Neuer Anbau am RoßplatzDas Gebäude nimmt Form anSeite 7

10 000 Lux GlückLicht macht gute Laune Seite 14

Magazin der Stadtwerke Reichenbach/Vogtland GmbH

03|2016

Neustart mit bewährtem TeamGeschäftsführer Lars Lange ist seit 01.07.2016 im Dienst. Beiden notwendigen Neubesetzungen in der Führungsebeneverlässt er sich auf Fachleute aus den eigenen Reihen. Seite 3,4,5

Immer mit dabeiStadtwerke sind im Vogtland präsentSeite 6

0 bis 1000 Elektro-Pkw

1000 bis 5000 Elektro-Pkw

5000 bis 10 000 Elektro-Pkw

mehr als 10 000 Elektro-Pkw

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Fördernews: Mehr Geld für Speicher

Fotovoltaikanlagen können mit Batteriespeichern wesentlich mehr Strom für den Eigen-verbrauch liefern. Die KfW-Banken gruppe setzt deshalb ihr Förderprogramm dafür fort und bietet zinsgünstige Kredite sowie Tilgungszuschüsse. Die wichtigsten Änderungen gegen-über dem Vorgänger programm: Die Fotovoltaik anlage darf höchstens 50 Prozent der instal-lierten Leistung ins Stromnetz einspeisen (vorher 60 Pro-zent). Für die Batterien muss eine Zeitwert ersatzgarantie des Herstellers von zehn Jahren vorliegen (vorher sieben Jahre). Die Höhe der Tilgungszuschüsse ist über den Programmzeitraum degressiv gestaltet. Das heißt, sie sinkt je nach Zeitpunkt der Antrag stellung stufenweise von 25 auf 10 Prozent der förderfä-higen Kosten. Das Programm läuft bis zum Jahresende 2018.

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Erdgas hat ZukunftEnergie wird in Deutschland immer effizienter genutzt. Das soll so weitergehen. Eine inter nationale

Energieprognose sagt voraus: Trotz eines Wirtschaftswachstums von 40 Prozent sinkt bis zum Jahr 2040 der Energieverbrauch im Vergleich zu heute um rund ein Drittel. Wachsendes Energie-bewusstsein sowie effizientere Technologien machen Einsparungen in allen Verbrauchs sektoren

möglich. Der Energiemix wird im Zuge der Energiewende klimaschonender, auch weil Erdgas nach 2030 zum Energieträger Nummer eins werden soll. Künftig kommt Erdgas vermehrt bei der Strom-

erzeugung zum Einsatz, hauptsächlich weil im Vergleich zur Kohleverstromung bis zu 60 Prozent weniger Kohlendioxid (CO2) anfällt. Sinkender Primärenergieverbrauch und Änderungen im Energie-

mix reduzieren die CO2-Emissionen bis 2040 gegenüber 1990 um mehr als die Hälfte.

Smartphone: Frisst wenig Strom, aber viel ZeitWer ein Smartphone nutzt, verbringt da-mit im Schnitt jeden Tag knapp drei Stun-den Lebens- und Arbeitszeit. Alle 18 Minu-ten greifen Nutzer zum Gerät und können sich nicht mehr intensiv auf eine Aufgabe konzentrieren, stellte der Ulmer Psycholo-ge Christian Montag in einer Forschungs-arbeit fest. Eine der drei Stunden sind Smartphone-Nutzer auf sozialen Netz-werken unterwegs, auch am Arbeitsplatz. Dazu kommt, dass die Nutzer immer län-ger am mobilen Minicomputer hängen, um den Glücksmoment zu erfahren, wenn

etwas Nettes passiert. Das komme von dem menschlichen Ur bedürfnis, sozial ein gebunden zu sein, so der Wissenschaftler. Welche Be-deutung die Geräte für ihre Besitzer haben, zeigt die Statistik: 40 Prozent nut-zen ihr Handy in den letz-ten fünf Minuten vor dem Schlafengehen und schalten es in den ersten fünf Minuten nach dem Aufwachen wieder an.

Wer fährt elektrisch in Europa?

Bei der Elektromobilität gibt es von Land zu Land große Unterschiede: Während auf Zypern erst vier Pkw mit Elektroantrieb unterwegs sind, fahren in Norwegen bereits mehr als 58 000 Stromer.

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Fernseher werden im Schnitt nur 5,6 Jahre alt

Fernseher waren früher eine An-schaffung fürs Leben. Laut einer Studie des Umweltbundesamtes (UBA) liegt die durchschnittliche Nutzungsdauer von Flachbild-fernsehern heute bei 5,6 Jahren. Welches TV-Gerät für Sie das passende ist und wie viel Energie sich beim Fernsehen sparen lässt: www.energie-tipp.de/tv

Energie-Tipp

NEWS

Im Gewinnspiel dieser Ausgabe möchten wir von Ihnen Folgen-des wissen:

Wo entsteht der neue Anbau der Stadtwerke?

A) am Firmensitz, RoßplatzB) am Heizwerk, Obermylauer WegC) am Umspannwerk, Rosa-Luxemburg-Straße

Wenn Sie die richtige Lösung wissen, dann senden Sie diese bitte unter Angabe Ihrer An-schrift an die

Stadtwerke Reichenbach/Vogtland GmbHRoßplatz 1308468 Reichenbach

oder per Fax an folgende Fax-nummer: 03765 7817-599 oder per E-Mail an info@swrc.de.

Einsendeschluss ist der 13. September 2016.

Unter den richtigen Einsen-dungen verlosen wir drei Gut-scheine des 1. Bowlingcenters Reichenbach im Wert von 20,- Euro. Viel Glück!

