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02 17 Mit einander KUNDENZEITSCHRIFT ELEKTRISCH MOBIL Stadtwerke bringen Sie in Fahrt SCHENKT UNS EIN LIKE Bäderbetriebe sind auf Facebook WASSER IN DER CITY Trinkwasserbrunnen löschen den Durst Stadtwerke Gmünd sind die NUMMER 1 in unserer Region das Sponsoring der Stadtwerke

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02 • 17 Miteinander K U N D E N Z E I T S C H R I F T

E LE K TRI S CH MO B IL Stadtwerke bringen Sie in Fahrt

S CHE NK T U N S E IN LIKE Bäderbetriebe sind auf Facebook

WA S S E R IN D E R CIT Y Trinkwasserbrunnen löschen den Durst

Stadtwerke Gmünd sind die

NUMMER 1in unserer

Region

– das Sponsoring der Stadtwerke

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Mit unserer neuen Dienstleistung „Sonnen-Dach“ können Sie Ihren Strom selbst produzieren. Wir bieten Ihnen hierzu eine maßgeschneiderte Photovoltaik-Lösung an. Wenn Sie sich zudem für den Batteriespeicher entscheiden, erleben Sie mehr sonnige Zeiten, unabhängig vom Wetter. Mit dieser Speicher-möglichkeit können Sie Ihren selbst erzeugten Strom auch dann nutzen, wenn die Sonne mal nicht scheint. Wie viel kostet das und wie viel können Sie so einsparen? Prüfen Sie die Wirt-schaftlichkeit auf unserem Online-Rechner ➜ www.stwgd.de/sonnen-dach.htmlGerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Vor-Ort-Termin und machen Ihnen ein Angebot für den Kauf einer PV-Anlage – mit oder ohne Batteriespeicher.

IMPRESSUMMiteinander – Kundenzeitschrift der Stadtwerke Schwäbisch Gmünd GmbH,Bürgerstraße 5, 73525 Schwäbisch Gmünd, Telefon: 07171/603-8105, verantwortlich: Monika Lidmila, E-Mail: [email protected], www.stwgd.de Verlag: trurnit Stuttgart GmbH, Curiestraße 5, 70563 Stuttgart, Telefon: 0711/253590-0, Fax: 0711/253590-28, [email protected], www.trurnit.de, Druck: hofmann infocom, NürnbergDie Rechte am Titel „Miteinander“ liegen beim Verlag.

KLARER FALL – ENTEN MARSCHIm Wasserstrahl der neuen Trinkwassersäule fühlen sich auch Entchen „pudelwohl“. Zu diesem Testergebnis kamen das Kinderhaus „Josefstraße“ und der Kindergarten „Marienheim“. Eine Abkühlung hatten die Entchen verdient, denn zuvor war der Bachlauf in der Ledergasse mit einem Entenrennen eingeweiht worden. Der Impuls für diese fünfte Trinkwassersäule in Schwäbisch Gmünd kam vom Soroptimist International Club in Schwäbisch Gmünd. Finanziert und installiert wur-de sie von den Stadtwerken. Nachdem die Wasserqualität anhand von Wasserproben geprüft und für sehr gut befunden worden war, konnte die Trinkwasser-säule am 7. April einge-weiht werden.

SONNEN-DACH MIT BATTERIESPEICHER

Alles neu macht der Mai. Der Frühling

ist die beste Jahreszeit, um Altes aus-

zumustern und neue Wege zu gehen.

Das setzen wir auch mit unserer neuen

Kampagne um, denn wir von den Stadt-

werken Gmünd sind „nicht wegzuden-

ken“ und brauchen uns schon gar nicht

zu verstecken.

Deshalb haben wir auch die Miteinan-

der in ein modernes Gewand gehüllt.

Leicht und luftig präsentiert sich das

neue Layout in Wort und Bild. Mit In-

formationen von den Stadtwerken, Fak-

Monika Lidmila,

Leiterin der Stabsstelle Presse- und

Öffentlichkeitsarbeit.

NEU, MODERN, TRENDY

ten und Wissenswertem sowie kleinen

Geschichten bieten wir Ihnen nun noch

mehr Unterhaltung. Im neuen „Kleid“

stecken Themen, die den Puls der Zeit

treffen. Viel Wert legen wir zudem auf

noch mehr Meldungen aus unserer Re-

gion. Denn wir können mehr als Strom,

Wasser und Gas.

