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21/04/a ACTIVIDAD CONTRACTUAL DEL CONSEJO GENERAL DEL PODER JUDICIAL 2016 COD. ORIGEN FECHA FIRMA ADJUDICATARIO CONTRATISTA OBJETO DEL EXPEDIENTE FECHA ADJUDICACION / AUTORIZACION ESTADO IMPORTE PT CONTRATOS ABIERTOS 01 EJ 22/04/2016 GAMMA SOLUTIONS S.L. Servicio de ayuda informática para la sede de la Escuela Judicial en Barcelona CONTRATO (abierto) Adjudicado con fecha 01 de abril de 2016 177.870,00 euros: 2016: 59.290,00 euros, 2017: 88.935,00 euros, y 2018: 29.645,00 euros TR02 02 CENDOJ 06/04/2016 INFOREIN S.A. Suministro de la renovación (actualización) y soporte de licencias para la plataforma de acceso a aplicaciones y gestión de identidades NetlQ (Novell) del portal web del Poder Judicial CONTRATO (abierto) Adjudicado con fecha 14 de marzo de 2016 123.761,06 euros: 2016: 61.880,53 euros, y 2017: 61.880,53 euros TR02 03 GER 07/07/2016 RICOH ESPAÑA S.L.U. Servicios de impresión necesarios al Consejo CONTRATO (abierto) Adjudicado con fecha 17 de junio de 2016 482.756,68 euros: 2016: 73.864,00 euros, 2017: 157.648,23 euros, 2018: 163.866,23 euros, y 2019: 87.378,22 euros. TR03 04 II 22/04/2016 DISINFOR S.L. Adquisición 100 ordenadores personales CONTRATO (abierto) Adjudicado con fecha 18 de abril de 2016 97.688,14 euros TR02 05 GER 10/06/2016 OFILINGUA S.L. Servicios de traducción / interpretación necesarios al Consejo CONTRATO (abierto) Adjudicado con fecha 20 de mayo de 2016 214.400,00 euros: 2016: 62.533,00 euros, 2017: 107.200,00 euros, y 2018: 44.667,00 euros. TR02 06 AII 28/10/2016 INDRA SISTEMAS S.A. Desarrollo de las aplicaciones del Promotor de la Acción Disciplinaria y de la Comisión Disciplinaria CONTRATO (abierto) Adjudicado con fecha 04 de octubre de 2016 418.660,00 euros: 2016: 75.358,80 euros, 2017: 272.129,00 euros, y 2018: 71.172,20 euros TR04 07 CENDOJ 03/11/2016 VODAFONE ESPAÑA S.A.U. Servicio de datos en movilidad para la carrera judicial y el CGPJ CONTRATO (abierto) Adjudicado con fecha 13 de octubre de 2016 514.356,48 euros: 2016: 251.820,36 euros, y 2017: 262.536,12 euros TR04 08 IJ 03/11/2016 TECNOCOM TELECOMUNICACIONES Y ENERGIA S.A. Servicios para el mantenimiento de las especificaciones, los formatos de intercambio y los estándares que conforman el test de compatibilidad CONTRATO (abierto) Adjudicado con fecha 10 de octubre de 2016 148.179,62 euros (2017) TR04 09 CENDOJ 13/12/2016 INDRA SISTEMAS S.A. Formación y asesoramiento en el contenido y empleo de las aplicaciones del portal web poderjudicial.es y Fondo documental CONTRATO (abierto) Adjudicado con fecha 15 de noviembre de 2016 538.692,00 euros: 2017: 246.900,50 euros, 2018: 269.346,00 euros, y 2019. 22.445,50 euros. TR04 10 GER 20/12/2016 VIAJES HALCON S.A.U. Servicios de agencia de viajes necesarios al Consejo CONTRATO (abierto) Adjudicado con fecha 29 de noviembre de 2016 S/C TR04

Nummer 27 | März 2013 Das Magazin zum Experiment ...€¦ · Mike: Mit 14 hatte ich dann meine erste Gitarre und bin mit ihr so etwas wie eine unzertrennliche Symbiose eingegangen

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Page 1: Nummer 27 | März 2013 Das Magazin zum Experiment ...€¦ · Mike: Mit 14 hatte ich dann meine erste Gitarre und bin mit ihr so etwas wie eine unzertrennliche Symbiose eingegangen

