Nr. 54 August-November 2016

www.dettingen-bissingen-hausen-evangelisch.de

OmnibusSeite 2-3

Der BusSeite 16-17

Die neuen KonfirmandenSeite 22-23

Evangelische Kirchengemeinden Dettingen am Albuch und Bissingen-Hausen

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ImpressumEv. Kirchengemeinde DettingenKirchgasse 21, 89547 DettingenT. 07324/2717IBAN: DE39600695270040385000BIC: GENODES1RNSEv. Kirchengemeinde Bissingen-Hausen(Adresse und Tel. wie oben)IBAN: DE93632901100177965002BIC: GENODES1HDHBildnachweis: siehe Seite 31Redaktion: Pfr. Ralf Sedlak (V.i.S.d.P.), LiseleneBosch, Moni Hornung, Heike Mailänder, TinaSchwenda,HanneloreStaudinger

Aus dem InhaltOpfer und Spenden (Dettingen)...........4-5Aus den Kirchenbüchern (Dettingen) ...6Neues von der Zeltkirche..........................7Bibeltage...................................................8Programm Frauenabend..........................9Die enue Gerätehütte...............................9Adventsweg Dettingen...........................10Adventsbazar........................................... 11DiGuNa in Dettingen..........................12-13Abendgottesdienste.................... ...... 14-15Der Bus. Eine verrückte Idee...............16-17Konzert Heggen und Albuch Ten Sing...18Wandergottesdienst...............................19Gemeindeausflug..............................20-21Die neuen Konfirmanden............ .....22-23Kinderseite.........................................24-25KiBiWo und Kidsparty............................26Opfer und Spenden (Biss.-Hausen)... ... 27Adventsweg Bissingen...........................28Interview mit M. Stadelmaier.......... 29-30Aus den Kirchenbüchern (Biss.-H.).. .....30Termine im Überblick (Biss.-H.)...... ......31Termine im Überblick (Dettingen). ......32

Kontakt:Pfarrer Ralf Sedlak, Tel. 07324-2717Ralf.Sedlak@elkw.de

Inhalt/Kontakt

Liebe Leserinnen und Leser unseres Ge-meindebriefes!Omnibus klingt altmodisch, längst hatdie Kurzform „Bus“ unseren Alltags-wortschatz erobert. Omnibus ist in derTat auch ein sehr altes Wort, viel älter alsder Gedanke, ein Kraftfahrzeug zu bau-en, das so groß ist, dass alle mitfahrenkönnen. „omnibus“ ist lateinisch undheißt übersetzt „für alle“. Und so hat dasgroße Kraftfahrzeug auch seinen Na-men bekommen: Ein Omnibus ist einFahrzeug, das viele Menschen befördernkann. Mit dem Omnibus kann auch derfahren, der kein eigenes Fahrzeug hat.Der Omnibus ist für alle da, im Omnibussind alle Menschen gleich.

Manchen Menschen bietet der Omnibusfreilich zu viel Gleichheit. In einigenStaaten gab es daher Rassentrennungim Omnibus: Die Weißen durften vornesitzen, die Schwarzen mussten hinteneinsteigen. Und auch bei uns sitzt man-cher lieber im eigenen Auto als im Busneben einem fremden Menschen Platzzu nehmen. Der Omnibus ist gerade keinFahrzeug, das man benutzt, um aufzu-fallen oder sich von anderen abzuheben:Während der Fahrer eines schnittigenSportwagens oder eines schnellen Ca-briolets alle Blicke auf sich zieht, winkendem Busfahrer allenfalls die Kinder zu.Und die übrigen Fahrgäste? Von denennimmt kaum einer Notiz, der den Omni-bus vorbeifahren sieht. Omnibusfahren

Omnibus

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Besinnung

ist etwas für jedermann. Man muss nichtreich sein, man muss keine besonderenFähigkeiten, kein bestimmtes Alter undauch keinen Führerschein haben, ummitzufahren.

Die Evangelische Kirchengemeinde Det-tingen hat sich einenOmnibus zugelegt,einen richtigen Ge-lenk-Linienbus sogar.Dieser Bus wird künf-tig nicht auf Linie ge-hen, aber er wird zumKaffee, zum Gesprächund zur Begegnungeinladen – hier undda. Darin ist er einechter Omnibus: Allesind eingeladen, zudiesem, in diesen be-sonderen Bus zukommen. Unser Ge-lenkbus ist ein Treff-punkt für alle –„omnibus“ eben.

Mit der Einladung an alle, die ein Omni-bus ausspricht, steht unser Gelenkbusauch für die Einladung, die Gott an alleMenschen richtet. An Jesus Christus zuglauben ist keine Sache, die Vorausset-zungen braucht. Gott will uns alle mit-nehmen auf der Fahrt durch und insLeben. „omnibus“ kommt schon in deralten lateinischen Übersetzung des Neu-en Testaments vor. Dort steht im Römer-brief geschrieben: „Qui etiam Filio suo

non pepercit sed pro nobis omnibus tra-didit illum quomodo non etiam cum illoomnia nobis donabit“ – deutsch: „Derauch seinen eigenen Sohn nicht ver-schont hat, sondern hat ihn für uns allehingeben – wie sollte er uns mit ihmnicht alles schenken?“ (Röm 8,32).

Ich wünsche Ihnen, dass Gott Sie in die-ser Sommerzeit reich beschenkt. Viel-leicht ja auch mit einer neuen Erfahrungin oder bei unserem Omnibus. Sie sindherzlich eingeladen – bei Gott und inunserem Omnibus!

Ihr Pfarrer Ralf Alexander Sedlak

Ein imposanter 18- Meter-Wagen, der zum Treffpunkt für alle umgebautwerden soll

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Opfer und Spenden

Opfer

28.02.2016 Orgel 154,20 €

06.03.2016 Kindergarten 453,40 €13.03.2016 Studienhilfe 185,50 €20.03.2016 Gemeindebrief 225,07 €24.03.2016 Konfiprojekt Mosaikbank Vorplatz Pfarrhaus 225,33 €25.03.2016 Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ 300,49 €27.03.2016 Kinderkirche 391,70 €28.03.2016 Orgel Bissingen (gemeinsam in Bissingen) 87,50 €

03.04.2016 Kirche 136,40 €10.04.2016 Weltmission Projekt Kirchengemeinde 213,50 €17.04.2016 Konfirmandenarbeit 440,26 €24.04.2016 Bes. gesamtkirchliche Aufgaben (EKD) 165,00 €

01.05.2016 Jugendarbeit 505,57 €08.05.2016 Gemeindehaus 153,50 €15.05.2016 Orgel 324,74 €22.05.2016 Eigene Gemeinde 332,74 €29.05.2016 Diakonie Heidenheim - Flüchtlingsarbeit 166,50 €

05.06.2015 Jungschararbeit 78,00 €12.06.2015 „Betriebe in Not“ (gemeinsam in Bissingen) 259,22 €19.06.2015 Diakonisches Werk Württemberg 168,65 €26.06.2015 Vorplatz Pfarrhaus 189,50 €

03.07.2015 Posaunenchor 558,66 €

Opfer und Spenden (Dettingen)

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Opfer und Spenden

Besondere Aktionen

04.03.2016 Weltgebetstag der Frauen für Projekte Frauenwerk Stein 460,50 €30.04.2016 Verkaufserlös Gartenflohmarkt der Landfrauen für Kirche 271,66 €12.05.2016 Missionsabend für Diguna 964,50 €03.07.2016 Aufwiegen Frau Lindenmeier und Herr Sedlak für

