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Oberaargauer Die wochenZeitung für Den oberaargau Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel.062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | insera[email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 25, 18. Juni 2015, gZa/P.P.A LindenhoLz/LeimiswiL | SamStag, 27. Juni, türöffnung 20 uhr, beginn 21 uhr: mit «haZZarD» unD «KeeP cloSe» im Löwen geht bald die erste Rock’n’Blues night ab Am 27. Juni geht’s im Löwen Linden- holz erstmals richtig rockig und auch etwas bluesig zu und her: An der ersten Rock’n’Blues Night treten «Keep Close» und «Hazzard» auf. In Zukunft möchten die Veranstalter die Konzertveranstal- tung zweimal jährlich im Löwen durch- führen. «Im Oberaargau hat es viele Bands, die Musik in unserer Stilrichtung ma- chen», sagt Marc Ammann von der Oberaargauer Rock- und Bluesband «Keep Close» im Gespräch mit dem Oberaargauer, «aber es fehlen zuneh- mend die Lokalitäten, in denen Live- Musik gespielt werden kann.» Am- mann erwähnt in diesem Zusammenhang etwa das Restaurant Bahnhof in Melchnau, wo es nach dem Wegzug der betreibenden Gastwirte keine Möglichkeit für weitere Kon- zertanlässe mehr gab. Erinnert an die legendären Events auf der «Heubüh- ne» in der «Wäck»: Nach 25 Jahren Wirtetätigkeit schloss Bänz Fiechter die Sonne auf der Wäckerschwend in den Buchsi-Bergen - und setzte am 12. und 13. Dezember 2014 mit der SchlussPunktParty und dem 13. Chris- ascht-Rock auch musikalisch einen definitiven Schlusspunkt hinter seine Tätigkeit als Konzertorganisator. Der Lindenholzer Löwen als Alternative Nun sind die Mitglieder von «Keep Close», die in der Vergangenheit schon mit verschiedenen andern Bands aus der Region Konzertevents in Eigenregie organisiert haben, auf der Suche nach einer neuen Konzert- lokalität in Lindenholz/Leimiswil fün- dig geworden. Löwen-Wirt Peter Zemp stellt der Band seinen wunder- baren Saal für die Konzerte zur Verfü- gung, während er selber für das Cate- ring zuständig ist. Die «Rock’n’Blues Night» soll - so ist geplant - als Kon- zertveranstaltung zweimal jährlich im Löwen stattfinden und Künstlern, die vorwiegend, aber nicht nur aus der Region kommen, eine Plattform bieten, um ihr Schaffen im Bereich von Blues und Rock dem interessier- ten Publikum präsentieren zu können. Pro Event sind zwei bis drei Bands vorgesehen, die jeweils um ein ab- wechslungsreiches musikalisches Menu besorgt sind. Mit einem soliden Sponsoringkonzept und einem mode- raten Eintrittspreis hoffen die Veran- stalter, ihre Kosten decken zu können. «Die Anlässe müssen nicht gewinn- bringend sein, die Freude an der Mu- sik soll im Vordergrund stehen», be- tont Sängerin Heidi Sennhauser, die als kaufmännische Angestellte in den Bereichen Buchhaltung und Human Resources tätig ist und auch bei der Band die administrativen Fäden fest in den Händen hält. «Zwei Anlässe sind momentan fest eingeplant», be- tont Sennhauser weiter, «dann ziehen wir vorerst einmal Bilanz.» Dann wird sich definitiv entscheiden, ob es noch weitere «Rock’n’Blues Nights» geben wird. «Hazzard» als Hauptact Mit der Verpflichtung einer bekannten Rock-Band wollen die Veranstalter der ersten «Rock’n’Blues Night» ge- hörig Schub geben. Fortsetzung seite 3 Mit grossformatigen Plakaten machen Urs Jenni, Heidi Sennhauser und Marc Ammann (v.l.) Werbung für die 1. Rock’n’Blues Night. thomaS fürSt « INTERNET OHNI RENET ISCH WIE LOTZU OHNI WÄSSERMATTE.» US DR REGION. RENET AG Quickline-Shop Aarwangenstrasse 4 4902 Langenthal Tel. 062 916 57 87 [email protected] www.renet-ag.ch Internet | Festnetz | Mobil | TV | Radio 1317929 Schmiedengasse 7 4500 Solothurn Di–Fr 13.30–17.30 Sa 09.00–16.00 Tel. 032 621 45 55 10201302-10005275 1335370 Bernstr. 88 4852 Rothrist Tel. 062 794 16 15 www.schmittermode.ch schmitter wäsche + mode Der perfekt sitzende BH für jede Sportart. Gr. 70–100 Cup A–G 1302561 oBeRaaRgau heute: Tour de suisse rollt durch den oberaargau auf der heutigen 6. etappe, die über 193,1 Kilo- meter von wil nach biel führt, rollt die tour de Suisse auch durch den oberaargau. gemäss marschtabelle, die auf einer Durchschnittge- schwindigkeit von 35 km/h basiert, wird um 16.58 uhr in wynau bernischer boden erreicht. Die Durchfahrten im erscheinungsgebiet des oberaargauers sind zu folgenden Zeiten vorge- sehen: roggwil (17.01 uhr), langenthal (17.05 uhr), bützberg 17.11 uhr), herzogenbuchsee (17.18 uhr) und oberönz (17.20 uhr). Die Zielankunft in biel sollte um 18.15 uhr erfolgen. Die werbekolonne der tour de Suisse rollt rund eine Stunde vor dem fahrerfeld durch die ort- schaften. PD/tF

Oberaargauer 25/15

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Page 1: Oberaargauer 25/15

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr

Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 25, 18. Juni 2015, gZa/P.P.A

LindenhoLz/LeimiswiL | SamStag, 27. Juni, türöffnung 20 uhr, beginn 21 uhr: mit «haZZarD» unD «KeeP cloSe»

im Löwen geht bald die erste Rock’n’Blues night abAm 27. Juni geht’s im Löwen Linden-holz erstmals richtig rockig und auchetwas bluesig zu und her: An der erstenRock’n’Blues Night treten «Keep Close»und «Hazzard» auf. In Zukunft möchtendie Veranstalter die Konzertveranstal-tung zweimal jährlich im Löwen durch-führen.

«Im Oberaargau hat es viele Bands,die Musik in unserer Stilrichtung ma-chen», sagt Marc Ammann von derOberaargauer Rock- und Bluesband«Keep Close» im Gespräch mit demOberaargauer, «aber es fehlen zuneh-mend die Lokalitäten, in denen Live-Musik gespielt werden kann.» Am-mann erwähnt in diesemZusammenhang etwa das RestaurantBahnhof in Melchnau, wo es nach demWegzug der betreibenden Gastwirte

keine Möglichkeit für weitere Kon-zertanlässe mehr gab. Erinnert an dielegendären Events auf der «Heubüh-ne» in der «Wäck»: Nach 25 JahrenWirtetätigkeit schloss Bänz Fiechterdie Sonne auf der Wäckerschwend inden Buchsi-Bergen - und setzte am 12.und 13. Dezember 2014 mit derSchlussPunktParty und dem 13. Chris-ascht-Rock auch musikalisch einendefinitiven Schlusspunkt hinter seineTätigkeit als Konzertorganisator.

Der Lindenholzer Löwen als AlternativeNun sind die Mitglieder von «KeepClose», die in der Vergangenheitschon mit verschiedenen andernBands aus der Region Konzerteventsin Eigenregie organisiert haben, aufder Suche nach einer neuen Konzert-lokalität in Lindenholz/Leimiswil fün-

dig geworden. Löwen-Wirt PeterZemp stellt der Band seinen wunder-baren Saal für die Konzerte zur Verfü-gung, während er selber für das Cate-ring zuständig ist. Die «Rock’n’BluesNight» soll - so ist geplant - als Kon-zertveranstaltung zweimal jährlichim Löwen stattfinden und Künstlern,die vorwiegend, aber nicht nur ausder Region kommen, eine Plattformbieten, um ihr Schaffen im Bereichvon Blues und Rock dem interessier-ten Publikum präsentieren zu können.Pro Event sind zwei bis drei Bandsvorgesehen, die jeweils um ein ab-wechslungsreiches musikalischesMenu besorgt sind. Mit einem solidenSponsoringkonzept und einem mode-raten Eintrittspreis hoffen die Veran-stalter, ihre Kosten decken zu können.«Die Anlässe müssen nicht gewinn-

bringend sein, die Freude an der Mu-sik soll im Vordergrund stehen», be-tont Sängerin Heidi Sennhauser, dieals kaufmännische Angestellte in denBereichen Buchhaltung und HumanResources tätig ist und auch bei derBand die administrativen Fäden festin den Händen hält. «Zwei Anlässesind momentan fest eingeplant», be-tont Sennhauser weiter, «dann ziehenwir vorerst einmal Bilanz.» Dann wirdsich definitiv entscheiden, ob es nochweitere «Rock’n’Blues Nights» gebenwird.

«Hazzard» als HauptactMit der Verpflichtung einer bekanntenRock-Band wollen die Veranstalterder ersten «Rock’n’Blues Night» ge-hörig Schub geben.

Fortsetzung seite 3

Mit grossformatigen Plakaten machen Urs Jenni, Heidi Sennhauser und Marc Ammann (v.l.) Werbung für die 1. Rock’n’Blues Night. thomaS fürSt

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Soeben ist die Fussballmeisterschaftder Saison 2014/15 zu Ende gegan-gen, da richtet sich der Blick der ers-ten Mannschaft, trainiert von Ro-land Hasler, bereits auf die Auflage2015/16, mit nur einem Ziel: Aufstieg!

Wer während einer Meisterschaft re-kordverdächtigte 9 (!) Unentschiedenerspielt, hat sich während des Wett-bewerbes alle möglichen Hoffnungenberaubt, im vierten Anlauf in Folge,in die 1. Liga aufzusteigen. Wie sichaber die Mannschaft und Cheftraineraus der Saison verabschiedet hat, lässtberechtigte Hoffnungen zu, die Pro-motion ab dem 8./9. August 2015 inFokus zu nehmen. Im Schlussspiel de-klassierten die Langenthaler den FCOlten mit einer 8:2-Klatsche. DiesesResultat ist seit der Einführung der in-terregionalen 2.-Liga 1999/2000 einesder höchsten, nicht zu vergessen istdabei der einjährige Aufenthalte inder 1.-Liga classic.Doch schön der Reihe nach. Die Lan-genthaler, welche sich ein komplettneues Kostüm zum Saisonstart ver-passten, haben immer wieder bewie-sen, dass diese eigentlich reif wären,aufzusteigen. Aber immer wiedermachten sich die Spieler selber einendicken Strich durch die Rechnung.Dass letztlich der Nachwuchs des FCThun die Promotion schaffte, war dasProdukt eines sehr gut harmonieren-den Kollektivs.

Marcel Zimmermann:der Knipser des Jahres!In der Version der Langenthalerdurchbrach Goalgetter Marcel Zim-mermann mit seinen 22 (!) erzieltenTreffern ein kaum geglaubte Schall-mauer. Gleich zum dritten Mal in Fol-ge avancierte dieser zum Torschützen

des Jahres. Vor zwei Jahrennoch inder3. Liga, eines später in der regionalen2.-Liga, beide Male beim AbsteigerOstermundigen und jetzt in der inter-regionalen 2.-Liga beim FC Langen-thal. Defensiv wurde die Mannschaftschon während der Winterpause ver-stärkt. Dies führte letztlich dazu, dasssich die dabei erwartete Stabilitäteinstellte, aber noch wie vor verbes-serungsfähig ist. Den Verein habenRicardo Colamartino, dieser wechsel-te zum FC Solothurn, und Tolga Özde-mir, welcher auf die Karte Beruf setzt,verlassen. Mit dem Testspiel am 4. Juli2015 gegen 3.-Ligist Roggwil, welcherdurch den scheidenden Assistenztrai-ner Mario Blum übernommen wird,beginnen die Langenthaler die lan-ge Meisterschaft 2015/16 leider ohneTeilnahme an der ersten Hauptrundedes Schweizer-Cups.

Langenthal II. Rettung in extremis!Bis sprichwörtlich zur letzten Sekun-de musste sich dass Team von Trai-ner Zoran Malisevic gedulden, eheder Verbleib in der regionalen 2.-Li-ga feststand. Die zweite Mannschaftder Langenthaler durchlebte in den22 Durchgängen immer wieder einTal der unterschiedlichsten Gefühle.Doch kaum jemand ging davon aus,dass die allerletzte Runde entschei-den wird, wer aus Sicht der Ober-aargauer in der Liga verbleibt oderabsteigt! Da der FC Cornol in derGruppe zwei gleich viele Punkte amSchluss aufwies, mussten die einkas-sierten Strafpunkte als Scharfrichterherangezogen werden. Die Entschei-dung fiel gegen die Jurassier aus.Zwar schaffte die Mannschaft als Gan-zes den Ligaerhalt, doch Kapitän undRoutinier Bruno Heiniger sorgte nachseiner kurzzeitigen Verletzungspau-

se dafür, dass ein an sich glaubendesKollektiv wieder entstand. Dabei warer es, welcher im letzten Spiel gegenAufsteiger Allmendingen mit dem anihm verschuldeten Strafstoss dafür,dass sich die Tür zum Verbleib weitöffnete. Die Langenthaler gewannendas wichtige Match mit 4:1-Toren. Ei-nes ist schon jetzt sicher: Quasi diegesamte Mannschaft wird sich in dieneue Saison stürzen und hat im Ber-ner Oberland Besserung gelobt!

