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Newsletter Newsletter Nr. 27 - Oktober 2012 Foto: Romeo Polcan

Nr. 27 - Oktober 2012Nr. 27 - Oktober 2012 Foto: Romeo Polcan. Ihre Meinung 2 Dr. Sparadrap ... Oder jene GymnasiastInnen, die ein grosses Schulfest mit Sponsorenlauf zugunsten Theodora

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NewsletterNewsletterNr. 27 - Oktober 2012

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Ihre Meinung 2

Dr. Sparadrap

«Die Arbeit von Theodora besitzt Sinn und Tiefe. Tatsächlich bringt sie viele Vorteile für die Kinder. Mein freiwilliges Engagement an ihrer Seite gibt mir ganz viel persönliche Befriedigung.»

«Es ist nicht einfach, fröhlich und positiv zu bleiben, wenn man ein Kind im Spital hat. Eure Einfälle voller Humor erlauben es mir, mich zu entspannen und zu lachen. Mein Sohn liebt diese Momente, in denen ich wieder lache und ich meine Sorgen vergesse.»

«Liebe Spitalclowns, nach einem langen Aufenthalt im Spital darf ich endlich wieder nach Hause gehen. Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Unterstützung, für die Musik von Kiko, die Ballons von Stanislaus, den Unsinn von Floh und den Humor von Ahoi genauso wie für die guten Gespräche, die ich mit euch allen hatte. Danke. Macht weiter so! Ihr bringt den Kindern viel Freude!»

«Dr. Klein war heute im Kantonsspital Winterthur bei meiner Tochter. So liebevoll lustig, berührend erfrischender Humor für die kleinen Patienten und ihre Mamis! DANKE!!»

Marie-Christine, Mama von Théo

Nathalie, 18-jährige Patientin

Ingrid, freiwillige Mitarbeiterin

Cristina Schneider, Mutter

Vorwort 3

David Bröckelmann Der Comedian über Wohltätigkeit

Doppelt Lachen schenken Die Weihnachtskartenkollektion

Herr und Frau Traum Aufmunternde Besuche

Kontakt: [email protected]

«Auf einmal erlebten wir etwas ganz Spezielles, etwas ganz Schönes.»

Liebe Spenderin, lieber Spender

So beschrieb kürzlich eine junge Mutter den Besuch unserer Artisten. Wir begegneten dieser Mutter und ihrem kleinen Sohn im Rehabilitationszentrum Affoltern am Albis, als wir unsere Artistinnen Ah, Floh und Junior-Clownin Mona auf ihrem Besuchsrundgang begleiteten.

Der Alltag der kleinen Patienten im Rehabilitationszentrum ist so fördernd wie anforderungsreich. Schule, viele Trainings und Therapien sind körperlich und psychisch sehr anstrengend. Es ist berührend zu sehen, wie die kleinen Patienten und deren Eltern auf die aufmunternden Besuche der Artisten reagieren. Und auch die Betreuenden schätzen die Leichtigkeit und den Humor, welche die Artisten in ihren anforderungsreichen professionellen Alltag bringen. Lesen Sie hierzu die Reportage ab Seite 4.

Es ist überwältigend schön, die Solidarität zu erleben, die Menschen für die kleinen Patienten im Spital aufbringen. So etwa der Comedian David Bröckel-mann. Oder jene GymnasiastInnen, die ein grosses Schulfest mit Sponsorenlauf zugunsten Theodora organisiert haben, oder die Unternehmen Marionnaud und Tell-Tex, die unsere Tätigkeit mit attraktiven Aktionen unterstützen.

Schenken verbindet und Lachen macht stark. Das macht uns sehr stolz und glücklich.

Herzlich,

André Poulie Jan PouliePräsident Vizepräsident

Auf FSC-zertifiziertem Papier gedruckt - für

vorbildliche Waldwirtschaft.

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an Kinder sammeln für Kinder und andere Events

Theodora in Zahlen: Ihre Spende schenkt Kinderlachen

Zu guter Letzt: Freude spenden zu Weihnachten

Spitalclown-Seminar Internationales Treffen

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Die Fantasie beflügeln: Ah mit dem kleinen Noël.

Dr. Lola

Legate Freude hinterlassen

Am Puls des Geschehens 4

«Wimmawea, wimmawea, wimmawea»

singt Ah mit sanfter Stimme und lässt auf

ihrem Gesicht die Gefühle Ringelreihen

tanzen. Prompt hat sie die kleine Eliane**

angesteckt. Das eben noch scheue Mäd-

chen versucht nun selbst, die Ukulele zu

zupfen. Sie strahlt, als sie ihr tatsächlich

Klänge entlocken kann. «Das hast du

super gemacht», lobt Ah und lässt ihren

Sonnenblumenhut freudig flattern.

Der zehnjährige Samuel muss zur nächs-

ten, heute schon dritten, Therapie. Doch

zuerst will er noch einen Zaubertrick

des Duos Floh und

Ah sehen. Hochkon-

zentriert schaut er

zu – er will nämlich

herausbekommen, wie

der Trick funktioniert. Die Clowns haben

ihm schon mehrere Tricks beigebracht.

Anschliessend widmet sich Floh einem

Mädchen, das gesichert auf einem Spe-

zialbett liegt. Es wirkt mental abwesend.

Floh beobachtet es, ist einfach bei ihr.

