12
IN DIESER AUSGABE: Geleitwort des Pfarrers 2 Dank, Palm- buschenmarkt Fastensuppe 3 Was ist eine Wort-Gottes- Feier 4 Karwoche und Ostern 5 Christkönigsfest, Firmung 6 Bittgänge, Erst- kommunion 7 Pfarrwallfahrt nach Prag 8 Sanierungen in der Pfarrkirche Freud und Leid KBW Nußdorf 9 Jungschar, Stern- singeraktion 10 Nußdorfer Pfarrbrief 1/2020 KARWOCHE UND OSTERN Pfarrkirche St. Georg Wallfahrtskirche St. Pankraz Nachrichten aus der kath. Pfarre St. Georg in Nußdorf am Haunsberg den auch wir im neuen Le- ben wandeln. Und so werden wir jedes Jahr zu Ostern eingeladen uns selbst zu erneuern. Un- seren alten Menschen anzu- nehmen mit all seinem Leid und seinem Ungenügen vor Gott und ihn durch das Licht guter Taten gleich einer Me- tamorphose zu verwandeln. An jedem neuen Tag kann uns das Leben Lichtblicke schenken. Die Botschaft Jesu gibt uns gleichzeitig viele Hinweise darauf wie wir Licht in die Welt tragen und wir erkennen können, wo wir aufgerufen sind, ihm ent- sprechend zu handeln. Ein gutes Wort, ein freundlicher Blick, eine herzliche Umar- mung können die Sonne auf- gehen lassen im Herzen mei- nes Gegenübers und so wer- den wir für andere zum Lichtstrahl im Alltag. Nehmen wir uns aufs Neue Jesus zum Vorbild um mit unserem Werk Gottes Güte in unserer Welt sichtbar zu machen. Schließlich leben wir doch in der Hoffnung darauf, dass wir am Ende unseres Lebens durch Jesus Christus zum ewigen Licht beim Vater gelangen werden. Gabriele Leikauf Das Osterfest gibt uns alle Jahre die Möglichkeit, einen Neuanfang zu wagen. Hinter einem Berg von Dunkelheit aus Neid, Missgunst, Leid, Schmerz und Tod leuchtet die Sonne des Ostermorgens auf und will uns Zuversicht, neues Leben und Kraft schenken. Dieses Licht ver- weist auf Jesus, dessen Kreu- zesschatten sich noch mäch- tig vom zarten Morgen ab- hebt. Wie haben die Frauen beim Grab das wohl erlebt. Zwei- mal wird ihnen gesagt, sie müssen sich nicht fürchten, obwohl das Geschehen et- was anderes erwarten ließ. Angstvoll sind sie und schlussendlich doch zuver- sichtlich, weil ihnen versi- chert wird, dass Jesus lebt und sie diese Kunde in die Welt hinaustragen sollen. Paulus verweist darauf, dass wir auf Jesu Tod getauft worden sind und so wie Christus durch die Herrlich- keit des Vaters von den To- ten auferweckt wurde, wer- Durch Ostern neue Menschen werden

Nußdorfer Pfarrbrief K A R W O C HE U N D O S T E R N Osterpfarrbrief.pdf · 2020. 9. 14. · in Jerusalem einzieht, geht es um die Er-fahrung des Angenommen seins, auch um Ruhm,

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Page 1: Nußdorfer Pfarrbrief K A R W O C HE U N D O S T E R N Osterpfarrbrief.pdf · 2020. 9. 14. · in Jerusalem einzieht, geht es um die Er-fahrung des Angenommen seins, auch um Ruhm,

I N D I E S E R

A U S G A B E :

Geleitwort des

Pfarrers

2

Dank, Palm-

buschenmarkt

Fastensuppe

3

Was ist eine

Wort-Gottes-

Feier

4

Karwoche und

Ostern

5

Christkönigsfest,

Firmung

6

Bittgänge, Erst-

kommunion

7

Pfarrwallfahrt

nach Prag

8

Sanierungen in

der Pfarrkirche

Freud und Leid

KBW Nußdorf

9

Jungschar, Stern-

singeraktion

10

Nußdorfer Pfarrbrief

1 / 2 0 2 0 K A R W O C H E U N D O S T E R N

Pfarrkirche St. Georg

Wallfahrtskirche

St. Pankraz

Nachrichten aus der kath. Pfarre St. Georg in Nußdorf am Haunsberg

den auch wir im neuen Le-

ben wandeln.

Und so werden wir jedes

Jahr zu Ostern eingeladen

uns selbst zu erneuern. Un-

seren alten Menschen anzu-

nehmen mit all seinem Leid

und seinem Ungenügen vor

Gott und ihn durch das Licht

guter Taten gleich einer Me-

tamorphose zu verwandeln.

