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Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de Ammerndorf · Cadolzburg · Großhabersdorf · Langenzenn · Seukendorf mit den amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Ammerndorf und der Gemeinde Seukendorf Nr. 18 / 23. 10. 2015 / 30. Jahrgang Die nächste Ausgabe erscheint am 6. Nov. 2015 Cadolzburger Schulen erhielten Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ CADOLZBURG (jm) - Die Mittelschule und das Förderzen- trum Cadolzburg wurden wäh- rend eines feierlichen Aktes in der Schulaula in das Netzwerk „Schule ohne Rassismus Schule mit Courage“ aufgenom- men und mit dem entsprechen- den Titel von Bertram Höfer, dem Regionalbeauftragten des Courage-Netzwerks, ausge- zeichnet. Die beiden Schulleite- rinnen Birgit Lämmermann und Jutta Weber erklärten unter an- derem bei ihrer Begrüßung im Dialog: „Es ist uns wichtig, auf der Basis eines christlichen Menschenbildes einerseits klar zu eigenen Grundlagen und Werten zu stehen und anderer- seits eine liebevolle Offenheit, Toleranz und Respekt gegenüber anderen Menschen anderer Na- tionalität, Glaubensrichtung etc. zu praktizieren.“ Ohnehin hätten die beiden Schulen zahlreiche Gemeinsamkeiten etwa den Standort, das Schulprofil Inklu- sion und wieder offene Türen zueinander, die vorher ver- schlossen waren. Projektpaten Landrat Mat- thias Dießl und Bürgermeister Bernd Obst Jede der Schulen erhielt zudem einen Projektpaten, der in Zu- kunft beratend und helfend zur Seite stehen wird. Landrat Mat- thias Dießl, Pate für das Förder- zentrum, sagte den Schülern, sich aktiv gegen jede Form der Diskriminierung einzusetzen, beinhalte Aufstehen, Hin- schauen und Handeln. Der Pro- jektpate für die Mittelschule, Bürgermeister Bernd Obst, wies auf den momentanen Flücht- lingsstrom hin. Er hoffe, dass „wir immer einen gemeinsamen Nenner finden werden“. Titel ist Ehre und Ansporn zugleich Als Ehre und Ansporn zugleich bezeichneten die beiden Schü- lersprecherinnen den Titel und sie seien stolz, dass nahezu alle der Schulfamilie mit ihrer Unter- schrift bestätigten, sich aktiv gegen Rassismus einzusetzen. Mit Länderfahnen in Form von großen Puzzleteilen hatte die Klasse 8 c der Dillenbergschule die elf verschiedenen Nationali- täten der circa 500 Schüler dar- gestellt. Im Vorfeld wurden deren Eltern um landestypische Rezepte gebeten, aus denen Schüler und Hauswirtschafts- fachlehrer ein tolles internatio- nales Buffet für die Veranstaltung zauberten. Neun Prozent der Mittelschüler und sieben Prozent am Förderzen- trum haben einen Migrations- hintergrund. Bertram Höfer betonte bei der Verleihung, ab heute beginne der Weg, diesen Titel mit Leben zu füllen. 1.500 Courage-Schulen gibt es mittler- weile in Deutschland, davon 400 in Bayern und 80 in Mittelfran- ken.

Cadolzburger Schulen erhielten Titel „Schule ohne ... · Co u ra g e-Sch lib tsm w ei l nDutsch ad, vo 40 nB ay e rud80 M tlf - ken. Der Lokalanzeiger ·Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf

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Auch im Internet: www.die-lokalanzeiger.de

Ammerndorf · Cadolzburg · Großhabersdorf · Langenzenn · Seukendorfmit den amtlichen Bekanntmachungen des Marktes Ammerndorf und der Gemeinde Seukendorf

Nr. 18 / 23. 10. 2015 / 30. Jahrgang

Die nächste

Ausgabe

erscheint am

6. Nov. 2015

Cadolzburger Schulen erhielten Titel„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

CADOLZBURG (jm) - DieMittelschule und das Förderzen-trum Cadolzburg wurden wäh-rend eines feierlichen Aktes inder Schulaula in das Netzwerk„Schule ohne Rassismus –Schule mit Courage“ aufgenom-men und mit dem entsprechen-den Titel von Bertram Höfer,dem Regionalbeauftragten desCourage-Netzwerks, ausge-zeichnet. Die beiden Schulleite-rinnen Birgit Lämmermann undJutta Weber erklärten unter an-derem bei ihrer Begrüßung imDialog: „Es ist uns wichtig, aufder Basis eines christlichenMenschenbildes einerseits klarzu eigenen Grundlagen undWerten zu stehen und anderer-seits eine liebevolle Offenheit,Toleranz und Respekt gegenüberanderen Menschen anderer Na-tionalität, Glaubensrichtung etc.zu praktizieren.“ Ohnehin hättendie beiden Schulen zahlreiche

Gemeinsamkeiten etwa denStandort, das Schulprofil Inklu-sion und wieder offene Türenzueinander, die vorher ver-schlossen waren. Projektpaten Landrat Mat-thias Dießl und BürgermeisterBernd Obst

Jede der Schulen erhielt zudemeinen Projektpaten, der in Zu-kunft beratend und helfend zur

Seite stehen wird. Landrat Mat-thias Dießl, Pate für das Förder-zentrum, sagte den Schülern,sich aktiv gegen jede Form derDiskriminierung einzusetzen,beinhalte Aufstehen, Hin-schauen und Handeln. Der Pro-jektpate für die Mittelschule,Bürgermeister Bernd Obst, wiesauf den momentanen Flücht-lingsstrom hin. Er hoffe, dass

„wir immer einen gemeinsamenNenner finden werden“. Titel ist Ehre und Anspornzugleich

Als Ehre und Ansporn zugleichbezeichneten die beiden Schü-lersprecherinnen den Titel undsie seien stolz, dass nahezu alleder Schulfamilie mit ihrer Unter-schrift bestätigten, sich aktivgegen Rassismus einzusetzen.Mit Länderfahnen in Form vongroßen Puzzleteilen hatte dieKlasse 8 c der Dillenbergschuledie elf verschiedenen Nationali-täten der circa 500 Schüler dar-gestellt. Im Vorfeld wurdenderen Eltern um landestypischeRezepte gebeten, aus denenSchüler und Hauswirtschafts-fachlehrer ein tolles internatio-nales Buffet für dieVeranstaltung zauberten. NeunProzent der Mittelschüler undsieben Prozent am Förderzen-trum haben einen Migrations-hintergrund. Bertram Höferbetonte bei der Verleihung, abheute beginne der Weg, diesenTitel mit Leben zu füllen. 1.500Courage-Schulen gibt es mittler-weile in Deutschland, davon 400in Bayern und 80 in Mittelfran-ken.

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Die „Hadewarts“ versprühen neuen Lokalkolorit GROSSHABERSDORF (jm) -

Neue Straße, neue Plätze, neuesKunstwerk – die Hadewartstraßeist rundum saniert und öffnet mitfließenden Übergängen undgroßzügigen Plätzen überra-schende Blickwinkel. Mit derEinweihung des Skulpturen-En-sembles „Die Hadewarts“ aufdem Ruheplatz mit drei Sitzbän-ken und einem Trinkwasser-Brunnen direkt hinter demhistorischen Fachwerkhaus„Rotes Ross“ endet eine der„umfangreichsten Straßenbausa-nierungen in Großhabersdorf“,erklärte Bürgermeister FriedrichBiegel während einer kleinenFeierstunde vor Ort. „Hadewarts“ haben idendi-tätsstiftenden Charakter

Der internationale KünstlerRudolf Henninger, der eines sei-ner Ateliers am Kirchberg be-treibt, gestaltete mit den„Hadewarts“ zwei lebensgroße,sitzende Figuren im bäuerlichenHabitus mit Kappe und Kopf-tuch, die eine Brücke von derGegenwart in die Vergangenheitins Jahr 1169 schlagen, als derDorfgründer „Hadeward“ sichmit seiner Sippe hier niederließ.Im Laufe der Jahre verschliffsich der Ortsname letztendlich

zu Großhabersdorf. Aus je 150Einzelteilen hat Rudolf Hennin-ger die Figuren ähnlich einemPuzzle exakt zusammen ge-schweißt. Auf dem verwendetenMaterial Corten-Stahl bildet sichnach und nach eine dünne Edel-rostschicht, eine sogenannte Pa-tina. „Das Gesamtkunstwerkwirkt erst, wenn die Bänke be-setzt sind“ sagte Henninger beider Einweihung. Besondersfreute sich der Künstler, als ihmein alteingesessener Bürgerspontan zu seinem gelungenen

Kunstwerk herzlich gratulierte.Dass die gemütlichen Hadewartsin kurzer Zeit schon ziemlich gutintegriert sind, beweisen erstefränkische Namensvorschlägewie „Kuni“ und „Schorsch“ oder„Fritz“ und „Margarete“ für diebeiden Stahl-Skulpturen.Umfangreiche Sanierung erforderte Langmut der An-wohner

Bereits eine Woche zuvor fandin der Pfarrscheune im Beiseinzahlreicher Anwohner die offi-zielle Straßen-Einweihung derHadewartstraße, die Verlänge-rung An der Steige und der AltenSchulgasse nach einem knappenJahr Bauzeit statt. BürgermeisterFriedrich Biegel teilte mit, dasserfreulicherweise die Kosten imgesteckten Rahmen gebliebensind. Die Gemeinde selbstwürde die Schlussrechnung erstMitte Dezember erhalten, sodass die Kostenbescheide für dieAnwohner nicht mehr in diesemJahr zugestellt werden würden.Insgesamt ist die Hadewart -straße nach der Sanierung mehrbegrünt und fußgängerfreundli-cher geworden. Neben demneuen Ruheplatz auf dem frühe-ren Scheumannareal sind vierStellplätze entstanden, dahinterranken Pflanzen an einem Ge-

rüst aus Hopfenstangen empor -ebenfalls eine Hommage an dieOrtsgeschichte. Außerdem wirdeine Effektbeleuchtung rund umden Kreuzweg für stimmungs-volle Atmosphäre sorgen.Zudem ermunterte BiegelGrundstückbesitzer zur Inan-spruchnahme der besondershohen Städtebauförderung von50 % für private Maßnahmen anGebäuden und straßenseitigenAußenanlagen. Acht Anwohnerhätten diesen finanziellen Vorteilbereits für die Verschönerungihres Anwesens genutzt. Orts-planer Dipl.-Ing. Matthias Rühlvon der ArbeitsgemeinschaftStadt & Land stimmte demebenfalls zu und dankte „denAnwohnern für ihre Langmut,mit der sie die Baustelle ertragenhaben“. Zuvor waren bereitsKanal- und Wasserarbeiten aus-geführt worden. Ziel der Sanie-rung sei es auch gewesen,Menschen den Raum zurückzu-geben, den vorher Autos hatten,erklärte Rühl.

Mit fränkischer Gemütlichkeit laden „Die Hadewarts“ am neuen Ruheplatz zum Verweilen ein

Fürth, GustavstraßeParkplätze im Hof

So schön kann

der Herbst sein!

Auch ein Bürgerliches Enga-gement muss organisiert wer-den. Deshalb sucht die Stiftungneben ehrenamtlichen Schüler-coaches Organisationstalente,Berater und Supervisoren, dieetwas Unterstützung leisten wollen. Bei Interesse: [email protected]

Aktiv imSchülercoaching

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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7. Zirndorfer Musiknacht am 7. November 2015ZIRNDORF - Am 7. Novem-

ber 2015 steht Zirndorf wiederganz im Zeichen der beliebtenKneipen-Musiknacht, die bereitszum 7. Mal unter der Regie derZiMa Zirndorf Marketing eGstattfindet. An 11 Spielorten darfgetanzt, gerockt und gegroovtwerden und das alles mit einerEintrittskarte. Die musikalischeBandbreite reicht von Rock- undPopsongs, Soul, Funk, Salsa, la-teinamerikanischen Rhythmen zuSwing und Rockabilly, aber auchCountry-Folk und Oldies werdengeboten. Folgende Bands sind mitdabei: 1. Cadenza, 2. Hübscher,Hauber & friends, 3. BoogieTones, 4. FOR, 5. Azucar Cu-bana, 6. jamdeluxe, 7. Groove-T, 8. Tom „Cat“ Wilson &Bröker, 9. The Party Rockets,10. Passion Blues Band, 11. An-tony Barkham.

Ab 20 Uhr starten die Gaststät-ten in der Innenstadt, Einlass istab 19 Uhr – Spielzeit bis 1 Uhr.Richtig lange geht´s im Stadt-parkcafé My Way im Eichenhain

3 und in der Gaststätte Minigolfim Eichenhain 7 bei der After-ShowParty, Einlass mit gültigemEinlassbändchen ab 22:30 Uhr,die Spielzeit endet hier um 3 Uhr.

Die Eintrittskarten können Sieim Vorverkauf in allen beteiligtenGaststätten sowie der Tourist In-formation am Marktplatz 1 zu 10 Euro erwerben.

Für Kurzentschlossene haltendie Abendkassen beim Biergra-fensaal, Kleinen Griechen, CaféBar Maroni und im GoldenenLöwen Eintrittskarten für 13Euro bereit.

Der Vorverkauf endet in derTourist Information am Markt-platz am Samstag, 07.11.2015um 12:00 Uhr. Die Tourist Infor-mation, Tel. 0911 6004834 öffnetzusätzlich von 17:30 bis 19:00Uhr die Abendkasse.

Weitere Informationen zu denBands und Spielorten mit Lage-plan sowie dem Flyer erhaltenSie bei der ZiMa Zirndorf Mar-keting eG unter www.zirndorf-marketing.de oder unter Tel.0911/ 6004799.

CADOLZBURG - Währenddes Herbstmarktes verkaufte dasStrickteam auf dem Pisendel-platz wieder warme Stricksa-chen. Etwa 14 Frauen strickenund häkeln mit geschenkterWolle sehr schöne und buntePullover, Socken und sonstigeAccessoires für jedermann undfür jedefrau, selbstverständlichauch für jedes Kind! Die Aus-wahl ist riesig und günstig imPreis und „unsere“ Kunden be-lohnten unsere Arbeit mit gro-ßem Zuspruch. So konnten wirüber 800.- € einnehmen undverteilten diese Summe – aufge-

rundet auf je 500.-€ - auf zweiProjekte der KKNH (Kriegskin-dernothilfe) nach Kenia (für Ge-sundheit und Schneider- undFriseurschule) und an das Medi-zinische Zentrum an der Syri-schen Grenze. Darüber freuenwir uns sehr, die Unterstützungist gut angelegt: in Syrien spon-tan in medizinischer Hilfe, inKenia für ein nachhaltiges Pro-jekt „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Am Adventsmarkt hoffen wirwieder auf Ihre Unterstützung,kommen Sie einfach im Ad-ventscafé vorbei!

