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Gemeinsamer Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden in Karben Nr. 40 – März bis Mai 2017 Reformation 2017 Europäischer Stationenweg Seite 4 Veranstaltungen im Luther- jahr in Karben Seite 7 Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern Seite 9

Nr. 40 – März bis Mai 2017 Gemeinsamer Gemeindebrief der ... Gemeindesinn-webseite.pdf · Mit Flachbildschirmen und Tablet-PCs zeigen wir den Besuchern Geschichten. Im Vorfeld

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Gemeinsamer Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden in Karben

Nr. 40 – März bis Mai 2017

Reformation 2017

Europäischer Stationenweg

Seite 4

Veranstaltungen im Luther-

jahr in Karben Seite 7

Gottesdienste in der

Karwoche und an Ostern

Seite 9

Gemeindesinn wird herausge-geben von den evangelischen Kirchengemeinden Burg-Gräfen-rode, Groß-Karben und Kloppen-heim, Klein-Karben, Okarben, Petterweil und Rendel.

Anschrift der Redaktion: Redaktion Gemeindesinn, Pfarrgasse 1, 61184 Karben-Rendel, Tel. 0 60 39/34 62 E-Mail: [email protected]

Verantwortlich für diese Ausgabe (V.i.S.d.P.): Pfarrer Christian Krü-ger (Vorsitzender der ArGe der evangelischen Kirchengemein-den in der Stadt Karben)

Anzeigen: Verantwortlich Pfarrer Kaarlo Friedrich

Redaktionsschluss: 20. Januar 2017. Für die nächste Ausgabe am 20. April 2017.

Auflage: 6.900 Stück. Gemeindesinn erscheint viertel-jährlich und wird kostenlos ver-teilt.

Spendenkonto Gemeindesinn: Ev. Kirchengemeinde Rendel IBAN: DE73 501 900 00 000 510 0240 Verwendungszweck: Spende Gemeindebrief

Die Redaktionsteams:

Burg-Gräfenrode: Iris Lorena Langhammer, Ina Lauster-Ulrich, Christiane Köber, Dorothea Reinig-Stender

Groß-Karben und Kloppenheim: Waltraud Fehse, Gerhard Rad-gen, Edith Bremmer, Daniela Ta-ron, Heinz Schütze

Klein-Karben: Pfr. Werner Gies-ler, Horst Heckel, Timo Eckhart

Okarben: Pfr. Eckart Dautenhei-mer, Charlotte Jäkel, Wolfgang Böhm, Dr. Armin Holz

Rendel: Frank Braunroth, Alexan-dra Hück, Sabine Lehner-Zeiff, Ilona Lux, Susanne Schwarz

Petterweil: Pfr. Michael Neugber, Honora von Hase-Koehler, Horst Preißer

Impressum

Grußwort von Pfr. Dautenheimer Seite 3

Thema: Reformation 2017 -

„Europäischer Stationenweg“ Seite 4

Veranstaltungen im Lutherjahr in Karben Seite 7

Gottesdienste in Karben Seite 8

Evangelische Jugend Seite 12

Karben aktuell Seite 12

Veranstaltungshinweise Seite 14

Geburtstage der Gemeindeglieder Seite 35

Gemeindenachrichten aus ...

Burg-Gräfenrode Seite 17

Okarben Seite 19

Groß-Karben und Kloppenheim Seite 23

Klein-Karben Seite 26

Rendel Seite 29

Petterweil Seite 32

Anschriften der Gemeinden Seite 40

In dieser Ausgabe lesen Sie:

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Liebe Leserinnen und Leser,

In ihren Gräbern ist großartiges Make-up

Eine schier endlose Schlange an-dächtiger Menschen aus allen En-den des Landes steht in langer Reihe vor dem berühmten Mauso-leum. Von Zeit zu Zeit geht es ein Stück vorwärts. Sie werden ein-geschleust und stehen schließlich nach langem Warten vor einem gläsernen Sarg. Darinnen liegt Le-nin, so als ob er lebte. Einbalsa-miert, auf lebend zurechtgemacht, mit einem großartigen Make-up. Es ist still wie in einer Kirche. Die Menschen stehen andächtig und ehrfürchtig vor dem Großen der Weltgeschichte.

Sie beten an. Sie sehen ein ge-fülltes Grab. Sie sehen einen To-ten, der aussieht, als ob er lebte. Selbst westliche Touristen sind stark beeindruckt. Nicht bloß von der Andacht, mit der täglich Tau-sende von Menschen dort vor dem Glassarg verharren. Sondern auch, was sie sehen: Männer, die Geschichte schrieben, sichtbar, greifbar, unmittelbar vor ihren Au-gen.

Da ist Lenin im Mausoleum von Moskau. Da ist Karl der Große im Dom zu Aachen. Da ist Napoleon im Dom der Invaliden zu Paris. Da ist Friedrich der Große im Park des Schlosses von Sanssouci. Da sind die englischen Könige im Westminster Abbey zu London. Da ist Tutanchamun im goldenen Sarg zu Kairo. Und nicht wenige werden in diesem Jahr in der Schlosskirche zu Wittenberg vor Luther an seinem Grab stehen.

Gefüllte Gräber, vor denen Men-schen ehrfürchtig stehen und ge-schichtliche Größe einatmen. Aber: Ob im goldenen Sarg von Kairo oder im gläsernen Sarg mit großem Make-up wie bei Lenin in Moskau, jedes Mal erweist sich der Tod als Herr. Der Sarg ist voll. Die Großen der Weltgeschichte sind tot. Keine kunstvolle Einbal-samierung holt die Toten wieder zurück. Nichts hilft über die Tatsa-

che hinweg, dass sie tot sind. Ein für alle Mal. Denn ihre Gräber sind voll.

In sechs Wochen schreiten wieder Tausende von Pilgern in Jerusa-lem die Via Dolorosa entlang, um schließlich gesenkten Hauptes in die Grabeskirche einzutreten. Sie knien schweigend dicht bei dicht vor dem heiligen Grab. Kerzen flackern, Gebete steigen auf. Und dann kommt der jubelnde Schrei: Christ ist erstanden! … und sein Grab ist leer.

Nichts ist dort sichtbar als ein Steinstück, das ein Überrest vom großen Rollstein sein soll, der einst das Grab verschloss. Sie be-ten vor einem leeren Grab. Mos-kau, Potsdam, Aachen, Paris, Kai-ro, Wittenberg einerseits, dort vol-le Gräber mit Männern, die Ge-schichte machten, nun aber tot, einbalsamiert, menschliche Kon-serven, eingeweckt in Goldsär-gen, Glassärgen, Metallsärgen. Und andererseits Jerusalem mit seinem leeren, schlichten Felsen-grab. Auch dieses Grab war ein-mal belegt und mit einem schwe-ren Rollstein versiegelt. Frauen fassten sich als erstes ein Herz und gingen am Sabbat zum Grab Jesu. Das Grab war leer. Bald ging der Ruf durch die Welt: „Je-sus lebt, mit ihm auch ich. Tod, wo ist dein Stachel?“

1538 sagt Luther in seinen Tisch-reden dazu: „Was ist unser Tod anders als ein Nachtschlaf? Denn gleichwie durch den Schlaf alle Mattigkeit und Müdigkeit weicht und aufhört, die Kräfte des Geis-tes aber wiederkommen, so dass einer am Morgen frisch aufsteht, fein lustig und stark: Genauso werden wir auch am Jüngsten Ta-ge wieder auferstehen, als hätten wir nur eine Nacht geschlafen. Und wir werden frisch und stark sein.“

Menschen, die große Figuren der Geschichte in ihren Gräbern an-beten, schauen nach hinten, was einmal war. Sie kleben an der Vergangenheit. Wenn wir als Christinnen und Christen am Os-

tersonntag in das leere Grab schauen, dann richten wir uns nach vorne aus und glauben an eine Zukunft, die Gott mit seiner Geisteskraft heilsam zu einer neu-en, gerechten und friedvollen Welt umwandelt mit uns als seine Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter. Die-se Veränderung geht sogar über den Tod hinaus. So vertrauen wir gerade durch die Leere des Gra-bes dem Wort des Ewigen, das größer ist als all unsere Erkennt-nis.

Es schenke Euch eine nachdenk-liche Passionszeit und gesegnete Ostern.

Herzlichst Euer Pfarrer Eckart Dautenheimer

Grußwort

Pfr. Eckart Dautenheimer

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Reformation 2017 - „Europäischer Stationenweg“ Ein Erfahrungsbericht einer ungewöhnlichen Reise durch Europa...

Hallo,

ich bin Odile Langhammer und habe bis vor einem halben Jahr gemeinsam mit Vanessa Rosen-kranz den Kindergottesdienst in Burg-Gräfenrode geleitet. Seit September 2016 bin ich im Rah-men eines Freiwilligendienstes in der Lutherstadt Wittenberg, da 2017 das Reformationsjubiläum gefeiert wird. Nach gut einem Viertel der Zeit, möchte ich berich-ten, was ich hier erlebe und ge-nau mache.

Kurz vor dem Abitur, Februar 2016 – Standardfrage von der Familie: “Und was machst du nach dem Abi?“

Ich hatte zu dem Zeitpunkt abso-lut keine Ahnung und hoffte da-rauf, dass mir noch etwas in die Hände fallen würde. Zuerst war der Plan als Au-pair-Mädchen nach Schweden zu gehen. Dies hatte sich leider schnell erledigt, da sich keine Familie finden ließ. Aber dann ergab sich etwas ande-res und zudem viel Besseres: Un-ser ehemalige Vikar Daniel Lenski schickte mir einen Link zum Re-formationssommer 2017. Zuerst war ich skeptisch, jedoch nach-dem ich mir die Internetseite an-geschaut hatte, sagte mir die Idee immer mehr zu. Besonders ein Projekt namens „Europäischer Stationenweg“ sprach mich sehr an. Spontan entschloss ich mich

dazu anzumelden. Nun kam alles ins Rollen, ich wurde zu einem Informationstag und Bewerbungs-gespräch eingeladen und tatsäch-lich für dieses Projekt ausgewählt.

Im September ging es los. Umzug in die Lutherstadt Wittenberg und Beginn des Bundesfreiwilligen-dienstes beim Reformationsjubi-läum 2017 e.V..

Hier in Wittenberg wohnen alle Volunteers, wie wir genannt wer-den, in einer Straße. Man wohnt mit zwei weiteren Personen in einer WG. Das Zusammenleben pendelte sich sehr schnell ein. Ob man am Anfang gemeinsam wei-tere Wohnungen renovierte oder zusammen kochte, die Stadt und Umgebung erkundete, Filmaben-de organisierte, es machte immer Spaß und man lernte schnell viele nette Leute kennen. Fast könnte man sagen, dass wir wie eine gro-ße „Volunteersfamilie“ geworden sind, durch die vielen gemeinsa-men Aktivitäten.

Der Reformationsjubiläum 2017 e.V. plant und führt verschiedene Veranstaltungen im Zuge des Re-formationsjubiläums in diesem Jahr durch. In Wittenberg finden die „Weltausstellung Reformati-on“, der Kirchentag und Konfi-Camps statt. Dies muss alles ge-plant, vorbereitet und durchge-führt werden. Hierzu sind etwa 300 nationale und internationale Volunteers nach Wittenberg ge-kommen. Wir arbeiten alle in ver-schiedenen Bereichen mit. Ich bin, wie schon erwähnt beim

„Europäischen Stationenweg“. Wir touren seit November durch Euro-pa. Mit 67 Stationen in 19 Län-dern kommen wir von Rom in Ita-lien bis Turku in Finnland, nach Dublin in Irland bis Sibiu in Rumä-nien quer durch Europa.

An der Station gilt es meist zuerst den Truck auf den Platz zu fah-ren, wo wir unseren Truckern flei-ßig durch Einweisen helfen. So-bald der Truck steht, beginnt der Aufbau. Mit der Zeit hat jeder eine Aufgabe gefunden, sei es im Truck alles Notwendige aufzustel-len oder außen alles aufzubauen oder den Crafter (Transporter) zu entladen. Was aussieht wie ein normaler Lkw, klappen und fahren wir innerhalb einer Stunde zu ei-nem „Showroom“ aus. Aus dem Transporter werden die Kisten entladen, wo sich unser Werbe-material, die Stromkabel, unsere aufblasbare Robbe, Hocker und vieles mehr befinden.

In dem Showroom haben wir eine große multimediale Ausstattung. Mit Flachbildschirmen und Tablet-PCs zeigen wir den Besuchern Geschichten. Im Vorfeld konnte uns jede Station einen so genann-ten „Stationenfilm“ schicken. Die-sen und weitere Geschichten, die wir auf der Tour einsammeln, wer-den auf den Tablets und Bildschir-men gezeigt. Eine gemütliche So-faecke lädt dazu ein, sich einen Flyer oder eine Broschüre zu neh-men und etwas darin zu stöbern.

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…67 Stationen in 19 europäischen Ländern….

Wir Volunteers betreuen den Truck. Für Fragen stehen wir im-mer zur Verfügung. Gegen eine Spende lassen sich einige Shop-Produkte erwerben. Auch ist es unsere Aufgabe weitere Ge-schichten einzusammeln und flei-ßig unseren Webblog mit Inhalten zu füllen (https://r2017.org/veranstaltungen/europaeischer-stationenweg/blog/).

Das Spannende an der Tour ist, auf wie viele verschiedene Men-schen man trifft. Wir als 16 Volun-teers, die tatkräftig unseren Tour-manager Johannes Göring unter-stützen, lernen uns mit der Zeit immer besser kennen: wer welche Macken hat, wann man wen eher nicht ansprechen sollte und mit wem man gut scherzen kann. Aber auch die Menschen, die un-seren Truck besuchen, hinterlas-sen Eindrücke. Nicht nur durch verschiedene Nationalitäten unter-scheiden sie sich, es ist auch spannend, unterschiedliche Cha-raktere mitzubekommen. Einige erzählen von sich aus Geschich-ten aus ihrem Leben oder kom-men mit besonderen Anliegen auf uns zu. Mit anderen kommt man über eine Frage zum Projekt ins Gespräch, wo man dann im Laufe des Gesprächs einige Geschich-ten aus dem Leben des Gegen-übers erfährt. Zusätzlich wird man in jeder Stadt anders empfangen und begleitet: gemeinsames Es-sen mit den Organisatoren aus der Stadt, ein Empfang mit Blas-musik, ein Rundgang durch die Kirche. Und jedes Mal nimmt man

für sich persönlich etwas anderes mit.

Unser Truck wird auf jeder Station zusätzlich von einem theologi-schen Begleiter der EKD unter-stützt, welcher uns besonders für theologische Fragen zur Seite steht.

Nach dem Abbau, der noch am Abend des Stationentages erfolgt, erhalten wir am nächsten Tag ei-nen Reisesegen, der meist von dem EKD-Begleiter geleitet wird. Ich persönlich finde es immer sehr schön zu sehen, wie sowohl wir als Volunteers mit den unter-schiedlichen Glaubensrichtungen als auch die Veranstalter vor Ort gemeinsam einen kurzen Moment der Ruhe genießen und auf eine gute Weiterfahrt hoffen.

Einige Städte in der Schweiz, vie-le in Deutschland, aber auch Tschechien und Österreich haben wir schon bereist. Jetzt im neuen Jahr sind wir wieder in der Schweiz gestartet. Von dort aus geht es nach Italien weiter. Die Tour durch England, Irland und Skandinavien steht uns als weite-res Highlight in den nächsten Mo-naten bevor. Bis zum 20. Mai wer-den wir noch viele Autobahnen, schöne Städte und viele Men-schen in Europa kennen lernen.

Ich bin absolut glücklich, auf die-ses Projekt gestoßen zu sein und bei diesem einmaligen Erlebnis des 500-jährigen Jubiläums teil-nehmen zu können.

Auch in Hessen werden wir im kommenden Frühjahr zwei Statio-nen haben. Am 7. Mai kann man uns in Marburg besuchen und am 9. Mai in Herborn. Natürlich würde ich mich sehr freuen, wenn auch Besucher aus meiner Heimatge-meinde Karben vorbeikämen.

Text: Odile Langhammer

Fotos: https://r2017.org/veranstal tungen/europaeischer-stationen

weg/blog/

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Reformation 2017 - Veranstaltungen im Lutherjahr in Karben

Evangelisch-katholisch: Gemeinsam auf getrennten Wegen?