An jedem neuen Tag kann

uns das Leben Lichtblicke

schenken. Die Botschaft Jesu

gibt uns gleichzeitig viele

Hinweise darauf wie wir

Licht in die Welt tragen und

wir erkennen können, wo

wir aufgerufen sind, ihm ent-

sprechend zu handeln. Ein

gutes Wort, ein freundlicher

Blick, eine herzliche Umar-

mung können die Sonne auf-

gehen lassen im Herzen mei-

nes Gegenübers und so wer-

den wir für andere zum

Lichtstrahl im Alltag.

Nehmen wir uns aufs Neue

Jesus zum Vorbild um mit

unserem Werk Gottes Güte

in unserer Welt sichtbar zu

machen. Schließlich leben

wir doch in der Hoffnung

darauf, dass wir am Ende

unseres Lebens durch Jesus

Christus zum ewigen Licht

beim Vater gelangen werden.

Gabriele Leikauf

Das Osterfest gibt uns alle

Jahre die Möglichkeit, einen

Neuanfang zu wagen. Hinter

einem Berg von Dunkelheit

aus Neid, Missgunst, Leid,

Schmerz und Tod leuchtet

die Sonne des Ostermorgens

auf und will uns Zuversicht,

neues Leben und Kraft

schenken. Dieses Licht ver-

weist auf Jesus, dessen Kreu-

zesschatten sich noch mäch-

tig vom zarten Morgen ab-

hebt.

Wie haben die Frauen beim

Grab das wohl erlebt. Zwei-

mal wird ihnen gesagt, sie

müssen sich nicht fürchten,

obwohl das Geschehen et-

was anderes erwarten ließ.

Angstvoll sind sie und

schlussendlich doch zuver-

sichtlich, weil ihnen versi-

chert wird, dass Jesus lebt

und sie diese Kunde in die

Welt hinaustragen sollen.

Paulus verweist darauf, dass

wir auf Jesu Tod getauft

worden sind und so wie

Christus durch die Herrlich-

keit des Vaters von den To-

ten auferweckt wurde, wer-

Durch Ostern neue Menschen werden

Page 2: Nußdorfer Pfarrbrief K A R W O C HE U N D O S T E R N Osterpfarrbrief.pdf · 2020. 9. 14. · in Jerusalem einzieht, geht es um die Er-fahrung des Angenommen seins, auch um Ruhm,

S E I T E 2

„Die Erfahrungen

der jungen

Menschen sind

nicht so neu, dass

sie Ältere nicht

nachvollziehen

können und die

Erfahrungen der

Älteren sind nicht

so einzigartig,

dass sie die

Jüngeren nicht

auch machen

können.“

Mit 40 in Pension? Vor einigen Wochen hat ein junger Mann

für Aufsehen gesorgt: Er behauptete, dass

unsere älteren Mitmenschen die Entwick-

lung behindern und den Jüngeren dadurch

im Weg stehen. Deshalb hätte er eine ein-

fache Lösung: Ab 40 ist man alt und damit

gehört man in Pension. Alles andere ist

der jungen Generation nicht zumutbar.

Abgesehen von den Auswirkungen auf das

Pensionssystem, kann man sich trotzdem

die Frage stellen: Hat dieser junge Mann

vielleicht recht? Stehen nicht öfters alte

Traditionen, eingefahrene Abläufe oder

sogar Befindlichkeiten, die unbedingt zu

respektieren sind, dem Fortschritt, der

Erneuerung und damit den neuen Ideen

im Wege? Sicher ist es so, dass manche

Neuerung durch Beharren auf das, wie es

immer war, verhindert wird. Jedoch gibt

es Lebenserfahrungen, die erst mit den

Jahren gemacht werden und auch solche,

die nicht auf das junge Erwachsenenalter

beschränkt sind.