Da-Junioren im Berner CupfinalAls einziges Team der Langentha-ler konnte sich das Team von TrainerChristoph Bossert für das Finale amSamstag, 27. Juni 2015, im Giessenbadzu Belp qualifizieren. Es war, ziehtman die Aussagen des Übungsleiterszurate, ein Steigerungslauf seinerjungen Spieler, welcher dazu führte,jetzt für die Oberaargauer grosse Eh-

re einzulegen zu wollen. Die Kids ha-ben vor allem im Halbfinale gezeigt,dass sie bereit sind, den ChallengeFinal anzunnehmen resp. diesen fürsich zu entscheiden.

19. Ochsner-Cup 2015Am kommenden Wochenende findetauf der Langenthaler „Rankmatte“das traditionellste Kids-Fussball-Tur-nier des Jahres im Verbandsgebiet desOEFV statt. Unter der Regie von BeatHasler, welcher kurzfristig den schwererkrankten Hugo Gerber ersetzenmusste, streiten sich gleich über 40Teams um die Sieger in den Katego-rien G bis E. Wie schon in den Ausga-ben zuvor wird dabei das Wohnzim-mer des Fussballclubs zum Tollhausmutieren. Am Samstag beginnen dieSpiele um 10 und am Sonntag um9:30 Uhr – viel Spass dabei!

Von Roland Jungi

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3 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer

«Hazzard» besteht aus bekannten Pro-fimusikern und kommt dank freund-schaftlichen Beziehungen zu den«Keep Close»-Musikern nach Linden-holz. In der traditionellen Besetzungeiner Rock’n’Roll-Band - zwei heulen-de Gitarren, ein stampfender Bassund ein treibendes Schlagzeug - wer-den die vier Musiker von «Hazzard»viel Dampf im Löwen-Saal machen.An der Gitarre spielen Reto Rütti-mann und Marc Gerber - er ist der Gi-

tarrist von Polo Hofer - am Bass Win-nie Bucher und die Drums bedientPädu Ziswiler.

Auch auf der Bühne stehen werden«Keep Close». Seit rund fünf Jahrenspielt die Band in unveränderter Be-setzung: Heidi Sennhauser (Gesang),Marc Ammann und Michael Kunz (Gi-tarre), Urs Jenni (Bass) und MarkusLeuenberger (Schlagzeug). Alle Mit-glieder stammen aus dem Raum Ober-aargau, die meisten sind auch dort

wohnhaft. Musikalisch bewegt sichdie Band im Bereich Rock, vorzugs-weise aus den amerikanischen Süd-staaten, und hat auch eine gehörigePrise Blues in ihrem Sound. «Als nichtkommerziell aufgestellte Band - alleBandmitglieder haben Beruf und Fa-milie - können wir es uns leisten, daszu spielen, was uns gefällt», betontMarc Ammann. «Ich sage immer, wirspielen eher die B-Seite der Singles»,wirft Sängerin Heidi Sennhauser ein,

und spricht damit die Tatsache an,dass «Keep Close» oft eher wenigerbekannte Stücke bekannter Bands co-vert. Aber: «Keep Close» hat dabeieinen eigenständigen, von grosserSpielfreude geprägten Stil entwickelt,den es zu entdecken lohnt. Zum Bei-spiel am Samstag, 27. Juni, im LöwenLindenholz/Leimiswil. Türöffnung istum 20 Uhr, Konzertbeginn um 21 Uhr.Der Eintritt kostet 20 Franken.

Thomas FürsT

Fortsetzung von seite 1

im Löwen geht bald die erste rock’n’Blues night abticketverlosung

Der «Oberaargauer» verlost 2 x 2 Ti-ckets für die «1. Rock’n’Blues Night»vom 27. Juni 2015 im Löwen Linden-holz/Leimiswil.

Senden Sie eine E-Mail mit Namenund Adresse an [email protected].

Einsendeschluss ist am Montag,22. Juni, 16.00 Uhr. Alle rechtzeitigeingegangenen Talons nehmen an derVerlosung teil. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen. Die Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Die Preisewerden nicht in bar ausbezahlt. Eswird keine Korrespondenz geführt.

Im Saal des Löwen in Lindenholz/Leimiswil wird’s bald so richtig rocken und rollen. Thomas FürsT

Veranstalter und Act zugleich: Keep Close mit (v.l.) Marc Ammann (Gitarre),Markus Leuenberger (Schlagzeug), Heidi Sennhauser (Gesang), Urs Jenni(Bass) und Michael Kunz (Gitarre). FoTo zvg

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oFtringen | garagE TorNIsEllo oFFIzIEllEr abarTh-häNdlEr

noch exklusiver dank erweiterungDie Oftringer Garage Tornisello AGist nun offizieller Händler der MarkeAbarth. Der Familienbetrieb amKornweg 17A setzt damit ein Zeichenfür zukunftsorientiertes Denken. Alseinziger Händler in der Region bietetdie Garage Tornisello nun exklusiv diekleinen sportlichen Flitzer in ver-schiedenen Varianten an. «Seit über35 Jahren vertreiben wir nun Alfa Ro-meo. Nun freuen wir uns sehr über dieErweiterung mit der Marke Abarth»,so Flavio Tornisello. Zusammen mitseinen Geschwistern Marco und Mar-

tina Tornisello blicken sie gespannt indie Zukunft. Manuel König, Gebiets-verantwortlicher Netzentwicklungder Fiat Chrysler Automobiles (FCA)bestätigt: «Abarth gilt als aufstreben-de Marke, die in naher Zukunft mitzwei weiterenModellen auf denMarktkommen wird.» Zusammen mit Mau-rizio Cecco, Direktor Netzentwick-lung bei der FCA besuchte er die Ga-rage Tornisello, um seine Glück-wünsche zu übermitteln und einen gu-ten Start in die Zukunft zu wünschen.

reGina lüThi

Maurizio Cecco, Martina, Marco und Flavio Tornisello sowie Manuel König (v.l.)freuen sich über die Zusammenarbeit. rEgINa lüThI

Sylvia Spitzbart beim konzentrierten Arbeiten. FoTos zvg

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4 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer

LangenthaL | Am Fest der schoio-FAmilienhilFe wurden hemmschwellen AbgebAut

Kindern einen zweiten Lebensmittelpunkt bietenAnlaufstelle, Nest der Geborgenheit,Begleitung und Betreuung, (Quar-tier-)Treffpunkt – das Tätigkeitsge-biet der Schoio-Familienhilfe istenorm breit und könnte noch mit vie-len weiteren Begriffen ergänzt wer-den. Am letzten Samstag organisiertedas Schoio-Team ein vielseitiges Festfür Klein und Gross. Mit dabei warenauch Partnerorganisationen wie Inter-unido (Bildung und Integration Lan-

genthal/Oberaargau), die LudothekLangenthal, die Mütter- und Väterbe-ratung des Kantons Bern sowie der FCSteckholz.

Mit diesem Fest wurden auchHemmschwellen abgebaut, weil dasThema Sozialarbeit nicht überall aufBegeisterung stösst. Während dieKinder sich auf dem grossen Spiel-platz austobten, konnten die Erwach-senen interessante Fakten von denteilnehmenden Organisationen lernenund spannende Gespräche führen.Viele interessierte Langenthaler nutz-ten die Gelegenheit auch, um zu erfah-ren, wie die Familienhilfe arbeitet undwie Steuergelder eingesetzt werden.

«Früher riss man die Kinder ausdem familiären Umfeld heraus undplatzierte sie möglichst weit weg vonden Eltern», erzählen Institutionslei-ter André Chavanne und Sarah Tsch-äppeler, Sozialpädagogische Leiterin.Dies ist heute zumGlück anders, denn

der Lebensmittelpunkt soll zuhausebei den Eltern sein. Im ehemaligenKinderheim Schoren erhalten Kinder,bei denen es zuhause nicht gut läuft,zwar immer noch ein Bett und eineherzliche Betreuung. Aber die Kindersind aus der Region Oberaargau undsie sollen – je nach Situation - mög-lichst viel Zeit mit und bei den Elternverbringen. Momentan werden ca.zwei Drittel der Kinder zuhause be-gleitet und nur ein Drittel wohnt ander Dorfgasse 81. Manche der betreu-ten Kinder sind nur tageweise hier un-tergebracht. Denn, so erklären AndréChavanne und Sarah Tschäppeler wei-ter, sollen sich Kinder und Jugendli-che daheim besser fühlen, wenn sieEltern erleben, die in der Not Hilfeholen. Diese Hilfe anzunehmen ist äu-sserst wichtig. Eltern in Krisensituati-onen können sich übrigens auch di-rekt an die Schoio-Familienhilfewenden. Josy Bucher

Kopfmassage von Familien-Coiffeur Jürg Schneeberger. Fotos JosY bucher

Im grossen Park wurden verschiede-ne Aktivitäten angeboten.

Julie (links) und Kirsten geniessen die Aussicht vomKlettergerüst aus.

Die Freude über das neue Tattoo hielt sich im erstenMoment in Grenzen.

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schon im Vorfeld Gedanken darübermacht: «Was hätte ich gerne, wenn ichSterbe».

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Nehmen Sie sich ZeitzumAbschied nehmenDas Abschiednehmen ist wichtig und esist ein erster Schritt in der Trauerbewäl-tigung. Den der Tod betrifft uns irgend-wann alle, ob die Eltern, Grosseltern, einKind oder der Partner/in sterben, mitdemTod kommt jeder in Berührung.

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5 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer

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Oberaargau | dAhlIA vErdANktE FrEIwIllIGENArbEIt

ein verdienter ausflug auf den VierwaldstätterseeTraditionell hat auch im 2015 der Aus-flug mit den freiwilligen Helferinnenund Helfern der dahlia oberaargau agstattgefunden. Jahrein, jahraus leis-ten fast 140 Personen an allen vierdahlia Standorten viele Stunden Frei-willigenarbeit. Ohne diese «guten See-len» wären viele Extras in der Betreu-ung der Bewohnerinnen und Bewoh-ner nicht möglich. Als Zeichen der An-erkennung und Wertschätzung dervielen helfenden Hände, konnten dieFreiwilligen einen Ausflug auf demVierwaldstättersee geniessen.

Gemeinsam mit den verantwortli-chenMitarbeiterinnen für die Freiwil-ligen sowie Mitgliedern der Ge-schäftsleitung reisten die Gruppenam 3. Juni am Morgen bei sehr schö-nem Wetter mit zwei Reisebussennach Luzern. Dort wartete bereits dasExtraschiff «Gotthard». Bei einervierstündigen Fahrt wurden die Frei-willigen an Bord kulinarisch ver-wöhnt. Nicht nur die wunderschöneAussicht wurde von allen Anwesen-den sehr geschätzt, sondern auch dieMöglichkeit, sich mit den Tischnach-

barn auszutauschen. So entstandenviele gute Gespräche.

Nachdem die «Gotthard» wieder inLuzern angelegt hatte, machten sichglückliche und zufriedene Freiwilligewieder mit den Reisebussen auf ihrenHeimweg an die dahlia Standorte.

Die dahlia Geschäftsleitung danktnochmals allen Freiwilligen für IhrenEinsatz zum Wohle der Bewohnerin-nen und Bewohner und freut sich aufweitere gemeinsame Stunden.

Weitere freiwillige Helferinnen und HelferwillkommenFreiwillige Arbeit ist in der Betreu-ung von älteren Menschen sehr wich-tig und kann für den Freiwilligen auchviel Befriedigung bringen. dahlia bie-tet sehr viele Möglichkeiten, die frei-willige Arbeit nach den eigenen Fä-higkeiten zu leisten. Haben wir Sieneugierig gemacht? Gerne informiertSie unsere Koordinatorin in der Frei-willigenarbeit, Heidi Pauli (Telefon062 955 52 20), näher über die vielenMöglichkeiten der Freiwilligenarbeitim dahlia. marianne Heide

SchwarzhäuSern

Mittagstisch mit baslerSpezialitäten

Nach Aargauer- und Walliser Speziali-täten geht es am Mittagstisch vom 24.Juni, 12.30 Uhr in Schwarzhäusernnun mit Basler Kost weiter. Mitglie-der bezahlen für ein schmackhaftesEssen (inkl. Getränke) 14 Franken,Nichtmitglieder 17 Franken.

Weitere Mittagstische mit Bekann-tem und weniger Bekanntem aus derSchweizer Küche finden am 16. Sep-tember, 21. Oktober und 18. Novem-ber statt. Hls

huttwil

50 Jahre Peter brandAm 7. Juni wurde Peter Brand,Schwarzenbach, 50 Jahre alt. DiesesJubiläum feierte Peter zusammen mitden Feldschützen Häbernbad, demMännerchor Dürrenroth und seinenArbeitskollegen der LS Wari AG, Lan-genthal im Feldschiessenfestzelt imHuttwiler Häbernbad. Überraschtwurde er durch das Steimandli-Chörli,welches den Abend mit schönem Jo-delgesang umrahmte und Hans Hess,welcher mit seinen Witzen bei denrund 70 Gästen für etliche Lachersorgte. Grosse Freude hatte Peter amRelief aus Holz, welches er sehr stolzpräsentierte. marcel sommer

Melchnau | 1300 mädchEN uNd bubEN mAchtEN bEI dEN obErAArGAuEr JuGItAGEN 2015 mIt

Jugi(fest)tage bei schönstem SommerwetterKnapp 1300 Buben und Mädchen ausdem Turnverband Bern Oberaargau-Emmental massen sich an den Ober-aargauer Jugitagen in Melchnau. Eswurde gesprintet, in die Weite und indie Höhe gesprungen, geworfen undgespielt. Die vielen lachenden Kinderund die zufriedenen Zuschauer zeugtenvon einem tollen Wochenende.

