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4/2003 55 54 4/2003 Technik wie der Flash-over-Container ist und kurz vor der Durchzündung steht. Bei Stahlrohren wird auch immer wieder die Frage nach dem „optimalen Tröpfchendurchmesser“ oder „Tröpf- chenspektrum“ aufgeworfen. Abgese- hen davon, dass die Bestimmung der- selben einen immensen technischen Aufwand erfordert, gibt es den „opti- malen Tropfen“ an sich gar nicht. Aus einem ganz einfachen Grund: Ein flie- gender Wassertropfen kann immer nur optimal für einen ganz bestimmten Fall sein und der hängt von der Brand- raumgröße und -geometrie, dem je- weiligen Zustand der Rauchgasschich- ten sowie den vorliegenden Strö- mungsverhältnissen ab. Da aber hier zu viele unbekannte Größen eine Rolle spielen, kann der „universelle Tropfen“ in der Realität gar nicht existieren. Es mag verlockend sein, ein teures Strahlrohr mit vielen Einstellmöglich- keiten zu haben, allein, die Frage ist, wer von der Mannschaft diese Mög- lichkeiten im Ein- satz auch blind und gleichzeitig sinnvoll nutzen kann. Oder ob es nicht sinnvoller ist, ein ein- facheres, kostengünstiges Strahlrohr zu kaufen, mit dem genau so gut Rauchgasdurchzündungen gemildert oder verhindert werden können, das aber gleichzeitig einfach und sicher in der Bedienung ist. Und damit nicht nur ein Strahlrohr für ein Fahrzeug be- schaffen zu können, sondern – für die gleichen Kosten – die ganze Wehr aus- zurüsten. Egal, welches Strahlrohr beschafft wird, es dürfte klar sein, dass die Ein- satzkräfte an diesem erst vernünftig ausgebildet werden müssen. Es ist auch offensichtlich, dass es wenig sinnvoll ist, auf eine Wehr mit z. B. fünf Fahrzeugen 13 verschiedene, „ach so tolle“ Strahlrohre – möglichst noch mit unterschiedlichem hydraulischen Ver- halten – zu verteilen, sodass die Strahl- rohrführer nachts um 2:17 Uhr beim Alarm im Dunkeln erst mal rätseln dürfen, was sie denn da nun gerade in der Hand halten. Insofern ist es bei Strahlrohren ganz besonders wichtig, genau zu ver- stehen, wie die unterschiedli- chen Typen funktionieren, um sich dann zu fragen, was das Strahlrohr, das man für seine Wehr beschaffen will, können muss und auf wel- N ach Helmen, Handschuhen und Einsatzstiefeln ist dies ein wei- terer Test, in dem wir unseren Lesern vergleichende Informationen über bestimmte Produkte und Ausrü- stungsgegenstände zur Verfügung stel- len. Dieser Test jedoch ist anders: Wäh- rend man zum Beispiel bei einem Helm oder einem Handschuh die Fest- igkeit oder Temperaturbeständigkeit unter gleich bleibenden Bedingungen im Labor testen kann, ist dies bei Werk- zeugen – und dazu gehören Strahlroh- re – nicht möglich. Die Wirkung der Strahlrohre ist stark abhängig von der richtigen Handhabung. Wie gut oder wie schlecht sie bei ei- nem Test oder Vergleich abschneiden, hängt also in starkem Maße davon ab, wie derjenige, der sie testet oder ver- gleicht, mit ihnen umgeht. Die nächste Frage ist: Auf welche Weise wird über- haupt getestet? Vergleicht man Strahl- rohre nach ihren Qualitäten in Flash- over-Containern, bei brennenden Pa- lettenstapeln oder bei einem Flächen- brand? Und wie sollen diese Ergebnis- se dann übertragen werden? Es könnte bei einem solchen Vergleich heraus- kommen, dass ein Strahlrohr Typ XYZ bei einem Sprühstrahlwinkel von 42,5 Grad optimal gegen Flash-over in einer Trainingsanlage einzusetzen ist. In der Realität kann sich aber wenige Wochen später zeigen, dass genau dieses Strahlrohr nicht in der Lage ist, einen 60 Grad großen Sprühstrahl mit ausrei- chender Wasserleistung in einem Raum zu erzeugen, der dreimal so groß Volles Rohr Volles Rohr! Hohlstrahlrohre im Feuerwehreinsatz Weil sie sich bei den Feuerwehren immer mehr durchsetzen, haben wir 16 Hohlstrahlrohre getestet. Außerdem erklären wir, wie die unterschiedlichen Strahlrohrtypen funktionieren. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 58

New Technik f4 54-62.qxd 09.05.2003 12:58 Seite 54 Volles Rohr! …dl.einsatzpraxis.org/pdf/de_Vries_Strahlrohrtest.pdf · 2008. 6. 13. · terer Test, in dem wir unseren Lesern vergleichende

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4/2003 5554 4/2003

Technik

wie der Flash-over-Container ist undkurz vor der Durchzündung steht.

Bei Stahlrohren wird auch immerwieder die Frage nach dem „optimalenTröpfchendurchmesser“ oder „Tröpf-chenspektrum“ aufgeworfen. Abgese-hen davon, dass die Bestimmung der-selben einen immensen technischenAufwand erfordert, gibt es den „opti-malen Tropfen“ an sich gar nicht. Auseinem ganz einfachen Grund: Ein flie-

gender Wassertropfen kann immer nuroptimal für einen ganz bestimmtenFall sein und der hängt von der Brand-raumgröße und -geometrie, dem je-weiligen Zustand der Rauchgasschich-ten sowie den vorliegenden Strö-mungsverhältnissen ab. Da aber hierzu viele unbekannte Größen eine Rollespielen, kann der „universelle Tropfen“in der Realität gar nicht existieren.

Es mag verlockend sein, ein teuresStrahlrohr mit vielen Einstellmöglich-keiten zu haben, allein, die Frage ist,wer von der Mannschaft diese Mög-

lichkeiten im Ein-satz auch

blind

und gleichzeitig sinnvoll nutzen kann.Oder ob es nicht sinnvoller ist, ein ein-facheres, kostengünstiges Strahlrohrzu kaufen, mit dem genau so gutRauchgasdurchzündungen gemildertoder verhindert werden können, dasaber gleichzeitig einfach und sicher inder Bedienung ist. Und damit nichtnur ein Strahlrohr für ein Fahrzeug be-schaffen zu können, sondern – für diegleichen Kosten – die ganze Wehr aus-zurüsten.

