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NEWSLETTER 10/17 – November 2017
Liebe „Freunde im Licht“,
2017 als ein „JAHR DER VERÄNDERUNG“ ist seinem Ruf treu geblieben. Dies ist auf internationaler,
nationaler, lokaler und individueller Ebene nahezu bei jedem einzelnen deutlich zu spüren.
Nachdem die Wahlen in Deutschland bereits einen Rechtsruck und einen Verlust der etablierten
Parteien von etwa 13% der Stimmen gebracht haben, verbunden mit einem Eintritt der AfD in den
Bundestag quasi „aus dem Stand“, ergaben die Wahlen zum Nationalrat in Österreich am 15. Oktober
2017 ein ähnliches Ergebnis. Mit einem Stimmenzuwachs von ebenfalls etwa 13% gewannen die
konservativen Parteien deutlich hinzu, die anderen verloren. Die Grünen verfehlten sogar den Einzug
in den Nationalrat. Dafür schaffte die „LISTE PETER PILZ“ mit 4,1% der Stimmen „aus dem Nichts“ den
Einzug ins Parlament. Es ergaben sich folgende Ergebnisse
In beiden Ländern zeichnen sich schwierige Verhandlungen ab.
OFFENSICHTLICH WÜNSCHEN DIE BÜRGER IN BEIDEN LÄNDERN EINSCHNEIDENDE
VERÄNDERUNGEN. Dies zeigt auch die hohe Wahlbeteiligung von 79,4% in Österreich.
„DANKEN WIR ALSO FÜR DIE FÜR MICH UND FÜR UNS ALLE BESTE LÖSUNG.“
Andererseits verwöhnte uns unser Heimatplanet TERRA GAIA nach einem wunderschönen Sommer
wiederum zusätzlich mit einem „Goldenen Oktober“. Hier ist ein „DANKE FÜR DIE FÜLLE“ angebracht
und die Aktivierung der gemeinsamen Liebesenergie mit der Frequenz 783 empfehlenswert.
Dem allgemeinen Wunsch folgend werde ich den Umfang meines monatlichen Newsletters kürzen.
Viel Spaß und Freude beim Lesen wünscht wie immer
Ihr
Diethard Stelzl
I. TOP-THEMA
A. „DER GLÄSERNE MENSCH“: Fortsetzung Teil 3 – „HUMAN RESOURCES“
Google war eine der ersten Firmen, die ihre Personalabteilung mit Hilfe von Mitarbeiterdaten
komplett umkrempelte.
2009 startete der Konzern das Projekt Oxygen. Das Ziel lautete, aus den vorhandenen
Führungskräften, unter denen es zu viele mittelmäßige gab, bessere Führungskräfte zu machen. Man
begann also Leistungsbewertungen, Befragungsergebnisse, Nominierungen für Top-Manager-
Auszeichnungen und etliche weitere Dokumente zu analysieren.
Dass sich Google mit diesen Ergebnissen nicht zufrieden gab und die Mitarbeiteroptimierung weiter
vorantrieb, war vorauszusehen. Dazu passt, dass Google alles, was mit Personal zu tun hat, nicht
unter dem Stichwort „Human Resources“, sondern unter dem von „People Operations“ verbucht.
„Alle Entscheidungen, die das Personal betreffen, basieren auf Datenanalysen. Ziel ist es, die gleiche
Präzision, mit der wir technische Entscheidungen treffen, auch auf das Personalwesen zu
übertragen.“ Googles Priorität unterscheidet nicht mehr zwischen Maschine und Mensch bzw.
zwischen Maschinen- und Menschenpark, sondern es gilt, dass Google eine Entwicklung auf die
Spitze treibt, die in Unternehmen aller Branchen unausweichlich scheint.
Google hat unter anderem einen Algorithmus entwickelt, der voraussagen soll, welche Mitarbeiter
mit hoher Wahrscheinlichkeit kündigen werden. Gute Mitarbeiter zu ersetzen kostet Firmen viel
Geld, weshalb sie rechtzeitig Maßnahmen ergreifen möchten, um die entsprechenden Personen
noch umzustimmen – sofern es sich lohnt.
Auch das „People&Innovation“ Lab von Google, kurz Pi-Lab gegannt, greift den
Optimierungsgedanken auf. Es erforscht, welche Arbeitsumgebung Menschen produktiv macht – und
welches Essen ihre Leistung steigert.
Dass das Geschäft mit der automatisierten Bewerberdurchleuchtung boomt, ist nur folgerichtig.
Mindestens zwei Millionen Dollar sollen amerikanische Unternehmen pro Jahr investieren, um das
Leben ihrer Bewerber unter die Lupe zu nehmen, um aus dem gigantischen Pool der
Arbeitssuchenden die perfekten Arbeitnehmer herauszufischen. In den neunziger Jahren „screenten“
etwa 50 Prozent der Arbeitgeber ihre Bewerber; seit den Terroranschlägen vom 11. September ist
die Zahl nach Angaben der amerikanischen „Gesellschaft für Human Resource Management“ rapide
gestiegen: auf mehr als 90 Prozent. Etwa 3600 Firmen bieten in Amerika mittlerweile ihre
Durchleuchtungsdienste an, und unablässig werden neue Start-ups gegründet. „First Advantage“,
einer der Marktriesen, führt jährlich mehr als 23 Millionen Background Checks durch, Tendenz
steigend. Jedes Jahr werden in der Branche mehrere hundert Millionen Dollar dafür umgesetzt.
Im Bereich von Big Data gibt es drei Klassen von Menschen: die, „die Daten – bewusst oder
unbewusst, etwa, wenn sie Datenspuren hinterlassen – erzeugen, die, die über die Möglichkeiten
verfügen, Daten zu sammeln; und die, die wissen, wie man Daten auswertet. Die dritte Gruppe, ist
die kleinste, aber privilegierteste, schreibt der Medientheoretiker Lev Manovich. Ihre
Manipulationsmöglichkeiten sind am größten. Sie sind es, die die Macht über uns haben.
„Lexis Nexis“ ist eine Firma, die jedes Jahr die Vergangenheit von mehr als zwölf Millionen Menschen
auswertet. Sie gibt an, dass weniger als ein Prozent der Background Checks wegen strittiger
Ergebnisse angefochten werden. Das klingt nach einer verschmerzbaren Zahl, doch das ist sie nicht.
Umgerechnet sprechen wir hier über die Existenz von 120 000 Menschen – so viele Einwohner wie
Ulm hat. Opfer sind aber nicht nur das eine Prozent, weil die Intransparenz des Systems ebenso für
sie gilt – sie gilt für alle.
Was Big-Data-Analysen im Personalbereich ausmacht, ist das neue Potenzial, errechnete
Wirklichkeiten herzustellen und kommunikationsfähig zu machen, oft ohne begründen zu müssen,
wie man zu den Ergebnissen gekommen ist. Bei diesen Resultaten geht es nicht mehr nur um
wahr/falsch, sonern auch um brauchbar/unnütz. Und viele Big-Data-Analysen scheinen sehr nützlich
zu sein, ohne dass die Möglichkeit besteht, sie zu bewerten.
Auch die Firma „Sterling Infosystems“ ist außerordentlich erfolgreich. Sie wächst seit 2001. Damals
lagen die Einnahmen bei 7,5 Millionen Dollar, heute sind es 250 Millionen.
Mehr als 2000 Angestellte beschäftigt Sterling, in der Kundendatei stehen Tausende Namen.
Trotzdem geht es den Amerikanern mit Sterling ganz ähnlich wie den Deutschen mit dem
Adresshändler „Schober“: Die meisten haben noch nie in ihrem Leben von dem Unternehmen
gehört. Sterling ist ein Spezialist für Criminal Background Checks. Wer ist vorbestraft? Wer ist schon
einmal betrunken Auto gefahren? Wer hat mit Drogen gehandelt? „Wir machen den Arbeitsplatz
sicher“, verspricht der Gründer von Sterling, Billy Greenblatt. Laut einer Umfrage der Gesellschaft für
Human Resource Management lassen 87 Prozent der Arbeitgeber überprüfen, ob der Bewerber eine
weiße Weste hat.