Mitmachen und gewinnen!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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Inhalt Seite

› Titel 1› News 2› Editorial 3› Neuer Geschäftsführer 4/5› Unterwegs 6› Anbau am Roßplatz 7› Rätselhaftes 8/9› enrigo 10› Trend: OLED 11› Natürlich dämmen 12/13› 10 000 Lux Glück 14› Rezept 15› Kreuzworträtsel 16

eine neue etappe ist in der Ge-schichte der Stadtwerke ange-brochen. Geschäftsführer lars lange hat seit dem 1. Juli 2016 die Geschicke des Unternehmens in die Hand genommen und viel vor. Gleichzeitig tritt Stephanie Hochmuth in die Fußstapfen des bisherigen Kaufmännischen lei-ters. Mehr dazu erfahren Sie auf den Seiten 4 und 5.ob Wasserturmfest oder Sport-tag in Friesen – die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke waren und sind auf vielen Veranstaltungen für Sie unterwegs. einen kleinen rück-blick finden Sie auf Seite 6.Und wie geht es eigentlich mit dem anbau des Stadtwerke- Firmensitzes am roßplatz vor-wärts? auf Seite 7 können Sie

sich einen Überblick verschaffen.es wird gespenstisch: Gemein-sam mit Hexen und Geistern Halloween feiern? dann auf nach BelaNtiS oder doch lieber zum Märchengrusical in den Schloss-park lichtenwalde? auch die Burg Scharfenstein bietet beim Spuk-Geister-treffen so manch sagenumwobenenen Besucher. Mehr dazu auf den Seiten 8/9.Wertvolle informationen zu Strom- und Gasprodukten erhal-ten Sie auf Seite 10.lampen in biegsamen und ge-krümmten Formen: organische leuchtdioden set zen neue trends. Wie man mit dem oled-design dinge ins rechte licht rückt, lesen Sie auf Seite 11.Um dämmstoffe aus nachwach-senden rohstoffen geht es auf

den Seiten 12/13. außerdem halten wir für Sie ein angebot zur thermografie ihrer vier Wände bereit.licht hilft uns nicht nur deutlicher zu sehen, sondern macht auch laune. denn wer kennt es nicht: Kaum bricht die dunkle Jahres-zeit an, fühlt man sich lustlos und schlapp. durch den lichtmangel an dunklen tagen kann es zu Win-terdepressionen kommen. Mit ei-ner lichttherapie kann hiergegen vorgegangen werden. Genaueres dazu lesen Sie auf Seite 14. Herbstlich geht es bei den re-zepten auf Seite 15 zu. Wenn die tage wieder kürzer werden, sind Kürbisse ein Muss in jeder Kü-che. Viel Spaß beim lesen!

ihre Stadtwerke reichenbach

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Vielen dankein Brief erreichte uns im Juni von der dittes-Grund-schule reichenbach: „Nach unserem diesjährigen Sieg beim reichenbacher Stadtwerke-Cup lösten wir am dienstag, den 14. Juni 2016, unsere Sieg-prämie ein und verbrachten einen tollen und erleb-nisreichen tag im Freizeitpark Plohn. ein herzliches dankeschön geht noch einmal an Frau Müller von den Stadtwerken für die gute organisation und an unsere begleitenden Betreuer, die uns an diesem tag sehr unterstützt haben.“

Jörg antelmann, seit 18 Jahren bei den Stadt-werken beschäftigt, davon acht Jahre als leiter des Netzbetriebs Stromversorgung, besetzt zum 1. august 2016 die Position des technischen lei-ters. durch den ruhestand von Werner Siegert, diplomingenieur für elektroenergieanlagen, wird eine Umstrukturierung des technischen Bereichs notwendig, um vor allem den anfor-derungen der digitalisierung und anreizregulie-rung rechnung zu tragen. Geschäftsführer lars lange, studierter diplomkaufmann, holt sich da-mit einen techniker an die Seite, um das Unter-nehmen auch in Zukunft fachlich optimal aus-zurichten.Jörg antelmann, ausgebildeter elektrotechnik-Meister, wird eigens für seine neue Funktion noch einmal die Schulbank drücken und startet im oktober die Weiterqualifizierung zum Netz-

ingenieur Strom und Gas. „das wird be-stimmt nicht leicht, meine Schulzeit liegt schon ein paar Jahre zurück. aber durch meine beruf l i che Praxis habe ich auch ständig neu dazu-lernen müssen, ich bin da guter dinge“, meint der 49-Jährige.

Neustart

2. – 3.09.2016 Spätsommerfest in Reuth10.09.2016Kartoffelfest in Reichenbach03.10.2016Bürgerfest in Reichenbach

Veranstaltungshinweise

Zusammen mit seinen Stadtwerke-Mitarbeitern, Aufsichtsräten und dem Oberbürgermeister Raphael Kürzinger läutete

Lars Lange bei einem gemeinsamen Frühstück seine Dienstzeit als Stadtwerke-Geschäftsführer ein. Nach Glückwün-

schen von Betriebsrat Thomas Schumann und dem Reichenbacher Stadtoberhaupt stellte er sich den zahlreichen Fragen.

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Neuer Geschäftsführer seit 1. Juli 2016 im Dienst

Aktuell

Zunächst einmal Glückwunsch und alles Gute für Ihre neue Tätigkeit. Was haben Sie sich vorgenommen? Wird sich die Unternehmensstrategie grund-legend ändern?Vielen Dank. Mein Vorgänger, Werner Siegert, hat eine wert-volle Basis geschaffen. Diese gilt es nun, kontinuierlich und mit strategischem Weitblick weiter-zuentwickeln. konkret bedeu-

tet das für uns zum Beispiel, unser bisheriges Dienstleistungs-geschäft mit hoher Qualität fort-zuführen und das Angebot stetig zu erweitern.