Egal, welches Strahlrohr beschafftwird, es dürfte klar sein, dass die Ein-satzkräfte an diesem erst vernünftigausgebildet werden müssen. Es istauch offensichtlich, dass es wenigsinnvoll ist, auf eine Wehr mit z. B. fünfFahrzeugen 13 verschiedene, „ach sotolle“ Strahlrohre – möglichst noch mitunterschiedlichem hydraulischen Ver-halten – zu verteilen, sodass die Strahl-rohrführer nachts um 2:17 Uhr beimAlarm im Dunkeln erst mal rätselndürfen, was sie denn da nun gerade inder Hand halten.

Insofern ist es bei Strahlrohren ganzbesonders wichtig, genau zu ver-

stehen, wie die unterschiedli-chen Typen funktionieren,

um sich dann zu fragen,was das Strahlrohr, das

man für seine Wehrbeschaffen will,

können mussund auf wel-

Nach Helmen, Handschuhen undEinsatzstiefeln ist dies ein wei-terer Test, in dem wir unseren

Lesern vergleichende Informationenüber bestimmte Produkte und Ausrü-stungsgegenstände zur Verfügung stel-len. Dieser Test jedoch ist anders: Wäh-rend man zum Beispiel bei einemHelm oder einem Handschuh die Fest-igkeit oder Temperaturbeständigkeitunter gleich bleibenden Bedingungenim Labor testen kann, ist dies bei Werk-zeugen – und dazu gehören Strahlroh-re – nicht möglich. Die Wirkung derStrahlrohre ist stark abhängig von derrichtigen Handhabung.

Wie gut oder wie schlecht sie bei ei-nem Test oder Vergleich abschneiden,hängt also in starkem Maße davon ab,wie derjenige, der sie testet oder ver-gleicht, mit ihnen umgeht. Die nächsteFrage ist: Auf welche Weise wird über-haupt getestet? Vergleicht man Strahl-rohre nach ihren Qualitäten in Flash-over-Containern, bei brennenden Pa-lettenstapeln oder bei einem Flächen-brand? Und wie sollen diese Ergebnis-se dann übertragen werden? Es könntebei einem solchen Vergleich heraus-kommen, dass ein Strahlrohr Typ XYZbei einem Sprühstrahlwinkel von 42,5Grad optimal gegen Flash-over in einerTrainingsanlage einzusetzen ist. In derRealität kann sich aber wenige Wochenspäter zeigen, dass genau diesesStrahlrohr nicht in der Lage ist, einen60 Grad großen Sprühstrahl mit ausrei-chender Wasserleistung in einemRaum zu erzeugen, der dreimal so groß

Volles RohrVolles Rohr!Hohlstrahlrohre im Feuerwehreinsatz

Weil sie sich bei den Feuerwehren immer mehr durchsetzen, haben wir 16 Hohlstrahlrohre getestet.Außerdem erklären wir, wie die unterschiedlichenStrahlrohrtypen funktionieren.

Lesen Sie bitteweiter auf Seite 58 �

f4_54-62.qxd 09.05.2003 12:58 Seite 54

Verwendete Mac Distiller 5.0.x Joboptions
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4/2003 5756 4/2003

Technik

TKW/POK Turbokador60400

Unifire Output 12 Unifire Unifighter 10C Vogt Variojet ZR Eurojet 130

3 2 2 – 32,9 kg 2,9 kg 1,4 kg 1,4 kg 1,6 kgrotierend fest fest fest rotierend/festgefüllt gefüllt gefüllt hohl – hohl gefüllt/hohl60 – 130 – 235 – 400 – – – 40 – 80 – 130TKW – Armaturen GmbHDonaustraße 863 452 HanauTel. 0 61 81 - 18 06 60Fax 0 61 81 - 1 80 66 19info@tkw-armaturen.dewww.tkw-armaturen.dewww.ramfan.dewww.hohlstrahlrohre.de

PillokatFeuerwehrausrüstungUnifire HandelsvertretungBurgstraße 2365 817 EppsteinTel. 0 61 98 - 57 67 33Fax 0 61 98 - 57 67 [email protected]

PillokatFeuerwehrausrüstungUnifire HandelsvertretungBurgstraße 2365 817 EppsteinTel. 0 61 98 - 57 67 33Fax 0 61 98 - 57 67 [email protected]

Vogt AGCH-3672 Oberdiessbach BETel. +41 - 31 - 7 70 20 20Fax +41 - 31 - 7 70 20 22z. Zt. kein Vertriebspartnerin Deutschland

ZR Armaturen GmbHGotenstraße 2365 929 Frankfurt/MainTel. 0 69 - 3 14 07 50Fax 0 69 - 31 40 75 88

AWG Turbospritze 2000/2 Elkhart Brass Chief 4000-17 Elkhart Brass Select-o-MaticSM10F

Rosenbauer SelectFlow RB101

Sword Aberdeen Admirality

3 2 2 3 22,5 kg 2,9 kg 2,5 kg 2,0 kg 2,8 kgrotierend/fest rotierend rotierend rotierend keinergefüllt/hohl hohl hohl hohl hohl130 – 235 – 400 – – 115 – 230 – 360 – 475 –AWG Max Widenmann KGArmaturenfabrikLederstraße 30 – 3689 537 Giengen/BrenzTel. 0 73 22 - 14 50Fax 0 73 22 - 1 45 29

Elkhart Brass Mfg. Co. Inc.Tel. +1 21 92 65 83 30Fax +1 21 92 93 99 14Schmitz Feuerwehr- undUmwelttechnik GmbHEssener Straße 857 234 WilnsdorfTel. 0 27 39 - 80 90Fax 0 27 39 - 8 09 [email protected]

Elkhart Brass Mfg. Co. Inc.Tel. +1 21 92 65 83 30Fax +1 21 92 93 99 14Schmitz Feuerwehr- undUmwelttechnik GmbHEssener Straße 857 234 WilnsdorfTel. 0 27 39 - 80 90Fax 0 27 39 - 8 09 [email protected]

Rosenbauer InternationalPaschinger Straße 90A-4060 LeondingTel. +43 73 26 79 40Fax +4 37 32 67 94 [email protected]