In Berlin sitzt die „Signum Consulting GmbH“, seit 1998 marktführender Anbieter von Pre-
Employment und Background Checks in Deutschland. Die Firma hat sich auf das Screening von
Führungskräften im mittleren und höheren Management spezialisiert. „Wie leicht war es doch im
Mittelalter“, schrieb sie auf ihre Homepage. „Ein Siegel unter ein Dokument gesetzt, und niemand
zweifelte an der Rechtmäßigkeit und Gültigkeit. Im Zeitalter der modernen Medien sollten die
Prüfmechanismen den Möglichkeiten angepasst werden. Falsche Titel und Abschlüsse, geschönte
Lebensläufe und gestreckte Berufserfahrungen sind allgegenwärtig und können Unternehmen durch
Fehlbesetzungen immensen Schaden zufügen. Anders formuliert: Das sogenannte A-Profil des
Bewerbers mag schön und gut sein, wirklich interessant jedoch ist das B-Profil. „Laut einer internen
Statistik sind 25 Prozent der Angaben in Bewerbungen fehlerhaft“, sagt der Gründer und
Geschäftsführer der „Signum Consulting GmbH“, Eckhard Neumann, gegenüber der „Frankfurter
Allgemeinen Zeitung“. Die Spanne reiche von gestreckten oder, bei Arbeitslosigkeit, verkürzten
Zeitspannen bis hin zu Urkundenfälschung. Es sind lediglich zehn Jahre nötig gewesen, um das
Bewerbungsverfahren grundlegend zu verändern. Heute sind bei vielen Konzernen Online-
Bewerbungen die Regel, um die große Anzahl von Bewerbern auf eine Stelle besser managen zu
können. Die Algorithmen leisten ganze Arbeit und erledigen das Aussortieren von Bewerbern schnell
und scheinbar effektiv.
Dass Firmen Social Media Profile ihrer Bewerber anlegen, ist zumindest in Amerika inzwischen
Standard. In einer Studie gaben 91 Prozent der befragten amerikanischen Unternehmen an, Online-
Recherchen über ihre Bewerber zu betreiben. In 69 Prozent veranlassten die gefundenen Ergebnisse,
Personen abzulehnen. In welche Richtung der Trend geht, zeigt die Tatsache, dass 68 Prozent der
Firmen gezielte soziale Netzwerke auf der Suche nach geeigneten Kandidaten durchforsten.
Dass die sozialen Netzwerke fleißig durchgeprüft werden, davon geht auch Carola Sieling,
Fachanwältin für IT-Recht, aus: „Arbeitgeber dürfen zwar rechtlich gesehen ohne die Einwilligung der
Betreffenden nur Daten von allgemein zugänglichen berufsbezogenen Webseiten auswerten, also
Webseiten wie Xing oder LinkedIn. Alles andere ist tabu. Doch wie sollte man das nachprüfen? Keine
Personalabteilung wird eine Kopie der persönlichen Webseite in die Personalakte legen. Gegoogelt
und gescreent wird sicherlich trotzdem.
Eine Microsoft-Studie aus dem Jahr 2010 untersucht, welche Rolle die Online-Reputation
Jobsuchender in einer vernetzten Welt spielt. Befragt wurden Headhunter aus Deutschland, Amerika,
Großbritannien und Frankreich. Alle waren sich einig, dass die Bedeutung des Internets als
Informationslieferant in den nächsten fünf Jahren signifikant steigen wird. 85 Prozent der Befragten
gaben an, dass die Online-Reputation eines Kandidaten in ihre Einstellungsentscheidung einfließe,
und etwa 50 Prozent maßen ihr sogar ein sehr hohes Gewicht bei.
Im März 2014 erschien ein beunruhigendes Datenschutzgutachten, das die Überwachugnsmethoden
von Arbeitgebern in Deutschland unter die Lupe nahm. Die Autoren machten deutlich, wie sehr die
Technik jenen in die Hände spielt, deren Ziel der gläserne Mitarbeiter ist. Die mehr oder weniger
verdeckten Angriffe kamen aus allen erdenklichen Richtungen. Und auch hier galt und gilt, dass wir
erst am Anfang der Entwicklung stehen.
Dass Datenbanken über Mitarbeiter zum Teil atemberaubende Umfänge angenommen haben, die
die Persönlichkeitsrechte des Einzelnen verletzen, zeigt das Beispiel des größten europäischen
Softwareherstellers SAP . Deren Software für das sogenannte Human Capital Management, also die
Personalwirtschaft, die weltweit von Tausenden Kunden eingesetzt wird, ergänzt ihre
Datensammlung durch „Module zum Kompetenzmanagement“, um Informationen über die
Fähigkeiten und Fertigkeiten der Beschäftigten, ihre sog. Skills, oft in einer Granularität, die Hunderte
von Ausprägungen umfasst, zu erhalten. In den Systemen festgehaltene Qualifikationen beschränken
sich keinesfalls auf sachliches und methodisches Wissen. Im Zentrum heute üblicher
Systemeinführungen stehen vielmehr die Social Skills.
Während Computer und Maschinen immer intelligenter werden, würden Mitarbeiter durch die
Technik „dumm gehalten“. Anders als heute wird es zukünftig in Produktionsbetrieben sehr viel
weniger Mitarbeiter geben, die sich fachlich hervorragend auskennen.
Das Londoner Start-Up „SOMA Analytics“, das von Münchner Studenten gegründet wurde, hat ein
Frühwarn- und Präventationssystem für Burn-out und Depressionen entwickelt. Ihre Amartphone-
App soll das Stresslevel von Mitarbeitern erkennen können und Hinweise und Anleitungen zur
Stressreduktion anbieten. Die App analysiert während eines Telefonats die Tonlage und die
Schnelligkeit der Stimme; je gestresster ein Mensch ist, desto geringer falle laut SOMA die
Modulation seiner Stimme aus. Wenn das Smartphone nachts neben dem Bett liegt, erfasst die App
Informationen über die Schlafdauer und die Schlafqualität.
Die totale Kontrolle ist Realität geworden. Auch in Deutschland. „In der Vergangenheit kam der
Mensch zuerst: In Zukunft muss das System zuerst kommen“. Die Journalistin Maggie Jackson sprach
als eine der Ersten vom „digitalen Taylorismus“. Dessen extreme Variante betreiben zwei
amerikanische Konzerne: „Walmart“ und „Amazon“. Beide haben technologisch ausgefeilte Systeme
der Überwachung und Dauerperformanceanalyse ihrer Mitarbeiter installiert, die darauf abzielen,
den Menschen zur Maschine umzuformen – dabei könnte die Maschine diese Art der monotonen
Sklavenarbeit schon heute sehr viel effizienter erledigen als der Mensch. In den nächsten 30 Jahren
werden von der Maschinenoptimierung allerdings sehr viel mehr Berufe betroffen sein, als wir uns
heute vorstellen können.
Quelle: Markus Morgenroth: „Sie kennen dich! Sie haben dich! Sie steuern dich!“ Droemer Verlag
B. WAS KÖNNEN WIR TUN? – IST HUNA-HEILUNG DIE LÖSUNG? = Fortsetzung Teil 3
1. Die unterschiedlichen Energieformen
Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen erhält der Mensch seine Energie (MANA) aus
folgenden Quellen, ca.
- 50% aus dem Universum
- 20% aus der Nahrung
- 15% durch die Atmung
- 15% durch Meditation
Sie teilen sich auf
- als LIEBESENERGIE (MANA ALOHA) ohne Ladung im Nullpotenzial mit der Frequenz 783
Die Liebesenergie im Universum nutzt möglicherweise NEUTRINOS, die kleinsten Elementarteilchen,
sowie unsichtbares, universales Licht (lat.: LUMEN) als Trägersubstanz für die Übertragung der einen
und einzigen Botschaft der Urquelle AKUA, die über das mehrdimensionale Lichtgitternetz das
Universum unaufhörlich durchdringt: LIEBE = ALOHA
Diese Liebe im Nullpotenzial des eigenen Herzens zu erfahren, ist nur in der Stille und Leere der
Verschmelzung der drei Selbste möglich. Im einmaligen Gefühl der Glückseligkeit ohne Grenzen von
Raum und Zeit zählt nur der Augenblick, und die »Tore des Himmels« öffnen sich, wie es die
christlichen Mystiker des Mittelalters beschrieben haben. Jeder Gedanke, jeder Gefühlsimpuls und
jede Sinneswahrnehmung führt jedoch sofort aus diesem Zustand heraus.
-als LICHTENERGIE (MANA LOA) elektrisch als Lichtquanten/Biophotonenansammlung mit der
Frequenz 119
Die Lichtenergie erzeugt ein eigenes Energiefeld, das in enger Wechselbeziehung zu Geist und Licht
steht. Sie wird durch das Kronenchakra über die Fontanelle in der Schädeldecke und über die Milz
aus dem den Körper umgebenden kristallinen Kraftfeld aus kosmischer Energie empfangen. Es
können nun, oft erst nach einiger Zeit der inneren Ruhe, verschiedene Bilder kommen, die ähnlich
wie bei Träumen oftmals symbolische Inhalte haben und deshalb auch nicht immer wörtlich zu
interpretieren sind.
- als WILLENSENERGIE (MANA MANA) elektromagnetisch in Form verdichteter Lebensenergie mit der
Frequenz 690
Willensenergie ist unabdingbar, um stoffliche Wirklichkeit zu manifestieren. Der Gedankenimpuls
und das Vorhaben allein genügen nicht. Die Gedankenform muss verdichtet und in Bewegung
gebracht werden, sonst bleibt der Gedanke ein Impuls und Vorhaben, ohne jemals mit
entsprechenden Ergebnissen in Aktion in die körperliche Erscheinungswelt eintreten zu können.