Wie sehen Sie die Stadtwerke in ihrem Umfeld? Durch die mehrheitlich städti-sche Beteiligung sind wir nicht nur energielieferant und -dienst-leister, sondern tragen im Be-

sonderen Verantwortung für Stadt und Region. Wir werden unser engagement für die At-traktivität der Stadt Reichenbach und ein lebenswertes Vogtland in gewohnter Weise fortsetzen. Ob kultur, Sport, Bildung und Soziales – wir fühlen uns mit dem lebensumfeld der Men-schen, die hier wohnen, verbun-den. und genau das macht auch die Marke „Stadtwerke“ greifbar

und interessant. kurz gesagt: ein fairer und transparenter Markt-partner mit Herz für Menschen und Region.

Wie bewerten Sie die Kon-kurrenzsituation, der sich die Stadtwerke stellen müssen?unser unternehmen begeht im nächsten Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Während dieser Zeit haben sich die wirtschaftlichen

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und gesetzlichen Rahmenbedin-gungen grundlegend geändert. trotzdem haben wir unsere Chan-cen genutzt und uns den Heraus-forderungen gestellt. Aus ver-trieblicher Sicht ist zu sagen, dass wir allein in unserem Netz mit 77 Gas- und 120 Strommitbe-werbern konkurrieren. Jedoch können wir mit Service und fai-ren konditionen sowohl auf kun-denzuwächse vogtlandweit als auch zufriedene Bestandskunden verweisen. Außerdem entwi-ckeln wir innovative energiewirt-schaftliche Dienstleistungen, um uns abzuheben.

Wie drückt sich die regionale Verbundenheit konkret bei den Stadtwerken aus? Wir stärken den regionalen Wertschöpfungsprozess durch den Bezug von Rohbiogas und setzen bei unseren Investitionen in die Infrastruktur vor allem auf regionale Firmen der Bau- und Dienstleistungsbranche. Mit unseren 44 Mitarbeitern belas-sen wir kaufkraft in der Stadt Reichenbach. Hierbei wünsche ich mir eine noch engere Ver-zahnung mit den Gewerbetrei-benden vor Ort. Dazu habe ich bereits mit dem Gewerbeverein sowie mit der Wirtschaftsverei-nigung Nördliches Vogtland Ge-spräche geführt und Ideen ent-wickelt.

Wo sehen Sie die Herausforde-rungen in der Zukunft? Das thema Digitalisierung wird uns zunehmend beschäftigen. Ob intelligente Zähler (Smart Meter) oder ein funktionales Online-kundenportal – die Viel-falt der digitalen Herausforde-rungen ist groß, aber wir sind am thema dran und werden mit unseren Mitarbeitern die notwendigen Voraussetzungen schaffen.Außerdem macht der demogra-fische Wandel leider auch um Reichenbach keinen Bogen. Qualifizierte Arbeitskräfte und

junge leute hier zu halten, wird zunehmend schwieriger: Des-halb konzentrieren wir uns stär-ker darauf, uns als attraktiver und innovativer Ausbildungsbe-trieb und Arbeitgeber zu ver-markten, um auch jungen Men-schen eine Zukunft in der Region zu bieten.

Was liegt Ihnen besonders am Herzen? Für mich ist es wichtig, für die Öf fentlichkeit das komplexe konstrukt „energiewirtschaft“ ause inanderzunehmen und transparent darzustellen. ener-gie ist leider kein greifbares Pro-dukt, wie z.B. ein kleidungs-stück, bei dem man die Qualität erkennen kann. Das Produkt Strom oder Gas mit all seinen

Mit Beginn der Geschäftsfüh-rertätigkeit von lars lange wur-de gleichzeitig die Position des kaufmännischen leiters, die er zuvor innehatte, mit Stephanie Hochmuth neu besetzt.Sie studierte an der Westsäch-sischen Hochschule in Zwi-ckau Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Rechnungswe-sen und Finanzmanagement und übernahm im Dezember 2010 das Controlling bei den Stadt-werken Reichenbach.Die 1986 geborene Zwickauerin ergänzt: „Ich freue mich auf die neue Aufgabe, auch wenn die Verantwortung für den kaufmän-nischen Bereich eine große Her-ausforderung bedeutet. Aber ich kann auf ein erfahrenes und mo-tiviertes team an meiner Seite bauen und bin fest davon über-zeugt, dass wir auch in Zukunft die energiewirtschaftlichen Hür-den nehmen werden.“

Zur Person

Der 1979 in der damaligen Karl-Marx-Stadt geborene studierte Diplomkaufmann (FH) hat während seiner fünfjährigen Tä-tigkeit beim Wirtschaftsprüfungsunternehmen Ernst & Young seine Vorliebe für die Energiewirtschaft entdeckt, bevor er im Oktober 2008 zu den Stadtwerken Reichenbach wechselte.Zunächst als Assistent der kaufmännischen Leitung übernahm Lars Lange zum 01.08.2009 den kaufmännischen Bereich des Unternehmens. Zum 01.07.2010 wurde ihm die Prokura erteilt und er vertrat seither als stellvertretender Geschäftsführer die Stadtwerke Reichenbach/Vogtland GmbH.Lars Lange ist verheiratet und Vater einer 15-jährigen Tochter. In seiner Freizeit schwingt er gern den Tennisschläger, macht Bergwanderungen oder fährt Ski.

