39 Su. Darlehen 201.258,37BK Loggia 0,00BK Balkon 1.520,00BK Terrasse 0,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 231.259,60 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 490,01
02/06 79,75 Grundkosten 17.692,73 NÖ WBF 36.748,80 Fin.B. Grund 18.442,73 Miete 493,80GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 6.343,36 BK, Verw. etc. 184,94GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 144.277,00 Su. Barmittel 24.786,09 Su. Entgelt *) 678,75
Baukosten 175.222,16 Su. Darlehen 181.025,80BK Loggia 402,00BK Balkon 2.240,00BK Terrasse 0,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 205.811,89 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 401,96
04.03.2015 Seite 2*) Basis dzt. Kalkulationsgrundlage
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Kosten- und BelastungsübersichtObjekt:9011 3363 NEUFURTH, Rauschergründe, BT II
K O S T E N F I N A N Z I E R U N G Top m² Darlehen Barmittel
02/07 79,44 Grundkosten 17.402,49 NÖ WBF 36.605,95 Fin.B. Grund 18.152,49 Miete 491,79GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 5.243,92 BK, Verw. etc. 180,33GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 143.716,17 Su. Barmittel 23.396,41 Su. Entgelt *) 672,12
Baukosten 174.541,05 Su. Darlehen 180.322,12BK Loggia 0,00BK Balkon 1.520,00BK Terrasse 0,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 203.718,53 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 400,40
02/08 53,67 Grundkosten 11.624,96 NÖ WBF 24.731,14 Fin.B. Grund 12.374,96 Miete 333,75GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 5.599,28 BK, Verw. etc. 126,96GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 97.095,25 Su. Barmittel 17.974,24 Su. Entgelt *) 460,71
Baukosten 117.920,67 Su. Darlehen 121.826,39BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 0,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 139.800,63 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 270,51
02/09 90,72 Grundkosten 19.798,35 NÖ WBF 36.864,00 Fin.B. Grund 20.548,35 Miete 598,03GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 9.362,82 BK, Verw. etc. 206,17GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 164.123,00 Su. Barmittel 29.911,17 Su. Entgelt *) 804,20
Baukosten 199.324,82 Su. Darlehen 200.987,00BK Loggia 0,00BK Balkon 1.520,00BK Terrasse 0,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 230.898,17 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 488,81
04.03.2015 Seite 3*) Basis dzt. Kalkulationsgrundlage
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Kosten- und BelastungsübersichtObjekt:9011 3363 NEUFURTH, Rauschergründe, BT II
K O S T E N F I N A N Z I E R U N G Top m² Darlehen Barmittel
02/10 79,61 Grundkosten 17.663,00 NÖ WBF 36.684,29 Fin.B. Grund 18.413,00 Miete 492,95GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 6.353,55 BK, Verw. etc. 184,68GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 144.023,72 Su. Barmittel 24.766,55 Su. Entgelt *) 677,62
Baukosten 174.914,56 Su. Darlehen 180.708,01BK Loggia 402,00BK Balkon 2.240,00BK Terrasse 0,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 205.474,56 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 401,25
02/11 79,29 Grundkosten 17.370,63 NÖ WBF 36.536,83 Fin.B. Grund 18.120,63 Miete 490,87GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 5.254,84 BK, Verw. etc. 180,04GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 143.444,80 Su. Barmittel 23.375,47 Su. Entgelt *) 670,92
Baukosten 174.211,48 Su. Darlehen 179.981,64BK Loggia 0,00BK Balkon 1.520,00BK Terrasse 0,00BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 203.357,10 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 399,64
02/12 105,88 Grundkosten 24.281,92 NÖ WBF 36.864,00 Fin.B. Grund 25.031,92 Miete 740,73GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 19.603,81 BK, Verw. etc. 257,25GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 191.549,20 Su. Barmittel 44.635,73 Su. Entgelt *) 997,99
Baukosten 232.633,51 Su. Darlehen 228.413,20BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 5.878,50BK Keller 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 273.048,93 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 609,85
04.03.2015 Seite 4*) Basis dzt. Kalkulationsgrundlage
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K O S T E N F I N A N Z I E R U N G Top m² Darlehen Barmittel
03/01 99,04 Grundkosten 21.779,11 NÖ WBF 36.864,00 Fin.B. Grund 25.040,11 Miete 675,76GK Garten 2.511,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 13.012,21 BK, Verw. etc. 236,57
Garten 41,85 GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 179.174,84 Su. Barmittel 38.052,32 Su. Entgelt *) 912,34
Baukosten 217.605,05 Su. Darlehen 216.038,84BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 1.941,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 254.091,16 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 555,24
03/02 91,02 Grundkosten 19.958,07 NÖ WBF 36.864,00 Fin.B. Grund 27.114,27 Miete 600,10GK Garten 6.406,20 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 9.459,23 BK, Verw. etc. 240,52
Garten 106,77 GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 164.665,73 Su. Barmittel 36.573,50 Su. Entgelt *) 840,63
Baukosten 199.983,96 Su. Darlehen 201.529,73BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 1.500,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 238.103,23 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 491,20
03/03 79,90 Grundkosten 17.596,19 NÖ WBF 36.817,92 Fin.B. Grund 23.235,59 Miete 495,02GK Garten 4.889,40 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 5.190,45 BK, Verw. etc. 211,31
Garten 81,49 GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 144.548,37 Su. Barmittel 28.426,04 Su. Entgelt *) 706,34
Baukosten 175.551,73 Su. Darlehen 181.366,29BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 1.500,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 209.792,32 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 402,71
04.03.2015 Seite 5*) Basis dzt. Kalkulationsgrundlage
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
Kosten- und BelastungsübersichtObjekt:9011 3363 NEUFURTH, Rauschergründe, BT II
K O S T E N F I N A N Z I E R U N G Top m² Darlehen Barmittel
03/04 79,59 Grundkosten 17.630,35 NÖ WBF 36.675,07 Fin.B. Grund 22.310,35 Miete 493,08GK Garten 3.930,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 5.588,01 BK, Verw. etc. 207,52
Garten 65,50 GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 143.987,54 Su. Barmittel 27.898,35 Su. Entgelt *) 700,60
Baukosten 174.870,62 Su. Darlehen 180.662,61BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 1.875,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 208.560,97 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 401,15
03/05 90,87 Grundkosten 19.830,21 NÖ WBF 36.864,00 Fin.B. Grund 20.580,21 Miete 598,14GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 9.421,02 BK, Verw. etc. 201,77GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 164.394,37 Su. Barmittel 30.001,23 Su. Entgelt *) 799,92
Baukosten 199.654,39 Su. Darlehen 201.258,37BK Loggia 0,00BK Balkon 1.520,00BK Terrasse 0,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 231.259,60 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 490,01
03/06 79,75 Grundkosten 17.692,73 NÖ WBF 36.748,80 Fin.B. Grund 18.442,73 Miete 493,80GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 6.343,36 BK, Verw. etc. 184,94GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 144.277,00 Su. Barmittel 24.786,09 Su. Entgelt *) 678,75
Baukosten 175.222,16 Su. Darlehen 181.025,80BK Loggia 402,00BK Balkon 2.240,00BK Terrasse 0,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 205.811,89 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 401,96
04.03.2015 Seite 6*) Basis dzt. Kalkulationsgrundlage
Irrtümer und Änderungen vorbehalten
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03/07 79,44 Grundkosten 17.402,49 NÖ WBF 36.605,95 Fin.B. Grund 18.152,49 Miete 491,79GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 5.243,92 BK, Verw. etc. 180,33GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 143.716,17 Su. Barmittel 23.396,41 Su. Entgelt *) 672,12
Baukosten 174.541,05 Su. Darlehen 180.322,12BK Loggia 0,00BK Balkon 1.520,00BK Terrasse 0,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 203.718,53 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 400,40
03/08 53,67 Grundkosten 11.624,96 NÖ WBF 24.731,14 Fin.B. Grund 12.374,96 Miete 333,75GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 5.599,28 BK, Verw. etc. 126,96GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 97.095,25 Su. Barmittel 17.974,24 Su. Entgelt *) 460,71
Baukosten 117.920,67 Su. Darlehen 121.826,39BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 0,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 139.800,63 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 270,51
03/09 90,72 Grundkosten 19.798,35 NÖ WBF 36.864,00 Fin.B. Grund 20.548,35 Miete 598,03GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 9.362,82 BK, Verw. etc. 206,17GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 164.123,00 Su. Barmittel 29.911,17 Su. Entgelt *) 804,20
Baukosten 199.324,82 Su. Darlehen 200.987,00BK Loggia 0,00BK Balkon 1.520,00BK Terrasse 0,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 230.898,17 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 488,81
04.03.2015 Seite 7*) Basis dzt. Kalkulationsgrundlage
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03/10 79,61 Grundkosten 17.663,00 NÖ WBF 36.684,29 Fin.B. Grund 18.413,00 Miete 492,95GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 6.353,55 BK, Verw. etc. 184,68GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 144.023,72 Su. Barmittel 24.766,55 Su. Entgelt *) 677,62
Baukosten 174.914,56 Su. Darlehen 180.708,01BK Loggia 402,00BK Balkon 2.240,00BK Terrasse 0,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 205.474,56 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 401,25
03/11 79,29 Grundkosten 17.370,63 NÖ WBF 36.536,83 Fin.B. Grund 18.120,63 Miete 490,87GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 5.254,84 BK, Verw. etc. 180,04GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 143.444,80 Su. Barmittel 23.375,47 Su. Entgelt *) 670,92
Baukosten 174.211,48 Su. Darlehen 179.981,64BK Loggia 0,00BK Balkon 1.520,00BK Terrasse 0,00BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 203.357,10 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 399,64
03/12 105,88 Grundkosten 24.281,92 NÖ WBF 36.864,00 Fin.B. Grund 25.031,92 Miete 740,73GK Garten 0,00 Eigenmittel GWU 0,00 Fin.B. Bau 19.603,81 BK, Verw. etc. 257,25GK Stellplatz 750,00 Bankdarlehen 191.549,20 Su. Barmittel 44.635,73 Su. Entgelt *) 997,99
Baukosten 232.633,51 Su. Darlehen 228.413,20BK Loggia 0,00BK Balkon 0,00BK Terrasse 5.878,50BK Wintergarten 2.255,00BK Stellplatz 7.250,00Su. Kosten 273.048,93 mtl. Aufw.f.WZ 2009: 609,85
04.03.2015 Seite 8*) Basis dzt. Kalkulationsgrundlage
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Stand: Januar 2012 März 12
Wohnzuschuss Modell 2009 gültig ab 01.07.2009
Stand: Januar 2012
Überblick und Antrag
Der Wohnzuschuss "Modell 2009" gilt für geförderte Wohnungen im großvolumigen Wohnungsbau bzw. in der Wohnungssanierung über die Nutzungsverträge (Anwartschafts-, Miet-, Kaufverträge, usw.) ab 01.07.2009 geschlossen wurden. Sollte die tatsächliche Nutzung der Wohnung früher begonnen haben (Datum der Hauptwohnsitzmeldung) gilt dieses Datum. Allgemeines
Die Antragstellung des Subjektförderungsverfahrens soll über die Hausverwaltung der gemeinnützigen Bauvereinigungen erfolgen. Die Förderungswerber bevollmächtigen hierbei entweder die Hausverwaltung der gemeinnützigen Bauvereinigung oder bringen die Anträge im eigenen Namen ein. Da die gemeinnützigen Bauvereinigungen erst die vollständigen Antragsunterlagen einbringen, gilt als Tag des Einlangens bei der Förderungsstelle bereits der Tag des Einlangens des Antrages bei der Hausverwaltung im Sinne des § 44 Abs. 1 NÖ Wohnungsförderungsrichtlinien 2005.