Neubau Lindenhalle 534,50 €03.07.2016 Blumensträuße für Neubau Lindenhalle 191,40 €

Blumenwiese in der Chr.-Fink-Straße für die Kirche 181,60 €

Spenden

März 2016Vorplatz Pfarrhaus 330,00 €Kinderbibelwoche 300,00 €Orgel 200,00 €Eigene Gemeinde 170,00 €Gemeindehaus 150,00 €Kirchenmusik 80,00 €Seniorenarbeit 67,00 €

April 2016Busprojekt 1500,00 €Konfirmandenarbeit 200,00 €Kinderbibelwoche 150,00 €Gemeindehaus 150,00 €Jugendarbeit 50,00 €Kindergarten 50,00 €Eigene Gemeinde 100,00 €

Mai 2016GemeindehausAußenanlagen 618,50 €Kinderbibelwoche 100,00 €Posaunenchor 100,00 €

Busprojekt 1000,00 €Glocken 280,00 €Kirche 120,00 €Eigene Gemeinde 170,00 €Kindergarten 50,00 €Seniorenarbeit 30,00 €

Juni 2016Busprojekt 100,00 €Kirche 100,00 €Gemeindehaus Garten 77,60 €Vorplatz Pfarrhaus 200,00 €Konfirmandenarbeit 100,00 €Kirche 90,00 €Eigene Gemeinde 180,00 €Seniorenarbeit 50,00 €

Juli 2016Eigene Gemeinde 145,00 €Gemeindehaus 165,00 €Kirchenmusik 130,00 €

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Aus den Kirchenbüchern von DettingenFreud und Leid

Aus Gründen des Datensachutzes verzichtenwir an dieser Stelle auf eine Veröffentlichungund verweisen Sie auf die Druckausgabe, die inden Kirchen und Gemeindehäusern ausliegt.

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Damit viele Menschen 2017 viel Zeit imZelt auf der Gerstetter Alb verbringenkönnen und vor allem auch verbringenwollen, sind die Vorbereitungen weiterin vollem Gange. Programmpunkte wer-den konkretisiert und die ersten Arbeits-kreise haben ihre Arbeit aufgenommen:Der Arbeitskreis Finanzen unter der Lei-tung von Pfr. Wachter hat einen erstenFinanzierungsplan aufgestellt und istnun dabei, einen Sponsorenflyer zu ent-werfen. Der AK Werbung unter der Lei-tung von Hannelore Staudinger hat sichzusammengefunden und ein Konzeptfür die Öffentlichkeitsarbeit ausgearbei-tet. Ein Gebetsteam unter der Leitungvon Pfr. Bosch begleitet die Zeltkircheund ihre Mitarbeiter im Gebet. Der Ar-beitskreis Jugend unter Marcus Vetterlehat neben einem umfangreichen Rah-menprogramm mit ständigen Angebo-ten rund um das Zelt einige Highlightsfür die Jugend ins Visier genommen: Ge-plant sind unter anderem die „Albland-games“ bei welchen in einemspannenden Wettbewerb der stärksteMensch auf der Alb ermittelt wird. Es sollein Hobbyturnier mit unterschiedlichenDisziplinen wie z.B. Beachvolleyball,Tischfußball…. geben, ebenso wie einenKindertag, welcher unter dem Motto„Wetten dass...“ steht. Auch musikalischwird für die Jugend einiges geboten, soz.B. ein Jugendkonzert und After-showparties mit DJ.

In dem Jahr, in welchem die Reformationihr 500-jähriges Jubiläum feiert, widmensich natürlich auch einige der Veranstal-tungen diesem Thema, z.B. wird es einTheaterstück „Play Luther“ geben, wel-ches die Schüler in den Schulen an-spricht und in einer Abendveranstaltungauch die Erwachsenen.Viele weitere Arbeitskreise sind derzeitim Entstehen. Tatkräftige, helfendeHände werden z.B. noch für die Bestuh-lung (Leitung Hans-Eugen Häcker), Rei-nigung, Fahrdienst und Bewirtunggesucht. Kreative Ideen und deren Um-setzung finden im Musikteam (LeitungPfr. Maisenbacher) oder im DekoteamEingang. Die Arbeitskreise geistlicheVorbereitung, Seelsorge und Nacharbeitfreuen sich ebenfalls auf Unterstützung,und wer sich technisch einbringenmöchte, findet im Team Medientechnik,Licht und Ton ein Tätigkeitsfeld. HelfenSie mit Ihren Gaben, Gott zum Mittel-punkt der "Albzeit" zu machen.

14.-28. Mai 2017

"Albzeit" - die Zeltkirche auf der Gerstetter Alb

Kontaktdaten:Pfarrer Ralf Sedlak, Telefon 2717, E-Mail:ralf.sedlak@elkw.de,Hans Wörner Telefon 8541, E-Mail:hanswoerner@gmx.deMonika Hornung, Telefon 981831 oder E-Mail moni@hompfs.de

noch

42 Wochenbis zur Zeltkirche

Ausblick

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Singen und Musizieren prägen unserGlaubensleben und die jüdisch-christli-che Kultur. Einem Gotteslob ohne Musikfehlt etwas, aber auch die Klage findetoft erst in der Musik den pas-

senden Ausdruck.

Daher ist eskein Wunder, dass die Bibel nicht nur ei-ne reiche Bibliothek an Geschichten undBerichten, Gedichten und Briefen ist,sondern auch ein Schatzkästlein geistli-cher Lieder. Mit den Psalmen stehen imHerzen der Bibel 150 Lieder für alle Le-benslagen; aber auch in vielen anderenbiblischen Büchern sind musikalischeTexte zu entdecken.

Unser christliches, aber auch unser welt-liches Liedgut ist geprägt von biblischenWurzeln.Bei den diesjährigen Bibeltagen wollenwir aus diesem geistlichen Reichtumschöpfen und uns inspirieren lassen vonder Musikalität der Bibel. Wir konntenhierzu drei theologisch und musikalischsehr versierte Referenten gewinnen:Prof. Bernhard Leube, Professor an derKirchenmusikhochschule Tübingen undPfarrer beim Amt für Kirchenmusik, Pfr.Michael Maisenbacher, Pfarrer in Gers-tetten und Kirchenmusiker (A-Examen),sowie Pfr. Gerhard Schwarz, der das Be-zirksamt Kirchenmusik im KirchenbezirkHeidenheim bekleidet.Die Bibeltage finden statt von Sonntag,13. November 2016 bis Mittwoch, 16.November 2016. Beginn ist jeweils um19.30 Uhr in der Peterskirche in Dettin-gen.

Am Buß- und Bettag (16.11.) schließtsich die Feier des Heiligen Abendmahlsan.