Zu Ostern werden wir, wie jedes Jahr,

mit den gleichen biblischen Erzählungen

konfrontiert. In ihnen spiegeln sich

menschliche Erfahrungen und Gefühle

wieder, die durch alle Zeiten und durch

alle Lebensalter Bestand haben. Als Jesus

in Jerusalem einzieht, geht es um die Er-

fahrung des Angenommen seins, auch um

Ruhm, um die Wünsche der Massen und

falsche Vorstellungen von dem, wozu Je-

sus in der Welt ist. Beim letzten Abend-

mahl geht es um Gemeinschaft, um das

Vermächtnis Jesu, aber auch um Vorah-

nung auf das, was da kommen wird. Wei-

ters geht es im Garten Getsemani um

Angst, um Verrat und um schlechte

Freunde, die einfach einschlafen. Beim

Prozess und der Kreuzigung finden wir Er-

fahrungen von

Angst bis hin

zur Todesangst,

von Schuld und

Unschuld, von

political co-

rectness und

von Verlassen-

heit in den

schweren Stunden des Leidens. Am Os-

termorgen finden wir Frauen, die zum

Grab Jesu kommen mit Trauer, dann spä-

ter mit Unglauben, vielleicht sogar Wut

und danach mit einem gestärkten Glau-

ben. Auch die Apostel machen zuerst die

Erfahrung, wie es sich anfühlt, wenn die

ganze Welt zusammen zu brechen scheint

und danach erleben sie, wie lange es

braucht, bis sie an die Auferstehung glau-

ben können. Aber sie erleben auch, welch

einen Schub die Glaubenserfahrungen mit

Jesus und seiner Auferstehung geben

kann. So werden sie selbst zu Verkündern

dieses Glaubens. In den Texten, um die es

in den Kar- und Ostertagen geht, werden

menschliche Erfahrungen wiedergegeben.

Diese Grunderfahrungen und die damit

verbundenen Gefühle sind nicht nur alt

und von damals, sondern ebenso die Er-

fahrungen und Gefühle von heute. Auch

wenn diese biblischen Texte zwischen

1950 bis ca. 1900 Jahren alt sind, spiegeln

sie doch die menschlichen Erfahrungen

durch alle Zeiten wider und haben uns da-

mit auch heute etwas zu sagen, ohne aber

zu sehr am genauen Wortlaut kleben zu

bleiben. Das gleiche kann im Zusammenle-

ben zwischen Jung und Alt gelten. Die Er-

fahrungen der jungen Menschen sind nicht

so neu, dass sie Ältere nicht nachvollzie-

hen können und die Erfahrungen der Älte-

ren sind nicht so einzigartig, dass sie die

Jüngeren nicht auch machen können.

Wenn wir um diesen Umstand wissen,

können sich die Generationen gegenseitig

helfen und niemand muss mit 40 in Pensi-

on gehen.

Ich wünsche allen frohe und gesegnete

Ostern!

Euer Erwin Klaushofer Pfarrer

N U ß D O R F E R P F A R R B R I E F

Redaktionsschluss für die Sommerausgabe: 1. Juni 2020

IMPRESSUM

Pfarrbrief der Pfarre Nußdorf

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:

MMag. Erwin Klaushofer, Pfarrer, Pfarrhofstraße 1, 5151 Nußdorf

Redaktion, Layout und Gestaltung:

Christine Junger, Gabriele Leikauf, Ehrentraud Zorn und Maria Gruber

Druck: www.vervielfachen.at Johannes Huber, Echingerstr. 6, 5111 Bürmoos

Neue Öffnungszeiten

der Pfarrkanzlei:

Montag 8.30 –11.30 Uhr

Dienstag 8.30 –11.30 Uhr

oder unter:

[email protected]

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S E I T E 3 K A R W O C H E U N D O S T E R N

Ein herzliches vergelt´s Gott an ... unsere Kirchenputzerinnen für den Weihnachtsputz in der Kirche.

Familie Schmutzler für das Aufbauen und Umgestalten der Nußdorfer Weihnachtskrippe.

das Team in St. Pankraz für den Auf- und Umbau der Schlößler Krippe.

Ida und Erwin Zauner, sowie Gerti Berndl für das Auf– und Abbauen der Christbäume.

die Schlößler Anglöckler für´s Singen.

die Turmbläser, die Haunsbergmädels, die Trachtenmusikkapelle Nußdorf, den Schlößler

Chor, die Kantoren sowie die Organisten für die musikalische Gestaltung der Festtage und

des ganzen Kirchenjahres.

unseren Zechprobst Rudolf Rausch, der dieses Amt zwei Jahre lang ausgefüllt hat und nun

unser Mesnerteam verstärkt.

den neuen Zechprobst Johann Höflmayr und ein großes Willkommen. Er hat sich bereiterklärt, das Amt

in weiterer Folge zu übernehmen.

Huberta und Peter Simon, für die Einteilung der Organisten und Kantoren sowie die Erstellung des Lied-

planes. Das ist mit einer großen Anzahl von Arbeitsstunden verbunden.

Das Fastensuppenessen gibt es auch heuer wieder. Am Sonntag, den 8.

März nach dem Gottesdienst laden die Frauen aus Eisping uns alle herz-

lich ins Pfarrheim ein.