Heutzutage fehlt vielen Menschen diese notwendige Willensenergie, sodass sie wohl viele
Gedankenimpulse und positive Mentalvorhaben in sich tragen, jedoch keine Kraft haben, diese in die
Tat umzusetzen. Hierbei ist die Technik der HARMONIEATMUNG wichtig. Sie ist schon sehr alt und
spielte bereits bei den alten Ägyptern und Hawaiianern eine große Rolle.
Die HA-Atmung der Harmonie
- als LEBENSENERGIE (MANA) elektromagnetisch mit der Frequenz 330
Über spezielle Atemtechniken kann man Lebensenergie über die Chakras aufbauen und im
Energiekörper der Ätherebene speichern. Diese zusätzliche Menge an Lebensenergie wird nunmehr
über entsprechende Visualisierungsübungen verdichtet, beispielsweise in Form eines Lichtballes, der
wiederum beliebig kondensiert und deponiert werden kann, beispielsweise als Bergkristallkugeln auf
dem Kopf, die nach oben als MANA MANA
- als VITALENERGIE (KI) magnetisch mit der Frequenz 141
Vitalenergie ziehen Sie an, indem Sie sich vorstellen, dass der Strom (blauer) Magnetenergie aus der
Erde (haw. HONUA) kommend – von Ihnen selbst ausgehend – über den Milzpunkt der Sohle des
linken Fußes sich gegen den Uhrzeigersinn linksdrehend über den Genitalbereich hinauf zur Leber
bewegt. Diese stellt den eigentlichen Motor des Vitalenergiekreislaufes dar. Von der Leber verläuft
der Weg über die »Wahre Aura« vorn am Sternum vorbei, wo die Rippen am höchsten Punkt
zusammenlaufen, zum physischen Herzzentrum. Von dort läuft der Energiestrom in den
Schulterblattbereich nach hinten, von dort wieder nach vorne und über Bauch und Beine über den
Leberpunkt wieder in die Erde hinein. Es entsteht ein Kreislauf.
2. Aura und Chakras
Um den sichtbaren, grobstofflichen, menschlichen Körper herum gibt es wie bei einer Zwiebel vier
feinstoffliche Auraebenen.
Die Farben der einzelnen Auraabgrenzungen und damit auch deren Definition sind:
- Weiß für Spiritualebene, Überbewusstsein und Hohes Selbst
- Gold für Mentalebene, Wachbewusstsein und Mittleres Selbst
- Grün für Astralebene, Unterbewusstsein und Unteres Selbst bzw. Inneres Kind
- Magenta für die Ätherebene der Energiesteuerung und –verteilung
Die Ätherebene in der Außenfarbe Magenta und die Mentalebene in der Außenfarbe Gold bewegen
sich synchron nach einer Seite – bei positiven Gedanken im Uhrzeigersinn nach rechts und damit
energetisch aufbauend, bei negativen dagegen nach links und damit passiv und energetisch
abbauend. Durch die Polarisation der Gedanken werden die Drehung und auch die Geschwindigkeit
der einzelnen Auraebenen bestimmt. Zwischen Äther- und Mentalebene befindet sich die Aura des
Astralbereiches mit der Außenfarbe Grün. In der äußersten und feinsten Ebene werden alle
Schichten von der Spiritualebene in der Farbe Weiß umfasst. Physische Störungen zeigen sich immer
zuerst in den feinstofflichen Ebenen, wo auch ihre Ursachen in Form, Farbe und Symbolik
festzustellen sind.
Mit entsprechenden Visualisierungsübungen können diese teilweise gestörten Auraebenen
wiederaufgebaut werden.
3. Der physische Körper
Der physische Körper entstand als dichteste, grobstoffliche Substanz und »dunkler Spiegel« als Ende
des langen »Abstieges in die Materie«. Er ist in Bezug auf seine Schwingung in unterschiedliche
Farbebenen, Körperzonen und Polarisationsbereiche untergliedert.
Als feinste und schnellstschwingendste Farbzone des Regenbogenspektrums schließt sich über dem
physischen Kopfbereich feinstofflich als Letztes das kosmische Bewusstein in der Farbe Purpur und
danach Magenta an, der Farbe der Christusenergie. Die zehn grobstofflichen plus zwei (drei)
feinstofflichen Körperzonen tragen die Information der wichtigsten positiven 12 (13) Geistigen
Gesetze sowie ihrer Negativpotenziale in sich.
II. KOSMISCHE EREIGNISSE
1. NEUTRONENKOLLISION AKTIVIERT GRAVITATIONSWELLEN
Erstmals haben Astronomen Gravitationswellen von der Kollision zweier Neutronensterne
eingefangen. Bei diesem explosiven Ereignis wurde elektromagnetische Strahlung frei, die von
Teleskopen auf der ganzen Erde beobachtet wurde. Zum ersten Mal ist es damit gelungen,
Gravitationswellen aus einer anderen Quelle als Schwarzen Löchern zu empfangen – und diese
gleichzeitig zu sehen und zu "belauschen".
Zum ersten Mal haben Astronomen an der Quelle eines Gravitationswellen-Ereignis auch
elektromagnetische Strahlung registriert – und dies fast im kompletten Spektrum von
Gammastrahlen über UV, sichtbares Licht und Infrarot bis hin zu Radiowellen. Die Art der Strahlung
und die Form der Gravitationswellen deuten darauf hin, dass die explosive Kollision zweier
Neutronensterne diese Signale ausgesendet hat.
"Dies ist der erste eindeutige Nachweis einer Verschmelzung zweier Neutronensterne", sagt Dale
Frail vom National Radio Astronomy Observatory (NRAO). Die GW170817 getaufte Kollision fand
rund 130 Millionen Lichtjahre von uns entfernt statt. Die dabei erzeugten Erschütterungen der
Raumzeit erreichten am 17. August 2017 die Erde und damit auch die LIGO-Detektoren. "Das ist das
Ereignis, auf das wir alle gewartet haben", sagt David Reitze, Leiter der LIGO Kolaboration.
Auch die Weltraumteleskope Swift und NuSTAR hatten die Strahlenquelle im Visier und registrierten
starke UV-Strahlung. Diese ebbte jedoch bereits zwei Tage nach Ankunft der Gravitationswellen
wieder ab. Länger erhalten blieb dagegen das Nachglühen im optischen, Infrarot- und Radiobereich.
Neun Tage später detektierten die Teleskope auch Röntgenstrahlen des Ereignisses. Über Tage und
Wochen hinweg ließen sich die strahlenden Folgen der Neutronenstern-Kollision verfolgen.
Quelle: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22003-2017-10-16.html
2. Die magische Wellenlänge des UV-LICHTS von 380 Nanometer
Aufgrund von Staub- und Rußpartikeln gibt es besonders in den Städten einen Mangel an natürlicher
Sonnenlichzufuhr, wodurch das Lichtspektrum in seiner gesamten Breite verkleinert wird. Auch das
UV-Licht wird in seiner Strahlkraft vermindert. Das aber bedeutet, dass weniger Vitamin D durch die
so genannte Vitamin-D-Synthese in der Haut eingelagert werden kann.
Mit der Nahrung (vor allem Fisch) und der beginnenden Pigmentierung der Haut wird eine Vorstufe
des Vitamins D, das Ergosterin, in der Haut gebildet. Nur durch UV-A-Strahlung im Frequenzbereich
von 330-380 Nanometer (nm) Wellenlänge wird dieses Ergosterin in Vitamin D umgewandelt.
Vitamin-D-Mangel hat zahlreiche Krankheiten zur Folge, unterm anderem Knochenleiden (bei
Kindern), Schlafstörungen und Hautprobleme. Weniger bekannt ist, dass ein Mangel an Vitamin D
den Spiegel infektionshemmender Mukoproteine absinken lässt.
Andererseits setzt ein Übermaß an UV-Licht die in der Haut vorhandenen Histamine frei. Diese
erhöhen dann die Allergie- und Entzündungsanfälligkeit des Gewebes, woraus dann der berüchtigte
„Heuschnupfen“ entsteht.
UV-Strahlung durchdringt kein Wasser. Auch der Mensch verfügt auf seiner Haut über ein natürliches
Piezo-Elektrizitätssystem. Dieses funktioniert jedoch nur, wenn die Haut basisch ist, der pH-Wert bei
etwa 7,4 liegt. Nur dann können die elektromagnetischen Lichtwellen inklusive der UV-Anteile zur
Energiegewinnung genutzt werden.
Quelle: Zeitschrift Raum&Zeit, Nr.209/2017, Seite 60 ff.
