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Nutzen Sie die beste MercedesCard, die es je gab. · 2017-08-10 · Mobilität neu gedacht Mit „Generation EQ“ zeigt Mercedes-Benz, wie das Elektro-Auto schon bald auf die Überholspur

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Das Beste aus Baden & Württemberg

Das Beste aus Baden & Württemberg

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Nutzen Sie die beste MercedesCard, die es je gab.Leistungsstark und individuell. Die neue MercedesCard ist auf höchste Ansprüche zugeschnitten. Zahlreiche neue Leistungen und Funktionen machen die MercedesCard zu einem unverzichtbaren Begleiter im Alltag und auf Reisen. Die Highlights der neuen MercedesCard sind:• Europaweiter Mobilitätsschutz bei Pannen und Unfällen• Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland • Bonuspunkteprogramm mit attraktiven Prämien• Umfangreiche Versicherungsleistungen wie z. B. Reiserücktritts- und Reiseabbruch-VersicherungDiese und viele weitere Vorteile warten auf Sie.

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EDITORIAL

InhALTAusgEzEIchnET

In der Automobilbranche ist derzeit vieles in

Bewegung. Doch unsere Philosophie ist seit

Jahrzehnten unverändert: „Lieber Geld ver-

lieren als Vertrauen.“ Diesen Leitspruch

von Robert Bosch hat schon mein Vater, Ernst

Jürgen Wackenhut sen., gerne zitiert. Und die

Philosophie dahinter half ihm dabei, Wacken-

hut zu dem erfolgreichen Familienunterneh-

men aufzubauen, das ich heute führen darf.

Wir haben Wandel immer als Chancen gese-

hen und uns weiterentwickelt, Veränderung

braucht Fokus: Im November 2015 konnten

wir die Daimler-Standorte in Baden-Baden

und Gaggenau übernehmen, und seit Ok-

tober 2016 finden Sie uns zudem als zuver-

lässigen Partner in Rastatt. An allen Stand-

orten arbeitet unser Team daran, qualitative

Maßstäbe zu setzen - hierbei sind wir auf

einem guten Weg: Im Ranking der Mercedes-

Benz Testkauf-Awards 2016 konnten wir den

2. Platz erringen. Und was uns besonders

freut: In der Langzeitmessung der Mer-

cedes-Benz Testkauf-Awards belegen wir

den 1. Platz unter 124 getesteten Mercedes-

Benz-Vertretungen in Deutschland. Dies ist

bereits unser siebter Award in den letzten

acht Jahren.

Es gibt noch eine weitere Neuigkeit aus dem

Hause Wackenhut – und die halten Sie gerade

in Händen: die erste Ausgabe unseres neuen

Wackenhut Magazins. Viel Spaß beim Lesen

wünscht

Ernst Jürgen Wackenhut

Autohaus Wackenhut goes Social Media:

www.facebook.com/AutohausWACKENHUT

www.facebook.com/AutohausWackenhutBadenBaden

www.facebook.com/AutohausWackenhutCalw

www.facebook.com/AutohausWackenhutGaggenau

www.facebook.com/AutohausWackenhutHerrenberg

www.facebook.com/AutohausWackenhutRastatt

Generation EQ 4

smart electric drive* 5

Mercedes-Benz Concept X-CLASS 5

Im Interview:

Ernst-Jürgen Wackenhut sen. 6

Autohaus Wackenhut – Geschichte 8

Mercedes-AMG GT Roadster und

Mercedes-AMG GT C Roadster 10

Im Interview: Markus Böckendorf 11

Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell 12

Im Interview: Alexander Dittus 14

Die Geroldsauer Mühle 16

Im Interview: Myron Bez 19

Mercedes-Benz Actros 20

Im Interview: Claus Petersen 22

G 350 d Professional 24

Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC Coupé 24

Ausgezeichnet 25

Christmas Stars 26

Platz 1 und 2 bei den Mercedes-Benz Testkauf-Awards 2016Beste Kundenerlebnisse im Autohaus Wackenhut bei Ihrem Mercedes-Benz Kauf.

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zukunfTssTERnE . . .

Mercedes-Benz legt den Schalter um

Generation EQ – Mobilität neu gedacht

Mit „Generation EQ“ zeigt Mercedes-Benz, wie das Elektro-Auto schon bald auf die Überholspur wechseln kann: Die Studie im Look ei-nes sportlichen SUV-Coupés gibt einen Ausblick auf eine neue Fahrzeuggeneration mit batterieelektrischem Antrieb. Das dynamische Exterieur-Design mit neuer Elektro-Ästhetik unterstreicht die Fokussierung auf den kraftvollen E-Antrieb: Zwei Elektromotoren, deren Sys-temleistung dank skalierbarer Batteriekomponenten auf bis 300 kW gesteigert werden kann, und ein permanenter Allradantrieb sorgen für hohe Fahrdynamik. Mit bis zu 500 Kilometern Reichweite sowie den Mercedes-typischen Stärken bei Sicherheit, Komfort, Funktionalität und Konnektivität erfüllt „Genera-tion EQ“ alle Anforderungen an moderne, nachhaltige Mo-bilität. Auch innen bietet das Fahrzeug innovative Lösun-gen, darunter ein völlig neues Interieurkonzept. „Generation EQ“ feiert auf dem Pariser Automobilsalon Weltpremiere und ist der Vorbote der neu-en Produktmarke von Merce-des Benz für Elektromobilität EQ. Dabei steht der Name EQ für „Electric Intelligence“ und leitet sich von den Mercedes Benz Markenwerten „Emotion und Intelligenz“ ab.

Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG

und Leiter Mercedes-Benz Cars am Generation EQ

Prof. Dr. Thomas Weber, Vorstandsmitglied der Daimler AG, Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwick-lung im Generation EQ

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. . . unD wEITERE nEuhEITEn

smart electric drive*Elektromobilität so attraktiv wie noch nie!Der neue smart electric drive* macht den Einstieg in die Elektromobilität so attraktiv wie noch nie. Denn er verbindet die Agilität des smart mit lokal emissionsfreiem Fahren – die ideale Kombination für urbane Mobilität. Der elektrische Fahrspaß der vierten Generation lässt sich nicht nur in smart fortwo coupé und smart fortwo cabrio erleben, sondern erstmals auch im Viersitzer smart forfour. smart ist künftig der weltweit einzige Autohersteller, der seine Modellpalette sowohl mit Verbrennermotoren als auch voll batterieelektrisch anbietet. Im Frühjahr 2017 werden die smart electric drive* Modelle bei uns in Nagold und Baden-Baden erhältlich sein.

*Stromverbrauch kombiniert: 13,1 - 12,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km

Mercedes-Benz Concept X-CLASSErster Ausblick auf den neuen Pickup mit Stern

Mit dem Concept X-CLASS gibt Mercedes-Benz Vans einen Ausblick auf seinen neuen Pickup, die X-Klasse. Der erste Premium-Pickup wird das Beste aus zwei Welten kombinieren. Das zeigt Mercedes-Benz eindrucksvoll mit zwei Designvarianten des Konzeptfahrzeugs. Das Concept X-CLASS powerful adventurer macht deutlich, dass die künftige X-Klasse alle Stärken eines klassischen Pickups haben wird – robust, funktional, belastbar und geländegängig. Das Concept X-CLASS stylish explorer geht einen Schritt weiter und zeigt, was den Pickup mit dem Stern darüber hinaus auszeichnen wird.

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Nach der Beendigung Ihres Studiums1968 sind Sie in das Unternehmen Ihres Vaters und Onkels eingetreten. Bereits 10 Jahre später - 1978 - haben Sie die Mercedes-Vertretung aus der Gebr. Wackenhut GmbH herausgekauft. Wie haben Sie diese Zeit in Erinnerung?

Ich habe immer darauf hingearbeitet, selbst-ständig zu sein. Ich wollte meinen eigenen Weg gehen - dafür war das Jahr 1978 der Grundstein. Zu dieser Zeit befand man sich in Deutschland noch in Jahren einer prospe-rierenden Wirtschaft, nachdem es 1967 die erste Krise nach dem Zweiten Weltkrieg gege-ben hatte. Die Baubranche hat geboomt und damit verbunden auch der LKW-Verkauf. Wir konnten damals schon jährlich über 200 Nutz-fahrzeuge verkaufen. Auch die Pkws von Mer-cedes waren zu dieser Zeit sehr gefragt und es gab lange Lieferzeiten. Insgesamt war das ein gutes wirtschaftliches Umfeld und absolut der richtige Zeitpunkt, um sich als junger Mensch selbstständig zu machen, Geld in die Hand zu nehmen und zu investieren.

