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Nordsee. Gent. Brussel. Nevele. Ost-Flandern. Gent. Weshalb der Schritt nach Ostdeutschland. Die Lage in Belgien. eine ungewisse Zukunft (Düngerabsatz!) auf der Suche nach einer ‚nachhaltigen Tierhaltung’. Anziehung. - PowerPoint PPT Presentation
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1
2
3
4
5
6
Greenland Sea
Norwegian Sea
Atlantic Ocean
Baltic Sea
Black
Medite rranean Sea
Bay of Biscay
Sea
Sea
North
Ionian Sea
Aegean Tyrrehenian Sea
Skegerrak
Strait of Gibraltar
English Channel
Irish
White Sea
Sea
Sea
Hebrides
O rkney Islands
Shetland Islands
Bornholm
G otland
Öland
Balearic Islands
C orsica
Sardinia
C rete
Rhodes Sicily
Varna
Constanta
Thessaloniki
Venice
Naples
Pátrai
Milan
L'vov Krakow Frankfurt
Strasbourg
Marseille
Bonn
Munich Bratislava
Barcelona
Bilbao
Valencia
Porto
Málaga
Bordeaux
Glascow
Cardiff
Newcastle
Liverpool
Belfast
Aberdeen
Malmö
Göteborg
Rostock
Le Havre
Nantes
G ävle
Gdansk
Poznan
St. Petersburg
Tampere
Arkhangel'sk
Umeå
Oulu
Narvik
Hammerfest
Trondheim
Bergen
Odessa
Hamburg
G ibraltar (U. K. )
Istanbul
Edinburgh
London
Dublin
S tockholm Oslo
Berlin Amsterdam
Reykjavik
Helsink i
Warsaw
Luxembourg
Bucharest
Moscow
Tiranë
Sofia
Vienna
Prague
Budapest
Belgrade
Copenhagen
Brussels
Bern
Paris
Lisbon Madrid
Rome
Algiers Tunis
Valletta
Athens
Minsk Viln ius
Riga
Tallinn
Kiyev ( Ki ev)
Kish inev
Ljubljana Zagreb
Sarajevo
Podgorica Skopje Spain Portugal
France
Italy
Germany
Ireland
Morocco Algeria Tunisia Malta
Serbia
Czech Rep.
Poland
Neth.
Lux.
Belgium
Switz. Aus tr ia Hungary Romania
Bulgaria
Turkey Greece
Alb.
Russia
Finland
Sweden
Norway
Greenland
Iceland
Faroe Islands
Denmark
Liech .
(Denmark)
(Denmark) Jan Mayen (Norway)
Estonia
Latvia
Lithuania
Belarus
Ukraine
Moldova
Monaco
San Marino
Russia
Slovakia
U.K.
Bos.& Herz.
Mace.
Mont.
Slovenia
Croatia
40°
50°
60°N
70° 20° 10°W 0° 10°E 20° 30° 40°
Baarle-Hertog
Knokke-Heist
Oostende
St.-Niklaas
Dendermonde
Turnhout
Kortrijk
Mouscron
Tournai
Rónse Halle
Leuze Soignies
Herentals
Mechelen
Aarschot
Leuven
Wavre
Tienen St. Truiden
Roeselare
Chimay
Philippeville Dinant
Huy Spa
Marche en Famenne
Bastogne
Neufchâteau
Bouillon
Verviers
Malmédy
Ath
Brugge
G ent
Mons
Hasselt
Antwerp
Namur
Arlon
Liège
Brussels
Luxem bourg
North
Sea
The Netherlands
Germany
Luxembourg France
6° 5° 4° 3°
50°
51°
Nordsee
Brussel
Gent
7
GentGentNeveleNevele
Ost-FlandernOst-Flandern
8
Weshalb der Schritt Weshalb der Schritt nach Ostdeutschlandnach Ostdeutschland
Weshalb der Schritt Weshalb der Schritt nach Ostdeutschlandnach Ostdeutschland
9
Die Lage in BelgienDie Lage in Belgien eine ungewisse Zukunft (Düngerabsatz!)eine ungewisse Zukunft (Düngerabsatz!)