III. SONSTIGE INTERESSANTE INFORMATIONEN
1. Befindet sich das GRAB JESU (YUZ ASAF) in SRINAGAR?
Yuz Asaf wird in Indien als Heiliger verehrt, muslimische Splittergruppen sehen in ihm bis heute die
historische Person Jesus von Nazareth. „Arabische, persische und kaschmirische Geschichtswerke der
dortigen großen Historiker berichten zum Teil ausführlich von Jesus, der unter dem Namen Yuz Asaf
als Mitglied von Karawanen von Palästina nach Indien (erste Reise) beziehungsweise nach der
Kreuzigung und seiner Rettung vom Kreuz nach Kaschmir reiste (zweite Reise), erzählt uns selbst das
Lexikon. In Europa erstmals bekannt gemacht hat manche dieser historischen Texte 1976 der
deutsch-spanische Journalist und Buchautor Andreas Farber-Kaiser. Dies mit Hilfe von Hassnain, mit
dem er seit einer ausgedehnten Reise durch die Himalaya-Region regen Kontakt pflegte. Faber-Kaiser
starb 1994. Der Professor lebt bis heute in Indien – bei bester Gesundheit, im hohen Alter von 90
Jahren.
„Großer Mann mit langem blondem Haar“
„Aus dem Sanskrit erfahren wir, dass Jesus nach Kaschmir kam und mit dem König von Kaschmir
sprach. Als der König ihn nach seinem Namen fragte, sagte er: „Mein Name ist Ischaputram. Und
Ischaputram heißt: Gottes Sohn, zitierten 2006 ZDF-Reporter von „Terra X“ Professor Hassnain. Jesus
wurde bei seiner Begegnung mit dem Monarchen als „großer Mann mit langem blondem Haar“
beschrieben. Lokale Ortsnamen würden ebenfalls von Jesus zeugen, der in lokalen Sprachen auch als
„Isa“, „Issa“ oder „Aisha“ bekannt sei.
Im Namen des Glaubens werden bis heute erbitterte Kriege geführt. Entsprechend heftig wird seit
Jahrzehnten über den Wahrheitsgehalt der „Jesus-in-Indien-Theorie“ gestritten. Im
deutschsprachigen Raum bestimmen vor allem zwei Bücher die Diskussion. So veröffentlichte 1983
der badische Religionspädagoge Holger Kersten sein Buch „Jesus lebte in Indien“. Darin vertritt er in
enger Anlehnung an Hassnain und Faber-Kaiser ebenfalls die Ansicht, der „Sohn Gottes“ sei nach der
Kreuzigung wieder genesen und in Richtung Indien ausgewandert, auf der Suche nach den
Nachfahren der „Verlorenen Stämme“ Israels.
Quelle: Zeitschrift Mysteries, Ausgabe 5/14, Seite 27
2. DIE HARMONISCHE FREQUENZ DES KAMMERTONES A
Auf den Kammerton A werden die Instrumente einer Musikgruppe/Orchesters gemeinsam
eingestimmt. Obwohl der Unterschied des „genormten“ Kammertons A von 440 Hertz und der
„natürlichen“ Stimmung von 432 Hertz nur knapp zwei Prozent beträgt, sind sich zahlreiche Musiker
und Wissenschaftler einig, dass die Wirkung auf den Menschen sehr verschieden ist. Die „natürliche“
Frequenz beruhigt, regt an und klärt das Denken, die „genormte“ Schwingung führt zu Unruhe und
Stress.
Der „falsche“ Kammerton A mit 440 Hz wurde im Jahr 1834 von dem Musikwissenschaftler und
Instrumentenerfinder Johann Heinrich Scheibler vorgeschlagen. Er lieferte gleich auch ein dazu
passendes Messinstrument mit.
Erst im Jahr 1939 legte die International Federation of the National Standarizing Associations auf der
Internationalen Stimmtonkonferenz in London den Standard-Kammerton „offiziell“ auf Ton a1 = 440
Hz bei 20°C fest. Im Oktober 1953 wurde dann diese Frequenz zur ISO-Norm (ISO = International
Organization for Standardization mit Sitz in Genf, 166 Mitgliedsländer). In Deutschland folgte das
Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) dieser Regelung und erstellte die DIN 1317-1 für die Norm-
Stimmtonhöhe.
Berühmte Musiker und Opernsänger wie Luciano Pavarotti, Dietrich Fischer-Dieskau, Peter Schreier
und der Dirigent Nikolaus Harnoncourt haben sich später für die Wiedereinführung des Kammertons
a1 = 432 Hz eingesetzt. Leider bislang ohne Erfolg.
Berühmte Komponisten, die sich für 432 Hz aussprachen, waren Wolfgang Amadeus Mozart (1756-
1791) und Giuseppe Verdi (1813-1901). Der französische Wissenschaftler und Begründer der Akustik
Joseph Sauveur (1653-1716) und der deutsche Naturwissenschaftler Ernst Florens Friedrich Chladni
(1756-1827) waren ebenfalls Fürsprecher einer musikalischen Basis, bei welcher der Ton c1 bei 256
Hz liegt, was eben dem Kammerton a1 = 432 Hz entspricht. Das Frequenzverhältnis zu 256 Hz beträgt
27/16, was gleich dem Intervall einer großen Sexte ist.
Der menschliche Hörbereich beginnt bei etwa 16 Hz und erstreckt sich bis 19000 Hz (die allerdings
nur das Gehör eines jungen Menschen noch wahrnehmen kann). Das bedeutet also, dass die
Frequenzen von 1 Hz bis 8 Hz in der Tabelle nicht hörbar sind. Und natürlich sind auch keine
Schwingungen unterhalb von 1 Hz hörbar.
Mittels des Oktavgesetzes transponierte er die Umlaufbahnen der Planeten in hörbare Töne. Für den
Jahreston der Erde mit einer Frequenz von 0,000000031 Hz bedeutet dies in der 32. Oktave – also
nach 32 Verdoppelungen – eine Frequenz von rund 136 Hz, was dem Ton Cis entspricht. Der
Jahreston der Erde ergibt sich also aus der Anzahl der Sekunden während einer kompletten Reise der
Erde um die Sonne.
Der Jahreston von 136 Hz identifizieren die Inder mit der Urschwingung, dem immerwährenden Ton.
Er entspricht in Indien dem natürlichen Kammerton, auf den die Grundstimmung der Sitar und das
heilige OM intoniert wird. Folgt man nun diesem Grundton in seiner natürlichen Tonfolge nach oben,
gelangt man ebenflls zu a1 = 432 Hz. Die Inder sind also intuitiv und meditativ haargenau zum
gleichen Ton gelangt wie wir rein rechnerisch.
Wenn wir Musik hören, die auf das Tonsystem 440 Hz gestimmt ist, so entstehen Stress und
Anspannung; und zwar in jeder Zelle unsere Körpers, im Zellwasser und im Zellzwischengewebe.
Dann sind wir nicht in unserer Mitte, wir fühlen uns gehetzt und sind in Hast. Grund: Unser Körper
wird gezwungen, die Töne „zurechtzuhören“, und es wird ständig Energie für diese unnötige
Belastung verbraucht.
c = 128 Hz schreibt die Anthroposophin Maria Renold: „440 Hz fördert eindeutig die Abspaltung des
Körpers vom Bewusstsein sowie antisoziales Verhalten!“
IV. INTERNATIONALE ENTWICKLUNGEN
1. SINKENDE BELIEBTHEIT DES US-PRÄSIDENTEN DONALD TRUMP
Eine Mehrheit der US-Amerikaner beginnt DONALD TRUMP abzulehnen und hält ihn für eine
ungeeignete Figur, die während ihrer Wahlkampagne versprochen hat, die US-Regierung positiv zu
verändern und das Land zu einen, in Wirklichkeit aber das genaue Gegenteil tut. Wie eine aktuelle
ABC-/Washington-Post-Umfrage ergab, glauben 68 Prozent der Befragten, dass Trump die
Gesellschaft spalte. Nur 39 Prozent sind der Auffassung, dass er die notwendigen Änderungen in
Washington in Angriff genommen habe, während 59 Prozent erklärten, er habe das nicht getan.
Insgesamt ist Trumps Image weiterhin negativ: 39 Prozent der Amerikaner sind mit ihm zufrieden,
während 57 Prozent seine Leistung als Präsident missbilligen. Was den aktuellen Nordkorea-Konflikt
angeht, so glauben 84 Prozent der Befragten, dass das kommunistische Land eine Bedrohung für die
USA darstelle, aber nur 62 Prozent sind der Auffassung, dass Trump mit dieser Bedrohung richtig
umgehe.
