31
Nr. 61 September/Oktober/November 2016 evangelisch-lutherische kirchen zeitung für bramfeld und steilshoop Martin Luther King-Kirche Simeonkirche Thomaskirche Osterkirche Unser Essen Voller Vielfalt und in guter Gesellschaft, so schmeckt es uns am besten. Bei genauerer Betrachtung gibt es aber Dinge, die einen bitteren Nachgeschmack haben. Region Zwei Jahre ServiceTelefon Kirche und Diakonie / Prädikant in Ausbildung Jugend Gitarren- und Keyboard- unterricht im HOT Kirchenwahl Vorstellung der Kandi- daten in den Gemeinden Musik 19. und 20. Foyerkonzert/ Chor-Szenenabend / Herbstkonzert / Benefiz- und Chorkonzerte

Nr. 61 September/Oktober/November 2016 kirchen zeitung · 22.15 Uhr Musik und Poesie zum Schmunzeln 23 Uhr Andacht 23.15 Uhr Lebe, liebe, ... Gedanken beim Zeitungmachen ... den 50er

Embed Size (px)

Citation preview

Nr. 61 September/Oktober/November 2016

evangelisch-lutherische

kirchenzeitung

für bramfeld und steilshoop

Martin Luther King-Kirche Simeonkirche Thomaskirche Osterkirche

Unser EssenVoller Vielfalt und in guter Gesellschaft, so schmeckt es uns am besten. Bei genauerer Betrachtung gibt es aber Dinge, die einen bitteren Nachgeschmack haben.

Region Zwei Jahre ServiceTelefon Kirche und Diakonie / Prädikant in Ausbildung

Jugend Gitarren- und Keyboard- unterricht im HOT

KirchenwahlVorstellung der Kandi-daten in den Gemeinden

Musik19. und 20. Foyerkonzert/ Chor-Szenenabend / Herbstkonzert / Benefiz- und Chorkonzerte

Am 17. September laden weit mehr als 100 Kirchen in Hamburg und Um-gebung zu einer Entdeckungstour mit vielfältigen Kulturveranstal-tungen ein. Von 19 Uhr bis Mitternacht verspricht das Motto „Lebe! Liebe! Lache!“ besonde-re Begegnungen mit Spiritualität, Lite-ratur, Musik und Kunst.

Die Nacht der Kirchen Hamburg ist eine der größten Kulturveranstaltungen der Stadt. Sie erwartet 70 000 Besucher, bietet mehr als 600 Stunden Programm in mehr als 120 Kirchen, wird unter-stützt durch mehr als 1500 ehrenamt-liche Helfer in den Gemeinden, spricht

insbesondere auch suchende und kri-tische Menschen an und zeigt die Kirchen einladend, ansprechend und offen. Alle Veran-staltungen sind ko-stenlos.

Auch die Osterkirche und der Fried-hof Bramfeld (bereits ab 17 Uhr) öff-nen an diesem Abend ihre Türen. Das genaue Programm finden Sie unten auf dieser Seite.

Noch mehr Informationen gibt es in dem Programmheft, das in den Wochen vorher überall in Hamburg ausliegt, un-ter www.ndkh.de und in der App „Kir-chennacht“.

Dorothea Neddermeyer

Die „evangelisch-lutherische kirchen-zeitung für bramfeld und steilshoop” erscheint vierteljährlich.Herausgeber: Martin Luther King- Kirchengemeinde, Oster-Kirchen- gemeinde, Simeon-Kirchengemeinde, Thomas-Kirchengemeinde, Körper- schaften des Öffentlichen Rechts, vertreten durch den Regional- vorstand; Adresse wie kirchenzeitungRedaktion: Sandro Richi (v. i. S. d. P.); Christina Dwenger, Marlies Dziobek, Helmut Grunwaldt, Irmtraud Schaffner, Dirk Upnmoor Mitarbeit: Silke Abicht, Malvida Brandt, Inge Dehne, Fanny FischerGemeindekoordination: Christina Dwenger, Martin Fischer, Dr. Andreas Holzbauer, Dorothea NeddermeyerAnzeigen: Helmut Grunwaldt, Tel. 63 29 97 32,E-Mail: [email protected]: Compact Media, Hamburg Auflage: ca. 26 500 Exemplare

Anschrift der Redaktion:„kirchenzeitung”, Fabriciusstraße 52, 22177 Hamburg, Tel. 0163 / 726 37 63

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.kiz-hamburg.de

Die nächste Ausgabe

erscheint zum 26. Oktober 2016

Anzeigenschluss: 25. Juli Redaktionsschluss: 26. Julil

Die BeSONDere VerANSTALTuNG

Lebe! Liebe! Lache!Nacht der Kirchen

Den Friedhof Bramfeld finden Sie in der Berner Chaussee 50-56, Bus 277, Hohnerkamp.

In Zusammenarbeit mit Pastorin Birgit Berg, im Friedhofspfarramt

zuständig für Trauerbegleitung, Be-stattungskultur und traumazentrierte Seelsorge.

Pastorin Birgit Berg

Nacht der Kirchen auf dem Friedhof Bramfeld

17 Uhr Lebe! Gemeinsames Singen Lieder zur Stärkung gegen die Zerbrechlichkeit des Lebens

18 UhrLiebe! Lichterandacht - hell machen, was meist im Dunkeln bleibt Kerzen anzünden. Fackeln beleuchten den Weg zum Singen an den Gräbern

19 Uhr Lache! Lichterbistro. Klönschnack, Trost-Knabbern und Musik hören

20 Uhr Segen für die Nacht. Mit Pastorin Berg.

19 Uhr Gottes Liebe ist so wunderbar. Eröffnung mit Kinderchor19.30 Uhr Vom Leben. Singen, hören, einander begegnen21.15 Uhr Heaven is a wonderful place. Projektchor

22 Uhr Andacht22.15 Uhr Musik und Poesie zum Schmunzeln

23 Uhr Andacht

23.15 Uhr Lebe, liebe, lache - mit Gottes Segen. Möglichkeit der persönlichen Segnung

0 Uhr Ausklang

ThEMa: UNsER EssEN Das vegane radieschen / Wenn man nicht wegschaut / ein einkaufs-experiment / unser gespendetes essen / MiSFiTS kann man das essen? / unser täglich Brot gib uns heute / ich danke für unser tägliches Brot / Treffpunkt Thoki-Küche / ein Wegweiser / Persisches Menü selbstgemacht 4REgioNTrauer um Martina Severin-Kaiser / Zwei Jahre ServiceTelefon Kirche / Taufgottesdienst mit Bischöfin FehrsÖkumenisches Friedensgebet in St. Wilhelm / Prädikant in Ausbildung �0KiNdER UNd JUgENdLichE �4vERaNsTaLTUNgEN �6goTTEsdiENsTE �7KiRchENMUsiK �8ÄLTER WERdEN �0advENT ��aUs dER MaRTiN LUThER KiNg-KiRchE �3aUs dER osTERKiRchE �4aUs dER siMEoNKiRchE �6aUs dER ThoMasKiRchE �8sTaTioNEN dEs LEBENs 30KoNTaKT zu ihrer Gemeinde 3�

3

DAS GeiSTLiCHe WOrT

Essen kann so viel mehr sein als nur die reine Nah-rungsaufnahme. Wir haben

Glück, dass es so ist. Essen ist Vielfalt. Essen ist Gemeinschaft. Essen ist (bei uns) eine Selbstver-ständlichkeit. Gerade weil es eine Selbstverständlichkeit ist, kann der kritische Blick auf unser Essen verloren gehen.

Wir, die Redaktion, haben uns deshalb für das Thema: „Unser Es-sen“ entschieden. Die Vielzahl und Vielfalt Ihrer Einsendungen, liebe Leser, hat uns bestägigt. Das The-ma beschäftigt auch Sie. Wenn Sie noch andere Themen haben, die Sie beschätigen, schreiben Sie uns!

Kritisches, Leckeres und Nach-denkliches erwartet Sie auf den Seiten 4 bis 9.

Nachdenklich macht mich auch, dass Martina Severin-Kaiser viel

Gedanken beim Zeitungmachen

Nachdenklichzu früh von uns gegangen ist (Seite 10). Gern denke ich an die Zeit zu-rück, da sie die Besucher der Mar-tin Luther King-Kirchengemeinde mit einem freundlichen Lächeln zum Gottesdienst begrüßt hat. Das wird in meiner Erinnerung blei-ben, auch wenn sie nun nicht mehr hier ist.

Ein weiterer Punkt zum Nach-denken ist die Tatsache, dass wir in Deutschland freie Wahlen haben und das viel zu wenig nutzen. Die Kirchengemeinderatswahlen ste-hen unmittelbar bevor. Nutzen Sie ihr Privileg und wählen Sie.Wenn Sie aktiv mitgestalten wol-

len, dann stellen Sie sich als Kan-didat zur Wahl. Die Kirchenge-meinde, das sind wir. An uns liegt es wie wir die Zukunft unserer Kirche gestalten. Auf den Gemein-deseiten (Seite 23 bis Seite 28) finden Sie Informationen zu den Gemeindeversammlungen und den Kandidatenvorstellungen.

Viel Spaß und bis zur nächsten Aus-gabe

Sandro Richi

Unser Essen: soviel du brauchst

von Pastorin inge Dehne

Der Sonntagsbraten. Meine Großmutter bereitete ihn sorgfältig zu. Dazu Gemüse

frisch oder aus dem Einweckglas. In den 50er Jahren war der Sonntags-braten in vielen Familien die einzige Fleischmahlzeit in der Woche – abge-sehen von etwas Fleisch im Eintopf. Eine allwöchentliche Mahlzeit, von allen mit Genuss gegessen. Heute kehrt die Idee zurück. Warum nicht wieder einmal in der Woche richtig gut Fleisch essen, statt täglich das billige Massenprodukt? Vieles hat sich verändert in den letzten 60 Jah-ren. Damals war Fleisch etwas, das sich viele Familien nur selten leisten konnten. Als es ihnen dann immer besser ging, aßen sie viel Fleisch: ein Luxus, den sie sich leisten konn-ten und der zeigte, uns geht es gut. So wurde – wie vieles andere auch

– aus einem Luxusgut ein preis-wertes Alltagsprodukt. Heute sind es eher Wohlhabende, die weitge-hend auf Fleisch verzichten und sich dafür vegetarische Biolebensmittel leisten.

Die meisten Lebensmittel stehen in verschwenderischer Fülle zur Verfü-gung. Vieles wird weggeworfen, aber manches auch den Tafeln oder bei uns dem Steilshooper Büdel zur Verfü-gung gestellt. Dort bekommen Men-schen Lebensmittel, damit sie nicht hungern müssen. Soviel du brauchst – das war auch das Motto des Kir-chentages in Hamburg vor drei Jah-ren. Und im Vaterunser beten wir: Un-ser tägliches Brot gib uns heute. Wenn wir so beten, bitten wir nicht um Fülle und Auswahl, sondern um das, was wir täglich zum Leben nötig haben. Zum Sattwerden, aber auch zum Ge-

nuss. Nicht mehr und nicht weniger. Auch Jesus hat gern gegessen und ge-trunken.

Am täglichen Essen hängt viel menschliche Arbeit, aber das ist nicht alles: Gott ist Grund und Ursprung al-len Lebens. Das feiern wir im Ernte-dankgottesdienst, der den Landwirten besonders wichtig ist. Sie stecken am meisten Arbeit in unsere Lebensmittel und wissen am besten, dass nicht alles vom Menschen abhängt. Ein Grund mehr, mit unserem Essen sorgfältig umzugehen. Mich regt diese Bitte Unser tägliches Brot gib uns heute auch immer wieder zum Nachdenken darüber an, was ich wirklich brauche. Und es macht richtig Spaß, die vielen Dinge gedanklich abzuhaken, die ich nicht brauche.

4

das vegane RadieschenUnser Essen ist das Thema, mit dem sich alle Welt ständig beschäftigt. Ich finde, das Thema sollte eigentlich „Unsere Ernährung“ heißen. Aber bevor ich versuche, dem gerecht zu werden, hier das Zitat eines Kurzge-dichtes von Carl Wolff. Kennen Sie Carl Wolff? Er beschäftigte sich mit dem Alltäglichen und den Problemen, die sich dabei ergaben. Also her mit dem Gedicht:

Dieses Pseudoproblem zeigt aber, dass man sich dem Thema Ernährung auch leichtfüßig nähern kann und nicht gleich den Untergang der Welt annehmen sollte. Die ideologische Auseinandersetzung kann man kurz gefasst vielleicht so skizzieren: Fleisch (Fisch, der heute in zunehmendem Maße in Aqua Kulturen gezogen wird, aber seltener erwähnt wird), ja oder nein; vegetarisch/vegan, ja oder nein.

In der Bibel wird uns die Bewahrung der Schöpfung nahe gelegt, aber nicht eine bestimmte Ernährungsweise. Wir sind also bei gesellschaftlichen An-sichten über etwas Alltägliches.

Fleisch. Es gibt die Aussage, dass in unserem Lande der Fleischkonsum zu ca. 125% von der Produktion gedeckt ist. Ein einfacher Weg, die Umweltbela-stung zu reduzie-ren wäre, auf den Fleischexport zu verzichten und über höhere Prei-se für Fleisch in artgerechter Hal-tung den Konsum zu reduzieren, sagen wir auf von 125% auf 80%. Das entspräche der Reduktion der Umweltbe-lastung um ca. 1/3. Es trifft aber wahrscheinlich in erster Linie die Bauern und Menschen mit geringem Einkommen. Wer will das?

Vegetarisch. Vegan. Kennen Sie in ihrem Umfeld glückliche Vegetarier/Veganer, die ihre Zufriedenheit mit der Ernährungsweise nicht in erster Linie aus der Annahme ziehen, dass sie et-

was Gutes tun? Es gibt gerade unter Veganern den Vorschlag, etwaige Mängel in der fleischlosen Ernährung durch Präparate der Pharmazeutischen Industrie zu ergänzen. Können Sie sich vorstellen, dass das Einnehmen von Präparaten dem Genuss von ge-

pflegtem Fleisch entspricht? Man muss ja nicht ge-rade einer über Generationen ge-huldigten Vorstel-lung beipflichten, der Sonntags-braten solle mit krosser, gesalze-ner und gepfef-ferter Kruste so hoch sein, dass man ihn mit einer Leiter besteigen kann, aber ein Stück Fleisch von einem artgerecht gehaltenen Tier, auch von Wild, kann ein Teil Le-bensqualität sein. Und die möchten

doch angeblich alle für alle.Übrigens Umweltbelastung: 25%

der Fläche unserer Republik sind von Wald bedeckt; reicht das als Gegen-gewicht zur Umweltbelastung durch Wiederkäuer?

Helmut Grunwaldt

Radieschen sind von außen rot,von innen sind sie heller.

Man isst sie gern zum Butterbrotvom kleinen Teller.

Wäre das Radieschen innerlichso gelb wie Mayonnaise

und auch viel größer äußerlich,so wär’s Edamer Käse.

Den richtet man in Scheiben herund möchte ihn schön servieren –

und hat nun kein Radieschen mehr,ihn zu garnieren.

Wenn man nicht wegschautMeine persönliche Essenskultur zu entwickeln ist echt verzwickt. Geprägt durch die 60er, in denen Zucker- und Fleischkonsum das Normalste auf der Welt war, mochte ich schon als Kind Fleisch nicht gern und jeder nicht ge-schluckte, versteckte Fleischbrocken war hart erkämpft.

Also war es logisch, später Vegeta-rier zu werden, auch wenn erste To-fuexperimente nicht ermutigend wa-ren. Inzwischen klappt es im engen Umfeld gut, doch im Alltag komme ich ins Stolpern: Eine Kollegin bringt Kuchen mit, irgendwie wäre es unhöf-

lich zu fragen, ob da Bioeier (wenn möglich aus Bruderkükenhaltung) drin sind, von Milch und Butter ganz zu schweigen.

Dann sehe ich Bilder vor mir von nach dem Schlüpfen geschredderten Küken und hochgezüchteten Turbo-kühen mit Rieseneutern (wo tonnen-weise Milch weggeschüttet wird) und sage mir, dass ich mit diesem Stück Kuchen Teil des ganzen Wahnsinns bin und ihn so im Großen erst möglich mache und dass jeder kleine Schritt zur Veränderung beiträgt,

Mirabell Vogler

Käse und radieschen: eine gute Kombination

Bin ich bald ein Kalbsbraten?