Sword Aberdeen Ltd.Unit 5Crombie RoadAberdeen AB11 9QQUnited KingdomTel. +44 - 12 24 89 61 25Fax +44 - 12 24 87 45 13z. Zt. kein Vertriebspartnerin Deutschland

Hersteller und Strahlrohrbezeichnung T&A Fogfighter 300/100 TFT BerlinForce 0-400 l/min TKW/POK 25-130

Kategorie nach DIN 14 367 3,4 4 3Gewicht mit Griff 3,7 kg 2,8 kg 2,3 kgZahnkranz rotierend fest alternativSprühstrahl hohl gefüllt hohlEinstellmöglichkeiten Durchfluss (l/min) 100 – 300 6 Rastungen 25 – 50 – 80 – 130Hersteller- bzw. Bezugsadresse Schweden-Brandschutz

Berthold HenningAmelinghausener Straße 921 385 Oldendorf LuheTel. 0 41 32 - 93 97 40Fax 0 41 32 - 93 97 [email protected]

Groupe Leader(TFT-Strahlrohre)Mainzer Straße 11666 005 SaarbrückenTel. 06 81 - 9 96 30Fax 06 81 - 9 96 31 11www.tftnet.com

TKW – Armaturen GmbHDonaustraße 863 452 HanauTel. 0 61 81 - 18 06 60Fax 0 61 81 - 1 80 66 19info@tkw-armaturen.dewww.tkw-armaturen.dewww.ramfan.dewww.hohlstrahlrohre.de

Hersteller und Strahlrohrbezeichnung Akron Brass Assault 4820 Akron Brass Turbojet 1702 AWG Turbospritze 2000/1

Kategorie nach DIN 14 367 2 3 3Gewicht mit Griff 2,4 kg 1,8 kg 2,5 kgZahnkranz rotierend rotierend rotierend/festSprühstrahl hohl hohl gefüllt/hohlEinstellmöglichkeiten Durchfluss (l/min) – 50 – 100 – 150 – 230 60 – 130 – 235Hersteller- bzw. Bezugsadresse Akron Brass

Volker KarnFreseniusstraße 660 320 Frankfurt/MainTel. 0 69 - 95 67 81 53Fax 0 69 - 95 67 81 54www.akronbrass.com

Akron BrassVolker KarnFreseniusstraße 660 320 Frankfurt/MainTel. 0 69 - 95 67 81 53Fax 0 69 - 95 67 81 54www.akronbrass.com

AWG Max Widenmann KGArmaturenfabrikLederstraße 30 – 3689 537 Giengen/BrenzTel. 0 73 22 - 14 50Fax 0 73 22 - 1 45 29

Alle getesteten Hohlstrahlrohre auf einen Blick

f4_54-62.qxd 09.05.2003 13:00 Seite 56

Verwendete Mac Distiller 5.0.x Joboptions
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Adobe Acrobat Distiller 5.0.x Joboption Datei
<< /ColorSettingsFile () /LockDistillerParams false /DetectBlends true /DoThumbnails false /AntiAliasMonoImages false /MonoImageDownsampleType /Average /GrayImageDownsampleType /Average /MaxSubsetPct 100 /MonoImageFilter /CCITTFaxEncode /ColorImageDownsampleThreshold 1.5 /GrayImageFilter /DCTEncode /ColorConversionStrategy /sRGB /CalGrayProfile (None) /ColorImageResolution 150 /UsePrologue false /MonoImageResolution 300 /ColorImageDepth -1 /sRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /PreserveOverprintSettings false /CompatibilityLevel 1.2 /UCRandBGInfo /Remove /EmitDSCWarnings false /CreateJobTicket false /DownsampleMonoImages true /DownsampleColorImages true /MonoImageDict << /K -1 >> /ColorImageDownsampleType /Average /GrayImageDict << /HSamples [ 2 1 1 2 ] /VSamples [ 2 1 1 2 ] /Blend 1 /QFactor 0.9 >> /CalCMYKProfile (U.S. Web Coated (SWOP) v2) /ParseDSCComments true /PreserveEPSInfo false /MonoImageDepth -1 /AutoFilterGrayImages true /SubsetFonts true /GrayACSImageDict << /VSamples [ 2 1 1 2 ] /HSamples [ 2 1 1 2 ] /Blend 1 /QFactor 0.76 /ColorTransform 1 >> /ColorImageFilter /DCTEncode /AutoRotatePages /PageByPage /PreserveCopyPage true /EncodeMonoImages true /ASCII85EncodePages false /PreserveOPIComments false /NeverEmbed [ /Symbol /ZapfDingbats /Courier-BoldOblique /Helvetica-BoldOblique /Courier /Helvetica-Bold /Times-Bold /Courier-Bold /Helvetica /Times-BoldItalic /Times-Roman /Times-Italic /Helvetica-Oblique /Courier-Oblique ] /ColorImageDict << /HSamples [ 2 1 1 2 ] /VSamples [ 2 1 1 2 ] /Blend 1 /QFactor 0.9 >> /AntiAliasGrayImages false /GrayImageDepth -1 /CannotEmbedFontPolicy /Warning /EndPage -1 /TransferFunctionInfo /Preserve /CalRGBProfile (sRGB IEC61966-2.1) /EncodeColorImages true /EncodeGrayImages true /ColorACSImageDict << /VSamples [ 2 1 1 2 ] /HSamples [ 2 1 1 2 ] /Blend 1 /QFactor 0.76 /ColorTransform 1 >> /Optimize true /ParseDSCCommentsForDocInfo true /GrayImageDownsampleThreshold 1.5 /MonoImageDownsampleThreshold 1.5 /AutoPositionEPSFiles true /GrayImageResolution 150 /AutoFilterColorImages true /AlwaysEmbed [ ] /ImageMemory 524288 /OPM 1 /DefaultRenderingIntent /Default /EmbedAllFonts false /StartPage 1 /DownsampleGrayImages true /AntiAliasColorImages false /ConvertImagesToIndexed true /PreserveHalftoneInfo false /CompressPages true /Binding /Left >> setdistillerparams << /PageSize [ 595.276 841.890 ] /HWResolution [ 600 600 ] >> setpagedevice

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Technik

che Eigenschaften man verzichtenkann.