Bibeltage 2016

Bibelausstellung der Evangelischen Kirchengemeinde Bolheim

Vom 24.9.-2.10.2016 im Evangelischen Gemeindehaus Bolheim,Lindenbergplatz 2, 89542 Bolheim

Das genaue Programm erfahren Sie ab Juliauf der Homepagewww.kirche-bolheim.deoder über das Pfarramt Bolheim,Tel. 07324/3471

Ausblick

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15. September 2016: Führung im Apothekergarten bei Herrn TrittlerBeginn: 18.30 Uhr

13. Oktober 2016: Film: Honig im KopfIm Film geht es um Demenz.

10. November 2016: „Kann man Glück lernen?“Referentin: Frau Monika Speidel

08. Dezember 2016: Adventsabend19. Januar 2017: Das Leben der Honigbiene

Referent: Herr Andreas MüllerAlle Abende beginnen um 19.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus in Dettingen.Ausnahme: Septembertermin

BLÜTEN - HONIG - BIENEN - GLÜCK BLÜTEN - HONIG - BIENEN

Seit dem Frühjahr steht die neue Gerätehütte im Gemeindegarten. „Hütte“ ist dabeieher untertrieben, denn Hans-Eugen Häcker hat ein solides Gerätehaus konstruiert.Entworfen hat Hans-Eugen Häcker den Bau im vergangenen Jahr; über die Winter-monate fertigte er zusammen mit Otto Bantel indessen Werkstatt die Einzelteile. Beim Streichenbekam Hans-Eugen Häcker Unterstützung vonGünther Pfister. Unter Mithilfe von Heinz Nieß,Günter Hessenauer, Uli Nannt und Albert Theila-cker wurde die Gerätehütte aufgestellt. Sie be-herbergt den Rasenmäher und die zur Pflege desGemeindegartens notwendigen Werkzeuge. DieHütte ist nicht nur zweckmäßig, sondern sie fügtsich auch optisch gut ein. Ein herzliches Danke-schön an Hans-Eugen Häcker und Otto Bantel fürdieses nützliche und schöne Häuschen!

Eine Gerätehütte für den Dettinger Gemeindegarten

Herzliche Einladung zur Reihe der Frauenabendeim Herbst und Winter

Ausblick

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Weihnachten blinzelt Ihnen schon jetzt in derSommerzeit zu!

Denn: Nur noch 4 Monate und wir feiern den 1. Advent.Und damit beginnt auch der 6. Dettinger Adventsweg.

Machen Sie mit?Sind Sie wieder mit da-bei? Das wäre schön!

Abend für Abendkann sich wieder je-der, Alt und Jung, Kin-der, Eltern undGroßeltern, auf denWeg zum Advents-fenster machen. JederAbend bringt, so wieim letzten Jahr, dieBotschaft von Adventund Weihnachtenzum Strahlen.

Wir laden Sie auch ein, selbst einen Abend zu gestalten.Wer einen Abend übernehmen möchte, sollte sich möglichst frühzeitig mit Termin-wünschen an uns wenden.Melden Sie sich bitte auch dann, wenn Sie gerne ein Adventsfenster gestalten wollen,sich aber als einzelner an die Durchführung eines gesamten Abends nicht wagen.Schnell ist eine kleine Gruppe gefunden, die gemeinsam das Fenster gestaltet undein Programm mit einem kleinem Imbiss organisiert und durchführt. Auch Nachbarnkönnen sich zusammentun, ebenso können ein Hauskreis, ein Verein, eine Jungscharoder eine Schulklassen mitmachen.

Kommen Sie auf uns zu, sprechen Sie uns an oder schreiben Sie eine mail.Wir freuen uns!

Ihr Adventsteam

Rose Schumacher ( 07324-3948) / Liselene Bosch (l.bosch@gmx.de) / Lissi Leibing /Ingrid und Gerhard Pfeifer/ Jutta und Uli Rißmann

Ausblick

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Am 1. Advent ist die ganze Gemeindeherzlich eingeladen zu einem frohenNachmittag bei Kaffee und Kuchen, Teeund Gebäck, zum gemeinsamen Singenvon Adventsliedern und einem Advents-märktle mit kleinen Kostbarkeiten. Wirfreuen uns, wenn viele kommen undmiteinander schöne Stunden erleben.

Wir benötigen aber auch Unterstüt-zung und Mithilfe von Ihnen und freuenuns über jede und jeden, der mithilftbei der Vorbereitung und Gestaltungdes Nachmittags:

- Kuchen backen und spenden- in der Küche mithelfen- etwas fürs Adventsmärktle basteln

oder herstellen- beim Adventsmärktle an den Ver-

kaufstischen mithelfen

Darüber hinaus gibt es die Möglichkeitan einem oder mehreren Herbstaben-den gemeinsam für das Märktle zu bas-teln oder zu werkeln. Die Terminevereinbaren wir gemeinsam mit Interes-sierten und geben sie bekannt. Für dieseBastelabende sind auch zündende Bas-telideen erwünscht!

Wer in irgendeiner Form mithelfenmöchte, melde sich bitte im Pfarramt,bei Liselene Bosch (07324-981490 /l.bosch@gmx.de) oder bei IrmgardMack (07324- 8439)

Tipp: Am 27.November erscheint einkleines Kinderbüchlein mit wunder-schönen Geschichten:Unser MäusefräuleinKlara Hazelnut erzählt,warum sie in derAdventszeit in diePeterskirche gezogen ist undwas sie dort so alles erlebte.Ein tolles Vorlese-und Mitmachbuch undideales Weihnachtsgeschenk.

Der Erlös des Nachmittages soll je zurHälfte für unseren Kindergarten unddie Orgel sein.

Liselene Bosch

Für adventliches Leuchten:Gemütlicher Adventsnachmittag mit Adventsmärktle am 1. Advent

Ausblick

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... bis auf den letzten Platz besetztDie Gemeinde war zu einem Missionsabend ins Gemeindehaus einge-laden: Das A-Team von DIGUNA ( Die Gute Nachricht) berichtete überihre Arbeit in Kenia.

„A-Team“ bedeutet Afrika-Team und besteht aus Martin und Elfriede Mischnick, demEhepaar Makusudi mit 2Schülern und Moses Nienga,einem kenianischen Pastorund Lehrer. Dieses Team warin Deutschland unterwegs,um von Gottes großer Liebeund seinem Plan für dieMenschheit zu erzählen undüber seine Arbeit in Keniazu berichten.

„Bis ganz zum Schluss sei es spannend gewesen, ob die Reise nach Deutschland über-haupt stattfinden kann,“ berichtete Martin Mischnick. Lange und zum Teil auch ver-geblich warteten die Afrikaner auf ihre Visa. Das letzte kam einen Tag vor der Abreise.

Der Abend in Dettingen war wie einkleines, feines Feuerwerk:Feurig, impulsiv, spritzig, ermutigendund kurzweilig.Ohne Noten und ohne den „erstenTrompeter“ (er hatte kein Visumbekommen) eröffnete das Bläserteamden Abend

Pfarrer Sedlak begrüßte die Gäste aus Ke-nia und die zahlreich erschienenen Gästeaus Dettingen und Umgebung. Er stelltedie Tageslosung in den Mittelpunkt:„Fürchte dich nicht und verzage nicht!“.

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Missionsabend

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Diesen Gedanken griff PastorNienga in seiner Predigt wieder auf:Do not fear! God is with you! (Habtkeine Angst – Gott ist mit euch!)Die Predigt wurde von Martinübersetzt, so wie auch der Berichtdes Ehepaares Mukusudi.

Sie sind in der Posaunenarbeit mitKindern und Jugendlichen tätig.Ausrangierte Instrumente werdenin einer „Werkstatt“ wiederherge-stellt und dann beginnt der Unter-richt:. 3-4 Kinder teilen sich einInstrument. Für Noten und Notenständer reichen die finanziellen Mittel nicht. Wie esklingt, wenn eine Bläsergruppe aus Kindern und Jugendlichen über den Dächern ei-nes Slums spielt, konnte man in einem Kurzvideo miterleben.„Gebrauchte Instrumente sind immer willkommen“, sagte Herr Mukusudi. Und tat-sächlich: Das A-Team kann zwei Trompeten aus Dettingen mit nach Afrika nehmen.Toll!

