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Vertreterwahlen – die Ergebnisse
Nr. 1 / 2016KurierKurier
Garten der Begegnung im Horning
Veranstaltungshöhepunkte
Hausverwalterbereicheumgeordnet
Beakanntmachung zurVertreterversammlung
Flüchtlinge in derWohnungsgenossenschaft
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ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 3
Liebe Mitglieder,
Karsten Korup Karl-Heinz Bohm Günter StoffersVorsitzender des
Aufsichtsrates
Christine HoppeVorstand
in diesem Frühjahr rollt der Autoverkehr deutlich leiser über die neu ausgebaute Dr.-Wilhelm-Külz-Straße. Die offizielle Ein-weihung fand am 18. Januar diesen Jahres statt. Seither hat das Klappern der Autos auf dem alten Granitpflaster ein Ende.
Nicht nur dort hört man die Vögel wieder zwitschern. Überall kehrt wieder Leben ein. Es grünt und blüht. Licht und Luft vertrei-ben dunkle Gedanken und lassen uns auf einen schönen Sommer hoffen. Und falls doch mal ein Wölkchen vorbeischaut, haben Sie ja noch Ihren Elbstrom-Kurier zum Lesen da.
Viel Spaß bei der Lektüre und Frohe Pfingsten!
Neues aus dem Baugeschehen 21
Wir gratulieren … 22
Willkommen im Leben … 25
Hier spricht der Hausverwalter 26
Impr essumHerausgeberWohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG WittenbergeDr.-Wilhelm-Külz-Straße 2a · 19322 WittenbergeTelefon 0 38 77 / 9 22 30 · www.wg-elbstrom.de
Gestaltung und ProduktionDöring & Waesch · Grahlstraße 20 · 19348 PerlebergTelefon 0 38 76 / 79 12 60 · www.doeringwaesch.de
Fotos: Patricia Matz, Peter Waesch, Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG Wittenberge,S. 5 Wahlurne: Christian Schwier/fotolia.de, S. 16 Rathaus Einbeck: clousunbilder/fotolia.de,S. 16 Schloss Rheinsberg: Farida/fotolia.de,S. 19 Werkzeugkasten: destina/fotolia.de,S. 23 Rosen: Bluerain/dreams time.com,S. 25 Kids: gillsans/fotolia.de, S. 26 Sperrmüll: eyetronic/fotolia.de,Handwerker: Snorre Krogh/shutterstock.com,Hosen: K.-P. Adler/fotolia.de
INHALT ELBSTROMKurier 1 / 2016
Präambel
Vertreterwahlen – Bekanntgabedes Wahlergebnisses 5
Bekanntmachung zur Vertreterversammlung 2016 8
Duales Studium 8
Glückwunsch zur Wiederwahl 8
Flüchtlinge in der Wohnungs-genossenschaft 9
Frühlingsfest im Haus der Begegnung 10
Lasst es wieder blühen! 11
Garten der Begegnung im Horning 11
Veranstaltungshöhepunkte 13
Historie und Kulinarik 13
Im Sommer unterwegs 16
Einladung zum Sommerfest 17
Radwandertermine 18
Hausverwalterbereiche umgeordnet 19
ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 5
Die Mitglieder der Wahlkommission nahmen Kandidaten-vorschläge entgegen und führten mit Mitgliedern Gespräche zur Kandidatur. 99 Mitglieder erklärten ihre Bereitschaft, als Kandidat bei den Vertreterwahlen anzutreten. Bis zum 13.02.2016 wurden allen Mitgliedern die Briefwahlunterlagen zugestellt. In der Zeit vom 15.02.2016 bis zum 29.02.2016 – 24.00 Uhr – fand die Wahl statt.Am 03.03.2016 erfolgte um 13.00 Uhr die öffentliche Auszäh-lung der Stimmen in der Geschäftsstelle der Wohnungsgenos-senschaft »Elbstrom« eG in der Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 2a. Die Briefumschläge waren nach Wahlbezirken sortiert, wurden zahlenmäßig erfasst, geöffnet und ausgezählt.
Wahlvorstand, Aufsichtsrat und Vorstand der Wohnungs-genossenschaft »Elbstrom« eG beglückwünschen die neuen Vertreter und Ersatzvertreter zur Wahl.
Die auf der folgenden Seite genannten Vertreter und Ersatz-vertreter haben zwischenzeitlich die Wahl angenommen und gehören damit der Vertreterversammlung, dem höchsten Gremium unserer Genossenschaft, an. Sie werden in den nächsten fünf Jahren die erforderlichen Beschlüsse zum Wohle unserer Genossenschaft auf der jährlichen Vertreter-versammlung fassen.