auf der Suche nach einer ‚nachhaltigen Tierhaltung’auf der Suche nach einer ‚nachhaltigen Tierhaltung’
AnziehungAnziehungProjekt zum Aufbau der Schweinebestände in Projekt zum Aufbau der Schweinebestände in Mecklenburg-VorpommernMecklenburg-Vorpommern
19961996
10
Entscheidend Entscheidend • Die neuen Bundesländern sind für 80% selbstversorgend und Die neuen Bundesländern sind für 80% selbstversorgend und
Mecklenburg-Vorpommern noch wenigerMecklenburg-Vorpommern noch weniger
• Betriebsstruktur in neuen Bundesländern : Betriebsstruktur in neuen Bundesländern : grosser Betriebe grosser Betriebe isolierte Lageisolierte Lage
• Regionale GetreideproduktionRegionale GetreideproduktionHansastädte Hamburg und Rostock in der NäheHansastädte Hamburg und Rostock in der Nähe
• DüngerabsatzDüngerabsatz - ausreichend Fläche - ausreichend Fläche
• Derzeit langfristige Genehmigung möglichDerzeit langfristige Genehmigung möglich
11
Nevele - Bernitt : Nevele - Bernitt :
• 830 km über :830 km über :- Antwerpen (B) - Antwerpen (B) - Eindhoven/Venlo (NL) - Eindhoven/Venlo (NL) - Ruhrgebiet (D) - Ruhrgebiet (D) - Münster - Münster - Osnabrück - Osnabrück - Bremen - Bremen - Hamburg - Hamburg - Lübeck - Lübeck - Kröpelin- Kröpelin
12
August 1996August 1996
• Übernahme einer bestehenden Sauenanlage in BernittÜbernahme einer bestehenden Sauenanlage in Bernitt
• GenehmigungsanfrageGenehmigungsanfrage für für Mastschweinebetrieb Mastschweinebetrieb (erhalten in Mai 2000)(erhalten in Mai 2000)
13
BLF … wie es warBLF … wie es warBLF … wie es warBLF … wie es war
14
Vor der WendeVor der Wende• LPG Rosa LuxemburgLPG Rosa Luxemburg
• 1 Unterteil = Sauenanlage1 Unterteil = Sauenanlage1.100 Sauen1.100 Sauen
• 600 Hektar600 Hektar
• 22 Arbeitnehmer22 Arbeitnehmer
Nach der WendeNach der Wende• Privatisiert Privatisiert
AEF Vieh und Fleisch GmbHAEF Vieh und Fleisch GmbH
• Genehmigung für 1.100 Genehmigung für 1.100 SauenSauen
• nur 130 Hektarnur 130 Hektar
• 8 Arbeitnehmer8 Arbeitnehmer
15
BLF … wie es wurdeBLF … wie es wurdeBLF … wie es wurdeBLF … wie es wurde
16
1 Sauenzyklus = 150 Tage1 Sauenzyklus = 150 Tage
Wochentlicher ProduktionszyklusWochentlicher Produktionszyklus
Tag 0 : BesamungsdatumTag 0 : Besamungsdatum
90 Sauen90 Sauen
Tag 116 : AbferkelungTag 116 : Abferkelung
Tag 21 : EchoTag 21 : Echo9/90 nicht trächtig9/90 nicht trächtig
BesamungsstallBesamungsstall
FreilaufFreilauf
Tag 35Tag 35
AbferkelstallAbferkelstall
Tag 109Tag 109
17
Wochentlicher ProduktionszyklusWochentlicher Produktionszyklus1 Sauenzyklus = 150Tage1 Sauenzyklus = 150Tage
90 Sauen90 Sauen
28 Tage : saugend28 Tage : saugend
Tag 21 : EchoTag 21 : Echo9/90 nicht trachtig9/90 nicht trachtig
18
Wochentlicher ProduktionszyklusWochentlicher Produktionszyklus1 Sauenzyklus = 150 Tage1 Sauenzyklus = 150 Tage
90 Sauen90 SauenTag 21 : EchoTag 21 : Echo9/90 nicht trächtig9/90 nicht trächtig
Absetzdatum - Ferkel nach FerkelaufzuchtAbsetzdatum - Ferkel nach Ferkelaufzucht
5 Tage : Umzug nach Sauenboxenstall5 Tage : Umzug nach Sauenboxenstall
19
Wochentlicher ProduktionszyklusWochentlicher Produktionszyklus1 Zeugenzyklus = 150 Tage1 Zeugenzyklus = 150 Tage
90 Sauen90 SauenTag 21 : EchoTag 21 : Echo9/90 nicht trachtig9/90 nicht trachtig
RauscheRausche
20
Wochentlicher ProduktionszyklusWochentlicher Produktionszyklus1 Zeugenzyklus = 150 Tage1 Zeugenzyklus = 150 Tage
90 Sauen90 SauenTag 21 : EchoTag 21 : Echo9/90 nicht trachtig9/90 nicht trachtig18/90 Jungsauen18/90 Jungsauen