Gegebenheiten verständlich zu kommunizieren, ganz entgegen dem vom Volksmund geprägten Ausspruch: „Strom kommt aus der Steckdose“. Dazu suchen wir mit unseren kunden immer wie-

der das Gespräch. Ob vor Ort im kundenbüro oder bei einer von den vielen Veranstaltungen in und um Reichenbach – wir stel-len uns gern den Fragen und la-den zum Austausch ein.

Stephanie Hochmuthrückt nach

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aktuell

Erfahrungsgemäß finden die meisten Veranstaltungen vor

und nach den Schulferien statt. Bereits zu Beginn des Jahres

haben die Stadtwerke ihren Einsatzplan erstellt, um an

möglichst vielen Veranstaltungen teilnehmen zu können

und präsent zu sein.

Stadtwerke: immer unterwegs

Diese Veranstaltungen der letzten Wochen haben die Stadtwerke per-sönlich besucht oder in anderer Form unterstützt:

28.05.2016 Wasserturmfest in Reichenbach

28./29.05.2016 650-jähriges Jubiläum Brockau

31.05.2016 Stadtwerke-entdeckertag am Obermylauer Weg

10.–12.06.2016 14. Chronical Moshers Open air, Mühlteich Hauptmannsgrün

11.06.2016 Sportfest in Rotschau

12.06.2016 Musik im Park, Reichenbacher Stadtpark

18.06.2016 Sporttag in Friesen

25.06.2016 25-jähriges Jubiläum Volkssolidarität, Reichenbacher Stadtpark

25.06.–01.07.2016 Sommerfilmnächte Burg Mylau

15.–17.07.2016 20-jähriges Jubiläum VFC

30.07.2016 Badfest in Neumark

1. Der Stadtwerke-Entdeckertag am 31. Mai auf dem Heizwerkge-lände am Obermylauer Weg 2. Stets beliebt: der Teamkickerwett-bewerb, hier im Rahmen des Wasserturmfestes am 28. Mai im Stadion am Wasserturm 3. Gern gesehener Gast: enrigo zu Besuch beim Stadtwerke-Entdeckertag am 31. Mai 4. Während der Europa-meisterschaft war unser EM-Planer immer mit dabei. 5. Schön fit bleiben: der Friesener Sporttag am 18. Juni.

„Die persönliche Präsenz und auch die Unterstützung von Veranstaltungen ist uns wichtig, um mit den Kunden in Kon-takt zu bleiben und um als Energieversorgungsunternehmen mit regionaler Verantwortung wahrgenommen zu werden.“

Geschäftsführer lars lange

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Der anbau an den bestehenden Stadtwer-ke-Firmensitz am Roßplatz nimmt langsam Formen an. Nachdem im Mai und Juni alle Vorbereitungsarbeiten, wie beispielsweise notwendige Medienumverlegungen im Bau-grund, abgeschlossen wurden, brachte die Fir-ma Hoch- und tiefbau Reichenbach die Bohr-

pfähle ein. Danach errichtete die Firma Bautec die Fundamente über den Bohrpfählen und die Stützenrahmen. Diese werden künftig den anbau tragen. Das Foto zeigt die entstehung der beiden südlichen Stützen. Zeitgleich ent-steht der Rohbau des neuen treppenhauses zwischen alt- und Neubau. Nach Fertigstel-

lung der Stützpfeiler ist die errichtung der De-cke des 1. Obergeschosses vorgesehen.„Wenn alles nach Plan läuft, steht der Roh-bau ende des Jahres. Mitte Mai 2017 soll die gesamte Baumaßnahme abgeschlossen sein“, blickt Stadtwerke-Geschäftsführer lars lange voraus.

Es geht vorwärts am Roßplatz

Musterrubrik

Natürlich wird’s warm!

Wer sein Haus dämmen will, muss nicht zu

Hartschaum platten und Mineralfasern greifen.

Mit Dämmstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen

gelingt das auch auf ganz natürliche Weise.

kork an der Wand? Gras an der Decke? schon seit Jahrhunderten verarbeiten Menschen diese Ma-terialien in ihren Häusern. sol-che natürlichen Dämmstoffe sind auch heute noch eine echte Al-ternative zu steinwolle und sty-ropor. in der Dämmqualität ste-hen die ökologischen Alternativen herkömmlichen Materialien in nichts nach, bei den kosten müs-sen sich Hausbesitzer allerdings auf einige euro mehr einstellen. Doch dafür sorgen die Naturpro-dukte für ein gesundes Wohnkli-ma und sind in der Herstellung wie auch später bei einer entsor-gung umweltverträglich.

Holz aus der RegionHolzfaserdämmplatten eignen sich zur innen- und Außendäm-mung. sie bestehen aus restholz, meist von heimischen Nadel-bäumen, das zu Fasern gerieben und gepresst wird. Als schutz ge-gen Fäulnis und entflammbarkeit wird Ammoniumsulfat zugesetzt. Holz faserplatten halten hervorra-gend Lärm ab und wirken feuch-

tigkeitsregulierend. Der Preis da-für ist allerdings relativ hoch.

Kork: Algarve im Hauskorkplatten sind ein gefragtes natürliches Dämmmaterial aus korkeiche, die vor allem in Portu-gal wächst. Deren rinde wird ge-schrotet und mit Wasser dampf behandelt. Das Material findet bei der Außen- und innen dämmung Verwendung. Wegen der darin gespeicherten Luft ist kork nicht nur wärme-, sondern auch schall-dämmend. es gilt außerdem als belastbar und schädlingsresistent. kork entwickelt jedoch einen eigengeruch, was bei einer innen-dämmung zu berücksichtigen ist. Der Preis liegt ver glichen mit an-deren Dämmstoffen im mittleren bereich.