Die Oberaargauer Jugitage 2015 ge-hören der Vergangenheit an. 1300 Kin-der und rund 1000 Besucher sorgtenfür eine ausgelassene und fröhlicheStimmung rund um die Schulanlagevon Melchnau. Das Wetter machtehervorragend mit, am Samstag klet-terte das Thermometer gar auf über30 Grad. Entsprechend begehrt warendie Schattenplätze unter den grossenBäumen oder entlang von Sträucher,wo sich die Jugendriegen «einquar-tierten». Dem ersten Drittel jeder Ka-tegorie wurde das begehrte Diplomüberreicht. Bei den Mannschaftsspie-len ging es um Wanderpokale.

Heimspiel für die Jugi melchnauFür fast 100 Kinder der total 1300 warder Jugitag Melchnau ein Heimspiel.Entsprechend motiviert gingen dieKids aus Melchnau zu Werk. «AmSamstag stellten wir mit über 50 Kna-ben sogar die grösste Riege», so OK-Präsident und Wettkampfleiter Mar-cel Wälchli, welcher zudem auchHauptjugileiter in Melchnau ist. Ent-sprechend motiviert und erfolgreichabsolvierten die einheimischen Kidsihre Wettkämpfe. Total 25 Diplome –18 am Samstag und sieben am Sonntaggingen in Melchnauer Hände. Die Ein-heimischen durften gar zwei Podest-plätze bejubeln: Jara Minder (Katego-rie 6/7-jährig) und Stephan Lanz(Kategorie 15-jährig) erreichten 2.

Plätze. Auch bei den Spielen und Sta-fettenläufen trumpften die Melchnau-er gross auf. Bei der Unter- und Ober-stufe (Knaben) und bei derMittelstufe(Mädchen) ging der Stafettenpokalnach Melchnau. Zudem war das Korb-ballturnier der Knaben fest inMelchnauer Hand. Im Unihockey gabes im Final eine Niederlage, erst nachdem Penaltyschiessen. Die hohen Teil-nehmerzahlen aus den eigenen Reihensind für ein 1600-Seelen-Dorf beacht-lich und das Resultat der guten Ju-gendarbeit des Turnvereins. Für denOK-Präsidenten Marcel Wälchli «einschönes Kompliment für uns Jugilei-ter».

Top-resultateAlle Jungturner/-innen, welche denLeichtathletik-Mehrkampf bestritten,dürfen sich zu den Sieger/-innen zäh-len. Aus der breiten Masse stacheneinige Athletinnen und Athleten be-sonders hervor: Jan Hohl (Attiswil)warf als 16-Jähriger die 5-Kilo-Kugelauf 12,32 Meter. Micha Rutschmann(Huttwil) gelang als 15-Jähriger diehöchste Punktzahl. Er war sowohl im80-m-Lauf (9,73 Sek.) wie auch imHochsprung (1,85 m) von niemandemzu schlagen.

Auch am Sonntag gab es Top-Resul-tate. Tatjana Held (Gondiswil) schaff-te im Kugelstossen (3 kg) eine Weitevon 11,39 Meter. Die Kategorie16/17-Jährige wurde einmal mehr vonJulie Tschumi aus Wiedlisbach domi-niert. Wie in den Vorjahren gewannsie in ihrer Kategorie überlegen mit10,73 Sekunden im 80-m-Lauf, 4,94Meter im Weitsprung und 10,11 Meterim Kugelstossen.

rundum zufriedene GesichterPositiv fällt das Fazit der Samariter

aus: «Wir hatten das ganze Wochenen-de glücklicherweise keinen gravie-render Unfall zu behandeln, lediglichkleinere Blessuren. Wir sind jeweilszufrieden, wenn wir wenig Arbeit ha-ben», so Rosmarie Dambach vom Sa-mariterverein Melchnau. Auch PaulNussbaum vom Verkehrsdienst warzufrieden. «Am Sonntagmussten rund400 Fahrzeuge eingewiesen werden,bei den örtlichen Gegebenheiten keineinfaches Unterfangen. Dank dem gu-ten Zusammenspiel im Verkehrsteamhaben wir dies aber geschafft.»

Etwas müde aber sehr zufriedenwar Marcel Wälchli, als er am Sonn-tagabend zu den vielenHelfern sprachund im Namen des Organisationsko-mitees ein herzliches Dankeschönaussprach. Insgesamt waren amSamstag wie am Sonntag rund 95 Mit-glieder des Turnvereins im Einsatz,welche zusätzlich durch 90 externe

Kampfrichter von den teilnehmendenVereinen sowie von brevetiertenKampfrichtern unterstützt wurden.Dies ergibt ein Total von gegen 2500Helferstunden, welche für die Jugita-ge 2015 aufgewendet wurden. Für denTV-Melchnau-VereinspräsidentenFrancisco Bürgin war der Anlass bes-te Werbung für den Turnverein mitseiner Jugendabteilung wie auch fürdas Dorf Melchnau selber. «Die Orga-nisation und die Durchführung stelltefür unseren Verein eine grosse Her-ausforderung dar, die Turnerinnenund Turner haben diese aber mit Bra-vur gemeistert», so Bürgin abschlies-send.

Organisator der Jugitage 2016 istHuttwil. Das OK 2016 hat bereits ei-nen Augenschein der Anlagen inMelchnau vorgenommen. Ranglistenund weitere Fotos finden Sie unterwww.tvmelchnau.ch. adrian sTalder

Spektakulär anzusehen: Die Wettkämpfe im Seilziehen. Fotos AdrIAN stAldEr

Viele Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten die Ballspiele.

Zutaten für 4 Personen4 Forellenfilets, frisch

0,5 Lauchstange, in feine Streifengeschnitten

0,5 Zucchetti, in feine Streifen geschnitten0,5 Peperoni, rot, klein gewürfelt0,5 Zwiebel, gehackt

250 g Frischkäse1 EL Schnittlauch, fein geschnitten

Salz, Pfeffer

Zubereitung

1. Forellenfilets mit Küchenpapier trocken tupfen,mit Salz und Pfeffer würzen.

2. Gemüse, Frischkäse und Schnittlauch gutvermischen, mit Salz und Pfeffer würzen.

3. 2 Filets mit der Gemüse-Frischkäsemassebestreichen, mit den restlichen 2 Filetsbedecken, in den Fischgriller klemmen undbeidseitig grillieren. Zum Servieren halbieren.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Zubereitung: 45 Minuten

Das heutige Rezept:Forellen-Sandwich

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6 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer

Roggwil | die Anwohner Am unteren Freiburgweg Flickten «ihre» StrASSe Selber

Strassenbauer an herrenloser StrasseGegen zwei Dutzend Frauen, Männerund Kinder standen oder knietengruppenweise auf der Strasse undhantierten mit Wasser, Sand, Beton,Schaufeln und Plastikeimern. Manwähnte sich in einem äquatorialenDrittwelt-Land. Dabei hatten und ha-ben zum Teil noch heute gleich zweiGemeindepräsidenten, ein National-rat, ein Finanzchef und Vizedirektoreines bekannten Getränkeherstellers,ein Alters- und Pflegeheim-Chef undauch der Pionier des Schweizer E-Bike-Marktes ihren Wohnsitz an ebendieser Strasse.

Heute aber warnt ein allgemeinesGefahrensignal vor dem Befahrendieses Weges – dem unteren Freiburg-weg in Roggwil. Rund 240m lang undknapp vier Meter breit ist er und drei-zehn meist in den 40er- und 50er-Jah-ren erbaute, durchwegs gepflegte Lie-genschaften säumen diese Strasse.Zwei längst verblichene Bauherrenzeichneten einst als stolze Besitzerdieses Weges und nachdem die Erb-schaften dessen Übernahme ausschlu-gen, mutierte der Weg hochoffiziellzur «herrenlosen Strasse» – und damitnahm das Übel seinen Anfang. Zwarzuerst nur «schleichend». Denn nocheinige Jahrzehnte wurden allfälligeWinterschäden von der GemeindeJahr für Jahr ohne zu murren ausge-bessert.

Und sie wurden fündigDoch was lange gut und recht ist,muss ja nicht unbedingt genau denBuchstaben des zuständigen Paragra-phen entsprechen. Denn die goldenenFinanzjahre wurden Geschichte.Rückbesinnung auf das Wesentlichehiess plötzlich das vielgepriesene Re-zept und flugs wurde die BuchhaltungKonto um Konto nach Unwesentli-chem durchkämmt. Rein sachlichenArgumenten zugetan, sind sie promptfündig geworden und so stellte die Ge-meinde diese «Goodwill»-Aktion still-schweigend ein. Dank wohlwollendemEntgegenkommen und ganz im Sinneselbstloser Grossherzigkeit, kommtimmerhin wöchentlich noch die«Ghüder»-Abfuhr und – sofern nötig –

auch der Schneepflug vorbei. Trotz-dem nahmen das Schicksal und vorallem die Schlaglöcher ihren Lauf.Diese wurden proportional der Briefeder Anwohner an die Gemeinde undumgekehrt immer zahlreicher, unddie Strasse zum veritablen Bachbettund das Befahren zum Kamikazeun-ternehmen.

Selbsthilfe als die Lösung?Dem Briefeschreiben, der individuel-len Lösung eines jeden Anstössersund der Warterei auf eine amtlicheLösung überdrüssig, griffen nun amersten Samstag im Juni die Anwohnerzur Selbsthilfe. «Fixit» hiess das Zau-berwort! Denn nach einem ersten Pro-belauf im vergangenen Jahr, schaffteman diesen «Fixit Asphalt Reparatur-mörtel» gleich kesselweise an. «Istzwar nicht gerade billig, aber wenn esnützt», sagte Margrit Rüfenacht. Sie,wie auch all die andern am unt. Frei-burgweg sind als ein ausgesprochenharmoniebedürftiges Völklein be-kannt und so machten sie aus diesemArbeitstag gleichsam ein fröhlichesSträsschenfest. Wer nicht gerade aufder Strasse im Einsatz stand und Lö-cher stopfte, der betätigte sich beimBräteln am gemeinsamen Gartengrilloder lieferte einen Kuchen als kleinesDankeschön an die temporären Stra-ssenbauer. ErnSt GLUr

Gemeinsam bestaunen die temporären Strassenbauer ihr Werk. FotoS ernSt glur

Beton und Reparaturmörtel sollen dieschlimmsten Schäden am unt.Freiburgweg beheben.

Roggwil | AuSStlelung im «Spycher» zum Jubiläum «150 JAhre AuSScheidungSvertrAg»

lebhafte Roggwiler BurgergeschichteNoch bis zum 4. Juli präsentiert dasRoggwiler Ortsmuseum «Spycher»eine Ausstellung zum Thema «150Jahre Ausscheidungsvertrag der Bur-gergemeinde Roggwil mit der Ein-wohnergemeinde». Diese «Geburts-stunde» der Burgergemeinde voreineinhalb Jahrhunderten kam aller-dings nicht ganz freiwillig zustande,drängte doch eine obrigkeitliche Ver-fügung zur Aufteilung des Gemeinde-,Kirchen- und Burgergutes. Denn vorallem die Burgergemeinden besassenbeachtliche Vermögenswerte. Ge-mäss der Roggwiler Chronik war dasin Roggwil nicht anders, hortetendoch die Burger rund 78 Prozent amVermögen. Die Kirchgemeinde hattebescheidene zwei und die restlichen20 Prozent gingen auf das Konto derEinwohnergemeinde. «Es verstehtsich von selbst, dass die Burgerge-meinden als die Besitzenden zurück-haltend waren und versuchten, derÖffentlichkeit möglichst wenig vonihrem Vermögen zu überlassen», liestman weiter über die Ausscheidungs-verträge.

In der Zwischenzeit ist längst Grasüber diesen damals 12 Jahre dauern-den Prozess bezüglich der Ausschei-dung der Güter zwischen der Einwoh-ner-, der Burger- und der Kirch-gemeinde gewachsen, und nach der«Spycher»-Ausstellung folgt am19./20. September in Roggwil ein ei-gentliches Festwochenende mit derÜbergabe eines Walderlebnispfadesan die Bevölkerung.

Ein Stück BurgergeschichteDie Ausstellung im «Spycher» reprä-sentiert einen interessanten Blick in

Roggwils lebhafte Burgergeschichte.Viele Fotos erinnern an teilweiselängst verstorbene ehemalige Burger-ratsmitglieder. Ein Querschnitt durcheine im «Chrunmmhaini» gefällte 1805entsprungene Tanne führt dem Be-trachter ein über zweihundert Jahredauerndes «Tannenleben» plastischvor Augen. Sie «überlebte» die beidenWeltkriege, den Orkan 1967 und auch30 Jahre später den «Vifian», hattekaum zehn Zentimeter Durchmesser

bei der Verfassung der liberalen Bun-desverfassung 1848, und war dann beider Unterzeichnung des Ausschei-dungsvertrages vor 150 Jahren bereitsein sturmerprobtes Tannli. Neben ei-nem interessanten Einblick in denWandel der Holzbewirtschaftung, ka-men mit dem 1989 einzigen je produ-zierten Burgerwein am Rebberg unddem lupenreinen Bier-Brauwasservom Rothölibrunnen, auch Exotischeszu den verdienten Ehren. ErnSt GLUr

BützBeRg | von chArlotte liechti zu dAniel etter

wirtewechsel im Dorfbeizli erfolgtNach zwei Jahren verabschiedet sichCharlotte Liechti vom Dorfbeizli inBützberg per 1. Juli. Altersbedingtund aus gesundheitlichen Gründenverabschiedet sie sich auf dieses Da-tum hin von ihren treuen Stammgäs-ten. Es ist ihr ein Anliegen, sich aufdiesem Weg bei den Kunden für dieschöne Zeit zu bedanken.