Martin Mischnick, der vor allem in der Radioarbeit tätig ist, betonte nochmals, wasihn und seine Frau Elfriede antreibt, diese Arbeit in Afrika zu tun: Gottes „everlastinglove“ ( die ewig beständige Liebe Gottes) und die Vision, Gottes Wort über Radiosen-dungen dem ganzen Kontinent zugänglich zu machen.

Den Abend beschlossen Gebet, Vaterunser und das gemeinsam gesungene Lied:Großer Gott wir loben dich!

Bei einem kleinen Imbiss entwickelten sich anschließend lebhafte Gespräche unter-einander und mit den kenianischen Gästen.

Für die Arbeit von Martin und Elfriede Mischnick wurde ein Opfer von knapp1000 Euro eingelegt.

Liselene Bosch

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Rückblick

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Ein Abendgottesdienst zum Thema„Heimat“ fand am 29. Mai 2016 in derDettinger Peterskirche statt.Pfarrer Sedlak beleuchtete den Begriff,der auf den ersten Blick für die meistenMenschen positiv besetzt ist. Oft mein-ten wir damit einen konkreten Ort, mitdem wir auch Kindheitserinnerungen,Beziehungen und vor allem Gefühle vonWärme und Geborgenheit verbänden.Drei Gemeindeglieder gaben Einblick inihre sehr individuellen Empfindungenzum Thema:Johanna Häberle lässt in ihren Fotos dasaltvertraute Dettingen in einem neuenLicht erscheinen.Die in Dresden aufgewachsene SusanGriesbach empfindet Dettingen alszweite Heimat, seit sie sich durch neugewonnene Freundschaften hier zuge-hörig fühlt.Der Ortschronist Hans Häberle landeteals Kind in den Kriegswirren hier undmusste ungefragt ohne Eltern bei derVerwandtschaft bleiben. Für ihn dauertees lange, bis er Dettingen als Heimat be-zeichnen konnte: viel mache aus, wer umeinen „herum“ sei.Dann stellte Pfarrer Sedlak die Frage, obHeimat einem fremd werden könne. Or-te veränderten sich in unserer schnellle-

bigen Zeit und es bleibe das Heimwehnach der guten, alten Zeit.In seinem geistlichen Impuls ging er aufdie scheinbare Unvereinbarkeit deschristlichen Glaubens mit der Sehnsuchtnach irdischer Heimat ein. Er kam zudem Schluss, dass, wer das himmlischeZiel vor Augen habe, diese Welt als Got-tes Geschenk lieben werde. Irdische Hei-mat werde so Gleichnis für diehimmlische Herrlichkeit, was zum Bei-spiel der Liederdichter Paul Gerhardt inseinen Liedversen ausdrücke.Der Handharmonika-Spielring Schnait-heim und Heike Barth-Nannt an der Or-gel begleiteten die vielen volkstümli-chen Lieder, die von den Gottes-dienstbesuchern mit Begeisterung ge-sungen wurden.Bei einem von Jürgen und Ruth Rein-hardt und Yvonne Wörner vorbereitetenImbiss klang der Abend aus.

weitere Abendgottesdienst-Termine:18. September: gestaltet von den

Jugendmitarbeitern23. Oktober: "Notfallseelsorge und

Hilfeleistungen"

"Heimat"

Abendgottesdienste

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"Filmreif"Bei einem weiteren Abendgottesdienstam 9. Juli ging es darum, warum wirSpielfilme lieben und was Filme mit unsmachen.Im Gespräch von Pfarrer Ralf Sedlak mitseinem Kollegen und Filmekenner Fre-derik Guillet kam zum Ausdruck, dass inFilmen besondere Momente des Alltagsin konzentrierter Form zu uns sprächen.Anders könne kaum Spannung aufge-baut werden. Filmszenen blieben imKopf, wenn sie mit unserem Leben zu tunhätten. Oft seien in Filmen verstecktThemen aus Religion, Glaube und Welt-anschauungsfragen enthalten. Daherstelle sich die Frage, ob die Bibel auch alsDrehbuch tauge.Als Antwort stellte die „Nachwuchs-schauspielerin“ Laura Henßeler in einereindrucksvollen Szene die Geschichtevom verlorenen Sohn pantomimisch dar.Im Nachgespräch erklärten die beidenPfarrer, dass die Themen der Geschichte(Eifersucht, Liebe, Enttäuschung undfalsche Entscheidungen)idealer Stoff füreinen Film seien. Je nach eigener Le-benssituation wirkten die Bilder ver-schieden auf die Zuschauer. Jederversuche, sich in einer Person wiederzu-finden, die ihm in der Realität oder imWunsch entspräche. In der Geschichtevom verlorenen Sohn sei dies zuerst derscheinbar benachteiligte Bruder, der einperfektes Leben führe, dafür aber keinenangemessenen Lohn erhalte. Dochkönnten wir uns noch viel eher mit demGescheiterten identifizieren und uns in

seinen Versuchen, das Leben selbst indie Hand zu nehmen, wiederfinden. Derchristliche Glaube mache uns Mut dazu,nicht ein perfektes Leben anzustreben,sondern demütig und barmherzig zusein und Vertrauen zu Gott zu haben. Erwolle uns aus einer uns zugedachtenRolle befreien, da wir von Gott geliebtund angenommen seien.Yvonne Zein ließ zusammen mit Ann-Kathrin und Laura Hirschle zahlreicheFilmmelodien erklingen.Bevor zum Ausklang im Gemeindehausder Film „Von Menschen und Göttern“gezeigt wurde, konnten sich die Gottes-dienstbesucher an der Saftbar durchköstliche Cocktails erfrischen, die vomTeam um Ruth Reinhardt und ClaudiaHirschle stilvoll gemixt wurden.

Hannelore Staudinger

Nachdem Laura Henßeler als verlorener Sohn mitvollen Händen fröhlich das erhaltene Erbe verteilt hat,bittet sie nun mit sorgenvoller Miene vergeblich umfinanzielle Unterstützung

Rückblick

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Eine Kirchengemeinde kauft einen ech-ten Niederflur-Gelenkomnibus, 18 Meterlang, Fassungsvermögen ca. 150 Perso-nen. Klingt verrückt, ist wohl auch ver-rückt. Aber so bei uns geschehen. Wirhaben einen Gelenkbus gekauft, der zur-zeit umgebaut wird zu einem mobilenOrt der Begegnung, inklusive Café undgemütlichen Sitzplätzen.Den Anstoß gab Ralf Pfifferling Ende desvergangenen Jahres mit folgender Über-legung: „Wie wäre es, wenn wir zur Zelt-kirche 2017 mit einer ungewöhnlichenund mobilen Werbefläche einladen?“Schnell stand die Idee mit dem Bus imRaum – und schnell war auch klar, dassdie Idee viel mehr Potential hatte: Für ei-ne reine Werbefläche würde sich derAufwand nicht lohnen, aber aus dem Buskönnte man einen originellen Treffpunktmachen, inklusive Café-Bar und Lounge.Doch würden sich Kosten und Mühendenn lohnen? Was kostet so ein Bus? DerBlick auf den Gebrauchtwagenmarkt riefErstaunen hervor: ausgediente Linie-nomnibusse sind erschwinglich! Freilichwaren viele rechtliche und technischeFragen zu klären, bevor an eine Realisie-rung überhaupt zu denken war. ÜberMonate hinweg wurden Expertenmei-nungen eingeholt, Voraussetzungen vonZulassung, Versicherung und Betrieb ge-prüft und – am wichtigsten – ein kompe-tentes Team aus Mitarbeiternzusammengestellt. Uns war klar: OhneMenschen, die Ahnung von Fahrzeug-

technik haben, wird das Vorhaben schei-tern. Und uns war auch klar: Wir müssenUnterstützer finden und Spenden sam-meln – denn das Projekt soll rein

spendenfi-nanziertsein.Das BUS-Team warrasch zu-sammenge-stellt: UnterLeitung vonEberhardtAbleiter undFabian Kra-mer habensich Johan-nes Ableiter, Thomas Bergmann, Ger-hard Pfeifer, Ralf Pfifferling und JürgenReinhardt zusammengefunden, unter-stützt von Anette Lindenmaier und Pfr.Ralf Sedlak. In der Nähe von Kulmbach