Dann beginnt die Artistin sachte zu

summen. Erst einen Ton, dann zwei, bis

sie sanft in einen Rhythmus fällt. Plötzlich

wird im Gesicht des Mädchens Aufmerk-

samkeit sichtbar. Floh erklärt: «Diese

Arbeit verlangt von uns besonders feine

Antennen. Wir achten auf die kleinsten

Veränderungen. So entsteht Interaktion.»

Manchmal geraten auch die Artistinnen

ins Staunen. Ah erzählt von einem Mäd-

chen, das nach einem Autounfall lange

im Reha-Zentrum bleiben musste. In den

Monaten, als es im Koma lag und nicht

auf seine Umwelt reagierte, banden die

Theodora-Artisten bei jedem Besuch eine

Ballonblume an sein Bett. «Nachdem das

Mädchen erwachte, feierten wir seine

Rückkehr zusammen mit den anderen

Kindern. Als wir Bal-

lonblumen aufbliesen,

geriet es ausser sich

vor Freude», erzählt die

Artistin, noch immer

gerührt. Hat es trotz des Komas das

Spiel wahrgenommen?

Sensibel und beständigFloh wendet sich nun dem Mädchen

zu, das etwas abseits im Rollstuhl sitzt

und zuschaut. «Magst du Lieder?». Das

Mädchen schüttelt den Kopf. «Nicht

immer wollen die Kinder die Clowns

bei sich haben. Dann müssen sie auch

nicht», sagt die Pflegefachfrau Corinne.

Dr. Ah nimmt das gleich auf. Sie zeigt der

kleinen Eliane, die inzwischen die Ukulele

gegen eine Blechpfeife getauscht hat,

auf spielerische Weise, wie sie «Ja» und

«Nein» ausdrücken kann.

Individuell auf jedes Kind einzugehen,

steht im Zentrum des Wirkens der Theo-

dora-Artisten. Das gilt noch stärker für

die Arbeit im Programm «Herr und Frau

Traum» in den spezialisierten Institutionen.

«Die Besuche der Artisten geben uns allen Kraft»Im Programm «Herr und Frau Traum» besuchen die Theodora-Clowns regelmässig Kinder und Jugendliche mit schwerer körperlicher oder geistiger Behinderung – und helfen damit allen Beteiligten. Zu Besuch bei den Artistinnen Ah, Floh und Mona* im Rehabilitationszentrum in Affoltern am Albis.

Klänge, die aufheitern: Artistin Mona mit der kleinen Eliane.

«Diese Arbeit verlangt von uns besonders feine

Antennen.»

Dr. Floh

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Im Rehabilitationszentrum in Affoltern

erfolgt vor dem Besuchsrundgang jeweils

eine gründliche Vorbesprechung mit

dem Pflegeteam. «Die Informationen des

Personals über den körperlichen und psy-

chischen Zustand der Kinder helfen uns

enorm bei der konstruktiven Arbeit. Mit

diesen Kindern arbeiten wir über einen

längeren Zeitraum zusammen. So kennen

wir sie und merken

rasch, was ihnen

gerade gut tut», sagt

Floh. Pflegefachfrau

Nicole bestätigt: «Es

ist sehr wertvoll, dass immer die gleichen

Artisten zu uns kommen. Die Kinder

brauchen diese Sicherheit.»

«Die Theodora-Artisten gehören zu uns»Die enge Zusammenarbeit zwischen

Personal und Artisten ist Luk de Crom,

Leiter Pflegedienst des Zentrums, sehr

wichtig. «Die Artisten sind für uns

Mitglieder des Teams.» Ihr Beitrag sei

auch für die Mitarbeitenden wertvoll.

«Die Aktivität der Clowns setzt Spon-

tanität des Personals voraus. Diese

Frische hilft uns selber enorm in unserer

Betreuungsarbeit. Die Besuche der

Clowns bringen vieles in Gang.» Er ist

beeindruckt, wie gezielt sie arbeiten.

«Sie geben allen positive Energie: den

Patienten, Angehörigen und Pflegenden.

Wir sind sehr dankbar, dass wir diesen

Dienst kostenlos in Anspruch nehmen

dürfen. Das lockert uns und verleiht neue

Kraft. Die Clowns ergänzen uns ideal bei

unserer Aufgabe, die Lebensqualität der

Kinder zu steigern.»

Simon, ein junger Betreuer, der hier seinen

Zivildiensteinsatz leistet, beschreibt die

Wirkung der Humor-Spezialisten: «Der

Besuch der Artisten

macht den Mittwoch-

nachmittag jeweils zu

einem regelrechten

Event. Kognitiv starke

Kinder, die sich gut ausdrücken können,

zeigen deutlich, wie sehr sie sich freuen.

Und auch bei jenen mit schwereren Beein-

trächtigungen spürt man die Wirkung

der Artisten. Sie wirken präsenter und

werden entspannter.»

Am Ende des Besuchs ist auch der sechs-

jährige Noël voller Energie. Der kleine

Junge, der nicht gehen kann, versucht

auf den Armen seines Mamis freudig die

Seifenblasen zu erhaschen. Dann hält er

Ah sehr schwungvoll die Ballonblume

unter die Nase, damit sie daran riechen

kann. Noël lacht übers ganze Gesicht. OB

*Mona befindet sich mit zehn weiteren JuniorInnen in der Schlussphase ihrer Ausbildung zum Spitalclown.