THeMA

Im Supermarkt bemerkte ich eines Tages, dass das Verhältnis meiner Nahrungsmittel zu den Genussmitteln ziemlich ungesund ausfiel. So ent-stand die Frage, wie viel Geld ich mo-natlich in Produkte investiere, die man eigentlich nicht als Nahrung, sondern als Genussmittel und letztendlich als Belastung für den Körper bezeichnen kann. Um das herauszufinden, legte ich an der Supermarktkasse einen Mo-nat lang das, was meiner Gesundheit dient, zum Bezah-len zuerst auf das Förderband und zum Abschluss die S t immungsma-cher. Allein dieser Anblick bewegte mich schon beim nächsten Mal dazu, weniger Kekse, Schokolade, Fer-tigpuddinge und Chips zu kaufen. Zuhause rechnete ich beide Bereiche auseinander. Zum ersten Mal empfand ich Mitleid für meinen Körper.

Für Haustiere liegt einem die artge-rechte Versorgung am Herzen. Aber was ist mit unserer eigenen artge-rechten Haltung? Tiere trinken aus-schließlich reines Wasser. Wir trin-ken Kaffee, Tee, Saft, Limonaden, kohlensäurehaltiges Wasser, Alkohol, Milch-Shakes und Softdrinks, auch Erfrischungsgetränke genannt. Für den Körper ist das eine arge Heraus-forderung und alles andere als soft

oder erfrischend. Wenn er darunter Ermüdungserscheinungen entwickelt, kein Problem, dann gibt es zum Auf-putschen Energy-Drinks.

Was würde geschehen, wenn man als Getränk ausschließlich reines ge-segnetes Wasser zu sich nehmen wür-de? Ich probierte es drei Tage lang aus. Es war nicht einfach, dennoch fühlte ich mich dabei soft energetisiert und sehr erfrischt.

Als ich so bewusst hinschaute, was

ich eigentlich einkaufe, fiel mein Blick natürlich auch auf das, was die ande-ren Kunden auf das Förderband legten. Da gewann ich den Eindruck, dass Menschen, die sich gesünder ernäh-ren, auf mich irgendwie zufriedener wirken. Was raubt einem eigentlich die natürliche Heiterkeit, dass es nötig ist, mit so vielen Stimmungsmachern eine künstliche Ersatzbefriedigung zu erschaffen, die nur kurzfristig Freude bereitet, aber langfristig Krankheiten begünstigt und damit die Lebensfreu-

de enorm reduziert?Übrigens herrscht Uneinigkeit darü-

ber, wie man das Ding zum Abtrennen der Waren an der Kasse nennt. Es sind viele Bezeichnungen dafür im Um-lauf: Warentrenner, Trennstab, Wa-renstaffelstab, Separator oder etwas origineller: „Кassentoblerone“ in der Schweiz, „Miendientje“ in Ostfries-land, weil man das Ding zwischen Meins und Deins legt oder „Nubi“ als Abkürzung für“ Nächster Kunde

bitte!“ Vielleicht haben Sie auch einmal Lust, Ih-ren Einkauf an der Kasse in gesund und ungesund zu trennen. Vielleicht bezahlen Sie so-gar mal mit zwei Geldbeuteln?

A l l m ä c h t i g e r Gott, vielen Dank für deine Schöp-ferkräfte, die über natürliche Nah-

rung durch uns fließen. Vielen Dank für die wunderbare Natur, die uns nährt.

Allmächtiger Gott, bitte unterstütze uns, bewusster wahrzunehmen, was uns wirklich nährt. Bitte gib uns Kraft, wo wir unsere Gefühle betäuben wol-len und hilf uns im Ja zum lebendigen Leben, im Ja zum menschlichen Mit-einander und im Ja zur lebendigen Nahrung.Amen

Silke Abicht

Unser gespendetes Essen

Ein Einkaufsexperiment

Warentrennung mal anders!

Seit fast zwei Jahren gibt es im HOT täglich das Angebot „Kreatives Ko-chen“.

Das bedeutet im Grunde nichts anderes als Essensresteverwertung der Simeongemeinde. Schon immer kamen Kollegen, Pastoren und Eh-renamtliche aus der Gemeinde mit Resten aus Veranstaltungen, Frühstü-cken, Kuchenbuffets oder Grillnach-mittagen zu uns und fragten, ob wir das für die Kinder und Jugendlichen gebrauchen können.

In der Regel konnten wir das und bald merkten wir, dass die Kids das Essen mit großer Begeisterung aßen und im-mer häufiger nachfragten, wenn mal nichts im Haus war. Dies nahmen wir zum Anlass, die Resteverwertung über die Woche genau zu planen.

Wir fingen an, Reste einzufrieren, nach Ablaufdatum zu sortieren und dementsprechend zu verarbeiten.

Und tatsächlich wird unser ganzer Jugendtreff an drei Tagen der Woche von den Resten der Simeongemeinde

satt. Wir bieten hauptsächlich Snacks an. Diese sind weder „bio“ noch „ku-linarisch furios“, aber sie sind, soweit es uns möglich ist, keine Fertigge-richte. Gemeinsam mit einem Team-mitarbeitenden werden sie von den Kids selbst hergestellt.

Somit gibt es jeden Tag auch noch eine kleine kreative Kochstunde mit der Frage: Was können wir denn da-raus machen?

Daniela Nießen

uNSer eSSeN

6

Als ich im April diesen Jahres an der Konfirmation meiner kleinen Nichte Maria teil-

nahm, hielt ich ein eindrucksvolles Programmheft in den Händen. Das Cover sah im ersten Moment tatsäch-lich aus wie eine Speisekarte: In der oberen Hälfte links war ein voller Weinkelch neben einem Brotkorb zu sehen. Unterhalb des Wortes Konfir-mation befanden sich zwei Fische. Als ich weiter darüber nachdachte, wurde mir klar, dass dies das Abend-mahl darstellen sollte. Die Fische sind demnach das Symbol für Gott oder Religion.

„Unser täglich Brot gib uns heu-te“… Ja, dieses Gebet sagt vieles aus, z. B. lese ich auch darin: „Macht Euch keine Sorgen, es ist für Euch gesorgt!“ Wie beruhigend, vor allem wenn wir diese Verheißung auch ab und an mal spüren dürfen. Aber wie schon er-wähnt: das tägliche Brot, Tag für Tag also, darauf kommt es an. Nicht zu viele Sorgen um Morgen oder Über-morgen machen. Es hat keinen Sinn, ist aber leichter gesagt als getan. In dieser, unserer schnelllebigen Zeit ist vieles unsicher und auf Sand gebaut. Da können solche Versprechungen sehr wertvoll sein. Das tägliche Brot, alles was wir brauchen, Tag für Tag.

Nicht mehr und nicht weniger: Für jedes Problem gibt es eine Lösung. Dazu müssten wir erstmal folgendes analysieren:Wie lautet genau das Problem?Was ist die Ursache?Welche Lösungen sind möglich?Welche Lösung wähle ich?Fakten gegeneinander abwägen und eine Entscheidung treffen.

Im Gebet, z. B. „Vater unser, unser täglich Brot gib uns heute“, alles vor-tragen.

Handeln, nicht mit „Käfern“ abge-ben: Minimis non curat lex – das Ge-setz kümmert sich nicht um Kleinig-keiten.

Ganz so leicht fühlt es sich aller-dings oft erstmals nicht an. Gehen wir doch mal weiter im Gebet, bis zu der Zeile: „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldi-gern.“ Bekommen Sie Gänsehaut? Ich mochte eine Zeitlang hier überhaupt nicht weiterbeten. Es erschien mir einfach nicht machbar, jedermann und jedem zu verzeihen. Irgendwann habe ich es einfach mal ausprobiert. Verzei-hen ist ein ganz nüchterner Willens-akt. Was ich vorher nicht so genau ge-wusst habe und auch kaum vorstellbar war: Es ist tatsächlich befreiend und löst teilweise sogar Blockaden! Was

für ein gutes Gefühl, wenn man sich dazu durchringen kann. Der Mensch hat viel mehr davon in seinem Leben, als wenn er Gleiches mit Gleichem vergilt. Der Preis ist zu hoch, glauben Sie mir. Nur dieses eine Mal, aber was rede ich – Sie wissen das sicher auch …

Nicht nur das geistige, tägliche Wort ist wichtig. Selbstverständlich lebt der Mensch nicht nur von Brot allein. Was für eine Vielfalt wird uns geboten! Die tollen Waren im Bäckerladen, morgens z. B. die duftenden Bröt-chen oder das knackige Gemüse, was auf dem Markt feilgeboten wird und oftmals auch aus verschiedenen Kul-turen hierherkommt. Wie interessant, diese kennenzulernen, eine Brücke zu schlagen, Zusammenhänge zu erken-nen und die Verbundenheit zueinander zu spüren! Denken wir hier wieder an den wandelbaren Fisch auf dem ein-gangs von mir beschriebenen Cover: Fische stehen nicht nur für Gott und die Religion, sondern demnach auch für das Positive. Also: statt vieler Sorgen das Leben in Tagen gliedern – Carpe diem – dann wird es leichter, die veränderte Gedankenhaltung wird spürbar und der Erfolg messbarer!

Birgit Jünke

Unser täglich Brot gib uns heute

Erstmals habe ich im letzten Jahr etwas über MISFITS gehört. Dabei handelt es sich um missgebildetes Obst und Gemüse, z. B. krumme Gurken, Karotten mit drei Beinen oder knollige Kartoffeln.

In den industrialisierten Ländern landen laut einem Uno-Bericht 46 Prozent der angebauten Lebensmit-tel auf dem Müll. Obst und Gemüse mit kleinen Makeln werde größten-teils weggeworfen, weil es in Form und Aussehen nicht den Idealen des Handels entspreche, kritisiert Thurn.

Dieser Herr Thurn gründete die LEBENSMITTELRETTER, eine Organisation, in denen Ehrenamtliche Lebensmittel aus Discountern sichern, die sonst weggeschmissen werden.

In unserem Stadtteil beteiligen sich Kaufland und ein kleines Obst-&Ge-müsegeschäft daran.

Beim LEBENSMITTELRETTER

können sich die Menschen dann die Nahrungsmittel abholen. – Im In-ternet finden Sie die Adressen unter foodsharing. de

Einen Lebensmittelretter habe ich bereits kennengelernt und es wäre doch eine gute Idee, wenn auch unsere Gemeinden sich an dieser brillanten Lebensmittelrettung be-teiligen, indem wir Lebensmittel Fair Teiler werden, vielleicht sogar Kochgruppen anbieten und zeigen, auch MISFITS Gemüse und Obst schmecken.

Wer Interesse hat, darüber mehr zu erfahren und sich auszutauschen, kann sich gerne mit mir in Verbin-

dung setzen. Am besten über Jan Boll-mann aus der Thomaskirche.

Frigga Prengemann

MisFiTs kann man das essen?

ein Herz für Kartoffeln

THeMA

7

Ich danke für unser tägliches Brot und lehre uns täglich, es zu teilen.

In der Fastenzeit wurde ich durch einen mir neuen „Fastenwegweiser“ auf einen Gedanken gestoßen, der mich sofort packte und der in mir wei-terarbeitete.

Es ist ein Satz aus dem Vaterunser mit Erläuterungen von Karl Rah-ner (Kath. Theologe des letzten Jh.): „Gib uns heute unser tägliches Brot, lass uns auch darum bitten, damit wir uns nie mit Dir verwechseln, selbst nicht in der Stunde, da Du uns nahe bist, sondern wenigstens an unserem Hunger merken, dass wir arme und unwichtige Geschöpfe sind“.

Ich gebe zu, dass ich, obwohl ich sofort erfasst war von diesem Satz, erst einmal rebellierte gegen diese Formulierung „arme und unwichtige Geschöpfe“. Hallo? Unwichtig? Wir? Sind wir nicht alle besonders wichtig für Gott?

Mit dieser Formulierung war ich gar nicht einverstanden! Trotzdem drängte es mich, mit einer Spurensuche zu be-ginnen, herauszufinden, warum der Satz mich so ansprach: Ich lebe ja in der Gemeinschaft Brot&Rosen. Von montags bis freitags haben wir ein

kurzes Morgengebet. Montags ist es etwas länger und beinhaltet ein freies Fürbittengebet und ein kleines Abend-mahl, besser: Agape-Mahl.

Ich habe selten gefrühstückt vor un-seren Andachten. Im Laufe der Jahre habe ich gemerkt, wie gut es mir tut, „hungrig“ zum Abendmahl zu gehen.

Die Montags-Andacht wird reihum von einer Person von uns vorbereitet. Wir backen weder frisches Brot für

unser Mini-Abendmahl noch kaufen wir es frisch beim Bäcker. Vielmehr gehen wir zur Brotdose in unserer Kü-che und nehmen eine beliebige Schei-be heraus.

Wenn ich dann unten im Andachts-raum sitze, sehe ich also diese Schei-be Brot. Oft bin ich neugierig, wie es schmecken wird. Manchmal merke ich, dass mein Magen anfängt zu knurren. Die Einsetzungsworte lesen wir gemeinsam. Das Brot wird he-rumgereicht. Wenn es mir gut schme-ckt, bin ich begeistert und denke, da-von esse ich gleich eine Scheibe zum Frühstück.

Seit ca. 2000 habe ich viel verschie-denes Brot bei unseren Abendmahlen kennengelernt. Es war sogar auch mal nicht mehr gut und von Rosinenbröt-chen bis sehr hartem Brot war alles dabei. Aber das Gefühl, das sich bei mir über die Jahre eingestellt hat, ist: Ich habe ein vielfältiges Verlangen nach diesem Brot. Ich will es und ich brauche es.

Brot essen zu können, Brot essen zu müssen – damit ich nicht verhungere, zeigt meine Abhängigkeit von ande-ren Menschen, zeigt z. B. auch meine Abhängigkeit vom Wetter (Sonne al-lein lässt kein Getreide reifen.), von allem, was ich brauche, um zu essen zu haben.

Seit ich bei Brot&Rosen bin, habe ich fast nie mehr selber Brot geba-cken, weil wir genügend, manchmal mehr als genug, geschenkt bekom-men. Das ist der Überschuss unserer Wohlstandsgesellschaft. Wenn ich mich dann sehne in diesem Überfluss, dann steht fest, dass ich nur ein Räd-chen bin in einem riesigen Getriebe, ein Element in einem unüberschaubar großem Ganzen. Mit anderen Worten: Ich muss einräumen, dass ich für die Produktion von Lebensmitteln tat-sächlich sehr unbedeutsam bin. Aber! Ich kann jemand anders wichtig ma-chen – durch Teilen! Durch die Einla-dung an meinen/an unseren Tisch.

Ich bin unwichtig, was die Produk-tion angeht, aber das, was mir zufällt, das kann, das sollte ich teilen. Und

zwar in aller Bescheidenheit; denn es ist nicht mein Verdienst, dass ich ei-nen Zugang zu wichtigen, lebensnot-wendigen Ressourcen habe, der ande-ren verwehrt bleibt.

Ich danke für unser tägliches Brot – und ich ergänze: Lehre uns täglich, es zu teilen.

Birke Kleinwächter

ich danke für unser tägliches Brot

eine Scheibe Brot aus dem Vorrat

Gestaltung / Beratung

Ruhrstraße 12622761 Hamburg

Tel. 040/35 74 54 - 0Fax 040/35 74 54 - 20

[email protected]

Druckerei

Tel. 040/68 94 71 - 70Fax 040/68 94 71 - 78

[email protected]

Compact und erfrischend sind wir auch im Sommer!

Strahlende Druckerzeugnisse. Klimaneutrale Produktion. Erstaunliche Konditionen.

uNSer eSSeN

8

Als wir vor einiger Zeit das Thema für die kirchenzeitung erfuhren, hatte ich schnell die Idee, etwas zu schreiben. Wie passend, dass sich im Juli für uns Kollegen der Kita-Tho-maskirche ein besonderes Datum näherte. Wir haben nämlich gemeinsam mit den Mitarbeitern der Kirchenge-meinde etwas gekocht. Da es im Alltag so wenig Be-rührungspunkte zwischen den Mitarbeitern aus Kita und Kirchengemeinde gibt, wollten wir Gemeinschaft und Begegnung erleben. Und das schafft man übers Kochen und Essen. Teamarbeit mit anschließendem Genießen.

