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Evangelisch in Alt-Duisburg Brief der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Duisburg Nr. 55, März - Mai 2018 FRÜHJAHR FOTO: FORSCHUNGSSTELLE GLASMALEREI DES 20. JH. E.V., WWW.GLASMALEREI-EV.NET

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gBrief der EvangelischenKirchengemeinde Alt-DuisburgNr. 55, März - Mai 2018

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FOTO: FORSCHUNGSSTELLE GLASMALEREI DES 20. JH. E.V., WWW.GLASMALEREI-EV.NET

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 20182

Nun ist er also wieder da: der Frühling. Was gehört zumFrühling dazu? Zum einen: Die Farben kehren wieder, derLuft wird lauer, die Tage heller und länger… Und dann ge-hört aber auch dazu: die Passions- und Fastenzeit. Das gehtim Alltag manchmal unter. Vor allem die Fastenzeit ist nichtalltäglich.

Die vorgegebenen strengen Regeln bezüglich des Essenswährend der sieben Wochen zwischen Aschermittwoch undOstern, die es früher einmal gegeben hat, haben für diemeisten Menschen keine oder nur wenig Bedeutung. DieSehnsucht aber nach einer Zeit, in der ich mich auf das We-sentliche besinne, die teilen viele Menschen heute. Unter-wegs zu sein mit leichtem Gepäck im Alltag ist heute keinfrommer, aber ein menschlicher Wunsch. Wie Menschendann damit umgehen, ist sehr unterschiedlich.In der evangelischen Kirche gibt es seit vielen Jahren eine Ak-tion, die mit ursprünglichem Sinn der Fastenzeit dieses Be-dürfnis aufgreift: sie heißt „Sieben Wochen ohne…“. JedesJahr wird hier diese Zeit unter ein besonderes Motto gestellt.Es geht darum, sich bewusst etwas vorzunehmen. Das kannfür manche Verzicht bedeuten, für andere ein Bewusst-machen meiner Lebenspläne. Man mag von dieser Aktionhalten, was man will: manchmal erscheint mir persönlichdas Motto, das meist einem Vorsatz ähnelt, in meiner Le-benssituation schwer durchhaltbar. Aber diese Aktion kannja auch einfach aufmerksam machen:In diesem Jahr heißt das Motto: „Sieben Wochen ohne Knei-fen!“Darunter kann man vieles verstehen:Ich halte die Versprechen ein, die ich gegeben habe.Ich achte mehr auf mich, indem ich meinen inneren Schwei-nehund überwinde und …zum Gottesdienst, …zum Sport,…zum wöchentlichen Frühstück mit Freunden… gehe…Ich schaue nicht weg und mache meinen Mund auf, wennich Unrecht sehe.Die Initiatoren der Aktion sehen vor allem diesen letzten As-pekt im Vordergrund:Den Mund aufmachen, meine Meinung kundtun, laut wer-den, in Situationen, in denen ich sonst schweige. Das zu tun,sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, zumal füruns „protestantische“ Christinnen und Christen. Und doch

fällt es leider oft schwer, zur richtigen Zeit das Notwenigezu sagen. Manchmal fehlt mir der Mut, und manchmal findeich nicht das Maß, das mir den Weg vorgibt, auf dem ich„laut“ werde. Und heutzutage scheint es leider auch mehrMenschen zu geben, die ohne Sinn und Verstand und vorallem ohne das rechte Maß ihre Meinung vertreten – zur Notauch mit Methoden, die über das „laut werden“ hinausge-hen und sogar anderen Schaden zufügen. Diskussion und Streit darf und muss sein – darauf soll auchdie Fastenaktion 2018 hinweisen. Aber dabei ist wichtig, dasGegenüber nicht aus dem Blick zu verlieren. Damit das ge-lingt, brauchen wir Maßstäbe, an die wir uns halten kön-nen: Für uns Christinnen und Christen ist dies das Gebot,das Jesus Christus uns als höchstes Gebot gesagt hat. Ver-kürzt heißt es: Liebe Gott, deinen Nächsten und dich selbst.Für uns als Menschen ist es manchmal schwer, uns daraufzu besinnen. Wie gut, dass wir uns, unser Sagen und Tunvoller Vertrauen in Gottes Hände legen können, wie es derPsalmbeter von Ps. 139, 23-24 tut:„Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe michund erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösemWege bin, und leite mich auf ewigem Wege.“ Im Vertrauen darauf kann das gelingen, worauf die Fasten-aktion 2018 unter dem Motto „Sieben Wochen ohne Knei-fen!“ aufmerksam machen will. Sind Sie neugieriggeworden? Probieren wir es aus! Vielleicht auch nicht nursieben Wochen …

Ihre Esther Immer

ZUM GELEIT

Fasten – „Sieben Wochen ohne Kneifen!“» Pfarrerin Esther Immer

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 3

ZUM GELEIT

Fasten – Sieben Wochen ohne Kneifen 2

TITELBILD

Kirchenfenster zum Bergbau 3

SERIE 2018

Vier Frauen des Alten Testaments 4-5

PERSONEN IN ALT-DUISBURG

Frau Kang wechselt nach Düsseldorf 6

JUBILÄUM IN ALT-DUISBURG

Kita Am Burgacker wird 60 Jahre jung 7

ENSEMBLE CALMUS AUS LEIPZIG

Konzert in Duissern 8-9

MUSIK IN ALT-DUISBURG

Intermezzo Konzertreihe 10-11

Aktuelle Termine 12

FRÜHJAHR IN ALT-DUISBURG

Aktuelle Termine 14-15

Übersicht Ostertermine 16-17

KINDER UND JUGENDLICHE

Konfirmationen 2018 18

Kinderkirchenmorgen/Minigottesdienst 19

SENIOREN IN ALT-DUISBURG

Aktuelle Termine 20-21

GEMEINDE UNTER FREIEM HIMMEL 22

ÖKUMENE

WGT der Frauen und Bibelgespräche 23

RÜCKBLICK

Amtshandlungen im Winter 26

SCHNELLDURCHLAUF

Frühjhrstermine im Überblick 27

Gruppen und Treffpunkte 28-29

Ansprechpartner und Institutionen 29

TERMINÜBERSICHT

Gottesdienste März-Mai 30-31

INHALT

GemeindebriefFrühjahr

TITELBILDER 2018

Ende der Kohleförderung» Ulrich Overländer

Wir danken der Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jh. e.V. in Mönchen-gladbach für die Möglichkeit, die Titelbilder der diesjährigen Ausgaben un-serer Gemeindebriefe mit Fotos von Fenstern zum Thema Bergbau aus derEvangelischen St.-Vinzentius-Kirche in Bochum-Harpen zu verschönern.

Damit möchten wir Sie daran erinnern, dass im Dezember diesen Jahres mit„Prosper-Haniel“ in Bottrop die letzte Schachtanlage des Ruhrgebietes ihre Pfor-ten schließt und die Geschichte des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet endet. Das Fenster des Titelbilds zeigt Bergleute vor der Seilfahrt. 1939 gezeichnet aufder Zeche Robert Müser in Bochum. Gestiftet von der Harpener Bergbau AG,zum Schutz vor Kriegseinwirkung auf der 5. Sohle der Zeche Amalia in Bochumeingelagert, 1948 wieder aufgefunden, 1949 eingebaut. Gleiches gilt für dieFotos der nächsten drei Titelbilder. Die Berliner Künstlerin Helene Starck (1902-1989) hatte die Fenster bereits 1939 entworfen und sich zu diesem Zweckin der Bochumer Zeche Robert Müser auch unter Tage inspirieren lassen. DasFenster befindet sich im südlichen Seitenschiff der Kirche und besteht aus Antik-glas/Blei/Schwarzlot.Die Schließung der letzten Zeche ist das endgültige Aus für einen Industriezweig,der in seiner Hoch-Zeit mehr als eine halbe Million Menschen beschäftigte undjährlich fast 150 Millionen Tonnen Kohle förderte. Unvergessen ist die Bedeu-tung der Kohleförderung an Rhein und Ruhr für den Wiederaufbau und dasWirtschaftswunder im Nachkriegsdeutschland. Aber die tiefen Lagen der Kohleund die damit verbundenen hohen Kosten der Förderung führten schon Endeder 1950er Jahre zu einer ersten Kohlekrise. Importkohle und die wachsendeBedeutung des Erdöls für energieintensive Wirtschaftszweige setzten der hei-mischen Kohleförderung zu.In der Folge kam es zu regelmäßigen Zechenschließungen. Dank starker Ge-werkschaften blieben Massenentlassungen aber aus und mit der Gründungder Ruhrkohle AG (RAG) als Konsolidierungsunternehmen im Jahr 1968 begannsukzessiv der Einstieg in eine Subventionierung der Ruhrkohle.Mit Kohlepfennig und Hüttenvertrag konnte der Ruhrbergbau fast drei Jahre-zehnte lang fortgeführt werden, bevor bereits vor der Jahrtausendwende dieWeichen für den Kohleausstieg gestellt wurden. Die inzwischen staatlichen Sub-ventionen sanken ebenso wie die Förderleistung und die Beschäftigtenzahlen.Anders als in der Stahlindustrie ist aber der Abbau von Arbeitsplätzen über dieJahre sozial verträglich erfolgt.Mit Prosper-Haniel schließt aber mehr als nur die letzte Zeche. Bis zum heuti-gen Tag ist das Selbstverständnis des Ruhrgebiets fest mit seiner Tradition ausKohle und Stahl verbunden. Auch wenn diese Industriezweige schon lange nichtmehr prägend für das Revier stehen. Es wird spannend sein zu sehen, wie sichNostalgie und Erinnerungskultur jetzt entwickeln werden. Glückauf!

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In diesem Jahr erfahren Sie an dieser Stelleetwas über vier Frauen des Alten Testa-ments. Warum liegt der Blickpunkt aufFrauen und Judentum? Der eine Grund liegtdarin, dass sich das Gedenken an die Reichs pogromnacht vom 9.11.1938 in die-sem Jahr zum 80. Mal jährt. Der Synodalbe-schluss der Ev. Kirche im Rheinland „ZurErneuerung des Verhältnisses von Christenund Juden“ von 1980 war ein wegweisendesEreignis im Verhältnis von Christen undJuden. Ausschlaggebend hierfür war die Er-kenntnis christlicher Mitverantwortung undSchuld am Holocaust. Die Verbundenheitmit dem Judentum ist unserer Kirchenge-meinde ein besonderes Anliegen. Der an-dere Grund besteht darin, dass in diesemJahr der zweite Frauenkirchentag in der Sal-vatorkirche stattfindet.Die Namen der vier Frauen aus dem AltenTestament des jüdischen Volkes werdenIhnen bekannt oder auch weniger bekanntvorkommen. Diese vier Frauen werden Ihnennicht nur anhand eines Textes vorgestellt,sondern auch anhand von Bildern, die dieseFrauen in einer bestimmten Situation dar-stellen. Wir hoffen, dass dieses Zusammen-spiel zwischen Bild und Text das Thema nochinteressanter macht.In diesem ersten Artikel geht es um eine Frau,deren Namen Ihnen wahrscheinlich etwassagt. Sie kann auch als singende Prophetinbezeichnet werden: Mirjam, die ältereSchwester von Mose und Aaron. Das erste Mal wird sie erwähnt, nachdem dasVolk Israel trockenen Fußes durch das Meerauf die andere Seite gelangt ist und die sieverfolgenden Ägypter in den Fluten umkom-men: „Da nahm Mirjam, die Prophetin, AaronsSchwester, eine Pauke in ihre Hand und alleFrauen folgten ihr nach mit Pauken in Reigen.