Der Aufwand für das Wohnen setzt sich in diesem Subjektförderungsystem aus den Annuitätenrückzahlungen der Förderungsleistung und einer Betriebskostenpauschale zusammen. Darüber hinaus gehende Wohnungskosten werden nicht berücksichtigt. Der maximal anrechenbare Aufwand zum Wohnen ist mit € 4,50, bzw. € 4,00 pro Quadratmeter förderbare Nutzfläche und mit € 1,00 als Betriebskostenpauschale begrenzt.
Wesentliche Merkmale des neuen Systems sind das entsprechend der Familiengröße gewichtete Familieneinkommen, welches die Basis für die Berechnung bildet, und die der Familiensituation entsprechende förderbare Wohnnutzfläche.
Der gleichzeitige Bezug von Wohnzuschuss, Wohnbeihilfe oder Wohnzuschuss Modell 2009 ist nicht möglich. Wer kann Wohnzuschuss Modell 2009 beantragen?
• Der/Die Förderungswerber muss/müssen die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, oder gleichgestellt sein (=Staatsangehörige eines anderen EWR Mitgliedstaates, Personen, denen Asyl gewährt wurde).
• der/die Antragsteller muss/müssen in der geförderten Wohnung den Hauptwohnsitz haben; bei Ehepartnern oder Lebenspartnern muss für beide Teile diese Voraussetzung zutreffen.
Der Wohnzuschuss kann nur für ein Förderungsobjekt bewilligt werden.
Errechnung des Familieneinkommens
Familieneinkommen
1. Das Familieneinkommen ist die Summe der Einkünfte des Wohnungsnutzers und der mit ihm im gemeinsamen Haushalt lebenden Personen.
2. Nicht zum Familieneinkommen zählen die Einkünfte von im Haushalt beschäftigten Arbeitnehmern und angestelltem Pflegepersonal.
3. Eigene Einkünfte von Kindern, die im elterlichen Haushalt leben, bleiben bis zu jenem Alter unberücksichtigt, bis zu dem grundsätzlich der Bezug von Familienbeihilfe gemäß FLAG 1967 möglich ist.
Stand: Januar 2012 März 12
4. Für Personen, die im Inland nicht oder nur beschränkt steuerpflichtig sind, gelten die in diesen Richtlinien festgelegten Bestimmungen sinngemäß.
Erklärung für die Errechnung der Förderungshöhe
Der Wohnzuschuss "Modell 2009" ist ein Zuschuss zum Wohnungsaufwand.
Die Höhe des Wohnzuschusses "Modell 2009" wird nach folgenden Gesichtspunkten ermittelt:
1. Familiengröße 2. Familieneinkommen 3. Wohnungsgröße 4. monatlicher Wohnungsaufwand (Anteil der Baukostenfinanzierung zuzüglich einer Betriebskostenpauschale)
Der Wohnzuschuss ergibt sich aus dem Differenzbetrag zwischen dem Wohnungsaufwand und einer Betriebskostenpauschale von € 1,00 bezogen auf die förderbare Nutzfläche und dem zumutbaren Wohnungsaufwand.
Der zumutbare Wohnungsaufwand ergibt sich auf Grund der Familiengröße, -situation und des -einkommens. Dabei wird das Familieneinkommen entsprechend der im Haushalt lebenden Personen gewichtet.
Der zumutbare Wohnungsaufwand beträgt laut gewichtetem Pro-Kopf-Einkommen
bei einem Jahresnettoeinkommen monatl. Nettoeinkommen Zumutbar
bis € 9.000,00 bis € 750,00 0 %
bis € 10.200,00 bis € 850,00 5 %
bis € 11.400,00 bis € 950,00 10 %
bis € 12.600,00 bis € 1.050,00 15 %
bis € 13.800,00 bis € 1.150,00 17,5 %
bis € 15.000,00 bis € 1.250,00 20 %
ab € 15.000,01 ab € 1.250,01 25%
Die förderbare Nutzfläche beträgt höchstens:
• für eine Person 50 m² • für zwei Personen 70 m² • erhöht sich für jede weitere im Haushalt lebende Person um 10 m² • erhöht sich ab der fünften im gemeinsamen Haushalt lebenden Person um jeweils 15 m².
Wann und wie erfolgt die Auszahlung des Wohnzuschusses Modell 2009?
Wohnzuschuss kann ab dem Monat, in dem die Förderungsvoraussetzungen gegeben waren, zuerkannt werden. Wohnzuschuss kann jedoch nur für einen Zeitraum bis drei Monate vor Einlangen des Antrages zuerkannt werden; wird der Antrag im Weg über eine gemeinnützige Bauvereinigung elektronisch eingebracht, ist der Zeitpunkt des Einlangens bei der gemeinnützigen Bauvereinigung maßgeblich. Der Antrag ist innerhalb von vier Monaten der NÖ Landesregierung zu übermitteln.