Sie bereiten wieder die schmackhaftesten Suppen, mit und ohne Einlagen,

zu. Alte Hausrezepte werden dafür sorgen, dass uns das Wasser im

Mund zusammenläuft und uns die Ergebnisse vorzüglich munden.

Dazu wünschen wir aus der Redaktion im Vorfeld schon:

„an guaden Appetit“!

Fastensuppenessen am 8. März 2020 nach der Messe

Bitte bestellen Sie Ihren Palmbu-

schen rechtzeitig bei:

Christine Thalmayr Telefon: 0664/75032732 bis spätestens Montag,

den 30. März 2020.

Für das leibliche Wohl wird mit

Getränken, Kaffee und Kuchen

bestens gesorgt!

Die Nußdorfer Bäuerinnen laden

am:

Samstag den 4. April 2020

von 13.00 - 16.00 Uhr

zum traditionellen Palmbuschen-

markt in der Volksschule ein!

Es gibt Palmbuschen, Türkränze

und noch vieles mehr zu bestau-

nen und kaufen.

Traditioneller Palmbuschenmarkt in der Volksschule „Auf euren

Besuch

freuen sich

die Nußdorfer

Bäuerinnen“

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S E I T E 4

N U ß D O R F E R P F A R R B R I E F

Die Frauenbewegung informiert: 1. Juni 2020 Bittgang, Treffpunkt 18.00 Uhr Pfarrkirche Nußdorf

„Im Mittelpunkt

steht die

Verkündigung des

Wortes Gottes.

Dabei muss klar

bleiben: Zur

Eucharistiefeier

gibt es keine

Alternative.“

Was ist eigentlich eine Wort-Gottes-Feier und

welche Bestandteile hat sie?

Der Aufbau einer Wort-Gottes-Feier kurz zusammengefasst:

Eröffnung

• Einzug – Gesang zur Eröffnung

• Kreuzzeichen – Liturgischer Gruß – Einführung in die Texte des Sonntages

• Christusrufe (Kyrie-Litanei)

• Eröffnungsgebet

Verkündigung des Wortes Gottes

• Erste Lesung

• Antwortpsalm mit Versen

• Zweite Lesung

• Ruf vor dem Evangelium

• Evangelium

• Auslegung und Deutung zu den Texten des Tages (Predigt)

Antwort der Gemeinde

• Predigtlied

• Glaubensbekenntnis oder Taufgedächt-nis oder Schuldbekenntnis mit Verge-bungsbitte oder Segnungen

• Friedenszeichen

• Kollekte

• Lobpreis und Bitten Sonn-(Fest-)täglicher Lobpreis – Hymnus (Gloria) – Fürbitten

• Vaterunser

• Lob-Danklied

Abschluss

• Mitteilungen

• Segensbitte

• Entsendung

Seit den Tagen der Apostel versammeln sich die Christen am ersten Tag der Woche zur

Feier der Eucharistie, die für sie unverzichtbar ist. Der Mangel an Priestern hat auch hierzu-

lande dazu geführt, dass die Eucharistiefeier nicht mehr in jeder Gemeinde zu jeder Zeit

möglich ist. Daher empfiehlt bereits die gemeinsame Synode der Bistümer, dort Wort-

Gottes-Feiern ohne Priester zu feiern, wo keine Eucharistiefeier stattfinden kann.

Dabei muss klar bleiben: Zur Eucharistiefeier gibt es keine Alternative. Es ist nicht so, als

könne man zwischen zwei gleichwertigen Möglichkeiten wählen. Das muss spürbar sein.

Eine Wort-Gottes-Feier soll nur dort an die Stelle der Messfeier treten, wo die Eucharistie

nicht gefeiert werden kann und der nächste Ort, an dem die heilige Messe gefeiert wird,

unzumutbar weit entfernt ist. Die Regelung dafür trifft der jeweilige Diözesanbischof.

Die Diözese will jede Verwechslung mit der Eucharistiefeier ausschließen und versucht

deshalb, der Wort-Gottes-Feier in der Abfolge wie in der Gestalt der einzelnen Elemente

ein eigenständiges Profil zu geben. So kann nicht der Eindruck entstehen, die Wort-Gottes-

Feier sei der erste Teil der Messfeier, in der die Mahlfeier (Kommunion) fehlt.