SERIE 2018 – VIER FRAUEN DES ALTEN TESTAMENTS

Mirjam – die singende Prophetin » Helga Busch und Stefan Korn

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ABENVERLAG

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STFILDERN

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Und Mirjam sang ihnen vor: Lasst uns dem HERRN singen,denn er ist hoch erhaben; Ross und Reiter hat er ins Meer ge-stürzt.“ (2. Mose 15, 20 - 21). Dieses Danke-Lied ist eines der ältesten Lieder in der Bibel.Das vorangehende sehr viel längere sogenannte Moses-Lied (2. Mose 15, 1 - 19) wird von der Entstehung her zeit-lich nach dem Mirjam-Lied datiert. Vielleicht ist Ihnen inder Salvatorkirche im Fenster „Musik im Alten Testament“eine Frau in orange aufgefallen. Hier handelt es sich umeine Darstellung genau dieser Geschichte. Schauen Siesich das Musikfenster an der Westseite bei Ihrem näch-sten Besuch in der Salvatorkirche einmal genauer an.In unserem evangelischen Gesangbuch findet sich unterder Nummer 680 ein zeitgenössisches Lied, das 1992 ver-öffentlicht wurde und dieses Ereignis aufgreift. Es wird nurselten in unseren Gottesdiensten gesungen, da uns dieMelodie für unser traditionelles musikalischem Empfindenfremd und nicht sehr eingängig vorkommt. Wer sich fürdieses Lied und eine Auslegung interessiert, erfährt Inter-essantes unter dem Link www.kirchezumzuhoeren.de/ar-chiv/4392.php.

Was erzählt uns das Alte Testament noch über Mirjam?In 4. Mose 26,59 und 1. Chronik 5,29 wird sie in denStammbaum des Volkes Israel eingeordnet als Schwestervon Aaron und Mose.In 4. Mose 12 wird ihr ein ganzes Kapitel gewidmet. Sie undAaron lehnen sich dagegen auf, dass Mose allein als Pro-

phet angesehen wird. Gott gebietet den drei Geschwistern,sich zur Stiftshütte zu begeben. Sein Urteil: Mirjam wirdmit Aussatz geschlagen und nach Fürsprache ihrer Brüdernach sieben Tagen wieder geheilt. Es bieten sich hier zwei Interpretationen dieses Gesche-hens an: Mose ist Vertreter des Gesetzes (er hat die 10 Ge-bote von Gott erhalten), Aaron ist Priester und Mirjam istProphetin. Das Gesetz steht an höchster Stelle und Pries-tertum und Prophetie müssen sich ihm unterordnen. Eineandere Interpretation lautet, dass das Patriarchat einewichtige Rolle einnimmt, da nur die Frau und nicht der auf-begehrende Bruder bestraft wird. Wie wichtig Mirjam ist,zeigt sich darin, dass die Israeliten erst weiterziehen, alssie geheilt ist.Dass ihr Tod erwähnt wird (4. Mose 20,1), was nur bei wich-tigen Personen üblich ist, ist ein weiterer Beweis für diewichtige Rolle, die sie gespielt hat. Auch Micha 6, 4: „Habeich dich doch aus Ägyptenland geführt und aus der Knecht-schaft erlöst und vor dir hergesandt Mose, Aaron und Mir-jam.“, wo sie gleichberechtigt als eine der drei Führer desAuszugs erwähnt wird, unterstreicht ihre besondere Stel-lung.Mirjam als singende und tanzende Prophetin: Frauen inder Bibel haben oft eine bedeutende Rolle gespielt. Ist esvielleicht auch bezeichnend, dass der Name Mirjam zugriechisch Mariam und dann lateinisch zu Maria wird?

» Helga Busch

Mirjam tanzt, schlägt die Pauke, die dunklenHaare, sie schwingen im Rhythmus mit. Ebensoder ganze Körper und ihr Kleid. Alles ist in Bewegung. Ein dynamisches, kraftvolles Bild.Feuerfarben sind im Hintergrund, vor dem sietanzt, geradezu herausspringt.

Erinnern die blutroten Farben an die Leiden des Volks alsSklaven oder an den Untergang der ägyptischen Reiter imMeer? Oder ist der Hintergrund mehr die tiefrote Sonnen-glut, die nun aufbricht und von neuem Leben kündet? Das Rote Meer und die Pyramiden sind noch zu erkennen,das Land Ägypten, das zum Sklavenhaus, und dann aberder Ort der größten und bis heute wichtigsten RettungstatGottes an seinem Volk wurde. Auf dem Bild liegt Ägypten bereits hinter Mirjam und demVolk. Der Auszug ist gelungen. Mirjam steht auf demBoden der Freiheit. In neuem Land. Und sie singt ihr Dank-

lied. Ein kurzes Lied, sehr alt in der biblischen Überliefe-rung. Die Bewegung der Mirjam lädt ein, ihr es gleich zutun. Sie hat einen neuen Rhythmus gefunden, sozusageneinen neuen Stand im Leben. Gott stellt ihre Füße auf wei-ten Raum (vgl. Psalm 18,37). Diese „Freiheitsmelodie“ Got-tes hört sie. Sie schaut auf, um die Melodie Gottes zuhören. Die Melodie Gottes ist eine Kraft für uns. Sie kannuns anrühren, aufrichten, herausführen auch aus mancherAbhängigkeit und hineinführen in einen neuen Rhythmus. Ignatius von Antiochien, ein christlicher Theologe aus derfrühesten Christenheit, schrieb seinen Mitchristen einmal:„Nehmt Gottes Melodie in euch auf!“

Gemalt hat das Bild der katholische Priester Sieger Köder(1925-2015). Er hat zahlreiche biblische Geschichten insBild gesetzt. Sieger Köder gilt als ein kraftvoller und farb-gewaltiger „Prediger mit Bildern“.

» Stefan Korn

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 20186

Nun ist es amtlich, und unsere Kirchengemeinde auf dereinen Seite traurig, dass Frau Kang zum 1. April 2018 ineine 100% B-Stelle für Kirchenmusik in einer DüsseldorferKirchengemeinde wechseln wird; andererseits beglück-wünschen wir sie und hoffen, dass die neue Stelle ihr auchviele neue Chancen eröffnen möge. In seiner Dezembersitzung 2010 hatte das Leitungsgre-mium der Ev. Kirchengemeinde Alt-Duisburg beschlossen,Frau Hyekyoung Kang als Kantorin im 4. Pfarrbezirk an derLutherkirche einzustellen. Die Stelle wurde frei, nachdemdie bisherige Stelleninhaberin Frau Anne Nauen ihrenDienst beendet hatte. Nach Bewerbungsgesprächen und Chor- und Orgelspiel-proben hat sich das Presbyterium für Frau Kang entschie-den, die bereits seit 2009 in der KirchengemeindeAlt-Duisburg als Kirchenmusikerin im Nebenamt an derMarienkirche und am ehemaligen Ev. Matthias-Claudius-Gemeindehaus tätig war.Am 1. Januar 2011 hat Frau Kang ihre 75%-Stelle angetre-ten und ist seit dieser Zeit zuständig vor allem für densonntäglichen Orgeldienst und die Leitung der Kinder-chöre, des Jugendchores und der Kantorei Duissern.Wir als Kirchengemeinde bedanken uns ganz herzlich fürihre zahlreichen Begleitungen in Gottesdiensten an Sonn-und Festtagen, die oftmals bereichert wurden mit ver-schiedenen Solisten und Instrumentalisten aus dem Um-feld der Musikhochschule in Düsseldorf. Wir bedanken unsfür Ihr Engagement in den Kinderchören mit vielen Kin-dermusicals, die in der Lutherkirche aufgeführt wurden,für Ihr Engagement im Chor joyful noise und in der Kan-torei Duissern mit vielen Gesangseinlagen in den Gottes-diensten und den Aufführungen von klassischenKonzerten, darunter auch ein Luther-Oratorium und einBonhoeffer-Oratorium. Wir bedanken uns für ihre musi-kalische Arbeit an der Marienkirche und in Neuenkamp.Wer Frau Kang an der Orgel bei diversen Orgelsolokon-zerten in und um Duisburg herum gehört hat, war begei-stert von ihrer Spielkunst. Was auch nicht weiterverwundert:Hyekyoung Kang, in Iksan/Südkorea geboren, studierte zu-nächst in ihrem Heimatland Schulmusik und absolvierte

PERSONEN IN ALT-DUISBURG

Frau Kang wechselt nach Düsseldorf» Pfarrer Stefan Korn

dort ihren AbschlussBachelor of Music.Seit 2006 setzte sieihre Studium inDeutschland an derRobert SchumannHochschule Düssel-dorf fort und stu-dierte dort dasgrundständige Kir-chenmusikstudium(Diplom/B) und das entsprechende Aufbaustudium (A).Hierauf aufbauend schloss sie ein künstlerisches Master-studium im Hauptfach Orgel an. Nach hervorragendenLeistungen wurde sie 2014 zum Weiterstudium im Exzel-lenzstudiengang Konzertexamen (Klasse Prof. Jürgen Kur-sawa) zugelassen, welches sie 2016, nach 10-jährigemStudium in Deutschland, so erfolgreich abgeschlossen hat.Hyekyoung Kang war Stipendiatin der Ewald-Horbach-Stiftung.Neben ihrem Studium besuchte sie zahlreiche Meister-kurse (u.a. bei Guy Bovet, Harald Vogel, Paolo Crivellaround Hans Ola Ericson), dies insbesondere zur Ausein-andersetzung mit der Alten Musik, der deutschen roman-tischen Orgelmusik sowie der zeitgenössischenOrgelmusik.Zahlreiche Konzerte als Solistin sowie als Begleiterin zeu-gen von ihrer hohen künstlerischen Kompetenz.Wir wünschen Frau Kang von Herzen einen guten und er-folgreichen Start in einen neuen Lebensabschnitt für siepersönlich, und auch für ihren weiteren künstlerischen Le-bensweg und darin viel Freude und Entfaltungsmöglich-keiten im Reich der Kunst und Musik.Im Gottesdienst am Sonntag, 18. März 2018, um 11 Uhr inder Lutherkirche, in dem ein Mini-Kinder-Musical aufge-führt werden wird, werden wir Frau Kang offiziell aus ihremAmt verabschieden und laden im Anschluss zu einemSteh-Empfang in der Lutherkirche ein, um sich persönlichvon Frau Kang verabschieden zu können.

Für das Presbyterium Pfarrer Stefan Korn

FOTO

: PRIVAT

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 7

JUBILÄUM IN ALT-DUISBURG

Ein Kindergarten wird 60 Jahre alt!» Diana Walter, Leiterin der Kita „Am Burgacker“

Die Wände der Kita-Einrichtung am Burgackerkönnten uns viele Geschichten erzählen.In den ersten Jahren waren es 75 Kinder in dreiGruppen, die unter der Leitung von Frau Loh-beck, die den Kita-Alltag nach den damaligenBestimmungen mit viel Engagement geleitethat, den Kindergarten besuchten.Heute sind es 45 Kinder, die in zwei Gruppen betreut wer-den. Die Räume können durch Schiebetüren miteinanderverbunden werden. So entsteht dann bei Bedarf ein gro-ßer Gemeinschaftsraum.Die Fotoalben von damals haben wir uns mit den jetzigenBurgackerkindern staunend und respektvoll angesehen.„Die sehen da ja ganz anders aus“, „Warum hat die Erzieherineine Schürze an?“, „Da sind ja die Muster, die wir heute nochim Kindergarten haben.“ So die erstaunten Kinder.Wir haben dann über damals vor 60 Jahren gesprochen,eine Zeitreise, die schwer zu verstehen war. Wie damalsüblich, wurden die Erzieherinnen mit „Tante“ angespro-chen. Das ist heute undenkbar.Eine Gemeinsamkeit haben die 60 Jahre Kindergartenar-beit: die Liebe zu den Kindern und das Ziel, sie zu selb-ständigen Persönlichkeiten zu begleiten, sind geblieben.Die Burgacker-Kinder spielen, singen, lachen, streiten undversöhnen sich wie die Kinder vor 60 Jahren. Vor vier Jahren hat sich unser Außengelände wegen derneuen Zufahrt für die Feuerwehr verändert.Die Gestaltung durch den Architekten und die damaligeLeiterin Frau Staats ließ eine große Straße mit Kreisverkehrentstehen.Heute fahren Kita-Taxen, Laufräder und Roller auf unsererKita-Straße mit viel Schwung. Die Kinder wissen, wenn einKind über die Straße möchte, müssen sie am Zebrastreifenstehen bleiben. Also – Straßenverkehrsregeln schon imKindergarten lernen.Die Anwohner rund um den Kindergarten hören be-sonders in den Sommermonaten die singenden Kinder,die den Abschlusskreis draußen im Kreisverkehr machen.Es wurde erzählt, dass man sich an eigene Kindergarten-erlebnisse wieder erinnert.Oft ist es schon vorgekommen, dass ehemalige Burgacker-

Kinder ein Praktikum bei uns absolvieren oder sogar ihreeigenen Kinder in die Einrichtung bringen.Was für ein Vertrauensbeweis! Wir fühlen uns bestätigt inunserer Arbeit.Wir sind fester Bestandteil der Gemeinde Alt- Duisburg.Dies spüren die Eltern durch regelmäßige Besuche vonPfarrer Stephan Blank und die gut besuchten Minigottes-dienste in der Marienkirche.Die Kinder sind das Wichtigste für uns, und wenn ich „uns“sage, dann meine ich mein ganzes Team.Der wertschätzende Umgang mit den Kindern und Elternist für uns selbstverständlich.