Vertreterwahlen – Bekanntgabe des Wahlergebnisses !Im Elbstrom-Kurier, Ausgabe 2 / 2015, informierten wir in der »Wahlbekannt-machung für die Vertreterwahl« die Mitglieder unserer Genossenschaft über alle wichtigen Einzelheiten im Zuge der durchzuführenden Wahlen.
Seite 6 ELBSTROMKurier 1 / 2016
Die gewählten Vertreter und Ersatzvertreter
Wahlbezirk 1Gudrun StaskeSiegfried BolzmannUrsula TomadichWolfgang Kluth
Wahlbezirk 2Jürgen LehrkeUte ZimmerAxel TesmerRainer Schitz
Wahlbezirk 3Erich WennrichRegine Kaak
Wahlbezirk 4Udo HaaseUlrich KonertKarl Heinz GawehnGustav Dowidat
Wahlbezirk 5Rolf SchäftleinErwin StellmacherHorst Mertsch
Wahlbezirk 6Gisela ThiesFalk SchmeichelPetra LuftAndreas Wolgast
Wahlbezirk 7Werner ThamWaltraud SpillerAndreas Engel
Wahlbezirk 8Hans-Jürgen KirchnerBrunhilde SchulzAnnegret Schumacher
Wahlbezirk 9Udo HeidenManfred SchefflerElke Albrecht
Wahlbezirk 10Peter PetersKerstin WaltingerRenate KahlGerhard RostekAndree Hannebohn
Wahlbezirk 11Klaus LangeManfred DzikusWolfgang Kodat
Wahlbezirk 12Lutz BüsingSybille Glockzin
Wahlbezirk 13Gisbert RosenauPetra Thomson
Wahlbezirk 14Horst DaaseGerhard DinselIris Kahl
Wahlbezirk 15Klaus JacobeitDr.-Peter Paul
Wahlbezirk 16Bodo RückschlagHans-Joachim ThalmannHorst Mager
Andrea Rathke VoßGerhard GotterSilvia KlinkenbergAxel WeigeltIngrid BulsHenrich LinkeErhard HaaseHintz, MichaelNiemann, ChristaneGaby KeyIvia SabbanSophie OldenburgSilvio StahrThomas Lindecke
Norbert ThurmannRalph MewesRosemarie MeserGeorg PodritzkeJens RöselerSybille TiedemannPetra DrewsHeike NastkeRenate KlickowJens Arndt Kerstin WagnerAchim EhlersJörg KrutzenbichlerIna Simon
Marita DegnerKerstin DieleKarlheinz NiemannWolfgang SporlederArtur ScherfKlaus ThulkeMihai FilipTraudel JendritzkaAndreas TelukSabine ThamHeidemarie BlohmBrita SchmiedelAndreas ThägerAndreas Deutsch
Uwe KubelkaSiegfried Saretzki
Vertreter
Ersatzvertreter
ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 7
Wahlbeteiligung in den einzelnen Wahlbezirken
Wahl -bezirk Wohngebiet Wahl-
be rechtigteabgegebene
StimmenWahl-
be teiligung
1 Friedensstraße 184 93 50,54
2Dr.-Gebauer-StraßeLenzener Straße
203 88 43,35
3 Dr.-Wilhelm-Külz-Straße (untere) 93 61 65,59
4 Dr.-Wilhelm-Külz-Straße (obere) 194 134 68,02
5 Straße der Einheit 147 94 63,94
6Prof.-Hilgenfeldt-Straße 1 – 35ElsternwegGehrenweg 21 – 29
203 102 50,24
7 Prof.-Hilgenfeldt-Straße 2 – 54 162 82 50,62
8Gehrenweg 55 – 65Falkensteig 1 – 23
125 62 49,60
9Falkensteig 2 – 22Gehrenweg 67 – 77Rabensteig
162 77 47,53
10
Perleberger StraßePritzwalker StraßeDr.-Salvador-Allende-Straße Kyritzer Straße 1a – 3b
173 79 45,66
11Kyritzer Straße (Reihenhäuser) Kyritzer Straße 15a – 21c
91 52 57,14
12ParkstraßeGeschwister-Scholl-StraßeBad Wilsnack
104 48 46,15
13Horning An der Schwimmhalle
109 40 36,70
14 Neubau Schwanenteich / Gehrenweg 124 74 59,67
15TheaterarkadenBahnstraße 59Zur alten Ölmühle
66 44 66,66
16 Ruhende Mitglieder 108 49 45,37
gesamt: 2.248 1.179 52,45 %
Seite 8 ELBSTROMKurier 1 / 2016
Bekanntmachung zur Vertreter versammlung 2016In diesem Jahr findet unsere 27. ordentliche Vertreterversammlung, die erste nach der Wahl, am Dienstag, 7. Juni 2016, um 18.00 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr) im Nachbarschaftstreff, Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 20, statt. Alle gewählten Vertreter werden hierzu rechtzeitig eingeladen. Die laut Satzung erforderlichen Beschlüsse werden als Entwurf vorbereitet. Mit der Einladung wird unseren Vertretern auch der Geschäftsbericht 2015 übergeben, damit sachkundig entschieden werden kann.