Was Sie schon immer wissen wollten: Am 24. März werden wir endlich aufgeklärt über Trennung, Streit und zögerliche Annäherung dieser zwei Kirchen nach Martin Luther. In der Bonifatiuskirche um 19.00 Uhr.

Pfarrer Dr. Jörg Bickelhaupt und Herr Dr. Alexander Nawar sind die ev./kath. Referenten für diesen Abend, der uns helfen soll, unsere Kirche vor 500 Jahren und heute besser kennen zu lernen.

Damit wir unseren gemeinsamen Glauben besser verstehen.

Noch vor hundert Jahren ging die religiöse Trennung bis in den All-tag hinein: Karben war evange-

lisch, Ilbenstadt katholisch, Tod-sünde war der katholische Mann für die evangelische Frau (und umgekehrt); Karfreitag - höchster evangelischer Feiertag - wurde von Katholiken genutzt, um die Jauche zu fahren und umgekehrt fegten Evangelische die Straße an Fronleichnam.

Und heute? Was ist heute anders zwischen den beiden Kirchen, 500 Jahre nach ihrer Trennung? (Sie könnten an dieser Frage erken-nen, dass ich evangelisch bin – eine Katholikin würde sagen: 500 Jahre nach dem Austritt der Evan-gelischen).

Macht es für uns im Alltag einen Unterschied, ob jemand evange-

lisch oder katholisch ist? Wer ver-steht heute noch, warum die ei-nen Abendmahl mit Brot und Wein, die anderen Eucharistie mit Brot feiern? Warum die einen Frauen zu Pfarrerinnen ausbilden, die anderen nicht?

Wie haben die beiden Kirchen sich getrennt und wie gegenseitig beeinflusst und wie nahe sind sie sich heute?

Und wenn wir dann Kopf und Geist gefüttert haben, alle Fragen beantwortet sind, stärkt uns der Ökumenekreis mit Gebäck und Wein.

Christina Schuster, Ökumenekreis

Von Frühjahr bis Herbst 2017 Aus Anlass des Lutherjahres ist die ev. Kirche Okarben, Haupt-straße 39, täglich geöffnet.

Sonntag, 05. März

10.00 Uhr Luthermesse, Petterweil, s. S. 32 unten

Sonntag, 12. März

11.00 Uhr Der Mönch – Tur(m)bulente Entde ckung, Klein-Karben, s. S. 29 unten

Sonntag, 19. März

10.00 Uhr/11.00 Uhr Gottesdienste zu Frauen in der Reformation, Okarben und Burg-Gräfenrode, s. S. 14 oben

Freitag, 24. März

19.00 Uhr Evangelisch-katholisch: Gemeinsam auf getrennten Wegen, Klein-Karben, siehe unten

Sonntag, 26. März

10.00 Uhr Luthermesse, Petterweil, s. S. 32 unten

Sonntag, 09. April

10.00 Uhr Luther und Flick, Petterweil, s. S. 32 oben

11.00 Uhr Luthers 95 Thesen - Schlag auf Schlag, Klein-Karben, s. S. 29 unten

Sonntag, 14. Mai

11.00 Uhr Luther in Worms – Hier stehe ich und … ?!! , Klein-Karben, s. S. 29 unten

Sonntag, 11. Juni

11.00 Uhr Auf der Wartburg – ...ist der Teufel los., Klein-Karben

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Evangelische Gottesdienste in Karben

Gottesdienste im März Mittwoch, 01. März

JOH 16.00 Uhr Pfr. Schirmer Freitag, 03. März - Weltgebetstag

OK 19.00 Uhr Kath. Kirche Okarben mit anschl. philippinischen Essen und Infor-mationen im evangelischen Ge-meindehaus, Okarben (für die Gemeinden Burg-Gräfenrode, Okarben und Kloppenheim)

Alle 19.30 Uhr für KK, GK und RE, Kath. Kirche St. Bonifatius, Klein-Karben

PE 19.00 Uhr mit Team Sonntag, 5. März - Invokavit

BG 11.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer GK 10.00 Uhr N.N. KK 11.00 Uhr Pfr. Giesler. KL 11.15 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Neugber OK 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer PE 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Neugber nach einer Messe M. Luthers RE 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfrn. Creutzberg Montag, 6. März

OK 09.30 Uhr Minikirche auch 10.30 und 11.00 Uhr, Pfr. Dautenheimer Mittwoch, 08. März

ASB 16.00 Uhr Pfr. Neugber Sonntag, 12. März - Reminiszere

GK 18.00 Uhr Abendgottesdienst: Augenblick mal - Nicht sofort aufgeben, Gottesdienstteam KK 11.00 Uhr Pfr. Giesler, Szenen aus Luthers Leben: Der Mönch - Tur(m)- bulente Entdeckung, gemeinsa- mer Gottesdienst mit Rendel in KK

OK 10.00 Uhr Pfr. Dautenheimer PE 11.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Neugber RE 11.00 Uhr siehe KK Mittwoch, 15. März

JOH 16.00 Uhr Pfr. Neugber Sonntag, 19. März - Okuli

BG 11.00 Uhr Frauen der Reformation, Vikarin Meschonat GK 11.00 Uhr Pfr. Krüger, anschl. Mittagessen KK 11.00 Uhr mit Abendmahl (Saft), Pfr. Giesler Mitwirkung des Kirchenchores KK 11.00 Uhr Kindergottesdienst, Beginn in der Kirche, dann im Gemeindehaus, Ende ca 12.15 Uhr KL 19.00 Uhr Taize Gottesdienst, Pfr. Krüger OK 10.00 Uhr Frauen der Reformation, Vikarin Meschonat OK 10.00 Uhr Kindergottesdienst mit Frühstück RE 10.00 Uhr Pfrn. Creutzberg

Mittwoch, 22. März

ASB 16.00 Uhr Pfr. Neugber Sonntag, 26. März - Lätare

GK 10.00 Uhr mit Abendmahl, Wein, Pfr. Giesler KK 11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit und in Rendel, siehe RE OK 10.00 Uhr Pfr. Dautenheimer PE 10.00 Uhr Luthermesse, Pfr. Neugber RE 10.00 Uhr Kindergottesdienst, Beginn mit gemeinsamem Frühstück im Gemeindehaus RE 11.00 Uhr der etwas andere Gottesdienst, Thema „Lustig ist die Jägerei ?“ zur Brut– und Setzzeit, NN Mittwoch, 29. März

JOH 16.00 Uhr Prädikant Züsch

ASB Groß-Karben, ASB Wohnen und Pflege, Ramonville Straße 27

BG Burg-Gräfenrode, Ev. Kirche, Weißenburgstraße

GK Groß-Karben, Ev. Kirche, Burg-Gräfenröder-Str. 8

JOH Klein-Karben, Johanniterstift, Lohgasse 11

KK Klein-Karben, Ev. St. Michaelis-Kirche, Am Lindenbaum 6

KL Kloppenheim, Ev. Gemeindehaus, Alte Straße 5

OK Okarben, Ev. Kirche, Hauptstraße 39

PE Petterweil, Ev. Martinskirche, Alte Heerstraße 1

RE Rendel, Ev. Kirche, Klein-Karbener-Str. 5

Adressen der Gottesdienstorte

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Evangelische Gottesdienste in Karben

Gottesdienste im April Sonntag, 02. April - Judika

BG 11.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer GK 10.00 Uhr Prädikant Eifler KK 11.00 Uhr Prädikant Eifler KL 11.15 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Neugber OK 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer PE 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Neugber RE 10.00 Uhr mit Abendmahl, Prädikantin Hück Mittwoch, 05. April

ASB 16.00 Uhr Prädikant Züsch Sonntag, 09. April - Palmsonntag

GK 10.00 Uhr Jubelkonfirmation mit Abendmahl, Pfr. Krüger KK 11.00 Uhr Pfr. Giesler, Szenen aus Luthers Leben: Luthers 95 Thesen - Schlag auf Schlag, OK 10.00 Uhr Pfr. Dautenheimer PE 11.00 Uhr Familiengottesdienst, Pfr. Neugber RE 11.00 Uhr Gottesdienst zum Konfirmationsju- biläum, Pfrn. Creutzberg, anschl. Brunch im Gemeindehaus

Mittwoch, 12. April

JOH 16.00 Uhr Pfr. Neugber Donnerstag, 13. April - Gründonnerstag

BG 19.00 Uhr mit Abendmahl in der Oberburg, Vikarin Meschonat GK 19.00 Uhr Andacht mit Agapefeier und ge- meinsamem Essen im Gemeinde- haus, Pfr. Krüger KK 19.00 Uhr mit Abendmahl (Wein), Pfr. Gies- ler OK 20.00 Uhr Gottesdienst mit Passionsspiel und Abendmahl, Pfr. Dauten- heimer PE 19.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Neugber RE 19.30 Uhr mit Abendmahl und Gesang aus der "Deutschen Messe" (Franz Schubert), Rendeler Chorgemein- schaft, Pfr. Schulz

Freitag, 14. April - Karfreitag

BG 11.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer GK 10.00 Uhr mit Abendmahl, Saft, Pfr. Krüger KK 11.00 Uhr Pfr. Giesler KL 15.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Neugber OK 10.00 Uhr mit Abendmahl, Vikarin Meschonat PE 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Neugber RE 10.00 Uhr Pfrn. Creutzberg Sonntag, 16. April - Ostersonntag

BG 05.30 Uhr Feier der Osternacht in der Kirche, anschl. gemeinsames Frühstück in der Oberburg, Vikarin Meschonat GK 06.00 Uhr Osternacht mit anschl. Frühstück, Pfr. Krüger GK 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Abend- mahl (Wein), Pfr. Krüger KK 06.00 Uhr Osterfeuer, Pfr. Giesler KK 11.00 Uhr mit Abendmahl (Saft), Pfr. Giesler KL 11.15 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Neugber OK 05.30 Uhr Feier der Osternacht, Beginn Parkplatz Friedhof, anschl. Oster- frühstück, Pfr. Dautenheimer OK 10.00 Uhr mit Abendmahl und Chorgesang, Pfr. Dautenheimer PE 05.30 Uhr Osternacht, Pfr. Neugber PE 07.30 Uhr Osterlob auf dem Friedhof PE 10.00 Uhr Osterfestgottesdienst mit Abend- mahl, Pfr. Neugber und Posau- nenchor RE 06.00 Uhr Osterfeuer am Feuerwehrhaus, Gottesdienst in der Kirche, Prädi- kant Eifler, anschl. gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus Montag, 17. April - Ostermontag

BG 11.00 Uhr Prädikant Eifler GK 10.00 Uhr Osterspaziergang, s. KK KK 10.00 Uhr Besinnlicher Osterspaziergang von Klein-Karben (Treffpunkt ev. Kirche) nach Rendel (dort gemein- samer Gottesdienst). Wir nehmen die Tradition der Osterspaziergän- ge auf und spiegelbildlich zum Kreuz weg halten wir an Stationen inne und besinnen uns der Statio- nen des Lebens im Lichte der Osterbotschaft OK 10.00 Uhr Prädikant Eifler PE 10.00 Uhr Osterspaziergang, s. KK , RE 11.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst, Pfr. Krüger + Pfr. Neugber; vorher Osterspaziergang, s. KK

...in der Karwoche und an Ostern

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Evangelische Gottesdienste in Karben Mittwoch, 19. April

ASB 16.00 Uhr Pfr. Neugber Sonntag, 23. April - Quasimodogeniti

GK 10.00 Uhr Pfr. Krüger KK 11.00 Uhr Prädikant Eifler OK 10.00 Uhr Prädikant Schröder PE 11.00 Uhr Prädikant Faludi RE 10.00 Uhr Prädikant Eifler Mittwoch, 26. April

JOH 16.00 Uhr Pfr. Neugber Sonntag, 30. April - Miserikordias Domini

BG 11.00 Uhr Hausgottesdienst bei Familie Stender, Ernst-Reuter-Str.11, Vikarin Meschonat GK 10.00 Uhr Prädikantin Bellinger KK 11.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit und in Rendel, siehe RE OK 10.00 Uhr Vikarin Meschonat OK 10.00 Uhr Kindergottesdienst mit Frühstück PE 10.00 Uhr Flick und Luther, Pfr. Neugber RE 11.00 Uhr der etwas andere Gottesdienst, Thema:“Weniger ist mehr !“, Ideen zum Recyceln und Sparen, NN

Gottesdienste im Mai Mittwoch, 03. Mai

ASB 16.00 Uhr Pfr. Neugber Sonntag, 07. Mai - Jubilate

BG 11.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer GK 10.00 Uhr Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden, Pfr. Krüger KK 11.00 Uhr Pfr. Giesler, Mitwirkung des Kirchenchores KL 11.15 Uhr mit Abendmahl, Prädikant Schwalm OK 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Dautenheimer OK 10.00 Uhr Kindergottesdienst mit Frühstück PE 10.00 Uhr mit Abendmahl, Prädikant Schwalm RE 10.00 Uhr mit Abendmahl, Pfrn. Creutzberg

Montag, 08. Mai

OK 09.30 Uhr Minikirche auch 10.30 und 11.00 Uhr, Pfr. Dautenheimer Mittwoch, 10. Mai

JOH 16.00 Uhr Pfr. Neugber Samstag, 13. Mai

GK 19.00 Uhr mit Abendmahl, Pfr. Krüger Sonntag, 14. Mai - Kantate

GK 10.00 Uhr Konfirmation, Pfr. Krüger KK 11.00 Uhr Pfr. Giesler, Szenen aus Luthers Leben: Luther in Worms - Hier ste- he ich und …?!!, OK 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Kon- firmanden und Konfirmandinnen, Pfr. Dautenheimer PE 11.00 Uhr Taufgottesdienst, Pfr. Neugber RE 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Kon- firmandinnen / Konfirmanden, Pfrn. Creutzberg Mittwoch, 17. Mai

ASB 16.00 Uhr Pfr. Neugber Samstag, 20. Mai

OK 14.00 Uhr Konfirmation, Pfr. Dautenheimer und Vikarin Meschonat. Der Chor wirkt mit. Sonntag, 21. Mai - Rogate

BG 11.00 Uhr Prädikant Eifler GK 10.00 Uhr Prädikant Eifler KK 11.00 Uhr Kindergottesdienst im Gemeinde haus, Ende ca. 12.15 Uhr. KK 11.00 Uhr Vorstellung Konfirmanden Gruppe 1, Pfr. Giesler KK 14.00 Uhr Vorstellung Konfirmanden Gruppe 2, Pfr. Giesler OK kein Gottesdienst PE 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst unserer Konfirmanden, Pfr. Neugber RE 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfrn. Creutzberg

Mittwoch, 24. Mai

JOH 16.00 Uhr Pfr. Schirmer

Fortsetzung s. Seite 12

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Evangelische Gottesdienste in Karben

Jugendkreis in Groß-Karben

Donnerstags, 18.45 bis 21.15 Uhr, Info: Alena Abram, Tel. 4 42 08 oder Fabian Liebske, Tel. 18 09 Homepage: jugend.eggk.de

Teenkreis in Groß-Karben

Donnerstags, 18.45 bis 21.15 Uhr Info: Arndt Faludi, Tel. 0 61 01 / 80 20 93

Jugendkreis 1 in Klein-Karben

Dienstags, 20.15 Uhr, Info: Pierre-Kai Kohlas und Chris-toph Jobs, Tel. 4 42 68 (Kohlas)

Jugendkreis 2 in Klein-Karben

Freitags, 16.30 Uhr, Info: Pfr. Giesler, Tel. 35 63

Jugendkreis 3 in Klein-Karben

Mittwochs, 15.45 Uhr, Info: Pfr. Giesler, Tel. 35 63

Jugendkreis in Rendel

Nach Absprache, Info: Pfr. Friedrich, Tel. 01 76 / 47 31 63 75

Regelmäßige Jugendgruppen in den Gemeinden

Donnerstag, 25. Mai - Christi Himmelfahrt

Alle 11.00 Uhr Zentraler Gottesdienst für ganz Karben im Schlosspark Leonhardi in Groß-Karben, Pfr. Dautenhei- mer, anschl. gemeinsames Mittag- essen (s.u.) KK 10.00 Uhr Konfirmation Gruppe 1 mit Abend- mahl (Saft) , Pfr. Giesler Freitag, 26. Mai

PE 18.00 Uhr Andacht vor der Konfirmation, Pfr.