Nummer 27 | März 2013

Das Magazin zum Experiment Nichtrauchenwww.experiment-nichtrauchen.ch

IntervIew MIt

BLUEPEARL

STARKE MUSIKER –

STARKE GRUPPE

Page 2: Nummer 27 | März 2013 Das Magazin zum Experiment ...€¦ · Mike: Mit 14 hatte ich dann meine erste Gitarre und bin mit ihr so etwas wie eine unzertrennliche Symbiose eingegangen

Liebe Leserinnen und Leser

Die Blue Pearl Band verbringt das Nachtleben ganz gut ohne Zigaretten! Wir wünschen euch viel Spass beim Lesen dieses Interviews.

Warum Nikotin süchtig macht und was genau der Tabak im Gehirn bewirkt, erfahrt ihr im Facts. Die «Graffiti-group» war fürs Experiment Nichtrauchen aktiv. Lasst euch diese Graffitis nicht entgehen.

Natürlich werdet ihr auf Seite 7 auch über die bevorste-hende Verlosung informiert.

Viel Glück! EuEr TEam

ExpErimEnT

nichTrauchEn

Pfiffige Schülerinnen und Schüler aus Schaffhausen sind auch beim Experiment Nichtrauchen dabei. Die 6. Klasse von Frau Wipf hat schon zu Beginn vollen Einsatz gezeigt. Mit ihren Ideen werden sie dem Namen Graffitigroup gerecht. Anstatt sich einfach beim Experiment anzu-melden, haben sie zusätzlich tolle Karten zum Thema Nichtrauchen gestaltet. Nach den Skiferien hat die Graffitigroup das Thema Nichtrauchen aufgegriffen. Wir freuen uns über die originellen Kunstwerke, und dass ihr beim Experiment Nichtrauchen dabei seid!

Kreativer Einsatz fürs Experiment Nichtrauchen

Anna-Lena bringt es auf den Punkt: Rauchen ist ungesund!

Wer raucht, ist im falschen Film, so Lara.

NEIN! Frédéric ist klar gegen das Rauchen.

Die bunte Illustration von Jasmina macht Freude.

Graffitigroup – dieser Name war die Idee von Anto.

Noemi hat eine klare Meinung zum Thema Rauchen.

Selina ist eine tolle Künstlerin.

Ein Lächeln für alle Nichtraucher von Natalie.

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Wie entsteht eure Musik, wo holt ihr euch die Inspiration?Mike: Was die Texte anbelangt, stammt das meiste aus meinem eigenen Leben. Jonas: Ansonsten hören wir natürlich ganz viel Musik und schnap-pen hier und dort etwas auf. Dann kommt einer von uns zu den anderen und sagt: «Hey, was haltet ihr davon?» Oft ist es auch so, dass solche Schnipsel lange Zeit auf Eis liegen und dann plötzlich - wie Samenkörner – anfangen zu wachsen.

Könnt ihr von der Musik leben? Oder habt ihr andere Berufe neben der Musik? Wenn ja, was?Mike: Nein, leider können wir noch nicht von der Musik leben, auch wenn das natürlich das oberste Ziel ist. Ich arbeite sonst bei der Bank, kann mir aber nicht vorstellen für immer dort zu bleiben.Jonas: Ich studiere noch und finanziere meine Lieblingsbeschäfti-gung mit Nebenjobs. Marius: Ich arbeite auch im Büro, als Assistent des Chefs.Dani: Ich bin Informatiker. Aber als wir bei «The Dome» aufgetre-ten sind, wusste ich: Das ist es, das will ich immer machen.

Dieses Jahr seid ihr an der grossen Musikshow «The Dome» aufgetreten. Was habt ihr dort erlebt? Dani: Es war der absolute Wahnsinn, ein Erlebnis, das uns allen wohl für immer in Erinnerung bleibt. Als wir über den roten Tep-pich gegangen sind und uns die Fans zugejubelt haben, habe ich einen Moment lang ganz feuchte Augen bekommen – das war überwältigend!Mike: Und als wir auf die Bühne kamen, haben alle nur noch ge-kreischt. Marius: Ich hatte Glück, da ich noch kurz vor dem Auftritt auf der Bühne, an meinem Schlagzeug, im Dunkeln etwas einstellen musste. So konnte ich es insgeheim geniessen, das riesige Publi-kum kurz zu beobachten. Als wir dann auf die Bühne gingen, war das wie ein Schlag ins Gesicht – auf eine gute Weise. Die Energie hat uns fast umgehauen. Jonas: Toll war es, beim Schlusssong die Bühne mit den anwe-senden Stars zu teilen. Sie hatten keine Zeit diesen zu proben, also war alles improvisiert. Da hat man enorm gemerkt, was das für Profis sind.