Der Bus

Johannes Ableiter parkt 299 PS rückwärts ein

Innenraum des Busses vor demUmbau

Busprojekt

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konnte das BUS-Team, nachdem zuvorschon einige Fahrzeuge gesichtet wor-den waren, unseren Gelenkbus auftrei-ben. Das Fahrzeug ist bei einem Altervon knapp zwanzig Jahren und einerLaufleistung von einer halben Million Ki-

lometern ineinem gutentechnischenZustand.Zurzeit wirdeifrig darangearbeitet,den Bus füreine erfolg-reiche Ab-nahmedurch denTÜV vorzu-

bereiten. Gleichzeitig sind schon die Sit-ze und Haltestangen im Inneren desFahrzeugs ausgebaut worden, um Platzfür die neue Inneneinrichtung zu schaf-fen: Im vorderen Teil des Busses soll eine

Küche samt Spülmaschine und Kaffee-automat eingebaut werden, um spätereinen Café- und Barbetrieb zu ermögli-chen. Der mittlere und hintere Teil desBusses wird mit verschiedenen Sitzplät-zen und Stehtischen eingerichtet.Wenn der ausgebaute Bus auf Tour geht,dann lädt er ein zur Begegnung und zumGespräch, zu Kaffee und Kuchen, einemFrucht-Cocktail oder einem kühlen Ge-tränk. Auf der Außenfläche wird Wer-bung für die Zeltkirche prangen und imInneren wird es Informationen zu denAngeboten unserer Kirchengemeindegeben. Während der Zeltkirche 2017wird der Bus in Gerstetten als Hinguckerund als Treffpunkt beim Zelt stehen.Nach Verfügbarkeit stellen wir den Busauch gerne den örtlichen Vereinen alsTreffpunkt zur Verfügung.Mit dem Bus wollen wir auf ungewöhn-liche Weise auch an bisher ungewohn-ten Orten als Kirchengemeinde präsentsein. Wir freuen uns auf die Begegnungmit vielen Menschen, die aus Neugierund Interesse zum Bus kommen oderauch als Stammgäste immer wieder dorteinkehren. Wir freuen uns, dass schonviele Menschen in Dettingen und auchvon außerhalb das Bus-Projekt mit In-teresse und Fürbitte begleiten. Ohne un-sere Sponsoren, viele Spender undtatkräftige Unterstützung wäre das Bus-Projekt nicht möglich! Wir danken allen,die uns bisher unterstützt haben undhoffen natürlich auf weitere Unterstüt-zer!

Pfarrer Ralf Sedlak

Das Busteam. Nicht auf dem Bild sind ThomasBergmann und Anette Lindenmaier

Teile der Innenverkleidungsind schon ausgebaut

Rückblick und Ausblick

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Am 5. Juli bekamen die Krchengemein-den Dettingen und Bissingen-Hausenerneut Besuch von dem Gospelchor Heg-gen Gospel aus Norwegen.Sowohl die Gastfamilien, Freunde undFans als auch Ten Sing und Heggen Gos-pel freuten sich auf das Konzert am Mitt-wochabend. Auch wenn Ten Sing einerelativ kleine Gruppe war, überzeugtenihre Stimmen und die Band. Nachder Pause sprang Heggen Gospelim wahrsten Sinne des Wortes zurKirchentür herein und auf die Büh-ne. Man spürte förmlich die Lustam Musikmachen und dem Singen.Und wer bis dahin dachte, dassGospel nur dem amerikanischenKlischee von „Happy Day“ und bo-denlangen Umhängen entspricht,der täuschte sich gewaltig. HeggenGospel performte in bunten Shirts,auf deren Rückseite die Tournee-daten von Vikersund bis Dettin-gen zu lesen waren. Für jedenMusikgeschmack war wohl etwasdabei, inklusive Gänsehautmo-mente. Heggen Gospel begeistertemit den außergewöhnlichen, ta-lentierten Stimmen, der Choreo-grafie und der Mischung ausLobliedern und Pop, bei denen diegesamte Kirche mit Gemeindebebte.Zum Abschluss verabschiedeteund bedankte sich Heggen Gospel

öffentlich bei ihrem Leiter Arild Lövik ,der den Chor vor 32 Jahren übernommenhatte.Am Donnerstag reisten die Norwegernach ihrer Deutschlandkonzertreise zu-rück und bereits jetzt freuen wir uns aufdas nächste Konzert von Albuch Ten Singund Heggen Gospel in Dettingen.

Leonie Schwenda

Konzert in der Dettinger Peterskirche

Albuch Ten Sing und Heggen Gospel

Klein aber fein - Albuch Ten Sing in Aktion

Stimmgewaltig und mitreißend - Heggen Gospel

Rückblick

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Nach einer kurzen Andacht in der Det-tinger Peterskirche und der HausenerMargaretenkirche ließen es sich vieleGemeindemitglieder trotz schlechterWettervorhersage nicht nehmen, diesenWandergottesdienst traditionsgemäß zubeginnen. So zog man zu Fuß oder mitdem Rad nach Bissingen, wo Rosi Rau dieWanderer mit kühlen Getränken bei derKirche empfing.Um 10.45 Uhr wurde in der Martinskir-che mit Pfarrer Sedlak und dem Posau-nenchor der Erntebittgottesdienstgefeiert.

Anschließend fanden im Pfarrgarten beiwarmen Speisen sowie Kaffee undKuchen angeregte Gespräche statt.

Eine nette Überraschung bereitete derBesuch von Pfarrer Bührer mit Familie. Erberichtete von seiner Pilgerreise nachRom.Herzlichen Dank an alle fleißigen Helferund an Herrn Pfarrer Sedlak für diesesschöne Gemeindefest.

Tina Schwenda

Zur Tradition geworden

Wandergottesdienst mit Erntebitte

Kurz vor Bissingen trafen die Radfahrer der Kinderkirche auf die Wanderer des Schwäbischen Albver-eins aus Dettingen

Rückblick

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Es war sicher kein Zufall, dass der Jahres-ausflug der Kirchengemeinden Dettin-gen und Bissingen-Hausen nachTübingen führte, hat doch unser PfarrerRalf Sedlak seine Studienzeit dort ver-bracht als sogenannter „Stiftler“.32 erwartungsfrohe Reiseteilnehmer be-stiegen den Reisebus der Firma Steck,und nach einem geistlichen Impuls zurTageslosung durch Pfarrer Sedlak gingdie Fahrt über Geislingen, s’Täle, inMühlhausen auf die A 8 und von Wend-lingen über das Neckartal nach Tübin-gen. Leider hatte der Wettergott keinEinsehen mit uns, so dass Tübingen imRegen erkundet wurde.Unser erste Weg führte ins Stift, demStudienhaus der evangelischen Landes-kirche Württemberg.

Es wurde 1536 von Herzog Ulrich im ehe-maligen Augustinerkloster gegründet.