Neugber

Samstag, 27. Mai

PE 12.00 Uhr Konfirmation, Pfr. Neugber

Sonntag, 28. Mai - Exaudi

GK 10.00 Uhr mit Abendmahl, Prädikant Schwalm KK 10.00 Uhr Konfirmation Gruppe 2 mit Abend- mahl (Saft) , Pfr. Giesler KL 19.00 Uhr Taize Gottesdienst, Pfr. Neugber OK 10.00 Uhr Prädikantin Hück RE 11.00 Uhr der etwas andere Gottesdienst, an der Beckschen Feldscheune „Feuer und Flamme“, Feldgottes- dienst der Elemente (3), Pfr. Friedrich

Mittwoch, 31. Mai

ASB 16.00 Uhr Pfr. Neugber

Evangelische Jugend in Karben

Zentraler Gottesdienst an Christi Himmelfahrt im Schlosspark Groß-Karben

Christi Himmelfahrt: Am 25. Mai heben wir um 11.00 Uhr ab….... ........, denn Christus spricht: Wenn ich von der Erde erhöht werde, will ich alle zu mir ziehen (Joh 12, 32).

Unter diesem Motto laden die evangelischen Kirchengemeinden Karbens zum zentralen Gottes-dienst in den Schlosspark der Fa-milie Freiherr von Leonhardi nach Groß-Karben ein. Zur Mitgestal-tung angefragt sind die Stadtka-pelle und der Jugendausschuss Karben. Pfr. Dautenheimer leitet den Gottesdienst.

Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum Mittagessen in das

ev. Gemeindehaus Groß-Karben eingeladen. Bei Regen findet der Gottesdienst ebenfalls im Ge-meindehaus statt.

Eckart Dautenheimer

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Karben aktuell

Die Altkleidersammlung 2017 für Bethel wird vom 6. bis 10. März in den Karbener Gemeinden durch-geführt.

Die Diakonischen Anstalten Bethel bitten dringend darum, nur tragba-re, gut erhaltene Kleidung zu spen-den. Nur was man selbst noch tra-gen würde, sollte gespendet wer-den.

Die Abgabenstellen sind in der Re-gel von 09.00 bis 17.00 Uhr geöff-net.

Burg-Gräfenrode

Familie Barth, Weißenburgstr. 6 (Bauernhof gegenüber der Kirche)

Groß-Karben

Familie Wolf, Heldenberger Str.13 Familie Kötter, Wilhelmstraße 8

Klein-Karben

Ev. Gemeindehaus, Am Linden-baum 6 Familie Mager, Magerhof, Ulmen-weg, Außenliegend 19

Kloppenheim

Familie Kliem, Margarethenhof, Frankfurter Straße 16

Okarben

Nur ev. Gemeindezentrum, Am Römerkastell 22

Petterweil

Ev. Gemeindehaus, Alte Haingas-se 42

Kleidersammlung vom 6. bis 10. März

- in eigener Sache

Liebe Leser und Leserinnen des Gemeindebriefes,

einmal im Jahr wenden wir uns an Sie mit der Bitte, die Karbener Kir-chengemeinden finanziell bei der Herstellung des Gemeindebriefes zu unterstützen.

Texte schreiben, recherchieren, das Layout erstellen – kurz: Das Zusammenstellen der gesamten Ausgabe wird von dem Redakti-onsteam ehrenamtlich geleistet. Auch die Verteilung der Gemein-debriefe an die Haushalte in Kar-ben wird von ehrenamtlichen Hel-fern übernommen. Die Kosten für den Druck aber müssen die Ge-meinden tragen. Auch wenn diese Kosten durch den gemeinsamen Gemeindebrief niedriger gewor-den sind, so belasten sie die Bud-gets der Gemeinden.

Wenn Sie die Gemeindebrief-

Arbeit unterstützen möchten, bit-ten wir Sie herzlich um eine Spen-de auf das von der Kirchenge-meinde Rendel verwaltete ge-meinsame Gemeindebriefkonto:

Ev. Kirchengemeinde Rendel bei der Frankfurter Volksbank

IBAN: DE73 501 900 00 000 510 0240 Verwendungszweck: Spende Ge-meindebrief

Sollten Sie eine Spendenquittung wünschen, vermerken Sie dies bitte auf der Überweisung mit Na-men und voller Anschrift, damit sie Ihnen über Ihr zuständiges Pfarr-amt zugestellt bzw. dort abgeholt werden kann.

Wir danken sehr herzlich für Ihre Unterstützung!

Ihr Redaktionsteam

Tauferinnerungsfest für Kinder aus ganz Karben „Komm mit mir zum Lebendigen Wasser“

Am Samstag, 25.03., von 10.00 bis 15.00 Uhr, im ev. Gemeinde-haus Groß-Karben, Westliche Ringstraße 11.

Die Taufe verbindet alle Christen miteinander. Die meisten von uns wurden aber noch als kleine Ba-

bys getauft und können sich nicht mehr daran erinnern.

Wir wollen gemeinsam der Bedeu-tung der Taufe nachgehen. Dabei gibt es Spiele, Musik, Geschich-ten, kreatives Gestalten und vieles mehr. Auch werden wir zusam-men zu Mittag essen.

Eingeladen sind Kinder zwischen 5 und 6 Jahren aus ganz Karben.

Die Veranstaltung ist kostenlos.

Wer Interesse hat, melde sich bit-te bis zum 10.03. im ev. Pfarramt Groß-Karben, Tel. 35 81 an.

Pfr. Christian Krüger

Geldspenden können auf folgen-des Spendenkonto eingezahlt werden:

Evangelische Kirche Klein-Karben bei der Evangelischen Bank eG

IBAN: DE29 52060410 00 041 002 55, Kennwort: Flüchtlinge Karben.

Spendenquittungen werden auf Wunsch gerne ausgestellt (Bitte Adresse angeben).

Spendenkonto für Flüchtlinge in Karben

Karben aktuell – Veranstaltungshinweise

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Die beiden letzten Konzerte der Saison 2016/17 finden am 1. April statt: Um 15.30 Uhr sind wieder alle Grundschulkinder mit ihren Eltern und Geschwistern eingeladen, Mu-sik zu hören und spielerisch zu ent-decken. Die Sopranistin Heike Heil-mann und das Trio Animus nehmen sie im Kinderprogramm „Ich lieb' den Frühling“ mit auf eine musikali-sche Reise in die erwachende Na-tur: Vogelstimmen lauschen, einem Bachlauf durch die Wiesen folgen, das Lied einer Blume hören, singen und musizieren. Es erklingen Aus-züge aus Arien und Sonaten von Händel, Corelli und Pasquini.

„Meine Seele hört im Sehen“ ist das Abendprogramm um 19.00 Uhr überschrieben. Die angesehene Sopranistin Heike Heilmann bringt einige der schönsten Deutschen Arien von Georg Friedrich Händel und weitere Solokantaten des 17. und 18. Jahrhunderts zu Gehör. Begleitet wird sie dabei auf Block-flöte, Barockcello und Cembalo vom Frankfurter Trio Animus, wel-ches schon einmal erfolgreich in Karben gastierte. Dazwischen spie-len Maria Kießig, Marie Deller und Andreas Küppers Sonaten von Ar-cangelo Corelli, Giovanni Battista Bononcini und anderen.

Horst Heckel

Sie predigten, schrieben Flugblät-ter und öffentliche Briefe, befreiten sich aus Klöstern, heirateten Pfar-rer. Gerade am Anfang gestalteten Frauen die Reformation maßgeb-lich mit. Katharina von Bora stand Luther als seine Ehefrau zur Seite und formte als ,,Herr Käthe“ das bunte Leben in Luthers Pfarrhaus. Argula von Grumbach setzte sich als Adelsfrau für die Reformation ein und verlor dadurch Geld und Familie. Katharina Zell schrieb und schrieb - die Männer taten es ihr nicht gut genug - und entwickelte als Reformatorin in Straßburg eine eigene Theologie. In dem Gottes-dienst sollen die Stimmen einiger Lebenszeugnisse von Frauen der Reformation wieder laut werden. Sie haben uns über den evangeli-schen Glauben viel zu sagen! Herzliche Einladung am 19. März um 10.00 Uhr in Okarben und um 11.00 Uhr in Burg-Gräfenrode un-ter Mitwirkung von Frauen aus bei-den Gemeinden.

Vikarin Anna Meschonat

Gottesdienste zu Frauen der Reformation

Auch in diesem Jahr besteht wie-der die Möglichkeit, in der Fasten-zeit miteinander Wege in die Stille zu entdecken und einzuüben.

Die Stille-Abende leiten ganz prak-tisch zum Stillwerden an und grei-fen hierfür Elemente der christli-chen Kontemplation auf. Im Mittel-punkt der Abende steht das Sitzen und Gehen in Stille. Die Zeiten der Stille werden durch Übungen zur Atem- und Körperwahrnehmung, Gebete und Rezitationen unter-stützt. Es sind alle willkommen, die die Stille in der Gemeinschaft ken-nen lernen, praktizieren und ein-üben wollen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Es wird kein Kostenbeitrag erhoben.

Die Stille-Abende finden am 10. und 17. März jeweils von 20.00 bis 21.00 Uhr im evangelischen Ge-meindehaus in Groß-Karben statt. Eine Anmeldung ist nicht erforder-lich. Leitung und Vorabinformation:

Michael Seeger, Tel: 68 85

Stille Abende

Im Lutherjahr erinnert die St. Mi-chaelisgemeinde in Spielszenen an wesentliche Stationen im Le-ben Luthers. Die Theatergruppen der Gemeinde führen jeweils am 2. Sonntag im Monat ca. 15 Minu-ten eine Episode auf, deren The-ma von Pfarrer Giesler in der Pre-digt aufgenommen wird.

Der Beginn war am 15. Januar.

Die folgende Übersicht zeigt alle weiteren schon geplanten Gottes-dienste:

12. März: Der Mönch – Tur(m)bulente Entdeckung

9. April: Luthers 95 Thesen - Schlag auf Schlag

14. Mai: Luther in Worms – Hier stehe ich und … ?!!

11. Juni: Auf der Wartburg – ...ist der Teufel los.

Horst Heckel

Luthergottesdienste

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Karben aktuell – Veranstaltungshinweise

Einladung zur ehrenamtlichen Mithilfe im Johanniterstift Karben

Das Johanniterstift in Karben be-steht nun schon seit fünf Jahren. Die großen Unebenheiten des Neubeginns haben sich geglättet, das Betriebsklima harmonisiert sich immer mehr. Die Bewohner fühlen sich wohl, wie sie mir sa-gen. Das Pflegepersonal ist be-müht, es allen so angenehm wie möglich zu machen.

Schon von Beginn an hat sich ei-ne kleine Gruppe ehrenamtlicher Helfer eingefunden, um den Men-schen in der Senioreneinrichtung eine angenehme Perspektive in ihrem neuen Zuhause zu ermögli-chen. Alle lieb gewonnene Habe, die den Neubewohnern so ver-traut waren, können bis auf ein paar persönliche Dinge nicht mit ins Haus gebracht werden. Alles ist fremd, die Umgebung, die Mit-bewohner, das andere Essen...

Meist geht es den Neuankömmlin-gen nicht besonders gut. Es ist eben alles neu, fremd und un-

heimlich. Und hier steigen wir, die Ehrenamtlichen im Stift, mit ins Boot, um dem Alltag eine schöne-re Perspektive zu geben, dass auch in einem Pflegeheim das Le-ben froh und zufrieden sein kann.

Unsere Hilfe besteht hauptsäch-lich in kleinen Dingen, wie Zeit ha-ben, eine Unterhaltung haben, spazieren gehen, etwas für den Bewohner besorgen, mit dem Rollstuhl eine kleine Spazierfahrt machen oder bei kleinen Handrei-chungen helfen. Wer basteln oder vorlesen kann oder sonstige be-sondere Fähigkeiten besitzt, hat im Johanniterstift viele Möglich-keiten sie einzubringen. Da das Pflegepersonal heute so knapp bemessen ist, bleibt wenig Zeit für besondere Wünsche.

Sie werden sich fragen: Warum schreibt die das? Ich heiße Uta von Harnier, bin Johanniter-schwester und betreue hier die wunderbaren Ehrenamtlichen im

Stift. Wir treffen uns einmal im Monat (am 1. Donnerstag um 14.00 Uhr) zu einer Fortbildung oder einem guten Gespräch. Bei unseren Zusammenkünften sind immer auch die unermüdlichen Hospizhelfer, mit denen wir uns gut verstehen, uns austauschen und ergänzen, dabei.

Wie Sie erkennen können, ist die-ser kleine Trupp bemüht, den Be-wohnern das Leben zu verschö-nern. Leider sind wir noch nicht genügend Helfer.

Mein Appell: Wenn auch Sie Zeit und Lust haben, das Altwerden ei-nes Menschen angenehmer und leichter zu machen, dann kom-men Sie doch einfach an einem Donnerstag zum Tee zu uns oder wenden sich an die Leiterin des Stifts Frau Amon (Tel.: 0 60 39 9 26 31-0). Wir freuen uns auf Sie und Ihre Unterstützung!

Uta von Harnier

Wöchentlich abwechselnd werden im Johanniterstift und im Pflege-heim des ASB mittwochs, um 16.00 Uhr, ökumenische Gottes-dienste angeboten. Die Bewohne-rinnen und Bewohner der Alten-heime brauchen Hilfe, um von ihrem Wohnbereich in den An-dachtsraum zu kommen – und um nach dem Gottesdienst wieder dorthin zurück zu gelangen. Die Pflegekräfte tun ihr Möglichstes, dabei zu helfen, sind aber sehr dankbar, wenn Ehrenamtliche sie dabei unterstützen.

Darum wenden wir uns an Sie, Mitglieder aus allen (!) Gemein-den Karbens. Denn wenn es uns gelingt, einen entsprechend gro-ßen Kreis an „Gottesdienst-begleitern“ zu bilden, hält sich der Aufwand für die / den Einzelne(n) in Maßen. Die Erfahrungen derer, die jetzt schon dabei helfen, sind positiv:

„Es war mir wichtig, meinen Pfar-rer zu unterstützen. Ich bin gerne mit alten Leuten zusammen, und ich hatte Zeit. Doch inzwischen kann ich leider nicht mehr so oft dabei sein. Ich brauche Mithil-fe!“ (Frau Siebert, Okarben). „Ich kann zwar in der Regel mitt-wochs nicht. Aber wenn ich Zeit habe, spr inge ich gerne ein!“ (Frau Rösel, Okarben). „Ich bin gerne mit alten Leuten zusammen und komme gut mit ihnen zurecht. Mir macht es sehr viel Spaß.“ (Gisela Preißer, Pet-terweil). „Meine Mutter war zehn Jahre lang im Pflegeheim. Als ich im Ruhestand war, bin ich mit mei-nem Pfarrer zu den Altenheimgot-tesdiensten mitgegangen und be-gleitete dann immer mehr die Se-niorenarbeit dort. Ich habe sehr viel gelernt und es macht mir sehr viel Freude.“ (Horst Preißer, Pet-terweil).

„Ich hatte und habe ein gutes Le-ben. Deshalb möchte ich, nun im Ruhestand, mich im sozialen Be-reich engagieren. Ein Bereich ist das Altenheim.“ (Norbert Greulich, Klein-Karben) „Ich hatte Zeit. Mir macht der Um-gang mit Senioren viel Spaß. Man kann von ihnen so viel Lebens-weisheit lernen.“ (Beate Koffler, Petterweil) Kommen Sie doch einfach einmal zu den Gottesdiensten, am besten 20 Minuten vor Beginn (also 15.40 Uhr). Außerdem bieten wir, um uns kennen zu lernen und für nä-here Informationen zu diesem Eh-renamt, ein. Treffen an am Don-nerstag, den 16. März, um 15.30 Uhr im „Café an der Nidda“ (die Cafeteria im Pflegeheim des ASB).

Im Namen der Kirchengemeinden Karbens: Herzlich willkommen!