Ihr Strickteam

Das Strickteam bedankt sich bei Ihnen

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabevom 6. November 2015 ist am 28. Oktober 2015

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Abenteuer-Spaß-Spiel und Spannung für die ganze Familie

4. Walderlebnistag im Langenzenner Spitalwald Viele Familien nutzten am ers-

ten Oktobersamstag die Gele-genheit zu einem Ausflug in denSpitalwald, um bei sommerlichwarmen Temperaturen am Wald-erlebnistag teilzunehmen. Aufeinem Rundweg waren sechzehnvorbereitete Stationen nach demMotto: Den Wald entdecken und erleben. Raimund Filmer,Leiter des Amtes für Landwirt-schaft und Forsten hatte vor dreiJahren die Idee Kinder mit demWald vertraut zu machen, denWald als Spielort zu entdeckenund seine Lebewesen und Pflan-zen zu erkunden. Mittlerweilehat er viele Mitstreiter gewon-nen, die ihn unterstützen undsich lange darauf vorbereitethaben.

Gleich beim „Tor zum Wald“informierte der Jäger RainerHornung über die Aufgaben seines Berufstandes und überWaldtiere. Aber hauptsächlichkonnten sich die Kinder imWeitspringen üben und ihr Er-gebnis mit dem der Waldtierevergleichen. Dabei stellten siefest, dass eine Waldmaus vomStand aus siebzig Zentimeterweit zu springen schafft, ein

Feldhase zwei Meter, ein Wild-schwein vier Meter und letztend-lich der Rothirsch acht Meter.Bei der nächsten Station wurdenunter der Anleitung eines Förs-ters Jungbäume gepflanzt und

über die Aufforstung informiert.Lea und Lara kamen zum erstenMal mit Oma und Opa zumWalderlebnistag. Sorgsam gos-sen sie ihr gerade eingepflanztesBäumchen. Es war gar nicht soeinfach ein Loch in den trocke-nen Waldboden zu graben, er-zählen die Zwillinge. Jedenfallsnahmen sie sich vor, ab und zunach ihrem Bäumchen zu sehen.

Etwas weiter konnte das Schie-ßen mit dem Langbogen auspro-biert werden. Mitglieder vomRTU des Landkreises Fürth er-klärten wie es geht und gabenInformationen zum Bauen, was

an sich gar nichtso schwer ist.Nur aus langfa-serigen Laub-h ö l z e r n( H a i n b u c h e ,Eibe und Ulme)wird er gefertigt.Nach acht Mo-naten ist dasHolz so abge-trocknet, dassman es bearbei-ten kann. Dannheißt es hobeln,

glätten, raspeln, schmirgeln undmit Leinöl einlassen. Nach demEinschneiden der Nocken wirdder Bogen bespannt. Geübteschießen damit bis zu 200 Meterweit. Dabei ist wichtig, dass der

Bogen richtig gehalten wird undnicht vor dem Spannen abge-drückt wird. Jedenfalls war derAndrang der kleinen Schützenenorm.

Das ideale Spiel für Kinderge-burtstage hatte sich der BundNaturschutz mit seinem Memo-ryspiel ausgedacht. Zusammen-passende Naturmaterialienwurden unter Blumentöpfen ver-steckt und mussten erraten wer-den. Eine Station weiter hattenJoachim und Sissi Stanek, diePilzsachverständigen im Land-kreis Fürth ihren Stand aufge-baut. Da es leider in unsererGegend derzeit keine Pilze gibt,mussten sie extra bis nach Pyr-baum fahren, um wenigstens ei-nige Exemplare zeigen zukönnen. Auch die Märchener-zählerinnen Zorica und Heidegingen sammeln und bauten ausden Früchten des Waldes einNest für ihre Märchenfiguren.Mucksmäuschenstill waren dieZuhörer, und folgten gespanntdem Märchen von der Apfel-prinzessin und von dem Baumder goldenen Birnen.

Die Kreativen unter den Besu-chern konnten an der Station desstädtischen Kindergartens, mitStöcken und Steinen, an aufge-hängten Hölzern, Baumschei-ben und einem aus Ästengebauten Xylophon ihr Gehör

testen, oder etwas weiter Igel-und Wichtelmänner bauen. Derdreijährigen Selia gefiel es be-sonders am Barfußpfad. Mit blo-ßen Füßen und Papas Hilfetastete sie sich auf kalten Blät-tern, kratzigen Rinden und sta-cheligen Tannenzweigen ansZiel. Etwas weiter, vor einem gi-gantischen Ameisenhaufen er-klärte die BiologiestudentinNadja Magela, Wissenswertesüber die Waldameise der Gat-tung „Formica Polyctena“, diean ihren acht Haaren erkennbarist. Ungefähr 1,5 Millionenkleine Krabbeltiere haben dortihren Staat aufgebaut und 300Königinnen sorgen reihum fürNachwuchs. Das Nest dürftecirca fünf Jahre alt sein. AlsNahrung bevorzugen die Amei-sen Nektar und Insekten. In derRegel wird das Nest um einenalten Baumstumpf gebaut undbesteht aus Nadeln und kleinenZweigen. Der Nadelhaufen dientals Wärmespeicher und kanneinen Umfang bis zu drei Me-tern haben. Bei der letzten Sta-tion konnte aus Naturmaterialienein Bild gestaltet werden. MitZapfen, Ästchen, Farnen, Grä-sern und Nadeln entstanden rich-tige Kunstwerke, welche dieBesucher als Erinnerung stolznachhause trugen.

S.H.

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Bekanntmachung desMarktes Ammerndorf

grundsätzlich eine Schadensersatzpflicht durch den Grundstückseigentü-mer auslösen.

Markt Ammerndorf

Verbrennen von Gartenabfällen nicht erlaubtPflanzliche Abfälle, die nicht aus dem Erwerbsgartenbau stammen, insbe-sondere Gras, Laub und Moos dürfen auf den Grundstücken, auf denensie anfallen, zur Verrottung gebracht werden. Erhebliche Geruchsbelästi-gungen der Bewohner angrenzender Grundstücke sind zu vermeiden. DasVerbrennen der Abfälle ist nicht erlaubt, da innerhalb geschlossener Orts-teile das Verbrennen grundsätzlich verboten ist. Der Markt Ammerndorfmöchte Sie informieren, dass der Landkreis Fürth die Biotonne zu sehrgünstigen Konditionen anbietet. Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit derBiotonne.

Markt Ammerndorf

AltgerätesammlungDie Abholung von großen Altgeräten (Waschmaschinen, Wäschetrockner,Kühlgeräte, Spülmaschinen, Dunstabzugshauben, Elektro-Herde) erfolgtnach telefonischer Voranmeldung im Abfallberatungszentrum des Land-ratsamtes Fürth.Für den Abholtermin Dienstag, 10.11.2015, bittet das Landratsamt Fürthum Anmeldung bis spätestens Donnerstag 05.11.2015. Tel.: 0911/9773-1434, -1436, -1438.

Grundsteuer-, Gewerbesteuervorauszahlungen,Friedhofsgebühr

Die Marktkasse bittet, den Fälligkeitstermin15. November. 2015

und für die Friedhofsgebühr30. November 2015

zu beachten. Die zu zahlenden Beträge sind dem zuletzt zugestellten Bescheid zuentnehmen.Bei Überweisungen bitte unbedingt Adresse, Finanzadresse und Forde-rungsart angeben, damit die Zahlung richtig zugeordnet werden kann.Werden Zahlungen nicht rechtzeitig oder nicht vollständig geleistet,ist nach den Vorschriften der Abgabenordnung 1977 vom 16.08.1976 einSäumniszuschlag zu berechnen. Dieser beträgt für jeden angefange-nen Monat der Säumnis 1 v.H. des auf volle 50 € nach unten abgerun-deten Betrages.Keine Sorgen um Fristversäumnis braucht sich zu machen, wer dasbewährte Abbuchungsverfahren wählt.Antragsformulare werden auf Wunsch zugesandt. Auskunft erteilthier die Marktkasse Ammerndorf, Tel. 95 55 16.

Grundsteuerpflicht auch bei EigentumswechselEs wird erneut darauf hingewiesen, dass bei der Übergabe eines Grund-stücks auf einen anderen Eigentümer der bisherige Eigentümer so langegrundsteuerpflichtig ist, bis das Finanzamt das Grundstück auf einen an-deren Eigentümer fortgeschrieben hat (§ 9 Grundsteuergesetz). Ausschlag-gebend ist das Datum der Neuveranlagung im Messbescheid desFinanzamtes. Dies gilt auch bei Eigentumswohnungen. Andere vertraglicheAbmachungen ändern nichts an der Steuerpflicht und können von derSteuerverwaltung nicht berücksichtigt werden.

Marktkasse Ammerndorf

Mitteilung des WasserwartesIm Oktober 2015 wurde ein Nitratwert von 0,46 mg/l gemessen; der zu-lässige Höchstwert beträgt 50 mg/l.

www.ammerndorf.deBabysitterdienst Tel. 570 425Mehrgenerationenhaus Tel. 570 425

Melde- und Störungsstelle der Gemeindewerke Ammerndorf für die Wasserversorgung

und Abwasserentsorgung: Tel. 01 52 / 56 3614 73

Zum Geburtstag gratulieren wirHerrn Georg Hermann 80 Jahre am 02.11.2015Frau Johanna Müller 80 Jahre am 02.11.2015Frau Maria Klemens 93 Jahre am 02.11.2015

Zur Diamantenen Hochzeit gratulieren wirdem Ehepaar Ingeborg und Georg Polok am 29.10.2015

Es werden folgende Geburtstage veröffentlicht: 75, 80, 85, 90, 91, 92, usw.sowie die Goldene, Diamantene und Eiserne Hochzeit. Möchten Sie in un-serem Geburtstagskalender oder bei den Hochzeitsjubilaren nicht genanntwerden, benachrichtigen Sie uns bitte rechtzeitig, d.h. mindestens 6 Wo-chen vor dem Ereignis, damit wir Sie aus der Liste nehmen können.

Veranstaltungen – Oktober/November 201525.10. Ev. Kirche, Krafttanken-Gottesdienst, 19.30, Gemeindehaus

25.10. TSV, Außerordentliche Versammlung, 10.30, Sportheim

25.10. Freiwillige Feuerwehr, Gesamtübung, 08.00, Feuerwehrhaus

26.10. Markt Ammerndorf, Kindergartenausschusssitzung, 18.30,Rathaus

26.10. Ev. Kirche, Sitzung Kirchenvorstand, 19.30, Jugendhaus

27.10. Ev. Kirche, Lesung Evang. Bücherei mit Preisträgerin NinaJäckle, 19.30, Gemeindehaus

27.10. Markt Ammerndorf, Sozialausschusssitzung, 19.00, MGH31.10. Modellbahnfreunde, Fahrt zur Messe in Friedrichshafen

November01.11. Ev. Kirche, Gottesdienst zum Reformationsgedächtnis, 09.30,

Kirche

02.11. Markt Ammerndorf, Werkausschusssitzung, 18.30, Rathaus02.11. Freiwillige Feuerwehr, JF-Übung, 18.30, Feuerwehrhaus

07.11. Modellbahnfreunde, Fahrt zur Messe in München

Blutspendetermin des BRKAm Dienstag 03.11.2015 findet von 17.00 - 20.30 Uhr im Feuerwehrhaus,Dulliker Platz 1, der Blutspendetermin des BRK statt.Bitte bringen Sie zu jeder Spende unbedingt Ihren Blutspendepaß, zumin-dest aber einen gültigen Lichtbildausweis mit.

Rückschnitt der Bäume, Sträucher und Heckenan öffentlichen Wegen

Der Herbst ist die Zeit zum Rückschneiden der Bäume und Sträucher. Nachden Vorschriften des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes dürfenPflanzen aller Art nicht in den Lichtraum der öffentlichen Verkehrsflächeragen. Alle Grundstückseigentümer werden deshalb gebeten den erfor-derlichen Rückschnitt vorzunehmen. Wir möchten vorsorglich darauf hin-weisen, dass Unfälle die auf Sichtbehinderung durch Buschwerkzurückzuführen sind, sowie auch andere Personen- und Sachschäden

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Der Wasserhärtebereich für Ammerndorf ist 16,9 odH. Dies entspricht Här-testufe 3.

Austausch der GartenwasserzählerDie Gemeindewerke Ammerndorf machen alle Hauseigentümer daraufaufmerksam, dass die Gartenwasserzähler, welche bis Ende 2014 geeichtwaren, bis Ende des Jahres 2015 zu tauschen sind. Der Hauseigentümerist für den Austausch der geeichten Zähler selbst verantwortlich. Sollte derAustausch bis zur Wasserabrechnung 2015 nicht erfolgt sein, kann keineBerücksichtigung zur Wasserabrechnung erfolgen.

Gemeindewerke Ammerndorf

MehrGenerationenHaus -Markt Ammerndorf

Programm Oktober / November 2015Ferienbetreuung: Montag 02.11.15 – Freitag 06.11.15

8 bis 16 Uhr im TSV-Sportheim, Bergstraße

Schulkindbetreuung: Montag bis Freitag 11 bis 16 Uhr im TSV-Sport-heim, Bergstraße

Essen für Jedermann: Montag bis Freitag 12 bis 13 Uhr im TSV-Sport-heim, Bergstraße - außer in den Ferienbitte über 0160/90 56 86 47 anmelden

Offener Treff: jeden Montag 14 bis 17 Uhr im Feuerwehrhaus,Kaffee und Kuchen in geselliger Runde

Strickrunde: jeden Montag 19 bis 21 Uhr in den Räumen desMGH im Rathaus 2. Stock, Cadolzburger Str. 3

Offenes Bücherregal: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr im Rathausjeden Donnertag 15 bis 18 Uhr im Rathaus

Bürokernzeiten: Montag bis Freitag 11 bis 13 Uhr im Rathaus,sowie nach VereinbarungTel. Nr. 09127/57 04 25Mail: [email protected]

Der Markt Ammerndorf sucht zumnä�chstmö�glichen Zeitpunkt in Vollzeit

eine Kassenverwalterin/einen Kassenverwalter

Ihre Aufgaben sind u.a.: • die Leitung der Marktkasse und Zahlstellen mit

eigenverantwortlicher Erledigung aller Kassengeschä� ftenach Maßgabe der einschlä�gigen Vorschriften

• Abwicklung des Zahlungsverkehrs • das Mahn- und Vollstreckungswesen • Erstellung der kassenmä�ßigen Abschlü�sse und Statistiken• Veranlagung der gemeindlichen Steuern und Abgaben

Ihre Qualifikation: • Verwaltungsfachangestellte/r (AL I) oder mit Abschluss

Verwaltungsfachwirt/in (AL II) mit einem sehr fundiertenFachwissen

• vertiefte Kenntnisse im Haushalts- und Kassenwesen • grundlegende Kenntnisse im Abgaben- und Steuerrecht• sehr gute EDV-Kenntnisse (MS Office), Erfahrungen mit

der AKDB-Software (OK-FIS) sind wü� nschenswert • Verantwortungsbereitschaft, selbstä�ndiges Arbeiten,

Eigeninitiative und Belastbarkeit

Wir bieten Ihnen: • einen vielseitigen, verantwortungsvollen, dienstleistungs-

orientierten Arbeitsplatz • grü� ndliche Einarbeitung • fachbezogene Fortbildung • Eingruppierung nach individuellen Voraussetzungen

gemä�ß den Bestimmungen des TVo�D

Wir freuen uns ü� ber Ihre schriftliche Bewerbung bis spä� tes-tens 13.11.2015 an den Markt Ammerndorf, Personalab -teilung, Cadolzburger Str. 3, 90614 Ammerndorf, E-Mail:[email protected].

