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news No. 10/2013 FINDE DEINEN MEISTER. 10 A uch in der Zukunft wird es sich beweisen, dass Kooperationen die Heraus- forderungen besser meistern können als einzelne Großkon- zerne. Die ABAU ist in Österreich in sieben Bundesländern ver- treten und stellt für die Industrie und Lieferanten einen zuver- lässigen Partner dar. Austausch mit dem Mitbewerb. „Klima Aktiv-Haus“. Neues Montforthaus. Kompetenz im Betonfertigteilbau. Premiere auf der Energiesparmesse. BAUfit bei Humer und Hoch & Tief Bau. Lehrlingsausbildung. VA-Lehrgang. T-Systems. Innovation Award. Burg Deutschlandsberg in neuem Glanz. 21. ABAU-Mitgliedertreffen in St. Pölten.

news - AUSTRIA BAU · 2020. 3. 20. · news No. 10/2013 Finde d einen Meister. A uch in der Zukunft wird 10 es sich beweisen, dass Kooperationen die Heraus- forderungen besser meistern

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newsNo. 10/2013

Fin d e d ein e n M eiste r.

10A uch in der Zukunft wird es sich beweisen, dass Kooperationen die Heraus-

forderungen besser meistern können als einzelne Großkon-zerne. Die AbAu ist in Österreich in sieben bundesländern ver-treten und stellt für die Industrie und Lieferanten einen zuver- lässigen Partner dar.

Austausch mit dem Mitbewerb. „Klima Aktiv-Haus“. Neues Montforthaus. Kompetenz im betonfertigteilbau. Premiere auf der Energiesparmesse. bAufit bei Humer und Hoch & Tief bau. Lehrlingsausbildung. VA-Lehrgang. T-Systems. Innovation Award. burg Deutschlandsberg in neuem Glanz. 21. AbAu-Mitgliedertreffen in St. Pölten.

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ÖsterreichEditorial

Liebe ABAU-Mitglieder, sehr geehrte Geschäftspartner,

Ich freue mich, Ihnen die druckfrische 10. Ausgabe der ABAU-News präsentieren zu dürfen.

In Zeiten wie diesen, geprägt von Wirtschafts- und Banken-krisen, in denen sogar ganze Staaten mit den Schwierig-keiten der Jetztzeit zu kämpfen haben, wird es immer wich-tiger, verlässliche Partner und einen sicheren Rückhalt zu haben. Verlässliche Partner, wie es die Mitgliedsbetriebe der ABAU Österreich sind.

Die vergangenen Jahre, aber auch die Gegenwart zeigen, dass Kooperationen wie die ABAU ein zuverlässiger und gewinnbringender Zusam-menschluss sind. Auch in der Zukunft wird es sich beweisen, dass Kooperationen die Heraus-forderungen besser meistern können als einzelne Großkon-zerne.

Die ABAU ist in Österreich in 7 Bundesländern vertreten und stellt für die Industrie und die Lieferanten einen zuverlässigen Partner dar. Davon können sich alle Leser ein Bild in den Arti-keln der ABAU-News machen.

Im Namen der Mitgliedsbe-triebe und des gesamten Teams der ABAU-Landesgesellschaften wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen der ABAU-News.

Bernhard Muigg Geschäftsführer ABAU Tirol und Vorarlberg

ie umfassende, nachvollziehbare Doku-mentation auf der Baustelle gehört in-zwischen zu den Routineaufgaben der Bauabwicklung. Sauber geführte Auf-zeichnungen konnten schon so manches Gerichtsverfahren vermeiden oder in einem Rechtsstreit lästige Beweisproble-me beseitigen. Als Dokumentationsmittel nennt die ÖNORM B 2210 ausdrücklich das Bautagesberichtsbuch.

Im Bautagesberichtsbuch sollen täglich sämtliche baurelevanten Zusammen-hänge verständlich, d. h. auch für Dritte leicht nachvollziehbar, dargestellt wer-den. Auftraggeber und -nehmer müssen zu Eintragungen über das Baugeschehen Stellung beziehen und diese gegenseitig bestätigen.

Der Bautagesbericht in der neuen Version 2013 wurde an die aktuelle Fassung der ÖNORM B 2110 angepasst und in Zusam-menarbeit mit der ABAU inhaltlich ak-tualisiert. Dabei wurde auf Anregungen der langjährigen Nutzer zurückgegriffen sowie ein modernes Layout gewählt. Die Gestaltung und der Aufbau der Berichts-blätter gewährleisten eine einfache und verlässliche Handhabung auf der Bau-stelle. Anwender können sich sicher sein, eine bewährte, ÖNORM-gerechte, selbst-erklärende Dokumentationsunterlage zu haben, die ihnen zukünftige Beweis-schwierigkeiten ersparen kann.

Zu einem Spezialpreis erhältlich sind die neuen Vorlagen über die Einkaufsabtei-lungen der ABAU oder zum Normalpreis bei Leykam Alpina, Graz ([email protected]).

BEwEISScHwIERIGkEItEN ZUküNFtIG LEIcHtER VERMEIDEN

Neues Bautagesberichts-buch in der Version 2013

news No. 10/2013Seite 3

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Tirol/Vorarlbergnews No. 10/2013Seite 4

Fa. Müller Wohnbau, Altach

„Klima Aktiv-Haus“

Alle Einfamilienhäuser von Müller wohn-bau entsprechen in ihrer Grundausstattung schon den kriterien von Öko 4 (weniger als 20 kw/h Heizwärmebedarf). Die wohnanla-gen werden ebenfalls nur noch in den Öko-stufen 4 und 5 errichtet.

Ein weiterer Meilenstein in der Firmenge-schichte erfolgt in kürze. Das Müller-Aktiv-Haus wurde 2012 entwickelt. Es ist das erste stromautarke Einfamilienhaus in Massivbau-weise von Müller wohnbau.

Eine Idee persönlicherSämtliche Bautätigkeiten werden von eige-nen Bauteams ausgeführt. Das garantiert dem kunden höchste Qualität. Jeder kunde hat einen persönlichen Ansprechpartner von Beginn bis zum Ende des Baues. Das garan-tiert höchste Erreichbarkeit – in Notfällen auch am wochenende. So können auch wäh-rend der Bauphase individuelle wünsche oder Änderungen umgesetzt werden. In der Baubranche beginnt die „Arbeit mit dem kunden“ erst, wenn der Auftrag bereits fi-

xiert ist. Deshalb ist die kundenbeziehung das wichtigste Gut in der Firmenphilosophie von Müller wohnbau. Die Bauphase ist eine spannende Zeit und in der Regel für den kun-den auch eine belastende Situation. Umso wichtiger ist es, einen Profi an seiner Seite zu haben.