Ihre

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Foto

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Lust auf einen höheren Schulabschluss? Das neue Schuljahr beginnt im September. Besuchen Sie eine der unter ➜ www.ag-ow.de genannten Info­veranstaltungen. Bei Interesse können Sie ein persönliches Anmeldungs­ und Beratungsgespräch führen. Vereinbaren Sie einen Termin ➜ telefonisch unter 0 73 61/55 54 64, per E-Mail an: [email protected]

MEHR INFOS

Man lernt

nie aus

Zum Abschluss zeigten die erfolg-reichen Prüflinge

zufriedene Gesichter – unter ihnen der

Abiturjahrgang 2016 samt Lehrkräfte.Hätte ich doch nur das Abitur.

Wer diesem Wunsch Taten folgen lassen möchte, kann

das am Abendgymnasium Ostwürt-temberg (AGO) tun. Das AGO bietet auch allen Berufstätigen die Mög-lichkeit, sich zu qualifizieren. Wer die Mittlere Reife oder die Fachhoch-schulreife anstrebt, ist hier ebenfalls richtig. Vorausgesetzt, die Motivation und der Wissensdurst sind groß. „Das war und ist bei allen Teilnehmern der Fall“, erzählt Dr. Regine Birkmeyer, Schulleiterin des AGO. „2016 haben neun Leute erfolgreich das Abitur abgelegt, in diesem Jahr haben wir 19 Prüflinge. Und die Fachhochschulreife hatten im letzten Jahr zwölf Personen in der Tasche.“

IN BILDUNG HEISST IN DIE ZUKUNFT INVESTIERENDurchhaltevermögen müssen alle Schüler mitbringen, denn je nach Vorbildung und gewünschtem Abschluss sind zwei bis vier Jahre

in die Weiterbildung zu investieren. „Der wichtigste Grund ist sicher der Wunsch, zu studieren. Es gibt jedoch auch Teilnehmer, die einfach nur den höheren Schulabschluss haben möchten“, sagt die Schulleiterin. Das Alter spielt dabei übrigens keine Rolle. Am stärksten ist die Gruppe zwischen 20 und 28 Jahren vertreten. Nach oben gibt es aber keine Grenzen.

Als Bildungspartner des AGO empfehlen die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd allen Interessierten, diesen Bildungsweg zu gehen.

ABENDSDIE SCHULBANK DRÜCKEN

Neues Schuljahr

beginnt im

SEPTEMBER

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nichtKAMPAGNE

der Stadtw

erke

EinfachWEGZUDENKEN“

„NICHTDIE ZUVERLÄSSIGE VERSORGUNG mit Strom, Gas und Trinkwasser, E-Dienstleistungen und das Sponsoring unzähliger Vereine und Veranstaltungen durch die Stadtwerke Gmünd sind in der Stadt schon so selbstverständlich, dass sie einfach „nicht wegzu denken“ sind. Diese Tatsache visualisiert der regionale Energie-versorger in seiner neuen Kampagne. Verschiedene Motive sollen die Aufmerksamkeit des Betrachters wecken und zum Nachdenken anregen.

Als kommunales Unternehmen leisten die Stadtwerke Gmünd einen wichti-gen Beitrag für den Wirtschaftsstand-ort Schwäbisch Gmünd – in mehrfa-

cher Hinsicht. Da ist nicht nur die Tatsache, dass ohne Energie und Wasser in den Unternehmen nichts mehr liefe und Haushalte stillstehen würden. Nein, es ist genauso selbstverständlich, dass das Unternehmen einen wesentlichen Bei-

trag für Kultur, Sport, Soziales und die Umwelt leistet – zum Wohle aller Gmünderinnen und Gmünder. Das macht diesen Energieversorger so besonders, daher sind die Stadtwerke Gmünd einfach „nicht wegzudenken“.

MEHR ALS NUR STROM UND WASSEREine brandneue Kampagne zeigt auf, was wäre, wenn es die Stadtwerke Gmünd in der Region

Die Kampagnenmotive der Stadtwerke zeigen: „Was wäre wenn ...“ Wie gut, dass auf die Versorgung und das Sponsoring der Nummer 1 in der Region Verlass ist.

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nichtWEGZUDENKEN“

nicht gäbe. Auf kreative und charmante Art zeigt sie ganz alltägliche Situationen, wie sie jeder von uns erlebt – nur eben ohne die Leistungen der Stadtwerke. Und als klare Nummer 1 in der Region Schwäbisch Gmünd ist es selbstredend, dass dabei ausschließlich Menschen und Situ-ationen aus und in Gmünd dargestellt werden oder zu Wort kommen.