Text aus dem Buch „Wort-Go�es-

Feier“ herausgg. von den Liturgi-

schen Ins�tuten Deutschlands und

Österreichs im Au#rag der Deut-

schen Bischofskonferenz, der

Österreichischen Bischofskonfe-

renz, des Erzbischofs von Luxem-

burg und des Bischofs von Bozen-

Brixen

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S E I T E 5 K A R W O C H E U N D O S T E R N

Gottesdienstordnung für die Karwoche und Ostern Samstag, 4. April 2020

19.00 Uhr Vorabendmesse in St. Pankraz mit Palmweihe

Palmsonntag, 5. April 2020

8.30 Uhr Palmweihe auf dem Feuerwehrparkplatz — Bei Schlechtwetter ist die Palmweihe

in der Kirche. Feierlicher Einzug mit der Trachtenmusikkapelle in die Pfarrkirche

Pfarrgottesdienst mit Kindern

Gründonnerstag, 9. April 2020

19.00 Uhr Feier vom letzten Abendmahl

Im Anschluss ist ca. 1/2-stündige Anbetung

Karfreitag, 10. April 2020

15.00 Uhr Kinderkreuzweg

19.00 Uhr Karfreitagsliturgie mit anschließender Grab-

legung — für die Kreuzverehrung bitte eine Blume mitbrin-

gen. Blumen sind auch in der Kirche erhältlich.

Karsamstag, 11. April 2020

Wir bitten darum, dass sich jeder an der Auferstehungsprozession beteiligt und nur die Kranken und Gehbehin-

derten sollten während der Prozession in der Kirche Platz nehmen.

20.30 Uhr Kerzenausgabe und Feuerweihe beim neuen Friedhof

feierliche Auferstehungsprozession zur Pfarrkirche —

entfällt bei Regen

Feier der OSTERNACHT mit Speisenweihe

Ostersonntag, 12. April 2020

8.30 Uhr OSTERHOCHAMT mit Speisenweihe

Ostermontag, 13. April 2020

Der Gottesdienst in der Pfarrkirche Nußdorf entfällt. 9.15 Uhr Emmausgang vom Park-

platz beim Schloss in Weitwörth zur Filialkirche St. Pankraz.

10.00 Uhr Gottesdienst in der Filialkirche St. Pankraz.

Karfreitag und

Karsamstag

sind die Minist-

ranten als Rat-

schenkinder

unterwegs zu

Ihnen!

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S E I T E 6

− 2 +5 = +3 Nein, es handelt sich dabei nicht um eine Rechenaufgabe oder den

Text eines Mathematikbuches. Vielmehr freuen wir uns, dass unsere

Ministrantengruppe fünf neue Mitglieder begrüßen darf. Da aber

zwei Mädchen ihren Dienst beendeten, dürfen wir uns über einen

Zuwachs von drei Kindern freuen. Nach einer Vorbereitungszeit, bei

der die „Neuen“ von unserem Pfarrer eingeschult worden waren,

war es am Christkönigsonntag so weit: Mia Angerer, Lisa-Marie Moser, Maya Pitterka,

Alexander Roidmayr und Jakob Ziegler wurden der Pfarre vorgestellt

und sind seit diesem Tag fleißig im Dienst.

Wie schon erwähnt, mussten wir uns leider auch von zwei Ministran-

tinnen verabschieden. Für Barbara Absmanner und Hannah Schwärz

war es immer eine Selbstverständlichkeit bei den verschiedensten

kirchlichen Anlässen – über viele Jahre – da zu sein und dafür möch-

ten wir nochmals – auch auf diesem Weg – ein „Herzliches Danke“

aussprechen.

Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst – wie immer großartig

– vom Kinderchor St. Georg, dessen neue Mitglieder – ebenso wie die der Jungschar –

vorgestellt wurden. Wir freuen uns über so viel Jugend in unserer Pfarre und wünschen

allen Gruppen ein erfolgreiches, buntes, abwechslungsreiches Arbeitsjahr.

N U ß D O R F E R P F A R R B R I E F

Bilder sagen mehr als 1000 Worte Hier einige Fotos von

unserer Firmvorbe-

reitungszeit:

Gemeinsam feiern

wir den Firmgottes-

dienst am

18. April 2020

um 10.00 Uhr

in der Pfarrkirche St. Georg in Nußdorf

Firmspender wird

Abt Johannes Perkmann OSB

sein.

Aufstellung um 9.45 Uhr vor dem Feuer-

wehrhaus, bei Schlechtwetter beginnen

wir direkt in der Kirche.

Bernadette Gaunersdorfer

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S E I T E 7 K A R W O C H E U N D O S T E R N

Bittgänge und Maiandachten Bittgänge:

Samstag, 25. April 2020 – Markusbittgang

18.30 Uhr Weggang von der Pfarrkirche Nuß-

dorf zur Kirche nach Lauterbach.

Im Anschluss ist in der Kirche von

Lauterbach eine Bittmesse.