SUchE dEInE STäRKEn Und bAUE dARAUf AUf!

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Bei ihrem Auftritt an der deutschen Musikshow «The Dome» hat die Ostschweizer Rockband Blue Pearl ihren bislang grössten Erfolg gefeiert. Lest hier, was die vier Jungs dort für Erfahrungen gesammelt haben, was ihnen wichtig ist am Kontakt mit den Fans und wieso sie keine Bad Boys sein wollen. Bi

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Blue Pearl, stellt euch bitte unseren Leserinnen und Lesern vor.Mike: Wir sind Blue Pearl, eine vierköpfige Band aus der Ost-schweiz. Wir verbinden Pop-Rock mit vierstimmigem Gesang. Ro-mantische Balladen sind genauso typisch für Blue Pearl wie mit-reissende Rocksongs.

Wer ist bei euch wofür zuständig und was bedeutet die Band für euch? Jonas: Ich spiele Leadgitarre und singe. Die Band bietet mir die Möglichkeit, meine grosse Leidenschaft mit Gleichgesinnten zu teilen.Mike: Ich bin der Leadsänger und spiele Rhythmusgitarre. Dane-ben kümmere ich mich um alles Administrative der Band. Die Mu-sik war schon immer mein Traum und mit Blue Pearl glaube ich, diesen Traum verwirklichen zu können.Marius: Ich bin der Schlagzeuger und singe auch. Die Band ist wie eine Familie, die anderen sind wie Brüder für mich. Dani: Ich spiele Bass und singe. Die Band ist für mich das Grösste. Es gibt nichts Schöneres als auf der Bühne zu stehen und mit mei-nen Brüdern abzuhängen.

Wie seid ihr auf den Namen Blue Pearl gestossen?Marius: Eine Perle ist etwas Einzigartiges, Seltenes und Schönes, so wie unsere Songs sein sollen. Der Name spiegelt auch den Pro-zess des Songschreibens wider. Schicht um Schicht wird hinzuge-fügt, bis etwas entstanden ist, das rund klingt.

Wie seid ihr zur Musik gekommen?Mike: Dani und ich sind Brüder. Wir haben schon als Kinder zu-sammen Musik gemacht und unsere ersten grossen Auftritte an Familienfesten und vor Bekannten gehabt.Dani: Ja, und da haben wir uns nie getraut über das Notenblatt hinauszuschauen. (lacht)Mike: Mit 14 hatte ich dann meine erste Gitarre und bin mit ihr so etwas wie eine unzertrennliche Symbiose eingegangen. Damals habe ich Dani auch fast genötigt Bass zu spielen.Jonas: Etwas später hat mich Mike, der mich von der Kantonsschule her kannte, gefragt, ob ich Leadgitarre in seiner Band spielen will.Mike: Dann brauchten wir nur noch einen Schlagzeuger.Marius: So kam ich zur Band. Jonas ist mein Cousin und wusste, dass ich Schlagzeug spiele, genauso wie mein Vater und mein Grossvater. Als Kind musste ich aber zuerst Klavier lernen. Das mochte ich damals gar nicht. Erst jetzt, wo ich nicht mehr Klavier spielen muss, habe ich es schätzen gelernt.

