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GEMEINDEBRIEF der Evangelisch - Lutherischen Kirchengemeinde in Curau September / Oktober 23617 Stockelsdorf-Curau, Dorfstrasse 6 ERNTEDANK Sonntag, 3. Oktober: 09.00 Uhr Abholen der Erntekrone Dakendorf, Gemeinschaftshaus 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Taufe Curau, Kirche (Dürfen wir auf Ihre Hilfe beim Altarschmuck hoffen? Gaben und Hilfe bitte im Kirchenbüro anmelden.) Denken und Danken „Denken und danken sind verwandte Wörter; wir danken dem Leben, in dem wir es bedenken.“ So sagte der Lübecker Schrift- steller und Nobelpreisträger Thomas Mann. Viel zu selten denken wir darüber nach, woher wir all das be- kommen. Das gilt für den Apfel, der aus dem Supermarkt kommt, für das Brot vom Bäcker, den Strom aus der Steckdose und den Sprit aus der Zapfsäule, eben für alles was uns täglich zur Verfü- gung steht. Es gilt aber auch für die Kinder in unserer Mitte, für unsere Familien, Freunde, für alle uns wohlwollenden Menschen um uns. Ist das alles unsere eigene Leistung? Können wir darauf stolz sein? Liegt es an uns, dass es so bleibt, wie wir es haben? – Wer denkt, kommt von selbst – zum Danken. In diesem Jahr werden wir im Erntedankgottesdienst nicht nur für die Früchte des Feldes danken. Wieder werden wir die Kinder- gartenkinder in unserer Mitte haben und wir werden eine Taufe feiern. Wenn sich Gott selbst im Angesicht dieser Kinder spie- gelt, wie viel Dank sind wir Gott für dieses Geschenk schuldig? Und wie viel Sorge um ihre Zukunft dürfen die Kinder bei uns einfordern. Das Hungertuch von Lucy D'Souza lädt uns ein zum Denken. Sie malte das Meditationsbild in der Mitte als Mandala. Es er- möglicht "die Reise nach innen" wenn wir über das Wachsen des Reiches Gottes nachdenken. Die biblischen Gestalten der übrigen sechs Bildmotive sind Führerinnen und Begleiterinnen bei der "Reise nach außen", auf unserem Weg hin zum Dank. Die Mitte: Das Reich Gottes ist wie ein Sauerteig Die Gestalt im Samenkorn, das aus dem Boden heraus reiche Frucht bringt, ist für mich zuerst ein Symbol für das tägliche Le- ben der indischen Frauen. Denn sie backen nicht nur das tägliche Brot, nein, sie „verdienen“ in der Regel auch das tägli- che Brot für die ganze Fami- lie. Das Brot symbolisiert aber auch die Eucharistie. Es ist das Brot, das der gan- zen Gesellschaft und allen Menschen Leben schenkt. Entstanden aus Sauerteig, ist es Symbol für das Wachsen des Reiches Gottes. Das indische Brot heißt Chappati. Es wird auf einfa- che Weise hergestellt, indem man den Teig flach und rund ausrollt. Die armen Leute essen Chappati höchs- tens mit einem Stück Chili oder einer Zwiebel. Chappa- ti wird nur aus Wasser und Weizenmehl mit ein wenig Salz hergestellt. In Familien, die noch die traditionelle Lebensweise bewahrt haben, kneten die Frauen das Brot auf "Biblische Frauengestalten - Wegweiser zum Reich Gottes Misereor Hungertuch " 1990 Lucy D'Souza, Indien

der Evangelisch - Lutherischen in Curau ERNTEDANK · Mirjam, die Prophetin Die Prophetin Mirjam, Schwester des Mose und Aaron, feiert die Befreiung ihres Volkes aus der Hand der Ägypter:

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GEMEINDEBRIEF der Evangelisch - Lutherischen Kirchengemeinde in Curau

September / Oktober 23617 Stockelsdorf-Curau, Dorfstrasse 6

ERNTEDANK Sonntag, 3. Oktober:

09.00 Uhr Abholen der Erntekrone Dakendorf, Gemeinschaftshaus

10.00 Uhr Festgottesdienst mit Taufe Curau, Kirche

(Dürfen wir auf Ihre Hilfe beim Altarschmuck hoffen?