Pfr. Michael Neugber

Senioren möchten zum Gottesdienst kommen können – wir suchen Sie zur Un-terstützung

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Was? Wann? Wo? – Veranstaltungskalender

Veranstaltungen im März

Freitag, 03. März - Weltgebetstag der Frauen siehe Seite 17

Sonntag, 05. März

14.30 Uhr Kirchenkaffee, Groß-Karben

Freitag, 10. März

20.00 Uhr Den ich küssen werde, Schauspiel, St. Bonifatius, Jugendkreis Groß-Karben

Sonntag, 12. März

18.00 Uhr Augenblick mal – Nicht sofort aufgeben, Abendgottesdienst Team, Groß-Karben

Dienstag, 14. März

20.00 Uhr „Mein Bild von Gott “, geschlechtsspezifi-scher Bibelabend mit Andrea und Pfr. Eckart Dautenheimer, Gemeindezent-rum, Okarben

Sonntag, 19. März

11.00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Mit-tagessen, Groß-Karben

20.00 Uhr Gesprächskreis „Die Ruvies (Rund um Vierzig (+/- 30 Jahre))“, Thema: Ist De-menz vermeidbar?, Gemeindehaus St. Michaelis Klein-Karben.

Mittwoch, 22. März

16.00 Uhr Krimi-Lesung mit Jule Schwachhöfer und Chris Böhm-Semke, Petterweil

Donnerstag, 23. März

19.00 Uhr Gemeinsame begleitete Fastenwoche Anfänger und Fortgeschrittene - Einfüh-rungsabend; Start: 1. April, siehe Seite 29, Gemeindehaus Rendel

Freitag, 24. März

19.00 Uhr Ev.-kath.-gemeinsam auf getrennten Wegen, Pfr. Bickelhaupt, St. Bonifatius, Ökumenekreis, Klein-Karben

Samstag, 25. März

10.00 Uhr Tauferinnerungsfest „Komm mit mir zum lebendigen Wasser“, ev. Gemeindehaus Groß-Karben (s. S. 12)

19.00 Uhr Konzert mit Anna Offen, Martinskirche, Petterweil

Veranstaltungen im April

Samstag, 01. April

15.30 Uhr Kinderkonzert in der Kirche: „Ich lieb´ den Frühling“; das 3. Mitmachkonzert: (siehe Seite 14), St. Michaelis Klein-Karben.

19.00 Uhr Konzert in der Kirche: „Meine Seele hört im Sehen“, Heike Heilmann und das TRIO ANIMUS (siehe Seite 14), St. Mi-chaelis Klein-Karben

Sonntag, 02. April

14.30 Uhr Kirchenkaffee, Groß-Karben

14.00 Uhr Osterbrunnen schmücken mit den Kin-dern der Kita Zwergenburg, Burg-Gräfenrode

Freitag, 07. April

18.00 Uhr Ökumenischer Kreuzweg, St. Bardo Kath. Kirche, Petterweil

Sonntag, 09. April

11.00 Uhr Konfirmationsjubiläum (Gottesdienst in der Kirche) anschl. Palmsonntagsbrunch im Gemeindehaus Rendel

Samstag, 15. April - Karsamstag

16.00 Uhr Kinderaktion mit Osterfeuer, St. Michae-lis Klein-Karben.

Samstag, 29. April

15.00 Uhr Frauen-Café - Thema: Es grünt und blüht alles - meine Lieblingsjahreszeit?“), Gemeindehaus Rendel

Veranstaltungen im Mai

Dienstag, 02. Mai

20.00 Uhr „Vom Tod auferstehen “, geschlechts-spezifischer Bibelabend mit Andrea und Pfr. Eckart Dautenheimer, Gemeinde-zentrum, Okarben

Sonntag, 07. Mai

14.30 Uhr Kirchenkaffee, Groß-Karben

Sonntag, 21. Mai

20.00 Uhr Gesprächskreis „Die Ruvies (Rund um Vierzig (+/- 30 Jahre))“, Thema wird noch bekannt gegeben, Gemeindehaus St. Michaelis Klein-Karben.

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Gemeindenachrichten – Burg-Gräfenrode

Weltgebetstag 2017 in Karben Frauen laden alle ein zum Weltgebetstag 2017. Dieses Jahr gilt der Weltgebetstag den Philippinen. Traumhafte Strände, einsame Inseln, Urlaubsparadies.

Und:

Seit Präsident Dutertes Amtsantritt steigen im „Krieg der Drogen“ die außergerichtlichen Hinrichtungen sprunghaft an.

Und:

Internationale Konzerne und Familienclans ziehen ihren Gewinn aus dem Land und aus den Men-schen. „Was ist fair?“ fragen die engagierten Frauen des Philippinischen Organisationsteams.

Dagway ist eine Tradition, in der alle sich engagieren für die Gemeinschaft, keiner wird bezahlt, alle be-kommen etwas von der Ernte.

Wo ist unser Dagway? Wo engagieren wir uns für unser Dorf, unseren Verein, unsere Gemeinschaft?

Wir, Frauen aus Burg-Gräfenrode, Okarben und Kloppenheim freuen uns auf Sie am Freitag, den 3. März 2017 um 19.00 Uhr in der katholischen Kirche in Okarben.

Anschließend landestypisches Essen und Getränke und Landesinformationen im evangelischen Ge-meindezentrum Okarben

Dorothea Reinig –Stender

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Herzliche Einladung zu folgenden Veranstaltungen in den Karbener Gemeinden:

Freitag, den 03. März

19.00 Uhr Kath. Kirche Okarben mit anschl. philip-pinischen Essen und Informationen im evangelischen Gemeindehaus, Okarben (für die Gemeinden Burg-Gräfenrode, Okarben und Kloppenheim)

19.30 Uhr Kath. Kirche St. Bonifatius, Klein-Karben, anschl. mit philippinischem Es-sen und Landesinformation (für Groß-Karben, Klein-Karben und Rendel)

19.00 Uhr Martinskirche, Petterweil

Was? Wann? Wo? – Veranstaltungskalender

Gemeindeversammlung

Eine neue Kirchenbeleuchtung, zwei Anträge zum verpachteten Land der Gemeinde und eine (hoffentlich letzte) Verzögerung bei der Restaurierung des Liesel-turms: Auf der Gemeindever-sammlung in Burg-Gräfenrode gab es allerhand zu diskutieren.

Dass eines Tages eine Lampe halb aus der Kirchendecke riss und die darunter sitzende Dame mit einem Schrecken davonkam, darüber können die Gemeindemit-glieder in Burg-Gräfenrode heute

schmunzeln. Immerhin hat die Betroffene gar die Patenschaft für die neue Leuchte übernommen. Was jedoch Sorge macht, sind die dabei bekannt gewordenen Kon-sequenzen: „Es ist nicht nur eine neue Kirchenbeleuchtung, son-dern auch eine Erneuerung der damit verbundenen Elektrik nötig“, sagte die Vorsitzende des Kir-chenvorstands, Ina Lauster-Ulrich, Mitte Januar bei der Gemeinde-versammlung in der evangeli-schen Kirche des Ortes.

Die Zahlen, die sie dabei nannte, sorgten für ungläubige Gesichter. 15.000 Euro für die Leuchtmittel selbst, weitere 15.000 Euro für die Erneuerung der Elektrik. Macht eine Summe von 30.000 Euro – ohne größere Renovierungen. Die Kirchenverwaltung könnte 65 Pro-zent der Erneuerung der elektri-schen Leitungen zahlen, jedoch beziffert Lauster-Ulrich den nöti-

gen Eigenanteil der Roggauer Kirchengemeinde auf rund 20.000 Euro. „Aktuell sind für Bauvorha-ben nur 14.000 Euro frei verfüg-bar“, so die Kirchenvorstands-Chefin. „Wir müssen im schlimms-ten Fall also an die Kollekten-kasse.“

In der Gemeindeversammlung forderten die Anwesenden daher, nach günstigeren Optionen zu suchen. Doch einfach so alternati-ve Angebote einholen kann der Kirchenvorstand nicht. Die Leuchtmittel werden von der Kir-che vorgeschrieben – obwohl sich an deren Kosten nicht beteiligt wird. „Der Zuschuss zur Elektrik ist davon abhängig, dass wir die-sen bestimmten Anbieter neh-men“, erklärte Lauster-Ulrich. Und ohne Genehmigung der Bauabtei-lung ist keine Baumaßnahme durchzuführen.

Fortsetzung s. nächste Seite

18

Gemeindenachrichten – Burg-Gräfenrode Fortsetzung von Seite 17

Bei den Anwesenden sorgte das für Ärger: „Das kann ich nicht ver-stehen“, sagte auch Bürgermeis-ter Guido Rahn (CDU). Der Rog-gauer zeigte sich über die man-gelnde Möglichkeit zum Wettbe-werb ebenso verärgert wie andere Gemeindemitglieder. 15.000 Euro Leuchtmittel erschienen vielen als zu große Summe – auch wenn die neuen Lampen dimmbar seien und neue Pendelleuchten einen besseren Blick auf die Orgel er-leichtern sollen.

Doch die Finanzen stellen die Kir-che aktuell vor eine Hürde. Zwar sei 2015 positiv abgeschlossen worden, weil die Stadt mittlerweile die Pflege des Pfarrgartens über-nehme, berichtete Lauster-Ulrich bei der Versammlung. Und auch 2016 sieht es laut ihr nach schwarzen Zahlen aus, obwohl valide Daten bisher noch nicht vorliegen. „Die guten Ergebnisse haben wir auch dem strikten Cont-rolling von Frau Lauster-Ulrich zu verdanken“, lobte Pfarrer Eckart Dautenheimer.

Weil an dem Sonntag jedoch kei-ne Lösung für das Beleuchtungs-Problem gefunden werden konn-te, schloss er das Thema mit dem konstruktiven Verweis auf andere Instanzen: „Wir werden mit dem Bausachgebietsleiter sprechen“, sagte Dautenheimer. „Den großen Protest aus der Gemeindever-sammlung werden wir zunächst an ihn weitergeben. Vielleicht sind ja doch noch andere Optionen oder Zuschüsse denkbar.“

Zu einem anderen Bauvorhaben hatte Lauster-Ulrich positivere Nachrichten zu verkünden: Das Projekt „Lieselturm“ geht schließ-lich dem Ende zu. Die Spenglerar-beiten seien erledigt, im März sol-len die Malerarbeiten beginnen. „Wir rechnen mit der Fertigstel-lung im Juni.“ Verzögerung gab es jüngst nur, weil der Zimmermann die falschen Lehmbausteine ver-wendet hatte. Diese waren nur für den Innenausbau geeignet und sind im Außenbereich über Wo-

chen nicht getrocknet, so Lauster-Ulrich. „Die entstandenen Mehr-kosten – auch für das Gerüst – muss der Zimmermann tragen.“

Den Großteil der Diskussion be-stimmten jedoch zwei Anträge von Jörg Kötter: Das von der Kirchen-gemeinde verpachtete Land soll nur noch ökologisch bewirtschaf-tet werden. „Seit 40 Jahren wis-sen wir, dass das Spritzen schäd-lich für uns ist“, erklärte Kötter sein Anliegen. „Warum tun wir nichts dagegen?“ Darüber hinaus sollen Pächter bereit sein, die Grundstücke befrieden zu lassen.

Der Hintergrund: Grundstücksbe-sitzer, die Acker- oder Waldflä-chen außerhalb einer Ortschaft haben, sind automatisch Mitglied einer Jagdgenossenschaft und müssen damit dulden, dass auf ihrem Land ge-jagt wird. 2012 hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ent-schieden, dass diese Zwangsmitgl iedschaft gegen die Menschen-rechte verstößt, sofern der Grundeigentümer die Jagd aus ethischen Gründen ablehnt. In Deutschland wurde das Bundesjagdgesetz da-raufhin Ende 2013 um einen Paragrafen 6a er-gänzt, der die „Befrie-dung von Grundflächen aus ethi-schen Gründen“ regelt. Grund-stückbesitzer – also auch die Kir-che – können demnach bei der Unteren Jagdbehörde einen ent-sprechenden Antrag stellen.

Die anwesenden Landwirte des Stadtteils reagierten mit scharfer Kritik. Sie argumentierten mit an-fallenden Kosten. Darüber hinaus habe sich die Kontrolle der Spritz- und Düngemittel wesentlich ver-bessert. „Die Landwirte heutzuta-ge haben ein ganz anderes Wis-sen als vor 40 oder gar 60 Jah-ren“, betonte Ortsvorsteher Karl-fred Heidelbach (CDU). „Ich habe da keine Bedenken.“ Ein Punkt, dem Bürgermeister Guido Rahn

(CDU) zustimmt. „Die beste Mög-lichkeit ist, als Verbraucher selbst ein Zeichen zu setzen“, meint er. Dann erhöhe sich auch das Ver-hältnis der aktuell vier Bio-Landwirte im Vergleich zu rund 40 konventionellen Betrieben in Kar-ben.

Auch der Vorstoß, die Flächen befrieden zu lassen, sorgte für Unmut. Die Landwirte führten vor allem die Angst vor Wildschäden an. Doch die Kritik relativiert sich bei einem Blick auf die Zahlen: Insgesamt 17 Hektar verpachtet die Kirche, 87000 Quadratmeter davon an Roggauer Landwirte. Für sie seien das je nach Betrieb zwischen 1 und 3 Prozent der be-wirtschafteten Fläche, erklärten die Anwesenden.

Als umso unverständlicher emp-fand Kötter die Angst der Landwir-te. Er setzt darauf, dass der Kir-chenvorstand, der in seiner Sit-zung am 31. Januar über die An-träge entscheiden muss, ein Zei-chen setzen will. Immerhin sei die Kirche Hessen-Nassau die einzi-ge Landeskirche, die gar Empfeh-lungen zum ökologischen Land-bau verankert habe. Und auch Vikarin Anna Meschonat hatte im vorausgehenden Gottesdienst betont, dass der „verant-wortungsvolle Umgang mit der Schöpfung“ eine der großen Her-ausforderungen 2017 sei.

Fotos und Text Jana Kötter

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Spendenkonto der Gemeinde Burg-Gräfenrode:

Ev. Kirchengemeinde Burg-Gräfenrode

Sparkasse Oberhessen, IBAN: DE90 5185 0079 0112 0021 20

Spendenkonto Freud und Leid

Seniorenkreis

Kindergottesdienst

In unserer Kirchengemeinde wur-den im Jahr 2016 zwei Trauungen durchgeführt. Fünf Taufen stehen eben soviel Kirchenaustritten ge-genüber und sechs Bestattungen. Konfirmiert wurden 13 Jungen und Mädchen.

Statistik

Jeden letzten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr in der Oberburg.

Kontakt:

Wilfriede Allemann, Tel. 28 03 Elke Frank, Tel. 17 14

Der Kindergottesdienst findet re-gulär am 2. Sonntag im Monat um 11.30 Uhr in der Oberburg statt.

Änderungen werden rechtzeitig bekannt gegeben!

Info bei Langhammer Tel. 931 942

Gemeindenachrichten – Burg-Gräfenrode und Okarben

Die Visitation hat u. a. das Ziel, den Besuchten eine wertschät-zende Wahrnehmung, Bestäti-gung und Anerkennung erfahren zu lassen und Impulse für die zu-künftige Arbeit zu bekommen.

Die Kommissionsmitglieder aus Pohl- und Kirch-Göns hatten uns im Oktober 2016 besucht. Zu die-

sem Anlass fand eine Gemeinde-versammlung statt. Dort hatten Vertreter von Politik, Schulen und den örtlichen Vereinen deren „äu-ßere Sicht“ auf unsere beiden Kir-chengemeinden dargestellt. Als zweites hatten die verschiedenen Gruppen aus unseren Kirchenge-meinden eine „Innenansicht“ kundgetan. So entstanden inte-ressante Einblicke.

Für Burg-Gräfenrode und Okar-ben fand das Auswertgespräch am 10.01.2017 statt. Neben der Besprechung des Kommissions-berichtes wollten Probst, Dekan und Visitationsbeauftragter wis-sen, wo uns der „Schuh drückt“. Schnell stellte sich heraus, dass die Verwaltungsarbeit uns über-lastet, insbesondere wenn eine KITA betreut wird. Zahlenmäßig

kleine Kirchenvorstände trifft dies noch stärker. Unsererseits wurde gefordert, dass die Verwaltungs-arbeit geringer werden muss und dass bei der nächsten Pfarrstel-lenbemessung die Kindertages-stätten weiterhin berücksichtigt werden müssen! Verwaltungsar-beit stiehlt Zeit für Gemeindear-beit.

