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Kirchenzeitung Nr. 3 April 2018 43. Jahrgang der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt Konfirmation Thema: Konfirmation(sstadt) S 4–6 Jubiläum Kirchenchor S 13 70 Jahre Frauenkreis Ascherode S 16

Nr. 3 Kirchenzeitung April 2018 der Evangelischen ... · „Ich vermag alles durch den, ... damit auch ein Bild für die Liebe und ... Adventszeit zum Lucia Singen zu alten und

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KirchenzeitungNr. 3

April 2018

43. Jahrgangder Evangelischen KirchengemeindeFranz von Roques in Schwalmstadt

KonfirmationThema: Konfirmation(sstadt)� � � S� 4–6Jubiläum Kirchenchor � � � � � � � � S� 1370 Jahre Frauenkreis Ascherode � � � � � � � S� 16

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Ein neuer Bereich der ZusammenarbeitAm 13. März wurde im Gemeindehaus Mengsberg feierlich ein Vertrag über die engere Kooperation der evangelischen Kirchengemeinden im Raum von Mengs­berg über Gilserberg, Ziegenhain und un­serer Kirchgemeinde Franz von Roques un­terzeichnet.

Insgesamt 11 kleinere und größere Gemeinden arbeiten hier in Zukunft im Koopera­tionsraum Schwalm­Hochland enger zusammen. Solche Kooperationsräu­me sind seit diesem Jahr in der Evangelischen Kirche von Kurhessen­Waldeck ver­pflichtend einzurichten. Neben gegenseitiger Vertretung der Pfarrschaft soll auch ein stärkeres Miteinander der Gemeinden auf den Weg gebracht werden.

„Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.“ (Phil. 4,13)Eine von Pfarrer Falk handgeschriebene Urkunde mit diesem Spruch erinnert mich an meine Konfirmation vor mehr als 40 Jahren. Eine Hitliste der beliebtesten Konfirmationssprüche in unse­rer Kirchengemeinde veröffentlichen wir in diesem Heft und

blicken auf die Verleihung des Namens „Konfirmationsstadt“ Schwalmstadt zurück.

Aber bevor in diesem Monat die Konfirmationen stattfinden, feiern wir das Osterfest. Lassen Sie sich zu den verschiedenen Gottesdiensten oder zu den übrigen Veranstaltungen einladen. Einen schönen April wünscht Rosel Köhler

Inhalt Liebe Leser

IMPRESSUMHerausgeber:Kirchenvorstand der Evangelischen KirchengemeindeFranz von Roques in SchwalmstadtAm Angel 15, 34613 SchwalmstadtDie „Kirchenzeitung“ erscheint zehnmal im Jahr (Auflage: 4700 Hefte) und wird kostenlos an alle Haushalte der Kirchengemeinde verteilt. Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Re­daktion behält sich allerdings Kürzungen vor.Spenden zur Unterstützung sind willkommen unterIBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74 BIC HELADEF1SWA(Stadtsparkasse Schwalmstadt).Redaktionskreis: Christiane Darmstadt, Hella Helfert, Rosel Köhler, Ursula Mauch, Annero­ se Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süsser, Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (ver­ antwortlich).Druck Plag gGmbH, Sandweg 3,34613 Schwalmstadt­Treysa

Nachgedacht ............................... 3

Thema: Konfirmation(sstadt) ......... 4–6

Veranstaltungen/Treffs .................... 7

Gottesdienste ............................ 8/9

Bilderbogen – 125 Jahre Kirchenchor Treysa .... 10/11

Informationen und Einladungen .......................... 12–14

ARCHE/Kinderkirche .................... 15

70 Jahre Frauenkreis Ascherode ...... 16

So können Sie uns erreichen ...........16

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Nachgedacht

In diesem Jahr stehen in unserer Jugendarbeit größere Erneuerungen an: Wir sanieren unser Jugendhaus gründlich und stellen, soweit uns die Finanzen tragen, alles auf Neuan­fang. Auf das Ergebnis freuen sich nicht nur die Jugendlichen und Teilneh­mer unserer Gruppen. Auch für mich ist es spannend zu sehen, wie aus dem momentanen Staub und Dreck­haufen der Handwerker eine schöne Arche entsteht. Eine Auferstehung der anderen Art!

Ostern ist für mich aber auch „wichti­ger“ als Weihnachten, weil es durch seine Erinnerung an die Auferstehung Jesu auch eine Dimension für das Mit­einander hat: Wir alle sind aufgerufen,

Welches ist eigentlich das wichtigste Fest der Christen? Ostern, denn an diesem Sonntag wird der Auferste­hung Jesu gedacht? Oder ist es doch Weihnachten, mit der Geburt Jesus?