**Namen der Kinder fiktiv.

«Noël lacht übers ganze Gesicht.»

"Riech mal!" lacht Noël der Artistin entgegen.

Konzentriert lernt Samuel mit Ah einen neuen Trick.

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Seit sechs Jahren besuchen die

Theodora-Artisten im Rahmen

des Programms «Herr und Frau

Traum» das Rehabilitationszen-

trum in Affoltern am Albis. Das an

das Kinderspital Zürich angeglie-

derte Zentrum ist auf Kinder mit

angeborenen oder erworbenen

Krankheiten oder Verletzungen

spezialisiert. Die mittlere Aufen-

thaltsdauer eines Kindes beträgt

rund anderthalb Monate. Die

Stiftung Theodora ist zurzeit in 14

spezialisierten Institutionen in der

Schweiz regelmässig unterwegs.

Wenn es die Spendensituation

ermöglicht, werden weitere Insti-

tutionen die Dienste der Stiftung

in Anspruch nehmen können.

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Im Fokus 6

Die Stiftung Theodora in den Augen von…

Der Kabarettist arbeitet oft und gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. Mit seinem Engagement an der Benefiz-Gala «Nacht des Lachens» in Basel setzt er sich auch für die Kinder im Spital ein. Ob er als Spitalclown kranke Kinder besuchen könnte, bezweifelt der begnadete Stimmenimitator jedoch: «Das ist ein wahnsinniger Job».

David Bröckelmann, ist Kinder zum Lachen zu bringen auch ein Thema für Sie persönlich?Ja, früher war ich mal Wölfli-Leiter bei der Pfadi, dann Jugendarbeiter und

Lagerleiter, ich arbeitete mit Fünf- bis Fünfzehnjährigen. Das Zusammensein

mit Kindern zieht sich als roter Faden durch mein Leben, zudem bin ich,

zwar 40 Jahre alt, ja selbst ein bisschen ein Kind geblieben.

Engagieren Sie sich deshalb für die Kinder im Spital?Wir Schauspieler bewahren das Kindliche in uns. Vielleicht deshalb fühlen wir

sehr mit den Kindern mit, die krank oder verletzt im Spital liegen müssen. Das

Engagement für die Stiftung Theodora ist für mich eine Herzensangelegenheit.

Es steht ausser Frage, dass ich an der nächsten «Nacht des Lachens» wieder

dabei bin. Ich finde es ganz toll, was die Stiftung Theodora macht.

Wäre die Arbeit als Spitalclown nicht auch etwas für Sie?Ich finde es grossartig, was die Spitalclowns leisten, dass sie kranke - zum

Teil schwer kranke - Kinder in Spitälern regelmässig besuchen und erheitern.

Das ist ein wahnsinniger Job. Ich weiss nicht, ob ich das könnte, mich würde

das wohl zu fest belasten. Man muss robust und sensibel zugleich sein. Das

bin ich zwar auch, aber das auszuhalten würde mir schwer fallen. Indem

ich aber mithelfe, neue Mittel zu generieren, kann ich indirekt den kranken

Kindern helfen.

Wie wichtig ist Lachen für Sie persönlich? Wie schaffen Sie es, Ihren Alltag mit Humor zu würzen?Humor ist ein Gottesgeschenk. Schwierige Situationen lassen sich mit

Humor entschärfen. Humor kann aber auch die Augen öffnen und

nachdenklich stimmen. Lachen und Weinen liegen nahe beieinander. Im

Schmerz liegt Hoffnung und in der Trauer ein neuer Keim der Freude.

Lachen ist wichtig. Lachen steckt an. Den Alltag, belastet mit den normalen

Sorgen des täglichen Lebens, kann ich nur mit Humor meistern. Er richtet

mich immer wieder auf. OB

David Bröckelmann

Dr. Vala Willi

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Die Karten erfüllen hohe Qualitätsansprüche an Druck und Papier. Der Umwelt zuliebe wird FSC-zertifiziertes Papier verwendet. Falls Sie lieber ganz auf Papier verzichten möchten, bieten wir Ihnen gerne die Sujets als E-Cards an.

Aktion Spenden statt GeschenkeWenn Sie sich als Firma nachhaltig für das Schicksal kranker Kinder im Spital einsetzen möchten, dürfen wir Ihnen die Aktion „Spenden statt Geschenke“ ans Herz legen. Anstelle herkömmlicher Präsente an Ihre Geschäftspartner unterstützen Sie mit einer Spende die Tätigkeit der Stiftung. Ein entsprechen-der Texteindruck auf der Karten-Rückseite zeigt Ihren Geschäftspartnern, dass Sie sich für die Arbeit der Spitalclowns stark machen.

Kontakte

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen zur Verfügung:

Für Kartenbestellungen und Texteindruck: Heinz Zimmermann, Druckerei Luedi+RothenTel. 031 711 23 49 oder E-Mail: [email protected]

Bei Fragen zur Aktion „Spenden statt Geschenke“: André-Simon Hofer, Stiftung TheodoraTel. 062 889 19 21 oder E-Mail: [email protected]

Herzlichen Dank für Ihre Solidarität!