Als Nachfolger wird Daniel Etterdas Dorfbeizli übernehmen. DanielEtter wirtet seit über fünfzehn Jahren

in der Region Solothurn. Er stammtursprünglich aus Herzogenbuchsee.«Im Dorfbeizli wird alles beim altenbleiben. Warum soll etwas ändern,wenn es unter Charlotte super gelau-fen ist?», so der neue Wirt auf die Fra-ge, ob er das Konzept ändern werde.

Das Team des Oberaargauerswünscht dem neuen Wirt einen gutenStart und Charlotte Liechti alles Gutefür die Zukunft.

jEanEttE rytEr

Daniel Etter löst Charlotte Liechti als Wirt im Dorfbeizli Bützberg ab. JeAnette ryter

Burgerpräsident Rudolf Glur präsentiert das historische «Baumvelo». ernSt glur

langenthal

angst verstehen undbewältigen

Angst kann in verschiedenen Schwe-regraden erfahren werden. Alltags-ängste und Stress erleben wir alle,vorübergehende Belastungen werdenvon vielen durchgehalten. 10% derBevölkerung erkranken an Angst undbei 3% kommt es zu Folgeproblemen.In der Klinik SGM Langenthal arbeitenunter anderem Psychiater, Psycholo-ginnen und Seelsorger mit Patientin-nen und Patienten und deren Ängs-ten. Zum Seelsorge-Anlass vom 24.Juni, 19 Uhr, haben wir Herrn Dr. med.Roland Stettler der Klinik Sonnenhal-de in Riehen eingeladen. Er besitzteinen reichen Erfahrungsschatz alsPsychiater. Es sprechen auch FrauAnnette Michalik (Psychologin) undHerr Tim Winkler (Seelsorger) der Kli-nik SGM Langenthal zum Thema.Informieren Sie sich aus erster Hand!«Viele unter uns müssten heute neulernen, mit der Angst umzugehen.»(Jörg Zink, Theologe)Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Keine Anmeldung notwendig / Eintrittfrei.www.klinik-sgm.ch/events. zvG

huttwil

world Music aus derSchweiz und Japan

WoodenTravel stellt auf einer kleinenTour mit Auftritten in Bern, Burgdorfund Huttwil ihr drittes Album «Natu-ral Electro» vor. Die beiden experi-mentierfreudigen Musiker aus demOberaargau und Emmental verspre-chen eine interessante, gut tanzbareVermischung von Didgeridoo-Klän-gen und Perkussion aus aller Welt.

Ausserdem ist der Japaner Koichi-ro zu Gast in der Schweiz und wirdWoodenTravel auf ihrer Tour durchden Kanton Bern begleiten. Koichiroist ein Didgeridoo-Solokünstler derspeziellen Art. Bei seiner elektro-ähn-lichen Musik hat man das Gefühl, eineganze Band auf der Bühne zu hören.WoodenTravel hat Koichiro auf derTour 2013 bei einem Auftritt in North-ampton (GB) kennengelernt und seit-dem den Kontakt aufrechterhalten.

tom StEinmann

langenthal

Mittagstisch: geniessenstatt kochen!

An einen Mittagstisch sitzen und einfeines Menü geniessen ohne kochenzu müssen: Das Restaurant der KlinikSGM Langenthal bietet am Freitag,26. Juni, ab 11.45 Uhr einen Mittags-tisch für alle an. Menüs: Poulet Cor-don bleu oder Lachssteak «Asia».

Anmeldung bitte bis am 24. Juni anTelefon 062 919 22 11 oder [email protected]. zvG

im youcinema Oftringenam Freitag, 19. Juni 2015,um 20.30 Uhr.

Senden Sie CINEOBAG+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).

Die Gewinner werden bis Freitagmittag, 12 Uhr, informiert.

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WoodenTravel. Foto zvg

tourneedaten:Dienstag 23. Juni, Kraftwerk KaffeeBurgdorf.Mittwoch 24. Juni, Prima Luna Bern.Donnerstag 25. Juni, ImprovisoriumHuttwil (mit Special Guest Marama).

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7 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer

Huttwil

Rohrbach - Zell:Bahnersatzbusse

Die BLS führt am Wochenende vom19. bis 21. Juni im Bahnhof Huttwilumfangreiche Umbauarbeiten amBahnübergang Walkestrasse, an derUnterführung West und Gleisendurch. Die Bahnstrecke Langenthal–Huttwil–Wolhusen ist deshalb im Ab-schnitt Rohrbach–Zell von Freitag, 18Uhr bis Sonntag, Betriebsschluss un-terbrochen. Es verkehren Bahner-satzbusse. Diese benötigen etwasmehr Fahrzeit als die Züge, weshalbes zu Verspätungen von ca. 5 Minu-ten kommt.

Die BLS empfiehlt Reisenden, denangepassten Onlinefahrplan unterwww.bls.ch zu konsultieren oder sichim nächsten BLS-Reisezentrum zuinformieren. Die Haltestellen derBahnersatzbusse sind signalisiert.Weitere Infos unter www.bls.ch/ver-kehr.

Am Bahnübergang an der Walke-strasse führt die BLS Gleisbauarbei-ten aus. Richtung Langenthal werdenzwei neue Weichen verlegt und dieGleisanlagen neu gebaut. Auch Rich-tung Ramsei werden die bestehen-den Gleisanlagen abgebrochen, umPlatz für neue zu schaffen. Der Bahn-übergang ist während der Bauarbei-ten für den Strassenverkehr gesperrt.Umleitungen werden signalisiert. Vom23. Juni bis 16. Juli 2015 muss mitVerkehrsbehinderungen gerechnetwerden. Die BLS führt zudem Arbei-ten an der PersonenunterführungWest aus: die Verbindung unter denGleisen zur Rampe des Perrons wirdam Wochenende vom 19. bis 21. Junierstellt. helene Soltermann

langentHal

ZeugenaufrufZwei Unbekannte haben am Freitag-abend in Langenthal einen Raub-überfall auf ein Geschäft verübt. DenMännern gelang mit der Beute dieFlucht. Verletzt wurde niemand. DieKantonspolizei Bern sucht Zeugen.

Die Meldung über den Raubüberfall ineinem Geschäft an der Herzogstrassein Langenthal ging am Freitag, 12.Juni, kurz vor 21 Uhr ein. GemässZeugenaussagen stand eine Personvor dem Eingang des Ladens Wache,während die zweite im Inneren eineAngestellte mit einer Waffe bedrohte.Nachdem der Mann Geld aus derKasse behändigt hatte, ergriffen diebeiden Täter mit der Beute zu Fussdie Flucht in Richtung Markthallen-platz. Zwei Passanten nahmen zu-nächst die Verfolgung der Unbekann-ten auf. Sowohl die Passanten alsauch die Angestellte blieben unver-letzt. Trotz umgehend eingeleiteterSuche konnten die beiden Männernicht angehalten werden. GemässZeugenangaben sind die Gesuchtenzwischen 20 und 25 Jahre alt, habeneine helle Hautfarbe, sind von schlan-ker Statur und 170 bis 180 Zentimetergross. Beide trugen dunkle Hosenund Turnschuhe. Während der eineMann mit einem schwarzen Kapuzen-pullover bekleidet war, trug der ande-re eine lindengrüne Jacke.

Die Kantonspolizei Bern suchtZeugen. Personen, die sachdienlicheHinweise zum Überfall oder Angabenzu den Flüchtigen machen können.Sie werden gebeten, sich unter derTelefonnummer 031 634 41 11 zu mel-den. kapo bern

Reisetipp | 10./11. Juli: Mit Reist Reisen in den euRopapaRk

Das Ferien-erlebnis für FamilienZwei Tage Europa-Park Rust – das ul-timative Ferien-Erlebnis für die ganzeFamilie. Eine Themen-Reise vomNordkap bis Andalusien erwartet diekleinen und grossen Besucher. Ausüber 100 Attraktionen und kann sichjeder seine Lieblingsbahn aussuchen.Das einzigartige Angebot an Unter-haltung bietet Spass, Nervenkitzelund Spannung für alle Familienmit-glieder. Im Frühjahr 2014 wurde derThemenbereich «Arthur im König-reich der Minimoys» errichtet. Diesergilt als aufwändigste Indoor-Attrakti-on in derGeschichte des Europaparks.Hier kommt man aus dem Staunennicht mehr heraus: Ameisen so grosswie Elefanten, Grashalme so hoch wieWolkenkratzer, überdimensionale Ma-rienkäfer und riesige Frösche. DieStahlachterbahn Silver Star steigt inluftigeHöhe und erreicht eineHöchst-geschwindigkeit von 127 km/h. Ver-schiedene Wasserbahnen bieten vielSpass und vor allem im Sommer einewillkommene Abkühlung! Im The-menbereich Island befindet sich derBlue Fire Megacoaster, die ersteHochgeschwindigkeitsachterbahndes Europaparks. Der Linearmotorab-schuss beschleunigt die Bahn von 0auf über 100 km/h in 2,5 Sekunden.Mehrere Überschlagelemente ma-chen die Blue Fire zu einem berau-schenden Erlebnis. Adrenalin pur!Der Europa-Park bietet auch rund einDutzend unterschiedliche Shows undeine Parade mit bunten Wagen undkostümierten Darstellern. Im 4D-Kinodes Parks läuft mehrmals täglich einetwa 15-minütiger Kurzfilm, jeweilspassend zur Saison.

Das familienfreundliche HotelApollon befindet sich nur 10 MinutenFussweg vom Haupteingang Europa-park-Rust entfernt. Die komfortablenZimmer bieten Fernseher, Kühl-schrank, Tresor, Badezimmer mit WC,Dusche, Fön und im ganzen Hotel kos-tenloser Zugang ins Internet. Die Fa-milienzimmer sind jeweils mit einemDoppelbett sowie einem Kajütenbetteingerichtet. Das Restaurant bietetregionale Gerichte und diverse Ein-kaufsmöglichkeiten befinden sich inunmittelbarer Nähe. Am ersten Tagerfolgt die Anreise direkt nach Rust.Ankunft ca. 10 Uhr. Den Rest des Ta-ges verbringt jede Familie frei nachIhrem Programm im Europapark. Am

Abend Zimmerbezug und Nachtessen.Ein weiterer Tag voller Adrenalin

und Spannung steht an: Nach dem ge-mütlichen Frühstück im Hotel wartenerneut die Achterbahnen und Attrak-tionen des Europa-Parks auf ihre Be-sucher. Am späteren Nachmittag star-tet der Bus für die Heimreise.

Es hat noch einige Plätze frei! Wirfreuen uns auf Sie und Ihre Familie!Alle Reiseangebote von Reist Reisenund weitere Informationen rund umreist reisen finden Sie immer aktuellauf der Homepage www.reist-reisen.ch. Haben Sie Fragen oder wünschenSie weitere Auskünfte? Rufen Sie unsan unter 034 437 07 77. Wir beraten Siegerne! zvg

Zahlreiche Bahnen versprechen im Europapark «Adrenalin pur». Foto zvg

langentHal | eRFolgReiches und geMütliches innenstadt-Fest Mit viel publikuM

sympathische innenstadt mit gelb-blauem HerzZwölf Geschäfte wollen auf sich auf-merksam machen und sich dem Publi-kum näher vorstellen. Diese Idee reif-te bei 12 Laden- und Firmenbesitzernder Langenthaler Innenstadt (wir ha-ben ausführlich darüber berichtet).Nun gibt es verschiedene Möglichkei-ten, um dieses Ziel zu erreichen: Tageder offenen Türen, Werbekampagnen,etc. Die Geschäfte der Innenstadtwählten eine andere Strategie: Sie or-ganisierten gemeinsam einen Anlassmit Festwirtschaft, Live-Musik, Wett-

bewerb und weiteren Attraktionen.Damit es keine anonyme Geschichtewird, übernahmen die Teams der ver-schiedenen Firmen gleich selber dieBewirtung der Gäste.

Diese kamen am letzten Freitag-abend sehr zahlreich und genossen dieunkomplizierte Atmosphäre sowie daswunderbare Essen und die kühlen Ge-tränke. Letzteres bekam man mit ei-nem der grosszügig verteilten Gut-scheine oder zu sehr moderatenPreisen. Die Plätze im offenen Zelt

waren im Nu gut besetzt und das Pub-likum zeigte Ausdauer, weil es so ge-mütlich war.

neues logo mit gelb-blauem herzDie Gastfreundschaft und die Herz-lichkeit der Innenstädter findet manauch auf dem neuen Logo, welches dieUnternehmen extra kreieren liessenund am letzten Freitag mit Stolz prä-sentierten: Ein Herz mit den Langen-thaler Farben gelb und blau.

JoSy bucher

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Die vielen Sitzplätze waren schnell besetzt und heiss begehrt. Fotos JosY bucheR Beliebt: Das schmackhafte Risotto.

Walter Halter, Basler Versicherung,demonstriert den Fahrsimulator.

Live-Musik von der bekanntenLangenthaler Band «Trio Stephani».

«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»

Hören Sie uns über DAB+, UPC Cablecom Digital, Swisscom TV, Web & App.www.radioinside.ch | Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

5JahreRadio InsideTäglich mehr

Hörer!