Also haben Sie Geld in die Hand genom-men, um zunächst den Betrieb in Nagold-Iselshausen teilweise zu erneuern und umzubauen. Was war der Anlass?

Es war weniger ein Anlass, als vielmehr eine Notwendigkeit. Im Hauptbetrieb in der Alten-steiger Straße 47 ging einfach der Platz aus. Zunächst wurde der Gebrauchtwagenverkauf nach Nagold-Iselshausen ausgelagert. Im Jahr 1983 wurde dann um- und ausgebaut. Ich wollte dort nicht nur die Möglichkeit haben, die Gebrauchtwagen zu präsentieren, sondern ebenso neue Produkte in einem modernen Ausstellungsraum vorzustellen. Mit den Inves-titionen war es damit aber noch lange nicht getan. Im Jahr 1988 entschloss ich mich, den

Ernst-Jurgen Wackenhut sen.

DAs TEAM wAckEnhuT sTELLT sIch VOR

Hauptbetrieb in Nagold komplett zu sanieren. Besonders wichtig war es mir, die gesamte Ölversorgung im Boden stillzulegen und alle Leitungen überirdisch und sichtbar zu führen. Jegliche - wenn auch nur theoretische - Gefähr-dung der Umgebung durch Verschmutzung sollte schon im Vorfeld vermieden werden. Bereits im Jahr 1991 kam eine weitere große Investition, der Neubau unseres Zweigbetriebs

Dann hat der Naturschutzgedanke sicher auch bei dem Neubau des Autohauses 2002 eine Rolle gespielt?

Ja, der Naturschutzgedanke und der Gedan-ke der ökologischen Nachhaltigkeit. Vor wir die ehemaligen Fabrikgebäude meines Va-ters zurückgebaut haben, wurde ein Ingeni-eurbüro aus Stuttgart mit der geologischen Erkundung der Flächen beauftragt und es

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im Industriegebiet von Herrenberg-Gültstein. Der bisherige Betrieb in der Schäferlinde in Herrenberg hat den Anforderungen eines mo-dernen Servicebetriebs nicht mehr genügt, vor allem war er nicht umweltfreundlich. In der Hertzstraße 7 entstand innerhalb eines Jahres ein moderner Betrieb, der im Laufe der Jahre immer wieder modernisiert wurde.

Das hört sich so an, als wären Sie im po-sitiven Sinne ein Getriebener. Ein richtiger Unternehmer mit Zukunftsvisionen und Weitblick. Sie haben sich bereits um den Umweltschutz Gedanken gemacht, als das in Deutschland noch kein Thema war.

Ein Getriebener war ich schon immer. Ich habe stets nach vorne geschaut und wollte etwas bewegen. Das ist mir über viele Jahre geblie-ben. Ich persönlich glaube, dass man ein Unternehmer-Gen haben muss, erlernbar ist das nicht. Der Umweltschutz-Gedanke rührt bei mir daher, dass ich sehr naturverbunden bin und stets gerne in der Natur war, um mein Hobby, die Fotografie, zu betreiben. An unserem Betrieb führt die Nagold vorbei und es wäre schlimm gewesen, wenn mein Unter-nehmen für eine Verschmutzung des Flusses verantwortlich gewesen wäre.

wurden 150 Bohrungen auf dem Gelände vor-genommen. Gemeinsam mit den zuständigen Ämtern haben wir ein Rückbaukonzept ent-wickelt und belastetes Material wurde über geeignete Deponien entsorgt. Das unbelaste-te Material haben wir auf der Baustelle mit einer Anlage gebrochen und den Bauschutt dazu verwendet, das Gelände um einen hal-ben Meter zu erhöhen. Dies war notwendig, da es bis zu diesem Zeitpunkt in der Mitte des Geländes immer wieder zu Überschwem-mungen gekommen war. Gleichzeitig haben wir, zusammen mit dem Flusbauamt, das Ufer der Nagold befestigt und neu bepflanzt. Nichts ist beim Alten geblieben. Die gesamte Infrastruktur, Strom und Wasser wurde neu geplant und gebaut, von der Schleifmühle wurde unter der Nagold eine Gasleitung zu unserem Gelände gelegt Dies war im Nach-hinein betrachtet ein Riesenprojekt, sicher aber auch eine Sternstunde meiner berufli-chen Laufbahn. Mit diesem Neubau haben wir die Grundlage für die positive Entwicklung des Unternehmens gelegt.

Ein Riesenprojekt, aber vermutlich auch eine Rieseninvestition. Hatten Sie nie Angst, dass es sich nicht rechnet?

Der Hauptbetrieb des Autohauses Wackenhut in Nagold

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Steckbrief Ernst-Jurgen Wackenhut sen.

– Geschäftsführerender Gesellschafter– geboren 1942 in Nagold– verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Söhnen– Werdegang: Bis 1962 Ausbildung zum Bankkaufmann, danach 2 Jahre Offizierslaufbahn

bei der Bundeswehr. Im Anschluß Studium der Betriebswirtschaft in Pforzheim. 1968 erfolgte der Einstieg in das Familienunternehmen Gebr. Wackenhut GmbH in Nagold als Großkundenbetreuer. Ab 1970 Geschäftsführer der Daimler-Benz Vertretung im Unter-nehmensverbund der Gebr. Wackenhut GmbH in Nagold. 1972 zum Geschäftsführer der neu gegründeten Automobilhandelsgesellschaft Wackenhut oHG ernannt. 1978 erfolgte der Kauf und die Übernahme der Automobilhandelsgesellschaft Wackenhut oHG. Seitdem Geschäftsführer und Inhaber der Wackenhut oHG, die 1998 in die Wackenhut GmbH & Co. KG umgewandelt wurde.

Nein, solche Gedanken hatte ich nie. Statt-dessen habe ich gerechnet, und zwar selbst. Ich bin gelernter Bankkaufmann und konnte immer sehr gut mit Zahlen umgehen. Vor dem Beginn eines jeden Projektes habe ich mich zunächst mit der Machbarkeit beschäftigt. Wenn es sich gerechnet hat, habe ich es auch durchgezogen.

ma Wackenhut zuruckblicken, was wurden Sie einem Jungunternehmer mit auf den Weg geben?

Ich würde ihm sagen, dass man diszipliniert sein muss und seine eigenen Ansprüche hin-ten anstellen sollte. Erfolg ist das Ergebnis von Bescheidenheit und nicht von Selbstinszenie-rung. Man sollte grundsolide in einem Unter-nehmen wirtschaften und stets ein Vorbild sein. Es ist wichtig, dass Kunden und Mitarbei-ter zum Unternehmer und zum Unternehmen Vertrauen haben. Ich bin nie dem Mainstream gefolgt, sondern habe meine eigene Philoso-phie gelebt, die sich in einem Leitspruch von Robert Bosch wiederfindet. Dieser lautet:

„Lieber Geld verlieren als Vertrauen.“

Dieser Leitspruch ist auch unsere Unterneh-mensphilosophie, an der sich unser Handeln orientiert. Geld zu verlieren, kann ein Unter-nehmen verkraften, verlorenes Vertrauen zu-rückzugewinnen ist aber nahezu unmöglich.

So viel, wie Sie geleistet haben, da hat doch immer sehr viel Arbeit dahinter gesteckt. Wie hat ihr typischer Arbeitstag ausgesehen?

Ein typischer Arbeitstag hat um 06:30 Uhr begonnen und oft bis lange nach 20:00 Uhr gedauert. Das war aber nur möglich, weil mei-ne Frau stets hinter mir stand und Verständnis dafür hatte.

Gibt es so etwas wie ein Lieblingsmodell von Mercedes-Benz fur Sie? Ein Auto, fur das Sie schwärmen?

Dieses Auto gab- und gibt es noch, es ist der Mercedes 300 SL Roadster, der von 1957 bis 1963 gebaut wurde. Allerdings war mir der Preis dieses Fahrzeugs immer zu hoch. Ich habe das Geld lieber in meine Firma in-vestiert. Aktuell bin ich ein großer Fan der M-Klasse von Mercedes.

Wir haben bemerkt, Sie kennen jeden Mitarbeiter mit Namen, auch ohne auf das Namensschild zu schauen. Haben Sie das trainiert?

Nein, nicht wirklich. Ich habe einfach nur ein sehr gutes Namens- und Zahlengedächtnis. Selbstverständlich bemühe ich mich, die Na-men unserer Mitarbeiter zu kennen, eine An-sprache mit dem Namen ist eine Wertschätzung und wird von jedem Menschen wohlwollend zur Kenntnis genommen. Auch wenn wir in den Ur-laub fahren, bemühe ich mich, schnell die Na-men des Hotelpersonals zu kennen.