Für mich ist Ostern wichtiger: Das Fest liegt nicht nur nah am Frühlingsanfang, sondern symbolisiert auch das Ende der „dunklen“ Monate. Die Sonne scheint wieder spürbar länger und die Natur lässt den Winter hinter sich. Es ist der Start für Pflanzen, Tiere und Men­schen sich neu „einzurichten“ – alles in Ordnung zu bringen. Nicht umsonst gibt es ja auch den Frühjahrs putz. All das ein Zeichen von Aufatmen, und damit auch ein Bild für die Liebe und Treue Gottes.

Sven Wagner

so zu leben, dass wir unsere Mitmen­schen gut und freundlich behandeln. Denn dann wäre der Tod und die Auf­erstehung Jesu und damit die Sünden­vergebung nicht nötig. Leider schaffen wir das nicht immer. Deshalb ist die Erinnerung an die Botschaft an Ostern so wichtig. Jesus ist auferstanden und damit sind uns unsere Sünden verge­ben. Das ist für mich das Entschei­ dende – und darum ist mir auch Ostern das wichtigste Fest der Christen.

Aber ohne Weihnachten und die Ge­burt Jesu gäbe es natürlich auch kein Ostern …

Ostern oder Weihnachten?

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Thema: Konfirmation(sstadt)

Schwalmstadt heißt „Konfirmationsstadt“, weil hier weltweit erstmals die Konfirmation eingeführt wurde. Schon 1526 hatte Landgraf Philipp der Groß­mütige als erster seiner Zunft in seinem Land die Evangeli­sche Lehre eingeführt. Klöster wurden aufgelöst, Priester ih­res Amtes enthoben, Prediger der neuen Lehre eingesetzt. Er selbst setzte sich an die Spitze der Kirche, trat an die Stelle ei­

nes Bischofs. Es lag nun in sei­ner Verantwor­tung, die Dinge der Kirche neu zu ordnen. Um Theologen für

die Gemeinden auszubilden grün­dete er in Marburg eine Universität. Aus Klöstern wur­den diakonische E i n r i c h t u ng e n.

In Merxhausen und Haina entstanden zwei große Landeshospitäler. Als auch in Hessen aus der evangelischen Lehre he­raus Täufergruppen entstanden, die sich von der Kirche trennten, weil sie deren Praxis der Kindertaufe ablehnten, such­te der Landgraf das Gespräch. Dieser

Schritt war außerge­wöhnlich: In anderen Grafschaften und Fürstentümern nutz­ten die Landesherren das seit 1529 auf dem Reichstag zu Speyer verkündete Täufermandat: „Wer wiedertauft oder sich der Wiedertaufe un­

terzogen hat, ob Mann oder Frau, ist mit dem Tode zu bestrafen, ohne dass vor­her noch ein geistliches Inquisitionsgericht

tätig zu werden braucht.“ Philipp, um die Einheit in seinem Land bemüht, such­te einen anderen Weg. Er holte Martin Bucer, einen Straßburger Theologen, nach Marburg. Gefangen­

gesetzte Täufer wurden von ihm angehört. Aus den Ge­sprächen entstand schließ­lich eine Gemeindeord­nung, die Martin Bucer dem Landgrafen vorlegte: Wer getauft ist, soll auch im christlichen Glauben er­zogen werden, und eine Gemeinde Jesu Christi will auch am Leben der Gläubigen erkannt werden.

Philipp selbst wollte nun nicht allein über die Kirchenordnung entscheiden. Darum berief er einen Rat aus zehn Theologen, die im November 1538 in Ziegenhain die Gemeindeordnung lasen und über­arbeiteten und ihr einen Namen gaben: Ziegenhainer Kirchenzuchtordnung heißt nun das so entstandene Werk, in dem erstmalig das Amt der Kirchenäl­testen (Kirchenvorsteher) und eben auch die Konfirmation eingeführt wurde. Im Frühjahr 1539 wurde die Kirchenordnung gedruckt und in Kraft gesetzt. Mit Fug und Recht können wir also sagen: In Zie­genhain wurde die Konfirmation aus der Taufe gehoben.

Dekan Christian Wachter

Seit Oktober 2017 hat die Stadt Schwalmstadt den offiziellen Namen „Konfirmationsstadt Schwalmstadt“. Die hessische Landesregierung hat diesen Namen bestätigt, weil (kurz gesagt) in Ziegenhain die Konfirmation erfunden wurde. Die offizielle Bezeich­nung findet sich auf Briefköpfen der Stadt wieder und Zug um Zug auch auf den Ortsschildern (wobei das Titel­foto vom Schafhof in Ziegenhain leicht überarbeitet wurde …)

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Hitliste KonfirmationssprücheSeit es Konfirmationen gibt, bekommt jeder Konfirmand einen Bibelvers mit auf den Weg, der zu ihm passt und ihn begleiten soll. Heute suchen ihn viele selbst oder gemeinsam mit der Familie aus, manche werden ihnen auch von den Konfirmierenden zugesprochen. Hier die am häufigsten ausgewählten Bibelworte, nach der Häufigkeit geordnet:

Psalm 91,11+12Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

Psalm 121,7Der Herr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele.