Die Anweisungen der NÖLR erfolgen monatlich im Nachhinein nach Annahme der Zusicherung. �
Anlage
Der angeführte Eurobetrag ist dem Förderungswerber bei dem jeweiligen jährlichen Familieneinkommen
(§ 1 Z.4 i.V. mit § 2 und § 40 der NÖ Wohnungsförderungsrichtlinien 2005) im Zusammenhang
mit der Haushaltsgröße monatlich zumutbar
Personen ange- 7.200,00 8.180,01 9.160,01 10.140,01 11.120,01
im messene bis bis bis bis bis
Haus- Nutz- 8.180,00 9.160,00 10.140,00 11.120,00 12.100,00
halt fläche
1 70 12,00 27,27 45,80 67,60 92,67
2 70 - - - - 18,53
3 80 - - - - -
4 90 - - - - -
5 100 - - - - -
6 110 - - - - -
7 120 - - - - -
8 130 - - - - -
9 140 - - - - -
10 150 - - - - -
11 160 - - - - -
Personen ange- 12.100,01 13.080,01 14.060,01 15.040,01 16.020,01
im messene bis bis bis bis bis
Haus- Nutz- 13.080,00 14.060,00 15.040,00 16.020,00 17.000,00
halt fläche
1 70 121,00 152,60 187,47 225,60 267,00
2 70 40,33 65,40 93,73 125,33 160,20
3 80 20,17 43,60 70,30 100,27 133,50
4 90 - 21,80 46,87 75,20 106,80
5 100 - - 23,43 50,13 80,10
6 110 - - - 25,07 53,40
7 120 - - - - 26,70
8 130 - - - - -
9 140 - - - - -
10 150 - - - - -
11 160 - - - - -
Personen ange- 17.000,01 17.980,01 18.960,01 19.940,01 20.920,01
im messene bis bis bis bis bis
Haus- Nutz- 17.980,00 18.960,00 19.940,00 20.920,00 21.900,00
halt fläche
1 70 311,67 359,60 410,80 465,27 523,00
2 70 198,33 239,73 284,40 332,33 383,53
3 80 170,00 209,77 252,80 299,10 348,67
4 90 141,67 179,80 221,20 265,87 313,80
5 100 113,33 149,83 189,60 232,63 278,93
6 110 85,00 119,87 158,00 199,40 244,07
7 120 56,67 89,90 126,40 166,17 209,20
8 130 28,33 59,93 94,80 132,93 174,33
9 140 - 29,97 63,20 99,70 139,47
10 150 - - 31,60 66,47 104,60
11 160 - - - 33,23 69,73
Diese Beträge vermindern sich bei den im Abschnitt VIII, § 41, lit.a und b angeführten begünstigten Personen um 30 %
sowie bei den im Abschnitt VIII, § 41 lit.c angeführten begünstigten Personen um 40 %
- Kein Aufwand zum Wohnen ist zumutbar
* Der gesamte Aufwand zum Wohnung ist zumutbar
Anlage
Der angeführte Eurobetrag ist dem Förderungswerber bei dem jeweiligen jährlichen Familieneinkommen
(§ 1 Z.4 i.V. mit § 2 und § 40 der NÖ Wohnungsförderungsrichtlinien 2005) im Zusammenhang
mit der Haushaltsgröße monatlich zumutbar
Personen ange- 21.900,01 22.880,01 23.860,01 24.840,01 25.820,01
im messene bis bis bis bis bis
Haus- Nutz- 22.880,00 23.860,00 24.840,00 25.820,00 26.800,00
halt fläche
1 70 * * * * *
2 70 438,00 495,73 556,73 621,00 *
3 80 401,50 457,60 516,97 579,60 645,50
4 90 365,00 419,47 477,20 538,20 602,47
5 100 328,50 381,33 437,43 496,80 559,43
6 110 292,00 343,20 397,67 455,40 516,40
7 120 255,50 305,07 357,90 414,00 473,37
8 130 219,00 266,93 318,13 372,60 430,33
9 140 182,50 228,80 278,37 331,20 387,30
10 150 146,00 190,67 238,60 289,80 344,27
11 160 109,50 152,53 198,83 248,40 301,23
Personen ange- 26.800,01 27.780,01 28.760,01 29.740,01 30.720,01
im messene bis bis bis bis bis
Haus- Nutz- 27.780,00 28.760,00 29.740,00 30.720,00 31.700,00
halt fläche
1 70 * * * * *
2 70 * * * * *
3 80 * * * * *
4 90 670,00 * * * *
5 100 625,33 694,50 * * *
6 110 580,67 648,20 719,00 * *
7 120 536,00 601,90 671,07 743,50 *
8 130 491,33 555,60 623,13 693,93 768,00
9 140 446,67 509,30 575,20 644,37 716,80
10 150 402,00 463,00 527,27 594,80 665,60
11 160 357,33 416,70 479,33 545,23 614,40
Personen ange- 31.700,01 32.680,01 33.660,01 Bei jeder weiteren
im messene bis bis bis Person setzt der
Haus- Nutz- 32.680,00 33.660,00 34.640,00 zumutbare Aufwand zum
halt fläche Wohnen bei einem um
1 70 * * * € 980,-- höheren
2 70 * * * Familieneinkommen mit
3 80 * * * 2 % ein und erhöht sich
4 90 * * * in € 980,-- Sprüngen um
5 100 * * * jeweils 2% bis höchstens 30 %
6 110 * * *
7 120 * * *
8 130 * * *
9 140 792,50 * *
10 150 739,67 817,00 *
11 160 686,83 762,53 841,50
Diese Beträge vermindern sich bei den im Abschnitt VIII, § 41, lit.a und b angeführten begünstigten Personen um 30 %
sowie bei den im Abschnitt VIII, § 41 lit.c angeführten begünstigten Personen um 40 %
- Kein Aufwand zum Wohnen ist zumutbar
* Der gesamte Aufwand zum Wohnung ist zumutbar
In 3 Schritten zur Vorberechnung des "Wohnzuschuss Modell 2009"
gültig für Sonderwohnbauprogramm ´91 und ab FM93 und MHAS 1993
1) Berechnung des förderbaren Wohnungsaufwand
Anhand der nachfolgenden Beispiele erhalten Sie Einblick in
Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung bzw. unter
und einen Online-Rechner des Landes NÖ.
die Berechung des "Wohnzuschuss Modell 2009".
www.noel.gv.at --> Bauen & Wohnen --> Wohnen
2) Berechnung des zumutbaren Wohnungsaufwand (=Selbstbehalt)
3) Förderbarer Wohnungsaufwand - zumutbarem Wohnungsaufwand = Wohnzuschuss
finden Sie weitere hilfreiche Informationen
Irrtümer und Änderungen vorbehalten!Alle Auskünfte ohne Gewähr!
Die oben berechneten Beträge basieren auf rein fiktiven Angaben!Stand: Januar 2012
Beispiel 1:
I) Förderbarer Wohnungsaufwand
förderbare Nutzfläche
Förderb. Rückzahlungsleistung: 405,00€ + Betriebskostenanteil: 90,00€ Förderbarer Wohnungsaufwand Summe 495,00€
II) Zumutbarer Wohnungsaufwand = Selbstbehalt
Bitte setzen Sie, für die im Haushalt lebenden Personen, die entsprechenden Prozentsätze ein.
1x1x1x1x
GEWICHTETES PRO-KOPF-EINKOMMEN:
Bitte lesen Sie aus der Tabelle ab, wie viel % des Familieneinkommens als Selbstbehalt zumutbar sind.
0,1
= 204,00€
III) WOHNZUSCHUSS
4,50 €/m² x 90 m² max. förderbare Nutzfläche =1,-- €/m² x 90 m² max. förderbare Nutzfläche =
Förderbare Wohnungsaufwand
Zumutbar0%5%
10%
Gewichtungsfaktor
SUMME
- zumutbarer WohnunsaufwandWohnzuschuss
0,10 x € 2040,-- monatl. Familieneinkommen
15%
20%25%
495,00€ 204,00€
291,00€
bis zu € 1.250,--
max. 105 m²
2 Personen3 Personen4 Personen5 Personen
Erhöhte Familienbeihilfe, Mind. der Erwerbsfähigkeit, Pflegegeld ab Stufe II.
40%10%
je 10%
3. Kind + jedes weitere
dividiert duch 100 =Zumutbarer Wohnungsaufwand: 10% (lt. Tabelle)
Familie (2 Erwachsene, 2 Kinder 8+10 J.), monatliches Familieneinkommen € 2040,--Reihenhaus mit ca. 97 m², Wohnungsaufwand € 566,80
1 Person max. 50 m²max. 70 m²
Rückzahlungsleistung aus Baukostenfinanzierung(Wert X aus der monatl. Mietvorschreibung)
5,84
€ 2.040,00
2,15
ab € 1.250,01
gewichtetes Pro-Kopf-Einkommenbis zu € 750,--bis zu € 850,--bis zu € 950,--
bis zu € 1.050,--
Monatl. Familieneinkommen
---%
Dividiert durch 100 =Gewichtungsfaktor: 2,15
=
---%---%
---%
€ 948,84
215%
50%30%35% 35%
max. 90 m²
1. Kind
100%Erster Erwachsener
Anzahl der m²
max. 80 m²
50%30%
100%
Alleinerzieher
566,8
97
/m²=
(Ehe) Partner
Für die weitere Berechnung darf maximal ein Wert von € 4,-- bzw. € 4,50 (ab Benützungsbewilligung 1.1.2009) eingesetzt werden.
je 10%
Nahe stehende Person
2. Kind
17,5% bis zu € 1.150,--
Irrtümer und Änderungen vorbehalten!Alle Auskünfte ohne Gewähr!
Die oben berechneten Beträge basieren auf rein fiktiven Angaben!Stand: Januar 2012
Beispiel 2:
I) Förderbarer Wohnungsaufwand
förderbare Nutzfläche
Förderb. Rückzahlungsleistung: 249,90€ + Betriebskostenanteil: 70,00€ Förderbarer Wohnungsaufwand Summe 319,90€
II) Zumutbarer Wohnungsaufwand = Selbstbehalt
Bitte setzen Sie, für die im Haushalt lebenden Personen, die entsprechenden Prozentsätze ein.
1x
1x
1x
1x
GEWICHTETES PRO-KOPF-EINKOMMEN:
Bitte lesen Sie aus der Tabelle ab, wie viel % des Familieneinkommens als Selbstbehalt zumutbar sind.
0,05
= 63,50€
III) WOHNZUSCHUSS
monatliches Familieneinkommen € 1270,--Familie (1 Erwachsene, 1 Kind 5 J. - bezieht erhöhte Familienbeihilfe)
Wohnung mit 78,11 m², Wohnungsaufwand € 278,57
Rückzahlungsleistung aus Baukostenfinanzierung 278,57(Wert X aus der monatl. Mietvorschreibung)3,57 /m²=
Anzahl der m² 78,11
Für die weitere Berechnung darf maximal ein Wert von € 4,-- bzw. € 4,50 (ab Benützungsbewilligung 1.1.2009) eingesetzt werden.
1 Person max. 50 m²2 Personen max. 70 m²3 Personen max. 80 m²4 Personen max. 90 m²5 Personen max. 105 m²
3,57 €/m² x 70 m² max. förderbare Nutzfläche =1,-- €/m² x 70 m² max. förderbare Nutzfläche =
Erster Erwachsener 100% 100%(Ehe) Partner 50% ---%1. Kind 30% 30%2. Kind 35% ---%3. Kind + jedes weitere 40% ---%Alleinerzieher 10% 10%Nahe stehende Person je 10% ---%
Erhöhte Familienbeihilfe, Mind. Der Erwerbsfähigkeit, Pflegegeld ab Stufe II. je 10% 10%
SUMME 150%Dividiert durch 100 =
Gewichtungsfaktor: 1,5
Monatl. Familieneinkommen € 1270,--€ 846,67=
Gewichtungsfaktor 1,5
Zumutbar gewichtetes Pro-Kopf-Einkommen0% bis zu € 750,--5% bis zu € 850,--
10% bis zu € 950,--15% bis zu € 1.050,--
20% bis zu € 1.250,--17,5% bis zu € 1.150,--
25% ab € 1.250,01
Zumutbarer Wohnungsaufwand: 5% (lt. Tabelle) dividiert duch 100 =
Wohnzuschuss 256,40€
0,05 x € 1270,-- monatl. Familieneinkommen
Förderbare Wohnungsaufwand 319,90€ - zumutbarer Wohnunsaufwand 63,50€
Irrtümer und Änderungen vorbehalten!Alle Auskünfte ohne Gewähr!