Nach der Reformation sollte die Ausbil-dung von evangelischen Pfarrern sicher-gestellt werden und in Verbindung mitder Universität eine geistliche und geis-tige Elite herangezogen werden.

So erhalten die heutigen Stiftler ein Na-turalstipendium für 3,5 Monate je Se-mester, das heißt freie Wohnung,Verpflegung und wissenschaftliche Be-treuung.Seit 1969 sind auch Frauen zum Studiumzugelassen, zurzeit sind 120 Studenteneingeschrieben.Auch der Dettinger Daniel Hopfenziz istderzeit Stiftler.Zwei Studentinnen zeigten uns diewichtigsten Einrichtungen des Hauses:Der Speisesaal zeigt die auch heutenoch strenge Sitzordnung: In der Mittesteht das Pult für das Tischgebet.

Reiseziel Tübingen

Gemeinde-und Seniorenausflug am 10. Mai

Eingangstor zu den Stiftsgebäuden

‘Das Stift‘ Gemeinschaftsproduktion vonStiftsstipendiatinnen im Wintersemester2004/2005

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Der Karzer im Dachgeschoss, früherStrafplatz für Vergehen, ist heute einegemütliche Leseecke. Die Altane mitBlick in den Innenhof und Kreuzgangsind für gesellige Veranstaltungen undKonzerte. Die Kapelle wird für die regel-mäßigen Andachten benutzt. Dies alleshinterließ bei uns einen bleibenden Ein-druck.Die unter Herzog Christoph eingerichte-te Bibliothek mit ca. 30.000 historischenBänden ist den Besuchern leider nichtzugänglich. So werden die literarischenKostbarkeiten geschützt..Berühmte Stiftler waren unter anderenJohannes Kepler, Friedrich Hölderlin, Gu-stav Schwab, Wilhelm Hauff und EduardMörike.Das Mittagessen gab es in der „Wurst-küche“, einem Tübinger Traditionslokal.So gestärkt konnte die Stadtführungbeginnen.

Es ging zuerst in die Unterstadt, dasViertel der Gerber und Handwerker.Dann ging´s an der Jakobuskirche vor-

bei, über die krumme Brücke und durchdie Judengasse in die Oberstadt. Hierwar das Bürgertum und die Universitätzu Hause. Wir bewunderten den Markt-platz mit dem Neptunbrunnen.

Er wird eingerahmt von imposantenFachwerkhäusern und dem Rathaus derStadt. Schließlich ging es über dieMünzgasse zur Stiftskirche und hinunterzur „Burse“, der ersten Uniklinik Tübin-gens. Sie ist heute die philosophische Fa-kultät der Universität.Hier erwartete uns schon der Bus. DieHeimfahrt verlief zügig, und so trafenwir gegen 19 Uhr wieder wohlbehalten inDettingen ein. Ein erlebnisreicher undfür manche auch anstrengender Tag(bergauf, bergab und Kopfsteinpflaster)ging zu Ende.

Danke, Herr Pfarrer Sedlak und AntjeNannt für die Idee und Organisationdes Ausflugs.

Irmgard Kolb

vor der Stiftskirche

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Rückblick

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Dettingen: Bissingen-Hausen:Jan Daniel Bulling Nina JungingerAnnika Sophie Dürr Ophelia Olivia MaierAnn-Sophie Kling Sophie RennerMicha Hannes Reinhardt Fynn Louis SchwendaDominik Pfifferling Erik Niklas StadelmaierPaul Hugo SchmidLeon Ruben SchockLuca Unger

15 Konfirmandinnen und Konfirmanden haben mit dem Konfirmandenunterrichtbegonnen. Das Konfi-Team stellte die 15 jungen Leute beim Dorffest-Gottesdienst vorund überreichte ihnen ihre Bibeln.Auch in diesem Jahr suchen wir Gebetspaten für die Konfirmandinnen und Konfir-manden. Wer Gebetspate sein möchte, melde sich bitte im Pfarramt.

Die neuen Konfirmanden

Unsere Konfirmanden auf dem Konfi-Camp

„Herz über Kopf“ – dieses Zitat aus ei-nem aktuellen Schlager war das Mottodes diesjährigen Konfi-Camps, zu demsich Konfirmandengruppen aus dem Kir-chenbezirk vom 15. bis zum 17. Juli 2016auf dem Rötenbach bei Bartholomä ver-sammelt haben. Unsere Konfirmandin-nen und Konfirmanden aus Bissingen,

Dettingen und Hausen waren auch mitdabei. „Herz über Kopf“ – dazu gehörtauch die Geschichte von Samuel, dereinen neuen König für Israel suchen soll.Während wir Menschen danach schau-en, was vor Augen steht, sieht Gott dasHerz an. Daher lässt Gott Samuel nichteinen der großen und starken Söhne

Die neuen Konfirmanden

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Vater-Kind-Tag im Evang. Kindergarten:

Die Kinder trotzten dem RegenAm 3. Juni 2016 stand die Vater-Kind-Ak-tion im Kindergarten in Dettingen aufdem Programm. Die Kindergartenkindertrafen sich in Begleitung des Vaters, ei-nes Opas oder eines Onkels um 15.00Uhr im Kindergarten. Zunächst unter-hielt Herr Sedlak die Kleinen und auchdie Großen mit einer Zaubervorführung.Dann wurde gemeinsam ein Frisbee ge-staltet und im Garten sofort getestet.Um 16.45 Uhr war ein Essen mitden restlichen Familienmitglie-

dern auf dem Schulhof geplant. Wegendes schlechten Wetters wurde dann dasBuffet kurzerhand im Kindergarten auf-gebaut. Die Köstlichkeiten dafür wurdenvon den Familien geliefert. In den Grup-penräumen saß man dann beisammenzum gemeinsamen Essen und Plaudern.Eine gelungene Aktion!

Kathrin Hauffe

Isais, sondern deren kleinen Bruder Da-vid auswählen. Mit Herz waren unserenKonfis auch beim Indiaka-Turnier bei derSache und schlugen sich wacker. An denAbenden gab es Show-Programm im

großen Himmelszelt. Mit einem Gottes-dienst und gemeinsamem Singen ende-te das Konfi-Camp am Sonntag. Es hatallen gut gefallen!

Pfarrer Ralf Sedlak

Geschick und Schnelligkeit wa-ren bei dieser nassen Angele-genheit gefragt

Rückblick

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Klara mit K, Klara Hazelnut. Hazelnut istenglisch und heißt übersetzt Haselnuss.Auf gar keinen Fall dürft ihr Hazelnut sa-gen, sondern ihr müsst das Wort eng-lisch aussprechen: Heiselnat. Heisel – ei,wie in Eis. Capito?

Also, ichbin KlaraHazelnutund ich binEnglände-rin. Vor einpaar Jah-ren lebteich noch inEngland,ganz imSüden vonEngland, inCornwall.Schön ist

es dort! Wunderschön. Am schönstenwar es, auf die Felsen zu klettern, übersMeer zu sehen und zu träumen. Viel-leicht fragt ihr euch, warum ich dannjetzt in Deutschland, genauer gesagt inDettingen lebe? Ihr müsst wissen, ichlebte in Cornwall in einem kleinen Feri-enhäuschen, natürlich in der Küche un-ter den Dielenbrettern. In diesemFerienhaus machte eine Familie aus Det-tingen Urlaub. Ich glaube, sie hießenMacJo oder so ähnlich. Es war so inter-essant, ihnen zuzuhören: Beim Früh-stück, beim Abendessen oder beimKochen.