1. Kor. 13,13Es bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, die­se drei. Aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

1. Joh. 4,16Gott ist die Liebe. Und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm!

Markus 9,23Alle Dinge sind möglich dem, der glaubt.

1. Joh. 3,18Lasst uns nicht lieben mit Worten, sondern mit Taten und mit der Wahrheit.

Josua 1,9Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist!

Sprüche 2,10+11Denn Weisheit wird in dein Herz eingehen, und Erkenntnis wird deiner Seele lieblich sein, Besonnenheit wird dich bewah­ren und Einsicht dich behüten.

1. Joh. 4,12Niemand hat Gott je gesehen. Aber wenn wir einander lieben, lebt Gott in uns. Dann hat seine Liebe bei uns ihr Ziel erreicht.

Lukas 11,28Selig sind, die das Wort Got­tes hören und bewahren.

Konfirmationsbuch Treysa: Hier sind über Jahrzehnte alle in der Stadtkirche Konfirmierten mit ihren Konfirmationssprüchen verzeichnet.

Konfirmationsurkunde von Katharina Nanz, geb. Hahn, 1902, Foto: Hella Helfert

Thema: Konfirmation(sstadt)

Psalm 23,1Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.

Römer 12,21Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem!

2. Tim. 1,7Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Lie­be und der Besonnenheit.

Rosel Köhler

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„KU 3+8“Vorkonfirmandenunterricht in der Grundschulzeit Im Jahre 2008 bemerkten wir, dass durch die Verkürzung der Gymnasialzeit (G8 genannt) sich sowohl die Jungschar auf­lösen musste als auch der Vorkonfirman­denunterricht in der 7. Klasse sich mit dem Nachmittagsunterricht in den Schulen nicht mehr in Einklang bringen ließ. Auf der Su­che nach einer Neugestaltung der Arbeit mit Kindern, Konfirmanden und Jugendli­chen sind wir auf das Modell „KU 3+8“ gestoßen, mit dem die Landeskirchen in Württemberg und Hannover schon lang­jährige Erfahrungen gemacht hatten. Auch in unserer Landeskirche gab es erste Ge­meinden, die die Vorkonfirmandenzeit in die 3. Klasse vorverlegt hatten. Unter Begleitung der Arbeitsstelle für Konfirman­denunterricht unserer Landeskirche (aku) stellten wir das Modell den Eltern vor, die

den Tagen zuvor ihr Jahrestreffen hatten: ein Wiedersehen, auf das sich viele freu­en und für die Gruppen die Zeit zwischen der 3. und 8. Klasse nicht zu lange wer­den lässt.

In der Kreuz­Kirchengemeinde gehen wir außerdem mit den KU­3­Kindern in der Adventszeit zum Lucia­Singen zu alten und kranken Gemeindegliedern und singen ein Adventslied und das Lucia­Lied. Viele Menschen freuen sich über diese beson­dere generationenübergreifen­de Begeg­nung am Krankenbett.

Die KU­3­Zeit beginnt in Niedergrenze­bach am Reformationstag (31.10.) und en­det zu Pfingsten, in anderen Orten startet man schon nach den Sommerferien oder zum Ernte­Danktag oder zum Advent.

Hans-Gerrit Auel

Thema: Konfirmation(sstadt)sich mehrheitlich eine sofortige Einführung wünschten. So haben wir 2009 zum Refor­mationstag erstmals „kleine Vorkonfirman­den“ aufgenommen. Mehrere Kirchenge­meinden, v. a. im nordöstlichen Teil des Kirchenkreises, ha­ben „KU 3+8“ in den Folgejahren ebenfalls erfolgreich eingeführt. Zum Teil wird der wö­chentliche Unterricht durch die Pfarrerinnen

und Pfarrer durchgeführt, manchmal findet KU 3 in kleinen Kreisen bei den und durch die Eltern statt. Vielfach wird beides mitei­nander verbunden. Auch für KV­Mitglieder und Jugendliche bietet sich in der Mitar­beit ein neues, spannendes Arbeitsfeld.

Die wichtigen Themen bei KU 3 sind:

– Tauferinnerung (oder Taufvorbereitung);

– Abendmahl;

– Jesu Leben, Tod und Auferstehung;

– Kirche und Kirchenge­meinde.

In vier Familien­Gottesdiens­ten werden diese Themen aufgenommen. Einer dieser Familiengottesdienste findet zusammen mit den Kindern der 4.–7. Klasse statt, die in

Abb. oben: Verabschiedung der ersten KU3-Gruppe Pfingsten 2010, unten dieselbe

Gruppe bei der Konfirmation 2015 (Fotos Archiv der Kirchengemeinde)

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Veranstaltungen, Treffs

Frauenkreise Kirchenmusik LandeskirchlicheGemeinschaft

Frauenkreis Ascherode Treysa Sonntag, 6. Mai: Festgottesdienst zum Jubiläum des Frauenkreises.