Dienstag, 12. Mai 2020 – Pankrazibittgang

17.30 Uhr Weggang von der Pfarrkirche Nuß-

dorf zur Filialkirche St. Pankraz in

Schlößl. Im Anschluss ist in St. Pan-

kraz eine Bittmesse.

Sonntag, 17. Mai 2020 — Kirchweih St. Pankraz

8.30 Uhr Gottesdienst in St. Pankraz

Montag, 18. Mai 2020 – Bittgang n. Maria Plain

8.30 Uhr Weggang vom Pfarrheim Bergheim

nach Maria Plain mit anschließender

Bittmesse in Maria Plain.

Maiandachten:

Schloßkapelle Weitwörth

19.00 Uhr Jeden Montag im Mai

Pfarrkirche Nußdorf

19.00 Uhr Jeden Sonn– und

Feiertag im Mai

Nähere Informationen stehen in der jeweiligen

Gottesdienstordnung!

Wer gerne eine Maiandacht gestalten will möchte

sich bitte im Pfarrbüro melden.

Wir freuen uns wirklich sehr über alle, die neue

Ideen einbringen.

- Danke -

– liebe Pfarrgemeinde – um

Mithilfe bitten. Wir würden uns

freuen, wenn auch ihr dafür

sorgen würdet, dass in die

Kisten Schätze kommen. Es

liegen dazu Zettel und Stifte

auf, mit denen den Kindern

nette Botschaften geschrie-

ben werden können. Schon

im Voraus herzlichen Dank.

Lassen wir die Erstkommuni-

onkinder spüren, dass sie in

unserer Gemeinde einen ganz

besonderen Platz haben und

wir sie auf dem Weg zur Erst-

kommunion begleiten.

bares und Besonde-

res sind – eben ein

Schatz.

Um ihnen das immer

wieder zu verdeutli-

chen, wurden im Re-

l i g ionsun terr i ch t

Schatzkisten gestal-

tet (ihren Namen

haben die Kinder auf

die Unterseite ge-

schrieben), die bis zur Erstkom-

munion in der Kirche beim Jo-

sefsaltar aufgestellt sind. Diese

gehören natürlich auch befüllt.

Ich möchte mich hier einerseits

bei unserer Pastoralassistentin

Bernadette Gaunersdorfer ganz

herzlich bedanken, die sich be-

reit erklärt hat, immer wieder

Schätze, in Form von Briefen,

Gedanken etc. vorzubereiten

und möchte andererseits euch

21 Mädchen und Buben der

zweiten Klassen der Volksschu-

le begeben sich in der Erstkom-

munionvorbereitung auf Schatz-

suche. Die Kinder sollen dabei

einerseits in Jesus einen ganz

besonderen Schatz entdecken,

der am 26. April 2020 bei der

Erstkommunion das erste Mal

in der Form des Brotes zu

ihnen kommt und andererseits

die Erfahrung machen, dass

auch sie selbst etwas ganz Kost-

KOMM, WIR FINDEN EINEN SCHATZ

Erst-

kommunion

am

26. 04. 2020

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S E I T E 8

N U ß D O R F E R P F A R R B R I E F

„Das Prager

Jesulein oder

Prager Jesuskind

ist weltweit eines

der bekanntesten

wundertätigen

Gnadenbilder

Jesu.“

Pfarrwallfahrt

zum heiligen Berg Pribram - Prag - Karlsbad - Marienbad 1. Tag - 13. Juli:

Anreise zum „Heiligen Berg“ bei Pribram - dem ältesten Marienwallfahrtsort Tschechiens.

Feier einer Heiligen Messe und Besichtigung. Weiterfahrt nach Prag. Zimmerbezug im ge-

buchten Hotel in Prag für 2 Nächte.

2. Tag - 14. Juli:

Ganztägiger Aufenthalt bzw. Stadtführung durch Prag. Heilige Messe beim „Prager Jesulein“.

Das Prager Jesulein oder Prager Jesuskind ist weltweit eines der bekanntesten wundertäti-

gen Gnadenbilder Jesu. Die Statue ist eine 47 cm große Wachsfigur aus der Renaissance

und stellt das Jesuskind im Alter von etwa drei Jahren dar. Sie ist das Werk eines unbe-

kannten Künstlers aus dem 16. Jahrhundert. Weiters Zeit zur freien Verfügung für einen

Bummel durch Prag!