Wenn der Kindergarten 60 Jahre alt wird, dann wird ge-feiert.Am 21. April beginnt die Geburtstagsfeier um 11 Uhr mitdem Thema: „ Auf dem Acker ist was los!“Der Geschäftsführer des ev. Bildungswerk Herr Dr. Fi-schell und ich begrüßen dann alle Kinder und Eltern, diemit uns gemeinsam diesen Tag erleben möchten.Die Burgacker-Kinder beenden das Fest mit einer Über-raschung um 14 Uhr.

Wir freuen uns auf diesen Tag und heißen alle recht herz-lich willkommen.

Großer Straßentrödel

am Burgacker am 24. März von 10 - 17 Uhr

Das Außengelände des Kindergarten Am Burgacker vor

60 Jahren

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 20188

Der Förderverein für Kirchenmusik an der Lu-therkirche lädt jetzt schon ein zu einem ganzbesonderen Konzertereignis mit dem CALMUS-Ensemble, Leipzig, am 9. Juni 2018 um 18 Uhr inder Lutherkirche.

Das Programm LUTHERS LIEDER in Cover-Versionen vonanderen Komponisten als neue Fassung herausgebracht? Sie haben richtig gelesen: Heutzutage führt „Covern“ in derMusikbranche häufig zu schwierigen Rechtsfragen. In frü-heren Zeiten jedoch war es ein völlig übliches Vorgehen,Bekanntes auf eigene Art kompositorisch zu verarbeiten.Insbesondere nach der Reformation wurden die Kirchen-lieder aufgegriffen und für den Gottesdienst zu mehr-stimmigen Gesangsstücken umgearbeitet.

Die Musik hatte für Luther neben der Theologie höchsteBedeutung für das Seelenheil des Menschen. Neben derÜbertragung traditioneller Messgesänge ins Deutschekomponierte er auch eigene Melodien und schuf freieneue Lieder und Texte. Überliefert sind etwa 35 Lieder.

Aus den Choralbearbeitungen hat das CALMUS- Ensem-ble Collagen zusammengestellt, die vom Mittelalter, vonder Renaissance und der Romantik bis in die Moderne füh-ren und Luthers Lied von ganz unterschiedlichen Seitenher beleuchten: kontrastierend, sich ergänzend, sich be-rührend.

Was das CALMUS-Ensemble aus Leipzig, welches seit 1999besteht, auszeichnet und zu einer der erfolgreichsten Vo-kalgruppen Deutschlands macht, sind Homogenität, Prä-zision, Leichtigkeit und Klangkultur. Die Breite anKlangfarben, die Musizierfreude, die die Musiker vermit-teln, auch ihre abwechslungs- und einfallsreichen Pro-gramme begeistern immer wieder. Mit ihrerExperimentierfreude, aber auch ihrem Respekt für Tradi-tion haben sie ein musikalisches Spitzenniveau erreicht,das sie mit ihrer bestechenden, weil so positiven Aus-strahlung inzwischen weltweit unter Beweis stellen – etwabeim Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Festival d'Au-vers, dem Virginia Arts Festival, in der Kölner Philharmo-nie oder der Carnegie Hall sowie mit 50 – 60 Konzertenjährlich in ganz Europa, mit Konzerten in Südamerika unddreimal jährlich in den USA . Lt. „The New York Times“ zähltihre CD „Luther-Collage“ zu den 25 „Best Classic Music Re-cordings of 2017.“

Neben vielen anderen Auszeichnungen bekam das En-semble 2009 den ECHO-Klassik in der Kategorie „Klassik

9. JUNI 2018, 18 UHR, LUTHERKIRCHE

Vokalensemble CALMUS aus Leipzigsingt Luthers Lieder – gecovert von Bach,

FÖRDERVEREIN FÜR KIRCHENMUSIKAN DER LUTHERKIRCHE IN DUISSERN

An der Lutherkirche musizieren Musikbegeisterte aller Altersklassen in den verschiedenen Chören und Gruppen:Kantorei, Kinderchöre, Chor „joyful noise“,, Projektorches-ter. Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Arbeit in Zeiten knapper werdender Mittel finanziell zu unterstützen.

Spenden Sie einmalig oder werden Sie Mitglied ab 20 EUR im Jahr.KD Bank, IBAN: DE97350601901014248010, BIC: GENODED1DKD

Nähere Auskünfte geben gerne:1. Vorsitzende Prof. Gudrun Heyens (Tel: 34 60 876)Pfarrer Stefan Korn (Tel: 33 04 90)

Anmeldung & Information:www.pianistik.de oder Tel.: 02 03-35 15 53

Institut für Pianistik · Pappenstraße 21 · 47057 Duisburg

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9Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de

Reger und Mendelssohn-Bartholdy

ohne Grenzen“. Die 5 Musiker sind bestrebt, immer wie-der neues Repertoire zu entdecken. Da sie alle groß ge-worden sind in der vierhundert-jährigen Tradition großerdeutscher Knabenchöre (ehemalige Thomaner), sind sienatürlich in der Vokalmusik der Renaissance, des Barockund der Romantik zu Hause, aber Musik unserer Zeit istihnen ebenfalls ein echtes Anliegen, weshalb sie über dieJahre immer wieder Kompositionsaufträge vergeben.Aktuell ist die erneute Zusammenarbeit des Ensembles mitder Lautten Compagney Berlin, mit dem Projekt „Mittenim Leben“, das (nicht nur) eigens für das Jubiläum der Re-formation entwickelt wurde.

Ein Teil der Zeit von CALMUS ist stets der Nachwuchsför-derung gewidmet: Unterricht, Workshops und Jurytätig-keiten gehören zu ihrem Alltag, u.a. als „Artists inResidence“ beim STIMMENFestival Lörrach oder bei derBachwoche Stuttgart. Kein Wunder also, dass CALMUS mit

der einzigartigen Besetzung aus Sopran, Altus, Tenor, Ba-riton und Bass überall auf der Welt immer mehr Fans hat.

Förderverein für Kirchenmusik an der Lutherkirche Duisburg-Duissern e.V.

Eintritt: 15 Euro ermäßigt Schüler, Studenten, Hartz4-Empfänger 12 Euro

Vorkaufsstellen:•Buchhandlung Flummi, Gerhart-Hauptmann-Str. 6,47058 Duisburg

•Buchhandlung 1001 Buch, Oststr. 125, 47057 Duisburg•Weltladen Duisburg, Koloniestr. 92, 47057 Duisburg •bei Pfr. Stefan Korn, Tel: 0203-33 04 90Restkarten an der Abendkasse, Einlass 17 UhrBitte beachten Sie das Plakat auf der Rückseite diesesGemeindebriefes.

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Freitag, 16. März, 20 Uhr, Lutherkirche

Camille Bertault

Mit Camille Bertault kommt am 16. März Frankreichsneuer Jazz-Shootingstar zum Intermezzo-Konzert in dieLutherkirche Duissern. Über 800.000 Klicks ihrer You-Tube-Videos und rund 30.000 Follower auf Facebookbrachten die junge Sängerin 2015 in Scheinwerferlichtder Jazzszene. Dabei hatte sie ihre musikalische Arbeitmit einem klassischen Studienabschluss in den FächernPiano, Gesang und Theater eigentlich traditionsbewusstbegonnen. Die Liebe zum Jazz führte sie dann aber ineine Fortsetzung des Studiums mit den Fächern Theorie,Komposition und Improvisation. So begann Camille Ber-tault, Texte auf Jazz Standards zu schreiben und die Im-provisationen der großen amerikanischen Jazzmusikerzu transkribieren und zu singen. Mittlerweile war Sunny-side Records auf Camille Bertault aufmerksam gewordenund produzierte mit ihr 2016 ihre erste CD „En Vie“, dieim Magazin „Jazzthing“ begeistert besprochen wurde. Esfolgten Einladungen zu internationalen Jazz-Festivals. Bis-heriger Karriere-Höhepunkt ist der 2017 geschlosseneVertrag beim Musikriesen Sony Music. Die dort produ-zierte neue CD wird Anfang 2018 erscheinen und frischbeim Intermezzo-Konzert präsentiert.

Freitag, 13. April, 20 Uhr, Lutherkirche

Quartett „Masaa“Weiter geht es am 13. April mit dem libanesisch-deut-schen Quartett „Masaa“.  Die Musiker um Rabih Lahoud(Gesang) verweben Abend- und Morgenland mit der Raf-finesse des Wortes und der Dynamik des Jazz neu. Dabeischöpft Lahoud - studierter Komponist, Pianist und Sän-ger - aus der Spannung zwischen klassischer europäi-scher Musik, Jazz und den Traditionen seiner Heimat Li-banon. Seine leidenschaftliche Stimme trifft auf MarcusRust, der auf seiner Trompete eine eigene Welterschafft.  Dabei bereichert Pianist Clemens PötzschMasaas Spiel mit eigenwilligen, experimentellen Jazzvo-kabeln, aber auch mit sanglichen Linien. Demian Kap-penstein begreift sein Schlagwerk als spannendes Labo-ratorium aus Drums, Zimbeln, Spielzeug, Plastikfolien,Kronkorken und unzähligen weiteren Utensilien.

Freitag, 18. Mai, 20 Uhr, Lutherkirche

Kinga GlykEin  Höhepunkt der Intermezzo-Konzertreihe wird derAuftritt der jungen polnischen Jazzmusikerin Kinga Glyk

» www.intermezzo-konzerte.com

PROGRAMM FÜR DAS FRÜHJAHR

Musik in unserer Gemeinde

Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 2018

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am 18. Mai sein. Diese junge Frau ist das Internet-Phäno-men schlechthin. Was andere im Pop und Mainstreambereits vorgemacht haben, ist bei ihr im Jazz beispiellos.Kinga Glyk ist mit ihren 20 Jahren nicht nur die einzigeFrontfrau einer Jazzband in ihrer Heimat Polen, sonderndie derzeit größte Jazz-Sensation auf allen sozialen Netz-werken europaweit.  Mit ihrer neuen bei Warner Musicerscheinenden dritten Platte „Dream“ und vielen Konzer-ten im Rücken ist die Bassistin ein Star in ihrem Land undbrennt darauf, die europäischen Club- und Festivalbüh-

Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de

nen zu erobern.  Auf dem Programm des Kinga GlykTrios mit Irek Glyk am Schlagzeug und Rafael Stepie´nam Piano  stehen überwiegend eigene Kompositionen,darüber hinaus unter anderem eine Duo-Version vonGlyks Viral-Hit „Tears in Heaven“. Es geht viel um Groove,um Spaß, aber auch darum, über die Musik ein perönli-ches Verhältnis zu den Hörern aufzubauen.

Alle Konzerte beginnen um 20 Uhr in der Lutherkirche,Martinstraße 39.

Eintritt:

12,- Euo / ermäßigt fur Schuler, Studenten & Hartz4-Empfänger 9,- Euro

Intermezzo-Abo:

Der Vorzugspreis fur das Abonnement mit 7 Konzertenbeträgt 68,- Euro.

Vorverkaufsstellen:

1001 Buch, Oststr. 125 / Weinhandlung Hauschild, Molt-kestr. 36

Kartenreservierung:Auf www.intermezzo-konzerte.com können Karten (auchAbos) fur alle Konzerte reserviert und an der Abendkasseabgeholt werden. 