Fü� r Rü� ckfragen stehen Ihnen Frau Hartel (Tel. 09127/95 5516) und Herr Schobert (Tel. 09127/95 55 17) gerne zurVerfü� gung.

Große Freude herrschte bei derBürgerstiftung Ammerndorf:Ging doch ein langersehnterWunsch nach einer eigenen

Bude für Veranstaltungen undAktivitäten in Erfüllung. Dankder Unterstützung durch denMarkgemeinderat Ammerndorf

Große Freude bei derBürgerstiftung Ammerndorf

sowie den finanziellen Hilfender Sparkasse Fürth und derRaiffeisenbank Roßtal-Großha-bersdorf e.G. wurde zu Jahresbe-ginn der „Grundstein“ für dieBude gelegt.

Mit Ewald Schmidt und ErnstEschenbacher konnten zwei er-fahrene Mitstreiter in Ammern-dorf gewonnen werden, die denBau der Bude ehrenamtlich nachFeierabend, an Wochenendenund sogar während des Urlaubsübernahmen.

Mit Siegfried Warstat und Alt-Bürgermeister Franz Schmuckstanden ihnen bei der Arbeittüchtige Helfer zur Seite. Stif-

tungsvorstand Norbert Reichardtbedankte sich im Rahmen einer„Einweihungsfeier“ für dieBude bei beiden „Budenzaube-rern“ und ihren Helfern.

Alle haben mit ihrem Einsatzgelebtes bürgerliches Engage-ment an den Tag gelegt, betonteNorbert Reichardt bei der kleinenFeier im Kreise der Stifter unddes Stiftungsrates der Bürgerstif-tung Ammerndorf. Ihre ersteFeuertaufe hatte die Bude beimHerbstmarkt 2015 in Ammern-dorf vor einigen Tagen. Auch beider Weihnachtsbaumverkaufsak-tion im Dezember wird die Budegute Dienste leisten.

Die beiden Budenbauer Ewald Schmidt (3. v.l.) und Ernst Eschenba-cher (4. v.l.) freuen sich mit Mitgliedern des Vorstandes und des Stif-tungsrates der Bürgerstiftung Ammerndorf über das gelungeneWerk.

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Bekanntmachung derGemeinde Seukendorf

Erreichbar sind wir unter

www.seukendorf.deoder über den QR – Code

Protokollüber die 18. Sitzung des Gemeinderates Seukendorf 2014/2020 am 07.09.2015 imFeuerwehrhaus Seukendorf.

TOP 01 Genehmigung der NiederschriftDer Gemeinderat genehmigt die Niederschrift über die Gemeinderatssitzung vom06.07.2015.

TOP 02 Mitteilungen1. BGM Tiefel informiert über:

• eine Führung zum Regenrückhaltebecken durch Herrn Leßmann von der UnterenNaturschutzbehörde am Freitag, 18.09.2015 um 16.00 Uhr. Der geplante Termin(21.08.2015) musste leider abgesagt werden,

• den Termin der nächsten GR-Sitzung, diese findet am Montag, 12.10.2015 statt.

TOP 03 Feststellung der Jahresrechnung 20111. BGM Tiefel berichtet, dass der Prüfungsbericht zur Jahresrechnung 2011, als auchdie von der Verwaltung erstellte Stellungnahme, in der nichtöffentlichen Gemeinderats-sitzung vom 03.08.2015 behandelt wurde. Im Rahmen der geführten Debatte war dasGremium im Grundsatz mit den Ausführungen der von der Verwaltung erstellten Stel-lungnahme einverstanden. Zusätzliche Anregungen und Beanstandungen zu den Prü-fungsfeststellungen oder der Jahresrechnung 2011 wurden nicht vorgebracht, sodassder Beschluss über die Feststellung der Jahresrechnung 2011 erfolgen könnte. Durchdie Feststellung der Jahresrechnung ist formell die Tätigkeit des Rechnungsprüfungs-ausschusses abgeschlossen und die Jahresrechnung wird für endgültig festgesetzt.Beschluss:Die Jahresrechnung 2011 wird gemäß Art. 102 Abs. 3 GO wie folgt festgestellt:Einnahmeseite Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt GesamthaushaltSumme Solleinnahmen

3.797.484,51 € 3.067.930,40 € 6.865.414,91 €+ neue Haushaltseinnahmereste

0,00 € 0,00 € 0,00 €- Abgang alter Haushaltseinnahmereste

0,00 € 0,00 € 0,00 €- Abgang alter Kasseneinnahmereste

79,00 € 0,00 € 79,00 €Summe bereinigte Soll-Einnahmen

3.797.405,51 € 3.067.930,40 € 6.865.335,91 €AusgabenseiteSumme Sollausgaben

3.797.405,51 €* 3.067.930,40 €² 6.865.335,91 €²+ neue Haushaltsausgabereste

0,00 € 0,00 € 0,00 €- Abgang alter Haushaltsausgabereste

0,00 € 0,00 € 0,00 €- Abgang alter Kassenausgabereste

0,00 € 0,00 € 0,00 €Summe bereinigte Soll-Ausgaben

3.797.405,51 € 3.067.930,40 € 6.865.335,91 €Etwaiger Unterschiedbereinigte Solleinnahmen- bereinigte Soll-Ausgaben (Fehlbetrag)

0,00 € 0,00 € 0,00 €*) darin enthalten: Zuführung zum Vermögenshaushalt

380.072,07 €²) darin enthalten: Zuführung zur allgem. Rücklage

2.039.425,66 €Feststellung des Ist-ErgebnissesIst-Einnahmen 3.733.846,49 € 3.067.930,40 € 6.801.776,89 €Ist-Ausgaben 3.860.570,52 € 3.067.930,40 € 6.928.500,92 €Ist-Überschuss/Ist Fehlbetrag

-126.724,03 € 0,00 € -126.724,03 €Außerdem wird nach Art. 102 Abs. 3 GO (Gemeindeordnung) die Entlastung über diefestgestellte Jahresrechnung 2011 erteilt.Abstimmungsergebnis:Ja-Stimmen: 12Nein-Stimmen: 0Persönlich beteiligt: 0

Zum Geburtstag gratulieren wirDie Gemeinde Seukendorf gratuliert folgenden Bürgerinnen und Bürgernrecht herzlich zum Geburtstag:

23.10. Herrn Wilfrid Penicker 91 Jahre24.10. Frau Irmgard Ultsch 80 Jahre02.11. Herrn Roland Broll 75 Jahre03.11. Frau Gertrud Heimler 93 Jahre05.11. Frau Marie Werthmann 85 Jahre

Möchten sie keine Veröffentlichung ihres Geburtstages, wenden sie sichbitte mindestens 2 Monate vor ihrem Geburtstag an das Bürgeramt unterTel. 0911/75208-28.

Geburten in Seukendorf28. Sept. 2015 Tabea Hartnack, Eltern: Veronika und Roland Hartnack21. Sept. 2015 Felix Achmüller, Eltern: Verena Ochs und Patrick

Achmüller06. Okt. 2015 Toby Dale Schroeder, Eltern: Alexandra und Ryan

Schroeder09. Okt. 2015 Sarah Lödel, Eltern: Elena und Steffen Lödel

Möchten sie keine Veröffentlichung der Geburt Ihres Kindes, wenden siesich bitte direkt im Anschluss nach der Geburt an das Bürgeramt unter Tel.0911/75208-23.

Veranstaltungen SeukendorfOktoberSa 24.10. AWO Ingrid Wrede

Weinfahrt 0911 / 75 42 79Helga Oppelt0911 / 75 54 31

Bekanntmachung

Vollzug des Baugesetzbuches (BauGB)hier: Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 21 Sondergebiet Tank-stelle an der B8 mit gleichzeitiger Änderung des Flächennutzungs-planes (Parallelverfahren)

Der Gemeinderat Seukendorf hat am 04.02.2013 und 13.04.2015 die o.g. Bauleitplanung beschlossen. Der Planungsbereich kann dem nachste-henden Planausschnitt entnommen werden:

Der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan bzw. der Änderungs-beschluss für den Flächennutzungsplan wird hiermit öffentlich gem. § 2Abs. 1 BauGB bekanntgegeben.

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Außerdem legt die Gemeinde Seukendorf die allgemeinen Ziele und Zwe-cke der Planung öffentlich dar. Sie gibt allen Bürgerinnen und Bürgerngem. § 3 Abs. 1 BauGB Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung. Zu diesem Zweck liegen die Planunterlagen in der Zeit vom

26.10.2015 bis einschließlich 26.11.2015in der Geschäftsstelle der Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn, Nürnber-ger Straße 2, Zimmer 17 (Herr Wild), während der allgemeinen Dienststun-den öffentlich zur Einsichtnahme aus.

Werner Tiefel1. Bürgermeister

Unsere Bürgerstiftung braucht Ihre Unterstützung!Wenn auch Sie sich als Stifter für die Bürgerstiftung Bürger helfen BürgerSeukendorf engagieren möchten, wenden Sie sich bitte an die GemeindeSeukendorf oder an die Stiftungsexperten der Sparkasse Fürth, die aus-führliches Informationsmaterial für Sie bereithalten. Selbstverständlichnimmt die Bürgerstiftung Bürger helfen Bürger Seukendorf nicht nur Zu-stiftungen, sondern auch Spenden entgegen. Stiftungszuwendungen kön-nen steuerlich geltend gemacht werden.Ab einem Betrag von 200 Euro erhöht Ihre Zuwendung das Stiftungsver-mögen, soweit sie nicht als Spende gekennzeichnet wurde. Spenden sindin jeder Höhe möglich.Bankverbindung der Stiftergemeinschaft bei derSparkasse Fürth:Konto-Nr.: 9 953 563BLZ 762 500 00Verwendungszweck: Bürgerstiftung Bürger helfen Bürger Seukendorf(bitte ab 200,-- Euro angeben, ob Spende oder Zustiftung)

Gemeinde SeukendorfNürnberger Straße 2, 90587 VeitsbronnTelefon 0911 [email protected]

Sparkasse FürthStiftungsberatung, Klaus BrunnerTelefon 0911 [email protected]

Gemeindejugendpflege SeukendorfHallo ich bin die Neue!!!Mein Name ist Thea-Martina Ehrngruber von Beruf bin ich Erzieherin undB.A. Sozialpädagogin (FH). Seit August bin ich Gemeindejugendpflegerinin Seukendorf. Zu meinen Aufgaben gehören die Leitung des Jugendhau-ses Skyline und die der Mittagsbetreuung in Seukendorf. Aufgrund dessenwird es zu einer engen Vernetzung beider kommen.

Kurz zu meiner Person. Ich habe als Erzieherin in unterschiedlichen Ein-richtung im Nürnberger Stadtgebiet gearbeitet. In den letzten neun Jahrenhabe ich somit viele Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Eltern in ver-schiedenen Lebenslagen begleiten können. Vor vier Jahren entschied ichmich, dann dazu mich weiter zu Bilden und begann das Studium SozialeArbeit an der Technischen Hochschule Georg-Simon-Ohm in Nürnberg.Seit über zehn Jahren bin ich im Bereich des Kinder- und JugendtheaterKlostermäuse Langenzenn ehrenamtlich tätig. Seit zwei Jahren leite ich,gemeinsam mit einem eng verzahnten Leitungsteam, das Jugendtheaterder Klosterhofspiele Langenzenn. Dort haben wir gemeinsam mit den Ju-

gendlichen ein respektvolles gemeinsames wirken auf Augenhöhe ge-schaffen. Jeder kann dort das machen, was er oder sie am besten kannund bringt damit die Gemeinschaft voran. So konnten die letzten Jahrezwei Theaterstücke auf die Bühne gebracht und ein Film gedreht werden.Aktuell sind wir im Jugendtheater der Klosterhofspiele Langenzenn mittenin der laufenden Produktion für das neue Stück. Auch im Skyline wird quasi fleißig an der laufenden Produktion gearbeitet.So entstanden bereits die ersten Entwürfe für ein Logo. In vielen gemein-sam verbrachten Stunden wurde das Skyline entrümpelt, zum Teil umge-staltet, die alten Möbel „gepimpt“ und noch so einiges mehr. Wir habenzusammen gekocht, gebacken, waren im Wald unterwegs, viel gesielt undgelacht. Gemeinsam wollten wir das Skyline wieder mit Leben füllen. Fürden Rest des Jahres sind bereits einige Aktionen wie beispielsweise ein„Kicker-Turnier“ oder „Weihnachtsbacken“ geplant. Im Skyline habt ihrdie Möglichkeit mit zu wirken und mit zu reden. Kommt vorbei, sagt wasihr wollt und wir schauen gemeinsam wie wir es verwirklichen. Das Skylinesoll in Zukunft zu einem Kinder- und Jugendhaus werden. Groß und Kleinsollen sich hier wohlfühlen, mitmachen und eine schöne Zeit erleben. Nutztdie Möglichkeit, macht mit und gemeinsam formen wir das Skyline nachunseren Vorstellungen.