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An Musikanlässen und Konzerten wird häufig geraucht. Trotz-dem seid ihr konsequente Nichtraucher und lehnt jegliche Suchtmittel ab. Waren Suchtmittel nie ein Thema für euch? Dani: (verzieht das Gesicht) Eine Zigarette hab ich einmal aus Jux probiert. Aber es war so widerlich, das ich das nie mehr probieren wollte.Marius: Wir trinken auch kaum alkoholische Getränke. Schliesslich müssen wir fahren oder uns darauf konzentrieren, was wir auf der Bühne machen. Jonas: Klar sind wir häufig damit konfrontiert, weil wir uns auch im Nachtleben bewegen. Aber gerade für die Stimme ist Rauchen ganz schlecht.Dani: Ja, genau! Auch mit dem Sport würde das nicht so gut klap-pen. Ich spiele ja noch Basketball – da kann ich es mir nicht lei-sten so schnell ausser Atem zu kommen. Ich glaube, dass viel damit zusammenhängt, wie wir aufgewachsen sind. Wir hatten immer andere Beschäftigungen als rumzuhängen und zu rauchen.

Wie reagiert ihr, wenn euch eine Zigarette angeboten wird?Dani: Eigentlich werden wir öfter gefragt, ob wir eine Zigarette ha-ben, als dass wir eine angeboten bekommen. Ansonsten lehnen wir einfach dankend ab.

Warum rauchen viele Jugendliche schon sehr früh? Jonas: Ich glaube, bei den meisten ist ein gewisser Gruppendruck vorhanden.Mike: Als das mit dem Gruppendruck anfing, hatten wir schon unsere Band, als stärkere Gruppe.Dani: Einigen fehlt es vielleicht an Alternativen beim täglichen Stressabbau.

Was bedeutet es für euch, ein Vorbild für eure Fans zu sein?Mike: Ich merke manchmal die Vorbildfunktion, die ich für einige Fans habe, wenn ich mich mit unseren Freunden auf Facebook oder per E-Mail unterhalte. Es ist sehr schön, dass wir zu unseren Fans ein so gutes Verhältnis haben, dass sie uns von sich erzählen und manchmal um Rat fragen. Natürlich versuche ich dann so gut wie ich kann zu helfen. Sonst sind wir einfach so, wie wir sind, wie Marius schon gesagt hat.

Was wollt ihr den Lesern noch mitgeben?Marius: Mach das, was du am besten kannst, suche deine Stärken und baue darauf auf.Mike: Löse deine Probleme, statt vor ihnen wegzulaufen.

Und zum Schluss des Wettbewerbs gibt es noch ein paar wichtige Hinweise:

Liebe Schülerinnen und Schüler

Schon bald, am 5. Mai 2013, wird der Wettbewerb zu Ende sein und die 100 Reisegutscheine unter denjenigen Klassen, die die Wettbewerbsbedingungen befolgt haben, werden verlost. Eure Lehrerin/euer Lehrer hat die Angaben für diese Rückmeldung des Einhaltens der Wettbewerbsbedingungen kürzlich erhalten. Es ist sehr wichtig, dass bis zum 26. April 2013 die Antwort von eurer Lehrerin/eurem Lehrer bei uns eingeht, denn wir ziehen die Gewinner nur unter diesen Klassen.

Die Klassen, welche einen Reisegutschein gewonnen haben, werden wir am 13. Mai 2013, ab 10 Uhr auf www.experiment-nichtrauchen.ch bekannt geben. Die Lehrpersonen der Gewinnerklassen werden direkt be-nachrichtigt. Die Gutscheine werden durch die kanto-nale Fachstelle meist persönlich übergeben oder auch per Post zugestellt. Alle Lehrpersonen der am Wettbe-werb angemeldeten Klassen erhalten bis Ende Mai Post von uns, mit einem kleinen Geschenk für alle Schüle-rinnen und Schüler. Mit dabei ist auch die Gewinnerliste.

Für die Ziehung wünschen wir euch viel Glück!

Euer Team Experiment Nichtrauchen

Experiment nichtrauchen 2012/2013

nationaler

Wettbewerb

Die Gewinnerinnen und Gewinner der 10 Gutscheine von Intersport

AG

Lungenliga AargauGesundheitsförderung und TabakpräventionTelefon 062 832 40 14

Departement Gesundheit und Soziales DGSKantonsärztlicher DienstSektion Präventivmedizin und GesundheitsförderungTelefon 062 835 29 60