Vor seiner Wahl zum US-Präsidenten hatte Donald Trump unter anderem verkündet, künftig alle
Maßnahmen zu unterlassen, die einen noch unter Barack Obama üblichen „Export von Demokratie“
beträfen. Das Beispiel Afghanistan zeigt jedoch, dass diese Ansage ohne Belang war, denn Trump ist
offenbar vom „Tiefen Staat“ der USA, der aus den Geheimdiensten und dem Militärisch-Industriellen
Komplex (MIK) besteht, vom Gegenteil „überzeugt“ worden. Laut aktuell veröffentlichten Zahlen des
United States Central Command eskaliert der Konflikt in Afghanistan – im August wurden bei US-
Luftangriffen mehr als 500 Bomben abgeworfen. Das war die höchste Zahl von Abwürfen in einem
Monat in den zurückliegenden fünf Jahren. Im Jahr 2017 wurden bisher mehr als 2000 Bomben
eingesetzt, und es ist mit einer weiteren Zunahme der Einsätze zu rechnen.
Quelle: www.kopp-exklusiv.de, Nr. 39/17, Seite 8
Als ein absolutes Novum in der US-amerikanischen Geschichte ist zur Kenntnis zu nehmen, dass die
beiden letzten Präsidenten BARACK OBAMA und GEORGE W. BUSH am 17. Oktober 2017 beide
unabhängig voneinander DONALD TRUMP und seine Aktivitäten massiv kritisiert haben, freilich ohne
ihn ausdrücklich beim Namen zu nennen.
2. Gibt es bald eine neue Weltwährungsordnung?
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges läutete die US-Regierung auf Anraten der Wall Street den
Umstieg vom Gold- auf den Dollar-Standard ein. Alle anderen Mitgliedsländer koppelten ihre
Währung an den Dollar, und dessen Wert wurde als das Fünfunddreißigstel einer Unze Gold
festgelegt.
Man druckte reichlich Dollars und exportierte damit im Grunde Inflation in alle Welt.
Im August 1971 erreichte der Goldabfluss einen kritischen Punkt. Nixons Berater empfahlen, den
Vertrag von Bretton Woods zu kündigen. 1973 war Gold nicht länger die Stütze eines gesunden
Dollar.
New Yorks führende internationale Banken wie Chase, Citibank und Bank of America machten sich
daran, mit den Petrodollars zu arbeiten. Während der 1970er-Jahre recycelten sie die arabischen
Ölgewinne in den ölimportierenden Staaten der Dritten Welt und legten damit den Grundstein für
deren Schuldenkrise
Dass der Dollar noch nicht vollends kollabiert ist, liegt an zwei Dingen – dem US-Militär und daran,
dass Washington rund um die Welt unter falscher Flagge segelnde NGOs dafür einsetzt, schwächere
Länder auszubeuten. Nationen wie China, Japan und Russland, die einen Handelsüberschuss
vorweisen können, hatten bislang keine praktische Alternative, sie mussten mit ihren überschüssigen
Dollars Schuldtitel der US-Regierung kaufen. Die USA konnten endlos Dollar drucken, und gedeckt
wurde das Ganze einzig durch ihre militärische Macht. Tatsächlich finanzierten China, Russland und
andere Käufer amerikanischer Staatsschulden die gegen sie gerichteten Kriege Washingtons. Damals
gab es keine Alternative.
Über mehrere Jahre hinweg haben sowohl Russland als auch die China in gewaltigen Mengen Gold
aufgekauft.
Gemeinsam mit ihren eurasischen Partnerstaaten der „Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit
(SOZ)“ stehen China und Russland kurz davor, eine funktionierende Alternative zu einer Dollar-Welt
aufzubauen.
Neben China und Russland gehören der SOZ als Vollmitglieder Kasachstan, Kirgisien, Tadschikistan,
Usbekistan und seit Kurzem auch Indien und Pakistan an. In der Organisation sind drei Milliarden
Menschen vertreten, was über 40 Prozent der Weltbevölkerung entspricht, die hier in sich
geschlossen, geplant und friedlich auf wirtschaftlicher und politischer Ebene operieren.
China wird demnächst Rohöl-Futures anbieten, die in Renminbi denominiert sind und in Gold
umgewandelt werden können.
Die chinesische Währeung wurde gerade in den ausgewählten Club der Währungen aufgenommen,
die beim Internationalen Währungsfonds sogenannte Sonderziehungsrechte genießen. Besonders
attraktiv werden die Öl-Futures dadurch, dass sie in Gold umwandelbar sind. Das könnte zu einer
dramatischen geopolitischen Machtverlagerung führen – weg von der atlantischen Welt und hin zum
eurasischen Wirtschaftsraum.
Seit April 2016 ist China das neue Zentrum für Goldbörsen und weltweit dominierend, was den
Handel mit echtem, physischem Gold angeht. China ist aktuell der weltgrößte Goldproduzent, weit
vor Südafrika und auch weit vor Russland, das auf Rang zwei liegt. In der Freihandelszone Qianhai,
die am Perlflussdelta an Shenzhen grenzt, verfügt der chinesische Staat nun über gewaltige Goldlager
im Rahmen des Qianhai Storage Center.
Die durch Gold gedeckte chinesische Währung dürfte einen größeren Reiz entwickeln als der
künstlich aufgeblasene Dollar.
Quelle: www.kopp-exklusiv.de, Nr. 38/17, Seite 1 ff.
2. UM WAS GEHT ES BEIM „ZEHN-PROZENT-MYTHOS“?
Seit Jahren hält sich auch im Kreis der Wissenschaft der Glaube, dass der Mensch nur etwa 10%
seiner Gehirnkapazität nützen würde. Dem bekannten australischen Neurologen BARRY GORDON
gelang es nunmehr offensichtlich mithilfe der „Transcraniellen Magnetstimulation“ (TMS) natürliche
Leistungsgrenzen im Gehirn so zu beeinflussen, dass zahlreiche Probanden deutlich verbesserte
Gedächtnisleistungen erreichten. Seiner Meinung nach benützt ein gesunder Mensch ständig jeden
Teil seines Gehirns. Dies gilt auch im Schlafzustand, wobei in der sogenannten „RAPID EYE
MOVEMENT (REM)-PHASE“ die Nervenzellen = Neuronen sogar aktiver waren als im Wachzustand.
Tatsächlich ist man noch weit davon entfernt, das Bewusstsein erklären – oder auch nur im Gehirn
verorten – zu können. Immerhin verstehen wir so viel, um Gehirnfunktionen nicht nur bestimmten
Arealen im Kopf, sondern auch konkreten Zelltypen zuordnen zu können. So besitzen wir spezielle
Zellen für die Wahrnehmung, die Erinnerung oder das Fühlen von Angst. Dennoch kennt man keine
Bewusstseinszellen in unserem Kopf.
Nach Meinung des Hirnforschers MICHAEL GRAZIANO von der PRINCETON UNIVERSITY arbeitet das
individuelle Bewusstsein wie ein „Bio-Computer“, der Informationen von den
Wahrnehmungssensoren des Körpers verarbeitet – und diese Informationen auch sich selbst
zuschreibt. Das bedeutet: Das Bewusstsein hat sich im Laufe der Evolution gebildet und funktioniert
wie ein doppelter Spiegel. Zuerst hat das Gehirn gelernt, andere Menschen zu beobachten – und sich
dabei in den Beobachteten hineinzuversetzen. Dann begann es, sich selbst dabei zu beobachten, wie
es andere beobachtet.
Quelle: Zeitschrift „Welt der Wunder“, Heft 10/17, Seite 79 ff.
3. IMPFEN ODER NICHT?
Eigentlich sollte eine staatliche Studie ja unabhängige Ergebnisse liefern. Als das Robert-Koch-Institut
(RKI) die große KIGGS-Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
ankündigte, hofften deshalb viele Eltern auf verlässliche Informationen zu den Risiken von
Impfungen. Diese Erwartungen wurden jedoch enttäuscht, wie der nachfolgende Bericht zeigt.
Von Mai 2003 bis Mai 2006 untersuchte das Robert-Koch-Institut, eine der obersten deutschen
Gesundheitsbehörden, die körperliche und seelische Gesundheit von 17 641 Kindern und
Jugendlichen zwischen 0 und 17 Jahren. Die nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Kinder
beziehungsweise Jugendlichen und ihre Eltern sollten zunächst einen umfangreichen Fragebogen
ausfüllen. Im zweiten Teil wurde ein Interview von einem Arzt durchgeführt sowie Blut und Urin
untersucht. Auch die Impfpässe wurden ausgewertet, soweit sie vorhanden waren. Am Ende lagen
für jeden der Teilnehmer circa 1500 Datenwerte vor.
Geimpfte Kinder und Jugendliche haben mehr Allergien, häufiger Lungen- und
Mittelohrentzündungen und erkranken öfter an sogenannten Infektionskrankheiten. Auch bei
Entwicklungsdefiziten bzw. –störungen schneiden Ungeimpfte durchweg besser ab.