Veranstaltungsort:

Lutherkirche Duisburg-Duissern, Martinstr. 39, 47058 Duisburg

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 20181212

SalvatorkircheSonntag, 18. März, 17 UhrJ.S.Bach: Johannes-PassionMeike Leluschko(Sopran), MariaHelgath (Alt), Fa-bian Strotmann(Tenor), HaraldMartini und PeterRembold (Bass)Kantorei+Orches-ter der Salvatorkir-cheLtg.: MarcusStrümpe Karten zu 22/20,-(Mittelschiff) und16/erm. 8,- (Seiten-schiffe) im Ticketshop Falta und bei www.westticket.de.Restkarten an der Abendkasse. Videoübertragung-Ermöglicht durch die Peter Klöckner-Stiftung-

Freitag, 30. März, 17 Uhr

Karfreitagsmusik: „Lamentatio“Werke von Purcell (Funeral music for Queen Mary),Schütz (Verleih uns Frieden, Selig sind die Toten) Mauers-berger, Nystedt, Bruckner, Byrd mit dem Blechbläseren-

Singen Sie mit:Die Salvatorkantorei singt in nächster Zeit u.a. dasRequiem von Mozart. Interessierte, chorerfahreneSänger/innen sind herzlich eingeladen mitzumachen.Ein Vorsingen ist nicht erforderlich. Wir proben don-nerstags von 19.30 bis 21.30 im Calvinhaus, AmBurgacker 42. Melden Sie sich bitte vorher im Musik-büro, Tel. 0203/287431, [email protected] Infos unter www.salvatorkirche.de

PROGRAMM FÜR DEN FRÜHLING

Musik in unserer Gemeinde

Über 120 Jahre

seit 1896

Ansprechpartner

Monika Herbrand

Claudia Schilling

Erd- und Feuerbestattungen

Sargausstellungsraum

Gewissenhafte Übernahme

sämtlicher Beerdigungs-

formalitäten

Telefon 0203 330186

Telefax 0203 336324

Wintgensstraße 112

47058 Duisburg-Duissern

E-Mail: geschwister-surmund

@kretschmer-duisburg.de

Zweigniederlassung der

Bestattungen Kretschmer OHG

Beerdigungsinstitut Geschwister Surmund

semble der Duisburger Philharmoniker und dem Ensem-ble SalVocalLtg. und Orgel: Marcus StrümpeEintritt: 12,-/erm. 6,- Euro

Samstag, 26. Mai, 15 Uhr

Kinderkonzert: „Vom Wind, der nurspielen wollte“Eine musikalische Geschichte rund um die Orgel für Kin-der ab 3 Jahre Komponist + Orgel: Michael Porr, Erzähler: MarcusStrümpe, Live-Illustrationen vom iPad zur Leinwand: An-nika Demmer, Eintritt frei – Kollekte erbeten

LutherkircheSamstag, 21. April, 17 Uhr

Konzert „Der Messias“ von G.F. HändelEin Gemeinschaftskonzert der Kantoreien der Lutherkir-che Duissern (Leitung Hyekyoung Kang) und der Frie-denskirche Hamborn (Leitung Peter Stockschläder).Das Konzert wird von der Duisburger Sinfonietta beglei-tet. Solisten: Evelyn Ziegler (Sopran), Franziska Orendi(Alt), Wolfgang Klose (Tenor), Thomas Peter (Bass)Das gleiche Konzert findet am Sonntag in der Friedens-kirche um 16 Uhr statt. Eintritt jeweils 15 Euro

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DIE MUSIK ALS ERBEIHR VERMÄCHTNIS FÜR DIE STIFTUNG SALVATORKIRCHENMUSIK

Die Stiftung sorgt dafür, dass Ihr Ver mächtnis ganz in Ihrem Inter esseverwendet wird. Ihre Verbun denheit mit der Kir chen musik in der Duis-burger Salvatorkirche bringen Sie damit auch in Zukunft dauerhaftzum Ausdruck.

Sprechen Sie mit dem Vorstand der Stiftung Salvator kir chen musik ganzvertraulich über Erbschafts angelegenheiten zu gunsten der Musik inSalvator.

Herr OKiR i.R. Harald Bewersdorff, Herr Pfarrer Stephan Blank undHerr Jörg Hoffmann (Vorsitzender des Presbyteriums) stehen Ihnenpersönlich gerne zur Verfügung. (Tel.: 0203 - 74 12 47 oder 0203 - 2 48 08 oder 0203 - 31 12 22)

Die Stiftung Salvatorkirchenmusik ist gemeinnützig.

Stiftung Salvatorkirchenmusik, Am Burgacker 14-16, 47051 Duisburg

Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de

In diesem Jahr ist es wieder so weit: Am 29. September fin-det der 2. Frauenkirchentag Nord statt. Kirchennahe undkirchenferne, junge und alte, berufstätige und ehrenamt-liche Frauen aus den 12 Kirchenkreisen der Region Nordund darüber hinaus, treffen sich um miteinander zu feiern,zu beten und zu singen, nachzudenken, zu reden, an ver-schiedenen Themen zu arbeiten, Spass zu haben und ein-ander zu ermutigen. Der Frauenkirchentag Nord findetdieses Mal im Zentrum von Duisburg in und um die Salva-torkirche statt. Gottesdienst und Workshops stehen unterdem Motto: „Grenzgängerinnen – Grenzerfahrungen zwi-schen Himmel und Erde“. Der Frauenkirchentag wird vonder evangelischen Frauenhilfe im Rheinland in drei Regio-nen initiiert. Er will Frauen stärken und ermutigen für ihrenAlltag und ist offen für alle.

Vorläufiges Programm in Duisburg• 9:30 Uhr – 10:00 Uhr: Ankommen und Begrüßung • 10:00 Uhr – 10:45 Uhr: Gottesdienst • 11:00 Uhr – 12:30 Uhr: Workshop I (verschiedene

Angebote zur Wahl) • 12:30 Uhr – 14:00 Uhr: Mittagspause mit Essen • 14:00 Uhr – 15:30 Uhr: Workshop II (verschiedene

Angebote zur Wahl) • 16:00 Uhr – 16:45 Uhr: Abschlusskonzert• 17: 00 Uhr: Abschlussworte und Segen

Die Teilnahme kostet 15 Euro im Vorverkauf und 20 Euroan der Tageskasse. Die Anmeldung geschieht über die fol-gende Mailadresse ([email protected]). Dort erhält man eine automatisierteAntwort mit den Kontodaten und nach Eingang des Gel-des ist die Anmeldung gültig. Weitere Informationen gibtes telefonisch beim Frauenreferat des Ev. KirchenkreisesKrefeld-Viersen (02151 - 9340971). Bitte merken Sie sich diesen Termin schon einmal vorund buchen Sie Ihre Karte.

TERMIN VORMERKEN: 2. FRAUENKIRCHENTAG NORD AM 29. SEPTEMBER IN SALVATOR

Grenzgängerinnen – Grenzerfahrungenzwischen Himmel und Erde

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 201814

Astronomie dazu und so ver-maß er den Himmel und de-finierte die Planetengesetzeneu. Im Gottesdienst am 8. Aprilin der Salvatorkirche stehtder Schöpfungsplan Gottesim Mittelpunkt, wie ihn Kep-ler im „myterium cosmogra-phicum“ als das „Welt-geheimnis“ beschrieb. Die Ke-pler’schen Gesetze waren für ihn einerseits Erkenntnisse,sollten andererseits aber immer auch Anlässe zur Dis-kussion, insbesondere mit der Kirche sein. Um die Aus-einandersetzung von naturwissenschaftlichen Einsichtenmit Glaubenswahrheiten soll es in der Predigt gehen, dievorlaufend zum Vortrag der Mercator-Matinée im Kultur-und Stadthistorischen Museum um 11.15 Uhr von Tho-mas de Padova sein wird. Er steht unter der Überschrift:„Himmel habe ich vermessen“ - Johannes Kepler und dieFreiheit des Denkens.Liturgie: Pfr. Martin Winterberg

Samstag, 28. April, 11 Uhr, Salvatorkirche

Gottesdienst zum „Workers MemorialDay“Der 28. April ist seit 1984 der Tag, an dem der „aufgrundvon Arbeit getöteten, verstümmelt bzw. verletzten oder

erkrankten“ Menschen gedacht wird. Dieser weltweitdurchgeführte Gedenktag wird nun erstmalig auch inDuisburg mit einem Gottesdienst begangen. Nicht nurim Zusammenhang mit der Notfallseelsorge, die mehr-mals im Jahr bei außerhäuslichen Einsätzen auch zu töd-lich verlaufenen Arbeitsunfällen in Duisburg zurBetreuung und Begleitung von Kollegen und Angehöri-

Marienkirche Mittwoch, 14. März, 17.30 Uhr

Mittwochabendgottesdienst mit denJohanniternAn diesem Mittwoch findet um 17.30 Uhr unser gemein-samer Gottesdienst mit den Vertretern der Johanniterstatt. Am ältesten Deutschen Standort des Johanniter-ordens vergegenwärtigen wir uns unsere gemeinsameTradition und Geschichte. Und wir feiern in geschwister-licher Gemeinschaft das heilige Abendmahl. Anschließend ist noch Zeit zu Gesprächen und Begeg-nungen. Herzliche Einladung!

Salvatorkirche Morgenstunde, monatlich, 9 Uhr, GedenkkapelleAndacht in der Gedenkkapelle Junkernstraße mit anschl.FrühstückTermine: 7.3. (Blank), 11.4. (Winterberg),

2.5. (Blank), 6.6. (Winterberg)

Sonntag, 8. April, 10 Uhr, Salvatorkirche

Gottesdienst im Vorlauf zur Mercator-Matinée Über Theologie und NaturwissenschaftSelbst Martin Luther lehnte die kopernikanische Erkennt-nis ab, die da lautete: „So sitzt die Sonne auf ihrem könig-lichen Thron und regiert die Kinder, die Planeten, die sieumkreisen“. Nach der Bibel, so meinte er, müsse man esdoch anders sehen und verharrte in der ptolemäischenWeltsicht, die die Erde in der Mitte sah. Gut, dass der the-ologiestudierende Johannes Kepler hier weiter dachte.Zum Theologiestudium gehörte im 16. Jahrhundert die

FRÜHJAHR IN A

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 15

gen gerufen wird, hat sichtbar gemacht, dass ein zentra-les Gedenken in unserer Stadt sinnvoll und notwendigist. In Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften, hierinsbesondere mit der IG Bau, wird in der Salvatorkircheam 28. April, um 11 Uhr ein Gedenkgottesdienst stattfin-den, zu dem alle eingeladen sind.Kontakt: Pfr. Martin Winterberg

Sonntag, 29. April, 10 Uhr

Gottesdienst mit Musik zum Sonntag Kantate für Solostimme und Orgel von Purcell und MonteverdiLiturgie: Pfr. Martin Winterberg

Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 10. Mai

Waldgottesdienst am Heiligen BrunnenInformationen S. 22

Sonntag, 20. Mai, 10 Uhr

Gottesdienst am Pfingstsonntag mitAbendmahlmit PfingstmusikSonaten von Dietrich BuxtehudeLiturgie: Pfr. Martin Winterberg

LutherkircheSonntag, 18. März, 11 Uhr

Gottesdienst mit Aufführung des Mini-Kindermusicals „Jericho“ und Verabschiedung von Frau Kangmit anschließendem Stehempfang in der KircheSiehe hierzu auch den Artikel auf Seite 6.Liturgie: Pfr. Stefan KornMusik: Hyekyoung Kang und Kinderchor

N ALT-DUISBURG

Närrisches Kaffeetrinken mit 60 toll verkleideten Senio-

rinnen und Senioren in ausgelassener Runde in der Not-

kirche. Kölsche Lieder, Berliner Ballen und Sketche von

Karl Valentin sorgten für die richtige Stimmung.