Bei allen Hohlstrahlrohren ist zu be-achten, dass sie bei gleicher Kupp-lungsgröße (B oder C) viel höhereDurchflüsse als genormte B- oder C-Mehrzweckstrahlrohre haben. Die An-griffstrupps müssen daher mit ent-sprechenden Rückkräften undschlecht manövrierbaren Schläuchenrechnen. Der Maschinist muss mit derWahl des Pumpenausgangsdrucks vor-sichtig sein. Ein Hohlstrahlrohr vomTyp Elkhart Brass SM-10F mit einer no-minellen Größe von 1,5 Zoll und einerC-Festkupplung muss bei einem Druckvon mehr als 7 bar wie ein B-Strahlrohrmit drei Mann oder mit Stützkrümmerund zwei Mann gehalten werden. NachDIN 14 367 sind nur Hohlstahlrohremit einem Durchfluss bis 600 l/min bei6 bar Druck genormt.

Einsatz in Spannung führenden Anlagen

Ein weiterer Aspekt ist die Anwen-dung von Hohlstrahlrohren in Span-nung führenden, elektrischen Anlagen.Grundsätzlich sind Hohlstrahlrohrenach DIN 14 367 genormt, jedoch sind

nach aktueller Ausgabe derDIN VDE 0132 alle Strahlrohre, dienicht Mehrzweckstrahlrohrenach DIN 14 365 sind, wie nichtgenormte Strahlrohre zu be-handeln. Des Weiteren gab esein Rundschreiben des Ver-bandes der Unfallkassen, dasnicht nur die Fachwelt ver-blüfft hat und auch nicht mitentsprechenden Gremienabgestimmt war. Mittlerweilegibt es ein europäisches Nor-mungsvorhaben „Feuerwehr-Strahlrohre“. Die Sachverhaltesind aber so komplex, dass sie ineinem eigenen Bericht behandeltwerden müssen.

Bei diesem Strahlrohrtest wurden 16Strahlrohre berücksichtigt. Zum Erstel-len der Druck-Durchfluss-Diagrammewurden die Strahlrohre an einen digi-talen Durchflussmesser angeschlos-sen, der seine Messdaten zur späterenAuswertung an einen Laptop übermit-telt hat. Die Ergebnisse sind in den Ab-bildungen wiedergegeben. Zum Ver-gleich sind jeweils die Kennlinien einesCM-Rohres mit und ohne Mundstückin den Diagrammen enthalten. Deut-lich ist das „exotische“ Verhalten der

Druckregulierung zeigen, weshalb sieweiter gehender Erläuterung bedürfen.

Einstellung desWasserdurchflusses

Zur direkten Durchflusseinstellungbei Hohlstrahlrohren werden entwederein Kugelhahn oder ein Kegelventilverwendet. Der Kugelhahn hat beiHohlstrahlrohren keinen Drallkörper,da die Strahlform am Mundstück desStrahlrohres durch den Strahlformstel-ler und -kegel verändert wird. In derRegel haben die Kugelhahnküken nureine Bohrung. Nur die beiden Aus-führungen der Fogfighter von Tour &Anderson AB, Ljung/Schweden, habenje zwei Bohrungen und zwei Stellun-gen des Schaltorgans für unterschiedli-chen Wasserdurchfluss (100 l/min oder300 l/min sowie 175 l/min oder 450l/min, jeweils bei 6 bar).

Für eine optimale Strahlqua-lität muss der Kugelhahn ganzgeöffnet werden, da es sonstzu Turbulenzen im Strahlrohrkommen und der Strahl un-symmetrisch werden kann.Verschiedene Hersteller, z. B.Elkhart Brass, Elkhart IN/USA,haben die Bohrung an der Ein-gangs- und Ausgangsseite desKugelhahnkükens konisch ge-staltet. Dadurch wird der Was-serfluss bei nicht ganz geöffne-ter Stellung weniger gestört.

Eine andere Ausführung desSchaltorgans ist das Kegelven-til. Die Strahlrohre von TaskForce Tipps sind mit solchenKegelventilen ausgestattet. Eswird jedoch nicht der Kegel,sondern der Ventilsitz, der auseinem Rohr besteht, verscho-ben. Diese Ventile bedingen ei-nen höheren Strömungswider-stand innerhalb des Strahlrohres, er-lauben aber dafür eine Regulierungdes Wasserdurchflusses mit demSchaltorgan.

ZahnkranzDie Zahnkränze erfüllen mehrere

Funktionen. Sie zerteilen den aus derMündungsöffnung des Strahlrohresheraustretenden Wasserstrahl und er-zeugen kleinere Tröpfchen. Eine andereFunktion von Zahnkränzen kann dasFüllen des Inneren des Hohlstrahles mitWassertropfen sein.

Es gibt zwei verschiedene Aus-führungen von Zahnkränzen: Die eine

Ausführung besteht aus fest in dasGehäuse des Strahlrohres oder denStrahlformsteller eingegossenen Er-höhungen und Vertiefungen. DieseAusführung wird als „fester Zahn-kranz“ bezeichnet. In Abhängigkeitvom Öffnungswinkel des Strahlrohreskollidiert der Wasserstrahl mit den Er-höhungen und wird an diesen aufge-brochen. Dabei kommt es bei einigenStrahlrohren zur „Fingerbildung“. Die-se kann leicht beobachtet werden,wenn das Strahlrohr sehr langsam vomVollstrahl zum feinen Sprühstrahlgeöffnet wird. Für die Praxis bedeutetdies, dass der Feuerwehrangehörigenicht an jeder Stelle gleich gut durchden Wasserschleier geschützt ist.

Task Force Tipps hat das Problem derFingerbildung durch die gestaffelteAnordnung fester Zahnkränze unter-schiedlichen Durchmessers gelöst. Da-

durch füllt ein Zahnkranz die„Strahllücken“ des anderen aus.

Es ist aus praktischer Erfahrungübrigens unerheblich, ob einige Zähneaus den Zahnkränzen herausgebro-chen sind. Strahlrohre mit Fingerbil-dung dürfen jedoch nicht eingesetztwerden, wenn der Wasserschleier alsSchutzschild zur Annäherung an offe-ne Gas- oder Flüssigkeitsflammen, z. B.aus Gasleitungen oder Ölbohrlöchern,eingesetzt wird.