BM Gerhard Müller (Geschäftsführer) legt großen wert darauf, Profis im eigenen Be-trieb auszubilden. Jüngstes Beispiel dafür ist die Verleihung des Maurer-Staatsmeisterti-tels an Hrn. Martin Mittelberger. Der ausge-zeichnete Lehrling wird im Juni 2013 an der weltmeisterschaft der Jungmaurer in Leipzig teilnehmen und kämpft dort um den Berufs-weltmeistertitel.

Müller Wohnbau GmbH & Co KGBadstraße 236844 AltachTel +43 5576 71380Telefax: +43 5576 [email protected]

SEIt VIELEN JAHREN HAt SIcH MüLLER wOHNBAU DER ENERGIEEFFIZIENtEN BAUwEISE VERScHRIEBEN. JEtZt ERRIcHtEtE MüLLER wOHNBAU DAS ERStE „kLIMA AktIV-HAUS“ IN VORARLBERG

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Einzigartige Struktur für Kal-kulation (abstrakte Artikel) und Warenwirtschaft (reale Artikel)

Überschaubare Artikelanzahl, kurze & logische Artikelbe-zeichnungen

Jährliche Preiswartung von 2.700 Realartikeln von 130 Lieferanten

Für weitere Informationen kontaktieren Sie Herrn Gustav Philipp Vogl von der ABAU Tirol und Vorarlberg unter (0512) 566 316-16 oder unter [email protected]

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Tirol/Vorarlbergnews No. 10/2013Seite 5

Das neue Montforthaus 20-JAHRE-JUBILÄUM „Grund zum Feiern bei der VBG“Die Vorarlberger Baugenossenschaft wurde im Februar 1993 von engagierten Vorarlberger Baumeistern unter Grün-dungsobmann BM Lothar tomaselli ins Leben gerufen.

Mit 15 Gründungsbetrieben und weite-ren 4 Zugängen im selben Jahr hatte die VBG eine beachtliche Größe. Die VBG weist derzeit einen Mitgliederstand von 13 Betrieben auf, wobei einige Betriebe aufgrund von Betriebsschließungen od. Umstrukturierungen, leider aber auch aus wirtschaftlichen Gründen ausschieden.

An dieser Stelle sei allen Gründungs-mitgliedern sowie langjährigen Funkti-onären für ihre Treue und ihren Einsatz gedankt!

Aus einer zunehmenden Intensivierung der Zusammenarbeit mit der tiroler Baugenossenschaft (tBG, Gründung 1996) wurden im Jahr 2000 auch die rechtlichen Voraussetzungen mit der gemeinsamen Gründung der BAU-wESt Management GmbH, Verwaltungsgesellschaft geschaf-fen.

Im Jahr 2008 erfolgte die Umfirmierung der BAU-wESt Management GmbH in die Austria Bau tirol und Vorarlberg Handels GmbH, die das operative Geschäft der gleichberechtigten Gesellschafter tBG und VBG führt.

Die Vorteile der Bündelung von Ressour-cen und nachhaltige Synergieeffekte können die Geschäftsführung sowie der Aufsichtsrat der ABAU tuV nur be-stätigen.

Schon Aristoteles sagte: „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner teile.“

wir gratulieren herzlich!

MIt DEM PROJEkt MONtFORtHAUS wIRD DAS GRÖSStE HOcHBAUPROJEkt IN DER FELDkIRcHER StADtGEScHIcHtE UMGESEtZt UND DIE BEVÖLkERUNG FREUt SIcH AUF EINEN HOcHMODERNEN VERANStALtUNGSORt

Sieben Jahre lang wurde das Projekt intensiv vorbereitet und geplantDie Baumeisterarbeiten für das von der Stadt Feldkirch ausgeschriebene Projekt Montfort-haus Neu wurden an die ARGE Montforthaus mit den ARGE-Partnern tomaselli Gabriel Bau (Nenzing), Mitglied der ABAU tuV, Hilti & Jehle (Feldkirch) und Jäger Bau (Schruns) vergeben.

Im November 2012 wurde mit den Abbruch-arbeiten des alten Montforthauses begonnen, und bei termingerechtem Baufortschritt sollte das neue Montforthaus im Herbst 2014 fertiggestellt werden. Die Baukosten für das Großprojekt belaufen sich auf ca. EUR 40 Mio. Gesamtbauleiter Michael Haßler spricht von einer architektonischen Schön-heit, zugleich aber von einer bautechnischen Herausforderung, da das Gebäude über sehr viele Schrägen, Rundungen und verschie-dene Niveaus verfügt.

Das über alle Geschosse zusammenhängende Raumkontinuum mit seinen Galerien und vielfältigen Blickbeziehungen ist auch für große Eventveranstaltungen mit bis zu 3000 Personen geeignet. Flexibel zuschaltbare

Mehrzweckflächen ermöglichen eine Band-breite an Bespielungsvarianten, die über eine Oberlichtverglasung belichtet werden.

Hr. BM DI Philipp tomaselli kann aufgrund der guten kooperation mit den ARGE-Part-nern von einem sehr guten Baufortschritt berichten.

Tomaselli Gabriel BauGmbH Bahnhofstr. 26, 6710 NenzingTel +43 664 [email protected]

Modell Montforthaus NEU

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news No. 10/2013Seite 6

T

Massivhaus Systembau GmbH

Die Wohn-Zukunft hat begonnen

räume brauchen ein Zuhause. Denn Häuslbauer wünschen sich anspre-chendes Design, leistbaren und nachhaltigen komfort, ein harmo-nisches Raumklima zu jeder Jahres-zeit und das unbezahlbare Gefühl, geborgen und sicher zu sein.

Diese wohnträume zu erfüllen, ist seit 1999 das Erfolgsgeheimnis des Passivhaus-Profis MASSIVHAUS, der jetzt ein neues Qualitäts-Niveau auf dem heimischen Bausektor de-finiert: MASSIVHAUS erbaute das erste und einzige nach den strengen Kriterien des Passiv-haus-Institutes (PHI) Darmstadt zertifizierte Einfamilienhaus in Tirol.

„Eine Zertifizierung des Passivhaus-Institutes ist das vertrauensvollste Gütesiegel für ein Zuhause, das für

Generationen wertvoll bleibt. Es steht für höchste Energieeffizienz, niedrigsten Primärenergiebedarf und somit geringste Betriebskos-ten“, weiß MASSIVHAUS-Gründer BM Ing. werner westreicher. Der renommierte Passivhaus-Pionier Dr. wolfgang Feist bewertete die Immo-bilie, welche alle Anforderungen des PHI erfüllt und damit die Aufla-gen der tiroler wohnbauförderung sogar weit übertrifft.