Die Rückgratverkrümmung Skoliose wird durch Nervenschäden ausgelöst. Im Tierversuch werden
Polioimpfstoffe benutzt, um eine Skoliose auszulösen. Der Zusammenhang zwischen Skoliose und
Impfungen ist also in der Wissenschaft durchaus bekannt.
Migrantenkinder sind weniger geimpft und haben weniger Allergien. An sich müsste ja jeden wirklich
unabhängigen Wissenschaftler schon alleine dieser gefundene Zusammenhang zu weiterer
Forschung inspirieren. Stattdessen werden die Migranten in der RKI-Publikation kurzerhand
rausgenommen, um den gesundheitlichen Vorteil des Nichtimpfens unter den Teppich kehren zu
können.
Die Schulmedizin hat nicht das Wissen, sondern die Macht und das Geld, das von ihnen „erarbeitete
Wissen“ als einzig richtiges an die Menschheit zu bringen. Wer sich ein wenig in der Politik auskennt,
weiß ganz genau, dass die Pharmaindustrie eine der stärksten Lobbykräfte ist. Sie investiert Millionen
in den Verkauf ihres „Wissens“ an die Menschen. Politiker werden mit den einseitigen Informationen
so lange vereinnahmt und bei der Stange gehalten, bis sie alternative Infos ungeprüft ablehnen.
Solange „Big Pharma“ mehr oder weniger machen kann was es will, weil ihre Handlanger in Politik
und Behörden schon für die richtigen Gesetze und Verordnungen sorgen, solange muss dieses
System als korrupt angesehen werden.
Den Bürgern der EU bleibt einfach zu empfehlen, dass sie sehr wachsam sind und ihren
Volksvertretern genau auf die Finger schauen sollten. Es gibt Gerüchte die besagen, dass solche
Gesetze bereits in der Schublade der EU liegen und auf die Einführung warten. Man wolle aber die
Reaktion der Schweizer auf das überarbeitete Epidemiengesetz, welches das Impfobligatorium
enthält, abwarten.
• In der EU wird es nicht anders sein!
• Der Arzt ist vom Gesetz her verpflichtet, ausführlich über die Risiken und Nebenwirkungen von
Impfungen aufzuklären (z.B. mittels Beipackzettel). Dieses Recht wird jedoch höchst selten genutzt,
weil sich die Eltern dessen gar nicht bewusst sind. Verweigert der Arzt dies, wechseln Sie den Arzt!
• Nötigung, wie Druck ausüben, Angstmacherei usw. sind nicht gestattet und auch ethisch und
moralisch fraglich und rechtlich nicht haltbar
• Wird ein Mensch – Erwachsener oder Minderjähriger – gegen seinen ausdrücklichen Willen geimpft,
dann kann und soll eine Strafanzeige in die Wege geleitet werden.
• Die Aussage, dass Jugendliche ab ca. 14 Jahren eine Impfmündigkeit besitzen, ist rechtlich zwar usus,
aber eigentich nicht zulässig. Denn die Eltern bestimmen bei den Kindern bis zur Volljährigkeit über
die Durchführung von Impfungen.
• Es gibt keinen generellen Impfzwang in den zentraleuropäischen Staaten. Impfen ist nach wie vor, bis
auf wenige Ausnahmen und gewisse Länder, freiwillig.
Bei einem Rechtsbruch oder -missbrauch muss der Rechtsweg beschritten werden. Denn je mehr
Strafanzeigen gegen Ärzte erfolgen, desto vorsichtiger werden diese und desto kleiner wird der
Druck auf die nichtimpfenden Mitmenschen werden.
Es gibt wesentlich mehr offene Punkte bezüglich der Impfungen, als wissenschaftlich geklärt und
erwiesen ist. Hier ist eine kleine Übersicht.
• Keine Impfung kann die Natur nachahmen, sonst bräuchte es jeweils eine einzige Impfung und nicht
immer wieder Auffrischungsimpfungen!
• Es fand bisher keine einzige unabhängige Prüfung einer Impfwirkung statt!
• Die Hersteller prüfen sich selber!
• Es gibt keine Doppelblindstudien und keine Referenzstudien zur Wirkung von Impfungen!
• Die Ansteckungstheorie ist eine noch nie bewiesene Theorie!
• Es gibt keine wissenschaftliche Studie die beweist, dass Geimpfte nicht auch ansteckend sind mit den
Erregern, wogegen sie geimpft wurden!
• Ein positiver Antikörpertiter ist keine Sicherheit für eine Immunität!
• Die Beweislage, ob Bakterien und Viren wirklich die Krankheitserreger sind, ist unklar und noch nie
wurde bewiesen, dass ein bestimmter Erreger auch wirklich die Krankheit auslöst, die behauptet wird!
• Es gibt klare Zahlen/Statistiken, die aufzeigen, dass die Impfungen nicht für den Rückgang der
Krankheiten verantwortlich sind! Hauptgrund auch heute noch für den Rückgang sind: Hygiene,
Ernährung und Soziales.
• Impfungen enthalten sehr fragwürdige und oft sehr giftige Inhaltsstoffe!
• Es besteht ein großes Unwissen, respektive blinder Glaube der meisten Ärzte gegenüber der Pharma-
Industrie.
• Es sind schwere bis tödliche Nebenwirkungen aller Impfungen bekannt. Dieser werden aber vertuscht
oder verleugnet! Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.
• Es existieren nur sehr wenige anerkannte Impfschäden, weil die Gefälligkeitsgutachten so genannter
Experten von den Herstellern bezahlt sind. Wer beißt schon gerne die Hand, die ihn füttert?
• Es existieren keine Zahlen für eine wirklich aussagekräftige Erfassung und Beurteilung von
Impfnebenwirkungen, da von den Ärzten nur 5 bis maximal 10% der Nebenwirkungen gemeldet
werden, obwohl eine gesetzliche Verpflichtung dazu besteht.
• Die Zulassungsbehörden und staatlichen Impffachgremien sind selten unabhängig, sondern stecken
oft in Interessenkonflikten mit den Impfstoffherstellern.
• Viele Politiker werden stark von Lobbyisten der Pharma-Industrie „informiert“. Dies erklärt auch die
einseitige Politik zu Gunsten der Pharma-Industrie!
• Die (Kinder-)Krankheiten, gegen die geimpft wird, sind meist nur dann „gefährlich“, wenn der
Allgemeinzustand des Erkrankten schon im Vorfeld schlecht ist und/oder eine unterdrückende
Behandlung der Symptome angewendet wird!
Es gibt ein paar rechtliche Grundsätze, die in jedem zentraleuropäischen Rechtsstaat mehr oder
weniger identisch sind.
• Grundsätzlich ist jede Impfung eine Körperverletzung. Es darf demnach niemand gegen seinen Willen
(Wille der Eltern bei Kindern) geimpft werden.
• Schutz der persönlichen Integrität in Art. 10, Abs. 2 Bundesverfassung (BV); Zivilgesetzbuch Art. 27 ff.
ZGB (Persönlichkeitsrechte); Strafgesetzbuch in den Art. 111 ff. StGB (Rechtsgüterschutz). Jede
medizinische Maßnahme stellt, sofern kein Rechtfertigungsgrund besteht (in der Regel: Einwilligung),
eine Körperverletzung gemäß Artikel 122/123 StGB dar.
• Impfungen schwächen aufgrund ihres Wesens das Immunsystem nachhaltig!
• Die Funktion des Immunsystems wird hinter den Kulissen bereits anders angeschaut, als sie die
offizielle Lehrmeinung noch heute vertritt!
• Bis ca. zum 12. bis 15. Lebensmonat ist eine bleibende Immunität von der Natur nicht vorgesehen! Das
Immunsystem wird zu dieser Funktion gezwungen!
• Ungeimpfte sind nachweislich gesünder! Mehrere Studien beweisen diese Tatsache.
• Vor allem die ersten Impfungen, im 2. und 4. Monat, können gefährlich für das ungeschützte Gehirn
sein. Die „Blut-Hirn-Schranke“ ist noch offen und lässt ungefiltert Giftstoffe hindurch!
Mit den Impfungen greift der Mensch massiv in die gesunde Funktion des Immunsystems ein. Nach
einer Impfung schaltet der Organismus durchaus von der natürlichen Entwicklung aller Systeme des
gesamten meist noch jungen Menschen auf Erhalt der Funktionen um, da eine Impfung einen großen
physiologischen Stress bedeutet. Auch aus ganzheitlicher wesensgemäßer Entwicklungsbetrachtung
des Menschen sind Impfungen abzulehnen.
UNGEIMPFTE KINDER SIND GESÜNDER
Quelle: Zeitschrift Raum&Zeit, Nr. 200, 2016
VI. VORTRÄGE, SEMINARE, VERÖFFENTLICHUNGEN, SONSTIGES
Meine Frau GERLINDE STELZL-HARTMANN begleitet mich während aller meiner Seminare und führt
in deren Verlauf 1,5-stündige KARMA-READINGS während dieser Zeit durch. Termine können mit
unserem Büro und der Assistentin MARTINA OBERDORFER vereinbart werden.
