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BrustZentrum OstSachsen Eine Kooperation der Sächsischen Schweiz Klinik Sebnitz und des Klinikums Oberlausitzer Bergland gemeinnützige GmbH www.bzos.de N N E E W W S S L L E E T T T T E E R R f f ü ü r r E E i i n n w w e e i i s s e e r r Ausgabe 2014 www.bzos.de Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz Dr.-Steudner-Str. 75 b 01855 Sebnitz Klinikum Oberlausitzer Bergland gemeinnützige GmbH Görlitzer Str. 8 Röntgenstraße 23 02763 Zittau 02730 Ebersbach

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BrustZentrum OstSachsen Eine Kooperation der Sächsischen Schweiz Klinik Sebnitz und des Klinikums Oberlausitzer Bergland gemeinnützige GmbH

www.bzos.de

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Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz Dr.-Steudner-Str. 75 b 01855 Sebnitz

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Newsletter für Einweiser BrustZentrum OstSachsen Jahr 2014

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Inhaltsverzeichnis

1 Einführung 3

3 Medizinische Themen 5

4 Personalien 7

5 Neuerungen im BZOS 9

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1 Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, das Jahr 2014 neigt sich dem Ende entgegen und wir möchten die Gelegenheit nutzen um Ihnen den Newsletter dieses Jahres zu senden. Zielstellung ist es, die vergangenen Monate mit allen wichtigen Ereignissen für das Brustzentrum Revue passieren zu lassen. Im Mai stand für das Brustzentrum Ostsachsen eine erneute Rezertifizierung an. Auch in diesem Jahr wurde die Umsetzung der fachlichen Anforderungen für Brustkrebszentren an den Standorten des BZOS durch einen Fachexperten der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie bestätigt. In dem zweitägigen Audit wurden die Strukturen vor Ort geprüft, sowie eine Auswahl an Kooperationspartnern besucht. Nach Abschluss des Audits bescheinigte der Auditor dem Zentrum erneut eine hochprofessionelle, patientenorientiert und gut organisierte Versorgung der Mammapatienten. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Beteiligten für die gute Vorbereitung und Unterstützung während des Audits bedanken. Das gesamte Team des Brustzentrum Ostsachsen möchte sich an dieser Stelle bei Ihnen, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, für die kollegiale und kooperative Zusammenarbeit und das Vertrauen bedanken. Wir sind zuversichtlich auch weiterhin gemeinsam mit Ihnen die Behandlung und Versorgung unser gemeinsamen Patientinnen zu optimieren. Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie sowie allen Mitarbeitern Ihrer Praxis eine wunderschöne Weihnachtszeit, besinnliche Feiertage sowie einen guten Rutsch in das Jahr 2015 und verbleiben mit freundlichen Grüßen und herzlicher Verbundenheit Ihr

Jacek Glajzer Medizinischer Leiter des Brustzentrums Ostsachsen Chefarzt Frauenheilkunde / Geburtshilfe Ebersbach Klinikum Oberlausitzer Bergland gemeinnützige GmbH

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2 Zertifiziertes Brustzentrum Ostsachsen 2.1 Rückblick Rezertifizierung 2014

Nach zwei erfolgreichen Rezertifizierungen (2008 und 2011) stellte sich das Brustzentrum Ostsachsen nun zum dritten Mal den umfangreichen Prüfungen. Durch einen Fachexperten von OnkoZert, der Zertifizierungsstelle der Deutschen Krebsgesellschaft und der deutschen Gesellschaft für Senologie, wurden die Bereiche des Brustzentrums Ostsachsen am 15. und 16. Mai überprüft. Inhalt dieser Audits ist die Kontrolle der Umsetzung der medizinischen und qualitativen Anforderungen, welche sich