Die Öffnungszeiten sind bis Dezember erst einmal zur Probe von Montagbis Donnerstag von 14:00-19:00 Uhr im Offenen Betrieb. Während dieserZeit sind alle Kinder und Jugendlichen ab 10 Jahren herzlich eingeladenins Skyline zu kommen. Freitag ist Kids-Day von 13:00 -18:00 Uhr hierdürfen alle Kinder ab 8 Jahren ins Skyline kommen. Alle zwei Wochen gibtes im Wechsel einen Mädchen- und einen Jungentag. An diesem Tagenmachen wir alles ohne Jungs oder ohne Mädchen und nur das was euchgefällt! Für Ideen und Anregungen habe ich immer ein offenes Ohr. Einfach eineMail schreiben, mich anrufen, einen Zettel in die Info-Box am Sportplatzschmeißen oder auf Facebook vorbei schauen. Kommt gerne einfach mal so oder für nette Gespräche bei mir im Jugend-haus vorbei.Erreichen könnt ihr mich per E-Mail unter [email protected] Montag bis Freitag von 13:00 – 18:00 Uhr unter: 0160 95 82 30 01

Ich freue mich auf EUCH!

Liebe Gemeinderäte und Gemeinderätinnen, Liebe Väter und Mütter, Liebe Helfer und Helferinnen,

ich möchte mich bei Ihnen ALLEN für Ihre/Eure Unterstützung ganz herzlichBedanken. Das diesjährige Ferienprogramm-Abschlussfest am 12. Sep-tember 2015 war ein voller Erfolg. Alle Besucher ob groß oder klein hatten viel Spaß. Die Hüpfburg war fürdie Kinder ein besonderes Erlebnis. Die zahlreichen Sofas, Sessel, Stühleund Bänke luden zum Verweilen ein. Und der September zeigte sich vonseiner besten Seite mit traumhaftem Wetter. Um die 20 Familien und vieleHelfer und Helferinnen kamen an diesem Tag auf das Gelände des Jugend-hauses Skyline. Das exklusive Kuchenbuffet und der Kaffee fanden großen Anklang. Andieser Stelle vielen Dank an die fleißigen Bäcker und Bäckerinnen. Nacheiniger Zeit lockerem Beisammensitzen, fand die Verlosung statt. Vor allemdie Kinder hatten auf diese „hin gefiebert“. Zahlreiche Preise wurden analle Kinder verlost. Im Anschluss daran wurde das Grillbuffet eröffnet. An dieser Stelle vielenDank an die Grillmeister und Einkäufer. Mit schmackhaften Salaten, Bröt-chen und feinem Grillgut war im nu für alle ein Abendessen gezaubert.

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Metzgerei Jacob Seukendorf | Fürther Str. 6 | 90556 Seukendorf | Tel.: 0911/756079Öffnungszeiten: Mo bis Fr 06:30 - 12:30 Uhr u. 14:30 - 18:00 Uhr | Sa. 06:30 - 13:00 Uhr

Bis in den späteren Abend war das Gelände vom Skyline gut belebt. DieRückmeldungen für dieses Abschlussfest waren durchwegs sehr positiv.Ins besondere die Kinder freuen sich schon jetzt auf das nächste Ferien-programm. An dieser Stelle vielen Dank an die fleißigen Abspül-Helferlein.Speiß und Trank war für alle Besucher frei. Wer wollte konnte eine freiwil-ligen Geldbetrag für die Verpflegung spenden. An dieser Stelle vielen Dankan die große Spendenbereitschaft. Insgesamt sind somit 85 € zusammen gekommen. Diese kommen demJugendhaus Skyline zugute. Auch ein großes Dankeschön an ALLE aus der Verwaltung und dem Bauhofdie an den Vorbereitungen beteiligt waren. Einen herzlichen Dank auch anunseren Bürgermeister für sein da sein und seine charmant geführte Verlosung.Ich freue mich auf das nächste gemeinsame Fest mit Ihnen und EuchALLEN.

Thea-Martina EhrngruberGemeindejugendpflegerin SeukendorfB.A. Sozialpädagogin (FH)Staatl.geprüfte Erzieherin

SEUKENDORF - Die erstenWochen im neuen Kindergarten-jahr sind für alle immer eine auf-regende Zeit der Neuorien-tierung.

Wir verabschiedeten uns imSommer von unseren Schulkin-dern und begrüßten nach den Fe-rien unsere neuen Frösche,Marienkäfer, Bienen, Igel, Bärenund Löwen.

Vieles ist spannend und unge-wohnt für unsere kleinen Strol-che: Der Tagesrhythmus, dieRäumlichkeiten, neue Kinderund Bezugspersonen, Ritualeund Regeln, vielleicht auch dieSpiele und Geschichten.

Durch Veränderungen und Ein-

drücke zu Beginn jedes Kinder-gartenjahres entsteht eine neueGruppendynamik: Rollenfin-dung, Unsicherheiten abbauen,einander kennen lernen und be-obachten. Um diesen Prozesspositiv zu gestalten ist uns vorallem eines wichtig: Zeit!

Zeit um neue Eindrücke zuverarbeiten, Freunde zu findenund anzukommen!

Vertrauen, Verständnis, Mutund Geduld geben Sicherheitund wecken die Neugierde undAbenteuerlust der Kinder!

Wir freuen uns auf eine fröhli-che, gemeinsame Zeit im Kin-dergartenjahr 2015/ 2016!

Claudia Pilz

Ein neues Kindergartenjahrbei den Kleinen Strolchen

S E U K E N D O R F - H I LT-MANNSDORF - Egal ob Par-teien, Vereine, Feuerwehrenoder andere Organisationen: eswird immer schwerer Menschenzu finden die sich in ihrer Frei-zeit ehrenamtlich engagieren.Umso beachtenswerter ist eswenn jemand seiner Organisa-tion lange Zeit die Treue hält.Jetzt hatte die SPD Seukendorf-Hiltmannsdorf Grund zum Fei-ern: ihr Genosse Georg Härtleinaus Hiltmannsdorf ist seit über40 Jahren Mitglied in der Parteiund – wie er anlässlich seinerEhrung sagte: „Ich war immerein Roter und werd immer einRoter bleiben!“.

Kein Wunder also dass der Unterbezirksvorsitzende undAbgeordnete des DeutschenBundestages, Carsten Träger,gerne nach Hiltmannsdorf kam.Er sprach Georg Härtlein seinenDank und seine Anerkennungaus und überreichte neben derUrkunde und der Ehrennadel inSilber auch einen Bildband desDeutschen Bundestages. DerOrtsvereinsvorsitzende der SPDSeukendorf-Hiltmannsdorf,

Sebastian Rocholl, gratulierte imNamen aller Mitglieder desOrtsvereines und überreichteneben einem politischen Buchauch die Chronik der Gemeinde.

40 Jahre Parteimitglied

V.l.n.r.: Sebastian Rocholl, Georg Härtlein, MdB Carsten Träger

SEUKENDORF - Am Sams-tag 21.11.2015, 15.00 - 17.00Uhr findet in der Sporthalle desSV-Seukendorf an der alten B8ein Basar statt.

Verkauft wird alles rund um`sKind: Von der Wiege bis zurEinschulung.

Infos und Tischreservierungunter Tel. 0911-2406576.

BASAR rund um`s Kind

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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15. Wildbretwochen im Landkreis Neustadt a. d. Aisch - Bad Windsheim

Die Wildbretwochen im Land-kreis Neustadt a. d. Aisch - BadWindsheim gehören für Fein-schmecker zu den festen Termi-nen im kulinarischen Kalender.Zehn Gasthöfe servieren wäh-rend der Wildbretwochen von7. bis 22. November 2015 feineWildgerichte in unterschied-lichsten Variationen. Eine ge-sunde Umwelt und nachhaltigeWildhege garantieren regionaleQualität und höchsten Genuss.

Im natürlichen Lebensraumwächst das Wild in den großenWäldern des südlichen Steiger-waldes und der Frankenhöheheran. Die Jäger erhalten undpflegen die Umwelt der Wildtiereund sorgen so für einen gesundenWildbestand.

Die zehn Gasthöfe der Wild-bretwochen haben sich ver-pflichtet, nur hochwertiges undfrisches Wild aus diesen heimi-schen Revieren anzubieten. Vomtraditionellen Wildragout überWildrahmsuppe, Rehbraten bishin zu Wildschweinbraten mitPreiselbeerbirne oder gefüllteWildente nach Großmutters Re-

zeptbuch reicht das schmackhafte, kreative und ge-sunde Angebot.

Wildbret ist vitaminreich, fettarm, reich an Mine-ralstoffen wie Kalium, Eisen oder Zink und leichtverdaulich. Auf Grund der kurzen Transportwegeund der bekannten Herkunft ist Wild aus heimischenRevieren beim Verbraucher besonders geschätzt.

Im Rahmen der Wildbretwochen findet auch einGewinnspiel statt: Wildgenießer können in den teil-nehmenden Gaststätten Stempel sammeln und einenTageseintritt für zwei Personen in die Franken-Therme Bad Windsheim oder Einkehrgutscheine imWert von jeweils 20 Euro gewinnen.

Ein kostenloses Faltblatt mit allen Gasthöfen,ihren Gerichten und den Informationen zum Ge-winnspiel ist bei der Tourist Information des Land-kreises Neustadt a. d. Aisch - Bad Windsheimerhältlich. Alle Informationen unter www.wildbret-wochen.de

Gesunde Delikatessen vom Wild

Ladesäule für Elektroautos am PisendelplatzCADOLZBURG - Vor dem

Elektroauto-Abend in der Haff-nersgartenscheune wurde am Pi-sendelplatz die erste Ladesäulefür Elektroautos übergeben,zwei Parkplätze stehen für denLadevorgang zur Verfügung.Gespendet wurde die Säule miteiner Ladeleistung von 3,7 kWvon Markus Weber.

Die Gemeindewerke Cadolz-burg sorgten für den Stroman-schluss. Der GemeindlicheBauhof kümmerte sich um dieAufstellung. Die Gemeinde-werke haben für 2016 eine wei-tere schnellere Ladestation mit22 kW angedacht, die in derNähe des Rathauses aufgestelltwerden soll. Werkleiter MarioKlier sicherte zu, dass die La-dung an der Säule bis auf weite-res kostenfrei ist. An derLadesäule wird Naturstrom aus100% erneuerbaren Energien derGemeindewerke zur Verfügunggestellt. In der vollbesetztenHaffnersgartenscheune konnteBürgermeister Obst die vieleninteressierten Zuhörer und Fach-leute an Elektromobilität begrü-ßen. Zunächst wurde dieLadeinfrastruktur in der Metro-polregion aufgezeigt. Herr Rüt-zel vom Ladeverbund Franken+erklärte wie die Elektromobilitätvorangetrieben und der Verbunderweitert werden soll. Der Lade-

verbund Franken+ ist die Ko-operation von derzeit 10 Stadt-werken mit 32 Ladesäulen. DieGemeindewerke Cadolzburgsind derzeit in den letzten Zügenzum Beitritt in den Ladever-bund. Der Entwurf einer Lade-säulenverordnung soll ein-heitliche Standarts bringen.

Vorträge der AutoherstellerTesla und VW über das Auto derZukunft, das leise, abgasfrei undsportlich fährt rundeten dieseninteressanten Abend ab. Natür-lich konnte der eine oder anderein den Autos auch Probe sitzen!

Die Ladesäule wird übergeben, v.l.n.r.: Werkleiter Mario Klier, Spender Markus Weber, BürgermeisterBernd Obst

takt macht nun, zu den Einstieg-Tests mit dem ArsVivendi Verlagund Espressone - Kaffee, dieKunst-Schmiede von ThomasHürner aus Cadolzburg.

„Wir suchen noch weitere Un-terstützung für das Projekt einesnachhaltig und vielseitig gesi-cherten Buchhandels in Cadolz-burg“ so die Buchladen-Betreiber! Es gilt als nächstes

Hersteller zu finden, die eine Prä-sentations-Fläche, in Form einesRegals oder Schaufensters, fürihre regionalen Produkte mieten.

Wir bieten Platz in touristischexponierter Lage direkt am Burg-tor - Ziel ist es authentischeWaren der Region anzubietenund die lokale Verarbeitung aktivz. B. bei einem Espresso vorzu-stellen. So ist das ausbaufähigeBuch-Caffee-Angebot auch eineoptimale Ergänzung für dieKommunikation mit den Kundenund erweitert das Ambiente imCalibri um eine besondere Note.

Passende Ideen - speziell unterdem Motto „LokalRegal“ als re-gionale Vermarktung - sind imBuchladen herzlich willkommen.„Im Calibri stellen wir uns damitschon zeitig auf das entstehendeBurgerlebnis-Museum in direkterNachbarschaft ein“.

Erfahrungen mit Gästen / neuenKunden konnten wir am Markt-platz schon während der regulä-ren Burgführungen und

Festspielzeiten machen. Intensi-viert wurde die Zusammenarbeitmit den Historikern des Ortesund der Bay. Schlösserverwal-tung durch die Ausstellungs-Auf-sicht - zuletzt bei „Macht imSpagat“ und der Stiftung Buch-kunst im Museum am Pisendel-platz. Darüber hinaus bietetCalibri einen Ticket-Service fürKonzerte und Kulturveranstal-tungen. Der „Klick“ zum lokalenBuchhandel - gehört im Calibrischon lange zur Ergänzung derÖffnungszeiten. So ist der On-line-Shop der kundenfreundlichBestellservice für Bücher, CD`sund viele andere Artikel.

Am historischen Marktplatzbietet das kleine ausgesuchte Sor-timent umfassende Serviceleis-tungen für Kunden und Besucher,die direkt in der BuchhandlungCalibri oder über Telefon (09103-712830), Internet: CalibriBuch-Shop.de etc. abrufbar sind.

Wir freuen uns auf Ihren Kon-takt.

Calibri – Buch & Kreatives an der Cadolzburg

Die Vielfalt in Cadolzburg

Die Buchhandlung entwickeltsich langsam aber stetig zur Sta-tion für die Präsentation lokalerBesonderheiten.

Neben dem Kerngeschäft ver-folgt man in den Räumen amMarktplatz 10 die Strategie mitregionalen Produkten den Besu-chern und Kunden einen interes-santen Mix an Geschenkartikelnzum Buch anzubieten. Denn Auf-

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Osteopathie Barbara Tilgner www.barbara-tilgner.de

Osteopathie • Kinder- u. Säuglingsosteopathie • klassische Homöopathie • Lasertherapie

Wiesenweg 2 • 90556 Wachendorf • Tel. 09103/7129730

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Wenn s draußen kälter wird...schöne Mitbringsel für jeden Geldbeutel (oder zum Selbergenießen)

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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In füheren Jahren war auf fast allen Bau-ernhöfen mehrmals im Jahr das Schlach-ten ein Fest. Das ist heute eine Seltenheitgeworden.