Probst, Dekan und Visitationsbe-auftragter waren von der Struktur unserer Gemeindeversammlung mit „Außen- und Innenansicht“ be-geistert. Sie wollen bei künftigen Visitationen diese Form weiter- empfehlen.

Walter Donges

Visitation der pfarramtlich verbundenen Kirchengemeinden Burg-Gräfenrode und Okarben

Foto: Frommhold

Gemeindenachrichten – Burg-Gräfenrode

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....gehen in die dritte Runde. Wie unterschiedlich Männer und Frauen die Bibel lesen, haben etli-che Interessierte bei den ersten vier Bibelabenden erlebt und als Bereicherung mitgenommen. Weiter geht es unter der Leitung von Andrea und Eckart Dautenhei-mer in die nächsten Abende je-weils um 20.00 Uhr im ev. Ge-meindezentrum Okarben.

Teilnehmen kann auch, wer bei den ersten Abenden nicht mit da-bei war. Mit folgenden Themen wird weiter Gottes Wort gerieben und getrieben: - Mein Bild von Gott, 2. Mose 3, 1-15 am 14. März und - vom Tod auferstehen, Joh. 20, 11-18 am 2. Mai.

Eckart Dautenheimer

Gemeindenachrichten – Burg-Gräfenrode und Okarben

Geschlechtsspezifische Bibelabende....

Vikarin Meschonat feiert in diesem Jahr die Jubelkonfirmationen mit allen, die sich gerne mal wieder mit ihren Altersgenossen treffen und an die gemeinsame Konfir-mandenzeit erinnern wollen. In den Festgottesdiensten bekennen sich die Jubilare noch einmal zu ihrem christlichen Glauben als Grundlage für ihr Leben.

Eingeladen sind alle, die vor 50, 60, 65, 70 Jahren und in Roggau auch noch vor 25 Jahren konfir-miert wurden, egal ob es hier oder auswärts gefeiert wurde. In Okar-ben können sich auch die katho-lischen Mitschüler mit anmelden.

Bitte sind Sie behilflich bei der Suche nach auswärts lebenden Jubilaren.

Burg-Gräfenrode Anmeldung: Mittwoch, 8. März um

19.30 Uhr in der Oberburg, Burg-straße 13 Jubelkonfirmation: Pfingstmontag, 5. Juni um 11.00 Uhr

Okarben

Anmeldung: Donnerstag, 9. März um 17.00 Uhr im ev. Gemeinde-zentrum, Am Römerkastell 22 Jubelkonfirmation: Pfingstsonntag, 4. Juni um 10.00 Uhr

Eckart Dautenheimer

Anmeldungen zu den Jubelkonfirmationen

Konfirmation 2017

Ein zweites Konfirmandenseminar im April und der Vorstellungsgot-tesdienst im Mai werden die Konfir-mandenzeit von unseren 14 Konfir-mandinnen und Konfirmanden aus Burg-Gräfenrode und Okarben ab-runden, so dass sie am Samstag, dem 20. Mai um 14.00 Uhr in Okarben konfirmiert werden kön-nen.

Dies sind: Viktor Bensch, Patrick Biermann, David Gajewski, Owen Hare, Rieke Heckmann, Finn Kom-ma, Amelie Lüdemann, Julia Metz, Melina Pfister, Luca Pfeffer, Katrin Raschke, Marei Sachse, Florian van Triel und Luca Wex.

Spende für Gemeindesinn

In diesem Heft wird wieder um Spenden für den Gemeindesinn geworben. Ein vorbereitetes Über-weisungsformular ist beigefügt. Die finanzielle Abwicklung des Ge-meindesinns für alle Karbener Ge-meinden läuft zentral über die Kir-chengemeinde Rendel.

Sie werden deshalb gebeten, Ihre Spende, wie auf dem Formular vorgegeben, dorthin zu überwei-sen. Dieses Geld kommt unseren Gemeinden Burg-Gräfenrode und Okarben wieder zugute.

Unser Internetauftritt im neuen Gewand

Regelmäßige Besucher unserer Internetseite werden festgestellt haben, dass wir zwei Monate nicht erreichbar waren. Hackerangriffe bemächtigten sich unserer Web-seite und verursachten Schäden,

die ein Abschalten zur Folge hatte. Wir haben uns neue Programme besorgt und angefangen, die Seiten wieder mit In-formationen zu füllen. Das Wiederherstellen ist sehr zeitaufwendig, bis wir wieder auf dem Stand von vor dem Crash sind. Für den Besucher gibt es aber

viel Neues zu erkunden.

Unter „www.ev-kirche-okarben.de“ werden Sie begrüßt, wie auf dem Bildschirmfoto zu sehen ist.

Wolfgang Böhm

Sie predigten, schrieben Flugblät-ter und öffentliche Briefe, befreiten sich aus Klöstern, heirateten Pfar-rer. Gerade am Anfang gestalteten Frauen die Reformation maßgeb-lich mit.

Vikarin Meschonat lädt Sie am 19. März zu Gottesdiensten in Okar-ben (10.00 Uhr) und Burg-Gräfen-rode (11.00 Uhr) ein, um mehr über diese Frauen zu erfahren. Frauen beider Gemeinden wirken in den Gottesdiensten mit.

Mehr Informationen erhalten Sie jetzt schon, wenn Sie unsere neue Homepage unter „www.ev-kirche-okarben.de“ und die Rubrik „Ver-anstaltungen“ besuchen.

Frauen der Reformation

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Ostergottesdienste

Teuflischen Angeboten musste Jesus widerstehen, bevor er über-haupt anfangen konnte, Men-schen zu heilen und vom Reich Gottes zu predigen. An die ersten Versuchungen seiner Wirksamkeit erinnert er sich im Garten Gethse-mane, bevor er dann gefangen genommen wird. Gespielt wird dieses Ereignis von Jugendlichen in einem Passionsspiel an Grün-donnerstag, 13. April um 20.00 Uhr in der Kirche.

An Karfreitag, 14. April um 10.00 Uhr gedenken wir im Gottesdienst mit Abendmahl, dass Jesus für diese Welt gestorben ist, weil Menschen Versuchungen erlegen sind und Leid über diese Erde ge-bracht haben.

Die Feier der Osternacht beginnt am 16. April um 5.30 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Friedhof, wo das Osterfeuer angezündet wird. Von dort bekommt die Osterkerze ihr Licht. Wer möchte, kann eben-falls eine Kerze für Angehörige anzünden. Nach dem Gottes-dienst sind alle zum Osterfrüh-stück ins Gemeindezentrum ein-geladen.

Um 10.00 Uhr beginnt der zweite Osterfestgottesdienst, der mit Abendmahl gefeiert wird. Der Chor wirkt mit und besingt die Auferstehung Christi.

Am Ostermontag feiert Prädikant Eifler um 10.00 Uhr den Gottes-dienst zur Auferstehung.

Eckart Dautenheimer

Bethel Kleidersammlung

Termine s. S. 13. Bitte für Okarben beachten, dass dieses Jahr das ev. Gemeindezentrum als einzige Abgabestelle fungiert.

Lutherweg 1521

In 1521 reiste Luther von der Wart-burg zum Reichstag nach Worms. Aus Anlass des Lutherjahres hat man zwischen beiden Orten einen Pilgerweg geschaffen, der auch durch Okarben verläuft.

Unser Gotteshaus ist auf dieser Route Anlaufstation für Pilger. Die Kirche wird deshalb vom Frühjahr bis zum Herbst täglich geöffnet sein. Für Interessenten liegt ein In-formationsblatt über die Geschich-te der Kirche aus. Wolfgang Böhm

Bei der jährlich stattfindenden Ge-meindeversammlung besteht die Möglichkeit für die Gemeinde-mitglieder bei Kaffee und Kuchen mit Pfarrer und Kirchenvorstand über jedwede Themen direkt in Dialog zu treten.

In diesem Jahr standen u.a. fol-gende Themen zu Diskussion:

Reformationsjahr. Vorstellung geplanter Veranstaltlungen zum Thema Reformation, u.a. die ge-schlechtsspezivischen Bibelaben-de mit Ehepaar Dautenheimer.

Stehen bei der Liturgie. Dieser Punkt wurde lebhaft diskutiert, da andere Gemeinden unterschiedlich handeln. Der Kirchenvorstand wird letztendlich entscheiden.

Flüchtlinge. Es werden noch Pa-ten gesucht, die beim Deutschler-nen helfen möchten.

Offene Kirche. Siehe separaten Beitrag in diesem Heft.

Aus der Reihe der Gemeindemit-glieder gab es noch eine Vielzahl von Fragen und auch Anregun-gen, die zum Teil lebhaft diskutiert wurden. Wolfgang Böhm

Gemeindeversammlung

Genau das tun wir gemeinsam seit Februar 2007.

„Wo man singt, da lass Dich nie-der, böse Menschen haben keine Lieder“. Mit diesem Spruch möch-te ich die Leser ermutigen, sich zu trauen, zu singen. Singen tut der Seele gut, hält gesund, lenkt ab, erfreut die Menschen, hält unser Gehirn fit und macht viel Freude! Wer singt, tut sich und anderen Gutes.

Wir, als Singkreis 2007 gestartet, sind gewachsen und gereift, nen-nen uns nun Chor der ev. Kirche Okarben.

Falls Sie Lust und Freude am Sin-gen haben, dann besuchen Sie uns im ev. Gemeindezentrum bei einer Probe, montags um 20.00 Uhr. Kommen, schauen, hören und staunen, wie wir arbeiten. Und mitsingen!! Frauke Frommhold

10 Jahre SINGEN SINGEN SINGEN SINGEN

Gemeindenachrichten – Okarben

Foto: Frommhold

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Gemeindenachrichten - Okarben

Spendenkonto Gemeinde Ev. Pfarramt Okarben, Sparkasse Oberhessen, IBAN: DE97 5185 0079 0116 0032 44

Freud und Leid

Augenblick mal... das Tässchen nach dem Gottesdienst: Gesprächsangebot am: 26.03. 30.04. und 28.05., Info: Frauke Frommhold, Tel. 4 26 32

Chor: Montags, 20.00 Uhr, Info: Frauke Frommhold, Tel. 4 26 32

Konfirmandenunterricht: Diens-tags, 15.30 bis 17.00 Uhr Info: Pfr. Dautenheimer Tel. 4 16 60

Moms in Prayer: Mütter, Väter, Großeltern usw. treffen sich zum Gebet für ihre Kinder und deren Schulen. In der Schulzeit: dienstags, 9.00 Uhr Info: Helga Hartmann, Tel. 93 46 68

Gebetskreis: „NeunZehn-Gebet“, wir beten, was unsere Herzen bewegt. Dienstags, 9.00 Uhr Info: Frauke Frommhold Tel. 4 26 32

Seniorentreff: In der Regel letzten Mittwoch im Monat, 15.00 Uhr 29.03., 26.04. und 31.05. Info: Gerlinde Rösel, Tel. 14 88, Elke Kaiser, Tel. 9 53 89 und An-nelotte Höra

Kirchencafé: Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat ab 15.00 Uhr Info: Hannelore Bock, Tel. 24 00

Gesprächskreis Theologie für Nicht–Theologen: Termine nach Bedarf: Pfrn. Vogt Tel. 78 94

Kindergottesdienst und Mini-Kirche Vorbereitungsteams (im Pfarrhaus): Info: Pfr. Dautenheimer Tel. 4 16 60

Selbsthilfegruppe für Sucht-kranke: Mittwochs, 17.30 – 19.30 Uhr Info: Rudi Komma, Tel. 01 75 / 65 50 98 5

FREI_SPIELen am Freitag: Brett-, Karten-, Gesellschaftsspie-le in lockerer Runde am 1. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr: 10.03. (2. Freitag), 07.04. und 05.05. Info: Marie-Luise und Carl-Bennet Bienstock, Tel. 4 32 12 Frauke und Tillmann Frommhold, Tel. 4 26 32

Musikalische Früherziehung: Info: Gaby Helfrich, Tel. 0 60 34 - 8 38

Gruppen und Kreise im Gemeindezentrum

Die Spendenaktion unserer Ge-meinde zugunsten des Diakoni-schen Werkes Wetterau hat einen Betrag in Höhe von 396 Euro er-bracht.

Damit können Beratungs- und Hilfsangebote unterstützt werden für Behinderte, Ausgegrenzte, Kranke, Flüchtlinge und andere in Not geratene Personen, die in der Öffentlichkeit nicht sichtbar sind.

Herzlichen Dank an alle Spender!

Dank an Spender

Als Dankeschön für die Mitarbeit im letzten Jahr haben Pfarrer und Kirchenvorstand alle für die Ge-meinde tätigen Mitarbeiter/Innen, Festangestellte sowie Ehrenamt-liche zu einem Fest eingeladen.

Nachdem Pfr. Dautenheimer die Gäste begrüßt und sich für die Mitarbeit bedankt hatte, wurde das Buffet mit leckeren Speisen eröff-net. Nach dem Buffet ging es wie-der kulturell weiter, diesmal mit ei-nem Zauberer, der mit seinen Tricks das Publikum begeistern konnte.

Nach dem Nachtisch saß man noch bei einem Gläschen Wein gemütlich zusammen. Es war wie-der ein gelungener Abend.

Text und Foto: W. Böhm

Mitarbeiterfest am 14. Januar

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Gemeindenachrichten – Groß-Karben und Kloppenheim

Love Attacks

Was geschieht, wenn wir jeman-dem plötzlich und unerwartet Gu-tes tun?

Ich glaube, dass Liebe Menschen verändern und gesunden lassen kann. Es kann Selbstvertrauen und Selbstachtung geben, und schlimme Verletzungen können heilen. Wir wollten es in den Ju-gendkreisen in Groß-Karben wis-sen. Immer mal wieder sprechen wir uns im Geheimen ab: Wen suchen wir uns als Nächste(n) aus für eine „Love Attack“, einen „Liebes-Angriff“? Dann beginnt die Planungsphase: Was könnte die ausgesuchte Person richtig freu-en? Wann ist ein guter Termin, und wie stellen wir sicher, dass die Person (und möglichst viele aus der Jugend) auch Zeit haben? 

Dann geht’s los mit einem Ausflug in den Zoo, ins Kino (für einen ausgemachten Disney-Fan), in den Fernsehkeller eines „Kreis“-Mitgliedes zum Schauen der Lieb-lingsserie (inklusive Pizza und Eis), Besuch bei einer Sportveran-staltung oder einer Faschingssit-zung, bei der unsere „geliebte“ Person aktiv teilnahm, ein „spontaner“ Spieleabend bei einer Person zu Hause. Die Reaktio-nen, wenn die überraschten Per-sonen realisieren, dass ihre

Freunde vor der Tür stehen und der Tag jetzt anders verläuft als erwartet, sind toll!

Vielleicht ist es mal eine Idee für Sie, für Ihre Familie oder eine Gruppe in Ihrer Gemeinde: Über-raschen Sie doch mal einen Kolle-gen, ein Familienmitglied, eine Freundin, jemanden aus der Kir-chengemeinde - oder einen Frem-den! Die Möglichkeiten sind viel-fältig und hängen absolut von dem ab, was dem Beschenkten wichtig ist: „spontane“ Hilfe in Haushalt oder Garten, eine Spon-tanparty zu Ehren der Person, ein Ausflug ins Konzert oder Theater, j emanden im Fas t -Food-Restaurant einladen („ich zahle die Rechnung von denen dort mit“)… Wichtig ist nur: Wir haben unsere Mitmenschen lieb. Und das dürfen und sollen sie auch merken. Und ich glaube, dass der Gott der Liebe in all dem dabei ist und wirkt. 

Es macht Spaß, andere so zu überraschen und unseren Mit-menschen eine Freude zu ma-chen; und ich glaube, dass Liebe auch unsere Gesellschaft verän-dern wird. Und wenn Ihnen der Begriff „Love Attack“ zu Englisch vorkommt, lassen Sie sich nicht daran stören: sagen Sie einfach

„Liebes-Überraschung“. Ich wün-sche Ihnen viel Spaß beim Aus-probieren!

Wenn Sie noch mehr Inspiration suchen, was man mal unterneh-men könnte, dann empfehle ich das Buch.