Ansicht der Rückseite der Wunschkarte

Gute Wünsche auf Karten der Stiftung Theodora sind ein Zeichen der Solidarität und geben jenen Menschen Zuversicht, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens sind. Im vergangenen Jahr ermöglichte der Erlös aus dem Wunschkartenverkauf unseren Spitalclowns, auf Tausenden von Kinderbesuchen den kleinen Patienten Lachen und wertvolle Momente des Glücks zu schenken.

Doppelt Freude schenkenWUNSCHKARTENKOLLEKTION 2012-13

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Senden Sie bitte dieses Formular zusammen mit den Druckdaten für das Einlageblatt an: Druckerei Lüdi+Rothen – z.H. Heinz Zimmermann – Dorfstrasse 28 – 3506 GrosshöchstettenTel.: 031 711 23 49 – Fax: 031 711 32 72 – E-Mail: [email protected]

Bestellungen bis 16.11.12Liefertermin bis 14.12.12

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1Daten: Texteindruck auf Einlageblatt: Pro Gestaltung eines Texteindrucks wird eine Pauschale von CHF 85.– verrechnet.

Ab 1’000 Karten direkter Eindruck möglich.Kosten nach schriftlicher Offerte.

Anzahl Preis pro Karte(inkl. MWST.)

Einlageblatteinseitig / zweiseitig

(inkl. MWST.)

20 - 500 CHF 2.90 + CHF 0.75 / 0.90

501 - 1’000 CHF 2.80 + CHF 0.75 / 0.90

1’001 - 1’500 CHF 2.70 + CHF 0.70 / 0.80

1’501 - 2’000 CHF 2.60 + CHF 0.70 / 0.80

2’001 - 3’000 CHF 2.50 + CHF 0.65 / 0.70

3’001 - 6’000 CHF 2.40 + CHF 0.65 / 0.70

KARTEN EINLAGEBLATT

Bestell-nummer

Künstler/in FormatB x H(cm)

Anzahl Karten(Kuvert inklusive)

* * *Mindestbestellmenge:

20 Karten pro Bestellnummer

Ohne Texteindruck Mit Texteindruck Daten1

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13-01 J. Brütsch + S. T. 21 x 15

13-02 S. Théraulaz 15 x 21

13-03 J. Brütsch + S. T. 21 x 15

13-04 M. Marquis 21 x 15

13-05 O. Maggi 15 x 21

13-06 J. Mary 15 x 15

13-07 L. Ryser 15 x 15

13-08 L. Ryser 21 x 15

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13-10 S. Théraulaz 21 x 15

13-11 S. Gonin 21 x 15

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KARTEN: Papier weiss halbmatt 300g/m2 / FSC-zertifiziert, Vorderseite glänzendA5 Querformat (15x21 cm), A5 Hochformat (21x15 cm) oder quadratisch (15x15 cm)KUVERT: Mattes Papier mit Klebeverschluss / FSC-zertifiziert

Für die Einlageblätter gilt ein Einheitspreis; mit oder ohne Eindruck, unabhängig der Farbe des Eindrucks.

13-04 [M. Marquis]mit Silberprägung

13-03 [J. Brütsch + S. Théraulaz]

13-05 [O. Maggi]

13-02 [S. Théraulaz]

13-06 [J. Mary]mit Goldfarbe metallic

13-07 [L. Ryser]mit Silberfarbe metallic

13-09 [M. Tozzini]mit Silberprägung

13-08 [L. Ryser]mit Goldfarbe metallic

13-11 [S. Gonin]mit Glanz-Relieflack Veredelung

13-10 [S. Théraulaz]

13-01 [J. Brütsch + S. Théraulaz]

Events 10

Initiativen zugunsten der StiftungF

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Sponsorenlauf und Sommerfest der Kanti Bülach zugunsten TheodoraEin Schulprojekt der schönsten Art: SchülerInnen der Kantonsschule Bülach organisierten einen Sponsorenlauf, eingebettet

in ein Sommerfest. Den Erlös spendeten die GymnasiastInnen der Stiftung Theodora für die Kinder im Spital. Dank

grosszügiger Unterstützung der Sponsoren kam ein toller Betrag für die kleinen Patienten zusammen. Mit dem attraktiven

Rahmenprogramm, u.a. mit Ständen und Schülerkonzerten, wurde das Bülacher Sommerhappening zu einem grossen

Erlebnis für alle Beteiligten. Herzlichen Dank für das grosse Engagement. OB

Tolle Organisation und schönstes Wetter liessen den Sponsorenlauf zu einem grossen Sommerhappening werden.

LöwenherzenEs war ein Herzensentscheid. Der scheidende Präsident des Lions Club West-

schweiz, Pierre-Alain Ruffieux, beschloss sein Amt mit einer grosszügigen

Geste: Anlässlich des Lions Day am 2. Juni übergab er der Stiftung Theodora

und der Organisation Terre des hommes einen Check in der Höhe von 20'000

Franken. «Beide Organisationen helfen Kindern in schwierigen Lebenslagen, die

sich in der Welt der Medizin und Wissenschaft zurechtfinden müssen. In dieser

Welt ermöglicht ihnen die Stiftung Theodora humorvolle Augenblicke», sagt

Pierre-Alain Ruffieux. KK André Poulie, Dr. Sparadrap und Pierre-Alain Ruffieux.