Die oben berechneten Beträge basieren auf rein fiktiven Angaben!Stand: Januar 2012
Beispiel 3:
I) Förderbarer Wohnungsaufwand
förderbare Nutzfläche
Förderb. Rückzahlungsleistung: 225,00€ + Betriebskostenanteil: 50,00€ Förderbarer Wohnungsaufwand Summe 275,00€
II) Zumutbarer Wohnungsaufwand = Selbstbehalt
Bitte setzen Sie, für die im Haushalt lebenden Personen, die entsprechenden Prozentsätze ein.
1x
GEWICHTETES PRO-KOPF-EINKOMMEN:
Bitte lesen Sie aus der Tabelle ab, wie viel % des Familieneinkommens als Selbstbehalt zumutbar sind.
0,25
= 375,00€
III) WOHNZUSCHUSS
1 Personmonatliches Einkommen € 1500,--
Wohnung mit 71 m², Wohnungsaufwand € 323,49
Rückzahlungsleistung aus Baukostenfinanzierung 323,49(Wert X aus der monatl. Mietvorschreibung)4,56 /m²=
Anzahl der m² 71
Für die weitere Berechnung darf maximal ein Wert von € 4,-- bzw. € 4,50 (ab Benützungsbewilligung 1.1.2009) eingesetzt werden.
1 Person max. 50 m²2 Personen max. 70 m²3 Personen max. 80 m²4 Personen max. 90 m²5 Personen max. 105 m²
4,50 €/m² x 50 m² max. förderbare Nutzfläche =
1,-- €/m² x 50 m² max. förderbare Nutzfläche =
Erster Erwachsener 100% 100%(Ehe) Partner 50% ---%
1. Kind 30% ---%2. Kind 35% ---%3. Kind + jedes weitere 40% ---%Alleinerzieher 10% ---%Nahe stehende Person je 10% ---%
Erhöhte Familienbeihilfe, Mind. Der Erwerbsfähigkeit, Pflegegeld ab Stufe II. je 10% ---%
SUMME 100%Dividiert durch 100 =Gewichtungsfaktor: 1
Monatl. Familieneinkommen € 1500,--€ 1.500,00=
Gewichtungsfaktor 1
Zumutbar gewichtetes Pro-Kopf-Einkommen0% bis zu € 750,--5% bis zu € 850,--
10% bis zu € 950,--15% bis zu € 1.050,--
20% bis zu € 1.250,--17,5% bis zu € 1.150,--
- zumutbarer Wohnungsaufwand 375,00€
25% ab € 1.250,01
Zumutbarer Wohnungsaufwand: 25% (lt. Tabelle) dividiert duch 100 =
KEIN WOHNZUSCHUSS MÖGLICH!Wohnzuschuss
0,25 x € 1500,-- monatl. Familieneinkommen
Förderbarer Wohnungsaufwand 275,00€
Irrtümer und Änderungen vorbehalten!Alle Auskünfte ohne Gewähr!
Die oben berechneten Beträge basieren auf rein fiktiven Angaben!Stand: Januar 2012
©2010 Google - Kartendaten ©2010 Tele Atlas -
WESTAUTOBAHN A1WIEN-SALZBURG
AMSTETTEN 7km
RAUSCHERGRÜNDE
STEYR 35 km
WAIDH
OFEN
/YBBS
19 km
ÖBBWIEN-SALZBURG
RAUSCHERGRÜNDEBAUTEIL II
ORTSLAGEBVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT II
FRIE
DR
ICH
STE
INH
ÄUFL
STR
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MEH
RFA
MIL
IEN
HAU
SST
IEG
E 2
TOP
1-12
MEH
RFA
MIL
IEN
HAU
SST
IEG
E 3
TOP
1-12
BI/AB3
BI/AB4
BI/AB5
BI/AB6
BI/AB7
BI/AB8
BII/AB1
BII/AB2
BII/AB3
BII/AB4
BII/AB5
BII/AB6
BII/AB7
BII/AB8
BII/AB9
BII/AB10
BII/AB11
BII/AB12
BII/AB13
BII/AB14
BII/AB15
S
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SW
SOW
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ENG
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LLP
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GR
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TLIC
H
BA
UTE
IL II
BA
UTE
IL II
I
BAU
TEIL
IBA
UTE
IL II
M=1:500
5 10 15 20 25m
LAGEPLAN
0
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
2.8
2.9
2.10
2.11
2.12
3.10
3.11
3.12
3.7
3.9
3.8
3.4
3.5
3.6
3.1
3.2
3.3
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
2.8
2.9
2.10
2.11
2.12
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
3.8
3.9
3.10
3.11
3.12
4.1
4.2
4.3
TIE
FGA
RA
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STI
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E 3
TIE
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E 2
FRIE
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STE
INH
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FL S
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SS
E
ST2/GB1
ST2/GB2
ST2/GB3
ST2/GB4
ST2/GB5
ST2/GB6
ST2/GB7
ST2/GB8
ST2/GB9
ST2/GB10
ST2/GB11
ST3/GB1
ST3/GB2
ST3/GB3
ST3/GB4
ST3/GB5
ST3/GB6
ST3/GB7
ST3/GB8
ST3/GB9
ST3/GB10
BA
U-
TEIL
IB
AU
TEIL
IIB
AU
-TE
IL II
I
KELLERGESCHOSS, TIEFGARAGE M=1:500
5 10 15 20 25m0
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
ÜBERDACHT
KÜCHE
ESTRICHPL.8.48 m²
EINGANG
ARFLIESEN4.34 m² VORRAUM
FLIESEN9.02 m²
WCFLIESEN3.82 m²
PARKETT31.67 m²
WOHN/ESSZIMMER
EIGENGARTEN60.75 m²
TERRASSEESTRICHPL.
12.94 m²
TOP 1
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STI
EG
E 1
STI
EG
E 2
STI
EG
E 3
FRIE
DR
ICH
STE
INH
ÄU
FL S
TRA
SS
E
M=1:100
EIGENGARTEN
1 2 3 4 5m
TERRASSE EG12,94 m²
STIEGE 2 TOP 1 ERDGESCHOSS
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 99,04 m² 60,75 m²48,85 m²
0
WM
SCHLAFZIMMERPARKETT14.93 m²
BADFLIESEN5.99 m²
VORRAUMFLIESEN6.48 m²
ZIMMER 1PARKETT11.66 m²
ZIMMER 2PARKETT11.13 m²N
OTK
AM
IN Ø
16
STI
EG
E 1
STI
EG
E 2
STI
EG
E 3
FRIE
DR
ICH
STE
INH
ÄU
FL S
TRA
SS
E
M=1:100
1 2 3 4 5m
EIGENGARTENTERRASSE 1.OG
STIEGE 2 TOP 1 1.OBERGESCHOSS
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
50,19 m²12,94 m²WNFL. 99,04 m² 60,75 m²
0
WM
STIEGENHAUS EGFLIESEN45.09 m²
WCFLIESEN1.69 m²
KÜCHEPARKETT11.01 m²
ARFLIESEN1.72 m²
BADFLIESEN6.44 m²
VORRAUMFLIESEN7.88 m²
PARKETT20.84 m²
ZIMMER 1PARKETT11.97 m²
ZIMMER 2PARKETT11.97 m²
TERRASSEESTRICHPL.
10.00 m²
WOHN/ESSZIMMERPARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMER WOHN/ESSZIMMER
EIGENGARTEN149.76 m²
TOP 2
TOP 1
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
EIGENGARTEN
1 2 3 4 5m
TERRASSE 10,00 m²
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 2 ERDGESCHOSS
149,76 m²WNFL. 91,02 m²
0
WM WM
KÜCHEPARKETT12.31 m²
ARFLIESEN2.55 m²
VORRAUMFLIESEN11.10 m²
BADFLIESEN5.73 m²
BADFLIESEN5.73 m²
FLIESENFLIESENWCWC
1.63 m²1.63 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
TERRASSEESTRICHPL.
10.00 m²
ZIMMER 1PARKETT11.88 m²
PARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
PARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMERPARKETT20.21 m²
WOHN/ESSZIMMER
EIGENGARTEN111.08 m² EIGENGARTEN
TOP 3 TOP 4
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
EIGENGARTEN
1 2 3 4 5m
TERRASSE 10,00 m²
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 3 ERDGESCHOSS
WNFL. 79,90 m² 111,08 m²
0
WM WM
KÜCHE
FLIESEN3.00 m²
BADFLIESEN5.73 m²
FLIESENWC
1.63 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
VORRAUMFLIESEN12.80 m²
SCHLAFZIMMERPARKETT14.13 m²
ARFLIESEN2.97 m²
TERRASSEESTRICHPL.
11.80 m²
KINDERWAGEN
PARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
WOHN-ESSZIMMERPARKETT28.37 m²
EIGENGARTEN111.08 m² EIGENGARTEN
79.00 m²
TOP 4
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
EIGENGARTEN
1 2 3 4 5m
TERRASSE
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 4 ERDGESCHOSS
WNFL. 79,59 m² 79,00 m²11,80 m²
0
WM
STIEGENHAUS 1.OGFLIESEN45.35 m²
KÜCHEPARKETT11.01 m²
PARKETT20.69 m²
ARFLIESEN1.72 m²
BADFLIESEN6.44 m²
VORRAUMFLIESEN7.88 m²
ZIMMER 2PARKETT11.97 m²
ZIMMER 1PARKETT11.97 m²
WOHN/ESSZIMMERPARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMER
BALKONESTRICHPL.