18/90 Mastsauen18/90 Mastsauen
21
Füttern von Schweinen zu optimalen KonditionklassenFüttern von Schweinen zu optimalen Konditionklassen
MultiphasenfütterungMultiphasenfütterung
22
Überall :Überall :
• DeckelüftungDeckelüftung
• FutterdosieranlagenFutterdosieranlagen
• Kunststofroste + GüllebehälterKunststofroste + Güllebehälter
• Anfang : September 1996Anfang : September 1996Ende : Mai 2002 Ende : Mai 2002
Phase 1: Phase 1: Renovierung Sauenanlage Bernitt Renovierung Sauenanlage Bernitt
23
Grundriss BernittGrundriss Bernitt
FerkelbatterieFerkelbatterie
24
vorvor
nachnach
FerkelbatterieFerkelbatterie
• Vor : ‚flat deck’ System mit Vor : ‚flat deck’ System mit 4 x 600 Ferkeln4 x 600 Ferkeln
• Nach : 6 x 400 FerkelNach : 6 x 400 Ferkel
25
Grundriss BernittGrundriss BernittSauenboxenställeSauenboxenställe
26
vorvor
nachnach
SauenboxenstallSauenboxenstall
27
Grundriss BernittGrundriss Bernitt
SauenboxenställeSauenboxenställe
28
• Vor : 2 x 40 AbferkelbuchtenVor : 2 x 40 Abferkelbuchten
• Nach : 2 x 140 SauenboxenNach : 2 x 140 Sauenboxen
vorvor
nachnach
SauenboxenställeSauenboxenställe
29
Grundriss BernittGrundriss Bernitt
AbferkelstallAbferkelstall
30
vorvor
• Vor : 2 x 50 Vor : 2 x 50 AbferkelbuchtenAbferkelbuchten
• Nach : 3 x 52Nach : 3 x 52AbferkelbuchtenAbferkelbuchten
nachnach
AbferkelstallAbferkelstall
31
Grundriss BernittGrundriss Bernitt
2 neue Abferkelställe2 neue Abferkelställe
32
• Vor : GetreidescheuneVor : Getreidescheune
• Nach : 52 Abferkel-Nach : 52 Abferkel-buchten + Neubau hinvor buchten + Neubau hinvor gebaut gebaut (52 Abferkelbuchten)(52 Abferkelbuchten)vorvor
nachnach
2 neue Abferkelställe2 neue Abferkelställe
33
Grundriss BernittGrundriss Bernitt
GüllebehälterGüllebehälter
34
vorvor
nachnach
GüllebehälterGüllebehälter
35
ProduktionsverlaufProduktionsverlauf
FerkelaufzuchtFerkelaufzucht
BesamungsstallBesamungsstallTag 0-35Tag 0-35220220 220220
248248
FreilaufstallFreilaufstallTag 35-109Tag 35-109
100100
100100
FreilaufFreilauf
498498
Abferkelstall Abferkelstall 1 W vor - 4 W nach1 W vor - 4 W nach
150150
2 x 502 x 50
180180
36
Personal Sauenanlage Bernitt Personal Sauenanlage Bernitt
Bianka ZelingerBianka ZelingerTierwirtTierwirt
Ines HöpnerInes HöpnerTierwirtTierwirt
Eberhard WarningEberhard Warning BesamungstechnikerBesamungstechniker
37
Phase 2 : Phase 2 : Erweiterung mitErweiterung mit Neubau Schweinemästerei Neubau Schweinemästerei
• Zweck : Zweck : Mast von 7 Kg Ferkel zu schlachtreifen SchweinenMast von 7 Kg Ferkel zu schlachtreifen SchweinenFerkelaufzuchtFerkelaufzucht
• Ort: ViezenOrt: Viezen
• Umfang : 5.120 Ferkelaufzuchtplätze (7 - 25 Kg) und Umfang : 5.120 Ferkelaufzuchtplätze (7 - 25 Kg) und 10.240 Mastplätze (25 - 100 Kg)10.240 Mastplätze (25 - 100 Kg)1,5 Ha überbaut1,5 Ha überbaut
• Anfang : Mai 2000Anfang : Mai 2000Ende : Mai 2002 Ende : Mai 2002
38
Phase 2 : Phase 2 : Neubau Schweinemästerei Neubau Schweinemästerei
39
Phase 2 : Phase 2 : Neubau Schweinemästerei Neubau Schweinemästerei
40
Phase 2 : Phase 2 : Neubau Schweinemästerei Neubau Schweinemästerei
41
Phase 2 : Phase 2 : Neubau Schweinemästerei Neubau Schweinemästerei
42
Phase 2 : Phase 2 : Neubau Schweinemästerei Neubau Schweinemästerei
43
das Resultat : Viezendas Resultat : Viezen
44
Grundriss ViezenGrundriss ViezenSoziales Gebäude + Soziales Gebäude + DuscheDusche
45
Grundriss ViezenGrundriss ViezenFutterhausFutterhaus
46