BEKANNTE PERSÖNLICHKEITENDurch die Unterstützung von regionalen Per-sönlichkeiten wird das Bewusstsein für diese ganze Reihe von Selbstverständlichkeiten, für die Zuverlässigkeit der Versorgung mit Energie

Besuchen Sie uns

im Eckpunkt Energie

und sichern Sie sich

zum Kampagnenstart

Ihr Geschenk ...

und Wasser, geschärft. Helge Liebrich, Profi-Kunstturner beim TV-Wetzgau, will sich nach einem anstrengenden Trainingstag im Gmünder Bud Spencer Bad abkühlen; vier Spieler des 1.FC Normannia Gmünd, Yannick Ellermann, Felix Bauer, Attila Acioglu und Gabriel Simion, zeigen sich kurz vor Spielanpfiff ihren Fans auf besondere Weise; Markus Wamsler, musikali-scher Leiter des alljährlich stattfindenden Kol-ping Theaters im CCS, greift nach den Tasten und die beiden Köche Lothar Kaißer und Chris-tian Mack vom Gasthof Krone in Straßdorf ze-lebrieren ihre Kochkunst unter ganz bestimm-ten Umständen – bei allen Motiven fehlt etwas

Entscheidendes, das durch die Stadtwerke Gmünd sichergestellt wird.

„Regionalität und Zuverlässigkeit“ bezeich-net Stadtwerke-Geschäftsführer Rainer Steffens im Interview: ➜ siehe Seite 6 als zwei starke Ar-gumente, die die Wettbewerbsfähigkeit seines Unternehmens unterstreichen. In beiden Argu-menten schwingt aber noch eine andere Kom-ponente mit – diese heißt „soziale Verantwortung für und in der Region“. Denn zahlreiche Kunst-, Kultur- und Sportereignisse sowie das Freizeit-leben von zigtausend Menschen in der Stadt und im Umland würden ohne das Sponsoring der Stadtwerke Gmünd nicht mehr stattfinden.

➜ Bitte Coupon ausschneiden und

mitbringen

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nichteinen praktischen

Post-It-Block,

der für Sie sicher bald

„nicht mehr wegzudenken“

ist!

GESCHÄFTSFÜHRER RAINER STEFFENS SIEHT DIE STADTWERKE GUT AUFGESTELLT

Aktuell startet die neue Kampagne unter dem Motto „nicht wegzuden-ken!“. Was versprechen Sie sich davon und welche Ziele wollen Sie dadurch erreichen?Rainer Steffens: Auf Basis der bereits erwähnten Kunden- und Mitarbeiter-befragung haben wir eine neue Kampagne auf die Beine gestellt. Es geht hierbei darum, unseren Kunden zu erläutern, dass wir in verschiedenen Bereichen, wie beispielsweise der Energieversorgung, aber auch dem Sponsoring, die Nummer 1 in Gmünd sind – regional, zuverlässig und serviceorientiert.

Seit rund zehn Jahren ist Rainer Steffens Geschäftsführer der Stadtwerke Gmünd und hat seither einige Veränderungen umgesetzt. Ökostrom, E-Mobilität und etliche weitere E-Dienstleistungen seien beispielhaft genannt. „Trotz allem Wandel in der Energiewelt sind die Stadtwerke Gmünd stabil“, betont Rainer Steffens.

Wie ist die aktuelle Situation bei den Stadtwerken und wie schät-zen Sie die Zukunftsfähigkeit ein?Rainer Steffens: Die aktuelle Lage der Stadtwerke ist sehr gut. Im Raum Schwäbisch Gmünd sind wir nach wie vor die Nummer 1, wenn es um Energie- und Wasserversorgung geht. Das bestätigte uns auch eine Kundenbefragung, die wir im letzten Sommer durchgeführt haben: Unsere Kunden schätzen den Service, die Regionalität und die Zuverlässigkeit der Stadtwerke. Das freut uns und bestätigt uns in unserer täglichen

Arbeit. Auf dieser Basis und mit dem nötigen Innovationsinput im Hinter-grund sind wir zukunftsfähig, nicht zuletzt weil wir immer neue Produkte, wie beispielsweise den Gmünder NaturStrom, den Fahrstrom für E-Mobile oder die modernen Batteriespeichertech-nologien, auf den Markt bringen.

Welche Herausforderungen kom-men auf die Stadtwerke zu?Rainer Steffens: Als eine der größten Herausforderungen sehe ich die immer stärker wachsende Konkurrenzsitua tion. Es drängen immer mehr Anbieter auf den Markt. Deshalb ist es wichtig, unsere Kern-kompetenzen auszubauen und uns klar zu positionieren. Auch in der Vergangenheit sind wir mit dem Wandel in der Ener-giebranche hervorragend klargekommen. Man muss sich allerdings anpassen und darf sich Innovationen und Neuerungen gegenüber nicht verschließen.