7.60 m²
WOHN/ESSZIMMER
WCFLIESEN1.69 m²
TOP 5
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 5 1.OBERGESCHOSS
WNFL. 90,87 m² BALKON 7,60 m²
0
WM WM
BALKONESTRICHPL.
11.20 m²
ARFLIESEN2.55 m²
KÜCHEPARKETT12.31 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
VORRAUMFLIESEN
WC
1.63 m²FLIESEN
WC
1.63 m²
BADFLIESEN5.73 m²
BADFLIESEN5.73 m²
VORRAUMFLIESEN11.10 m²
ZIMMER 1PARKETT11.88 m²
PARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
PARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMERPARKETT20.06 m²
WOHN/ESSZIMMER
2.01 m²
LOGGIAESTRICHPL.
TOP 6 TOP 7
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 6 1.OBERGESCHOSS
WNFL. 79,75 m²
0
BALKON 11,20 m²LOGGIA 2,01 m²
WM WM
KÜCHE
FLIESEN3.00 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
WOHN-ESSZIMMERPARKETT28.22 m²
ARFLIESEN2.97 m²
SCHLAFZIMMERPARKETT14.13 m²
VORRAUMFLIESEN12.80 m²
FLIESENWC
1.63 m²
BADFLIESEN5.73 m²
FLIESEN
PARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
KINDERWAGEN
BALKONESTRICHPL.
7.60 m²
2.01 m²
LOGGIAESTRICHPL.
TOP 7
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 7 1.OBERGESCHOSS
WNFL. 79,44 m² BALKON 7,60 m²
0
WM
KÜCHE
SCHLAFZIMMERPARKETT10.63 m²
BAD/WCFLIESEN6.15 m²
ARFLIESEN1.59 m²
VORRAUMFLIESEN10.57 m²
WOHN/ESSZIMMER
WOHN/ESSZIMMERPARKETT24.73 m²
TOP 8
NOTKAMINØ 16
STI
EG
E 1
STI
EG
E 2
STI
EG
E 3
FRIE
DR
ICH
STE
INH
ÄU
FL S
TRA
SS
E
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 8 2.OBERGESCHOSS
WNFL. 53,67 m²
0
WM
STIEGENHAUS 2.OGFLIESEN45.35 m²
BALKONESTRICHPL.
7.60 m²
VORRAUM
KÜCHEPARKETT11.01 m²
ARFLIESEN1.72 m²
BADFLIESEN6.44 m²
WCFLIESEN1.69 m²
VORRAUMFLIESEN7.88 m²
ZIMMER 1PARKETT11.97 m²
ZIMMER 2PARKETT11.97 m²
PARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMER WOHN/ESSZIMMERPARKETT20.54 m²
WOHN/ESSZIMMER
TOP 8
TOP 9
NOTKAMINØ 16
NOTK
AMIN
Ø 16
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 9 2.OBERGESCHOSS
WNFL. 90,72 m² BALKON 7,60 m²
0
WM WM
BALKONESTRICHPL.
11.20 m²
KÜCHEPARKETT12.31 m²
ARFLIESEN2.55 m²
VORRAUMFLIESEN11.10 m²
ZIMMER 1PARKETT11.88 m²
FLIESENWC
1.63 m²FLIESEN
WC
1.63 m²
BADFLIESEN5.73 m²
BADFLIESEN5.73 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
PARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMERPARKETT19.92 m²
WOHN/ESSZIMMERPARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
LOGGIA
2.01 m²ESTRICHPL.
TOP 10 TOP 11
NOTKAMINØ 16
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 10 2.OBERGESCHOSS
WNFL. 79,61 m²
0
BALKON 11,20 m²LOGGIA 2,01 m²
WM WM
KÜCHE
FLIESEN3.00 m²
BALKONESTRICHPL.
7.60 m²
FLIESENWC
1.63 m²
FLIESEN
BADFLIESEN5.73 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
VORRAUMFLIESEN12.80 m²
SCHLAFZIMMERPARKETT14.13 m²
ARFLIESEN2.97 m²
WOHN-ESSZIMMERPARKETT28.07 m²
KINDERWAGEN
PARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
LOGGIA
2.01 m²ESTRICHPL.
TOP 11
NOTKAMINØ 16
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 11 2.OBERGESCHOSS
WNFL. 79,29 m² 7,60 m²BALKON
0
WM
STIE
GE
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GFLIE
SE
N15.16 m
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13.23 m²
PA
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15.52 m²
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N11.50 m
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TT12.13 m
²
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FLIES
EN
3.42 m²
FLIES
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5.11 m²
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EN
1.35 m²
WC
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²
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39.19 m²
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29.45 m²
TOP 12
NO
TKA
MIN
DN
16
NO
TKA
MIN
Ø 16
NO
TKA
MIN
Ø 16
STI
EG
E 1
STI
EG
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EG
E 3
FRIE
DR
ICH
STE
INH
ÄU
FL S
TRA
SS
E
M=1:100
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUSSTIEGE 2 TOP 12 DACHGESCHOSS
DACHTERRASSEFLACHDACH 29,45 m²
1 2 3 4 5m0
39,19 m²WNFL. 105,88 m²
KÜCHE
ÜBERDACHT
ZUGANGASPHALT69.69 m²
VORRAUMFLIESEN9.02 m²
ARFLIESEN4.34 m²
WCFLIESEN3.82 m²
WOHN/ESSZIMMERPARKETT31.67 m²
ESTRICHPL.8.48 m²
EINGANG
TERRASSEESTRICHPL.
12.94 m²
EIGENGARTEN41.85 m²
TOP 1
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STI
EG
E 1
STI
EG
E 2
STI
EG
E 3
FRIE
DR
ICH
STE
INH
ÄU
FL S
TRA
SS
E
M=1:100
EIGENGARTEN
1 2 3 4 5m
TERRASSE EG12,94 m²
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 99,04 m² 48,85 m²
0
STIEGE 3 TOP 1 ERDGESCHOSS
41,85 m²
WM
SCHLAFZIMMERPARKETT14.93 m²
BADFLIESEN5.99 m²
VORRAUMFLIESEN6.48 m²
ZIMMER 1PARKETT11.66 m²
ZIMMER 2PARKETT11.13 m²
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STI
EG
E 1
STI
EG
E 2
STI
EG
E 3
FRIE
DR
ICH
STE
INH
ÄU
FL S
TRA
SS
E
M=1:100
1 2 3 4 5m
EIGENGARTENTERRASSE 1.OG
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
50,19 m²12,94 m²WNFL. 99,04 m²
0
STIEGE 3 TOP 1 1.OBERGESCHOSS
41,85 m²
WM
STIEGENHAUS EGFLIESEN45.09 m²
ZIMMER 2PARKETT11.97 m²
ZIMMER 1PARKETT11.97 m²
VORRAUMFLIESEN7.88 m²
WCFLIESEN1.69 m²
BADFLIESEN6.44 m²
ARFLIESEN1.72 m²
PARKETT20.84 m²
KÜCHEPARKETT11.01 m²
TERRASSEESTRICHPL.
10.00 m²
WOHN/ESSZIMMERWOHN/ESSZIMMER
PARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMER
EIGENGARTEN106.77 m²
TOP 2
TOP 1
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
EIGENGARTEN
1 2 3 4 5m
TERRASSE 10,00 m²
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 91,02 m²
0
STIEGE 3 TOP 2 ERDGESCHOSS
106,77 m²
WMWM
ARFLIESEN2.55 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
BADFLIESEN5.73 m²
BADFLIESEN5.73 m²
FLIESEN1.63 m²
WCFLIESEN1.63 m²
WC
VORRAUMFLIESEN11.10 m²
ZIMMER 1PARKETT11.88 m²
KÜCHEPARKETT12.31 m²
TERRASSEESTRICHPL.
10.00 m²
PARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
PARKETT20.21 m²
WOHN/ESSZIMMERPARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMER
EIGENGARTEN81.49 m²
TOP 3TOP 4
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
EIGENGARTEN
1 2 3 4 5m
TERRASSE 10,00 m²
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 79,90 m²
0
STIEGE 3 TOP 3 ERDGESCHOSS
81,49 m²
WMWM
KÜCHE
FLIESEN3.00 m²
SCHLAFZIMMERPARKETT14.13 m²
ARFLIESEN2.97 m²
VORRAUMFLIESEN12.80 m²
WOHN-ESSZIMMERPARKETT28.37 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
BADFLIESEN5.73 m²
FLIESEN1.63 m²
WC
TERRASSEESTRICHPL.
12.50 m²
KINDERWAGEN
PARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
EIGENGARTEN65.50 m²
EIGENGARTEN
TOP 4
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
EIGENGARTEN
1 2 3 4 5m
TERRASSE
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 79,59 m²
0
STIEGE 3 TOP 4 ERDGESCHOSS
12,50 m² 65,50 m²
WM
STIEGENHAUS 1.OGFLIESEN45.35 m²
KÜCHEPARKETT11.01 m²
PARKETT20.69 m²
ARFLIESEN1.72 m²
BADFLIESEN6.44 m²
VORRAUMFLIESEN7.88 m²
ZIMMER 2PARKETT11.97 m²
ZIMMER 1PARKETT11.97 m²
WOHN/ESSZIMMERPARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMER
BALKONESTRICHPL.
7.60 m²
WOHN/ESSZIMMER
WCFLIESEN1.69 m²
TOP 5
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 90,87 m² BALKON 7,60 m²
0
STIEGE 3 TOP 5 1.OBERGESCHOSS
WMWM
BALKONESTRICHPL.
11.20 m²
ARFLIESEN2.55 m²
KÜCHEPARKETT12.31 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
VORRAUMFLIESEN12.80 m²
FLIESENWC
1.63 m²FLIESEN
WC
1.63 m²
BADFLIESEN5.73 m²
BADFLIESEN5.73 m²
VORRAUMFLIESEN11.10 m²
PARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
PARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMER
ZIMMER 1PARKETT11.88 m²
PARKETT20.06 m²
WOHN/ESSZIMMER
2.01 m²
LOGGIAESTRICHPL.