Von vielen Gaststätten im LandkreisFürth wird auch noch die traditionelleSchlachtschüssel angeboten und bei eini-gen Gastwirten wird noch selbst ge-schlachtet. Die Schweine kommen aus derRegion oder werden direkt in der Nachbar-schaft auf dem Bauernhof groß gezogen.

Regelmäßig wird die Schlachtschüsselan bestimmten Wochentagen angeboten.Dann kommen frisches Kesselfleisch,oder frisch abgefüllte Würste zusammen

Die Schlachtschüssel hat Tradition

Schlachtschüssel: Termine auf Anfrage

Gasthof Zur alten Schmiede

Fam. Seefried • Dorfstr. 1, 90613 Oberreichenbach • Tel. 09105 323

Dienstag, 14-tägig, Schlachtschüssel aus eigener Schlachtung

kein Ruhetag

Alle 4 Wochen Schlachtschüssel, die nächste ist am Donnerstag, 12. 11. 2015

1 Woche vorher wird die Schlachtschüssel

bekannt gegeben – rufen Sie an!

Kein Ruhetag

Hauptstraße 20 · 90587 TuchenbachTel. 0911/75 11 74

Gasthaus „Zum Weißen Lamm“Inh.: Leonhard und Verena Kalb

Freitag, Samstag, Sonntag ganztägig geöffnetBuchschwabacher Hauptstraße 2

90574 Roßtal-Buchschwabach, an der B14Tel. 09127/57 425 · Fax 09127/95 48 79

- Gutbürgerliche Küche -Die nächste Schlachtschüssel ist am 30.10.2015

im 14-tägigen RythmusBeachten Sie unsere Schlachtschüsselkarte!

mit Kraut, frischem Bauernbrot oder Kar-toffeln auf den Tisch. Eine richtigeSchlachtschüssel lässt die Herzen derLiebhaber von deftiger Kost höher schla-gen.

Einige Wirtschaften bieten eine spezielleSchlachtschüsselkarte an. Dann werdeneine heiße „Metzelsuppe“ vorweg und jenach Geschmack Innereien, Kesselfleisch,Salzknöchle und Blut-, Leber- oder Brat-würste serviert. Dazu gibt es dann die ge-pflegten Biere der Zirndorfer Brauerei.

Fragen Sie per Telefon die Termine fürdie „Schlachtschüssel” in den Gasthäu-sern an.

Der Lokalanzeiger · 23. 10. 2015

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KressenhofGasthofFamilie Weiß, Telefon: 09127/8882Am Dorfplatz 3, Roßtal-Oedenreuth

Fränkische Küche, Deftige Brotzeiten Donnerstag 14-tägig Schlachtschüssel

in den geraden Kalenderwochen Nebenräume für Familienfeiern etc. Schattige Terrasse am Damwildgehege -

Fremdenzimmer

Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr, So – ganztägig geöffnetMittwoch ab 17.00 Uhr geöffnet, Samstag ab 16.00 Uhr geschlossenVon 14.30 bis 17.00 Uhr keine warme Küche

Auf Ihren Besuch freut sich Familie Hofmann!

Mo. + Di. Ruhetag! Do. ab 17 Uhr geöffnet

Jeden Freitag Schlachtschüsselaus eigener Schlachtung

Gasthof Weißes LammHans-Günther Fischhaber

Marktplatz 6 • 90574 Roßtal • Telefon 09127/5 75 85

• Gutbürgerlicher Mittagstisch

• Fremdenzimmer

• Stets gepflegte Tucher Biere

Jeden 2. Dienstag in den

ungeraden Kalenderwochen

Schlachtschüssel

Anlässlich der bayerischenBrandschutzwoche wurde in derMarktgemeinde Cadolzburgeine Großübung abgehalten. Be-teiligt waren alle sechs Freiwil-ligen Feuerwehren aus derGemeinde (Cadolzburg, Debern-dorf, Egersdorf-Wachendorf,Roßendorf, Steinbach, Zauten-dorf) und die Nachbarwehr ausAmmerndorf.

Das Szenario umfasste einenFlächenbrand der auf einen Aus-siedlerhof übergreift und einendurch Schaulustige verursachtenVerkehrsunfall. Somit musstendie Einsatzkräfte flexibel aufzwei Schauplätzen agieren undsich in der Einsatzabarbeitungentsprechend organisieren. DerFlächenbrand wurde mit zweiLöschgruppenfahrzeugen, vierTragkraftspritzenfahrzeugen undeinem Staffellöschfahrzeug inAngriff genommen. Dafürwurde eine lange Schlauchstre-cke mit zwei Leitungen über je400m aus dem Dorf Steinbachheraus aufgebaut und das Lösch-wasser mit zwei Pufferbeckenimmer am Laufen gehalten. Zudiesem Zweck konnten derLöschteich am Aussiedlerhof,ein Weiher in Steinbach und eine

Zisterne genutzt werden. Umimmer genügend Licht an denEinsatzstellen zu haben wurdedurch die Einsatzkräfte mit trag-baren Stromerzeugern undLichtgiraffen eine gezielte Aus-leuchtung vorgenommen.

Der Verkehrsunfall wurde mitden hydraulischen Rettungssät-zen von zwei Löschgruppen-fahrzeugen abgearbeitet. Fiktivbeteiligt waren hier zwei Fahr-zeuge mit vier Insassen diedurch den Einsatz von Rettungs-scheren und Spreizern aus denFahrzeugen herausgeschnittenwurden. Als spezielle Aufgabegalt es noch einen Dummy untereinem der Fahrzeuge zu retten.

Im Anschluss an die Übungwurde ein kurzes Resümee ge-halten, die Zusammenarbeit ana-lysiert und Verbesserungenangedacht. Nach einer kurzenDankrede durch den SteinbacherKommandanten Zempel an dieOrganisatoren KommandantPeter Höfler und Gerd Bauer ausWachendorf, die Unterstützeraus der Kreisbrandinspektion(KBR Marx) und dem Landrats-amt (Verkehrsbehörde) konntensich alle Einsatzkräfte bei einemkleine Vesper stärken.

Alarmübung in Steinbach

BrotbackaktionAMMERNDORF - Dieses

Jahr haben der Elternbeirat derKindertagesstätte „Pusteblume“und der Heimat- und Gartenbau-verein Ammerndorf 1983 e.V.eine Brot-Back-Aktion fur un-sere Kinder veranstaltet.

Nach kurzen Anlaufschwierig-keiten ging es dann auch los.Der Teig wurde durch die Mehl-spende der AmmerndorferMuhle J. u. A. Stinzendörfer undvon einer Bäckerei in Großha-bersdorf hergestellt.

Nachdem jedes Kind eine Por-tion Sauerteig erhalten hat,durfte mit viel Kraft geknetetund mit Körnern liebevoll ver-feinert werden. Alle Kinderhaben ihr Brot individuell ver-ziert und anschließend in Brot-backkörbe gelegt. Daraufhin

kamen die Brote fur ca. 40 Mi-nuten in den am 25. April 2015eingeweihten Ofen. Die zurStärkung gespendeten Pizzenund Flammkuchen von HerrnKehrstephan, waren bereits vor-her im Ofen und wurden vonden Kindern sehr schnell geges-sen. Nach einem kurzen Ausflugzum Ammerndorfer Abenteuer-spielplatz, kamen die Brote duf-tend aus dem Ofen und dieKinder bestaunten ihre Werke.Einige Brote wurden dann auchgleich mit Butter und Schnitt-lauch - vom Cadolzburger Lin-denhof - verputzt.

Der Elternbeirat der KiTa Pus-teblume bedankt sich im Namender Kinder und Eltern bei demHeimat- und Gartenverein Am-merndorf.

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Großhabersdorfer lebeneuropäischen Gedanken mit Freunden

GROSSHABERSDORF (jm) -Drei Tage lang feierten Gemein-den aus vier europäischen Län-dern gemeinsam im Festzelt aufder Kuhrswiese das 15-jährigetrinationale Partnerschafts-Jubi-läum zwischen Großhabersdorf,Aix-sur-Vienne und Swiechie-kowa.

Neben Bürgermeister FriedrichBiegel und seinen AmtskollegenClaude Montibus aus Frank-reich, Marek Lorych aus Polenund Robert Kralijic aus Kroatienbevölkerten beachtliche 200Bürger aus den Jubiläumsge-meinden und dem kroatischenMalinska, das erst im Jahr 2010dazugestoßen ist, den fränki-schen Ort. Beherbergt wurdensie von 75 GroßhabersdorferGastfamilien.

Das umfangreiche Pro-gramm – ein logistisches Meis-terstück der Gemeindever-waltung – startete mit einem Be-grüßungsgrillfest am Freitag,bei dem der Ortsverein Unter-schlauersbach fast 400 Gästebewirtete und das musikalischvom Musikzug Großhabersdorfumrahmt wurde. Podiumsdiskussion, Europäi-scher Markt und Rockmusik

Zur politischen Podiumsdis-kussion „Europäische Union –einerseits Magnet – andererseitsunerwünschtes Bürokratiemons-ter“ am folgenden Vormittag inder Pfarrscheune konnte Fried-rich Biegel neben den Gastbür-germeistern als EhrengästeBezirktagspräsident RichardBartsch, Landrat Matthias Dießlund die MdLs Gabi Schmidt undHarry Scheuenstuhl begrüßen.Die drei Dolmetscherinnen er-brachten dabei Höchstleistungenbeim Übersetzen der jeweiligenReden.

Einigkeit herrschte bei allenRednern dahingehend, dass ein

gemeinsames Europa ein wert-voller Friedensgarant ist undVorteile wie etwa Freizügigkeit,freier Handel, Gleichberechti-gung von Groß und Klein oderRecht auf eigene Sprache dieBürokratie, die teilweise auchdurch nationale Rechte entsteht,überwiegen. Auch die aktuelleLage der Flüchtlings-problematik wurde angespro-chen. Anschließend eröffneteBürgermeister Biegel im Be-sprechungsraum des Rathausesdie Wanderausstellung „Wir inEuropa“, die die Historie der EUund aller zugehörigen Länder in-tensiv beleuchtet.

Den Höhepunkt der Veranstal-tung markierte sicherlich amNachmittag der EuropäischeMarkt, an dem kulinarischeGaumenfreuden wie Crepes,Bratwürste, Bigos oder Zitro-nenkuchen aus Schafskäse zumSchlemmen verführten. Kultu-relle Kostproben auf der Fest-zeltbühne gaben die polnischeTanzgruppe „Marynia“ in präch-tigen Folklore-Kostümen, einkroatisches Rockduo, der Posau-nenchor Vincenzenbronn, derMännergesangverein „Ein-

tracht“, der evangelische Kir-chenchor und die MusikschuleSüdlicher Landkreis Fürth. Fürbewunderndes Staunen sorgtendie kroatischen Kickboxer/innenmit der 5-maligen Weltmeisterinim Leichtkontakt, der 25-jähri-gen Ana Znaor.

Beim vom Gewerbeverbandorganisierten „Spiel ohne Gren-zen“ maßen sich die Partnerge-meinden im sportlichen undspaßigen Bereich.

Am Abend vereinten sich Tän-zer aller Couleur und jeglichenAlters bei Musik im Zelt mit derRockband „Saitenspinner“.Beeindruckt von Gastfreund-schaft

Das Rahmenprogramm für den

Sonntag sah für die Gäste denKirchgang, eine Stadtführung inFürth und den Besuch des Ger-manischen Nationalmuseums inNürnberg vor.

Beim Abschieds-Abendessenim Festzelt dankte nicht nurFriedrich Biegel allen, die zumguten Gelingen der Veranstal-tung beigetragen hatten, auchseine Bürgermeisterkollegenwaren von der Gastfreundschaftsichtlich tief beeindruckt.

Mit dem Austausch von Erin-nerungsgeschenken und demBekenntnis, dass „Europa wei -tergebaut werden wird, durchdie unzerstörbare Kraft derFreundschaft“ endete die Veran-staltung.

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Noch Krippen für denKrippenweg gesucht

AMMERNDORF - Vom 1.Advent bis zum 6. Januar wirdin Ammerndorf wieder traditio-nell der Krippenweg aufgebaut.

Der Heimat- und Gartenbau-verein sucht noch Leihkrippen

die in den Fenstern zur Schaugestellt werden. Bitte meldenSie sich, wenn Sie Ihre Krip pezum Ausstellen zur Verfügungstellen möchten bei Ella Bill-mann, Tel. 0 9127/84 26.

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Die Teichgenossenschaft Ca-dolzburg u. Umgebung wurdeam 31.5.1930 von einigen Ca-dolzburger Teichwirten, darunterHerr Ulrich Pfeiffer und HerrJakob Hofmann als Selbsthilfe-organisation der Teichwirte ge-gründet. Dies war Anlaß zur 85jährigen Jubiläumsfeier derTeichgenossenschaft Cadolz-burg u. Umgebung am 19. Sep-tember 2015.

Der 1. Vorsitzende AlexanderMeier begrüßte als Ehrengäste:Herrn Landrat Matthias Dießl,Herrn Bürgermeister WernerTiefel Seukendorf, den 1. Vorsit-zenden des FischerzeugerringesHerrn Günter Gabsteiger, denFischereifachberater vom BezirkMittelfranken Herrn Beyer undzahlreiche Mitglieder mit ihrenFamilien recht herzlich.

In ihren Grußworten brachtendie Ehrengäste mit großerFreude zum Ausdruck, dass sichdoch immernoch so viele Teich-wirte finden, die sich trotz vielerWidrigkeiten dem Erhalt derNatur und der fränkischenTeichlandschaft verbunden füh-len und ermunterten die Teich-wirte in ihrem Engangementnicht nachzulassen.

Herr Landrat Matthias Dießlübergab eine stattliche Summeals Geburtstagsgeschenk. Herz-lichen Dank dafür!

Ehrenvorsitzender ArminEckert gedachte bei seinemRückblick auf 85 Jahre an allebereits verstorbenen Ehrenvor-sitzende, Vorstandsmitgliederund Mitglieder und deren Ein-satz bei den unterschiedlichstenAktivitäten für die Teichgenos-senschaft. Bei den anwesendenEhrenmitgliedern Hans Bierlein,Hans Augustin und Andreas We-ning sowie der gegenwärtigenVorstandschaft unter dem 1. Vor-sitzenden Alexander Meier unddem 2. Vorsitzenden Günter En-gelhardt bedankte sich ArminEckert für ihren unermüdlichenEinsatz für die Teichgenossen-schaft.

Auch ihm und seiner FrauBetty ein herzliches Dankeschön

für Alles, was sie bisher für dieTeichgenossenschaft getanhaben.