Begehrt waren die Erinnerungsfotos direkt zum Mitneh-

men.

zurück geblickt

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 201816

ÜBERSICHT O

NeuenkampKarsamstag, 31. März, 17 Uhr

Wochenschlussgottesdienst in Neuen-kamp, MevissenstraßeMit dem Kirchenchor NeuenkampLiturgie: Pfr. Martin Winterberg

SalvatorkircheGründonnerstag, 29. März, 17 Uhr

Zentraler Gottesdienst in der Salvator-kirche mit AbendmahlLiturgiet: Pfr. Stefan Korn

Karfreitag, 30. März, 10 Uhr

Gottesdienst mit AbendmahlMusik im Gottesdienst:Mit der Kantorei der SalvatorkircheChoräle aus der Johannespassion u.a.Liturgiet: Pfr. Stephan Blank/ Pfrin. Esther Immer

Ostersonntag, 1. April, 10 Uhr

Gottesdienst mit AbendmahlOstermusik:Heinrich Schütz: aus Symphoniae sacrae Teil IIFür Sopran, zwei Violinen und Basso continuoLiturgiet: Pfr. Martin Winterberg

Ostermontag, 2. April, 10 Uhr

Zentraler Gottesdienst in der Salvator-kirche Liturgie: Pfr.in Esther Immer

LutherkircheKarfreitag, 30. März, 11 Uhr

Gottesdienst mit AbendmahlMit Instrumentalmusik Liturgie: Pfr. Stefan Korn

Karsamstag, 31. März, 22 Uhr

Feier der Osternacht Mit der Kantorei Duissern, Leitung Hyekyoung KangLiturgie: Pfr. Stefan KornIm Anschluss Osterfeuer vor der Kirche.

Ostersonntag, 1. April, 11 Uhr

Familiengottesdienst mit BlütenkreuzMit Taufen, Liturgie und Predigt: Pfr. Stefan Korn Orgel: Prof. Jürgen Kursawa

Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich eingeladenzu einem Osterbrunch in der Notkirche und Ostereier-suchen für alle Kinder im Gelände.Wenn Sie am Osterbrunch teilnehmen möchten, ist eineAnmeldung erforderlich.Kosten: Erwachsene: 5 Euro/ Kinder bis 12 Jahre 2 EuroAnmeldungen bis spätestens Dienstag, 27. März bei: Pfr. Stefan Korn (33 04 90)

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 17

OSTERN

MarienkircheKarsamstag, 31. März, 23 Uhr

Osternacht mit AbendmahlAm Karsamstag, dem 31. März, findet um 23 Uhr im Ge-meindehaus an der Marienkirche die traditionelle Oster-nacht statt: Dieser Gottesdienst in der letztenPassionsstunde ist von meditativen Elementen geprägt.Ausgewählte Texte, Bilder und Lieder führen die Leidens-geschichte Jesu vor Augen und ebenso ihre Bedeutungfür uns und unsere Zeit. Das Licht der Kerzen im Raumnimmt allmählich ab, je näher die Texte dem SterbenJesu rücken. Wir feiern das Heilige Abendmahl. Nacheiner kurzen Zeit des Schweigens werden die Teilneh-menden um Mitternacht vom Ostergesang „aus der

Nacht des Todes gerissen“. Es wird wieder hell im Raum;das Strahlen des Osterlichtes soll spürbar werden. Wir lassen uns die frohe Botschaft des Sieges von Osterngesagt sein. Wir singen Osterlieder und ziehen hinaus,um gemeinsam das Osterfeuer zu genießen. Liturgische Gestaltung: Pfarrer Stephan Blank und (sehrwahrscheinlich) der Liturgische Chor des Bezirks.

Ostersonntag, 1. April, 11 Uhr

OsterfamiliengottesdienstHerzliche Einladung zum Osterfamiliengottesdienst! Wirfeiern den Sieg des Lebens. Die Osterfreude steht imMittelpunkt. Sie soll Groß und Klein anstecken. Darumwerden wir gemeinsamen lachen, singen, staunen undbeten, tanzen und uns erzählen lassen, was an OsternWunderbares geschehen ist! Bestimmt wird wieder eine„farbige Aktion“ alleBeteiligten in Bewe-gung bringen. AmOstersonntag, dem 1. April, um 11 Uhr (!)in der Marienkirche!Das ist kein April-scherz: Wenn DUnicht da bist, fehlt einwichtiger Mensch,dem Gott Ostern ge-schenkt hat – undwenn SIE fehlen ebenso! Natürlich werden wir wiederanschließend alle Kinder zum großen Ostereiersucheneinladen! Und(!): Das traditionelle „Eiertitschen“ wartetauf alle, die mitmachen wollen: jener herrlich chaotischeWettbewerb, bei dem jährlich die Sieger oder Siegerin-nen mit den letzten ganzen Ostereiern ermittelt werden.Fragen? Kontakt: Pfr. Stephan Blank, Tel: 2 48 08

Meditatives Bild aus der Osternacht 2016, gemalt von

der damaligen Konfirmandengruppe

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 201818

KONFIRMANDENUNTERRICHT IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE

Anmeldung für den neuen Jahrgang 2018-2020Die einen sind fast am Ziel ihres Weges und werden indiesem Frühjahr feierlich konfirmiert, für die anderenliegt der Weg noch vor ihnen – ein Weg, der Lust ma-chen soll auf Kirche.Mit anderen Jugendlichen Gemeinschaft erleben,gemeinsam sich auf die Suche nach Gott machen, dieVielfalt unserer Kirche erleben. Dies und noch vielmehr ist der Inhalt der Konfirmandenarbeit in unsererKirchengemeinde Alt-Duisburg.

Der neue Konfirmandenjahrgang beginnt nach denSommerferien und endet nach knapp zwei Jahren mitder Konfirmation im Frühjahr 2020.Schriftlich eingeladen werden alle getauften Mädchenund Jungen, die zwischen August 2005 und August2006 geboren wurden und in unserer Kirchenge-meinde wohnen.

Darüber hinaus laden wir herzlich alle Jugendlichendes betreffenden Jahrgangs ein, die noch nicht getauftsind, aber Interesse an der Konfirmation haben. Auchsie können am Unterricht teilnehmen und später ge-tauft und schließlich konfirmiert werden.Für den neuen Jahrgang werden zwei Konfirmanden-gruppen gebildet.

Pfarrbezirk 1 und Pfarrbezirk 2:Ansprechpartner ist: Pfr. Stephan Blank, Tel. 2 48 08Pfarrbezirk 4:Ansprechpartner ist: Pfr. Stefan Korn, Tel: 33 04 90

AKTUELL

Konfirmationen in Alt-Duisburg 2018

Anna BartlickNicole BeckLeonie ButgereitChristopher HollmannFelix HoltzHanna JahnLucy JeschekAmaru KanschatMia KerlenElvira KlausGwendolin KoglinJule KudlekLilly Küsters

Mia LöskenPhilipp MakelkoGreta MohryVincent MüllerFeline OstrowskiLuka OstrowskiMira PedarnigLinn PfeiferKim PletzSven ReiterLea SandtenLeon SchneiderFlorine Schweidtmann

Konfirmandinnen und Konfirmanden des 4. Pfarrbezirks

Konfirmation am Sonntag, 6. Mai, 11 Uhr Lutherkirche

Konfirmandinnen und Konfirmanden des 1. und 2. Pfarrbezirks

Konfirmation am Sonntag, 13. Mai, 10 Uhr Salvatorkirche

Hannah AlpesEmelie AstorErik BlaschtaAlina CooperLoreena CorreusChiara GebhardtMaurice GennrichLaetitia HemmerdenMira HildebrandtJoschka HinrichsEmil HöhnePaul KatzkePaula Kerkhoff

Jonas KraftLena MeisterNeele MenßenSeong-il MunMarcel NeumannRita RahneAnne RentzNele ScherfFrieda SchmockFinn StolbergJean-Fiona van KampLea ZivnyEva Zuppke

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 19

Termine: Kirche mit KindernLutherkirche

KinderkircheDie Kinderkirche heißt ab jetzt Kinderkirchenmorgen!Zusammen mit der Kirchengemeinde Neudorf-West wer-den wir nun einmal im Monat von 10 Uhr bis 12.15 Uhreinen Vormittag für Kinder gestalten!Eingeladen sind alle Kinder zwischen Vorschulgruppe imKindergarten und kurz vor der Konfirmation.Wir werden gemeinsam Singen, beten, Geschichtenhören und erleben und basteln. Am Ende des Vormittagsgibt es auch ein gemeinsames Essen.Das Team – bestehend aus Menschen beider Gemein-den – freut sich auf euch!

Termine und Orte:10. März: Lutherkirche Duissern14. April: Ev. Gemeindehaus Neudorfim Mai findet kein KiKiMo statt16. Juni: Lutherkirche Duissern

Adressen:Lutherkirche: Martinstr. 37, 47058 Duisburg (neben Erwachsenenbildungswerk)Ev. Gemeindehaus Gustav-Adolf-Str. 65, 47057 Duisburg

Kontakt: Pfrin. Esther Immer, Tel: 0 151-40 47 33 50Pfr. Stephan Blank, Tel: 2 48 08

MarienkircheMinigottesdienstDie Minigottesdienste finden einmal im Monat um 11.30 Uhr in der Marienkirche statt. Eingeladen sind alle Kinder im Alter bis zu 7 Jahren mitihren Familien.Der 20-minütige Gottesdienst unter der Leitung von Pfar-rer Blank orientiert sich in den Inhalten, Liedern und inder Form altersgerecht an den Möglichkeiten und demTemperament der Jüngsten. Im Anschluss folgt ein kreativer Teil im Gemeindehausund anschließend ein gemeinsames Essen.

Termine: 25. Februar, 18. März, 6. Mai, 10. Juni Kontakt: Pfr. Stephan Blank, Tel: 2 48 08

Jugendliche in Alt-DuisburgEMA-Stammtisch, JUCA Duissern, 19:30 Uhr Termine: Dienstag, 6. März; Mittwoch, 18. April;

Mittwoch, 23. MaiKontakt: Pfr. Stephan Blank , Tel: 2 48 08

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 2018

SENIOREN IN ALT-DUISBURG

Angebote des CaféNotkirche» Monika Philipp-Korn

Gemeinsam statt einsamZeit: 1. und 3. Sonntag im Monat, 15 UhrOrt: Gruppenraum der LutherkircheLeiterin: Rose-Marie Jatzkowski

Sportgruppe – Fit bleiben im Alter Sportgruppe I: donnerstags um 9.30 UhrSportgruppe II: donnerstags um 10.30 UhrOrt: Saal der Notkirche, Leiterin: Anette Wulff

Gedächtnistraining – abwechslungs-reiche Übungen für Seele & GeistZeit: dienstags, 10.30 UhrOrt: Saal der NotkircheLeiterin: Gudrun Klutt

„Singen – ein Lebenselixier“Zeit: freitags, 10.30 UhrOrt: Gruppenraum der LutherkircheLeiterin: Marliese Reichardt

Spielen an Tischen –Geselliges BeisammenseinZeit: dienstags, 13.30 UhrOrt: im CafeNotkirche

Hilfe beim SmartphoneZeit: donnerstags 9.30 UhrOrt: Saal der NotkircheLeiter: Tobias PotthoffVorherige Anmeldung erforderlich.

„Wohltuende Körperbewegung“Gern möchte ich mit Ihnen leichte Übungen machen, dieIhre Muskeln und Ihren Bändern guttun. Wir dehnen undentspannen uns im Sitzen und im Stehen, so wie Sie esvermögen. Es gibt keinen Muskelkater, wohl aber ein

Eintopf & BrotEin Zusatzangebot neben dem wöchentlichen Mittages-sen, das ein- bis zweimal im Monat donnerstags zwischen 12-13 Uhr stattfindet.

Anmeldung bis jeweils Montag vor dem unten stehendenDonnerstagstermin. Preis 3,50 Euro.

Der Eintopfplan für Winterzeit 20188. März Kartoffel-Porree-Suppe mit Hack24. Mai Bunter Hackfleisch-Gemüsetopf21. Juni Gemüsesuppe mit Salsiccia

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Mit Warteliste!!!!!!!

Neuer Kurs!!!!!!!

Mit Warteliste!!!!!!!

gutes Körpergefühl. Machen Sie mit!monatlich mittwochs Zeit: 9.30 UhrOrt: Saal der NotkircheLeiterin: Gudrun KluttVorherige Anmeldung erforderlichTermine: 7. März, 4. April

Leitung/Beratung Café Notkirche: Monika Philipp-KornÖffnungszeiten CaféNotkirche: dienstags 9 – 16 und donnerstags 9 – 13 Tel: 930 86 88 (ohne Anrufbeantworter)Zu anderen Zeiten: Tel: 33 04 90 (mit Anrufbeantworter)

Seniorenberatung nach Absprache –Beratung in allen Fragen rund um diePflegeGefördert durch die Stadt Duisburg

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 21

Die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duis-burg engagiert sich für ihre Seniorinnen undSenioren im gemeindlichen Seniorentreff inder Notkirche in Duissern, mit vielen Angebo-ten für Seniorinnen und Senioren in unserenGemeindehäusern in den drei Pfarrbezirken,mit Besuchsdiensten und seelsorglicher Be-gleitung, Ausflügen und mit Gottesdiensten inden Altenheimen auf unserem Gemeinde-gebiet.