Eine feste Größe im genossenschaftlichen Leben ist unser alter und neuer Bürgermeister Dr. Oliver Hermann. Er kommt nicht nur zur Wahlkampfzeit. Er ist präsent, wenn wir ihn brauchen, frei von Allüren und hat stets ein offenes Ohr für jedermann.Viele Projekte zum Wohle der Stadt taten auch unseren Mit-gliedern gut. Wir gratulieren unserem Stadtoberhaupt zur Wiederwahl und freuen uns auf weitere 8 Jahre der vertrau-ensvollen Zusammenarbeit.
Glückwunsch zur Wiederwahl
»Ich, Alexander Helzel, bin derzeit der Auszubildende bei der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG und führe mein duales Studium zum Diplom-Betriebswirt (WA) durch. Ein duales Studium läuft in den Phasen Theorie (Schule im BBZ – Berufsbildungszentrum Prignitz GmbH in Wittenberge) und Praxis (Arbeit in der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG Wittenberge) ab. Die zeitliche Abgrenzung ist von der Industrie- und Handelskammer festgelegt. Das duale Studium zum Diplom-Betriebswirt (WA) dauert 2 ½ Jahre.Die Arbeit bei der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG macht mir großen Spaß und ist sehr interessant. Sie ist ab-wechslungsreich und macht mir Freude – gleichzeitig fordert sie mich. Im Kollektiv fühle ich mich sehr wohl. Die Kollegen helfen mir und haben immer ein offenes Ohr für mich.Die Schule im BBZ Wittenberge, über welches dieses duale Studium abläuft, findet im Blockunterricht statt. Dabei gibt es viele verschiedene Fächer, von Volkswirtschaftslehre über Mathematik bis hin zu Englisch. In den Fächern gibt es jedoch keine Zwischennoten, sondern es findet zum Abschluss des
Faches eine Prüfung statt, in der man das erlernte Wissen wiedergibt. Zudem müssen Hausarbeiten und zum Schluss eine Diplomarbeit über das Unternehmen verfasst werden.Für mich ist es sehr interessant, das erlernte Wissen aus der Schule im Unternehmen einzubringen. Dadurch lerne ich immer weitere Abläufe und Aufgaben. Das Duale Studium macht mir besonders wegen der Abwechslung und der Um-setzung der Theorie in die Praxis großen Spaß.«
Duales Studiumbei der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG
ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 9
Bei allem, was wir tun, steht der Genos-senschaftsgedanke – die Hilfe zur Selbsthilfe – im Vordergrund unserer Bemühungen. Mehr als 40 Menschen aus Syrien, Afghanistan und Albanien haben unsere Hilfe, einige nur für weni-ge Monate, dankbar angenommen. Wir helfen vorrangig Familien, weil Mütter mit ihren Kindern besonders unter den
Folgen der Flucht zu leiden haben.Wir stellen Wohnungen dezentral ver-teilt über alle Wohngebiete zur Verfü-gung. Der Landkreis Prignitz mietet diese Wohnungen für Flüchtlinge, deren Aufenthaltsstatus noch unklar ist. Die offizielle Betreuung der Flüchtlinge er-folgt durch die AWO Prignitz im Auf-trag des Landkreises Prignitz. Alles, was darüber hinaus passiert, basiert auf genossenschaftlicher Sozialarbeit und der Nutzung kommunaler Netzwerke.Wenn Flüchtlingsfamilien ihre Woh-nung beziehen, ist es wichtig, alle Nach-barn mit einzubeziehen. Sich miteinan-der bekannt machen, vielleicht auch ein Lächeln, bewirken meist viel auf dem Wege zu einem Miteinander. Die Regeln im Haus erklären, was sind Gemein-
Flüchtlinge in der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG – ein ErfahrungsberichtSeit einem Jahr bieten wir Flüchtlingen, die bereit sind, unsere Werte und Regeln zu achten, ein Dach über dem Kopf und mehr.