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8 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer

langEnthal

Zeichentrickfilm «Zarafa»Am 20. Juni um 10.30 Uhr wird derneunte und damit letzte Film der aktu-ellen Zauberlaterne-Saison 2014/15gezeigt. Über die Leinwand im KinoScala in Langenthal wird der Zeichen-trickfilm «Zarafa» flimmern. Es ist dieGeschichte des afrikanischen JungenMaki, der sich auf seiner Flucht vordem Sklavenhändler mit der kleinenGiraffe Zarafa anfreundet. Als Zarafanach Frankreich verschenkt wird, be-gibt er sich auf eine abenteuerlicheReise, die ihn von Afrika bis nach Pa-ris führt – ein berührender Film fürmehr Gerechtigkeit.

Vor der Vorstellung wird wie im-mer in der Zauberlaterne für die jun-gen Kinobesucher ein kleines Thea-terstück als Einführung gespielt.

Mitglied werdenMitgliederabos (inkl. Klubzeitung) fürdie Zauberlaterne (noch eine Vorstel-lung) kosten 20 Franken (10 Frankenfür ein Geschwister, gratis ab demdritten Kind derselben Familie). Ein-schreibungen sind im claro Laden,Farbgasse 17 in Langenthal, und imKino Scalamöglich. Es hat noch Plätzefrei!

Fragen zur Zauberlaterne und zurMitgliedschaft: Tel. 077 438 30 04 [email protected]. Informa-tionen auch unter www.zauberlaterne-langenthal.ch. gabriela hug

huttwil | SamStag, 27. Juni, von 10 biS 20 uhr

VinoRail grillfest und ModellbahnbörseWie schon in den letzten Jahren lädtVinoRail alle Modellbahn- und Wein-freunde zu seinem traditionellen Som-mer-Grillfest am Samstag, 27. Juni ein.Bei schönem Wetter öffnet die Grill-wirtschaft ab 17 Uhr. Selbst mitge-brachtes Grillgut kann dann unseremGrillmeister übergeben werden. FürBeilagen und Getränke ist gesorgt.

ladenbörse: 2000 artikel zuSpezialpreisenNeu findet am gleichen Tag von 10 bis17 Uhr eine VinoRail-Ladenbörsestatt. Während dieser Zeit bietet Ih-nen VinoRail rund 2000 gebrauchteund neue Artikel zu Spezialpreisen an.Wie bei einer Börse üblich können andiesem Tag auch nicht mehr benötigteModellbahnartikel zum Tausch ange-boten und/oder in Zahlung gegebenwerden.

Natürlich stehen auch die erstenModellbahnneuheiten 2015 wie dasbrauneMärklin-Krokodil, der voll mo-torisierte BLS-Schienentraktor von

Viessmann oder das HAG-Spezialmo-dell der Ae 6/6 Langnau im Emmentalbereit. Spezialangebote im VinoRail-Keller mit bis zu 50% Rabatt: Ersatz-und Kleinteile, Landschaftsbau-Zube-hör, Fertighaus-Modelle, Lampen,Signale, Bausätze, Schienenmaterial(Spur G, H0, N und Z), Lok- und Wa-genmodelle (Spur 1) undvielesmehr…

langEnthal | 30 Jahre Kornblume - der bioladen

grosse auswahl und beste QualitätAm Freitag, den 12. Juni, feierte derBioladen Kornblume an der Wiesen-strasse 10 in Langenthal sein 30 JahrJubiläum.

Es wurde ein herrliches Buffet mitfeinen Häppchen, Frühlingsbowle,Wein und Süsses serviert, zudem gabes einenWettbewerbmit einer Schätz-frage. Auf das Ganze Sortiment er-hielten die zahlreichen Besucher 10Prozent Rabatt.

«Die Kornblume ist eigentlich einVerein», erklärt Claudia Binggeli, Lei-

terin des Ladens. Er wurde im Jahre1985 gegründet auf der Basis vonFreiwilligenarbeit. Damals war esrecht anspruchsvoll Gemüse und

Früchte zu beziehen, die aus biologi-schem Anbau stammten. Ab dem Jahr2000 wurde dann Bio immer beliebter,es gab mehr Auswahl und es wurdeein richtiger «Hipe». Heute sind sechsFrauen in der Kornblume angestelltund viele von ihnen sind schon jahre-lang dabei.

Besuchen Sie den Laden an derWiesenstrasse 10 in Langenthal undlassen Sie sich von der grossen Aus-wahl und dem Sortiment an Biopro-dukten begeistern. Jeanette ryter

hERZogEnbuchsEE | 10 Jahre verein Jambo

world Music im gemeindeparkZehn Jahre Verein Jambo!, das sindzehn Jahre kultureller Austausch zwi-schen Herzogenbuchsee und Tansania.Ein lebenswichtiges Engagement fürrund 800 Kinder in Not, aber auch einekulturelle Bereicherung für die RegionHerzogenbuchsee. Am 26. Juni steigtdas grosse Jambo!-Jubiläumsfest.

Das Jambo-Sommerfest ist aus derKulturagenda von Herzogenbuchseenicht mehr wegzudenken, genau wieder afrikanische Kinoabend jeweilsim Januar. Für dieses kulturelle Enga-gement wurde Jambo! erst kürzlichmit dem Buchser Kulturpreis 2014 ge-ehrt.

hilfe für 800 KinderJambo! bringt fremde Düfte, Klängeund Kinogenüsse nach Buchsi. Musi-ker aus Kenia, Senegal, Ghana undvielen weiteren Ländern gaben sichhier schon die Ehre. Und bei jedemAfrikafest wird ein kulinarischesMenü serviert. Alles für einen gutenZweck: Mit dem Erlös unterstütztJambo! lebenswichtige Kinderprojek-te in Tansania. Dort, ganz im Nordendes Landes, in der Region Kamachu-mu betreibt die Frauen-Dachorgani-sation Muvimawaka 25 Tageszentrenmit über 800 Kindern im Alter vonzwei bis fünf Jahren. Viele der Kindersind Waisen, leiden am HIV-Virus undan Mangelernährung. In den Tages-zentren erhalten sie eine umfassendeTagesbetreuung, werden pädagogischbegleitet, medizinisch betreut, be-kommen eine ausgewogene Mahlzeitund damit einen Lichtblick in ihremschwierigen Lebensalltag.

«Jeder Franken» für tansaniaOhne die finanzielle Unterstützung vonJambo! wäre das Engagement von Mu-vimawaka nicht möglich. Jedes Jahrsind es 30'000 bis 35'000 Franken, wel-che von Buchsi nach Tansania über-

wiesen werden. Dass die Spendengel-der ans Ziel kommen, dafür sorgte diePartnerorganisation terre des hommesschweiz. «Für uns ist es sehr wichtig,einen professionellen und verlässli-chen Partner vor Ort zu haben», sagtEveline Minder, Co-Präsidentin vonJambo!. «Da terre des hommes schweizuns ihren Aufwand nicht verrechnet,können wir den Spendern garantieren,dass jeder Franken direkt in die Pro-jekte fliesst.»

Und die Zusammenarbeit ist nochlange nicht abgeschlossen, sagt AndyBiedermann, Gründungsmitglied undCo-Präsident von Jambo!. «Die Klein-kinder in den Tagesstätten werden äl-ter, benötigen Unterstützung, damit siedie Grundschule besuchen und einenBeruf erlernen können. Und es gibtviele Probleme: Krankheiten wieMala-ria, verunreinigtes Wasser oder Pilz-krankheiten der Bananenstauden, de-ren Früchte die Lebensgrundlage derMenschen sind.» SteFan Schneider

Die afrikanische Sängerin Claudia Masika wird mit Werner Aeschbacher undHäre Ruf auftreten. zvg

Ein herrliches Buffet wurde den Gästen präsentiert. – Tolle Atmosphäre unter schattenspendenen Bäumen. – Claudia Binggeli und Marianne Graf. FotoS Jeanette ryter

Öffnungszeiten Kornblume:Montag 13.30 bis 18.30 UhrDienstag bis Donnerstag 07.30 bis12.00 Uhr und 13.30 bis 18.30 UhrFreitag bis 21.00 UhrSamstag 07.30 bis 16.00 Uhr

ein multikulturelles Sommerfestzum JubiläumDer Verein Jambo! beschenkt sein Pu-blikum mit einer ganz besonderenPremiere! Zum ersten Mal überhauptfinden am diesjährigen Jambo-Som-merfest drei ganz unterschiedlicheMusiker auf der Bühne zusammen:die afrikanische Sängerin Claudia Ma-sika, der Volksmusik-Virtuose WernerAeschbacher und Gitarrist Häre Ruf.Das ist Weltmusik im besten Sinn. Einmultikulturelles Klangerlebnis, das Sienicht verpassen dürfen. Der Erlös desAbends kommt vollumfänglich denHilfsprojekten für Kinder in Tansaniazugut.

Das grosse Jubiläumsfest vonJambo: Freitag, 26. Juni; Gemeinde-park Herzogenbuchsee. AfrikanischesEssen ab 18 Uhr, Benefizkonzert ab19.30 Uhr. Eintritt frei.

Neu im Angebot: Das braune Märklin-Krokodil. FotoS zvg

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Rund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausRund ums HausLeitern rollen Leitern rollen Leitern rollen statt tragenstatt tragenstatt tragenakz-o Für Haus, Baustelle oderGarten ist eine Leiter unverzicht-bar – kann aber ganz schön schwersein. Das belastet den Körper undist gefährlich für Rücken- undGelenke.

Eine pfiffige Alternative, die He-ben und Tragen überflüssig macht,kommt aus der Gesundheitsstadt BadPyrmont. Der Steigtechnik-Spezialisteuroline hat Rollen entwickelt, dieauch auf unebenen und verschmutz-ten Böden besonders leicht zu be-

wegen sind. So lässt sich die Leiterin jeder Situation komfortabel ziehenoder schieben.

Das Unternehmen widmet dem The-ma sogar eine eigene Produktlinie:Alle Leitern der «Roll-Line» (u. a.die Alu-Vario-Klappleiter und dieAlu-Mehrzweckleiter) sind mit denleicht gängigen Rollen ausgestattet.Das Material Aluminium ist zudembesonders leicht – das entlastet zu-sätzlich und verringert die Gefahr fürdie Gesundheit.

Tragen ist Geschichte: Mit Rollen ausgestattet wird die Leiter komfortabel transpor-tiert. Foto: euroline/akz-o

Zauberhaftes Windlicht aus TreibholzZauberhaftes Windlicht aus TreibholzZauberhaftes Windlicht aus TreibholzAus dem Blog von Lydia

Endlich konnte ich mich heute malhinsetzen und das kleine DIY für euchvorbereiten.Schon länger mal hab ich die Idee aufPinterest entdeckt und die hat sich sofest in mein Gehirn eingebrannt, dassich die Tage daran dachte meine al-ten Deko Zweige anderweitig um zufunktionieren. Wirklich lange lagen

sie einfach nur oben auf demSchrankund wurden zu ekligen Staubfängern,nun erledigen sie doch noch einenguten Job und machen wir wiedergrosse Freude.Es ist im Grunde nicht viel nötig,das Original auf Pinterest wurde mitbraunen Ästen/Zweigen gemacht.

Ich gehe sogar davon aus, dass dieecht waren. Also wer hinter sich ei-nen Wald hat, der kann sich das Geldauch sparen. Oder er macht es wieich und vernichtet sein altes Hab undGut ;-) Ich hatte schon alles im Hausund musste nur noch eine dekorativePacketschnur-Rolle holen. Also kannman sagen, dass meine neuen Wind-lichter fast nichts gekostet. Ah jetzthab ich es schon verraten. Genau, eswerden Windlichter.

Eigentlich muss man es nicht erklä-ren... Ich denke das nächste Bild istselbsterklärend.Aber falls dem einen oder anderendoch noch eine Frage einfällt, dembeantworte ich sie schonmal vorweg:

1. schneide die Äste/Zweige in dievon dir gewünschte Länge

2. klebe sie mit Heisskleber an einGlas – nach und nach – Ast für Ast– Zweig für Zweig.

3. zum Schluss nur noch mit Pa-cketschnur oder einem schönen

Band umwickeln. Fertig! :-))Sieht das nicht toll aus? Ich bin totalbegeistert und ich mach mir späternoch mehr. Ich find das sieht so klas-se aus. Vor allem jetzt im dunkeln.Hach!

Veröffentlicht mit Genemigung vonLydia. Weitere tolle Ideen auf ihremBlog finden Sie unterweil-ichs-mag.blogspot.ch

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Badezimmer «ohne Barrieren»Badezimmer «ohne Barrieren»Badezimmer «ohne Barrieren»

Vorher: Duschwanne mit Sockel. Eine typi-sche Situation, wie man sie in vielen Bade-zimmern vorfindet: eine Duschwanne mitSockel, die nur mit Hürde begehbar ist.

Technische Voraussetzung für die Renovie-rungslösung: Wandflächen und Fussbodenim Nassraum sind abgedichtet nach DIN18195 und ZDB-Merkblatt. Wenn diese Vor-aussetzung erfüllt ist, reicht es aus, nur einenTeil des Duschbereichs (siehe schwarze Flie-sen bei «Nachher») neu zu fliesen. Auch dieArmatur kann bleiben.