Die andere Ausführung ist der „rotie-rende Zahnkranz“. Dieser besteht in derRegel aus einem Kunststoffring mit klei-nen Zähnen. Dieser Zahnkranz beginnt

Die vier Strahlrohrtypen

Nach DIN 14 367 werden Hohlstrahl-rohre auf Grund ihres hydraulischenVerhaltens in vier Funktionskategorieneingeteilt:KATEGORIE 1 – Hohlstrahlrohre mitvariablem Strahl bei variablem Durchfluss

Diese Strahlrohre sind die einfach-ste Ausführung von Hohlstrahlrohren.Sie sind daran zu erkennen, dass siekein Schaltorgan haben, sondern nurüber einen drehbaren Handschutzbzw. drehbares Mundstück verfügen.Wird das Strahlrohr aus geschlosse-nem Zustand heraus geöffnet, so istdas erste Strahlbild entweder ein fei-ner Sprühstrahl, der bei weiterem Dre-hen über einen kräftigen Sprühstrahlzum Vollstrahl übergeht, oder dieStrahlformen können in umgekehrterReihenfolge eingestellt werden. DieWasserleistung des Strahlrohres än-dert sich dabei in Abhängigkeit vomÖffnungszustand des Strahlrohres undsomit je nach verwendetem Strahl. Esist vom Fabrikat des Strahlrohres ab-hängig, bei welchem Strahl der größteDurchfluss erfolgt.KATEGORIE 2 – Hohlstrahlrohre mitvariablem Strahl bei konstantemDurchfluss

Diese Strahlrohre sind in ihrem Auf-bau komplexer als die vorigen. Siebenötigen ein Kugel- oder Kegelventil,da der Durchfluss nicht über den Öff-nungswinkel des Strahlrohrmundstücksbzw. Strahlformstellers geregelt wird.Diese Ventile sind in der Regel in Höhedes Pistolengriffs untergebracht. BeimVerändern des Strahlbildes mit demMundstück wird gleichzeitig der Strahl-formsteller über einen Spindeltrieb sobewegt, dass der Öffnungswinkel unddamit der Durchfluss konstant ist. Da-mit diese Strahlrohre ihren nominellenDurchfluss erreichen, muss der vomHersteller angegebene Strahlrohrdruckeingehalten werden, z. B. 7 bar (100psi) bei den Elkhart Chief Strahlrohren.KATEGORIE 3 – Hohlstrahlrohre mitkonstantem, einstellbarem Durchfluss

Diese Strahlrohre haben einen dreh-baren Ring zwischen Schaltorgan undMundstück mit Kennzeichnungen fürverschiedene Wasserdurchflüsse. DasStrahlrohr gibt Wasser entsprechendder gewählten Einstellung ab, wennder vom Hersteller angegebene Förder-druck eingehalten wird. Dies gilt für al-le Strahlformen.

Je nach Einstellung des Durchfluss-

Für die Messungen wurde das Durchflussmessgerät in ei-ne Werkbank eingespannt und dann das Strahlrohr aufge-schraubt. So wurde ein gleich bleibender Winkel für dieBestimmung der Wurfweite erreicht.

Komponenten undgrundsätzlicheFunktionsweise vonStrahlrohren.

„automatischen“ Strahlrohre FogFigh-ter und TFT BerlinForce zu erkennen.Diese Strahlrohre öffnen erst ab einembestimmten Arbeitsdruck (5 bzw. 6bar) ihre Mundstücke voll – das istnatürlich etwas ungünstig bei Proble-men mit der Wasserversorgung oderbei Bränden in Hochhäusern.

Interessant sind auch die „Beipack-zettel“ der Strahlrohre, insbesondere,wenn man sich die Vielzahl der filigra-nen Kleinteile einiger Typen anschaut– das kann einen Gerätewart schon zurVerzweiflung bringen. Zu beachten istweiterhin, dass automatische Strahl-rohre nicht selber gewartet werdenkönnen, sie müssen nach einer War-tung vom Hersteller wieder kalibriertwerden.

Aufbau und Funktionvon Hohlstrahlrohren

Bei Hohlstrahlrohren befindet sichein Störkörper in der Mitte des Wasser-stromes. Durch den Störkörper wird einhohler Strahl erzeugt. Der Störkörperwird Strahlformkegel oder Strahlform-konus genannt.

Diese Strahlrohre finden bei denFeuerwehren zunehmende Verbrei-tung und sind für den Einsatz mitClass-A-Foam und AFFF-Schaum-mittel besonders gut geeignet. Es gibtverschiedene Ausführungen dieserStrahlrohre, die ein grundlegend ver-schiedenes Verhalten hinsichtlichStrahlform, Wasserdurchfluss und

Der Kopfeines Hohlstrahl-

rohres. Hier gut zu erkennen der Zahnkranz,der den austretenden Wasserstrahl zerteilt

bzw. bei einigen Modellen mit Wassertröpf-chen füllt. Er kann fest angebracht oder

– wie hier – rotierend sein.

f4_54-62.qxd 09.05.2003 13:01 Seite 58

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bei einem bestimmten Öffnungswinkeldes Strahlrohres, getrieben durch dasausströmende Wasser, zu rotieren. Sei-ne Aufgabe ist es, die statische Finger-bildung zu verhindern und kleinereWassertröpfchen durch „Anschneiden“des Hohlstrahles zu erzeugen. Gleich-wohl kommt es auch bei diesen Zahn-

kränzen zur Fingerbildung. Die Fingersind jedoch federförmig und wandernmit so hoher Geschwindigkeit um denUmfang des Hohlstrahles, dass sie mitbloßem Auge nicht wahrnehmbar sind.

Eine weitere Unterscheidung ergibtsich dadurch, ob der Sprühstrahlkegeldes Strahlrohres mit Wassertropfen ge-

4/2003 6160 4/2003

Technik

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Durc

hfluss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

Unifire Output 12

VS, SpS 30°, SpS 60°

11

NN

15

10

NN

1432

NN

37

Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m]

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Du

rch

flu

ss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

Einstellung 100 l/minVS, SpS 30°, SpS 60°7

8

55

1722

T&A Fogfighter 300/100

10

NN

20

5

NN

730

NN

35

Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m] Sprühstrahl erst ab 4 bar Druck

Einstellbare Durchflussmengen:

100 - 300 l/min

CM ohne MundstückCM ohne Mundstück

300 l/min: VS, SpS 30°300 l/min: SpS 60°

mengen-Reglers wird die relative Lagedes Strahlformkegels im Gehäuse ver-ändert, wodurch sich die Mündungs-öffnung des Strahlrohres vergrößertoder verkleinert.