„Regionalität und Zuverlässigkeit machen uns wettbewerbsfähig!“Rainer Steffens

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nichtMONIKA LIDMILA SIEHT GROSSE CHANCEN IN DER NEUEN IMAGEKAMPAGNE

„Wir brauchen uns nicht zu verstecken.“Monika Lidmila

Die Stadtwerke Gmünd haben einen hohen Stellenwert in Schwäbisch Gmünd und Umge-bung: Sie sind die Nummer 1, wenn es um das Thema Energie- und Wasserversorgung geht. „Wir brauchen uns nicht zu verste-cken“, sagt Monika Lidmila, Leiterin Presse- und Öffentlich-keitsarbeit. Ganz im Gegenteil: „Wir müssen uns der Region mit allen Stärken und Kompetenzen präsentieren.“

Was war der Anlass für die neue Kampagne „nicht wegzudenken!“?Monika Lidmila: Wir haben unsere bisherige Kampagne „Wir bekennen Farbe“ über drei Jahre lang erfolg-reich gespielt. Hier stand unsere Kundennähe im Fokus. Mit der neuen Kampagne machen wir deutlich, dass auch unsere Mitarbei-ter ein wesentlicher Bestandteil unseres Erfolges sind. Diesen Faktor haben wir daher gleichrangig neben

unsere Kundennähe gestellt. Zudem haben wir festgestellt, dass wir unsere Leistungen auf andere, kreativere Weise darstellen müssen, um in der Masse der Werbung, der wir täglich begegnen, wahrgenommen zu werden.

Welche Botschaften sollen durch die Kampagne kommuniziert werden?

Monika Lidmila: Neben den klassi-schen Tugenden eines Energiever-sorgers wie Zuverlässigkeit und Versorgungssicherheit setzen wir Regionalität in Szene und damit die Nähe zum Kunden, die uns von Mitbewerbern unterscheidet. Unsere Leistungen sind elementar und eben „nicht wegzudenken“. Das betrifft nicht nur allein die Energieversor-gung, sondern auch das Sponsoring oder unser Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien oder unsere hohe Beratungskompetenz durch unsere Mitarbeiter vor Ort.

Was hat die Kampagne mit dem großen Thema „Zukunftsfähig-keit“ zu tun?Monika Lidmila: Wir sind die Nummer 1 in Schwäbisch Gmünd und wollen es künftig auch bleiben. Daher müssen wir unser Leistungs-portfolio immer wieder erneuern. Und das darf sich natürlich auch sehen lassen!

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Mobil sein, mobil bleiben – aber wie? Die Diskussion um den besten Antrieb duldet keinen Stillstand. Das Zeitalter der Elektromobilität

ist gekommen. Die Stadtwerke nehmen dabei eine Vorreiterrolle ein. Mit zahlreichen Elek­troautos in ihrem Fuhrpark gehen sie mit gutem Beispiel voran. Dank der Ladesäulen­Infrastruk­tur, Förderprogrammen und den neuen attrak­tiven Fahrstromtarifen bieten sie allen Kunden viele Anreize, auf diese umweltfreundliche Energie auch im Straßenverkehr zu setzen.

Schon heute sind ELEKTROFAHRZEUGE von der Straße nicht mehr WEGZUDENKEN.

VISION IM JAHR 2030Lärm, Abgase und Staus sind kein Thema mehr. Autonom fahrende Elektroautos prägen das Stadtbild. „Aufgetankt“ werden sie an der heimi­schen Stromtankstelle, die Akkus der parkenden Fahrzeuge dienen als kollektive Stromspeicher für überschüssigen Ökostrom. Ausgebaute Rad­wege machen den urbanen Raum zum Paradies für Fahrradfahrer und E­Biker. Viele Bewohner verzichten komplett auf ein Auto oder zumin­dest auf ein eigenes. Sie borgen sich ein Fahrzeug aus der E­Flotte eines Carsharing­Anbieters.

Die E-Autos in der Fahrzeugflotte der

Stadtwerke „tanken“ Gmünder NaturStrom.

STADTWERKE BRINGEN SIEin Fahrt

KLEINES LEXIKON DER E-Mobileº Pedelec Bei diesem Fahrrad muss in die Pedale getreten werden. Dank der elektrischen

Unterstützung des Motors mit einer Nennleistung von 250 Watt und der zusätzlichen Mus­

kelleistung kann eine Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde erreicht werden.

º E-Bike Vergleichbar mit einem Elektromofa erreicht es durch die Unterstützung eines

Motors mit einer Nennleistung von 500 Watt eine Stundengeschwindigkeit von etwa

20 Kilometern. Führerschein und Versicherung sind Pflicht.

º E-Roller Es gibt verschiedene Modelle mit Motorleistungen zwischen 1000 und 4000

Watt. Die meisten erreichen eine Geschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde. Führer­

schein und Versicherung sind Pflicht.