Zeitung an der Wand sehr beliebt bei bauherren ist Zellulose. Großer Vorteil: sie ist nicht teurer als konventio-nelle Dämmmaterialien. Zellulo-se wird aus Altpapier hergestellt und ist in Plattenform sowie als

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Wiesengras stammt meist aus der Region und punktet als nachwachsender Dämmstoff bei der Umweltverträglichkeit gleich doppelt.

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loses Material erhältlich. Nach dem Zusatz von borsalzen er-reichen Zellulose dämmstoffe die brandklasse b2 (normalent-flammbar), einige neue Produkte sogar brandklasse b1 (schwerent-flammbar).

Von der grünen WeideWiesengras fristet als Dämmstoff noch ein Nischendasein. Dabei hat es vergleichbar gute Dämm-eigenschaften wie etwa Glas- oder stein wolle, schall schluckt es sogar noch besser. silierung macht den grünen rohstoff halt-bar, aus brandschutzgründen ist borsalz zugesetzt. Die Fasern werden mit einem Gebläse lose in die Hohlräume von Dach und Wänden verteilt. Dadurch er-reicht das Material auch schwer zugängliche stellen. Die eigen-schaft von Gras, Feuchtigkeit zu regulieren, bleibt nach der Verar-beitung erhalten und sorgt für ein gesundes raumklima. Unbeliebt bei UngezieferAuch die stängel der schnell wachsenden Hanfpflanze wer-den zu Dämmplatten verarbei-tet. Der organische Dämmstoff überzeugt mit einigen Pluspunk-ten: Hanf reguliert Feuchtigkeit,

dämpft schall, ist hautverträglich und muss nicht gegen ungezie-fer behandelt werden, da er von Natur aus resistent ist. Nachteil: Da Hanfplatten die Wärme nicht so gut im Haus halten wie ande-re stoffe, ist eine dickere Dämm-schicht nötig.

Schimmel verhindernbeim ökologischen Dämmen gilt das Gleiche wie bei der Däm-mung mit herkömmlichen Ma-terialien: Alle Maßnahmen sind fachgerecht auszuführen. Wird al-les abgedichtet und nicht für eine kontrollierte Lüftung gesorgt, droht schimmel. Zudem sollte der Handwerker gut gewählt sein, nicht alle Firmen haben Übung mit Naturdämmstoffen. Wer das beachtet, kann sich über mehr behaglichkeit und weniger Heiz-kosten freuen.

Dämmen mit staatlicher Finanzspritze: Die

KfW-Bankengruppe vergibt bis zu 5 000 Euro

Investitionszuschuss pro Wohneinheit für die

Sanierung von Dach- und Wandflächen

(Programm 430).

Zellulosefasern und Wiesengras werden als Dämmung in die Hohl-

räume von Dach und Wänden eingeblasen.

Thermografie: So spüren Sie Wärmelecks auf

Haben Sie das Gefühl, dass Ihrem Haus Heizwär-me verloren geht und eine Dämmung dringend notwendig ist? Eine Thermografie entlarvt die energetischen Schwachstellen Ihres Hauses. Dazu wird das Gebäude mit einer Wärmebildkamera auf-genommen. Die Bilder machen für das bloße Auge nicht erkennbare Wärmebrücken sichtbar. Dazu gehören neben Außen- auch Innenaufnahmen. Erst gemeinsam zeigen sie versteckte Mängel. Für die Wärmebildaufnahmen eignen sich am besten die Herbst-, Winter- und zeitigen Frühjahrsmonate, da der Unterschied zwischen Raum- und Außentem-peratur relativ groß ist. Somit wird der Wärmeaustritt am deutlichsten sichtbar. Planen Sie Ihre Sanierungsmaßnahmen richtig! Nutzen Sie dazu den Thermografie- Service der Stadtwerke Reichenbach. Sie erhalten für 145,- Euro (Beispiel: frei stehendes Einfamilien-haus) vier Außenaufnahmen sowie einen fach-kundigen Auswertungsbericht. Um Sie kompetent zu beraten, arbeiten wir mit dem ortsansässigen Thermografie-Experten Mario Tobias zusammen:

Um Ihnen ein für Ihr Haus individuelles Thermo-grafie-Angebot erstellen zu können, füllen Sie bitte den Fragebogen im Internet unter www.swrc.de/kundenservice/thermografie aus, rufen Sie uns an: Alexander Flach, Tel. 03765 7817-536, oder lassen Sie sich den Fragebogen per E-Mail (flach@swrc.de) oder Post zuschicken.

Achtung! Stadtwerke-Kunden bekommen einen Bonus von 20,- Euro pro Thermografie-Auftrag! Thermografie-Aufnahmen sind außerdem auch als Geschenkgutschein bei den Stadtwerken er-hältlich!

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Licht als Therapie

10 000 Lux GlückHintergrund:Licht als innere Uhr

Tageslicht und Dunkelheit bestimmen unsere innere Uhr, indem sie das Zusam-menspiel der Hormone Melatonin und Serotonin steuern. Während Sonnen-licht das Glücks hormon Serotonin im Körper steigen lässt und positiv auf unsere Stimmung wirkt, schüttet unser Gehirn das Schlafhor-mon Melatonin verstärkt aus, sobald es dunkel wird. Dieser grundsätzlich sinn-volle Mechanismus bewirkt unter anderem, dass wir abends müde werden.