Love Attacks – 52 starke Ideen, um Nächstenliebe im Alltag zu leben von Frank Bonkowski

2011 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers

Arndt Faludi

Gründonnerstag: 19.00 Uhr Tischabendmahl mit anschl. Abendessen im Gemein-dehaus Karfreitag: 10.00 Uhr Gottesdienst 15.00 Uhr Gottesdienst in Klop-penheim Ostersonntag: 6.00 Uhr Osternachtsgottesdienst anschl. Frühstück Ostersonntag: 10.00 Uhr Familiengottesdienst 11.15 Uhr Gottesdienst in Klop-penheim Ostermontag: 10.00 Uhr Osterspaziergang, von Klein-Karben nach Rendel

Die Geschehnisse rund um Kreu-zigung und Auferstehung Jesu sind das zentrale Ereignis christli-chen Glaubens. Wir laden Sie ein, diese Tage von Gründonnerstag bis Ostern auf besondere Weise zu feiern.

Am Gründonnerstag wird es ein Tischabendmahl mit anschließen-dem Abendessen im Gemeinde-saal geben. Brot und Wein wer-den nicht wie sonst vor dem Altar in der Kirche vom Pfarrer entge-gengenommen, sondern in der Reihe am Tisch weitergereicht, eben wie es beim letzten Abend-mahl Jesu am Gründonnerstag

auch geschah. Anschließend sind alle zum gemeinsamen Abendes-sen eingeladen.

Den Höhepunkt bildet gewiss der Gottesdienst in der Osternacht. In den frühen Morgenstunden begin-nen wir in der noch dunklen Kir-che und erleben die Feier der Auf-erstehung mit der Kraft der aufge-henden Sonne.

Der Gottesdienst hat mit seiner Musik und der Gestaltung von Licht und Dunkelheit eine ganz besonderen Atmosphäre. Im An-schluss gibt es ein fröhliches Os-terfrühstück im Gemeindesaal.

Rund um Karfreitag und Ostern

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Gruppen und Kreise

Wenn nicht anders angegeben: In Groß-Karben im ev. Gemeinde-haus, Westliche Ringstraße 11, in Kloppenheim, Alte Straße 5

Für Erwachsene Hauskreis (Ort bitte erfragen) Donnerstags, 14tägig, 19.30 Uhr, Info: Ilse Leonhardi, Tel. 72 37

Bibelkreis Monatlich, 20.00 Uhr Info: Anita Thilthorpe, Tel. 4 29 82

Seniorenkreis Groß-Karben Jeden 1. Dienstag im Monat, 15.00 bis 17.00 Uhr Info: Frau Zobeley, Tel. 31 28 Termine: 7. März: Weltgebetstag - Was ist denn fair? Philippinen; Ursula Jä-ger 4. April: Frau Ursula Jacobsen berichtet über die Arbeit der am-bulanten Hospizhilfe in Karben 2. Mai: Lieder und Gedichte zum Mai (Wer zu Hause abgeholt werden möchte, melde sich bitte bei Frau Queisser, Tel. 4 31 25)

Seniorennachm. Kloppenheim Im Pfarrsaal der kath. Kirche Jeden 2. Donnerstag im Monat, 15.00 Uhr, ökumenisch

Besuchsdienstkreis Es werden Neuzugezogene be-sucht. Den Termin für das nächs-te Vorbereitungstreffen bitte bei Frau Leonhardi erfragen. Neue Mitglieder sind herzlich will-

kommen. Info: Ilse Leonhardi Tel. 72 37

Senioren-Besuchskreis Der Senioren-Besuchskreis be-sucht Gemeindeglieder zum 70., 75., 80. und jedem folgenden Ge-burtstag. Info: Dorothee Gold, Tel. 4 29 97

Kreativ-Treff Donnerstags, 9.30 – 12.00 Uhr Info: Rosi Leitner, Tel. 12 57

Kirchen-Café Monatlich, 14.30 – 17.00 Uhr, 5. März, 2. April, 7. Mai Info: Dorothee Gold, Tel. 4 29 97

Für Kinder

6-12 Jahre Jungschar „Smarties“ in Groß-Karben Jeden Freitag 16.30 - 18.00 Uhr Jeden 3. Freitag im Monat 16.30 - 19.00 Uhr mit gemeinsamem Es-sen 17. März, 21. April, 19. Mai Info: Sophie Reinhard , Tel. 93 84 93

Jungschar in Kloppenheim Jeden 1. Freitag im Monat, 16.30 - 18.00 Uhr, Info: Pfarrer Michael Neugber, Tel. 10 87 Silvia Schwertner, Tel. 31 65

Für Jugendliche

Teeniekreis ab 13 Jahre Donnerstags, 18.45 - 21.00 Uhr

Info: Arndt Faludi, Tel. 0 61 01 - 80 20 93

Jugendkreis ab 16 Jahre Donnerstags, 18.45 - 21.00 Uhr Info: Alena Abram, Tel. 4 42 08, Fabian Liebske, Tel. 18 09

Sonstiges

Ab 2 Jahre Kindertagesstätte, Pestalozzistraße 12, Info: Mandy Schrodt, Tel. 4 15 65

13 - 14 Jahre Konfirmandenunterricht in Groß-Karben, samstags von 10.00 - 13.00 Uhr (14tägig) Info: Pfarramt, Tel. 35 81

Für alle Altersgruppen

Die Gemeindebücherei ist jeden Dienstag von 16.30 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet, (Sommerzeit: 17.30 Uhr bis 20.00 Uhr) Info: Ulrike Grünwald, Tel. 9 57 94

Gemeindenachrichten – Groß-Karben und Kloppenheim

Freud und Leid

Spendenkonto der ev. Kirchen-gemeinde Groß-Karben Frankfurter Volksbank IBAN: DE20 5019 0000 0005 2367 03

In diesem Heft wird wieder um Spenden für den Gemeindesinn gebeten. Ein vorbereitetes Über-weisungsformular ist beigefügt.

Die finanzielle Abwicklung des Gemeindesinn für alle Karbener Gemeinden läuft zentral über die Kirchengemeinde Rendel. Des-halb werden sie gebeten, Ihre Spende dorthin zu überweisen. Dieses Geld kommt unserer Ge-meinde aber indirekt wieder zugu-te.

Spenden Gemeindesinn

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Gemeindenachrichten – Groß-Karben und Kloppenheim

Seit Herbst umgibt die ev. Kirche in Groß-Karben ein Bauzaun. Er macht deutlich, dass die Sanie-rung begonnen hat. Zunächst wird die Mauer ausgebessert, die die Kirche umgibt. Im Frühjahr 2017 folgt das Kirchendach, später der Innenraum und die Außenfassa-de. Von den 1,2 Millionen EUR Gesamtkosten müssen wir als Kirchengemeinde 240.000 EUR mit eigenen Kräften aufbringen.

Ein Beitrag dazu war im Herbst eine Tombola mit vielen Preisen, die vor allem Groß-Kärber Ge-schäfte beigesteuert haben. 650 Lose wurden verkauft und brach-ten einen Erlös von 1.300 €.

Der große Dank gilt neben all den vielen Loskäufern v. a. auch den Geschäften, die Gutscheine oder Waren als Preise gespendet ha-ben. Das waren die Reinigung Bielesch, Body & Face, die Bou-tique Donna K., der Cinepark Kar-ben, Eis & Café Monti, Elektro Leonhardi, der Friseursalon Guhl, Fuchs - Bäder-Treppen-Terras-sen, Gräf & Gräf Beauty-Center, der Haarsalon Schön und Liebrei-zend, der Hagebaumarkt Fass, Hasbro Spiele, die Karbener Buchhandlung Edenfeld, der Kar-bener Naturladen, die Karbener Wollstub, das Kosmetikstudio Hel-

gert, Köhl Raumausstattung, der Margarethenhof in Kloppenheim, die Markt-Apotheke, die Metzgerei Petri, Neidharts Küche, die Neue Apotheke, Optik Pöhlemann, Op-tik Saul, der Quellenhof, Radge-ber, die Firma Rapp’s, Rewe, die Restaurants Bei Anna, Deutsches Haus, Da Mario und Roma, Sie & Er Mode und Wäsche, die Tanz-schule Breidert, Tischkultur Kar-ben, der Weinkeller Wein et cete-ra, Zum Bückdich und die Baum-schule Zumpe.

Pfr. Christian Krüger

Tombola zur Kirchensanierung

In Groß-Karben werden in diesem Jahr 8 Jugendliche konfirmiert.

Am 7. Mai um 10.00 Uhr stellen sie sich der Gemeinde vor und werden wie in jedem Jahr den Gottesdienst selbstständig vorbereiten und durchführen.

Am Samstag, den 13. Mai erleben sie mit ihren Angehörigen und der Gemeinde ihr erstes Abendmahl im Gottesdienst um 19.00 Uhr.

Die Konfirmation wird am 14. Mai um 10.00 Uhr gefeiert. Wir wün-schen allen Konfirmanden Gottes reichen Segen.

Konfirmation 2017

„Den ich küssen werde, der ist es.“– Ein scheinbar unbedeuten-der Satz und doch so wirkungs-voll. Judas Iskariot, ein Jünger Jesu, nutzte den Kuss als Zei-chen, um Jesus Christus zu verra-ten. Ein Satz, der den Grundstein unseres christlichen Glaubens legte. Heute steht der Name Ju-das unauslöschbar für Verrat und Enttäuschung. Doch welche Rolle spielte Judas wirklich in der Ge-schichte von Jesu Kreuzigung und was hat ihn zu dieser Entschei-dung bewegt?

Um sich mit dieser und anderen Fragen zu beschäftigen, möchten

wir Sie zum JUDAS Schauspiel am Freitag, den 10.03.2017, um 20.00 Uhr in der kath. Kirche St. Bonifatius einladen. Gemeinsam mit Jürg Wisbach, einem Schau-spieler des Staatstheaters Bern, bekommen wir einen Einblick in das Leben des Judas Iskariot und erleben die Geschichte der Kreu-zigung aus einem anderen Blick.

Der Eintritt ist gegen Spende und die eingenommenen Gelder sind größtenteils für die Kirchenreno-vierung bestimmt.

JUDAS Schauspiel am 10. März

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Gemeindenachrichten – Klein-Karben - Konfirmandenseite

Konfirmanden/-innen im Gemeindeleben

Kinderfriedenstag

Der Kinderfriedenstag fand 2016 am 13. November statt. Im Got-tesdienst erzählte Pfr. Giesler die Geschichte vom Engel Michael und seinem Kampf mit dem Dra-chen Luzifer.

Danach haben wir im Gemeinde-haus die Kinder geschminkt und uns von den Kindern schminken

lassen, was ihnen anscheinend viel Spaß machte. Wir haben viel vorbereitet, wie z.B. die Materia-lien auf den Tischen verteilt und das Essen hergerichtet, damit alles schnell losgehen kann. An-schließend haben wir dann alles wieder sauber gemacht (ein-geschlossen uns, denn die Kinder hatten uns zu fabelhaften Kunst-werken geschminkt). Dann haben wir gegessen. Es gab zum Bei-spiel zwei Krokodile aus Gurken, Karotten und Würstchen. Dazu gab es kleine Karotten-Schwerter, welche aus einer angespitzten Karotte und einer darüber gesteckten Gurkenscheibe be-standen. Es war sehr lecker, und mit Komplimenten an die Köche war der Tag auch schon fast vor-bei. Wir haben noch in der Küche geholfen, das Geschirr zu spülen,

und dann gingen wir nach Hause mit Gedanken an den schönen und lustigen, wenn auch etwas anstrengenden Tag.

Helen Züsch

Foto: Timo Eckhardt

Szenen aus Luthers Leben

Die hervorragenden Theatergrup-pen der St. Michaelisgemeinde führen jeden zweiten Sonntag im Monat Szenen aus Luthers Leben auf. Der erste Gottesdienst am 15.1. behandelte Luthers Kindheit und die Frage: „Wie bekomme ich einen gnädigen Vater/Gott?“. Die nächsten Termine sind: 12.03., 09.04. und 14.05.

Timo Eckhardt Luther und sein strenger Vater Foto: Timo Eckhardt

Konfirmandenunterricht will keine von der Gemeinde losgelöste Ver-anstaltung sein. Deshalb überneh-men die Konfirmanden/-innen überschaubare Aufgaben in Zu-sammenarbeit mit dem Kirchenvor-stand. Timo Eckhardt hat zum The-ma Öffentlichkeitsarbeit diese Sei-te gestaltet.

Horst Heckel

Gebackener Drache, Foto Timo Eckhardt

Gemeindenachrichten – Klein-Karben

Fotoausstellung zum St. Michaelis-Kalender 2017

Im vergangenen Jahr hat der Fo-toclub Karben das Gemeindele-ben in St. Michaelis dokumentiert. Aus den vielen Veranstaltungen, nicht nur bei den großen Festen sondern in den Gruppen und Krei-

sen ist ein lebendiges Bild der Ge-meinde entstanden. Aus 24 dieser Bilder wurde für 2017 ein Kalen-der gedruckt, der viele Käufer fand.

Im Februar 2017 folgte eine um-fangreiche Fotoausstellung. Drei Wochen lang waren über 40 Bilder zu sehen, die nicht im Kalender Platz gefunden hatten.

Horst Heckel

Foto: Jutta Jeschke

Die Ruvies treffen sich wieder am Sonntag, den 19. März und 21. Mai, jeweils um 20.00 Uhr.

Am 19. März lautet das Thema: Ist Demenz vermeidbar?

Einige Kliniken haben sich darauf spezialisiert, Demenz festzustel-len, andere, Demenz auszuschlie-ßen. Was können wir tun, um De-menz vorzubeugen - ist dies über-haupt möglich?

Ivonne Berkenhagen

RUVIES

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Gemeindenachrichten – Klein-Karben

Besuchskreis Alle zwei Monate mittwochs, 16.00 Uhr, nächsten Termin bitte erfragen, Info: Gemeindebüro, Tel. 35 63

Bibelgesprächskreis Mittwochs, 18.30 Uhr, Termine auf Anfrage Info: Pfr. Werner Giesler, Tel. 35 63

Bibelkids

Für Kinder der 1. - 6. Klasse, freitags 16.00 - 17.00 Uhr Info: Michaela Hein, Tel. 01 57 / 3 00 60 28

Frauenkreis Mittwochs, 15.00 Uhr, Termine auf Anfrage Info: Gemeindebüro, Tel. 35 63

Gedächtnistraining Dienstags, 09.30 bis 10.30 Uhr Info: Erika Kußmaul, Tel. 57 93

Gesprächskreis „Rund um Vierzig“ Sonntags, ca. alle 2 Monate, 20.00 Uhr, Info: Franziska Granderath, Tel. 48 58 72

Jugendkreise Kreis 1, dienstags, 20.15 Uhr Info: Pierre-Kai Kohlas und Chris-toph Jobs, Tel. 44 268 (Kohlas)

Kreis 2, freitags, 16.30 Uhr Info: Pfr. Giesler, Tel. 35 63;

Kreis 3, mittwochs, 15.45 Uhr Info: Pfr. Werner Giesler, Tel. 35 63

Kirchenchor Mittwochs, 20.30 Uhr, Info: Martin Bauersfeld, Tel. 01 72 / 8 93 01 68

Kirchenvorstandssitzungen Donnerstags, jeden dritten Don-nerstag im Monat, 19.30 Uhr.

Konfirmandenunterricht Dienstags, 16.45 -18.15 Uhr, Info: Pfr. Giesler, Tel. 35 63

Kontakte Dienstags, alle zwei Wochen, 19.30 Uhr, Info: Irene Volz, Tel. 14 81

Männerrunde „Krisengipfel“ 2. Dienstag im Monat, 20.15 Uhr Info: Ulrich Kußmaul, Tel. 57 93

Stammtisch veg. Vollwertkost mit Buffet, Jeden dritten Freitag im Monat, 19.00 Uhr, Info: Gerlinde Zirnig, Tel. 4 18 55 Yoga– und Meditationskurs Mittwochs, 10.00 bis 11.30 Uhr, Info: Harald Koop, Tel. 0 60 32 / 3 49 16 31

Gruppen und Kreise in St. Michaelis

Bankverbindung der ev. Kirchen-gemeinde Klein-Karben bei der Frankfurter Volksbank e.G., IBAN: DE94 5019 0000 0004 8300 08

Bitte vergessen Sie nicht die Anga-be Ihrer Adresse auf dem Überwei-sungsformular zur Zusendung der Spendenbestätigung.