Werden bei diesen Strahlrohren je-doch eingangsseitig Druck oder Was-serleistung verändert, so versucht dasStrahlrohr, den eingestellten Durch-fluss tatsächlich zu erreichen. Dies sollan folgendem Beispiel erläutert wer-den: Wird das Strahlrohr mit einer Ein-stellung von 570 l/min am Durchfluss-steller verwendet, so stimmt bei 6,8bar (100 psi = Referenzdruck) dietatsächliche Wasserabgabe mit derHerstellerangabe überein.

Der Strahlrohrführer kann nun dazuverleitet sein zu glauben, die Wasser-abgabe des Strahlrohres über denDurchflusssteller genau einstellen zukönnen. Dies ist nicht richtig. Schaltetder Strahlrohrführer das Strahlrohr von570 l/min auf einen Durchfluss von360 l/min um, geht die Wasserleistungnicht auf 360 l/min, sondern nur auf405 l/min zurück. Dabei steigt derStrahlrohrdruck auf 8,8 bar. Die Rück-stoßkraft verringert sich von 340 Ne-wton auf 250 Newton, was dem Strahl-rohrführer anzeigt, dass die Wasserlei-stung verringert worden ist.

Der Strahlrohrführer kann auch ver-suchen, den Durchfluss zu steigern, in-dem er den Durchflusssteller auf einehöhere Einstellung verdreht. Öffnet derStrahlrohrführer sein Strahlrohr von570 l/min auf einen Durchfluss von760 l/min, so steigt die Wasserleistungtatsächlich nur auf 670 l/min. Dabeinimmt die Rückkraft um 20 Newton auf360 Newton zu. Der Strahlrohrdruckverringert sich auf 5,6 bar. Das Strahl-rohr versucht, der eingestellten Was-serleistung zu folgen, schafft es jedochnicht. Wie und in welchem Ausmaß einStrahlrohr auf eine – an sich falsche –Einstellung eines Durchflussstellersreagiert, ist vom jeweiligen Typ abhän-gig. Die durchgeführten Versuche zei-gen, dass eine sorgfältige Abstimmungzwischen Maschinist und Angriffs-trupps erforderlich ist, um die Strahl-rohre optimal einzusetzen. Dies ist be-sonders wichtig, wenn mehrere Strahl-rohre über einen Verteiler gespeistwerden.

KATEGORIE 4 – Hohlstrahlrohremit variablem Durchfluss bei konstantem Druck

Diese Strahlrohre werden im allge-meinen Sprachgebrauch „automati-sche“ Strahlrohre genannt. Sehr ver-breitet sind inzwischen die Typen „Fog-

fighter“ von Tour & Andersson AB,„Select-O-Matic“ von Elkhart Brass und„Ultimatic“ von Task Force Tipps. DerFogfighter ist ein Zwitter zwischen automatischem Strahlrohr und einemStrahlrohr mit einstellbarem Durch-fluss des vorigen Abschnitts, da überdie Stellungen seines Schaltorganszwei verschiedene Durchflüsseeingestellt werden können.

Um eine ausreichende Reichweite zuerzielen, ist der Strahlrohrdruck vonentscheidender Bedeutung. Dahermuss die Mundstücköffnung bei niedrigen Durchflüssen zunächst kleingehalten werden und kann bei großenDurchflüssen entsprechend weitergeöffnet werden.

Dies wird bei automatischen Strahl-rohren dadurch erreicht, dass derStrahlformkegel mit dem Strahlform-regler nicht direkt, sondern über eineZylinderfeder oder über ein Zylinderfe-derpaket verbunden ist. Entsprechendder Kennlinie der Zylinderfeder folgtnun die Öffnung des Strahlrohrmund-stücks dem Strahlrohrdruck, wobei dieStrahlform beibehalten wird. Somitbezieht sich der Begriff „automatisch“auf den Strahlrohrdruck und damit aufdie Strahlform.

�Die Kenntnis der Charakteristiken

von automatischen Strahlrohren istwichtig für ihren richtigen Einsatz:

Automatische Strahlrohre haben –unter konstanten Druck- und Wasser-förderbedingungen (stationärer Fall) –den gleichen Wasserdurchfluss bei allen Strahlarten.

Automatische Strahlrohre braucheneinen bestimmten Mindestdruck, inder Regel 6 oder 7 bar, um richtig zuarbeiten. Bei Abweichungen vom nominellen Druck ist das Ausmaß derDurchflussänderung abhängig vom jeweiligen Typ und Hersteller.

Automatische Strahlrohre gleichenden Druck, nicht aber den Durchflussaus (sie können natürlich kein Wassererzeugen) – somit ist das Strahlbildauch bei geringer Wasserleistung optisch oft befriedigend, wenngleichdie Wasserleistung für eine effektiveBrandbekämpfung vielleicht nichtausreichend ist. Das Strahlbild ist aberfür den Strahlrohrführer kein ausrei-chendes Indiz für die Wasserleistung.Hier ist eine sorgfältige Abstimmungzwischen Angriffstrupps und Maschini-sten erforderlich.

�Es kann zu Problemen kommen,

wenn automatische und nichtautomati-

Ein typisches Durchfluss-Druck-Diagramm eines Strahlrohres mit variablem Strahl bei kon-stantem Durchfluss (KATEGORIE 2). Erkennbar ist auch, dass es sich bei dem Unifire Output2 um einen adäquaten CM-Strahlrohrersatz handelt.

Der Fogfighter von T&A ist der Zwitter zwischen einem automatischen Strahlrohr und einemStrahlrohr mit einstellbarem Durchfluss.

Die AWG-Turbospritze ist ein Vertreter der KATEGORIE 3: Hohlstrahlrohre mit konstantem,einstellbarem Durchfluss bei allen Strahlarten. Erkennbar: Beim Referenzdruck von 6 barliefert dieses Strahlrohr die vom Hersteller angegebene Wassermenge.

CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

“Emergency”Kugelhahn ganz geöffnetVollstrahl

13

25

8

10

35

42

TFT BerlinForce 0 - 400 l/min

NN

NN

NN Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m]

Einstellbare Durchflussmengen:

6 Rastungen am Kugelhahn, max. 400 l/min

400 l/min: VS, SpS 30°, SpS 60°

Sprühstrahl erst ab 4 bar Druck

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Durc

hfluss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

Ein Beispiel für ein Strahlrohr der KATEGORIE 4: Hohlstrahlrohre mit variablem Durchflussbei konstantem Druck. Der Doppelknick in der Kurve kennzeichnet den Druckregulations-bereich zwischen 4 bar und 6 bar. In diesem Bereich weiß der Rohrführer nicht, welchenDurchfluss er hat.

füllt ist oder ob er von innen hohl ist.Bei Strahlrohren mit rotierendenZahnkränzen und hohlem Sprühkegelentsteht ein Sog, der die Flamme inden Kegel hinein in Richtung Mund-stück zieht. Dieser Effekt kann als un-erwünscht oder erwünscht bewertetwerden: Strahlrohre mit rotierendem

Zahnkranz sind z. B. zum „Einfangen“von Gasflammen geeignet.

Strahlformkegel und Strahlformsteller

Strahlformsteller und Strahlformke-gel sind zwei genau aufeinander abge- �

f4_54-62.qxd 09.05.2003 13:01 Seite 60

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62 4/2003

Technik

stimmte Komponenten eines Hohl-strahlrohres, welche die Strahlformund/oder den Wasserdurchfluss be-stimmen.

Strahlformsteller und Strahlformke-gel sind über einen Spindeltrieb mitein-ander verbunden. Durch Verdrehen desStrahlformstellers wird der Strahlform-kegel verschoben und damit die Öff-nungsfläche der Strahl-rohrmündung verändert.Dadurch wird der Wasser-durchfluss verändert. Inihrer Form sind Strahl-formkegel und Strahl-formsteller so gestaltet,dass der Hohlstrahl unter-schiedlich umgelenkt wirdund sich die Strahlformändert, wenn ihre relativeLage zueinander verän-dert wird. Die Art des Zu-sammenwirkens von Strahlformstellerund Strahlformkegel führt zu vier ver-schiedenen Hohlstrahlrohrtypen. Siewerden in der Textbox „ Die vier Strahl-rohrtypen“ beschrieben.

Aus praktischer Erfahrung des Verfas-sers und aus vielen Gesprächen mit An-wendern verschiedener Strahlrohre imIn- und Ausland scheint es letztlichegal, welcher spezielle Typ oder welcheBauart eines Hohlstrahlrohres einge-setzt wird. Vorteile eines Typs oder einerBauart werden immer durch bestimmteNachteile erkauft. Wahr bleibt aber im-mer die Erkenntnis, dass das teuersteStrahlrohr wertlos ist in der Hand desungeübten Anwenders. Die Beschaf-fung und Verwendung von Strahlrohrensollte daher einheitlich erfolgen undder Umgang mit ihnen muss trainiertwerden. Ein erfahrener Strahlrohrfüh-rer mit einem einfachen Strahlrohr wirdeinem ungeübten, der nicht einmalweiß, wofür die vielen Ringe und Hebelan seinem Strahlrohr eigentlich gutsind, immer überlegen sein.

Der Verfasser empfiehlt außerdem,bei der Beschaffung von Hohlstrahl-rohren zunächst im unteren Mittelfeldder Preisskala zu bleiben und Strahl-rohre auszuwählen, die gegebenenfalls

am Standort selbst gewar-tet und in Stand gesetztwerden können. Eine ko-stenlose Unterweisung ei-nes Gerätewartes in derWartung der Strahlrohresollte in jedem Fall einge-fordert werden. Beachtetwerden sollte auch, ob fürdie Strahlrohre nichtme-trisches Werkzeug erfor-derlich ist und ob diesesWerkzeug kostengünstig

durch den Hersteller oder seinen Re-präsentanten beschafft werden kann.

Text: Dr.-Ing. Holger de VriesFotos: Olaf Preuschoff

sche Strahlrohre z. B. über einen Verteiler gemeinsam gespeist werden.Ist der vom nichtautomatischen Strahl-rohr erzeugte Staudruck höher als dervom Federpaket des automatischenStrahlrohres ausgeübte, öffnet sichdas Mundstück des automatischenStrahlrohres. Dadurch steigt der Was-serdurchfluss am nichtautomatischenStrahlrohr und sinkt am automati-schen Strahlrohr. Wenn der Staudruckam nichtautomatischen Strahlrohr jedoch niedriger ist als der des auto-matischen Strahlrohres, schließt sichdie Mündungsöffnung des automati-schen Strahlrohres und seine Wasser-leistung sinkt. Stattdessen fließt mehrWasser durch das nichtautomatischeStrahlrohr.

Das Löschwasser wird den Weg desgeringsten Widerstandes gehen, wel-ches im schlimmsten Fall dazu führenkann, dass die Wasserleistung einer An-griffsleitung so herabgesetzt wird, dasseine effektive Brandbekämpfung nichtmehr möglich ist. Das selbe Problemtritt auf, wenn automatische Strahlrohreunterschiedlichen Kalibers gemeinsamversorgt werden, da die Federpaketeunterschiedliche Federkonstanten ha-ben. Es ist am sichersten, eigene Versu-che mit den vorhandenen Strahlrohrendurchzuführen oder, besser noch, nureinen Strahlrohrtyp zu verwenden.

Eine Neuentwicklung sind die „Dualpressure“ Automatikstrahlrohre derFirma Task Force Tips. Diese sind an ei-nem Drehrad in der Mitte des Strahl-formkegels zu erkennen, wenn manvon vorne in die Mündung des Strahl-rohrs schaut. Dieses Drehrad rastetnach einer 90-Grad-Drehung entwederin einer Position „Normal Pressure“oder „Low Pressure“ ein. Laut Herstel-ler steht folgende Idee hinter dieserEinrichtung: Der Arbeitspunkt der Auto-matikstrahlrohre liegt bei 6 bar. In be-stimmten Situationen (z. B. bei derHochhausbrandbekämpfung) kann essein, dass dieser Druck nicht zur Verfü-gung steht, somit also die Feder imMundstück des Strahlrohres diesesTyps zu weit für eine vernünftigeBrandbekämpfung schließt. In einersolchen Situation soll der Strahlrohr-führer auf die „low pressure“-Einstel-lung umschalten, dadurch den Feder-druck auf das Mundstück verringern,damit sich das Mundstück weiter öff-net. Der Arbeitspunkt des Strahlrohresliegt dann bei 3 bar.

� Erstellen Sie ein Anfor-derungsprofil: Was soll dasStrahlrohr können? Wo willich es hauptsächlich ein-setzen? Gibt es in meinemEinsatzbereich Grenzen, woich Strahlrohre eines be-stimmten Typs nicht einset-zen darf? Welche Vorteile,welche Nachteile haben dieeinzelnen Typen für meinenEinsatzbereich?