Gaben und Hilfe bitte im Kirchenbüro anmelden.)

Denken und Danken „Denken und danken sind verwandte Wörter; wir danken dem Leben, in dem wir es bedenken.“ So sagte der Lübecker Schrift-steller und Nobelpreisträger Thomas Mann. Viel zu selten denken wir darüber nach, woher wir all das be-kommen. Das gilt für den Apfel, der aus dem Supermarkt kommt, für das Brot vom Bäcker, den Strom aus der Steckdose und den

Sprit aus der Zapfsäule, eben für alles was uns täglich zur Verfü-gung steht. Es gilt aber auch für die Kinder in unserer Mitte, für unsere Familien, Freunde, für alle uns wohlwollenden Menschen um uns. Ist das alles unsere eigene Leistung? Können wir darauf stolz sein? Liegt es an uns, dass es so bleibt, wie wir es haben? – Wer denkt, kommt von selbst – zum Danken. In diesem Jahr werden wir im Erntedankgottesdienst nicht nur für die Früchte des Feldes danken. Wieder werden wir die Kinder-gartenkinder in unserer Mitte haben und wir werden eine Taufe feiern. Wenn sich Gott selbst im Angesicht dieser Kinder spie-gelt, wie viel Dank sind wir Gott für dieses Geschenk schuldig? Und wie viel Sorge um ihre Zukunft dürfen die Kinder bei uns einfordern. Das Hungertuch von Lucy D'Souza lädt uns ein zum Denken. Sie malte das Meditationsbild in der Mitte als Mandala. Es er-möglicht "die Reise nach innen" wenn wir über das Wachsen des Reiches Gottes nachdenken. Die biblischen Gestalten der übrigen sechs Bildmotive sind Führerinnen und Begleiterinnen bei der "Reise nach außen", auf unserem Weg hin zum Dank.

Die Mitte: Das Reich Gottes ist wie ein Sauerteig Die Gestalt im Samenkorn, das aus dem Boden heraus reiche Frucht bringt, ist für mich zuerst ein Symbol für das tägliche Le-ben der indischen Frauen. Denn sie backen nicht nur das tägliche

Brot, nein, sie „verdienen“ in der Regel auch das tägli-che Brot für die ganze Fami-lie. Das Brot symbolisiert aber auch die Eucharistie. Es ist das Brot, das der gan-zen Gesellschaft und allen Menschen Leben schenkt. Entstanden aus Sauerteig, ist es Symbol für das Wachsen des Reiches Gottes. Das indische Brot heißt Chappati. Es wird auf einfa-che Weise hergestellt, indem man den Teig flach und rund ausrollt. Die armen Leute essen Chappati höchs-tens mit einem Stück Chili oder einer Zwiebel. Chappa-ti wird nur aus Wasser und Weizenmehl mit ein wenig Salz hergestellt. In Familien, die noch die traditionelle Lebensweise bewahrt haben, kneten die Frauen das Brot auf

"Biblische Frauengestalten - Wegweiser zum Reich Go ttes Misereor Hungertuch " 1990 Lucy D'Souza, Indien

dem Boden sitzend, wie es das Mittelbild darstellt. Sie haben da-bei immer ihren Kopf bedeckt. Die Haltung der Frauengestalt auf dem Bild ist nachdenklich, fast meditativ, vor allem liebevoll. Die Menschen in Indien glauben, dass nur dann, wenn das Brot liebevoll gebacken wurde, der Hunger des Menschen gestillt werden kann. Nach indischer Vorstellung muss eine Mutter beim Kochen innerlich friedvoll und glücklich sein. Nur dann kann sie eine wirklich nahrhafte Mahlzeit für ihre Familie zubereiten. Wenn wir das Brot mit innerlichem Widerwillen backen, dann stillen wir nur den halben Hunger des Menschen.

Wir alle sind wie das Weizenkorn, das die Gestalt umschließt. Viele einzelne Weizenkörner müssen zusammenkommen, damit Brot entstehen kann. Wie aber sieht unser Beitrag beim Entstehen dieses „Brotes“ tatsächlich aus? Wie wächst das Reich Gottes, so dass es Leben gibt, dass es Wachstum und Frieden in unserer Ge-sellschaft bewirken kann?