Die Austria Bau tirol und Vorarl-berg Handels GmbH freut sich mit Hrn. BM Ing. werner westreicher und gratuliert zur PHI-Zertifizie-rung.

f.i.p. Massivhaus Systembau GmbHGrabenweg 64/3 - SOHO, 6020 InnsbruckTel +43 512 3619-73, Fax +43 512 [email protected]

Tirol/Vorarlberg

PHI-zertifiziertes Einfamilienhaus

in Stans

StEIN AUF StEIN – Steinkörbe als GestaltungselementDie einzigartige Erfolgsgeschichte der Rawe-Steinkörbe begann im Jahr 2001. Rainer weber entwickelte mit namhaften kollegen einen „neuen“ Steinkorb, der sich durch opti-malen Zusammenbau, maximale Drahtstärke und maximale Verzinkung nach allen Biege-prozessen auszeichnet. Der schnell faltbare Steinkorb mit spezieller Z-Biegung zählt zu den trendprodukten im Garten- und Land-schaftsbau. Die Produktpalette wurde jetzt für noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten erweitert. Die Problematik des Nachsackens ist mittels eines speziellen Rüttelverfahrens und einer damit einzigartigen Verdichtung quasi nicht vorhanden.

Die tiroler Mitgliedsfirma Ing. Franz thur-ner GmbH & co kG vertreibt Rawe-Steinkör-be mit tiroler Natursteinen und natürlich auch Material aus anderen Regionen. Stabile und dauerhafte Natursteinmauern werden im innovativen Baukastensystem einfach und schnell errichtet. Mit vielfältigen Ge-staltungsmöglichkeiten passt sich die Firma thurner den individuellen kundenbedürf-nissen rasch an. Natürliche und wasser-durchlässige Hohlräume ermöglichen zudem die rasche Begrünung mit Pflanzenarten, wodurch ökologisch wertvolle Grüninseln entstehen können.

Ing. Franz Thurner Bau GmbH & Co KGHauptstraße 10A-6433 OetzTel +43 5252 6011-0Fax +43 5252 [email protected]

DAS tIROLwEIt ERStE UND EINZIGE PHI-ZERtIFIZIERtE EINFAMILIENHAUS VON MASSIVHAUS, DEM tIROLER PASSIVHAUS-PROFI

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Stadtbesichtigung

news No. 10/2013Seite 7

Tirol/Vorarlberg

AMMANNBAU NENZING BELIEFERt INDUStRIE, ARcHItEktEN wIE VER-kEHRSBEtRIEBE

In vielen Projekten stecken know-how oder Produkte des Betonfertigteilwerkes von Ammannbau Nenzing drin. Fast jeder kennt mittlerweile die bekannten Sunset-Stufen am Bregenzer Molo und die auffallenden Sitzgelegenheiten, die quasi als „Beton-chaiselongues“ im Hafen oder beim Hotel kaiserstrand zum Verweilen einladen.

bauphysikalische HerausforderungDas Illwerke Zentrum Montafon (IZM) wur-de genauso wie der cREE Life-cycle-tower (Lct) mit Hybriddecken – einer kombinati-on aus Holz und feuerfestem Beton, der sich unterschiedlichen Spannungsverhältnissen anpassen kann – versehen. „Dieser Auftrag war technisch anspruchsvoll, aufwendig und bauphysikalisch hochinteressant“, er-klärt Geschäftsführer BM Ing. Jürgen Ritter das von Architekt Hermann kaufmann für die Illwerke geplante Bürogebäude.

Nur die Statik setzt GrenzenAuf Prototypen und Sonderanfertigungen spezialisiert, bewältigt das elfköpfige team eine große Bandbreite unterschiedlichster Herausforderungen. Stützen, tragekonstruk- tionen und unterschiedlichste Bauwerke werden von den Spezialisten für kunden bis in die Schweiz und den süddeutschen Raum realisiert.

Spezialisten und AllrounderDie 40-jährige Erfahrung und ein eingespie-ltes team sorgen für die zuverlässige Umset-zung aller Herausforderungen. Das eigene Betonlabor und die regelmäßige kontrolle der Betonfestigkeiten in Zusammenarbeit mit der HtL Rankweil und der Prüfanstalt für Baustoffe garantieren die hohe Qualität und das umfangreiche Sortiment im Beton-fertigteilwerk. Professionelle Infrastruktur und umfangreiches wissen zeichnen die Fa. Ammannbau aus.

Der ausgezeichnete Lehrbetrieb bildet eige-ne Fachkräfte aus, damit die Professionali-tät gewährleistet wird.

Ammannbau GmbH Gewerbestraße 16710 NenzingTel +43 5525 62214-0Fax +43 5525 [email protected]

Studienreise der Tiroler und Vorarl-berger Baumeister nach MarrakeschEine kurze Unterbrechung des winters mit angenehmen temperaturen um die 20 Grad kam vielen gelegen und so war die Reise-gruppe dieses Mal mit 28 Personen recht groß.

Im Rahmen der Studienreise vom 28.02. bis 04.03.2013 wurden mit einem orts-ansässigen Architekten unter anderem eine ehemalige koranschule (Medersa Ben Youssef), die Saadier-Gräber und der Bahia-Palast besichtigt. Die Palmerie von Marrakesch wurde „Hoch zu Dromedar“ in landestypischen, einheitlichen kaftans und kopfbedeckungen erkundet und bleibt wohl ein unvergessliches gesellschaftliches Erlebnis. Ebenfalls besichtigt wurde Essaouira, eine kleine Hafenstadt an der mittleren Atlantikküste. Als Stadt der künstler und Handwerker bietet Essaouira mit grün und blau gestrichenen türen und Fenstern einen ganz anderen Eindruck als Marrakesch.

Die ABAU-Reisen zählen inzwischen zu gesellschaftlichen Fixpunkten, wo Freund-schaften gepflegt und neue kontakte geknüpft werden. Dies wird auch immer wieder positiv im Berufsalltag spürbar.

40 Jahre Kompetenz im Betonfertigteilbau

Einzigartige „Beton-Chaiselongues“ im Hafen Lochau

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Oberösterreichnews No. 10/2013Seite 8

ie Energiesparmesse in wels ist mit über 104.000 Besuchern, 900 Aus-stellern und rund 67.000 m2 Aus-stellungsfläche DIE österreichische Leitmesse für’s Bauen und Sanieren.