Es gab einige besondere Speisen. – Nachdem unsere Kita-Kollegin, Phatcha Sap-taeng, vor ein paar Monaten leckere Sommerrollen (ein asiatisches Sommergericht) mitgebracht hatte, waren eini-ge von uns ganz neugierig auf das Rezept. Kurzerhand be-schlossen wir, nicht einfach das Rezept zu bekommen, sondern die Sommerrollen mit Phatchas Hilfe gemein-sam zuzubereiten. Zusätzlich hat unsere Leitung, Tanja

Rausch, angeboten, uns zu zeigen, wie sie Frühlingsrol-len macht. Auch das wurde dankend angenommen. Dann war es endlich so weit.

Nach Feierabend haben wir uns in der Kirchengemeinde-Küche getroffen und gemein-sam gekocht.

Nicht nur die Idee war toll, es war ein voller Erfolg. Beim Kochen und Essen wurde viel gelacht. Wir haben mit den Fingern gegessen und zum Nachtisch gab es Glückskek-se und ein finnisches Spiel.

Besonders schön finden wir, dass mit diesem Nachmittag eine neue Tradition zwischen den Mitarbeitern unserer Kir-chengemeinde und uns Kol-legen aus der Kita entstanden ist. Denn ab jetzt planen wir solche gemeinsamen Koch-Nachmittage einmal im Jahr.

Als ich neulich allerdings bei den Kollegen von meinem Lieblingsessen Labskaus schwärmte, wurde ich gleich dazu verdonnert, evtl. im nächsten Jahr auch mit und für die Kollegen zu kochen …

Aber ich freue mich auch schon darauf!

Jessica Schröder

Treffpunkt Thoki-Küche

Ein Wegweiser„Massentierhaltung – was würde Je-sus dazu sagen?“ So lautete der Titel des diesjährigen Gottesdienstes mit Tieren in der Simeonkirche.

Bei der gemeinsamen Vorbereitung mit Pastor Martin Fischer und Rainer Wölfle war mir bei Weitem nicht klar, welchen Einfluss dieser Titel bzw. Slogan auf mich haben würde.

Grundsätzlich halte ich mich für eine reflektierte und kritische Käu-ferin von Nahrungsmitteln. Ich achte durchaus darauf, regional einzukau-fen und auf Bio-Qualität zu achten, wo es geht. Bei Fleisch ist weniger

oft mehr. Ich denke auch daran, aus welchem Leder meine Schuhe wohl hergestellt sein könnten. – Ja, ich hat-te das alles bereits vor diesem Gottes-dienst im Kopf, habe auch oft danach gehandelt.

Wenn ich jetzt einkaufen gehe, ist diese Fragestellung „Was würde Jesus dazu sagen?“ inzwischen zu meiner Begleiterin oder Beraterin geworden. Das empfinde ich nicht als belastend. Nein, der Satz führt mich zu einem inneren Dialog, er holt mich schlicht und ergreifend auf den Boden der Tatsachen, lässt mich innehalten, re-

flektieren und verantwortungsvoll entscheiden. Noch klarer als vorher greife ich dann zu vertretbaren Alter-nativen und entscheide mich grund-sätzlich bewusster und im Sinne der uns zur Verfügung gestellten Nah-rungsmittel.

Daran zeigt sich mir einmal mehr, dass es sich immer und zu jeder Zeit lohnt, sein eigenes Konsumverhalten zu überdenken und ein kleines biss-chen an der individuellen Schraube zu drehen. Jede und jeder im eigenen Ermessen.

Waltraud Schürmeyer

eine leckere Vielfalt

THeMA

Vorspeise Kuku Sabzi (Kräuteromelette)Zutaten:400 g frische Kräuter (Schnittlauch, Petersilie, Dill und Koriander zu gleichen Teilen) (gibt es beim Supermarkt Erden)1-2 El Berberitzen1 EL Mehl8 EierJunger Spinat(nach Belieben)Salz,ÖlZubereitung:Kräuter und Spinat waschen und abtrocknen, dann mög-lichst fein hacken. Eier in eine Schüssel geben und mit Mehl kräftig aufschlagen, bis eine homogene Masse ent-standen ist. Spinat, Kräuter und Berberitzen unter die Ei-ermasse heben. Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Eiermasse hineingeben und bei kleiner Hitze 30 Min. lang-sam bräunen lassen. Dann das Omelette mit einem großen Teller umstürzen und mit der ungebräunten Seite wieder in die Pfanne legen. Weitere 10 Min. bei mittlerer Hitze fertig- braten. Mit Joghurt und Fladenbrot servieren.

Hauptspeise Ghormeh Sabzi (Kräutersoße mit Reis)Zutaten:2 Zwiebeln500 g Lammfleisch (kann auch weggelassen werden)1 Dose KidneybohnenFrische oder trockene Kräutermischung Ghorme Sabzi4 getrocknete Limetten1 Knoblauchzehe1 Prise KurkumaÖlZubereitung:Zwiebeln in Öl glasig dünsten und Fleisch dazugeben. 10 Min. anbraten (wichtig: Fleisch darf nicht zu fest werden). Fleisch in einen großen Topf geben und mit Wasser bede-cken. Kurkuma dazugeben. Bei kleiner Hitze köcheln las-sen. Dann die Kräutermischung und dann die Bohnen dazu- geben. Bei kleiner Hitze weitere 20 Min. köcheln lassen. Getrocknete Limetten lochen (wie beim Frühstücksei) und dazugeben. Weitere 10 Min. köcheln lassen und bei Bedarf mit Salz abschmecken. Mit Reis servieren.

Zutaten für Reis:4 Becher BasmatireisWasserÖlSalz1 KartoffelZubereitung:

Reis in einen großen (wenn möglich beschichteten) Topf geben, waschen und Wasser abgießen. Dann soviel Wasser dazugeben, dass das Wasser 1,5 Zentimeter über dem Reis steht. Salz dazugeben und erhitzen. Reis ca. 15 Min. ko-chen lassen, so lange bis er al dente (also noch nicht ganz durch) ist. Währenddessen die Kartoffel schälen und dünne Scheiben schneiden. Den Reis abgießen. Nun reichlich Öl im Topf erhitzen und die Kartoffelscheiben hineingeben. Reis und eine halbe Tasse Wasser vorsichtig dazugeben. Bei kleiner Hitze noch 10 Min. kochen lassen. Dabei ein Geschirrtuch zwischen Deckel und Topf legen. Mutige können nun den Reis umstürzen (mit einem beschichteten Topf oder einem Reiskocher). Sie können dann den Reis wie eine Torte anschneiden.

Nachspeise Shole Zard(Safran Reispudding mit Rosenwasser)Zutaten:120 g Basmatireis180 g Zucker1,2 Liter Wasser1 Prise Salz2 Briefchen =(0,1 g) Safranfäden2 EL Mandelblättchen3 EL RosenwasserZum Bestreuen: Man-delstifte, Pistazienstifte, ZimtZubereitung:Reis kurz waschen und gemeinsam mit Zucker, 1,2 l Was-ser und einer guten Prise Salz in einem dickwandigen Topf langsam (!) zum Kochen bringen. Auf kleiner Flamme ca. 45 Min. kochen, bis die Masse dickflüssig wird und wie ein Vulkan zu spucken beginnt. Währenddessen häufig um-rühren, damit der Reis nicht anbrennt und den Safran nach Möglichkeit in einem kleinen Mörser zu Pulver vermahlen. Mandelblättchen in die Masse rühren, kurz ziehen lassen. Safran und Rosenwasser nach Geschmack dazugeben und rühren. Der Pudding färbt sich intensiv gelb. Masse in eine große Schüssel füllen. Abkühlen lassen, bis eine leichte Haut entsteht. Mit Mandel- und Pistazienstiften bestreu-en. Komplett auskühlen lassen und dann über Nacht in den Kühlschrank stellen. Unbedingt eiskalt und mit Zimt be-streut servieren.

Afsaneh Kiomarsi

Persische Küche ist lecker und gesund. Mit diesen drei Rezepten gelingt Ihnen ein festliches Drei-Gänge-Menü für vier Personen. Alle Zutaten bekommen Sie in den

beiden orientalischen Supermärkten in Steilshoop oder auch anderswo. Viel Spaß beim Kochen und beim Es-sen! Wir wünschen guten Appetit! Afsaneh Kiomarsi

Persisches Menü selbstgemacht

uNSer eSSeN

�0

Trauer um Martina severin-Kaiser

Anfang Juli ist Martina Severin-Kaiser plötzlich und unerwartet gestorben. Von 1987 bis 1996 war sie Pastorin in der Martin Luther King-Kirche Steilshoop. Pastor Sönke Ullrich, der sie und ihren Mann Matthias Kaiser aus der ge-

meinsamen Vikariatszeit in Kiel kannte, erinnert sich an die gemein-same Zeit. Zu den Aufgaben der jungen Pastorin gehörte damals die Neugestaltung der Seniorenarbeit, woraus sich schließlich der Treff-punkt Steilshoop entwickelte. Sie engagierte sich für das alljährliche Gedenken auf dem Jüdischen Fried-hof während der Friedenswoche und war eng verbunden mit der Musika-lischen Gruppenarbeit.

Anschließend leitete sie zusam-men mit ihrem Mann acht Jahre lang die deutschsprachige Gemein-de in Brüssel. Seit 2004 war Martina Severin-Kaiser die Ökumenebeauf-tragte der Nordkirche. Pastor Sön-ke Ullrich schreibt in einem sehr persönlichen Nachruf: „Martina

hat in dieser Funktion mit all ihren Erfahrungen und ihrer Klugheit so viele Impulse für die Ökumene in Hamburg geben können, dass viele sie als das ‚Gesicht der Ökumene in Hamburg‘ bezeichneten. Und auch in den wenigen Monaten ihres Wir-kens als Hauptpastorin in St. Petri vermochte sie Aufbruchsstimmung zu erzeugen. Ihr plötzlicher Tod, dem ein Sinn nicht abzuringen ist, hinterlässt vor allem Fassungslo-sigkeit und Trauer. Was aber bleibt, ist ein engagiertes Leben, das Men-schen Hoffnung gemacht hat und manchen Weg aufzeigen konnte, der verheißungsvoll war, ist und bleibt.“

Dorothea Neddermeyer/Sönke Ullrich

Zwei Jahre serviceTelefon Kirche und diakonie hamburg

Im Mai feierte das ServiceTelefon Kirche und Diakonie Hamburg seinen zweiten Geburtstag. Seit dem Start vor zwei Jahren haben schon mehr als 15 000 Menschen die zentrale Telefonnummer 040/30 62 03 00 in Anspruch genommen und um Hilfe gebeten.

Viele Anruferinnen und Anrufer sind auf der Suche nach Kontaktdaten zu einer kirchlichen oder diakonischen Einrichtung, haben Fragen zu ihrer Kirchenmitgliedschaft oder benötigen Lebenshilfe.

Manchmal wird es aber auch etwas kniffeliger. Da ist zum Beispiel ein Mann auf der Suche nach der Grab-stelle seines vor langer Zeit verstor-benen Freundes oder eine ältere Dame braucht dringend jemanden, der ihre

Medikamente aus der Apotheke ab-holt. Zum Glück konnten wir in bei-den Fällen nach etwas Recherche wei-terhelfen, freut sich die Leiterin des ServiceTelefons Simone Zander.

Im Herbst letzten Jahres riefen be-sonders viele Menschen zum Thema Flüchtlingshilfe an. Und so zeigte sich das Team vom ServiceTelefon flexibel und wurde auch zu diesem Thema die zentrale telefonische Anlaufstelle der Kirche und Diakonie.

Das ServiceTelefon Kirche und Diakonie Hamburg ist eine Einrich-tung des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreisverbandes Hamburg mit Sitz in Altona. Es ist von montags bis freitags von 8 Uhr bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 040/30 62 03 00 er-reichbar. Simone ZanderWir beraten Sie gern

reGiON

��

Neue Familie gefundenTaufgottesdienst mit Bischöfin Fehrs

„Pastor Andreas, Pastor Andreas, wann werden wir nun endlich ge-tauft?“ Diese Frage stellten mir die 13 Täuflinge in letzter Zeit sehr oft. Und ich kam mehr und mehr in Schwierig-keiten, einen Termin zu finden. Ich zögerte. Schließlich habe ich noch nie 13 Menschen in einem Gottesdienst getauft. Wie wird die Gemeinde reagieren? Würde nicht diese Massentaufe jeden Gottesdienst spren-gen?

Aber die Taufgrup-pe in zwei Gruppen aufzuteilen, das ging auch nicht. Das hat-ten die Täuflinge mir schon klargemacht. Zu eng waren sie in den vergangenen sechs Monaten zusammengewachsen. In schlechten Zeiten, als ihre Unter-künfte geschlossen wurden und sie nicht wussten, ob sie noch in Ham-burg bleiben werden. Oder auch in guten Zeiten, als sie – mit dem Pastor – um das Osterfeuer tanzten, das die FFW Bramfeld errichtet hatte.

Also ein Blick in den Kalender. Der 10 . Juli – das passt. Das ist der Ter-min für die Taufe. Eine ausgelassene Gelassenheit ergriff die Täuflinge, als ich ihnen das Datum endlich mitteilen konnte.

Am 1. Juli bekam ich eine Mail von der Bischofskanzlei: „Die Bischöfin möchte am Montag, dem 11. 7., gern Steilshoop besuchen und mit geflüch-teten Menschen in Kontakt kommen“, stand darin. Das gab es in der gesam-ten Geschichte unserer Gemeinde nicht, dass sich ein Bischof oder eine Bischöfin zu uns nach Steilshoop ver-irrte, sagte mir später ein sehr erfah-renes Gemeindemitglied.

So geschah es, dass Bischöfin Kir-sten Fehrs nicht nur am 11.7., sondern auch am 10.7. Steilshoop besuchte und dort einen Gottesdienst mitfei-

erte. Punkt 10.30 Uhr steuerte sie ziel-strebig auf unseren Kircheneingang zu. Und dann kommt es zur Begeg-nung mit den Täuflingen, geflüchte-

ten Menschen, die seit einem halben Jahr jeden Freitag zum Glaubenskurs gegangen sind und unser Gemeinde-leben schon in vielerlei Hinsicht be-reichert haben.

Die Täuflinge haben sich unter einer Bischöfin alles mögliche vorgestellt, aber nicht Kirsten Fehrs, die voller Neugier und Empathie mit al-len Kontakt aufnimmt und ih-nen das Gefühl gibt, dass sie, die Täuflinge, und sonst nie-mand anders im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen.

Bevor es losgeht, beten wir alle zusammen. Und dann be-ginnt ein Gottesdienst, der von zwei völlig gegensätzlichen Gefühlen getragen ist. Zum einen sitzt der Schock über den plötzlichen Tod der ehemaligen Steilshooper Pasto-rin Martina Severin-Kaiser, die zwei Tage zuvor gestorben war, bei allen sehr tief. Und zum anderen ist da die große Freude über die Taufe.

Bischöfin Fehrs gelingt es, beide Gefühle in Worte zu fassen. Und zu-sammen können wir einen sehr feier-lichen und berührenden Gottesdienst

feiern. Es war ein Gottesdienst, den die ganze Gemeinde gestaltete. Von den Konfis über die klassisch irische Folkmusik mit Dorothee Falk-Schürr-

le an der Altflöte bis hin zur Überraschung am Ende des Gottes-dienstes. Da hatte un-sere Kirchenmusikerin Daira Kuge-Hell sich etwas Besonderes aus-gedacht: Zusammen mit iranischen Geflüchteten spielte sie von Siavash Ghomayshi, einem der bekanntesten iranischen Künstler im Exil, ein Lied, das am Ende alle, die es kannten, laut mit-sangen, mit Tränen in den Augen.

Aber das letzte Wort soll weder ich noch Bi-

schöfin Fehrs haben, sondern die Täuflinge. Eine von ihnen, Forou-zan Babalhavaeji, hielt während des Gottesdienstes eine Rede. Am Ende wandte sie sich an die Gemeinde und

sagte: Sie alle haben uns mit Liebe und mit Gelassenheit bedingungslos geholfen. Und wir konnten zusammen Gottesdienst feiern und beten – ohne Ängste. Wir haben hier unser Haus gefunden. Sie alle sind uns zu unserer Familie geworden.