Bleibt da uberhaupt noch Zeit fur ihr Hobby - die Fotografie?

Ja, denn für ein gutes Foto muss man sich Zeit nehmen. Man muss den richtigen Aufnah-mepunkt finden, da habe ich nie einen Weg gescheut, auch wenn er noch so unbequem war. Oft bin ich der Natur hinterher gereist, vor allem nach Nordamerika in die National-parks. Nagold mit seinen offenen Tälern und den aufgeschlossenen Menschen ist perfekt zum Wandern und Fotografieren. Man hat hier stets einen freien Blick. Da ich sehr technikaf-fin bin, ist die Fotografie eine schöne Möglich-keit um zu „gestalten“.

Das bedeutet, Sie sind nicht nur naturver-bunden, sondern auch heimatverbunden?

Natürlich, ich bin gerne Schwabe, liebe den Dialekt und auch die Küche. Mein Lieblingses-sen sind Linsen mit Spätzle und Saitenwurst, gerne darf es auch ein bisschen Bauchspeck dazu sein. Ich bin auch ein großer Freund der Weine aus Baden und Württemberg die heute von den jungen Winzern in großer Perfektion angeboten werden.

Zum Abschluss noch eine letzte Frage. Wenn Sie auf die Erfolgsgeschichte der Fir-

„Schwebender“ Besprechungsraum im Nagolder Standort

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1956

1967

1978 19671967

2002

1948

1954

1997

8

2015

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1948Am 1. september erhält Ernst wackenhut für die damalige gebr. wackenhut ohg von der Daimler-Benz Ag einen Vertretervertrag. Es werden ab diesem zeitpunkt nicht nur Aufbauten am standort Altensteig gefertigt, sondern auch Pkw und Lkw der Marke Mercedes-Benz vertrieben und repariert.

1953Der Betrieb in Altensteig wird für die Pro-

duktion zu klein, auch für die Mercedes-Vertretung liegt er nicht zentral. Das unternehmen erwirbt vor den Toren der stadt nagold entsprechen-de grundflächen, erstellt einen neubau und zieht im Jahre 1954 von Altensteig nach nagold um. Die firmierung lautet nun fahrzeughaus gebr. wackenhut ohg.

1958In diesem Jahr kaufte die Daimler-Benz

Ag die Auto-union, wackenhut erhielt auch den Vertrieb dieser Marke, damals

fahrzeuge mit dem namen Dkw.

1967Vertrieb und service für die Marken Mercedes-Benz und Auto-union werden aus den Produktionsflächen

der gebr. wackenhut gmbh, karosserie- und fahrzeugfabrik, wie das unternehmen zwischen-

zeitlich firmiert, ausgegliedert. Eine für die Anhängerfertigung erbaute Produktionshalle wird entsprechend umgebaut und ein Ver-waltungsgebäude angegliedert.

1968nach Beendigung seiner Ausbildung tritt Ernst-Jürgen wackenhut sen. im Juni 1968 in das unternehmen ein und ist zunächst für die großkundenbetreuung der karosserie-

und fahrzeugfabrik zuständig.

1970Ernst-Jürgen wackenhut sen. wird geschäftsführer

der Daimler-Benz Vertretung im unternehmen gebr. wackenhut gmbh.

1972Die Automobilhandelsgesellschaft wackenhut ohg, Vertreter der Daimler-Benz Ag und händler der Auto-union, wird gegründet. Im gleichen Jahr wird in herrenberg in der schäferlinde ein zweigbetrieb, ausschließlich für das fabrikat Daimler-Benz, errich-tet. Mit diesem schritt ist die Verselbstständigung der Mercedes-Vertretung aus der gebr. wackenhut gmbh vollzogen.

AuTOhAus wAckEnhuT – gEschIchTE

1975Die Automobilhandelsgesellschaft wackenhut ohg erwirbt in nagold-Iselshausen das ehemalige furnierlager der firma kilb und baut dieses zu einer gebrauchtwagenhalle um.

1978Ernst-Jürgen wackenhut sen. erwirbt die Mercedes-Benz-Vertretung käuflich aus dem unternehmens-verbund wackenhut.

1983Der standort nagold-Iselshausen wird um- und aus-gebaut, es entsteht ein modernes Verkaufscenter für neu- und gebrauchtwagen.

1988Der hauptbetrieb in nagold wird mit großem Auf-wand saniert, eine moderne kundendienstannahme und eine wagenauslieferung bieten nun dem kunden einen besseren service. Im Bereich umweltschutz werden hohe Investitionen getätigt.

1991In der hertz-straße 7 in herrenberg-gültstein wird ein neuer zweigbetrieb erstellt, das Anwesen in der schäferlinde 20 wird verkauft.

1998Das unternehmen wird in eine gmbh & co. kg umgewandelt, gleichzeitig wird mit der firma Möhrle in freudenstadt wegen der Übernahme der Ver-triebsrechte verhandelt. Diese werden zum 1. Januar 1999 mit Einverständnis der Daimlerch-rysler Ag gekauft.

2000Das Autohaus wackenhut gmbh & co. kg plant seine neue strategische Ausrichtung. Der bisherige standort sollte wegen der verkehrsgünstigen Lage erhalten bleiben.

2001Ab november wird die alte fabrikanlage der gebr. wackenhut gmbh zurückgebaut, anschließend er-folgt eine komplette neuerschließung des geländes.

2002Im August beginnt der neubau des Mercedes-Autohauses an der Altensteiger straße 47. In den neuen Ausstellungsraum integriert wird während der Bauphase ein smart-center.

2003Mit der Übernahme des Autohaus ziefle in Dorns-tetten-hallwangen zum 1. Januar 2003 werden nun auch die Marken chrysler und Jeep vertrieben. Im August 2003 kommt Ernst-Jürgen wackenhut als weiterer geschäftsführer ins unternehmen. Am 3. Oktober zieht das Autohaus wackenhut von der Altensteiger straße 47 in den neubau um. Anschlie-ßend wird auch der alte Betrieb zurückgebaut, um ein Jahres- & gebrauchtwagencenter zu erstellen.

2004Anfang Juni 2004 wird das neue Jahres- & ge-brauchtwagen-center mit integriertem chrysler/Jeep showroom bezogen.

2006für das fabrikat ŠkODA wird ein Verkaufs- und servicevertrag abgeschlossen. Ab 01.06.2006 startet das unternehmen mit dem kompletten Leistungsumfang für seine kunden und Interessen-ten. Ausstellung und Verkauf finden im Jahres- und gebrauchtwagencenter statt - die chrysler/Jeep/Dodge-Ausstellung wird den Ausstellungsraum im hauptgebäude verlegt. Der Škoda-service wird in die bestehende Pkw-werkstatt integriert.

2008für die Marke Vw wird ein servicevertrag abge-schlossen. Ab 01.01.2008 bietet das Autohaus wackenhut kunden und Interessenten sämtliche Dienstleistungen der Vw- Produktpalette an.

2012Übernahme des Mercedes -servicebetriebes heim-gärtner in calw zum 01.06.2012.Dieser schritt ist ein wichtiger Baustein in der weit- und umsichtigen unternehmensstrategie des Autohauses wackenhut. Der standort calw bietet beste Voraussetzungen für eine noch intensivere Marktbearbeitung.

2014Im november 2014 sind die umbauarbeiten des ŠkODA centers nach neuer cI fertig. Das ŠkODA center bekommt einen separaten Eingang.

2015Im April 2015 wird der kaufvertrag über die Mercedes-Benz niederlassung in Baden-Baden und dem zweigbetrieb gaggenau mit der Daimler Ag unterzeichnet.Im november 2015 werden die standorte Baden-Baden und gaggenau übernommen.

2016Im Oktober 2016 wird der standort Rastatt über-nommen.

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OffEnER sTERnEnhIMMEL

*Kraftstoffverbrauch kombiniert: 11,4 - 9,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 259-219 g/km

Der neue Mercedes-AMG GT Roadster und Mercedes-AMG GT C Roadster:

Offene Driving Performance im Doppelpack

Neben dem AMG GT Roadster* bereichert der

AMG GT C Roadster* das Portfolio um eine

komplett neue Modellvariante. Mit 410 kW (557

PS) Leistung und 680 Nm maximalem Drehmo-

ment bildet der AMG GT C die stärkste Ausprä-

gung der Roadster-Neuheiten und bedient sich

daruber hinaus einiger technischer Feinheiten

aus dem AMG GT R. Dazu gehört die aktive

Hinterachslenkung ebenso wie das elektro-

nisch gesteuerte Hinterachs-Sperrdifferenzial.