aus dem Erhebungsbogen für Brustkrebszentren ergeben. Diese Überprüfung erfolgte durch kollegiale Dialoge, Begehungen der Bereiche sowie Sichtung aller relevanten Unterlagen. Die strengen jährlich durchgeführten Überprüfungen, denen sich das Brustzentrum freiwillig stellt, helfen bei der Kontrolle der eigenen Abläufe und Strukturen. Zielstellung dabei ist es, bestehende Schwachstellen oder Defizite zu ermitteln, um diese beheben und sich ständig weiter entwickeln und verbessern zu können. Nach zwei Audittagen wurde dem Brustzentrum Ostsachsen erneut eine hervorragende Arbeit bestätigt, welche sich in allen Punkten mit den Anforderungen der DKG und DGS deckt. Das Brustzentrum Ostsachsen zeichnet sich somit weitere 3 Jahre als zertifiziertes Brustzentrum aus. 2.2 Vorabinformation zum Auditzyklus 2015 Nach nunmehr 3 erfolgreichen Zertifizierungsperioden ist das Brustzentrum bestrebt, ab dem kommenden Jahr die Überwachungsaudits in Form eines sogenannten „Reduzierten Auditzyklus“ durchzuführen. Dies bedeutet, dass die Prüfung zum Zertifikatsfortbestand nicht mehr wie bisher in Form eines „Vor-Ort-Audits“ geschieht, sondern anhand des Erhebungsbogens, welcher die Anforderungen an ein zertifiziertes Zentrums beschreibt. Dieser Erhebungsbogen muss samt der geforderten medizinischen Kennzahlen bei OnkoZert eingereicht werden und wird dort von Auditoren geprüft. Bei erfolgreicher Prüfung wird ein Fortbestand des Zertifikates ausgesprochen. Der Zertifizierungsaufwand für das Brustzentrum und die Hauptkooperationspartner minimiert sich dadurch dahingehend, dass ein Audit vor Ort entfällt.

Abbildung 1 Rezertifizierungsaudit 2014 in Sebnitz

Abbildung 2 Rezertifizierungsaudit 2014 in Ebersbach

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3 Medizinische Themen 3.1 Hohe BET-Rate am Standort Sebnitz Unser wichtigstes Ziel als Brustzentrum ist, eine größtmögliche onkologische (auf den Tumor bezogene) Sicherheit für unsere Patienten zu erreichen, um das Risiko für Lokalrezidive soweit wie möglich zu senken. Im Rahmen dieser Vorgabe ist es uns durch spezielle Operationstechniken möglich, Tumore zu einem Großteil brusterhaltend zu operieren. Neben der reinen Tumorentfernung arbeitet das Brustzentrum Ostsachsen mit folgenden Methoden:

- Lokale Verschiebeplastiken

- Mastopexien

- Onkoplastische Mammareduktionsplastiken

Diese Vorgehensweisen unterscheiden sich jeweils durch ihre Schnittführung und werden an den Tumor angepasst eingesetzt. So war es uns im Jahr 2013 möglich, 91,18% der T1 - Tumore brusterhaltend zu operieren. Im Jahr 2012 lag die Quote sogar bei 97,5 %. Die entsprechende Soll-Vorgabe von Onkozert liegt bei 70-90 %. Bei der Entscheidung Für oder Wider einer brusterhaltenden OP spielt ein günstiges Verhältnis von Tumor zu Brustgröße eine wichtige Rolle. Vor diesem Hintergrund zeigt sich wie wichtig eine regelmäßige ärztliche Vorsorge und vor allem die Selbstuntersuchung der Brust ist. Sollte durch eine Tumoroperation eine Asymmetrie der Brüste entstehen, kann, nach entsprechender Wartezeit und nach Abschluss weiterer Therapien, eine Angleichung vorgenommen werden. Falls eine brusterhaltende OP nicht möglich ist, kann die Brust z.B. durch Protheseneinlagen nach subkutaner Mastektomie oder - je nach Möglichkeit - Eigengewebsverpflanzungen (Latissimus dorsi- oder TRAM-Lappenplastiken) wieder aufgebaut werden. Heute stehen uns viele Möglichkeiten zur Verfügung, nach der Diagnose Brustkrebs ein gutes kosmetisches Ergebnis zu erreichen. Wichtig zu wissen ist jedoch, dass auf eine brusterhaltende OP immer eine Bestrahlung folgen sollte, um die oben genannte onkologische Sicherheit zu gewährleisten. Bei alledem steht für uns der Wunsch unserer Patientinnen im Vordergrund. So kann nach Erläuterung aller Befunde und Möglichkeiten die für sie jeweils beste Operationsmethode gefunden werden.