Gundi Angres, Tel. 52 52Hannelore Kürschner, Tel. 52 40

Erika Wagner, Tel. 2 29 77

Frauenkreis Rommershausen/DittershausenDonnerstag, 5. und 19. April, 15 Uhr im Feuer­wehrgerätehaus. Gudrun George, Tel. 21288

Frauengruppe „Die Zweite Generation“Mittwoch, 25.04., 19.30 Uhr im Franz­von­Ro­ques­Haus mit Dorothea Simpfendörfer­Triesch­mann – „Schokolade – fairführt?“

Bärbel Maier, Tel. 2 17 37Inge Gläsel, Tel. 21838

Gesprächskreise

Bibelgesprächskreis: montags, 17 Uhr im Tagungs­ raum der WfbM Hephata, Am Lindenplatz.

Pfarrer Björn Schwabe, Tel. 20120E-Mail: [email protected]

Neu: Hauskreis – einmal im Monat, 19.30 UhrPfarrer Björn Schwabe, Tel. 20120, E-Mail: [email protected]

Elterngruppe/Selbsthilfegruppe SternenkinderKontaktkreis für Eltern, die ein Kind vor, bei oder kurz nach der Geburt verloren haben. 1. Mon­tag im Monat um 20 Uhr, Franz­von­Roques­HausAlexandra Beuth, Doreen Horn, Henrike Tiefers

[email protected]

Treffpunkte aktiv&kreativComputer-AnfängerkursMontags von Oktober bis März, 15.30 Uhr, Schwalmgymnasium, Ascheröder Str. 30, Com­puter­Elementarkenntnisse: Word, Grafik, Internet; Anmeldung erforderlich! Helmut Thiel, Tel.: 21294

am 27. April, 9 bis 11 Uhr im Franz­von­

Roques­Haus mit Frühstück (kostenfrei – Spenden erbeten) Melanie Nöll, Tel.: 21884

Spielgruppe HospitalDonnerstags, 14 Uhr, Steingasse 60, Reinhild Albers­Reile, Tel.: 21527FitnessgruppeDienstags, 14.30 Uhr, Staumauer Rückhalte­ becken Bernd Albrecht, Tel.: 20208

Seniorentreff der Altenhilfe (Steingasse 48)Jeden Mittwochnachmittag geöffnet von 14.30 bis 16.30 Uhr für alle Interessierten.1. und 3. Mittwoch im Monat: Kaffee / Tee und Kuchen, gelegentlich mit Vortrag 2. Mittwoch Singen mit Frau Maria John, 4. Mittwoch SpielgruppeAltenhilfe Treysa e.V., Tel.: 22888 oder Doris Schäfer, Tel.: 24768

Stadtgespräch liest Zeitung: jeden 1. und 3. Freitag ab 10 Uhr, Steingasse 48 Joachim Schmidt, Tel.: 25627

Café Diwan – Offener Treffpunkt für Geflüchtete und Beheimatete. Freitags 15–17 Uhr, Steingasse 60

Kontakt: Pfarrer Dierk Glitzenhirn

Flötenunterricht für Groß und Klein Donnerstags, 15 Uhr im Seniorenzentrum Haus Wagnergasse, Rosengasse 11. Informationen Gemeindebüro, Tel. 1266Gitarrenunterricht Donnerstags von 16 bis 18 Uhr im Franz­von­Ro­ques­Haus Mathias Geb, Tel. 9110022Kinderchor „Kirchenmäuse“ Treysa Montags, 16 Uhr, Franz­von­Roques­Haus

Livia Mühling, Tel. 2 46 32Kirchenchor Treysa Montags, 18.15 Uhr, Franz­von­Roques­Haus. Livia Mühling, Tel. 24632 Willi Schwalm, Tel. 21821Posaunenchoranfängerunterricht Dienstags, 17 Uhr, Franz­von­Roques­Haus

Susanne Svoboda, Tel. 0174-3241922Posaunenchor Franz von Roques Dienstags, 19.30 Uhr im Franz­von­Roques­Haus

Susanna Svoboda, Tel. 0174-3241922Kantorei Hephata Montags, 17.30 Uhr Posaunenchor Dienstags, 19.30 Uhr, Kantorei Mittwochs, 17.30 Uhr Gospelchor Donnerstags, 17.15 Uhr Jungbläserunterricht Donnerstags, 18.30 Uhr Handglockenchor Dorothea Grebe, Tel. 181315

Treysa, Wiegelsweg 7/ Ecke Sandweg

Gottesdienst Sonntags, 17.00 Uhr (1.So. mit Abendessen, 2. So. mit Abendmahl)