Grundriss ViezenGrundriss Viezenzentraler Gangzentraler Gang
47
Grundriss ViezenGrundriss Viezen2 x 8 Abteile Mast2 x 8 Abteile Mast640 Mastschweine pro Abteil640 Mastschweine pro Abteil
48
Grundriss ViezenGrundriss Viezen8 Abteile Ferkelaufzucht8 Abteile Ferkelaufzucht640 Ferkel pro Abteil640 Ferkel pro Abteil
49
TrümpfeTrümpfe
• Produktion an 2 Stellen : Produktion an 2 Stellen : Tierseuchen Tierseuchen
• Pro Abteil : Rein-Rausverfahren Pro Abteil : Rein-Rausverfahren : : Tierseuchen Tierseuchen
• SPF-Status : höhere Hygienestatus, Schweine krankenfrei, SPF-Status : höhere Hygienestatus, Schweine krankenfrei, keine Medizinekeine Medizine
• Eigene Futterherstellung = 100 % QualitätskontrolleEigene Futterherstellung = 100 % Qualitätskontrolle
! ! Aber : sehr hohe Hygieneanforderungen Aber : sehr hohe Hygieneanforderungen
50
Personal Mastanlage Viezen Personal Mastanlage Viezen
Uwe PaschkeUwe PaschkeTechnikerTechniker
Corinna RätherCorinna RätherTierpflege, Tierpflege, Futterherstellung Futterherstellung und Überwachungund Überwachung
Torsten BoldtTorsten BoldtStallarbeiter + TransportStallarbeiter + Transport
Rene HöpnerRene HöpnerStallarbeiter und Stallarbeiter und
MechanikerMechaniker
51
BLF … wie es wirdBLF … wie es wirdBLF … wie es wirdBLF … wie es wird
52
neue europäische Anforderungenneue europäische Anforderungen• Sauenbetrieb : 1.100 Sauenbetrieb : 1.100 1.800 1.800
• AnforderungenAnforderungen
53
Wie es wirdWie es wird• Bernitt : alles überdacht mit zentralem GangBernitt : alles überdacht mit zentralem Gang
54
Wie es wirdWie es wird• Freies Herumgehen der Tiere - in BuchtengruppenFreies Herumgehen der Tiere - in Buchtengruppen
55
Wie es wirdWie es wird
• SPF Gesundheitsstatus SPF Gesundheitsstatus
• Start : November 2003Start : November 2003Ende : September 2004Ende : September 2004
• Personal : ein extra ArbeitsplatzPersonal : ein extra Arbeitsplatz
56
das Resultat : das Resultat : Bernitt – Sommer 2004Bernitt – Sommer 2004
57
Wie es wird : ZusammenfassungWie es wird : Zusammenfassung
MechanisierungMechanisierung
19961996
Von Handarbeit zu TechnikVon Handarbeit zu Technik
AutomatisierungAutomatisierung
20042004
Technik wird gesteuertTechnik wird gesteuert
InformatisierungInformatisierung
Auswertung von Auswertung von BetriebsdatenBetriebsdaten
58
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und SicherheitProduktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit
59
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• Anschluss an ein integral Qualitätssystem : QSAnschluss an ein integral Qualitätssystem : QS
60
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit
61
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
1. 1. Herkunftssicherung von einkommenden TierenHerkunftssicherung von einkommenden Tieren
PyramidePyramide
62
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit
Selektion :Selektion :BlupsystemBlupsystem
• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
1. 1. Herkunftssicherung von einkommenden TierenHerkunftssicherung von einkommenden Tieren
63
Endprodukt :Endprodukt :
- stressstabilstressstabil- robustrobust- gute Mastleistunggute Mastleistung- guter Magerfleischanteilguter Magerfleischanteil- gute Fleischqualitätgute Fleischqualität- gute Marmorunggute Marmorung- geeignet für das moderne Produktionsverfahrengeeignet für das moderne Produktionsverfahren
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