� Weniger ist mehr. Ein-fach und sicher in der Bedienung, verbunden miteiner fundierten Ausbil-

dung, bringt bei einemHohlstrahlrohr mehr alsdie Hightech-Lösung. Undist günstiger.� Sollen mehrere Hohl-strahlrohre beschafft wer-den, darauf achten, dassinnerhalb der Wehr/desZuges der gleiche Typ be-schafft wird. Automatischeund nichtautomatischeStrahlrohre besser nicht zu-sammen verwenden.� Strahlrohre sollten mög-lichst vor Ort in Stand ge-setzt werden können. Falls

besonderes Werkzeug not-wendig ist, sollte es vomHersteller mitgeliefert wer-den. Auch eine Unterwei-sung des Gerätewartes soll-te „im Lieferumfang enthal-ten“ sein.

� Die Wirkung von Hohl-strahlrohren ist abhängigvon ihrer richtigen Handha-bung. Der Umgang mit ih-nen muss regelmäßiggeübt werden. Dass giltnicht nur für den Angriffs-trupp, sondern auch fürden Maschinisten.

Vom Durchflussmessgerätwurden die Daten direkt in ei-nen Laptop übertragen, umspäter die Messprotokolleund Diagramme erstellen zukönnen.

WORAUF SIE BEIM KAUF ACHTEN SOLLTENWORAUF SIE BEIM KAUF ACHTEN SOLLTEN

Mittels eines „altägyptischen Messwerkzeu-ges“ wird der Winkel des Sprühstrahls einge-stellt. Gemessen wurde jeweils bei Vollstrahl,30 und 60 Grad.

f4_54-62.qxd 09.05.2003 13:05 Seite 62

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Dr.-Ing. Holger de Vries

Rohrtest_OHP_ecomed.doc-07.03.03-1

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Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Du

rch

flu

ss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

Akron Brass Assault 4820

VS, SpS 30°, SpS 60°

14

NN

22

8

NN

1224

NN

37

Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m]

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Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Du

rch

flu

ss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

Einstellung 235 l/minVS, SpS 30°, SpS 60°

12

18

28

38

AWG Turbospritze 2000/1

NN

NN

NN Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m]

Einstellbare Durchflussmengen:

60 - 130 - 235 l/min

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0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Du

rch

flu

ss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

CM mit Mundstück

CM ohne MundstückCM ohne Mundstück

AWG Turbospritze 2000/2

235 l/min: VS, SpS 30°, SpS 60°

130 l/min: VS, SpS 30°, SpS 60°

400 l/min: VS, SpS 30°, SpS 60°

keine Reichweiten gemessen Einstellbare Durchflussmengen:

130 - 235 - 400 l/min

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Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Durc

hfluss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

25

Sword Aberdeen Admirality

VS und SpS 60°VS und SpS 30°

NN Vollstrahl: Reichweite [m]

nur VS

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0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Du

rch

flu

ss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

Einstellung 100 l/minVS, SpS 30°, SpS 60°7

8

55

1722

T&A Fogfighter 300/100

10

NN

20

5

NN

730

NN

35

Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m] Sprühstrahl erst ab 4 bar Druck

Einstellbare Durchflussmengen:

100 - 300 l/min

CM ohne MundstückCM ohne Mundstück

300 l/min: VS, SpS 30°300 l/min: SpS 60°

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CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

“Emergency”Kugelhahn ganz geöffnetVollstrahl

13

25

8

10

35

42

TFT BerlinForce 0 - 400 l/min

NN

NN

NN Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m]

Einstellbare Durchflussmengen:

6 Rastungen am Kugelhahn, max. 400 l/min

400 l/min: VS, SpS 30°, SpS 60°

Sprühstrahl erst ab 4 bar Druck

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Durc

hfluss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

BRANDBEKÄMPFUNG MIT WASSER UND SCHAUMEINSATZPRAXIS

ROHRTEST2003

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Rohrtest_OHP_ecomed.doc-07.03.03-11

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Du

rch

flu

ss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

CM mit Mundstück

CM ohne Mundstück

10

12

8

10

TKW/POK 25-130

130 l/min: VS

NN

NN

27

NN

35

Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m]

Einstellbare Durchflussmengen:

25 - 50 - 80 - 130 l/min

CM ohne MundstückCM ohne Mundstück

130 l/min: SpS 30°, SpS 60°

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0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Du

rch

flu

ss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

TKW/POK Turbokador 60400

15

NN

22

12

NN

1532

NN

42

Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m]

Einstellbare Durchflussmengen:

60 - 130 - 235 - 400 l/min

400 l/min: VS, SpS 30°, SpS 60°

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0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Du

rch

flu

ss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

Unifire Output 12

VS, SpS 30°, SpS 60°

11

NN

15

10

NN

1432

NN

37

Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m]

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Rohrtest_OHP_ecomed.doc-07.03.03-14

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Du

rch

flu

ss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

CM mit Mundstück

CM ohne Mundstück

10

15

4

6

24

30

Unifire Unifighter 10C

VS, SpS 30°, SpS 60°

NN

NN

NN Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m]

BRANDBEKÄMPFUNG MIT WASSER UND SCHAUMEINSATZPRAXIS

ROHRTEST2003

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Rohrtest_OHP_ecomed.doc-07.03.03-15

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Durc

hfluss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]

CM mit Mundstück

6

727

35

Vogt Variojet

NN

NN Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

CM ohne Mundstück

nur SpS 30°

nur VS

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Rohrtest_OHP_ecomed.doc-07.03.03-16

0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20

0 29 58 87 116 145 174 203 232 261 290

Druck [bar]

Pressure [psi]

0

100

200

300

400

500

600

0

26.4

52.8

79.2

105.7

132.1

158.5

Du

rch

flu

ss

[l/m

in]

Flo

w[G

PM

]CM ohne Mundstück

CM mit Mundstück

8

12

6

9

20

25

ZR Eurojet 130

NN

NN

NN Vollstrahl: Reichweite [m]

Sprühstrahl 30°: Reichweite [m]

Sprühstrahl 60°: Reichweite [m]

Einstellbare Durchflussmengen:

40 - 80 - 130 l/min

CM ohne MundstückCM ohne Mundstück

80 l/min: VS, SpS 30°, SpS 60°