Gebetstreffen Dienstags und mittwochs, 19.30 Uhr

Bibelgesprächskreis Treysa Dienstags, 20.00 Uhr

Themen-Bibelabend Einmal im Monat dienstags, 19.30 Uhr

Bibelnachmittag für Senioren Jeden 3. Dienstag, 15.00 Uhr

Gemischter Chor Jeden 2. Montag, 19.30 Uhr

Treffpunkt für Flüchtlinge Mittwochs 14–16 Uhr spielend Deutsch lernen Freitags 15–17 Uhr Deutsche Grammatik

Weitere Veranstaltungen (z. B. Hauskreise, Kegel­treffen, Filmabend) und Infiormationen:Pastor Bernd Romeike, Tel. 915788 Homepage: www.lkg­treysa.jimdo.com

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Gottesdienste

Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata 6.00 Uhr

(Schwabe und Team)

Osternacht­ gottesdienst mit anschl.

Osterfrühstück10.00 Uhr

(Schindelmann)mit Abendmahl

(GK, Saft)

10.00 Uhr(Schwabe)

10.00 Uhr(Schindelmann/

Wagner)Konfirmation mit Abendmahl

(EK, Saft)

10.00 Uhr(Schwabe)

Konfirmation mit Abendmahl

(EK, Saft)

18.30 Uhr(Team)

Dankandacht nach der

Konfirmation Treysa 1–4

10.00 Uhr(Wagner)

mit Abendmahl

13.00 Uhr(Schwabe)

10.00 Uhr(Wiegand)

10.00 Uhr(Wagner/

Schindelmann)Konfirmation mit Abendmahl

18.00 UhrDankandacht

6.00 Uhr(Schindelmann)mit Abendmahl

Einladung nach Treysa!

Einladung nach Treysa!

19.00 Uhr(Schindelmann)

6.00 Uhr(Wagner)

mit Abendmahl

10.00 Uhr(von Busse)

19.00 Uhr(Wiegand)

11.15 Uhr(Fulda)

mit Taufe

6.00 Uhr (Dietrich­Gibhardt) mit Abendmahl,

anschl. Osterfrühstück 10.00 Uhr

(Hestermann) mit Abendmahl und Gospelchor

10.00 Uhr (Hestermann)

Familiengottes­ dienst mit

Kindergottes­ dienst und

Handglocken­ chor

10.00 Uhr(Richter)

10.00 Uhr(Dietrich­Gibhardt)

mit Abendmahl

Ostersonntag1. April

Ostermontag2. April

Sonntag8. April

Sonntag15. April

Dienstag17. April

+ + +  Zum  Herausnehmen  + + +  Für  die  Pinwand  + + +

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Gottesdienste

Datum Stadtkirche Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata 10.00 Uhr

(Morgenroth)

18.30 Uhr(Team)

Begrüßungs­ gottesdienst neue

Konfirmanden

10.00 Uhr(von Busse)

10.00 Uhr(Wagner)

Familiengottesdienst

18.00 Uhr(Wagner)

10.00 Uhr(Schindelmann)

mit Taufe

14.00 Uhr(Wagner)

anschließend Jubiläum

FrauenkreisDGH

10.00 Uhr(Wagner)

19.00 Uhr(Schindelmann)

10.00 Uhr(Schwabe)

10.00 Uhr(Schwabe)

Konfirmation mit Abendmahl

11.15 Uhr(von Busse)

19.00 Uhr(Schwabe)

10.00 Uhr(Hestermann)

10.00 Uhr(Hestermann)

Einführung EG+, anschl.

Kirchencafé

10.00 Uhr(Garbitz)

mit Abendmahl

Im Bus zur Stadtkirche!Wer gehbehindert ist und auch nicht zur Stadtkirche fahren kann, kann einmal im Monat vom Kirchenbus abge­holt werden. Wer interessiert daran ist, kann sich vorher im Gemeindebüro anmelden: Telefon 1266 (Mi–Fr, jeweils von 8 bis 12 Uhr).

Termine: 29. April und 27. Mai

TaufgottesdiensteTaufen werden in der Regel in einem Hauptgottes­dienst gefeiert.Bitte melden Sie die Taufen rechtzeitig bei dem zuständigen Pfarrer an, damit die nötigen Vereinba­rungen getroffen werden können.

Offene StadtkircheDie Stadtkirche Treysa ist ab Palmsonntag bis Ende Oktober auch in diesem Jahr wieder tagsüber von 8 bis mindestens 17 Uhr zu Besuch, Besichtigung, Gebet, Meditation, … geöffnet.

Sonntag22. April

Dienstag24. April

Sonntag29. April

Sonntag6. Mai

Zum Herausnehmen + + + Für die Pinwand + + + Zum Herausnehmen + + +  Zum  Herausnehmen  + + +  Für  die  Pinwand  + + +

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Bilderbogen

125 Jahre Kirchenchor Treysa– Impressionen vom Fest –

Befreundete Chöre beim Festkonzert (von oben): MGV Lieder-tafel Treysa, Kinderchor Kirchenmäuse Treysa, Kirchenchor Sachsenhausen-Mengsberg und Gospelchor Hephata.