Mirjam, die Prophetin Die Prophetin Mirjam, Schwester des Mose und Aaron, feiert die Befreiung ihres Volkes aus der Hand der Ägypter: "Singt dem Herrn ein Lied, denn er ist hoch und erhaben! Rosse und Wagen warf er ins Meer" (Ex 15,21). Die

übrigen Frauen bekunden durch den gemeinsamen Tanz ihre So-lidarität. In Gott liegt der Frieden, die Freiheit, das Leben. Er gibt dem Leben eine Richtung.

Schifra und Pua die Hebammen Drohendes Dunkel und wärmendes Feuer kennzeichnen diese Szene. Die beiden He-bammen Schifra und Pua widerstehen dem

Pharao und retten die neugeborenen Knaben der Hebräer in Ägypten mit List und fast tollkühnem Mut. Sie sind Vorbild und Hilfe für alle tapferen Frauen, die heute gegen die Drohung des Todes für Leben, Freiheit. Gerechtigkeit und Frieden kämpfen.

Ruth, ihre Schwiegertochter Noomi und Boas Drei Menschen sind in diesem Bild einander zugewandt: die dunkelhäutige Ruth, ihre Schwiegermutter Noomi und Boas. Garben von Korn verbinden die drei: ein Hinweis auf die

Sorge um das tägliche Brot. Trotzdem ein Bild voller Harmonie und gleichzeitig Zeugnis einer Vision: Männer und Frauen sor-gen gemeinsam für eine humanere und gerechtere Welt. Zwei Frauen unterschiedlichen Alters, beide arm und heimatlos, die eine Ausländerin, halten zusammen und erneuern das Volk Israel.

Maria und Elisabeth Die Künstlerin zeigt uns eine ungewöhnliche Darstellung der Begegnung zwischen Maria und Elisabeth. Die schwangere Elisabeth tanzt auf Maria zu, die ausruft: "Er (der kommende Christus) stürzt die Mächtigen vom Thron und

erhöht die Niedrigen. Die Hungrigen beschenkt er mit seinen Ga-ben und lässt die Reichen leer ausgehen" (Lk 1,52-53). Maria enthüllt die Botschaft ihres Sohnes vom Nahen des Reiches Got-tes.

Jesus und die syrophönizische Frau

Die syrophönizische Frau steht mit beschwö-render Gebärde vor Jesus und weist auf ihre kranke Tochter hin. Jesus weist sie erst ab und

sagt: "Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israels gesandt" (Mt 15,24). Erst nach dem Hinweis der Frau auf die Hündchen, die von den Brocken fressen, welche vom Tisch ihrer Herren fallen, heilt Jesus ihre Tochter. Die Künstlerin verweist mit diesem Bild auf die Situation in In-dien, wo das Leben der Mädchen wenig gilt. Sie will darüber

hinaus alle jene ermuntern, die nicht locker lassen und alles dar-ansetzen, dass "Grenzen nicht dicht gemacht" werden.

Maria von Magdala Maria von Magdala, von der Künstlerin als strahlende Frau in rotem Gewand gemalt, schreitet aus dem Licht des Auferstandenen in das Dunkel der Furcht, in dem die Jünger noch angstvoll verharren. "Sie verkündete ihnen: Ich

habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte" (Joh 20,18). Was an dieser Geschichte vor allem berührt: der Mut Marias, zur Grabstätte zu gehen, ihre liebende Beharr-lichkeit bei der Suche nach dem Leichnam und ihre Beauftragung durch Jesus, das Evangelium von der Auferstehung zu verkün-den.

Konzert mit der Sinfonietta Bulgaria

Ein musikalisches Ereignis der besonderen Art möchten wir Ih-nen am Sonntag, den 26. September, um 19.00 Uhr in unserer Kirche bieten: Jetzt zum dritten Mal wird die Sinfonietta Bulgaria als symphonisches Orchester in unserer Gemeinde gastieren. Und bisher konnte das Orchester überzeugen.