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Blut spenden - und spenden für die kleinen PatientenDer Blutspendedienst Bern beschenkt seine treuen SpenderInnen mit tollen

Geschenken. Als besonders schöne Alternative dazu gibt er ihnen aber auch die

Möglichkeit, mit ihrem Treuebonus gemeinnützige Organisationen zu unterstützen

– darunter auch die Stiftung Theodora. Wenn Sie als BlutspenderIn also gerne

weiterschenken, können Sie in Ihrem Namen den Kindern im Spital Lachen

schenken lassen. Herzlichen Dank für diese tolle Aktion! OB

www.meinlebendeinblut.ch

Plüsch-Teddybär von Marionnaud schenkt KinderlachenEine flauschige wie wohltätige Weihnachtsaktion startet das Parfumerie- und Kos-

metikunternehmen Marionnaud: In rund 100 Filialen werden im November und

Dezember herzige Teddybären verkauft. Pro verkaufter Teddybär gehen fünf Franken

an Theodora. Carsten Seupke, Country Manager von Marionnaud Schweiz, über diese

tolle Aktion: «Die Stiftung Theodora bewirkt so viel Gutes, dass wir sie gerade in der

Weihnachtszeit gerne unterstützen. Auf diese Weise können wir Kindern in schwie-

rigen Situationen zu einem Lachen verhelfen.» OB

www.marionnaud.ch

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Möchten Sie mithelfen?Wir suchen ehrenamtliche

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

für verschiedene Events

in der Deutschschweiz!

[email protected] oder 062 889 19 23

Events 11

31.10.12 – WettingenBasar für alle SinneRef. Kirchgemeindewww.ref-wett-nhf.ch

20.11.12 – BaselTag des KindesUKBBwww.ukbb.ch

07.12.12 – ReinachBenefizaufführungTheatergruppe Reinachwww.theatergruppereinach.ch

08.12.12 – Zürich-KlotenSternfängerSalto Natalewww.saltonatale.ch

08./09.12-12 – WorbWeihnachtmarktGewerbeverein «Worber Gwärb»www.worbergwaerb.ch

Weitere Events:www.theodora.ch

Grosser Kindergarten-Markt zugunsten TheodoraMit einem grossen Fest und bezaubernden Markt engagierten sich die Wettinger

Kindergärten für die kleinen Patienten. Die Kindergärtnerinnen verkauften mit den

rund 300 Kindern selbstgebastelte Raritäten und selbstgebackene Leckereien.

In der Kaffeestube konnten es sich die Besucherinnen und Besucher gut gehen

lassen. Zudem gab Spitalclownin Dr. Floh witzige Kostproben aus ihrer Tätigkeit.

Nach dem grossen Happening zählten die Organisatorinnen sage und schreibe

11‘610 Franken im Spendentopf. Die Stiftung dankt im Namen der Kinder im Spital

herzlich für das enorme Engagement aller Beteiligten! OB Stiftungsbotschafter Michel Courvoisier dankt den Organisatorinnen.

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Ško

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Škoda engagiert sich mehrfachUnser Partner Škoda sorgt seit vielen Jahren für die Mobilität der Stiftung und

engagiert sich zusätzlich mit kreativen Aktionen für die kleinen Patienten. Škoda

veranstaltete am Händlermeeting zur Einführung des neuen Škoda-Modells Citigo

im Juni in Thun eine Charity-Bilderversteigerung. Die Kreationen verschiedener

Graffiti-Künstler waren bei den Händlern begehrt – und so kamen 5400 Franken

zusammen, die in die Tätigkeit der Spitalclowns fliessen und viel Freude auf die

Gesichter der kleinen Patienten zaubern. Herzlichen Dank Škoda! OB

Grossartige Konzerte zugunsten der Kinder im SpitalMit einem schweizerisch-spanischen Doppelkonzert engagierte sich das Medi-

zinerorchester Bern für die Kinder im Spital. Die beiden Auftritte – in Bern und

Barcelona – unter der Leitung von Matthias Kuhn und mit dem Gast-Pianisten

Gerardo Vila verzauberten das Publikum. Die Einkünfte der Konzerte spendete

das Orchester für die Tätigkeit der Spitalclowns der Stiftung Theodora Schweiz

und Spanien. Begeistert von den beiden hochklassigen und stimmungsvollen

Musikabenden ist auch die Präsidentin des Medizinerorchesters und Organisatorin

der Anlässe, Manuela Rohrbach: «Es ist wunderbar, dass wir unsere Freude an

der Musik mit einem wohltätigen Engagement verbinden können. Damit tun wir

allen etwas Gutes.» Herzlichen Dank für dieses unvergessliche Erlebnis! OB

Das Konzert begeisterte Publikum wie Spitalclowns.

Auktionator Dieter Blaser mit Jeannine Micheli, Škoda-Marketingleiterin.