TOP 6TOP 7
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 79,75 m²
0
BALKON 11,20 m²LOGGIA 2,01 m²
STIEGE 3 TOP 6 1.OBERGESCHOSS
WMWM
KÜCHE
FLIESEN3.00 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
WOHN-ESSZIMMERPARKETT28.22 m²
ARFLIESEN2.97 m²
SCHLAFZIMMERPARKETT14.13 m²
VORRAUMFLIESEN12.80 m²
FLIESENWC
1.63 m²
BADFLIESEN5.73 m²
FLIESEN
PARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
KINDERWAGEN
BALKONESTRICHPL.
7.60 m²
2.01 m²
LOGGIAESTRICHPL.
TOP 7
NO
TKA
MIN
Ø 1
6
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 79,44 m² BALKON 7,60 m²
0
STIEGE 3 TOP 7 1.OBERGESCHOSS
WM
KÜCHE
SCHLAFZIMMERPARKETT10.63 m²
BAD/WCFLIESEN6.15 m²
ARFLIESEN1.59 m²
VORRAUMFLIESEN10.57 m²
WOHN/ESSZIMMER
WOHN/ESSZIMMERPARKETT24.73 m²
TOP 8
NOTKAMINØ 16
STI
EG
E 1
STI
EG
E 2
STI
EG
E 3
FRIE
DR
ICH
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INH
ÄU
FL S
TRA
SS
E
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 53,67 m²
0
STIEGE 3 TOP 8 2.OBERGESCHOSS
WM
STIEGENHAUS 2.OGFLIESEN45.35 m²
BALKONESTRICHPL.
7.60 m²
VORRAUM
KÜCHEPARKETT11.01 m²
ARFLIESEN1.72 m²
BADFLIESEN6.44 m²
WCFLIESEN1.69 m²
VORRAUMFLIESEN7.88 m²
ZIMMER 1PARKETT11.97 m²
ZIMMER 2PARKETT11.97 m²
PARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMERWOHN/ESSZIMMERPARKETT20.54 m²
WOHN/ESSZIMMER
TOP 8
TOP 9
NOTK
AMIN
Ø 16
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 90,72 m² BALKON 7,60 m²
0
STIEGE 3 TOP 9 2.OBERGESCHOSS
WMWM
BALKONESTRICHPL.
11.20 m²
KÜCHEPARKETT12.31 m²
ARFLIESEN2.55 m²
VORRAUMFLIESEN11.10 m²
FLIESENWC
1.63 m²FLIESEN
WC
1.63 m²
BADFLIESEN5.73 m²
BADFLIESEN5.73 m²
PARKETT17.50 m²
SCHLAFZIMMERPARKETT19.92 m²
WOHN/ESSZIMMERPARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
LOGGIA
2.01 m²ESTRICHPL.
ZIMMER 1PARKETT11.88 m²
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
TOP 10TOP 11
NOTKAMINØ 16
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 79,61 m²
0
BALKON 11,20 m²LOGGIA 2,01 m²
STIEGE 3 TOP 10 2.OBERGESCHOSS
WMWM
KÜCHE
FLIESEN3.00 m²
BALKONESTRICHPL.
7.60 m²
FLIESENWC
1.63 m²
BADFLIESEN5.73 m²
VORRAUMFLIESEN12.80 m²
SCHLAFZIMMERPARKETT14.13 m²
ARFLIESEN2.97 m²
WOHN-ESSZIMMERPARKETT28.07 m²
KINDERWAGEN
PARKETT14.49 m²
SCHLAFZIMMER
LOGGIA
2.01 m²ESTRICHPL.
ZIMMER 1PARKETT13.96 m²
TOP 11
NOTKAMINØ 16
STIEGE 1
STIEGE 2STIEGE 3
FRIEDRICH STEINHÄUFL STRASSE
M=1:100
1 2 3 4 5m
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
WNFL. 79,29 m² 7,60 m²BALKON
0
STIEGE 3 TOP 11 2.OBERGESCHOSS
WM
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N15.16 m
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15.52 m²
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39.19 m²
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29.45 m²
TOP 12
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NO
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MIN
Ø 16
NO
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MIN
Ø 16
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M=1:100
BVH NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT IIMEHRFAMILIENHAUS
DACHTERRASSEFLACHDACH 29,45 m²
39,19 m²WNFL. 105,88 m²
1 2 3 4 5m0
STIEGE 3 TOP 12 DACHGESCHOSS
BVH. NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT II MEHRFAMILIENHAUS STIEGE 2 und 3 –
24 WOHNUNGEN, 3363 NEUFURTH
BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG: Diese Wohnhausanlage wird in Niedrigenergiebauweise gemäß Vorgaben des Landes NÖ ausgeführt. Die Wohnhäuser erhalten nachfolgende Ausstattung. Wir ersuchen jedoch um Verständnis und behalten uns vor, wenn sich auf Grund technischer bzw. baubehördlicher Vorschriften oder im Zuge der Vergabe von Ar-beiten während der Bauausführung Änderungen ergeben sollten und diese durchgeführt werden. Architekten und Bauträger können Änderungen durchführen, diese dürfen aber nicht den ordentlichen Ge-brauch der Wohnungen und KFZ-Stellplätze behindern.
BAUBESCHREIBUNG: KELLERGESCHOSS: Fundamente: Stahlbetonfundamentplatte und Streifenfundamente Außenmauerwerk: Stahlbetonmauerwerk 25 cm dick, 2-Komponentendickbeschichtung (Feuchtigkeitsisolierung gegen Bodenfeuchtigkeit) mit 5 cm Perimeterdämmung Zwischenmauerwerk: 25 cm Ziegelmauerwerk Nichttragende Zwischenwände: 10 cm Dünnwandziegel Decke: Stahlbeton - Elementdecke Stiege: Stahlbetonlaufplatte mit aufbetonierten Stufenkeilen, Oberfläche gefliest. Innenputz: Ziegelwand verputzt Fußboden: im Keller Estrich versiegelt, im Stiegenhaus Fliesen Fenster: Systemkellerfenster weiß mit Isolierverglasung Türen: Stahlblechtüren in Stahlzargen
BVH. NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT II MEHRFAMILIENHAUS STIEGE 2 und 3 – 24 WOHNUNGEN
3363 NEUFURTH
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ERDGESCHOSS, OBERGESCHOSSE UND DACHGESCHOSS: Außenmauerwerk: 25 cm Ziegelmauerwerk mit einem 16 cm Wärmedämmverbundsystem Haustrennwand: 2 x 25 cm Ziegelmauerwerk mit 4 cm Gebäudefuge Wohnungstrennwand: 25 cm Stahlbetonwand bzw. Schallschutzziegel mit Vorsatzschale auf Schwingbügel auf 1 Seite Zwischenmauerwerk : 25 cm Ziegelmauerwerk Nichttragende Zwischenwände : 10 cm Dünnwandziegel Decken: Stahlbeton - Elementdecke Stiege: Stahlbetonlaufplatte mit aufbetonierten Stufenkeilen, Oberfläche gefliest. Stiegenhaus: Schwimmender Betonestrich auf Trittschalldämmung mit Fliesen. Innenputz: Auf Mauerwerksflächen Kalk-Gipsputz geglättet bzw. Kalk-Zementputz als Fliesengrund Außenputz: Silikonharzputz mit Reibputzstruktur Körnung 2 mm auf Wärmedämmverbundsystem Fußboden: Schwimmender Betonestrich auf Ausgleichsschicht und Trittschalldämmung mit nachstehenden Bodenbelägen (ev. andere als Sonderwunsch mögliche Bodenbelagsausführungen können gegen Bezahlung eines verbindlichen fixen Zusatzkostenbetrages durch den Wohnungswerber in Abstimmung mit der örtlichen Bauleitung ausgeführt werden):
Vorraum: Fliesen 20x20 cm, (3 Farben innerhalb der Musterkollektion zur Auswahl)
Bad, WC: Fliesen 20x20 cm, (3 Farben innerhalb der Musterkollektion zur Auswahl)
Küche, Wohn/Esszimmer: Klebeparkett - Buche Schlafzimmer, Zimmer: Klebeparkett - Buche Verfliesung: Bad bis Deckenunterkante, Fliesen 20x20 cm weiß matt mit umlaufender Bordüre in Türstockhöhe WC 1,50 m hoch, Fliesen 20x20 cm weiß matt Fenster: Kunststofffenster mit Isolierverglasung, Dreh/Kippbeschlag Terrassentür: Kunststofftür mit Isolierverglasung, Dreh/Kippbeschlag Wohnungseingangstür: Weiß beschichtetes, glattes Türblatt in schwerer, schallgedämmter Ausführung mit Spion, Türstöcke aus lackierten Stahlzargen und umlaufender Lippendichtung, Türstaffel, Beschläge Aluminium poliert. Innentüren: Holztürblätter glatt - aus Spezial-Leichtspanplatten mit 3-seitig folierten Längskanten, abgerundet, weiß lackiert in Holzumfassungszargen mit Gummidichtungen, Beschläge Aluminium. Malerei: Innendispersion einheitliche Wandfarbe in weiß
BVH. NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT II MEHRFAMILIENHAUS STIEGE 2 und 3 – 24 WOHNUNGEN
3363 NEUFURTH
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Sonnenschutz: Die Fenster-Türelemente (gartenseitig, Südost bzw. Südwestseite je nach Anordnung des Gebäudes lt. Lageplan) werden mit Außenraffstore ausgeführt inkl. E-Antrieb. Rauchfang: je Wohneinheit ist ein Notkamin vorgesehen, der Anschluss eines raumluftun- abhängigen Einzelofens ist möglich (Öffnung im Aufstellungsraum des Kamines in
der Außenwand über nachträglich vom Mieter herzustellende Zuluftleitung), wobei vorher mieterseitig die Zustimmung der Bauherrschaft und des zuständigen Rauchfangkehrers einzuholen ist.