In diesem Sinne: Herzlich willkom-men in unserer Familie – khosh oma-did ba khanevandeh ma!

Andreas Holzbauer

Die Täuflinge mit Bischöfin Fehrs nach dem Gottesdienst …

… und einen Tag später, ganz gelöst

reGiON

��

reGiON

Für die Ausstellung zum 80-jährigen Jubiläum des Evangelischen Senio-renwohn- und Pflegezentrums The-odor-Fliedner-Haus suchen wir noch Bilder, Artikel und vielleicht auch Kurioses aus alten und neuen Tagen

dieser Einrichtung. Mit diesen Er-innerungsstücken möchten wir die Vergangenheit der Menschen, die das Haus mit Leben erfüllt haben, wieder vergegenwärtigen. Können Sie uns helfen? Wenn ja, wenden

Sie sich bitte an unsere Mitarbeiter unter Tel.: 646 04 50 oder per Mail an [email protected]. Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

Elisabeth Lichtenberg

Seit mehr als einem Jahr treffen sich Christen montags um 19.30 Uhr für eine halbe Stunde um die Friedensker-ze in unserer St. Wilhelm-Kirche zum wöchentlichen Friedensgebet. Was mag Menschen bewegen, regelmäßig in dieser Runde zusammen zu kom-men? Ein Gedanke, der von vielen geteilt wird: Wir müssen der eigenen Ohnmacht angesichts der Gewalt, mit der wir konfrontiert werden, unsere Hoffnung entgegenhalten: „Gebet hat eine verändernde Kraft!“, „Hoffnung und Vertrauen, dass der Gott unserer Väter auch heute sein Volk nicht ver-lassen wird“.

Für andere drückt das Friedensge-bet, das immer von Teilnehmenden vorbereitet wird, auch Protest aus: „Unsere Fürbitte ist keine Flucht vor dem Handeln, sie ist Widerstand ge-gen das, was bedrückt, unfrei macht – im Namen Gottes, der Gerechtig-keit und Frieden verheißen hat.“ „Die Sehnsucht nach Frieden muss wach bleiben, damit wir uns nicht an diesen Zustand des Unfriedens und der Un-gerechtigkeit gewöhnen.“ „Es muss auch“, so andere, „einen Ort geben, an dem der Opfer gedacht wird. Sie dürfen nicht vergessen werden!“

Sich Mut machen, sich vergewis-sern, dass Ungerechtigkeit und Un-friede nicht das letzte Wort haben, verbindet: Wir sind nicht viele, aber wir glauben, dass eine andere Welt möglich ist. Daran wollen wir fest-halten. Vielleicht geht es Ihnen auch so? Sie sind eingeladen, um 19:15 Uhr dabei zu sein!

Reinhard Kober

Klage, Bitte, hoffnung gemeinsam teilen

Ökumenisches Friedensgebet in St. Wilhelm

das Theodor-Fliedner-haus wird 80

Jeden Montag um 19.30 uhr wird eine Kerze für den Frieden angezündet

�3

reGiON

Seit Himmelfahrt bin ich ein „Prädikant in Ausbildung“. Mit 24 Brüdern und Schwe-stern aus der ganzen Nordkir-che hat die dreijährige Ausbil-dung in Ratzeburg begonnen. Am Ende der Ausbildung sind wir dann Prädikanten (prae-dicare = predigen), die den gesamten Gottesdienst gestal-ten und auch die Sakramente (Taufe und Abendmahl) ver-walten dürfen. Neben der theologischen Ausbildung in Ratzeburg findet meine prak-tische Ausbildung in der Ge-meinde statt, betreut von Pa-storin Dorothea Neddermeyer in der Osterkirche. Vor zwei Jahren habe ich begonnen, in der Martin Luther King–Kir-che den Abendgottesdienst mitzugestalten und Passi-onsandachten in der Oster- kirche zu halten.

Nach meinem Entschluss gab es einen langen Bewer-bungsweg für einen der Aus-bildungsplätze. Wir mussten über unseren Glaubensweg und das Enga-gement in der Gemeinde schreiben, eine Bestätigung der Gemeinde oder der Region bekommen, dass sie die Ausbildung unterstützt und uns über-nimmt, eine Empfehlung der Pröpstin bekommen und erst dann kam das Auswahlgespräch mit dem Gemein-dedienst der Nordkirche.

Mehrere Male im Jahr komme ich beim Wandern von meinem geplanten

Weg ab und entdecke so einen neu-en Weg. Im vergangenen Jahr fragte ich einen Herrn auf der Straße, ob er mir helfen könne. Er wollte mir gern behilflich sein, aber er wusste auch nicht, wo der Wanderweg abgeblieben sei. Alle Himmelsrichtungen wurden erörtert, aber wir kamen nicht weiter. Da fiel mir – vermutlich aus einem heiteren Himmel – ein, was Hilfe brin-gen könnte und sagte: „Parole: Gott-vertrauen“. Ein Lächeln entstand auf dem Gesicht meines Gegenübers und

er erwiderte: „Parole: Gottvertrauen.“ Damit mache ich mich dann jetzt auf den Weg zum Prädikanten.

Klaus Frahm

Die Ausbildung beginnt in der Os-terkirche. Nach einiger Zeit wird Klaus Frahm auch in den anderen Kirchen unserer Region Gottes-dienste (mit)gestalten. Denn er wird Prädikant in der Region und der

Regionalvorstand hat einen Teil der Ausbildungskosten übernommen. Das ist ein gutes Zeichen regionaler Verbundenheit!

Dorothea Neddermeyer

Parole gottvertrauenPrädikant in Ausbildung

Auch ganz in Ihrer Nähe in einer von über 80 Pfl ege-Einrichtungen der Diakonie in Hamburg

Wir beraten Sie gerne persönlich, jeden Tag, rund um die Uhr und kostenlos.

Service-Telefon

Finden Sie sofort aktuelle freie Plätze im Seniorenheim, in der Kurzzeitpfl ege oder Pfl egedienste, Tagespfl ege-Einrichtungen.

Gott sei Dank, hier zählt der Mensch

Klaus Frahm hat sich auf den Weg gemacht

ausbildung zum Prädikanten

�4

Komm zu uns in den die-TreffDu bist zwischen 13 und 19 Jahren alt? Dann solltest du unbedingt wei-terlesen!

Bist du nicht auch manchmal ge-langweilt? Möchtest du deinen Abend auch irgendwo verbringen, wo deine Freunde sind, aber nicht deine Eltern, mit Leuten die du evtl. noch nicht alle kennst, die aber eigentlich derbe cool sind - und dazu evtl. eine Runde ki-ckern oder Billard spielen?

Dann bist du bei uns genau richtig!Ab dem 13. September startet der

wöchentliche Jugendtreff der Region

Bramfeld-Steilshoop, der Die-Treff getauft wurde – er findet dienstags statt.

Dich erwarten auf ca. 100 qm Ju-gendetage eine offenen Küche inkl. Dart, Kicker- und Billardtisch. Tech-nisch sind wir auch gut ausgestattet, mit einer HiFi-Anlage, einem Fernse-her und einer PlayStation.

In erster Linie wollen wir einfach zusammen ein wenig Spaß haben, gemeinsame Aktionen planen und zu-sammen chillen. Also nochmal kurz und knapp: Jeden Dienstag ab dem 13.

September von 18.30 Uhr bis 21 Uhr (du bist älter als 16? Cool! Bleib bis 22 Uhr).

Der Die-Treff findet in der Jugende-tage der Osterkirche statt, Bramfelder Chaussee 202. Ihr erreicht uns über die Feuertreppe!

Geplant sind unter anderem auch Aktionen über den Treff hinaus, wie zum Beispiel Critical Mass (begleiteter Start) am 30. September, Paintball am 21. Oktober, Lebender Adventskalen-der vom 1. bis zum 4. Advent.

Lonja Fischer

Unser Blick aus dem Fenster

gitarren- und Keyboard- unterricht im hoT

für Kinder ab acht JahrenDominik Fäseke, vielen bekannt als unser ehemaliger Bufti, bleibt uns auch nach seiner Zeit im so-zialen Jahr erhalten.

Er bietet, wie bereits im FSJ, Gitarren- und Keyboardunter-richt für Kinder ab acht Jahren an.

Wer Interesse hat, bei Herrn Fäseke Unterricht zu bekommen, melde sich bitte unter 67 10 68 45 im Büro des HOT.

Ab September sind Plätze frei. Eine halbe Stunde wöchentlicher

Einzelunterricht kostet 40 €/Mo-nat.

Wichtig zu erwähnen ist noch, dass Herr Fäseke neben seinen regulären Schülern auch eine/n finanziell schwache/n Schüler/in kostenlos unterrichtet.

Natürlich übt ihr mit richtigen Gitarren und nicht mit so einer Spielzeuggitarre wie auf dem Foto!

Daniela Nießen

Schon lange erfreuen wir uns an un-serem Krippengarten.

Die Kinder aus dem Elementarbe-reich der Kita MLK sind ganz stolz, dass auch sie nun ein Beet anlegen durften. Sie haben mit viel Freude und Eifer Ringelblumen, Salbei, Sonnen-blumen, Lupinen, Streckzwiebeln und bunte Wiesenblumen angepflanzt.

Voller Stolz beobachten sie nun das Wachstum ihrer Blumen und Pflan-zen.

Christine Servadio unsere selbst angepflanzten Blumen sind die schönsten

ich darf mit meiner Gitarre nicht mitmachen

KiNDer uND JuGeNDLiCHe

www.loss-bestattungen.de

preiswert - solide - erfahren

Ihr Berater und Begleiter beiBestattungen aller Art in HH u. Umgebung

Erledigung aller FormalitätenBestattungsvorsorge

Fuhlsbüttler Str. 417 • 22309 Hamburg-Barmbek

®BESTATTERVOM HANDWERK GEPRÜFT

Tel. 631 83 83Tag und Nacht

www.endler-bestattungen.de

BESTATTUNGEN GMBH

GERHARD GLOGE e.K.Grabmale Hamburg-Bramfeld

Tel. (040) 6 41 71 95Fax: (040) 6 41 00 69Bräsigweg 19 · 22177 Hamburg

Lieferung an alle Friedhöfewww.steinmetz-hamburg.de

Inh. Marc Behncke

Steinmetzbetrieb

Nachschriften und Renovierungen

BESTATTUNGSINSTITUT„St. Anschar von 1913“

Trittauer Amtsweg 5 • 22179 HamburgTelefon 040 - 641 79 23

E-Mail: [email protected]

Erd-, Feuer-, See- und anonyme BestattungenBestattungsvorsorge-Verträge und Versicherungen

BESTATTERVOM HANDWERK GEPRÜFT

®

GRABMALEBILDHAUEREIBILDHAUEREI

NACHBESCHRIFTUNG RENOVIERUNG MARMOR + GRANIT / HAUS + GARTEN

ALFREDKARBENK

Tel.: 040 / 641 55 59 + 040 / 59 05 35Fax: 040 / 59 14 72

Bräsigweg 22e-mail: info@@karbenk.de • Internet: www.karbenk.de

Erd-, Feuer-, See- und Anonymbestattungen. Vorsorgeberatung. Ihr erfahrener Begleiter

in schweren Stunden.

Bramfelder Chaussee 385 • 22175 Hamburg

KÖSTERBestattungen

6 42 92 91 • Tag- und Nachtruf

anzeigenschluss: 24. Oktober 2016

Kontakt: [email protected]

Tel. 63 29 97 32

Nicht nur dieser Platz ist noch für ihRE anzeige frei

�6

VerANSTALTuNGeN im internet:

in allen gemeinden17. September Sonnabend

14.30 Uhr-17.00 Uhr Simeonkirche Flohmarkt für Kindersachen ab 19.00 Uhr Osterkirche Nacht der Kirchen (siehe Seite 2)

30. September Freitag

16.30 Uhr Simeonkirche Krabbelgottesdienst mit Pastor Fischer

1. Oktober Sonnabend

20.00 Uhr Simeonkirche Tanzparty

2. Oktober Sonntag

15.30 Uhr Osterkirche. Chorkonzert mit Liedertafel Gutenberg und Concento-Chor 18.00 Uhr Simeonkirche Konzert Newssingers

9. Oktober Sonntag

18.00 Uhr Gemeindehaus der Osterkirche Kammerkonzert

14. Oktober Freitag

20.15 Uhr Simeonkirche Foyerkonzert – Kammermusik und Texte

21. Oktober Freitag

15.00 Uhr Martin Luther King-Kirche Herbstkonzert mit Oldie Combo

28. Oktober Freitag

16.30 Uhr Simeonkirche Krabbelgottesdienst mit Pastor Fischer

29. Oktober Sonnabend

19.30 Uhr Thomaskirche. Chorkonzert mit Freeline und einem Stuttgarter Gastchor

5. NovemberSonnabend

19.00 Uhr Ebert-Halle, Harburg Verdi-Requiem, Bramfelder und Harburger Kantorei

10. NovemberDonnerstag

16.30 Uhr Gemeindehaus der Osterkirche Was macht eigentlich ein Missionar? Vortrag mit Bildern, Pastor Dr. Daniel Gloor

11. NovemberFreitag

20.15 Uhr in der Simeonkirche Orgelkonzert mit Wein „Gesprächskonzert“

12. NovemberSonnabend

9.00 Uhr in der Thomaskirche Frauenfrühstück

20. November Ewigkeitssonntag

14.30 Uhr Kapelle Friedhof Bramfeld Andacht mit Posaunenchor

25. November Freitag

16.30 Uhr Simeonkirche Krabbelgottesdienst mit Pastor Fischer 20.15 Uhr in der Simeonkirche Foyerkonzert – Duo-Abend Georg Feige / Patrick Scharnewski

27. November Sonntag

Kirchenwahl in den Gemeinden 16.00 Uhr Gemeindehaus der Osterkirche Adventssingen

3. Dezember Sonnabend

18.00 Uhr Simeonkirche Gospelkonzert

Das Programm der Nacht der Kirchen finden sie auf Seite 2.