Ev. AltenheimgottesdiensteLeitung: Pfr. Martin Winterberg

März 1. März 10.30 Uhr Altenheim Papendelle*26. März 10.30 Uhr (A) Altenheim Brauerstraße27. März 15.30 Uhr (A) Altenheim Wintgensstraße28. März 10.30 Uhr (A) Altenheim St. Klemens29. März 10.45 Uhr (A) Altenheim Philosophenweg29. März 16.00 Uhr (A) Altenheim Papendelle*

April11. April 10.30 Uhr Altenheim St. Klemens20. April 10.30 Uhr Altenheim Brauerstraße27. April 10.15 Uhr Altenheim Philosophenweg27. April 11.00 Uhr Altenheim Wintgensstraße

Mai3. Mai 10.30 Uhr Altenheim Papendelle*9. Mai 10.30 Uhr Altenheim St. Klemens18. Mai 10.30 Uhr Altenheim Brauerstraße25. Mai 10.15 Uhr Altenheim Philosophenweg25. Mai 11.00 Uhr Altenheim Wintgensstraße

A = Abendmahl * St. Vincenz Krankenhaus

SENIOREN IN ALT-DUISBURG

Angebote des CaféNotkirche» Monika Philipp-Korn

Mittwoch, 11. April, 14 Uhr, Notkirche

Kino und Kaffee: Birnenkuchen mit LavendelEin Film, der glücklich macht! Wie ein frischer Frühlings-wind trägt diese französische Komödie Leichtigkeit undgute Laune ins Kino. Mit Herz, Humor und Verstand prä-sentiert Éric Besnard (Buch und Regie) ein Stück feinerFilmkunst. Er erzählt die Geschichte einer Frau in Nöten,

die einem hochintelligenten Mann mit Asperger-Syn-drom begegnet. Eine romantische Komödie der beson-deren Art vor einer überwältigend schönen Naturkulisse.Wer hier nicht mit wohligem Seufzen den Saal der Not-kirche verlässt, braucht dringend … na, was wohl? EinenUrlaub in der Provence!Produktionsjahr: 2015Produktionsland: Frankreich Hauptdarsteller: Virginie Efira, Benjamin LavernheLaufzeit: 101 Minuten

Im Anschluss Kaffeetrinken im CaféNotkirche1 Stück Kuchen und Kaffee sattKostenbeitrag: 4 EuroAnmeldung ab sofort möglich im CaféNotkirche oderbei Pfr. Stefan Korn, Tel: 33 04 90

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 201822

TERMINÜBERBLICK 2018

Gemeinde unter freiem Himmel

Donnerstag, 10. Mai, Christi Himmelfahrt, 10 Uhr

Waldgottesdienst am Heiligen BrunnenAuch in diesem Jahr finden wieder die traditionellenWaldgottesdienste am „Heiligen Brunnen“ auf dem Kam-merberg in Neudorf statt, und zwar am Himmelfahrtstagund jeweils am 1. Sonntag in den Monaten Juni bis Sep-tember. Die Gottesdienste, die eine ganz eigene und be-sondere Atmosphäre haben, beginnen um 10 Uhr. Siewerden von mehreren Gemeinden im Wechsel verant-wortet und durchgeführt.Unsere Gemeinde wird diesmal, zum ersten Mal, denGottesdienst an Christi Himmelfahrt gestalten. Das be-deutet, dass der Gemeindegottesdienst an diesem Tagnicht in der Salvatorkirche stattfindet, sondern zum Heili-gen Brunnen verlegt wird. Wie in den Vorjahren wollen wir nach dem Gottesdienstim Freien picknicken. Essen und Trinken sind dafür vorOrt vorbereitet. Ebenso wird wieder ein Fahrdienst angeboten. Wer gernmitfeiern möchte, aber nicht in der Lage ist, selbst zu Fußzum Heiligen Brunnen zu kommen, wird gebeten, sich te-lefonisch zu melden, damit Mitfahrgelegenheiten organi-sieren werden können (Abfahrtorte: Marienkirche undSalvatorkirche) und „Pendelverkehr“ vom ParkplatzTura/Kammerstraße hoch in den Wald.Die liturgische Leitung hat Pfr. Stefan Korn, Tel: 33 04 90.Bei ihm erhalten Sie auch weitere Informationen.

Musikalische Gestaltung: Posaunenchor CVJM Duisburgund Gäste, Leitung: Daniela Alloing

Pfingstmontag, dem 21. Mai, 11 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst am Innen-hafenAm Pfingstmontag, dem 21. Mai, findet um 11 Uhr dertraditionelle Open-Air-Gottesdienst am Innenhafen statt,der bisher schon von Mitarbeitenden der EvangelischenKirchengemeinden Alt-Duisburg, Neudorf-Ost, Neudorf-West und Hochfeld verantwortet worden ist. In diesemJahr wird sich aber außerdem noch die Evangelische Kir-chengemeinde Wanheimerort beteiligen.Was uns besonders freut: Auch die katholische Liebfrau-engemeinde wird mit uns diesen besonderen Pfingstgot-tesdienst feiern. Alle Gemeindeglieder sind herzlich dazu eingeladen, un-seren ökumenischen Festgottesdienst zum Geburtstagder Kirche am ganz anderen Ort mitzuerleben.Die liturgische Leitung hat von unserer Gemeinde ausPfr. Stephan BlankKontakt: Pfr. Stephan Blank (Tel. 2 48 08)

Sonntag, 8. Juli, 11 Uhr

Wiesen-Gottesdienst am LutherturmDie Wiese hinter dem Kirchturm der Lutherkirche hateine beschauliche und angenehme Atmosphäre und bie-tet einen schönen Blick auf die Lutherkirche.Liturgie und Predigt: Pfr. Stefan KornAnschließend Kirchen-Café im Freien

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 23

12. / 13. / 14. März, 19 Uhr

Ökumenische Bibelgesprächsabende –Bibelwoche 2018 zum „Hohelied“ Es geht um die Liebe.Eine besondere Bibelwoche erwartet Sie mit Texten ausdem Hohelied. Ein Buch, das sonst nicht im Fokus gottes-dienstlicher Lesungen, von Bibelabenden oder als bibli-scher Text in Gruppen, Kreisen, Mitarbeiterteams oderHauskreisen steht.Im Hohelied begegnen sich die zwei Welten der Liebe: diemenschliche und die göttliche. In dieser Begegnung gött-licher Liebe mit den menschlichen Erfahrungen von Liebeweitet sich unser Bild von Liebe.

Wir freuen uns auf unsere gemeinsame Zeit!

Montag, 12. März: „Süßer als Wein – stark wieder Tod“ Pfr. Stefan KornEmpore Notkirche, Martinstr. 39

Dienstag, 13. März: „Reicher als Salomo“ Gemeindereferentin Monika BücksteegPfarrsaal St. Elisabeth, Duissernstr. 22

Mittwoch, 14. März: „Alles ist Wonne an dir“Pfr. Stefan Korn Pfarrsaal St. Elisabeth, Duissernstr. 22

jeweils von 19 – 20.30 UhrInformationen: Pfr. Stefan Korn, Tel: 33 04 90

Veranstalter:Ökumenischer Arbeitskreis• Kath. Filialkirche St. Elisabeth

der kath. Gemeinden St. Ludger und St. Gabriel • Pfarrbezirk Lutherkirche der Ev. Kirchengemeinde

Alt-Duisburg

ÖKUMENE

Weltgebetstag und Bibelgespräche

Freitag, 2. März, Weltgebetstag der Frauen

Gottesdienst um 17 Uhr, Karmelkirche• 15.30 Uhr: vorheriges Kaffeetrinken im Gemeinde-

haus neben der Karmelkirche• 20.00 Uhr: Gottesdienst für Berufstätige

Zum Weltgebetstag 2018 aus Surinam

Surinam, wo liegt das? Das kleinste Land Südamerikas istso selten in den Schlagzeilen, dass viele Menschen nichteinmal wissen, auf welchem Kontinent es sich befindet. Der Weltgebetstag bietet Gelegenheit, Surinam und seineBevölkerung näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfungist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen,zu der Frauen in über 100 Ländern weltweit Gottesdien-ste vorbereiten. Frauen und Männer, Kinder und Jugend-liche – alle sind herzlich eingeladen!

Surinam liegt im Nordosten Südamerikas, zwischenGuyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Dank seinessubtropischen Klimas ist eine vielfältige Flora und Faunaentstanden mit üppigen Riesenfarnen, farbenprächtigenOrchideen und über 1000 verschiedenen Arten von Bäu-men. Rund 90 Prozent Surinams bestehen aus tiefem, teilsnoch vollkommen unberührtem Regenwald. Mit seinen rund 540 000 Einwohner*innen ist Surinam einwahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztie-gel. Der Großteil der Bevölkerung lebt in Küstennähe, diemeisten von ihnen in der Hauptstadt Paramaribo. In dieserals UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Stadt steht dieSynagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen undein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt.Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienstzum Weltgebetstag 2018: Frauen unterschiedlicher Eth-nien erzählen aus ihrem Alltag. In Surinam, wohin Missio-nare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fastdie Hälfte der Bevölkerung christlich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielen vor allem die Herrnhuter Bru-dergemeine eine bedeutende Rolle. An der Liturgie zumWeltgebetstag haben Vertreterinnen aus fünf christlichenKonfessionen mitgewirkt.

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 201824

Satzung zur Änderung der Friedhofssatzung fur das Kol-umbarium an der Wintgensstr. 72-74, 47058 DuisburgDas Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Alt-Duisburghat eine Satzung zur Änderung der Friedhofssatzung fürdas Kolumbarium, Wintgensstr. 72-74, 47058 Duisburgbeschlossen.Die neue Satzung zur Änderung der Friedhofssatzungwurde vom Landeskirchenamt unter der Nr.: 1401903 am05.10.2017 genehmigt.Die komplette Friedhofssatzung und diese Bekanntma-chung werden durch einen einmonatlichen Aushang ander Bekanntmachungstafel der Kirchengemeinde im Ein-gangsbereich des Kolumbariums bekanntgegeben.Zusätzlich wird die neue Friedhofssatzung auf der Ho-mepage des Kolumbariums (www.kolumbarium-duis-burg.de) und der Kirchengemeinde (www.ekadu.de)veröffentlicht.Des Weiteren wird diese Bekanntmachung in der örtlichenPresse (NRZ+WAZ) sowie im Gemeindebrief, durch Ab-

SATZUNGSÄNDERUNG KOLUMBARIUM

Amtliche Bekanntmachung der Ev. Kirchengemeinde Alt-Duisburg

kündigungen im Gottesdienst als auch durch Aushang inden Schaukästen veröffentlicht.

Außerdem kann die Satzung im vollen Wortlaut wäh-rend der Öffnungszeiten des Ev. Verwaltungsamtes im Kirchenkreis Duisburg, Am Burgacker 14-16 in 47051 Duisburg, Montag bis Freitag in der Zeit von 9 bis12 Uhr und Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 13bis 15 Uhr, sowie bei der Friedhofsverwaltung, Kolum-barium Duisburg OHG, Grabenstr. 101-103, 47057 Duis-burg während der Öffnungszeiten eingesehen werden.

Die Satzung tritt einen Tag nach dieser Bekanntmachung(27.11.2017) in Kraft.Mit Inkrafttreten dieser Satzung tritt die bisherige Fried-hofssatzung vom 08.09.2011 außer Kraft.

Das Presbyterium derEvangelischen Kirchengemeinde Alt-Duisburg

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 25

DER FÖRDERVEREIN FÜR DIE MARIENKIRCHE SAMMELT 50.000 EURO

Ein Wunsch ging in Erfüllung!» Lorenz Grimoni

2007 gründeten Gemeindeglieder einen Förder-kreis für den vom Presbyterium geplantenUmbau der Marienkirche zu einem Gemeinde-zentrum der Gemeinde Alt-Duisburg.