Terrassen und Balkone: Estrichplatten auf Splittbett AUSSENANLAGEN: Abstellplatz: Pro Wohnung ist ein KFZ Abstellplatz in der Tiefgarage vorhanden. Aufschließungsstraße befestigte Fläche mit Asphalt. Gehwege werden asphaltiert. Die gesamte Wohnanlage und zwischen den einzelnen Wohnungen im Erdgeschoss wird mit einem Maschendrahtzaun eingefriedet. EIGENGARTEN: Für die Bewässerung der Eigengärten wird ein auffriersicherer Wandanschluss vorgesehen. Sonstige Ausführung bzw. Ausstattung lt. den Ausführungs- und Detailzeichnungen des Planers, etwaige ausführungs- oder bautechnisch bedingte bzw. auf Grund von behördlichen Vorschreibungen, Irrtum oder dgl. bedingte und erforderliche Plan- und Bauausstattungsabänderungen, sowie ev. Farbgestaltungs-abänderungen sind jederzeit vorbehalten.
Darüber hinaus gestatten wir uns darauf hinzuweisen, dass die Kellergeschoße keine Wohn- bzw. Abstell-räume im Sinne der NÖ Bauordnung beinhalten, d.h. die Kellerräume sind unbeheizt. Es kann dadurch in den heißen Sommermonaten mit hoher relativer Luftfeuchtigkeit zu Kondenswasserbildung an der inneren Oberfläche der Kellerwände kommen. Es wird darauf ausdrücklich hingewiesen, diesen Umstand bei der üblichen Gebrauchnahme (Einlagerung feuchtigkeitsempfindlicher Gegenstände, etc....) zu berücksichtigen.
BVH. NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT II MEHRFAMILIENHAUS STIEGE 2 und 3 – 24 WOHNUNGEN
3363 NEUFURTH
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HAUSTECHNIK:
1. Heizung: Die Wohnhausanlage wird an die örtliche Fernwärmeleitung angeschlossen, die zentrale Übergabe erfolgt im Keller des Wohnhauses. Die Verteilung der Wärmeenergie erfolgt über ein Rohrleitungsnetz zu den einzelnen Wohneinheiten. Die Erzeugung des Warmwassers erfolgt ebenfalls mit der örtlichen Fernwärme. Jede Wohneinheit erhält einen Wärmemengenzähler der den genauen Verbrauch der einzelnen Mietobjekte aufzeichnet, dieser befindet sich in der Zählernische im Stiegenhaus. Jeder Mieter ist mit Übergabe ver-pflichtet, einen Liefervertrag mit dem Energieversorger abzuschließen. Als Wärmeabgabesystem werden profilierte, weiße Plattenheizkörper installiert. Folgende Raumtemperaturen können erreicht werden:
Schlaf- und Kinderzimmer 20°C-22°C Wohnzimmer 22°C Bad 24°C WC, Diele, Flur 20°C Küche 20°C
2. Sanitär:
2.1. Wasserversorgung Die Versorgung mit Trinkwasser wird durch das öffentliche Wasserleitungsnetz gewährleistet. Die Wasserleitungen verlaufen im Kellerbereich Aufputz, in den Wohnungen Unterputz.
2.2. Wasserzählung Im Keller der Wohnhausanlage befindet sich der Hauptanschluss mit Kaltwasserzählung für das Kaltwasser-netz.
2.3. Warmwasserbereitung Die Warmwasserbereitung erfolgt über die örtliche Fernwärme mittels Wohnungsübergabestationen mit Frischwassermodul.
2.4. Sanitäre Einrichtungsgegenstände WC: WC Anlage bestehend aus: 1 Hänge-WC Tiefspüler aus Sanitärkeramik, weiß 1 Unterputzspülkasten mit Doppeldrücker (Sparfunktion), weiß 1 Klosettsitz, weiß KÜCHE: 1 Anschluss für Küchenspüle und Geschirrspüler 1 Eckventil, verchromt 1 Kombi-Eckventil, verchromt 1 Abwäschesifon mit Geschirrspülanschluss
BVH. NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT II MEHRFAMILIENHAUS STIEGE 2 und 3 – 24 WOHNUNGEN
3363 NEUFURTH
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BAD: Waschtischanlage bestehend aus: 1 Waschtisch 60x46,5 cm aus Sanitärkeramik, weiß 1 Waschtischeinhandmischer, verchromt 2 Eckventil, verchromt 1 Waschtischsifon, verchromt Badewanne bestehend aus: 1 Badewanne 170x75x40 cm Acryl, weiß 1 Wannenträger 1 Wannen Ab- und Überlaufgarnitur, verchromt 1 Badewannen Aufputz Einhandmischer mit Umsteller für Brause
1 Wannen-Brause Set bestehend aus Handbrause mit 2 Funktionen, Brauseschlauch 1500 mm
Waschmaschinenanschluss: 1 Waschmaschinen Sifon Unterputz 1 Geräteanschlussventil 3. Lüftung: Jede Wohneinheit wird mit einer Komfort - Wohnraumlüftung ausgestattet. Das Lüftungsgerät wird im Abstellraum installiert. Die Frischluft und Fortluft wird über den Installations-schacht ins Freie geführt. Das Schlafzimmer, Zimmer und Ess-Wohnzimmer erhalten Zuluftöffnungen, Küche, Bad, WC erhalten Abluftöffnungen. Besonders beim Niedrigenergiehaus wird mit einer Lüftungsanlage der Energieverbrauch effizient gesenkt. Die Vorteile: - Es herrschen immer hygienische Luftverhältnisse im Haus. Sogar bei Windstille oder im Winter im
Schlafzimmer, wo üblicherweise kaum ausreichend gelüftet werden kann, werden Schadstoffe, Feuch-tigkeit und CO2 (Kohlendioxid) abtransportiert.
- Die Zuluft ist in allen Räumen sauberer. Gerade an stark befahrenen Straßen oder im Stadtbereich wird
viel Straßenstaub vom Filter zurückgehalten. Für Allergiker kann die durch den Filter reduzierte Pollen-belastung hilfreich sein. Unter ungünstigen Bedingungen kann es bei Fensterlüftungen sein, dass Luft aus Bad oder Küche durch das Haus gedrückt wird – dies wird mit Lüftungsanlagen vermieden.
- Weniger Lärmbelästigung von außen. Gerade an stark befahrenen Straßen wird die Lärmbelästigung
stark reduziert, da trotz geschlossener Fenster gelüftet werden kann. Für eine erholsame Nachtruhe ist dies sehr vorteilhaft.
- Komfortsteigerung: Keine Belästigung durch Insekten, Reduzierung von Geruchsbelästigung, keine Zug-
luft beim Lüften, keine Bauschäden durch falsches Lüften, … - Die Fenster können natürlich trotzdem geöffnet werden. Die Fensterlüftung ist insbesondere außerhalb
der Heizperiode empfehlenswert, da der Strom für den Ventilator eingespart werden kann. In der Heizperiode sollten die Fenster aber möglichst geschlossen bleiben.
BVH. NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT II MEHRFAMILIENHAUS STIEGE 2 und 3 – 24 WOHNUNGEN
3363 NEUFURTH
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4. Elektrotechnik: Die Stromversorgung der Wohnhäuser erfolgt aus dem Niederspannungsnetz der EVN. Die Übergabe der elektrischen Leistung zu den einzelnen Wohnhäusern erfolgt über freistehende Kabelver-teilerschränke zum Kabelübergangskasten und von dort zum Zählerverteiler.
4.1. Verteiler Der Zählerverteiler befindet sich im E-Verteilerraum im Kellergeschoss. Es sind NH-Trenner vor dem Zähler-platz bzw. als Abgangssicherungen und gleichzeitig als Vorsicherung für den Wohnungssubverteiler je eine Einbausicherungen (D02) vorgesehen.
Die Ausführung der Installationen im Zählerkasten für die einzelnen Zähler erfolgt gemäß den Vorgaben der zuständigen EVN Betriebsdirektion. Die Beleuchtung und Steckdose der Kellerabteile hängt am zugehörigen Wohnungsverteiler. Weiters wird ein Allgemein-Verteiler für die „Allgemeinversorgung“ vorgesehen. Verteilerschutzmaßnahme: Nullung
4.2. Wohnungsverteiler Für die Wohnungen werden UP-Kunststoff-Kleinverteiler (3-reihige Verteilerausführung) ausgeführt. In diesem Wohnungsverteiler sind für die Allgemeinen Verbraucher (Licht und Schukosteckdosen) bis zu einer Wohnungsgröße von 75 m² 2 Leitungsschutzschalter (Stromkreise), bei darüber hinausgehender Woh-nungsgröße 3 Leitungsschutzschalter (Stromkreise) vorgesehen. Für Geräte mit einer Nennleistung > 1,5 kW ist jeweils ein eigener Leitungsschutzschalter vorgesehen. Verteilerschutzmaßnahme: Nullung Alle Verteiler sind dauerhaft beschriftet und mit unverlierbar angebrachten, gültigen Stromlaufplänen verse-hen. Als Schutzmaßnahme gegen das Auftreten unzulässig hoher und gefährlicher Berührspannungen wird die Fehlerstromschutzschaltung ausgeführt.