Martin Luther King osterkirche simeonkirche Thomaskirche28. August – 14. Sonn-tag nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Bollmann 9.30 Uhr Pastor Bollmann 9.30 Uhr Pastorin Dehne 18.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr, Pasto-rin Neddermeyer und die Bramfelder Liedertafel. Abendgottesdienst an-schließend Wein, Saft und Schnittchen auf dem Kirchplatz

28. August – 14. Sonn-tag nach Trinitatis

4. September – 15. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer mit Kindergottesdienst und Abendmahl

11.00 Uhr Pastorin Dehne 9.30 Uhr Pastorin Reich mit Abendmahl

9.30 Uhr Pastor Bollmann 4. September – 15. So. nach Trinitatis

11. September – 16. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer und Konfi-Team. Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden

9.30 Uhr, Pastor Fischer 9.30 Uhr Pastor Bollmann 11. September – 16. So. nach Trinitatis

15. September Donnerstag

9.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr und Pastorin Neddermeyer. Gottesdienst zum Beginn des neuen Kita-Jahres

15. September Donnerstag

18. September – 17. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Ullrich mit Kindergottesdienst und Abendmahl

11.00 Uhr Pastor Fischer anschl. ist der Weltladen geöffnet

9.30 Uhr, Pastor Fischermit Abendmahl

9.30 Uhr Pastor Ullrich 18. September – 17. So. nach Trinitatis

18.00 Uhr Jugendgottesdienst in der Simeonkirche mit Segnung der neuen Teamerinnen und Teamer

24. September Sonnabend

15.00 Uhr Pastor Bollmann und Team Tauferinnerungsgottesdienst

24. September Sonnabend

25. September – 18. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Ullrich Beginn der Interkulturellen Woche

11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer Gospelchor Gospel on Earth

9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer anschließend Gemeindeversammlung

9.30 Uhr Pastor Bollmann 25. September – 18. So. nach Trinitatis

2. Oktober – 19. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer mit KiTa-Team. Erntedank

11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr Familiengottesdienst anschl. Essen im Gemeindehaus

9.30 Uhr Pastorin Reich mit Abendmahl, Erntedankgottes-dienst mit Posaunenchor

9.30 Uhr Pastor Bollmann. Fami-liengd. anschl. Gemeindevers. zur Kandidatenvorstellung für KGR-Wahl

2. Oktober – 19. So. nach Trinitatis

9. Oktober – 20. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Ullrich, anschließend Gemeindeversammlung

11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer mit Bramfelder Kantorei anschließend Gemeindeversammlung

9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastor Bollmann 9. Oktober – 20. So. nach Trinitatis

16. Oktober – 21. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer mit Abendmahl

11.00 Uhr Pastorin Reich anschl. ist der Weltladen geöffnet

9.30 Uhr Pastorin Reichmit Abendmahl

9.30 Uhr Lektorengottesdienst 16. Oktober – 21. So. nach Trinitatis

23. Oktober – 22. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastorin Dehne 11.00 Uhr Pastor Fischer 9.30 Uhr, Pastor Fischer 9.30 Uhr Pastor i. R. Falk, plattdeutsch

23. Oktober – 22. So. nach Trinitatis

30. Oktober – 23. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 11.00 Uhr Pastorin Dehne 9.30 Uhr, Pastor Fischer 9.30 Uhr NN 30. Oktober – 23. So. nach Trinitatis

6. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer Regionaler Friedensgottesdienst Beginn der Friedensdekade

9.30 Uhr, Pastor Fischeranschließend Martinsmarkt kein Gottesdienst

(siehe MLK, Friedensdekade)

6. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr

11. NovemberFreitag

16.00 Uhr P. Dr. Landwehr und Pn. Neddermeyer. Martinsgd. der Kita

11. NovemberFreitag

13. Nov. Vorletzter So. im Kirchenjahr

11.00 Uhr Pastor Ullrich 11.00 Uhr P. Dr. Landwehr und Dr. Gloor, Bramf. Kantorei. Weltladen.

9.30 Uhr Pastorin Reich 9.30 Uhr Pastor Bollmann 13. Nov. Vorletzter So. im Kirchenjahr

16. Nov.–MittwochBuß- und Bettag 19.30 Uhr Regionaler Bußtagsgottesdienst, Pastorinnen Dehne und Neddermeyer

16. Nov.–MittwochBuß- und Bettag

20. NovemberEwigkeitssonntag

11.00 Uhr Pastor Ullrich mit Kindergottesdienst mit Abendmahl

11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr, Pastorin Neddermeyer. Gottesdienst mit Namensverlesung der Verstor-benen des vergangenen Kirchenjahres

9.30 Uhr Pastorin Reich und Pastor Fischer mit Namensverlesung der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres mit Kantorei

9.30 Uhr Pastor Bollmann, Gottes-dienst mit Namensverlesung der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres 11.00 Uhr Pastor Bollmann, Famili-enkirche zum Ewigkeitssonntag

20. NovemberEwigkeitssonntag

27. November1. Advent

11.00 Uhr Pastor Ullrich Kirchengemeinderatswahl

11.00 Uhr Pn. Neddermeyer, P. Dr. Landwehr, anschl. Weltladen

9.30 Uhr Pastor Fischer Kirchengemeinderatswahl

9.30 Uhr Pastor Bollmann mit anschl. KGR-Wahl und Basar

27. November1. Advent

4. Dezember2. Advent

Regionaler Gottesdienst zur Verabschiedung von Pastorin Inge Dehne in den Ruhestand Bramfelder Kantorei und Bramfeld Blech, anschließend Empfang im Gemeindehaus

4. Dezember2. Advent

�6

�7

uNSere GOTTeSDieNSTewww.kiz-hamburg.de

Martin Luther King osterkirche simeonkirche Thomaskirche28. August – 14. Sonn-tag nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Bollmann 9.30 Uhr Pastor Bollmann 9.30 Uhr Pastorin Dehne 18.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr, Pasto-rin Neddermeyer und die Bramfelder Liedertafel. Abendgottesdienst an-schließend Wein, Saft und Schnittchen auf dem Kirchplatz

28. August – 14. Sonn-tag nach Trinitatis

4. September – 15. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer mit Kindergottesdienst und Abendmahl

11.00 Uhr Pastorin Dehne 9.30 Uhr Pastorin Reich mit Abendmahl

9.30 Uhr Pastor Bollmann 4. September – 15. So. nach Trinitatis

11. September – 16. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer und Konfi-Team. Begrüßung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden

9.30 Uhr, Pastor Fischer 9.30 Uhr Pastor Bollmann 11. September – 16. So. nach Trinitatis

15. September Donnerstag

9.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr und Pastorin Neddermeyer. Gottesdienst zum Beginn des neuen Kita-Jahres

15. September Donnerstag

18. September – 17. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Ullrich mit Kindergottesdienst und Abendmahl

11.00 Uhr Pastor Fischer anschl. ist der Weltladen geöffnet

9.30 Uhr, Pastor Fischermit Abendmahl

9.30 Uhr Pastor Ullrich 18. September – 17. So. nach Trinitatis

18.00 Uhr Jugendgottesdienst in der Simeonkirche mit Segnung der neuen Teamerinnen und Teamer

24. September Sonnabend

15.00 Uhr Pastor Bollmann und Team Tauferinnerungsgottesdienst

24. September Sonnabend

25. September – 18. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Ullrich Beginn der Interkulturellen Woche

11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer Gospelchor Gospel on Earth

9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer anschließend Gemeindeversammlung

9.30 Uhr Pastor Bollmann 25. September – 18. So. nach Trinitatis

2. Oktober – 19. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer mit KiTa-Team. Erntedank

11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr Familiengottesdienst anschl. Essen im Gemeindehaus

9.30 Uhr Pastorin Reich mit Abendmahl, Erntedankgottes-dienst mit Posaunenchor

9.30 Uhr Pastor Bollmann. Fami-liengd. anschl. Gemeindevers. zur Kandidatenvorstellung für KGR-Wahl

2. Oktober – 19. So. nach Trinitatis

9. Oktober – 20. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Ullrich, anschließend Gemeindeversammlung

11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer mit Bramfelder Kantorei anschließend Gemeindeversammlung

9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastor Bollmann 9. Oktober – 20. So. nach Trinitatis

16. Oktober – 21. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer mit Abendmahl

11.00 Uhr Pastorin Reich anschl. ist der Weltladen geöffnet

9.30 Uhr Pastorin Reichmit Abendmahl

9.30 Uhr Lektorengottesdienst 16. Oktober – 21. So. nach Trinitatis

23. Oktober – 22. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastorin Dehne 11.00 Uhr Pastor Fischer 9.30 Uhr, Pastor Fischer 9.30 Uhr Pastor i. R. Falk, plattdeutsch

23. Oktober – 22. So. nach Trinitatis

30. Oktober – 23. So. nach Trinitatis

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer 11.00 Uhr Pastorin Dehne 9.30 Uhr, Pastor Fischer 9.30 Uhr NN 30. Oktober – 23. So. nach Trinitatis

6. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr

11.00 Uhr Pastor Dr. Holzbauer Regionaler Friedensgottesdienst Beginn der Friedensdekade

9.30 Uhr, Pastor Fischeranschließend Martinsmarkt kein Gottesdienst

(siehe MLK, Friedensdekade)

6. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr

11. NovemberFreitag

16.00 Uhr P. Dr. Landwehr und Pn. Neddermeyer. Martinsgd. der Kita

11. NovemberFreitag

13. Nov. Vorletzter So. im Kirchenjahr

11.00 Uhr Pastor Ullrich 11.00 Uhr P. Dr. Landwehr und Dr. Gloor, Bramf. Kantorei. Weltladen.

9.30 Uhr Pastorin Reich 9.30 Uhr Pastor Bollmann 13. Nov. Vorletzter So. im Kirchenjahr

16. Nov.–MittwochBuß- und Bettag 19.30 Uhr Regionaler Bußtagsgottesdienst, Pastorinnen Dehne und Neddermeyer

16. Nov.–MittwochBuß- und Bettag

20. NovemberEwigkeitssonntag

11.00 Uhr Pastor Ullrich mit Kindergottesdienst mit Abendmahl

11.00 Uhr Pastor Dr. Landwehr, Pastorin Neddermeyer. Gottesdienst mit Namensverlesung der Verstor-benen des vergangenen Kirchenjahres

9.30 Uhr Pastorin Reich und Pastor Fischer mit Namensverlesung der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres mit Kantorei

9.30 Uhr Pastor Bollmann, Gottes-dienst mit Namensverlesung der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres 11.00 Uhr Pastor Bollmann, Famili-enkirche zum Ewigkeitssonntag

20. NovemberEwigkeitssonntag

27. November1. Advent

11.00 Uhr Pastor Ullrich Kirchengemeinderatswahl

11.00 Uhr Pn. Neddermeyer, P. Dr. Landwehr, anschl. Weltladen

9.30 Uhr Pastor Fischer Kirchengemeinderatswahl

9.30 Uhr Pastor Bollmann mit anschl. KGR-Wahl und Basar

27. November1. Advent

4. Dezember2. Advent

Regionaler Gottesdienst zur Verabschiedung von Pastorin Inge Dehne in den Ruhestand Bramfelder Kantorei und Bramfeld Blech, anschließend Empfang im Gemeindehaus

4. Dezember2. Advent

�7

�8

KirCHeNMuSiK iN Der reGiON

„GOSPEL ON EARTH“ wird ge-meinsam mit „Spirits of Pop and Gospel“ am Sonntag, 20. November 2016, um 17 Uhr in der St. Wilhelm-Kirche, HH-Bramfeld, Hohnerkamp 20 das „CaFée mit Herz“ mit diesem Benefizkonzert – unter der Leitung von Guido Rammelkamp – unterstüt-zen und wir hoffen, dass Sie mit Ihren Spenden für dieses spezielle „CaFée“ dabei sind.

In dieser Zeit tun die Deutschen viel für die Flüchtlinge. Was aber bedeutet das für andere Bedürftige in unserem Land? Wir dürfen und wollen all jene Menschen nicht vergessen, die auch – nach wie vor – unsere Hilfe brauchen. Und darum hat der Gos-pelchor „Gospel on Earth“ für dieses Jahr entschieden, das Benefizkonzert für das „CaFée mit Herz“ (http://cafeemitherz.de/) zu starten.

Diese Einrichtung existiert seit dem Jahr 2000 im Gesundheitszentrum St. Pauli. Es werden dort täglich bis zu 300 Gäste (Anzahl steigend) kos-tenlos mit Speisen, Getränken und Kleidung versorgt. Auch Duschen und ärztliche Versorgung für nicht krankenversicherte Gäste werden an-geboten.

Zielgruppe des „CaFée mit Herz“ sind die armen, arbeits- und ob-dachlosen Menschen auf St. Pauli, um die sich mehr als 40 ehrenamt-liche HelferInnen kümmern. Es geht im „CaFée mit Herz“ nicht nur um Verköstigung, sondern dieser Treff-punkt ist eine Anlaufstelle, ein „so-zialer Hafen“ für Menschen, die am Rande des sozialen Netzes leben oder aus diesem herausgefallen sind. Hier wird auch Hilfe zur Selbsthil-fe gelebt und der Glaube ans Leben, an den Selbstwert bzw. an die Leis-tungsfähigkeit gefördert und gestär-kt. „CaFée mit Herz“ wird nur von Spenden getragen.

Spendenkonto von „CaFée mit Herz“: Hamburger Sparkasse –IBAN: DE 65200505501206134304

– BIC: HASPDEHHXXXSeien Sie herzlich willkommen

zu unserem Gemeinschaftskonzert, und vielleicht lassen Sie sich von einer Mischung alter, traditioneller sowie moderner Gospelsongs berüh-ren, begeistern und mitreißen. Auch Popsongs gehören zu dem breit gefä-cherten Repertoire der Chöre.

„Gospel on Earth“ und „Spirits of Pop and Gospel“ freuen sich auf Sie, auf euch! Der Eintritt ist frei; Spenden werden an das „CaFée mit Herz“ weitergeleitet! Wer mehr über „Gospel on Earth“ erfahren möch-te, der klickt den folgenden Link für unsere Homepage an: www.gospelonearth.jimdo.com

Gisi Cordt-Bock

st. Wilhelm-KircheSonntag, 20. November, 17 uhr

Benefizkonzert für „caFée mit herz”„Gospel on earth” & „Spirits of Pop and Gospel”

Am Sonntag, dem 2. 10. um 18 Uhr sind zum drit-ten Mal die Newssingers in der Simeonkirche zu Gast. Wieder gibt es musikalische Nachrichten aus aller Welt. Unter dem Titel Northern Lights sind ne-ben geistlichen Werken von Buchner, Geilo, Jenkins oder Rutter auch weltliche Stücke mit im Programm. Etwa die Variationen über die launige Forelle von Franz Schubert oder aktuelle Titel von Herbert Grö-nemeyer oder Silbermond. Gesungen wird, was über alle Grenzen hinweg Spaß macht.

Lasse Metzner

simeonkircheSonntag, 2. Oktober, 18 uhr

Konzert der Newssingers Northern Lights

simeonkirche/osterkirchesingen im chor

An der Oster- und der Simeonkirche wird viel gesungen: im Gottesdienst und im Chor!

Es gibt Kinderchor, Projektchor, Jugendchor (neu!), Gospelchor und die Bramfelder Kantorei, die regelmä-ßig große Werke der klassischen Kirchenmusik aufführt, zuletzt das MAGNIFICAT von J. S. Bach.

Die nächsten Projekte der Kantorei sind das Verdi-Re-quiem (5. November) und die Johannespassion von Bach (Frühjahr 2017) – neue Mitsingende, besonders auch in den Männerstimmen, sind herzlich willkommen!

Geprobt wird dienstags um 20 Uhr, in der 1. Monats-hälfte im Saal der Simeonkirche, in der 2. Monatshälfte im Saal der Osterkirche. Informationen über die Chöre gibt gern Kantor Werner Lamm, Tel. 0179/2 05 03 57, [email protected]. Werner Lamm

��

KirCHeNMuSiK iN Der reGiON

Sicher kennen Sie den alten Spruch: „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen kennen keine Lieder.“

Sie sind herzlich eingeladen zu einem besonderen Chor-konzert zum Zuhören und Mitsingen. Drei Chöre geben ihr Bestes, vom alten Volkslied über Schlager und Opern-melodien bis hin zum Musical. Vieles werden Sie kennen, bei anderem nur staunen.

Am Donnerstag, dem 27. Oktober um 15.30 Uhr im großen Saal der Osterkirche wollen wir beginnen.

Es singen: die Liedertafel Gutenberg mit Verstärkung durch den Concento-Chor und der Seemannschor der Bram-felder Liedertafel. Der Eintritt ist frei, wir freuen uns aber über eine Spende.

Kommen Sie und bringen Sie Ihre Freunde mit! Wir wer-den viel Spaß haben!

Beate Donsbach

osterkircheDonnerstag, 27. Oktober, 15.30 uhr

chorkonzert zum Zuhören und Mitsingen

Liedertafel Gutenberg, Concento-Chor und der Seemannschor der Bramfelder Liedertafel

Der Singkreis und die Oldie Combo laden ein zum Herbstkonzert mit bunten Melodien aus aller Welt.

Los geht die Reise am Freitag, dem 21. Oktober 15 Uhr, im Gemeindezentrum der Martin Luther King-Kirche mit Kaffee und Kuchen.Um 16 Uhr startet dann das Konzert. Ende ist gegen 18 Uhr.Eintritt frei, Spenden auch!

Gudrun Breidohr

Martin Luther King-KircheFreitag, 21. Oktober, 15 uhr

herbstkonzertMaritimes, Volkslied, Oldie und mehr

Herzlich möch-ten wir Sie und euch gern zum 19. und 20. Foyerkonzert der Simeonkir-che einladen. Beide Konzerte finden, wie gewohnt, bei Kerzenschein und einem Glas Wein oder Brause im Foyer des Gemein-dehauses statt. Um 20.15 Uhr heißt es dann: musikalische Leckerbissen und viel Spaß und gute Laune.

Am 14. 10. erwartet Sie und euch unser Kantor Werner Lamm in netter Begleitung zu einem Kammermusik-Abend und Texten der ganz besonderen Art.