Erstmals hat die ABAU OÖ dieses Jahr an der Energiesparmesse teil-genommen und ihre 35 Verbund-unternehmen den Häuslbauern als tOP Baumeister in allen Regionen Oberösterreichs präsentiert. Die Motivation für die teilnahme lag in der Stärkung und Hervorhebung der ABAU-Baumeister als beständi-ge, qualitativ hochwertige Betrie-be. wer auf der Suche nach einem Baumeister mit Handschlagqualität war, war am ABAU-Stand goldrich-tig.

Der Messestand – eine konstruktion aus Baustahlgitter und Schaltafeln, geschmückt mit Baustellen-Blink-lichtern – vermittelte richtiges „Bau- stellenflair“ und hob sich trotz klei-ner Ausstellungsfläche deutlich von den anderen Messeständen ab. „Bei

euch sieht man, dass ihr aus der Branche kommt und euch aus-kennt!“, so die Aussage eines Stand-besuchers.

Das Messeteam der Austria Bau OÖ freute sich in den vier tagen (Fachbesuchertag am 28. Februar, Publikumstage 01.–03. März) über großes Interesse an der ABAU im persönlichen Gespräch. Viele Besu-cher interessierte, was die Austria Bau macht, einige haben bereits mit einem ABAU-Baumeister ein Hausgebaut und berichteten über ihre positiven Erfahrungen.

Der neu aufgelegte ABAU-Folder, in dem sich alle 35 Baumeister mit Referenzobjekten und kontaktdaten präsentieren, wurde begeistert an-genommen.

Premiere auf der EnergiesparmesseABAU OÖ PRÄSENtIERt SIcH ERStMALS AUF ÖStERREIcHS UMFANGREIcHStER BAUMESSE IN wELS

GF Josef Rechberger mit Einkaufs- leiter OÖ Johannes Weindlmayr und Mitarbeiterin im Einkauf

D

Neuerscheinung: „Einführung in die Baukalkulation“

Im Januar 2013 erschien der neue und fast einzig-artige Buchband „Einführung in die Baukalkulat ion“. Dieses Fachbuch erklärt in 336 Sei-ten anschaulich, aktuell und praxis-nah angehenden Ingenieuren Schritt

für Schritt das unerlässliche Basiswissen Baukal-kulation. Aber auch Lehrern und Experten ist es ein gut anwendbares Hilfsmittel sowie Nachschla-gewerk auf Basisgrundlage ÖNORM B2061.

Der Autor selbst, Ing. Werner Stöger, ist selbstän-dig im Bereich Dienstleistungen für Baukalkulation und Trainer an der Bauakademie OÖ. Sein weitrei-chendes Portfolio umfasst unter anderem Muster-kalkulationen, Abrechnungselemente sowie einen stets aktuellen Artikelstamm von über 70.000 Baustoffpreisen. Näheres dazu auf seiner Website: www.expertofbaukalk.at

Leistungsumfang:

- Musterkalkulationen Basis LBH 17, 18 und 19 auf Basis Kalkulationsprogramm AUER SUCESS- Abrechnungselemente für Einfamilienhäuser und Kleinwohnanlagen- Kalkulationen für ca. 2.000 gängige „Z-Positionen“ (Beschreibungen...)- Artikelstamm von ca. 70.000 aktuellen Baustoffpreisen mit jährlicher Wartung- Anpassung der Kalkulationen auf firmeninterne Kosten- rechnung- Anpassung der Kalkulationen zu den internen Ver- rechnungssätzen von Maschinen, Geräten und Schalungen sowie Fuhrpark- Berechnung des Firmenmittellohnpreises- Zusatzangebote für laufende Projekte- K7 Nachweise- Arbeitskalkulationen/Arbeitsvorbereitung

Ing. Werner StögerDienstleistungen für den Bereich BaukalkulationTrainer Kalkulation an der Bauakademie Oberösterreich

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ielorientiert über lange Distanzen durchzuhalten ist für Franz win-tersberger nicht nur im Job bei der Resch Hoch- u. tiefbau GmbH das Normalste von der welt. Auch privat stellt er sich gerne großen Heraus-forderungen. Die bekannten Iron-man-Bewerbe auf Lanzarote und Hawaii hat der Mühlviertler schon erfolgreich abgeschlossen. Dabei müssen die Marathon-Distanzen im Lauf, auf dem Rad und schwimmend zurückgelegt werden. „Ich habe ge-merkt, dass ich auch zum Schluss noch kraft hatte. Deshalb habe ich mich entschieden, beim Race Across America anzutreten“, sagt der Bau-markt-Mitarbeiter. Die Austria Bau Oberösterreich unterstützt Franz wintersberger bei der Erreichung seines gesteckten Zieles.

Ready to RAAM Spätestens seit dem 2-wöchigen trai-ningslager auf Fuerteventura ist die ABAU auch auf dieser Insel keine Un-bekannte mehr und in den nächsten verbleibenden wochen wird Franz wintersberger das ABAU–LOGO in seinem Lieblingstrainingsgebiet, dem Mühlviertel, über weite Distan-zen noch bekannter machen.

Oberösterreichnews No. 10/2013Seite 9

BAUfit bei Humer und Hoch & Tief Bau „körpergerechtes Arbeiten“ und „Aus-gleichsübungen“ erhalten die Gesundheit der Mitarbeiter. Damit betriebliche Gesund-heitsvorsorge im Arbeitsprozess stattfinden kann, braucht es Geschäftsführer, die sich dazu bekennen, aktiv werden und Arbeits-zeit für trainings zur Verfügung stellen.

So bei Humer und Hoch & Tief bau!Jedes Unternehmen stellte je 2 Baustellen zur Verfügung. Inmitten des Arbeitsab-laufes wurden innerhalb von 3 wochen 6 Einheiten durchgeführt. Jede woche wurden die Mitarbeiter zu den themen „körpergerechtes Arbeiten“ und „Aus-gleichsübungen“ von trainern der AUVA unterrichtet. kurzen theorieinputs folgte sofortiges tUN und ANwENDEN im ALLtAG. Aufgrund der Beobachtungen der trainer vor Ort konnte auf die Praxis konkret eingegangen werden.„Jeder Mitar-beiter kann sich das für sich herausholen, was für ihn am wichtigsten ist, und weil es um Bewegungen des täglichen Alltags geht, sind die Mitarbeiter höchst aufmerksam und offen für Neues!“, so Geschäftsführer BM Martin Humer. Auch der Geschäftsführer der Hoch & tief Bau BM willi Schoisswohl war live dabei. „Viele meiner besten Leute haben jahrelang Lasten falsch gehoben und oft Rückenschmerzen nach der Arbeit. Ich möchte als chef aktiv dazu beitragen, dass es meinen Leuten gesundheitlich auch nach der Arbeit besser geht!“

bAufit NEu 2013Auch für 2013 gibt es wieder geförderte BAUfit-Programme. Die ABAU OÖ /Abteilung PE /OE unterstützt ihre Gesellschafter in Planung und Umsetzung und gibt Informati-on über Fördermöglichkeiten.