Trotz der immer wieder auftre-tenden Schwierigkeiten, wieFischkrankheiten, Biber, Bisam,Reiher oder Kormoran, ermun-terte er die anwesenden Weiher-besitzer, sich weiterhin für diePflege und für den Erhalt derTeiche einzusetzen.

Ist doch der fränkische Karp-fen eines der gesündesten Le-bensmittel.

Er hofft, dass sich in Zukunftwieder mehr junge Menschenfür die Fischerei begeistern kön-nen und so der Fortbestand derGenossenschaft gewährleistetist.

Mit frisch geräucherten Forel-len von Markus Paulus und ge-räucherten Bratwürsten sowieverschiedenen Getränken warauch für das leibliche Wohl bes-tens gesorgt.

Unter der musikalischen Un-terhaltung von AlleinunterhalterHelmut klang das Fest gegenMitternacht fröhlich aus.

85 Jahre Teichgenossenschaft Cadolzburg und Umgebung

V.l.n.r.: Bürgermeister Tiefel Seukendorf, 1. Vors. d. Fischerzeugerrings Günter Gabsteiger, 1. Vors. Alexander Meier, Landrat M. Dießl, Ehrenvorsitzender Armin Eckert und Fischereifachberater BeyerVorne: Die Ehrenmitglieder Hans Augustin, Hans Bierlein und Hermann Loos

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Ewald Arenz las zum 50-jährigen Bücherei-Jubiläum

WACHENDORF (jm) - Einbesonderes Schmankerl veran-stalteten die Bücherei-Leiterin-nen Erika Enßlin und PetraSchmidt-Schiebert zum 50-jäh-rigen Jubiläum der Wachendor-fer Gemeindebücherei.

In der Weinstube Zeitinger lasder renommierte Fürther Schrift-steller Ewald Arenz aus seinemRoman „Lied über der Stadt“.Im gemütlichen Ambiente derStube war der Autor „hautnah“zu erleben und verführte ge-konnt mit Gespür für Betonungund Pausen in die Welt seinerProtagonistin, der Pilotin LuiseAnding.

Die ersonnene Handlung mitTiefgang, feinsinnig und detail-reich beschrieben, spielt in einerbeliebigen fränkischen Klein-stadt der 1920/30-er Jahre undwirft ein Licht auf die Anfängedes Nationalsozialismus. Luiseund Gregor, der Schmied, bauenheimlich an einem Flugzeug,denn die evangelische Pfarrers-tochter träumt davon, Kunstpilo-

tin zu werden. Dererste Weltkrieg istvorbei und Hoffnun-gen keimen auf.

Während EwaldArenz liest, spürtman nur zu deutlichdie Gefühle der jun-gen Frau, ihren star-ken Willen zufliegen, ihren Ver-such sich zu emanzi-pieren, aber auch ihrUnverständnis undihre anfänglicheOhnmacht, sichgegen düstere heran-nahende Entwicklun-

gen aufzulehnen. Obwohl siepolitisch nicht interessiert istund „nur“ ihren persönlichenTraum verwirklichen möchte,wird sie in Intrigen verwickeltund muss schwerwiegende Ent-scheidungen treffen.

Die Zeit zwischen den Lese-etappen würzte Ewald Arenz mitallerlei Wissenswertem aus sei-ner Recherche-Arbeit. So erfuh-ren die Zuhörer etwa, dass zujener Zeit Flugschauen so popu-lär wie heute Popkonzerte gewe-sen sind. Oder dass der Traumvom Fliegen für Frauen von da-mals „normal“ gewesen ist unddass auch Beate Uhse, die nachdem Zweiten Weltkrieg den ers-ten Sexshop der Welt gründete,eine begeisterte Kunstfliegerinwar.

Das Flötenensemble „Fiverle“umrahmte die Veranstaltung mu-sikalisch und rundete unter an-derem mit dem Stück derComedian Harmonists „Das istdie Liebe der Matrosen“ denAbend harmonisch ab.

CADOLZBURG - AndreasHammer aus Wachendorf über-gab Herrn 1. BürgermeisterBernd Obst den 38. Jahresband2015 der „Gesellschaft für Fami-lienforschung in Franken“.

Das Portrait des CadolzburgerPfarrers Johann Ludwig Faberauf dem vorderen Buchum-schlag deutet an, dass es in die-sem Band auch um einen AspektCadolzburger Geschichte geht:Andreas Hammer hat sich ineinem 68 Seiten umfassendenAufsatz mit der Schulgeschichteund den Persönlichkeiten derCadolzburger Schulmeister aus-einandergesetzt.

Im angeregten Gespräch unter-hielten sich beide über dasThema, über die verschiedenenSchulhäuser und über die Orga-nisation des Schulwesens, dasbis ins zwanzigste Jahrhundert,bis zur Trennung von Kircheund Staat 1919/20 der geistli-chen Aufsicht unterlag.

Die markgräflichen Schul-meister in den größeren Amtsor-ten waren großteils gutausgebildet. Viele hatten in Alt-dorf oder in Wittenberg, PfarrerFaber zuletzt sogar in Straßburg,Theologie studiert. So konntensie bei entsprechender Bewäh-rung und guten Fürsprechernzum geistlichen Amt aufsteigen,Kapläne oder Pfarrer werden.Andere hatten zumindest höhereSchulen oder Gymnasien be-sucht und auch eine juristische

Grundausbildung erhalten.Schließlich war lange Zeit derSchuldienst mit der Gerichts-schreiberei verbunden. JohannKeipler, der 1541 in Cadolzburgerwähnt wurde, war 1548 nichtnur Schulmeister und Gegen-schreiber im Kastenamt, das dieAbgaben der Untertanen ein-nahm, sondern sogar Notar!

Allerdings war auch der umge-kehrte Weg möglich: Bei Ver-fehlungen konnten Pfarrerdurchaus auch zum Schuldienstdegradiert werden.

Seit 1698 eine Nebenschule fürjüngere Kinder und Mädcheneingerichtet war, kam es mitun-ter auch zu heftigen Auseinan-dersetzungen unter denKollegen. „Ja, ja, die Schulmeis-ter …“, sinnierte BürgermeisterBernd Obst und schweifte wohl,so schien es mir, für einen Au-genblick zur eigenen Schulzeitab, bevor er sich wieder seinemGesprächspartner zuwandte.

Der Band mit dem informati-ven Aufsatz – andere Aufsätzebefassen sich z.B. mit einemGeldfälscher oder mit den Ster-befällen des 19. Jahrhunderts ineiner Landpfarrei (wobei die Be-handlung von Selbstmordfällenauffällt) - ist für 22,50 Euro (zu-zügl. Porto u. Verpackung) beider Gesellschaft für Familienfor-schung in Franken e.V., VordereCramergasse 13, 90478 Nürn-berg ([email protected])erhältlich. Hans Werner Kress

Ja, ja, die Schulmeister

BURGGRAFENHOF - DerSV Burggrafenhof lädt ein zumSchafkopfturnier am Freitag,den 6. November 2015. Das Tur-nier findet im Sportheim des SVBurggrafenhof statt.

Zu gewinnen gibt es wertvolle

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Die ersten Testfahrten auf derADAC-Strecke in Schlüsselfeldverliefen nicht nach den Vorstel-lungen des Formel 3 Teams. EinUnfallschaden an der Front undein Kupplungsschaden warendas Ergebnis dieses Testtages.Trotz allem blieb das Team motiviert und lernten aus denFehlern.

Hochmotiviert machten Siesich an die Arbeit und bereitetenden Formel 3 für das 46.ADAC/MSC Röhn HauensteinBergrennen vom 14.-16. Augustvor. Dank der SpitzenfachkräfteChristian Schamal (Fa. Maßka-rosse-Rennsporttechnik und Si-cherheitszellen in Weinzierlein),Thomas Schott (KFZ-Meister-betrieb in Veitsbronn) und Ei-gentümer Thomas Weigelt,wurde der Rennwagen nach demTestlauf wieder in Top-Form

gebracht. Leider spielte das Wetter am

Rennwochenende in der Röhnnicht mit und es konnten nur dieTrainingsläufe und ein Rennlaufgefahren werden. Danach wur-den aus Sicherheitsgründen aufweitere Starts verzichtet. Vom

12.-13. September startete Tho-mas Weigelt vom MSC Debern-dorf mit seinem Formel 3 inEichenbühl bei den int. 48.AVD/GAMSC Bergrennen. Zu-sätzlich war mit Rat und TatGerhard Kiesl (Fa. Kiesl PC-Service Cadolzburg) dabei.

Thomas Weigelt fuhr bei derGLP-Berg Meisterschaft überra-schend auf Platz 4. Die Freudewar riesig.

Der Erfolg war auch im Fah-rerlager mit Begeisterung zuspüren. Laut Thomas Weigelthat alles an diesem Wochenendefunktioniert. Traumwetter, superFans, familiäres Klima im GLP-Berg Lager und ein sehr gut vor-bereitetes Auto.

Aber nach der Saison ist vorder Saison und der Rennwagenmuss über den Winter für denBergrennsport weiterentwickeltwerden. Dazu werde man sichauch auf die Suche nach weite-ren Partnern und Sponsoren be-geben.

Hauptziel des Teams ist einPlatz auf dem Podest. Vielleichtklappt´s schon nächste Saison.Es war schon zum greifen nah.

Cadolzburger Formel 3 Team auf der Überholspur

Ich bin gerne Schülercoach, weilIch bin gerne Schülercoach, weil

Schülercoaching Spaß macht, jung hält und ich überzeugt bin, dass Ju-

gendliche Unterstützung brauchen. Ich halte eine neutrale Bezugsper-

son ohne expliziten Erziehungs- oder Bildungsauftrag für Jugendliche

sehr wichtig, um selbst „erwachsene“ Ansichten und Haltungen zu ent-

wickeln ohne „gestresst“ zu werden. Egal, ob gemeinsame Freizeitaktivi-

täten oder Hausaufgaben, als Team entwickeln sich ungeahnte

Synergien. Und, keine Angst vor dem Schulstoff, das Internet hilft in allen

Lebenslagen. Auch Mathematikaufgaben werden zum gemeinsamen Er-

lebnis, wenn der Coach zugibt, dass er keine Ahnung hat und man zum

Schluss gemeinsam die richtige Lösung hat. Dieser Erfolg zählt doppelt,

denn auch Lernen will gelernt sein!

Die Schüler/innen sind glücklich, einmal so akzeptiert zu werden, wie

sie sind. Als Coach bin ich stolz, wenn die Jugendlichen mir vertrauen

und kleine und große Probleme mit mir besprechen.

Das schönste Kompliment von meiner Schülerin zum Ende unserer ge-

meinsamen Zeit: “Es hat mir geholfen selbstbewusster zu werden, hat

immer Spaß gemacht und ich bin gerne gekommen.“

(Sabine S. aus Cadolzburg)

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Am Sonntag, 15. November2015, finden die alljährlichenGedenkfeiern an den Krieger-denkmälern statt:

Deberndorf um 10:30 Uhr, Ca-dolzburg um11:00 Uhr, Secken-

dorf um 11.00 Uhr, Wachendorfum 11.30 Uhr, Steinbach um14.00 Uhr

MARKT CADOLZBURGBernd Obst

1. Bürgermeister

Gedenkfeier an denKriegerdenkmälern

LANGENZENN - Reif für dieInsel - Erholung pur auf Lan-geoog (7 Tage-Reise vom 11.02.2016-17.2.2016)

Erleben Sie winterliche Tageauf der autofreien Insel Lan -geoog. Endlose Sandstrände,saubere Luft, dazu das Rauschender Nordseewellen. 6X Über-nachten mit Vollpension imDoppelzimmer 459 Euro. Kurs014

Singen nach Herzenslust –(Sonntag 25.10.2016, 19.00Uhr)

Wussten Sie, dass Singen einGratiselixier Ihres Körpers ist?Singen beeinflusst Körper, Geistund Seele positiv. Singen Siesich in Stimmung, singen siesich frei. Auch Kinder ab 8 Jah-ren sind herzlich willkommen.Kursnr. 018, Kursort: GebäudeKlaushofer Weg 1.

Genussvoll durch den HerbstKurs 033 Vegetarisch, vollwer-

tig, köstlich,Mi. 27.10.2015, 18.00 – 21.00

Uhr,Dozentin: Christine DreselKurs 029 Plätzchen backen für

WeihnachtenMi. 18.11.2015, 18.00-21.00

Uhr, Dozentin Birgit Kämmerer030 Christmas-PartyFr. 20.11.2015, 17.30-21.00

Uhr, Dozentin Suzette Bondy-Mehrmann

043 Sushi- leicht und leckerSa. 21.11.2015, 14.00-18.00

Uhr, Dozentin Helga Balletta042 Spezialitäten aus dem

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Es wird angenommen, dassRot die erste Farbe war, die derMensch bewusst wahrnehmenkonnte. Rot sollte in alten Zeitenvor bösem Zauber schützen unddie Jäger der Steinzeit tauchtenihre Waffen in das Blut des er-legten Tieres, damit sie anMacht und Stärke gewannen.Deshalb durften im antiken Romnur die Kaiser rote Kleider tra-gen. Purpurrot war der teuersteFarbstoff der Welt und nur durchein kompliziertes Färbeverfah-ren zu erreichen, dessen Rezep-tur lange Zeit ein Geheimniswar. Es ist das Sekret, das beimMelken der Purpurschnecke ge-wonnen wird und je nach Ge-schlecht, Ernährung, plus Dauerdes Färbeprozesses die Intensität

der Farbe bestimmt. Auch die Natur hebt sich die

Rotfärbung bis zum Ende auf,was besonders im Herbst deut-lich wird. Hagebutten, Weiß-dorn, Holunderbeeren, Brom-beeren, Rotkohl, Rote Bete,Äpfel und Trauben zeigen sichzum Zeitpunkt der Ernte imroten Kleid.

Zeitlos und ideal für kalte Tageund Nächte hat die Farbe „Rot“auch die Modewelt von heute er-obert und suggeriert besondersim Winter Wärme und Schutz.Tauchen Sie ein in die Farbe„ROT“, umhüllen Sie sich mitdem Zauber der Unverletzlich-keit, bereit trübe Tage und kalteNächte zu überstehen.

Nicht nur bei roten Autos sollte

Seit mehr als einem halbenJahrhundert besteht St. Marienin Langenzenn als eigenständigeKirchengemeinde, was am 11.Oktober gebührend gefeiertwurde. Dekan Andrè Hermanybegrüßte die lange Liste derGäste des Festgottesdienstes, dievon Erzbischof Ludwig Schick,Dekan Friedrich Schuster, Pfar-rer Werner Malcherczyk, undPastorialreferent Clemens Haf-ner angeführt wurde.