schaftsanlagen, wo kann man die Wä-sche trocknen, wie wird Müll getrennt, auch das muss vermittelt werden.Der Schlüssel zur Integration ist jedoch die Sprache! Nicht jeder kann sofort einen Deutsch-Kurs belegen. Bürger-schaftliches Engagement kann auch hier Brücken bauen.Mit der offiziellen Anerkennung als Flüchtling und der Erteilung der Auf-enthaltsgenehmigung, die in der Regel auf 3 Jahre beschränkt ist, steht der nächste Umzug bevor.Nach einer Übergangsfrist müssen an-erkannte Flüchtlinge, die vom Land-kreis Prignitz angemieteten Wohnun-gen verlassen und sich eine neue »Bleibe« suchen.Einige ziehen zu ihren Verwandten in die Großstädte. Andere wollen bei uns bleiben, Mitglied unserer Genossen-schaft werden und sich eine neue Exi-stenz aufbauen. Wir werden sie dabei unterstützen!
Entisar, Marya, Maha und Manal ergänzen das Team der ehrenamtlichen Helfer im Nachbarschaftstreff und lernen nebenbei Deutsch
Seite 10 ELBSTROMKurier 1 / 2016
Aus Anlass dieses Jubiläums laden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der allseits beliebten Einrichtung alle Patien-ten, interessierte Bürger und Nachbarn am Freitag, 20. Mai 2016, ab 10 Uhr zu einer frühlingshaften Geburtstagsparty ein. In entspannter Atmosphäre mit Snacks und Getränken erwartet Sie ein kleines Überraschungs programm.
Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit der Besichtigung der Ein-richtung und können mit Menschen reden, die die Einrichtung nutzen.
Frühlingsfest im Haus der Begegnung am 20. Mai 2016Seit einem Jahr finden pflegebedürftige Menschen Hilfe in vielen Lebenslagen im Tagespflegezentrum am Külzberg.
ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 11
Lasst es wieder blühen!Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Blumenschmuck-Wettbewerb!
Dort wo viele Jahre lang auf dem Grundstück des ehemaligen Wohnblockes Horning 49–53 der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG nur Rasenfläche war und Linden die ehemaligen Haus eingänge markieren, soll ein Garten entstehen, in dem sich Schüler ausprobieren und Anwohner entfalten können.Eine Streuobstwiese soll entstehen und Beete für Blumen und Gemüse. Unterricht an frischer Luft, mit allen Sinnen Natur begreifen und gestalten lernen. Interessen wecken und Ver-antwortung lernen, sind Ziele des Gartens. Aber auch Begeg-nungen ermöglichen!Wer seinen Garten aus Altersgründen aufgeben musste, schaut vielleicht den Schülern gern mal zu und hat den einen oder anderen guten Rat parat. Und wer Lust auf sein eigenes Beet hat, kann nach Rücksprache mit der Maria-Montessori-Schule vielleicht mit gärtnern. Der Garten soll offen sein für Jung und Alt und für Menschen aus Nah und Fern.Als projekt-begleitender Partner konnte der Kreisverband der Gartenfreunde gewonnen werden.
Foto © Google Earth
Ein nicht ganz alltägliches Projekt unter der Federführung der Maria-Montessori-Schule startet in diesem Frühjahr.
Garten der Begegnung im Horning
Kostenlose Pflege Ihrer Balkonkästen wieder ab April 2016
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Wer kann sich schon dem Sog des Frühlings entziehen? Helle Tage, Vogelgezwitscher und das Grünen und Blühen sorgen für eine kreative Unruhe. Und man möchte selbst aktiv werden, Balkonkästen, Beete oder Gärten bepflanzen. Bei uns werden die späteren Resultate prämiert!In den Sommermonaten nehmen unsere Juroren Ihre Meisterwerke in Augenschein. Jeder wird gewertet. Eine Anmeldung zum Blumenschmuck-Wettbewerb ist nicht erforderlich. Mit etwas Glück nehmen Sie an der Sieger-ehrung Mitte September 2016 im Nachbarschaftstreff teil.
Wir freuen uns schon drauf!
ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 13
Der Kultur-, Sport- und Tourismusbe-trieb Wittenberge bietet einen Spazier-gang, der viel Wissenswertes über das Schaffen des Ölmühlfabrikanten Salomon Herz sowie zur Altstadtge-schichte vermittelt.Salomon Herz gründete 1823 die mo-dernste und größte Ölfabrik Europas in Wittenberge. Seinem Engagement ist es zu verdanken, dass das verschlafene Ackerbürgerstädtchen die Eisenbahn und mit dem Elbbrückenbau schließlich den Status eines Verkehrs knoten punktes erlangte. Damit begann der industrielle
Aufschwung der Stadt.Heute zeigt sich das Areal der Ölmühle als touristischer Anziehungspunkt und Eventzentrum, das weit über die Prignitz hinaus strahlt.Lassen Sie sich zu Beginn des Rundgan-
ges das selbst gebraute Bier »Herzbräu«, das in drei Geschmacksrichtungen im Restaurant »Brauhaus« angeboten wird, schmecken.Die Tour führt von der Ölmühle über die Elbuferpromenade direkt in die Altstadt. Dort überraschen skurrile und historisch verbürgte Figuren, die mit Charme und Witz für gute Unterhaltung sorgen. Zum Abschluss wird in einem Restaurant ein leckeres Menü gereicht.Diesen Altstadtbummel können Sie in der Touristinformation Wittenberge, Tel. 0 38 77 / 92 91 81 / -82 buchen.
Das Kultur- und Festspielhaus hält das gesamte Jahr über eine bunte Veranstal-tungspalette bereit. Bevor der Witten-berger Musentempel in Kürze in die Sommerpause geht, stehen noch zwei besondere Leckerbissen für Open-Air-Freunde auf dem Programm:Am 4. Juni erlebt das Wittenberger Dixielandfest seine 21. Auflage. Hunder-te Jazzfreunde werden dazu auf dem at-mosphärischen Hof des Gymnasiums er-wartet, um die einzigartige Kombination aus feinsten Jazzklängen und ausgelasse-ner Partystimmung zu genießen. Ab 18.30 Uhr darf wieder getanzt, geklatscht und genossen werden, wenn die »Jazz-polizei« aus Berlin, die »Oakcity Jazz-band« aus Belgien und »Bluesm@il« aus Lübeck bis in den späten Abend hinein für Stimmung sorgen. Schlechtwetterva-riante ist das Kultur- und Festspielhaus.Am 26. Juni um 15 Uhr bittet das »Casanova Society Orchestra« seine Be-sucher, im »Altberliner Cafégarten« un-ter den Platanen auf dem Paul-Lincke-
Platz einzukehren. Das Tanzorchester lässt in einer musikalischen Revue die goldenen 20er-Jahre wieder aufleben – mit allem, was die Musik schon damals vergoldet hat: vielseitige Arrangements, virtuose musikalische Fernreisen und komisch bis melancholische Texte. Bei schlechtem Wetter wird das Konzert in den großen Saal des Kultur- und Fest-spielhauses verlegt.Nach der Sommerpause geht es mit fri-schem Schwung in die neue Spielsaison. Über die Herbstmonate stehen wieder zahlreiche Veranstaltungen unterschied-lichster Genres auf dem Programm.Anlässlich des 40-jährigen Bühnenjubilä-ums und des 50. Geburtstags von Ope-rettenstar Heiko Reissig wird es am 24. September eine große Jubiläums-gala geben.Am 22. Oktober können sich die Besu-cher des Kulturhauses auf »Das Dschun-gelbuch« als zauberhaftes Musical für die ganze Familie freuen.Ein Hauch von Hollywood zieht am
12. November durch den Wittenberger Musentempel: Schauspiellegende Armin Mueller-Stahl wird – begleitet von der »Günter Fischer Band« – ein besonderes Konzert geben.
Den Spielplan mit dem gesamten Pro-gramm sowie Karten für die genannten und zahlreiche andere Veranstaltungen gibt es in der Touristinformation Wittenberge, Tel. 0 38 77 / 92 91 81 / -82.
Historie und Kulinarik … alles in einem Paket!
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Seite 16 ELBSTROMKurier 1 / 2016
10. Mai 2016 / 19. Mai 2016
Spargelessen satt in Lübzowmit Frau Zimmer am 10. Maimit Frau Brandl am 19. Mai
24. – 25. Mai 2016
Fahrt nach Hannoversch Münden und Einbeck
14. Juni 2016
Schiffstour von Hitzacker nach Dömitzvorbei an der Dorfrepublik Rüterberg
19. Juli 2016
Rheinsberger Seenrundfahrt
9. August 2016
Fahrt zum Schloss in Wiligrad am Schweriner Seemit Kaffee und Kuchen im Gartencafé;individuelles Erkunden vom Schlosspark, Hofladen, Gärtnerei, Schloss mit Kunstausstellung
Im Sommer unterwegsmit der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG
Anmeldungen und weitere InformationenFrau Zimmer im Nachbarschaftstreff:Telefon 0 38 77 / 40 55 88 oder Frau Brandl im Sozialbüro:Telefon 0 38 77 / 56 22 76
ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 17
Am 10. September 2016 ist es dann wieder so weit, dass Jung und Alt im Wiesen-grund am Schwanenteich einen schönen Tag mit viel Musik, Spaß, Sport und Spiel verbringen können.Für das leibliche Wohl wird das Lucullus-Team um Lars Meiswinkel sorgen. Musikalisches Neuland werden wir mit der Gruppe »Country Buffet« betreten. Die norddeutschen Cowboys und -girls werden sicherlich für jeden Geschmack etwas dabei haben. Es darf auch getanzt werden!Was sonst noch geplant ist, verraten wir noch nicht. Ein bisschen Überraschung und Vorfreude muss ja schließlich auch sein.