º E-Auto Kraftfahrzeug, das von einem Elektromotor angetrieben wird. Die Energie

stammt in der Regel aus einer Lithium­Ionen­Batterie.

E-AUTOS LÄNGER

STEUERFREI

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MIT UNSEREN NEUEN FAHRSTROMTARIFEN!

Wir machen Sie mobil. Möchten Sie umweltschonend unterwegs sein? Wir bieten Ihnen drei neue attraktive Fahrstromtarife an. Wählen Sie unter:

Öffentlicher FahrstromVorteilspaket bis zu 500 kWh zum Preis von monatlich 16 Euro inklusive Mehrwertsteuer, jede weitere kWh 36 Cent.

Zuhause FahrstromKunden im Besitz eines E­Fahrzeugs erhalten bei Abschluss des Gmünder NaturStrom-Vertrags einen Gutschrift betrag von 20 Euro jährlich.

Premium Fahrstrom (Zuhause und öffentliches Laden)Strom zuhause: Abschluss Gmünder NaturStromÖffentlich: Vorteilspaket bis zu 500 kWh zum Preis von monatlich 13,50 Euro inklusive Mehrwertsteuer, jede weitere kWh 36 Cent.

Haben Sie Fragen dazu? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Wenden Sie sich an:

Stadtwerke Schwäbisch GmündChristine LattusekBürgerstraße 5, 73525 Schwäbisch GmündTelefon: 07171/603­8590, E­Mail: [email protected]

ELEKTRISCH

unterwegs

STAAT UNTERSTÜTZT Die derzeit geltende fünfjäh­

rige Steuerbefreiung bei der Erstzulassung reiner E­Fahrzeuge hat die Bun­desregierung rückwir­

kend zum 1. Januar 2016 auf zehn Jahre erwei­tert. Zudem müssen Arbeitnehmer es nicht als geldwerten Vorteil versteuern, wenn ihnen der Arbeitgeber das un­

entgeltliche Aufladen ihrer E­Autos im Betrieb gestattet. Den Staat kostet diese Förderung der Elektromobilität durch entgehende Steuereinnahmen bis 2020 rund 20 Millionen Euro. In Deutschland wurden 2015 rund 24 000 reine E­Autos zugelassen.

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Die deutsch-afghanische Sängerin Simin Tander

(Bild oben) und der Ellwanger Posaunist

Moritz von Woellwarth gestalten mit ihren

Freunden die Jazz-Night in der Augustinuskirche

Schwäbisch Gmünd.

GMÜNDGIBT DEN TON AN

Die ganze Stadt singt und klingt in die­sem Sommer vom 13. Juli bis zum

6. August 2017. Das diesjährige Festival Europäische Kirchen­musik präsentiert unter dem Motto „Raum und Zeit“ 44 Ver­anstaltungen in elf verschie­denen Kirchen und Klöstern. Die Darbietungen umfassen die komplette Bandbreite an Stilrichtungen. So sind neben der traditionellen Kirchenmu­sik auch Jazz, Rock und Pop vertreten. Workshops, Video­ und Tanzvorführungen und eine einmalige Performance werden auch die 29. Auflage zu einem unvergesslichen Er­lebnis machen.

PASSENDE KULISSE Klaus Stemmler, Intendant des Festivals, erklärt, weshalb Schwäbisch Gmünd genau die richtige Stadt für die Aus­richtung ist. „Wir haben hier eine unglaublich spannende ‚Hardware‘. Mit unseren Kir­chen aus acht Jahrhunderten – von der Romanik bis zum zeitgenössischen Kloster aus dem Jahr 2000 – bieten wir ideale Locations. Zudem kön­nen wir auf eine sehr lange Tradition der Kirchenmusik zurückblicken, denn seit dem 14. Jahrhundert gibt es in Schwäbisch Gmünd Sänger und Chöre. Viele internationa­le Stars werden das Programm

bestreiten, doch drei qualitativ hochwertige Chöre, die sich beim Festival abwechseln, sind von hier.“

Besuchern die Schwellen­angst zu nehmen, ist Stemmler ein wichtiges Anliegen. „Man muss kein fleißiger Kirch­gänger sein, um die Veranstal­tungen zu besuchen. Auch die ethnische und die religiöse Zugehörigkeit spielen keine Rolle. Wir bieten nicht nur Bewährtes, sondern innovative Projekte, indem Konzerte mit unterschiedlichen Kunstfor­men kombiniert werden.“