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Bilderbogen

Fotos: Matthias Mühling / Helmut Schween / Uli Köster

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Informationen

Jugendarbeit in unserer Kirchengemeinde 1960–1970 (2. Teil)

Im ersten Teil seiner Darstellung hat un-ser Autor die vielfältige Zusammenar-beit der unterschiedlichen Zweige der christlichen Jugendarbeit anhand eines Protokollbuchs von gemeinsamen („Kon-vents-“) Sitzungen dargestellt. Hier stellt er nun dar, wie die Jugendlichen auch Impulse in das Gemeindeleben hinein gaben.

Einen nicht unerheblichen Raum im Rahmen der Mitverwaltung und Mitge­staltung in der Jugendarbeit durch die einzelnen Gruppen nahm die Frage ein, wie man sich am kirchlichen Leben der Gemeinde einbringen könnte. Vie­les wurde erprobt und auch umgesetzt: Mitwirkung an den Bibelwochen, eben­so an den Wochenschluss­Andachten, auch bei Erntedank und Konfirmation. Eine besondere Herausforderung war

jährlich die Vorbereitung und Durchfüh­rung eines Jugendgottesdienstes. Die Zuwendung von einer Kollekte einmal im Jahr zur Förderung der Jugendarbeit wurde allerdings vom KV abgelehnt. So blieb als Einnahme für manche Gruppe lediglich der monatliche Mitgliederbei­trag und der Anteil an den Ergebnissen der Jugendsammelwoche und evtl. der Sammlung für die Innere Mission.

Interessant sind vielleicht noch zwei Ta­gesordnungspunkte: Eine Initiative rich­tete sich an die Stadt Treysa, den Bür­gersteig an der Ascheröder Straße bis zum Jugendheim durch zu bauen und Straßenlaternen zu installieren.

Ende 1963 wurde darüber diskutiert, ob man den Konvent nicht auflösen sollte. Der Spielraum verantwortlicher Mitgestaltung war kleiner geworden und die einzelnen Gruppierungen hat­ten sich auseinander bewegt, gemein­sames Agieren war schwieriger gewor­den. Hinzu kam, dass verbandliche Jugendarbeit, auch wenn sie eng an

eine Gemeinde gebunden war, zuneh­mend hinterfragt wurde. Die gemeindli­che Jugendarbeit der Kirchengemeinde Treysa wurde dann schließlich auch An­fang der 1970er Jahre neu gefasst und organisiert.

Rainer Göbel

Im folgenden dritten und letzten Teil werden zahlreiche Namen der damals in den verschiedenen Gruppen Aktiven genannt.

Geschichte und Hintergründe der Pfadfinderarbeit in Treysa hat Rainer Göbel auf 72 Sei-ten in einem Buch aufgearbeitet. Die kenntnis- und facetten reiche Dar-

stellung von einem, der selbst dabei war, liefert mit zahlrei chen Informatio-nen, Originaldokumenten und Fotos einen anschaulichen Eindruck davon, auf welche Art Jugendarbeit in Treysa in der Nachkriegszeit aufblühte.

Der Band ist für 10 Euro zu erhalten im Gemeindebüro, im AltstadtLaden Treysa, im Buch­laden Hexenturm und beim Autor.

Autor und Kirchengemeinde würden sich sehr freuen, wenn sich noch weitere Fotos und Dokumente aus der Jugend-arbeit der damaligen Zeit finden sollten.

Autor und Kirchengemeinde würden sich sehr freuen, wenn sich noch weitere Fotos und Dokumente aus der Jugendar-beit der damaligen Zeit finden sollten.

Die linke Kohte ist die alte, erste „Stammeskohte“ der CP; eine von Pit Knorr bemalte Zeltbahn ist noch erhalten.

Die rechte Kohte existiert noch bis heute und wird hin und wieder von Gemeinde-pfadfindern im Kirchenkreis benutzt!

Foto: Archiv R. Wagner

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Informationen und Einladungen

FREUDE UND LEIDIN DER GEMEINDE

Treysa: Lilly Ickes, Jos Casper Schnücker

Taufen

Treysa: Klaus Meyer­Treibert, 74 Jahre, Willi Rampe, 81 Jahre, Xenia­Christa Linker geb. Sallmann, 83 Jahre, Elfriede Müller geb. Backhaus, 79 Jahre, Elisa­beth Kreuter geb. Wagner, 82 Jahre, Waldemar Eckert, 84 Jahre, Karl Heinz Schulz, 81 Jahre, Theodor Finkbeiner, 90 Jahre

Ascherode: Hans Noll, 82 Jahre, Wil­helm Best, 77 Jahre

Beerdigungen

Freundschaftsfest „Sardellen-Festival“ Zu einem Begegnungsfest bei Sardellen und anderen Erlebnissen aus der türkischen Küche lädt der Bildungs­ und Kulturverein Schwalmstadt vom 31. März bis 2. April ein – jeweils von 12 bis 19 Uhr rund um die Moschee im Walkmühlenweg 12 (neben Getränke­Rewe).