AR

Departement GesundheitBeratungsstelle für SuchtfragenTelefon 071 791 07 40

Lungenliga Appenzell ARTelefon 071 351 54 82

AI

Gesundheits- und SozialdepartementKommission für GesundheitsförderungTelefon 071 788 94 52

bS

Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Abteilung PräventionKinder- und JugendgesundheitsdienstTelefon 061 267 45 20

bL

Lungenliga beider BaselFachstelle TabakpräventionTelefon 061 927 91 25

bE

Berner Gesundheit

Zentrum BernTelefon 031 370 70 70

Zentrum Jura bernois-SeelandTelefon 032 329 33 70

Zentrum OberlandTelefon 033 225 44 00

Zentrum Emmental-OberaargauTelefon 034 427 70 70

fR

CIPRET FreiburgFachstelle TabakpräventionTelefon 026 425 54 10

GL

Lungenliga GlarusTelefon 055 640 50 15

Krebsliga OstschweizTelefon 071 242 70 00

GR

Gesundheitsamt GraubündenGesundheitsförderung und PräventionTelefon 081 254 38 75

Krebsliga GraubündenTelefon 081 252 50 90

LU

AkzentPrävention und SuchttherapieTelefon 041 420 11 15

OW

Fachstelle Gesellschaftsfragen OWTelefon 041 666 64 61

nW

Gesundheitsförderung und IntegrationTelefon 041 618 75 93

Amt für Volksschulen und SportTelefon 041 618 74 01

Sh

Fachstelle für GesundheitsförderungPrävention und SuchtberatungTelefon 052 633 60 10

SO

Lungenliga SolothurnFachstelle Prävention und GesundheitsförderungTelefon 032 628 68 29

SG

GesundheitsdepartementPrävention und SuchtberatungZEPRA Telefon 058 229 87 60

Lungenliga St. GallenKompetenzzentrum TabakpräventionTelefon 071 228 40 25

SZ

Lungenliga SchwyzTelefon 055 410 55 52

gesundheit schwyzGesundheitsförderung und PräventionTelefon 041 859 17 27

TG

Lungenliga ThurgauFachstelle für TabakpräventionTelefon 071 626 98 98

UR

Amt für Volksschule

Gesundheitsförderung UriTelefon 041 500 47 27

Lungenliga UriTelefon 041 870 15 72

VS

CIPRET WallisTelefon 027 948 46 42

ZG

Gesundheitsamt des Kantons ZugGesundheitsförderung und PräventionTelefon 041 728 35 20

Lungenliga Luzern-ZugTelefon 041 429 31 10

Zh

Fachstelle für TabakpräventionZüri RauchfreiTelefon 044 262 69 66

fürstentum Liechtenstein

Amt für Soziale DiensteKommission für SuchtfragenTelefon +423 236 72 72

Ab ins Web:Hier findet ihr interessante Links zum Thema Rauchen. Schaut doch mal rein:www.at-schweiz.chwww.feelok.chwww.smokefree.chwww.feelreal.ch

Arbeitsgemeinschaft TabakpräventionTelefon 031 599 10 20Fax 031 599 10 [email protected]

☛SERVIcEName: Michael Frei Alter: 25Wohnort: Dozwil, ThurgauBeruf: Juniorberater bei einer BankLieblingsessen: Fleisch! Am liebsten Kotelett.

Name: Daniel Frei Alter: 23Wohnort: Dozwil, ThurgauBeruf: InformatikerLieblingsessen: Griessschnitten mit Apfelmus

Name: Marius Strässle Alter: 24Wohnort: Gossau, St. GallenBeruf: Assistent des CEO bei einer Consulting FirmaLieblingsessen: Mein per-fektes Menü wäre zuerst Bruschetta mit Salat, dann ein ordentliches Steak und zum Dessert Fruchtsorbet.

Name: Jonas Künzle Alter: 25Wohnort: Dozwil, ThurgauBeruf: StudentLieblingsessen: Raclette

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Ihr erinnert euch, in der Dezemberausgabe des OXY wollten wir einiges von euch wissen. 2675 Sportbegeisterte wollten einen Gutschein von Intersport gewinnen. Hier die Fragen und die richtigen Antworten des OXY Zwischenwettbe-werbs:In welchem Jahr wurde die Schwimmerin,Swann Oberson,Weltmeisterin? Das war im Jahr 2011.Was ist das Lieblingsessen von Swann? Pizza mit Nutella!Wohin ging der Ausflug der Klasse 7d aus Frutigen? Aufs Stockhorn/Chrindi.