Die Stadtwerke Gmünd sind Hauptförderer des Festi­vals. Sie sind Pate der Jazz­Night in der Augustinuskirche am Samstag, dem 29. Juli, ab 20 Uhr. Den ersten Part dieser Veranstaltung bestreitet das Trio Tander/Steinmetz/Stickan mit „Nothing but a song – Weaves feat. Simin Tander“. Im zweiten Teil gibt es die Ur aufführung der Jazz­Suite „Re­Formation – Aufbruch ins Ungewisse“ von Komponist und Bandleader Moritz von Woellwarth zusammen mit seinem voll­soundigen Ab­strakt Orchester. Zudem spen­den die Stadtwerke Gmünd die Preisgelder für die Sieger des 15. Internationalen Wettbe­werbs für Orgelimprovisa tion, dessen Finale am 30. Juli um 17 Uhr im Heilig­Kreuz­Müns­ter stattfindet.

Das Programm vom FESTIVAL EURO PÄISCHE KIRCHENMUSIK klingt gut.

Das finden auch die Stadtwerke.

Das ausführliche Festivalprogramm mit allen Veranstaltungen und Spielstätten sowie Karten gibt es beim

i-Punkt Schwäbisch Gmünd Marktplatz 37/1 73525 Schwäbisch Gmünd Telefon 07171/603-4250Oder online unter: ➜ www.kirchenmusik-festival.de

BRINGEN SIE SICH IN STIMMUNG

Vom

13. JULI BIS

ZUM 6. AUGUST

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Wir freuen uns auf jedes GEFÄLLT MIR und jeden Kommentar. Wir suchen den Dialog mit euch. Sagt uns, was euch bewegt.

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WASSER

in der City

Rainer Steffens, Geschäftsführer der Stadtwerke (vorne links), bei der Inbetriebnahme eines

Trink wasserbrunnens.

Über das Wasser am neuen Trinkwasser-

brunnen in der Ledergasse freuten

sich auch die Kinder.

Oberbürgermeister Richard Arnold weiß

die gute Trinkwasser-qualität zu schätzen.

Wer Durst hat, trinkt am besten Wasser – und zuhause jederzeit direkt aus der Leitung. Doch wer will im Sommer an heißen Tagen schon

daheimbleiben? Wer durch Schwäbisch Gmünd flaniert, kann das köstliche, klare und gesunde Nass an verschie-denen Orten trinken. Bereits die vier Trinkwasserbrun-nen – an der Stadtvilla, im Himmelsgarten und zwei am Freizeitgelände hinter dem Bahnhof – sorgen für ein mediterranes Flair. Nun hat sich ein Trinkbrunnen in der Ledergasse hinzugesellt. Seit dem 1. Mai sprudelt das Wasser somit schon an fünf Stellen.

„Sauber und für jeden in der Stadt erreichbar.“ Nach diesem Motto hatte Soroptimist den Anstoß für die Trinkwasserbrunnen gegeben. Umgesetzt und zum Teil finanziert wurde das Projekt von den Stadtwerken. „Auch am neuen Trinkwasserbrunnen entspricht die Wasser-qualität einem extrem hohen Standard“, sagt Frieder Steinhilber von der Gas-/Wasserversorgung der Stadt-werke. „Mit dieser kostenlosen öffentlichen Trinkwas-serversorgung konnten wir die bereits gute Lebens-qualität in unserer Stadt noch steigern“, begründet Geschäftsführer Rainer Steffens das Engagement.

Trinken, trinken, TRINKEN. Was an jedem Tag des Jahres gilt, ist im Sommer besonders wichtig. Mit Trinkwasserbrunnen stellen die Stadtwerke bestes WASSER in der Stadt kostenlos zur Verfügung. Wohl bekomm(t)s!

EIN SCHLUCK WASSER UNTERWEGS

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➜ 72 Prozent der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Davon sind nur 0,3 Prozent Trinkwasser.

➜ Jeder Mensch nimmt täglich zwei bis drei Liter Trinkwasser auf – direkt oder über die Nahrung.

➜ Trinkwasser in Deutschland ist das bestkontrollierte Lebensmittel. Teilweise enthält es mehr Mineral-stoffe als Mineralwasser aus der Flasche.

➜ Trinkwasser aus dem Hahn ist günstiger als Wasser aus der Flasche. Da hier das Befüllen und der Trans-port von Flaschen entfällt, ist seine Öko-Bilanz besser.

➜ Der tägliche Wasserverbrauch eines Menschen ist in den letzten 100 Jahren von 20 auf 140 Liter gestiegen.

ZU WASSER5Facts

Karin Fuhr, Apothekerin, sowie Beate Kessler, Büroleiterin im Zimmererhandwerk und Kräuterpädagogin BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung), sind Mitglieder der Arbeitsgruppe Wasser im Soroptimist International Club Schwäbisch Gmünd. Sie berichten im Interview über Aufgaben und Ziele.