ABAU und Race Across America 2013

Premiere auf der Energiesparmesse

Franz Wintersberger

Das Riesenevent RACE ACROSS AME-

RICA findet heuer von 11. bis 24. Juni

statt. Es wird bereits seit den 80er Jah-

ren veranstaltet. Die Sportler können

sich über eine Strecke von 3000 Meilen

freuen, was etwa 4.800 km entspricht!

Der Startpunkt ist am Oceanside Pier in

California, das Ziel in Annapolis/Mary-

land – und die ABAU fährt mit!

Z

wAS HABEN DIE AUStRIA BAU OÖ, EIN „MüHLVIERtLER IRONMAN“, EIN MItARBEItER DER FIRMA BRüDER REScH UND DAS RAcE AcROSS AMERIcA GEMEINSAM?

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Oberösterreichnews No. 10/2013Seite 10

NEBEN 180 LEHRLINGEN AUS DEN ABAU - OÖ - VERBUNDUNtERNEHMEN wURDEN HEUER ERStMALS AUcH DIE AUSBILDER GEScHULt

Seit mittlerweile neun Jahren gibt es in der ABAU OÖ das Lehrlings-Entwicklungs-Programm. Die ABAU-Betriebe haben großes Interesse daran, ihren Fachkräften von morgen von Anfang an eine exzellente Ausbildung zu bieten, und so wird das in-terne weiterbildungsangebot von ca. der Hälfte der Verbundunternehmen intensiv genutzt.

In der Saison 2012/13 waren rund 180 junge Auszubildende mit dabei. Zusätzlich zur Lehrausbildung im Betrieb, in der Be-rufsschule und im Lehrbauhof werden die Lehrlinge bei der ABAU OÖ in teamarbeit, Sicherheit am Bau und kundenorientie-rung trainiert. was bei den Jugendlichen besonders gut ankommt, sind die Outdoor-übungen im Hochseilgarten, die jedes Mal Nervenkitzel und hervorragende Er-gänzung zu den Indoor-Gruppenarbeiten bieten.

Die Firmen investieren für diese Zusatz-ausbildung rund 1.500,– EUR pro Lehr-ling. Dies macht sich in jedem Fall auch bezahlt! Auf der Baustelle kommt es zu-sätzlich zum Fachwissen auch auf soziale kompetenz an. teamfähigkeit, höfliches, freundliches Auftreten beim kunden so-wie gute Umgangsformen gewinnen im-mer mehr an Bedeutung. Ob der Bauherr zufrieden mit der Firma ist, hängt neben der fachlich sauberen Ausführung des Bauwerks zu einem großen teil vom Auf-treten der Mitarbeiter ab.

Vertrauensvolle Kommunikation als basisErstmals geschult wurden heuer auch die Ausbilder. Neun interessierte Lehrlingsbe-auftragte und Mentoren aller Altersklas-sen nahmen am „Zertifizierten Lehrlings-coach“ teil.

Die angehenden Maurer und Zimmerer gehen mit ehrgeizigen Zielen aus dem Teamtraining

Lehrlingsaus-bildungssaison 2012/13

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un hieß es über drei wochen kon-zentriert an den themen zu arbei-ten. Viele Stunden am Schreibtisch – ohne die gewohnte tägliche Frisch-luft – meisterten die teilnehmer mit

der notwendigen Portion Ehrgeiz und hoher Lern-bereitschaft.

Im Mittelpunkt stand die Persönlichkeitsentwick-lung. An drei ganzen tagen wurde auf die Füh-rungskompetenz und im Speziellen auf die Rolle des Vorarbeiters als Lehrlingsausbilder besonderes Augenmerk gelegt. Eine absolut wichtige kernkom-petenz, die allen teilnehmern sehr am Herzen lag, da viele von ihnen selbst als Lehrlinge ihre karrie-re in der Baubranche gestartet hatten.

Ich als Vorbild – Lob als Führungsmittel„Nix g’sagt, is g’lobt gnua“, gehört hoffentlich bald der Vergangenheit an, hofft Birgit kagerer-wiesin-ger, Leiterin der Abteilung PE/OE bei ABAU OÖ und trainerin des Modules „chancen & Verantwortung als Lehrlingsausbildner“. „80 % der teilnehmer waren bereits in unseren Persönlichkeitsentwick-lungsmodulen im Rahmen der ABAU-Lehrlingsaus-bildung – das war unüberseh- und unüberhörbar!“, freut sie sich. Ebenso konnte das theoretische und praktische wissen vertieft werden und Zeit und Raum für Austausch und Vernetzung fand beim gemeinsamen Mittagessen und in vielen Gruppen-arbeiten seinen Platz.

Der ABAU-Vorarbeiter-Lehrgang gilt als Fixpunkt des ABAU-Seminarangebotes und wird auch 2014 wieder durchgeführt werden.

Oberösterreichnews No. 10/2013Seite 11

Zusammenhalt im Team (nicht nur) auf der Baustelle und Verantwortung für den anderen zu übernehmen – das lernen die Lehrlinge im ABAU-Training

Erfolgreicher Abschluss des Vorarbeiter-Lehrgangs 2013MIt VIEL ENGAGEMENt, EINSAtZBEREItScHAFt UND FREUDE StARtEtEN IM JÄNNER 15 MItARBEItER DER FIRMEN kERN, FELLNER, kRückL UND kUMPFMüLLER IM ABAU- SEMINARZENtRUM DURcH.

Die Botschaft „Die erfolgreiche Ausbildung unserer Jugend führt über den weg der vertrauens-vollen kommunikation“ stand bei diesem zweitägigen workshop an oberster Stelle. „Die Lehrlings-ausbilder sollen sich den Jugend-lichen öffnen und sie motivieren“, so Josef Rechberger, Geschäfts-führer der ABAU OÖ. „Denn oftmals prallen bei der ersten Begegnung welten aufeinander – Lehrling und Ausbilder – Jugend-kultur und Berufsalltag.“

Da die Rückmeldungen zum Lehrlingscoach so positiv waren, sind weitere termine im Herbst/winter bereits in Planung.