Spendenkonten

Freud und Leid

In diesem Jahr gibt es in St. Mi-chaelis wieder zwei Konfirmanden-gruppen. Die Vorstellungsgottes-dienste sind am Sonntag, 21. Mai, für Gruppe 1 um 11.00 Uhr, für Gruppe 2 um 14.00 Uhr.

Konfirmation am Donnerstag, 25.05.2017 um 10.00 Uhr

.

Konfirmation am Sonntag, 28.05.2017 um 10.00 Uhr

Pfr. Werner Giesler

Konfirmation 2017

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Gemeindenachrichten – Klein-Karben

„Erhalten und Gestalten“ der „St.-Michaelis-Flotte“ ist wieder auf Kurs!

Im Jahr 2015 kamen viele aus der bisherigen Mannschaft bei einem turnusmäßigen Landgang nicht mehr zurück an Bord. Bei der Neuwahl des Kirchenvorstands wurde dieser zu großen Teilen neu zusammengestellt. Schnell gelang es dem neuen Team, den Heimathafen zu verlassen und sich auf offene See zu begeben. Doch ebenso schnell zog sich der Himmel zu, Nebelschwaden zo-gen auf und versperrten die Sicht. Starker Gegenwind ließ die Wel-len so hoch schlagen, dass man aufpassen musste, nicht von Bord

gespült zu werden. Es gab zahl-reiche Diskussionen innerhalb der Mannschaft, ob man eher steuer-bords oder backbords um das Un-wetter herumfahren solle. In ei-nem Entscheidungsprozess zwi-schen den Jahren entschloss man sich aus vollster Überzeugung dazu, sich von der Wetterlage nicht die Sinne vernebeln zu las-sen, dem Sturm die Stirn zu bie-ten und geradeaus auf direktem Weg das Ziel anzuvisieren. Kaum wurden die neuen Koordinaten eingegeben, klärte sich der Him-mel auf, die Nebelschwaden ver-zogen sich wie von Zauberhand und die Mannschaft konnte fortan das Ziel so klar und deutlich am Horizont erkennen wie noch nie zuvor!

Obwohl dieses also bereits sicht-bar ist, erwarten die Mannschaft der „Erhalten und Gestalten“ noch zahlreiche Abenteuer, bei deren Bewältigung sie gerne auf die Hil-

fe zahlreicher Seemänner und -frauen vertrauen möchte.

Heuern Sie also auf der „Erhalten und Gestalten“ an, eines der gro-ßen Flaggschiffe der „St.-Micha-elis-Flotte“, und bringen Kohle mit, damit nicht auf halbem Wege die Öfen leer brennen. So fahren Sie mit uns gemeinsam dem Ziel die-ser Abenteuerreise entgegen: der Fertigstellung der Freilichtbühne im Kirchgarten, die nicht nur der „St.-Michaelis-Mannschaft“ son-dern allen Gruppen in Karben ei-ne Plattform bieten wird.

Spenden Sie bitte auf das Konto bei der Frankfurter Volksbank e.G., IBAN DE39 5019 0000 6401 1926 79, Verwendungszweck: EGSTM. Bitte vergessen Sie nicht die Angabe Ihrer Adresse auf dem Überweisungsformular zur Zusen-dung der Spendenbestätigung.

Daniel Görlich

Weihnachtsfeier mit Flüchtlingen

Am 30. Dezember trafen sich ca. 40 Menschen, die aus anderen Ländern zu uns geflüchtet sind, mit ihren Paten und Helfern zur Weihnachtsfeier im Gemeinde-haus von St. Michaelis. Eine Gruppe der "Erdmännchen" der Musikschule Bad Vilbel und Kar-ben untermalte den Nachmittag mit weihnachtlichen Klängen. Die Zuhörer waren so begeistert, dass eine Zugabe gespielt werden musste. Dazu tanzten die Jüngs-ten im Takt der Musik.

Während des gemeinsamen Kaf-fetrinkens konnte ich in vielen Ge-

sprächen feststellen, wie enga-giert die Karbener sind. Das wa-ren viele berührende Begegnun-gen für mich.

Für diese Weihnachtsfeier erhielt die Gemeinde viele private Spiel-zeugspenden: eine Puppe, ein Spielzeugauto, ein Puzzle, ein Buch mit Tieren ... - für jedes Kind konnte ein passendes Geschenk gefunden werden. Strahlende Kin-deraugen waren die Belohnung. Eine Karbener Familie brachte 40 liebevoll gefüllte Weihnachtstüten mit, so dass auch die Erwachse-nen beschenkt werden konnten.

Als Organisatoren bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Paten, Helfern und Unterstützern, die dieses Weihnachtsfest möglich gemacht haben und auch an den 364 anderen Tagen des Jahres mit ganz viel Herz engagiert sind.

Auch danken wir den Firmen Rapps, dm-Drogerie, dem Obst & Gemüse Paradies YIGITLER MARKET und Halil´s Döner Ke-bab für ihre sehr großzügigen Spenden.

Text: Ivonne Berkenhagen Fotos: Werner Giesler

In der Karwoche und an Ostern finden folgende Go t t es d iens t e jeweils mit Pfr. Giesler in Klein-Karben statt:

Am Gründonnerstag, 13.04., fei-ern wir um 19.00 Uhr einen Abendmahlgottesdienst zum Ge-denken des letzten Abendmahles Jesu mit seinen Jüngern vor sei-nem Tod. Am Karfreitag, 14.04., ist um 11.00 Uhr Gottesdienst. In diesem Gottesdienst gedenken wir der Kreuzigung Jesu.

In der Osternacht am 16.04., um 06.00 Uhr feiern wir mit einem Osterfeuer auf dem Parkplatz vor dem Günter-Reutzel-Sportfeld und einem anschl. meditativen Gottes-dienst in der Kirche die Auferste-hung Jesu. Im Anschluss sind die Gottesdienstbesucher zum Oster-frühstück in das Gemeindehaus eingeladen. Am Morgen findet dann um 11.00 Uhr der Osterfestgottesdienst mit Abendmahl statt. Ostermontag: gemeinsamer Got-tesdienst in Rendel um 11.00 Uhr (vorher Osterspaziergang, weitere Infos s. S. 9). ----------------------------

Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern in Rendel:

Gründonnerstag, 13.04., 19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Schulz und der Deutschen Messe von Franz Schubert (gesungen von der Chorgemein-schaft Rendel). Karfreitag, 14. April, 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Creutzberg. Ostersonntag, Osterfeuer um 06.00 Uhr am Feuerwehrhaus, Gottesdienst in der Kirche mit Präd. Eifler und anschl. gemeinsa-mes Frühstück. Ostermontag, gemeinsamer Got-tesdienst um 11.00 Uhr (vorher Osterspaziergang, Infos s. S. 9).

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Gemeindenachrichten – Klein-Karben und Rendel

Der Kindergottesdienst in St. Mi-chaelis findet immer am 3. Sonn-tag im Monat statt. Die Kinder tref-fen sich um 11.00 Uhr in der Kir-che und ziehen nach der Ein-gangsliturgie ins Gemeindehaus um. Die Eltern können im Gottes-dienst bleiben oder mit ins Ge-meindehaus kommen. Der Gottes-dienst endet gegen 12.15 Uhr im Gemeindehaus. Im Kindergottes-dienst hören die Kinder Geschich-ten aus der Bibel, singen, spielen und basteln.

Finja und das Kindergottesdienst-team freuen sich auf den Besuch bei einem der nächsten Termine: 19. März und 21. Mai.

Christian Trabandt

Kindergottesdienste in Klein-Karben und Rendel

Kinderveranstaltung am Karsamstag Eine größere Kinderaktion gibt es in St. Michaelis auch in diesem Jahr wieder am Karsamstag, den 15. April.

Der Nachmittag beginnt um 16.00 Uhr mit einer Andacht in der Kir-che. Anschl. geht es im Gemeinde-haus weiter. Den Abschluss bildet gegen 18.00 Uhr ein gemeinsames Abendessen und ein großes Oster-feuer.

Christian Trabandt

Nach den schönen Erfahrungen bietet Rendel wieder eine begleite-te Fastenwoche nach Buchinger für Anfänger und Fortgeschrittene an. Frau Sylvia Harbig, Heilprakti-kerin, Bad Vilbel, wird am 23. März um 19.00 Uhr im Gemeindehaus, unverbindlich in das Thema ein-führen, die Entlastungswoche folgt in der 14. KW. Mit dem gemeinsa-men Verzehr des „letzten Apfels“ am 1. April folgt die eigentliche Fastenwoche und die abendlichen Treffen zum gemeinsamen Aus-tausch bis zum Fastenbrechen am 9. April mit Bratäpfeln. Die Karwo-che ermöglicht dann den Wieder-einstieg - pünktlich vor dem Oster-fest. Einfach die Einführung anhö-ren und ermutigen lassen!

Stephan Kuger

Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern in Klein-Karben (St. Michaelis) und in Rendel

Der Kindergottesdienst in Rendel wird von einem neuen Kigo-Team vorbereitet und durchgeführt. Herzliche Einladung zum Kigo am 26. März um 10.00 Uhr im Ge-meindehaus Rendel. Für weitere Termine bitte die Schaukästen und Presse beachten.

Der Kirchenvorstand Rendel

Nach dem erfolgreichen Start zum Jahresbeginn:

Herzliche Einladung zu den ge-meinsamen Gottesdiensten je-weils um 11.00 Uhr in Klein-Karben (KK) bzw. Rendel (RE)

KK - 12. März Der Mönch - Tur(m)ulente Entde-ckung

RE - 26. März „Lustig ist die Jägerei?“ zur Brut - und Setzzeit

KK - 9. April Luthers 95 Thesen - Schlag auf Schlag

RE - 30. April Weniger ist mehr! Ideen zum Re-cyclen und Sparen

KK - 14. Mai Luther in Worms - Hier stehe ich und…?!

RE - 28. Mai an der Beckschen Feldscheune Feuer und Flamme! Feldgottes-dienst der Elemente

Gemeinsame Gottesdienste 2x im Monat

3. Rendeler Fastenwoche mit Heilpraktikerin Harbig

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Gemeindenachrichten – Rendel

Wie aus gegenseitiger Inspektion eine gegenseitige Inspiration werden kann

Als wir erfuhren, dass wir an einer Visitation mit einer Partnerge-meinde aus unserem Dekanat teilnehmen sollten, hielt sich die Begeisterung in Grenzen. Auch das noch: Haben wir nicht genug mit unserer Vakanz um die Oh-ren? Unser heimlicher Wunsch: Hoffentlich wird es eine Gemeinde im Umfeld von Karben sein. Dann die ernüchternde Mitteilung, es wird eine Visitation mit Cleeberg-Espa geben. Cleeberg – wo ist das denn? Also machten wir uns Anfang September 2016 auf den Weg an das andere Ende des De-kanats. Was sollen wir denn da machen? Wer hat sich denn so etwas ausgedacht, gefragt hat uns keiner. Da kommen doch nur wieder neue Aufgaben auf uns zu und von denen haben wir doch genug. Schon wieder ein Wo-chenende im Auftrag der Kirche. Mit langen Gesichtern, aber doch irgendwie neugierig auf das, was vor uns liegt, kamen wir in dem kleinen Dörfchen Cleeberg am Fuße des Taunus an. Man warte-te schon auf uns, winkte fröhlich und die Begrüßung war sehr herz-lich. Wir blickten in motivierte, ent-schlossene Gesichter und die grü-nen Polo-Shirts drückten eine wahnsinnige Teamstärke aus. Mit dem Zeitpunkt der ersten face-to-face-Begegnung waren sämtliche anfänglichen Vorbehalte gegen-über der Gemeindevisitation völlig

umgeschlagen in Teamgeist, Zu-sammenarbeit und Motivation. Aus einer „Skepsis gegenüber der auferlegten, gegenseitigen In-spektion“ wurde das „Projekt der gegenseitigen Inspiration“.

So waren alle Begegnungen ge-prägt von Herzlichkeit, Fröhlich-keit, Verbundenheit, Schulter-schluss und konstruktivem & pro-duktivem Arbeiten. Unter der Lei-tung und Moderation von Frau Janotta und Pfr. Ebelt (IPOS—Institut für Personalberatung, Or-ganisationsentwicklung und Su-pervision der EKHN) wurden u. a. diese Themen bearbeitet: Wie ist das erste Jahr nach der Kirchen-vorstandswahl im Kirchenvorstand (KV) gelaufen? Was haben wir erreicht? Was können wir als KV bei unserer Arbeit für die Gemein-de ändern bzw. verbessern? Wel-che Inspiration kann uns der je-weils andere KV geben?

Es herrschte eine freundschaftli-che, respektvolle Atmosphäre. Es wurde gearbeitet, viel gelacht, geplant, eben wie bei einem Be-such unter Freunden. Wir waren beeindruckt, wie schnell bei der ersten Begegnung am 3. Septem-ber 2016 das Gefühl entstanden war, „die haben viele ähnliche Er-fahrungen und ähnliche Frage-/Aufgabenstellungen und Heraus-forderungen zu bewältigen“. Schnell wurde klar, mit einem Tag

kommen wir nicht aus. Gemein-sam mit dem IPOS haben wir dann vereinbart, die noch offenen Themen am Gegenbesuch der „Cleespaer“ in Rendel abzuarbei-ten.

Der Gegenbesuch des KV Cleespa erfolgte in Rendel am Sonntag, 30.Oktober 2016. Nach Begrüßung der Gäste im Gemein-dehaus mit Kaffee und kleinen Frühstückssnacks begann der Besuch mit einem Rundgang durch den alten Ortskern von Rendel. Die Gäste aus Cleeberg und Espa nahmen dann am „etwas anderen Gottes-dienst“ (Thema: Halloween und Sankt Martin), mit aktiver Beteili-gung der Pfarrerin Birgit Müller aus „Cleespa“ als Podiumsgast, teil. Nach dem Gottesdienst wur-de gemeinsam zu Mittag geges-sen und bevor unter der Leitung und Moderation vom IPOS der 2. Teil und die inhaltliche Bearbei-tung der Themen «Was motiviert uns, für die Gemeinde tätig zu sein?» und «Wie können wir mit unseren begrenzten Ressourcen bei steigender Herausforderung ökonomischer umgehen?» be-gann, wurden unsere Gäste mit dem Traktor durch Rendel und zur Rendeler Sehenswürdigkeit, der denkmalgeschützten Rendeler Wassersäulenpumpe, gefahren.

Zusammenfassend lässt sich sa-gen, dass die Visitation mit den Kirchengemeinden „Cleespa“ für die Kirchengemeinde Rendel sehr bereichernd und aufschlussreich war. So führte sie zur Erkenntnis, dass solch ein Erfahrungsaus-tausch motivierend ist. Der KV Rendel ist im Grunde dankbar für die Auswahl zur „Kirchengemein-devisitation 2016“ und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem KV Cleespa.

Frank Braunroth

Foto: Sabine Lehner-Zeiff

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Gemeindenachrichten – Rendel

Spenden-(Gemeinde-)konto:

Ev. Kirchengemeinde Rendel

Frankfurter Volksbank,

IBAN:

DE73 501 900 00 000 510 0240

Gruppen und Kreise

Freud und Leid Spenden … DANKE!

Danke für Ihre Spenden zur Kirchenrenovierung!

Konfirmation 2017

Altkleidersammlung

Auch in diesem Jahr gibt es wie-der eine Altkleidersammlung für die Niederramstädter Heime der Diakonie vom 12. bis 19. Mai.

Bitte geben Sie dieses Jahr die

Säcke bei Fam. Schäfer, Dorfelder Str. 27 ab.

Leere Säcke können Sie über das Pfarrbüro bekommen.

Vom Erlös des Weihnachtsmarktes 2016 wurden 650 EUR an LaLeLu e.V. Bruchköbel. LaLeLu ist ein gemeinnütziger, unterstützender Verein, der liebevoll Familien mit unheilbar kranken und verstorbe-nen Kindern begleitet, überwiesen.