Wir laden Sie herzlich ein. Bringen Sie Freunde und Bekannte mit. Es wird ein schöner Tag!
Einladung zum SommerfestWegen der späten Einschulungstermine im Land Brandenburg haben wir in diesem Jahr unser traditionelles Sommerfest auf den 2. Samstag im Monat September verschoben.
rlich für jeden Geschmack
Seite 18 ELBSTROMKurier 1 / 2016
Datum Wohin Treffpunkt Abfahrt
25. Mai 2016 Perleberg Delphin 13.30 Uhr DDR-Museum
8. Juni 2016 Weisen – Frau Sühring Delphin 11.30 Uhr Spargelessen und Bowling
22. Juni 2016 Cumlosen – Familie Schmidt Feldküche 14.00 Uhr Besuch der Heimatstube
6. Juli 2016 Schilde – Frau Berlin Delphin 14.00 Uhr Besichtigung der Kirche
20. Juli 2016 Perleberg Delphin 14.00 Uhr Gärtnerei der Lebenshilfe
3. August 2016 Cafe »Paparazzi« Wittenberge Cafe »Paparazzi« 14.00 Uhr Buchlesung mit Frau Benesch
10. August 2016 Elbuferpromenade – Hafen Stellwerk am Bahnhof 14.00 Uhr Reiseleiter Herr Weise Kaffee und Kuchen »Zur Möwe«
7. September 2016 Wittenberge – Gewerbegebiet Bäckerei Götz 13.30 Uhr Werkstätten der Lebenshilfe Besichtigung (Alte Zellwolle)
21. September 2016 Die Abschlussfahrt wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben!
Radwandertermine
Anmeldungen und weitere Informationen jeweils eine Woche im Vorausbei Frau Brandl im Sozialbüro: Telefon 0 38 77 / 56 22 76, Donnerstags in der Zeit von 13.30 bis 14.30 Uhr
ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 19
Hausverwalterbereiche umgeordnetEs gibt Gründe, unter anderem der Rückbau von Wohnungen, dass Auf-gaben und Arbeitsbereiche von Mitarbeitern in unserer Genossenschaft überdacht und somit neu geordnet werden.
Bereits ab dem 1. April 2016 haben wir die Zuständigkeits-bereiche unserer Hausverwalter wie nachfolgend dargestellt umgeordnet:
Unsere Hausverwalter sind für Ordnung und Sauberkeit in den Wohnbereichen verantwortlich und nehmen Ihre Störungs- und Reparaturmeldungen gern entgegen.
Falls Sie den für Ihren Bereich zuständigen Hausverwalter nicht gleich persönlich am Telefon erreichen, hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Ihr Hausver-walter wird sich zeitnah um Ihr Problem kümmern bzw. eine entsprechende Handwerkerfirma beauftragen.
Außerhalb unserer Geschäftszeitenhilft Ihnen gern unser Call Center weiter. Bei Havarien und dringendenReparaturen wird Ihnenunter der Rufnummer
0 38 77 / 9 22 30geholfen.
Herr Wilksch, Tel. 0 38 77 / 60 250
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ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 21
Nach 6-monatiger Bauzeit fand am 18. Januar 2016 die offizielle Übergabe der neu entstandenen Dr.-Wilhelm-Külz-Straße statt. Neben der Fahrbahn und den Gehwegen wurden auch sämt-
liche in der Erde befindlichen Ver- und Entsorgungsleitungen erneuert. Die Ge-nossenschaft nutzte die Chance, auch ihre Hausanschlüsse auf den neuesten Stand zu bringen. Ermöglicht wurde
diese Baumaßnahme durch die Bereit-stellung von Fördermitteln aus dem Hochwasserprogramm, weil die Dr.-Wilhelm-Straße als wichtige Tangente für den Transport im Ernstfall dient.