Die Sinfonietta Bulgaria wurde 2008 von Dirigent Viktor Ilieff gegründet und steht seitdem unter seiner Leitung. Es handelt sich um ein junges Orchester mit 21 Musikern, die sonst als Musik-studenten, freischaffende Musiker (z. B. in der "Philharmonie der Nationen" und dem "European Union Youth Orchestra") oder Profi-Musiker tätig sind (z. B. am Opern-, Rundfunk- oder Phil-harmonischem Orchester Sofia). Auf seinen deutschlandweiten Tourneen in den Jahren 2008 und 2009 sorgte es bereits für viel Furore und Begeisterung.

Zum Repertoire gehören vor allem Kompositionen der letzten Jahrzehnte. Viele Werke orientieren sich an traditionellen Kom-positionsstilen (z. B. Barock) und sprechen mit ihrer harmoni-schen und melodischen Prägung breite Hörerkreise an, ohne auf zeitgenössische Elemente zu verzichten. Dass zeitgenössische Klassik gut hörbar, spannend und abwechslungsreich sein kann, wird hier gezeigt!

Zum ersten Mal werden wir Eintritt nehmen müssen. Der beträgt: Eintritt: 10,- Euro / 5,- Euro (ermäßigt für Schüler/ Studenten/ Erwerbslose mit Nachweis)

Nähere Informationen zu Orchester und Dirigent sowie Hörbei-spiele finden Sie unter: www.musikmanagement-haas.de.

Einführungsgottesdienst für die Konfirmanden des Jahrganges 2012

Der neue Konfirmandenjahrgang hat sich am 14. September das erste Mal getroffen. 34 Jungen und Mädchen machen sich in 2 Gruppen auf den Weg zur Konfirmation am Palmsonntag 2012. Dienstags trifft sich eine Gruppe 14-täglch um 16.30 Uhr. Auch 14-täglich versammelt sich die Donnerstagsgruppe schon um 16.00 Uhr. Zunächst wird sich alles um das Thema Gottesdienst drehen, bis sich die Konfirmanden am 31. Oktober um 17.00 Uhr in Ahrensbök gemeinsam mit Ahrensbökern und Gnissauern den Gemeinden vorstellen.

SOMMERFEST IM GARTEN EDEN

Dieses Jahr hat uns ein ganz neues Sommerfest beschert. Wegen des vielen Regens in der Woche des Festes haben wir sozusagen im Vorgarten des Paradieses gefeiert. Der Garten hinter dem Pas-torat war völlig durchgeweicht und der Weg sehr rutschig gewor-den. Also hat sich das Sommerfestteam entschieden, das Fest rund um die Kirche und auf dem Kirchplatz vor dem Gemeinde-haus zu feiern. Die Rückmeldungen waren so positiv, dass man sich fragt, warum ist man nicht schon vorher darauf gekommen? Für die Älteren war der Festplatz sicherer und leichter erreichbar. Endlich war auch die Kirche einmal richtig einbezogen. Die Marktstände rund um die Kirche waren genau richtig platziert.

Zu großen Dank sind wir allen Helfern und Helferinnen ver-pflichtet. Über 80 Aktive waren mit dabei. Sie haben mit auf- und abgebaut. Sie haben ihre

eigenen Stände mitgebracht, boten Gemüse, Honig,

Blumen, Körbe und Stoffe an, erzeugten

selbst Strom für die elektrische Eisenbahn. Sogar ein

Gatter mit Schafen war dabei. Und die Frisörin

schnitt in der Kirche die Haare zugunsten der Partnergemeinde Kidope. Sie ließen Kinder und Erwachsene mit einer Strickleiter den Kirchturm erklettern, passten an der Hüpfburg auf, dass nie-mand sich verletzt, schminkten die Gesichter der Kinder. Sie ha-ben gegrillt, Pizza, Torten und Kuchen gebacken, Fisch geräu-chert und Brötchen geschmiert, Getränke gemixt, Bowle bereitet. Sie haben aufgepasst, dass sich niemand daneben benimmt. Ohne

Sie alle wäre das ganze Fest nicht möglich gewesen. Die Musik im Gartencafe und die Tanzeinlagen der Mädchen vom SV Dis-sau, die Lifemusik von „Thirstday“ am Abend und DJ Leon Steinbach haben wirklich gute Musik gemacht, dass die letzten Gäste den Platz erst um halb vier Uhr verließen.

Ohne Sie Alle wäre das ganze Fest

nicht möglich gewesen. Danke!