1. VORTRAG
Sonntag, den 03. Juni 2018, 14 Uhr über HUNA auf dem FNL-Kongress „KRÄUTERSPRACHE“ im STIFT
ST. GEORGEN AM LÄNGSEE, Kärnten, Austria
2. SEMINARE
NEU-NEU-NEU-NEU
WOCHENENDSEMINAR am 16. und 17. Dezember 2017 in WIEN zum Thema „DAS DENKEN DER
NEUEN ZEIT“
Bewusstsein gibt es im Universum nur eines, von welchem wir ein Teil sind, als „ewige, unterbliche,
vollkommene, wechselseitig mit allem Sein verbundene, göttliche ICH BIN-Präsenz und Co-Schöpfer“.
In dem Moment, wo wir der „BEWUSSTHEIT UNSERES BEWUSSTSEINS“ gewahr werden, beginnen
wir, unsere eigenen Gedanken zu beobachten und diesen gegenüber eine neue, eigene, objektiv-
neutrale Position zu beziehen, die nicht aus der Welt unserer Gedanken selbst kommt, sondern von
außen zugeführt wird. Wir entwickeln unser eigenes kosmisches Bewusstsein.
Seminarort: DON BOSCO HAUS, 1130 Wien, St. Veit-Gasse 25, www.donboscohaus.at
Seminarzeiten: SA, 16.12.2017 09:30 Uhr bis ca. 18 Uhr, SO, 17.12.2017 09:30 Uhr bis ca. 16 Uhr
2018201820182018
Wie in der Vergangenheit führe ich gleich zu Jahresbeginn 2018 in meiner hochenergetischen
Heimat in Kärnten die einzigen Wochenseminare zum Thema SPIRITUELLES HEILEN durch und zwar
zu Spezialpreisen im wunderschönen „Romantik-Hotel-Seefischer“, Fischerweg 1, A-9873 Döbriach
am Millstätter See,
Tel. +43 (0) 4246 7093, E-Mail: [email protected]
Preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten vermittelt auch das dortige Tourismusbüro unter
[email protected] und Tel.: +43 (4246) 7878-11.
GRUNDKURS: „DIE TECHNIKEN DES SPIRITUELLEN HEILENS“ vom 21. bis 27. Januar 2018
Hier werden für jedermann, auch für Anfänger verständlich, die erfolgreichen und funktionierenden
Techniken des SPIRITUELLEN HEILENS in der Tradition der atlantischen Kristallchirurgen vorgestellt,
also die Heilarbeit mit Liebes-, Licht-, Willens-, Lebens- und Vitalenergie, geübt.
Im FOLGEKURS: „SPIRITUELLES HEILEN IN DER PRAKTISCHEN ANWENDUNG“ direkt im Anschluss
an den Grundkurs vom 28. Januar bis 03. Februar 2018 wird die praktische Anwendung des im Kurs
1 erlernten Wissens und der vermittelten Heilungstechniken mit Händen und Fingern in der Tradition
atlantischer Kristallchirurgen weitergegeben. Besprochen wird auch ein Beratungsbogen als Raster
und Grundlage der zu verrichtenden Arbeiten im Einzelnen.
Es gelten folgende Seminarzeiten:
Beginn: Sonntag, 28. Januar 2018, 19:30 Uhr
Montags bis Freitags 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Donnerstag Nachmittag frei)
Ende: Samstag, ca. 12 Uhr
NEU-NEU-NEU-NEU
WOCHENENDSEMINAR IN HAMBURG AM 17. und 18. FEBRUAR 2018 ÜBER „HUNA-HEILUNG“ im
NEW LIVING HOME, Salon Altona, Julius-Vosseler-Straße 40, 22527 Hamburg, info@new-living-
home.de, www.new-living-home.de, Tel.: 040/40133-100
HUNA ist eine uralte, positiv ausgerichtete, ganzheitliche Weisheitslehre, die über die hawaiianische,
schamanische Tradition im 20. Jahrhundert ihren Eingang in das neuzeitliche Gedankengut der
Menschen gefunden hat. In reiner, von äußeren Einflüssen unveränderter, Form spiegelt dieses
Gedankengut ausschließlich die positiven Aspekte der universalen Ordnung wider. Mithilfe des
HUNA-Systems ist es möglich, eigene mentale Kräfte bewusst und zielgerichtet für Gesundheit,
Wohlstand, Glück und Erfolg und damit für eine individuelle Lenkung des eigenen Lebens und
Schicksals einzusetzen. HUNA ist pragmatisch, logisch nachvollziehbar, undogmatisch und erfrischend
einfach. Und – das Wichtigste: ES FUNKTIONIERT!
Seminarzeiten:
Samstag, den 17. Februar 2018 - 09:30 bis 13 Uhr und 14:30 bis 18:30 Uhr
Sonntag, den 18. Februar 2018 - 09:30 bis 13 Uhr und 14:30 bis ca. 16:30 Uhr
NEU-NEU-NEU-NEU
WOCHENENDSEMINAR IN LINZ am 24. und 25. März 2018 ÜBER „ENERGETISCHER SCHUTZ“ im
GASTHOF – HOTEL STOCKINGER, Ritzlhofstraße 63 – 65, A-4052 Ansfelden, Tel.: 07229 – 88321,
E-Mail: [email protected]
Viele von uns sind heutzutage nicht in ihrer Kraft, denn wir sind von einem Meer von Negativität
umgeben, d.h. einem weitgehend negativen morphischen Feld unserer Spezies, von noch
bestehenden Verdichtungen, von alten Glaubensmustern, Strahlungsbelastungen, dunklen
Wesenheiten, Energievampiren usw.. Daraus resultieren körperliche Schwächen und psychische
Belastungen wie Burn Out und Depressionen. Die Weisheitslehren der Welt bieten jedoch seit
Jahrtausenden wirkungsvolle Methoden an, die eigene Energien zu schützen und zu bewahren. Dies
gilt insbesondere für das positive HUNA-Gedankengut.
Techniken zum Energieaufbau, zur Stabilisierung der Aura, Affirmationen, positives Denken,
HO’OPONOPONO sowie die Arbeit mit Symbolen, Edelsteinen, Räucherstoffen sind nur einige
Möglichkeiten, die hier angewandt werden können.
Seminarzeiten:
Samstag, 24. März 2018, 09:30 bis 13 Uhr und 14:30 bis 18:30 Uhr
Sonntag, 25. März 2018, 09:30 bis ca. 16:30 Uhr
Wie bereits mehrfach in Bali für interessierte Teilnehmer in kleinen Gruppen geschehen, führe ich
diesmal die ersten vier Kurse als Intensiv-Seminare zur „Praktischen Arbeit zum
LICHTKÖRPERPROZESSES“ wie folgt durch:
• Kurs 1: 23. bis 26. April 2018
Ziel dieses Grundkurses 1 in einer kleinen Gruppe ist die Reinigung der Spiritual-, Mental- und
Astralaura von Negativpotenzialen und Anheftungen durch freies, intuitives Malen und
entsprechende Umprogrammierungsrituale, um dadurch in der Lage zu sein, die eigene
Kristallaura aus Licht und Liebe aufzubauen.
• Kurs 2: 27. bis 30. April 2018
Ziel ist die Auflösung schwerer karmischer Programme sowie von Ahnen- und Fremdmustern
durch intuitives Malen, um auf der erreichten, hohen Schwingungsebene in die eigene Kraft zu
kommen und die eigene Göttlichkeit anzunehmen und zu leben.
• Kurs 3: 01. bis 04. Mai 2018
Im Rahmen dieses Kurses steht der Ätherbereich und die Energieoptimierung im Vordergrund.
Angeschaut und aufgelöst werden zuerst Verdichtungen und negative Potenziale im
ENERGIEKÖRPER, dem feinstofflichen „ätherischen Double“, den Chakras sowie der Fluidalebene
um diesen hochschwingender und leichter vom grobstofflichen, materiell-physischen Körper
lösbar zu machen.
• Kurs 4: 05. bis 08. Mai 2018
Nach Feststellung des augenblicklichen Standes und der Definition der Ausgangssituation werden
die 12(13) Körperzonen verbunden mit den zugrundeliegenden positiven Geistigen Gesetzen,
Negativpotenzialen und Anhaftungen, Farben – Tönen – Kristallen – Duftölen usw.
sowie mit den zugrundeliegenden ELEMENTEN, die mit entsprechenden Meditationen
erfahrbar gemacht werden.