Am 25. 11. könen Sie und ihr euch auf einen schönen Duo-Abend mit Georg Feige und Patrick Scharnewski, zwei Pro-fis der unterhaltsamen Art, freuen. Lassen Sie sich also für die Adventszeit verzaubern!

Das Team der Foyerkonzerte freut sich auf Ihr und euer Kommen. Der Eintritt ist wie immer kostenlos, dafür bitten wir um Spenden. Die Spenden dieser Abende kommen den Künstlern und der Konzertreihe Foyerkonzerte zugute.

Lasse Metzner

Der Gospel-, Pop- und Improchor „Freeline“ aus Hamburg-Bramfeld und der Rock- und Pop-Chor „SingArt Concordia“ aus der Stuttgarter Gegend möchten Sie zu einem außergewöhnlichen Chor-Szenenabend einladen.

Freude, Wut, Trauer, Leidenschaft … die ganze Palette der Gefühle wird an diesem Abend zu hö-ren sein. „Singen ist ein Emotionswandler“, verrät die Chorleiterin, Gesangspädagogin und angehende Musiktherapeutin Silke Willmann, „und das werden wir uns zu Nutze machen …“

Die beiden Chorleiterinnen Wiebke Huhs und Sil-ke Willmann freuen sich auf einen gemeinsamen Konzertabend, in dem sich beide Chöre das erste Mal begegnen werden. Es verspricht ein spannender Abend zu werden, den Sie sich nicht entgehen las-sen sollten! Genießen Sie den Abend in gemütlicher Atmosphäre bei einem Glas Wein und vielen klei-nen Überraschungen …Ort: Gemeindesaal der ThomaskircheZeit: Sonnabend, 29. Oktober, 19.30 Uhr

Silke Willmann

ThomaskircheSonnabend, 29. Oktober, 19.30 uhr

singen im affektChor-Szenenabend

simeonkirche14. Oktober und 25. November, 20.15 uhr

FoyerkonzerteKammermusik / Duo-Abend

�0

abschied und Beginn: Leben im alter

Ein Projekt hat einen Anfang und ein Ende. Eine Projektpfarrstelle auch.

Seit Anfang 2012 ist „Leben im Al-ter“ mein Thema und die Bilder vom Leben im Alter, die den Umgang mit Älteren, aber auch die Selbstbilder Äl-terer prägen. Leben im Alter ist heute anders als früher und der Blick darauf hat sich verändert: Nicht nur die De-fizite des Alters, sondern die vielfäl-tigen Fähigkeiten älterer Menschen finden immer stärkere Beachtung und Anerkennung.

So ist es mir ein Anliegen, dass Ältere ihre Begabungen einbrin-gen können und ihre Lebenszeit als sinnvoll und erfüllt erfahren. In Ein-zelprojekten mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten konnte ich das gemeinsam mit vielen Menschen ausprobieren. Dazu gehörte auch das Miteinander verschiedener Ge-

nerationen. Viele Aspekte kamen in dem größten Projekt der letzten Jah-re zum Ausdruck: Kultur erLeben in Bramfeld und Steilshoop, Kultur aus unserer Mitte. Ein Projekt mit allen Generationen in 50 Veranstaltungen

an 20 Orten. Dieses und all die ande-ren Projekte, Einzelveranstaltungen, Themengottesdienste, die vielen gu-ten Begegnungen und die Zusammen-arbeit mit engagierten Frauen und Männern haben mich mit Freude und Dank erfüllt.

Viele gute Erinnerungen an diese letzte berufliche Station nehme ich mit. Fast fünf Jahre – diese Zeit war ein großes Geschenk, in der auch ich selbst Leben im Alter einüben und mit anderen gemeinsam auf Entdeckungs-reise gehen konnte. Bald beginnt eine neue Zeit für mich: Leben im Alter, in der nachberuflichen Zeit. Darauf freue ich mich und bin sehr gespannt, wie es sich anfühlt, nach gut 38 Jah-ren Pastorin in Vollzeit und vollem Engagement von allen beruflichen Pflichten entbunden zu sein.

Inge Dehne

Ende des Projektes „aktiv altern” Man mag es kaum glauben, Pastorin Inge Dehne wird am 30. November 2016 in den Ruhestand gehen und ihr Projekt, das schon kurz nach dem Be-ginn im Februar 2012 schlicht „aktiv altern“ genannt wurde, neigt sich da-mit dem Ende.

Pastorin Dehne ist es schon nach kurzer Zeit gelungen, der kirch-lichen Seniorenarbeit in der Region Bramfeld-Steilshoop sowohl in den Kirchengemeinden als auch in der breiteren Öffentlichkeit Aufmerk-samkeit und Statur zu verschaffen. Für viele Menschen ist sie in den ver-gangenen Jahren zu der Ansprechpart-nerin und dem „Gesicht“ der kirch-lichen Seniorenarbeit in der Region geworden.

Mit zahlreichen Veranstaltungen und kleineren Projekten ist es ihr gelungen, Brücken über Gemeinde-grenzen und auch über die beiden Stadtteile zu bauen. Sie bieten Men-schen die Möglichkeit, miteinander in Kontakt zu kommen und tatsäch-lich Ansatzpunkte zu finden, kreativ und einfallsreich das Älterwerden als Lebensphase zu entdecken, die aktiv

gestaltet werden kann. Seien es das Mehrgenerationenprojekt „Besuch mit Buch“ im Theodor-Fliedner-Haus, die Themenabende in der Bramfelder Laterne, die Themengottesdienste, die „Alters-Los-Ausstellung“, in der neue Altersbilder und Themen des Älterwerdens aufgegriffen wurden, oder gemeinsam mit Martin Fischer das Themenwochenende „Kriegstrau-mata und Folgetraumata“, bei dem verdrängte Kindheitserinnerungen für viele erstmals wieder zur Sprache ka-men. Pastorin Dehne hat dabei Men-schen zusammengebracht und Impulse gegeben, die nachwirken werden.

Unvergessen bleiben sicherlich die von Pastorin Dehne initiierten „Kul-turwochen im August und September 2015“, bei denen Kulturschaffende aus Bramfeld und Steilshoop die ein-zigartige Gelegenheit fanden, mit 51 Veranstaltungen an 20 Orten die Viel-fältigkeit der Kultur in unserer Regi-on zu präsentieren – zweifellos eine ungeheure logistische und organisato-rische Meisterleistung.

Wenn Projekte gut laufen - und das Projekt „aktiv altern“ ist sehr gut ge-

laufen - fällt es nicht leicht, sich dem Gedanken zu nähern, dass Projekte nicht nur einen Anfang, sondern im-mer auch ein Ende haben. Es wäre doch schön, wenn es weiterlaufen könnte. Doch das kann es nicht, weil die Projektpfarrstelle ausläuft und eine weitere nicht beantragt werden kann. Bleiben darum nur Erinnerungen zu-rück? Oder kann es gelingen, zumin-dest einige Impulse aufzugreifen und insbesondere einige der Brücken, die gebaut wurden, zu erhalten? Es ist Aufgabe der regionalen Gremien der vier Kirchengemeinden, dafür nach Lösungen zu suchen.

Im Namen der Region Bramfeld-Steilshoop möchte ich mich bei Pasto-rin Inge Dehne für ihr so erfolgreiches Engagement in den vergangenen fünf Jahren bedanken und ich wünsche ihr für ihren Ruhestand alles Gute und Gottes Segen. – Allen, die sich dem persönlich anschließen wollen, bietet sich die Gelegenheit beim Gottes-dienst am 2. Advent um 11 Uhr in der Osterkirche, in dem wir Inge Dehne verabschieden wollen.

Sönke Ullrich

ÄLTer WerDeN

��

Nahe bei den Menschen ein Besuch für die Seele

Kloster Walsrode – dom zu verdenSeniorenausflug der Martin Luther King-Kirche am 20. September

Rechtzeitig um 8.30 Uhr startet am Dienstag, dem 20. 9., unter der Lei-tung von Pastor Ullrich und Andrea Kalter der Ausflug der Senioren der Martin Luther King-Kirche. In Wals-rode wird die Stadtkirche (Teilnah-

memöglichkeit an einer Morgenan-dacht) sowie das benachbarte Kloster nebst Klostergarten besichtigt. Zu Mittag essen wir in der Waldgaststätte Eckernworth und nachmittags werden wir Verden besuchen.

Je nach Verkehrsaufkommen ist die Rückkehr gegen 18.30 Uhr geplant. Die Kosten belaufen sich auf 20 €. Weitere Infos gibt es im Treffpunkt.

Andrea Kalter

in der Waldgaststätte eckernworth lassen wir es uns gut schmecken

Die Martin Luther King-Kirche plant eine Ausbildung für ehrenamtlich Seelsorgende und den Aufbau eines Besuchs-dienstes.

Etwas Aufmerksamkeit, ein Gespräch, ein wenig Zeit teilen – es gibt vielerlei Anlässe und das tut nicht nur im Alter gut. Manchmal fällt es Menschen schwer, am gemeinschaftlichen Leben teilzuhaben. Viele fühlen sich einsam und hoffen, dass jemand an ihre Tür klopft.

So manche können sich gut vorstellen, jemanden zu besu-chen. Oft hindern jedoch Bedenken: An eine fremde Tür klop-fen? Was erwartet mich? Kann ich damit umgehen? Wie fange ich ein Gespräch an?“

Die Fortbildung zum ehrenamtlichen Seelsorgenden nimmt diese Fragen in den Blick und will ermutigen. Die einjährige Ausbildung, die Anfang 2017 beginnen soll, umfasst Vorträge, Einzelarbeit, Teamarbeit, praktische Übungen, Schulung von Selbst- und Fremdwahrnehmung, Klärung der eigenen Rolle, eine Praxisphase und regelmäßige Supervision. Am Ende wird ein Zertifikat ausgestellt.

Weiteres entnehmen Sie bitte der nächsten Kirchenzeitung.

Andrea Kalter

Senioren aus einer Handdiakonisch

Dem

Men

sche

n zu

liebe

.

S A N I T Ä R T E C H N I KGasanlagen • Bauklempnerei

BÄDER • KÜCHEN • GASHEIZUNGENDas Team für Ihre Haustechnik

Steilshooper Str. 311 • 22309 HamburgTelefon 641 40 23

Kloster Walsrode

ÄLTer WerDeN

��

Wir laden Sie herzlich ein zum Sonntag, dem 27. November, von 10.30 Uhr bis 16 Uhr. Lassen Sie sich überraschen von weihnachtlich Ge-basteltem, kreativ Eingekochtem und Gestricktem. Zwischen Deko, Socken, Schmuck und 3 D-Strohsternen kön-nen Sie entspannt Kaffee, Tee, Punsch und Gebäck genießen. Vergessen Sie nicht, vor lauter Basareinkäufen, den neuen Kirchengemeinderat zu wäh-len. Der Bastelkreis und das Strickca-fé freut sich auf Sie!

Frauke Bollmann

Die Vorbereitungen laufen auf Hoch-touren und wir freuen uns auf alle Be-sucher, denn am Sonnabend, dem 26. November, von 11 bis 17 Uhr stehen die Türen in der Blauen Kachel für den Weihnachtsbasar der Martin Lu-ther King-Kirche offen: Ausgefallene Geschenke kaufen, tolle Preise bei der Tombola gewinnen, interessante Bücherschnäppchen entdecken, be-sinnliche Lieder singen, nette Leute und alte Freunde treffen, Punsch und Kulinarisches geniessen. Unser Basar wird wieder eine schöne, bunte Ver-anstaltung mit vorweihnachtlichem Flair!

Für Geldspenden oder Gewinne zur Ausstattung unserer großen Tombola sind wir wieder sehr dankbar (auch gegen Spendenquittung). Bitte wen-den Sie sich dazu an unser Kirchen-büro. Den Basarerlös verteilen wir so: Eine Hälfte geht an Pastor Bonsu nach Ghana zur Unterstützung seiner wert-vollen Arbeit, die andere Hälfte nut-zen wir für den Aufbau einer ehren-amtlichen Seelsorgebesuchsgruppe.

Wir freuen uns auf einen harmo-nischen und friedvollen Einstieg in die Adventszeit!

Sven Kasch und Henni Kelling

sinnvolles, sinnloses oder

einfach schönesAdventsbasar in der

Thomaskirche

Weihnachtsbasar in der Blauen Kachel

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Kita der Martin Luther King-Ge-meinde an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Im Rahmen unserer Projektwoche werden wir mit den Kindern wieder ganz viele Schuhkar-tons packen und zu anderen Kindern in aller Welt schicken. Dazu benöti-gen wir Geld- und Sachspenden wie zum Beispiel Schulhefte, Anspitzer, Radiergummis, Kinderknete, Spiel-zeug etc.

Bitte helfen Sie mit. „Mit kleinen Dingen Großes bewirken“, unter die-

sem Motto haben wir bereits von ei-nigen Eltern und Mitarbeitern viele Spenden wie Mützen, Puzzles und Schokolade erhalten. Und nun freuen wir uns über jede weitere Spende.

Christine Servadio und Svenja Kasch nehmen Ihre Spende entge-gen und stehen mit Informationen rund um die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ zur Verfügung.

Ein herzliches DANKESCHÖN schon mal im Voraus.

Christine Servadio

Auch in diesem Jahr werden sich in unserer Region in der Adventszeit die Türen des Lebenden Ökumenischen Adventskalenders öffnen. Vom 1. Ad-vent, dem 27. November, bis zum 24. Dezember lädt an jedem Abend eine Familie oder Institution für 20 bis 30 Minuten vor ihre Haustür ein. Ge-meinsam singt man Lieder, trägt eine Geschichte oder ein Adventsgedicht vor, manchmal gibt es Punsch oder Kekse.

Wenn Sie in Ihrem Vorgarten oder Ihrer Garage eine Tür des Leben-den Adventskalenders öffnen und Gastgeber sein möchten, melden Sie sich gerne bei Hellen Nehmann Tel.: 643 77 79 oder bei Sieglinde Lück Tel.: 640 47 50. Martin Fischer

Du hast Lust, bei einem witzigen und modernen Krippenspiel in der Oster-kirche mitzuwirken?

Dann komm am 5. Oktober um 19 Uhr in die Jugendetage (Bram-felder Chaussee 202, in der Villa neben der Osterkirche) und bring alle mit, die Lust haben! Solltet ihr bei diesem Treffen nicht kön-nen, dann meldet euch bei uns. Das Ganze wird von zwei Teame-rinnen der Regionalen Jugendarbeit geplant und geleitet. Mitmachen kann jede und jeder ab 12 Jahren. Die Kon-fis der Region dürfen sich das Krip-penspiel als Projekt anrechnen lassen.

Bei Fragen: 0176 38 64 52 41 und unter [email protected]

Eure Lena & Nora

schuhkartons für Kinder in Not

Lebender adventskalender

Krippenspiel für Jugendliche

Christine Servadio

ADVeNT

AuS Der MArTiN LuTHer KiNG-KirCHeNGeMeiNDe

�3

Es gab Anlass für eine Befürchtung: Bleibt das Wetter stabil? Es blieb! Und es fanden sich in diesem Som-mer viele Menschen ein, die für einen Augenblick verweilten oder auch län-ger mit anderen ins Gespräch kamen, der Musik lauschten, sich freuten, je-manden zu treffen, den sie lange nicht gesehen hatten, oder – wie die Kinder – vergnügt in der Hüpfburg tobten. Auch viele Flüchtlinge hatten sichtbar Spaß, so ein Fest zu erleben und wa-ren mit anderen beim Auf- und Abbau eine große Hilfe.

Alles zusammen: ein buntes Bild unserer Gemeinde. Das war nach ei-nigen Jahren unser erstes Sommerfest in dieser Art – es sollte im nächsten Jahr ein weiteres folgen.

Allen, die mitgewirkt haben, ein großes Dankeschön! Sönke Ullrich

Es ist viel passiert im letzten Jahr in MLK: neue Gesichter, Abschiede und Neuanfänge.

Wir wollen Sie zur Gemeindever-sammlung einladen, um das Ver-gangene Revue passieren zu lassen

und über die Herausforderungen und Chancen, die uns die Zukunft bietet, zu diskutieren. Im Zentrum der Ver-anstaltung wird die Präsentation der Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchengemeinderatswahl sein.

Wir treffen uns am 9. Oktober nach dem Gottesdienst in unserem Ge-meindezentrum. Alle sind herzlich willkommen!