In Verbindung mit dem AMG RIDE CONTROL

Sportfahrwerk garantiert der AMG GT C Roads-

ter Fahrdynamik auf höchstem Niveau. Auch

bei den muskulösen Proportionen nimmt der

Top-Roadster Anleihen beim Top-Sportler AMG

GT R: Die breiteren hinteren Kotflugel schaffen

Platz fur die größere Spurweite und breitere

Räder an der Hinterachse, die noch höhere

Kurvengeschwindigkeiten sowie beste Traktion

ermöglichen. Fur den authentischen V8-Sound

sorgt auch im AMG Roadster die schaltbare

Performance-Abgasanlage.

Für Beratungsgespräche, eine Probefahrt oder weitere Fragen steht Ihnen unsere Verkaufsmannschaft in Baden-Baden und Nagold gerne jederzeit zur Verfügung.

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Vergangenes Jahr hat Wackenhut die Daimler-Niederlassung Baden-Baden uber-nommen – mit Ihnen als Geschäftsfuhrer. Wie ist der Betriebsubergang verlaufen?

Sehr erfolgreich. Vom ersten Tag an waren wir voll funktionsfähig. Das ist nicht selbstver-ständlich, denn wir mussten gelernte Prozes-se von heute auf morgen verändern. Davon war kein Bereich ausgenommen. Aber die Kol-legen aus Nagold haben uns dabei vorbildlich unterstützt. Jetzt gehen wir ins zweite Jahr und sind mit dem Erreichten sehr zufrieden.

Seit wann arbeiten Sie schon fur Mercedes-Benz?

Seit 1983. Ursprünglich stamme ich aus Westfalen, und gleich nach dem Abitur habe ich eine kaufmännische Ausbildung bei der Daimler AG in der Niederlassung Dortmund gemacht. Später war ich für Mercedes-Benz an verschiedenen Standorten tätig: Braun-schweig, Berlin und Stuttgart waren die Sta-tionen, bevor ich dann vor fünf Jahren mit meiner Familie nach Baden-Baden gekom-men bin.

Haben Sie sich hier gut eingelebt?Schwäbischer Rostbraten und badische Wei-

Markus Böckendorf Geschäftsführer Baden-Baden | [email protected] | Telefon: 07221/686-101

ne, das ist eine optimale Kombination für mich. Nur beim Fußball kann ich meine Hei-mat nicht verleugnen – Blau und Weiß aus Gel-senkirchen, und das seit über 40 Jahren! Das macht leidensfähig.

Was bedeutet die Marke Mercedes-Benz fur Sie?

Für alle unsere Modelle gilt das Motto: Will-kommen zu Hause. Und das spüre ich auch, wenn ich einsteige – diese unverwechselbare Mercedes-Benz-DNA.

Können Sie sich noch erinnern, welches Modell von Mercedes-Benz Sie als erstes gefahren haben?

Natürlich. Mein erster Mercedes war ein 190E in Graumetallic, Baujahr 1987.

Und welches Modell fahren Sie heute am liebsten?

Wenn ich mich als Familienvater für ein Modell

DAs TEAM wAckEnhuT sTELLT sIch VOR

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entscheiden darf, dann führt kein Weg am GLE vorbei – das perfekte Auto für alle Lebenssitu-ationen. Aber es macht mir auch Spaß, immer die neuesten Technologien auszuprobieren. Darum bin ich gerade gerne in der neuen E-Klasse unterwegs, die in der Hinsicht einiges zu bieten hat.

Welche Technologien finden Sie derzeit besonders interessant?

Ich finde es bemerkenswert, wie weit autono-mes Fahren mittlerweile gereift ist. Auch die E-Klasse hat heute schon Assistenzsysteme, mit denen teilautonomes Fahren möglich ist. Der Spurhalteassistent kann auf der Auto-bahn kurz das Steuer übernehmen, und der Abstandsregeltempomat bremst das Auto bei Bedarf automatisch. Diese Technologie wird unseren Alltag bald viel komfortabler und si-cherer gestalten. Es fehlen aber noch klare Regelungen in der Rechtslage.

Wurden Sie sich in Zukunft auch von einem selbstfahrenden Auto herumkutschieren lassen?

Warum nicht? Ich finde den Gedanken reizvoll, auf längeren Strecken chauffiert zu werden. Lan-ge Autobahnfahrten bieten sich dafür doch an.

Steckbrief Markus Böckendorf

– Geschäftsführer Baden-Baden– geboren 1964 in Westfalen– verheiratet, zwei Kinder– Werdegang: Nach einer kaufmännischen Ausbildung bei der Daimler AG und anschlie-

ßendem Betriebswirtschafts-Studium arbeitete Markus Böckendorf für Mercedes-Benz in Braunschweig, Berlin und Stuttgart. Im Jahr 2011 kam er als Leiter zur Daimler-Niederlas-sung in Baden-Baden, die 2015 von der Wackenhut GmbH & Co. KG übernommen wurde.

„Der GLE ist das perfekte Auto für alle Lebenssituationen“

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„Modern, stilsicher und dynamisch präsentiert sich das

neue E-Klasse T-Modell und ist damit ein weiterer Botschafter der Design-

sprache der sinnlichen Klarheit. Es vereint intelligente Funktionalität

mit emotionalem Design.“Gorden Wagener, Leiter Design Daimler AG

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Innovative Technik und uberzeugendes Raumkonzept machen das neue E-Klasse T-Modell zum intelligentesten Kombi, den Mercedes Benz je gebaut hat. So sportlich-elegant war das T-Modell noch nie: Inspiriert von der sinnlich-klaren Ausstrah-lung der Limousine, spannt sich das Dach des Kombis als kraftvoller Bogen bis zur dynamisch geneigten Heckscheibe.

n Einer der geräumigsten Kombis: 640 (670 in Cargo-Stellung) bis 1.820 Liter Ladevolumen, Zuladung bis 745 kgn Viele praktische Features serienmäßig: Cargo-Stellung der Rücksitzlehne (10 Grad steiler), Teilung im Verhältnis 40:20:40,

elektromechanisch betätigte EASY-PACK Heckklappen Exterieur-Design: Dynamische Proportionen mit kraftvollem Heckn Interieur-Design: Synthese von Emotion und Intelligenz, Widescreen-Cockpit auf Wunschn Moderne und effiziente Motoren: Zum Beispiel der E 2001 mit 135 kW/184 PS oder der E 220 d2 mit 143 kW/194 PS

mit dem völlig neu entwickelten Vierzylinder-Dieselmotorn Prädestiniert als Zugwagen: Serienmäßige Luftfederung an der Hinterachse, erstmals vollelektrische Anhängekupplungn Hoher Langstreckenkomfort: Eines der leisesten Fahrzeuge seiner Klasse im Innenraumn Intelligent Drive: Alle Innovationen der E-Klasse an Bord, darunter der Aktive Brems-Assistent (Serie), der DRIVE PILOT (Sonderausstattung) und der Remote Park-Pilot (Sonderausstattung)n Mercedes me connect: Individuelle Betreuung durch Concierge Service

Für Beratungsgespräche, eine Probefahrt oder weitere Fragen steht Ihnen unsere Verkaufsmannschaft in Baden-Baden und Nagold gerne jederzeit zur Verfügung.

Das neue Mercedes-Benz E-Klasse T-Modell: Der intelligenteste Kombi

E-kL AssE T-MODELL

1E 200 (135 kW/184 PS; Kraftstoffverbrauch kombiniert 6,2 l/100 km; CO2 138 g/km) 2E 220 d (143 kW/194 PS; Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,2 l/100 km; CO2 109 g/km)

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„Getreu dem Firmen-motto unserer Inhaber ‚Lieber Geld verlieren als Vertrauen’

sehe ich unsere Arbeit in einem zuverlässigen und partner-schaftlichen Miteinander.“

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Steckbrief Alexander Dittus

– Verkaufsleiter PKW im Hauptbetrieb Nagold, Mitglied der Geschäftsleitung– geboren 1976 in Calw– verheiratet, Vater zweier Töchter im Alter von sechs und acht Jahren– Werdegang: Wechselte nach einer kaufmännischen Bankausbildung im Jahr 2001 zur da-

maligen AHG Wackenhut und wurde von der Daimler AG zum geprüften Automobilverkäu-fer ausgebildet. Im Jahr 2007 übernahm Alexander Dittus das PKW-Verantwortungsgebiet Nagold. Seit 2010 verantwortet er das Gebrauchtwagengeschäft und seit 2012 auch das PKW-Neufahrzeuggeschäft der Marken Mercedes-Benz, smart und Skoda.