Der „Verein der Freunde und Förderer der Marienkirche“hatte sich zur Aufgabe gemacht, die Kirchengemeinde inihrem Bemühen zu unterstützen, die Kirche als ein histo-risches Gebäude unserer Stadt sowie als Zentrum für Got-tesdienste und Konzerte zu erhalten. Zusätzlich solltenMöglichkeiten geschaffen werden, die Kirche durch bauli-che Maßnahmen für Gemeindegruppen aller Art nutzbarzu machen.Groß ist die Freude bei den Vorstandsmitgliedern und denSpenderinnen und Spendern, durch unterschiedliche Er-löse bei besonderen Aktivitäten, durch regelmäßige Jah-resbeiträge oder Spenden in beliebiger Höhe die Summevon 50.000 Euro erzielt zu haben. Den versprochenen Blu-menstrauß für die Spenderin oder den Spender, die oderder als erste oder erster die 50.000 Euro Grenze über-schreiten würde, gewann Frau Barbara Kreiß aus Duissern.

Bei der Blumenstrauß-Über-

gabe (von links nach rechts):

Barbara Kreiß, Gertrud Kreiß,

Klaus Ziermann (2. Vorsitzen-

der) und Lorenz Grimoni

(1. Vorsitzender)

Mit ihrer Spende, die am 18. Dezember 2017 auf demSpendenkonto einkam, ging der Wunsch des Vorstandsund aller Mitgliederinnen und Mitglieder des Vereins in Er-füllung. Dies ist vor allem ein Grund, allen Damen und Her-ren oder auch Gruppen an dieser Stelle herzlichst zudanken.Bei der Jahreshauptversammlung des Vereins am 14. Fe-bruar 2018 wurde festgelegt,die Spendenaktion fortzuset-zen. Bis auf wenige Ausnahmen wurde der alte Vorstandwiedergewählt. Pfarrer Stephan Blank berichtete der Ver-sammlung über den letzten Stand der Planung zu demBauvorhaben und drückte die Hoffnung aus, dass im Blickauf das Kirchgebäude die Maßnahmen bald beginnen wür-den.

Kontaktanschrift des Fördervereins der Marienkirche:Lorenz Grimoni, Pfr.i.R., Vorsitzender des Förderkreises,Fürstenstraße 14, 47051 DuisburgKonto bei der KD-Bank DuisburgBIC: GENODED1DKD, IBAN: DE 23 35060190 1013998015

FOTO

: ECKHARD

BRAUN

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 201826

RÜCKBLICK

Amtshandlungen im Winter 2017

Trauungen:Margit Meiswinkel, geb. Bauckhage,und Dr. Helmut Meiswinkel

Taufen:Henrik BalcerzakMats BlomenkampDaniel BreckelJoshua FingerhutBen Elias MaurerMaximilian MaurerFeline OstrowskiLuka OstrowskiMira PedarnigKamran ShefayeeFrederik van der VliesLeonhard van der VliesLukas van der Vlies

Beerdigungen:Hilde Bauer (95)Inge Bauer (86)Gabriela Baumeister (59)Ute Borowski (62)Anna Dehen (77)Elke Fasoli (79)Elfriede Figge (97)Hannelore Gollan (88)Christa Groth (87)Hildegard Hamacher (88)Thomas Hammer (65)Gerd Hennig (82)Margarete Heine (97)Christa Heuveling (85)Anna Krämer (85)Friedhelm Kreiß (81)Gisela Krüger (89)

Margarete Müller (76)Charlotte Müller-Siedentop (86)Robert Neuschäffer (85)Elke Notemann (64)Margarete Odenberg (83)Alfred Peter (84)Peter Philipp (77)Tibor Roth (81)Johanna Schilling (87)Ruth Scholz (95)Edelgard Torreck (86)Reiner Upelj (66)Erna Weldner (92)Wolfram Beckert (89)Lutz-Rüdiger Langer (75)

Zur Feier der Goldenen- (50 Jahre), Diamantenen- (60Jahre), Eisernen- (65 Jahre) und der Gnaden- (70 Jahreund darüber hinaus) Konfirmation findet in unsererKirchengemeinde ein gemeinsamer Festgottesdienststatt.

Wenn Sie zu einem der Konfirmationsjahrgänge 1968,1958, 1953, 1948 oder sogar der Jahrgänge 1943 oder1938 gehören und in Neuenkamp, in Kaßlerfeld, in derInnenstadt oder in Duissern oder dereinst an einemanderen Ort konfirmiert wurden und bei uns Ihr Jubi-läum feiern möchten, dann sind Sie herzlich eingela-den zum Festgottesdienst am Sonntag, dem 23.September 2018 um 11 Uhr mit anschließendemMittagessen und Beisammensein.

Der vorgesehene Ort wird die Marienkirche sein, eineder ältesten Kirchen Duisburgs, Josef-Kiefer-Str. 10,47051 Duisburg-Innenstadt. Sollte sie sich im Laufe dernächsten Zeit im Umbau befinden, was die Kirchen-gemeinde plant, wird der Festgottesdienst im Herbstin der Lutherkirche, Martinstr. 37, 47058 Duisburg- Duissern stattfinden. Alle Jubilare werden rechtzeitigüber den Ort informiert. Den Festgottesdienst leitet in diesem Jahr Pfarrer Stefan Korn. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an ihn,Tel: 33 04 90

Geben Sie bitte die Information auch an andere Mit-konfirmandinnen und –konfirmanden weiter, mitdenen Sie möglicherweise noch im Kontakt stehen.

Jubiläumskonfirmation in Alt-Duisburg 2018

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 27

SCHNELLDURCHLAUF

Die Frühjahrstermine im ÜberblickWann Wo Was Seite02. März Freitag ab 15.30 Karmelkirche WGT der Frauen; gemein. Kaffeetrinken und Informationen 2302. März Freitag 17.00 Karmelkirche WGT der Frauen: Ökumenischer Gottesdienst 2302. März Freitag 20.00 Karmelkirche WGT der Frauen: Gottesdienst für Berufstätige 2304. März Sonntag 15.00 Salvatorkirche Offene Kirchenführung07. März Mittwoch 09.00 Calvinhaus Morgenstunde 1408. März Donnerstag 12.00 Café Notkirche Eintopf & Brot: Kartoffel-Porree-Suppe (mit Anmeldung) 2008. März Donnerstag 19.00 die Brücke, Essen Kirche der Freiheit10. März Samstag 10.00 Lutherkirche Kinderkirchenmorgen mit anschl. Mittagessen 1911. März Sonntag 17.00 Salvatorkirche Kanzelrede mit Gregor Gysi12. März Montag 19.00 Empore Notkirche Ökumenische Bibelgespräche 2313. März Dienstag 19.00 Pfarrsaal St. Elisabeth Ökumenische Bibelgespräche 2314. März Mittwoch 17.30 Marienkirche Mittwochabendgottesdienst mit den Johannitern 1414. März Mittwoch 19.00 Pfarrsaal St. Elisabeth Ökumenische Bibelgespräche 2316. März Freitag 17.00 Calvinhaus Vortrag: Mit Mercator fing alles an – Epitaphe u. Grabpl. in der SK16. März Freitag 20.00 Lutherkirche intermezzo: Camille Bertault 1018. März Sonntag 11.00 Lutherkirche GD Mini-Kindermusical und Verabschiedung Frau Kang 06/1518. März Sonntag 11.30 Marienkirche Minigottesdienst mit anschl. gemeinsamen Mittagessen 1918. März Sonntag 17.00 Salvatorkirche Konzert – J. S. Bach: „Johannes-Passion“ 1223. März Freitag 15.00 Salvatorkirche Epitaphe-Führung24. März Samstag 10.00 Kindergarten Burgacker Großer Straßentrödel 730. März Freitag 17.00 Salvatorkirche Karfreitagsmusik: LAMENTATIO 1214. April Samstag 10.00 Ev. Gemeindehaus Neudorf Kinderkirchenmorgen mit anschl. Mittagessen 1901. April Sonntag 15.00 Salvatorkirche Öffentliche Kirchenführung08. April Sonntag 10.00 Salvatorkirche Gottesdienst zur Mercatormatinée 1411. April Mittwoch 09.00 Calvinhaus Morgenstunde 1411. April Mittwoch 14.00 Notkirche Kino und Kaffee: Birnenkuchen mit Lavendel (mit Anmeldung) 2113. April Freitag 20.00 Lutherkirche intermezzo: Masaa 1021. April Samstag 11.00 Kindergarten Burgacker Beginn Geburtstagsfeier 60 Jahre 721. April Samstag 17.00 Lutherkirche Konzert – G.F. Händel: „Der Messias" 1227. April Freitag 15.00 Salvatorkirche Epitaphienführung28. April Samstag 11.00 Salvatorkirche Gottesdienst zum „Workers Memorial Day" 1429. April Sonntag 10.00 Salvatorkirche Gottesdienst mit Musik zum Sonntag Kantate 1502. Mai Mittwoch 09.00 Calvinhaus Morgenstunde 1406. Mai Sonntag 11.00 Lutherkirche Konfirmationsgottesdienst 1806. Mai Sonntag 11.30 Marienkirche Minigottesdienst mit anschl. gemeinsamen Mittagessen 1906. Mai Sonntag 15.00 Salvatorkirche Öffentliche Kirchenführung10. Mai Donnerstag 10.00 Heiliger Brunnen Waldgottesdienst 15/2213. Mai Sonntag 10.00 Salvatorkirche Konfirmationsgottesdienst 1818. Mai Freitag 20.00 Lutherkirche intermezzo: Kinga Glyk Trio 1020. Mai Sonntag 10.00 Salvatorkirche Gottesdienst am Pfingstsonntag mit Abendmal 1521. Mai Montag 11.00 Innenhafen Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag 2224.Mai Donnerstag 12.00 Café Notkirche Eintopf & Brot: Bunter Hackfleisch-Gemüsetopf (mit Anmeldung) 2026. Mai Samstag 15.00 Salvatorkirche Kinderkonzert: Vom Wind, der nur spielen wollte 12

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 20182828

TERMINÜBERSICHT

Gruppen und Treffpunkte

FRAUENKREISEMarienkirche – Innenstadt• Frauenhilfe (14-täglich)

mittwochs 15 Uhr(Frau Hohnwald, 33 71 46)

• Frauenabendkreis (14-täglich)dienstags 17:30 Uhr (Pfr. Blank)

• Frauenkreis ab 65donnerstags (14-täglich in ungeradenWochen), 15 Uhr(Frau Grimoni, 2 89 69 95)

Neuenkamp• Frauen 50plus (ungerade Wochen)

mittwochs, 15 Uhr(Pfr. Winterberg)

Salvatorkirche – Innenstadt• Frauengesprächskreis „Gott und die

Welt”, 1. Freitag im Monat um 10 UhrLutherkirche – Duissern• Frauenabendkreis

letzter Montag im Monat 18 Uhr

MÄNNERKREISEMarienkirche – Innenstadt• Männerkreis (14-täglich)

dienstags 19.30 Uhr(Herr Kasper, 2 52 98)

Neuenkamp• MännerKochKreis

letzter Freitag im Monat 18 Uhr(Pfr. Winterberg)

Lutherkirche – Duissern• Männergruppe (14-täglich), montags 20

Uhr (Herr Ludwig, 33 94 58)

GESPRÄCHSKREISEMarienkirche – Innenstadt• Bibelgesprächskreis

vierzehntäglich: mittwochs 17:00 UhrSalvatorkirche – Innenstadt• Ökum. Arbeitskreis Karmel-Salvator

monatlich Termine nach Absprache, Kontakt: Elke Lindner und Pfarrer Blank

KIRCHENMUSIKMarienkirche – Innenstadt• Liturgischer Chor

Termine nach Absprache (Pfr. Blank)Neuenkamp• Flötengruppe montags 11 Uhr• Kirchenchor dienstags 19.30 Uhr

(Frau Hoffmann, 31 12 22)

Calvinhaus – Innenstadt• Kantorei

donnerstags 19.30-21.30 Uhr(Herr Strümpe)

Lutherkirche – Duissern• Kantorei Duissern

dienstags 20 Uhr• Chor „joyful noise“: gospels & more

montags 18.30-20.00 Uhr• Kinderchor I (Minichor)

montags 15.15 Uhr• Kinderchor II (Maxichor)

montags 16.15 Uhr (Frau Kang)