Eines Tages sagte MacJo: Morgen fahrenwir nach Hause! Packt eure Koffer. NachHause! Wie das klang. Und plötzlichwünschte ich mir so sehr, mit family, oh,sorry, mit Familie MacJo nach Hause zufahren. Ihr wisst sicher, wie das ist, wennman sich etwas sehr, sehr wünscht: Mankann überhaupt nicht mehr einschlafen.Genau so erging es mir. So leise, wie ichnur konnte, trippelte ich in das Schlaf-zimmer von Jasmin und schaute ihrbeim Packen zu. Jasmin ist die Tochtervon MacJo. Jasmin – was für ein schönerName!Und da kam mir die Idee: Wenn alleschlafen, verstecke ich mich im Koffervon Jasmin und ratzfatz bin ich zu Hau-se. Kaum war Jasmin schlafen gegangen,kuschelte ich mich in ihrem Koffer ingrüne Socken. In dem Koffer war es ganzschön eng, stickig und heiß! Fast wäreich in Ohnmacht gefallen neben den al-ten Socken. Zum Glück hatte Jasminauch eine Packung Kekse eingepackt,denn die Fahrt war sehr, sehr lang.Morgens um neun kamen wir endlich zuHause an. Jetzt musste ich natürlich soschnell als möglich verschwinden. Ichschnappte mein kleines Köfferchen undhuschte, wusch, hinaus ins Freie. Aberwohin jetzt? Ich beschloss der Sonneentgegen zu gehen und in dem Gartenmit dem ersten Haselnussstrauch, andem ich vorbeikam, mein Nest zu bauen.So machte ich es. Und wisst ihr was? Ichbin im Paradies gelandet. Warum?

Hallo, darf ich mich vorstellen? Ich bin Klara.Kinderseite

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In diesem Garten gibt es das ganze Jahrüber lauter leckere Sachen: Erdbeeren,Himbeeren, Brombeeren, Nüsse ohneEnde und ein Blumenmeer. Abends sitzeich auf dem Holzstoß, schaue übers Blu-menmeer und träume – ich bin im Para-dies zu Hause!Einfach himmlisch!Wenn ihr heraus findet wo ich wohne,dann schreibt es auf eine Karte mit eu-rem Namen und eurer Adresse und werft

sie in den Briefkasten beimPfarrer. Und für alle, die meinen Wohn-ort heraus finden, bereite ich einen win-zig kleinen Preis vor. Ein kleiner Tipp:Das Haus, das in meinem Garten steht,hat auf dem Dach ein kleines Kreuz.Wenn ihr wollt, dürft ihr auch ein Bildvon mir auf die Karte malen.Bye – bis zum nächsten Mal.Macht´s gut!

Eure Klara Hazelnut

Kreuzworträtsel

Schreibt die jeweiligen Begriffe in die Spalten.Das Lösungswort, welches wir in den grau hin-terlegten Feldern suchen, wird im Momenttäglich in fast jedem Garten benutzt.

Viel Spaß beim Rätseln.Lösungswort:Sandkasten

Kinderseite

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WO? Im Evang. Gemeindehaus inDettingen

WER? Alle Kinder von der 1. - 7. KlasseWANN?7. - 11. September 2016

Mittwoch, Donnerstag, Freitag:14.00 Uhr - 16.30 Uhr + ElternbistroSamstag:8.30 Uhr - 11.00 Uhr

Sonntag:10.00 Familiengottesdienstmit anschließendem Mittagessenund Luftballonstart

Flyer findet man in der Kirche, imGemeindehaus und bei der MetzgereiHeußler.

Bis dann!

Reformationsabend:

Special für Kinder

KiBiWo 2016Für Kinder

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Opfer und Spenden

Opfer und Spenden (Bissingen-Hausen)28.02.2016 Gemeindebrief 58,00 € Bissingen

06.03.2016 Studienhilfe 75,60 € Hausen13.03.2016 Weltmission Schnellerschule 45,65 € Bissingen20.03.2016 Glocken Kirche Hausen 71,00 € Hausen21.03.2016 Eigene Gemeinde 26,50 € Bissingen22.03.2016 Eigene Gemeinde 58,50 € Hausen23.03.2013 Eigene Gemeinde 56,60 € Bissingen24.03.2016 Konfiprojekt Mosaikbank 225,33 € Dettingen25.03.2016 Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ 101,90 € Bissingen27.03.2016 Posaunenchor 206,00 € Hausen28.03.2016 Orgel Bissingen 87,50 € Bissingen

03.04.2016 Kinderkirche 27,50 € Hausen10.04.2016 Nachbarschaftshilfe 86,01 € Bissingen17.04.2016 Konfirmandenarbeit 440,26 € Dettingen24.04.2016 Jugendarbeit 170,40 € Bissingen

01.05.2016 Orgel Hausen 37,50 € Hausen08.05.2016 Kirchenmusik 48,00 € Bissingen15.05.2016 Gemeindehaus 133,02 € Bissingen22.05.2016 Konfirmandenarbeit 65,00 € Hausen29.05.2016 Glocken Bissingen 76,50 € Bissingen

05.06.2016 Kirche Hausen 62,50 € Hausen12.06.2016 Stiftung „Betriebe in Not“ 259,22 € Bissingen19.06.2016 Diakonisches Werk Württemberg 76,70 € Hausen

Freiwilliger Gemeindebeitrag 2015

Projekt 1 Posaunenchor 1460,00 €Projekt 2 Freizeitheim Hausen 355,00 €

Ohne Zweckangabe/Eigene Gemeinde 240,00 €

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Spenden

Februar 2016 März 2016Posaunenchor 150,00 € Kirchenmusik 110,00 €Kirche 50,00 € Eigene Gemeinde 100,00 €

April 2016 Mai 2016Jugendarbeit 50,00 € Eigene Gemeinde 60,00 €

Besondere Aktionen:

Kinderkirche für die Kinderspeisungdes Kinderwerkes Lima 270,97 €

Am Anfang war da erst einmal ganzlautlos ein Wunsch, ein Gedanke.Einmal ausgesprochen bekam der Ge-danke Dynamik.Kleine zaghafte „Bewegungen“, dann lei-se Schrittchen, immer mutiger werdend,bis hinzu ganz bewussten Schritten.So entstand der

ADVENTSWEG 2016

Wir wollen uns nach intensiven Gesprä-chen zwischen Kinderkirche, Kirchenge-meinderat, Grundschule, Kindergartenund katholischer Kirche in diesem Jahrauf einen neuen Weg machen.

Auf den Adventsweg!Verbunden mit der ökumenischen Ad-ventsfeier.Termin wird in diesem Jahr erstmals dervierte Advent sein. Dann sind wir näm-lich schon ganz nah.Nah an dem Wunder der HeiligenNacht.

Tina Schwenda

Ökumenische Adventsfeier 2016 in Bissingen

"Auf neuen Wegen..."

Opfer und Spenden

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Frau Stadelmaier, dieses Jahr haben Sie Ihr10jähriges Dienstjubiläum gefeiert.Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten Ein-satz als Mesnerin?Ja, das war im Februar 2006 mit PfarrerSiegfried Götz.

Was gehört denn alles zu den Aufgaben ei-ner Mesnerin?Die regelmäßige Reinigung der Kircheund der Sakristei sowie das Kehren derAußenanlage beziehungsweise im Win-ter auch das Schneeschippen, die Vorbe-reitung von Brot und Saft für dasAbendmahl, ebenso die Pflege desAbendmahlgeschirrs. Hinzu kommendas Heizen und Lüften der Kirche undder Blumenschmuck für den Gottes-dienst, das Läuten der Glocken vor demGottesdienst und am Samstag, das Auf-stecken der Liedertafel und den Schau-kasten zu aktualisieren…

Das ist ja eine ganze Menge! Was machtIhnen am meisten Freude bei Ihrer Arbeit?Das Dekorieren des Kirchenraumes mitKerzen und Blumen, aber auch der Kon-

takt zu den Gottesdienstbesuchernmacht mir viel Freude.