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AGENDA

Aktionen 12

Solidarität, die wir Tag für Tag erfahren

«Bühne frei!» erschien soeben im Verlag Courtes et Longues, www.cleditions.com

Swiss Marketing engagiert sich für die Kinder im SpitalDie Schweizer Vereinigung von Marketing-Fach- und Führungskräften engagiert

sich seit 2010 als Social Partner für die Stiftung Theodora. Die Marketingspezialisten

unterstützen die Stiftung mit ihrem grossen Netzwerk bei der Öffentlichkeitsarbeit

und der Suche nach Sponsoren. Uwe Tännler, Präsident von Swiss Marketing:

«Wir freuen uns, unser Know-How für diese gemeinnützige Aufgabe einzusetzen

und die Bekanntheit der Stiftung Theodora weiter zu steigern, damit noch mehr

kranke Kinder die Besuche der Spitalclowns erhalten können.» Im Laufe des

nächsten Jahres werden von Swiss Marketing weitere Aktionen zugunsten der

Kinder im Spital folgen. Wir freuen uns darauf. OB

www.swissmarketing.ch

Gemeinsames Engagement für die kleinen Patienten.

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Tell-

Tex

«Bitte füllen» rufen Ihnen die Spitalclowns zu.

Kinderlachen schenken – auch mit gebrauchten KleidernVielleicht sind sie Ihnen bereits aufgefallen: Auf einigen der uns allen bestens

bekannten Kleidersammelcontainer winken Ihnen nun Spitalclowns der Stiftung

Theodora zu. Wir verdanken diese schöne Präsenz dem Unternehmen Tell-Tex,

die gebrauchte Kleider für verschiedene Hilfswerke sammelt. Ein Teil der Waren

wird als Direkthilfe in der Schweiz abgegeben, der andere Teil wird in verschie-

dene Länder verkauft. Ein Teil des Erlöses aus den gesammelten Kleidern der

Spitalclown-Container geht an die Stiftung Theodora zugunsten der Kinder im

Spital. Wir danken Tell-Tex und allen, die diese Container rege mit Kleider und

Schuhen füllen im Namen der kleinen Patienten herzlich! OB

www.kleidersammlung.ch

Wie genau sieht Ihre Unterstützung für Theodora aus?Jean-Léonard de Meuron: Véronique

Peccoud und ich entschieden, unsere

Autorenrechte am Buch «Bühne frei!»

Theodora abzutreten. Dieses kolorierte

Klappbilderbuch voller Überraschungen

erzählt den Kindern von einem der

Wunder des Lebens: von den magischen

Schlüsseln, die uns überall umgeben,

und die uns in schwierigen Momenten

helfen, zurück zum unbeschwerten

Leben zu führen.

Und warum helfen Sie Theodora?Weil die Spitalclowns besser als alle

anderen Kindern den Weg zu den

magischen Schlüsseln weisen. Sie

haben einen der schönsten, aber auch

schwierigsten Berufe. Ich war sieben

Jahre lang für die Programme der

Clowns verantwortlich und weiss es.

Was versprechen Sie sich vom Verkauf des Buchs «Bühne frei»?Wir hoffen, dass all die Kinder die

«Bühne frei!» lesen, entdecken oder

wieder entdecken, dass kein einziger

Verlust auswegslos ist und dass Trau-

rigkeit sogar am Ende fruchtbar sein

kann. KK

Das Buch ist bestellbar über

[email protected]

Die Zirkuswelt und Theodora sind für Jean-Léonard de Meuron seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit der Illustratorin Véronique Peccoud hat er das Buch «Bühne frei» verfasst, das soeben im Verlag Courtes et Longues erschienen ist. Es ist eine Geschichte voller Poesie und Hoffnung, die sich im Zirkus abspielt. Das Klappbilderbuch wird zugunsten der Kinder im Spital verkauft.

«Bühne frei!»: Der Traum- und Wunderschlüssel

Akteure der Stiftung Theodora 13

Seinen Nachlass planen, bedeutet mehr GelassenheitKleiner Patient während des Spitalclownbesuchs im Berner Inselspital.

Das Notaren-Netzwerk swisNot engagiert sich zugunsten der Kinder im Spital und steht der Stiftung Theodora beim Thema Nachlassplanung beratend zur Seite. Ein Beispiel einer Nachlassplanung mit Berücksichtigung der kleinen Patienten.

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Der Beitrag wurde verfasst in Partnerschaft mit swisNot, einem Notaren-

Netzwerk, spezialisiert im Erbrecht und vertreten in 14 Kantonen in der

Schweiz. swisNot bietet Ihnen einen wichtigen Vorteil: Sie können sich

an Ihren Vertrauensnotar wenden und - falls Sie es wünschen - ihn mit all

Ihren Geschäften mit interkantonalem, also innerhalb der Schweiz, und

ausländischem Bezug beauftragen.

Am 26.9. fand im UKBB die erste

Informationsveranstaltung der

Stiftung Theodora zum Thema

Nachlassplanung statt. Bald

werden weitere Veranstaltungen

folgen.

Wünschen Sie Informationen

rund um die Themen Nachlass-

planung und Testament? Frau

Anke Hoffmann steht Ihnen gerne

zur Verfügung:

[email protected],

062 889 19 26.

«Ich heisse Sonia und bin 1946 geboren.

Ich bin verwitwet und wohne in der

Altstadt von Bern. Da mein Vater und

meine Mutter verstorben sind und ich

keine Nachkommen hinterlasse, habe ich

keine vom Gesetz speziell geschützten

Erben, sogenannte «Pflichtteilserben».