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3.2 Der HER2-Rezeptor und seine therapeutischen Ansprechpartner beim HER2-positivem Mammakarzinom

Der HER2-Rezeptor gehört zur Familie der epidermalen Wachstumsfaktorrezeptoren – EGF-Rezeptoren (Proteinbausteine an der Zelloberfläche). HER2/neu stimuliert die Zellproliferation über diverse Signaltransduktionswege und hemmt den programmierten Zelltod (Apoptose) (über den mTOR -Signalweg). Der HER2-Rezeptor kann Paare bilden (Dimerisierung) und zwar sowohl mit gleichartigen Rezeptoren, als auch mit anderen Rezeptoren der HER-Familie. (Zur Familie der HER-Rezeptoren gehören HER1/EGFR, HER2, HER3, HER4.) Durch die Paarbildung werden Wachstumssignale ins Zellinnere geleitet. Eine normale Zelle besitzt nur eine relativ geringe Menge an HER2-Rezeptoren. Sind auf Tumorzellen zu viele HER2-Rezeptoren vorhanden, teilen sie sich häufig und der Tumor wächst schnell und unkontrolliert. In etwa 20% aller invasiven Mammakarzinome ist der Rezeptor stark überexprimiert. Mammakarzinome mit nachgewiesener Überexpression werden mit „HER2-positiv“ bezeichnet. Bedeutung – HER2-positiv & Diagnostik HER2 hat einen direkten Einfluss auf den Verlauf des Mammakarzinoms. Patientinnen welche HER2-positiv sind leiden im Vergleich zu HER2-negativen Patientinnen an einer aggressiveren Form des Mammakarzinoms und haben somit eine ungünstige Prognose. HER2-positiv bedeutet aber auch, dass es eine zielgerichtete und effektive Therapie mit einem gegen HER2 gerichteten spezifischen Antikörper gibt. Gegen HER2 konnten spezifische Antikörper entwickelt werden, welche sich an den Rezeptor binden. Der Rezeptor wird blockiert, Wachstumssignale werden nicht mehr weitergeleitet und die weitere Tumorzellproliferation wird gestoppt. Der histologische Nachweis des HER2-Rezeptors erfolgt über zwei hauptsächliche Verfahren: IHC-Immunhistochemie und ISH - In-situ-Hybridisierung. Der Grad der Überexpression des HER2-Rezeptors wird mittels eines Score-Wert ausgedrückt

Score-Wert Testergebnis Her2-Expression Eignung zur AK-Therapie

0 negativ nicht nachweisbar nicht geeignet 1+ negativ gering nicht geeignet 2+ unklar mittelgradig unklar, weiterer Test nötig 3+ positiv hoch geeignet

Therapeutische Ansprechpartner...des HER2-positiven Mammakarzinom Trastuzumab = Herceptin ® Pertuzumab = Perjeta ® Trastuzumab Emtansine = Kadcyla ® Lapatinib = Tyverb ® Den kompletten medizinischen Artikel mit Darstellung der Therapiemöglichkeiten finden Sie unter: http://www.bzos.de/fuer-aerzte/newsletter.html

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4 Personalien 4.1 Neuigkeiten aus Sebnitz Ausbildung zum Mammaoperateur Bereits im Jahr 2011 erhielten die medizinischen Leiter des BZOS Herr Dr. Bachouri sowie Herr Glajzer die Anerkennung zum „Senior-Mammaoperateur“. Dieses Zertifikat zeichnet unsere Ärzte nicht nur als besonders erfahrene und qualifizierte Operateure von Krebserkrankungen der weiblichen Brust aus, sondern ermöglicht Ihnen auch, die verbesserte operative Ausbildung junger Ärzte. So konnten Herr OA Pässler sowie Herr OA MUDr. Anne zum „Mammaoperateur“ ausgebildet werden. Voraussetzung hierfür ist die Durchführung von mindestens 60 Brustkrebsoperationen innerhalb von 3 Jahren unter Aufsicht und Anleitung eines Senior- Mammaoperateurs sowie der Facharztstatus. Neue Chefärztin Radiologie

Martina Liese Chefärztin Radiologie Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz

� geboren und aufgewachsen in Castrop-Rauxel im Ruhrgebiet zwischen Bochum, Dortmund und Herne

� 1982 – 1988 Studium Humanmedizin in Düsseldorf und an der Ruhr-Universität Bochum

� Facharztausbildung bis 1994: Praxis Dr. Wendling in Castrop Rauxel , Brüderkrankenhaus Trier bis zum Facharzt

� 1997 - 1999 Herzzentrum Uni Dresden � 1999 – 2009 Radiologische Praxis am Diakonissenkrankenhaus

Dresden � 2009 – 2012 Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz � 2012 - 2013 Radiologische Praxis Pirna � Seit 01.07.2014: Chefärztin Radiologie Sächsische Schweiz

Klinik Sebnitz

Frau CÄ Liese hat folgende KV- Ermächtigungen: � komplexe Mammadiagnostik :

� Mamma MRT � Mammographie und Sonographie � Stanzbiopsie (sonographisch geführt) � Vakuumsaugbiopsie (curativ und

Screening) stereotaktisch � Computertomographie � CT-gestützte Schmerztherapie PRT FCT � MR-Angiographie

Darüber hinaus bietet die Abteilung im Rahmen des stationären Aufenthaltes die komplette MR-Diagnostik sowie Ganzkörper-MRT, Sonographie der Weichteile, Abdomen , Duplex und Konventionelles Röntgen an.