Vielen Dank an alle, die mit ihrem Besuch des Weihnachtsmarktes dazu beigetragen haben!

Der Kirchenvorstand

Frauencafé

Samstag, 29.04., 15.00 Uhr, Ge-meindehaus; Thema: „Es grünt und blüht alles - meine Lieblings-jahreszeit?“ Infos: Sabine Lehner-Zeiff, Tel. 939 54 55

Kichenchor

Jeden 2. und 4. Dienstag im Mo-nat, 18.30 Uhr im Gemeindehaus;

Leitung: Joachim Kügler, Tel. 069 54 78 38

Lokaler Redaktionskreis

Nächstes Redaktionstreffen: Do., 06.04.2017, 20.00 Uhr (und nach Vereinbarung), Ansprechpartne-rin: Ilona Lux, Tel. 62 08

Erlös Weihnachtsmarkt - Spende an LaLeLu

Unsere diesjährigen Konfirmandin-nen und Konfirmanden stellen sich am 14. Mai der Gemeinde im Got-tesdienst um 10.00 Uhr vor.

Am 21. Mai werden konfirmiert:

76.000 €

57.000 €

38.000 €

19.000 €

0 €

Aktueller Stand:55 % 41.863 €

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Gemeindenachrichten – Petterweil

Auffrischungskurs für ehemalige Bläser

Viele ehemalige Bläser haben mir oft gesagt, dass sie Lust haben, das alte Instrument auszupacken und noch einmal Musik zu ma-chen. Für sie biete ich einen Auf-frischungskurs an, der speziell auf die Bedürfnisse und Empfindlich-keiten der „Ehemaligen“ Rück-sicht nimmt. Ziel des Kurses ist

das Aufwecken der früheren Fä-higkeiten. Ein Mitspielen im Po-saunenchor ist vorläufig nicht ge-plant. Wir wollen als kleine Grup-pe zusammen mit Spaß Musik machen.

Bei Interesse sollten Sie mich un-ter 0 60 39 34 59 anrufen. Dann

klären wir die Details. Und keine Sorge, es muss nichts bewiesen werden, und wir haben viel Zeit. Ich freue mich auf Sie/Euch!

Michael Beczkowiak (Leiter des Petterweiler Posaunenchors)

Der Posaunenchor Petterweil bie-tet einen Kurs für Anfänger mit den Instrumenten Trompete und Posaune an. Ziel ist es, in etwa 1 1/2 Jahren im Posaunenchor mit-spielen zu können. Mitmachen können Kinder im Alter zwischen 8 und 10 Jahren, die schon erste Erfahrungen mit Notenlesen und

z.B. Spielen auf der Blockflöte haben. Aber auch Jugendliche mit diesen musikalischen Voraus-setzungen können sich gerne melden. Eltern interessierter Kin-der sollten sich bei mir unter Tel. 0 60 39 - 34 59 für unverbindliche Informationen und eventuell nä-here Absprachen melden.

Der Posaunenchor freut sich auf neue Bläserinnen und Bläser.

Michael Beczkowiak (Leiter des

Petterweiler Posaunenchors)

Anfängerkurs des Petterweiler Posaunenchors

Flick und Luther am 30. April in der Petterweiler Martinskirche

„Worte zur dreihundertjährigen Gedächtnisfeier des Todestages Luthers“ lautet der Titel eines Vortrages, den Pfr. Heinrich Christian Flick im Lese-Casino am 18.2.1846 hielt. Im Span-nungsfeld der damaligen Gedan-ken des Gründers der Armen-Krankenstiftung für Petterweil und

dem, was uns in diesem Gedenk-jahr der Reformation bewegt, soll sich der diesjährige Gedenktag der Stiftung bewegen. Zu dieser kleinen Feier am 30. April in der Martinskirche um 10.00 Uhr mit anschließendem Empfang in der Kirche laden wir alle herzlich ein. Wir werden auch vom Wirken der

Stiftung berichten. Vor allem möchten wir - nicht nur am 30. April, sondern auch hiermit - allen herzlich danken, die mit ihrer Spende die Arbeit der Stiftung unterstützt haben.

Pfr. Michael Neugber

„Deutsche Messe“ in der Petterweiler Martinskirche am 5. und 26. März 2017

„Reformation: Ändern, was unbe-dingt Notwendig ist, bleiben las-sen, was sich bewährt hat.“ Das könnte der Leitgedanke gewesen sein, mit der Martin Luther die Feier der Messe für wochentags und sonntags reformierte. Er war durchaus offen für neue Formen, doch er liebte es gar nicht, wenn in reformatorischem Übereifer den Gemeinden vertraute Formen

weggenommen wurden. Daher schlug er unter anderem die Form der Messe vor, die uns bis heute als lutherische Gottesdienstform erhalten blieb: als Sprache deutsch anstatt Latein, und evan-gelische Korrekturen in der Abendmahlsliturgie. In diesem Gedenkjahr bieten wir an zwei Sonntagen an, diese „Deutsche Messe“, also einen lutherischen

Gottesdienst, in unserer Martins-kirche (und einmal in Kloppen-heim) mit zu feiern: Am 5. und am 26. März 2017. In beiden Gottes-diensten werden auch Teile von Predigten Luthers zu den Sonnta-gen zu hören sein. Herzlich will-kommen!

Pfr. Michael Neugber

Ökumenischer Kreuzweg in Petterweil am 7. April 2017

„JesusArt“ nennt sich mehrsinnig der ökumenische Kreuzweg der Jugend 2017. Wir, die evangeli-sche und katholische Kirchenge-meinden in Petterweil, laden ein, diesen Kreuzweg wortwörtlich mit

zu gehen, wobei auch die Bilder von „JesusArt“ und ihre biblische Botschaft betrachtet werden. Wir treffen uns um 18.00 Uhr in St. Bardo, schreiten von Station zu Station durch Petterweil, verwei-

len in der Martinskirche und be-schließen diesen andächtigen Gang in der Trauerhalle des Friedhofes.

Pfr. Michael Neugber

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Gemeindenachrichten – Petterweil

Am Samstag, den 25. März ab 19.00 Uhr geben Anna Offen (voice & piano) und Jochen Gün-ther (git & voc.) wieder ein ge-meinsames Konzert in der evan-gelischen Kirche in Petterweil. Nach den positiven Rückmeldun-gen der Besucher beim letzten Konzert vor fast genau einem Jahr waren sich die Kirchenge-meinde und die Musiker/innen einig, dass es möglichst bald eine Wiederholung dieses schönen Konzertabends geben werde. Ihre Lieder gehen unter die Haut: Mit ihrer samtig weichen und doch vollen Stimme singt Anna Offen auf bezaubernde Weise Songs von Adele, Norah Jones oder Joss Stone. Gemeinsam mit Jo-chen Günther an der Gitarre be-

eindruckt die junge Sängerin und Pianistin bei ihren Konzerten durch enorme Ausdruckskraft. Von sanft und gefühlvoll bis hin zu kraftvoll und dynamisch entlockt sie ihren Songs Nuancen, die man manchmal im Original ver-geblich sucht. Die 20-Jährige ver-brachte 2012/13 ein Auslandsjahr in Illinois/USA und ist mit perfek-ten Sprachkenntnissen und vielen musikalischen Eindrücken in ihre Heimat nach Rheinhessen zu-rückgekehrt - unter anderem sang sie in den USA die Hauptrolle im High-School-Abschluss-Musical „Grease“. Anna Offens starke Stimme und Jochen Günthers sehr variantenreiches Gitarren-spiel ergänzen sich hervorragend. Der Leadgitarrist spielt bereits seit

1982 in Clubs und auf Festivals. Von 1994 - 2012 tourte er mit Graham Norfolk als Bluesduo "Norfolk & Goode" durch ganz Deutschland. Sein eindrucksvolles Können an der Gitarre, sein Har-moniegesang und die gemeinsa-men charmanten Moderationen tragen zu einem abwechslungsrei-chen Konzertabend bei, in dessen Mittelpunkt die herausragende Stimme von Anna Offen steht. Der Eintritt zum Konzert ist frei; um eine Spende am Ausgang wird gebeten. In der Pause erwar-tet die Gäste ein Glas Sekt.

Wunderschöne Songs von Norah Jones, Joss Stone und Adele

„Besinnlich, bewegend, berau-schend“ Anna Offen bezauberte das Publikum am Flügel ebenso wie mit ihrem Gesang. Jochen Günther bestach durch sein kunstvolles, facettenreiches Gitar-renspiel. Sie sind ein wunderbar eingespieltes Team, sowohl musi-kalisch als auch in ihren Moderati-onen. Insgesamt war es ein abso-lut gelungener Abend, musikalisch von besinnlich über bewegend bis hin zu berauschend, in schöner Atmosphäre, die den Alltag für ein paar Stunden vergessen ließ. (Offenbach Post, September

2015). „Sehr ansprechende Stim-men“. Ein begnadeter Gitarrist und eine ebenso talentierte Pia-nistin, beide mit sehr ansprechen-den Stimmen ausgestattet, liefer-ten ein Programm, das für man-chen hätte endlos weitergehen können. (Neue Presse, April 2015). „Anna Offen und Jochen Günther überzeugen“ Anna Of-fens Markenzeichen ist ihre sanfte Stimme, die sie souverän einsetzt, jede Note auskostend, mal glas-k lar , mal samt ig-brüch ig . (Wormser Zeitung, März 2014)

Pressestimmen

Gemeindeausflug am 22. Juni 2017

Herzliche Einladung an ALLE in Petterweil und Umgebung zu ei-nem Tagesausflug in die histori-schen Städte Worms und Speyer auf den Spuren Martin Luthers und der Nibelungen mit der evan-gelischen Kirchengemeinde Pet-terweil am 22. Juni 2017.

Nähere Informationen bei Kathari-na Peter Tel: 25 10 oder im ev. Gemeindebüro 93 94 29.

Katharina Peter

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Gemeindenachrichten – Petterweil

Regelmäßige Veranstaltungen

Montags:

19.00 Uhr Besuchsdienstkreis (jeden 2. Montag), evG

20.00 Uhr Posaunenchor, evG

Dienstags:

10.00 Uhr Rückbildungsgym- nastik, evG

19.00 Uhr Tanzkreis für Jugend-liche und Erwachse-ne, evG

19.30 Uhr Bibelgesprächskreis (jeden 3. Dienstag im Monat), evG

Mittwochs:

14.30 Uhr Seniorenkreis (jeden 3. Mittwoch im Mo-nat), evG

Donnerstags:

20.00 Uhr Gospelchor, evG

Freitags:

10.00 Uhr Internationales Frauenfrühstück (DAF), jeweils am 1. Freitag im Monat, evG

19.30 Uhr Spieletreff für Jung und Alt, evG

Akkordeongruppe: Auskunft über Probentermine Tel. 93 27 31

Spendenkonten

Spendenkonto Evangelische Kirchengemeinde Petterweil: IBAN: DE19 5185 0079 0117 0010 32 Spendenkonto Pfr. Flick'sche Siftung: IBAN: DE27 5185 0079 0027 0289 26

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Freud und Leid

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Art; Schmerzensgeld, Sachschaden, u.a.

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Ein Hausbesuch ist nach Absprache möglich !

Geburtstage der Gemeindeglieder

Herzliche Glückwünsche und Gottes Segen! Geburtstage ab 70 Jahren. Sollten wir einen Geburtstag vergessen haben oder Sie eine Veröffentli-chung nicht wünschen, so wenden Sie sich bitte schriftlich an Ihr Ge-meindebüro.

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Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag

und Freitag 9-13 Uhr und 15-19 Uhr

Auch auf den Wochenmärkten Karben samstags von 7.30 - 12.00 Uhr

Büdesheim mittwochs von 8.00 - 13.00 Uhr

Wir sind für Sie da:

Burgstraße 13 61184 Karben

Tel. 0 60 34 / 20 28 Fax 0 60 34 / 90 67 11 Mail ev.kirchengemeinde.

burg-graefenrode@ ekhn-net.de

Pfarrer Eckart Dautenheimer Sprechzeiten nach Vereinbarung Tel. 0 60 39 / 4 16 60 Mail Ev.Kirche-Okarben@ t-online.de

Vikarin Anna Meschonat Tel. 0 60 39 / 4 67 83 14

Gemeindebüro: Heike Schnierle dienstags und freitags 9.00 bis 10.00 Uhr

Kirchenvorstandsvorsitzende: Ina Lauster-Ulrich

Kindertagesstätte Zwergenburg, Michaela Caspari, Tel. 0 60 34 / 77 29

Evangelische Kirchengemeinde Burg-Gräfenrode

Burg-Gräfenröder-Straße 8 61184 Karben

Tel. 0 60 39 / 35 81 Fax 0 60 39 / 35 85 Mail [email protected]

www.ekggk.de

Pfarrer Christian Krüger Tel. 0 60 39 / 35 81 Sprechzeiten nach Vereinbarung

Seelsorgebezirk Kloppenheim: Pfarrer Michael Neugber [email protected]

Gemeindebüro: Waltraud Fehse montags 17.00 bis 19.00 Uhr, mittwochs 15.00 bis 18.00 Uhr u. donnerstags 9.00 bis 12.00 Uhr

Kirchenvorstandsvorsitzender: Volker Fuchs

Ev. Kindertagesstätte, Leiterin Mandy Schrodt, Tel. 0 60 39 / 4 15 65

Evangelische Kirchengemeinde Groß-Karben

Am Lindenbaum 6 61184 Karben

Tel. 0 60 39 / 35 63 Fax 0 60 39 / 4 46 90 Mail info@st-michaelis-

karben.de www.st-michaelis-karben.de

Pfarrer Werner Giesler Sprechzeiten: mittwochs 17.00 bis 18.00 Uhr und nach Vereinba-rung.

Gemeindebüro: Andrea Lehr dienstags 10.00 bis 12.00 Uhr, mittwochs 16.00 bis 18.00 Uhr.

Kirchenvorstandsvorsitzender: Norbert Greulich

Küsterin: Margaret Reininger, Tel. 0 60 39 / 4 16 87

Evangelische Kirchengemeinde St. Michaelis Klein-Karben

Evangelische Kirchengemeinde Okarben

Am Römerkastell 24 61184 Karben

Tel. 0 60 39 / 4 16 60 Fax 0 60 39 / 91 49 90 Mail Ev.Kirche-Okarben@

t-online.de

www.ev-kirche-okarben.de

Pfarrer Eckart Dautenheimer Tel. 0 60 39 / 4 16 60 Vikarin Anna Meschonat Tel. 0 60 39 / 4 67 83 14

Gemeindebüro: Regina Bender, dienstags 9.00 bis 11.30 Uhr und donnerstags 15.00 bis 18.00 Uhr.

Kirchenvorstandsvorsitzender: Walter Donges, Tel. 0 60 39 / 55 43

Ev. Kindertagesstätte, Untergasse 56, Leiterin: Helga Sy, Tel. 0 60 39 / 4 10 71 www.kita.ev-kirche-okarben.de

Evangelische Kirchengemeinde Rendel

Pfarrgasse 1 61184 Karben

Tel. 0 60 39 / 34 62 Fax 0 60 39 / 93 91 77 Mail ev-kirchengemeinde-

[email protected] www.ev-kirche-rendel.de

Pfarrer Kaarlo Friedrich (Vakanzvertretung) Tel. 01 76 / 47 31 63 75 Sprechzeiten nach Vereinbarung.

Gemeindebüro: Birgit Klatt donnerstags 10.00 bis 12.00 Uhr

Kirchenvorstandsvorsitzender: Kaarlo Friedrich

Alte Haingasse 42 61184 Karben

Tel. 0 60 39 / 93 94 29 Fax 0 60 39 / 4 52 58 Mail info@evkirche-

petterweil.de

www.evkirche-petterweil.de

Pfarrer Michael Neugber Tel. 0 60 39 / 10 87 [email protected]

Gemeindebüro: Alexandra Mogel mittwochs 10.00 bis 12.00 Uhr, freitags 11.00 bis 12.00 Uhr

Kirchenvorstandsvorsitzende: Heike Weber

Küster: Horst Preisser Tel. 0 60 39 / 10 84

Evangelische Kirchengemeinde Petterweil

Handy 01 78 / 5 19 71 99 Mail gerlinde.jallow@

evangelische-jugend- wetterau.de

Gemeindepädagogin Gerlinde Jallow