Dank meiner langjährigen beruflichen

Tätigkeit im Spital hatte ich immer

ein ausreichendes und regelmässiges

Einkommen. In meinem Leben habe

ich mir wenig Luxus geleistet und war

immer eher sparsam. Eine vorsichtige

und sinnvolle Anlage meiner Ersparnisse

hat dazu geführt, dass ich heute über

ein Vermögen von 100‘000 Franken

verfüge. Nun – im Ruhestand – denke ich

darüber nach, ein Testament zu machen,

um zu bestimmen, wer meinen künftigen

Nachlass erhalten soll. Ich habe mir auch

die Frage gestellt, wer sich nach meinem

Tod um die Formalitäten kümmert, damit

gewährleistet ist, dass mein letzter Wille

respektiert wird.

Zu meiner Freundin Marina habe ich seit

etwa zehn Jahren ein sehr gutes Verhält-

nis. Auch mit meiner Cousine Claudia

verbindet mich seit unserer Kindheit

eine tiefe Freundschaft. Während meiner

Tätigkeit im Spital bewunderte ich oft

die Arbeit der Spitalclowns der Stiftung

Theodora und mich beeindruckte die

positive Wirkung, die diese auf die

Kinder hatten.»

Was hat die Notarin empfohlen?«Nach langem Überlegen entschied

ich mich, eine Notarin zu konsultieren,

die mir zahlreiche nützliche Ratschläge

geben konnte. Mit ihrer Hilfe habe ich

ein Testament verfasst, in welchem ich

meine Freundin Marina und meine Cou-

sine Claudia zusammen zu 50% sowie

die Stiftung Theodora für die restlichen

50% als Erbinnen eingesetzt habe. Auf

Rat meiner Notarin habe ich ebenfalls

vorgesehen, dass ein Willensvollstrecker

meinen Nachlass an meine Erbinnen

verteilen soll. Mein Testament wird in der

Kanzlei der Notarin aufbewahrt. Da ich

davon überzeugt bin, eine gute Lösung

für meine Nachlassplanung gefunden zu

haben, bin ich sehr beruhigt und muss

mir darüber zum Glück keine Gedanken

mehr machen.» AH

Philippe Frésard, Notar und Rechtsanwalt

in Bern, Koordinator von swisNot

Seminar - ProgrammMehr als 160 Artisten aus der Schweiz

und dem Ausland werden vom 28.1. bis

2.2.2013 in Bern und in Rolle VD mit

dabei sein. Viele der Aktivitäten sind

öffentlich. Reservieren Sie sich bereits

jetzt die Daten!

Mi 30.1., Bern (14h-18h)Mehr als 160 Clowns werden durch die

Strasse von Bern strömen und sich der

Öffentlichkeit präsentieren. Verpassen

Sie diesen Event nicht!

Do 31.1., Rolle (14h-18h)Die Theodora-Artisten zeigen die

vielen Facetten ihres Berufes in

verschiedenen Workshops.

Fr 1.2., Rolle (9-12h und 14-18h)Vortragsreihen von Experten zu

folgenden Themen: «Die Ängste der

Kinder im Spital», «Die Pflege und die

Spitalclowns in einer schwierigen Situa-

tion», «Autismus und der Spitalclown»,

«Und der Clown in all dem?»

Fr 1.2., Rolle (20h)Der «Grand Barnum» mit zahlreichen

Artisten der Stiftung Theodora.

Das detaillierte Programm finden Sie ab

Dezember 2012 auf www.theodora.ch.

Hinter den Kulissen 14

Internationales Spitalclown-Seminar im Institut Le RoseyDas Institut Le Rosey beherbergt das Theodora-Team während des internationalen Seminars.

Herr Gudin, wie machten Sie Bekannt-schaft mit der Stiftung Theodora?Philippe Gudin: André und Jan Poulie, die

Gründer der Stiftung, waren einst Schüler

im Internat Le Rosey. Dort entstehen

familiäre Bande, die ein Leben lang halten.

Als wir vom Projekt der Brüder hörten,

war für uns klar, dass wir es unterstützen.

Was überzeugte Sie daran?Es ist ein Schweizer Projekt, das leidenden

Kindern hilft. Sämtliche Initiativen, die

mit Kindheit oder Bildung zu tun haben,

sind für uns von grossem Interesse. Wir

unterstützen auch in anderen Ländern

Projekte zugunsten von Kindern, zum

Beispiel in Mali.

Wie engagieren Sie sich für Theodora?Wir möchten vor allem vor Ort helfen.

Bei Theodora ist das natürlich nicht

möglich, schliesslich müssen im Spital

professionelle Clowns arbeiten. Wir

Roseyaner unterstützen die Stiftung

punktuell mit finanziellen Zuwendungen.

Zudem stellen wir unsere Gebäude in

Rolle und Gstaad für die Ausbildung der

Clowns zur Verfügung.

Was ist für Sie das Erfolgsgeheimnis von Theodora?Zwei Elemente: Ein einzigartige Mission

sowie kompromisslose Professionalität.

André und Jan Poulie sind visionäre und

zähe Unternehmer, die sich stark mit

ihrer Idee identifizieren. Sie schaffen es,

ein lebendiges Management aufrecht zu

erhalten. Man muss bedenken, welchen

Weg sie zurückgelegt haben: Theodora

begann mit drei Clowns in zwei Spitälern!

Und nun – 20 Jahre später – wird sich Le Rosey am Geburtstag beteiligen. Wir freuen uns sehr, dann über 160

Spitalclowns bei uns zu begrüssen. Die

Stiftung ist unser Gast auf dem Campus

in Rolle. Die Künstler werden nicht nur

bei uns übernachten, auch das Fest wird

bei uns gefeiert.