Die 10 Gewinnerinnen und Gewinner mit den richtigen Antworten sind:

Ladina Bräckle, 3sb, OMR Heerbrugg, Heerbrugg SG

Sherete Elmazi, 1rb, Oberstufe BuGaLu, Bütschwil SG

Pascal Heierli, 1Sb, Schulhaus Risi, Wattwil SG

Luka Ivisic, 1.8A, Schulhaus Furren, Einsiedeln SZ

Elsa Klaiqi, Real 2a, Sek. 1 Höfe, Wollerau SZ

Ramon Mazzi, Blau, Sekundarschule Horn, Horn TG

Natalia Rosafinta, 9pm, Collège des Platanes, Bienne BE

Antoine Ségur, 9MAII C12, Collège des Coteaux, Peseux NE

Adam Troisi, 2c, SM Bellinzona, Bellinzona TI

Julian von Weissenfluh , 1A, Schulhaus Kapellen, Meiringen BE

Viel Spass beim Sport!

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WARUM MAchT nIKOTIn SüchTIG?

Wo schadet nikotin auch noch?

Nikotin löst im Körper weitere Vorgänge aus:

☛Das Herz schlägt schneller und kann das Herz und den Kreislauf übermässig belasten.

☛Die Blutgefässe verengen sich, sodass der Blutdruck ansteigt. Ein hoher Blutdruck ist schädlich für Herz und Kreislauf.

☛Auch fördert Nikotin die Blutgerinnung. Dadurch steigt die Gefahr, dass Blutgerinnsel entstehen. Das sind kleine Pfropfen, die ein Blutgefäss vollständig verschliessen können.

☛Der Atem geht schneller.

☛Ausserdem erhöht Nikotin die Schmerzempfindlichkeit.

OXY – Das Magazin zum Experiment NichtrauchenHerausgeberin: Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT, Haslerstrasse 30, 3008 BernRedaktion: cR Kommunikation AG, Falkenplatz 11, 3001 Bernund die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT, Haslerstrasse 30, 3008 BernAuflage: 60’000 in Deutsch, 5’500 in Französisch, 2’500 in ItalienischGestaltung: cR Kommunikation AG, BernBild Titelseite: David Haas, BernDruck: Albrecht Druck, Obergerlafingen

Die Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz AT führt den Wettbewerb zusammen mit den kantonalen Tabak- und Suchtpräventionsstellen sowie den kantonalen Krebs- und Lungenligen durch. Experiment Nichtrauchen wird vom Tabakpräventionsfonds finanziert.

Nikotin ist der Stoff in Tabakwaren, der zur Sucht führt. Schon nach dem Ausprobieren weniger Zigaretten können Jugendliche abhängig werden.

früh am Morgen

Bei den 15-jährigen Mädchen und Jungen rauchen zwölf Pro-zent täglich. Davon zünden vier von fünf die erste Zigarette bereits zu Hause oder auf dem Weg zur Schule an. Solche Rauchgewohnheiten sind oft ein Zeichen für eine mehr oder weniger starke Nikotinabhängigkeit, auch wenn die Hälfte von diesen Jugendlichen sagt, nicht mehr als fünf Zigaretten pro Tag zu rauchen.

Was passiert im Gehirn?Beim Einatmen des Tabakrauchs gelangt Nikotin über die Lunge in die Blut-bahnen. Schon nach rund zehn Sekunden erreicht der Stoff das Gehirn. Dort passt Nikotin genau in die «Parkplätze», die sich auf bestimmten Ner-venzellen befinden. Sobald diese «Parkplätze» besetzt sind, werden gewisse Bereiche des Gehirns besonders angeregt. Das löst angenehme Gefühle aus und erhöht die Konzentrationsfähigkeit.

Wie kommt es zur Abhängigkeit?Die Erinnerung an die positiven Gefühle verankert sich im Gedächtnis. Wenn die Wirkung des Nikotins zurückgeht, meldet sich das Verlangen nach einer weiteren Zigarette. Erhält das Gehirn während längerer Zeit keinen Nachschub an Nikotin, machen sich Entzugserscheinungen bemerkbar, wie gereizte Stimmung und schlechte Konzentration. Schon beim Experimentie-ren mit einigen Zigaretten kann bei Jugendlichen ein zwanghaftes Verlangen nach Zigaretten auftreten.