Die stolzen Absolventen 2013

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Im Jänner sind die besten Projekte Nieder-österreichs mit It-Bezug bekannt gegeben worden. AkD Baunetzwerk und Artbau si-cherten sich dabei den „t-Systems Innova-tion Award“.

Ein sechsmonatiger testbetrieb eines wind-rades lieferte die Zahlen der maximal pro-duzierbaren Jahresstrommenge als Mess-latte für den zukünftig einzuhaltenden Verbrauch. Der It-Berater AkD Baunetz-werk entwickelte ein EDV-konzept, dessen Betrieb dieses Maximum nicht übersteigt. Das Unternehmen ist heute energieautark und kann dank seiner It eine umweltscho-nende Energieversorgung mit reibungs-losen Services sicherstellen. „Eine durch-dachte, nachhaltige It- und Energielösung für Unternehmen“, so die Jury.

artbau Zagler GesmbHGewerbepark, Zagler Straße 4, 2111 TresdorfTel +43 2262 [email protected]

Kärnten/Steiermark/Niederösterreich/Wiennews No. 10/2013Seite 12

BM Ing. Mag. Josef willroider führt den Be-trieb bereits in fünfter Generation. Er wird im Management unterstützt von BM Ing. wolfgang Strugger MSc, der die technische Leitung des Unternehmens innehat, sowie von Prok. Franz Buchleitner, der für die kaufmännischen Geschicke verantwortlich ist. Der 130 Mitarbeiter starke Betrieb ver-fügt neben dem Bauunternehmen über eine eigene Zimmerei und eine eigene tischlerei.

kärntens älteste Baufirma kann auf eine 175-jährige chronik zurückblicken und hat das Stadtbild von Villach wesentlich geprägt. Unter der aktuellen Geschäfts-führung waren das vor allem die Neu-gestaltung des Hans-Gasser-Platzes, das Gösserprojekt, viele tourismusbauten und zahlreiche kuranstalten.

Die Austria Bau freut sich über diesen pro-minenten Neuzugang.

Stadtbaumeister Josef Willroider GesmbHWillroiderstraße 13, 9500 VillachTel +43 4242 [email protected]

Neue Aufgabe für Sonnenhausspezialist von Bau-Sztriberny Zum neuen Sprecher der MassivwertHaus Gruppe wurde BM Dipl.-Ing. Ottokar thur-ner, einer der Geschäftsführer des ABAU-Mitgliedsbetriebes Bau-Sztriberny in Reifnitz, gewählt. BM Dipl.-Ing. Ottokar thurner, technischer Leiter und Sonnenhausspezialist des Bauunternehmens Sztriberny wird künftig repräsentative Aufgaben in der Massivwert-Haus Gruppe wahrnehmen.

Die ABAU gratuliert Herrn BM Dipl.-Ing. Ottokar thurner zu dieser Bestellung.

Bau-Sztriberny GmbH & Co KGSeenstraße 11, 9081 ReifnitzTel +43 4273 [email protected]

Artbau Zagler und AKD Baunetzwerk

T-Systems Innovation Award

V. l. n. r.: Martin Katzer, Mag. Helmut und Sabine Trnka, Anita Moser, BM Ing. Martin Zagler MSc, Martin Szelgrad

Stadtbaumeister Josef Willroider in der ABAU

Älteste Baufirma ist jüngstes Mitglied

V. l. n. r.: Geschäftsführer BM Ing. Mag. Josef Willroider, Prok. Franz Buchleitner, Bauleiter BM Ing. Wolfgang Strugger MSc

BM Dipl.-Ing. Ottokar Thurner

BM Ing. Markus Sagmeister

Novotny Bau unter neuer FührungDie Novotny Bau GmbH ist ein 100%iges toch-terunternehmen der DI w. Sedlak GesmbH mit dem Schwerpunkt Revitalisierung, Denkmal-schutz und kleinobjekte (Einfamilienhäuser, Bauservice und kleinreparaturen). Der Erfolg des Unternehmens ist auf die motivierten Mit-arbeiter und auf das dynamische Führungs- und Bauleitungsteam zurückzuführen. Mit September 2012 hat BM Ing. Markus Sagmeis-ter die Unternehmensleitung übernommen.

wir wünschen dem Unternehmen und seinem „frisch gebackenen“ Geschäftsführer hierbei viel Erfolg.

Ing. Felix Novotny Bau GesmbHHoffingergasse 3/131120 WienTel +43 1 9147657 [email protected]

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EIGENtüMERwEcHSEL Franz Schiller GmbHEiner der wichtigsten Arbeitgeber und unter-nehmerischen Leitbetriebe in Grafenschlag sichert seine Zukunft durch die Änderung der Eigentümerstruktur. 5 neue Gesellschaf-ter, die alle aus dem Unternehmen Schiller stammen, sind Garant für die Zukunft des Betriebes. 1947 war es Franz Schiller senior, der den Grundstein des Unternehmens setzte. 1977 wurde das Unternehmen durch die übernahme von Franz Schiller junior in einer für die Region bespiellosen Erfolgsgeschichte zu einem der Leitbetriebe gemacht. Nicht zuletzt durch die Einbindung der neuen Eigen-tümer vor vielen Jahren in die Führungsriege des Unternehmens konnte sich der Betrieb als einer der stärksten Einfamilienhauserrichter Niederösterreichs entwickeln. Franz Schiller, dem es ein besonderes Anliegen war, das Un-ternehmen regional verankert zu lassen, hat mit der „Management-Buy-out-Lösung“ eine sehr weitblickende Entscheidung getroffen. Auch die 70 Mitarbeiter sind darüber sehr glücklich.

Das neue Eigentümer- und Führungsteam wird sowohl von Ing. Gerhard Zatl, der die technische Leitung innehat, als auch von Frau Siedl, die die kaufmännische Leitung des Unternehmens organisiert, geleitet. Herr Hohneder, Frau Hochstöger und Herr Gerst-bauer sind drei weitere Eigentümer, die von Bauleitung über Fakturierung und kalkula-tion alle Eckpunkte eines Bauunternehmens abdecken. Die ABAU gratuliert den neuen Gesellschaftern zu ihrer unternehmerischen Entscheidung.

Franz Schiller GmbHGrafenschlag 66, 3912 GrafenschlagTel +43 2875 7373, [email protected]

news No. 10/2013Seite 13

Nach langjähriger Vorbereitungsphase anhand der im Landesarchiv Graz ver-wahrten und wieder entdeckten Original-pläne aus dem 19. Jahrhundert wurde das wahrzeichen der Stadt Deutschlandsberg – die Burg Deutschlandsberg – revitalisiert.Laut chronik wurde die Burganlage zwi-schen dem 10. und 11. Jahrhundert erbaut. Historische Funde belegen jedoch, dass be-reits in der Jungsteinzeit eine menschliche Besiedelung in diesem Bereich stattfand.