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Haben Sie ein Lieblingsmodell?Wir haben eine runde Modellpalette. Doch die Baureihe, die mich nach wie vor und immer wieder aufs Neue begeistert, ist das klassi-sche G-Modell. Ich würde sagen, man kann hier vom besten Geländewagen der Welt spre-chen.

In welcher Art von Gelände sind Sie unterwegs? Da ich im Beruf voll eingespannt bin, tut

es mir hin und wieder gut, in die Alpen zu fahren. Hier erlaufe ich mir dann einen Berg generell von ganz unten nach ganz oben. Ganz nach dem Prinzip: Der Weg ist das Ziel. Bei der Konzentration auf den Weg bekom-me ich sehr schnell den Kopf frei. Und am Gipfelkreuz kommt dann das gute Gefühl, die Strecke aus eigener Kraft geschafft zu haben – und natürlich das unvergessliche Erlebnis eines spektakulären Ausblicks.

Was war der höchste Berg, den Sie bisher erklommen haben?

Das Klein Matterhorn im Wallis mit 3.883 Metern. Der Rundumblick auf die unzähligen Viertausender ist atemberaubend. Da oben wird einem klar, wie klein man eigentlich ist. Auf der anderen Seite freue ich mich dann aber immer auf die Zivilisation und die vielen Errungenschaften, die das Leben für uns Men-schen einfacher machen.

Apropos Errungenschaften: Was erwarten Sie sich da in den nächsten Jahren am Automobilsektor? Aktuell finden viele technische Verände-

rungen statt. Es gibt schon heute geniale

Fahrassistenzsysteme, und in Zukunft steht natürlich die Digitalisierung im Vordergrund. Ein großes Thema ist hier vor allem die Kommunikation der Fahrzeuge untereinander – auch herstellerübergreifend. Damit können Staus in Zukunft besser umfahren oder insge-samt reduziert werden, indem Fahrzeuge an Engstellen vorbei geroutet werden.

Wie sehen Sie die Entwicklung von selbst-fahrenden Autos? Können wir bald die Hände vom Steuer nehmen?

Bei einigen Modellen können Sie das schon heute, und zwar für bis zu 20 Sekunden. Der optionale Spurhalteassistent übernimmt dann die Kontrolle über das Lenkrad.

Wurden Sie sich in Zukunft von einem selbstfahrenden Auto chauffieren lassen?

Im Moment befinde ich mich da noch ganz klar in der Rolle des aktiven Fahrers. Aber man gewöhnt sich sehr schnell an die voraus-schauenden Assistenzsysteme, die sich schon heute manchmal einklinken und dem Fahrer ein starkes Sicherheitsgefühl vermitteln.

DAs TEAM wAckEnhuT sTELLT sIch VOR

Alexander DittusVerkaufsleiter PKW Nagold | Mitglied der Geschäftsleitung | Mail: [email protected] | Telefon: 07452/603-240

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Herr Dittus, was treibt Sie bei der Arbeit an?

Ich bin durch und durch überzeugter Vertrieb-ler. Und ich liebe es, wenn Dinge reibungslos laufen, zu Ende gebracht werden und zum Schluss, zum Beispiel nach einer Fahrzeug-auslieferung, alle bestmöglich zufrieden sind.

Welche Bedeutung hat die Marke Mercedes-Benz fur Sie?

Schon als kleiner Junge war ich mit Begeis-terung dabei, wenn wir mit der Familie ei-nen neuen Mercedes in Sindelfingen abge-holt haben. Und diese Begeisterung konnte ich mir bis heute bewahren. Über die Jahre habe ich unzählige Regale und Kisten mit Mercedes-Modellautos in allen Maßstäben gefüllt. Und als 18-jähriger Fahranfänger war ich natürlich auch mit einem schicken, wenn auch gebrauchten, Mercedes unterwegs. Die gesamte Optik der Fahrzeuge, der besonde-re Geruch im Innenraum, der Stern auf der Motorhaube eines Sechs- oder Achtzylinders – all das sind Erinnerungen, die sich bei mir eingeprägt haben.

„Für mich der beste Geländewagen

der Welt.“

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Das Tor zum SchwarzwaldDie Geroldsauer Mühle zelebriert den Schwarzwald in seiner ganzen Vielfalt. Mit dem Neubau aus Weißtanne wurde bei Baden-Baden ein Vorzeigeprojekt geschaffen, das über die Grenzen des Landes Beachtung findet.

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Manchmal entstehen große Visionen durch Zufall: Als Martin Weingärtner Anfang 2013 eine Einladung zum Informationsabend des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord bekam, konnte er nicht ahnen, welch riesiges Projekt für ihn dadurch entstehen würde. Ein Markt für regionale Erzeugnisse, ein Ort, wo Besucher den Zauber des Schwarzwaldes auf sich wirken las-sen können – so lautete die Idee, die die Stadt Baden-Baden den Teilnehmern an diesem Abend präsentierte.

Weingärtner, selbst Bio-Landwirt und Unter-nehmer, war begeistert. Wenige Monate später legte er ein Gebäudekonzept vor, das in Europa seinesgleichen sucht: Auf dem traditionsrei-chen Areal der alten Geroldsauer Mühle, mitten im Grünen vor den Toren des Schwarzwaldes, sollte eine Marktscheune samt Gastwirtschaft, Seminar- und Ausstellungsräumen entstehen – komplett aus heimischer Weißtanne, dem Charakterbaum des Schwarzwaldes. Wenn das Projekt nicht durchgehe, schloss Weingärtner seine Präsentation vor den Entscheidern ab, „dann haben wir wenigstens für die nächsten zehn Jahre genug Brennholz daheim“. Denn die Tannen waren zu diesem Zeitpunkt bereits ge-fällt, um so rasch wie möglich weiterverarbeitet zu werden.

Mit vereinten KräftenDie Vision des gebürtigen Geroldsauers über-zeugte. Und so landeten die insgesamt 12.500 Laufmeter Holz nicht im Ofen, sondern wurden Teil des größten Weißtannengebäudes in Europa. Die Arbeiten an diesem Megaprojekt überließ die Familie Weingärtner dabei keinem externen Bauunternehmen, sondern erledigte sie selbst: Zusammen mit seinem Bruder Roland, einem gelernten Zimmermeister mit eigenem Holzbau-betrieb, entwickelte Weingärtner den Gebäu-deplan, den die beiden dann auch in schweiß-treibender Handarbeit und mit viel Liebe zur traditionellen Schwarzwald-Ästhetik umsetzten. Und auch Weingärtners Frau Renate sowie die beiden Söhne Peter und Felix fassten auf der Baustelle kräftig mit an.

Dass der Bauherr für sein Herzensprojekt sogar einige Tannen selbst fällte, wunderte hier in Ge-roldsau niemanden: Schon mit 25 Jahren baute Weingärtner auf dem Grundstück seiner Familie – nur wenige hundert Meter von der Geroldsau-er Mühle entfernt – das erste private Wasser-kraftwerk in Baden-Baden. Später plante und errichtete der gelernte Elektomaschinenbau-Meister dort auch den „Hof Rehgarten“, eine Ranch mit Pferdeställen, die von der Familie Weingärtner bewirtschaftet wird.

Ein Markt für regionale Erzeugnisse, ein Ort, wo Besucher den Zauber des Schwarzwaldes auf sich wirken lassen können.

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Köstlich und inspirierendNach nur 14 Monaten Bauzeit war es soweit. Hinter den riesigen Flügeln des vier Meter breiten Holztores dreht sich seither alles um die Region: von der Holzofen-Bäckerei über die Fleischtheke bis hin zu selbstgemachten Marmeladen – die Markthalle im Erdgeschoss ist eine kulinarische Liebeserklärung an den Schwarzwald. Rund 85 verschiedene Erzeuger aus der Region beliefern die Geroldsauer Mühle regelmäßig mit saisonalen, biologischen und re-gionalen Köstlichkeiten. Einer davon ist übrigens der Bauherr selbst: Das Fleisch der schottischen Hochlandrinder stammt aus Weingärtners eige-ner Zucht, die er zusammen mit seinem Freund Axel Baumann betreibt. Den wertvollen Tieren kann man von den sechs Gästezimmern im Obergeschoss der Mühle aus beim Grasen auf der Wiese zusehen.