1. 1. Herkunftssicherung von einkommenden TierenHerkunftssicherung von einkommenden Tieren
65
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
1. 1. Herkunftssicherung von einkommenden TierenHerkunftssicherung von einkommenden Tieren
Kreuzung : Sauen in BernittKreuzung : Sauen in Bernitt
Vier-Linien-KreuzungVier-Linien-Kreuzung
66
Kreuzung : Sauen in BernittKreuzung : Sauen in Bernitt Vier-RassenkreuzungVier-Rassenkreuzung
Dänische Landrasse Dänische Edelschwein
X
Hampshire
X
Duroc
Sau
Eber
Ferkel
67
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
2. 2. FuttermittelFuttermittel
68
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit
69
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
2. 2. FuttermittelFuttermittel
- keine antibiotischen keine antibiotischen Leistungsförderer in der MastLeistungsförderer in der Mast
- offene Deklaration offene Deklaration der Rezeptureder Rezepture
70
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
2. 2. FuttermittelFuttermittel
- keine antibiotischen keine antibiotischen Leistungsförderer in der MastLeistungsförderer in der Mast
- offene Deklaration offene Deklaration der Rezeptureder Rezepture
- Kontrolle auf hygienische LagerungKontrolle auf hygienische Lagerung
71
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
3. 3. TiergesundheitTiergesundheit
StallbuchStallbuch
72
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
4. 4. HygieneHygiene
- Wasseraufbereitung - TrinkwassernormWasseraufbereitung - Trinkwassernorm
- SchädlingsbekämpfungsplaSchädlingsbekämpfungsplann
73
74
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
4. 4. HygieneHygiene
- Wasseraufbereitung - TrinkwassernormWasseraufbereitung - Trinkwassernorm
- SchädlingsbekämpfungsplaSchädlingsbekämpfungsplann
- Reinigung und DesinfektionReinigung und Desinfektion
75
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
5. 5. TierschützTierschütz
- Beschäftigungsmaterial Beschäftigungsmaterial
76
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
5. 5. TierschützTierschütz
- PlatzanspruchPlatzanspruch
77
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
5. 5. TierschützTierschütz
- freie Wasseraufnahmefreie Wasseraufnahme
- BeleuchtungsprogrammBeleuchtungsprogramm
- gutes Klima gutes Klima (Heizung und Lüftung)(Heizung und Lüftung)
78
Produktqualität und SicherheitProduktqualität und Sicherheit• In + Aus + Verwertung ist völlig In + Aus + Verwertung ist völlig kontrolliertkontrolliert : :
6. 6. Umweltnährstoffbilanz - GülleverträgeUmweltnährstoffbilanz - Gülleverträge
7. 7. SamonellamonitorungSamonellamonitorung
8. 8. Zurückmeldung Zurückmeldung Befundstaten vom Befundstaten vom Schlachthof Schlachthof
9. Rückverfolgbarkeit9. Rückverfolgbarkeit
79
UmweltfreundlichkeitUmweltfreundlichkeitUmweltfreundlichkeitUmweltfreundlichkeit
80
UmweltfreundlichkeitUmweltfreundlichkeit• Extra Dunglagerkapazität (2 x 3.500m³) mit SchwimmschichtExtra Dunglagerkapazität (2 x 3.500m³) mit Schwimmschicht
81
UmweltfreundlichkeitUmweltfreundlichkeit• Extra Dunglagerkapazität (2 x 3.500m³) mit SchwimmschichtExtra Dunglagerkapazität (2 x 3.500m³) mit Schwimmschicht
82
UmweltfreundlichkeitUmweltfreundlichkeit• Geruchsbelästigung vermeidenGeruchsbelästigung vermeiden
VormastVormastViezenViezen
Geruchsstoffkonzentrationen (GE/mGeruchsstoffkonzentrationen (GE/m33))Kaffee Kaffee frisch frisch geröstetgeröstet
GE/mGE/m33
Kompost-Kompost-MieteMiete
EndmastEndmastViezenViezen
1.0001.000 5.0005.000 ......