Mit der Altenhilfe durch die Bahnhofstraße Am Dienstag, dem 10. April, 16 Uhr, treffen sich die Teilnehmer und Interessierte zum Quartiersspaziergang durch die Bahn­hofstraße. Treffpunkt ist auf dem Vorplatz bei der ehemaligen Post. Ziel des Spaziergangs ist, die Bahnhofstraße durch teilweise simu­lierte körperliche Einschränkungen zu bege­hen und Hindernisse wahrzunehmen.

Einladung zur Auftakt-veranstaltung „Aktiv für mehr Lebensqualität“

Für alle Interessierten, die auch im Alter be­weglich und rege bleiben möchten oder es wieder werden wollen, lädt die Altenhilfe Treysa e.V. in Kooperation mit der Volkshoch­schule des Schwalm­Eder­Kreises und dem Pflegestützpunkt Homberg zu einer Premiere ein. Erstmals im Schwalm­Eder­Kreis wird das Aktivierungsprogramm „SimAâ-Selbst-ständigkeit im Alter“ durchgeführt. Dazu findet am Donnerstag, dem 12. April, um 16 Uhr, im Haus für Gemeinschaftspflege Treysa, eine Auftaktveranstaltung statt.

Neben Stefan Pinhard, Bürgermeister von Schwalmstadt, und Sonja Weidel, Pflege­stützpunkt Homberg, wird Dr. Jens Zemke, Chefarzt der Geriatrie der Asklepios Klinik, Facharzt für Innere Medizin – Notfallmedi­zin, einen Vortrag halten. Abschließend er­läutert Martina Dörrbecker das Übungspro­gramm.

SimAâ ist eine Kombination von körperlichen und geistigen Aktivierungsübungen, das bei regelmäßiger Durchführung die Merkleistung steigert, altersbezogene Defizite ausgleicht und das Risiko an einer Demenz zu erkran­ken verringert.

Korrektur:

Anders als in der letzten Kirchenzei-tung angegeben (S. 6), war Hans Joa­chim Barth von 1973 bis 2001 Leiter des Kirchenchors Treysa.

Ehrenamtliche Kirchenzeitungs-austräger/innen gesucht!

Wer möchte zehnmal im Jahr ehrenamt­lich unsere Hefte in die Häuser in folgen­den Bereichen bringen?

Bahnhofstraße, Hexengässchen (84 Hefte)

Wagnergasse ab Steingasse bis Am Angel (70 Hefte)

Ascheröder Straße (62 Hefte)

Horschmühlenweg (20 Hefte)

Marburger Straße, Lauterbacher Straße (85 Hefte)

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Informationen und Einladungen

Die Ostergeschichte Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salo­me wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging. Und sie sprachen untereinan­der: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür? Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein wegge­wälzt war; denn er war sehr groß. Und sie gingen hinein

in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten sich.

Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Ge­kreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinleg­ten. Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.

Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.

(Die Bibel, Markus 16,1-8 – Grafik: R. Pfeffer, Der Gemeindebrief)

Altenhilfe lädt ins Kino ein! Am Mittwoch, den 18. April 2018, läuft im Kino in der Burggasse der Film

Herbstmilch. Erzählt wird die bewe­gende Lebensgeschichte der Bäuerin Anna Wimschneider, geboren 1919 in Niederbayern.

Beginn: 15 Uhr, Eintritt: 5 £

Eingeladen sind alle, die Kino und Popcorn mögen!

Hephata – Musik zum Wochenschluss 21. April, 18.30 Uhr: Quintethno – Musik mit Jean Kleeb u. a.

Ev. Kirchenkreis Ziegenhain stellt Freiwilligenportal „Zeitgeschenk“ online Der Ev. Kirchenkreis Ziegenhain wartet mit einem neuen Angebot auf. Seit Kurzem ist das Freiwilligenportal mit dem Namen „Zeitgeschenk“ im Internet freigeschaltet. Unter www.meinzeitgeschenk.de ha­ben nun alle Personen, die ehrenamtlich engagiert sind bzw. sich freiwillig ein­bringen wollen, sowie auch Gemeinden, Institutionen und Vereine ein zentrales In­formationsportal für den Kirchenkreis.

„Wir wollen mit diesem Portal den Freiwil­ligen eine Anlaufstelle bieten, um Ange­bot und Nachfrage an freiwilligem En­gagement zusammenzubringen“, so der Ehrenamtskoordinator des Kirchenkreises Daniel Helwig.