Andreas Holzbauer

Im Herbst werden wir uns in der Mar-tin Luther King-Kita einen ganzen Monat mit der Geschichte von Josef und seinen Brüdern beschäftigen.

Zum Erntedankgottesdienst am Sonntag, dem 2. Oktober, um 11 Uhr werden die Kinder die Josefsgeschich-te in vier Szenen nachspielen mit mu-sikalischer Begleitung von Miriam te Dorsthorst und Daira Kuge-Hell.

Im Mittelpunkt wird Josefs Konflikt mit seinen Brüdern stehen. Aber auch das Happy End der Geschichte darf nicht fehlen. Und wir werden uns die Frage stellen: Wie kann man in Not helfen?

Wir glauben, dass Josef Gottes Bot-schaft lebt. Er läßt Taten sprechen durch seine Barmherzigkeit. Er hilft seinen Brüdern, obwohl sie ihm Bö-

ses angetan haben.Wer gibt, der gewinnt dazu. Deswe-

gen sammeln wir Lebensmittelspen-den für Bedürftige und bringen sie mit in den Gottesdienst.

Nach dem Gottesdienst gibt es für alle Kinder süße Überraschungen. Zudem laden wir zu einem warmen Essen mit selbstgebackenem Brot ein.

Inger Rabura

Endlich wieder ein sommerfest!

Einladung zur gemeindeversammlung

Josef und seine BrüderKita-Kinder feiern gemeinsam erntedank

Pharao Zaharadine mit seinem Hofstaat

Gemeinsames und Feiern verbindet

AuS Der OSTer-KirCHeNGeMeiNDe

�4

Es regnet, es wird warm, die Sonne scheint. Es wächst. Da sind Pflanzen, die die Tiere essen können und Kör-ner, Gemüse und Früchte für die Men-schen. Im Kindergarten Osterkirche sehen wir, wie die Karotten, Toma-ten, Zucchini, Erdbeeren und Blumen wachsen. Ein gutes Olivenöl sorgt für den richtigen Geschmack, hält fit und macht gute Laune. Das Antlitz des Menschen wird schön vom Öl, weiß schon der uralte 104. Psalm.

An Erntedank freuen wir uns darü-ber, dass Gott uns das Leben schenkt und dann Leckeres und Schönes wachsen lässt. Am Sonntag, dem 2. Oktober, feiern wir in der Osterkir-che um 11 Uhr einen Familiengottes-

dienst zu Erntedank. Der Altar ist dann mit Ernte-gaben schön geschmückt. Claudia Maack und ihre Flötenspieler sorgen für festliche Musik. Und nach dem Gottesdienst essen wir zusammen Suppe im Gemeindehaus. Alle sind eingeladen!

Wer noch Obst oder Ge-müse für das Schmücken des Altars beitragen möch-te, bringe es bitte am Frei-tag, dem 30. September, zwischen 10 und 12 Uhr vor die Kirche. Danke!

Heiko Landwehr

Jesus sagte: „Geht hin und ge-winnt die Menschen aller Völker für meine Sache. Tauft sie auf

den Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und helft ihnen, so zu leben, wie ich es Euch gezeigt habe. „(Matthäusevan-gelium, Kapitel 28).

Seit Jesus das seinen Gefährten gesagt hat, haben Menschen sich in unbekannte, ferne Gegenden aufge-macht, um fremden Menschen von Jesus und der Welt, wie Gott sie sich denkt, zu erzählen. Missionare nennt man diese Menschen.

Als Kind dachte ich allerdings, ein Missionar zückt das Schwert und zwingt arme hilflose Eingeborene, ge-tauft zu werden. Erst als Erwachsener forschte ich nach und fand heraus: Oft war es schon immer gerade andershe-rum. Mutige Missionare stellten sich schützend vor die Einheimischen und gegen König und Sklavenhändler.

Es gibt immer noch Missionare, auch evangelische. Was machen die eigentlich heutzutage?

Einer wird es uns erklären. Er heißt Dr. Daniel Gloor, ist Schweizer und Pastor. Seit vielen Jahren arbeitet er als moderner Missionar in tropischen Ländern wie Costa Rica und Kuba. Zur Zeit ist er in Malaysia und In-

donesien und bildet dort Pastoren und Gemeindeleiter aus. Dr. Daniel Gloor wird uns von seiner Arbeit und seinen Reisen erzählen, von der Exotik und dem Alltag und von den Menschen, denen er begegnet. Was ist wie bei uns? Was ist ganz anders? Wie ist in Malaysia das Verhältnis zur musli-mischen Mehrheit der Bevölkerung? Was darf man sagen, was lieber nicht? Ist das ein Abenteuer, ein Missionar im tropischen Regenwald zu sein?

Oder ist es gefährlich?Ich lade Sie herzlich zum Vortrag

mit Bildern von Daniel Gloor ein. Er beginnt im Rahmen des Senio-renkreises, ist aber offen für alle, am Donnerstag, dem 10. November, um 16.30 Uhr im Gemeindehaus der Osterkirche. Und am Sonntag, dem 13. November, hält Daniel Gloor die Predigt im Gottesdienst um 11 Uhr in der Osterkirche.

Heiko Landwehr

Palmen und Psalmen

Familiengottesdienst zu Erntedank

Palmen im Gegenlicht

Bunte und gesunde erntegaben

AuS Der OSTer-KirCHeNGeMeiNDe

��

Die Spannung steigt. Am 1. Advent wird ein neuer Kirchen-gemeinderat (KGR) gewählt. Wie wird er zusammengesetzt sein? Welche Men-schen haben Lust dazu, in den nächsten sechs Jahren Verant-wortung für ihre Os-ter-Kirchengemein-de zu übernehmen und das Gemeinde-leben mit ihren Ent-scheidungen mitzu-gestalten?

Am Sonntag, 9. Ok-tober, findet nach dem Gottesdienst (um ca. 12.15 Uhr) die Ge-meindeversammlung zur Vorstellung der Kandidaten und Kandidatinnen statt. Der alte Kirchen-gemeinderat hofft, dass möglichst viele Gemeindeglieder an diesem Sonntag in den Saal der Osterkirche kommen, um die Neuen kennenzuler-nen und sich eine Meinung darüber zu bilden, wem man seine Stimme geben möchte.

Übrigens: Formulare für Wahlvor-schläge erhalten Sie bei allen Mit-gliedern des bisherigen KGR und im

Kirchenbüro. Noch bis zum 18. Sep-tember können sie abgegeben werden. Vielleicht kennen Sie jemanden, den Sie gern vorschlagen würden? Viel-leicht mögen Sie diesen Menschen aber nicht so gern selbst ansprechen? Vielleicht möchten Sie auch gern selbst kandidieren und wünschten sich eine Person, die Sie vorschlägt? Bitte zögern Sie in allen Fällen nicht, Pastor Dr. Landwehr oder mich anzuspre-chen. Auch unsere Wahlbeauftragte, Ursula Fechner, und alle Mitglieder

des Kirchengemein-derats haben dafür ein offenes Ohr.

Die Mitglieder des bisherigen Kirchen-gemeinderates trafen sich ein Wochenende lang, um auf ihre Zeit in der Gemeindelei-tung zurückzuschau-en. Es wurde eine po-sitive Bilanz gezogen. Die Oster-Kirchenge-meinde stand in den vergangenen Jahren vor manchen Heraus-forderungen. Sie hat diese gut gemeistert. Das zeigen nicht nur die unübersehbaren Veränderungen auf dem Kirchengrund-

stück. Viel wichtiger ist die einla-dende und positive Atmosphäre in der Gemeinde, die von vielen Menschen als wohltuend wahrgenommen wird. Schließlich geht es bei uns um die Menschenfreundlichkeit Gottes!

Der neue Kirchengemeinderat wird also einen guten Grund vorfinden, von dem aus er die Gemeinde weiter-entwickeln kann.

Dorothea Neddermeyer

gemeindeversammlung zur Kirchenwahl

Der jetzige Kirchengemeinderat bei seiner letzten Klausurtagung in Lüdersburg mit Gemeindeberater Michael eichberger (2. v. links)

Ausgabetermin der kiz Nr. 62: Mittwoch, 26. Oktober, von 16.30 – 18 Uhr

Bramfelder Chaussee 161 ∙ 22177 HamburgTel. 040-641 37 57 ∙ [email protected]

Ihr Partner in allen Immobilienfragen– kompetent, zuverlässig, freundlichNach individueller und unverbindlicher Beratungübernehmen wir:› Verkauf bzw. Vermietung Ihrer Immobilie› ggf. Suche nach Ersatzobjekt› Gutachten / Kaufberatung

Theodor-Fliedner-Haus Spezielle Dementenbetreuung

Evangelisches Seniorenwohn- und

Tel. 040 / 64 60 45 - 0

TFH-Anzeige_84x84mm.indd 1 27.04.16 09:44

AuS Der SiMeON-KirCHeNGeMeiNDe

�6

Anfang Mai beka-men wir von ihrer Nichte die Nach-richt, dass Ma-ria Schrade ganz überraschend ge-storben ist. Abends hatte sie noch mit ihrer Familie in

Bad Urach zusammen Fußball ge-schaut. Sie wurde auf dem Friedhof in Bad Urach beigesetzt.

Maria Schrade hat als junge Frau über 15 Jahre lang den Kindergot-tesdienst in Simeon mitgestaltet und wird manchem aus dieser Zeit noch gut bekannt sein. In den Folgejahren hat sie in ihrer lebendigen, humor-

vollen und direkten Art in vielen Gruppen unserer Gemeinde mitge-wirkt und liebte den sonntäglichen Gottesdienst! So hat sie mit ihrem Leben, ihrer Fröhlichkeit, ihrem Glauben und ihrem Gebet auch uns, die Simeongemeinde, getragen.

Martin Fischer

Beauftragtengremium in der gemeinde

Ende Juli erreichten die Simeon-Kir-chengemeinde einige Rücktrittser-klärungen von Mitgliedern des Kir-chengemeinderates (KGR). Das hat zur Folge, dass weniger als 50% der Plätze im Kirchengemeinderat besetzt sind und das Gremium somit nicht mehr beschlussfähig ist. Grund für diesen Schritt war die Erkenntnis ei-niger, dass der Kirchengemeinderat in seiner gegenwärtigen Struktur nicht in der Weise handlungsfähig ist, wie es sich die Mitglieder selbst gewünscht hätten. In Situationen, in denen der KGR nicht mehr in der Lage ist, die Geschäfte der Kirchengemeinde zu führen, handelt der Kirchenkreis und setzt ein sogenanntes Beauftragten-gremium (BAG) ein.

Ein Beauftragtengremium führt die Geschäfte der Kirchengemeinde weiter und bereitet die Neuwahl des Kirchengemeinderates vor. So sieht es die Verfassung der Nordkirche in diesen Fällen vor. Das Gremium setzt sich aus Mitgliedern der Gemeinde

und Vertreterinnen oder Vertretern des Kirchenkreises zusammen.

Nach intensiven Gesprächen instal-liert der Kirchenkreisrat sobald als möglich das Beauftragtengremium. Mit der Beauftragung endet auch die Amtszeit der verbliebenen, nicht zu-rückgetretenen Mitglieder des Kir-chengemeinderates.

Als Pröpstin habe ich die Kir-chengemeinde und besonders den Kirchengemeinderat in den letzten Wochen begleitet und danke allen Mitgliedern des Kirchengemeinde-rates sehr dafür, dass sie so engagiert ihr Ehrenamt wahrgenommen haben. Ich bin zuversichtlich, dass zum regu-lären, nordkirchenweiten Wahltermin am 27. November auch eine reguläre Wahl stattfinden und das Interims-Gremium durch einen konstruktiv handlungsfähigen Kirchengemeinde-rat abgelöst wird.

HintergrundinformationEine Kirchengemeinde wird durch den Kirchengemeinderat als Kollegi-

um geleitet. Das Gremium kann nicht geschlossen zurücktreten, wohl aber können die einzelnen Mitglieder -je-der für sich - ihre Ämter niederlegen. Wenn die Rücktritte zu einer Beset-zung unter 50 % führen, ist keine Be-schlussfähigkeit mehr gegeben.

Sinkt die Zahl der Mitglieder von Kirchengemeinderäten auf die Hälf-te oder weniger als die Hälfte der festgesetzten Anzahl, so bestellt der Kirchenkreisrat (quasi die Aufsichts-behörde für Kirchengemeinderäte) unverzüglich zur Wahrnehmung der jeweiligen Aufgaben Beauftragte (Be-auftragtengremium).

Der Kirchenkreisrat setzt den Zeit-punkt der Neubildung des Kirchen-gemeinderats fest. Dieser kann unter Umständen identisch sein mit den all-gemeinen Wahlen, die landeskirchen-weit stattfinden und wird es in diesem Fall auch sein.

Isa Lübbers, Pröpstin

Wir trauern um Maria schrade

Einladung zum MartinsmarktAuch wenn man eigentlich noch nicht für die kältere Jahreszeit planen mag, ein Termin sollte auf jeden Fall vorge-merkt werden: Der Martinsmarkt am Sonntag, dem 6. November. Die Damen des Basarkreises haben das ganze Jahr über fleißig gehand-arbeitet, gebastelt, gewerkelt und genäht, um ein besonders breites An-gebot präsentieren zu können. Dank zahlreicher Sachspenden aus der Ge-

meinde wird es auch in diesem Jahr eine Tombola geben.

Wenn Sie das Kuchenbuffet mit einer Kuchenspende bereichern möchten, melden Sie sich bitte im Kirchenbüro oder auch per E-mail bei [email protected] Der Martinsmarkt beginnt wie im-mer nach dem Gottesdienst und en-det um 17 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gisela Mause

AuS Der SiMeON-KirCHeNGeMeiNDe

�7

Neues glaubensbekenntnis für simeon

Brauche ich eigentlich ein Glaubens-bekenntnis? Und wenn ja – wozu? Was sagt mir das Apostolikum, das bei uns im Gottesdienst üblicherwei-se gesprochen wird? Oder sagt es mir nichts mehr? Es ist doch schon so alt! Wie wäre es mit einer Alternative? Und können wir uns auf etwas eini-gen?

Mit diesen und ähnlichen Fragen hat sich die Gruppe „Glauben&Leben Heute“ im vergangenen Winter an sechs Abenden beschäftigt. Dabei wurden neben dem Apostolikum auch andere Glaubensbekenntnisse in die Fragestellung einbezogen: von Diet-rich Bonhoeffer und Jörg Zink, aus Seoul sowie ein Glaubensbekenntnis für Kinder. Im März hat die Gruppe dann an einem Wochenende in Ratze-burg versucht, ein eigenes Bekenntnis zu formulieren. Dass es möglich war, mehrheitlich einen Text zu formulie-ren, hat die Gruppe selbst überrascht. Und der Kirchengemeinderat hat es als ein mögliches Glaubensbekenntnis für Gottesdienste in der Simeonkirche angenommen.

Ab Oktober wird sich die Gruppe mit dem Buch Hiob aus dem Alten Te-stament und der Frage beschäftigen: Warum lässt Gott das zu? Es geht um Leid, Freundschaft, um Weisheit und die Frage: Was tun, wenn ich nicht mehr weiter weiß?Die Termine donnerstags im Einzelnen:20. 10. Wo hängt mein Herz?17. 11. Wenn es kommt, dann kommt es dicke!15. 12. Advent19. 1. Wozu brauche ich Freunde?23. 2. Und wenn ich nicht mehr weiter weiß?16. 3. Weisheit20. 4. (noch offen)Wir treffen uns um 19.30 Uhr im Se-minarraum des Gemeindezentrums.

Jeder Abend ist in sich abgeschlos-sen. Interessierte sind an jedem Abend herzlich willkommen!

Wir freuen uns auf weitere span-nende Abende mit Ihnen und euch.

Martin Fischer, Petra Erckmann, Angela Pintsch

Ich glaube an Gott, der die Liebe und das Erbarmen ist.

Er hat alles erschaffen und uns die Erde anvertraut.

Ich bin in seiner Hand, aus ihr kann ich nicht fallen. Ich glaube an Jesus Christus,

der Mensch geworden ist, damit wir Gott besser verstehen.

Mit ihm an der Seite finde ich meinen Weg und bin nie allein. Er hat gelitten, ist gestorben

und auferstanden in ein anderes Leben.