Wer kennt das Gefühl nicht: Kaum bricht die dunkle

Jahreszeit an, fühlen wir uns lustlos und schlapp. Eine

Lichttherapie kann Winterdepressionen mildern.

Wenn die Sonnenstunden weni-ger werden und die Dunkelheit zunimmt, schlägt das vielen Men-schen aufs Gemüt. Besonders Frauen leiden beim Wechsel der Jahreszeiten oft unter einer me-lancholischen Grundstimmung. Die saisonal abhängige Traurig-keit – auch Winter depression genannt – wird durch Lichtman-gel hervorgerufen: Weniger Licht signalisiert dem Körper, sich in eine Art Energiesparmodus he-runterzufahren, weswegen sich Betroffene oft müde, schlapp und

antriebslos fühlen. Auch Heiß-hunger auf Süßig keiten und Essen mit vielen Kohlehydraten sind ty-pische Symptome einer Winter-depression.

Licht macht LauneEin Sommertag bringt uns bis zu 10 000 Lux Beleuchtungsstärke. Zum Vergleich: Innenbeleuchtung schafft nur 300 bis 800 Lux. Am besten lässt sich der Depression daher mit ausgiebiger Bewegung bei Tageslicht trotzen – selbst bei trübem Wetter erreicht das Licht

draußen noch etwa 2500 Lux. Wem tagsüber die Zeit fehlt, der setzt auf eine künstliche Lichtthe-rapie: Spezielle Tageslichtlampen mit 2 500 bis 10 000 Lux helfen, den Lichtbedarf zu decken und die Stimmung zu heben. Die Prei-se für die Lampen bewegen sich zwischen 50 und 200 Euro, aller-dings mit deutlichen Qualitätsun-terschieden. Am besten täglich 40 bis 120 Mi-nuten vor die Lampe setzen. Da-bei muss der Anwender nicht ständig ins Licht blicken, sondern kann nebenbei auch anderen Tä-tigkeiten nachgehen. Der Licht reiz regt das gesamte Stoffwechsel-system des Körpers an, weshalb Ärzte raten, während der Thera-pie viel zu trinken.

Helles Licht wirkt stimmungs­aufhellend und bringt den Kreis­ lauf in Schwung.

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LED sind bei der Beleuchtung heute

Standard, der neue Trend beim Licht heißt

OLED. Doch bis es solche Leuchten­

schönheiten zu kaufen gibt, werden wir

noch etwas warten müssen.Nein, eine rote Skisprungschanze ist die Luminaire von LG natür-lich nicht. Bei dem Design objekt handelt es sich um eine preisge-krönte Tischleuchte, schwungvoll gestaltet von Hannes Gerlach, einem Karlsruher Studenten, der damit einen Design-Wettbewerb gewann. Das Besondere: An ihrer Unterseite leuchten sanft drei or-ganische Licht emittierende, bieg-same Leuchtdiodenbänder. Trotz ihrer 360 Lumen Lichtleistung ist die Leuchte mit nur 9,5 Watt Leistungsaufnahme sehr spar-sam. Der einzige Haken: Bislang gibt es die rote Schönheit noch nicht im Handel.

OLED-DESiGN

OLED eröffnen völlig neue Lichtdimensionen

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1 Ohne OLED-Tech-nologie wäre eine

Leuchte wie die Lumi-naire nicht möglich. Das liegt daran, dass sich OLED in geboge nen oder gekrümmten For-men herstellen lassen.

3 Smart: Die Hellig-keit lässt sich über

einen Touch-Dimmer im Lampenfuß oder via App per Smartphone oder Tablet steuern.

2 Unsichtbar: Die Fassungen, Leucht-

mittel und Kabel- führungen verschwin-den in OLED-Design-leuchten fast voll- ständig.

4 OLED leuchten mit bis zu 360 Lumen

bei einer Farbtempera-tur von 3000 Kelvin und blenden nicht – perfekt für Bildschirmarbeits-plätze.

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ENERGiESpAREN

Leben und GenieSSen

Die Beeren sind losWas haben Kürbisse bitte schön mit Beeren zu tun? Ganz einfach: Früchte, deren Kerne frei im

Fruchtfleisch liegen, gehören botanisch zur Familie der Beeren. Der Kürbis ist damit die größte Beere von allen.

Und eignet sich bestens für eine Vielzahl schmackhafter Gerichte.

Das brauchen Sie (für 4 Personen):3 kleine Kürbisse, 1 birne, 1 Apfel, 1/4 Wirsing (125 g), 4 Schalotten, 1 Glas Weißwein, Kurkuma, Curry, butter, Rapsöl, Salz und Pfeffer

Und so wird’s gemacht:1 birne und Apfel klein schneiden.2 Wirsing klein schneiden und eine Minute im

kochenden Salzwasser blanchieren.3 Zwei Kürbisse halbieren, aushöhlen. innen

mit butter bestreichen, salzen, pfeffern. im Ofen bei 150 Grad etwa 20 Minuten garen.

4 den übrigen Kürbis schälen und würfeln, die Schalotten schälen und in Spalten schneiden.

5 Schalotten in einer großen Pfanne mit Rapsöl anbraten, Kürbisstücke dazu und mitbraten.

6 Mit Salz, Pfeffer und je 2 TL Kurkuma sowie Curry würzen. das Ganze etwa 6 Minuten bei mittlerer Hitze in der Pfanne garen.