DIENSTGRUPPENMarienkirche – Innenstadt• Besuchsdienstkreis für den ganzen

2. Bezirk: monatlich nach Vereinbarung(Pfrin Immer)

• Vorbereitungskreis „Kinderkirche“monatlich, Gemeindehaus an der Ma-rienkirche (Pfrin Immer)

Neuenkamp• Besuchsdienstkreis

letzter Donnerstag im Monat 9.15 Uhr(Pfr. Winterberg)

Kaßlerfeld• Besuchsdienstkreis

vorletzter Dienstag jeden geradenMonat 9.15 Uhr (Pfr. Winterberg)

Salvator – Innenstadt• Kirchenführer Salvator

nach Absprache• Präsenzdienst Salvator

nach Absprache (Frau Stohldreier, 33 16 22)

Lutherkirche – Duissern• Besuchsdienstkreis

alle 2 Monate 15 Uhr (Pfr. Korn)

KLEINKINDERNeuenkamp• Krabbelgruppen

dienstags 10-12 Uhrdonnerstags 10-12 Uhrdonnerstags 16-18 Uhr(Frau Beba, Tel. 31 71 91 5)

KINDER- UND JUGENDGRUPPENLutherkirche – Duissern• EMA-Stammtisch im JuCa,

monatlich, mittwochs, 19.30 Uhr für alleJugendlichen, die in der Gemeinde mit-arbeiten, und für unsere Ex-Konfis, Lei-tung: Pfr. Blank

SENIORENGRUPPEMarienkirche – Innenstadt• donnerstags, vierzehntäglich

14.30-16.30 Uhr Gedächtnistraining

SENIORENTREFFNotkirche – Duissern CaféNotkirche Öffnungszeiten: dienstags von 9-16 Uhrdonnerstags von 9-13 Uhr(Leitung: Frau Philipp-Korn, 33 04 90)• Gemeinsam statt einsam

1. und 3. Sonntag, 15 Uhr(Frau Jatzkowski, 33 38 36)

• Gedächtnistraining, wöchentlich dienstags, 10:30-11:30 Uhr(Frau Klutt)

• Spieletreff dienstags ab 13.30 Uhr• Parkinson-Selbsthilfegruppe

letzter Mittwoch im Monat, 15-17 Uhr(Frau Bleul, 35 90 71)

• Beweglich bis ins Alterwöchentlich donnerstags, 2 Gruppen(Frau Wulff)

• Singkreis wöchentlich, freitags 10:30-11:30 Uhr (Frau Reichardt)

• Hilfe beim Smartphone(nach Absprache)

KREATIV-GRUPPENMarienkirche – Innenstadt• Kreativkreis für Erwachsene

monatlich, freitags, 20.15 Uhr Calvinhaus – Innenstadt• Töpfergruppe für Anfänger und Fortge-

schrittene, montags 16 bis 19 Uhr(Frau Schiffer, 33 03 54)

Lutherkirche – Duissern• Theatergruppe Duissern, Notkirche

montags, 14-täglich, 18 Uhr, (Frau Ortmann, 3 46 63 80)[email protected]

• Theatergruppe Quintessenz, dienstags, wöchentlich 19 Uhr (Frau Holdmann, 33 94 58)

GEHÖRLOSE/SCHWERHÖRIGEMarienkirche – Innenstadt• Gottesdienst und Versammlung

Ansprechpartner: Pfr. Emler (0201) 73 49 82

• Schachgruppe für Gehörlosefreitags 18 Uhr

Gemeindebrief Frühjahr 2018:Layout 1 18.02.18 18:58 Seite 28

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 29

• Skatgruppe für Gehörlose14-täglich donnerstags 15 Uhr

• Treffpunkt für Gehörlose14-täglich mittwochs 14 Uhr

VEREIN FÜR SCHWERHÖRIGEUND ERTAUBTEAndacht und VersammlungAnsprechpartner: Pfr.i.R. Grimoni(2896995)

FRÜHSTÜCKSTREFF Calvinhaus – Innenstadt• „Morgenstunde” um 9 Uhr

7.3. (Blank), 11.4. (Winterberg), 2.5. (Blank), 4.7. (Winterberg)

ZU GASTMarienkirche – Innenstadt• CVJM Posaunenchor, montags 19.30 UhrCalvinhaus – Innenstadt• MS-Gruppe der Ortsvereinigung DU

(DMSG) jeden 2. Mittwoch 18-20 Uhr,Frau Hendrick (0203 - 66 55 37)

BBZ Mittendrin – Neuenkamp, Javastraße 37, 47059 Duisburg,• MS-Gruppe monatlich

jeden 1. Mittwoch 11-13 Uhr, (Frau Hansen, 0208 - 39 03 48)

IMPRESSUM Evangelisch in Alt-DuisburgHerausgegeben vom Presbyteriumder Evangelischen KirchengemeindeAlt-DuisburgRedaktion: Stefan Korn (v.i.S.d.P.), Fotos: Redaktion GemeindebriefGestaltung: Elke u. Ulrich Overländer Kommunikationsdesign, DuisburgDruck: Set Point Schiff & KampGmbH, Kamp-LintfortDie nächste Ausgabe erscheint Ende Mai

KONTAKTE

Ansprechpartner undInstitutionenPFARRERINNEN UND PFARRERLutherkirche – DuissernStefan Korn 33 04 [email protected]

Marienkirche – InnenstadtStephan Blank 2 48 [email protected] Immer [email protected] Winterberg 31 11 [email protected]

Salvatorkirche – InnenstadtStephan Blank 2 48 [email protected] Winterberg 31 11 [email protected]

Neuenkamp/KaßlerfeldMartin Winterberg 31 11 [email protected]

KIRCHENMUSIKERLutherkirche – DuissernHye-Kyoung Kang 39 22 99 [email protected]

Salvatorkirche – InnenstadtMarcus Strümpe (Büro) 28 74 [email protected]

KÜSTERLutherkirche – DuissernFrank Meurer 33 25 60

Marienkirche – InnenstadtFrank Kasper 2 52 98

Salvatorkirche – InnenstadtHolger Kanaß 28 72 62

SENIORENTREFF Lutherkirche – DuissernMonika Philipp-Korn 33 04 90

KINDERGÄRTENin Trägerschaft des Evangelischen Bildungswerkes

Duissern – MartinstraßeLeiterin: Marion Scherf 33 19 64ev. [email protected]

Innenstadt – Am BurgackerLeiterin: Diana Walter 2 02 [email protected]

Kaßlerfeld – WrangelstraßeLeiterin: Anke Angst 31 32 [email protected]

Neuenkamp – ClaudiusstraßeLeiterin: Eva-Maria Fischer 31 01 20ev. [email protected]

VERWALTUNGSAMTEv. Kirchengemeinde Alt-DuisburgAm Burgacker 14-16, 47051 DuisburgHerr Frind 2951-3525detlev.frind @kirche-duisburg.de

EV. BERATUNGSSTELLE DESKIRCHENKREISES DUISBURGAnke Werner 99 06 90Duisburger Str. 172, 47166 Duisburg

EV. GEHÖRLOSEN- U. SCHWER-HÖRIGEN-SEELSORGE in den Kirchenkreisen Essen, Duis-burg, Oberhausen, MülheimPfarrer Volker EmlerTel. (0201) 73 49 [email protected]

EV. SOZIALSTATIONIngrid Schwinke Stationsleitung 66 74 46Fröbelstr. 80, 47053 Duisburg-Hochfeld,Tel.-Nr. ist auch Pflegenotruf rund umdie [email protected]

BANKVERBINDUNG DER GEMEINDEKD Bank Duisburg IBAN DE46 3506 0190 1010 1010 14BIC GENO DE D1 DKD

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Evangelisch in Alt-Duisburg Ausgabe Frühjahr 201830

TERMINÜBERSICHT

Gottesdienste März – Mai 2018

A = Abendmahl Ök. = Ökumenisch FamGD = Familiengottesdienst GD = Gottesdienst

Datum Lutherkirche 11 Uhr Salvatorkirche 10 UhrFreitag, 2.3. 17 Uhr KarmelkircheWeltgebetstag d. Frauen Ök. Gottesdienst für die Gemeinde Alt-DuisburgSonntag, 4.3. Winterberg Winterberg Sonntag, 11.3. Blank 10 Uhr

Blank17 Uhr

Kanzelrede Dr. Gregor GysiSonntag, 18.3. GD mit Mini-Musical „Jericho“ Winterberg

zur Verabschiedung von Frau KangKorn

Sonntag, 25.3. Blank KornPalmsonntagGründonnerstag, 29.3. 17 Uhr Salvatorkirche (A)

KornKarfreitag, 30.3. Korn (A) Blank/Immer (A)Karsamstag, 31.3. 22 UhrOsternacht KornOstersonntag, 1.4. Familiengottesdienst Winterberg (A)

KornOstermontag, 2.4. 10 Uhr Salvatorkirche

ImmerSonntag, 8.4. OKR i.R. Pfr. Harald Bewersdorff GD mit Mercator-Matinee

WinterbergSonntag, 15.4. Korn WinterbergSonntag, 22.4. Immer Blank (A)Sonntag, 29.4. Winterberg WinterbergSonntag, 6.5. Konfirmation Blank

KornDonnerstag, 10.5. 10 Uhr Gottesdienst am Hl. BrunnenChristi Himmelfahrt KornSonntag, 13.5. Korn Konfirmation

Blank/Immer Pfingstsonntag, 20.5. Blank (A) Winterberg (A)Pfingstmontag, 21.5. 11 Uhr Ökumenischer Open-Air-GD am Innenhafen

der ev. Kirchengemeinden Alt-Duisburg, Neudorf-West, Neudorf-Ost,Hochfeld, Wanheimerort und der kath. Kirchengemeinde Liebfrauen

Blank u.a.Sonntag, 27.5. Korn KornSonntag, 3.6. Korn Blank

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Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.ekadu.de 31

Abendgottesdienste in der Marienkirche(17:30 Uhr)

Gottesdienste aus besonderem Anlassin der Marienkirche

Wochenschlussgottesdienstein Neuenkamp im BBZ Mevissenstraße(17 Uhr) mit Kirchenchor Neuenkamp

Samstag, 3.3.Winterberg Karsamstag, 31.3.WinterbergSamstag, 5.5. ImmerSamstag, 2.6.Winterberg

Mittwoch, 28.2.Winterberg (A)Mittwoch, 14.3. Gottesdienst mit Johannitern Blank/Immer (A)Mittwoch, 11.4.BlankMittwoch, 25.4.KornMittwoch, 9.5.BlankMittwoch, 23.5.BlankMittwoch, 6.6.Winterberg

Die „Rheinorange“ bei Rheinkilometer 780

Karsamstag, 31.3., 23 UhrOsternachtBlank (A)Ostersonntag, 1.4., 11 UhrFamiliengottesdienstBlank

Von da an sind es „nur“ noch 6 Monatebis Heiligabend und die Tannenbäumeder Salvatorkirche benötigen dringendneue Strohsterne.

Vielleicht haben Sie ja Zeit und Lust ge-meinsam mit Pfarrerin Esther Immer undElke Overländer in der SalvatorkircheStrohsterne zu basteln. Lassen Sie sichüberraschen, was sonst noch so los seinwird.... wir verraten es im nächsten Ge-meindebrief!

Was machen Sie eigentlich am 24. Juni?

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Samstag, 9. Juni 2018, 18.00 UhrLutherkirche, Martinstr. 37, 47058 Duisburg

Foto: Irène Zandel

Calmus EnsembleLeipzig

Luthers L i e d e rLuthers L i e d e r

gecovert von Bach, Reger, Mendelssohn-Bartholdy u.a.

Eintritt: 15 Euro/ermäßigt für Schüler, Studenten, Hartz4-Empfänger 12 EuroKarten Vorkaufsstellen: Buchhandlung Flummi, Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 47058 DuisburgBuchhandlung 1001 Buch, Oststr. 125, 47057 Duisburg • Weltladen Duisburg, Koloniestr. 92, 47057 Duisburg Pfr. Stefan Korn, Hasenkampstr. 7, 47058 Duisburg, Tel: 0203-330490Restkarten an der Abendkasse, Einlass 17 Uhr

Förderverein für Kirchenmusik an der Lutherkirche Duisburg-Duissern

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