In der Kyritzer Straße wurden auf drei Gebäuden die alten gemauerten Schorn-steinköpfe entfernt. Mit dem Anschluss dieser Gebäude an die Fernwärme vor vielen Jahren wurden die großen Schornsteine überflüssig. Einige Schornsteinzüge dienten noch der Ab-luft. Eindringende Feuchtigkeit und Frost taten ihr Übriges, so dass gehan-delt werden musste.Den Abzug der Abluft übernehmen jetzt Kunststoffrohre, die nun an Stelle der alten Schornsteine aus dem Dach heraus ragen.
Neues aus dem Baugeschehen
Seite 22 ELBSTROMKurier 1 / 2016
Wir gratulieren …zur Eisernen Hochzeit
zur Diamantenen Hochzeit
zur Goldenen Hochzeit
Frau Rosemarie undHerrn Heinz Langner,Gehrenweg
Frau Hannelore undHerrn Emil Jäck,Gehrenweg
Frau Margarete undHerrn Heinrich Gottschalk,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
zum 93. GeburtstagFrau Edith Bergmann,Parkstraße
Herr Gerhardt Drenkhahn,Gehrenweg
Frau Elly Haak,Pritzwalker Straße
zum 92. GeburtstagFrau Margarete Dorin,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herr Alfred Lehmann,Falkensteig
zum 91. GeburtstagFrau Anni Doering,Straße der Einheit
zum 95. GeburtstagHerr Heinz Kardel,Prof.-Hilgenfeldt-Straße
Frau Ingeborg Schlicht,Prof.-Hilgenfeldt-Straße
Frau Käthe Schulz,Kyritzer Straße
Frau Ursula undHerrn Klaus Topp,Am Schwanenteich
Frau Gisela undHerrn Gerhard Rostek,Kyritzer Straße
Frau Erika undHerrn Otto Mittelstädt,Dr.-Gebauer-Straße
Frau Brigitte undHerrn Wolfgang Wieck,Gehrenweg
Frau Gisela undHerrn Joachim Lehrke,Pritzwalker Straße
ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 23
zum 90. GeburtstagFrau Waltraut Cedrewitz,Pritzwalker Straße
Frau Lieselotte Gottwald,Am Schwanenteich
Herr Gerhard Gragert,Dr.-Gebauer-Straße
Frau Gertrud Grzeschik,Horning
Frau Anneliese Hippler,Dr.-Gebauer-Straße
Frau Gertrud Kirchhoff,Perleberger Straße
zum 85. GeburtstagFrau Inge Backert,Bahnstraße
Herr Theodor Bogoslawski,Friedensstraße
Frau Traute Bökmann,Bäckerstraße
Herr Siegfried Burkhardt,Gehrenweg
Frau Ursula Fenzke,Prof.-Hilgenfeldt-Straße
Frau Christine Freiberg,Kyritzer Straße
Herr Manfred Gebhardt,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Irmgard Gerloff,Am Schwanenteich
Frau Gisela Gmyrek,Friedensstraße
Frau Christel Hennemann,Gehrenweg
Herr Bruno Heyer,Gehrenweg
Herr Kurt Ihlau,Gehrenweg
Frau Hannelore Jäck,Gehrenweg
Frau Dora Köhn,Straße der Einheit
Herr H.-Joachim Meistereck,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Ingrid Meusel,Dr.-Gebauer-Straße
Frau Vera Schumacher,Straße der Einheit
Frau Herta Stiller,An der Schwimmhalle
Frau Ida Thiede,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herr Wilhelm Tiede,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Rita Wegner,Rabensteig
Frau Elfriede Weigelt,Straße der Einheit
Frau Ingeburg Wiechert,Gehrenweg
Frau Anneliese Richwien,Pritzwalker Straße
Frau Erna Schmidt,Bahnstraße
Frau Irmgard Theeke,Pritzwalker Straße
Seite 24 ELBSTROMKurier 1 / 2016
zum 80. GeburtstagFrau Christa Bandilla,Gehrenweg
Herr Harald Baumgart,Elsternweg
Frau Gretel Bohm,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herr Alfons Breier,Lenzener Straße
Frau Christel Brunkow,Horning
Frau Herta Bünger,An der Schwimmhalle
Frau Christel Daase,Gehrenweg
Frau Eva Dowidat,Dr.-Gebauer-Straße
Frau Elise Dreger,Straße der Einheit
Herr Harry Dreger,Straße der Einheit
Frau Helga Friede,Friedensstraße
Frau Dora Füllgraf,Gehrenweg
Frau Gerda Funke,Karl-Liebknecht-Straße, Bad Wilsnack
Herr Eckart Glänzer,Prof.-Hilgenfeldt-Straße
Frau Renate Göske,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herr Horst Grambeck,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herr Herbert Günther,Straße der Einheit
Frau Doris Grunenberg,Parkstraße