Und auch in den restlichen Räumlichkeiten der Geroldsauer Mühle wird der Schwarzwald zelebriert: Die Dauerausstellung zum Beispiel bringt den Besuchern die Vielfalt des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord und des Nationalparks näher. Und in den Seminar- und Arbeitsräumen zeigt die Eventagentur NaturPur Möglichkeiten auf, wie man die Angebote rund um die Mühle produktiv nutzen kann: etwa mit exklusiven Ver-anstaltungen im Hochseilgarten, Wanderungen oder Mountainbike-Touren, die Denkbarrieren aufbrechen und den Teamgeist stärken sollen. Und selbst dann, wenn es draußen zu kalt ist, um den Schwarzwald in voller Blüte zu erleben, können die Besucher der Geroldsauer Mühle den Charakterbaum des Schwarzwaldes bestau-nen. Nämlich bei der Weihnachtskrippe, in Form von Ochs und Esel – handgemacht, lebensgroß und natürlich: komplett aus Weißtanne.

Der Grundstein für die Mühle wurde am 5. Juni 2014 gelegt. Die Bauzeit vom ersten Spatenstich bis zur Eröffnung betrug nur 14 Monate. Inklusive Planung und Konzeption nahm die Gesamtbauzeit 2 Jahre in Anspruch.

– – –Die Geroldsauer Mühle ist das größte Weißtannengebäude Europas. Sie wurde mit rund 800 Festmetern Holz errichtet. Aneinandergereiht würden die Weißtannenbalken eine Länge von 12,5 Kilometern ergeben.

– – –Die Tannen wurden auf Baden-Badener Gemarkung und im angrenzenden Heiligenwald gefällt – und zwar ausschließlich auf einer Höhe von über 800 Metern. Holz aus dieser Höhe ist feinmasriger, die Jahresringe liegen besonders eng und gleichmäßig.

– – –Auch der Strom für die Mühle stammt aus erneuerbaren Quellen: Die Photo-voltaik-Anlage auf dem Dach erreicht eine Spitzenleistung von 30 kW. Die elektrische Versorgung der Mühle erledigt eine eigens errichtete Trafostation.

Die Geroldsauer Mühle in Zahlen

Rund 85 verschiedene Erzeuger aus der Region beliefern die

Geroldsauer Mühle regelmäßig mit saisonalen, biologischen und

regionalen Köstlichkeiten.

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„Ich bin wirklich stolz darauf, für Wackenhut und die Marke Mercedes-Benz tätig zu sein.“

DAs TEAM wAckEnhuT sTELLT sIch VOR

Myron BezCenterleiter Rastatt | [email protected] | Telefon: 07222/9166-10

Sie leiten seit Anfang Oktober den neuen Wackenhut-Betrieb in Rastatt. Wie haben Sie sich seither eingelebt?

Sehr gut! Die Arbeit macht mir eine Riesen-freude. Wir haben ein klasse Team hier in Rastatt und alle arbeiten Hand in Hand.

Welche Leistungen bietet Ihr Betrieb an?Wir wickeln alles rund um Mercedes-Benz-PKW und -Transporter ab. Wirklich alles – von der Wartung über die Beratung und Reparatur bis zur Nachrüstung und dem Anbau von Zu-behör. Und im Bereich Karosserieinstandset-zung wollen wir unser Portfolio in Zukunft auf alle Marken erweitern.

Welche Aufgaben haben Sie als Centerleiter?

Ich kümmere mich eigenverantwortlich um den gesamten Geschäftsbetrieb. Das heißt, ich führe und steuere die Mitarbeiter, orga-nisiere das Servicegeschäft und muss immer neue Ideen entwickeln, um mit dem Betrieb erfolgreich zu bleiben. Das Schönste an der Arbeit ist für mich aber gerade diese Vielsei-tigkeit.

Sind Sie auch noch manchmal in der Werkstatt anzutreffen?

Ich bin eigentlich gelernter Kfz-Mechaniker und Kfz-Technikermeister. Die Arbeit in der Werkstatt gehört aber heute nicht mehr zu meinen Tätigkeiten. Nur wenn es knifflig wird, dann lege ich immer noch gerne Hand an.

Was fasziniert Sie an Mercedes-Benz?Ganz klar die Produktvielfalt. Alle Baureihen in unserem Portfolio haben sich ihren Stern auf dem Kühlergrill mehr als verdient. In Sachen Technologie sind wir extrem fortschrittlich und unter den Premiumherstellern mit an der Spit-ze. Darum bin ich stolz, bei Wackenhut und für die Marke Mercedes-Benz tätig zu sein.

Was sind fur Sie die bedeutendsten Innovationen am Automobilsektor?

Da gibt es einige: E-Mobilität, autonomes Fah-ren, Assistenzsysteme, Konnektivität, um die wichtigsten zu nennen. Wir befinden uns ge-rade im Aufbruch, und mein Leitspruch lautet: Stillstand bedeutet Rückschritt. Ich finde die-

se rasante Entwicklung unglaublich spannend, und es macht mir Spaß, mittendrin zu sein.

Welches Modell von Mercedes-Benz sagt Ihnen derzeit am meisten zu?

Die neue E-Klasse. Das ist ein faszinierendes Fahrzeug, vom Design bis zu den technischen Innovationen.

Und wenn Geld keine Rolle spielt – welches Auto wurden Sie dann fahren?

Das S-Klasse Coupé. Einfach ein wunderschö-nes Auto!

Zu guter Letzt: Wohin fahren Sie am liebsten in Urlaub?

Nicht wo, sondern wie – das ist für mich die wichtigere Frage. Urlaub bedeutet für mich: Sonne, Wasser, Erholung. Bloß kein Stress und keine anstrengenden Menschen um mich herum, sondern einfach mal am Strand liegen und nichts tun. Kurz gesagt: Ab in den Süden!

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Steckbrief Myron Bez

– Centerleiter Rastatt– geboren 1978 in Freudenstadt– Vater von einem Sohn– Werdegang: Begann seine Karriere bei

Wackenhut 2003 im Betrieb Hallwan-gen, wechselte 2004 nach Nagold als Serviceberater und Werkstattmeister. Ab 2008 war Myron Bez im „Mehr-markenteam“ smart, Skoda, Chrysler und VW als Serviceberater und Werk-stattleiter tätig. Im Jahr 2012 übernahm er die Leitung des Kundendienstes im PKW-Bereich, und am 1. Oktober 2016 avancierte er zum Centerleiter am neuen Wackenhut-Standort Rastatt.

„Das Schönste an meiner Arbeit ist die

Vielseitigkeit“

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Wer vorausfahren will, braucht Fahrzeuge, die hervorragende Performance sowohl auf der Straße als auch in der Buchhaltung liefern. Und genau dafür bietet der Actros bestmögliche Voraussetzungen. Weil er ein hohes Maß an Komfort bereitstellt. Weil Sie mit ihm durch viele kraftstoffsparende technische Innovationen und perfekt aufeinander abgestimmte Dienstleis-tungen richtig profitabel unterwegs sein werden. Weil er sich besonders leicht, sicher und souverän fährt. Und weil er durch seine Angebotsvielfalt bei Ausstattungen und Baumustern für praktisch jeden Einsatz im Fernverkehr ein perfekt konfiguriertes Fahrzeug bietet.

Maximale Wirtschaftlichkeit garantiert die Ausstattung des Actros mit dem neuen verbrauchsoptimierten Antriebsstrang, der auf der IAA 2016 vorgestellt wurde. Der Actros verfügt außerdem serienmäßig über den vorausschauenden Tempomaten Predictive Powertrain Control (PPC). Ob Active Brake Assist 4, Abstandshalte-Assistent, Abbiege-Assistent, Spur-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent, Fahrer-Airbag oder Retarder - der Mercedes-Benz Actros verfügt über eine herausragende Sicherheitsausstattung.

Steigen Sie ein – und erleben Sie Mercedes-Benz im Fernverkehr. Unser Nutzfahrzeuge-Verkaufsteam in Baden-Baden und Nagold steht Ihnen gerne für Fragen oder eine Terminvereinbarung zur Verfügung.