Aufgrund der hohen kosten wurde die Hauptsanierung in zwei Etappen ausge-führt. Im Jahre 2004 wurde der roman-tisch-gotische Palastrakt wieder errichtet. Im Jahr 2012 wurde die wiedererrichtung des unregelmäßig siebeneckigen Polygona-lturmes gemacht. Gleichzeitig wurde die mehrgeschossige, sogenannte Brunnenstu-be, eine einzigartige Filterzisternenanlage im Bereich zwischen Palas und Polygona-lturm, rekonstruiert. Die im Zuge der Re-vitalisierung wieder geschaffenen Baukör-per der Burg wurden in Massivbauweise mit Stahlbetondecken errichtet. Der Au-ßenputz wurde in historischer Bauweise händisch hergestellt. Der wiedererrichtete turm weist eine Gesamtgebäudehöhe von

über 20 Metern auf. Die Arbeiten wurden in enger kooperation mit dem Bundesdenk-malamt und der Stadtgemeinde Deutsch-landsberg durchgeführt. Die Burg beher-bergt ein Hotel, ein Hauben-Restaurant und ein über die Landesgrenzen hinaus bekanntes Museum.

trotz extrem schwerer Erreichbarkeit der Baustelle und teilweise schlechten wet-terbedingungen wurden die Bauarbeiten termingerecht fertiggestellt. Für die Firma winkler ist es eine Bereicherung und eine Ehre, dass durch ihre Facharbeiter das wahrzeichen der Stadt bzw. der Region wieder in neuem Glanz erstrahlen kann.

Ing. Robert Winkler Ges.m.b.H.Laßnitzer Ring 108523 FrauentalTel +43 3462 [email protected]

Das neue Franz-Schiller-Führungsteam

Ein Wahrzeichen er-strahlt in neuem Glanz

Kärnten/Steiermark/Niederösterreich/Wien

Ing. Robert Winkler

Burg Deutschlandsberg

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news No. 10/2013Seite 14

21. Mitgliedertreffen der ABAU in St. Pölten

ie zweitägige Veranstaltung stand im Zeichen von internen Entwick-lungsthemen der ABAU und wurde von einzigartigen Gastreferenten er-gänzt. Im internen Bereich war neben den aktuellen Branchenentwicklun-gen, den aktuellen Entwicklungen im EDV-Bereich sowie der Präsentation der aktualisierten Versicherungslösun-gen auch die am Freitag, den 26. April abgehaltene 21. ordentliche General-versammlung Schwerpunkt. In dieser waren neben der Präsentation und dem Beschluss des Geschäftsberichtes 2012 die wiederwahlen in Aufsichtsrat und Vorstand auf der tagesordnung. Im Vor-stand wurde die Funktionärsperiode der Herren BM karl Macho, MSc, BM Ing. Martin Zagler, MSc, Ing. Robert Sam und BM wolfgang kiss verlängert.

Im Aufsichtsrat stellten sich Herr BM Johannes Dinhobl, Herr BM Ing. Martin Erber und Frau BM Ing. Marlene wirlin-ger ebenfalls der wiederwahl in ihren Funktionen und wurden mit eindeuti-gem Ergebnis bestätigt. Die beiden tage wurden von zwei schillernden Vorträ-gen der Gastreferenten Herrn Prof. Dr. Manfred winterheller und Herrn Bene-dikt Böhm vervollständigt.

Herr Dr. winterheller, der im Bereich Führung wohl einer der schillerndsten Persönlichkeiten in Europa ist, stellte neben seinen Führungsmethoden – um nicht zu sagen Führungsgesetzen – viele neue Aspekte und ergänzende Bestandteile in den Mittelpunkt sei-nes Vortrages. Nicht zuletzt die sich in schwindelerregender Geschwindigkeit verändernden Rahmenbedingungen stellen nicht nur Global Player vor neue Herausforderungen. Diese Ge-schwindigkeitsdynamik ist auch für mittelständische Unternehmen eine der zentralen Herausforderungen, um die Unternehmen sicher und langfris-

tig in die Zukunft zu führen. Seine po-sitiven und sinnstiftenden Beiträge zu diesem thema haben wohl keinen der Veranstaltungsbesucher emotionslos gelassen.

Benedikt Böhm ist neben seiner unter-nehmerischen Persönlichkeit, vielen von den Gästen ist der Name Dynafit aus langer Vergangenheit bekannt, auch als Speedkletterer – der „Formel 1 des Bergsteigens“ – ein Begriff. Der er-folgreiche Unternehmer hat den strau-chelnden Sportriesen Dynafit zu neuen Glanzlichtern geführt und hat unseren tagungsgästen eindrucksvoll die Ver-bindung sportlicher Höchstleistungen mit den unternehmerischen Erfolgsfak-toren dargestellt. Das Speedklettern, wie bereits angeführt die „Formel 1 des Bergsteigens“, steht unter dem Motto: „Mehr Speed – weniger Risiko“. Eine kombination, von dem unser derzeiti-ges wirtschaftssystem sehr viele Par-allelen ableiten kann.

tRADItIONELL FAND IM APRIL DAS ALLJÄHRLIcHE MIt- GLIEDERtREFFEN 2013 DER ABAU NÖ/w/k/StMk StAtt

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Hanf dämmt grüner!

Der ökologische Dämmstoff für die WandHanf ist ein schnell nachwachsender Rohstoff, der nahezu über-all wächst und der keine Spritzmittel sowie, je nach Boden, keinenoder kaum Dünger benötigt. An sonnigen Tagen wächst Hanf bis zu 7 cm am Tag.

Hanf Dämmplatten sind somit eine wirklich ökologische Alterna-tive zu den herkömmlich verwendeten Fassadendämmstoffen. In Verbindung mit der Carbonfaser-Technologie entsteht ein äußerst umweltfreundliches und mechanisch hochbelastbares Dämmsystem. Naheliegend wirbt Capatect mit: „Hanf und Carbon – die besten Fasern für ein sicheres Nest!“

Die Capatect Hanffaser-Dämmplatte erhielt den OÖ Landespreis für Umwelt und Nachhaltigkeit und wurde im Rahmen des Energy Globes ausgezeichnet. Die Verleihung des österreichischen Um-weltzeichens ist bereits vorgesehen.