„HEILEN MIT BOTENSTOFFEN UND KOSMISCHEN SYMBOLEN“
In meiner hochenergetischen Heimat in A-9702 Ferndorf/Kärnten, Alpengasthof Bergfried, Gschriet
19, biete ich vom 27. Mai bis 02. Juni 2018 dieses Wochenseminar an:
BOTENSTOFFE steuern selbstständig wichtige Regelkreise im komplizierten Steuerungssystem des
menschlichen Organismus. Sie vermitteln universale Informationen ohne materielle Komponenten
und stellen ein bedeutendes Instrument der Hilfe zur Selbsthilfe dar.
Durch die Übertragung bestimmter Zeichen, Striche, Formen, Symbole und Farben ist es möglich,
ebenfalls harmonisch-göttliche Ur-Informationen und kosmische Ordnungskriterien aus dem
Universum aufzunehmen und damit außergewöhnliche Kräfte und Energien im Heilungsbereich zu
aktivieren.
Zu den bekannten Symbolen kommen diverse neue hinzu, auch zu den wichtigsten Botenstoffen, von
denen Einsatzmöglichkeiten für mehr als 350 Substanzen beschrieben werden.
Seminarzeiten:
Beginn: Sonntag, 27. Mai 2018, 19:30 Uhr
Montags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Donnerstagnachmittag frei)
Ende: Samstag, 02. Juni 2018, ca. 12:00 Uhr
NEU – NEU – NEU – NEU
WOCHENENDSEMINAR AM 16. UND 17. JUNI 2018 in RUSSIKON, Schweiz zum Thema „HUNA-
HEILUNG“. Veranstalter OHANA-CENTER, Sdickmattweg 86, CH-8332 RUSSIKON, Tel. +41
765058863, [email protected]
HUNA ist eine uralte, positiv ausgerichtete, ganzheitliche Weisheitslehre, die über die hawaiianische,
schamanische Tradition im 20. Jahrhundert ihren Eingang in das neuzeitliche Gedankengut der
Menschen gefunden hat. In reiner, von äußeren Einflüssen unveränderter, Form spiegelt dieses
Gedankengut ausschließlich die positiven Aspekte der universalen Ordnung wider. Mithilfe des
HUNA-Systems ist es möglich, eigene mentale Kräfte bewusst und zielgerichtet für Gesundheit,
Wohlstand, Glück und Erfolg und damit für eine individuelle Lenkung des eigenen Lebens und
Schicksals einzusetzen. HUNA ist pragmatisch, logisch nachvollziehbar, undogmatisch und erfrischend
einfach. Und – das Wichtigste: ES FUNKTIONIERT!
Seminarzeiten:
Samstag, 16.06.2018, 09:30 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Sonntag, 17.06.2018, 09:30 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr
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Dritter Teil der neuen HUNA-FACHAUSBILDUNG:
Der KURS 3 zum HUNA-Berater findet vom 18. bis 23. Juni 2018 mit dem Thema „HUNA für mich“
im Seminarzentrum Lichtquell, Hochkopfstr. 2, D-79682 Todtmoos-Weg, Tel.: +49 (0) 7674 / 594, E-
Mail: [email protected], statt.
In diesem Ausbildungskurs wird die Kommunikation der drei Selbste von HUNA behandelt, des
Hohen, Mittleren und Unteren Selbst als Steuerungsorgane des Über-, Wach- und
Unterbewusstseins. Wir beschäftigen uns mit dem Wesen der Inkarnation, der Imagination, der
Intuition, der Inspiration und der Initiation. Praktisch gearbeitet wird mit den wichtigen und gut
funktionierenden HUNA-Methoden wie der Macht des freien Willens und der Gedanken, dem „Weg
der Mitte“, dem „Weg zum Erfolg“, der „Wertschätzung der eigenen Kreationen“, der
Umprogrammierung von Negativpotenzialen, der gezielten, positiven Eigenprogrammierung zum
Aufbau der inneren und äußeren Harmonie, dem Gebet zur persönlichen Wunscherfüllung und
zahlreichen, wertvollen Methoden zur bewussten, positiven Lenkung des eigenen Schicksals. Durch
die Verschmelzung mit der eigenen Urquelle AKUA kommt man in die eigene Kraft und lernt, die
eigene Göttlichkeit als vollkommener Co-Schöpfer anzunehmen und zu leben.
Anmeldungen werden bitte schriftlich direkt ans Seminarzentrum Lichtquell erbeten! Es gibt keine
festen Seminarpreise.
NEU-NEU-NEU-NEU
WOCHENSEMINAR VOM 08. BIS 14. JULI 2018 IN FERNDORF/KÄRNTEN oberhalb des Millstätter
Sees über „KARMISCH-ENERGETISCHE FUSSARBEIT“
Während dieses Wochenseminars werden funktionierende und sehr wirksame Methoden der
Heilung über die Unterschenkel und Füße sowie die Unterarme und Hände für Hautleiden vorgestellt
und praktisch geübt. Der vorliegende Kurs beinhaltet mehr praktische Arbeit als alle meine anderen
Wochenseminare.
Behandelt werden
- Die pränatale, metamorphische Fußarbeit nach St. Pierre
- Die Fußreflexzonentherapie
- Die energetische Fußarbeit zur Auflösung karmischer Negativpotenziale an Unterschenkeln,
Fußsohlen und Rist sowie in Bezug auf Hautprobleme an den Unterarmen
- Die Fußwaschung, wie in der Bibel beschrieben
Durch die vorliegende, intensive Heilarbeit werden Schmerzlinderung, die Löschung von
Negativpotenzialen, die Auflösung noch vorhandener, karmischer Verdichtungen und viele neue
Lernerfahrungen vermittelt.
Seminarzeiten:
Beginn: 08. Juli 2018, 19:30 Uhr
Montags bis Freitags: 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr (Donnerstag Nachmittag frei)
Ende: Samstag, 14. Juli 2018, ca. 12 Uhr
2. NEUE BÜCHER
• Mitte Juli 2017 erschien im Schirner-Verlag das Sachbuch „Mystik und Symbolik der Zahlen“.
3. GEMEINSAME MEDITATIONEN
In der Zeit des Lichtkörperprozesses vom 16./17.08.1987 bis zum Goldenen Zeitalter ab 31.12.2032
ist es von einer außergewöhnlichen Bedeutung, dass wir alle zum selben Termin gemeinsame
Meditationen abhalten, wenn möglich zum Thema:
"Licht, Leben, Liebe und Frieden für die Sonne, die Erde und alle Wesen,
die auf Sonne und Erde leben."
Bitte machen auch Sie mit und finden Sie unter gemeinsamer Anhörung meiner 25-minütigen
"FRIEDENSMEDITATION" noch viele Gleichgesinnte. Danke!
Die entsprechende Live-Aufnahme "Friedensmeditation" kann in einer neuen Version von meiner
Homepage unter Medien kostenlos heruntergeladen und auch gerne ohne Berechnung an andere
Interessierte weitergegeben werden. Als CD kann sie ebenfalls kostenlos bei uns in einer neuen
Version angefordert werden.
Die vorgeschlagenen Termine für die gemeinsamen Meditationen, nun mehr jeweils um 19:30 Uhr
und nicht wie bisher um 20.30 Uhr beginnend, sind, vorerst immer montags, ansonsten alternativ
mittwochs:
Montag, 06.11. und/oder Mittwoch 08.11.2017
Montag, 04.12. und/oder Mittwoch 06.12.2017
Montag, 08.01. und/oder Mittwoch 10.01.2017
Montag, 05.02. und/oder Mittwoch 07.02.2017
Montag, 05.03. und/oder Mittwoch 07.03.2017
Montag, 09.04. und/oder Mittwoch 11.04.2017
Montag, 14.05. und/oder Mittwoch 16.05.2017
Montag, 11.06. und/oder Mittwoch 13.06.2017
Die Wiener Gruppe trifft sich ab 18:30 Uhr immer montags
Kontakt: Isabella Poredos (0664/466 42 77)
NEUE INTERESSENTEN SIND HERZLICH WILLKOMMEN!
4. WERTVOLLE NEUE SPIRITUELLE PRODUKTE
Im Rahmen unseres „SHOP-Programms“ bieten wir ab Januar 2017 neuentwickelte Erzeugnisse zur
persönlichen Energieaktivierung an. Vermittelt werden dreiziffrige Schlüsselzahlen mit den
entsprechenden Symbolen zum Aufbau von
Liebesenergie 783
Lichtenergie 119
Willensenergie 690
Lebensenergie 330
Vitalenergie 141
- mehrfarbig bestickt auf Baumwollkissen (40 x 40 cm) zum Preise von Euro 20,-- plus
Versandkosten und
- Trinkgläser mit Hand graviert Ton – in – Ton zum Preise von Euro 26,-- pro Stück plus
Versandkosten
5. NEUE BÜROZEITEN
Aufgrund notwendiger, interner Umstrukturierungsmaßnahmen ändern sich unsere Bürozeiten
ab 02. November 2017.
Das Büro ist dann montags bis freitags jeweils
von 14:00 bis 17 Uhr besetzt.