3. Tag - 15. Juli:

Auf dem Weg von Prag nach Marienbad besuchen Sie zuerst das Stift Teplá - eine Abtei des

Ordens der Prämonstratenser. Anschließend Fahrt nach Marienbad - dem berühmten Kur-

ort im Westböhmischen Bäderdreieck. Geführte Stadtbesichtigung durch Marienbad. Es ist

ein Ort, in dem Geschichte und moderne Lebensweise miteinander verknüpft sind. Zim-

merbezug im gebuchten Hotel in Marienbad für 3 Nächte.

4. Tag - 16. Juli:

Fahrt in den Kurort Karlsbad und Stadtbesichtigung. Nach Karlsbad besuchen Sie die Stadt

Loket (Elbogen). Der Ortsname geht sowohl im tschechischen als auch im deutschen auf

den Verlauf des Flusses Eger im Ort zurück: Er erinnert an die Beuge des menschlichen

Armes mit dem Ellenbogen. Die gesamte historische Altstadt steht als Denkmalsreservati-

on unter besonderem staatlichen Schutz.

5. Tag - 17. Juli:

Halbtagesausflug nach Eger und Franzensbad. Zuerst führt Sie die Reise von Marienbad

nach Eger (Cheb). Anschließend einen kurzen Abstecher nach Franzensbad. In Franzensbad

wurde übrigens das weltweit erste Moorbad gegründet. Rückfahrt nach Marienbad.

6. Tag - 18. Juli:

Heimreise von Marienbad über Regensburg nach Altötting. „Das Herz Bayerns und eines

der Herzen Europas“: So nennt Papst em. Benedikt XVI. den Wallfahrtsort Altötting. Frei-

zeit zur Mittagspause und anschließend Feier des Abschlussgottesdienstes.

Danach geht’s Richtung Heimat!

Leistungen:

Fahrt mit Fernreisebus, 5 x Hotelnächtigung mit Halbpension, Stadtführung Prag, örtliche

Reiseleitung im Bäderdreieck, Eintritt Stift Teplá, Eintritt Burg Loket

Pauschalpreis € 595,-- Einbettzuschlag € 190,--

Hinweise:

Gültiger Reisepass oder Personalausweis unbedingt erforderlich!

Bitte Tschechische Kronen mitnehmen!

Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen, herausgegeben vom Fachverband der Öster-

reichischen Reisebüros und der Bundeskammer der Gewerblichen Wirtschaft nach der

letzten gültigen Fassung (ARB 1992).

Wir empfehlen den Abschluss einer Reisestornoversicherung der Europäischen Reiseversi-

cherung zu € 42,00 (Preis im DZ).

Anmeldeschluss: Montag, 25. Mai 2020

Abfahrtszeit: Anthering - Raiffeisenbank um 07:20 Uhr Eine angenehme Pilgerreise wünscht Ihnen Pfarrer Erwin Klaushofer und das Reiseunternehmen Leidinger!

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S E I T E 9 K A R W O C H E U N D O S T E R N

am 20. Dezember 2019

Adolf Schinwald

im 79. Lebensjahr

Freud´ und Leid´ in unserer Pfarrgemeinde

am 16. Oktober 2019

Andreas Johann Huber

von Petra Huber und

Johann Preisenschuh

Wir legten in Gottes Hände ... Das Sakrament der Taufe empfing ...

Sanierungsarbeiten in der Pfarrkirche für die kommenden Jahre Wer in den Bankreihen unserer Pfarrkirche St. Georg Platz nimmt, in Gebet oder Reflektion, und vielleicht sei-

nen Blick gen‘ Himmel wendet, wird sie alsbald sehen, die vielen Risse in Mauerwerk und Decke, die das Kir-

chenbauwerk „zieren“.

Über 100 Jahre sind seit dem Wiederaufbau nach der Brandkatastrophe 1913 vergangen, viel hat unsere

Kirche in dieser Zeit erlebt und der Zahn der Zeit hat die Bausubstanz nicht verschont. 1986 wurde sie in-

nen erneuert und 1990 der Turmhelm durch einen Zwiebelturm ersetzt. Nach den jüngsten Renovierungs-

arbeiten an der Außenhülle, der Neueindeckung des Daches vor gut 10 Jahren und der Orgelsanierung

musste sich der, für finanzielle Belange zuständige, Pfarrkirchenrat bei einer Sitzung am 12. Jänner 2020 mit

den weiter anstehenden Sanierungsarbeiten auseinandersetzen.