Wie wird man Mesnerin? Gibt es dazu eineAusbildung?Ich habe mich damals auf die freigewor-dene Stelle beworben und bekam einegute Einweisung in den Mesnerdienst.Fortbildungen werden regelmäßig an-geboten.

Wenn jemand sagt: Ich möchte unsereMesnerin in Hausen gerne unterstützen,

Unsere Mitarbeiterinnen - Ein kurzes InterviewIn unserer Kirchengemeinde arbeiten viele Menschen mit. Sie lebt vom Engagementder Jungen und Alten, der Kleinen und Großen, der Frauen und Männer. Unsere Kir-chengemeinde ist auch Arbeitgeber, denn neben den vielen ehrenamtlichen Mitar-beitern arbeiten bei uns auch angestellte Mitarbeiterinnen. In dieser und denkommenden Ausgaben des Gemeindebriefs werden wir Ihnen diese Mitarbeiterinnenvorstellen.Heute stellen wir Ihnen Monika Stadelmaier, unsere Mesnerin in Hausen vor.

Wir haben dazu ein Interview mit Monika Stadelmaier geführt.

Ökumenische Adventsfeier 2016 in Bissingen

"Auf neuen Wegen..."

Interview

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Aus den Kirchenbüchern von Bissingen-Hausen

wo könnten Sie Hilfe gebrau-chen?In Hausen habe ich bereits gu-te Unterstützung, besondersam Erntedankfest und in derAdvents- und Weihnachtszeit,wo sehr viel zu dekorieren ist.An dieser Stelle möchte ichmich für diese Hilfe ganz herz-lich bedanken! Wer noch mit-helfen möchte, ist jederzeitgerne eingeladen!

Die Margaretenkirche in Hausenist ja ein besonderer Ort. Was

gefällt Ihnen am besten im Kir-chenraum?Am besten gefällt mir das schö-ne Kirchenfenster hinter demKreuz und das viele, helle Holzin der Kirche.

Frau Stadelmaier, herzlichenDank für Ihren Dienst und für dasInterview!

Die Fragen stellte Pfarrer RalfAlexander Sedlak.

Interview

Aus Gründen des Datensachutzes verzich-ten wir an dieser Stelle auf eine Veröffentli-chung und verweisen Sie auf dieDruckausgabe, die in den Kirchen und Ge-meindehäusern ausliegt.

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Termine im Überblick (Bissingen-Hausen)31.07. 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen07.08. 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Pfr. Loder14.08. 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Pfr. Sedlak21.08. 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Pfrin. Karin Keck28.08. 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Prädikantin Gerda Launer04.09. 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Pfr. Sedlak11.09. 10.00 Uhr Abschluss der KiBiWo in Dettingen, gemeinsamer

Gottesdienst, Pfr. Sedlak16.09. 15.00 Uhr Einschulungsgottesdienst in der katholischen Kirche in

Bissingen18.09. 10.00 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Pfr. Sedlak25.09. 10.45 Uhr Erntedank-Gottesdienst in Hausen, Pfr. Sedlak02.10. 10.45 Uhr Erntedank-Gottesdienst in Bissingen, Pfr. Sedlak08.10. Kirchliche Trauung , Pfr. Sedlak09.10. 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Pfr. Loder16.10. 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen23.10. 10.00 Uhr Gottesdienst in Hausen, Taufe, Pfr. Sedlak30.10. 10.45 Uhr Gottesdienst in Bissingen, Pfr. Sedlak31.10. 18.00 Uhr Kids Party in Dettingen06.11. 10.45 Uhr Gottesdienst in Hausen, Pfr. Loder13.11. 09.00 Uhr Gottesdienst in Bissingen, anschl. Gedenkfeier13.11. 10.30 Uhr Gottesdienst in Hausen, anschl. Gedenkfeier16.11 18.00 Uhr Buß- und Bettags-Gottesdienst in Hausen, Pfr. Sedlak20.11. 10.45 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag in Bissingen,

Pfr. Sedlak27.11. 10.45 Uhr Gottesdienst; 1. Advent, in Hausen, Pfr. Sedlak04.12. 10.45 Uhr Gottesdienst, 2. Advent, in Bissingen, Pfr. Sedlak11.12. 10.45 Uhr Gottesdienst, 3. Advent, in Hausen18.12. 14.30 Uhr Adventsweg in Bissingen, Pfr. Sedlak

Termine im Überblick

Bildnachweise:Seite 1,9,24,30 Johanna Häberle, Seite 3,9,18,19,21,25,27 Ralf Sedlak, Seite 4,5,14,15,27,28Hannelore Staudinger, Seite 8,10,11,28 Liselene Bosch, Seite 12,13 Anja Schumacher,, Seite 17HZ (Rechte eingeholt), Seite 18 Tina Schwenda, Seite 19 Bernd Martin, Seite 20 Daniel Hop-fenziz, Seite 20 Evang. Stift Tübingen (Rechte eingeholt), Seite 21 Neptunbrunnen:tuepedia.de / (linzenziert unter: Creative Commons Lizenz), Seite 22 Hans Heyer

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14.08. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe03.09. 15.00 Uhr Kirchliche Trauung04.09. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe06.09. 19.00 Uhr Warming up der KiBiWo-Mitarbeiter07.09.-10.09. KiBiWo, jeweils 14.00 Uhr, am Samstag um 08.30 Uhr11.09. 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Abschluss der KiBiWo15.09. 18.30 Uhr Frauenabend – Führung im Apothekergarten bei Hr. Trittler17.09. 08.30 Uhr Einschulungsgottesdienst, anschl. Feier im Gemeindehaus18.09. 18.00 Uhr Abendgottesdienst – Die Konfirmanden und ihre

Gebetspaten treffen sich21.09. 09.00 Uhr Frauengesprächskreis25.09. 09.30 Uhr Festgottesdienst „20 Jahre Mergelgrube“02.10. 09.30 Uhr Familien-Gottesdienst zum Erntedankfest mit dem

Kindergarten11.10. 14.30 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag12.10. 09.00 Uhr Frauengesprächskreis13.10. 19.30 Uhr Frauenabend14.10. 19.30 Uhr Offener Männerabend16.10. 09.30 Uhr Kirchweihgottesdienst19.10. 20.00 Uhr Konfirmandenelternabend23.10. 18.00 Uhr Abendgottesdienst „Notfallseelsorge“31.10. 18.00 Uhr Kids-Party08.11. 14.30 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag09.11. 09.00 Uhr Frauengesprächskreis09.11. VdK-Sammlung der Konfirmanden10.11. 19.30 Uhr Frauenabend11.11. 19.30 Uhr Offener Männerabend13.11. 09.30 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag mit anschl. Gedenkfeier13.-16.11. Bibeltage, jeweils 19.30 Uhr16.11. 19.30 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag mit Abendmahlsfeier20.11. 09.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Totengedenken26.11. Advents-Singen bei älteren und kranken Gemeindegliedern27.11. Adventsmärktle08.12. 19.30 Uhr Frauenabend09.12. 19.30 Uhr Offener Männerabend13.12. 14.30 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag

Termine im Überblick (Dettingen) (Änderungen vorbehalten)

Termine im Überblick