Das gibt mir Hoffnung.Ich glaube an den Heiligen Geist,

der uns zu einer Gemeinschaft macht.

Er ist Gottes gute Kraft in allem was lebt

und öffnet das Herz für sein Wort. Ich glaube, dass Gott für

die Welt eine Ordnung will, die auf Liebe und Güte gründet,

in der alle Menschen friedlich und gleichberechtigt leben.

Die Gnade Gottes gibt mir Mut zu leben und zu handeln.

Amen.

gymnastik für die generation 60+Die Seniorengymnastik-Gruppe unter der Leitung von Karin Mendel (Tel. 641 62 57) trifft sich donnerstags von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr im Gemein-desaal. „Fit bis ins hohe Alter“ ist die Devise mit Kräftigungs- und Gleich-

gewichtsübungen. In der Gruppe sind wieder einige Plätze frei. Der Einstieg ist jederzeit möglich. Wenn Sie Lust haben, kommen Sie doch vorbei.

Gisela Mutzl

TanzpartyHerzliche Einladung zur beliebten Tanzparty für Jung und Alt am Sonnabend, dem 1. Oktober, um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr). Profi-DJ Jens Seidensticker ist wieder mit dabei. Wir werden wieder von einem netten Team mit leckeren Getränken versorgt.Ort: Am Stühm-Süd 83, Eingang am Parkplatz neben der Kirche. Eintritt: 9 €. Wir freuen uns auf Sie. Angela Pintsch und Andrea Henkel

spezielle Dementenbetreuung Koordination der Hilfsangebote Beratung zu Wohnraumanpassung Begleitung zum Arzt,Friseur,etc. Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen Erfüllen der eigenen Wünsche

gut umsorgt im eigenen Zuhause durch

soziale Betreuung

Petra HartigKarlshöhe 50e22175 HamburgTel. 040/ 64 08 94 [email protected]

AuS Der THOMAS-KirCHeNGeMeiNDe

�8

Wir laden Sie wieder herzlich ein, in entspannter Atmosphäre ein lecke-res Frühstück und einen spannenden Vortrag mit uns zu genießen. Es gibt immer genügend Zeit für spannende Gespräche und zum Austausch.

Lassen Sie sich überraschen und seien Sie dabei am Sonnabend, dem 12. November, von 9 bis 11.30 Uhr. Bitte melden Sie sich im Kirchenbüro bis zum 10. November an, damit wir den Einkauf besser planen können.

Für das Frühstück wird ein klei-ner Kostenbeitrag erhoben. Für Fra-

gen steht Ihnen Sieglinde Lück, Tel.: 6 40 47 50 gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

Frauke Bollmann

„Jetzt haben wir auch ein neues Au-ßengelände. Der Alte Spielplatz ist nicht mehr wiederzuerkennen“, freut sich Tanja Rausch, Kita Leiterin. Während der Schließzeit rollten in den Ferien die Bagger und Fachleute an.

„Die Firma BIOTOP (Naturspiel-plätze) hat unsere Wünsche in der

Planung voll berücksichtigt“, berich-tet Tanja Rausch. Viel Rasen, Büsche, Hochbeete, eine neue Sandkiste mit Spielhaus, ein Lehmberg, eine neue Schaukel, Forscherecke, ein umge-staltetes Krippen-Außengelände re-gen die Sinne der Kinder an. „Dieses wird hoffentlich dazu beitragen, dass unsere Kinder sich noch wohler bei

uns fühlen“, sagt die Kitaleiterin.Kinder brauchen Fürsorge und Frei-

heit, um sich glücklich und gesund entwickeln zu können. Sie brauchen Menschen, denen sie vertrauen kön-nen und eine Umgebung, in der sie sich wohlfühlen. Der Raum wird als dritter Pädagoge betrachtet. „So ha-ben wir im letzten Jahr einen Snoezel-

raum eingerichtet. Lernen mit allen Sinnen ist hier das Thema“, berichtet Tanja Rausch.

Auch wenn das Außengelände be-reits eine absolute Bereicherung für viele Kita-Kinder-Generationen war: Die Erkenntnisse haben sich weiter-entwickelt. So ist zum Beispiel der kleine Lehmberg ein wahrer Zaube-

rer. Die einen Kinder entspannen sich, wenn ihre Hände im Lehm wühlen und sie sich über das kühle und feuch-te Naturmaterial besser spüren kön-nen. Andere werden angeregt, können ihre Kreativität ausleben und kleine Gebilde formen.

„Durch zahlreiche Hilfe konnten wir viele unserer Wünsche umsetzen. Wir möchten uns hiermit bei den Kindern, Eltern und bei allen anderen fleißigen Helfern bedanken. Ein herzlicher Dank geht aber auch an die Hambur-ger Sparkasse, den Freundeskreis der Kita und Fielmann. Ohne Ihre groß-zügigen Geldspenden wären so ein umfangreicher Umbau nicht möglich gewesen. Wir hoffen noch auf eine Unterstützung von ‚Ein Herz für Kin-der‘, sagt Tanja Rausch.

Wenn auch Sie uns weiter unterstüt-zen möchten, damit wir wichtige Pro-jekte für die Kinder umsetzen können, wären wir Ihnen sehr dankbar.

Kto. Der Thomaskirche EDG Kiel,IBAN: DE47210602370000014893

Bitte Verwendungszweck: „Freundes-kreis Kita“

Sie können auch dem Freundeskreis beitreten und sich hier engagieren.

Sollten Sie neugierig geworden sein, können Sie sich gerne mit uns telefo-nisch in Verbindung setzen um einen Termin zu vereinbaren und bei dieser Gelegenheit sich alle Neuerungen un-serer Einrichtung anschauen.

Tanja Rausch & Christina Dwenger

Welterfahrung mit allen sinnenParadiesisch: Neues Außengelände für die Kita-Kinder

„Lass dich nicht vom Bösen überwin-den, sondern überwinde das Böse mit Gutem“ (Römer 12, 21).

Was ist die Waffenrüstung Gottes? Die Liebe. Sie überwindet das Böse mit Gutem. So fordert uns auch Je-sus zur Gewaltlosigkeit auf. Er sagt: „Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen.“ Über dieses The-ma haben wir, die Lektoren der Tho-maskirche, uns Gedanken gemacht und laden alle dazu ein, mit uns Got-tesdienst zu feiern am 16. Oktober um 9.30 Uhr in der Haldesdorfer Straße 26. Dirk Upnmoor

Lektorengottesdienst Frauenfrühstück

Bagger rollten über das Außengelnder der Kita. Bald ist alles geschafft

AuS Der THOMAS-KirCHeNGeMeiNDe

��

Am Sonnabend, dem 24. September ,wollen wir unseren 20. Tauferinne-rungs-Gottesdienst zusammen mit der Familienkirche um 15 Uhr im Gemeindehaus feiern.

Dazu laden wir die Kinder mit El-tern, Großeltern, Paten und Freunde ein, die in diesem Jahr ihren 4. Tauf-tag gefeiert haben. Gemeinsam wol-len wir singen, beten, eine Geschich-te hören und vielleicht können wir auch miterleben, wie ein Kind getauft wird.

Nach dem Gottesdienst wollen wir noch gemeinsam im Gemeindehaus bei Kaffee, Tee, Saft und Kuchen zusammensitzen, klönen und diesen schönen Tag in Ruhe ausklingen las-sen. Darauf freut sich das Team vom Taufbesuchskreis mit Jan Bollmann schon sehr.

Die nächste Familienkirche findet dann übrigens wieder am Sonntag, dem 20. November, um 11 Uhr statt.

Renate Göde

Taichi, Qigong, Meditation

Neue Kurse ab September 2016(mit Krankenkassenbezuschussung)Raum für Bewegung und Stille

Annette Kaufmann-Knopf,Pezolddamm 156, Tel. 649 17 694

www.kaufmann-knopf.de

Familiengottesdienst zu Erntedank mit anschließender Gemeindever-sammlung am 2. Oktober.Wie in jedem Jahr feiern wir an Ern-tedank wieder einen Familiengottes-dienst mit unserer Kita. Dieses Mal gibt es im Anschluss an den Gottes-dienst aber kein kunterbuntes Früh-stück aus mitgebrachten Gaben, son-dern aus gegebenem Anlass unsere Gemeindeversammlung.

Dort gibt es wichtige und interes-sante Informationen aus unserer Kir-chengemeinde und vor allem über die Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl für den neuen Kirchen-gemeinderat aufstellen lassen. Wir freuen uns auf einen interessanten und spannenden Vormittag und Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.

Los geht es am Sonntag, dem 2. Oktober, um 9.30 Uhr mit dem Fa-miliengottesdienst. Die Gemeinde-versammlung startet dann gegen 10.30 Uhr.

Jan Bollmann

Wir treffen uns jeweils am dritten Donnerstag im Monat von 15 – 17 Uhr zu Kaffee, Kuchen, interessanten The-men und geselligem Beisammensein.

Mit Liedern aus seinem Repertoire und zum Mitsingen erfreut uns am 15. September der Chor „ERGO-Canta-mus“ unter der Leitung von Thekla Jonathal.

Am 20. Oktober findet wieder ein

Plattdeutscher Nachmittag mit Susan-ne Kröger statt.

Der 17. November steht unter dem Motto „Weihnachtsstern und Ad-ventskalender – Vorbereitung auf die Adventszeit“.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen uns gemeinsam mit Ih-nen einen golden Herbst.

Bettina Heger

seniorennachmittage

Tauferinnerungs-gottesdienst

Familiengottesdienst und gemeindeversammlung

Tauferinnerungsgottesdienst und Familienkirche

3�

Ev.-Luth. steilshoopMartin Luther King-KirchengemeindeMartin Luther King-Kirchengemeinde

Kirchenbüro: Henriette Kelling, Gründgensstr. 28, 22309 HH. Sprechzeiten: Di 10-12; Mi 10-12; Do 16-18; Fr 10-12; Tel. 63 90 56-0 / Fax 63 90 56-33 info@martin-luther-king-steilshoop.dewww.martin-luther-king-steilshoop.de Pastor Sönke ullrich, Tel. 63 90 56-12 [email protected]: 17-18.30 und nach VereinbarungPastor Dr. Andreas Holzbauer, Tel 639 [email protected] Mi: 17.30-19.00 und nach Vereinbarung Kirchenmusik: (siehe Thomaskirche)hausmeister: Sven Kasch, Tel. 63 90 56-0 (Di-Do 14-16 uhr)

Treffpunkt steilshoop, Senioren: Andrea Kalter, Gründgensstr. 28, Sprechzeiten: Mo 9-10 und nach Vereinbarung; Tel. 63 90 56-21 [email protected] Martin Luther King: Svenja Kasch, edwin-Scharff-ring 43, 22309 Hamburg, Tel. 630 38 50Kindergarten des diakonie-hilfswerksDoris reddemann, Georg-raloff-ring 11, Tel. 630 16 52guttempler steilshoop: Beratung Alkohol, Medikamente rolf Kostmann Tel. 0174 / 529 77 12anonyme alkoholiker: Mo. 19-20.30, Wilhelm Tel. 64 22 24 42 Bankverbindung und spendenkonto MLK-Kirche Hamburger Sparkasse, iBAN De21200505501335101737

Ev.-Luth. steilshoop

oster-KirchengemeindeKirchenbüro: Brigitte Scharnberg, Bramfelder Chaussee 202, 22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Fr 10-12; Mi 16-19; in den Ferien: Mo + Fr 11-12, Mi 18-19 Tel. 641 32 28 / Fax 642 73 74buero@osterkirche-bramfeld.dewww.osterkirche-bramfeld.dePastorin Dorothea Neddermeyer, Tel. 63 66 49 90 / Fax 63 64 81 23 Seekamp 23, 22177 Hamburg, [email protected] (Termine nach Vereinb.)Pastor Dr. Heiko Landwehr, Tel. 63 31 78 39, [email protected] Ch. 202 a, 22177 Hamburg (Term. nach Vereinb.)

seniorenarbeit: irmgard Schneider, Tel. 641 02 51, und Peter Kopf, Tel. 642 77 68, 0172/416 44 82Kirchenmusik: Werner Lamm, Tel. 0179 / 205 03 [email protected]üro: Bramfelder Chaussee 202, Tel. 30 71 51 00 hausmeister: Benjamin Schwolow, Mo-Mi + Fr 10-11, Tel. 0176 / 55 17 90 91, [email protected] osterkirche: Leitung Sabine WaltnerMo 14-15.30, Tel 641 76 45anonyme alkoholiker: Michael, Tel. 641 75 17Bankverbindung und spendenkontooster-KirchengemeindeHamburger Sparkasse, iBAN: De58200505501054244361

Ev.-Luth. Bramfeld

simeon-KirchengemeindeKirchenbüro: Maren Gravelaar, Am Stühm-Süd 83, 22175 HH. Sprechzeiten: Di-Fr 9-12; Do 15-18 in den Ferien: Mi+Fr 9-12, Tel. 67 10 68 40 / Fax 67 10 68 [email protected] www.simeonkirche.dePastor (Sprechzeit nach Absprache)Martin Fischer, Tel. 67 10 68 41, Am Stühm Süd [email protected] (Sprechzeit nach Absprache)Susanne reich, Tel. 67 10 68 42, Am Stühm Süd 138 [email protected]: Werner Lamm, siehe OsterkircheKinder und Jugendarbeit: N.N.Küster: Alexander reiswig, Tel. 0177 / 419 45 02 [email protected]

hoT-hohnerkamp offener Treff: Daniela (Tel. 67 10 68 45) [email protected] Kindertagesstätte: Petra erckmann, Sprech-zeit: Mo-Do 14-15.30 Tucholskyring 41, 22175 Hamburg, Tel. 640 15 50, [email protected]: Angela Pintsch, Tel. 64 94 14 12seniorenarbeit: renate Bischoff, Tel. 64 08 94 57 geburtstagsbesuchsdienst: renate Bischoffselbsthilfegruppe für alkohol- und MedikamentenabhängigeMo 19-21, Tel. 299 71 07Bankverbindung und spendenkonto simeonkircheHamburger Sparkasse, iBAN: De17200505501066132158

Ev.-Luth. Bramfeld

Thomas-Kirchengemeinde Kirchenbüro: Birte Busse, Fabriciusstr. 52, 22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Do 9-12; Mi 17-19Tel. 61 71 73 / Fax 691 57 [email protected]: Haldesdorfer Str. 26Pastor Jan Bollmann, Tel. 61 83 66, [email protected] Str. 28 (Sprechzeit nach Absprache)Kirchenmusik: Jan rohloff, Tel. 0176 / 63 11 31 15

Kita Thomaskirche: Leitung Tanja rausch, Tel. 691 57 47, Fabriciusstr. 52, 22177 Hamburgseniorennachmittag: B. Heger, A. Blohm, A. Heffter, M. Heger. Tel. 61 71 73Taufbesuchskreis: renate Göde, Tel. 61 71 73Beauftragte für Ehrenamtliche: renate Göde, Tel. 61 71 73 Bankverbindung und spendenkonto: Thomaskirche, eB, Kiel, iBAN: De81520604100006403360

Ev.-Luth. Bramfeld-hellbrook

Regionale KirchengemeindeFriedhofsverwaltung Berner Chaussee 50 - 56, 22175 HH (Mo-Fr 8-12) Tel. 63 64 88 84 / Fax 64 60 48 79Weltladen „Bramfelder Laterne” Berner Chaussee 58; (Mo-Fr 15-18, Mi+Sa 10-13) Tel. 641 50 23Rock + Rat – second-hand-Laden und sozialberatungGründgensstr. 28, Tel. 63 90 56-18, Mobil 017631/396 19 036 e-mail: [email protected]

Laden: Di+Do+Fr: 10-18, Mi: 10-13 Sozialberatung (Hartz iV): Fr: 11-13 & nach Vereinb.Regionale JugendarbeitLonja Fischer, Bramfelder Chaussee 202, Tel. 30 71 51 00, Tel 0157/83445471 e-Mail: [email protected] aktiv altern in Bramfeld und steilshoop Pastorin inge Dehne, Gründgensstraße 28 Tel. 63 90 56 15, e-Mail: [email protected]

region Bramfeld/Steilshoop Kontakt zu ihren evangelisch-Lutherischen Kirchen