Mercedes-Benz Actros: Seit 1996 das Maß der Dinge fur schwere Lkw

Sondermodell 20 Jahre ActrosMercedes-Benz; Actros 1863 LS; 4x2; OM 473 Euro VI mit 460 kW (625 PS); 15,6 L Hubraum; 2,5m GigaSpace-Fahrerhaus; Lackierung: diamantweiß metallic

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MERcEDEs-BEnz AcTROs

1863 LS; 4x2; New Actros; OM 473 Euro VI mit 460 kW (625 PS); 15,6 L Hubraum; 2,5m GigaSpace-Fahrerhaus; Lackierung: champagner metallic;

ab 20111848 LS; 4x2; Actros 3; OM 501 Euro V mit 350 kW (476 PS); 11,95 L Hubraum; Megaspace-Fahrerhaus; Lackierung: nautikblau metallic

ab 20081846 LS; 4x2; Actros 2; OM 501 Euro V mit 335 kW (456 PS); 11,95 L Hubraum; L-Fahrerhaus; Lackierung: magmarot

ab 20031843 LS; 4x2; Actros 1; OM 501 Euro III mit 315 kW (428 PS); 11,95 L Hubraum; Megaspace-Fahrerhaus; Lackierung: weiß

ab 1996

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„Nur Mercedes-Benz hat diese besondere

Ausstrahlung.“

Steckbrief Claus Petersen

– Serviceleiter im Hauptbetrieb Nagold, Mitglied der Geschäftsleitung– geboren 1964 in Leonberg– verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Söhnen– Werdegang: Begann im Jahr 1991 bei Wackenhut als verantwortlicher Meister für die

Karosserieabteilung. Von 1994 bis 1999 war Claus Petersen Werkstattmeister PKW in Na-gold, anschließend bis 2002 Centerleiter im Betrieb in Herrenberg. Seit 2002 trägt er als Serviceleiter von Wackenhut die Verantwortung für das gesamte Service-Team, sowohl im PKW- als auch im LKW-Bereich.

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Claus PetersenServiceleiter Nagold | Mitglied der Geschäftsleitung | [email protected] | Telefon: 07452/603-150

Was verbinden Sie mit der Marke Mercedes-Benz?

Als ich 27 Jahre alt war, habe ich die erste von zwei Meisterprüfungen abgelegt. Damals hatte ich einen ganz konkreten Berufswunsch: Ich wollte eine Stelle in einem Mercedes-Benz-Autohaus antreten. Meine Ausbildung hatte ich ursprünglich in einem Alfa-Romeo-Betrieb gemacht – auch eine Traditionsmarke. Aber nur Mercedes-Benz hat diese besondere Ausstrahlung als ältester Autohersteller der Welt, der es über Jahrzehnte schafft, im tech-nischen Fortschritt vorne dabei zu sein.

Machen sich diese Entwicklungen auch auf dem Nutzfahrzeug-Sektor bemerkbar?

Natürlich. Der Name Wackenhut steht auch für eine große Nutzfahrzeugwerkstatt – und ein moderner LKW kann technologisch mit einem PKW locker mithalten: Sicherheitsein-richtungen wie den Abstandsregeltempomat gibt es auch hier, und seit Einführung der Abgasnorm Euro 6 erreicht so mancher LKW Abgaswerte, die wir noch vor kurzem nicht für möglich gehalten hätten. Ein spannendes The-ma für den Spediteur ist auch, ob sein LKW in absehbarer Zeit auf der Autobahn autonom fahren kann und der Fahrer solange in der Ru-hezeit ist. Das würde die gesamte Branche auf den Kopf stellen.

Ist der rasante technische Fortschritt auch eine Herausforderung fur Ihr Service-Team?

Als Fachwerkstatt sind wir natürlich gefor-dert, immer auf dem neuesten Stand zu sein. Dafür braucht es vor allem gut ausgebildete Mitarbeiter, die auf die vielen Veränderungen, die uns bevorstehen, eingestellt sind. In der Werkstatt wird sich durch Digitalisierung, Ver-netzung und Telemetrie vieles verändern. Aber solange es Autos gibt, wird es auch Autohäu-ser geben – und da wollen wir erfolgreich da-bei sein.

tor und Mechanik wurde alles nur Denkbare ausprobiert. Es freut mich, dass gerade Mer-cedes hier mit einer Tradition aufwarten kann, die kein anderes Automobil hat.

Welche Oldtimer haben es Ihnen besonders angetan?

Ganz klar der Mercedes-Benz 300 SL mit Flü-geltüren – als schönstes Auto aller Zeiten liegt der aber weit außerhalb meiner Möglichkeiten. Dann wäre da noch der Mercedes 170 von An-fang der fünfziger Jahre. Und bei den Motorrä-dern ist es die NSU OSL500, Baujahr 1938.

Wo haben die Autos von heute diegrößten Fortschritte im Vergleich zu fruher gemacht?

Die wichtigsten Entwicklungen spielen sich in den Bereichen Umweltschutz und Sicher-heit ab. In den vergangenen 20 Jahren gab es bahnbrechende Neuerungen zur Verhinderung von Unfällen, von der elektronischen Stabili-tätskontrolle bis zum Distronic-Tempomat, der automatisch den Abstand zum Vordermann regelt. Das zeigt sich auch daran, dass die Zahl der Verkehrstoten radikal reduziert wer-den konnte – und weitere große Fortschrit-te sind durch die Vernetzung der Fahrzeuge schon in Sicht.

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Warum ist Ihnen Tradition in Sachen Autobau wichtig?

Ich habe schon lange ein Faible für Oldtimer. Es fasziniert mich einfach, von einem moder-nen High-Tech-Produkt in ein Fahrzeug umzu-steigen, das mit wenigen Bauteilen und ohne Elektronik ganz anders zu fahren ist – und vielleicht schon vor 80 Jahren auf der Stra-ße war. Dazu kommt, dass die Entwürfe der Designer früher nicht vom Windkanal diktiert waren. Darum konnten sie sehr individuelle Autos entwerfen. Auch in den Bereichen Mo-

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Gestartet als zweckmäßiger Geländewagen für den robusten Offroad-Einsatz, hat sich die G Klasse seit ihrem Debüt 1979 zum luxuriösen Alleskönner weiterentwickelt.

Mit markantem Exterieur und einem optional erhältlichen Professional Offroad-Paket ist der neue G 350 d Professional wie geschaffen für den harten Geländeeinsatz und professionelle Aufgaben.

Für einen souveränen Antrieb sorgt der V6-Dieselmotor mit 2987 cm3 Hubraum. Während die Motorleistung des G 350 d Professional ge-genüber dem Vorgängermodell G 300 CDI Professional um 33 Prozent auf 180 kW(245 PS) gesteigert wurde, konnte der NEFZ-Verbrauch um 15,4 Prozent auf 9,9 Liter je 100 Kilometer abgesenkt werden. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 261 g/km. Hohen Fahrkomfort und zeitgemäße Effizienz verbindet das Automatikgetriebe 7G TRONIC PLUS.

Optisch präsentiert sich der G 350 d Professional als kerniger Offroa-der, der jegliche Herausforderung meistert. Sein puristisches Design wird geprägt durch den mattschwarzen Kühlergrill und die schwarz lackierten Leichtmetallräder im 5 Speichen-Design. Allterrain-Reifen im Format 265/70 R 16 sorgen für perfekte Traktion selbst bei hartem Geländeeinsatz. Seiner technischen Basis, dem G 350 d, ist der Pro-fessional abseits befestigter Wege in einigen Disziplinen überlegen. So meistert er dank geändertem Fahrwerk, die ihm zusätzliche 10 Millime-ter Bodenfreiheit verschaffen (245 statt 235 Millimeter), unwegsames Gelände noch besser. Auch der Böschungswinkel von 36 Grad vorn und 39 Grad hinten (G 350 d: 30/30 Grad) erlaubt eine Fortbewegung selbst unter extremen Bedingungen.

Für Beratungsgespräche, eine Probefahrt oder weitere Fragen steht Ihnen unsere Verkaufsmannschaft in Baden-Baden und Nagold gerne jederzeit zur Verfügung.

Das neue GLC 43 4MATIC Coupé* verknüpft sportlich-elegantes De-sign mit der markentypischen Driving Performance und den Vorteilen eines SUV bei Sitzposition, Innenraumvariabilität sowie Traktion auch abseits befestigter Wege. Der 270 kW (367 PS) starke 3,0 L iter-V6-Bi-turbomotor, das Automatikgetriebe 9G TRONIC mit verkürzten Schalt-zeiten und der heckbetont ausgelegte Allradantrieb AMG Performance 4MATIC bilden die Basis für ein besonders agiles On-Road-Fahrerleb-nis. Dazu trägt auch das eigenständige Sportfahrwerk auf Basis der Mehrkammer-Luftfederung AIR BODY CONTROL mit adaptiver Verstell-dämpfung wesentlich bei. Die Bodenfreiheit lässt sich per Tastendruck erhöhen, und die pneumatische Rundum-Niveauregulierung sorgt jederzeit für ein konstantes Fahrzeugniveau.

Das SUV-Coupé erfüllt sehr unterschiedliche Aufgaben mit Bravour: Das unverwechselbare Design sticht aus der Masse hervor, ohne auf-dringlich zu sein, die sportwagen-ähnlichen Fahrleistungen weisen das Coupé als reinrassiges Performance Car aus, und die per Tastendruck wählbaren Komforteinstellungen machen es zum zuverlässigen Be-gleiter unter allen Bedingungen. Den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 km/h absolviert das GLC 43 4MATIC Coupé in 4,9 Sekunden, die Geschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt.