Frau Monika Hennig,Horning
Herr Siegfried Hilse,Kyritzer Straße
Frau Herta Huhn,Gehrenweg
Herr Erwin Kalaß,Straße der Einheit
Frau Waltraud Kassin,Kyritzer Straße
Frau Gertrud Kiebach,Am Schwanenteich
Frau Hannelore Kodat,Kyritzer Straße
Herr Ewald Kossmann,Falkensteig
Frau Irene Krause,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Eva Liebert,Straße der Einheit
Herr Dieter Lungfiel,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Christa Maasch,Lenzener Straße
Frau Annetraut Martens,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Ruth Meier,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herr Manfred Muhs,Friedensstraße
Frau Sabine Münster,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Jutta Nehrenheim,Falkensteig
Herr Max Nehrenheim,Falkensteig
Herr Horst Neiß,Dr.-Gebauer-Straße
Frau Käthe Nickel,Friedensstraße
Frau Ursula Noske,Friedensstraße
Frau Ruth Pankow,Parkstraße
Frau Christa Radewald,Straße der Einheit
Herr Willi Rath,Kyritzer Straße
Frau Johanna Röve,Horning
Herr Günter Scharge,Am Schwanenteich
Herr Peter Scheltz,Straße der Einheit
Herr Anton Schetki,Dr.-Gebauer-Straße
Herr Willi Schröder,Straße der Einheit
Herr Herbert Schulz,Friedensstraße
Frau Waltraud Schulze,Friedensstraße
Frau Elisabeth Slotos,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Martha Smirnow,Karl-Liebknecht-Straße, Bad Wilsnack
Frau Antonie Stiegert,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Frau Ingeborg Thierfelder,Prof.-Hilgenfeldt-Straße
Frau Ursula Topp,Am Schwanenteich
Frau Vera Wienke,Geschwister-Scholl-Straße
Herr Hans Wisotzky,Dr.-Wilhelm-Külz-Straße
Herr Hans Wunsch,Prof.-Hilgenfeldt-Straße
ELBSTROMKurier 1 / 2016 Seite 25
Willkommen im Leben …
John Max Kopatzki geboren am 30. November 2015
Danielle Sarah Menzelgeboren am 25. Oktober 2015
Liam Pawlowskigeboren am 13. März 2016
… und in der Wohnungsgenossenschaft »Elbstrom« eG sagen wir:
Seite 26 ELBSTROMKurier 1 / 2016
Hier spricht der HausverwalterZählerschränke …… sind keine geeigneten Orte zur Lagerung von Tapetenresten, Gel-ben Säcken, Kunststoffteilen und sonstigem Unrat – Brandgefahr!
Wenn der Wasser-hahn tropft oder das Flurlicht nicht funktioniert …… ist Ihr Hausverwalter Ihr erster Ansprechpartner. Nutzen Sie auch die Anrufbeantworter, falls Sie den für Sie zuständigen Hausverwalter nicht gleich erreichen.
Sperrmüllentsorgung …… bedeutet, dass Möbelstücke, Matratzen und andere sperrige Haushalts-gegenstände am Abholtag rausgestellt werden dürfen. Die Schränke müssen leer sein, damit der Wind nicht mit Lumpen und Liebesbriefen seinen Schabernack treibt.Elektroschrott, Altreifen, Farbreste, Gartenabfälle und Bauschutt haben im Sperrmüll nichts zu suchen. Die Kosten für das Nachräumen und für die Entsorgung nicht sachgerechter Abfälle trägt die Allgemeinheit – also auch Sie!
Einzelne Zeitgenossen … … ärgern zuweilen ihren Nachbarn, um auch mal wahrgenommen zu werden. Wenn dieser dann – glücklicherweise meist verbal – zurückschlägt, ist das Gezeter groß. Wir versuchen in solchen Fällen zu schlichten. Aber grundsätzlich gilt – für Streitereien aus langer Weile sind wir nicht zuständig!
Gardinen und Jalousien … … zählen nicht zum Ausstattungsstandard für Flüchtlingswohnungen, die vom Landkreis Prignitz angemietet werden. Wenn also in den ersten Tagen nach dem Einzug der Flüchtlingsfamilien kurzzeitig merkwürdige Fenster-gestaltungen wahrzunehmen sind, informieren Sie uns bitte. Wir werden dann versuchen, mittels Spenden ordentliche Gardinen, Vorhänge und ähnliches zu organisieren.Ach noch etwas – von uns will wohl auch niemand insbesondere im Badezimmer bei bestimmten Verrichtungen Zuschauer haben.
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