Nachher: Anstelle der Duschwanne mit So-ckel ist in wenigen Schritten eine raumspa-rende, barrierefreie Duschlösung entstan-den, die optimalen Einstiegskomfort bietet.Eingebaut wurde der bodenebene KermiDuschplatz Point E65 in Kombination mitder Kermi Duschkabine Ligamit bodenfreienGleittüren. Fotos: Kermi GmbH/akz-o

akz-o Den Wunsch nach einemgenerationenübergreifenden Bade-zimmer «ohne Barrieren» kennenviele Eigentümer. Doch wie umbauenohne großen Aufwand? Kermi zeigtdie Renovierungslösung, d. h. wieeinfach und schnell ein komfortabler,völlig eben begehbarer Duschbereichrealisiert werden kann, der auch nochoptisch voll überzeugt.

Viele Haus- oder Wohnungseigentü-mer wünschen sich mehr Komfort imBadezimmer und das vor allem beimDuschen. Viele ärgern sich täglich überdas mühsame Hinein- und Hinausstei-gen in eine gar rutschige Badewanneoder in eine Duschwanne auf entspre-chend hohem Sockel. Dabei bleibt es

dann aber auch in vielen Fällen, da sieden Aufwand und die Kosten einer ent-sprechenden Renovierung scheuen.Kermi zeigt anhand von zwei Renovie-rungssituationen, wie eine tiefe Dusch-wanne oder eine Badewanne einfachund in wenigen Schritten einer bo-deneben begehbaren, barrierefreienDuschlösung weichen kann. Machbarnur durch die einzigartig flachen, be-fliesbaren Duschboards mit Punkt-oder Rinnenablauf und die bodenfreienDuschkabinen von Kermi.

Die Teilrenovierung ermöglicht die Re-alisierung eines komfortablen Dusch-bereichs und stellt eine schnelle undkostengünstige Alternative zu einerkompletten Badrenovierung dar.

Vorher: Badewanne. Diese Situation findet man vor allem in kleineren Bä-dern sehr häufig vor. Problem: Eine Badewanne ist Stolperfalle Nummer Einsaufgrund eines zu hohen Einstiegs oder rutschigen Bodens. Für ältere oderbeeinträchtigte Menschenmanchmal gar nicht mehr nutzbar.

Technische Voraussetzung für die Renovierungslösung: Wandflächen undFussboden im Nassraum sind abgedichtet nach DIN 18195 und ZDB-Merk-blatt. Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, reicht es aus, nur einen Teil desDuschbereichs (siehe schwarze Fliesen bei «Nachher») neu zu fliesen. Auchdie Armatur kann bleiben.

Nachher: Anstelle der Badewannewurde eine grosszügigeWalk-InDuschlö-sung realisiert, die bodeneben und offen zugänglich ist. Eingebaut wurdeder Kermi Duschplatz Line E70mit der GlasabtrennungWalk-In XB von Ker-mi.

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13 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer

wiedlisbach | 4. Motorradtreffen Mit Mehr als 600 Bikern

250 Riders im Oberaargau unterwegsSeit der Premiere im Juni 2012 hat essich bis über die Landesgrenzen hin-aus herumgesprochen, welch einzig-artiges Erlebnis das von Marco Biber-stein und einem engagierten Helfer-team organisierte MotorradtreffenMitte Juni in Wiedlisbach mit an-schliessender Oberaargauer Rund-fahrt jeweils beinhaltet. Auch für dieBesucher im Städtli sowie die unzähli-gen Zaungäste entlang der Route, dieauf dem Campingstuhl unter der sen-genden Sonne geduldig mit der Kame-ra auf den imposanten Biker-Trosswarten, ist der Anlass längst zu einemsicheren Wert geworden.

Ein kritischer Blick in RichtungHimmel gehörte am letzten Sonntag obder angekündigten Unwetterwarnungauf dem Meteoradar jedoch gleich-wohl zwischendurch dazu. Über 250

Riders machten sich schliesslich um13.30 Uhr bereit für den Ride out. Diegut anderthalbstündige Ober-aargauer Rundfahrt führte viaWangena/Aare, Herzogenbuchsee, Riedtwil,Wynigen, den Kappeler, Schmidigen/Mühleweg, Walterswil, Ursen-bach, Madiswil, Langenthal, Aarwan-

gen, Niederbipp, Wolfisberg undRumisberg zurück nach Wiedlisbach.Eskortiert wurde der Tross von zweiMotorradfahrern der KantonspolizeiBern. Gegen 30 Helferinnen und Hel-fer standen im Sicherheitsdienst sowieals Roadblocker im Einsatz, damit derMotorrad-Konvoi ungehindert passie-ren konnte. Einzig beim Bahnübergangin Madiswil wurde der gemütlichdurch den Oberaargau rollende Trossvor der geschlossenen Barriere kurzausgebremst. Und dass Petrus übri-gens durch und durch einBiker-Freundsein muss, sei damit erklärt, dass erdie Regenschleusen zum grossenGlück erst am Abend öffnete, damitder Grossteil der Rider wohl auch tro-ckenen Hauptes vom 4. Motorradtref-fen in Wiedlisbach nach Hause zurück-kehren konnte. Brigitte von Arx

bützbeRg | 20. Juni: tag der offenen tür - www.crespo.ch

eröffnung des Neubaus zum JubiläumDie bei Sportlern und Sportveranstal-tern bestens bekannte SpezialfirmaCrespo GmbH hat just zum Jubiläumdes 10-jährigen Bestehens ihren mo-dernen Neubau in Bützberg bezogen.Am 20. Juni ist Eröffnung mit einem«Tag der offenen Tür».

Vor gut zehn Jahren, im Spätherbst2004, hat Alberto Hollenweger in Her-zogenbuchsee die Firma Crespo

GmbH gegründet, die einerseitsTeambekleidung, Dresses, Sportgerä-te und -Utensilien aller Art für Verei-ne und Einzelsportler anbietet, ande-rerseits Veranstalter von Sportan-lässen mit einem breiten Sortiment anProdukten, Werbeartikeln und Dienst-leistungen wirkungsvoll unterstützt.Nachdem der Firmengründer aus ge-sundheitlichen Gründen kürzer tretenmusste, hat Monika Born kurze Zeitspäter die Firma als Inhaberin undGeschäftsführerein übernommen.

Breites SortimentDank grossem Engagement - die Che-fin ist selber eine leidenschaftlicheSportlerin/Triathletin - und innovati-ven Ideen und Produkten hat sich dasUnternehmen in kurzer Zeit in derSportbranche einen guten Namen ge-schaffen und zählt heute namhafteVeranstalter zu seinen Kunden. Daskleine, eingespielte Team reagiertrasch auf Kundenwünsche, legt Wertauf einen hohen Qualitäts-Standardund hat sich unter anderem auf «FairTrade-Produkte» spezialisiert, die

zwar etwas teurer sind, dafür aber ausklar deklarierten (meist europäi-schen) Produktionen stammen. Dankdiesem Label konnten zum Beispielrenommierte Kunden wie «erdgas»,«Cool & Clean» oder «Swiss Olym-pics» gewonnen werden.

Moderner neubauDurch das erfreuliche Wachstum istbald einmal das Bedürfnis nach neuenund grösseren Räumlichkeiten ent-standen. Auch hier hat das Crespo-Team eine ganz spezielle Vorgehens-weise gewählt: mit einemKarton-Modell im Massstab 1:50 wur-den in einem ersten Konzept der vor-aussichtliche Platzbedarf ermitteltund die interne Organisation festge-legt. Danach hat man sich auf die Su-che nach einem geeigneten Grund-stück gemacht und ist in der Nähe desstillgelegten Bahnhofs Bützberg, di-rekt an der Hauptstrasse gelegen,fündig geworden. Heute präsentiertsich der neue Firmensitz als moder-nes Gebäude mit Show-Room, Büros,Werkstatt und Lager.

Crespo Classic CarsFirmengründer Alberto Hollenwegerist nach wie vor selber Teil des Unter-nehmens und unterstützt das Crespo-Team mit kreativen Ideen und mit sei-ner langjährigen Erfahrung in derSportbranche. Aus seinem Flair fürklassische Fahrzeuge hat sich ein neu-

er Geschäftszweig, die «Crespo Clas-sic Cars» entwickelt, die edle Karos-sen kauft, verkauft, wartet und pflegtsowie Event- und Nostalgie-Fahrtenmit Oldtimern anbietet.

Infos unter: www.crespo.ch oderper E-Mail: [email protected].

MArCel HAMMel

laNgeNthal | 45 Jahre Bernina nähcenter gerMann, aarwangenstrasse 4

Nähkünste gefragt:wer nähte den schönsten Poncho?Am letzten Samstag, 13. Juni, war der«Tag der Nähmaschine» und diesenspeziellen Tag feierte auch das Berni-na Nähcenter Germann.

Als besonderes Highlight konntendie Besucher spezielle und sehr krea-tive Ponchos bei Germann bewun-dern. Im Vorfeld gab es eine Challen-ge von BERNINA, bei der die Teil-nehmer einen Poncho nähen mussten.Noch bis zum 20. Juni können die ein-gereichten Ponchos beim BERNINA-Fachhändler betrachtet und eine Ab-stimmungskarte in die Urne geworfenwerden. Am 29. Juni startet dann dasOnline-Voting und am Schluss kanneine BERNINA Nähmaschine 215 ge-wonnen werden.

Neben vielen interessanten Pon-chos und Neuheiten gab es für die Be-sucher leckere Würste und Getränke.

JeAnette ryter

laNgeNthal | ula-Vereinsfest aM 20. Juni

scl fordert die UnihockeyanerMit einem grossen Vereinsfest been-det der Unihockeyclub Langenthal-Aarwangen am Samstag, 20. Juni dieSaison und lanciert zugleich die neueSpielzeit. In der DreifachturnhalleKreuzfeld in Langenthal ist am kom-menden Samstag Unihockey Trumpf.Ab 13 Uhr stehen die vielen Nach-wuchs-Teams des UnihockeyklubsLangenthal-Aarwangen im Rahmendes traditionellen ULA-Vereinsfestesim Einsatz und bestreiten interne Tur-niere.

Eltern, Freunden und interessier-ten Unihockeyfreunden wird dabeiein sportliches Feuerwerk geboten.Der Höhepunkt des ULA-Vereinsfes-tes folgt dann am Abend um 19 Uhr.Wie bereits vor einem Jahr treffen imRahmen eines Freundschaftsspieles

die beiden NLB-Teams von ULA unddem SC Langenthal aufeinander. Be-reits vor einem Jahr haben die Eisho-ckeyaner die Unihockeyaner tüchtigins Schwitzen und in Verlegenheit ge-bracht.

Im Vordergrund steht aber auchdieses Jahr, die Freundschaft zwi-schen den beiden Vereinen zu pflegenund zu intensivieren. Dabei wird denZuschauern ein interessantes Pro-gramm geboten, das sich aus einemSpiel (zwei Drittel) sowie Skills (einDrittel) zusammensetzt. Gemütlichwird anschliessend das ULA-Vereins-fest ausklingen und dabei werden sichdie Spieler der beiden Vereine unterdas Publikum mischen und für Ge-spräche und Autogrammwünsche zurVerfügung stehen. WAlter rySer

Am Samstag kommt es zur Neuauflage des Unihockey-Duelles zwischen ULAund dem SCL. leroy ryser

Das Ehepaar Germann vor dem einladenden Nähcenter. Viel Betrieb im Nähcenter Germann. fotos Jeanette ryter

Einzig die geschlossene Bahnschranke in Madiswil bremste den Biker-Konvoi kurz aus. fotos Brigitte Von arx

Während sich die ersten Biker aufden Heimweg machen, lassen andere

Der neue Crespo-Firmensitz an derAlten Bernstrasse in Bützberg.

Crespo-Inhaberin und Geschäftsführerin Monika Born zeigt das reichhaltigeProdukteangebot von Crespo: zum Beispiel alles rund ums Bike. fotos zVg

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15 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer

roggwiL | 21 Schülerinnen auS der Partnergemeinde Blatná erleBten SPannende auStauSchwoche im oBeraargau

Eine Südböhmische Brise wehte durch die SchulanlagenBeherzt und gleichwohl mit leichterVerlegenheit umschreibt die 17-jähri-ge Lucie aus der tschechischen Part-nergemeinde Blatná stellvertretendfür 20 Oberstufenmitschülerinnenund -schüler aus Südböhmen ihredurchwegs positiv gewonnenen Ein-drücke während der Schüleraus-tauschwoche in Roggwil. «It’s thevery first time, that I stay in Switzer-land», gibt sie kompetent in engli-scher Sprache zu verstehen. Aus ih-ren Worten spürt man die ehrlicheBegeisterung regelrecht heraus. NachAnkunft am Freitag, 5. Juni, in Rogg-wil, habe sie zunächst ein überaus at-traktivesWochenende in ihrer Gastfa-milie verbringen dürfen. Mit der15-jährigen Lea habe sie bei den Schä-fers das Zimmer geteilt. Aber auchdie jüngere Schwester Carla sei «verynice». Familie Schäfer habe denn spe-ziell für sie ein wirklich attraktivesWeekend organisiert. Auf die Essge-wohnheiten befragt, lächelt Lucie undmeint, dass in der Schweiz zweifellosmehr Pasta mit Sauce als Kartoffelnund Knödel auf den Tisch kämen.