Diözesanbaumeister Ing. Hermann Aigner hat im vergangenen Jahr zusammen mit Pfarrer MMag. Erwin

Klaushofer die Pfarrkirche besichtigt und die notwendigen Maßnahmen aufgelistet. Dazu zählt u.a. der Ein-

bau einer Wandheizung (Luftwärmepumpe) um die Außenwände auf Dauer trocken zu legen und in weite-

rer Folge ein für Messbesucher und Einbauten akzeptables Raumklima zu schaffen, die Sanierung der vielen

Risse, die professionelle Reinigung der Altäre sowie, in einem letzten Schritt, das Ausmalen des Kirchenin-

nenraumes, was die Kirche schlussendlich wieder heller und freundlicher erscheinen lässt. Weiters ist ein Aus-

tausch der in die Jahre gekommenen Tonanlage für die Kirchenbeschallung angedacht, was u.a. für unsere Kir-

chenbesucher mit Hörhilfe eine Erleichterung darstellen wird.

Die Gesamtsumme der notwendigen Investitionen wird nach sachkundiger Schätzung des Diözesanbaumeisters

bei ca. € 350.000,- liegen. Dies stellt für eine kleine Pfarre wie Nußdorf eine große finanzielle wie logistische

Herausforderung dar. Wir werden Sie in den kommenden Pfarrbriefen über den Stand der Sanierungen und

Spenden-Aktionen der Pfarre auf dem Laufenden halten. Thomas Leikauf, PGR-Obmann

„Weiters wird

ein Austausch

der Tonanlage

für unsere Kir-

chenbesucher

mit Hörhilfe

angedacht.“

Das Katholische Bildungswerk Nußdorf informiert:

Page 10: Nußdorfer Pfarrbrief K A R W O C HE U N D O S T E R N Osterpfarrbrief.pdf · 2020. 9. 14. · in Jerusalem einzieht, geht es um die Er-fahrung des Angenommen seins, auch um Ruhm,

S E I T E 1 0

N U ß D O R F E R P F A R R B R I E F

Die Sternsingeraktion 2020 ergab ein Sammelergebnis von

€ 5.969,27 !

Wir bedanken uns sehr herzlich:

bei allen Spenderinnen und Spendern

bei allen Sternsingerinnen und Sternsingern

bei allen Begleitpersonen

bei allen Familien für die gute Verpflegung der Sternsinger

bei Gisela Griesner für die stets verlässliche Organisation

für die schöne musikalische Umrahmung des Gottesdiens-

tes am Dreikönigsfest bei Jeremias Junger und Mathilde

Standl

bei Agnes Kapeller und Gerti Berndl für das Instandhalten

der Sternsingerausrüstung

und bei allen anderen Helferinnen und Helfern

„Als Jungscharlei-

terin freue ich

mich über jedes

Kind, das sich bei

uns mit seiner

ganzen Individua-

lität einbringt und

damit unsere

Gruppe lebendig

macht.“

Page 11: Nußdorfer Pfarrbrief K A R W O C HE U N D O S T E R N Osterpfarrbrief.pdf · 2020. 9. 14. · in Jerusalem einzieht, geht es um die Er-fahrung des Angenommen seins, auch um Ruhm,

S E I T E 1 1 K A R W O C H E U N D O S T E R N

Für uns Kinder — Finde die 8 Fehler

Mehr Informationen unter: https://www.caritas-salzburg.at/aktuell

„Die

Redaktion

wünscht euch

ein frohes Os-

terfest!“

Page 12: Nußdorfer Pfarrbrief K A R W O C HE U N D O S T E R N Osterpfarrbrief.pdf · 2020. 9. 14. · in Jerusalem einzieht, geht es um die Er-fahrung des Angenommen seins, auch um Ruhm,

Öffnungszeiten der

Pfarrkanzlei:

Montag 8:30 –11:30 Uhr

Dienstag 8:30 –11:30 Uhr

Tel.: 06276 / 208 – 10

Fax: 06276 / 208 – 19

E-Mail:

[email protected]

Homepage:

http://www.pfarre-nussdorf.at

S E I T E 1 2

N U ß D O R F E R P F A R R B R I E F

Obst- und Gartenbauverein

Nußdorf am Haunsberg informiert:

28. Februar 2020, 19.30 Uhr, Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, Tätigkeitsbericht

und interessantem Vortrag

6. März 2020, 14.00 Uhr, Obstbaumschnittkurs bei Michi Schwarzbraun in Schlößl.

18. April 2020, 14.00 Uhr, Jungpflanzenmarkt am Sportplatz (unterhalb Ranko).

9. Mai 2020, 10.00—14.00 Uhr Kräuterwanderung durch die Salzachau

6. Juni 2020, Ganztagesausflug zum Alt Hans Gartenbau und Straußenhof Roßmeier

31. Juli 2020, 14.00 Uhr, Halbtagesfahrt zum ‚Fraidlgut‘ von Johann Hasenöhrl nach Wals

Ihr Elektriker in Nußdorf am Haunsberg