Am 1. April 1965 erfolgte dieErhebung zur Pfarrgemeinde,aber eigentlich bestand diese be-reits seit August 1946 und wurdedamals von Pfarrer Leo Schäfergeleitet. Es war die Kirche dercirca fünf- bis sechstausendFlüchtlinge, die nach dem Kriegin das evangelisch geprägte Lan-genzenn kamen. Gottesdienstwurde in der Friedhofskapellegehalten, die nicht weit entferntnoch immer bei Beerdigungengenutzt wird. Wie aus der Aschedes Phönix entstand das ersteKirchlein der Vertriebenen inBayern an der heutigen Stelleder katholischen Pfarrgemeinde,aus den Ruinen des ehemaligenHitler-Jugendheims und wurde1949 eingeweiht. Der Bau einesPfarrhauses und Kindergartenserfolgte in unmittelbarer Nähe.1973 wurde die neue Kirche ein-geweiht, die seit 2001 vom jet-zigen Dekan Andrè Hermanybetreut wird und zum Seelsorge-bereich Cadolzburg-Langen-zenn-Wilhermsdorf gehört.

Am Beispiel eines alten Kof-

fers, dessen Inhalt den Besitzvon Generationen und die Erin-nerungen an die verlassene Hei-mat symbolisch darstellen sollte,wurde der Festgottesdienst er-öffnet. Durch die Menschen, dieals Fremde hier nach dem Kriegankamen und die aus der Bot-schaft der Bibel Kraft schöpften,wurde auch der Glaube an Gottweitergetragen. Eine Bilderaus-stellung der letzten fünfzig Jahreim Kirchenraum und in derTaufkapelle zeigen die Aktivitä-ten der Kirchengemeinde vonden Anfängen bis heute. Veranstaltungen zum Jubi-läum:

Donnerstag 19.11.2015, 19.30Vortrag, Gemeindesaal – „2000Jahre Kirche vor Ort – von derneutestamentlichen Urgemeindezur nachkonzilaren Pfarrge-meinde

Montag 14.12.2015, Vortrag,Pfarrsaal – „Sehnsucht, Sinn,Geborgenheit- entdecken sie dieGrundkräfte Ihres Lebens“

Donnerstag 21.1.2016, Vor-trag, Pfarrsaal – „Felix Müller,ein fränkischer Bildschnitzerund Maler. Sein Wirken in Lau-bendorf, Wilhermsdorf und Lan-genzenn

Sonntag 24.1.2016, Tagesfahrtnach Neukirchen, ins Felix-Mül-ler-Museum

Sonntag 31.1.2016, 17.00 Uhr,Chor- und Bläserkonzert

Sonntag 28.1.2016 – 6.3.2016Ausstellung „Finde deinenRhythmus“

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Bauen und Renovieren mit Handwerkern Volle Farbe für die Wände –Innenarchitekten setzen aufkräftige Volltonfarben stattPastelltöne

Farbige Baumwolle in kräfti-gen Farben fur die Wand. Das istderzeit Trend bei Innenarchitek-ten. Vorbild dabei sind alte japa-nische Bau-Traditionen, dennBaumwoll-Dekorputze gehenauf alte japanische Handwerks-kunst zuruck.

Neu dabei ist, dass es dieseTextilputze jetzt auch als Baum-woll-Vollton-Putze in sattenFarbtönen gibt. Eine sehr edleAlternative der Wandgestaltungzu Anstrich und Tapete: von be-stechender Schönheit, zudemwohngesund, wärmedämmendund damit energiesparend. Soangenehm wie Baumwolle aufder Haut wirkt, so bewährt siesich - seit Jahrhunderten - auchauf Decke und Wand.

Die Vorzuge kommen hiergenau so gut zur Geltung:Baumwolle ist atmungsaktiv,naturlich, feuchtigkeitsregulie-rendund gesund - und leichtselbst zu verarbeiten.

Der Baumwoll-Putz wird tro-cken geliefert. Mit Wasser ver-mischt, entsteht eine streich-fähige Masse, die mit der Glätt-

kelle in einem Arbeitsgang auf-gebracht wird. Bei der Verarbei-tung entsteht kein Schmutz,keine Geruchsbelästigung, keinAbfall und kein Verschnitt.

Die Anwendung ist somit kin-derleicht. Dazu kommt eine un-glaubliche Vielfalt von Gestal-tungsmöglichkeiten. Neben demneuen farbigen Vollton-Putz gibtes Baumwoll-Dekorputz auch inWeiß mit drei verschiedenenStrukturen von fein bis flockig.Durch Farb- und Materialbeimi-schungen entsteht beim Baum-woll-Dekorputz eine unbe -grenzte Fulle an Gestaltungs-möglichkeiten.

Der Fantasie sind keine Gren-zen gesetzt. Interessant ist auch,dass Beschädigungen an derWand mit Baumwoll-Vollton-putz und Baumwoll-Dekorputzjederzeit und völlig spurlos aus-gebessert werden können. Dasist ein einzigartiger Vorteil. BeiWandfarbe bleiben bekanntlichimmer Ränder.

Aufgrund seiner Elastizität istdieser Putz auch rissuber -bruckend. Zudem ist er antista-tisch und damit schmutzunemp-findlich.

Und Baumwollputze halten dieWände schön warm – ähnlichwie Kleidung – was sich nichtnur auf das Raumklima ange-nehm auswirkt, sondern sogarHeizkosten spart.

Großformatiges Feinstein-zeug im Naturstein-Look fürinnen und außen

Großformatige Fliesen werdenimmer beliebter. In der offenenBauweise erzeugen sie homo-gene Flächen und unterstreichendie Großzügigkeit des Raumes.Auch kleine Räume profitieren,wirken durch sie größer und we-niger Fugen stören das Auge. Inzeitloser Naturstein-Optik gebengroße Fliesen Räumen einen

edlen Touch, wie das neue Fein-steinzeug SolKer zeigt. Es istdem Solnhofener Naturstein ori-ginalgetreu nachempfunden undeignet sich für alle Wohnberei-che und als Terrassenbelag.Ideal, um fließende Übergängevom Innen- zum Außenbereichzu schaffen.

Schon die Römer verwendetenSolhofener Naturstein als hoch-wertiges Baumaterial. Bis heutein umweltfreundlicher Handar-beit abgebaut, wurde der här-teste Kalkstein der Welt durchFossilienfunde wie den Archae-opteryx zur Legende.

Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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und Firmen aus der Region und UmgebungIm Innenausbau gilt er als idea-

ler Boden- und Wandbelag.Heute ermöglichen moderneVerfahren die Herstellung einesFeinsteinzeugs, das selbst Fach-leute kaum vom Naturstein un-terscheiden können. Denn diewarme Farbigkeit und die feineStruktur des natürlichen Vorbil-des bleiben voll erhalten. Bei an-deren Fliesen im Natur-stein-Look wird das Oberflä-chendesign häufig durch Zoo-men „verwässert“. SolKer wirdin den Kantenlängen 40 x 60 cmund 60 x 60 cm angeboten.„Immer häufiger sind große For-mate wie 90 x 90 cm gefragt, diewir dank spezieller Pressmaschi-nen realisieren können“, erklärtRainer Zähler von der SolnhofenStone Group (SSG). Natursteinund Feinsteinzeug sind auch gutkombinierbar. Wer ein einheitli-ches Erscheinungsbild innenund außen wünscht, hat mit Sol-Ker eine ideale Ergänzung zumNaturstein. Das Feinsteinzeugist frostsicher und als Terrassen-belag geeignet, zudem günstiger.So können auch größere Flächenwirtschaftlich realisiert werden,neben Wohnbereichen auch Ho-tels, Büros, Praxen, Einkaufs-zentren etc. Wichtig ist hier auchdie Pflegeleichtigkeit: Die Fu-genbreite von nur 1,5 bis 2 Mil-limetern minimiert denPflegeaufwand und ist vorteil-haft für die optische Wirkungdes Belags.

Das Feinsteinzeug hält selbst

Belastungen in stark bean-spruchten Eingangsbereichenstand. Aufgrund der Flecken-und Säurebeständigkeit kann esin Badezimmer und Küche ver-legt werden. Die Wärmeleitfä-higkeit und -speicherkapazitättut zudem dem Raumklima gut.www.ssg-solnhofen.de

Feuchte Wände? Was tun? –eine natürliche, nachhaltigeLösung

Aus dem Erdreich aufstei-gende oder im Mauerwerk ein-geschlossene Nässe gehört zuden häufigsten Bauschäden. Siemacht vor allem Altbauten zuschaffen und zerstört das Mau-erwerk. Bröckelnder Putz, Salz-ausblühungen, steigende Heiz-kosten, muffige Raumluft,Schimmelbildung und imschlimmsten Fall ernsthafte Ge-sundheitsschäden sind dieFolge. Für eine Sanierung be-darf es jedoch nicht unbedingtaufwändiger baulicher Maßnah-men. Hier haben sich diffusions-offene, rein mineralischeHydroment-Transputze bewährt.Im Gegensatz zu klassischen Sa-nierputzen lagern sie kaumSalze ein. Damit werden neueHorizontal- und Vertikalabdich-tungen überflüssig. Das schontdie Bausubstanz und spart demBauherrn Zeit und Kosten.

Die Sanierung von feuchten,salzhaltigen Wänden zählt zuden schwierigsten Aufgaben beider Instandsetzung älterer Bau-

substanz. Bei Hydroment be-schäftigt man sich bereits seitüber 40 Jahren damit. Über 20Millionen Quadratmeter feuch-tes Mauerwerk wurden saniert.Transputze besitzen die Diffusi-onsfähigkeit von Kalkputzen,ohne mit Salzen zu „verstop-fen“. Es gibt keine Trocknungs-blockade, die eine weitereSanierung notwendig machen

würde. Die Luftporen bilden einNetz aus feinsten Kapillaren. Soentsteht im ausgehärteten Zu-stand eine große innere Oberflä-che. Wegen der kleinenPorenradien wird Feuchtigkeitals Wasserdampf abtransportiertund die Diffusionseigenschaftenbleiben dauerhaft erhalten. DieLebensspanne ist im Vergleichzu klassischen Sanierputzen umein Vielfaches höher, da nurwährend der AbbindephaseSalze in die Putzschicht gelan-gen können, die nicht an dieOberfläche wandern. Abplatzun-gen und Salzausblühungen wer-den so konsequent verhindert.Auch beim Einbau hat der Spe-zialputz Vorteile, chemische Vo-ranalysen der Bausubstanz sindnicht erforderlich.

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anderen Heizsystemen in Kaufnehmen muss, bei der Decken-heizung laut RWTH Aachenpraktisch null“, so ChristofWirth von der Innovationsge-meinschaft Raumklimasysteme.Doch auch die thermoaktiveNutzung von Dachschrägen,Wänden oder Fußböden ist je-derzeit möglich. Um mit denverschiedenen Systemen zu küh-len, bedarf es lediglich einer re-versiblen Wärmepumpe. DasAnsprechverhalten ist mit rund

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Ev. Kirchengemeinde AmmerndorfPfarrer Matthias Kietz, PfarramtRothenburger Str. 41, 90614 Ammerndorf, Tel. 09127/97 60, E-Mail: [email protected]üroöffnungszeiten:Mittwoch, 8.00 bis 14.00 UhrÖffnungszeiten Bücherei/Gemeindehaus:Di. 15.00 – 17.00 UhrDo. 16.00 – 18.00 UhrSo. 10.30 – 11.30 UhrMutter-Kind-Gruppe/Gemeindehaus:Di. 9.30 Uhr

Ev. Kirchengemeinde CadolzburgPfarrer Michael Büttner,Pfarramt Greimersdorfer Str. 1590556 Cadolzburg, Tel. 09103/8218Pfarrerin Ulrike Weeger (Wachendorf/Egersdorf)Pfarrer Roland Balzer (Zautendorf),Pfarramt Burghof 5, 90556 Cadolzburg, Tel. 09103/8241Diakon Andreas DünischGreimersdorfer Str. 1590556 CadolzburgTel. 09103 7772Mobil: 0160 1793419E-Mail: [email protected]

Kath. Kirchengemeinde St. OTTOPfarrer Andre Hermany, Pleikers -hofer Str. 12, 90556 Cadolzburg,Tel. 09103/797359Öffnungszeiten Bücherei:jeweils nach den Sonntagsgottesdiensten

Landeskirchliche GemeinschaftPrediger: I. Bender, 09103/8366Kontakt:E. Paulini, Tel. 09103/902A. Schöner, Tel. 09103/82 50,Puchtastr. 27, 90556 Cadolzburg

Ev. Kirchengemeinde GroßhabersdorfPfarrer Otto Schrepfer,Pfarramt Am Kirchberg 1, 90613 Großhabersdorf,Tel. 09105/242

Evang.-luth. Kirchengemeinde St. Katharina, SeukendorfPfarrerin Marion FraunholzPfarramt: Pfarrgasse 1, 90556 SeukendorfTel. 0911 / 75 17 20Fax 0911 / 75 68 921e-mail:[email protected]üroöffnungszeiten: Mo. 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und Do.15.00 Uhr bis 18.00 UhrPosaunenchor am Mittwoch, 20.00 UhrFrau Christina Bauer

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Helmut Haberkamm, preisge-krönter und populärer fränki-scher Schriftsteller undMundartdichter, trifft dabei aufWinni Wittkopp mit seiner„Skinny Winni Band“, die mitRock’n’Roll, Blues, Swing undfränkischen Liedtexten in dieTasten und Saiten greifen.

Mundartautor Haberkamm undSchauspieler/Musiker Wittkoppsind schon seit längeren eine be-währte literarisch-musikalischeKombination,

Vor allem mit ihrem legendä-ren Erfolgs-Musical „NoWoman, No Cry – Ka Weiber, ka

Gschrei“, feierten sie großeBühnenerfolge.

„ROCK’N UM DIEGLOCK’N!“, heißt nun die neueBühnenshow. Rockige Songswechseln sich dabei ab mit frän-kischen Texten, die sich umMusik drehen – um Songs, Mo-detänze, Liebschaften und dasganze Remmi-demmi und Halli-galli drumrum.

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Neue Technologieim Klassenzimmer

CADOLZBURG (jm) - Dasdigitale Zeitalter hat Einzug indie Klassenzimmer der Cadolz-burger Mittelschule gehalten –Tafel und Schulkreide warengestern.