4.3. Installation der Allgemeinräume Die Installation im Stiegenhaus und in den Gängen erfolgt Unterputz. Im Keller und in den Haustechnikräumen ist eine Aufputzverlegung vorgesehen. Als Leitungsmaterial für die Unterputzinstallation werden kunststoffisolierte Aderleitungen, für die Ober-putzinstallation kunststoffisolierte Mantelleitungen mit erforderlicher Aderzahl und passendem Querschnitt verwendet. Sämtliche Installationsschalter und Schukosteckdosen im Bereich der Stiegenhäuser sind als Flächenschal-terprogramm, Farbe weiß ausgeführt. Für den Keller und die Haustechnikräume werden Installationsgeräte in wassergeschützter Aufputzausfüh-rung in quadratischer Gehäuseform verwendet.
BVH. NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT II MEHRFAMILIENHAUS STIEGE 2 und 3 – 24 WOHNUNGEN
3363 NEUFURTH
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4.4. Installation in den Wohnungen Die Installation erfolgt Unterputz bzw. in Installationsebene, im Kellergeschoß Aufputz. Als Leitungsmaterial für die Unterputzinstallation werden kunststoffisolierte Aderleitungen, für die Ober-putzinstallation kunststoffisolierte Mantelleitungen mit erforderlicher Aderzahl und passendem Querschnitt verwendet. Sämtliche Installationsschalter und Schukosteckdosen sind als Flächenprogramm, Farbe weiß ausgeführt. Im Kellergeschoß werden Installationsgeräte in wassergeschützter Aufputzausführung verwendet. Folgende Anschlüsse werden installiert: Je Wohnung Wohnungstür 1 Klingeltaster Vorraum 2 Wechselschalter 1 Deckenauslass (> 4 m Ganglänge, 2 Deckenauslässe) 1 Schukosteckdose 1 Wohnungssprechstelle mit Türöffnertaste und Klingel WC 1 Ausschalter 1 Deckenauslass Abstellraum 1 Ausschalter 1 Deckenauslass 1 Schukosteckdose 1 Anschluss Wohnraumlüftung Küche 1 Ausschalter 1 Deckenauslass 1 Wandauslass im Arbeitsbereich ungeschaltet 1 Schukosteckdose für Kühlschrank 1 Schukosteckdose für Geschirrspüler 1 Schukosteckdose 3-fach im Arbeitsbereich 1 Schukosteckdose für Dunstabzug 1 E-Herd- Anschlussdose Wohn- Esszimmer 1 Serienschalter 2 Deckenauslässe 4 Schukosteckdosen 1 Antennensteckdose 1 Internet-Leerverrohrung 1 Leerverrohrung Raumthermostat 1 Leerverrohrung Wohnraumlüftung Bad 1 Ausschalter 1 Deckenauslass 1 Wandauslass ungeschaltet 1 Schukosteckdose für Waschmaschine 1 Schukosteckdose mit Klappdeckel 1 Badewannenerdung
BVH. NEUFURTH, RAUSCHERGRÜNDE, BT II MEHRFAMILIENHAUS STIEGE 2 und 3 – 24 WOHNUNGEN
3363 NEUFURTH
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Schlafzimmer 1 Ausschalter 3 Schukosteckdosen 1 Deckenauslass 1 Internet-Leerverrohrung 1 Antennen Leerverrohrung Zimmer 1 1 Ausschalter 3 Schukosteckdosen 1 Deckenauslass 1 Internet-Leerverrohrung 1 Antennen Leerverrohrung Zimmer 2 1 Ausschalter 3 Schukosteckdosen 1 Deckenauslass 1 Internet-Leerverrohrung 1 Antennen Leerverrohrung Terrasse/Balkon 1 Kontrollausschalter 1 Wandauslass 1 Feuchtraum Schukosteckdose Kellerabteil 1 Feuchttraum Ausschalter 1 Feuchtraum Gitterleuchte 1 Feuchtraum Schukosteckdose
4.5. Leuchten und Lampen, Allgemeinbereich
Folgende Leuchten sind inkl. Leuchtmittel zu liefern, montieren und anzuschließen. Stiegenhaus: Oval- oder Rundleuchte Keller: Feuchtraum Oval oder Rundleuchte Allgemeinräume: Feuchtraum-Wannenleuchte Haustechnikräume: Feuchtraum-Wannenleuchte Außenbeleuchtung: Mastaufsatzleuchten , Pollerleuchten Die Steuerung der Außenbeleuchtung erfolgt über einen Dämmerungsschalter und einer Schaltuhr. Die Schal-tung der Außenbeleuchtung auf Dauerlicht vollzieht der Dämmerungsschalter; über die Schaltuhr wird die Dauerlichtphase begrenzt. Die Stiegenhausbeleuchtung wird von den Tastern eingeschaltet und über einen Treppenlichtautomat gesteu-ert. Die Einschaltzeit des Treppenlichtautomaten ist einstellbar.
4.6. Gegensprechanlage: Für die Wohnungen wird eine Gegensprechanlage installiert. Im Bereich der Hauseingänge ist die Torstation mit den erforderlichen Rufstellen mit beleuchteten Namens-schildern, Torlautsprecher sowie Mikrofon vorgesehen. In jeder Wohnung ist eine Innensprechstelle mit Hörer in Oberputzausführung mit Rufunterscheidung zwi-schen Torruf und Klingeltaster bei der Wohnungstüre vorgesehen. Die Türöffnertaste ist in der Innenstelle eingebaut. Von diesem Türöffnertaster wird der Türöffner für die Eingangstür angesteuert.
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4.7. Antennenanlage: Für jede Wohnung ist ein eigener digitaler SAT-Anschluss vorgesehen. Empfangen werden ORF1 und ORF 2 (mit ORF Karte) und SAT-Programme. SAT-Receiver und ORF Karte sind nicht im Lieferumfang enthalten und demnach mieterseitig beizustellen. Der dafür erforderliche Gemeinschaftsspiegel wird am Dach montiert. Der Antennenmast wird in die Blitzschutzanlage eingebunden.
4.8. Telefon-Leerverrohrung: Für das Telefon wird ein Leerrohrsystem mit Vorspanndraht, ausgehend von den Leerdosen in den Wohnhäusern zum Postanschlusskasten hergestellt. Das Ansuchen um die Herstellung eines Telefonan-schlusses (bzw. Internet) ist von jedem Mieter persönlich bei der TELEKOM zu stellen, wobei die Bauherr-schaft keinerlei Gewähr dafür übernimmt, ob und wann die TELEKOM den Anschluss auch herstellt.
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SONDERWÜNSCHE UND ÜBERGABE: 1. Sonderwünsche - d.s. Mehr- oder Minderleistungen der künftigen Bewohner - sind mit den ausführenden
Firmen direkt zu vereinbaren und zu verrechnen. Sie sind jedoch der Bauherrschaft und dem Architekten zur Kenntnis zu bringen und von diesem zu genehmigen (Änderungsantrag). Weiters dürfen sie den Rahmen der Wohnbauförderungsbestimmungen des Landes Niederösterreich sowie der Bauordnung nicht überschreiten.
2. Leistungen des Architekten müssen soweit in Rechnung gestellt werden, als es sich um die Verfassung
von erforderlichen Auswechslungs- und Bestandsplänen für die Baubehörde im Zusammenhang mit Sonderwünschen handelt.
3. Jede Änderung bzw. jeder Sonderwunsch kostet Geld. Überlegen Sie daher sorgfältig, welche Änderung
Sie als unbedingt notwendig erachten. 4. Treffen Sie alle Vereinbarungen und Absprachen für Ihre Sonderwünsche mit den einzelnen Hand-
werkern schriftlich, um bei etwaigen Differenzen entsprechende Unterlagen in der Hand zu haben. 5. Im Falle des Rücktrittes ist der Urzustand herzustellen oder ein Nachnutzer beizubringen, der die
Veränderung mit übernimmt. 6. Zur Beachtung: Das Betreten der Baustelle ist wegen Unfallgefahr und der damit verbundenen Haftungs-
übernahme nur unter vorheriger telefonischer Anmeldung beim Baupolier in Begleitung mit diesem mög-lich.
7. Der Wohnungswerber übernimmt eine Wohneinheit frei von wesentlichen Mängeln, jedoch sind bewusst
zwecks Kostenersparnis in Kauf genommene technische Toleranzen, z.B. Haarrisse, Setzungsrisse an nicht tragenden Ausfachungswänden, geringe Spachtelungsunebenheiten und dgl. nicht als Mängel zu verstehen.
8. Weiters ist zu berücksichtigen, dass bei einem Neubau die Baufeuchte durch ca. 2 Jahre anhält, sodass
für diesen Zeitraum von Tapezierungen, dicht umschließenden Einbauten etc. abgeraten wird. 9. Es wird noch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämtliche Wohnungsräumlichkeiten den bau-
physikalischen Erfordernissen bzw. den Önorm-Vorgaben entsprechend (um eventuelle Schimmel- und Kondenswasserbildung und dgl. zu vermeiden) laufend zu beheizen (in kalter Jahreszeit) und lfd. zu be-lüften (es ist die Lüftungsanlage entsprechend den Vorgaben / Bedienungshandbuch in Betrieb zu halten) sind. Alle durch ev. Nichteinhaltung der vor beschriebenen, laufend erforderlichen Tätigkeiten entstehen-den Folgeschäden und deren Behebungskosten gehen zu Lasten des Wohnungsbenützers.
10.Silikonverfugungen sind Wartungsfugen und unterliegen nicht der Gewährleistung, sie sind vom Mieter zu
warten. 11.Über Strom- und Wärmelieferung sind mit Übergabe seitens des/r Mieter/s zwingend Energielieferverträ-
ge mit den jeweiligen Energieversorger abzuschließen.
IRRTUM UND ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN (Stand 04.Juli 2012)