Abbildung 3 CÄ M. Liese

Abbildung 4 CÄ Liese erläutert MRT

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4.2 Neuigkeiten aus Ebersbach Neuer Schmerztherapeut Dr. med. Robert Kleinstäuber Oberarzt Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Klinikum Oberlausitzer Bergland gemeinnützige GmbH Krankenhausstandort Ebersbach

� Geboren und aufgewachsen in Hannover � 1986 – 1994 Studium der Humanmedizin in Hannover � Facharztausbildung bis 2000 � 1997 Fachkunde Rettungsdienst � 2004 Fakultative Weiterbildung Anästhesiologische

Intensivmedizin � 2007 Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

� 2010 Zusatzbezeichnung Schmerztherapie � Anstellung als Facharzt, später als Oberarzt u.a. in Ho-

yerswerda, Sebnitz, Riesa und Dresden � Seit dem 01.11.2013 Tätigkeit als Oberarzt in der Klinik für Anästhesie und

Intensivmedizin am Standort Ebersbach Herr Oberarzt Dr. med. Robert Kleinstäuber besitzt seit dem 01.11.2014 eine Ermächtigung der Kassenärztlichen Vereinigung.

� Behandlung von Schmerzpatienten (chronische Kopf- und Rückenschmerzen, Spannungsschmerzen)

� psychosomatische Mitbehandlung im Sinne der Grundversorgung

Abbildung 5 OA Dr. med. R. Kleinstäuber

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5 Neuerungen im BZOS

5.1 Wichtige Kontaktdaten des Brustzentrum Ostsachsen Das Team des Brustzentrums steht Ihnen als Ansprechpartner jederzeit zur Verfügung. Klinikum Oberlausitzer Bergland

Klinik Frauenheilkunde Ebersbach CA Jacek Glajzer Sekretariat: 03586 / 762 3270 Klinik Frauenheilkunde Zittau OÄ Bettina Hollenbach Sprechstunde: 03583 / 88 1291 Breast Care Nurse Frau Henke 03586 / 762 3291 Qualitätsmanagement /Organisatorische Leitung BZOS Frau Brückner 03583 / 88 1012

Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz Chefarzt Gynäkologie / Stellv. Medizinischer Leiter BZOS

Dr. med. Aiman Bachouri 035971/ 61133

Sekretariat – Frau Vogel 035971/ 61134 Pflegestation Brustzentrum – Stationsleitung Schw. Cathlen 035971/ 61100 Qualitätsmanagement / stellv. Organisatorische Leitung BZOS – Frau Anne 035971/ 61744

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5.2 Medizinische und Organisatorische Leitung des BZOS 2014 / 2015 Wie im Kooperationsvertrag des Brustzentrum Ostsachsen vorgesehen, wechselt nach dem jährlichen Audit die medizinische und organisatorische Leitung für das Brustzentrum zu dem jeweils anderen Standort. Somit übernahm zum 01.06.2014 der Standort Ebersbach die Leitung für den Zeitraum 2014 / 2015 und ist bis einschließlich dem Überwachungsaudit in 2015 gesamtverantwortlich für das Zentrum. Herr Glajzer, Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum Oberlausitzer Bergland übernimmt die medizinische Leitung. Frau Brückner, QM-Beauftragte am Klinikum Oberlausitzer Bergland übernimmt die organisatorische Leitung.

Wir möchten für Sie stets aktuell zum Geschehen im BZOS berichten und informieren. Deshalb sind wir auf Ihre Anregungen und Vorschläge zum Inhalt des Newsletters angewiesen. Ansprechpartner Sebnitz Fr. Anne � 035971/6-1744, � 035971 / 6-1817, E-Mail: [email protected]

Ansprechpartner Ebersbach Fr. Brückner � 03586/762-1012, � 03586/762-4109, E-Mail: [email protected]

Ebersbach, Sebnitz im Dezember 2014

Impressum:

Klinikum Oberlausitzer Bergland gemeinnützige GmbH Qualitätsmanagement/ Medizinische Entwicklung

Frau Brückner Sächsische Schweiz Klinik Sebnitz

Qualitätsmanagement Frau Anne