Und natürlich auch nicht ohne das Wetter. Als das letzte Licht ausging, fing es schon wieder an zu regnen. Ein Tag Sonne zwi-schen vielen Regentagen.

Gott sei Dank!

Church-Night für Jugendliche Sonntag, 31. Oktober 2010,

18.00 – 20.00 Uhr Stadtkirche in Neustadt/Holstein

– darum soll es gehen bei der Church-Night 2010. Jugendliche sollen spüren, es geht um mich

und um etwas, was mein Leben verändern könnte. Deshalb rücken wir dieses Jahr einen Bibeltext in den Mittel-punkt: Das Gleichnis vom Schatz im Acker (Matthäus 13, 44). Da macht einer die Entdeckung seines Lebens. Und die wollen wir Jugendlichen ermöglichen. Herzlich eingeladen sind alle Jugendlichen, Konfirmanden- und Jugendgruppen aus unserem Kirchenkreis. Den Reformationstag und die Kirche einmal anders erleben, das ist das Ziel der über 1000 Church-Night-Veranstaltungen in ganz Deutschland. Veranstalter ist das Ev. Jugendwerk im Kirchenkreis Ostholstein, dort gibt es weitere Informationen unter 04521/830316 oder [email protected].

Der Kindergarten hat die neue Elternvertretung gewählt

Gelbe Gruppe: Frau Abel und Frau Brockmann Rote Gruppe: Frau Hinz und Frau Koppitz Blaue Gruppe: Frau Leonhardt und Frau Meyer

Gesamtelternvertreterinnen: 1. Fr. Leonhardt 2. Fr. Meyer Schriftführerin: Fr. Koppitz

Im Beirat: Frau Leonhardt, Vertreterin: Fr.Hinz Frau Meyer, Vertreterin: Fr. Abel

Geburtstage Allen GAllen GAllen GAllen Geeeeburtstagsburtstagsburtstagsburtstags----

Jubilaren und JubilJubilaren und JubilJubilaren und JubilJubilaren und Jubilaaaarinnenrinnenrinnenrinnen wünschen wir Gottes Swünschen wir Gottes Swünschen wir Gottes Swünschen wir Gottes Seeeegen.gen.gen.gen.

65 Jahre alt wird/ wurde Rolf Petersen Dissau Margot Eiserbeck Böbs Erika Lüth Dissau Gerd Möller Curau

70 Jahre alt wird/ wurde: Hendrik Jüngling Dissau Lieselotte Kuhlmann Curau Harry Gugat Dissau Dieter Andersson Cashagen Ursula Hamerich Böbs

75 Jahre alt wird/ wurde: Waltraut Mittag Dunkelsdorf Christel Witte Cashagen Erika Hamerich Böbs

80 Jahre alt wird/ wurde: Gerhard Schwartz Dunkelsdorf

98 Jahre alt wird/ wurde: Martha Wiese Dissau

Sie möchten nicht, dass wir Sie in unserer Ge-burtstagsliste aufnehmen? Dann melden Sie das bitte im Kirchenbüro (Tel.: 04505-328)

Taufen: Emilia Messina, Obernwohlde Finja Bünsack, Dissau Trauungen Ann-Kathrin Scharf +Helge Voigt, Curau Lars Schöneborn +Ariane Rosenburg, Lübeck Veronique Bobertag +Hendrik Völzke Sto´do

Trauerfeiern Lotte Drümmer, ehemals Arfrade Willy Holz, ehemals Dakendorf

Gruppentermine BIBELKREISE:

Bibelgesprächskreis am Donnerstag 2.+4. Do, 20.00 Uhr, (Pastor H.-J. Merker)

Frauen-Bibelfrühstück: Do, 14-tg, 09.30 Uhr, (Uta Runge, 04505-439)

FRAUENGRUPPEN: Anada (Freude) Montags, ab 20,30- (Martina Brockmann, 04505-570104) Frauen am Dienstag Di, 14-tg, 20.00 Uhr, (Uta. Runge, 04505-439)

SENIOREN – CAFÉ: 1. Mi., mtl. ab 15.30 Uhr, (Pastor H.-J. Merker)

TANSANIA- GRUPPE: Monatlich nach Absprache, (E. Schmidt-Merker, 04505-328)