Förderung für ökologisches BauenDa die Umweltauswirkungen sowie die regionale Förderung des ökologischen Landbaues auch politisch erwünscht sind, können, je nach Bundesland, unterschiedliche Förderungen von Bauherrn sowie Bauträgern lukriert werden. Auch die Förderung für thermi-sche Sanierung des Bundes berücksichtigt die Verwendung öko-logischer Baustoffe mit einer Zusatzförderung von bis zu 1000 €.

1 Hanfdämmung. Für die Produktion wird ausschließlich österreichischer Hanf eingesetzt. Mit seinem hervorragenden Dämmvermögen nimmt Hanf eine Son-

derstellung unter den Naturdämmstoffen ein und steht mit den konventionellen Dämmmaterialien auf einer Stufe. Die Hanffaserdämmung wirkt darüber hinaus in hohem Maße schalldämmend und trägt auf diese Weise zusätzlich zu einem hohen Wohnkomfort bei.

2 Für die schnelle und sichere Haftung sorgt der Top-Fix Kleber. Er wurde für die Verklebung hochdämmender Bauteile entwickelt.

3 Die mineralische, carbonfaserverstärkte Armierungsmasse Minera Carbon sorgt für Widerstandsfähigkeit und hohe Lebensdauer des Dämmsysstems!

Minera Carbon ist die erste und einzige mineralische Armierung, welche bei der Hagelprüfung die HW 4 (Hagelwiderstandsklasse 4) erreichte.

4 Der extrem diffusionsoffene und stark wasserabweisende Deckputz CarboPor sorgt für trockene Oberfl ächen und geringere Verschmutzung.

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V. o. n. u.:Ing. Leopold Pasteiner und Dkfm. Hans Egghart im Hochseilgarten, Prof. Dr. Manfred Winterheller, Speedkletterer Benedikt Böhm, Ing. Robert Sam mit Manuela Kotzmann beim Floßbauen

Am Abend des 25. Aprils konnten die teilnehmer in einem Hochseilgarten in Obergrafendorf einzigartige Erfahrun-gen in schwindelnder Höhe machen. Erfahrungen, die Sicherheit, Risiko und teamgeist vereinen und neben ei-nem ausgesprochenen Spaßfaktor auch unvergessliche Höheneindrücke hin-terlassen haben. Einigen der teilneh-mer war die schwindelerregende Höhe nicht geheuer und so zogen sie es vor, ihr organisatorisches und technisches wissen bei einem Floßbau unter Beweis zu stellen. Glücklicherweise war der Bau so professionell, dass keine nass-kalten Erfahrungen gemacht werden mussten.

Die Schlussworte des Aufsichtsratsvor-sitzenden Herrn BM kR tR Ing. Franz katlein und des Obmannes des Vor-standes Herrn BM karl Macho, MSc, beendeten eine überaus spannende, erfolgreiche und mit Abwechslung ge-spickte zweitägige Veranstaltung der ABAU.

Ewald Unterweger gratuliert Mag. Manfred Gradl im Namen des gesamten ABAU-Teams zu seinem 50. Geburtstag

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Kärnten/Steiermark/Niederösterreich/Wien

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Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt | Retouren an Postfach 555, 1008 Wien

Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: AUSTRIA BAU Arbeits-gemeinschaft gewerblicher Baumeister, Freistädter Straße 307, 4040 Linz; Josef Rechberger, Tel. 0732/661753, E-Mail: [email protected]; Redaktion/Grafik/Layout: Frischzellen für kreative Leistungen GmbH, www.frischzellen.at; Erscheinungsweise: zweimal im Jahr; Druck: Wulfenia; Fotos: ABAU. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten.

Kärnten/Steiermark/Niederösterreich/Wiennews No. 10/2013Seite 16

as bestehende Schulzentrum in Renn-weg, entstanden in den Jahren 1963/64, erweitert in den 80er Jahren, wird seit Juni 2012 nach den Plänen von DI Arch. Egbert Laggner generalsaniert und ei-ner Umnutzung unterzogen. Mit den Baumeisterarbeiten wurde die Firma NPG-Bau Neuschitzer GesmbH beauf-tragt und diese startete im Juni 2012 mit der grundlegenden Umgestaltung des Vorplatzbereiches. Als Hauptkriteri-um galt von Anfang an die Gewährleis-tung des sicheren Schulbetriebes wäh-rend der laufenden Umbauarbeiten. Mit Beginn der Sommerferien wurde dann mit den großräumigen Abbrucharbeiten fortgesetzt, parallel dazu wurde auch ein Liftschacht, welcher für die barrie-refreie Nutzbarkeit des Objektes zwin-gend notwendig ist, in das Gebäude inte-griert. Mitte September wurde die erste Bauphase des Umbaus plangemäß abge-schlossen und der Schulzugang konnte mit Schulbeginn über das vollkommen umgestaltete Stiegenhaus erfolgen.

Die weiteren Bauphasen mussten wäh-rend des ganztägigen Schulbetriebes abgewickelt werden. Anfang des Jah-res 2013 wurde mit den großräumigen Umgestaltungsmaßnahmen im Bereich des neuen kinderhortes begonnen, die-se sollten plangemäß mit Mai dieses Jahres abgeschlossen sein. Parallel dazu wurde auch schon mit der aufwen-digen Fassadengestaltung begonnen. Die Gesamtfertigstellung des Bildungs-zentrums Rennweg soll nach mehr als einjähriger Bauzeit im September 2013 erfolgen.

NPG-Bau Neuschit-zer Gesellschaft m.b.H.Schloßbichl 11a9853 GmündTel +43 4732 [email protected]

Bildungszentrum Rennweg

Umnutzung & Sanierung

DIE ABAU wÄcHSt AUcH IM SüDEN Neues Mitglied in der Steier-mark – Pfleger Bau GesmbHDas Bauunternehmen Pfleger Bau GesmbH mit 2 Standorten in Un-terpurkla und St. Anna am Aigen kann auf eine 30-jährige Unterneh-mensgeschichte zurückblicken. BM Ing. Günther Pfleger MBA, MSc, hat sein Unternehmen auf 3 Standbeine gestellt. Neben dem klassischen Hoch- und tiefbau ist ein wesent-licher Schwerpunkt der Leitungs-bau sowie ein Baustoffhandel. Der 60 MitarbeiterInnen starke Betrieb stellt in der Region den Leitbetrieb dar.

Die ABAU ist über diesen wichtigen Neuzugang im Süden der Steier-mark sehr froh.

Pfleger Bau GmbHAigen 110, 8354 St. AnnaTel +43 3158 [email protected]

BM Ing. Günther Pfleger MBA, MSc

BM Klaus Neu-schitzer