7 Wirsing, Apfel und birne dazugeben, alles gut durchmischen, kurz mitbraten und mit Weißwein ablöschen.

8 Halbierte Kürbisse mit der Masse füllen und 8 bis 10 Minuten bei 150 Grad auf einem blech im backofen garen.

Das brauchen Sie (für 4 Personen):1 Hokkaidokürbis, 3 Kartoffeln (mehligkochend), 2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, frischer ingwer (etwa 3 cm), 1 l Gemüsebrühe, 1/4 l Schlagsahne, etwas Zitronensaft , 50 g butterschmalz, Koriander, gemahlen, Salz und Pfeffer, etwas Kresse, einige getrocknete Apfel scheiben

Und so wird’s gemacht:1 Hokkaidokürbis entkernen, in Würfel schnei­

den. Kürbiskerne aufbewahren. Kartoffeln schälen und würfeln. Zwiebeln, Knoblauch­zehen und ingwer schälen, alles fein hacken.

2 Zwiebeln in etwa 30 g butterschmalz glasig dünsten, Kürbis, Kartoffeln, Knoblauch und ingwer zufügen, kurz mitbraten.

3 Mit der Gemüsebrühe ablöschen und zum Kochen bringen.

4 Sahne, Zitronensaft, Pfeffer, Salz und Korian­der zugeben und etwa 20 Minuten bei gerin­ger Hitze köcheln lassen.

5 danach alles mit dem Stabmixer pürieren und abschmecken.

6 Kürbiskerne im restlichen butterschmalz knusprig rösten. Kresse waschen, fein ha­cken. die Suppe in Teller geben und mit Kürbis kernen, Kresse und den getrockneten Apfel scheiben garnieren. Guten Appetit!

Das brauchen Sie (für 4 Personen):1 Hokkaidokürbis, 200 g Speck, 3 Kartoffeln, 1 becher Sauerrahm, 1 bund Schnittlauch, 200 g Feldsalat, 1 Knoblauchzehe, Olivenöl, Grillgewürz, Salz und Pfeffer

Und so wird’s gemacht:1 den Hokkaidokürbis halbieren und in 1 cm

dicke Spalten schneiden. Spalten schälen und Kerne entfernen.

2 etwas Olivenöl mit Grillgewürz mischen und die Kürbisspalten einpinseln. Mit Speck um­wickeln und auf ein backblech legen.

3 Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schnei­den und ebenfalls aufs backblech legen.

4 Kürbisspalten und Kartoffelscheiben im backofen bei 180 Grad etwa 25 Minuten knusprig backen.

5 Für die Kräutersoße den Schnittlauch wa­schen und schneiden, ebenso den Knoblauch klein schneiden. in einer Schüssel den Sauer­rahm mit 1 eL Olivenöl, Schnittlauch und Knoblauch vermengen, mit Salz und Pfeffer würzen, kühl stellen.

6 Kürbisstücke mit Feldsalat, Kartoffeln und Kräutersoße auf einem Teller anrichten.

Kürbiscremesuppe mit ingwerGefüllte Kürbisse

nach indischer ArtKürbisspalten im Speckmantel

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Energiesparend gruseln

Wo feiern Hexen, Gespenster und Geister Halloween? Na, im Freizeitpark BELANTIS! Vom 29. bis 31. Oktober

ist hier in schaurig-schöner Atmosphäre Gruseln angesagt. Für alle Geisterjäger, die das AbenteuerReich im

Dunkeln erleben möchten, hat BELANTIS an diesen drei Tagen bis 20 Uhr geöffnet.

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Halloween-Spektakel bei BELANTIS

Rein ins Kostüm und rauf auf den Besen!

Zu Halloween lauern Vam-pire, Hexen und Gespenster im gruselig dekorierten Freizeitpark BELANTIS auf die Gäste.

rätselhaftes

verlosungSie können 2 BELANTIS-Ein-trittskarten für 2016 gewinnen. Schreiben Sie bis zum 2.9. unter dem Stichwort „Hallo-ween“ eine Postkarte an die Stadtwerke oder eine E-Mail

an info@swrc.de.

Halloween ist eines der ältesten Feste. Erfun-den haben es die Kelten. Sie sind schuld daran, dass wir uns Ende Oktober gruseln. Denn sie glaubten, dass sich zu Samhain, einem keltischen Fest am 31. Oktober, die Tore zu anderen Welten öffnen. Unterweltsgöttern brachten die Kelten zu Samhain deshalb Blut-opfer dar. Es galt, sich gegen Untote und böse Geister zu wappnen. Helfen sollten unheim-liche Kostüme. Außer die Geister zu Tode zu erschrecken, gab es noch eine andere Mög-lichkeit, sie loszuwerden – mit milden Gaben wie Süßigkeiten. Die zu Halloween überall zu sehenden Kürbisse sollten die Geister davon

überzeugen, dass dort, wo die gruselig grin-senden Gesichter stehen, schon böse Geister wohnen. Mit Kürbisleuchten lässt sich übri-gens auch fantastisch Energie sparen: Teelicht an und Licht aus. Doch es gibt auch noch ande-re Möglichkeiten, Energie zu sparen. Um die Geister gut zu stimmen, gilt es, mög-lichst grün zu feiern. Deshalb sollten Sie Freunde per E-Mail oder Telefon einladen und auf Einladungskarten verzichten. Statt aufwen-diger Deko reichen ein paar Spinnennetze aus Watte, gruselige Kostüme und ein furchterre-gend geschminktes Gesicht. Auch Plastikbe-cher sind tabu – sonst ärgern sich die Natur-

geister. Bei den geschnitzten Kürbisgesichtern sollten Sie einfach auf Früchte aus regionalem Anbau setzen. Als Essen gibt es Kürbis-Burger und dazu Bloody Mary aus Biotomaten. Wäre ja gelacht, wenn Sie damit nicht jeden bösen Geist vertreiben würden!