In einer Freiwilligenbörse können sich Personen, die auf der Suche nach einem freiwilligen Engagement sind, ebenso melden wie Gemeinden, Institutionen und Vereine, die für ihren Bereich oder ihre Aktion Freiwillige benötigen.

Weitere Informationen zu diesem Ange­bot sowie rund um das freiwillige Enga­gement im Kirchenkreis gibt es bei Ehren-amtskoordinator Daniel Helwig unter Tel.: 0174 / 7899144 oder per E-Mail: [email protected].

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Terminübersicht April:18. April Filmvorführung der Altenhilfe S. 14

21. April Kindergottesdienst in Treysa S. 15

21. April Musik zum Wochenschluss S. 14

24. April Begrüßungsgottesdienst neue Konfirmanden S. 9

27. April Stadtgespräch S. 7

Kirche mitKindern

in unsererGemeinde

Liebe Kinder,im April laden wir Euch alle zu fol-genden Veranstaltungen ein:

Kindergottesdienst am 21. April um 9 Uhr im Ev. Gemeindehaus Treysa.

In Hephata findet der Kindergot-tesdienst parallel zum Hauptgot-tesdienst statt. Beginn um 10 Uhr in der Kirche. Termine: 8., 15., 22. und 29. April.

Junge Gemeindefür alle Jugendlichen

nach der Konfirmation –jeden Dienstag

18.30–20.30 Uhr in der Arche!

Mädchentreff für alle Mädchen von 9 bis 11 Jahren

Montag von 16.30 bis 18.00 UhrUnsere Mädels!

für alle Mädchen von 12 bis 13 JahrenMontag von 18.30 bis 20.00 UhrJungenjungschar „Die Bären“

für alle Jungen von 9 bis 11 JahrenMittwoch von 16.30 bis 18.00 Uhr

Unsere Jungs!Für alle Jungen von 12 bis 13 Jahren

Mittwoch von 18.30 bis 20 UhrKindertreff für Mädchen & Jungs

von 5 bis 8 JahrenDonnerstag von 16.30 bis 18.00 Uhr

Noch Fragen?Sven Wagner

Tel. [email protected]

Blumenfrauen gesucht Die Frauen, die sich darum kümmern, dass der Altar in der Rommershäuser

Kirche immer schön und würdig aus­sieht, suchen Unterstützung. Ein kleiner Kreis von Frauen aus Rommershausen und Dittershausen stellt in regelmäßi­gen Abständen Blumen auf den Altar und schmückt ihn zu besonderen Festen, z.B. an Erntedank. Wenn Sie sich vorstellen können, sich bei den Blumenfrauen mit einzubringen, melden Sie sich gerne bei Pfarrer Schwabe: Tel. 20120, E-Mail [email protected]

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So können Sieuns erreichen: Gemeindebüro Am Angel 15 Sekretärinnen Rosel Köhler und Gabriele Koch Bürozeit: Mi–Fr 8 bis 12 Uhr, T 1266.E­Mail: [email protected]: www.kirche­fvr.de

Pfarramt 1 (Treysa Süd) Pfarrer Dierk Glitzenhirn im Studiensemester bis 21. Mai 2018. Vertretung bis 15. April Pfarrer Björn Schwabe, ab 16. April Pfarrer Hartmut WagnerPfarramt 2 (Treysa West und Frankenhain) Pfarrer Dieter Schindelmann, Höhenweg 9, T 1385Pfarramt 3 (Treysa Mitte/NordRommershausen und Dittershausen) Pfarrer Björn Schwabe, Am Angel 17, T 20120Pfarramt 4 (Treysa Ost und Süd-Ostund Ascherode) Pfarrer Hartmut Wagner, Frankenhainer Weg 26, T 927147Vorsitzender des Kirchenvorstandes Wolfgang Plag, Kreuterstraße 1Ev. Gemeindehaus Franz von Roques Hausmeisterin Melanie Nöll, Töpferweg 19, T 21884„Arche“ Ascheröder Straße 21Jugenddiakon Sven Wagner, T 21350Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ Leiterin: Mechthild Suchanek, Marburger Straße 14, T [email protected]üster der Stadtkirche Ulrich Köster, T 25315Anette Heßler, T 9276745Altenhilfe Treysa e.V. Bürozeiten: Mo 8–10 Uhr, Di–Fr 8–9 Uhr, Do 17–18 Uhr, T 22888Hospizgruppe Treysa Hospizkoordinatorin Christine­Ann Raesch, T 9210272 und 0176­41882480

Redaktionsschluss für die

Mai-Ausgabe:

10. April 2018

Herzliche Einladung70 Jahre Frauenkreis Ascherode

– heute Frauenkreis Ascherode*Treysa –

am Sonntag, dem 6. Mai 2018

14.00 Uhr Festgottesdienst in der Kirche, Predigt Dekan Christian Wachter,

anschließend Festversammlung bei Kaffee und Kuchen im Dorfgemeinschaftshaus.

Fotos: Archiv, M. Achmansky