Mit viel Herz: Blatná-Ehrenbürger «Muck»betreute Gäste aus SüdböhmenAb Montag bezogen alle Gäste ausBlatná schliesslich bis zum Ende der

Austauschwoche das Mehrzweckge-bäude bei der Schulanlage Hofstätten.Einzig Carchauffeur Vaclav Rerichagenoss das Gastrecht im gediegenenGasthof Bären in Roggwil. Die mitge-reiste Dolmetscherin Evza Blahovalogierte gemeinsam mit den Schulkin-dern imMassenlager des Mehrzweck-gebäudes. Ihr sind die Roggwiler Be-hördendelegationen aus Gegenbesu-chen der verflossenen 24 Jahre längstbestens vertraut. Man schätzt sich ge-genseitig und kommuniziert freund-schaftlich und ungezwungen auf Au-genhöhe. Der besiegelte Partner-schaftsvertrag mit der OberaargauerGemeinde Roggwil und der GemeindeBlatná aus dem Bezirk Strakonice inSüdböhmen datiert übrigens aus demJahre 1993. «Blatná liegt nur eine Au-tostunde südwestlich von Prag undzählt heute rund 8000 Einwohner», er-klärte Roggwils Altgemeindepräsi-dent Erhard «Muck» Grütter, dem beiseiner letzten Gemeindeversamm-lung am 15. Dezember 2014 die Ehren-bürgerschaft der «Stadt der Rosen»,wie Blatná landläufig auch bezeichnetwird, verliehen wurde. Immerhin be-gleitet Erhard Grütter dieses aktivgelebte Partnerschaftsprojekt schonseit 1996 ungebrochen mit viel Herz-blut und beispielhaftem Engagement.

Nach dem ersten Weltkrieg hätte einGärtner mit dem Aufbau einer Rosen-zucht begonnen. «Seine Züchtungenbrachten ihm an etlichen internationa-len Wettbewerben namhafte Preiseein», fügte Dolmetscherin Evza Bla-hova zu «Mucks» Statement nichtohne Stolz hinzu.

Sommer legte Anfang Woche eine kurzePause einUnd dass die Gemeinde Roggwil,wenn sie was auf die Beine stellt, stetsNägel mit Köpfen macht, bewies sieletzte Woche mit einem vielseitigen,bunt ausgearbeiteten Programm derSchüleraustauschwoche. Das Teamrund um Daniel Baumann, GabrielaIndermaur, Stephan Stauffer und Er-hard Grütter liess darin Sport, Kulturund Freizeit kreativ zusammenflie-ssen. Schade nur, dass der SommerAnfang Woche eine kurze Pause ein-legte. Der Stimmung etwa beim Be-such des Verkehrshauses in Luzernmit anschliessender Schifffahrt aufdem Vierwaldstättersee am Montag,dem Sporttag am Dienstag bis hin zurBesichtigung der Klosteranlage in St.Urban am Mittwoch und dem «GP»auf der Indoor-Kartbahnanlage tatdies jedoch keinen Abbruch.

Verpflegung mit Herz aus der «Spycher»-KücheKulinarisch verwöhnte das Verpfle-gungsteam des Alterszentrums Spy-cher unter der versierten Leitung vonHugo Abächerli die Gäste aus Blatná.Prompt wurde allmorgendlich einwährschaftes Frühstück geliefert res-pektive wurden für tagsüber entspre-chende Lunchpakete bereitgestellt.Der Tagesausklang erfolgte jeweilsindividuell, mal bei einem sommerli-chen Nachtessen in der Badi Roggwil,einem von Jugendlichen organisier-

ten Racletteschmaus mit Schoggifon-due im Jugendraum bis hin zum ge-mütlichen Abschlussabend mit vonder «Fröschechuchi» servierten Gau-menfreuden in der Boowaldhütte.

Austausch von kulturellen Werten undTraditionenFür Erhard Grütter steht im Zentrum,dass diese freundschaftlichen Bezie-hungen mit gleichzeitigem Austauschvon traditionellen Werten keineswegsin ein zwanghaftes Schema gepresstsind, sondern völlig ungezwungen undoftmals auch ganz spontan geschehen.So freue er sich beispielsweise schonjetzt, als «Ehrenbürger» mit weiterenfreiwilligen Begleitpersonen, die Zeitund Lust hätten, das grosse Fischfestin Blatná, das stets am dritten Juni-Wochenende stattfinde, zu besuchen.

Im Gegenzug erweise ja auch eine De-legation aus der «Stadt der Rosen» ih-rer Oberaargauer Partnergemeindezu besonderen Anlässen stets dieEhre.

Eine ganz besondere Wertschät-zung erhielt vergangene Woche dasvom pensionierten OberstufenlehrerStephan Siegrist gestaltete Fotobuch,das er von seiner Schüleraus-tauschwoche in Blatná im ver-gangenen Jahr als «Abschiedsge-schenk» erstellt hatte. Voller Freudeblätterte Dolmetscherin Evza Blaho-va in diesem einzigartigen Präsentmit viel ideellem Wert, das die anno2014 absolvierte Abschlussreise eineslangjährigen engagierten RoggwilerLehrers mit seiner 21-köpfigen Schü-lerklasse doch so eindrücklich doku-mentiert. BriGiTTE Von Arx

roggwiL | SaiSon-aBSchluSSfeSt deS roggwiler fuSSBall-nachwuchSeS

Das Juniorinnen-Turnier steht im Mittelpunkt des interessesAm Samstag findet beim FC Roggwilder Junioren-Abschluss statt. Im Zen-trum dieses gemeinsamen Saisonrück-blickes werden sich die einheimischenMädchen in einem Turnier mit YB, Thunund den Femina Kickers Worb messen.

Während zurzeit in Kanada die Welt-meisterschaft im Frauenfussballstattfindet, kicken am Samstag inRoggwil die zukünftigen Natispiele-rinnen an einem Turnier. Die Mann-schaften YB, Thun und die FeminaKickers aus Worb werden sich dabeimit den heimischen Roggwilerinnenmessen und dabei zeigen, wie hochdas Niveau im Juniorinnen-Fussballtatsächlich ist. «Wir wollen Werbungmachen», sagt Patrick Zingg. Er leitetbeim FC Roggwil die Geschicke derdrei Mädchen-Teams und hat das Tur-nier organisiert. «Zeitgleich wird un-sere Nachwuchsabteilung den Ab-schluss der vergangenen Saisonfeiern. Somit hoffen wir auf zahlrei-

che Besucher, die auch an den Spielenzuschauen werden», so Zingg weiter.Für den bereits mehrmals durchge-führten Anlass ist ein Grillbetrieb or-ganisiert, zudem soll das Beisammen-sein gepflegt werden. Die Botschaftdes ganzen Anlasses ist aber eine an-dere: Beim FC Roggwil ist die Frauen-fussball-Bewegung längst keine Ne-bensachemehr. Spätestensmit diesemTurnier wird sie ins Zentrum gerückt.

Aufschwung soll anhaltenAdrian Ammann, Juniorenobmann desFCR, bestätigt, dass die Mädchenfuss-ballabteilung im Verein einen sehr gu-ten Stand geniesst, akzeptiert seien siegenauso wie die Junioren. Der Auf-schwung, welcher dieser Bereich inden letzten Jahren erfahren hat, sollmit solchen Events weiter unterstütztwerden. Denn nicht zuletzt ist es einZiel, die nächste Nationalspielerin aus-zubilden – und dafür ist der FCR bes-tens unterwegs: «Wir haben in den letz-

ten drei Jahren immer ein Talenthervorbracht, welches sich in Bernden Auswahlen anschliessen konnte»,sagt Zingg stolz. So werden an diesemTurnier mit Fabienne Stähli und Beat-rice Tardent auch zwei Roggwilerin-nen gegen Roggwil antreten.

Ammann und Zingg hoffen, auchdank der Frauenfussball-WM, auf ei-nen kleinen Boom. So sagt Ammannganz bewusst: «Wir hoffen auf vieleZuschauer, die vorbeikommen und sichinteressieren. Vielleicht will sich unsdann jemand anschliessen – Mädchenund Jungs», schmunzelt er und ver-weist auf die Homepage www.fcrogg-wil.ch, auf welcher Interessierte wei-tere Informationen finden. Und werzuerst ein Spiel live verfolgen will, be-vor er oder sie sich für den Fussballentscheidet, der ist am Samstag um12.30 Uhr im Roggwiler Bossloch ge-nau richtig. Denn nach der Mittagszeitwerden bis um 17 Uhr insgesamt sechsPartien gespielt. LEroy rySEr

Die Roggwiler Juniorinnen würden gerne weitere Fussballerinnen in ihrenKreis aufnehmen. foto zvg

Mit viel Spass und gesundem Ehrgeiz massen sich die Oberaargauer und südböhmischen Schülerinnen und Schüler am Sporttag unter der Regie von SportlehrerDaniel Moser in verschiedenen Disziplinen. fotoS Brigitte von arx

Das Verpflegungsteam vom Alterszentrum Spycher mit v. l. Nicolas Brunner,Hugo Abächerli und Clara Ramminger bereitet Lunchpakete für den Nachmit-tagsausflug vor.

Auf die Plätze, bereit, fertig … los!

Mit Herzblut dabei: v. l. Gaby Inder-maur, Stephan Stauffer, Erhard«Muck» Grütter und Evza Blahova.

Geschäftsleiter Präsidiales, DanielBaumann, im Kurzinterview mit der17-jährigen Lucie.

Die Gesellschaft von CarchauffeurVaclav Rericha vermittelte den Schul-kindern aus Blatná eine gewisseVertrautheit im «fremden Land».

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16 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer-PaParazzi

Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher

Huttwil | Die beiden hatten sichschon beim Start etwas verfranst.Hannes und Therese Friedli warenauf dem Weg Richtung Ahorn. Nacheinem kurzen Blick auf die Kartewar die Sache klar und der richtigeWeg bestimmt. Mit den Elektro-mountainbikes gings danach flottden Berg hoch.

Eriswil | Christine Carlini hat rundum ihr Haus viel Garten. Wie nichtanders zu erwarten, ist ein schöngepflegter Garten mit viel Arbeitverbunden. Dass bei den herrschen-den Temperaturen auch einigeSchweisstropfen fliessen, lässt sichwohl nicht verhindern.

HErzogEnbucHsEE | Peter Uhlmann war gerade eben mit dem Zugangekommen. Noch kurz den Anhänger an der Spezialhalterungangehängt, machte er sich auf den Weg nach Heimenhausen, wo er zuHause ist. Praktisch ist seine Fahrrad Einkaufswagen Kombi. Bietet vielPlatz zum Beladen und ist flexibel in der Handhabung.

bEttEnHausEn | Dieses Trio warauf dem Nachhauseweg. StefanAebi hatte seine Tochter Rahel beimKindergarten abgeholt. Begleitetwurde er von der Hündin Taipa.Voller Stolz zeigte die kleine Raheldem Fotografen den selbst ausAlufolie gebastelten Schwan.

HErzogEnbucHsEE | Etwas Farbegehört dazu. In Herzogenbuchseefindet man vielerorts, so wie hierbeim Bahnhof, die kleinen farbigenOasen, die den Betrachter erfreuenund der Seele gut tun.

HErzogEnbucHsEE | Freundlich aufgestellt und mit viel Humorausgestattet sorgt Aferdita Bairami seit zweieinhalb Jahren für zufrie-dene Kundschaft im Tea Room Groggi. Sie mag ihren Job und irgend-wie bemerkt man dies als Gast.

Freundlich aufgestellt und mit viel Humor Freundlich aufgestellt und mit viel Humor

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17 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer

1948 erschien in England ein robustesAllradfahrzeug, das die Landwirte,Jäger und Förster bei ihrer Tätigkeitunterstützen sollte. Jetzt geht derDefender in Pension.

Mit der Sonderserie Legend 67schliesst Land Rover ein KapitelAutomobilgeschichte. Noch heuteträgt das robuste Fahrzeug die Op-tik der ersten Serie zur Schau undimmer noch ist die Karosserie ausleichtem Aluminium. Das darum,weil nach demKrieg Blech schwerzu beschaffen war. Nach wie vorist die Pedalerie und das Lenkradnach links versetzt und darumsehr nahe am Seitenfenster. Als

unverwüstlicher Kraxler fand derDefender auf der ganzen Welt be-geisterte Fans. Er wurde in unzäh-ligen Sondervarianten nach Kun-denwunsch gebaut.

Höchste GeländegängigkeitDer moderne Turbodiesel mit

2,2 Liter Inhalt leistet 122 PS(360 Nm). Aber mehr als Leistungzählen die einfach Mechanik, dieauch in der Wüste repariert wer-den kann. Der AbschiedsdefenderModell 110 mit fünf Türen kannfür Fr. 45900.– erstanden werden.In Safenwil findet zu Ehren desDefender am 4. Juli eine grosseAbschiedsparty statt. RHo

Der neue Porsche 911 Carrera fälltauf. Das schnelle Coupé besitzt als 4GTS über schwarze Felgen undSchriften. Eine Wucht von Auto.

In der Schweiz sind überdurch-schnittlich viele Porsches im Ein-satz und jedes Jahr kommen rund1300 Einheiten dazu. Vom 911 GTSmit Allradantrieb dürften sich vie-le begeistern lassen, denn er erfülltsämtliche Anforderungen hinsicht-lich Sportlichkeit und ist auf nas-sen oder schneebedeckten Stra-ssen klar im Vorteil. Im Normalfallspürt der Fahrer nichts vom Kraft-fluss, klar ist nur, dass die Hinter-achse bevorzugt wird. Die vorde-ren Einzelsitze passen wieangegossen, die Bedienung ist intu-itiv. Dass der vorne liegende Kof-ferraum bloss 125 Liter aufnimmt,stört kaum – auf den Notsitzen istschliesslich mehr als doppelt soviel Platz vorhanden.