685685
942,5942,5
5.000 bis 20.0005.000 bis 20.000
16.000 bis 36.00016.000 bis 36.000
83
UmweltfreundlichkeitUmweltfreundlichkeit• Verwertung von Restströme aus der ErnährungVerwertung von Restströme aus der Ernährung : :
rezyklieren von Restprodukte aus der Verarbeitung von : rezyklieren von Restprodukte aus der Verarbeitung von : KartoffelnKartoffeln
Milch Milch BierBierZücker Zücker Mühlenprodukten Mühlenprodukten FischFischBrot Brot SpeiseölSpeiseöl
84
UmweltfreundlichkeitUmweltfreundlichkeit• Gülleausbringung zur Aufwertung Gülleausbringung zur Aufwertung
der herumliegenden Äckerder herumliegenden Äcker
• KompensationsmassnahmenKompensationsmassnahmen 2 Ha extra Beplanzung + Grünschirm2 Ha extra Beplanzung + Grünschirm
• In Untersuch : Produktion von grüner EnergieIn Untersuch : Produktion von grüner Energie
85
Tierfreundlichkeit Tierfreundlichkeit extra Massnahmenextra MassnahmenTierfreundlichkeit Tierfreundlichkeit
extra Massnahmenextra Massnahmen
86
TierfreundlichkeitTierfreundlichkeit• höhere Gesundheitsstufe mit SPF-Ferkeln aber geringer höhere Gesundheitsstufe mit SPF-Ferkeln aber geringer
AbwehrkräfteAbwehrkräfte
strenge Hygienemassnahmen :strenge Hygienemassnahmen : - immer geschlossenes Tor- immer geschlossenes Tor - - EintrittsverbotEintrittsverbot - - ZwangduscheZwangdusche
- Geschiedene Trajekte für Einfuhr und Ausfuhr : - Geschiedene Trajekte für Einfuhr und Ausfuhr : schwarzerschwarzer Bereich und Bereich und weisserweisser Bereich Bereich
87
LöschkaiLöschkai VerladekaiVerladekai
DuscheDusche
88
TierfreundlichkeitTierfreundlichkeit• geschlossene Produktion geschlossene Produktion kürzere Tiertransportekürzere Tiertransporte
• Minimum Dunglagerung im Stall Minimum Dunglagerung im Stall + Deckelüftung (kein Zugluft)+ Deckelüftung (kein Zugluft)
• Multiphasenfütterung + ad Libitum FütterungMultiphasenfütterung + ad Libitum Fütterung
weniger Stressweniger Stress
89
90
91
Was bringt BLF für Was bringt BLF für die Region Bernitt? : Endbilanzdie Region Bernitt? : Endbilanz
Was bringt BLF für Was bringt BLF für die Region Bernitt? : Endbilanzdie Region Bernitt? : Endbilanz
92
EndbilanzEndbilanz
BLF hat von Mecklenburg-Vorpommern Folgendes erhalten :BLF hat von Mecklenburg-Vorpommern Folgendes erhalten :
• GenehmigungGenehmigung
• Förderung nur für landwirtschaftliche Wegenbau (150.000 €)Förderung nur für landwirtschaftliche Wegenbau (150.000 €)
• 10% Finanzierung von einer deutschen Bank10% Finanzierung von einer deutschen Bank
• Neue Freunde und Erweiterung unserer KulturNeue Freunde und Erweiterung unserer Kultur
• Keine PrämieKeine Prämie
93
EndbilanzEndbilanz
Was bietet BLF Mecklenburg-Vorpommern ?Was bietet BLF Mecklenburg-Vorpommern ?
• Direkte Arbeitsplätze für 7 EinwohnerDirekte Arbeitsplätze für 7 Einwohner
94
95
EndbilanzEndbilanz
Was bietet BLF Mecklenburg-Vorpommern ?Was bietet BLF Mecklenburg-Vorpommern ?
• Direkte Arbeitsplätze für Direkte Arbeitsplätze für 1010 Einwohner Einwohner (= 10 Familien) (= 10 Familien)
• Indirekte Arbeitsplätze (x 7)Indirekte Arbeitsplätze (x 7)
• Aufwertung der ÄckerAufwertung der Äcker
• Getreideveredlung in der RegionGetreideveredlung in der Region
• 100% gesundes Schweinefleisch !100% gesundes Schweinefleisch !
96