Soroptimist International Club Schwäbisch Gmünd ist einer von 214 Clubs in Deutschland, weltweit gibt es sogar mehr als 3000 Clubs. Ist das korrekt?Karin Fuhr: Ja, und in allen deutschen Clubs engagieren sich mehr als 6500 Frauen für die gleichen Ziele. Weltweit sind es sogar mehr als 80 000 Frauen in 132 Ländern.

In Schwäbisch Gmünd sind 26 Frauen tätig. Arbeiten Sie alle ehrenamtlich?Beate Kessler: Unser Engagement in den Clubs erfolgt komplett ehrenamtlich, wobei jede Clubschwester ihre Talente bestmög-lich in die Clubgemeinschaft einbringt.

Was bedeutet der Name „Soroptimist“?Karin Fuhr: Der Name „Soroptimist“ ist abgeleitet vom lateini-schen „sorores optimae“ und bedeutet so viel wie „beste Schwes-tern“. Wir verstehen dies als Maßstab für unser eigenes Verhalten im Leben und Beruf.

Weshalb ist der Club ausschließlich Frauen vorbehalten?Karin Fuhr: Diese Besonderheit ist historisch bedingt. Früher waren die Serviceclubs nur den Männern vorbehalten. Damit

SOROPTIMIST –WAS IST DAS?

sich Frauen für ihre Interessen einsetzen konnten, war die ein-zige Möglichkeit, eigene Clubs zu gründen. Somit entstand 1921 Soroptimist International – eine weltweite Stimme für Frauen.

Weshalb hat Ihr Club sich für mehr Trinkbrunnen in der Innenstadt von Schwäbisch Gmünd eingesetzt?Karin Fuhr: Trinken ist lebensnotwendig und es ist wunderbar, wenn eine Stadt dazu kostenlose Möglichkeiten bereitstellt.

Am 7. April wurde ein fünfter Trinkwasserbrunnen eingeweiht. Ist Ihr Ziel damit erreicht?Beate Kessler: Nein, derzeit entwickeln wir neue Ideen für wei-tere Trinkwasserbrunnen in Schwäbisch Gmünd. Wir wünschen uns, dass Trinkwasser wie früher in den Dorfbrunnen für alle leicht zugänglich ist. Wir werden uns auch zukünftig für das lebensnotwendige Trinkwasser einsetzen. Dankbar sind wir für die großzügige Unterstützung der Stadtwerke und der Stadt Schwäbisch Gmünd, um den Ausbau der Trinkwasserbrunnen voranzutreiben.

Konnten Sie für diesen Zweck die Stadtwerke Schwäbisch Gmünd als Partner gewinnen?Beate Kessler: Ja, und dies von Anfang an. Zur Landesgartenschau in Gmünd sponserten wir die ersten beiden Trinkwasserbrunnen für Schwäbisch Gmünd am Standort bei der Stadtvilla in der Grabenallee und im Himmelsgarten. In Rainer Steffens, Geschäfts-führer der Stadtwerke, als „echtem Wassermann“ haben wir einen großen Befürworter dieses Projektes gefunden und die Umsetzung mit der damaligen Landesgartenschau 2014 GmbH, der Stadtverwaltung und den Stadtwerken geschafft. Sie engagieren sich im Rahmen des Umweltschutzes ganz besonders für sauberes Wasser auch in Flüssen und Seen. Gegen welche Windmühlen müssen Sie hier ankämpfen? Karin Fuhr: Die Windmühlen befinden sich gelegentlich in den Köpfen der Menschen, wenn sie denken, dass bei uns doch alles in bester Ordnung sei. Sie glauben, diesen Plastikmüll gibt es nur in Meeren und diese sind Hunderte Kilometer weit weg. Was die Distanz betrifft, stimmt diese Ansicht, doch die Größe des Plastikmüllteppichs ist inzwischen auf die Größe von Zentral-europa angewachsen, was sogar die Astronauten vom All aus belegen können. Das Wasser ist verschmutzt und viele Tierarten sind durch Mikroplastikteile gefährdet.

Ist die Problematik nur auf unsere Meere begrenzt? Karin Fuhr: Nein, der Plastikmüll findet sich auch in unseren ört-lichen Gewässern, oftmals achtlos weggeworfen, sowohl sichtbar als auch fast unsichtbar als Mikro- und Nanopartikel, zum Beispiel vom Wäschewaschen. Wir möchten durch unser Engagement auf die Bedeutung des Lebensmittels Trinkwasser und die Verfüg-barkeit für jedermann aufmerksam machen und werden dieses Ziel weiterhin verfolgen.