Haben Sie einen besonderen Wunsch für die Stiftung?Ich wünsche mir, dass sich die Idee von

Theodora auf der ganzen Welt ausbreitet.

Die Gebrüder Poulie haben etwas Wun-

derbares in der Schweiz und in Europa

aufgebaut. Ich hoffe, dass das Konzept

wie alle tollen Ideen millionenfach kopiert

wird! KK

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Im 2013 feiert die Stiftung Theodora ihr 20-jähriges Bestehen. Ein Programm voller Überraschungen erwartet unsere Freunde, Partner, Spender und Mitarbeiter. Ohne die logistische Hilfe des Instituts Le Rosey wäre der grosse internationale Anlass nicht möglich. Theodora unterhielt sich mit Philippe Gudin, dem Direktor des angesehenen internationalen Internats.

Ihre Spende ist wichtig 15

Vielen Dank für Ihre UnterstützungDank der grossen Solidarität von privaten Spendern wie Unternehmen erhalten

die kleinen Patienten den Besuch unserer Artisten. Theodora wächst weiter –

auch bald 20 Jahre nach Stiftungsgründung. 2011 konnten die Spitalclowns in

der Schweiz auf 79‘500 Kinderbesuchen Lachen und Augenblicke der Fantasie

schenken. In diesem Jahr werden hoffentlich nochmals mehr Kinderbesuche

und Glücksmomente Realität werden. Für Ihren grossartigen Beitrag danken

wir ganz herzlich.

Die von PricewaterhouseCoopers AG geprüfte Jahresrechnung 2011 ist auf www.theodora.ch einsehbar.

So verwenden wir eine Spende von CHF 20.-

CHF 16.35Aktuelle und zukünftige Tätigkeit

der Spitalclowns bei den kleinen

Patienten in der Schweiz sowie

Programm «Solidarität Schweiz»

CHF 1.85Beiträge für die europäischen

Programme

CHF 1.80Mittelbeschaffung, Partnerakquise,

Kommunikation sowie Abschreibungen

3 Programme •Spitalclowns •HerrundFrauTraum •Prof.Nutrusunddie Spitalclowns beim Picknick

19 Jahre unvergessliche und wertvolle Momente des Glücks, dank Ihrer Solidarität

48 wöchentlich besuchte Institutionen

58 professionelle Artisten

79’500 Kinderbesuche im Jahr 2011

Quelle: Jahresrechnung 2011

Post aus unserem Spitalclown-Briefkasten im Spitalzentrum Biel-Bienne

Zu guter LetztN

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- D

- 1

012

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15

Stiftung TheodoraHauptstrasse 34A

CH-5502 Hunzenschwil

T. +41 62 889 19 21

F. +41 62 889 19 20

CCP 17-296460-0

UBS CH20 0024 3243 FS11 4697 4

www.theodora.ch

Bis bald! Das Team der Stiftung Theodora

Guten Tag

Seit vier Jahren arbeite ich als Anästhesist im Kinderspital Lausanne. Letzten Sommer hatte ich das grosse Vergnügen, die Besuche der Spitalclowns mitzuerleben – die auch das Kind in mir zu wecken vermochten. Sie beglückten nicht nur die Kinder sondern auch die Pflegenden. Manchmal trödelte ich extra ein bisschen in den Zimmern herum, damit ich einen Besuch miterlebe. Oder auch damit ich mit einem der Clowns eine wissenschaftliche Diskussion führen konnte über das Problem der Optik, die entsteht, wenn man eine kaputte Brille schräg auf der Nase trägt und dadurch einen steifen Hals bekommt. Kurzum: Als ich den Bericht «Reporter» vom Schweizer Fernsehen als Podcast schaute, bekam ich sofort Lust, Ihre Arbeit mit einer Spende zu unterstützen. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!

Burkhard Michaeli

Social Partners :Strategic Partners:

dwt-immoEIMGroupe Ekitag AGMarionnaudMBF FoundationMCH

MedtronicPathéQuickLineStar Division Ltd.Swiss Marketing (SMC)Visilab

Ihr Weihnachtsgeschenk: Kinderlachen?

Auch über die Festtage besuchen unsere

Spitalclowns die kleinen Patienten in

den Spitälern und spezialisierten Ins-

titutionen. Dann - wenn die anderen

Kinder zuhause feiern - freuen sich die

Kinder im Spital ganz besonders auf die

aufmunternden Besuche der Artisten.

Möchten Sie mit Ihrer Firma anstelle von

Kundengeschenke die Kinder im Spital

begünstigen? Oder möchten Sie mit

Ihrem Verein oder mit einer speziellen

Weihnachts-Sammelaktion die Kinder

im Spital beschenken?

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir

unterstützen Sie gerne darin, Ihre

Mitmenschen für die gute Sache zu

begeistern. Frau Silvana Imperiali und

Frau Anke Hoffmann beantworten gerne

Ihre Fragen: 062 889 19 21,

[email protected]

Mit Ihrem Engagement schenken Sie den

kleinen Patienten Lachen und Momente

des Glücks. Dafür danken Wir Ihnen

herzlich.

Dr. Bidule mit seinem lustigen Robert