JUGENDARBEIT: Jugendtreff: Di, 15.00- 19.00 Uhr Do, 15.00-18.30 Uhr (Diakon R. Röpstorff, (0160-1503106) Theatergruppe „Beutelsardinen“ Do, 14täglich, 18.30 – 20.30 Uhr Computerworkshop „Intanetz“ Nach Absprache

MUTTER – KIND- GRUPPEN: MuKi´s Dienstags, 09.30-11.30 Uhr (Yvonne Hoppe, 04505-570670)

Erlebniszeit Mittwochs, 09.00 – 10.00 Uhr

(Martina Brockmann, 04505-570104) KIRCHENMUSIK:

Chorgemeinschaft „Jubilate” 1. + 3. Do, 19.30-21.30 Uhr, (Iris Ehrtmann, 04505- 305)

Posaunenchor Mittwochs, Termine bei Herrn Voß (Heinrich Voß, Stockelsdorf)

Gottesdienste

Wir bitten um Bestellung des Kirchen-busses.

12.09.10 – 15. Sonntag nach Trintatis 10.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Pastor i.R. Wolk Kirchenbus auf Anfrage

19.09.10 – 16. Sonntag nach Trintatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Predigt: Pastor Merker Kirchenbus auf Anfrage

26.09.10 – 17. Sonntag nach Trintatis 10.00 Uhr Gottesdienst des Frauenwerks Ostholstein und der „Frauengruppe am Dienstag“ Leitung: Ruth Gänßler- Rehse Kirchenbus auf Anfrage 19.00 Uhr Konzert mit "Sinfonietta Bulgaria" Kirchenbus auf Anfrage

03.10.10 – Erntedankfest 09.00 Uhr Empfang der Erntekrone im Gemeinschaftshaus in Dakendorf

10.00 Uhr Festgottesdienst mit Taufe mit den Posaunen, den Böbser Störchen und dem Kindergarten

(Wir bitten um Erntedankschmuck für den Altar. Tel.: 04505-328)

Predigt: Pastor Merker Kein Kirchenbus

10.10.10 - 19. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Predigt: Pastor Merker Kirchenbus: Arfrade, Obernwohlde, Krumbeck, Dissau

17.10.10 - 20. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe Predigt: Pastor Merker Kirchenbus auf Anfrage

24.10.10 - 21. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Pastor Merker Kirchenbus: Arfrade, Obernwohlde, Krumbeck, Dissau

31.10.10 - 22. Sonntag nach Trinitatis

10.00 Uhr Gottesdienst Predigt: Pastor Merker Kein Kirchenbus 17.00 Uhr Einführung der neuen Kon-firmanden aus Ahrensbök, Curau, Gnissau in Ahrensbök Leitung: Pastoren der Region Kein Kirchenbus

Kontakte

Kirchenbüro:

Christa Lüthje: Öffnungszeiten: Di. + Fr. 8.00-12.00 Uhr Tel.: 04505-328 Fax: 04505-236 E-Mail: [email protected]

Pastor:

Hans-Joachim Merker: Tel.:04505-328

Gemeindehaus:

Tel.: 04505-594018

Kindergarten:

Leitung: Regina Walter: Sprechzeit: Mo. + Do. 11.00-12.00h und nach Vereinbarung Tel.: 04505-449 Priv: 0451-282747

Rote + Blaue Gruppe: Tel.: 04505-449

Gelbe Gruppe: Tel.: 04505-594018

Jugenddiakon:

Roman Röpstorff: Tel: 0160-1503106

Friedhof:

Bernd Becker:

Tel.: 04505-328 Priv.: 04506-207

Küsterin:

Sonja Selk:

Privat: 04525-869040 Mobil: 0176-70183891

Kirchenmusik:

Dragan Radej:

Priv.: 04556-98 12 03

Kirchenvorstand

Nächste öffentliche Sitzung: 26. Oktober 2010, 19.00 Uhr im Gemeindehaus

Impressum Herausgeber:

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Curau Dorfstraße 6, 23617 Curau Redaktion und v.i.S.d P.: H.-J. Merker Druck: www.foerstmedia.de An der Ulme 5, 23617 Pohnsdorf Auflage: 1300