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Sie wachsen auf Wiesen und am Wegesrand in unserer Region. Wer achtlos vorbeigeht, verpasst etwas. Denn WILDKRÄUTER BEREICHERN DIE KÜCHE.

Pflücken und schmecken Sie selbst. Einfach lecker!

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Kräuterwasser selbst herstellen Wildkräuter können dem Trinkwasser das prickelnde Etwas versetzen.Einige Stängel verschiedener Kräuter gut waschen und trockenschütteln. In eine Glaskaraffe geben, mit Trinkwasser auffüllen und mindestens sechs Stunden kühl stellen. Wer es gerne fruchtig mag, kann noch ein paar Beeren oder Scheiben von Zitrusfrüchten hinzufügen.

TIPP:

WildKRÄUTER

MERKMALE• An den Blatträndern deutlich gezackt

• Einkerbungen am Blattstiel• Grundblätter rund, empor-

wachsende Blätter meist spitz zulaufend• Zerriebene Blätter riechen deutlich nach KnoblauchWichtig: Im Geschmack milder als Bärlauch oder

Knoblauch. Kein bleibender Geruch nach dem Essen.

NÄHRSTOFFE• Enthält zahlreiche Vitamine und

Mineralstoffe• Reichlich Vitamin C, Calcium und Magnesium• Hilft z. B. als Tee gegen Kurzatmigkeit oder als Salbe gegen Hüftschmerzen

Küche:Verwendbar in Kräuterbutter, Frischkäse oder als Pesto

MERKMALE• Feine, zierliche, gefiederte,

längliche Blätter• Einkerbungen am Blattstiel

• Grundblätter rund, emporwachsende Blätter meist spitz zulaufend

• Schmeckt leicht bitter, aromatisch und ähnlich wie Kamille

Wichtig: Je größer die Blätter werden, desto bitterer sind sie.

NÄHRSTOFFE• Ätherische Öle, Bitterstoffe und Gerbstoffe

• Hilft z. B. bei Verdauungsbeschwerden und ist krampflösend

Küche:Verwendbar in Quark und mit anderen

Wildkräutern als Salat

ESSBARE Ostalb

KNOBLAUCHSRAUKE Botanischer Name: Alliaria petiolata

SCHAFGARBE Botanischer Name: Achillea millefolium

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MERKMALE• Laubblätter werden bis zu 20 cm lang

und bis zu 15 cm breit, gesägt, leicht herzförmig und spitz zulaufend

• Blattnerven verlaufen in Halbbögen von Blattseite zu Blattseite

• Brennhaare der Blätter und der Stängel enthalten Kieselsäure und AmeisensäureWichtig: Am besten beim Ernten von unten nach oben streichen, damit die Blätter keine „Verbrennungen“ verursachen.

NÄHRSTOFFE • Zahlreiche Mineralstoffe wie Kieselsäure, Kalium und Eisen

• Reichlich Vitamin C, Calcium und Magnesium• Beliebt auch in getrockneter Form als Tee, zum Beispiel zum Entschlacken

MERKMALE• Zackig gegliederte Blätter

• Stängel sind kantig und innen hohl• Schmeckt nach jungem Sellerie

Wichtig: Ist häufig in Wäldern, aber auch als Wildkraut in Gärten zu finden!

NÄHRSTOFFE• Hoher Vitamin-C-Gehalt

• Hoher Eisengehalt• Hilft z. B. zur Vorbeugung von

Blasenentzündungen

Küche:Im Smoothie oder in Kombi-nation mit Brennnesseln und

Löwenzahn als Salat

Küche:Schmeckt gut als Gemüse und

als Suppe

MERKMALE• Oberirdische Wuchshöhe

zwischen 10 und 60 cm• Blätter sind schmal und

laufen spitz zu• Deutlich erkennbare BlattrippenWichtig: Für Smoothie maximal 3 Blätter, für Pesto höchstens 8 Blätter verwenden, da sehr geschmacksintensiv.

NÄHRSTOFFE• Vitamin C

• Wird z. B. als Sirup vor allem bei Husten und Heiserkeit sehr geschätzt

Küche:Mit anderen

Wildkräutern als Salat zubereiten

BRENNNESSELBotanischer Name:

Urtica dioica

GIERSCHBotanischer Name: Aegopodium podagraria

SPITZWEGERICH

Botanischer Name:

Plantago lanceolata

Page 16: NUMMER 1 - Startseite 2019. 3. 4. · ätte ich doch nur das Abitur. samt Lehrkräfte. Wer diesem Wunsch Taten folgen lassen möchte, kann das am Abendgymnasium Ostwürt-temberg (AGO)

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