Donnergrollen und RennfeelingDer Boxer-Sechser im Heck ist

ein Musterknabe in Bezug auf dasLaufverhalten, die Elastizität und

die Geräuschentwicklung. Nurwenn der Auspuffsound aktiviertwird, entfaltet sich eine passendeLärmkulisse. Der 911 GTS ist einkurvenhungriges Sportgerät, dasauf der Strasse durch seinen ho-hen Wiedererkennungswert im-mer Vorfahrt geniesst. Toll auchdas überaus schnelle Doppelkupp-lungsgetriebe. Die rassige Kur-venhatz macht mit dem 911erenorm Spass, besonders, wennsich der Heckspoiler steil in denWind stellt. RHo

Kraftsportler, der ohne Ovo auskommt

Roter Kämpfer: Der neue 911 4 GTS ist in jeder Hinsicht geschärft. RHo

Analog und digital: Die Anzeigenim 911er 4 GTS.

Fahrbericht: Porsche 911 Carrera 4 GTS

Land Rover Serie I: So hat das Mo-dell 1950 ausgesehen. Otto Mühlheim

Lifestyle: Land Rover Defender – eine Hommage an ein automobiles Fossil

67 Jahre nahezu unverändert gebaut

Der letzte: Nach 67 Jahren wird die Defender-Produktion eingestellt. RHo

1. bis 5. Juli in Kestenholz SO

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19 Donnerstag, 18. Juni 2015Oberaargauer

Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?

Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?

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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.

Pinsel, Knopf, Socke, Korken= PICKNICKKORB.

1 Haus + 5 Frau = Hausfrau, 3 Hand +4 Schuh = Handschuh, 6 Baum + 2 Kuchen =Baumkuchen.

1

2

3

4

5

6 7

8

9

10

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

KantonderSchweiz

Pille

Pfiff,Schwung

schweiz.Berg

englisch:eins

Tier desPolar-gebiets

kroa-tischeAdria-insel

Ein-wand

Fremd-wortteil:nicht

West-euro-päer

BürgereinesKönig-reichs

kurz für:etwas

unsach-licherAngriff

schweiz.:Basken-mütze

russ.Herr-scher† 912

dt. TV-Mode-rator(Oliver)

Angeh.e. germ.Volks-stammes

hebrä-isch:Sohn

schweiz.Chemie-nobel-preisträg.

FlussdurchAber-deen

Zell-verband

Tuchher-stellen

allezwei

spani-scherFrauen-name

HerdeinerSchmie-de

Waffen-lager

InitialenSpiel-bergs

Moment

be-stimmterArtikel

Vorsilbe

Mittel-meer-insu-laner

chem.Zeichen:Titan

modern,up todate

belgi-scheHafen-stadt

einPlanet

Ent-deckervonNeuem

W-128 L E E

Trage die Bedeutungen der Bilder in die entsprechenden Kästchen senkrecht direkt unter denjeweiligen Bildern eian. Richtig erraten ergibt sich in der obersten Kammleiste, waagerecht gele-sen, ein großes Klavier.

2=D

6

1

3

5

1

4

54

2 3

5

P

A

TI

F

SHAKER

ETIKETTE

TEER

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TRAEGE

MURR

UNSTET

OR

O

I

C

NT

SCHELTE

RUSHDIE

ORNAT

GEHOEREN

SPARGELBEETW-127

Vergleichsbildrätsel

Auflösungen der letztenWoche

Kreuzworträtselspaß

Sudoku

Kamm-Bildrätsel

RebusKreuzworträtselspaß:

Rebus: Bildrätsel Wortpaare finden:

Vergleichsbildrätsel:

Lösung des Sudokus der letzten Woche:

WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Zu Zweifelnund Kritik bestehtwirklich kein Grund.GESUNDHE IT :

Besinnen Sie sich bitte auf IhreZusagen. GELD: Von einemVorhaben muss jemand erst nochüberzeugt werden. GLÜCK: Nurkeine Angst - alles kommt wiederin die Reihe.

STIER21.4.–20.5.LIEBE: Für einePerson, der Sie be-gegnen, emp-f inden Sie

viel Sympathie. GE-SUNDHEIT: Ergänzungen zuIhren Ernährungsgewohnheitenwären wünschenswert. GELD:Eine Geschäftsverbindung wird aufdie Probe gestellt.GLÜCK: SuchenSie nach eigenem Gutdünken aus.

ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: Eine Be-ziehung mussman pflegen wieein kleines Kind!

GESUNDHEIT: Ist Ihnen dieKarriere am Ende wirklich wich-tiger als IhrWohlbefinden?GELD:Ein alter Bekannter kann Ihnenjetzt ein gutes Stück weiterhelfen.GLÜCK: Skrupel? Andere nutzenauch ihre Verbindungen!

KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Zeigenund beweisenSie mehr Gefühlfür die Belange

Ihres Partners; er wartet darauf!GESUNDHEIT: Es mangeltderzeit ein bisschen an IhrerAntriebskraft. GELD: Sie schaf-fen das mit etwas gutem Willen.GLÜCK: Besuchen Sie mal wiederein nettes Restaurant.

LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: SignalisierenSie in dieser WocheIhrem Partner Ge-s p r ä c h s b e r e i t -

schaft. GESUNDHEIT: Für diekommenden Tage sind neueAufgaben in Sicht, die Sie mit Ruheangehen sollten. GELD: KeineScheu vor einem Einkaufsbummel!GLÜCK: Sie machen eine wichtigeErfahrung.

JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: IhreBeziehung ist span-nend wie nie zuvor!GESUNDHE IT :

Bleiben Sie auf dem berühmtenTeppich. GELD: Eine Reise mitdem Partner schlägt gehörig zuBuche, andererseits haben Siesich ein Abschalten vom Alltagverdient. GLÜCK: Auch beruflichalles klar!

WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Es siehtso aus, als ob Siesich ein wenigverrannt hät-

ten. GESUNDHEIT: EineAngelegenheit, die IhremWohlbefinden dient, sofort anpa-cken. GELD: Im Bereich desFinanziellen steht Ihnen das Glückzur Seite. GLÜCK: Sie erkennen,wo Ihr wirklicher Platz ist.

SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: Konzen-trieren Sie sich zuWo c h e n b e g i n nverstärkt auf

Ihren Partner. GESUNDHEIT:Spielen Sie jetzt Ihre Trumpfkarteaus. GELD: Wenn Sie Mut zurVeränderung haben, ist ein Erfolggarantiert. GLÜCK: VerpassenSie nicht einen entscheidendenMoment Anfang der Woche!

SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: Mit Ihrerguten Laune undIhrem Elan sorgenSie für ein gutes

Klima. GESUNDHEIT: Ihr Körperbraucht ein wenig Schonzeit -zumindest am Wochenende!GELD: In finanziellen Dingengrößere Ausgaben vermeiden.GLÜCK: Aufschwung im beruf-lichen Bereich.

STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: Die Au-gen nicht vor Pro-blemen mit derPartnerschaft ver-

schließen. GESUNDHEIT: GebenSie einemKollegen dieMöglichkeitzur Erklärung. GELD: An einerSache sollte eine BeteiligungIhrerseits stattfinden. GLÜCK:Fehler sind manchmal leider nichtzu vermeiden!

WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Laden SieIhren Partner malwieder zu einer net-ten Unternehmung

ein. GESUNDHEIT: IhreAussichten sind zur Zeit optimal.GELD: Es kommt jetzt vor allemauf Ihr Geschick an.GLÜCK:Nachgetaner Arbeit sollte es möglichsein, Schönes richtig zu genießen.

FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Derzeithaben Sie nurwenig Lust aufneue Erfahrungen.GESUNDHE IT :

Wie Sie beginnen, bleibt Ihnenüberlassen; nur beginnen solltenSie! GELD: Behalten Sie dieÜbersichtüber IhreGeldausgaben?GLÜCK: Nichts liegenlassen, wasim Beruf wichtig ist.

Ihr Horoskop für diese Woche

I MIGLIORI FORMAGGI ITALIANI,SELEZIONATI PER VOI.www.cetra.ch

1336225

Page 20: Oberaargauer 25/15

20 Donnerstag, 18. Juni 2015

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Zu guter LetZt

KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–

von Pizzeria Kreuz, urSenbachgewonnen

Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim Speiserestaurant Pizzeria Kreuz, ursenbach, abholen.wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.

Kasperlizelttheater kommt nach

LangenthalSchulzentrum Hard

Bäreggstrasse

von Fr. 19. bis So. 21. Juni 2015Fr. 17 Uhr★ Sa. 15 Uhr★ So. 11+15 Uhr

Hüpfburgenspass gratis

Freitag grosser FamilientagErwachsene zahlen nur Kinderpreise

1340265

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Suche:MODELLEISENBAHNEN!Tel.: 079 387 92 [email protected] 10203869 - 10007913

4937 Ursenbach

1300343

Ticketverlosung– Konzerterlebnis der Extraklasse!

Gewinnen SieVIP-Tickets für das «St. Peter at Sunset in Kestenholz»Vom 1. bis 5. Juli 2015 findet in Kestenholz (SO) eines der schönsten Freiluftkonzerte imMittelland statt. Die Vereinigung St. Peter at Sunset hat nur ein Ziel: Ihre Gäste kulina-risch und musikalisch nach allen Künsten zu verwöhnen. Die Besucher sollen so rich-tig die Seele baumeln lassen, das einzigartige Ambiente geniessen und der qualitativhochstehenden Musik lauschen.

Wettbewerb:Die Zofinger Tagblatt AG verlost an 2 Abenden je 5×2 VIP-Tickets:➢ 5×2 VIP-Tickets für den Schlagerabend am 2. Juli 2015➢ 5×2 VIP-Tickets für die Show von Bligg am 4. Juli 2015Im VIP-Package inbegriffen sind ein Nachtessen in einer traumhaften Umgebung,sämtliche Getränke sowie reservierte VIP-Sitzplätze.

Mitmachen ist einfach:Senden Sie uns ein SMS mit dem Keyword RL Schlager oder RL Bligg und Ihrer Ad-resse und Telefonnummer an die Zielnummer 959 (Fr. 1.–/SMS) oder per A-Postkartemit Name, Absender, Telefonnummer und Keyword an:

Zofinger Tagblatt AGBetreff: St. Peter at SunsetHenzmannstrasse 204800 Zofingen

Einsendeschluss: Samstag, 27. Juni 2015 um 24.00 Uhr.

Weitere Informationen:www.sunsetevents.ch

1334962

programmprogramm

Do. 18. Juni bis Mi 24. Juni 2015BRUGG

Jurassic World 3DTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 23.10Sa./So./Mi. auch 17.30 | So. auch 14.40

Rico, Oskar und das HerzgebrecheSa./Mi. 15.10 | So. 12.20

ab 6J. D

ab 12/10J. D

Zürichstrasse 52 • OftringenZü

OFTRINGEN

SpyTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 22.40 | Sa./So./Mi. auch 17.30

ab 14J. D

Tinker Bell & die Legende vom Nimmerbiest 3DSa./So. 14.40 | Mi. 15.00

ab 0J. D

Pitch Perfect 2Fr./Sa. 22.10 | Sa./So. 14.30 | Mi. 16.00

ab 10J. D

Rico, Oskar und das HerzgebrecheSa./So./Mi. 15.00

ab 6J. D

San Andreas 3DFr./Sa. 22.50 | Sa./So. 17.10

ab 12J. D

Poltergeist 3DFr./Sa. 23.10

ab 16J. D

Jurassic World 3DTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00Sa./So. auch 14.30/17.20 | Mi. auch 15.30

Jurassic World 2DTäglich 20.20 | Sa./So./Mi. auch 17.30

Ostwind 2 Sa./So./Mi. 14.50 ab 6J. D

Miss Bodyguard - Hot PursuitTäglich 20.20 | Sa./So. auch 17.10

ab 12J. D

The Age of Adaline - Für immer AdalineTäglich 19.30

ab 12J. D

ab 12/10J. D

ab 12/10J. D

Big Game CHPremiereTäglich 20.30 | Fr./Sa. auch 23.00Sa./So./Mi. auch 15.20/17.50

ab 12J. D

Aarauerstrasse 51 • Olten

OLTEN

Pitch Perfect 2Sa./So./Mi. 17.50

ab 10J. D

Ostwind 2 Sa./So./Mi. 14.50 ab 6J. D

San Andreas 3DFr./Sa. 22.50

ab 12J. D

SpyTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So./Mi. auch 17.20

ab 14J. D

The Age of Adaline - Für immer AdalineDo. - So. 20.20

ab 12J. D

Jurassic World 3DTäglich 20.00 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So./Mi. auch 15.30

Jurassic World 2DTäglich 20.30 | Sa./So. auch 17.30

Miss Bodyguard - Hot PursuitTäglich 20.30

ab 12J. D

Rico, Oskar und das HerzgebrecheSa./So./Mi. 15.00

ab 6J. D

ab 12/10J. D

ab 12/10J. D

Big Game CHPremiereTäglich 20.20 | Fr./Sa. auch 22.50Sa./So. auch 15.20/17.50

ab 12J. D

Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich Mi. Sa./So. ab 13.00 1306484

Willkommen daheimwww.radioinside.chDAB+|Swisscom-TV|Web & App

Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]

redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher

Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

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AuflageOberaargauer31887 exemplare

Anzeigentarif pro mms/w 67 rp., 4-farbig 73 rp.Titelseite 1.24 Fr.Letzte 1.10 Fr.reklamen 1.02 Fr.Textanschluss 88 rp.

Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr

InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr

Abonnemente / VertriebZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 94 45, Fax 062 745 93 19

[email protected]

AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—

ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14

OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau

Diabetes – was nun?«Wir lassen Sie nicht im Regen stehen.»

SchweizerischeDiabetes-Gesellschaft

www.diabetesuisse.chPC 80-9730-7

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