Lassen Sie sich begeistern und vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine Beratung oder eine Probefahrt. Unsere Verkaufsmann-schaft in Baden-Baden und Nagold steht Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.

G 350 d Professional Neues von der Offroad-Ikone

Mercedes-AMG GLC 43 4MATIC Coupé Einzigartige Kombination aus Agilität, Eleganz und Alltagsnutzen

*Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,9 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 261 g/km Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,4 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert: 192 g/km

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AusgEzEIchnET

AusBLIckIMPRESSUM Herausgeber: Wackenhut GmbH & Co. KG, Altensteiger Str. 47 - 49, 72202 Nagold, www.wackenhut.de / Anbieter: DAIMLER AG, Mercedesstr. 137, 70327 Stuttgart / Redaktion, Konzept, Gestaltung und Text: THE5 by Andreas Hofstätter, Schönblickstr. 45, 72221 Haiterbach / Redaktionsleitung: Andreas Hofstätter, [email protected], Tel.: 07456 - 25 69 60, Fax: 7456 - 91 56 09 / Erscheinungsweise: 2x im Jahr / Auflage: 30.000 Exemplare / Nachdruck, auch Auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers / Fotoquellen, Illustrationen: The5 by Andreas Hofstätter sowie die jeweiligen Mediaarchive der jeweiligen Anbieter. / Informationen über Ausstattung und Zubehör ohne Gewähr. / Alle anderen Informationen in diesem Heft nach bestem Wissen, aber ebenfalls ohne jegliche Gewähr. / Verbindliche Angaben und Preise enthalten die jeweils gültigen offiziellen Verkaufsunterlagen der Daimler AG.

Wir freuen uns sehr, daß wir bei den Mercedes-Benz Testkauf-Awards in der Langzeitmes-sung Platz 1 im Gesamtranking errungen haben und Platz 2 im Gesamtranking des Mercedes-Benz Testkauf-Awards 2016.

Getestet wurden 124 Mercedes-Benz Vertretun-gen in Deutschland. Dies ist bereits unser 7. Award in den letzten acht Jahren.

Der Preis wurde uns von Dr. Carsten Oder (Vor-sitzender der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars Vertrieb Deutschland) und Herrn Andreas von Wallfeld (Leiter Verkauf & Marketing Merce-des Benz Cars Deutschland) Ende November in Berlin verliehen.

Alle lieben Vuddi und wir jetzt noch viel mehr!

Platz 1 und Gewinner bei den Mercedes-Benz Marketing Awards 2016 in der Kategorie Vans -

unsere Social Media Kampagne „Vuddi“!

Von der Zeitschrift AutoBild wurden die besten Autohändler Deutschlands 2016 ausgezeichnet - und wir sind ganz vorne mit dabei!

Das neue E Coupé … Frühjahr 2017Der neue E-Klasse All-Terrain … Frühjahr 2017Der neue GLA Facelift … 1. Quartal 2017Der neue GLE … Sommer 2017

Das Autohaus Wackenhut zählt zu den besten Autohäusern in Deutschland. Wir haben bei AutoScout24 eine Vielzahl von ausge-zeichneten Kundenbewertungen erhaltenen und so die höchstmögliche Anzahl, nämlich 5 von 5 möglichen Sternen erreicht. Seit 2013 können Besucher des Onlineportals Händler für die Bereiche Kauferlebnis, Angebotsbeschreibung, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit und Gesamtein-druck mit Sternen bewerten. An diesem System nehmen mittlerweile ca. 147.000 Personen teil. Dadurch wird eine Transparenz und Orientierung geschaffen, wie die Kunden mit dem Service und Kauf bei dem jeweiligen Händler zufrieden waren. Wir bedanken uns bei allen Kunden für dieses herausragende Ergebnis!

Platz 1 und 2 bei den Mercedes-Benz Testkauf-Awards 2016

Beste Kundenerlebnisse im Autohaus Wacken-hut bei Ihrem Mercedes-Benz Kauf.

AutoScout24 TOP HÄNDLER AUSZEICHNUNG 2016

Für exzellente Leistung, Kunden-orientierung und Verkaufserfolg!

Wir bedanken uns bei allen Fans und ganz besonders bei allen, die uns ein Urlaubsfoto von Vuddi zukommen haben lassen bzw. die beim Vuddi Gewinnspiel mitgemacht haben. Ohne Sie und Ihre Teilnahme wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen!

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1 MERCEDES-BENZ DACHBOx 450 silber matt. 529,00 €. schwarz metallic. 609,00 € 2 MERCEDES-BENZ PERFUME, MEN Eau de Toilette. Zerstäuber. Inhalt ca. 75 ml. 55,00 € 3 MERCEDES-BENZ PERFUME, WOMEN Eau de Parfum. Zerstäuber. Inhalt ca. 60 ml. 69,90 € 4 ARMBANDUHR ELEGANT BASIC, HERREN Silberfarben/schwarz. Edelstahlgehäuse. Schwarzes Zifferblatt mit applizierten Indexen und Ziffern. Silberfarbene Leuchtzeiger. Mineralglas. Schwarzes Kalbslederband mit Dornschließe. Wasserdicht bis 5 ATM. Durchmesser 40 mm. Quarzwerk Ronda 505. Swiss made. 149,90 € 5 BOBBY-BENZ SCHLITTEN Schwarz/silberfarben. Kunststof. Mit Metallkufen, gefederter Lenkachse und Hupe. Für Kinder von 4 bis 10 Jahren. TÜV-/GS-getestet. Made in Germany. Tragkrat ca. 60 kg. Maße ca. 93 x 38 x 50 cm. 79,90 € 6 ARMBAND SEOUL Silberfarben/schwarz. Edelstahl. Oberer Anhänger mit ausgefrästem Mercedes Identitätsmuster, unterer Anhänger mit Swarovski® Crystal Fine Rocks veredelt. Mit Verlängerungskette. 99,90 € 7 WEINVERSCHLÜSSE CLASSIC, 4ER-SET Edelstahl/Holz. 3 Köpfe aus lackiertem Holz, 1 Kopf aus Edelstahl, alle in Form des 300 SL Schaltknaufs. Maße Geschenkbox ca. 21,5 x 15,5 x 5,5 cm. 49,90 € 8 AROCS 8x4 HALFPIPE Gelb/rot. Baukipper mit Figur. Für Kinder ab 3 Jahren geeignet. 1:16. Hersteller: Bruder Spielwaren. 64,90 € 9 KINDERSITZ „BABY-SAFE PLUS II“ Gewichtsgruppe 0+, bis 13 kg, bis ca. 15 Monate. Patentierter Seitenaufprallschutz, komfortable Einhandbedienung. 319,00 € 10 WENDEBÄR G-KLASSE Beige/rot. Polyesterplüsch. Wendefunktion Bär/G-Klasse durch Reißverschluss am Rücken bzw. am Fahrzeugboden. Größe ca. 35 cm. 49,90

Stand: August 2016. Zu den Angaben in dieser Druckschrit: Nach Redaktionsschluss dieser Druckschrift (07/2016) können sich am Produkt Änderungen ergeben haben. Konstruktions- oder Formänderungen, Abweichungen im Farbton sowie Änderungen des Lieferumfangs seitens des Her-stellers bleiben während der Lieferzeit vorbehalten, sofern die Änderungen oder Abweichungen unter Berücksichtigung der Interessen des Verkäufers für den Käufer zumutbar sind. Sofern der Verkäufer oder der Hersteller zur Bezeichnung der Bestellung oder des bestellten Kaufgegenstands Zeichen oder Nummern gebraucht, können allein hieraus keine Rechte abgeleitet werden. Die Abbildungen können auch Zubehör und Sonderausstattungen enthalten, die nicht zum serienmäßigen Lieferumfang gehören. Farbabweichungen sind drucktechnisch bedingt. Diese Druckschrit kann Produkte und Betreuungsleistungen enthalten, die in einzelnen Ländern nicht angeboten werden. Aussagen über gesetzliche, rechtliche und steuerliche Vorschriten und Auswirkungen haben nur für die Bundesrepublik Deutschland zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses dieser Druckschrit Gültigkeit. Fragen Sie daher zum verbindlichen letzten Stand bitte Ihren Mercedes-Benz Verkäufer. Preisänderungen vorbehalten. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstr. 137, 70327 Stuttgart Mercedes-Benz Accessories GmbH · ein Unternehmen der Daimler AG © Copyright 2016 Mercedes-Benz Accessories GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

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