Bevor sich das abenteuerreich auf den Winterschlaf vorberei­tet, können familien noch ein­mal das Gruselfest „halloween bei BelaNtIs“ feiern. Mystische Dekorationen schicken den gro­ßen und kleinen freunden des kultigen events eine Gänsehaut über den rücken, während fast an jeder ecke spannende akti­onen zum erleben und Mitma­chen warten. alle Kinder können sich als Geisterjäger beweisen und dabei tolle Preise gewinnen. Bis in die Dunkelheit hinein war­

ten attraktionen wie die „Cobra des amun ra“ und interaktive shows auf die Gäste, die da­bei Vampire, hexen und ande­re Gruselgestalten auf nebligen Pfaden treffen. ritter hinz und Kunz berichteten zuletzt von der Drachenburg, wo sich Zauberer Merlin und der schwarze sheriff im magischen Duell gegenüber­stehen. Und wer traut sich, im Dunkeln das verlassene Piraten­schiff zu betreten? erst neulich hörte der tapfere Captain Black dort fahle Gespenster spuken …Und damit nicht genug: Bevor die Besucher sich auf den heim­weg begeben, erwartet sie ein buntes höhenfeuerwerk in den leipziger südhimmel, das die Gespenster wieder in ihre Ver­stecke vertreibt.fo

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Tickets gibt es hier:

Tourist-Information Rochlitzer Muldental, Markt 1, Rochlitz, Tel. 03737 783222

Geschäftsstellen Freie Presse und Döbelner Anzeiger

Miskus, Georgenstr. 19, Hainichen, Tel. 037207 651240

Beginn: 18 Uhr (Einlass ab 17 Uhr)

Preise: Vorverkauf Erwachsene 16,00 €/Ermäßigt 10,00 €/ Abendkasse 19,00 €

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Das Märchen-grusical ist eine Veranstaltung im Rahmen des Mittel-sächsischen Kultur-sommers. Das kom-plette Programm gibt es unter www.mittelsachsen.de

Es war einmal … So beginnen viele Märchen der Gebrüder

Grimm und so be ginnt auch dieses fantasievolle Musical-

Erlebnis für die ganze Familie – mit viel Musik, rasanten

Choreographien und aufwendigen Kostümen.

Märchengrusical im Schlosspark Lichtenwalde

spuk­Geister­treffen auf Burg scharfenstein

In der sonst ruhigen Parkland­schaft des schlossparks lichten­walde zeigt der Musik­ und theaterförderverein Priester e. V. am 17. september ein Grusi­cal der besonderen art. Zu Be­

Neben Volksheld Karl stülpner sind auf der Burg scharfenstein noch andere sagenumwobene Ge­stalten anzutreffen. so werden am 31. Oktober 2016 Piraten, räuber und Gauner in den histo­rischen Gemäuern erwartet. sie entern, rauben und ergaunern sich wertvolle und riesige schät­ze. als Geister verkleidet können Kinder beim sogenannten spuk­Geister­treffen von 14.30 bis 18 Uhr auf erkundungstour gehen. Weil das al­lein viel zu unheimlich wäre, helfen die Gastgeber den jungen teilnehmern sogar, sich ein passendes

ginn bereits bietet sich den Besu­chern ein zauberhaftes Bild: Die Darsteller sind Gemälden gleich in szenen eingefroren, in denen Märchen wie rotkäppchen, frau holle, das tapfere schneiderlein,

schneewittchen, schneeweiß­chen und rosenrot, hänsel und Gretel, rapunzel und ihr Prinz zu erkennen sind. Dann erwachen sie zum leben und erzählen den Gästen vier der unbekanntesten Märchen aus der sammlung der Gebrüder Grimm. Köstlich einfäl­tig die Geschichte der klugen else, unendlich traurig die Geschichte vom armen Jungen im Grab, grau­sig das Märchen vom Mädchen mit den abgehackten händen, kämpferisch und wahrlich helden­

haft die Geschichte vom sohn des Besenbinders. Und dann mischen sich auch noch die Bösewichte un­ter die Zuschauer und versetzen diese unvermittelt in schrecken. Mit rund 40 Mitwirkenden bie­tet das Grusical über anderthalb stunden schaurig­schöne Musik­ theater­Unterhaltung für die gan­ze familie. Bunte lichteffekte, gruseliger Nebel und mystische Geister sorgen für ein besonderes erlebnis – und die Zuschauer im­mer mittendrin.

Geisterkostüm zu basteln. Neben gruseligen Ge­schichten können die kleinen Gespenster ihre Ge­schicklichkeit und Klugheit beweisen, denn viele unheimliche stationen zeigen, wie die finsteren Gestalten handeln.

Informationen unter:Tel. 037291 3800E-Mail: service@die-sehenswerten-drei.dewww.die-sehenswerten-drei.de oder www.facebook.com/DieSehenswertenDrei

Beim Spuk-Geister-Treffen auf Burg Scharfenstein ver-kleiden sich Jung und Alt.

verlosungGewinnen Sie eine von fünf Ein-trittskarten für die neue Son-derausstellung „Uli Stein – Viel Spaß im Schloss!“. Schreiben Sie bis zum 2.9. unter dem Stichwort „Stein“ eine Postkarte an die Stadtwerke oder eine E-Mail

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Das Lösungswort des Kreuz wort rätsels in Heft 2/2016 lautete ELEKtRoauto.

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