Neun so genannte „interaktiveWhiteboards“ sollen nun denLernalltag der Mittelschüler ver-bessern und verschiedene In-halte präziser darstellen. PerMausklick kann beispielsweiseein Ohr dreidimensional vonallen Seiten betrachtet werdenund mit einer intuitiven Touch-und Stiftsteuerung können Noti-zen gemacht oder mathemati-sche Gleichungen gelöstwerden.

Zudem erlaubt das Board einenzeit- und ortsunabhängigen Zu-

griff auf den Unterricht. DieBürgermeister des Schulver-bands Bernd Obst (Cadolzburg),Günter Müller (Ammerndorf)und Werner Tiefel (Seukendorf)ließen sich von den Schülerngerne zeigen, wie das neue Me-dium funktioniert.

Als ausgesprochen nützlichempfand Bürgermeister BerndObst die Funktion, unleserlicheSchreibschrift auf Knopfdruckin schöne Druckbuchstaben zuverwandeln.

Etwa 82.000 Euro hatte derSchulverband in die Hand ge-nommen und dem Drängen vonRektorin Birgit Lämmermannnachgegeben, um diese modereUnterrichtmethoden in derSchule zu etablieren.

Die Preisträgerin des evangelischen Buchpreises2015 zu Gast in der Ammerndorfer Bücherei

Autorenlesung Nina Jäckle„Der lange Atem“

AMMERNDORF - Am Diens-tag, 27. Oktober 2015 um 19:30im Evangelischen Gemeinde-haus, Rothenburger Str. 41, Am-merndorf liest Nina Jäckle ausihrem Buch „Der lange Atem“.

Für diesen Roman erhielt NinaJäckle den Evangelische Buch-preis 2015. Nach der Fukus-hima-Tsunami-Katastrophe2011 hat der Ich-Erzähler denAuftrag, von den Opfern Zeich-nungen anzufertigen, die den

Hinterbliebenen die Identifizie-rung ermöglichen sollen. NinaJäckle nähert sich behutsam derFrage: Wie können Menschennach einer Katastrophe mit denFolgen, mit dem Verlust, demSchmerz und der Trauer weiter-leben?

Zu diesem interessanten Lese-und Diskussions-Abend lädt dasBücherei-Team herzlich ein.

Der Kostenbeitrag beträgt 5,- € inkl. Getränke und Häppchen.

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Ampelanlage in LoheLANGENZENN - Der hiesige

Stimmkreisabgeordnete HansHerold kann berichten, dass diePlanungen des Staatlichen Bau-amtes in der Angelegenheit Que-rungsinsel Heinersdorf bereitsvor einigen Wochen abgeschlos-sen wurden und auch die betei-ligten Behörden ihre Zu-stimmung erteilt haben. Die Ver-handlungen über den Grunder-werb dauern jedoch noch an.

In Anbetracht der geplantenBauzeit und der benötigten Zeitfür die Vergabe an eine Bau-firma, könne laut StaatlichemBauamt Nürnberg daher in die-sem Jahr nicht mit einem Baube-ginn gerechnet werden. Diesessei jedoch zuversichtlich, teilteder Stimmkreisabgeordnete mit,dass eine Einigung bald erfolgeund dass die Baumaßnahme mitStart der neuen Bausaison imApril 2016 begonnen werden

könne. Anders dagegen gestaltet sich

der Bau der Ampelanlage inLohe, welche in kommunalerSonderbaulast von der StadtLangenzenn geplant und gebautwird. Diese könne laut Langen-zenns Bürgermeister JürgenHabel bereits in diesem Jahr um-gesetzt werden. Die Planungensind soweit abgeschlossen, dasProjekt wurde ausgeschriebenund vergeben, die Baumaß-nahme soll noch im Jahr 2015fertig gestellt werden.

„Landrat Matthias Dießl, Bür-germeister Jürgen Habel und ichhaben uns sehr für diese beidenwichtigen Baumaßnahmen zurVerbesserung der Verkehrssi-cherheit in der Stadt Langenzenneingesetzt. Daher freue ich mich,dass diese nun bald umgesetztwerden können“, so Hans He-rold.

CADOLZBURG - Die Dra-chenfreunde des Landkreiseswerden in diesem Jahr nach Ca-dolzburg eingeladen. Die AWOorganisiert dort zum 60-jährigenJubiläum des Kreisverbandesein Drachenfest. Kinder, Ju-gendliche und Erwachsene kön-nen ihre selbst gebauten oderfertig gekauften Drachen steigenlassen. Treffpunkt ist am Sonn-tag, den 25. Oktober 2015 ab 14Uhr beim Kinderhort in derSchützenstraße 5 (zwischenSchützenhaus und Keglerheim).

Das Team des AWO-Kinder-horts und der AWO-Ortsvereinsorgen auch für ein Begleitpro-gramm. Beim Glücksrad sind at-traktive Preise für die ganzeFamilie zu gewinnen. Über einerFeuerschale kann Stockbrot ge-backen werden. Außerdem gibtes Brezen sowie Kaffee und Ku-chen.

Bei schlechtem Wetter entfälltdas Drachensteigen, dafür gibtes ein Alternativprogramm. FürUnterhaltung ist also bestens ge-sorgt.

Drachenfest

AMMERNDORF - DiesesJahr hatte die AmmerndorferFeuerwehr nicht nur ein sondernzwei Schweine gegrillt, deshalbkonnten die Helfer etwas längerEssen ausgeben. Auch das Gril-len wurde vereinfacht da dieFeuerwehr dieses Jahr einen an-deren Grill verwendete.

Zu Beginn des Boochfestes amFreitag stand aber wieder dasaufräumen und herrichten desPlatzes am Booch hinter demFeuerwehrhaus auf dem Pro-gramm.

Tags drauf sehr bald früh mor-gens mussten dann noch kleineArbeiten verrichtet werden wieBänke aufstellen Musik Anlagein Position bringen und vielesmehr. Am Samstag ab 18.00 Uhrkonnten dann auch endlich die

Ammerndorfer Bürger sich eineScheibe von den Schweinen ab-schneiden lassen. Es gab aller-ding nicht nur das Fleisch mitSalaten sondern auch das süffigeKeller- und Helle AmmerndorferBier vom Fass sowie nicht Alko-holisch Getränke.

Zu vorgerückter Stunde(nachdem „die Sei goa worn“)hat man auch noch Bratwürstevom Grill verzehren können. Alsdie letzten glücklichen und sat-ten Gäste vom Platz am Bochden Heimweg angetreten haben,war nichts mehr da.

Alles in Allem konnte die FF Ammerndorf nur noch aufein gelungenes traditionelles2. Bochfest zurückblicken undsagen „A des Jo sin die sei widagoa worn“.

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Das Repertoire umfasst u.a.Werke der Vokalpolyphonie vonGesualdo und Schutz, Bach

Kantaten, romantische Motettenvon Rheinberger und zeitgenös-sische Kompositionen vonVasks und Spirituals. In derweltlichen Literatur singen sieeuropäische Madrigale, deutscheVolkslieder, Parodien und Pop-Arrangements sowie solistischeSchmankerln aus Musical, Ope-rette und Oper.

Eintritt: 12,- €Karten gibt es an der Abend-

kasse und im Kartenvorverkaufin den kath. Pfarrämtern Cadolz-burg und Langenzenn und im ev.Pfarramt Cadolzburg.

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und Seukendorfmit den amtlichen Bekanntmachungen desMarktes Ammerndorf + Gem. Seukendorf

I M P R E S S U MHerausgeber: Satzstudio Graeber,Hans W. Graeber

Verlag, Redaktion und Anzeigen:Die LokalanzeigerVerlag Hans W. GraeberMühlleite 32, 90579 Langenzenn-HeinersdorfTelefon 09102/2825Telefax 09102/993374e-mail: [email protected]: [email protected]

Grafik und Layout:Renate Graeber, Nadja Rockel

Ausgabe: Ammerndorf/Cadolzburg/Großhabersdorf/Langenzenn/SeukendorfAuflage 13900 Exemplare für jeden Haushalt im Markt Ammerndorf, im Markt Cadolzburg, in der Gemeinde Großhabersdorf,der Stadt Langenzenn und in der GemeindeSeukendorf mit allen zugehörigen OrtsteilenErscheinungsweise: 22x jährlich

Ausgabe: ZirndorfAuflage 13500 Exemplare für jedenHaushalt der Stadt Zirndorf mit allen zugehö-rigen Ortsteilen (Weiherhof, Banderbach, Lind, Leichendorf, Bronnamberg, Wintersdorf, Anwanden, Weinzierlein)Erscheinungsweise: 22x jährlichBeilagen bis 20 g und Format DIN A4, Preise auf Anfrage.Gültig ist die Preisliste vom 1. 1. 2014.

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Verantwortlich für die Amtlichen Bekanntmachungen sind die jeweiligen Stadt- und Gemeindeverwaltungen.

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Der Lokalanzeiger · Ammerndorf-Cadolzburg-Großhabersdorf-Langenzenn-Seukendorf 23. 10. 2015

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Termine nach Absprache auch außerhalb der Geschäftszeiten möglich

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CADOLZBURG - Am 06.September 2015 fuhren wir vomJugendrotkreuz Cadolzburg zu-sammen in den ErlebnisparkSchloss Thurn.

Mit Bollerwagen und gut ge-füllten Rucksäcken, trafen sichdie Sporcher Strolche (11-14Jahre) und die Sporcher Affen-bande (5-7 Jahre) um 9.30 Uhram Rot Kreuz Haus in Cadolz-burg um zusammen in den 2 JRK Bussen die Reise anzutre-ten.

Dinolino, das Maskottchen vonSchloss Thurn, hatte an diesemTag seinen 41ten Geburtstag undempfing uns als erstes vorne amEingang.

Gemeinschaftlich zogen nungroß und klein zusammen voneinem Fahrgeschäft zum nächs-ten. Es wurde viel geklettert, ba-lanciert und auch durch denMärchenwald geschlendert. Al-lerdings waren sich nach derCowboyshow, die vor allem diejüngsten in den Bann zog, alleeinig, jetzt ist die Achterbahndran.

Ein paar von unseren jüngstenwaren sich noch nicht so sicher,ob sie sich nun trauen sollten,nahmen dann aber allen Mut zu-sammen und fuhren dann sogar

mehr als nur einmal. Für unsGruppenleiter war es sehr schönzu sehen, wie die zwei Gruppentrotz dem Altersunterschied, sozusammenhielten und gegensei-tig füreinander da waren. Sofuhren die großer immer miteinem jüngerem, bis sich irgend-wann der Hunger meldete undwir alle gemütlich zusammensa-ßen.

Wir lieferten uns noch eineBallschlacht mit weichen Soft-bällen, die Mädels ritten aufPferden (keine echten) undselbst der Autoscooter war be-

liebt bei jung und alt. Nach derRittershow, bei der zum Glückder tolle Ritter die Prinzessin fürsich gewinnen konnte, ging estrotz des nicht so tollen Wetters,auf zur Wasserrutsche.

Auch hier mischten sich wie-der groß und klein und keinerkonnte davon genug kriegen.Nach vielen Runden musstenwir diesen Spaß aus Zeitgründenleider beenden.

Wir spendierten jedem Kindnoch einen warmen Tee undmachten uns dann so langsamauf den Rückweg. Die Kinder

waren sich einig, dass dieserAusflug unbedingt wiederholtwerden muss, da sie noch sooooviel hätten mehr machen wollen.Uns Gruppenleitern hat dieserTag gezeigt und auch stolz ge-macht, was wir für einen gutenZusammenhalt im Jugendrot-kreuz haben.

Zum Schluss möchte ich michnoch bei den Eltern und auchden Kindern bedanken, sonstwäre ein so toller Tag nicht mög-lich gewesen.

Nicole SeilerÖrtliche Leiterin JRK Cadolzburg

Achterbahn statt Verbandswechsel

Polizei und Partner aus der Wirtschaft bieten umfassende Informationen zum Einbruchschutz

Sichern Sie Ihr Zuhause!Bereits zum vierten Mal findetam 25. Oktober 2015 der Tagdes Einbruchschutzes statt.Unter dem Motto „Eine Stundemehr für mehr Sicherheit“ kannsich die Bevölkerung bei zahl-reichen Aktionen und Veranstal-tungen rund um diesen Tag übereffektiven Einbruchschutz infor-mieren.

Viele Einbrüche können durchrichtiges Verhalten und die rich-tige Sicherungstechnik verhin-dert werden. Empfehlungenerhalten Bürgerinnen und Bür-ger nicht nur bei zahlreichenVeranstaltungen rund um den

Tag des Einbruchschutzes, son-dern auch auf der Kampagnen-webseite www.k-einbruch.de.Neben Verhaltenstipps gibt eshier produktneutrale Informatio-nen zu geeigneter Sicherheits-technik oder beispielsweise auchein „interaktives Haus“, das die-jenigen Stellen an Haus oderWohnung aufzeigt, die beson-ders gesichert werden sollten.Außerdem informiert die Seiteüber Möglichkeiten der staatli-chen Förderung von Einbruch-

schutz. Darüber hinaus hat diePolizei jetzt ein so genanntes„Sicherheitspaket“ entwickelt.Die mehrseitige Klappkarte imA4-Format enthält polizeilicheEmpfehlungen für einen wirk-samen mechanischen Grund-schutz (Basis-Paket) vor Ein-brechern, der mit weiterer Si-cherungstechnik (Plus-Optio-nen) wie z.B. einer Einbruch-meldeanlage zu einem maßge-schneiderten Gesamtpaket er-gänzt werden kann.

Für Personen mit einem gestei-gerten Sicherheitsbedürfnisempfiehlt die Polizei einen ver-stärkten mechanischen Ein-bruchschutz (Premium-Paket).Beide Pakete lassen sich mitweiterer Sicherungstechnik ausden Plus-Optionen wie z.B.einer Anwesenheitssimulationergänzen.

Das Sicherheitspaket ist nichtnur ein Informationsmedium,sondern dient Bauherren undKäufern als Planungsgrundlageund unterstützt auch beim Sanie-ren oder Nachrüsten. Darüberhinaus können Bauunternehmenbzw. Handwerksbetriebe in dieKlappkarte ein konkretes Preis-angebot für das jeweilige Paketeintragen. Die Karte ermöglichtes, die Empfehlungen der Poli-zei auf die eigenen Bedürfnisseanzupassen. Interessierte erhal-ten so einen Überblick über dieLeistungen und insbesondereüber die Kosten.

Das Sicherheitspaket der Poli-zei ist kostenlos bei den örtli-chen Polizeidienststellen erhält-lich. Alle Informationen zurKampagne K-EINBRUCH er-halten Sie unter www.k-ein-bruch.de. Dort gibt es auch alleweiteren kostenlosen Medienzum Thema Einbruchschutz alsDownload.